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Ausgabe 12 September 2011 – November 2011 Deutschland € 11 • Österreich € 12,30 Luxemburg € 13,00 • Schweiz sfr 22,50 ISSN 1867-5166 www.hifi-stars.de

Titel 3 11 Layout 1 29.07.11 12:00 Seite 1 1 ISSN 1867

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Ausgabe 12September 2011 –November 2011

Deutschland € 11 • Österreich € 12,30Luxemburg € 13,00 • Schweiz sfr 22,50H

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ISSN 1867-5166

www.hifi-stars.de

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Natürlich ist in diesem Fall nicht die 1924eingeführte olympische Disziplin ge-meint. Jedoch geht es auch hier um Spit-

zenleistungen aus einem nordischen Land: Umden neuesten Vollverstärker und CD-Spieler ausdem Hause Primare, einem renommierten schwe-dischen Hersteller hochwertiger HiFi-Geräte. DerVollverstärker I 32 und der CD-Spieler CD 32wurden erstmals auf der IFA 2010 präsentiert undsind seit Ende des Vorjahres auf dem Markt.Wie in Ausgabe 6 von HIFI-STARS nachzulesen,hinterließ das Vorgängerduo in der 30er-Serie - derVollverstärker I 30 und der CD-Spieler CD 31 -bei meinem Kollegen Wolfgang Vogel einen sehrguten Eindruck. Nun, das elegante Äußere derbeiden Newcomer I 32 und CD 32, deren hoch-

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wertige Verarbeitung und reichhaltige Ausstat-tung, stimmen mich auf den ersten Blick auchpositiv. Die vorbildliche Verpackung tut ein Übri-ges. In der Regel halte ich beim Auspacken derTestgeräte einzelne Schritte mit der Kamera fest,um später bei der Rücksendung nicht lange her-umfummeln zu müssen. Diesmal kann ich das ge-trost vergessen, denn alles fügt sich logisch zusam-men, ist klar und eindeutig. Doch bleiben wir amBoden: Hochwertige HiFi-Geräte sollen in ersterLinie vor allem eines beherrschen: die möglichstoriginalgetreue Musikwiedergabe. Ob die nordi-sche Kombination aus der südschwedischen Uni-versitätsstadt Växjö auch damit punkten kann,wird sich zeigen.

CD-Spieler und Vollverstärker Primare CD 32 / I 32

Nordische Kombination

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Vollverstärker I 32 - außergewöhnlicherBedienungskomfortNehmen wir zunächst den Vollverstärker I 32 alsKommandozentrale näher unter die Lupe. SeinDesign orientiert sich sowohl am Primare CD 32als auch an den anderen Geräten des Hauses. DieGehäusefront weist zwei massive Drehknöpfe so-wie vier Taster aus Metall auf. Der linke regelt dieLautstärke in fein dosierten Stufen, das Displayzeigt die jeweils gewählte Stufe - von 00 bis 79 -an. Mit dem rechten Drehsteller wählt man die Si-gnalquelle; fünf Hochpegeleingänge stehen bereit.Jeder Signalquelle kann man sogar eine aus maxi-mal sechs Buchstaben bestehende Bezeichnunggeben, die im Display angezeigt wird. Und eskommt noch besser: Jede einzelne Quelle läßt sichin ihrer relativen Lautstärke und Balance anpassen,aber auch gänzlich von der Liste der wählbaren Si-gnalquellen entfernen. Ein selbst in dieser gehobe-nen Klasse nicht alltäglicher Bedienungskomfort!Ein Druck auf den linken Taster schaltet den Ver-stärker ein oder wieder in die Standby-Stellung zu-rück, die drei anderen Taster übernehmen die Me-nüsteuerung. Die beigepackte Fernbedienung„befehligt“ übrigens sowohl den I 32 als auch denCD 32.An der Rückseite oberhalb des Stromanschlussesbefindet sich der Hauptschalter, dessen Betätigungden Vollverstärker in den Standby-Modus setzt. Indiesem Betriebszustand kann das Gerät übrigensbleiben, ohne daß sich je das ökologische Gewis-sen meldet. Denn der I 32 verbraucht in dieserStellung nur äußerst bescheidene 0,2 Watt undbleibt damit deutlich unter den gesetzlich vorge-schriebenen Werten. Ein spezielles Netzteil mitPFC-Technologie (Power Factor Correction)macht’s möglich. Es sorgt unter anderem auch da-für, daß andere an das Netz angeschlossene Gerä-te nicht beeinflußt werden. Trotz alledem hätte zudem wertig verarbeiteten Gerät - und das giltgleichermaßen auch für den CD 32 - ein solideresNetzkabel besser gepaßt. Wertiger nehmen sichdagegen die für ein Lautsprecherpaar vorbereite-ten Lautsprecheranschlüsse aus. Der I 32 bietetzwei symmetrische XLR-Eingangspaare sowie dreiunsymmetrische Cinch-Eingänge, dazu kommenein Tonband- und ein Vorverstärkerausgang, beidein Cinch-Ausführung.

Optionales Media-ModulDirekt über den analogen Anschlüssen ist Platzfür das optionale Media-Modul, mit dem sich dieMöglichkeiten des I 32 ganz beträchtlich erweiternlassen. Der Verstärker wird in diesem Fall miteiner 24-Bit/192-kHz-Streaming-Funktionalitätnachgerüstet. Das bedeutet: Internet-Radio, Au-dio-Streaming, DAB, FM-Tuner sowie die Wieder-gabe von beispielsweise Apple iPod, iPhone oderUSB-Speichersticks. Auch eine Integration inNetzwerke über Ethernet-Anschluß und WiFi sollmöglich sein. Viel mehr verrät der Hersteller zurZeit noch nicht. Auch der Termin für den Ver-kaufsstart und der Preis für dieses Upgrade stehennoch nicht fest.Doch bleiben wir beim vorhandenen Testgerät.Die Elektronik ruht in einem soliden Chassis auseiner Stahllegierung. Das sorgt, so die Entwickler,nicht nur für Stabilität und nötige Abschirmung,sondern soll auch die von außen kommenden Vi-brationen weitgehend fernhalten. Im I 32 arbeitenzwei diskret aufgebaute UFPD-Verstärker. DieVorverstärkereinheit ist räumlich von der Endver-stärkersektion getrennt; auf diese Weise will mandie Verzerrungen so gering wie möglich halten.Zudem wird der Vorverstärkerteil über ein eigenesNetzteil versorgt.

Innovative UFPD-Technologie für audio-philes Class-D-KonzeptBeim vorstehend erwähnten UFPD - das Kürzelfür „Ultra Fast Power Device“ - handelt es sich umein spezielles Class-D-Schaltungskonzept, dessenTechnologie beispielsweise einen extrem niedrigenEnergieverbrauch ermöglicht. Allerdings besitzen

Informationszentrale: Das Display des I 32

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Class-D-Verstärker nicht gerade den besten Ruf,wenn es um die Audioqualität geht - vor allem we-gen der steigenden Klirrwerte in Richtung höhereFrequenzen, aber auch hinsichtlich des hohenRauschanteils und des lastabhängigen Frequenz-ganges. Diese audiophilen „Unarten“ hat derschwedische Hersteller seinem Class-D-Verstärkerjedoch abgewöhnt. Die UFPD-Technologie er-möglicht ein sozusagen „audiophiles“ Class-D-Konzept mit durchaus sehenswertem - oder bes-ser hörenswertem - Ergebnis: Große Bandbreite,linearer und lastunabhängiger Frequenzgang, nied-rige Ausgangsimpedanz und geringe Klirrwerte imgesamten Audiobereich sowie geringe Rausch-werte.Die Leistung des Primare I-32 von 2 x 120 Watt an8 Ohm (2 x 230 Watt/4 Ohm) würde auch schonim „Normalfall“ für die meisten Anwendungenvöllig ausreichen. Der Hersteller bescheinigt die-sem UFPD-Verstärker jedoch darüberhinaus, mitseinem weitgehend lastunabhängigen Frequenz-gang nahezu jeden Lautsprecher antreiben undkontrollieren zu können. Möglicherweise also einTip für jene, die sogenannte „exotische“ Laut-sprecher betreiben?

CD 32 - nicht nur im Design auf den I 32abgestimmtWenden wir uns nun dem CD-Spieler CD 32 zu,dem Partner im neuen Primare-Gespann. VomDesign her ist er perfekt auf den I 32 abgestimmt.Über nur drei Drucktasten und ein - wie beim I 32- relativ kleines OLED-Display wird der CD 32gesteuert. Die Gemeinsamkeiten mit dem Vollver-

stärker setzen sich im Geräteinneren fort, dennauch der CD 32 ruht in einem Stahllegierungs-Chassis, um - bekanntlich bei einem CD-Spielerbesonders wichtig - externe Vibrationen vom In-neren fernzuhalten. Das wirkt sich natürlich aufdas Gewicht aus, mit Abmessungen von 430 x 385x 110 Millimeter ist der CD 32 immerhin 9 Kilo-gramm schwer. Der um zehn Millimeter niedrige-re Vollverstärker I 32 bringt mit rund 11 Kilo-gramm vergleichsweise nur geringfügig mehr aufdie Waage.Eingeschaltet wird der CD 32, wie der I 32 auch,an der Rückseite. In der Regel benützt man jedochnur den Standby-Schalter an der Frontseite links.Die beiden Taster rechts der CD-Lade steuern un-ter anderem die Play-, Pause- und Stop-Funktionsowie das Öffnen und Schließen der Lade. Apro-pos CD-Lade: Würde diese etwas weiter ausfah-ren, wäre das Einlegen und Entnehmen einer CDeinfacher. Für die meisten weiteren Funktionenbenötigt man die beigepackte Fernbedienung.Ist der CD 32 anschlußfreudig? Ja, durchaus! Dieanalogen Signale übermittelt er entweder über einsymmetrisches Ausgangspaar (XLR) oder ein un-symmetrisches Cinch-Pärchen. Bei den digitalenAusgängen hat man die Wahl zwischen AES/EBU(XLR), S/PDIF (Cinch) sowie optisch (TOS-LINK). Auch ein USB- und ein RS 232-Anschlußbefinden sich auf der Rückseite des Gerätes. So et-wa lassen sich mp3/WMA-Dateien von einemUSB-Stick abspielen. Rückseitig ist auch derStecker für den IR-Link zum I 32, der das OLED-Display beider Geräte automatisch auf dieselbeHelligkeit einstellt. Praktisch!

Auf audiophile Ansprüche getrimmtIn den meisten CD-Spielern arbeitet heute eineMulti-Format-Plattform CD/DVD als Transport-mechanismus. Die Primare-Entwickler haben demCD 32 jedoch eine reinrassige CD-Leseeinheit mitSanyo-Laser spendiert. Die auf einem Toshiba-Controller aufbauende Servoeinheit verfügt übereinen Fünf-Sekunden-Datenpuffer für bestmögli-che Jitter-Unterdrückung und Anti-Schock-Eigen-schaften. Für die Signalverarbeitung sind zweiBurr-Brown DAC PCM 1704 und ein DigitalfilterDF 1706 zuständig. Bei Primare ist man stolz dar-auf, daß es sich dabei um eine der weltweit bestenam Markt erhältlichen True-Multi-Bit-DAC/Fil-

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ter-Kombinationen handelt. Per Fernbedienungläßt sich außerdem die Samplingrate der Signalver-arbeitung einstellen: 44,1 kHz, 48 kHz oder 96kHz bei 24 Bit stehen zur Auswahl. Um es gleichvorwegzunehmen: Letztgenannte Einstellung ha-be ich beim Abhören bevorzugt und diese wirdauch vom Hersteller empfohlen.Konsequent haben die Entwickler des CD 32 au-diophile Rahmenbedingungen geschaffen. So etwaverzichtet man im Signalweg auf Kondensatoren.Stattdessen überwacht ein DC-Servo ständig mög-liche Offsetspannungen vor und hinter den beidenDAC und wirkt diesen Spannungen entgegen.SMD-Technologie und räumlich getrennte Leiter-plattenmodule werden eingesetzt, um die Signal-wege so kurz wie möglich halten zu können undsie räumlich voneinander zu trennen. Neu ist einHigh-Performance-Schaltnetzteil, das speziell denBereich um den Microprozessor mit Spannungversorgt. Die anderen analogen und digitalenSchaltungsteile werden von einem Ringkerntrafomit separaten Windungen für jede benötigte Span-nung versorgt. Die Spannungsregelung erfolgt ein-zeln durch LC-Filter und diskrete Regelelemente.Ein aufwendiges Konzept, das laut Hersteller fürhohe Wiedergabetreue sorgen soll.

I 32 und CD 32 sind - technisch gesehen - einekomplette Neuentwicklung. Aber hat sich für denaudiophilen Musikfreund der Aufwand gelohnt?Ich integriere also beide Geräte in meine Anlage,achte dabei auf die korrekte Phasenlage. Erfreu-licherweise gibt darüber die BedienungsanleitungAuskunft. Ich verbinde den CD 32 mit dem I 32über die symmetrischen Anschlüsse, denn die sindbei so ausgelegten Geräten ohnehin erste Wahl.Danach ist Einspielen angesagt, der Herstellerempfiehlt mindestens 24 Stunden. Das scheint mirauch nötig, denn die räumliche Abbildung beein-druckt mich zwar bereits beim allerersten Hinein-hören, jedoch mutet die Wiedergabe von Instru-menten zu diesem Zeitpunkt noch recht rauh undhart an.

Jetzt wird gehörtZwei Tage und einige hundert Fahrtkilometer spä-ter komme ich mit einer neuerworbenen CD wie-der nach Hause und steuere meinen Abhörrauman. Natürlich hatte ich die CD aus reiner Neugierbereits im Auto angehört und zwei, drei Titel ge-fielen mir auf Anhieb gut. Also will ich jetzt wis-sen, wie es über das Primare-Gespann klingt! Ge-spannt stecke ich die Silberscheibe in den CD 32 -

und ein Musikstück nach dem anderen zieht meineAufmerksamkeit auf sich. Auf einmal sind esnicht bloß zwei, drei Titel auf dieser CD, die michfesseln, es sind doppelt so viele, ja dreimal so vieleCuts. Was doch eine gute Wiedergabekette aus-macht! Das nordische Player-Verstärker-Duo bil-det die Instrumente in ihrer richtigen Größe abund stellt sie auf einen fixen Platz. Bei der betref-fenden CD handelt es sich um eine Aufnahme ausdem Jahre 1987 mit der Jazzlegende SarahVaughan, dem Sänger und Komponisten MiltonNascimento und anderen Musikergrößen wie Pau-linho da Costa, Hubert Laws und George Duke(Sarah Vaughan/Brazilian Romance, Blu SpecCD/Sony Music Japan International SICP 20117).Im Titelsong „Romance“ wechselt der „Streicher-teppich“ zwischen zart und voluminös, SarahVaughans Stimme kommt dabei immer wunder-schön klar heraus. „Love And Passion“ bestichtdurch das Duett zwischen der US-Amerikanerinund dem brasilianischen Singer/Songwriter Mil-ton Nascimento. Nicht nur in diesen beiden Mu-sikstücken stellt das schwedische Duo die einzel-nen Instrumente in ihrer richtigen Größe und aufeinen in Breite und Tiefe festen Platz. Im kleinge-druckten Booklet-Text lese ich, daß sich „Klang-zauberer“ Bernie Grundman um das Masteringdieser Aufnahmen gekümmert und damit auch fürentsprechende Qualität gesorgt hat.Wie verhält es sich aber mit einer ganz „norma-len“ Aufnahme? Als solche bezeichne ich etwa dieCD „The Best Of Manhattan Transfer“ (Atlantic7567-81582-2), die gegenüber den Vinylscheibendieser US-Vokalgruppe nach meinem Hörge-

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schmack regelmäßig den kürzeren zieht. Nun ja,als die ersten Takte von „Tuxedo Junction“ erklin-gen, bin ich überrascht, wie gut sie über die Pri-mare-Kombi klingt. Hier stimmt alles - das Timingebenso wie die feinen musikalischen Strukturen,die Natürlichkeit der Stimmen, die Präzision imBaßbereich. Ich erinnere mich, daß von den CD-Spieler/Vollverstärker-Kombinationen, die ichbisher gehört habe, nur gerade drei - und die ausder obersten Qualitätsriege - so emotional fesselndgeklungen haben.

Positive Überraschung auch bei derLieblings-CDEine weitere positive Überraschung bietet sichmir, als ich Modest Mussorgskys „Bilder einerAusstellung“ in der originalen Klavierfassung mitdem amerikanischen Pianisten Byron Janis in denCD 32 einlege. Es handelt sich dabei um eine Mer-cury Living Presence-Produktion, die zwar bereits1961 aufgezeichnet, aber erst 1994 erstmals aufCD veröffentlicht worden war. Sie gehört zu mei-nen absoluten Lieblingsaufnahmen, beeindrucktmich über exzellente Ketten durch wunderschöneKlangfarben und gute Räumlichkeit (Byron Janisplays Moussorgsky, Mercury 434 346-2). Die Pri-mare-Kombi vermittelt genau dieses Feeling.Die 9. Symphonie von Antonin Dvorák, „Aus derNeuen Welt“, ist in meiner Klassiksammlunggleich mit etlichen Orchestern und Dirigenten ver-treten. Mein persönlicher Favorit ist die 1961 ent-standene Aufnahme mit der Tschechischen Phil-harmonie unter Karel Ancerl (JVC JM-XR24206).Bei dieser XRCD präsentieren die beiden Schwe-

Der feine Zuspieler...

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den das große Symphonieorchester in seiner gan-zen Breite und Tiefe. Es gibt einfach nichts auszu-setzen.Schließlich integriere ich I 32 und CD 32 auch ein-zeln in meine Anlage, um den Klangcharakter odereventuelle Schwachpunkte orten zu können. DasErgebnis: Beide Geräte arbeiten äußerst akribischin der Wiedergabekette, lösen Details sehr gut auf.Drive und Musikalität sind beeindruckend, Show-effekte sind ihnen jedoch fremd. Soll heißen: Jebesser die Mitspieler, desto höher die Qualität, dieaus dem Lautsprecher kommt.

Jahrzehntelang dominierte Norwegen die Olym-pische Disziplin der Nordischen Kombination ausSprunglauf und Skilanglauf. In der nordischenKombination für den audiophilen Musikfreundliegen jedoch die Schweden sehr gut. Und sie ha-ben beste Chancen auf einen Spitzenplatz. Viel-leicht nächstens schon bei Ihnen zuhause?

Auf den Punkt gebrachtDie Primare Kombi aus CD-Spieler CD 32

und Vollverstärker I 32 hat das Zeug zum ech-ten Dreamteam. Der schwedische HerstellerPrimare zeigt, was in punkto Klang, Bedien-komfort, Verarbeitung, Design und Zukunfts-sicherheit (durch das optionale Media-Modul)zu diesem wirklich fairen Preis möglich ist.Medaillenverdächtig!

HARALD OBST

InformationPrimare CD-32 und Primare I-32Preis: jeweils 2.450 €Ausführung: Titan oder SchwarzVertrieb:ELAC Electroacustic GmbHRendsburger Landstraße 215D-24113 KielTel.: 0431-647740Fax: 0431-682101E-Mail: [email protected]: www.elac.com

...und die kraftvolle Schaltzentrale