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KW 35 · Samstag, 3. September 2011 · Auflage: 26.880 · 36. Jahrgang D etma - Transporte & Umzüge Bürstädter Straße 107 · 68623 Lampertheim 0 62 06 - 15 54 61 · Fax -15 54 63 Umzüge, Transporte Küchen-, Büromöbel-Montage Entsorgungen Haushaltsauflösungen Umzüge ins Seniorenheim keine Anfahrtskosten Ökumenische DIAKONIESTATION Lampertheim Ambulante Krankenpflege und mehr ! Wir sind da, wenn Sie uns brauchen. 06206 - 90970 Otto-Hahn-Straße 6 • 68623 Lampertheim Tel. 0 62 06 / 91 07 33 Die Unfallprofis mit Rundum-Service • 24-Std.-Abschleppservice • Bei Reparaturauftrag kostenloses Abschleppen und kostenloser Mietwagen • 3 Jahre Garantie auf alle Arbeiten www. .de K a r o s s e rie - u n d L a c kie r z e n t r u m Beilagenhinweis Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei: Wir bitten um freundliche Beachtung Electro Wetzel ELEKTRO-HAUSGERÄTE, LCD-TV, MEISTERKUNDENDIENST Voswinkel Neu: SUSHI China-Restaurant Inh. 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Baustoffe, Dämmstoffe • Eisen, Fliesen, Holz Kunststoffe • Elemente zur Hof- und Gartengestaltung Öffnungszeiten Mo-Fr Sa 7.00-12.00 und 13.00-18.00 8.00-12.00 BERLIN / WIESBADEN (dapd- hes) – Das Aus für das süd- hessische Atomkraftwerk Biblis ist endgültig besiegelt. Nach einem Beschluss der Bundesnetzagentur wird auch der dortige Block B nicht mehr als sogenannte Kaltreserve reak- tiviert, so dass das älteste deut- sche Kernkraftwerk auf Dauer abgeschaltet bleibt. Die am Mittwoch in Berlin verkündete Entscheidung stieß bei Regierung und Opposition in Hessen einhellig auf Zustim- mung und Erleichterung. Auch Ministerpräsident Volker Bouf- fier (CDU) begrüßte das Votum der Bundesnetzagentur am Ran- de seines Besuchs in den USA. Nach dem Willen der Behörde soll keines der insgesamt acht stillgelegten Atomkraftwerke in Deutschland zur Überbrückung möglicher Stromengpässe im Winterhalbjahr genutzt werden. Der Präsident der Behörde, Mat- thias Kurth, sagte, stattdessen sollten mehrere konventionelle Kraftwerke in Baden-Württem- berg, Bayern, Rheinland-Pfalz und dem Saarland zusätzlichen Energiebedarf in kalten Wintern decken. Er empfahl zudem zu prüfen, ob auch das Kohlekraft- werk Staudinger bei Hanau über den geplanten Abschalttermin Ende Dezember 2012 hinaus für mehrere Monate im Reservebe- trieb bleiben kann. Mit Verabschiedung der neuen Energiegesetze hatte die Bundes- netzagentur den Auftrag erhal- ten, bis zum 1. September zu entscheiden, ob einer der wäh- rend des Atommoratoriums still- gelegten Reaktoren zur Siche- rung der Netzstabilität vorüber- gehend weiter in Bereitschaft Fortsetzung auf Seite 3 Atomkraftwerk wird auch keine Kaltreserve / Regierung und Opposition begrüßen Absage einhellig Aus für Biblis endgültig besiegelt Die hessische Umweltministerin Lucia Puttrich (CDU) in Biblis auf dem Gelände des Kernkraft- werkes. Dass sie die Ministerin des Atomausstiegs in Hessen sein werde, hatte sich Lucia Puttrich kaum träumen lassen, als sie vor einem Jahr als neue Chefin des Umweltressorts ins Landeskabinett eintrat. Foto: Thomas Lohnes/dapd BÜRSTADT – „Einmal über 200 Spender kommen”, das wür- de den Bereichsleiter des DRK OV Bürstadt, Walther Fattor, schon sehr freuen. Aber auch die bisher regel- mäßig erreichten Zahlen von 160 bis 180 Spendern je Termin sind nicht schlecht. „Auch heu- te scheint es wieder ein guter Termin zu werden”, stellte Fat- tor bereits zu Beginn fest. Von 17 bis 21 Uhr konnten sich die hilfsbereiten Spender am Donnerstag an die Nadel legen lassen. Insgesamt 172 Personen, davon 147 Mehrfach- und 25 Erstspender, hatten sich auf den Weg in die Erich-Kästner-Schule gemacht und durchliefen dabei, wie jedesmal, die gleiche Proze- dur: durch die Anmeldung, zur ärztlichen Untersuchung, zur Blutspende und danach zum Imbiss. Aus medizinischen Gründen mussten allerdings 26 Spender abgelehnt werden, so dass letzt- endlich 146 Personen Blut ge- spendet haben. Sechs Spender wurden dabei für zehnmaliges Spenden und eine Person für die fünfzigste Spende geehrt. Den Imbiss nach erfolgter Blutentnahme richten schon seit vielen Jahren die sieben Freundinnen aus, die sich gerne um die Bewirtung der Blutspen- der kümmern. „Irgendwann hat uns Irmlinde Keilmann als eh- renamtliche Helfer engagiert”, erzählte Maria Bade und ver- teilte belegte Brötchen und Gu- laschsuppe. Die beiden Freundinnen Dra- gana List und Romy Dindorf kommen regelmäßig zum Blut- spendetermin des DRK. „Ich freue mich immer, wenn die Einladung zu einem neuen Ter- min kommt”, erzählte List und gab am Donnerstag gleich noch ein extra Röhrchen für die Be- stimmung von Gewebemerkma- len für die Knochenmark-Datei ab. Nicht nur die Tafel Schoko- lade, die es hinterher gibt mach- ten die beiden jungen Frauen glücklich. „Ich fühle mich hin- terher immer wohl, weil ich etwas Gutes getan habe”, meinte die Bürstädterin. Eva Wiegand DRK Ortsverein Bürstadt freut sich über konstante Spenderzahlen Aderlass für einen guten Zweck INFO Seit über drei Jahrzehnten hat das DRK auch die Aufgabe über- nommen den ständig steigen- den Bedarf an Blutkonserven in den hessischen Krankenhäusern sicherzustellen. Diese Aufgabe ist immens wichtig, da heute über 90 % des Gesamtverbrau- ches an Blutkonserven in Hessen vom DRK-Blutspendedienst auf- gebracht werden. Jede Woche werden in Hessen über 5.000 Blutkonserven benö- tigt, immer wieder werden die Konserven bedrohlich knapp. Ohne die Unterstützung der Be- völkerung ist es nicht möglich, diese lebensnotwendige Hilfe für den Nächsten zu leisten. Knapp 10 Minuten dauert die Blutentnahme. Diese, sowie die vorangegangene ärztliche Unter- suchung, wird von den Mitarbeitern des Blutspendedienstes durchgeführt, alles andere erledigt der DRK Ortsverein Bürstadt. Foto: Eva Wiegand Gesellschaft für Personaldienstleistungen mbH Schönauer Straße 22 · 67547 Worms Telefon (0 62 41) 97 27-0 · Telefax (0 62 41) 97 27-29 [email protected] · www.ame-zeitarbeit.de Facharbeiter oder Arbeiter mit Berufserfahrung? Wir suchen Sie – jetzt und heute. Ob (m./w.) WS.27sa11 - CNC-Fachkräfte - Mechatroniker/in - Industriemechaniker/in - Anlagenmechaniker/in - Elektroniker/in - Kommissionierer/in - Pflegehelfer/in Weinsheimer Straße 59b 67547 Worms Tel 0 62 41 - 4 49 00 Sparen Sie Heizkosten! Sparen Sie Heizkosten! Ohne Stemmarbeiten am Mauerwerk! Mit Raumteilern und Türen aus Glas. GmbH Die innovativen Pendeltür-Bänder des Marktführers DORMA® erlauben uns einen einfachen und schnellen Einbau.

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Samstag, 3. September 2011, 35. Woche

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KW 35 · Samstag, 3. September 2011 · Auflage: 26.880 · 36. Jahrgang

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BERLIN / WIESBADEN (dapd-hes) – Das Aus für das süd-hessische Atomkraftwerk Biblis ist endgültig besiegelt.

Nach einem Beschluss der Bundesnetzagentur wird auch der dortige Block B nicht mehr als sogenannte Kaltreserve reak-tiviert, so dass das älteste deut-sche Kernkraftwerk auf Dauer abgeschaltet bleibt.

Die am Mittwoch in Berlin verkündete Entscheidung stieß bei Regierung und Opposition in Hessen einhellig auf Zustim-mung und Erleichterung. Auch Ministerpräsident Volker Bouf-fier (CDU) begrüßte das Votum der Bundesnetzagentur am Ran-de seines Besuchs in den USA.

Nach dem Willen der Behörde soll keines der insgesamt acht stillgelegten Atomkraftwerke in Deutschland zur Überbrückung möglicher Stromengpässe im Winterhalbjahr genutzt werden. Der Präsident der Behörde, Mat-thias Kurth, sagte, stattdessen sollten mehrere konventionelle Kraftwerke in Baden-Württem-berg, Bayern, Rheinland-Pfalz und dem Saarland zusätzlichen Energiebedarf in kalten Wintern decken. Er empfahl zudem zu prüfen, ob auch das Kohlekraft-

werk Staudinger bei Hanau über den geplanten Abschalttermin Ende Dezember 2012 hinaus für mehrere Monate im Reservebe-trieb bleiben kann.

Mit Verabschiedung der neuen Energiegesetze hatte die Bundes-netzagentur den Auftrag erhal-ten, bis zum 1. September zu entscheiden, ob einer der wäh-

rend des Atommoratoriums still-gelegten Reaktoren zur Siche-rung der Netzstabilität vor über-gehend weiter in Bereitschaft Fortsetzung auf Seite 3

Atomkraftwerk wird auch keine Kaltreserve / Regierung und Opposition begrüßen Absage einhellig

Aus für Biblis endgültig besiegelt

Die hessische Umweltministerin Lucia Puttrich (CDU) in Biblis auf dem Gelände des Kernkraft-werkes. Dass sie die Ministerin des Atomausstiegs in Hessen sein werde, hatte sich Lucia Puttrich kaum träumen lassen, als sie vor einem Jahr als neue Chefin des Umweltressorts ins Landeskabinett eintrat. Foto: Thomas Lohnes/dapd

BÜRSTADT – „Einmal über 200 Spender kommen”, das wür-de den Bereichsleiter des DRK OV Bürstadt, Walther Fattor, schon sehr freuen.

Aber auch die bisher regel-mäßig erreichten Zahlen von 160 bis 180 Spendern je Termin sind nicht schlecht. „Auch heu-te scheint es wieder ein guter Termin zu werden”, stellte Fat-tor bereits zu Beginn fest. Von 17 bis 21 Uhr konnten sich die hilfsbereiten Spender am Donnerstag an die Nadel legen

lassen. Insgesamt 172 Personen, davon 147 Mehrfach- und 25 Erstspender, hatten sich auf den Weg in die Erich-Kästner-Schule gemacht und durchliefen dabei, wie jedesmal, die gleiche Proze-dur: durch die Anmeldung, zur ärztlichen Untersuchung, zur Blutspende und danach zum Imbiss.

Aus medizinischen Gründen mussten allerdings 26 Spender abgelehnt werden, so dass letzt-endlich 146 Personen Blut ge-spendet haben.

Sechs Spender wurden dabei für zehnmaliges Spenden und eine Person für die fünfzigste Spende geehrt.

Den Imbiss nach erfolgter Blutentnahme richten schon seit vielen Jahren die sieben Freundinnen aus, die sich gerne um die Bewirtung der Blutspen-der kümmern. „Irgendwann hat uns Irmlinde Keilmann als eh-renamtliche Helfer engagiert”, erzählte Maria Bade und ver-teilte belegte Brötchen und Gu-laschsuppe.

Die beiden Freundinnen Dra-gana List und Romy Dindorf kommen regelmäßig zum Blut-spendetermin des DRK. „Ich freue mich immer, wenn die Einladung zu einem neuen Ter-min kommt”, erzählte List und gab am Donnerstag gleich noch ein extra Röhrchen für die Be-stimmung von Gewebemerkma-len für die Knochenmark-Datei ab. Nicht nur die Tafel Schoko-lade, die es hinterher gibt mach-ten die beiden jungen Frauen glücklich. „Ich fühle mich hin-terher immer wohl, weil ich etwas Gutes getan habe”, meinte die Bürstädterin. Eva Wiegand

DRK Ortsverein Bürstadt freut sich über konstante Spenderzahlen

Aderlass für einen guten Zweck

INFO

Seit über drei Jahrzehnten hat das DRK auch die Aufgabe über-nommen den ständig steigen-den Bedarf an Blutkonserven in den hessischen Krankenhäusern sicherzustellen. Diese Aufgabe ist immens wichtig, da heute über 90 % des Gesamtverbrau-ches an Blutkonserven in Hessen vom DRK-Blutspendedienst auf-gebracht werden.Jede Woche werden in Hessen über 5.000 Blutkonserven benö-tigt, immer wieder werden die Konserven bedrohlich knapp. Ohne die Unterstützung der Be-völkerung ist es nicht möglich, diese lebensnotwendige Hilfe für den Nächsten zu leisten.

Knapp 10 Minuten dauert die Blutentnahme. Diese, sowie die vorangegangene ärztliche Unter-suchung, wird von den Mitarbeitern des Blutspendedienstes durchgeführt, alles andere erledigt der DRK Ortsverein Bürstadt. Foto: Eva Wiegand

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RIEDRODE - Unter der Über-schrift „Mehr als ein Abenteuer! – Ein Wandergeselle, drei Konti-nente, seine Geschichte“ findet am Mittwoch, 7. September, ein Diavortrag über die aufregen-de Reise des Handwerksgesellen Klaus Deckenbach statt. Veran-staltungsort ist das Bürgerhaus in (Bürstadt-)Riedrode, Bahn-hofstraße 1. Beginn ist um 19.30 Uhr.

Die Liebe zum Schreinerhand-werk und eine innere Sehnsucht treiben ihn an. Als junger Hand-werker verlässt Klaus Decken-bach seinen Heimatort Riedrode um drei Jahre und ein Tag auf die Walz zu gehen. Mit wenig Geld in der Tasche zieht er aus. Lebens- und Berufserfahrung will er sammeln, um sich spä-ter selbständig zu machen. Fast fünf Jahre führen seine Reisen durch 40 Länder in Europa, Af-rika und dem Nahen Osten.

Zu dieser Wanderschaft ge-hören Übernachtungen in Fuß-gängerzonen oder mit Obdach-losen in öffentlichen Toiletten, sowie das Schreinern von Mö-beln für die „High-Society“ in Südafrika. Der Schreinergeselle verliebt sich mehrfach, über-steht Wurm,- und Malariaer-krankungen und Überfälle. In Krisengebieten kommt er durch ausgeplünderte Städte. Und er wandert ins Gefängnis.

Diese spannende Multi-Me-dia-Präsentation wird durch eine Ausstellung mit Ausrüs-tungsgegenstände und dem tra-ditionellen Tracht und Zunft-schmuck von Wandergesellen begleitet. Der persönliche Dia-Reisebericht gibt Einblick in den Lebensstil junger Wanderbur-schen. Mit Musik und faszinie-renden Bildern werden dabei

eindrucksvolle Erlebnisse in der Natur sowie humorvolle Begeg-nungen mit Menschen verschie-denster Kulturen dargestellt.

Vertieft durch Erzählungen, Lesungen aus Briefen und Ta-gebüchern nimmt der heutige Theologe und freiberufliche Bil-dungsreferent die Zuhörer mit auf eine spannende Abenteuer-reise mit unerwarteten Überra-schungen.

Karten sind erhältlich bei Buchhandlung Pegasos, Nibe-lungenstraße 82, Bürstadt. Der Erlebnisbericht findet auch am Donnerstag, 8. September, ab 19.30 Uhr im „Haus zur Münze“ in Worms, Marktplatz 10, statt.

Die Karten kosten für Erwach-sene sieben Euro im Vorverkauf, und 8,50 Euro an der Abend-kasse. Ermäßigte zahlen Fünf Euro im Vorverkauf und an der Abendkasse 6,50 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr. zg

Dia-Reisebericht eines Wandergesellen im Bürgerhaus Riedrode am 7. September

„Mehr als nur ein Abenteuer“

lokales samstag, 3. september 2011seite 2

Senioren-TreffenBoBsTaDT - Der GV lieder-kranz 07 Bobstadt gestaltet auf Veranlassung der stadt Bürstadt am 4. September um 15 Uhr den senioren-Nachmittag in Bobstadt im saal „Zur Traube“. Die Tanzgruppe Peppino der TG Bobstadt, die Musikgrup-pe Note shakers und Frauen der ortsparteien CDU und sPD unterstützen die Veranstaltung. an lied- und Gedichtvorträgen, sowie Tanzvorführung können sich unsere älteren Mitbewoh-ner erfreuen. zg

Energieberatung BÜRsTaDT - einmal im Monat berät Diplom-Ingenieur karl Rösch Mieter und Hausbesitzer in allen energiefragen. Dazu bie-tet die stadt Bürstadt in Zusam-menarbeit mit der Hessischen Verbraucherzentrale Bürgern fachkundige Unterstützung an. Der nächste Termin ist am 8. September im Bürstädter Rat-haus. Das angebot kann im übrigen auch von Bürgern aus Biblis oder lampertheim ge-nutzt werden. Die kosten für ein 45-minütiges Beratungsge-spräch betragen 5 euro. Interes-senten können beim Bürstädter Umweltbeauftragten Micha Jost telefonisch einen Termin reser-vieren (Tel.: 06206-701235). zg

Ölprobe imHerrnsheimer SchlossRoseNGaRTeN - Die ev. und kath. kirchengemeinden Rosen-garten veranstalten am Montag, 12. September, eine Ölprobe im Herrnsheimer schloss. Treff-punkt ist um 14.30 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus und dann fahren die Teilnehmer mit Privat-PkW zur Ölmühle im schloss. Zu den Proben gibt es fachkundliche erläuterungen. kostenpunkt: 5 euro (incl. einem Getränk). anmeldung bitte bis zum 9. september bei Rosema-rie adams, Tel. 417273. zg

Kerwe beim Seniorennachmittag laMPeRTHeIM - am Mittwoch, 7. September, lädt die lampert-heimer Martin-luther-Gemein-de um 14.30 Uhr zum senioren-nachmittag ins Gemeindehaus ein. Der Nachmittag steht ganz im Zeichen der kerwe. zg

Sitzung wird fortgesetzt laMPeRTHeIM - Die unterbro-chene sitzung des stadtentwick-lungs- und Bauausschusses vom 30.08. wird am Dienstag, 6. September, um 19 Uhr im sit-zungssaal des stadthauses, Rö-merstraße 102 in lampertheim, fortgesetzt. zg

Kurz notiert

BÜRSTADT – Fundsachen ma-chen Arbeit. Sie müssen erfasst, verwaltet und aufbewahrt wer-den. Bei Matthias Größler im Bürgerbüro lagern viele kleine Dinge, solche die man in einen Umschlag stecken und ordent-lich hintereinander in einem Kasten aufreihen kann. Sperri-ge Fundsachen wie Fahrräder und Tretroller müssen in den geräumigen Keller. Ein Roller steht dort seit 25. Juli. Wird er vermisst? Nachgefragt hat bis-her niemand. Ein halbes Jahr wird er aufbewahrt, das ist im Fundrecht so festgelegt. Wenn der Eigentümer sich nicht ge-meldet haben sollte, kann der Finder sein Recht auf Eigen-tumserwerb geltend machen. Schließlich werden die Fundsa-chen öffentlich versteigert. Bei einem Pressegespräch am 25. August im Rathaus mit Bür-germeister Alfons Haag stellte Matthias Größler das neue di-gitale Fundbüro vor, das seit

einigen Tagen auf dem Portal der Stadt Bürstadt unter www.buerstadt.de als Bürgerservice zugänglich ist. Ein Klick in der

rechten Spalte auf „Fundsachen online suchen“ und schon ist man mittendrin im Fundbüro. Unter den Punkten Alle, Brille, Fahrräder, Schlüssel und Sonsti-ges erfährt man ab 1. September bequem von zu Hause, was im Bürgerbüro abgegeben wurde, mit Angaben wie Fundort, Tag und Farbe.

Verlustmeldung im Internet. Eine Zeitersparnis, für denjeni-gen, der durch den Verlust so-wieso schon genervt sein kann. Auch in der Verwaltung wird mit dem Programm eine Zeit-ersparnis erreicht – ein nützli-cher Doppeleffekt. Will man die verlorene Sache wiederbekom-men, muss man sich persönlich auf den Weg ins Bürgerbüro machen und sollte dabei an den zweifelsfreien Eigentums-nachweis denken. Auch für die Verlustmeldung hat die Stadt Bürstadt ein Online-Formular bereitgestellt.

Hannelore Nowacki

Das digitale Fundbüro gibt Auskunft / Selbst nachsehen, dann ins Rathaus gehen

Online-Service mit Doppelspareffekt

Die verlorenen Sachen sind zu Fundsachen geworden, die Matthias Größler gerne an die Eigentümer zurückgeben würde. Das digitale Fundbüro macht es einfacher. Foto: Hannelore Nowacki

BÜRSTADT – Ab 1. September hat Ralf Kohl offiziell seine neue Stelle als Leiter des Kämmerei-amtes im Rathaus Bürstadt an-getreten, aber er ist hier schon länger kein Unbekannter mehr. Nach der offiziellen Vorstellung durch Bürgermeister Alfons Haag berichtete der 38-jährige Diplom-Verwaltungswirt von Familie und Werdegang und weshalb er gerne nach Bürstadt wollte. Die Mitarbeiter kennt er inzwischen alle, mit einigen hat er schon eine gemeinsame Ver-anstaltung zum Thema internes Kontrollsystem besucht. Dieses Projekt zur Dokumentation und kontinuierlichen Optimierung von Arbeitsabläufen wird in Zu-sammenarbeit der Kommunen Bürstadt, Lampertheim und Viernheim entwickelt. Auch den Arbeitskreis der Kämmerer im Ried hat er bereits kennen gelernt. Da er in den letzten bei-den Monaten in Elternzeit war, habe er etwas Freiraum gehabt. Ralf Kohl ist verheiratet und hat ein Kind, das ihn noch bis Ende August in der Elternzeit erlebt. Er wurde zwar in Weinheim geboren, ist jedoch in Wald-michelbach aufgewachsen und zur Schule gegangen. Fußball und Skifahren zählen zu seinen Hobbys. Bürstadt habe er als ak-tiver Fußballer kennen gelernt. Ob Torwart oder eine andere Position, er sei immer flexibel gewesen. Inzwischen gehöre

er zu den „Alten Herren“. Mit seiner Familie ist Ralf Kohl in Zwingenberg verwurzelt, er wird deshalb weiterhin dort wohnen. Der Weg nach Bürstadt sei sogar kürzer als zu seiner vorherigen Arbeitsstelle in der Odenwald-gemeinde Gorxheimertal, wo er seit 1997 die Finanzverwaltung mit drei Mitarbeitern leitete. Im Jahr 2004 nahm an der Uni-versität Kassel ein nebenberuf-liches Aufbaustudium mit den Schwerpunkten Controlling und Projektmanagement auf, das er 2007 als Master of Public Administration abschloss, ein

höherer Abschluss für öffentli-che Verwaltung.

Was ihn bewog, sich in Bür-stadt zu bewerben? Der größere Verantwortungsbereich reizte ihn, auch der größere Arbeits-bereich mit nun neun Mitar-beitern, verbunden mit einer höheren finanziellen Ausstat-tung. Nach ersten Einblicken in die Haushaltsplanung und Jahresabrechnung in Bürstadt steht für Kohl fest: „Ich habe ein sehr gut bestelltes Feld vor-gefunden“. Schon bald werde Kohl die Prüfung des Jahresab-schlusses 2009 begleiten, die das Revisionsamt am 12. September beginnt, merkte Werner Held an, der stellvertretender Käm-mereiamtsleiter ist. Bürgermeis-ter Haag berichtete von der Stel-lenausschreibung, auf die sich zwölf Bewerber aus der Region bis Mannheim gemeldet hat-ten. Etwa fünf Bewerber wur-den zum persönlichen Gespräch eingeladen. Die Vorschriften kennen, politische Beschlüsse umsetzen und Vorlagen erar-beiten sind einige der Anforde-rungen, die der Nachfolger von Gregor Ruh erfüllen sollte. Am Ende des Auswahlverfahrens stand die einstimmige Entschei-dung für Ralf Kohl, wie Haag betonte. Beteiligt waren neben dem Bürgermeister der Perso-nalrat, der Personalchef und der scheidende Amtsleiter.

Hannelore Nowacki

Ralf Kohl ist neuer Leiter des Kämmereiamtes / Einstimmige Entscheidung für Nachfolger von Gregor Ruh

Größerer Verantwortungsbereich

Der 38-jährige Ralf Kohl über-nimmt die Leitung der Finanz-abteilung im Bürstädter Rat-haus am 1. September. Foto: Hannelore Nowacki

Spannende Jahre liegen hinter dem Handwerker Klaus De-ckenbach, der heute Theolo-ge ist. Gerne möchte er seine Erlebnisse mit dem Publikum teilen. Foto: oh

Kurz notiert

Jazz am Altrhein entfälltlaMPeRTHeIM – Die open-air-Veranstaltung „Jazz am altrhein“ muss leider ab gesagt werden. Wie der Veranstalter, Fährverein „Nibelungenland“ mitteilt, ist in diesem Jahr das Interesse an der Veranstaltung eher gering. Dies mag zum einen daran liegen, dass es in den letzten Wochen zu viele Veranstaltungen dieser art in der Region, zum anderen sind die Wetterprognosen für den sonntag auch nicht berauschend. Die erworbenen karten können beim Infor-mationsservice der stadt zurückgegeben werden oder für eine Fahrt auf der Fähre genutzt werden. zg

Flohmarkt in HüttenfeldHÜTTeNFelD - am samstag, 10. September, um 14 Uhr findet der 20. Flohmarkt „rund ums kind“ im Pater-Delp-Zentrum, lam-pertheimer straße 8 statt. Die jungen Mütter des katholischen Frauenkreises laden dazu herzlich ein. Der erlös kommt - wie jedes Jahr - der kinder- und Jugendarbeit der katholischen Pfarrgemeinde Herz-Jesu zugute. Die standgebühr beträgt einen kuchen oder 5 euro. Reservierungen für Tische können telefonisch bei annette eder, Tel. 06256-831205, vorgenommen werden. ehr

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LOKALES Seite 3Samstag, 3. September 2011

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WATTENHEIM – Im Jahr 836 wurde Wattenheim, neben Biblis, erstmals urkundlich er-wähnt und das heißt: Watten-heim ist 1175 Jahre alt! Das ist ein Grund zum Feiern. Das Organisations-Team – bestehend aus allen Vereinen und Grup-pen aus Wattenheim – hatte sich für diesen Anlass einiges einfallen lassen. Musikalische Unterhaltung, die Enthüllung eines Gedenksteines, ein Mittel-alterlicher Markt und die Thea-teraufführung „Ein großer Tag für Wattenheim“ sorgten un-ter anderem für Unterhaltung. Ein ganzes Wochenende hat die Dorfgemeinschaft gemeinsam gefeiert und auch regnerisches Wetter konnte die Stimmung nicht trüben.

Am Freitagabend wurde der Fest-Reigen unter dem Motto „Wir Wattenheimer feiern ein Fest!“ eröffnet. Viele Gäste hat-ten sich im Festzelt versammelt.

Wer keinen Platz mehr im In-neren ergattern konnte, suchte sich an einem der Stände vor dem Zelt ein trockenes Plätz-chen. Nach dem gemeinsamen Kotelettessen begann der kultu-relle Abend im Festzelt, zu dem Cornelia Weingärtner-Assmann, Vorsitzende des Wattenheimer Heimat- und Archivkreises, herzlich alle Anwesenden be-grüßte. Höhepunkt des Abends war die feierliche Enthüllung des Wattenheimer Gedenk-

steins. Zu Ehren der beiden Wattenheimer Ritter Sigelo, ge-storben 1299, und dessen Sohn Wilhelm, gestorben 1344, wur-de dieser von den Steinmetzen Erich und Franz Rettig gefertigt. Vor der Wattenheimer St. Chris-tophorus Kirche fand der Ge-denkstein einen würdigen Platz. Das Original kann im Museum in Worms besichtigt werden.

Am kommenden Morgen um 11 Uhr wurde im Festzelt ein Ökumenischer Gottesdienst gefeiert. Mitgestaltet wurde dieser vom MGV Wattenheim mit Frauenchor sowie der Ka-tholischen Kirchenmusik Biblis. Viele Gewandete, unter ihnen auch die Bibliser Bürgermeiste-rin Hildegard Cornelius-Gaus, strömten anschließend in das mittelalterliche Dorf vor dem Festzelt. Dort hatten Händler ih-re Stände aufgebaut und boten ihre Waren feil. Heinrich und Waltraud Marsch verkauften Töpfer- und Drechselarbeiten und Lucia Schremser präsentier-te ihre Leder- und Fellarbeiten. Beim Pfeil- und Bogenclub Bür-stadt durften Jung und Alt das Bogenschießen ausprobieren und am Stand des Kindergartens Glückskäfer konnten Schwerter bemalt werden. Wattenheimer Vereine sorgten außerdem für das leibliche Wohl der Gäste. Als offizielles Zahlungsmittel galt der „Wattenheimer Gul-den“. Mit viel Aufwand hatte der Förderkreis der Steinerwald-schule die Währung gebastelt.

Insgesamt 1.200 Stück goldene Gulden und 3751 Stück silberne Münzen wurden in mühevoller Arbeit hergestellt. Auch passen-de Lederbeutel hatte die Gruppe gefertigt.

Um 20 Uhr präsentierte dann die Theatergruppe des FC Boys Wattenheim das Stück „Ein großer Tag für Wattenheim“. Musikalisch ging es weiter mit den „The Flower Power Men“ alias Rainer Schindler und Adax Dörsam. „Der Zuspruch seitens der Bevölkerung war sehr groß. Auch von außerhalb der Gren-zen der Großgemeinde Biblis fanden viele Besucher den Weg in unser Festdorf. Wir haben schön gefeiert“, freut sich auch Cornelia Weingärtner-Assmann im Namen des gesamten Orga-Teams.

Sportplatz verwandelt sich in mittelalterlichen Markt

Das Markttreiben ließ die mo-derne Zivilisation hinter sich. Am Sonntag begann der Tag mit einem Frühschoppen. Mu-sikalisch untermalt wurde jener von der Brass Band Biblis. Mit abwechslungsreichem Liedgut, von modern bis alt, vom „Schla-ger Hit Mix“ bis zu „Oye Como Va“ oder den „Blues Brothers“ war alles dabei. Dirigent Tho-mas Reis heizte dabei dem Pub-likum kräftig ein und war sich auch nicht zu schade, jeden einzelnen zum Klatschen auf-zufordern. Die Zuhörer feierten kräftig mit der Brass Band, wäh-rend in den Pausen Zeit für Ge-spräche und Geselligkeit blieb. Zum Glück blieb es die ganze Zeit trocken, doch ein großes Festzelt stand bereit, das auch so gerne aufgesucht wurde. Das Kuhlotto, bei dem die Besucher all ihr Glück auf die Kuh Elsa setzten konnten, erheiterte die Gäste ebenso wie der hitzige Schaukampf der Rittersleut’, der sich anschloss. Eine unterhaltsa-me Zeitreise ins Mittelalter!

Vanessa Hess/Sina Wetzel

Theaterstück, Mittelalterlicher Markt, Enthüllung eines Gedenksteines und vieles mehr: Abwechslungsreiches Programm zur 1175-Jahrfeier

Wir Wattenheimer feiern ein Fest!

Im Gedenken an die beiden Wattenheimer Ritter Sigelo und Wilhelm wurde dieser Ge-denkstein enthüllt. Foto: Vanessa Heß

Eurofreie-Zone: Offizielles Zahlungsmittel im mittelalterlichen Dorf war der Wattenheimer Gulden. Auch passende Lederbeutel konnten erworben werden. Foto: Vanessa Heß

Beim Stockbrot-Backen waren nicht nur die Kleinsten eifrig dabei. Jeder hatte großen Spaß, den Hefeteig über dem offenen Feuer zu rösten. Foto: Sina Wetzel

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WATTENHEIM - Die Karate-abteilung des FC Boys Watten-heim e.V. bietet ab dem 14. Sep-tember wieder einen Karatekurs für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene an.

Karate präsentiert sich heu-te als umfassende asiatische Kampfkunst in ihren Erschei-nungsformen Selbstverteidi-gung, Kampfsport und gesund-heitsförderndes Bewegungs-

system. Schon beim Anfänger-training ergibt sich durch das Erlernen einfacher Techniken eine Steigerung von Fitness und Vitalität mit positiven Auswir-kungen auf den Haltungs- und Bewegungsapparat, die Bewe-gungskoordination sowie das Körpergefühl und das Selbstbe-wußtsein.

Insgesamt wird durch das Ka-ratetraining eine Erhaltung und

Verbesserung von Mobilität und Gesundheit bis ins hohe Alter erreicht.

Der Kurs beginnt am 14. Sep-tember um 18 Uhr in der Turn-halle des FC-Boys Wattenheim, Schulstraße in Biblis-Watten-heim am Sportplatz. Nähere Infos unter www.karate-wat-tenheim.de.tl oder telefonisch unter Tel.: 06245-7328 und 06245-6987. zg

Karate für Anfänger und Wiedereinsteiger ab dem 14. September

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STADTNACHRICHTEN Samstag, 3. September 2011Seite 4

DanksagungDankbar durften wir in der Stunde des Abschieds erfahren,

wieviel Freundschaft, Zuneigung und Anerkennung unserer lieben Entschlafenen

Margaret Groelentgegengebracht wurde.

Wir danken allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben und in Wort, Schrift, Blumen

und Geldspenden ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten.Besonderer Dank gilt dem Pfl egepersonal des Dietrich-Bonhoeffer-

Hauses, Frau Pfarrer Hesse und Frau Dr. Claudia Schäfer.Sie alle haben meiner Mutter über 7 Jahre zur Seite gestanden.

Willi und Gabriele Kreß geb. Groelmit Familie

Lampertheim, im September 2011

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NOTDIENSTE

APOTHEKEN3. September Andreas-Apotheke, Lampertheim, Bürstädter Str. 41; Tel: 06206-28154. September Neue Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 50, Tel: 06245-999035. September Feldhofen’sche Apotheke, Lampertheim Kaiserstr. 32, Tel: 06206-22486. September Apotheke Groß-Rohrheim, Groß-Rohrheim Bahnhofstr. 7, Tel: 06245-72777. September Nibelungen-Apotheke, La.-Hofheim Bahnhofstr. 58, Tel: 06241-985098

ZAHNÄRZTE

Zahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt ab sofort tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. über Mobilfunk)

AUGENÄRZTE

Bereitschaftsdienst der Augenärzte Kreis Bergstraßeam 3. und 4. September: Dr. Brusis, Heppenheim, Darmstädter Str. 1, Tel. 0 62 52 / 37 36

ÄRZTLICHE NOTDIENSTE

Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252 / 19222. Ärztlicher Bereitschaftsdienst Lampertheim-BürstadtAn Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) von allen Ärzten durchgeführt. In Lampertheim und seinen Vor orten erreichen Sie den ÄBD unter 0800 - 5 88 98 41.In Bürstadt und Biblis mit den Vororten erfahren Sie den dienst-habenden Arzt vom Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.Die Bereitschaftsdienstzentrale in Lampertheim ist ab Freitag 20 Uhr bis Montag 7 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr bis zum folgenden Werktag 7 Uhr) unter der Nummer 0800-5889841 oder 06206-51434 erreichbar.Kreiskrankenhaus Heppenheim,Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010

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GROSS-ROHRHEIM - Die Musikkiste lädt am Dienstag, 6. September, ab 20 Uhr alle Kleinkunst- und Musikbegeis-terten ins Restaurant Zorbas, Kornstraße 29 in Groß-Rohr-heim, ein. Der Eintritt ist frei.

Diesmal dabei: Weltmusik, Easy Listening und jazzige Klän-

ge. Wahrscheinlich wird es zur Session kommen. „Jazzy Fee-linX“ interpretieren Stücke aus verschiedenen Musikrichtungen (Jazz, Latin, Soul, Pop) und mi-schen dabei jazzige Improvisa-tionen ein. „Schlagsaite“ spielt Weltmusik auf akustischen Ins-trumenten. Die Eigenkompositi-

onen wurzeln in der keltischen, hispanischen, afrikanischen und der orientalischen Musik-tradition. „Free Erica!“ kommt mit groovigen und verträumten neuen Eigenkompositionen der Bandmitglieder im Gepäck. Die Gäste können sich auf einen entspannten Abend freuen. zg

Musikkiste Groß-Rohrheim lädt am 6. September ein

Offene Bühne

LAMPERTHEIM - Zum zwan-zigsten Mal jährt sich dieses Jahr die Berufsinformations-börse, die der Rotary Club Lam-pertheim gemeinsam mit der Alfred-Delp-Schule durchfüh-ren wird.

Nahezu 30 Veranstalter in-formieren über ca. 60 Berufs-felder. Die Veranstaltung findet

statt am Samstag, 3. September, in der Zeit von 9 bis 12 Uhr in den Räumen des Naturwis-senschaftlichen Zentrums der Alfred–Delp Schule in der Carl-Lepper-Str.

Die Bevölkerung ist dazu ebenso herzlich eingeladen wie die interessierten Schülerinnen und Schüler. zg

Berufsinformationsbörsedes Rotary Club Lampertheim am 3. September

Was soll ich werden?

LAMPERTHEIM - Ab 5. Sep-tember beginnt bei der Volks-hochschule das neue Semester. Die vhs bietet eine umfangreiche Kursvielfalt in den Fachgebieten Gesellschaft, Kultur, Gesund-heit, Sprachen, EDV-Arbeit und Beruf, im Bereich „junge Volks-hochschule“ sowie Fahrten an,

aus der Sie auswählen können. Nähere Auskünfte erhalten Sie in der Geschäftsstelle der vhs, Tel.:06206-935204/-364, im Rat-haus-Service, Haus am Römer, Domgasse 2, 6; per Internet un-ter www.lampertheim.de oder vhs.lampertheim.de; E-mail: [email protected]. zg

Die vhs Lampertheim mit neuem Kursangebot ab 5. September

Semesterbeginn bei der vhs

LAMPERTHEIM - Der Magis-trat der Stadt Lampertheim hat für die neue Legislaturperiode eine Kultur- sowie eine Sport-kommission gebildet. Den Kom-missionen sollen außer Mitglie-dern des Magistrats und der Stadtverordnetenversammlung auch sachkundige Einwohner angehören.

Gem. § 72 II HGO werden die sachkundigen Einwohner auf Vorschlag der am Geschäftsbe-reich der Kommissionen beson-ders interessierten Berufs- und anderen Vereinigungen oder sonstigen Einrichtungen von

der Stadtverordnetenversamm-lung auf fünf Jahre gewählt bzw. benannt. Die maßgeblichen Institutionen (Berufsgruppen, Vereine, Verbände, Gruppen usw.) werden daher aufgefordert bis Freitag, 9. September, dem Magistrat der Stadt Lampert-heim, Stadthaus, Römerstraße 102, entsprechende Vorschläge für die Wahl bzw. die Benen-nung der sachkundigen Ein-wohner in die Kommissionen schriftlich zu unterbreiten.

Später eingehende Vorschläge können leider keine Berücksich-tigung finden. Die Vorschläge

müssen den Familien- und Vor-namen, den Beruf, das Geburts-datum sowie die Anschrift des Bewerbers enthalten. Außer-dem ist anzugeben, für welche Kommission die oder der Vorge-schlagene benannt wird. Selbst-verständlich muss der oder die Vorgeschlagene mit der Nomi-nierung einverstanden sein und auch die Wählbarkeitsvorausset-zungen erfüllen.

Den Institutionen wird durch dieses Vorschlagsrecht die Mög-lichkeit geboten, sich an der Willensbildung der städtischen Gremien zu beteiligen. zg

Vorschläge können bis 9. September dem Magistrat der Stadt Lampertheim eingereicht werden

Sachkundige Einwohner gesucht

LAMPERTHEIM - Das „Akkor-deontrio“ Ruth Zehnbauer, Ma-ry Komarek und Christa Arm-bruster lädt am Samstag, 3. Sep-tember, zur Veranstaltungsreihe „Volksliedersingen für Jeder-mann“ ein. An heutigen Nach-mittag gibt es wieder die Mög-

lichkeit für alle Lampertheimer, ob Groß oder Klein, die gerne gemeinsam das alte Liedgut sin-gen, im Heimatmuseum schöne Stunden zu verbringen. Ob bei schönem Wetter im Freien oder im Gastraum des Heimatmuse-ums: Das Akkordeontrio und das

Volksliederensemble der Musik-schule Lampertheim spielen auf und sorgen für gute Laune. Die Veranstalter hoffen auf zahlrei-che Mitsänger. Die Veranstal-tung beginnt um 15 Uhr, das Ende ist für 16.30 Uhr vorgese-hen. Der Eintritt ist frei. zg

Am 3. September wird im Heimatmuseum altes Liedgut gesungen

Volksliedersingen für JedermannTERMINE

3. September6. Gigantischer Mittelalters-pektakel in Biebesheim, ge-genüber der Rheinhalle, 11 bis 22 Uhr

„Volksliedersingen für Je-dermann“ im Heimatmuse-um Lampertheim von 15 bis 16.30 Uhr

Seefest am Bibliser Gemein-desee, ab 14 Uhr

Bazar in Bürstadt, Eröffnung 17 Uhr; Rock am Kirchturm, 20 Uhr

Jubiläumsball der SG Hüt-tenfeld im Bürgerhaus Hüt-tenfeld, 19.30 Uhr

Open Days ab 11 Uhr; mit Live-Musik in der Lampert-heimer Bauhofstraße 24, von 20 bis 24 Uhr

Winzerfest in Bensheim bis 11. September

4. SeptemberMittelalter spektakel in Bie-besheim, gegenüber der Rheinhalle, 11 bis 19 Uhr

Bazar rund um St. Michael in Bürstadt, Frühschoppen, Mit-tag-Essen ab 11.30 Uhr; und buntes Programm Winzerfest mit großem Fest-umzug in Bensheim

Herbstfest mit Kürbisverkauf beim AZ Vogelpark, 10 Uhr

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7. SeptemberBuchlesung mit Markus Kav-ka, Filminsel Biblis, 20 Uhr

8. SeptemberFlitze Feuerstein lädt in Hof-heim die Kinder zum Spielen ein, Spielplatz Schubertstr., 15 bis 17 Uhr

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Fortsetzung von Seite 1 gehalten werden soll. Dafür war vor allem Block B des AKW Bi-blis genannt worden, der über eine Leistung von rund 1.200 Megawatt verfügt. „Es bleibt uns erspart, ein Kernkraftwerk zu aktivieren für diese Zwe-cke”, sagte Kurth aber am Mitt-woch. Zuvor hatte sich nach SPD, Grünen und Linken auch die hessische Umweltministerin Lucia Puttrich (CDU) deutlich gegen Biblis B als Kaltreserve ausgesprochen. Darauf verwies auch Bouffier in der amerika-nischen Stadt Madison. „Wir haben die Entscheidung so er-wartet”, sagte der CDU-Politiker der Nachrichtenagentur dapd. Er halte den Beschluss der Bun-

desnetzagentur für richtig. „Sie liegt auf der Linie unserer Poli-tik”, fügte Bouffier hinzu. Der SPD-Landesvorsitzende Thors-ten Schäfer-Gümbel sprach in Wiesbaden von einer „guten Nachricht für die Menschen in Hessen und Deutschland“. End-lich könnten die in der Nähe der Kernkraftwerke lebenden Men-schen aufatmen. „Die heutige Entscheidung läutet endgültig das Ende des Atomzeitalters in Deutschland ein. Für die SPD ist das ein guter Tag“, fügte Schä-fer-Gümbel hinzu. Grünen-Fraktionschef Tarek Al-Wazir sprach in Madison von einem „historischen Tag für Hessen”. Für die Grünen sei das endgül-tige Aus für Biblis „das Ende

eines 30-jährigen Kampfes”. Der ebenfalls mit in die USA gereiste hessische FDP-Fraktionsvorsit-zende Florian Rentsch nannte es wichtig, dass die Entschei-dung fachlich fundiert von der Bundesnetzagentur getroffen worden sei. Der CDU-Energie-politiker Peter Stephan sprach in Wiesbaden von einem Erfolg für Bouffier. Linke-Fraktionschefin Janine Wissler sprach ihrerseits von einem „guten Tag für Hes-sen”, kündigte aber zugleich auch einen Kampf gegen den Ausbau der Kohlekraft an. Ein-hellig begrüßt wurde das Aus für Biblis auch von Umweltver-bänden wie BUND und Nabu sowie den südhessischen Atom-kraftgegnern von „AK.W.Ende”.

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BÜRSTADT - Agility ist ei-ne Hundesportart, die immer mehr Verbreitung findet und allen Hunden offen steht. Sie bietet dem Hundehalter und sei-nem vierbeinigen Freund die Möglichkeit, Bewegung und Beschäftigung mit kontinuierli-chem Lernen optimal zu verbin-den, als „Team“ zu wachsen und dabei viel Spaß zu haben.

Agility ist eine Sportart, bei der der Hund ohne Leine einen Hindernis-Parcours, möglichst schnell und fehlerfrei, durch-läuft und nur durch die Kör-perbewegung und die Stimme seines Hundeführers geleitet wird. Die Hindernisse sind z.B. Tunnel, Slalom, Schrägwand, Steg, Wippe, Reifen und Stan-genhürden. Die Reihenfolge der Hindernisse im Parcours ist da-bei nicht festgelegt; der Parcours

wird somit immer wieder neu zusammengestellt. Ein Parcours besteht aus bis zu 20 Hindernis-sen. Die einzelnen Hindernisse sind genormt. Hierzu gibt es ein komplettes Regelwerk, das vom FCI (Federation Cynologique Internationale) geschützt ist. In Deutschland ist der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) die nationale Dachor-ganisation. Die Prüfungen ste-hen Hunden aller Rassen auch Mischlingen offen, die älter als 18 Monate sind.

Wer einmal einen vor Freu-de überschäumenden Hund über den Agility-Parcours hat „fliegen“ sehen, wird sich da-für begeistern. Das kommt aber nicht von selbst – auch wenn es so easy aussieht. Es ist das Ergebnis einer kontinuierlichen Arbeit mit dem Hund. Dabei

lernt das Team „Hundeführer und Hund“ Schritt für Schritt. Der Bergsträsser Agility Club ist im Frühjahr 2007 gegründet worden und hat bereits im April 2007 den Trainingsbetrieb auf dem Gelände des SV Favorit in Bürstadt aufgenommen, wo der BAC sich erfreulicherweise ein-mieten konnte.

Dieses Jahr findet am 3. und 4. September ein Doppeltag-Turnier mit je 95 Startern statt. Hierzu reisen Agility Starter aus ganz Hessen, Rheinland Pfalz und Baden-Württemberg an. Bei den Turnieren sind alle Vereins-mitglieder zum Helfen einge-teilt. Weiterhin bietet der BAC ab dem 6. September wieder einen sechswöchigen Agility-Anfängerkurs an. Weitere Infos gibt es unter www.bergstraesser-agility-club.de. zg

Teamsport für Hund und Herrchen / Großes Turnier am WochenendeAb 6. September neuer Anfängerkurs

Agility is fun ... und harte Arbeit

LAMPERTHEIM / BENSHEIM - Am Samstag, 10. September, bietet die Frauengemeinschaft Mariä Verkündigung eine ge-führte Wanderung auf dem Franziskanischen Pilgerweg in Bensheim an. Pater Manfred Gruber (Guardian des Franzis-kanerklosters) wird die Gruppe begleiten.

Ein etwa fünf Kilometer lan-ger Weg führt vom Franziska-nerkloster in der Bensheimer Altstadt über sanft ansteigen-de Weinberge und bewaldete

Höhenwege zur Elisabethkirche in Schönberg. Das Tau, franzis-kanisches Segens- und Erken-nungszeichen, weist auf den zehn Tafeln, die von Irmtraud Teuwisse-Eckard gestaltet wur-den, die Richtung auf dem Pil-gerweg.

Die zehn Stationen wurden bewusst nicht in der Reihen-folge des Sonnengesangs ange-ordnet, dessen acht Strophen durch einen großen Lobpreis zu Beginn am Franziskaner-kloster und einen Abschlusslob-

preis an der Elisabeth-Kirche in Schönberg erweitert wurden. So bläst z.B. am Platz von „Bruder Wind“ auch spürbar der Wind und neben „Schwester Wasser“ plätschert ein Brunnen. Ab-fahrt nach Bensheim ist um 13 Uhr am Jugendheim in der Ha-genstraße Lampertheim. Kos-ten für Nichtmitglieder belau-fen sich auf 16 Euro, Mitglieder zahlen 14, Euro. Anmeldungen sind noch bis zum 1. Septem-ber bei Brigitte Hartnagel, Tel.: 06206-53332 möglich. zg

Frauengemeinschaft Mariä Verkündigung bietet am 10. September Wanderung auf Franziskanischem Pilgerweg an

Die Seele baumeln lassen

WORMS - Seit der Vertreibung aus dem Paradies ist der Er-kenntniszuwachs der Mensch-heit immens gewachsen. Wie steht es um die Achtung vor der Schöpfung? Wo stehen wir heute, im Zeitalter der Wissens- und Informationsgesellschaft, der Globalisierung und virtu-eller Vernetzung? Woher kom-men wir – wohin gehen wir, in dem Labyrinth des Lebens. Was macht das Paradies aus?

Die Ausstellung von Anna Bludau-Hary, Ulla Faber, Claudia Hüfner, Renate Huthoff, Horst Rettig und Ulrike von Münch-hausen bietet Denkanstöße und Reflexionen zum Thema „Wir – diesseits von Eden“, umgesetzt in Installationen, Objekten, Ma-lerei und Druckgrafik.

Das auf zwei Jahre angelegte Gemeinschaftsprojekt von sechs KünstlerInnen aus Worms,

Frankenthal und aus Lampert-heim (Folgeausstellung 2012 im Kunsthaus Frankenthal) ver-sucht mit diesem Beitrag zum

Thema des Kultursommers auch eine kulturelle regionale Grenz-überschreitung.

Ausstellungseröffnung ist am Sonntag, 4. September, um 11 Uhr in den Galerieräumen des Kunsthauses Worms, Prinz-Carl-Anlage 19.

Die Ausstellung dauert vom 4. bis 25. September und ist mittwochs von 18 bis 20 Uhr, samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

Der Eintritt ist frei. Im Rahmen der Ausstellung

„Wir - diesseits von Eden“ findet am Mittwoch, 14. September, um 19 Uhr eine Lesung - „Hör-spaltereien“ von und mit Volker Gallé - statt.

Auch hier ist der Eintritt frei, Anmeldung ist aber erbeten unter Tel.: 0151-26928999 oder [email protected]. zg

Ausstellung im Kunsthaus Worms vom 4. bis 25. September

„Wir – diesseits von Eden“

Der Paradiesapfel von Ulla Fa-ber ist ein Teil der Ausstellung. Foto: oh

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LOKALES Samstag, 3. September 2011Seite 6

BÜRSTADT – Über die Lie-gewiesen im Waldschwimmbad huschten die letzten Sonnen-strahlen des Tages, spiegelglatt und einladend präsentierten sich die Wasserflächen der bei-den großen Becken, kein Wind-zug regte sich. Ein wunderschö-ner Abend, der mit spätsommer-licher Wärme geradezu verlo-ckend wirkte. Doch die Badegäs-te hatten es am Montagabend vorgezogen, ihre Sachen zu packen. Ein Schild am Eingang hatte die Schwimmbadbesu-cher bereits auf die Übung und den ab 19 Uhr eingeschränk-ten Badebetrieb hingewiesen. Schwimmmeister Hans-Jürgen Bergmann, sein Kollege Leonid Kardasch und Azubi Christi-an Brandt hielten jedoch die Stellung. Azubi Brandt gehörte als „Verletzter“ zum Szenario. Um 19.30 Uhr alarmierte Stadt -brand inspektor und Einsatzlei-ter Uwe Schwara die drei Bür-städter Feuerwehren, als Einsatz-leiter war er für die gemeinsame Übung mit dem Deutschen Roten Kreuz vom Ortsverband Bürstadt (DRK) verantwortlich und bereits vor Ort. DRK-Be-reitschaftsleiter Walter Fattor kümmerte sich mit Sanitätern und Rettungssanitätern um die „Verletzten“. Bald darauf ertön-ten aus beiden Richtungen der Nibelungenstraße die Signalhör-ner, den kürzesten Weg hatten die 18 Riedroder Feuerwehr-leute. Mit Blaulicht eilten die Einsatzkräfte herbei und bogen in die Wasserwerkstraße ein, 32 Einsatzkräfte aus Bürstadt Mitte und acht aus Bobstadt folgten. Auf beiden Seiten der Straße bis zur Oberschultheiß-Schremser-Straße standen die dreizehn Fahrzeuge der Freiwil-ligen Feuerwehren, dazu kamen zwei DRK-Rettungsfahrzeuge. Umgehend wurde die Straße in diesem Abschnitt komplett für den Autoverkehr gesperrt. Ein paar Passanten und Radfahrer fragten besorgt, was passiert sei. „Es ist nur eine Übung“, beru-higte ein Riedroder Feuerwehr-mann. Als Vertreter der Stadt kamen Erster Stadtrat Walter

Wiedemann und Stadtverord-nete Edith Appel-Thomas zur Übung, die mit Interesse den Ablauf verfolgten.

Das Szenario für die sehr aufwändige Übung war festge-legt: Im Waldschwimmbad war im Chlorraum ein Ventil un-dicht geworden, das gefährli-che Chlorgas strömte aus, zwei

Personen hatten es eingeatmet, der erste Schwimmbadmitarbei-ter, eine Puppe oder Dummy, hatte beim Versuch das Ven-til zu schließen Chlordämpfe ungeschützt eingeatmet, sein Kollege Azubi Christian Brandt mit Atemschutzmaske kam zur Hilfe und wurde leicht verletzt. An einen Baum gelehnt wartete er auf Rettung, die Gasmaske noch aufgesetzt. Die Hilfe kam schnell. Dann übernahmen die DRK-Einsatzkräfte die Versor-gung, sprachen mit ihm und legten ihn auf eine Trage. Kol-lege Dummy war von mehreren Atemschutzträgern der Feuer-wehr gerettet worden und beim DRK-Team bereits in guten Hän-den, das sich fürsorglich um den Schwerverletzten kümmer-te. Das defekte Flaschenventil wurde von zwei Atemschutzträ-gern der Feuerwehr in schweren grünen Chemiekalienschutzan-zügen (CSA) mit einer speziel-len Kappe aus einem Notfallkit des Schwimmbads verschlossen. Zum äußeren Abduschen der CSA-Träger wurde zum ersten Mal die neue mobile Dusche

eingesetzt. Erhellt wurde die Szenerie von einer mobilen Flutlichtanlage mit Generator. Wie Stadtbrandinspektor und Einsatzleiter Uwe Schwara bei der abschließenden Bespre-chung vor Ort hervorhob, geht es immer zu allererst um die Rettung von Menschenleben. Die Übung war erfolgreich ver-

laufen, der Einsatzleiter zufrie-den. Den zahlreichen Einsatz-kräften dankte er ebenso wie den Übungsbeteiligten von DRK und Waldschwimmbad. Bei der weiteren Manöverkritik auf dem Stützpunkt wurden Details der Übung besprochen. Erst wenn die Ausrüstung für einen neuen Einsatz wieder startklar ist, nach dem Aufräumen und Reinigen kann der gemeinsame, gemüt-liche Teil des Abends beginnen.

Drei Einsatzabschnittsleiter waren eingeteilt, Michael Rei- schert, Friedrich Winkler und Simon Lambrecht. In Abspra-che mit dem Einsatzleiter und in Zusammenarbeit mit den Gruppenführern der Fahrzeuge sorgten sie für den Ablauf der Übung. Zwei Messwagen hat-ten sich schon in Windrichtung zum Stadion und Wohngebiet Bubenlache auf den Weg ge-macht, um dort die Luft auf Chlorgase zu prüfen und die Be-wohner über Lautsprecher auf-zufordern die Fenster zu schlie-ßen und das Radio einzuschal-ten. Ein Wasserwerfer musste im Waldschwimmbad positioniert werden, um das Chlorgas nie-derzuschlagen. Beim Einatmen bildet sich in den Atemwegen Salzsäure. Die prallen Schläuche transportierten das Wasser von einem Hydranten zum Verteiler und zum Hohlstrahlrohr – in riesigem Bogen über das Dach des Technikgebäudes hinweg traf sich der Wasserstrahl mit einem kleineren, den Feuer-wehrleute direkt auf den Chlor-raum richteten. Eine Messein-heit stellte im Schwimmbad am Ende keinen Chloraustritt mehr fest. Die Freimessung an den Chlorgasflaschen übernahm die alarmierte Wartungsfirma.

Hannelore Nowacki

Chlorgasunfall: Bürstädter Feuerwehren übten zusammen mit dem Deutschen Roten Kreuz am Waldschwimmbad

Für alle Fälle gut gerüstet – großer Aufwand nötig

Zur Abschlussbesprechung mit Einsatzleiter Uwe Schwara versammelten sich alle an der Übung Beteiligten. Fotos: Hannelore Nowacki

Das DRK-Team versorgt den Schwerverletzten. Fotos: Hannelore Nowacki

Rettung des „schwerverletzten“ Schwimmbadmitarbeiters, eine Puppe.

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Hörgeräte Wiedhöft & Horn – Ihr Partner für mehr Lebensqualität

Der Meisterbetrieb für Hörakustik stellt neue Mitarbeiterin vor

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LAMPERTHEIM – Moderne Hör-geräte sind intelligente Produkte, die vieles können. Sie können vor allem die Lebensfreude steigern. Diese kleinen, unauffälligen Hel-fer am Ohr verlangen aber auch nach fachlicher Kompetenz, die ihnen all das beibringt, was sie können sollen. Es gilt das richtige Produkt zu empfehlen, mit dem der Anwender zufrieden ist. Es geht um die Menschen, um die ganz persönliche, vertrauensvolle Beratung. Bei Wiedhöft & Horn weiß man, bei bester Fachkom-petenz und Einfühlungsvermö-gen fühlen sich die Kunden gut aufgehoben – auch Kunden, die ihr Hörgerät woanders gekauft haben. Aber nicht nur Hörgeräte gehören zum Angebot von Wied-höft & Horn, sondern auch eine umfangreiche Palette an Zube-hör, von Schwerhörigentelefonen über Fernsehanlagen bis hin zu maßgefertigten Kopfhörern für uneingeschränkten Musikgenuss. Hörgeräteakustikmeister Chris-toph Horn freut sich, dass er Beate Hilsheimer im Juli als neue Mitarbeiterin im Team begrüßen konnte, die sich für ihren neu-en Arbeitsplatz gewünscht hat, was den Kunden bei Wiedhöft & Horn geboten wird. Der Kunde und die Kundin stehen bei ihr im Mittelpunkt, daher liebt sie ihren Beruf als Hörgeräteakustikerin. Wegen ihrer Familie, die nicht

zu kurz kommen soll, arbeitet sie in Teilzeit. Für ihre Kunden ist Beate Hilsheimer montags bis mittwochs am Vormittag da, donnerstags auch den ganzen Tag. Vielen Lampertheimern ist sie schon lange bekannt, denn seit elf Jahren ist sie hier im Beruf tätig, insgesamt blickt sie auf fünfzehn Jahre Berufserfahrung zurück. „Ich habe mich bewusst für Wiedhöft & Horn entschie-den“, erklärt sie und sieht dabei sehr zufrieden aus. Der Spargeltaler, in Lampertheim seit ein paar Wochen eingeführt und im Rathausservice in der Domgasse gleich um die Ecke

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Die Kunden bei Wiedhöft & Horn werden kompetent beraten von Hörgeräteakustikmeister Christoph Horn und Hörgeräteakustike-rin Beate Hilsheimer. Foto: Hannelore Nowacki

Museen der Kreisstadt zeigen gemeinsam die Sonderausstellung „Leben im Römischen Reich“ / Römerfest am 17. und 18. September

In Erbach führen die Wege nach RomERBACH/ODENWALD – Die beiden Museen von Erbach im Odenwald zeigen erstmals ge-meinsam eine Sonderausstellung: Unter dem Titel „Leben im Rö-mischen Reich” ist sie bis zum 15. Januar 2012 im Deutschen Elfenbeinmuseum und in den Gräflichen Sammlungen Schloss Erbach zu sehen. Schirmherrin ist die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst Eva Küh-ne-Hörmann. Eröffnet wurde die Ausstellung am 13. August.Der erste Ausstellungsbereich im Deutschen Elfenbeinmuseum be-handelt die Zeit der römischen Herrschaft in Südwestdeutsch-land um 100 n. Chr., als durch das Odenwaldgebiet der Limes führte. Die vom römischen Mili-tär geprägte Lebensweise in der germanischen Provinz wird dabei in Kontrast gesetzt zum städ-tischen Leben eines römischen Zivilbürgers. Angelegt ist dieser Bereich als spannende Erlebnis-ausstellung von der Art, wie sie das Elfenbeinmuseum schon

bei früheren Sonderschauen er-folgreich geboten hat. Dreizehn namhafte deutsche Museen und vier private Leihgeber tragen mit rund zweihundert Objekten zu diesem Teil der Sonderaus-stellung bei. Der zweite Ausstel-lungsbereich in den Gräflichen Sammlungen Schloss Erbach im Stadtzentrum widmet sich der Antikenrezeption und den An-fängen der Limesforschung unter Graf Franz I. zu Erbach-Erbach (1754-1823). Als leidenschaftli-cher Sammler antiker Kunstwerke stattete Graf Franz die Römischen Zimmer im Schloss mit originalen Büsten und Statuen römischer Kaiser aus; seine Limes-Ausgra-bungen im Odenwald ließ er durch prachtvoll illustrierte Kata-loge dokumentieren.Ein Verbindungsweg zwischen den beiden Museen ist vor allem für Fußgänger gedacht – ihnen werden „römische Legionäre“ die Richtung weisen. Die Erbacher Geschäftswelt hat sich bereits Überraschungen – unter ande-

rem ein Gewinnspiel - einfallen lassen, und mehrere Gastrono-miebetriebe warten mit original antik-römischen Gerichten auf. Zur Ausstellung gehört auch ein umfangreiches Begleitpro-gramm, das Vorträge in Elfen-beinmuseum und Schloss, Ex-kursionen zu den bedeutendsten Limesstätten in der Umgebung von Erbach, Workshops für Kin-der und ein großes Römerfest am Wochenende 17./18. September 2011 vorsieht. Die Auffassung, dass diese Aus-stellung einen besonderen kultu-rellen Akzent in der Odenwald-region setzt, kommt auch in der finanziellen Unterstützung zum Ausdruck, die u.a. vom Hessi-schen Ministerium für Wissen-schaft und Kunst gewährt wor-den ist. Das detaillierte Begleit-programm sowie alle Informa-tionen zum Ausstellungsbesuch (Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Führungen usw.) können im In-ternet aufgerufen werden: www.römer-in-erbach.de. zg

Lohnsteuerhilfevereine e.V. informiert: Der „gute Bekannte“ kann teuer zu stehen kommen

„Schwarze Steuerhilfe“ zahlt sich nicht ausWir alle kennen ihn, den „gu-ten Bekannten“, der angeblich mit der Einkommensteuererklä-rung Erfahrung hat und Ihnen für wenig Geld viel Steuerberatung verspricht, aber dann doch nur das Formular ausfüllt. Dass er sich dabei strafbar macht, weiß er vielleicht gar nicht. Der „gute Bekannte“ macht sich in jedem Fall strafbar. Es spielt dabei kei-ne Rolle, inwieweit er tatsäch-lich steuerberufliches Wissen hat. Schwarzberatung kann laut Gesetz mit einer Geldbuße bis

zu 5.000 Euro bestraft werden. Das Steuerberatungsgesetz passt bei illegaler Beratung besonders gut auf und erlaubt keine Aus-nahmen. Der Gesetzgeber schützt Sie vor falschen Beratern! Deshalb dürfen Versicherungsvertreter, Unternehmensberater, Vermitt-ler von Finanzdienstleistungen oder der vermeintlich versierte Arbeitskollege keine Steuerhilfe leisten. Auch die Steuerfachan-gestellte, die in einem Steuerbüro arbeitet oder der Finanzbeamte

dürfen nicht eigenständig tätig werden und Steuerberatung an-bieten. Steuerlich beraten dürfen nur zugelassene Lohnsteuerhilfe-vereine und Steuerberater. Nur hier sind Sie sicher, dass Sie gut beraten und optimal bei den Fi-nanzbehörden vertreten werden!

Weitere Infos bei:Lohnsteuerhilfeverein HILO e.V.Beratungsstellenleiterin Gisela MüllerTelefon 06245-905243www.hilo-nordheim.de

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Auch für Vermieter kann sich ein Ausbau per Fertiggaube lohnen. Wer beispielsweise ein 50-Quadratmeter-Appartment vermietet, sollte sich ausrech-nen, wie viel Quadratmeter mehr Fläche die Wohnung durch eine Gaube gewinnt. Denn erst ab einer Stehhö-he von zwei Metern darf die Wohnfläche voll berechnet werden. Nicht vergessen wer-den sollte auch die allgemeine Werterhöhung der Immobilie durch den Dachausbau.

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LAMPERTHEIM – Vor zwei Jahrzehnten legten acht Frau-en, die sich von einer Krab-belgruppe her kannten, den Grundsteine und entschlossen sich, zu klein gewordene Kinder-kleidung auf einem Flohmarkt anzubieten, um wieder Platz in den eigenen Schränken zu schaffen. Was damals aus einer Idee von Angelika Rottenfusser entstand, wurde bis heute zu einer festen Größe im Veranstal-tungskalender. Mittlerweile füllt der Mutter-Kind-Flohmarkt der Elterngruppe des Spielmobils so-wie der Frauenkleiderflohmarkt jeweils zwei Mal im Jahr die Zehntscheune sowohl in den Räumlichkeiten des Jugendcafés Trichter als auch im großen Saal im ersten Obergeschoss. Selbst im Außenbereich der Zehnt-scheune werden mittlerweile wegen der großen Nachfrage Tische aufgestellt.

Von den Gründerinnen des Flohmarkts sind bis heute je-doch nur noch zwei aktiv dabei, um die Tradition weiterführen. Gabi Silbereis und Jutta See-linger waren sich einig, dass es schade gewesen wäre, den Flohmarkt sterben zu lassen. Mittlerweile seien die Kinder der Krabbelgruppe selbst über

zwanzig und helfen tatkräftig mit, erklärt Silbereis. So auch am Samstag beim Jubiläum des Mutter-Kind-Flohmarkts, wo 50 Tische aufgestellt waren. „Wir könnten mittlerweile drei Häu-ser füllen“, ergänzt Silbereis. „Aber die Zehntscheune liegt ideal und das Ambiente stimmt einfach. Hier kommt man gerne hin.“ Mit Hingabe und Leiden-schaft widmen sich die beiden Frauen in der Woche davor dem Flohmarkt. „Es muss eingekauft werden, Kuchen wird gebacken und dekoriert. Ab Donnerstag geht es dann rund in der Küche. Insgesamt backten Seelinger und Silbereis für das Jubiläum 26 Kuchen. Weitere vier Kuchen wurden gespendet. Dass nach etwa einer Stunde mehr als die Hälfte verkauft war, ließe auf guten Zuspruch für den Floh-markt schließen und spricht für die Qualität der Backwaren. Mit einer Tombola und einer Bastelecke der Stadtjugendpfle-ge erweiterte die Elterngruppe das Angebot. Dass die beiden Organisatorinnen diesen Auf-wand nicht alleine schultern können, erscheint logisch. Da-her galt ein großer Dank dem

gesamten Helfer-Team. Der Erlös des Markts wird wie jedes Mal einen guten Zweck zugute kom-men. Dieses Mal dürfe sich die Drogenberatungsstelle Prisma der Arbeiterwohlfahrt über die Spende freuen. Aufgrund der positiven Bilanz der vergange-nen Jahre falle der Blick in die Zukunft nicht schwer. „Solange die Gesundheit, Lust und Laune noch mitmachen, werden wei-tere zwanzig folgen”, bemerkte Gabi Silbereis lachend.

Manuel Ding

Großer Ansturm beim Jubiläum des Mutter-Kind-Flohmarkts in der Zehntscheune

Zwanzig Jahre Schnäppchenjagd

Für den Mutter-Kind-Flohmarkt der Elterngruppe des Spielmobils werden mittlerweile auch die Familien fest eingespannt. In den letzten 20 Jahren wurde der Mutter-Kind-Flohmarkt zu einer festen Einrichtung.

Die Kinder konnten an jedem Tisch stöbern und kaum ein kleiner Gast ging mit leeren Händen nach Hause. Fotos: Manuel Ding

Mittlerweile könnte der Floh-markt drei Häuser füllen. Mit 50 Tischen wurde der Stellplatz am Samstag sogar im Außenbe-reich der Zehntscheune knapp.

BÜRSTADT - Für die Ameri-can Football und Cheerleading Abteilung des TV Bürstadt wird es ein ereignisreicher Herbst!

Die Altersklasse der 13 bis 15-jährigen beginnt am 17. Sep-tember mit einem Auswärtsspiel in Rodgau gegen die Pioneers. Weitere Gegner in der Gruppe sind die Frankfurt Pirates und die Gießen Golden Dragons. Ein erster Platz in den Gruppenspie-len berechtigt zum Einzug in die Finalrunde.

Das Heimspiel-Turnier fin-det am Kerwesamstag, 1. Ok-tober (Beginn 12 Uhr), statt. Die Cheerleader-Squads der Red skins, Hüpfburgen für die

kleinsten Fans und American Food zu günstigen Preisen run-den dieses Event ab.

Weitere Großereignisse wird es aber bereits im September ge-ben. Am Wochenende vom 24. und 25. September wird der TV Gastgeber für ein überregionales Cheerleader Camp sein, bei dem Teams aus verschiedenen Bun-desländern gemeinsam an ihren Sprüngen, Pyramiden und Tanz-schritten feilen, um sich auf die Meisterschaften vorzubereiten. Es sind bereits 120 Anmeldun-gen eingegangen und mit den eigenen Cheerleader-Squads ist bisher mit einer Teilnehmerzahl von 150 zu rechnen.

Am Sonntag wird dann zu-sätzlich noch die Auswahl-mannschaft der hessischen A-Jugend zu Gast in Bürstadt sein. Die besten Jugend-Footballspie-ler werden sich in zwei Trai-ningseinheiten für das Turnier der Bundesländer vorbereiten. Damit wird der Sonntag eine Großveranstaltung mit einer Di-mension, die diese beiden Sport-arten in der Region noch nicht gesehen hat und die Redskins werden an diesem Tag etwa 220 Athleten und Trainer verkösti-gen und betreuen.

Kontakt und weitere Infos: www.redskins-football.de. Gernot Kirch

Die B-Jugend der Bürstadt Redskins fährt am 17. September gut vorbereitet zum Auswärtsspiel nach Rodgau. Foto: privat

American Football B-Jugend des TV Bürstadt startet im September durch / Cheerleader Camp mit 220 Sportlern

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Besser gleich zum Fachbetrieb – Schreinerei Huber legt größten Wert auf Nachhaltigkeit

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LAMPERTHEIM - Seit 1946 gibt es die familiengeführte Schreinerei Huber in Lampertheim. Inhaber Gerhard Huber legt besonders großen Wert auf die Nachhal-tigkeit. „Wir haben da eine gro-ße Verantwortung“, meint der Schreinermeister und appelliert damit auch an die Kunden. Der Handwerksbetrieb im Sandtorfer Weg verarbeitet deshalb längst nicht alle Materialien. Denn oft halten die schnell gefertigten

und vorgenormten Stücke aus billigen Materialien den an sie gestellten Forderungen gar nicht stand. „Vieles wird so hergestellt, dass es für den Sinn und Zweck gar nicht funktioniert“, erklärt Gerhard Huber. Deshalb lohnt es sich in jedem Fall einen Fach-mann aufzusuchen, denn sonst zahlt der Kunde am Ende gleich doppelt. Auch bei den verwendeten La-cken legt der Handwerksbetrieb

größte Sorgfalt an den Tag. Nur mit gesundheitlich unbedenkli-chen Lacken oder Ölen werden die Hölzer behandelt. Neben sämtlichen Tischlerarbeiten von der Herstellung von Möbeln auf Kundenwunsch bis hin zu Ein-bauschränken und Küchen fertigt der Handwerksbetrieb auch Zim-mertüren, Fenster und Haustüren sowie Wintergärten. Spezialisiert sind die Fachmänner sowohl auf die Einrichtungen von ganzen Praxen als auch das traute Heim von Privatkunden. Von moder-nen Designs, auch Glaslackier-flächen kombiniert mit LEDs bis hin zu rustikalen und zeitlosen Stilen aus Massivholz, setzt die Schreinerei Huber gerne die Kun-denwünsche um. Seit kurzem bietet der Familienbetrieb auch Kinderspielzeuge an. Die liebe-voll gefertigten Schaukelpferde und Rutschfahrzeuge werden von Gerhard Huber zum Herstel-lungspreis angeboten. „Das sind Spielsachen, die gesundheitlich unbedenklich sind und die die Kunden auch garantiert weiter-vererben können“, betont der Schreinermeister. Eva Wiegand

Bei der Schreinerei Huber im Sandtorfer Weg sind die Kunden in fachkompetenten Händen. Das Team um Gerhard Huber berät die Kunden gerne. Foto: Eva Wiegand

Weniger als 24 Stunden dauert es, bis die Fertiggaube fest am Satteldach ange-schlossen ist. Foto: djd/SPS Fertiggauben GmbH

Dachfenster machen die Wohnung an manchen Stellen relativ dunkel. Wer sein Zuhause hoch oben liebt, sich aber mehr Licht und Raum wünscht, kann die Immobilie mit dem Einbau einer vorge-fertigten Dachgaube aufwerten.Das Prinzip dieser Komplett-Bauteile ist einfach. Die Gauben werden in einer Werkshalle gefertigt und innerhalb ei-nes einzigen Tages ins Dach eingebaut. Durch die Vorproduktion im Werk sind sie während der Bauzeit komplett vor Wind und Wetter geschützt. Die Fer-tigung beim Hersteller verbindet die Arbeit unterschiedlicher Gewerke. Für den Hausbewohner hat das den Vorteil, dass ihr Dach nur kurze Zeit geöffnet ist und der Wohnalltag nicht lange be-einträchtigt wird. Schon am Abend des Einbautages ist die Gaube fertig ange-schlossen - mit vollständiger Außen- und Innenbekleidung. Und die Auswahl an Modellen ist groß. Der Hersteller SPS Fertiggauben zum Beispiel bietet neun Grundformen in flexiblen Größen für ganz unterschiedliche Dachformen an. Unter www.sps-gauben.de gibt es alle Informationen. (djd/pt).

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Problemlosden Wohnraumerweitern

Nachdem die Politik den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen hat, geht es nun vor allem um die Frage, wie der Atomstrom ersetzt werden kann. Mit einem außergewöhnlichen Plan war-tet zum Beispiel der Hamburger Ökostrom-Anbieter LichtBlick auf. Er plant keine riesigen Windparks oder Solaranlagen - stattdessen sollen viele Tausend Haushalte und Gebäude mit hocheffizienten Minikraftwerken ausgestattet und virtuell zu einem Großkraftwerk vernetzt werden. Langfristig will der Ökostrom-Anbieter aus Ham-burg einen Schwarm von 100.000 „ZuhauseKraftwerken“ bundesweit vernetzen und intelligent steuern. Sie sollen eine gebündelte Leis-tung von 2.000 Megawatt erzie-len und damit die Kapazität von zwei Kernkraftwerken ersetzen. Die Bereitstellung des Kraftwerks im Keller ist ab 5.000 Euro möglich. Der Energieversorger mietet den Heizungsraum, betreibt die Anlage, übernimmt den Gas einkauf und alle Serviceleistungen. Der Kunde zahlt neben einer Grundgebühr

nur die verbrauchte Wärme. Im Ge-genzug bekommt er einen Bonus für den erzeugten Strom und eine Kellermiete. Damit sich die Instal-lation eines „ZuhauseKraftwerks“ lohnt, sollten folgende Bedingun-gen erfüllt sein: - Der Verbrauch muss mind. 45.000 Kilowattstun-den Gas oder 5.000 Liter Öl im Jahr betragen. Das entspricht dem Wär-

mebedarf von sehr großen Einfa-milien- oder Zwei- und Mehrfami-lienhäusern. - Das Gebäude muss über einen Gasanschluss verfügen, oder man muss einen Anschluss installieren lassen. - Das Gebäude hat eine mind. neun Quadratmeter große Aufstellfläche für das „Zu-hauseKraftwerk“. Eine Aufteilung auf mehrere Räume ist möglich.

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Die Energieversorgung der Zukunft: Langfristig soll ein Schwarm von 100.000 „ZuhauseKraftwerken“ bundesweit vernetzt und in-telligent gesteuert werden. Foto: djd/LichtBlick AG

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KLEINANZEIGEN • VEREINSKALENDER Samstag, 3. September 2011Seite 10

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NORDHEIM

Am Montag, 5. September, probt um 20 Uhr die Theater-gruppe. Am Dienstag, 6. Sep-tember, findet um 20 Uhr eine Vorstandssitzung statt.Ende Oktober ist ein Konzert geplant, wer mitsingen möchte, kann unverbindlich (ohne Vor-singen) zu den Proben in den Vereinsraum im „Alten Rathaus“ (hinterer Eingang) kommen. Bei Fragen, Tel.: 06245-3383.

GV Volkschor Nordheim

Der Vorstand der Kultur- und Sportgemeinde Nordheim lädt am 6. September zur nächsten Vorstandsitzung ab 20 Uhr ins Sportheim in Nordheim alle Vorstandsmitglieder recht herz-lich ein. Hauptthema der Sit-zung ist die Planung der Kerwe. Bitte vollzählige Erscheinen.

KSG Nordheim

Am 13. September machen die Nordheimer Senioren ihren tra-ditionellen Ausflug. Das Ziel ist die Gaststätte „Zum Anglersee“ in Ketsch. Abfahrt: Biblis 10 Uhr, Wattenheim 10.10 Uhr, Nordheim 10.15 und Hofheim 10.20 Uhr. Anfragen an Valentin Kling, Tel. 06345-906565.

Nordheimer Senioren

Evang. KircheNordheim/WattenheimSo., 4. September, 10 Uhr Got-tesdienst mit Feier zum 20jähri-gen Bestehen des Diakoniekrei-ses, Taufen von Emma Höfig und Marlene Wagner, Kollekte: für die Ev. WeltmissionMo., 5. September, 19 Uhr Flö-tenkreis im GemeindehausDi., 6. September, 15.15 Uhr Jungschar im Gemeindehaus „Unser täglich Brot gib uns heu-te“; 15.30 Uhr Konfirmanden-unterricht im Gemeindehaus;Kinderchor für Kindergarten-kinder ab 4 Jahren in der Ev. Kindertagesstätte Nordheim, Beginn ab 20. September

Mi., 7. September, Sprechstun-de von Pfr. Dr. Wetzel fällt aus

BIBLIS

So., 4. September, 10 Uhr Got-tesdienst Präd. Fr. Geipert, Kol-lekte: für die Ev. WeltmissionDi., 6. September, 9.30 bis 11 Uhr internationaler Frauentreff

Evang. Kirche Biblis

Alle interessierten Kinder der 4. Klasse und zukünftige Kommu-nionkinder der 3. Klasse aufge-passt! Steffi Weikum und Uschi Langhoff bieten eine Gruppen-stunde an und möchten mit euch spielen, basteln, erzählen, backen, kreativ sein oder ein-fach nur Spaß haben. Donners-tags um 16 Uhr seid ihr herzlich eingeladen, ins katholische Ge-meindezentrum in die Darm-städter Str. 4 zu kommen. Diese Gruppenstunde kann allerdings nur stattfinden, wenn sich mehr als 7 Kinder melden. Bei Interesse bitte anmelden bei Uschi Langhoff (Tel. 90 57 36) oder Steffi Weikum (Tel. 89 41).

Kath. Jugendgruppe

Chorprobe gemischter Chor am 7. September, um 20 Uhr.Am Sa., 10. September, findet ein Tagesausflug statt. Ab 8 Uhr Abfahrt an den bekannten Hal-testellen (Netto-Parkplatz, Bür-gerzentrum, Ev. Kirche, Hoch-haus). Unser diesjähriger Tages-ausflug führt nach Miltenberg und zum Franziskanerkloster Engelberg. Ebenso besichtigen wir die barocke Abteikirche in Amorbach. Der Abschluss findet im Gasthof der Brauerei Schmuk-ker in Ober-Mossau statt.

GV Frohsinn Biblis

Für die Fahrt nach Südtirol vom 7. bis 11. September ist die Ab-fahrt um 7 Uhr. Zusteigestellen: Berliner Straße, Bürgerzentrum, ehem. Fa. Häuser, Knudi-Markt, Pacellistraße, Hochhaus bei Mö-bel-Roller sowie in Bobstadt. Gültige Ausweise bitte nicht ver-gessen. Bei Rückfragen steht Pe-ter Eisenmann, Tel. 06245-3124, zur Verfügung.

Reisegemeinschaft BiblisKath. Kirchengemeinden Sa., 3. September, 17 Uhr St. Michael Hl. Messe und Eröff-nung des PfarrfestesSo., 4. September, 9 Uhr St. Pe-ter Hl. Messe; 10.30 Uhr St. Mi-chael Hl. Messe; 18 Uhr St. Peter Hl. MesseMo., 5. September, 18 Uhr St. Michael Hl. MesseDi., 6. September, 9 Uhr St. Pe-ter Hl. MesseMi., 7. September, 14.30 Uhr Maria-Einsiedel Hl. Messe für die Senioren

BÜRSTADT

So., 4. September, 10 Uhr Got-tesdienst, Pfr. Hans Peters;Mo., 5. September, 20 Uhr Kir-chenchor; Di., 6. September, 15 Uhr Konfirmandenunterricht

Evang. Kirchengemeinde

Unsere Jahrgangsfahrt findet vom 13. bis 17. Juni 2012 statt. Reiseziel ist diesmal die Fränki-sche Schweiz. Anmeldungen ab sofort bei W. Prasch, Tel.: 7125.

Jahrgang 1943/44

Die Gesamte Wehr trifft sich am Sonntag, 4. September um 10.15 Uhr am Gerätehaus. Wir besuchen den Bazar von St. Mi-chael. Anzug: Bundhose, T-Shirt. Musiker: Mit Instrumenten und Roter Jacke.

Freiwillige Feuerwehr

BOBSTADT

Der GV Liederkranz 07 Bobstadt gestaltet auf Veranlassung der Stadt Bürstadt am 4. September um 15 Uhr den Senioren-Nach-mittag in Bobstadt im Saal „Zur Traube“. Die Tanzgruppe Peppi-no der TG Bobstadt, die Musik-gruppe Note Shakers und Frauen der Ortsparteien CDU und SPD unterstützen die Veranstaltung. An Lied- und Gedichtvorträgen, sowie Tanzvorführung können sich unsere älteren Mitbewoh-ner erfreuen.

GV „Liederkranz 07“ HOFHEIM

So., 4. September, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Mitgest. Präd. Brenner Gr. Rohrh.;10.30 Uhr KindergottesdienstMo., 5. September, 15 Uhr Kin-dergruppe 6 bis 10 Jahre; 19 Uhr BesuchskreisDi., 6. September, 15.30 Uhr Konfirmandenunterricht; 20 Uhr Kirchenchor; 20 Uhr Treff „junger“ FrauenMi., 7. September, 15 Uhr Frau-enhilfe; 19 Uhr Abendandacht

Evang. Kirche Hofheim

LAMPERTHEIM

So., 4. September, um 10 Uhr GottesdienstMo., 5. September, 9.45 Uhr Funktionsgymnastik; 14.30 Uhr Club des Goldenen Alters; 16.15 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfr. Hesse-Keil; 18 Uhr Konfir-mandenunterricht, Pfr. HerbertDi., 6. September, ab 14.30 Uhr Flötengruppe Fr. Harres; 15 Uhr Blöckflöten-Ensemble, Fr. Hege; 16 Uhr Flötenunterricht, Fr. He-ge; 17 Uhr Konfirmandenunter-richt, Pfr. Herbert; 19.30 Uhr Elternabend für die Eltern der Konfirmandinnen und Konfir-manden in der Notkirche; 19.30 Uhr DekanatskantoreiMi., 7. September, ab 13.30 Uhr Trompetenschüler; ab 14.30 Uhr Flötengruppe, Fr. Harres; 16.30 Uhr Treffen neue Pfadfinder-gruppe; ab 18 Uhr „Sippe Wolf“ und „Sippe Luchs“; 18 Uhr Jung-konfi-Teamer-Treffen im Raum 1

Evang. Lukasgemeinde

Di., 6. September, Cafeteria ge-öffnet von 14.30 bis 16.30 UhrDo., 8. September, Gedächtnis-training von 9.30 bis 10.30 UhrCafeteria geöffnet von 14.30 bis 16.30 Uhr (mit Programm)

Senioren „Alte Schule“

Sa., 3. September, 16 Uhr Erleb-nisgottesdienst ‚„Gott behütet dich, dass dich die Sonne des Tages nicht steche noch der Mond bei Nacht“, Martin-Lu-ther-KircheSo., 4. September, 9.30 Uhr Ge-betskreis, Martin-Luther-Haus; 10 Uhr Gottesdienst, Pfarrer KrögerMo., 5. September, 18 Uhr Funktionsgymnastik, Martin-Luther-Haus Di., 6. September, 19.30 Uhr Frauenabend „Indien“, Herr Gondolph; 20 Uhr Elternabend der KiTa Falterweg, Martin-Lu-ther-HausMi., 7. September, 14.30 Uhr Seniorennachmittag „Kerwe“ Martin-Luther-Haus; 19.30 Uhr

Martin-Luther-Gemeinde

So., 4. September, 9 Uhr St. An-dreas Hochamt; 10 Uhr Mariä Verkündigung Open Air Gottes-dienst im Pfarrgarten; 10.30 Uhr Herz-Jesu Familiengottesdienst; 17 Uhr St. Marienkrankenhaus Eucharistiefeier Mo., 5. September, 9 Uhr St. Andreas Heilige MesseDi., 6. September, 9 Uhr St. An-dreas Gemeinschaftsmesse der Frauen anschl. Rosenkranzge-bet; 18 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier Mi., 7. September, 15.30 Uhr St. Andreas Schülergottesdienst

Kath. PfarrgruppenHerzliche Einladung in den AZ-Vogelpark am Sonntag, 4. Sep-tember von 10 bis 19 Uhr, zum Herbstfest mit großem Kürbis-verkauf. Bei freiem Eintritt bie-ten wir Bier vom Faß, Speck & Eier, Kaffee und Kuchen sowie diverse Grillspezialitäten. Das AZ-Team steht für Sie bereit.

AZ-VogelparkSamstags, 3. und 10. Septem-ber, ab 10 Uhr Arbeitseinsätze auf dem Vereinsgelände des Reitvereins. Das September-turnier wird vom 17. bis 18. September ausgerichtet.

Reit- und Fahrverein

Der Club des Goldenen Alters trifft sich am kommenden Mon-tag, 5. September, um 14.30 Uhr in der Notkirche. Zu diesem geselligen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen sind alle äl-teren Gemeindeglieder und in-teressierte Bürger herzlich einge-laden. Ein buntes Programm wird geboten.

Evang. Lukasgemeinde

Mannheimer Comic-TauschtagMANNHEIM - Am Samstag, 3. September, findet in der Zeit von 9 bis 15 Uhr wieder der traditionelle Mannheimer Co-mic-Tauschtag statt. Der Ein-tritt ist frei. Diese Veranstaltung besteht seit über 30 Jahren im Großen Saal der Jakobus-Pfarrei in Mannheim-Sandhofen, Dom-stiftstraße 40. Das Angebot be-steht wie immer aus deutschen und amerikanischen Comics sowie aus Science-Fiction-Ro-manen und -Taschenbüchern. Außerdem werden dort Trading Cards zu finden sein. zg

Das Heimatmuseum, Römer-straße 21, hat am Sonntag, 4. September von 10 bis 12.30 Uhr geöffnet.

Heimat- /MuseumsvereinHerzliche Einladung zu unserer 75-Jahrfeier am 12. November im Schwanen-Saal. Beginn 18 Uhr. Mit ökum. Festgottesdienst im Dom um 16.30 Uhr mit Ge-denken an die Verstorbenen. Zu-sage durch Zahlung von 20 Euro pro Person bis 1. November: Bankverbindung: 75 Jahrfeier, Kto-Nr. 0414412300 bei der Vo-ba Darmstadt, BLZ 50890000.

Jahrgang 1935/36

Am Samstag, 8. Oktober, um 19 Uhr findet das Oktoberfest im Alten Kino aus Anlass unseres 60. Geburts tages statt. Nähere Infos unter Tel. 06206-58774.

Jahrgang 1951/52

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LOKALES Seite 11Samstag, 3. September 2011

LAMPERTHEIM – Am 29. August 2011 startete die Bau-maßnahme zur Erprobung technisch-biologischer Ufersi-cherungen auf der hessischen Rheinseite im Bereich der Ge-markung Lampertheim. Dort wird zwischen Rheinkilometer 444,600 und Rheinkilometer 441,600 am rechten Ufer eine Umgestaltung der vorhande-nen Ufersicherung vorgenom-men. Derzeit ist die Uferbö-schung mit Böschungspflaster und Steinschüttung gesichert, die mit sukzessivem Stauden-

und Gehölzbewuchs bestockt sind. Der insgesamt 1.000 Meter lange Uferabschnitt wurde in 9 Versuchsfelder aufgeteilt. In den einzelnen Versuchsfeldern ist der Einbau verschiedener technisch-biologischer Ufersi-cherungen vorgesehen.

Ziel der Pilotstrecke Lampert-heim ist es, die Belastbarkeit alternativer Ufersicherungen unter den Bedingungen der Wasserstraße Rhein zu erpro-ben. Es soll geklärt werden, wie pflanzliche Ufersicherungen in gleicher Weise wie technische

Ufersicherungen die Erosions-stabilität gewährleisten können. Das Projekt wird vom Wasser- und Schifffahrtsamt Mannheim durchgeführt. Weitere Projekt-beteiligte sind das Bundesamt für Wasserbau Karlsruhe und die Bundesanstalt für Gewässer-kunde in Koblenz.

Während der gesamten Bau-maßnahme, die bis März 2012 geplant ist, ist es erforderlich, den parallel zum Rhein ver-laufenden Betriebsweg auch für Fußgänger und Radfahrer zu sperren. zg

Baumaßnahme „Pilotstrecke Lampertheim“ / Betriebsweg für Fußgänger und Radfahrer gesperrt

Erprobung technisch-biologischer Ufersicherungen

Für die Dauer der Erprobung von technisch-biologischen Ufersicherungen kommt es zur Sperrung des Betriebsweges zwischen Rheinkilometer 444,600 und 441,600. Karte: zg

LAMPERTHEIM – Bevor die Arbeiterwohlfahrt Lampert-heim am 31. August offiziell in die zweite Jahreshälfte startet, öffnete die AWO am Samstag die Türen der Kleiderstube in der Blücherstraße.

Interessierte waren herzlich eingeladen, sich ein Bild von der Arbeit der AWO zu machen. Vor allem aber standen die Massen an Kleidungsstücken im Mit-telpunkt des Geschehens, die ihren Besitzer wechseln sollen. „Wir haben sehr viel Winter-ware bekommen,“ so die erste Vorsitzende der AWO Lampert-heim, Walburga Jung. Darun-ter sei auch sehr viel Neuware. „Wenn Kaufhäuser ihre Kollek-tionen wechseln und ihre Lager räumen, denken sie immer häu-figer auch an uns.“ Die Qualität

der Kleidung sei daher immer besser geworden. Und trotzdem koste keines der Stücke mehr als fünf Euro, ganz egal, ob Neuwa-re, oder nicht, versicherte Jung weiter. „Wir wollen sozial sein und bleiben.“

Allerdings bleibe der große Zuspruch in der Kleiderstube aus. „Wir haben noch immer den Ruf, ein Anlaufziel nur für arme Leute zu sein. Ich würde die Kleiderstube eher als einen Second-Hand-Shop bezeichnen und mir wesentlich mehr Pu-blikum wünschen,” erläuterte Jung.

Die Lieferungen ins Ausland seien aufgrund steigender Öl-preise auch immer schwieriger. Die AWO sei immer mehr auf Spenden und Erlöse aus den Einrichtungen angewiesen. „Vor

kurzem erst ging eine Samm-lung von Kinderkleidung, Ku-scheltieren und Spielsachen nach Ungarn und Polen.“ Doch immer weniger Fahrer würden die hohen Kosten auf sich neh-men. „Dabei hätten wir genug abzugeben,“ ergänzt Walburga Jung.

Auch der Tag der offenen Tür wurde nur spärlich besucht und es fanden größtenteils nur Ver-einsmitglieder und Freunde den Weg in die Blücherstraße 26. „Es fehlt einfach der Bekanntheits-grad,“ hofft Jung künftig auf eine stärkere Resonanz. In die zweite Jahreshälfte startet die AWO mit einem Tagesausflug an den Edersee am 15. September, gefolgt von Bingoabend und Oktoberfest in der Zehntscheu-ne. Manuel Ding

Tag der offenen Tür in der Kleiderstube in familiärer Atmosphäre Mehr Zuspruch erwünscht

Massen an Winterkleidung im AWO Second-Hand-Shop

Hauptsächlich Vereinsmitglieder und Freunde fanden am Samstag den Weg in die Kleiderstube der Arbeiterwohlfahrt Ortsverband Lampertheim. Dabei konnten neben Kaffee und Kuchen, Bratkartof-feln und Wurstsalat auch Kleidungsstücke aller Art günstig erworben werden. Foto: Manuel Ding

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ABONNEMENTSEin Theater-Abo kostet, je nach Kategorie, zwischen 66 und 120 Euro für sechs Auf-führungen, ein Konzert-Abo zwischen 62,50 und 102,50 Euro für fünf Konzerte.

Alle Abonnements sind noch bis zum 17. September buchbar beim Ticket-Service, Haupteingang des Wormsers, Rathenaustraße 11, Telefon 06241-2000-450.Öff nungszeiten: Montag bis Freitag 10–18 Uhr, Samstag: 9–12 Uhr.

Der Freiverkauf für alle Veranstaltungen im Theater- und Konzertabonnement beginnt ab sofort.

WEITERE INFOSNatürlich kann man sich auch auf der Homepage www.das-wormser.de über alle Veranstaltungen informieren und Eintrittskarten online kaufen.

Auch liegt das gesamte Programm 2011/12 dort als PDF zum Download bereit. Telefonisch kann man das Heft bei der Kultur und Veranstaltungs GmbH unter (06241) 2000-201 bestellen.

Tickets unter (06241) 2000-450 oder auf www.das-wormser.de

THEATER-ABONNEMENT A

MI 12/10/2011 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

FLIEGENDE BAUTEN, HAMBURGSOULFOOT – THE SHOW

Musik, Tanz und Rhythmus mit internationalen Live-Virtuosen

MI 02/11/2011 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

OPERETTENBÜHNE WIEN – HEINZ HELLBERGDER VETTER AUS DINGSDA

Operette von Eduard Künneke

SA 17/12/2011 / 20.00 UHR THEATERSAAL

TOURNEE-THEATER THES-PISKARREN, HANNOVER / KLEINES THEATER BAD GODESBERGMONSIEUR IBRAHIM UND DIEBLUMEN DES KORAN

Stück nach der gleichnamigen Erzählung von Eric-Emmanuel Schmitt / mit Ilja Richter

SO 19/02/2012 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

SOUTH AFRICAN MUSICAL GROUP, JOHANNESBURGMAKHULU

Mitreißendes Musical über die Gegenwart und Vergangenheit Südafrikas von Portia Mahigo und Xolisile Nkosi

DI 27/03/2012 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

PFALZTHEATER KAISERSLAUTERNEIN MASKENBALL

Oper von Giuseppe Verdi (in ital. Sprache mit deutschen Übertiteln)

DO 19/04/2012 / 20.00 UHR THEATERSAAL

THEATER UND KOMÖDIE AM KURFÜRSTENDAMM BERLINDIE PERLE ANNA

Komödie von Marc Camoletti / mit Anita Kupsch

THEATER-ABONNEMENT B

SO 23/10/2011 / 20.00 UHR THEATERSAAL

UKRAINISCHE STAATSOPER KHARKOVNABUCCO

Oper von Giuseppe Verdi (in ital. Sprache mit deutschen Übertiteln)

DI 15/11/2011 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

THEATER IM RATHAUS, ESSEN / EURO-STUDIO LAND-GRAF, TITISEE-NEUSTADTJOHNNY CASH – THE MAN INBLACK

Ein musikalisches Porträt der Legende / mit Nils-Holger Bock

DI 13/12/2011 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

BALLETT DER UKRAINISCHEN STAATSOPER KHARKOVDER NUSSKNACKER

Ballett von Peter I. Tschaikowsky

SA 28/01/2012 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

EURO-STUDIO LANDGRAF, TITISEE-NEUSTADTDER BLAUE ENGEL

Schauspiel nach dem Roman „Professor Unrat“ von Heinrich Mann und dem Film „Der blaue Engel“ von Josef von Sternberg Liedtexte und Musik von Fried-rich Hollaender / mit Gerd Silberbauer

MI 21/03/2012 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

THEATERPRODUKTION HOFFMANN-WACKER, HANAUDER SCHINDERHANNES

Ein Räuberstück mit Musik in hessischer Mundart nach Carl Zuckmayer / Bearbeitung: Franz Wacker

FR 27/04/2012 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

PFALZTHEATER KAISERSLAUTERNNATHAN DER WEISE

Schauspiel von Gotthold Ephraim Lessing

THEATER-ABONNEMENT C

FR 21/10/2011 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

THEATERGASTSPIELE KEMPF, GRÜNWALDDIE NELSON MANDELA STORY

Schauspiel mit Musik von Gerold Theobalt / mit Ron Williams

DI 22/11/2011 / 20.00 UHR THEATERSAAL

EURO-STUDIO LANDGRAF, TITISEE-NEUSTADTBUDDENBROOKS

Familienchronik nach dem Romanvon Thomas Mann /Bühnenfassung: John von Düff el

MI 21/12/2011 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

OVER THE RAINBOW SHOWMUSICALS IN CONCERT

Internationale Musicalstars bieten eine atemberaubende Reise quer durch die Musical-geschichte, begleitet von der Rainbow Band unter der Leitung von Peter Wölke

DO 12/01/2012 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

EURO-STUDIO LANDGRAF, TITISEE-NEUSTADT /THEATER IM RATHAUS, ESSENFETTES SCHWEIN

Komödie von Neil LaBute / mit Martin Lindow

FR 24/02/2012 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

KAMMEROPER PRAGDER BARBIER VON SEVILLA

Oper von Gioacchino Rossini(in ital. Sprache mit deutschen Übertiteln)

FR 30/03/2012 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

BETTINA CASTAÑ OFLAMENCO PURO

Eine der bedeutendsten Flamen-cotänzerinnen der Welt mit Ensemble zu Gast in Worms!

KONZERT-ABONNEMENT

MO 31/10/2011 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

LUTHERORATORIUMLUTHER – EIN LEBENS-BOGEN IN 4 BILDERNFÜR SPRECHER, SOLI, CHORUND ORCHESTER

Urauff ührung von Jakob Vinje

Wormser Bachchor (Leitung: Ellen Drolshagen) / Rudi-Stephan-Chor (Leitung: Daniel Wolf) / Sinfo-nieorchester der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule der Stadt Worms (Leitung: Reinhard Volz) /Katharina Vinje (Sprecherin) / Kyung-Rak Jeong (Tenor) /Ellen Drolshagen (Gesamtleitung)

Gefördert von der Stiftung Kultur Rheinland-Pfalz und der RWE-Stiftung

SO 20/11/2011 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

PRAGER KAMMERPHILHAR-MONIE & KATERYNA TITOVA

Kateryna Titova (Solistin, Klavier)

Martinu: Partita für Streicher / Mozart: Sinfonie Nr. 15, G-Dur / Mozart: Konzert für Klavier und Orchester, A-Dur, KV 414 / Haydn: Sinfonie Nr. 107, B-Dur / Dvorák: Serenade in E-Dur

FR 10/02/2012 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

DEUTSCHE STAATSPHILHAR-MONIE RHEINLAND-PFALZ

Karl-Heinz Steff ens (Dirigent) /Elena Bashkirova (Solistin, Klavier) /

Beethoven: Sinfonie Nr. 2, D-Dur,op. 36 / Bartók: Konzert für Klavier und Orchester, Nr. 3 / Beethoven: Sinfonie Nr. 4, B-Dur, op. 60

FR 16/03/2012 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

WÜRTTEMBERGISCHES KAMMERORCHESTER HEILBRONN & LOS ROMEROS

Ruben Gazarian (Dirigent) / Los Romeros (Solisten, Gitarren-quartett) /

Vivaldi: Concerto für vier Gitar-ren und Streichorchester „L’estro armonico“ RV 580, b-Moll, op. 3, Nr. 10 / Vivaldi: Concerto für zwei Gitarren und Streichorchester, RV 532, g-Moll / Tschaikowsky: Serenade für Streichorchester

SA 21/04/2012 / 20.00 UHR THEATERSAAL

DEUTSCHE STAATSPHILHAR-MONIE RHEINLAND-PFALZ

Stefan Blunier (Dirigent) / Tamara Stefanovich (Solistin, Klavier) /

Glinka: Ouvertüre zu „Ruslan und Ludmilla“ / Ravel: Konzert für Klavier und Orchester, D-Dur (für die linke Hand) / Scrjabin: Sinfonie Nr. 2, c-Moll, op. 29

HIGHLIGHTS 2011/12ABONNEMENTS 2011/12

KINDER- UND FAMILIENTHEATER

SA 01/10/2011 / 15.30 UHRTHEATERSAAL

MUSIKBÜHNE MANNHEIMDAS KALTE HERZ

Musikalisches Märchen nach Wilhelm Hauff / von Eberhard Streul und Frank Steuerwald / Für Kinder ab 6 Jahren

FR 09/12/2011 / 15.00 UHRLINCOLNTHEATER

PETTERSSON – FIGURENTHEATER PETTERSSON UND FINDUS

Thomas Hänsel (Spiel) / Jörg Brettschneider (Regie) / Für Kinder ab 5 Jahren

DO 15/12/2011 / 15.30 UHRTHEATERSAAL

KAMMEROPER KÖLNASCHENPUTTEL

Kinderoper nach „La Cenerento-la“ von Gioacchino Rossini / Für Kinder ab 5 Jahren

DI 28/02/2012 / 15.30 UHRTHEATERSAAL

THEATER AUF TOUR, FRANKFURT/MAINDIE DREI ??? KIDS

Das pfi ffi ge Detektiv-Trio löst jeden Fall! / von Ulf Blanck und Boris Pfeiff er / Für Kinder ab 5 Jahren

MI 14/03/2012 / 15.30 UHRTHEATERSAAL

THEATER MIT HORIZONT, WIENPOCAHONTAS

Kindermusical über ein Indi-anermädchen / von Clemens Handler und Gernot Kofl er / Für Kinder ab 5 Jahren

DI 17/04/2012 / 17.00 UHRTHEATERSAAL

THEATER AUF TOUR, FRANKFURT/MAINTINTENTOD

Stück nach Cornelia Funke / für die Bühne bearbeitet von Robert Koall / Für Kinder und Jugend-liche ab 8 Jahren

WEITERE PROGRAMMHIGHLIGHTS

SA 08/10/2011 / 20.00 UHRMOZARTSAAL

TOBIAS MANNDURCH DEN WIND;UND WIEDER ZURÜCK!

Die neue Humorgeheimwaff e des WDR-Fernsehens

FR 14/10/2011 / 20.00 UHRMOZARTSAAL

STEFAN SULKE – JUBILÄUMSTOURNEE 2011MENSCH, GING DAS ABER SCHNELL

50 Jahre Stefan Sulke

SO 16/10/2011 / 17.00 UHRMOZARTSAAL

YOUNG 7 CONCERT7 TOP-ACTS FÜR JUNGE UNDJUNGGEBLIEBENE

Jay Khan, Indira, Roman Fischer, Soul-On, Bahar Kizil, JulZ und Benny Kickhäben, Marcel Pram-schüfer (Moderation)

DO 20/10/2011 / 20.00 UHR MOZARTSAAL

INGO APPELTFRAUEN SIND GÖTTINNEN –WIR KÖNNEN NUR NOCH BETEN

Halleluja! Ingo Appelt ist wieder da!

SA 22/10/2011 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

MARLENE JASCHKEAUF IN DEN RING!

Das volle Programm von und mit Marlene Jaschke

SA 12/11/ UND SO 13/11/2011 / 13.00 – 20.00 UHR

MOZARTSAAL

WORMSER WEINMESSE40 WINZER STELLEN UNDSCHENKEN AUS

Die etwas andere Kulturveran-staltung.

MI 16/11/2011 / 20.00 UHR MOZARTSAAL

LARS REICHOWGOLDFINGER

Das neue Programm des „Klaviators“

DI 27/12/2011 / 20.00 UHRTHEATERSAAL

KAMMEROPER KÖLNMY FAIR LADY

Musical von Frederick Loewe (Musik) und Alan Jay Lerner (Text) nach „Pygmalion“ / von George Bernard Shaw

SO 08/01/2012 / 20.00 UHR THEATERSAAL

PASIÓN DE BUENA VISTATOUR 2012

Die begeisternde Live-Show aus Havanna, Cuba!

SO 11/03/2012 / 19.00 UHRMOZARTSAAL

CHAPEAU CLAQUETRAVESTIE IM WORMSER

Comedy-Entertainment der Sonderklasse

15. KINDERTHEATERWOCHE

MO 19/09/2011 / 15.30 UHRLINCOLNTHEATER

MALZACHER FIGURENTHEA-TER, BAD DÜRKHEIMDIE GÄNSEMAGD

Figurentheaterstück / Für Kinder ab 5 Jahren

DI 20/09/2011 / 15.30 UHRLINCOLNTHEATER

FIGURENTHEATER TROLL-TOLL, NUSSLOCHROTKÄPPCHEN UND DER WOLF

Nacherzählt von Hanne Hein-stein / Für Kinder ab 4 Jahren

MI 21/09/2011 / 15.30 UHR LINCOLNTHEATER

COMPAGNIE MARRAM DIETMAR BERTRAM, MAINZPROFESSOR HUMBUG UND DER SPARLAMPENLEUCHT-STOFFRÖHREN-DIODENFISCH

Figurentheaterstück, das Forschung mit Abenteuer verbindet / Für Kinder ab 6 Jahren

DO 22/09/2011 / 15.30 UHRLINCOLNTHEATER

THEATER LAKU PAKAHASENZAUBER

Originelles Figurentheaterstück mit zauberhaften Bildwelten / Für Kinder ab 4 Jahren

FR 23/09/2011 / 15.30 UHRLINCOLNTHEATER

KAMMERPUPPENSPIELE BIELEFELDPETTERSSON UND FINDUS

Figurentheaterstück von Sven Nordqvist / Für Kinder ab 4 Jahren

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DEUTSCHLAND

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LOKALES Seite 13Samstag, 3. September 2011

10. - 12. September 2011

• Kaffee und Kuchen • Cocktails• Crépes • Deftige Speisen • Bier vom Fass

Samstag, 10. Sept.

Sonntag11. Sept

Montag12. Sept.

3 Tage Livemusik von 20.30 bis 24 Uhr

Die DLRG im Kerwedorf

MiXeD Up

Die Band um die regional bekannte Sängerin Barbara Boll.

Ausgezeichnet als Hessens beste Coverband.

DLRG

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Die Coverband der Musikschule mit ihrem neuen Programm.

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G e s u n d h e i t s - & R e h a z e n t r e n

G e s u n d h e i t s - & R e h a ze n t re n

LAMPERTHEIM - Gemein-sames Singen wirkt wie ein Lebenselixier, gibt neuen Schwung, hilft dabei abzuschal-ten und Kraft zu schöpfen. Das Singen in einem Chor wird immer populärer und die Ak-tiven schwärmen von Freude, Freunden und Stimmbildung. Menschen, die in Chören, Ge-sangsvereinen oder Singgrup-pen singen, kennen die Erfah-

rung des „Aufgehobenseins“ in der Gruppe. Die Sängerinnen und Sänger kommen matt von der Arbeit und gehen nach der Probe frisch nach Hause, denn „Singen streift den grauen Pu-der des Alltags ab“.

Der Chor „Mosaik“ wurde 1991 von Kantor Dirk Schönber-ger gegründet und besteht zur Zeit aus etwa 25 Sängerinnen und Sängern. Er singt alle Arten

chorischer Musik, aber über-wiegend moderne Literatur, wie Gospels, Jazzstücke und Pop-songs in den verschiedensten Sprachen. Gottesdienste werden mitgestaltet und auch ein Kon-zert wird pro Jahr veranstaltet.

Wir suchen interessierte Sän-gerinnen und Sänger; über jun-ge Erwachsene würden wir uns besonders freuen. Notenkennt-nisse und chorische Erfahrun-

gen wären von Vorteil. Die Lei-tung des Chores hat Kantorin Andrea Hintz-Rettenmaier. Kon-taktperson ist Regina Herbert, Tel.: 06206–13735 oder 0176-22397273.

Die Chorproben finden don-nerstags, jeweils von 20 bis 21.30 Uhr im Chorraum der Evangelischen Lukasgemeinde, Römerstraße 94, in Lampert-heim statt. zg

Chor „Mosaik“ der Lukas- und Luthergemeinde sucht Sängerinnen und Sänger

„Singen Sie doch einfach mit“

Der Chor „Mosaik“ besteht aus 25 Sängerinnen und Sängern unterschiedlichen Alters. Foto: oh

Straßburg ist eine der schönsten Städte in Euro-pa - nicht zuletzt wegen des gewaltigen Münsters mit seinen Verzierungen, die an feinste Spitze erinnern. Das gesamte Stadtzentrum von Straß-burg, die so genannte “Grande Ile”, wurde von der UNESCO wegen ihres vielfältigen Architek-turbestands zum Weltkulturerbe erklärt. Das Le Grand Hotel*** liegt im Zentrum von Strasbourg in unmittelbarer Nähe der Bahnstation. Die Se-henswürdigkeiten sind zu Fuss erreichbar.

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LAMPERTHEIM - Lange hat-ten die Kindertagkinder der Lukasgemeinde darauf hinge-fiebert: auf die Übernachtung bei den Pfadfindern, mitten im Wald, in der Wildbannhüt-te. Am Waldparkplatz hieß es Abschied nehmen von den El-tern. Schlafsäcke und Isomatten waren gepackt und das große Abenteuer konnte beginnen. 20 Teilnehmer machten sich auf den Weg zur Wildbannhütte. Dort warteten schon die Pfad-finder Jolle, Lefty und Adrian auf die Gäste. Die meisten Kin-der bauten ihr Lager im ersten Stock der gemütlichen Holzhüt-te und drei besonders mutige, die selbst auch bei den Pfadfin-dern sind, beschlossen, drau-ßen im Zelt zu übernachten. Jolle – Jürgen Jakob – begrüßte die Kinder und lud sie ein, sich vorzustellen, sie seien hier auf einer einsamen Insel gestran-det. Es bildeten sich schnell drei Gruppen, die sich aufmachten,

um für das Nötigste zu sorgen: Erstens hieß es eine Unterkunft zu bauen, zweitens Feuerholz zu sammeln und drittens für das Essen zu sorgen.

Nach dem Essen und nach getaner Arbeit saßen dann alle zusammen. Es gab ein großes Lagerfeuer und es wurden Pfad-finderlieder gesungen. Zu vorge-rückter Stunde machten sich die größeren Kinder dann auf den Weg zu einer Nachtwanderung. Am Anfang kostete es ein wenig Überwindung, die Taschenlam-pen auszuschalten. Aber schnell war allen klar, dass Mond und Sterne hell genug sind, um die Nacht zu erleuchten.

Früh am nächsten Morgen erscholl das erste Kinderlachen. Als um 10 Uhr auch in der Domkirche die Glocken läute-ten, wurde auch im Tipi eine schöne Sonntagsandacht gefei-ert. Gespannt hörten die Kinder die Lebensgeschichte des Franz von Assisi und seine Begegnung

mit Bruder Wolf. Begeistert san-gen sie sein Lied: „laudato si“ und beteten miteinander. Alle waren sich einig: dieser Ausflug war ein ganz besonders tolles Erlebnis.

Das Stammesheim der Pfad-finder vom Stamm Kurfürst Friedrich liegt übrigens nicht im Wald, sondern im Gemein-dezentrum der Lukasgemeinde, Römerstraße 94. Für Grund-schulkinder, die auch zu den Pfadfindern kommen wollen, gibt es eine Gruppe am Frei-tag von 16 bis 17.30 Uhr, zu der man einfach dazukommen kann.

Größere Kinder melden sich am besten direkt bei den Pfad-findern und fragen nach bei Stammeskanzler Michael Linke, Telefonnummer: 157736. Ge-nauso wie im Kindertag der Lu-kasgemeinde sind auch bei den Pfadfindern alle Kinder gleich welcher Konfession herzlich willkommen. zg

Der Kindertag der Lukasgemeinde besuchte die Pfadfinder in der Wildbannhütte

Eine aufregende Nacht im Wald

Viel Spaß hatten die Kinder bei den Pfadfindern. Foto: oh

Kuchenverkauf BÜRSTADT - Während des Bür-städter Wochenmarktes am 9. September sind die Mitglieder des Gesangvereines Volkschor mit einem Stand für Kaffee- und Kuchenverkauf vertreten. zg

KrippenspielBÜRSTADT - Der Kinderkirchen-morgen am Samstag, 10. Sep-tember, von 9.30 bis 12 Uhr in der evangelischen Kirche in Bür-stadt beschäftigt sich im Rah-men des Kindergottesdienstes und des Kreativteils mit dem Beten. Alle Kinder ab vier Jahren sind herzlich eingeladen. Dieses Mal gibt es statt des Frühstücks ein gemeinsames Mittagessen als Abschluss. Das Ende ist wie gewohnt um 12 Uhr. Nach dem KiKiMo werden die Anmeldezet-tel für die Freizeit vom 4. bis 6. November (für Schulkinder) aus-geteilt. Wer beim Krippenspiel mitmachen möchte, muss be-reits um 9 Uhr in der Kirche sein. Dann werden die Rollen verteilt.

Flohmarkt Nordheim NORDHEIM - Der CVJM Nord-heim/Wattenheim lädt am Samstag, 24. September, von 13.30 bis 16 Uhr zum Flohmarkt in der Kultur- und Sporthalle ein. Unter dem Motto „Alles für Kinder Herbst/ Winter“ gibt es neben gut erhaltener modischer Kinderbekleidung in den Grö-ßen 50-176 unter anderem Um-standsmode, Kinderwagen, Au-tositze, Kinderfahrzeuge, Spiel-sachen, Bücher und vieles mehr. Ab 13.30 Uhr ist der Kaffee und Kuchenverkauf geöffnet. Der Er-lös kommt dem Förderverein Federleicht des Klinikum Worms zugute. Die Tischvergabe läuft am Montag, 12. September, un-ter Telefon 0162-3858484 an.

KURZ NOTIERT

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Ausbildung und beruf samstag, 3. september 2011seite 14 AnZeige

Die Ausbildung zum “Kraftfahrzeug-Mechatroniker/in” hat die ehemaligen Ausbildungsberufe “Kfz-Mechaniker” und “Kfz-Elekt-riker” ersetzt. Foto: djd/Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe

(djd/pt). der start in das berufsle-ben ist eine spannende Zeit - aber auch gefahren lauern: Knapp ein Viertel der etwa eine Million Ar-beitsunfälle pro Jahr ereignen sich beim innerbetrieblichen Trans-port und Verkehr. Auszubilden-de und junge berufstätige haben dabei das größte unfallrisiko. im rahmen der Kampagne „risiko raus!“ gibt die gesetzliche un-fallversicherung daher Tipps für das perfekte durchstarten in die Arbeitswelt.

Geltende Regeln schnell lernen

Zunächst einmal gilt es, sich im betrieb zu orientieren. Welche gefahren gibt es, wie verhalte ich mich richtig? dabei lässt sich viel von den „alten Hasen“ ab-schauen, die die gefahren kennen und sicheres Verhalten vorleben sollten. Jeder newcomer sollte sich außerdem die geltenden re-geln zur benutzung von innerbe-trieblichen Verkehrswegen und Transportmitteln so schnell wie möglich aneignen.Auf Verkehrswegen im betrieb, die von fußgängern genutzt und mit fahrzeugen befahren wer-

den, sollten fußgänger immer äußerst rechts gehen. stapler-fahrer und Co. können Personen leicht übersehen, denn sie haben beim lastentransport meist eine eingeschränkte sicht. fußgän-ger sollten blickkontakt suchen und darauf achten, nicht in den fahr- oder rangierbereich zu ge-raten. besondere Vorsicht gilt an schlecht einsehbaren Kreuzungen und einmündungen.

Riskante Manöver sind tabu

beim führen von gabelstaplern oder anderen Transportfahrzeu-gen ist es wichtig, auf eine gute rundumsicht zu achten und die ladung immer so zu sichern, dass nichts verrutschen oder kippen kann. riskante Manöver mit stap-ler oder ladung sind grundsätz-lich tabu - auch bei zeitlichen engpässen oder wenn der feier-abend ruft. eile oder kurze stre-cken sind zudem keine Ausrede, auf sicherungssysteme wie den

gurt zu verzichten. Zur routine gehören auch regelmäßige sicht- und funktions-Checks; schäden am fahrzeug sind unverzüglich dem Chef zu melden. im ideal-fall werden solche Hinweise und regeln gleich zu beginn der neu-en Tätigkeit vom Vorgesetzten vermittelt. bleiben fragen offen, sollte man gerade als neuling kei-ne scheu haben, nachzufragen. dies zeigt interesse am Job und nimmt das risiko raus - für alle im betrieb. egal ob alter Hase oder Azubi: Wer sich vergnüglich über ge-fahren und regeln beim innerbe-trieblichen Transport und Verkehr informieren will, kann dies auch per film tun: der computerani-mierte „napo“ in „sicher unter-wegs“ bietet viel Wissenswertes rund um das Thema.Auf www.risiko-raus.de gibt es weitere informationen.unter www.dguv.de, webcode d2226, stehen „napo“-filme zum download bereit.

Berufseinsteiger tragen ein überdurchschnittlich hohes Unfallrisiko

Sicher durchstarten in den Beruf

Risiko raus: Berufseinsteiger sollten sich sofort über die Regeln zur Benutzung von innerbetrieblichen Verkehrswegen und Transportmitteln informieren. Foto: djd/DGUV/Martin Moritz

(djd/pt). gerade die Angehörigen früherer Jahrgänge blicken derzeit nicht selten mit einer gewissen Portion neid auf die studienab-gänger und berufsanfänger der gegenwart. der grund ist ein-fach: Wer nicht gerade ohne Ab-schluss die schule verlässt und zu-dem den festen Willen hat, etwas aus seinem leben zu machen, der hat so gute Perspektiven wie sel-ten zuvor. Heute ist es beispiels-weise so einfach, eine lehrstelle zu finden, wie schon lange nicht mehr, und wenn die Konjunktur weiterhin gut bleibt, dann gilt es als sehr wahrscheinlich, dass dies auch so bleibt. Wer sich allerdings bei den bewerbungen von Me-dienberichten allzu sehr blenden lässt, kann trotzdem Probleme haben, einen Ausbildungsplatz zu finden. so attraktiv berufe wie Tierpfleger oder Koch im TV auch wirken mögen - in der realität stellt sich die Arbeit meist deutlich härter dar als in der reality-soap, und zudem übersteigt die Zahl der bewerber in solchen beru-fen nicht selten das Angebot bei weitem.doch wird sich die lage der berufseinsteiger nicht nahezu zwangsläufig verschlechtern mit der Öffnung des deutschen Ar-beitsmarkts für Osteuropäer? die-se bange frage stellt sich manch einer. denn seit dem 1. Mai 2011 dür-fen mittel- und osteuropäische Arbeitnehmer, also Polen, Tsche-chen, ungarn, slowaken, slowe-nen und balten, ohne beschrän-kung in deutschland arbeiten. immerhin 1,2 Millionen Arbeits-migranten erwartet das institut der deutschen Wirtschaft in den

kommenden zehn Jahren, circa 800.000 davon bereits im Zeit-raum bis ende 2012. bei weiter-hin positiver Wirtschaftslage muss dies allerdings keine Probleme be-reiten, da sind sich die Ökonomen weitgehend einig. Vielmehr könne so womöglich der in deutschland grassierende Mangel an fachkräften gelindert werden. dem Problem fehlender Hochqualifizierter, also beispiels-weise universitätsabsolventen, wird hingegen kaum beizukom-men sein.

Gute Chancen für Akademiker

Akademiker jedenfalls brauchen sich am standort „d“ wohl in nächster Zeit relativ wenig sor-gen um einen Job zu machen. Zahlreiche unternehmen machen gute geschäfte, und so verbes-sert sich auch die lage auf dem Arbeitsmarkt. insbesondere bei ingenieuren und informatikern rechnen die Arbeitgeber mit einem steigen-den bedarf. Auch die neuen Abschlüsse ge-mäß dem bachelor-/Master-sys-tem finden in den unternehmen wachsende Anerkennung und rangieren nur noch knapp hinter dem universitätsdiplom. den-noch gibt es für Absolventen kei-nen grund, sich zurückzulehnen, da die erwartungen in den Per-sonalabteilungen durchaus hoch sind. insbesondere einschlägige Prakti-ka und ausgezeichnete englisch-kenntnisse sind hierzulande als zusätzliche Qualifikationen ge-fragt.

Gute Perspektiven am Jobmarkt

A u s bi ldu n g & B e r u f

Wer über ein gutes Einfühlungs-vermögen verfügt, Interesse an ei-nem Beruf in engem Kontakt mit Menschen hat und sich gut auf unterschiedliche Altersgruppen einstellen kann, der ist bei uns in der Zentralen Ausbildungsstätte für Pflegeberufe am Klinikum Worms an der richtigen Stelle.

Die Pflegeausbildung ist eine Ausbildung mit vielseitigen Pers-pektiven und hohem Niveau. Da die Menschen immer älter wer-den, benötigen sie auch vermehrt Hilfe. Der Beruf der Pflege hat sich nach den gesellschaftlichen An-forderungen und den demogra-phischen Veränderungen in den vergangenen Jahren ständig wei-terentwickelt.

Die Zentrale Ausbildungsstätte für Pflegeberufe (Rheinhessen/Pfalz) am Klinikum Worms bietet eine integrative Ausbildung, die den zukünftigen Anforderungen im Gesundheitswesen entspricht. Dabei werden Inhalte der Gesund-heits- und Krankenpflege und der Gesundheits- und Kinderkranken-pflege gemeinsam unterrichtet. Spezielle Inhalte der jeweiligen Fachbereiche werden getrennt ver-mittelt. Die Auszubildenden ler-nen gezielte Beratung im Rahmen der Gesundheitsvorsorge durch-zuführen. Um dem gerecht zu wer-den, orientiert sich die Ausbildung

am Lernfeldkonzept. Dabei wer-den unsere Auszubildenden über-wiegend mit selbstorganisierten Lernformen konfrontiert. Die the-oretische Ausbildung vermittelt professionelles pflegerisches Wis-sen, welches in vielfältigen prakti-

schen Einsätzen umgesetzt und vertieft werden kann.

Das Klinikum Worms und die Stadtklinik Frankenthal, bieten in ihren Häusern die Möglichkeit des praxisnahen Lernens. In den Pra-xiseinsätzen werden die theoreti-

schen Kenntnisse umgesetzt. Die Einsätze erfolgen nicht nur in den Kliniken sondern auch in der am-bulanten Pflege und in rehabilita-tiven Einrichtungen für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträch-tigungen.

Die beiden Berufe bieten auch die Basis für vielfältige zusätzliche Qualifizierungen:

Mit dem erfolgreichen Ab-schluss der Ausbildung erwirbt man auf Antrag die Zugangsbe-rechtigung zum Studium an den Fachhochschulen in Rheinland-Pfalz.

Mögliche Studiengänge im Ge-sundheitswesen:

Pflegewissenschaft, Pflegema-nagement, Pflegepädagogik

Weiterbildungsmöglichkeiten:Neben der Spezialisierung für

z.B. Operationsdienst, Intensiv-pflege, psychiatrische Pflege be-steht die Möglichkeit der Qualifi-zierung zu Praxisanleitung, Lei-tung einer Station oder Funktions-abteilung, Qualitätsmanagement, u. a.

Weitere Infos auf unserer Home-page – www.Klinikum-Worms.de - Zentrale Ausbildungsstätte für Pflegeberufe (ZAfP)

Zwei vielfältige und anspruchsvolle BerufeGesundheits- und Krankenpflege/ Gesundheits- und Kinderkrankenpflege

Krankenpflegeschülerinnen mit Schulleiterin Patricia Matt (3. von rechts) und Lehrkraft Karin Hübinger präsentierten ihren Beruf beim Tag der offenen Tür im Klinikum im Juni 2011. Foto: privat

Akademisches Lehrkrankenhaus derJohannes-Gutenberg-Universität Mainz

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Wir stellen im Jahr 2012 Auszubildende ein für die Berufe:

• Gesundheits- und Krankenpfl egerin/-pfl eger Kursbeginn 1. April und 1. September

• Gesundheits- und Kinderkrankenpfl egerin/-pfl eger Kursbeginn 1. September

• Bürokauffrau/-mann Ausbildungsbeginn 1. August 2012

• Kauffrau/-mann für Bürokommunikation Ausbildungsbeginn 1. August 2012

• Duales Studium Gesundheitswesen - Bachelor of Arts Klinikum Worms und Duale Hochschule Baden-Württemberg, Mannheim, Studienbeginn 1. Oktober 2012

Bewerbungen für die Pfl egeberufe bitten wir an die Zentrale Ausbildungsstätte für Pfl egeberufe Rheinhessen/Pfalz (ZAfP), Gabriel-von-Seidl-Str. 81, 67550 Worms, zu richten.

Ansprechpartnerin: Frau Patrizia Matt, Schulleitung, Telefon (0 62 41) 5 99 99 60.

Bewerbungen für Studium und kaufmännische Berufeadressieren Sie bitte an die Personalabteilung des Klinikums.

Für Fragen stehen Ihnen unsere Ausbildungsleiter, Frau Borduné, Telefon 0 62 41/5 01-30 80, und Herr Obenauer -3050, gerne zur Verfügung.

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SEITE 153. SEPTEMBER 2011

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Der Vorstand begrüßte die neuen Auszubildenden. Foto: oh

WORMS - Für elf Bankkaufleute und drei Studenten der Dualen Hochschule beginnt in diesen Tagen ein neuer Lebensabschnitt. Als einer der größten Ausbil-dungsbetriebe in der Region bietet die Sparkasse den jungen Berufsanfängern eine fundierte Ausbildung und gute Karriere-chancen. Ein hohes Maß an Eigenständig-keit bei der Arbeit ist den jungen Mitarbeitern sicher, da bereits während der Ausbildung aktives Mitarbeiten groß geschrieben wird.In praxisnahen Übungen und internen Unterrichtseinheiten eignet sich der Sparkassennach-wuchs von Anfang an Fachwissen an. Ein wichtiger Erfolgsfaktor für die berufliche Zukunft liegt neben der Beherrschung des Fachgebie-

tes in der Persönlichkeit. Durch Gruppenarbeiten, Diskussionsrun-den und Kameratrainings stärken die Auszubildenden ihre soziale Kompetenz.Im Rahmen einer Einführungs-woche führen die Ausbilder der Sparkasse Worms-Alzey-Ried Hans-Peter Weiler, Ulrike Sturm und Sabine Berwind die Berufsstarter an ihren späteren Tätigkeitsbereich heran. Ein In-formationsabend im Vorfeld bot auch den Eltern Gelegenheit, die modernen Arbeitsplätze und das umfassende Weiterbildungspro-gramm der Sparkasse kennen zu lernen. Wer sich ebenfalls für ei-ne Ausbildung mit Perspektiven interessiert, erhält weitere Infor-mation und die Möglichkeit zur Online-Bewerbung unter www.spkwo.de. zg

14 neue Auszubildende bei der Sparkasse Worms-Alzey-Ried

Start in die Zukunft

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Zukunft anpacken!Die Ausbildung bei der Sparkasse.

Sparkasse Worms-Alzey-Ried

Wer eine moderne und individuelle Ausbildung mit Persönlichkeit schätzt, ist mit seiner Bewerbung bei der Sparkasse an der richtigen Adresse. Online unter: www.spkwo.de

(djd/pt). Der Mangel an qualifi-zierten Arbeitskräften wird eines der beherrschenden Themen der kommenden Jahrzehnte sein. Der Grund: Die Generation der Baby-boomer scheidet über kurz oder lang aus dem Arbeitsleben aus, zugleich geht die Geburtenzahl insgesamt weiter zurück. Im Er-gebnis führt dies dazu, dass eine steigende nachfrage der Unter-nehmen am Arbeitsmarkt auf ein sinkendes Angebot an Arbeits-kräften trifft.Fast die Hälfte der Arbeitnehmer ist der Ansicht, dass dieser demo-grafische Trend einen direkten Einfluss auf ihre Karrierechan-cen hat. Das ergab der aktuelle „Randstad Workmonitor“. Die Un-tersuchung wurde in 29 Ländern weltweit durchgeführt. Dabei zeigten sich große regionale Un-terschiede: Während 73 Prozent der chinesischen Arbeitnehmer den demografischen Wandel und seinen Einfluss auf die Arbeitswelt als sehr stark empfinden, sind es in Deutschland am anderen Ende des Spektrums nur 18 Prozent.

Qualifizierte Arbeitnehmer müssen ersetzt werden

Die Auswirkungen des demogra-fischen Wandels - also der Kampf der Unternehmen um die besten Talente - werden immer deut-licher. Ein Drittel der befragten Arbeitnehmer gab an, dass ih-re Firma bereits Probleme hat, frei werdende Stellen mit quali-

fizierten Mitarbeitern zu beset-zen. Dieses Thema stand beim „Randstad Workmonitor“ gene-rell im Mittelpunkt. Mindestens die Hälfte der Befragten äußerte die Ansicht, dass die Mehrheit der Kollegen, die kürzlich das Unternehmen verlassen haben, sehr gut ausgebildet waren und eine ausgezeichnete Arbeit ab-geliefert haben. Für die Unter-nehmen besteht die wachsende Herausforderung demnach darin, die entstehenden Lücken wieder mit qualifizierten Mitarbeitern zu füllen. Die direkte Folge für die Arbeitnehmer: Die Hälfte von ih-nen gab in der Studie an, dass sie für eine Karriere mehr Wissen und Weiterbildung benötigen als jemals zuvor.

Angebot und Nachfrage zusammenbringen

„Die Ergebnisse der Studie sind nicht neu, aber die Herausfor-derungen werden immer offen-sichtlicher“, kommentiert Ben noteboom vom führenden Per-sonaldienstleister Randstad die Untersuchung. „Um künftige Engpässe auf dem Arbeitsmarkt zu verhindern, werden wir al-les daran setzen, Arbeitnehmern in jeder Hinsicht die notwendige Qualifikation, Flexibilität und Mo-bilität zu ermöglichen.“ Das Ziel sei ein effizienter und gut funk-tionierender Arbeitsmarkt - zum nutzen der Unternehmen ebenso wie dem der Arbeitnehmer.

Studie: Der „Kampf“ um qualifizierte Arbeitnehmer hat gerade erst begonnen

Talente verzweifelt gesucht

Der demografische Wandel führt dazu, dass Unternehmen sich künftig einen Wettbewerb um die besten Talente auf dem Arbeits-markt liefern werden. Foto: djd/Randstad Deutschland

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Willkommen bei unszur Premiere der neuen Trend-Kollektion von Global. Einen ersten Vorgeschmack auf das, was Sie erwartet, halten Sie mit unserer Hauszeitung „daheim“ bereits in Händen. Live zu erleben ist die neue, spannende Welt des Wohnens dann ab 03.09.2011 in unserem Möbelhaus – mit vielen tollen Aktionen, Überraschungen und preisattraktiven Spezial-Angeboten. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie!

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Licht aus, Spot an – die neue Global Marken-Kollektion präsentiert sich nicht nur facettenreich, sondern auch voller Komfort, Funktion und System. Dazu: Die neue Natürlich-keit, die das Zuhause in einen Ort des Rückzugs verwandelt...

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Aus dem Boxspring Bettenprogramm Global 1200: Boxspring Doppelbett Modell VZ I in Stoff Heaven onyx grau, 100% Polyester, bestehend aus: Kopfteil gepolstert, Topper Komfortschaum, 2 Matrat-zen mit Tonnentaschenfederkern à ca. 80 x 200 cm, Boxspring Unter-federung mit Bonellfederkern, Füße Kunststoff schwarz, Liegefläche ca. 160 x 200 cm, 1198.-

Boxspring Doppelbett Modell VZ II in Bezugsstoff Board espresso braun, 100% Polyester, mit durchgehender Husse, bestehend aus: Kopfteil gepolstert mit Zierleiste, Topper Kaltschaum, 2 Springbond- Matratzen à ca. 90 x 200 cm, Boxspring Unterfederung mit Tonnen-taschenfederkern, Füße Kunststoff schwarz, Liegefläche ca. 180 x200 cm, 1998.-

Boxspring Doppelbett Modell VZ III in Stoff Board aubergine, 100% Polyester, bestehend aus: Kopfteil gepolstert geknüpft, Topper Viscoschaum, 2 Springbond-Matratzen à ca. 90 x 200 cm, Boxspring Unterfederung mit Tonnentaschenfederkern, beidseitig motorisch verstellbar, mit integriertem Fernbedienungsschalter, Füße Kunststoff schwarz, Liegefläche ca. 180 x 200 cm, 3498.-

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Vielfältige Variationsmöglichkeiten bietet Ihnen das Schlafzimmerprogramm Global 2100 System. Denn mit dem extrem vielseitigen und variantenreichen Schranksystem sind intelligente Lösungen für eine durchdachte Raumplanung ebenso gewährleistet, wie die Möglichkeit der optimalen Raumausnutzung. Aber nicht nur die Systemvielfalt spricht für das Global 2100 System – auch die große Anzahl der kombinierbaren Korpus- und Frontfarben sowie unterschiedlichste Innenausstattungsmöglichkeiten machen Global 2100 System zum echten Alleskönner. Die klare Formensprache sorgt dabei für eine zeitlos elegante Optik...

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Boxspring? Was ist das eigentlich? Diese Frage haben wir uns gestellt, als wir in die Entwicklung von Global 1200 gegangen sind. Die Antwort wurde uns wie folgt überliefert: Boxspring-Betten sollen im 19. Jh. in den USA für Schlafwagen erfunden worden sein, um den Reisekomfort auf den dortigen langen Strecken so angenehm wie möglich zu gestal-ten und die auf solchen Reisen üblichen Erschütterungen optimal zu absorbieren. Verwendet wer-den sie heutzutage vor allem in Nordamerika, in Benelux, Groß-britannien, in Skandinavien und weltweit in vielen Luxushotels, da Boxspring-Betten, im Vergleich zu anderen Betten, einen über-

durchschnittlichen Liege-Komfort bieten – worauf man schläft „wie im 7. Himmel“. In Deutschland erleben die Boxspring-Betten aus diesem Grund derzeit einen absoluten Boom. Der besondere Liege-Komfort entsteht daraus, dass ein Boxspring-Bett aus 3 verschiedenen Matratzen-Lagen übereinander besteht, die in der Zusammenwirkung ihres Komforts optimal aufeinander abgestimmt sind. Statt eines Lattenrostes bietet die Boxspring-Untermatratze mit ihrem Federkern die Basis – die Box – des Bettes. Auf der liegt eine klassische Matratze z.B. mit Tonnentaschenfederkern, und darauf liegt ein Topper, der das i-Tüpfelchen des Komforts mit sich bringt, weil er sich dem Körper

besonders gut anpasst, und somit den optimalen Übergang zwischen Mensch und Matratze bietet. Mit Global 1200 kann man alle drei Matratzen-Lagen in unterschiedlichen Qualitäten kom-binieren und so den optimalen Liegekomfort für sein persönliches Schlaf-Empfinden zusammen- stellen. Und für alle, denen das zu aufwendig ist, haben wir drei be-sonders attraktive Kombinationen bereits zusammengestellt, die man beim Global-Fachhändler Probe liegen, und auf Wunsch auch noch im Detail verändern kann.

Alle Preise incl. Lieferung und Montage. Alle Maßangaben sind grundsätzlich Circa-Maße.

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Aus dem Schlafzimmerprogramm Global 2100, in Nussbaum Furnier, Lack sand mit Applikationen, Strukturhobelung in Nussbaum-Nachbildung. Schlafzim-mer bestehend aus: Drehtürenschrank, 6-türig, BHT ca. 300 x 222 x 62 cm, ohne Beleuchtungskranz, Doppelbett mit Kopfteil 2 und Fußteil 1, Liegefläche ca. 180 x 200 cm, ohne Kopfteilbeleuchtung, Lattenroste, Matratzen und Deko, 2 Nachtkonsolen, mit 2 Schüben, BHT ca. 69 x 47 x 42 cm, 2398.-, gegen Mehr-preis: Beleuchtungskranz mit integrier-ter LED Beleuchtung, 3 Spots, 319.-, Kopfteilbeleuchtung 103.-, Kombikom-mode, mit 2-Türen, 4 Schüben, BHT ca. 150 x 89 x 42 cm, 698.- Alle Preise incl. Lieferung und Montage. Alle Maßan-gaben sind grundsätzlich Circa-Maße.

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Global dinner. Stuhl Alena, Kernbuche Wachseffektlack, Bezug Manhattan dunkel-braun, 65% Polyester, 35% Acryl, BHT ca. 46 x 89 x 53 cm, je 169.- Alle Preise incl. Lieferung und Montage. Alle Maßangaben sind grundsätzlich Circa-Maße.

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Global 5100 Sideboardin eiche massiv, bianco geölt 1898.-

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Global 5100 Highboard in Kernbuche massiv, naturbelassen geölt, ohne Beleuchtung 1698.-

Global 5100 Couchtischin Kernbuche massiv 598.-

Global 5100 Wohnwand,in Kernbuche massiv, naturbe- lassen geölt, ohne Beleuchtung 2998.-

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Aus dem Speisezimmerprogramm dinner. von Global: Esstisch Erik, Kernesche massiv, rechteckig mit Metallfuß, BHT ca. 200 x 77 x 100 cm, 1479.-, Freischwinger Vanja, Kunstleder Mega schwarz, 100% Polyurethan, Gestell Edelstahl, BHT ca. 44,5 x 97 x 57 cm, je 149.- Alle Preise incl. Lieferung und Montage. Alle Maßangaben sind grundsätzlich Circa-Maße.

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Aus dem Wohnprogramm Global 5100 in Eiche massiv, bianco geölt: Vitrinenschrank mit 1 Holz-/Glastüre, 1 Schubkasten, BHT ca. 56 x 214 x 39,4 cm, ohne Beleuchtung, 1498.-, Sideboard, mit 3 Schubkästen, 3 Holztüren, BHT ca. 168 x 91 x 47 cm, 1898.-, Wohnwand, bestehend aus: Schrank, Unterschrank, Hängeschrank, Wandboard, Gesamtstellmaß mit 7 cm Abstand, BHT ca. 295 x 179 x54 cm, ohne Beleuchtung, 4398.-

Aus dem Wohnprogramm Global 5100 in Kernbuche massiv, naturbelassen geölt: Highboard, mit 2 Schub-kästen, 1 Holztüre, 2 Holz-/Glastüren, 5 Glasböden, BHT ca.168 x 126 x 39,4 cm, ohne Beleuchtung, 1698.-, Couchtisch, mit Glasplatte, untere Einlegeplatte Tisch-lerplatte, BHT ca. 95 x 45 x 95 cm, 598.- Alle Preise incl. Lieferung und Montage. Alle Maßangaben sind grundsätzlich Circa-Maße.

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Kombinieren & genießen mit Global dinner.… Vielfalt, die ihren Namen verdient. Denn egal ob für die kleine essgruppe in der Küche, den Familientisch im esszimmer oder die ausladende tafel im Wintergarten – mit Global dinner. gibt es für jede tischsituation die passende Sitzgele-genheit: von Freischwinger bis Arm-

lehnstuhl, von lloyd loom bis Bezug in echt leder. Und möchte man seinem tisch noch mehr persönlich-keit verleihen, kombiniert man ihn einfach mit unterschiedlichsten Stuhlarten...

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geSTeLL 5, platte recht-eckig oder Bootsform, mit Wange

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geSTeLL 1, platte rechteckig, mit Metallapplikationen zwi-schen Fuß und tischplatte

geSTeLL 2, platte rechteckig, mit ausgesparten tischfüßenin der tischplatte

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Global dinner. Freischwinger Vanja, Kunstleder schwarz, 100% Polyurethan, Gestell Edelstahl, BHT ca. 44,5 x 97 x57 cm, je 149.-, Freischwinger Vanja, Leder Brasil, Gestell Edelstahl, BHT ca. 44,5 x 97 x 57 cm, 249.-

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»Die Naturals VorbilD…«

… ein Trend, der stark im Kommen ist und uns die Natur nicht nur in die eigenen vier Wände, sondern auch näher bringt. Einer der wichtigsten Werkstoffe dabei: massives, natürlich gewachsenes Holz. Genauso gefragt sind kostbares Leder sowie Stoffe in natürlichen Farben. Denn im Vordergrund steht der Genuss der wohnlichen Gegenwart und der gemütlichen Wärme, die ehrliche Naturmaterialien ausstrahlen. Bewusst gesetzte Farbakzente und passende Accessoires unter-stützen die Stimmung noch und schaffen eine Atmo-sphäre voller Vertrautheit und Behaglichkeit. Ein warmes Wohnklima für Ruhe und Entspannung...

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Zwei helle Köpfchen…mit denen garantiert jedem ein Licht aufgeht. Klar und reduziert im Design, bestechen sowohl Tisch- als auch Stehleuchte durch angenehmes Licht und einfache Handhabung. Raffiniert: der Klappmechanismus der Beine. Tischleuchte*, 1-flg., Fuß: Holz, Schirm: Stoff creme, H ca. 70 cm, Schirm-D: ca. 34 cm, 1x E27, max. 60 Watt, Art.-Nr.: 00134900172, je 89.95, Stehleuchte*,1-flg., Fuß: Holz, Schirm: Stoff creme, H ca. 163 cm, Schirm-D: ca. 44 cm, 1x E27, max. 60 Watt, Art.-Nr.: 00134900172, je 179.- *Artikel sind nicht bei allen Global-Händlern erhältlich! Alle Preise sind Abholpreise. Alle Maßangaben sind grundsätzlich Circa-Maße. Ohne Leuchtmittel. Nur solange Vorrat reicht.

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Komfort kann so schön sein... Zeitlos elegant im Design und durchdacht bis ins letzte Detail – das ist das neue Polsterprogramm Global 8100, das durch seine gelungene Kombination aus Form, Farbe und Funktion nicht nur dem Auge schmeichelt, sondern auch Körper und Geist nicht zu kurz kommen lässt. Aus dem Polsterprogramm Global 8100 in Leder Longlife Dolcia Kreide, mit Metallfuß poliert, Armteilvariante B: 2-Sitzer lang mit Easy Up-Funktion, Rücken unecht, BHT ca. 235 x 86 x 92 cm, 1998.-, 2-Sitzer, mit Easy Up-Funktion, Rücken unecht, BHT ca. 203 x 86 x 92 cm, 1898.-, gegen Mehrpreis: Lendenkissen, Größe mittel, BHT ca. 77 x 10 x 24 cm, je 94.-, Größe klein, BHT ca. 60 x 10 x 24 cm, je 88.-, Reliner-Funktion für 2-Sitzer, 444.-, Freeline-Funktion für 2-Sitzer, 494.-, Armteil-Funktion bei Armteil B für 2 Armteile, 180.- Alle Preise incl. Lieferung und Montage. Alle Maßangaben sind grundsätzlich Circa-Maße.

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Mehr Informationen unter www.globalmoebel.dePolsterprogramm 7100

Ganz nach IhrenVorstellungen… lässt sich die Polsterecke Global 6100 dank der vielfältigen Ausstattungsmöglich-keiten individuell auf Ihre Bedürf-nisse anpassen. Doch auch schon die Grundversion besticht durch zeitloses Design und bequemen Sitzkomfort... Aus dem Polster-programm Global 6100: Polsterecke in Stoff KLTA 14, 100% Polyester, Füße Chrom C, bestehend aus: Bank 3/2-sitzig mit Armteil links, Eckbank mit Abschluss rechts, Stellmaß ca. 283 x 206 cm, 1298.-, gegen Mehrpreis: Doppelliege, bei Bank 3/2-sitzig, Liegefläche ca. 120 x 210 cm, 233.-, Bettzeugraum, bei Eckbank 152.-, Armteilverstellung je Armlehne, 96.-, Nackenstütze, rund, höhenverstellbar, 107.-, Nierenkissen, BT ca. 65 x 25 cm, je 24.- Alle Preise incl. Lieferung und Montage. Alle Maß-angaben sind grundsätzlich Circa-Maße.

In einer Vielzahl von Fußformen wahlweise in Metall oder Holz in verschiedenen Beiztönen…

Armlehnauflage klapp- und herausnehmbar (c)

Rückenverstellung (b)

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Das Polsterprogramm Global 7100 verfügt über eine Vielzahl von Funktionen: a) Die sitztieFeNVer-stelluNG* – durch Anheben und Verschieben des Rückens ändert sich die Sitztiefe von ca. 70 auf ca. 89 cm und die Gesamttiefe, bei umgeklapptem Rücken, von ca. 108 auf ca. 127 cm. b) Die rückeNVerstelluNG – standardmäßig mit einem feinen Rasterbeschlag von ca. 70 cm auf ca. 87 cm Gesamthöhe verstellbar. c) Die armlehNauFlaGeN werden in eine Nut im Sitz

eingesteckt und sind mittels feinem Rasterbeschlag ver-stellbar. Sie können auch ganz herausgenommen werden. d) Das eckkisseN* mit Schaumkeil zum bequemen Relaxen in der Spitzecke. e) Das rückeNkisseN mit koPFrolle* zum entspannten Sitzen mit zusätz-licher Kopfunterstützung. f) Das soFa- uND zier-kisseN*. *Die Sitztiefenverstellung und die Kissen (d bis f) sind gegen mehrpreis erhältlich.

Mehr Informationen unter www.globalmoebel.dePolsterprogramm 8100

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Aus dem Polsterprogramm Global 7100 in Stoff Nevada creme, 100% Polyester, Füße MF3: Polsterecke, bestehend aus: Eckelement mit Hocker links incl. Rückenverstellung, Anbauelement 2,5-sitzig mit Rückenverstellung, Armteil rechts, Stellmaß ca. 220 x 278 cm, 2398.-, gegen Mehrpreis: Kissensatz bestehend aus: Sofakissen, BH ca. 60 x 60 cm, Kissen mit Kopfrolle, Eckkissen, 146.-, Sitztiefenverstellung im Eckelement oder Recamiere, je 143.- Alle Preise incl. Lieferung und Montage. Alle Maßangaben sind grundsätzlich Circa-Maße.

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»Die Zeitungen von Gestern…« und vergangener Tage eignen sich hervorragend als Füllmaterial für diesen stylischen Hocker aus zusammengenähten Ziegenfell-Flicken. Einfach die Zeitungen zerknüllen und den Ho-cker bis zur gewünschten Sitzhärte ausstopfen. Hocker*, Soft Pouf ohne Inhalt, aus Ziegenfell-Flicken, zum selbst Befüllen, z.B. mit Zeitungspapier, DH ca. 50 x 30 cm, Art.-Nr.: 71271900008, je 89.- *Artikel ist nicht bei allen Global-Händlern erhältlich! Preis ist Abholpreis. Nur solange Vorrat reicht.

je 89.-»ausstoPFeN,DrauFsetzeN uND GeNiesseN…«

Couchtisch*, Zweige aus Jungteak, natur behandelt, Tischplatte: 8 mm Klarglas, DH ca. 90 x 40 cm, Art.-Nr.: 71271900006, je 349.-, Bilderrahmen*, Holz, BHT ca. 70 x 33 x 7,5 cm, für 5 Fotos, Fotomaß: ca. 8 x 8 cm, ca. 9 x 13 cm, ca. 10 x 15 cm, Art.-Nr.: 00871600930, je 29.95,*Artikel sind nicht bei allen Global-Händlern erhältlich! Preise sind Abholpreise. Nur solange Vorrat reicht.

Kissen*, Kissenhülle, mit Reißverschluss: 80% Polyester, 20% Polyacryl, Füllung: In-nenbezug: 100% Baumwolle, Federfüllung, in den Farben: schlamm, natur, cappuc-cino und tabak, LB ca. 50 x 50 cm, Art.-Nr.: 71048600009, je 16.95 *Artikel sind nicht bei allen Global-Händlern erhältlich! Preise sind Abholpreise. Nur solange Vorrat reicht.

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Tauchen Sie ein in die faszinierendeWelt des Wohnens – mit der neuen Trend-Kollektion der Einrichtungs-marke Global. Entdecken Sie die Behaglichkeit von mutter Natur, lassen Sie sich vom schillernden Ambiente des Orients verzaubern und lernen Sie die neuesten Farb- und materialtrends kennen. Dazu passend: ausgesuchte Accessoires von elegant bis extravagant sowie viele Spezial-Angebote. Die fachkundige und professionelle

Beratung dazu gibt’s beim Global-Partner in Ihrer Nähe. Dort werden die möbel und Accessoires aus der Trend-Kollektion exakt auf Ihr Zuhause, Ihre Bedürfnisse und Ihr Budget zugeschnitten…

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In einer Vielzahl von Fußformen wahlweise in Metall oder Holz in verschiedenen Beiztönen…

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Bilderrahmen, Fichtenholz, creme oder blau, BHT ca. 113 x 29 x 3 cm, Art.-Nr.: 00871600 935, je 39.95, Kissen, Kissenhülle mit Reiß-verschluss: 80% Polyester, 20% Polyacryl, Füllung: Innenbezug 100% Baumwolle, Federfüllung, natur, aqua oder stahl, LB ca. 50 x 50 cm, Art.-Nr.: 71048600009, je 16.95 Artikel sind nicht bei allen Global-Händlern erhältlich! Alle Preise sind Abholpreise. Nur solange Vorrat reicht.

Laterne, Eisen/Glas, weiß/grau, Art.-Nr.: 00871600941, klein, HBT ca. 35 x 22 x 13 cm, 12.95, mittel, HBT ca. 49 x 31 x 18 cm, 24.95, groß, HBT ca. 70 x 37 x26 cm, 39.95

Kissen je 16.95

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Klettenzweig, Kunststoff, creme, L ca. 113 cm, Art.-Nr.: 00185900862, je 1.95, Callicarpa-Zweig, Kunst-stoff, graublau, L ca. 93 cm, Art.-Nr.: 00185900850, je 2.95, Vase, Glas/Weide, klar-braun, HD ca. 28 x 10 cm, Art.-Nr.: 00871600938, 9.95, Windlicht, Holz, natur, mit Glaseinsatz, HBT ca. 10 x 13 x 13 cm, Art.-Nr.: 00185900869, 5.95, Leuchter, Terrakotta, weiß, Art.-Nr.: 71065200060, klein, HD ca. 21,5 x 13 cm, je 16.95, groß, HD ca. 42 x 13 cm, 34.95, Tablett, Holz, weiß, Art.-Nr.: 71065200062, klein, LBH ca. 30 x 30 x 3 cm, 9.95, mittel, LBH ca. 40 x 40 x 3 cm, 14.95, groß, LBH ca. 50 x 50 x 3 cm, 19.95, Tischläufer, 100% Baumwolle, creme/grau/braun, LB ca. 150 x 45 cm, Art.-Nr.: 00871600927, 12.95, Keilrahmenbild, digitaler Druck auf Keilrahmen gezogen, braun, BH ca. 180 x 60 cm, Art.-Nr.: 71089000010, 129.-, Uhr, Metall, silberfarben, HB ca. 18 x 15 cm, Batteriebetrieb, ohne Batterie, Art.-Nr.: 00871600878, 14.95 Artikel sind nicht bei allen Global-Händlern erhältlich! Alle Preise sind Abholpreise. Ohne Deko und Leuchtmittel. Nur solange Vorrat reicht.

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Keilrahmenbild129.-Uhr 14.95

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