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KW 10 · Samstag, 12. März 2011 · Auflage: 26.880 · 36. Jahrgang D etma - Transporte & Umzüge Bürstädter Straße 107 · 68623 Lampertheim 0 62 06 - 15 54 61 · Fax -15 54 63 Umzüge, Transporte Küchen-, Büromöbel-Montage Entsorgungen Haushaltsauflösungen Umzüge ins Seniorenheim keine Anfahrtskosten Angebote 14% – 34% billiger 14.03. - 16.03. Schlachtfr. Schweineleber 21% 1 kg 3,90 Hackfleisch, gemischt, 10% Fett 14% 1 kg 5,50 Fleischwurst, rot + weiß 17% 1 kg 4,90 Hausmacher Leberwurst 22% 1 kg 5,90 Paprika-Lyoner 34% 1 kg 5,90 Biblis Bürstädter Str. 11 · 06245-7707 · Fax -200858 Metzgerei und Partyservice Ökumenische DIAKONIESTATION Lampertheim Ambulante Krankenpflege und mehr ! Wir sind da, wenn Sie uns brauchen. 06206 - 90970 CAR-AUTOGLAS Ihr Spezialist für Reparatur oder Neueinbau Ihrer Windschutzscheibe. Bis zu 150,- Euro zahlen wir Ihnen für Ihre defekte Windschutzscheibe. Lampertheim · Otto-Hahn-Straße 6 Tel. 0 62 06 / 91 07 33 www. .de Fach- betrieb nach § 19 I WHG Gussasphaltestriche im Wohnungs- und Industriebau Balkone • Terrassen Zum Mühlgraben 3 • 68642 Bürstadt Telefon 06206/70286-0 Telefax 0 62 06 / 70 28 6-11 Internet www.asphaltbrenner.de Wir bitten um freundliche Beachtung Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei: Eintritt: Erwachsene 4,00 Euro Gewandete 2,00 Euro Kinder über Schwertmaß 2,00 Euro Kinder unter Schwertmaß frei Präsentiert von der Gemeinde Biebesheim a. Rh. & Heimdalls Erben Mehr Infos unter: www.heimdalls-erben.de, „Eigene Märkte“ Öffnungszeiten: Sa. 11.00–22.00 Uhr So. 11.00–19.00 Uhr 2. Mittelalterlicher Frühjahrsmarkt 12./13.03.2011 Biebesheim in und um die Auktionshalle Das einzige fahrbare, mittelalterliche Museum ( 30 x 12 m ), Ponyreiten auf Wikingerpferden, mittelalterliches Karussell, Axt- und Speerwerfen, Bogenschießen, mittelalterlicher Speis und Trank, Händler, Handwerker, Burgerstürmung (Kinderarmbrustschießen), mittelalterliche Musik, Hand- arbeitsvorführung, Wikingerschmied, Hornschnitzer u.v.m. Am Samstag 2 Konzerte der Kultband „Schabernax“ Ein Tatoowierer zeigt jahrtausendealte Tatoowiertechniken auch am Publikum. Öffnungszeiten: Sa. 11.00–22.00 Uhr So. 11.00–19.00 Unr Bootsfahrschule W. Stumpf Bootsführerschein Binnen nächster Kurs 21.3.11 67240 BoRo · Anselm-Feuerbach-Str. 3 · Tel. (0 62 39) 75 95 · Mobil (01 78) 7 15 29 52 · Fax (0 62 39) 40 98 41 jb.10mi11 Ei s c a f é K i l i a n seit 1951 Beim Kippes beginnt die Ab sofort wieder täglich geöffnet! Sonntags Frühstücksbuffet (ab 15 Personen auch Dienstag bis Samstag nur auf Vorbestellung) Inh. Jürgen Ruh • Marktstr. 28 • 68642 Bürstadt • Tel. 06206-6424 S o m m e r z e i t Öffnungszeiten: Sonntag ab 9.30 Uhr Montag ab 14 Uhr · Dienstag bis Samstag ab 11 Uhr HAUSTÜREN? Die Haustürenadresse Türen-Center HEBLING über 50 Ausstellungs-Haustüren 68647 Biblis · Berliner Str. 32 Telefon 0 62 45/ 81 72 www.tuerencenter-hebling.de Außerhalb der gesetzl. Öffnungszeiten keine Beratung, kein Verkauf Mo.-Fr. 15-18 Uhr Sa. 9-12.30 Uhr Beratungswochenende 19. + 20. März, 10 - 17 Uhr Probleme mit Computer, Netzwerk, Internet oder Telefon ? Schnelle Hilfe - direkt vor Ort - zum fairen Preis - www.sbcom.de Lampertheim - Friedrichstr. 6 Tel. 0 62 06-15 88 28 Fliesenverlegung Gerardi Tel. 06206 / 937 41 82 oder 0171-177 62 12 KFZ-Service & An- und Verkauf KFZ-Meisterbetrieb Bilal Ahmad Edisonstraße 1 68623 Lampertheim Telefon 06206 / 1 30 79 - 15 Fax 06206 / 1 30 79 - 14 Mobil 0176 / 24 86 58 58 • HU/AU Vorbereitungungen und Vorfahren • Windschutzscheibeninstand- setzung und Austausch • Fahrwerksinstandsetzung • Reifenservice u.v.m. • KFZ-Reparaturen aller Art • Bremsenservice, Auspuffservice • Klimaservice, Ölservice • Inspektionsserivce (nach Herstellervorgaben) • Motormanagement/Diagnose Reifenwechsel (SW) 18,- € Angebot Klimawartung 55 € WORMS - „Kultur sorgt für Flair und Atmosphäre, ist aber auch ein wichtiger Wirtschafts- faktor“, unterstrich Michael Kis- sel die Bemühungen der Stadt Worms, auch in diesem Jahr mit den Nibelungen-Festspielen ei- nes der Kernprofile der Nibelun- genstadt weiter zu befördern. Bei einer Pressekonferenz im Museum der Stadt Worms im Andreasstift betonte das Stadt- oberhaupt am Donnerstag die Bedeutung der Veranstaltung, die in diesem Jahr mit ihrem „Zehnjährigen” ein kleines Jubi- läum feiern könne. Worms habe sich einen Namen als Festspiel- stadt gemacht. Neben ihren vie- len Tausenden von Besuchern, kämen weitere Hunderttausen- de, die in die Stadt mit ihrer großen Geschichte gelockt wür- den. Mit den Festspielen seien viele Menschen neugierig auf Worms geworden, was umso er- freulicher sei, da die diese wie der Tourismus ein Motor der Stadtentwicklung in vielen Be- reichen sei. Daher „muss man die reiche Geschichte und Kul- tur pflegen wie den Nibelungen- schatz – Den haben wir mit die- sen Festspielen gefunden”. Mit ihnen und ihrer großen Reso- nanz hätten auch die Wormser einen neuen Bürgerstolz ent- wickelt. Zudem seien sie ein „Impuls für eigene Auseinander- setzung mit Geschichte und Kultur”. Da Worms aber auch eine Stadt der Religionen sei, läge die Beschäftigung mit dem „Jud Vom 25. Juni bis zum 10. Juli beschäftigen sich die Nibelungen-Festspiele mit dem Schicksal des jüdischen Finanziers und Reformers Der Jud Süß gehört nach Worms! Die Schauspieler Jürgen Tarrach, Teresa Weissbach, André Eisermann, Nadine Schori und Rufus Beck zählen zum Ensemble der Nibelungen-Festspiele 2011. „Die Geschichte des Joseph Süß Oppenheimer genannt Jud Süß”, wird vom 25. Juni bis 10. Juli von Joshua Sobol und Dieter Wedel vor dem Worm- ser Kaiserdom inszeniert. Foto: Judith Obere LAMPERTHEIM – Am 13. April findet die offizielle Inthro- nisierung der zukünftigen Spar- gelkönigin von Lampertheim, Lisa I., statt. Doch bereits jetzt bereitet sich Lisa Decker fleißig auf ihre bevorstehende Aufgabe vor. Am Donnerstag stand ein Besuch beim Spargelhof Stein- metz auf dem Programm. Fami- lie Steinmetz hatte die zukünfti- ge Lampertheimer Repräsentan- tin in das landwirtschaftliche Unternehmen eingeladen und die Experten gaben der 21-Jähri- gen viel Wissenswertes über das Königsgemüse mit auf den Weg. „Ich finde es toll, dass viele Mädchen Jahr für Jahr diese Auf- gabe übernehmen möchten. Sie repräsentieren die Stadt und ja auch uns als landwirt- schaftlichen Betrieb. Aus diesem Grund freuen wir uns sehr, ihr Einblicke geben zu dürfen“, er- klärte Sandra Steinmetz. Zu Beginn der Unterrichts- stunde besichtigte Lisa Decker begleitet von Helmut, Sandra und Sven Steinmetz das Gelän- de. Hier lernte sie unter ande- rem, warum die Spargelbalken mit verschiedenen Folien abge- deckt werden und welche Wir- kung dies hat. „Die weiße Folie reflektiert das Sonnenlicht, wäh- rend die schwarze Folie sich schneller erwärmt“, erläuterten Sandra und Sven Steinmetz. An- schließend besichtigte der Gast die große Halle des Unterneh- mens, wo bereits auf Hochtou- ren gearbeitet wurde. 20 Ernte helfer sortierten hier die Spargel- pflanzen, die dann verpackt und bis nach Österreich und in die Schweiz geschickt werden. „Wir wollen Top-Qualität liefern und aus diesem Grund heißt es schnell arbeiten. Die Spargel- pflanzen müssen möglichst schnell wieder in die Erde“, be- tonte Helmut Steinmetz, der – wie er selbst sagt – Vermehrer ist und kein Züchter. „Ich bekom- me das Saatgut und mache dar- aus die Pflanze“, erklärte der Landwirt weiter. Insgesamt gibt es auf dem Spargelhof Steinmetz zehn verschiedene Spargelsor- ten. Lisa Decker zeigte sich sehr interessiert und nutzte die Gele- genheit Fragen zu stellen, um ihr Wissen weiter zu vertiefen. „Ich selbst habe keinen famili- ären Bezug zum Spargel. Und von Familie Steinmetz habe ich sehr viel gelernt. Es war sehr in- formativ“, erklärte die BWL-Stu- dentin nach ihrem persönlichen Spargel-Seminar. „Ich kenne den Spargel ja nur als Normalver- braucher. Hier sieht man, was alles dahinter steckt“, betonte sie weiter und bewies mit ihren Fragen, dass sie sich bereits viele Kenntnisse angeeignet hatte. Auch Gudrun Ganter vom Stadt- marketing war der Einladung zu der Lehrstunde gefolgt, um sich über den Spargelanbau zu infor- mieren. Für die zukünftige Spar- gelkönigin gab es dann aus der Hand von Sandra Steinmetz noch Info-Material, um zu Hau- se weitere Aspekte nachlesen zu können. Außerdem folgte von Familie Steinmetz eine Einla- dung an Lisa Decker Mal zum Spargelstechen vorbei zukom- men. Hier gab Helmut Stein- metz eine Prognose ab: „Wenn das Wetter so bleibt, beginnt Ende März die Spargelsaison.“ Denn starke Sonneneinstrah- lung am Tag und eine kalte Nacht, sei das beste Wetter für den Spargel. Für ihre repräsenta- tive Aufgabe ist Lisa Decker nun gut gerüstet und sie freut sich darauf, ihr Wissen über den Spargel in den nächsten Wo- chen und Monaten weiter ver- tiefen zu können. Vanessa Heß Lisa Decker informierte sich im Spargelhof Steinmetz über das Königsgemüse Lehrstunde für die designierte Spargelkönigin Lisa Decker (links) erhält von Helmut, Sven und Sandra Steinmetz eine Lehrstunde zum Königsge- müse. Hier kann die zukünftige Spargel-Botschafterin mal eine Spargelpflanze aus der Nähe an- schauen. Foto: Vanessa Heß Fortsetzung auf Seite 9

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Samstag, 12. März 2011, 10. Woche

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KW 10 · Samstag, 12. März 2011 · Auflage: 26.880 · 36. Jahrgang

Detma - Transporte & Umzüge

Bürstädter Straße 107 · 68623 Lampertheim☎ 0 62 06 - 15 54 61 · Fax -15 54 63

• Umzüge, Transporte• Küchen-, Büromöbel-Montage• Entsorgungen

• Haushaltsauflösungen• Umzüge ins Seniorenheim• keine Anfahrtskosten

Angebote 14% – 34% billiger 14.03. - 16.03.Schlachtfr. Schweineleber 21% 1 kg 3,90Hackfleisch, gemischt, 10% Fett 14% 1 kg 5,50Fleischwurst, rot + weiß 17% 1 kg 4,90Hausmacher Leberwurst 22% 1 kg 5,90Paprika-Lyoner 34% 1 kg 5,90

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Bürstädter Str. 11 · ☎ 06245-7707 · Fax -200858

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Unserer heutigen Ausgabeliegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei:

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Präsentiert von der Gemeinde Biebesheim a. Rh.

& Heimdalls ErbenMehr Infos unter:

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Sa. 11.00–22.00 UhrSo. 11.00–19.00 Uhr

2. MittelalterlicherFrühjahrsmarkt12./13.03.2011

Biebesheim in undum die Auktionshalle

Das einzige fahrbare, mittelalterliche Museum ( 30 x 12 m ), Ponyreiten auf Wikingerpferden, mittelalterliches Karussell,

Axt- und Speerwerfen, Bogenschießen, mittelalterlicher Speis und Trank, Händler, Handwerker, Burgerstürmung (Kinderarmbrustschießen), mittelalterliche Musik, Hand-

arbeitsvorführung, Wikingerschmied, Hornschnitzer u.v.m.

Am Samstag 2 Konzerte der Kultband „Schabernax“

Ein Tatoowierer zeigt jahrtausendealte Tatoowiertechniken

auch am Publikum.

Öffnungszeiten:Sa. 11.00–22.00 UhrSo. 11.00–19.00 Unr

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(ab 15 Personen auch Dienstag bis Samstag nur auf Vorbestellung)

Inh. Jürgen Ruh • Marktstr. 28 • 68642 Bürstadt • Tel. 06206-6424

Beim Kippes beginnt dieBeim Kippes beginnt dieBeim Kippes beginnt die

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Öffnungszeiten: Sonntag ab 9.30 Uhr Montag ab 14 Uhr · Dienstag bis Samstag ab 11 Uhr

HAUSTÜREN?Die HaustürenadresseTüren-CenterHEBLINGüber 50 Ausstellungs-Haustüren68647 Biblis · Berliner Str. 32Telefon 0 62 45/ 81 72www.tuerencenter-hebling.deAußerhalb der gesetzl. Öffnungszeiten keine Beratung, kein Verkauf

Mo.-Fr.15-18 Uhr

Sa.9-12.30 Uhr

Beratungswochenende19. + 20. März, 10 - 17 Uhr

Problememit Computer, Netzwerk, Internet oder Telefon ?Schnelle Hilfe - direkt vor Ort -

zum fairen Preis - www.sbcom.deLampertheim - Friedrichstr. 6Tel. 0 62 06-15 88 28

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WORMS - „Kultur sorgt für Flair und Atmosphäre, ist aber auch ein wichtiger Wirtschafts-faktor“, unterstrich Michael Kis-sel die Bemühungen der Stadt Worms, auch in diesem Jahr mit den Nibelungen-Festspielen ei-nes der Kernprofile der Nibelun-genstadt weiter zu befördern. Bei einer Pressekonferenz im Museum der Stadt Worms im Andreasstift betonte das Stadt-oberhaupt am Donnerstag die Bedeutung der Veranstaltung, die in diesem Jahr mit ihrem „Zehnjährigen” ein kleines Jubi-läum feiern könne. Worms habe sich einen Namen als Festspiel-stadt gemacht. Neben ihren vie-len Tausenden von Besuchern, kämen weitere Hunderttausen-de, die in die Stadt mit ihrer großen Geschichte gelockt wür-den. Mit den Festspielen seien viele Menschen neugierig auf Worms geworden, was umso er-freulicher sei, da die diese wie der Tourismus ein Motor der Stadtentwicklung in vielen Be-reichen sei. Daher „muss man die reiche Geschichte und Kul-tur pflegen wie den Nibelungen-schatz – Den haben wir mit die-

sen Festspielen gefunden”. Mit ihnen und ihrer großen Reso-nanz hätten auch die Wormser einen neuen Bürgerstolz ent-

wick elt. Zudem seien sie ein „Impuls für eigene Auseinander-setzung mit Geschichte und Kultur”.

Da Worms aber auch eine Stadt der Religionen sei, läge die Beschäftigung mit dem „Jud

Vom 25. Juni bis zum 10. Juli beschäftigen sich die Nibelungen-Festspiele mit dem Schicksal des jüdischen Finanziers und Reformers

Der Jud Süß gehört nach Worms!

Die Schauspieler Jürgen Tarrach, Teresa Weissbach, André Eisermann, Nadine Schori und Rufus Beck zählen zum Ensemble der Nibelungen-Festspiele 2011. „Die Geschichte des Joseph Süß Oppenheimer genannt Jud Süß”, wird vom 25. Juni bis 10. Juli von Joshua Sobol und Dieter Wedel vor dem Worm-ser Kaiserdom inszeniert. Foto: Judith Obere

LAMPERTHEIM – Am 13. April findet die offizielle Inthro-nisierung der zukünftigen Spar-gelkönigin von Lampertheim, Lisa I., statt. Doch bereits jetzt bereitet sich Lisa Decker fleißig auf ihre bevorstehende Aufgabe vor. Am Donnerstag stand ein Besuch beim Spargelhof Stein-metz auf dem Programm. Fami-lie Steinmetz hatte die zukünfti-ge Lampertheimer Repräsentan-tin in das landwirtschaftliche Unternehmen eingeladen und die Experten gaben der 21-Jähri-gen viel Wissenswertes über das Königsgemüse mit auf den Weg. „Ich finde es toll, dass viele Mädchen Jahr für Jahr diese Auf-gabe übernehmen möchten.

Sie repräsentieren die Stadt und ja auch uns als landwirt-schaftlichen Betrieb. Aus diesem Grund freuen wir uns sehr, ihr Einblicke geben zu dürfen“, er-klärte Sandra Steinmetz.

Zu Beginn der Unterrichts-stunde besichtigte Lisa Decker begleitet von Helmut, Sandra und Sven Steinmetz das Gelän-de. Hier lernte sie unter ande-rem, warum die Spargelbalken mit verschiedenen Folien abge-deckt werden und welche Wir-kung dies hat. „Die weiße Folie reflektiert das Sonnenlicht, wäh-rend die schwarze Folie sich schneller erwärmt“, erläuterten Sandra und Sven Steinmetz. An-schließend besichtigte der Gast

die große Halle des Unterneh-mens, wo bereits auf Hochtou-ren gearbeitet wurde. 20 Ernte helfer sortierten hier die Spargel-pflanzen, die dann verpackt und bis nach Österreich und in die Schweiz geschickt werden. „Wir wollen Top-Qualität liefern und aus diesem Grund heißt es schnell arbeiten. Die Spargel-pflanzen müssen möglichst schnell wieder in die Erde“, be-tonte Helmut Steinmetz, der – wie er selbst sagt – Vermehrer ist und kein Züchter. „Ich bekom-me das Saatgut und mache dar-aus die Pflanze“, erklärte der Landwirt weiter. Insgesamt gibt es auf dem Spargelhof Steinmetz zehn verschiedene Spargelsor-

ten. Lisa Decker zeigte sich sehr interessiert und nutzte die Gele-genheit Fragen zu stellen, um ihr Wissen weiter zu vertiefen. „Ich selbst habe keinen famili-ären Bezug zum Spargel. Und von Familie Steinmetz habe ich sehr viel gelernt. Es war sehr in-formativ“, erklärte die BWL-Stu-dentin nach ihrem persönlichen Spargel-Seminar. „Ich kenne den Spargel ja nur als Normalver-braucher. Hier sieht man, was alles dahinter steckt“, betonte sie weiter und bewies mit ihren Fragen, dass sie sich bereits viele Kenntnisse angeeignet hatte. Auch Gudrun Ganter vom Stadt-marketing war der Einladung zu der Lehrstunde gefolgt, um sich über den Spargelanbau zu infor-mieren. Für die zukünftige Spar-gelkönigin gab es dann aus der Hand von Sandra Steinmetz noch Info-Material, um zu Hau-se weitere Aspekte nachlesen zu können. Außerdem folgte von Familie Steinmetz eine Einla-dung an Lisa Decker Mal zum Spargelstechen vorbei zukom-men. Hier gab Helmut Stein-metz eine Prognose ab: „Wenn das Wetter so bleibt, beginnt Ende März die Spargelsaison.“ Denn starke Sonneneinstrah-lung am Tag und eine kalte Nacht, sei das beste Wetter für den Spargel. Für ihre repräsenta-tive Aufgabe ist Lisa Decker nun gut gerüstet und sie freut sich darauf, ihr Wissen über den Spargel in den nächsten Wo-chen und Monaten weiter ver-tiefen zu können. Vanessa Heß

Lisa Decker informierte sich im Spargelhof Steinmetz über das Königsgemüse

Lehrstunde für die designierte Spargelkönigin

Lisa Decker (links) erhält von Helmut, Sven und Sandra Steinmetz eine Lehrstunde zum Königsge-müse. Hier kann die zukünftige Spargel-Botschafterin mal eine Spargelpflanze aus der Nähe an-schauen. Foto: Vanessa Heß

Fortsetzung auf Seite 9

LOKALES Samstag, 12. März 2011Seite 2

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LAMPERTHEIM – Am Montag hatte die Initiative „Rettet das Naturschutzgebiet Lamperthei-mer Altrhein“ zur Pressekonfe-renz eingeladen. Sachlich und mit Hinblick auf den Wahlkampf mit ruhigen Tönen wurde der aktuelle Stand zum Dauerthema der „Versandung des Lampert-heimer Altrheins“ dargestellt. Seit der Rheinbegradigung von 1828/29 ist der Altrhein ein na-hezu stehendes Gewässer. Seit dieser Zeit hat sich jedoch eine Schlammschicht aufgetürmt, die mittlerweile bis zu 8 Meter be-trägt und weiter wächst. Gerade in den Sommermonaten führt der Altrheinarm so wenig Was-ser, dass die ansässigen Wasser-sport- und Rudervereine z. T. zu Trainingszwecken bereits nach Mannheim ausweichen müssen. Wettkämpfe wie etwa die Regat-ta Ende Mai können aufgrund der Unsicherheit der Wett-kampftauglichkeit nur noch bis zur Ebene der Hessenmeister-schaft durchgeführt werden. Das schmerzt umso mehr, weil die hiesigen Vereine ja immer wie-der Deutsche Meister und Euro-pameister hervorgebracht ha-ben, aber mittelfristig über eine Beendigung der Vereinsaktivitä-ten nachdenken müssen. Erika Gabler, Vorsitzende des WSV, macht die Lage deutlich: „Der Altrhein ist nicht bloß die Le-bensader der ansässigen Vereine. Auch das Lessing-Gymnasium, das erst im letzten Jahr seinen Steg eingeweiht hat, ist betrof-fen. Und natürlich ist der Alt-rhein ein wichtiges Naherho-lungsgebiet und Rückzugsort für die Bürger Lampertheims und der gesamten Region“.

Im März 2003 gründeten da-her 33 Lampertheimer Vereine die Initiative „Rettet das Natur-schutzgebiet Lampertheimer Al-trhein“. Die Vereine repräsentie-ren etwa 3.500 Lampertheimer Bürger. Gemeinsam will man den Altrhein vor dem Austrock-nen bewahren und so Natur-schutzgebiet und Sportstätten erhalten. Unterstützung findet die Initiative nicht nur von Bür-

germeister Erich Maier. Seit De-zember letzten und März diesen Jahres hatte die Initiative das Gespräch mit jeder der vier kommunalen Parteien gesucht und die Aussagen protokolliert. Alle Parteien haben die Unter-stützung zugesagt. Damit könn-te sich eine Lösung abzeichnen, aber das Problem ist noch kom-plizierter. Zumindest die „Regat-tastrecke“ sollte freigebaggert werden. Wie mehrere von der Initiative sowie vom Bundesamt für Gewässerschutz in Auftrag gegebene Gutachten ergeben haben, ist der oberste Meter des Altrheinschlamms jedoch durch verschiedene Stoffe kontami-niert. Dabei handelt es sich etwa um Zinkverbindungen, wie sie früher ganz legal zum Anstrich von Schiffshäuten verwendet wurden, um bremsenden Algen-bewuchs zu verhindern. In wel-chem Zeitraum und ob auch durch ansässige Unternehmen oder andere Faktoren die Ver-schmutzung erfolgte, wird sich hingegen kaum noch feststellen lassen. Erst seit den 90er Jahren sind diese Stoffe verboten, eine Suche nach dem „Schuldigen“ erübrigt sich dadurch. Die Frage lautet: Wohin mit diesem belas-teten Schlamm? Der Schlamm darunter ist nicht kontaminiert und könnte problemlos im Neu-Rhein verklappt werden.

Ein mindestens ebenso großes Problem ist das Zuständigkeits-gerangel der Institutionen. Der Altrhein ist gem. §1 des Bundes-wasserstraßengesetzes von km 4,75 („Am Bau“) bis zur Rhein-mündung eine Bundeswasser-straße. Für den übrigen Bereich, der juristisch z. T. als „Altrhein-See“ gilt, ist laut Hessischem Wassergesetz das Land Hessen verantwortlich. Damit obliegt die Steuerung der Maßnahmen eigentlich dem Hessischen Minis-ter für Umwelt. Der Stadt Lam-pertheim, die Grundfläche am Altrhein unterhält, sind damit zunächst die Hände gebunden. Alleine könnte die Stadt die Kos-ten für die Ausbaggerung ohne-hin nicht tragen. Gebaggert

wird durch Wasser- und Schiff-fahrtsamt, allerdings nur in je-nem Gebiet, das gewerblich ge-nutzt wird (Rheinmündung bis Hafen 1, Höhe Kieswerk Wai-bel). Für alle anderen Maßnah-men fehle schlicht und ergrei-fend das Geld, zitiert die Initiati-ve. Das Ministerium hat jedoch den Landessportbund einge-schaltet, der hinter den Maß-nahmen steht und die Initiative mit seinen Mitteln weitestge-hend unterstützt.

Teilerfolge der Initiative sind bereits begonnene Baumaßnah-men, die eine schwache Strö-mung bei entsprechendem Stand des Neurheins erzeugen werden. Ende der Baumaßnah-men wird vorrausichtlich 2012 sein. Zudem wurde ein Pump-haus zur Entwässerung des Hol-lerngrabens, ebenfalls durch Geldmittel der EU, finanziert. Im April könnte aber Bewegung in das träge fließende Thema Altrhein kommen: Nach mona-telanger Arbeit und durch Mit-wirkung der Angel- und Wasser-sportvereine sind Schlamm- und Wasserproben an mehreren Stel-len des Altrheins entnommen worden. Aufgrund dieser Proben wurde in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Gewässer-schutz ein Aufgabenkatalog er-stellt. Dieser Aufgabenkatalog wurde an die Ingenieurgesell-schaft ICP in Karlsruhe weiterge-reicht.

Für Anfang April soll nun erst-mals eine belastbare Aussage über die Möglichkeiten und vor allem die zu erwartenden Kosten für die Schlammbaggerung er-möglicht werden. Erst dann, das dürfte sicher sein, wird es mög-lich sein, über bereits involvierte Vertreter der politischen Partei-en im Hessischen Landtag und im Bundestag Fördermöglichkei-ten zu besprechen, die auch in konkreten Taten münden. Und im besten Fall, so hofft die In-itiative, kann durch die erbrach-ten Gutachten auch ohne ein langwieriges Planfeststellungs-verfahren Abhilfe geschaffen werden. Kai Mühleck

Tauziehen um Kosten und Zuständigkeiten für Erhalt des Naherholungsgebietes währt bereits acht Jahre

Am Altrhein nichts Neues

Vom Zustand des Altrheins sind auch die wassersporttreibenden Vereine betroffen. Regatten sind aufgrund der unsicheren Wasserlage nur bis zum Status einer Hessenmeisterschaft möglich. Archivfoto: Manuel Ding

BÜRSTADT – „Entscheidend soll sein: wie bekommen wir noch mehr Leben in die Stadt“, erklärte der Geschäftsführer der Bürstädter Entwicklungs-Gesell-schaft Christian Hering im Rah-men eines Pressegespräches. Für die zukünftige Entwicklung des aktiven Kernbereichs wurde eine Umgestaltung des Haag’schen Geländes sowohl von Bürgern als auch von befragten Eigentü-mern und Gewerbetreibenden als besonders dringlich angese-hen.

In erster Linie soll die Neuge-staltung des Marktplatzes dafür sorgen, dass dieser aufgewertet und von den Bürgern dann auch entsprechend stärker genutzt wird. Deshalb ist eine rege Betei-ligung der Bürger an der Gestal-tungsdiskussion auch besonders erwünscht. Ob die Bürger den Platz nun am liebsten als Erho-lungsraum mit Grünfläche, als aktiven Platz mit Schachfeldern,

Boulebahnen oder Senioren-spielgeräten, als funktionsoffe-nen Platz oder aber in Form ei-ner Kombination nutzen wol-len, hängt letztendlich vom All-tagsbedürfnis der Bürstädter ab.

Das Kernbereichsmanage-ment hat nun zum wiederhol-ten Male dazu aufgerufen, Ideen und Wünsche bezüglich der Ge-staltung des Marktplatzes zu äu-ßern. Schließlich soll dieser spä-ter bei den Nutzern entspre-chend gut ankommen. „Deshalb beginnen wir mit einem breiten Diskussionsprozess und sam-meln Ideen“, betonte auch Dr. Jürgen Schmitt, der das Projekt betreut. So ist die zentrale Frage-stellung: Was möchten die Bür-ger dort machen? Noch bis zum 1. April können die Vorschläge aus der Bevölkerung eingereicht werden. Die entsprechenden Flyer mit einer vorgefertigten Skizze, die mit schriftlichen oder gezeichneten Ideen der Bürger

ergänzt werden können, liegen in diversen Bürstädter Geschäf-ten aus. Außerdem steht auf der Homepage der Stadt Bürstadt (www.rathaus-buerstadt.de) eine Plangrundlage zum Anfertigen einer Zeichnung bereit. Die Ide-ensammlung fließt dann in den weiteren Planungsprozess mit ein.

Am 10. April findet ein Work-shop der l okalen Partnerschaft statt, hier werden die verschie-denen Ideen diskutiert und ein Grundkonzept erstellt. „Bevor ein endgültiges Konzept festge-zurrt wird, stellen wir es der Öf-fentlichkeit noch einmal vor“, erklärte Schmitt. Hierzu soll der angedachte Platz für einen Tag mit entsprechenden Freiflächen installiert werden, so dass der Platz von den Bürgern 1:1 erlebt werden kann. Zur Realisierung stehen projektbezogen 800.000 Euro an Fördermitteln zur Verfü-gung. Eva Wiegand

Marktplatz-Neugestaltung: Ideen und Vorschläge der Bürger mehr als erwünscht

Es geht um das Herz von Bürstadt

Die Meinung der Bürger ist gefragt. Wie soll der zukünftige Marktplatz aussehen? Drei leerstehende städtische Gebäude sind zum Abriss vorgesehen und fließen in die Planung mit ein. Foto: Eva Wiegand

BENSHEIM - Die Frankfurter Künstlerin Hetty Krist hat für die Liebfrauenkirche den Lei-densweg Christi in aktuelle Be-züge gestellt und einen moder-nen Kreuzweg geschaffen. Auf vier großen Bildtafeln verbindet die Frankfurter Künstlerin Ver-gangenheit und Gegenwart – und bringt diese auf einer fünf-ten Bildtafel zur Vollendung: dem Auferstehungs-Zyklus. Pe-ter Reulein, Organist der Frank-

furter Liebfrauenkirche und Be-zirkskantor von Frankfurt, wird über die Kreuzweg-Bilder und Texte improvisieren. Peter Reu-lein ist als Orgelimprovisator weit über die Grenzen Frank-furts bekannt und Inhaber eines Lehrauftrages für Orgelimprovi-sation an der Frankfurter Hoch-schule für Musik.

Der Reiz dieses Einstiegskon-zertes in die Fastenzeit liegt in der Improvisation, dem gleich-

zeitigen Erfinden und Spielen von Musik, inspiriert durch un-ter die Haut gehende Bilder und Texte.

Die Hörer dürfen sich auf ein dichtes, spannungsreiches und vertiefendes Wort-, Bild- und Klangerlebnis einstellen. Das Konzert findet am Sonntag, 13. März, ab 17 Uhr in St. Georg Bensheim statt. Der Eintritt ist frei, um Spenden für das neue Orgelregister wird gebeten. zg

Orgelkonzert zur Fastenzeit am 13. März in St. Georg Bensheim

Improvisation und Meditation

BENSHEIM – Das Heilig-Geist-Hospital in Bensheim lädt wer-dende Eltern zu einem Informa-tionsabend am Dienstag, 15. März, um 20 Uhr ein.

Gynäkologen, Kinderärzte, Hebammen, Kinderkranken-schwestern und Krankenschwe-stern beantworten alle Fragen zu Geburt, Wochenbett, „Rooming

in“, Stillen und Rückbildungs-gymnastik.

Sowohl die Geburtshilfestati-on sowie der Kreißsaal können besichtigt werden. zg

Einblicke für werdende Eltern am 15. März im Heilig-Geist-Hospital

Infoabend „Rund um die Geburt“

BÜRSTADT/BOBSTADT – Der Sonntag ist Gefahr zu einem ganz normalen Arbeitstag zu werden, eine Entwicklung der sich die „Allianz für den freien Sonntag“ seit etwa zwei Jahren entgegenstellt. An der Bergstra-ße und im Ried haben sich die beiden christlichen Kirchen, Ge-werkschaften, Kommunen und Sportverbände verbündet, um sich stark zu machen für den Schutz des freien Sonntags und mit öffentlichkeitswirksamen Aktionstagen wie am Donners-tag in Heppenheim die Men-schen zu mobilisieren. Dabei wissen die Initiatoren zwei Drit-tel der Bevölkerung hinter sich, die eine Ausweitung der Laden-öffnungszeiten ablehnen. Das erste Gesetz zum Schutz des Sonntags erließ der römische Kaiser Konstantin am 7. März 321 - damit wurde der „Tag des Herrn“ als Gedenktag zur Aufer-stehung zum arbeitsfreien Ruhe-tag erklärt. Dieser Jahrestag soll-te mit einem gemeinsamen Es-sen gefeiert werden, wie Pfarrer Peter Kern von der Pfarrgruppe Bürstadt und Pfarrer Friedolf Jöt-ten beschlossen hatten. So lu-den sie zur Feier, die zufällig auf den Rosenmontag fiel, abseits des Faschingtrubels Dekan Karl Hans Geil und Vertreter der re-gionalen Presse in das Bobstäd-ter Restaurant „Il Sorriso“ ein. Bei dieser Gelegenheit über-reichten sie die „Gemeinsame Erklärung des Rates der Evange-lischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskon-ferenz“ zum Eintreten für den Sonntag und ein Papier der Alli-anz für den freien Sonntag, das unter dem Titel „Gott sei Dank,

es gibt den Sonntag“ in zehn Argumenten die wesentlichen Werte des Sonntags als Ruhe- und Feiertag in den Blick rückt. Doch nicht die Erörterung von Papieren hatten die Geistlichen im Sinn, sondern das lebendige Gespräch über den Tag in der Woche, der unsere Kultur und unser Leben prägt. Es gehe dar-um, das Bewusstsein zu schärfen für so etwas Kostbares wie den freien Sonntag.

„Heute ist ein besonderer Tag“, eröffnete Pfarrer Jötten die Gesprächsrunde mit Blick auf den Erlass des römischen Kaisers vor 1690 Jahren, der allen Men-schen, nicht nur den Christen im römischen Reich den freien Sonntag brachte – einzigartig in

der Geschichte. Doch seit eini-ger Zeit werde an allen Ecken und Enden am Sonntag genagt. Nach Meinung der Bürstädter Geistlichen könne die heutige Gesellschaft dankbar sein für den Impuls, der von den beiden Kirchen für den arbeitsfreien Sonntag ausgehe, denn es gehe neben dem gemeinschaftlichen Freiraum für Familie und Freundschaften auch um ein Stück Demokratie und Freiheit des Individuums. Auch für den Besuch des Gottesdienstes wirbt Pfarrer Jötten, als Möglichkeit Ruhe zu finden, sich neu auszu-richten, als Treffpunkt. Die Ar-beit am Sonntag, so die einmüti-ge Meinung, darf nicht zur Regel werden, sie muss auf die not-

wendigen Ausnahmen zum Bei-spiel in Krankenhäusern, Ver-kehr und Sicherheit beschränkt werden. Viel zu häufig werde seit einiger Zeit einseitig nach wirtschaftlichen Aspekten und Wünschen entschieden. Der Sonntag und die staatlich aner-kannten Feiertage bleiben als Tag der Arbeitsruhe und der see-lischen Erhebung gesetzlich ge-schützt, so steht es im Grundge-setz. Die Kirchen appellieren in ihrer gemeinsamen Erklärung an die Christen, „öffentlich für den Wert des Sonntags einzutre-ten und durch ihr Verhalten die Bedeutung von gewährter Zeit, von gemeinsamer Freizeit, von Besinnung und Ruhe bewusst zu machen“. Hannelore Nowacki

lokales seite 3samstag, 12. März 2011

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Die Einführung des arbeitsfreien Sonntags vor fast 1.700 Jahren durch den römischen Kaiser Kon-stantin und die aktuelle Lage waren Anlass für die kleine Feier und das Pressegespräch mit Pfarrer Friedolf Jötten (von links), Pfarrer Peter Kern und Dekan Karl Hans Geil. Foto: Hannelore Nowacki

Bürstädter Pfarrer im Schulterschluss zum Schutze des freien Sonntags

Der Sonntagschutz braucht UnterstützungLAMPERTHEIM - Die Stadt-

ökumene Lampertheim lädt herzlich zum Projekt „Offene Kirchentür“ am Sonntag, 13. März, ein. Es besteht nachmit-tags ab 16.30 Uhr Gelegenheit, die Ausstellung „Kunst trotz(t) Demenz“ in der Domkirche zu besuchen.

Um 17 Uhr beginnt eine von Pfarrer Adam Herbert gestaltete Andacht. Diese steht unter dem Motto „Immer höher, immer schneller oder vielleicht doch staunend innehalten“ .

In der zweiten Station gehen die Gläubigen dann um 17.30 Uhr zur St.-Andreas-Kirche, ge-nauer gesagt zur Pater-Alfred- Delp-Kapelle. Rolf Borkenhagen wird den Besuchern die Fenster

der Kapelle nahebringen. In der dritten und letzten Station sind die Gläubigen ab 18 Uhr Gast bei der Evangelisch-Freikirchli-chen Gemeinde (Baptisten). Sie werden von der Lobpreisgruppe mit einem Musikstück empfan-gen. Der Gemeindeleiter Richard Hinz moderiert den Glaubens-impuls durch einen Filmstreifen mit dem Titel „Sandmalerei – ins Leben geliebt – Gottes Geschich-te mit uns Menschen“. Mit Ge-bet und einem gemeinsamen Lied der Besucher und der Lob-preisgruppe werden die Andach-ten dann beschlossen. Da-nach besteht noch für alle die Möglichkeit sich bei einer Tasse Tee über die Eindrücke auszutau-schen. zg

Stadtökumene Lampertheim lädt zum Projekt „Offene Kirchentür“ am 13. März ein

Von Station zu Station

BENSHEIM - Am Samstag, 19. März, findet ab 9 Uhr im Natur-schutzzentrum Bergstraße, An der Erlache 17 in Bensheim ein Umweltforum statt.

Zielsetzung ist, den Klima-schutz in den Sportanlagen so-wie die Sensibilität bei den Ver-einsmitgliedern zu verbessern und Maßnahmen – ob groß oder klein – umzusetzen. Aktiver Kli-maschutz reduziert nicht nur die klimaschädlichen Emissio-nen und Umweltbelastungen, sondern entlastet auch die Ver-einskasse. Durch die Unterstüt-zung des Landessportbundes

Hessen ergibt sich für den „kli-maaktiven Sportverein“ folgen-der Nutzen: Untersuchung der Sportanlage auf klimarelevante Einsparungspotenziale, Aufstel-lung eines Aktionsplans für die teilnehmenden Vereine. Die Sonderförderung für Maßnah-men kann nach einer Öko-Check-Beratung beantragt wer-den.

Informationen und Anmel-dung zum Umweltforum an Werner Klug, Umweltbeauftrag-ter des SK Bergstraße, per E-Mail an: [email protected], Fax: 06252-982268. zg

Beratung für Sportler und Vereine in Bensheim am 19. März

Umweltforum des Sportkreises

NotdieNste • Was ? WaNN ? Wo ? samstag, 12. März 2011seite 4

Plötzlich und unerwartet verstarb mein lieber Vater, Lebensgefährte, Neffe und Cousin

Richard Steffan*14. April 1965 ✝ 31. Dezember 2010

In stiller TrauerSascha JungkBarbara KostkaMarkus KostkaDie Trauerfeier fi ndet am Freitag, dem 18. März 2011, um 11.00 Uhr, in der ev. Kirche in Bobstadt statt. Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt.

notdIenste

apotheKen

12. März: Neue Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 50, Tel: 06245-9990313. März: Feldhofen’sche Apotheke, Lampertheim Kaiserstr. 32, Tel: 06206-224814. März: Apotheke Groß-Rohrheim, Groß-Rohrheim Bahnhofstr. 7, Tel: 06245-727715. März: Andreas-Apotheke, Lampertheim, Bürstädter Str. 41; Tel: 06206-281516. März: Apotheke im Kaufland, La -Rosengarten, Laubwiese 10, Tel: 06241-411110

zahnÄrzte

Für Bürstadt, Lampertheim (Hofheim), Viernheim, Groß-Rohrheim und Biblis (Bergstraße West)am 12. und 13. März: Dr. Markus Lewitzki, Lampertheim, Wilhelmstr. 51, Tel. 06206/4333

Zahnärztliche Notfallvertretung Kreis Bergstraße ist unter der Service-Nr. 0180 - 5 60 70 11 erfragbar. (14 Cent / Mobil 42 Cent)

(Sprechzeiten: An Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 11 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Telefonische Rufbereitschaft in drin-genden Notfällen: von Freitag 18 Uhr bis Montag 8 Uhr. An Feier-tagen: vom Vorabend 18 Uhr bis zum anderen Morgen 8 Uhr.)

augenÄrzte

Bereitschaftsdienst der Augenärzte Kreis Bergstraßeam 12. und 13. März: Dr. Appel, Heppenheim, Friedrichstr. 34, Tel. 0 62 52 / 27 81

ÄrztlIChe notdIenste

Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252 / 19222. Ärztlicher Bereitschaftsdienst Lampertheim-BürstadtAn Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) von allen Ärzten durchgeführt. In Lampertheim und seinen Vor orten erreichen Sie den ÄBD unter 0800 - 5 88 98 41.In Bürstadt und Biblis mit den Vororten erfahren Sie den dienst-habenden Arzt vom Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.Die Bereitschaftsdienstzentrale in Lampertheim ist ab Freitag 20 Uhr bis Montag 7 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr bis zum folgenden Werktag 7 Uhr) unter der Nummer 0800-5889841 oder 06206-51434 erreichbar.Kreiskrankenhaus Heppenheim,Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010

ImpressumTIP Verlag GmbHSchützenstraße 50, 68623 Lampertheimzugleich auch ladungsfähige anschrift für alle im impressum genannten Verantwortlichen.Postfach 1627, 68606 Lampertheim

Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10www.tip-verlag.de · [email protected]

Vertrieb: tiP Verlag GmbH

Redaktion: steffen Heumann e-Mail: [email protected]

Vereinskalender: [email protected]

Verantwortlich für den anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel

Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard schwara

Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10e-Mail: [email protected]

Heiko steignerTel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10e-Mail: [email protected]

Geschäftszeiten: Mo. + do. von 8.30 bis 17 Uhr, di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr

Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und donnerstag 17 Uhr

Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, offenburg

Auflage: 26.880 exemplare

Erscheinungsweise: mittwochs und samstags

Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).

Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentli-chungen. Bei Nichterscheinen infolge streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung.

Zurzeit ist die KombipreislisteNr. 2, vom 01. 01. 2011 gültig

auflage geprüft durch:

LAMPERTHEIM - Am morgi-gen Sonntag, 13. März um 10 Uhr öffnet die Ausstellung „Kunst trotz(t) Demenz“ in der Lampertheimer Domkirche. Or-ganisiert wird die Ausstellung und das Begleitprogramm von der Lampertheimer Lukasge-meinde, dem Diakonischen Werk Bergstraße, der Evangeli-schen Kirche (Dekanat Ried) und DiaDem. Pröpstin Karin Held und Pfarrer Hesse-Keil wer-den dann unter Mitwirkung des Kirchenchores die Ausstellung eröffnen. Um 11 Uhr werden Grußworte durch Dekan Karl Hans Geil (Ev. Dekanat Ried), Brigitte Walz-Kelbel (Diakoni-sches Werk Bergstrasse) und Norbert Kartmann (Präsident des hessischen Landtags und Beiratsvorsitzender des Stif-tungsfonds DiaDem) gespro-chen. Anschließend findet eine Führung durch die Ausstellung mit Andreas Pitz (Kurator der Austellung) und Dr. Markus Zink (Kunstbeauftragter der EKHN) statt. Demenz ist eine große Herausforderung – für Be-troffene mit ihren Angehörigen und für die Gesellschaft. 10 Pro-zent der Bevölkerung über 65 Jahren werden irgendwann da-von betroffen sein. Menschen mit Demenz benötigen im Laufe ihrer langen Krankheitszeit in-tensive Unterstützung. Nicht

nur bei den Kranken selbst, son-dern auch in ihren Familien und der Öffentlichkeit lösen die Dia-gnose Demenz und die Krank-heitsfolgen Ängste, Verunsiche-rung und Verzweiflung aus. In der Folge ziehen sich Betroffene und ihre Angehörigen - meist aus Scham - aus der Öffentlich-keit zurück. Mit der Wanderaus-stellung „Kunst trotz(t) De-menz“ des Stiftungsfonds Dia-Dem und dem begleitenden Programm soll das aktuelle The-ma „Demenz“ in den Blick der

Öffentlichkeit gerückt werden. Berührungsängste abbauen und durch die Kunst ungewöhnliche Blickwinkel eröffnen sind die vorrangigen Ziele. Kunstwerke von mehr als 30 Künstlern, die sich mit dem Thema „Demenz und Altern“ auseinander gesetzt haben, sind in dieser Ausstel-lung zusammen geführt wor-den: Zeichnungen, Fotografien, Installationen und Skulpturen von renommierten Künstlern sowie von Menschen, die von Demenz betroffen sind. zg

Wanderausstellung mit Begleitprogramm macht Halt in Lampertheim Veranstaltungsreihe in der Domkirche beginnt am Sonntag

„Kunst trotz(t) Demenz“

InformatIonen zur VeranstaltungsreIhe

Öffnungszeiten der Ausstellung: Vor und nach allen Veranstal-tungen in der Kirche; dienstag und donnerstag von 16 bis 18 Uhrsamstag von 10 bis 12.30 Uhr, sonntag von 16 bis 18 UhrFür Gruppen: Besichtigung u. Führungen nach absprache.

Filmvorführung: am Freitag, 18. März, und Mittwoch, 23. März, jeweils 17 Uhr mit Filmvorführung zur entstehung der ausstellung.

Vortrag: „es gibt Hoffnung - auch bei der diagnose demenz“Montag, 14. März, 19 Uhr, domkircheReferent: dr. med. achim Monninger, Facharzt der Gerontopsychia-trie, Vitos Klinik Heppenheim. diagnose, symptome, Ursachen, therapie und Prävention dementieller erkrankungen

„Demenz Kreativ”: dienstag, 15.März, 14.30 bis 17 Uhr, tages-stätte des Gemeindepsychiatrischen Zentrums, Neue schulstraße 16Veranstalter: Caritas seniorenberatung und Gemeindepsychiatri-sches Zentrum – Kunst aktiv erleben – ein gestalterischer Nachmittag für demenzerkrankte. Unter künstlerischer Begleitung stellen wir mit Papieren und acrylfarben Collagen her. auch angehörige sind zum schauen und Mitgestalten eingeladen. anmeldung unter tel. 06206-59232 oder 06206-9513666.

HEPPENHEIM – Zu einem Tag der offenen Tür lädt das Kreis-krankenhaus Bergstraße am Sonntag, 13. März, ein. Die Kli-nik schließt sich damit der Akti-on „Deutschland gegen Darm-krebs“ an, ausgerufen von der Stiftung Lebensblicke. Der März ist, wie in den Vorjahren, Darm-krebsmonat, so soll dem Thema zu mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit verholfen wer-den. Die Schirmherrschaft hat Bundesfamilienministerin Kri-stina Schröder.

Unter der Überschrift „Berg-straße gegen Darmkrebs“ infor-miert das Kreiskrankenhaus in Heppenheim am Tag der offe-nen Tür von 15 bis 17 Uhr mit Vorträgen und Vorführungen über Diagnose- und Therapie-möglichkeiten bei Darmkrebs. Organisiert wird die Veranstal-tung von den Fachabteilungen Innere Medizin I (Chefarzt PD Dr. Uwe Seitz) und Chirurgie (Chefarzt Dr. Christoph Berchtold).

Mediziner und Pfleger der Kli-nik wollen die in weiten Teilen der Bevölkerung mit dem Ge-danken an Darmkrebs verbun-denen Ängste abbauen und

Hemmschwellen gegenüber Un-tersuchungen nehmen. Denn es gilt: Das frühzeitige Erkennen von Darmkrebs rettet Leben! In den vergangenen Jahren ist die Chance auf Heilung dank Früh-erkennung, besserer Medika-mente und der Weiterentwick-lung der Medizintechnologie deutlich gestiegen. Allein in Deutschland wird die Krankheit inzwischen jedes Jahr bei mehr als 70.000 Menschen diagnosti-ziert. Bei keiner anderen Krebs-art liegt die Zahl der Neuerkran-kungen so hoch. Bei der Entdek-kung und Entfernung der Krebs-vorstufen, hierzu zählen Poly-pen und Adenome, hat die Darmspiegelung (Koloskopie) besondere Bedeutung bekom-men.

„Vielfach entwickelt sich die Krankheit über längere Zeit, oh-ne dass der Patient etwas be-merkt. Wenn Beschwerden auf-treten, ist der Krebs manchmal schon in einem fortgeschritte-nen Stadium“, erklärt Dr. Seitz eine der Herausforderungen im Kampf gegen den Darmkrebs. Vor diesem Hintergrund macht sich das Kreiskrankenhaus Berg-straße für Aufklärung und Vor-

sorge stark. Zugleich haben Dr. Seitz und Dr. Berchtold mit dem Darmzentrum Bergstraße (dzb) am Kreiskrankenhaus ein Kom-petenzzentrum aufgebaut, das eine Versorgung aller Patienten nach modernstem Standard ge-währleistet.

Am Tag der offenen Tür wird mit Vorträgen aufgezeigt, wie Darmkrebs zu erkennen ist, wie er behandelt wird und wie Pati-enten psychologisch begleitet werden können. Zudem werden Besucher über modernste Unter-suchungsverfahren und Operati-onsmethoden wie die Schlüssel-lochchirurgie informiert. Medi-ziner aus der Klinik und den endoskopierenden Arztpraxen der Region stehen Rede und Antwort, moderne Geräte wer-den vorgeführt. Die Veranstal-tung bietet somit nicht nur um-fassende Informationen, son-dern auch interessante Einblicke in einen hochmodernen Kran-kenhausbetrieb.

Die Teilnahme ist kostenlos. Parkgebühren werden keine er-hoben. Weitere Informationen zum Thema gibt es im Internet unter www.lebensblicke.de oder www.kkh-bergstraße.de. zg

Tag der offenen Tür im Kreiskrankenhaus am Sonntag, 13. März, mit Vorträgen und Vorführungen über Diagnose und Therapie

„Bergstraße gegen Darmkrebs“

LAMPERTHEIM – Am Mitt-woch, 16. März, ab 19 Uhr fin-det im Heimatmuseum der Stadt Lampertheim in der Römerstra-ße eine politische Weinprobe der SPD Lampertheim statt, zu

der die Bürger und Bürgerinnen recht herzlich eingeladen sind. Bei dieser politischen Weinpro-be werden verschiedene Weine vorgestellt und verkostet. In lock erer Atmosphäre sollen den

Bürger und Bürgerinnen die po-litischen Themen dargelegt, das Wahlrecht mit Kumulieren und Panaschieren erläutert und die Kandidaten-/Kandidatinnenliste vorgestellt werden. zg

SPD Lampertheim lädt am 16. März ins Heimatmuseum ein

Politische Weinprobe

LAMPERTEIM - Am Dienstag, 15. März, um 14.30 Uhr ist in der „Alten Schule“ in Lampert-heim wieder alles bereit für den beliebten monatlichen Volkslie-dernachmittag. Für guten Ku-chen und nette Bewirtung sorgt das Mitarbeiterteam der Senio-

renbegegnungsstätte. Das Ak-kordeon-Trio mit Christa Arm-bruster, Mary Komerek und Ru-th Zehnbauer hat ein reichhal-tiges Repertoire an jahreszeit-lichen und stimmungsvollen Liedern zusammengestellt. Die Cafeteria der Seniorenbegeg-

nungsstätte „Alte Schule“, Rö-merstraße 39, ist jeden Dienstag und Donnerstag zwischen 14.30 und 16.30 Uhr geöffnet. Infor-mationen zur Begegnungsstätte und weiteren Angeboten erhal-ten Interessierte mittwochs un-ter der Tel. 06206-935445. zg

Volkslieder gibt es am 15. März in der „Alten Schule” zu hören

Akkordeon-Trio spielt auf

12. MärzAktion „Saubere Landschaft“ Bürstadt, Treff Feuerwehr-gerätehaus, 9 Uhr

Aktion „Saubere Landschaft“ Nordheim, Treff Feuerwehr-haus, 10 Uhr

Kindertag der Lukasgemein-de, Römerstr. 94, 10 Uhr

Modellbahn-Börse in der Hans-Pfeiffer-Halle, Lam-pertheim, 12 bis 16 Uhr

Flohmarkt „Rund um‘s Kind“ der Kita Alfred Delp in der Zehntscheune von 13 bis 15 UhrOsterausstellung des Künst-lervereins Bürstadt im Bür-gerhaus, von 13 bis 18 Uhr

Ausstellung: „Galerie Meile in der Viernheimer Str. 2 in Hüttenfeld, Vernissage um 19 Uhr

13. MärzOsterausstellung des Künst-lervereins Bürstadt im Bür-gerhaus, von 11 bis 18 Uhr

Ausstellung „Kunst trotz(t) Demenz“ in der Domkirche Lampertheim (bis 3. April), Eröffnung 10 Uhr

Luthernachmittag mit dem Thema „Taufe und Ökume-ne“ und einem Vortrag, im Martin-Luther-Haus, Lam-pertheim, 14.30 Uhr

„Offene Kirchentüren“ in Lampertheim, Stationen: Domkirche 16.30 Uhr, St. Andreas-Kirche 17.30 Uhr und die Baptisten-Gemein-de 18.30 Uhr

14. März Einweihung und Übergabe des Mehrgenerationenspiel-platzes, im Neubaugebiet Sonneneck, Bürstadt, 15 Uhr

Vortrag „Es gibt Hoffnung – auch bei der Diagnose De-menz“ von Dr. med. Achim Monninger in der Domkir-che 19 Uhr

16. MärzBücherstunde für die Klein-sten, Stadtbücherei Lam-pertheim, 10 Uhr

Politische Weinprobe im Heimatmuseum Lampert-heim um 19 Uhr

17. MärzKinderkino in der Zehnt-scheune, „Yogi Bär“, 15 Uhr

„Du bist meine Mutter“, Ein-Personen-Stück im Rah-men der Ausstellung „Kunst trotz(t) Demenz“ in der Domkirche, 19 Uhr

19. März„Wasserfahrt“ - Konzert des MGV 1840 Lampertheim in der Martin-Luther-Kirche, 20 Uhr

20. März„Wasserfahrt“ - Konzert des MGV 1840 Lampertheim in der Martin-Luther-Kirche, 16 Uhr

21. März „Lesen im kleinen Dreieck“ Krimischreiben leicht ge-macht um 9 Uhr„Gut getarnt: Tipps und Tricks für Detektive!“, Stadt-bücherei Lampertheim 15 Uhr

22. MärzBlutspendetermin Bürstadt, in der Erich-Kästner-Schule, Wolfstr., von 17 bis 21 Uhr

24. MärzKammerkonzert der Musik-schule, im Römersaal, Haus am Römer, Lampertheim,

19 Uhr

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lokales seite 5samstag, 12. März 2011

LAMPERTHEIM - Ein weiterer Mosaikstein auf dem Weg zum Vollversorger. Energieried ist als neuer Netzbetreiber der Strom-netze Lampertheims und Bür-stadts konzessioniert. Mit ihren Unterschriften ratifizierten für Lampertheim Bürgermeister Erich Maier sowie Erster Stadtrat Jens Klingler und für Bürstadt Bürgermeister Alfons Haag und Erster Stadtrat Walter Wiede-mann die Entscheidung der Stadtverordnetenversammlun-gen beider Kommunen. Die hat-ten in getrennten Sitzungen im Dezember 2010 eindeutig dafür votiert, dass nicht mehr die EWR AG, Worms, sondern Ener-gieried die Konzession für den Netzbetrieb Strom erhält. Die Übertragung wird zum 1. Januar 2012 wirksam; die Laufzeit des neuen Vertrages ist auf längstens 20 Jahre begrenzt.

Nach der von den Kommunal-parlamenten beider Riedstädte bestimmten Zusammenlegung der zuvor selbständigen Stadt-werke Lampertheim und Bür-stadt zur Energieried begann das

Unternehmen unverzüglich mit der Weichenstellung für die Ent-wicklung zum „Vollversorger“ (Gas, Wasser, Strom). Für die Positionierung zum Mehrspar-tenunternehmen musste der kommunale Energieversorger hart arbeiten, Überzeugungsar-beit leisten, durch gute Ge-schäftsergebnisse überzeugen und sich in einem hart um-kämpften Markt behaupten.

Mit der Konzessionierung wird sich Energieried zum voll-integrierten Versorgungsunter-nehmen entwickeln, in dem sich die interkommunale Zu-sammenarbeit zwischen den Städten Bürstadt und Lampert-heim widerspiegelt. Die Konzes-sionierung trägt wesentlich zur Aufwertung des Unternehmens-standortes bei. Sie erhöht deut-lich die Zukunfts- und Wettbe-werbsfähigkeit der Energieried und optimiert die Positionie-rung in einem heiß umkämpf-ten Markt.

Das alles wirkt sich auf die Anstrengungen um Kundenzu-wachs sowie die Ausweitung des

Geschäftsgebietes positiv aus.Die Kommunen als Anteilseige-ner behalten die Einflussnahme auf die energiepolitischen Wei-chenstellungen des Unterneh-mens. Alle Erträge bleiben in der Region, ebenso wie die aus den Erträgen generierten Steuern (Gewerbesteuer). Andere positi-ve Auswirkungen: Energieried erhält und schafft neue Arbeits- und Ausbildungsplätze und en-gagiert sich in vielfältiger Weise in der Region. Wie geht es nun nach erfolgter „Konzessionie-rung“ weiter? Energieried wird mit der EWR AG Verhandlungen wegen der Überlassung der tech-nischen und wirtschaftlichen Netzdaten aufnehmen. Sie sind Basis für die Kaufpreisfestlegung sowie für die technische Ent-flechtung. Das Unternehmen hat sich für die anstehenden – gewiss nicht einfachen – Ver-handlungen den Sachverstand versierter Wirtschaftsprüfer/Juri-sten gesichert. Fest steht für Frank Kaus, dass Energieried die Netze auf jeden Fall kaufen und nicht pachten wolle. zg

Erdgas, Wasser, Strom: Energieried jetzt Vollversorger / EWR-Netze kaufen statt pachten

Konzessionsverträge unterzeichnet

Erich Maier (Bürgermeister der Stadt Lampertheim), Bernd Isenhardt (Prokurist der Energieried GmbH & Co. KG) Jens Klingler (Erster Stadtrat der Stadt Lampertheim), Frank Kaus (Geschäftsfüh-rer der Energieried GmbH & Co. KG), Alfons Haag (Bürgermeister der Stadt Bürstadt)und Walter Wiedemann (Erster Stadtrat der Stadt Bürstadt). Foto: oh

„Der vierspurige Ausbau der B47 zwischen Riedrode und Lorsch ist ein wichtiges Thema und soll in einer offenen Frakti-onssitzung vorgestellt und bera-ten werden“, so CDU-Fraktions-chef Alexander Bauer in seiner Einladung zu der geplanten Zu-sammenkunft am Montag, 14. März, um 20 Uhr im Bürgerhaus in Riedrode. Bei dieser Gelegen-heit sollen die Umbaupläne zur „Ortsumgehung Ried rode“ prä-sentiert und vor allem die Ergeb-nisse der schalltechnischen Un-tersuchung diskutiert werden.

Für die Ortsumgehung erging bereits 1971 ein Planfeststel-lungs beschluss, der noch heute seine Bestandskraft besitzt. Zu-nächst wurde in einer ersten Baustufe ein zweistreifiger Aus-bau vorgenommen. Die Ver-kehrsfreigabe erfolgte 1976. We-gen den zum damaligen Zeit-punkt noch fehlenden Rechts-normen wurden im früheren Planfeststellungsverfahren keine Angaben zum Lärmschutz ge-macht.

Jetzt liegen detaillierte schall-technische Untersuchungen vor,

denn immerhin hat sich die Verkehrsentwicklung bei Riedro-de auf mittlerweile über 22.000 Fahrzeuge pro Tag deutlich ge-steigert.

Das Gebot des Lärmschutzes ist im Bundes-Immissonsschutz-gesetz geregelt. Demnach muss „bei wesentlichen Änderungen öffentlicher Straßen sicherge-stellt werden, dass durch diese keine schädlichen Umweltein-wirkungen durch Verkehrsge-räusche hervorgerufen werden, die nach dem Stand der Technik vermeidbar sind“, so Bauer. Vor-aussetzung ist freilich auch, dass hierbei eine Verhältnismäßig-keit zu den anfallenden Kosten gewahrt bleibt.

Aufgrund verschiedener Rah-menbedingungen ergeben sich unterschiedliche Berechnungs-abschnitte. So ist die Bebauung in Riedrode von Westen bis zur Rhönstraße als Wohngebiet an-zusetzen und im weiteren Ver-lauf bis zum Sportplatz als Mischgebiet. „Die Unterlagen verdeutlichen, dass an 138 Wohngebäuden und 71 Außen-wohnbereichen die maßgebli-

chen Immissionsgrenzwerte der-zeit nicht eingehalten werden und somit Lärmschutzmaßnah-men zum Schutz der Wohnbe-bauung von Riedrode vorzuse-hen sind“, erläutert Alexander Bauer die wesentlichen Eck-punkte.

Zum Schutz der Anwohner wurden insgesamt drei Varian-ten mit unterschiedlichen Wandhöhen untersucht und ei-ne weitere Variante zur Optimie-rung des Schallschutzes durch den Einbau einer offenporigen Asphaltdeckschicht („Flüster-asphalt“).

Mit einer bis zu 6,50 Meter hohen Lärmschutzwand kön-nen demnach nahezu alle Grenzwertüberschreitungen ver-mieden werden. Ein solches Bauwerk hat eine geplante Län-ge von 840 Metern und ist für rund 1,5 Millionen Euro zu er-richten. Die Planungsbehörde wird in einer öffentlichen Sit-zung des Ortsbeirats am 17. März, um 19.30 Uhr, im Bürger-haus in Riedrode das Thema ausführlich darstellen, so die CDU in ihrer Mitteilung. zg

CDU diskutiert am 14. März um 20 Uhr in Riedrode über den vierspurigen Ausbau der B 47

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Mittwoch, 11. Mai 2011Thema: „Mai-Tanz“ – 4 GängeBeginn: 17.30 Uhr, 60,– €/Person (max. 10 Teilnehmer)Hauptspeise: Rosa gebratene Kalbstafelspitz, Quittenrahm,Vanillekarotten, Kartoffelblinis

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Der sichere Weg zum Wohneigentum im Bestand

Augen auf beim ImmobilienkaufImmer mehr Deutsche ziehen den Kauf einer gebrauchten Immobilie dem Neubau vor. Der Charme der alten Bausubstanz, ein gewachse-nes Wohnumfeld oder eine Lage, in der für neue Häuser einfach kein Raum mehr ist: Die Gründe für die Investition in einen Be-standsbau sind vielfältig. Damit der Traum vom Wohneigentum ungetrübt erfüllt wird, gibt es beim Immobilienkauf einiges zu beachten. Bevor man sich in den Anzeigen-teil der Tageszeitung stürzt, sollte man sich zunächst genaue Re-chenschaft über die eigenen Wünsche und Ansprüche geben und den Budgetrahmen realis-tisch einschätzen. Soll der neue Wohnort citynah oder im Grünen liegen? Wie sind die Verkehrsan-bindung und das soziale Umfeld? Wie wichtig sind Einkaufsmöglich-

keiten, Kultur- und Sportangebo-te oder Schulen und Kindergärten in der Nähe? Danach grenzt man ein, ob man eher nach einem frei stehenden Haus, einem Reihen-haus oder einer Eigentumswoh-nung sucht. Die Ausstattung des Wunschobjekts wird nicht zuletzt durch das Budget bestimmt. Den-noch ist es sinnvoll, festzulegen, welchen Mindeststandard man in Küche und Bad erwartet, wie großzügig die Raumaufteilung ist und ob Terrasse oder Balkon ge-wünscht werden.

Fachmännischer Check der Bausubstanz

Zur Besichtigung des Objekts und zur Prüfung des Angebots emp-fiehlt es sich, den Rat eines unab-hängigen Bauherrenberaters hin-zuzuziehen. Versteckte Klauseln

und Fallstricke im Vertrag sind für den Laien oft nur schwer zu er-kennen. Hier ist anwaltlicher Rat gefragt. Auch die Bausubstanz kann ein Fachmann am besten beurteilen. Je nach Alter und Art des Bau-werks weiß er, wo typische Schwachstellen liegen, und kann gezielt auf die Suche gehen. Dar-über hinaus kann der Experte die energetische Qualität des Gebäu-des einschätzen. Sie hat wesentli-chen Einfluss auf die zu erwarten-den Folgekosten durch den Ener-gieverbrauch oder durch etwaige Modernisierungen. Unter www.bsb-ev.de beispielsweise stellt die Verbraucherschutzorganisation Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) kostenlose Checklisten und Ratge-ber sowie die Adressen unabhän-giger Bauherrenberater zur Verfü-gung. djd/pt

Der anfangs außergewöhnlich harte Winter und weiter steigende Energiepreise werden vielen Haus- und Wohnungsbesitzern bei der Heizkostenabrechnung die Tränen in die Augen treiben – und das Geld vom Konto. Eine mittlerweile erprobte Möglichkeit, teure Heiz-energie zu sparen, stellt die Däm-mung kalter Außenwände auf der Innenseite dar. Etwa 20 bis 30 Prozent niedrigere Heizkosten sind auf diese Weise machbar.Der Wärmeschutz von innen ist vor allem dann eine Alternative, wenn die Anbringung einer Dämmplatte von außen nicht sinnvoll ist. Oft würden sichtbares Fachwerk, Stuck- oder Ziegelfassa-den dadurch verschwinden.Manchmal verweigert auch der Denkmalschutz seine Zustimmung

oder der Grenzabstand zum Nachbarn reicht für die vorge-schriebene dicke Außendämmung nicht aus. Bei der Dämmung von innen geht zwar Wohnfläche ver-loren, dafür kann man sie aber Raum für Raum montieren, das ist ideal auch für Eigentums- oder Mietwohnungen. Besonders ange-nehm: Eine Innendämmung er-höht die Temperatur an der Innen-seite der Wand im Winter um zwei bis vier Grad Celsius, das Raum-klima wird behaglicher. Von innen gedämmte Räume werden schnel-ler warm, da die massive Außen-wand nicht mitgeheizt werden muss. Auch die Schimmelgefahr sinkt, da an warmen Oberflächen deutlich weniger Luftfeuchtigkeit kondensiert. Den Schimmelpilzen wird mit der Feuchtigkeit ihre

wichtigste Lebensgrundlage ent-zogen. Dämmplatten aus Holzfa-sern oder mineralischen Rohstof-fen wie Mineralschaum oder Perli-te mit dem Qualitätszeichen des unabhängigen Vereins natureplus bieten zahlreiche Vorteile. Sie dämmen gut, können Feuchtig-keit aus dem Raum oder der Wand aufnehmen und wieder an die Raumluft abgeben. So vermeidet man effektiv mögliche Bauschä-den. Schwierig anzubringende Folien oder schadensanfällige Dichtfugen sind für eine zuverläs-sige Funktion nicht nötig. Zu fin-den sind die mit dem Qualitätssie-gel ausgezeichneten Innendämm-platten mitsamt den passenden Innenputzen im Internet unter www.natureplus.org im Bereich „Produkte“. djd/pt

Stuckfassaden oder denkmalgeschützte Häuser lassen sich meist nur mit einer Innendämmung zu Sparhäusern aufrüsten. Mit dem natureplus-Qualitätszeichen zertifizierte Produkte verhindern Feuchteprobleme und schützen die Bewohner vor Schadstoffen. Foto: djd/natureplus e.V./Xella

Eine Dämmung auf der Innenseite ist energiesparend und wohngesund

Wohlig warme Wände

WISSENSWERTES

„Lockpicking“ und Co.Ein Zylinderschloss ist heute Standard an der Hausein-gangstür. Es suggeriert ein ho-hes Maß an Sicherheit – doch auch die Langfinger haben da-zugelernt. „Veraltete Standardzylinder haben modernen Einbruchs-methoden oft wenig entge-genzusetzen“, weiß Thomas Schulz, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit bei Assa Abloy Sicherheitstechnik. Die Schließtechnik hat sich erheb-lich weiterentwickelt, seit die Assa-Abloy-Marke Ikon 1928 das erste Patent für den Profil-Schließzylinder erhalten hat, dessen Prinzip bis heute welt-weit genutzt wird.Ein Schließzylinder, der mehr als drei Millimeter über das Türschild hinaussteht, lässt sich mit einfachen Werkzeugen wie einer Zange abbrechen oder herausziehen. Mehr Sicherheit gegen beide Angriffsmetho-den bieten ein zertifizierter Schutzbeschlag oder speziell gesicherte Schließzylinder. Ebenfalls häufig versucht wird das Aufbohren des Schlosses mit einem Metallbohrer. Dage-gen schützen hochwertige Schließzylinder mit sehr gutem Anbohrschutz. Schlüsselkopien sind ein einfa-cher Weg, unerkannt und un-bemerkt in fremde Räume ein-zudringen, und können von einfachen Schlüsselprofilen mit handelsüblichen Fräsmaschi-nen angefertigt werden. Besonders ärgerlich für Ge-schädigte: Da Einbruchspuren schwer nachzuweisen sind, verweigert die Versicherung oft die Zahlung. Schlüssel soll-ten daher nie unbeaufsichtigt oder für Fremde zugänglich sein, schwer zu kopieren sind hochwertige, komplexe Schlüs-selprofile. Versierte Langfinger bedienen sich auch immer häufiger des sogenannten Lockpickings. Dabei wird der Schließzylinder mit entspre-chenden Werkzeugen einfach ohne Schlüssel geöffnet. Eine ähnliche Methode ist die „Schlagschlüsseltechnik“. Ein speziell angefertigter Schlüssel wird dazu mit einem Schlag-werkzeug in den Schlüsselka-nal getrieben. Nur ein hoch-wertiger Schließzylinder mit hoher Aufsperrsicherheit auf dem aktuellen Stand der Tech-nik bietet hier wirkungsvollen Schutz. Unter www.ikon.de/si-cherheitszylinder gibt es mehr Informationen. djd/pt

Die App für eine individuelle Haustür

Kreatives FassadendesignDie Eingangstür nimmt nur einen kleinen Teil der Fassade eines Hau-ses ein. Dennoch ist sie ein wichti-ges Gestaltungselement, das die Wirkung des Gebäudes maßgeb-lich mitbestimmt. Daher machen Hausbesitzer sich die Entschei-dung nicht leicht, wenn es darum geht, ein neues Modell auszuwäh-len. Passt eher ein traditionelles Modell? Soll die Tür schlicht und elegant sein? Bevorzugt man ei-nen ländlich-rustikalen Stil, oder fügt sich eine avantgardistisch-geometrische Gestaltung besser in die Fassade ein?Am schönsten wäre es, wenn man jede Menge verschiedene Modelle direkt zu Hause ausprobieren und vergleichen könnte. Das geht na-türlich nicht – fast ebenso gut kann man sich aber mit einem Onlinetool ein Bild von der Wir-kung verschiedener Türmodelle machen. Unter www.kreadoor.de steht beispielsweise die praktische Applikation zur Verfügung. Mit wenigen Mausklicks sind verschie-dene Türmodelle zusammenge-stellt und virtuell in die eigene Hausfassade montiert.

Alles, was man dazu braucht, sind ein PC und eine Digitalkamera. Einfach Fassade möglichst frontal und gut ausgeleuchtet knipsen, Bilder auf den Rechner laden –- und schon kann die kreative Tür-gestaltung beginnen. Wer ein neues Haus plant, kann auch Ent-wurfszeichnungen oder 3-D-Grafi-ken ein scannen und verwenden.Nahezu 300 Türmodelle stehen zur Wahl. Sie lassen sich in unter-schiedlichsten Farben und Farbva-rianten zusammenstellen, noch mehr Gestaltungsfreiraum bieten verschiedene Griff- und Beschlag-variationen. Ebenfalls individuali-sierbar sind Glaseinsätze, die es transparent, opak und in verschie-denen Strukturierungen gibt. Die Bauform lässt sich ein- oder zwei-flügelig, mit Seitenteilen und Oberlichtern anlegen. So kann man unterschiedlichste Gestal-tungsmöglichkeiten maßgenau ausprobieren, ausdrucken und in aller Ruhe, gemeinsam mit der Familie oder dem Partner, Varia-tionen wälzen, bis die Entschei-dung für die Traumtür fällt. djd/pt

Bei der Gestaltung von Wohnräu-men ist seit einiger Zeit wieder verstärkt Farbe ins Spiel gekom-men. Spritziges Gelb oder bele-bendes Pink haben sich auf Wän-den, Decken oder am Boden aus-gebreitet, vollflächig, als geome-trische Struktur oder verspieltes Motiv, ganz nach Lust und Laune. Es geht auch edel mit Grautönen oder intensiv mit sattem Blau. Auch bei der Verwendung der Farbe hat sich etwas getan. Voll im Trend liegt beispielsweise der Ein-satz von farbigem Glas als Trenn-wand, Wandverkleidung oder so-gar als Bodenbelag.Neben lackiertem Glas ist vor al-lem Glas mit Farbfolien für die Anwendung im Innenbereich ge-eignet. Das farbige Verbund-Si-cherheitsglas Stadip Color bei-spielsweise (www.das-kann-glas.

de), bei dem zwei Glasscheiben mit einer eingefärbten PVB-Folie miteinander verbunden werden, korrespondiert mit allen Architek-tur- und Einrichtungsstilen, von avantgardistisch bis klassisch. Das Foliensystem bietet dabei ein brei-tes Farb- und atmosphärisches Spektrum, das mit handelsübli-chen Farbgläsern kaum erreicht werden kann. Stadip Color verfügt über eine breitgefächerte farbliche Aus-drucksstärke, die von dezent bis dramatisch reicht. Die farbigen Folien können zu über 1.000 transparenten, halbtransparenten oder lichtundurchlässigen Farbnu-ancen kombiniert werden, so dass sich der perfekte Farbton in opti-maler Intensität kreieren lässt, pas-send zum eigenen Farb- und Wohnkonzept. bbs

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Multifunktionstüren gibt es in zeitgemäßer Optik

Farbenfroh statt mausgrauNichts hält sich so hartnäckig wie ein Vorurteil. Eines lautet beispiels-weise, dass Stahltüren mausgrau lackiert, nur mit viel Kraft zu öff-nen und nicht wirklich ansehnlich sind. Doch die Multifunktions-türen, die an Seiteneingängen, im Keller oder beispielsweise am Übergang vom Wohnbereich zu Werkstatträumen nützlich sind, können heute ganz anders ausse-hen. Das zeigt die große Auswahl

an Modellen in zeitgemäßen Far-ben und Formen. Die Funktion der Tür bleibt in vollem Umfang bestehen – je nach Ausstattung als wirksamer Schutz vor Einbre-chern, vor Feuer und Rauch oder vor Lärm. Dank einer großen Viel-falt an Farbgebungen – bis hin zu

Oberflächen, die Holz täuschend ähneln – fügen sich die Türen in nahezu jede Wohn- und Büroum-gebung harmonisch ein. Anders als die mausgrauen Modelle wir-ken die neuen Varianten nicht mehr wie ein Fremdkörper im Haus. So bietet beispielsweise der deutsche Hersteller Novoferm mit seinem „NovoSecur“-Programm eine umfassende Auswahl an. Die Modelle sind je nach Ausführung lediglich 40 Millimeter stark, doch dank des verwendeten Stahl-blechs robust und langlebig. Auf Wunsch lassen sich die Türblätter mit hochwertigen Dekoren oder transparenten Verglasungen wei-ter veredeln.

Vor Einbruch, Rauch und Feuer geschützt

Der Begriff „Multifunktionstür“ macht deutlich, dass die Modelle verschiedenste Anforderungen des Bauherrn erfüllen können: Sie schützen vor Einbruchsversuchen, vor Feuer und Rauch oder auch vor störendem Lärm. Gerade im privaten Bereich steht der Schall-schutz oft im Mittelpunkt. Gleich-gültig, ob der Mann in der Garage an seinem Auto schraubt oder die Kinder im Hobbykeller toben – überall, wo geräuschintensive Be-reiche die ersehnte Ruhe stören können, sind die Türen mit Schall-schutzwerten von bis zu 47 Dezi-bel eine gute Lösung. Damit die Funktion dauerhaft si-chergestellt ist, sollte mit der Pla-nung und Montage ein Fachmann beauftragt werden. Unter www.novoferm.de können Adressen örtlicher Fachbetriebe abgerufen werden. djd/pt

Farbige Vielfalt statt Einheitsgrau: Multifunktionstüren aus Stahl-blech machen heute auch im Wohnbereich eine gute Figur. Foto: djd/Novoferm

Materialmix aus Stahl und Glas: Rohrrahmentüren sind multifunktional und bieten ei-nen hohen Schutz bei zugleich attraktiver Optik. Foto: djd/Novoferm

Hygienisch, pflegeleicht und feuchtigkeitsbeständig: Fliesen sind durch ihre Materialeigen-schaften von jeher erste Wahl bei der Ausstattung des Badezimmers. Doch auch ihr Gestaltungspoten-zial rückt zunehmend ins Bewusst-sein, beeinflusst doch die Wand- und Bodengestaltung eines Raums dessen Atmosphäre maßgeblich. So machen die aktuellen Kollektio-nen deutscher Hersteller Lust, die Nasszelle von einst in eine Wohl-fühloase umzugestalten, in der man sich entspannt der Körper-pflege widmen kann.

Wohnliche Naturfarben

Warme, wohnliche Naturfarben machen aus dem Badezimmer ei-

nen echten „Aufenthaltsraum“ und sprechen buchstäblich alle Sinne an, wenn die Fliesenoberflä-chen sich beispielsweise in einer täuschend echten Holzstruktur präsentieren. Für ein cooles Spa-Ambiente sorgen dagegen Grau-töne, die von zartem Hellgrau über Betonfarben bis zu edlem Anthrazit reichen können. Beson-ders wohnlich wird diese Optik mit strukturierten Oberflächen, die zum Beispiel Natursteinen wie Schiefer nachgebildet sind.Wer es dagegen lieber fröhlich und belebt mag, findet kräftige Farben und attraktiv gemusterte Fliesen - von dezenten Ton-in-Ton-Mustern bis hin zu kräftigen Farb-kontrasten, die etwas vom unbe-schwerten, kultigen Lebensgefühl der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts zurückbringen. Eine opulente Ausstrahlung und geho-benes Flair verbreiten Oberflächen in schillernden Goldtönen oder mit irisierenden Metalleffekten.Auch in kleineren Räumen sorgen XXL-Fliesen, zum Beispiel in grö-ßeren Quer- beziehungsweise Rie-gelformaten, für eine klare, ruhige Atmosphäre und optische Groß-zügigkeit. Durch die Kombination verschiedener Formate oder aber mit Mosaikbändern, Dekorfliesen sowie mit der klassischen Bordüre lassen sich Flächen akzentuieren und Funktionsbereiche wie Dusch- oder Badewannenumgebung op-tisch hervorheben. Raumproportionen können durch die Verlegerichtung von Rechteck-formaten optisch beeinflusst wer-den. So streckt etwa die Hoch-kantverlegung die Raumhöhe. Unter www.fliesenverband.de gibt es Informationen rund um die Fliese. djd/pt

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Bodenebene DuscheAuf der Wunschliste fast aller Bauherren steht ein offener, bodenebener Duschbereich. Mit rutschhemmenden Fliesen und modernen Ablaufsyste-men ist eine architektonisch ansprechende Wand- und Bo-dengestaltung aus einem Guss möglich, die deutlich komfor-tabler zu reinigen ist als die herkömmliche Duschkabine – und dazu noch barrierefrei. Die Ausführung gehört in die Hän-de eines Fachhandwerkers, der Untergrund und Anschlüsse an Kanten und Abläufen DIN-ge-recht ausführt. Unter www.deutschefliese.de gibt es eine bundesweite Hersteller- und Handwerkersuche. djd

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VEREINSKALENDER • KLEINANZEIGEN Samstag, 12. März 2011Seite 8

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Für die Theaterfahrt nach Leisel-heim am Freitag, 18. März, wur-de ein Bus organisiert. Der Preis für Eintritt und Fahrt beträgt pro Person 11 Euro und wird im Bus kassiert. Abfahrt ist in Watten-heim um 18 und in Nordheim am Rathaus um 18.10 Uhr.

Landfrauen Nordheim

Nordheim/WattenheimSo., 13. März, 10 Uhr Gottes-dienst gehalten von Pfr. Dr. Wet-zel; Kollekte: für die Stiftung „Für das Leben“Mo., 14. März, 19 bis 20 Uhr FlötenkreisDi., 15. März, 15.15 Uhr Jung-schar im Ev. Gemeindehaus, Thema: 7 Tage ohne...; 16 Uhr Konfirmandenunterricht; 16.30 Uhr Kinderchor für Kindergar-tenkinder ab 4 J. in der Ev. Kin-dertagesstätte NordheimMi., 16. März, 10.45 bis 11.30 Uhr Sprechstunde von Pfr. Dr. Wetzel;

Evang. Kirche

Die Generalversammlung findet am Samstag, 12. März, um 15 Uhr „Zum Sportheim“ statt.

VdK Ortsverband

Die Jahreshauptversammlung 2011 der Feuerwehr Nordheim findet am 18. März im Fährhaus statt. Für die Fahrt zum Fähr-haus wird von 19.45 bis 20 Uhr eine Mitfahrmöglichkeit ab Ge-rätehaus angeboten.

Feuerwehr Nordheim

Wir laden alle Mitglieder zur Jahresmitgliederversammlung am Samstag, 19. März, um 20 Uhr ins Sportheim in Nordheim ein. Der Vorstand wird neu ge-wählt.

Kultur- u. Sportgemeinde

NORDHEIMBIBLIS

Sa., 12. März, 10 bis 11.30 Uhr Jungschar „7 Tage ohne….“So., 13. März, 17 Uhr Jugend-gottesdienst mit dem Chor „The Lions“ gehalten von Pfr. Dr. Wetzel; Kollekte: Für die Stiftung „Für das Leben“Di., 15. März, 9.30 bis 11 Uhr internationaler Frauentreff Mi., 16. März, 9 bis 9.45 Uhr Sprechzeit von Pfr. Dr. Wetzel;

Evang. Kirche Biblis

Geänderter Termin für die Ge-neralversammlung: Diese findet nicht am Dienstag, 15. März, sondern erst am Dienstag, 12. April, um 19.30 Uhr im Bürger-zentrum Biblis statt.

MGV Liederkranz 1920

Hiermit möchten wir alle Ver-einsmitglieder zur Generalver-sammlung am 19. März um 17 Uhr im DLRG-Vereinsheim in Biblis einladen. Die Tagesord-nung wird vor Beginn der Ver-sammlung bekannt gegeben. Anträge müssen bis spätestens 12. März beim Vorsitzenden Christian Schäfer schriftlich ein-gereicht werden. Im Anschluss an die Generalversammlung sind alle Mitglieder zu Helfer-abend eingeladen.

DLRG OG Biblis

Der TC Biblis fährt am Sonntag, 20. März, in den Odenwald und lädt alle Mitglieder, Gönner und Interessenten recht herzlich ein. Abfahrt ist um 12 Uhr am Ten-nisplatz in der Pfaffenau. Der Fahrpreis pro Person beträgt 12,50 Euro. Anmeldungen bitte bis Di., 15. März in der Ge-schäftstelle Di. u. Do. zw. 9 u. 12 Uhr, per Tel. 06245-995252 oder E-mail [email protected].

Tennis-Club Biblis

Zu unserer Jahreshauptver-sammlung am 13. März um 14.30 Uhr laden wir alle Mitglie-der in die Obstanlage Gipfel-horst sehr herzlich ein. Anträge müssen eine Woche vor der Jah-reshauptversammlung bei dem Vorstand schriftlich vorliegen.Wir hoffen auf eine rege Beteili-gung der Mitglieder.

Obst- und Gartenbau

Sa., 12. März, Saison-Eröff-nungsfahrt der RTF-Abteilung, lockere Ausfahrt durchs Ried, Start um 13 Uhr am Hütchen-Kiosk.So., 13. März, um 16 Uhr Mit-gliederversammlung 2011 im Hotel Lindenhof mit Neuwah-len des Vorstandes. Anträge sind vor der Versammlung an den Vorsitzenden Harald Lehmann zu richten.

Radfahrer „Vorwärts“

Die Jahreshauptversammlung findet am Sonntag, 20. März, 14.30 Uhr, im Vogelschutzheim statt. Wir bitten alle Mitglieder um Teilnahme. Kritik im positi-ven wie im negativen Sinne ist ausdrücklich erwünscht.

Vogelschutz- u. Zucht

Männersportgruppe: Training für Rücken und Bewegungsappa-rat jeden Freitag 20 Uhr, Jahn-turnhalle. Ballspiele und Bad-minton runden das Training ab. Neue Männer sind willkommen.

Turngemeinde BiblisDer Tennis-Club Biblis sucht Da-men, die Interesse haben in der Mannschaft „Damen 50“ im Jahre 2011 zu spielen. Infos bei Birgit Reinhardt unter Tel. 06245-298915 ab 19 Uhr.

Tennis-Club Biblis

LAMPERTHEIM

HOFHEIM

Evang. Kirche HofheimSo., 13. März, 19 Uhr Abend-Gottesdienst, Pfr. Kristian Kör-ver, Mitwirkung: KirchenchorMo., 14. März, 15 Uhr Kinder-gruppe 6 J.; 19 Uhr BesuchskreisDi., 15. März, 14 bis 17 Uhr Anmeldung der neuen Konfir-manden für 2012; 20 Uhr Treff „junger“ Frauen; 20 Uhr Kir-chenchorMi., 16. März, 14 bis 17 Uhr Anmeldung der neuen Konfir-manden (Konfirmation im Jahr 2012); 15 Uhr Frauenhilfe;

Für die „Königstour Belgien“ mit Mechelen - Brügge - Brüssel - Gent - Antwerpen vom 1. bis 5. September sind noch 6 Plätze frei. Anmeldung/Infos bei Stu-dienreisekreis Hofheim, H. Ruh, Heinrichstr. 11, 68623 Lampert-heim, Tel. 06241-80144.

Studienreisekreis Hofheim

Der Vorstand der Hofheimer Theatergruppe „Die Krautstorze“ lädt all ihre Mitglieder zur Jah-reshauptversammlung am Don-nerstag, 17. März, um 19 Uhr in die Gaststätte zur Krone/ Metzgerei Wetzel (Kirchstr.) ein.

„Die Krautstorze“

Zur Stammtischrunde treffen wir uns am Mittwoch, 16. März, um 20 Uhr im Gasthaus „Zur Krone“ in Hofheim. Wir erin-nern an die Anmeldefrist unse-res Tagesausflugs.

Jahrgang 1942 /43

Gruppentreffen am Donnerstag 17. März, 17.30 Uhr, Gasthaus Zur Krone.

Osteoporose-Gruppe

So., 13. März, 9 Uhr St. Andreas Hochamt; 10 Uhr Mariä Verkün-digung Hochamt; 10 Uhr St. Marienkrankenhaus Euchari-stiefeier; 10.15 Uhr St. Andreas Italienischer Gottesdienst; 10.30 Uhr Herz-Jesu Familiengottes-dienstMo., 14. März, 9 Uhr St. An-dreas Heilige MesseDi., 15. März, 9 Uhr St. Andreas Gemeinschaftsmesse der Frauen anschl. Rosenkranzgebet; 18 Uhr Mariä Verkündigung Eucha-ristiefeier in der AH-KapelleMi., 16. März, 8.30 Uhr Rosen-kranzgebet Altenheim-Kapelle; 9 Uhr Eucharistiefeier in der Al-tenheim-Kapelle; 15.30 Uhr St. Andreas Schülergottesdienst

Kath. Pfarrgruppen

Sa., 12. März, 10 Uhr Kindertag zum Thema „Wir backen Brot und feiern Abendmahl“So., 13. März, 10 Uhr Festgottes-dienst mit Pröpstin Karin Held und Pfarrer Mario Hesse-Keil zur Eröffnung der Ausstellung „Kunst trotz(t) Demenz“ unter Mitwirkung des Kirchenchors;11 Uhr Ausstellungseröffnung durch Dekan Karl Hans Geil, Brigitte Walz-Kelbel und Norbert Kartmann mit anschließender Führung mit Andreas Pitz und Dr. Markus Zink;15 Uhr Du bist nicht allein;17 Uhr „Offene Kirchentür“ im Dom, Andacht zur Ausstellung

Evang. Lukasgemeinde

Die Versammlung aller Lampert-heimer Feuerwehren findet am Donnerstag, 17. März, um 19.30 Uhr und Jahreshauptversamm-lung 20 Uhr, im Technischen Zentrum der FFW Lampertheim, Florianstr. 4, statt.

Feuerwehr Lampertheim

Zur Jahreshauptversammlung laden wir alle Mitglieder am Samstag, 12. März, ab 19 Uhr in das Vereinslokal „Zum Reichs-adler“, 1. Neugasse 41, herzlich ein. Die Totenehrung für unsere im Jahr 2010 verstorbenen Mit-glieder findet im Rahmen des Gottesdienstes am Sonntag, 13. März, um 10 Uhr in der Martin-Luther-Kirche, Königsberger Straße, statt.

MGV Liedertafel

So., 13. März, 9.30 Uhr Gebets-kreis, Martin-Luther-Haus;10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Liedertafel, Pfr. Sémon;14.30 Uhr Luthernachmittag Ev. Bund, Martin-Luther-Haus

Martin-Luther-Gemeinde

Die Mitgliederversammlung des Heimat-, Kultur- und Museums-vereins Lampertheim findet am Montag, 21. März, um 20 Uhr im Saale des Gasthauses „Wak-ker”, Kaiserstraße 23 in Lampert-heim, statt. Anträge sind schrift-lich bis spätestens bis zum 14. März an die Vorsitzende Margit Karb, Die Brückengärten 12, 68623 Lampertheim, einzurei-chen.

Heimat, Kultur, Museum

Am Samstag, 19. März, findet ab 14.30 Uhr unsere Jahreshaupt-versammlung mit anschließen-dem Bingospiel in der Zehnt-scheune statt. Hierzu sind alle Mitglieder recht herzlich einge-laden. Wir bitten um zahlreiche Teilnahme.

AWO Lampertheim

Di., 15 März, 14.30 Uhr Volks-liedersingen mit Akkordeon-begleitung

Senioren „Alte Schule“

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Fortsetzung von Seite 1Süß” nahe. „Wir sind stolz dar-auf, dass wir uns an dieses The-ma herangewagt haben”, so Kis-sel. Sein Name und seine Ge-schichte seien nicht zuletzt von den Nationalsozialisten „auf schändliche Weise missbraucht” worden. Er sei von Anfang an davon überzeugt gewesen, dass Theater auch Anlass für Diskus-sionen liefern sollte, gibt Kissel zu. „Daher ist es gut und richtig, die Geschichte im ,Jud Süß‘ auf die Bühne zu bringen.” Der Etat beträgt rund 3,7 Millionen Euro, auf rund 1,5 Millionen Euro be-ziffert sich der städtische Zu-schuss. Landeszuschüsse, Spon-sorengelder und Einnahmen aus dem Ticketverkauf bilden die Differenz.

Jörn Hinkel, Assistent Wedels, warf die Frage auf, was an dem 1738 hingerichteten Joseph Süß Oppenheimer „so besonders, so archetypisch war”. Immerhin habe sein Leichnam nach der stark besuchten Hinrichtung vor den Toren Stuttgarts noch sieben Jahre lang in einem roten Käfig gehangen. Dabei sei das Bild des reform-, macht- und lustfreudi-gen Juden durch Veit Harlans Film von 1940 ideologisch ex-trem geprägt worden. Eine erste Idee zur dramatischen Neubear-beitung des Stoffes habe man schon vor sechs Jahren gehabt, die Autorensuche sei vor vier Jahren gestartet worden. Dabei habe von Anfang an bei allen Verantwortlichen Einigkeit dar-

über bestanden, dass man hier-für einen jüdischen Autor brau-che, alles andere sei anmaßend gewesen, erklärte Hinkel.

Nach zehn Absagen habe man in Joshua Sobol einen Dramati-ker gefunden, bei dem mit dem Ansinnen „offene Türen” einge-rannt habe. Schon immer hätte der israelische Autor ein Stück über das Thema schreiben wol-len. Nach vielen Diskussionen habe Dieter Wedel Sobols 4. Fas-sung angenommen und diese in direkter Absprache selbst noch überarbeitet. Diese spezielle Fas-sung unter Verwendung histori-scher Texte und neuester wissen-schaftlicher Erkenntnisse werde vor dem Wormser Dom aufge-führt. Für Indendant und Regis-seur Wedel sei der Skandal um den jüdischen Bankier kein jüdi-sches, sondern ein deutsches Problem, weswegen das Plakat in den schwarz-rot-goldenen Far-ben sehr passend sei. Der histori-sche Prozess sei in einem skanda-lösem Fehlurteil gemündet. Man habe diesen Mann zu Tode brin-gen wollen, wobei die Richter durch die nachträgliche Dämo-nisierung versucht hätten, sich zu rechtfertigen.

Süß sei ein Visionär gewesen, der „den Staat aus der Verschul-dung durch Einführung eines neuen Steuersystems holen woll-te”. Aus diesen mutigen Refor-mansätzen sei der Hass der herr-schenden Schichten gegen die-sen Mann gewachsen. Wegen seines Andersseins sei er ihnen

zum Opfer gefallen. Von daher gehöre der Stoff nach Worms. Schauspieler Rufus Beck, der die Titelrolle übernehmen wird, freut sich auf die Rolle. Sie sei so illuster, so voller Glamour. Er sei Politiker wie Schauspieler gewe-sen und vor allem jemand, „der Geld, aber keine Macht hat”. Süß und sein Herzog hätten sich ge-genseitig gebraucht. Doch beim Versuch, Visonen umzusetzen, sei er einem politischem Ränke-spiel zum Opfer gefallen. „Ich weiß noch nicht, wie ich die Rolle spielen soll”, gab Beck zu. Im Moment habe er noch ein leicht verschwommenes Bild. Doch mit den guten Kollegen auf der Bühne könne man wirk-lich intensiv an einer Rolle arbei-ten. Am Theater werde man schließlich nicht engagiert, weil man einem Typ entspreche, son-dern weil man eine Figur dort erst entwickele. Theresa Weiß-bach, die unter anderem durch „Sonnenallee” Bekanntheit er-langte, hatte sich zunächst mit dem indizierten Nazi-Film und mithilfe von Literatur in das Thema eingelesen. Sie freue sich sehr darauf, an diesem „ganz besonderen Stoff zu arbeiten”.

Jürgen Tarrach gab zu, schon mehrmals ein Engagement in Worms abgelehnt zu haben. Doch dieses Mal habe es zeitlich alles perfekt geklappt und er sei vom ersten Satz des Stückes an infiziert gewesen. Es sei eine tol-le, spannende Rolle. Am liebsten würde er „gleich morgen losle-

gen”. Die Wiedervereinigung sorge bestimmt auch für eine Wiederbeschäftigung mit der ei-genen Geschichte, vermutet Tar-rach. Die Deutschen seien auf einer Identitätssuche, die Rolle der „beschaulichen Bundesrepu-blik, hat sich gänzlich geändert”. „Die Menschen haben sich geän-dert”, stellte Wedel fest. Aus ei-nem zerrissenen militaristischen und kriegslüsternen Staat sei ein großartiges Land, dass sich erlau-ben könne, monatelange über Bahnhöfe und Doktorarbeiten zu diskutieren. Man könne hier auch frei sagen „Wir machen Jo-seph Süß Oppenheimer”. Aller-dings verstöre es Wedel immer noch, wenn er erwidert bekom-me: „Das ist aber mutig”. Für ihn sei die Thematik nicht mutiger als die Beschäftigung mit den Nibelungen. Dabei werde das Stück kein Historiendrama oder Kostümstück, es werde Stellen enthalten, an denen auch ge-lacht werden dürfe. Zudem zeige es die Üppigkeit eines barocken Hofes mit Musik und Tanz, aber auch Kampfszenen. „Ich habe mit dem Ensemble meine Opti-malbesetzung realisieren kön-nen”, freute sich Dieter Wedel über das Team. Zu den Schau-spielern gehören unter anderem auch Felicitas Woll, Manfred Za-patka, Peter Striebeck, Walter Plathe, André Eisermann, Anouschka Renzi und Nadine Schori. Er empfinde dies als ein Geschenk zum Jubiläum der Festspiele.

Die Geschichte des Joseph Süß Oppenheimer, genannt „Jud Süß“ wird an 16 Abenden vom 25. Juni bis 10. Juli, jeweils um 21 Uhr, aufgeführt. Die Tribüne auf der Westseite des Kaiserdoms bietet Platz für 1.244 Zuschauer. Die Tickets für die Nibelungen-Festspiele können unter ande-rem beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20 in 67547 Worms erworben werden oder bei der Ticket-Hotline unter 01805/ 337171 (0,14 Euro/min. aus dem dt. Festnetz, aus ande-ren Netzen möglich (Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min.) sowie onli-ne unter www.nibelungenfest-spiele.de. Weitere Infos unter www.nibelungenfestspiele.de Robert Lehr

Der Jud Süß gehört nach Worms!

LAMPERTHEIM - Am Mitt-woch, 16. März, wird um 10 Uhr wieder die beliebte „Bücherstun-de für die Kleinsten und ihre El-tern“ in der Stadtbücherei Lam-pertheim stattfinden.

Das Thema lautet: „Der Esel, der Hund, die Katze, der Hahn. Die Bremer Stadtmusikanten und noch mehr Tiere erzählen ihre Geschichte”. Eingeladen hierzu sind alle „Bücherwür-

mer“ im Alter von 0 bis 3 Jahren zusammen mit ihren Vätern, Opas, Omas, Müttern oder ande-ren Betreuungspersonen. Anja Beyer, Paulette Heidrich sind dieses Mal die Lesepatinnen der Aktion. Das Team der engagier-ten Frauen bereitet gemeinsam die „Bücherstunde für die Kleins-ten“ vor, wählt die Bücher aus und führt die Kleinen mit lusti-gen Geschichten, Liedern, Fin-

gerspielen, Kniereiterversen und vielen Ideen durch das Pro-gramm. Im Anschluss hieran können die kleinen und großen Gäste nach Herzenslust in den Bilderbuchkisten stöbern, selbst vorlesen oder eigene Erfahrun-gen in der Gruppe austauschen. Für die großen Teilnehmer/-in-nen gibt es vielfältige Anregun-gen, wie sich Bücher von Klein auf mit allen Sinnen erfassen

lassen, und welchen Spaß man mit Büchern haben kann. Die Teilnahme an der „Bücherstun-de für die Kleinsten“ ist kosten-los. Sie findet an jedem dritten Mittwoch im Monat um 10 Uhr in der Stadtbücherei Lampert-heim, Haus am Römer, Domgas-se 2 in Lampertheim, statt und richtet sich an Kinder zwischen 0 und 3 Jahren sowie an die sie betreuenden Erwachsenen. zg

Bücherstunde für die Kleinsten in der Stadtbücherei am 16. März

„Der Esel, der Hund, die Katze, der Hahn“

Pressekonferenz am Donnerstag: Oberbürgermeister Michael Kissel und Intendant Dieter Wedel (von links) erläutern das Konzept der Festspiele. Foto: Judith Oberle

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LOKALES Samstag, 12. März 2011Seite 10

KURZ NOTIERT

Luthernachmittag LAMPERTHEIM - Die Gemein-degruppe Lampertheim des Evangelischen Bundes lädt am Sonntag, 13. März, um 14.30 Uhr zum Luthernachmittag ins Martin-Luther-Haus, Königs-berger Straße 28-30 in Lam-pertheim, herzlich ein. Der Nachmittag steht unter dem Thema „Taufe und Ökumene“. Als Referent ist Pfarrer Dr. Wal-ter Fleischmann-Bisten aus Bens heim zu Gast. Im An-schluss daran sind alle Mitglie-der, Freunde und Gemeinde-mitglieder zu Kaffee und Ku-chen eingeladen. zg

Passionsandachten LAMPERTHEIM - Die Martin-Luther-Gemeinde in Lampert-heim lädt in der Passionszeit, immer dienstags um 19.30 Uhr zu insgesamt fünf Passionsan-dachten ein. In ruhiger und meditativer Atomsphäre kön-nen sich die Gemeindemitglie-der auf den Tod und die Aufer-stehung von Christus vorberei-ten. Die erste Andacht findet am Dienstag, 15. März, in der Martin-Luther-Kirche statt. zg

Sitzung der ElternKREIS BERGSTRASSE - Die öf-fentliche Sitzung des Kreisel-ternbeirates des Kreises Berg-straße findet am Dienstag, 15. März, um 20 Uhr im Forum der Liebfrauenschule, Gebäude Maria Ward, Obergasse in Bensheim, statt. Ein Punkt auf der Tagesordnung ist die Vor-stellung der Ergebnisse der Umfrage: „G8 - so nicht! Ver-besserungsvorschläge zur aktu-ellen Situation der Schüler und Schülerinnen unter G8 im Kreis Bergstraße“. zg

Märzfeier der SPD LAMPERTHEIM - Am Samstag, 19. März findet die Märzfeier der SPD Lampertheim statt. Zu dieser Märzfeier lädt die SPD alle Bürger/-innen herzlich ein vorbeizuschauen. Die Märzfei-er findet ab 20 Uhr beim Was-sersportverein Lampertheim 1929 e.V., Albrecht-Dürer-Stra-ße 42 statt. zg

BürgerforumGROSS ROHRHEIM - Am 27. März entscheiden die Wähler über die künftigen Mehrheits-verhältnisse in der Gemeinde-vertretung. Aus diesem Grund laden die Freien Wähler - Bür-ger für Groß-Rohrheim zu einer Info-Veranstaltung am 17. März ab 19.30 Uhr im Hessi-schen Hof, Bahnhofstraße, ein. Die Freien Wähler - Bürger für Groß-Rohrheim stellen dabei sowohl ihre Kandidaten als auch das Programm für 2011 bis 2016 vor. zg

Trommel-Workshop HOFHEIM - Für Kinder und Ju-gendliche findet am Samstag, 19. März, von 10 bis 14 Uhr in der Begegnungsstätte „Haus Billau“, Bahnhofstraße 12 in Hofheim, ein Trommel-Work-shop statt. Die Leitung hat Al-phonse Saraoua aus Zentral-afrika. Keine Teilnahmegebühr, Anmeldung per Email an [email protected]. zg

AbendflohmarktLAMPERTHEIM - Die Kita Fal-terweg veranstaltet zum elften Mal am 25. März den beliebten Abendflohmarkt von 19 bis 21 Uhr. zg

POLIZEIMELDUNGEN

Fünf Motorsägen gestohlenLAMPERTHEIM - Auf dem Ge-lände einer Gartenbaufirma ist in der Nacht zum Donnerstag (10. März 2011) ein Baucontai-ner aufgebrochen worden. Un-bekannte Täter hatten in der Klärwerkstraße fünf Motorsä-gen gestohlen und einen Scha-den von 300 Euro angerichtet. Die Polizei in Lampertheim nimmt unter der Telefonnum-mer 06206/9440-0 Zeugen-hinweise entgegen. (ots)

Polizei sucht UnfallverursacherBÜRSTADT - Die Polizei fahndet nach einem grauen BMW, mit dem am Donnerstagabend (3. März 2011) in der Mainstraße zwei Verkehrsunfälle verursacht wurden. Das Auto fuhr kurz nach 22 Uhr auf der Mainstra-ße in Richtung Nibelungenstra-ße. Plötzlich und ohne Ankün-digung bog der BMW nach links in die Clemensstraße ab. Dabei kollidierte er mit einem auf der Mainstraße entgegen-kommenden blauen VW. An-schließend rammte der BMW ein Verkehrsschild und eine Hauswand. Der Unfallverursa-cher entfernte sich fluchtartig, ohne sich um die Folgen seines Handelns zu kümmern. In der Andreasstraße touchierte der BMW ein geparktes Auto und fuhr auch hier, ohne anzuhal-ten, weiter. Insgesamt hatte der BMW-Fahrer einen Scha-den von mindestens zehntau-send Euro verursacht. Laut Zeugenaussagen soll der Un-fallfahrer ein älterer Herr mit kurzen, dunklen Haaren gewe-sen sein. Die Zeugen hatten den Eindruck, dass er betrun-ken war. Der graue BMW war eine Limousine, etwa Baujahr 1995 und muss bei dem Unfall im Frontbereich beschädigt worden sein. Die Polizei in Lampertheim bittet Zeugen, die die Unfälle beobachtet ha-ben oder Hinweise zu dem ge-suchten grauen BMW bezie-hungsweise dem Unfallverursa-cher geben können, sich unter der Telefonnummer 06206-9440-0 zu melden. (ots)

Schwerer Verkehrsunfall zwischen Hüttenfeld undNeuschlossLAMPERTHEIM - Am Dienstag-abend (8. März 2011) kurz vor 17 Uhr ereignete sich auf der Landesstraße 3110, Gemar-kung Hüttenfeld ein Unfall, bei dem drei Personen schwer ver-letzt wurden und ein Schaden von knapp 30.000 Euro ent-standen ist. Ein 29 Jahre alter Lampertheimer fuhr mit sei-nem Audi in Richtung Neusch-loss. Als er die vor ihm fahren-de 41 Jahre alte Frau aus Hüt-tenfeld in ihrem Ford überho-len wollte, touchierte er das Fahrzeug. Gleichzeitig prallte mit einem entgegenkommen-den Mercedes, den ein 77 Jah-re alter Mannheimer fuhr, fron-tal zusammen. Alle drei Auto-fahrer sind schwer verletzt in Krankenhäuser gebracht wor-den. Der 29-jährige Unfallver-ursacher wurde mit einem Ret-tungshubschrauber transpor-tiert. Keine der Personen schwebte in Lebensgefahr. Die Straße war aufgrund des Un-falls für eine Stunde gesperrt gewesen. (ots)

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HÜTTENFELD - Traditionell zum Abschluss der fünften Jah-reszeit am Aschermittwoch ver-sammelten sich die Vertreter der Hüttenfelder Vereine zum He-ringsessen. Eingeladen hatte in diesem Jahr die Litauische Ge-meinde in den Festsaal des Schlosses Rennhof. Der Vorsit-zende Anton Schugschdinis be-grüßte die Gäste und meinte ironisch, nachdem die Litau-ische Gemeinde erstmals diese Hüttenfelder Tradition ausrich-ten durfte, sei man nach 60 Jahren endlich in Hüttenfeld integriert. Turnusgemäß ist in jedem Jahr ein anderer Verein auserwählt, dieses Essen verbun-den mit der Terminabsprache am 6. Januar durchzuführen.

Ortsvorsteher Walter Schmitt nahm die Gelegenheit wahr, sich bei den Vereinen für die geleistete kulturelle Arbeit in dem Lampertheimer Stadtteil zu bedanken. Insgesamt waren 40 Vereinsvertreter der Einladung gefolgt und ließen sich die He-ringe munden, die mit leckeren Salaten nach litauischer Art an-geboten wurden. Am Ende be-dankte sich Thorsten Schröder von der Freiwilligen Feuerwehr bei den Gastgebern und lud die Vereinsvertreter für das nächste Jahr ein. Dann ist nämlich sein Verein für die Durchführung der Terminabsprache am Drei-Kö-nigs-Tag und das Heringsessen am Aschermittwoch verantwort-lich. ehr

Gemeinsamer Abschluss der fünften Jahreszeit in Hüttenfeld

Heringsessen bei der litauischen Gemeinde

LAMPERTHEIM – Nur die Bühnendekoration und die Uni-formen der tanzenden Junioren-garde strahlten noch rot, tief-schwarz hingegen waren die Tischdecken, Servietten und so-gar die Kerzen. Trauriger Anlass: Die Verabschiedung der Fast-nacht am Mittwochabend zur nachnärrischen Zeit um 19.11 Uhr in der Zehntscheune. Der 1. Carneval Club Rot-Weiß hatte eingeladen und zahlreiche Gäste waren gekommen, um Prinz Jo-kus das letzte Geleit zu geben, unter ihnen viele in unverkenn-bar heiterer Gemütslage. Auch der befreundete Carnevalclub aus Eich gab sich die Ehre. Dunkle Kleidung, schwarze Hüt-chen und Zylinder prägten das feierliche Bild. Aufgebahrt in seinem kleinen Sarg lag Prinz Jokus, bewacht von Elferräten,

die sich bei der verantwortungs-vollen Aufgabe abwechselten. Das Auge des verblichenen Prin-zen blickte zum Licht, und bei-nahe schien es, als wollte der tote Prinz Jokus sich beschwe-ren, dass die Fastnacht vorüber ist. Kein bisschen müde wirkten sie, die bei der Fastnacht aktiv waren. „Die Kampagne war sehr, sehr lang“, begann Margit Selb ihre pastorale Ansprache, „trotz-dem schmerzt es, dass die Fast-nacht gehen muss“. Die weiß behandschuhten Hände des El-ferrats erhoben sich traurig win-kend, als Margit Selb dreimal ein leises Helau in den Saal hauchte. Stadtprinzessin Beatrice I. be-zauberte im „kleinen Schwar-zen“ und funkelnder Krone, ver-wandelte sich später jedoch in eine tanzende Waldelfe, die mit den anderen Fabelwesen der

Funkengarde noch einmal den modernen Tanz von der Prunk-sitzung vorführte. Präsidentin Margit Selb sprach nach dem gemeinschaftlichen Heringses-sen, zu dem wahlweise Brat-

hering oder Bismarckhering mit Sahnesoße, Pellkartoffeln und Bauernbrot gereicht wurde, die Abschiedsworte für die Fast-nacht. Musikalisch begleitete Rosel Halkenhäuser die Trauer-zeremonie mit ihrem Akkorde-on. Unter heftigem Wehklagen der gesättigten Gästeschar zog der Trauerzug mit Elferrat, Da-menkomitee und Heringsprin-zenpaar Ludwig I. von Lampert-heim und Erika I. von Eich zur Bühne, wo die Totenwache Prinz Jokus als Hering sanft in die Mülltonne gleiten ließ.

Einen letzten tiefen Blick in die Tonne wagte auch das He-ringsprinzenpaar. Zum Glück hatte Prinz Erika eine lange wei-ße Schleppe, die zum Trocknen der Tränen wie geschaffen war. Hier und da blitzten lachende Augen hinter den Tüchern her-vor, bis das große Klagen schließlich verebbte und der restliche Abend zum weiteren geselligen Beisammensein ge-nutzt werden konnte. Eine fa-belhafte Kampagne ist zu Ende, das Jubiläum leuchtet am Hori-zont. Hannelore Nowacki

Carneval Club Rot-Weiß verabschiedete Fastnacht mit Heringsessen

Heringsprinzenpaar und Gästeschar weinten um Prinz Jokus

Insgesamt waren 40 Vereinsvertreter der Einladung der litau-ischen Gemeinde gefolgt und ließen sich die Heringe munden. Foto: ehr

Prinz Jokus liegt in der Tonne, die Trauergesellschaft zur Verabschiedung der Fastnacht gewinnt ihre Fassung zurück. Fotos: Hannelore Nowacki

In Waldelfen verwandelt tanzte die Funkengarde mit Stadtprin-zessin Beatrice I. zum Abschied von der Fastnacht.

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LAMPERTHEIM - „Herr, gib uns Mut, zum Brückenbauen!“, lautete das Lied, mit dem die rund 30 Konfirmandinnen und Konfirmanden der Luther-Ge-meinde ihre Gäste am Sonntag-morgen in der Martin-Luther-Kirche begrüßten, nachdem sie gemeinsam mit Pfarrer Ralf Krö-ger in die Kirche eingezogen waren; allesamt bunt kostü-miert.

Doch nicht wegen der Fast-nacht, so hieß es, sondern um dem Thema Ausdruck zu verlei-

hen. Denn jeder zeige nur das von sich, was er zeigen möchte. „Zu jeder Jahreszeit seien wir Menschen maskiert und nur Gott kennt uns alle wirklich. Herr gib uns Mut, uns anderen zu öffnen um so Brücken zu bauen“.

Der rote Faden zog sich durch den Vorstellungsgottesdienst, den die Jugendlichen unter der Leitung von Pfarrer Kröger zwar vorbereiteten, am Sonntag aber größtenteils eigenständig ab-hielten. Zahlreiche Verwandte,

Bekannte und Freunde der Kon-firmanden waren zugegen und gespannt auf den Gottesdienst. Alle Besucherinnen und Besu-cher waren im Anschluss herz-lich eingeladen, bei Leckereien vom Grill und einer Tombola zum Thema „Ausgespielt – Abge-legte Spielsachen neu entdeck- en“ ihr Glück zu versuchen. Mit den Einnahmen unterstützen die Elternschaft und das Event-Team der Jugend die Fundrai-sing-Aktion der Gemeinde.

Manuel Ding

Ehrung für langjährige Akteure des Katastrophenschutzes

Medaillen für verdiente MitarbeiterKREIS BERGSTRASSE - Mit

Thomas Kritsch und Markus Göpfert wurden zwei langjähri-ge und verdiente Mitarbeiter des Katastrophenschutz mit der Ka-tastrophenschutz-Medaille des Landes Hessen für „mindestens zehnjährige aktive Dienstzeit“ in der Informations- und Kom-munikationszentrale (IuK), einer Son dereinheit des Katastrophen-schutzes im Kreis Bergstraße, ausgezeichnet. „Sie sind unser Ohr und Auge und ungeheuer wichtig“, fand Gefahrenabwehr-

dezernent Gottlieb Ohl lobende Worte und dankte den Mitarbei-tern für ihre jahrelange ehren-amtliche Tätigkeit zum Wohl der Allgemeinheit.

Thomas Kritsch ist bereits seit 1992 ehrenamtlich im Katastro-phenschutz aktiv, seit 1999 lei-tet er die im Stabsführungsraum unter dem Landratsamt angesie-delte IuK-Zentrale. Sein Stellver-treter Markus Göpfert engagiert sich seit 1988 im Katastrophen-schutz.

Die IuK-Zentrale unterstützt

in der alltäglichen Gefahrenab-wehr als Einrichtung des Katas-trophenschutzes die Zentrale Leitstelle bei Sonderveranstal-tungen (Hessentag, autofreie B3, Großveranstaltungen wie der Besuch von Sebastian Vettel 2010).

Im Katastrophenfall vernetzt sie den Katastrophenschutzstab mit den eingesetzten Einheiten, der technischen Einsatzleitung vor Ort anderen beteiligten Ka-tastrophenschutzstäben.

Die Komplexität der Gefah-renabwehr im 21. Jahrhundert erfordert ein eng verzahntes Ge-samtkonzept der beteiligten Ak-teure und Einbindung aller ver-fügbaren Ressourcen.

So wurde unter der Leitung des Dezernenten Gottlieb Ohl (FDP) im Jahr 2006 nicht nur die Zentrale Leitstelle Bergstraße neu gebaut und technisch den Anforderungen des 21. Jahrhun-derts angepasst, auch IuK-Zen-trale und Stabsführungsraum wurden mit in dieses Gesamt-konzept einbezogen.

Seine Feuertaufe bestand das System 2008 bei der nuklearen Katastrophenschutzübung „Bi-blis 08“ – auch dank des Engage-ments der ehrenamtlichen Mit-arbeiter der IuK-Zentrale. zg

Ehrenamtliche Arbeit wird gewürdigt. Aus den Händen von Gefah-renabwehrdezernent Gottlieb Ohl (3.v.r.) erhielt Thomas Kritsch (3.v.l.) die Katastrophenschutzmedaille des Landes Hessen verlie-hen. Der zweite Jubilar Markus Göpfert war verhindert. Foto: oh

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Rund 30 Konfirmandinnen und Konfirmanden gestalteten am Sonntag den Gottesdienst. Die bunten Kostüme der Jugendlichen waren nicht nur Ausdruck der Fastnachtszeit, sondern auch Botschaft des Gottesdienstes. Foto: Manuel Ding

Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen undKonfirmanden der Luther-Gemeinde

Mut zum Brückenbauen

HÜTTENFELD

Am Montag, 14. März, findet unsere Jahreshauptversamm-lung statt. Die Sitzung beginnt um 19 Uhr im Gemeindezen-trum in der Viernheimer Straße.

Evang. Kirchenchor

VEREINSKALENDER BÜRSTADT

Der Singlestammtisch trifft sich am So., 13. März um 18 Uhr im „Asterix“ in Bürstadt.

Ü 40-Singlestammtisch

Kath. KirchengemeindenSa., 12. März, 17 Uhr St. Peter Beichtgelegenheit; 18 Uhr St. Peter Hl. Messe

So., 13. März, 10 Uhr Gottes-dienst, Pfr. Friedolf Jötten, Kol-lekte Stiftung „Für das Leben“Di., 19.30 Uhr Kirchenvorstand

Evang. Kirche Bürstadt

Am Samstag, 26. März, um 19 Uhr findet im Feuerwehrstütz-punkt die Jahres-, Haupt- u. Mit-gliederversammlung statt. Alle Aktiven, Passiven und Ehren-mitglieder sind eingeladen. Akti-ve und ehemals Aktive in Uni-form. Anträge müssen bis zum 22. März schriftlich beim Vorsit-zenden eingebracht werden.

Freiwillige Feuerwehr

Am Montag, 14. März, um 19 Uhr, Übung/Unterricht.

Freiwillige Feuerwehr

Brauchen Sie Hilfe bei der Brief-wahl ? Rufen Sie uns an, wir helfen gerne: Keinz, Doris, Tel. 06206-8491; Haag, Christa, Tel. 06206-6536; Esswein, Marga, Tel. 06206-6758; Röchner, Her-bert, Tel. 06206-71313; Halken-häuser, Elsbeth, Tel. 06206-6679; Pumm, Roswitha, Tel. 06245-4237; Stumpf, Ewald, Tel. 06245-3425 sowie Diehl, Petra, Tel. 06245-4139.

CDU-Stadtverband

BOBSTADT

So., 13. März, 9 Uhr Gottes-dienst, Pfarrer Friedolf Jötten Di., 15. März, 14.30 Uhr Sing-kries; 15 Uhr Konfirmandenun-terricht in Bürstadt

Evang. Kirche Bobstadt

Am Freitag, 18. März, nach der Singstunde: Jahreshauptver-sammlung und Neuwahlen des Vorstandes

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Gutbürgerliche Küche und üppige Portionen – einfach gut essenLAMPERTHEIM – Einfach gut es-sen, das ist das Motto in der Gaststätte im Weidweg 6. Der Pächter Eddie Cunningham be-treibt das Lokal in der Bieden-sandhalle gemeinsam mit Trau-del Metz bereits seit drei Jahren. Deftige Speisen in stattlicher Größe stehen dort tagtäglich auf der Speisekarte. „Bei uns gibt es keinen Schnick-Schnack. Wir

sind eine ganz normale Gaststät-te“, hebt Eddie Cunningham hervor. Umso wichtiger sind hier die Gastfreundlichkeit und ge-sellige Athmosphäre. Neben Schnitzel in vielen Variationen gibt es auch deftige Kleinigkei-ten wie Wurstsalat oder Hawaii Toast für den kleinen Appetit.

Jeden Sonntag von 9 Uhr bis 13 Uhr können die Gäste in der Bie-densandhalle beim wöchentlichen Frühstücksbuffet zu Festpreisen schlemmen. Das üppige Buffet lockt jedes Wochenende viele Be-sucher an, deshalb ist eine Reser-vierung empfehlenswert. „Ich möchte schließlich nieman-den mit knurrendem Magen wie-der wegschicken“, betont Eddie

Cunningham. In Kürze findet auch wieder der beliebte Oster-brunch statt. Hier wird das regulä-re Sonntagsbuffet noch durch ein weiteres Highlight erweitert und auch hier empfiehlt der Wirt eine vorherige Reservierung. Im April öffnet der Biergarten vor der Halle seine Pforten, dann können die

Gäste das Essen und Trinken un-ter freiem Himmel genießen. Für Kegelfans und solche die es noch werden wollen, bietet das Gast-stätten-Team gemeinsam mit dem Verein Lampertheimer Keg-ler (VLK) an mehreren Terminen (14. Mai, 11. Juni, 2. und 30. Juli 2011) das Familienkegeln an. Wer einfach einmal in den Sport schnuppern möchte kann sich in der Biedensandhalle bei Eddie Cunningham melden und eine Kegelbahn reservieren. „Hierfür zahlt jeder Teilnehmer einen Obolus von einem Euro“, erklärt der zweite Vorsitzende des VLK, Hermann Beck. Außerdem gibt es für Kegelsportinteressierte auch die Möglichkeit bei der Bezirks-meisterschaft der Senioren am 2. und 3. April sowie bei den Lan-desmeisterschaften der Senioren am 21. und 22. Mai in der Bie-densandhalle vorbeizuschauen. Die Kegelbahnen stehen Freizeit-kegler unter der Woche stunden-weise montags ab 15.30 Uhr und an allen anderen Tagen ab 20 Uhr zur Verfügung. Die Gaststätte hat Montag bis Freitag ab 15.30 Uhr, Samstag ab 12 Uhr und Sonntag ab 9 Uhr geöffnet und bietet durchgehend warme Kü-che. Unter der Telefonnummer 06206-54138 steht das Biedensandhalle-Team für Anfragen und Reservie-rungen gerne zur Verfügung. Eva Wiegand

Ab April steht den Gästen der Gaststätte Biedensandhalle bei schönem Wetter wieder der Biergarten zur Verfügung. Foto: Kai Mühleck

Freizeitkegler sind auf der Kegelbahn in der Biedensandhalle herzlich willkommen. Foto: Eva Wiegand

Das reichhaltige Frühstückbuffet am Sonntag hat viele Anhän-ger gefunden. Eine vorherige Reservierung ist deshalb ratstam. Foto: Eva Wiegand

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