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- 1 - www.ai-janssen.de e-mail: [email protected] Poststraße 2 26524 Berumbur Tel.: 04936-9120-0 Fax 04936-9120-20 Janssen ARCHITEKTUR- & INGENIEURBÜRO Torsten Baubeschreibung Datum: 19.12.2016 Projekt-Nr.: 1330/16 Neubau Betreutes Wohnen mit Tagespflege (74 Appartements) Leeraner Landstraße, 26835 Hesel Bauherr/ Bauträger Janssen Hesel GmbH & Co. KG Wilder Weg 1 26524 Halbemond Bauort Leeraner Landstraße 26835 Hesel Planung Torsten Janssen Architektur- & Ingenieurbüro Poststraße 2 26524 Berumbur Grundlage Entwurfsplanung des Planungsbüros, d.h. Planunterlagen, Grundrisse, Schnitte, Ansichten, Visualisierungen und Lagepläne. Stand Siehe Plankopf

Torsten Poststraße 2 26524 Berumbur Janssen Fax 04936-9120 ... · Alle notwendigen Treppen werden als F90 Stahlbeton-Ortbeton- oder als Beton-Fertigteiltreppen hergestellt. ... Handlauf

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www.ai-janssen.dee-mail: [email protected]

Poststraße 2 26524 BerumburTel.: 04936-9120-0Fax 04936-9120-20 Janssen

ARCHITEKTUR- & INGENIEURBÜRO

Torsten

Baubeschreibung Datum: 19.12.2016

Projekt-Nr.: 1330/16

Neubau Betreutes Wohnen mit Tagespflege (74 Appartements)

Leeraner Landstraße, 26835 Hesel

Bauherr/ Bauträger

Janssen Hesel GmbH & Co. KG Wilder Weg 1 26524 Halbemond

Bauort Leeraner Landstraße

26835 Hesel Planung Torsten Janssen

Architektur- & Ingenieurbüro Poststraße 2 26524 Berumbur

Grundlage Entwurfsplanung des Planungsbüros, d.h. Planunterlagen,

Grundrisse, Schnitte, Ansichten, Visualisierungen und Lagepläne. Stand Siehe Plankopf

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2. Allgemeines 2.1 Erschließung Die öffentliche und nichtöffentliche Erschließung sind Bestandteil der Leistungen des Bauträgers. Dazu gehören: Anschlüsse für Abwasser an das öffentliche Kanalnetz, Anschlüsse für Regenwasser je nach Genehmigung ins öffentliche Kanalnetz oder in Entwässerungsgräben. Gas-, Wasser-, Strom- und Telekommunikationsanschlüsse durch örtliche Versorgungsunternehmen (in der Regel Stadtwerke, EWE, OOWV und Telekom). 2.2 Wärmeschutz Das Gebäude entspricht dem Standart KfW-Effizienzhaus 70. Der Wärmeschutz erfolgt anhand der Berechnung für Wohngebäude nach DIN V 18599, mit Nachweisführung zur Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden nach Energieeinsparverordnung – EnEV 2016. 2.3 Schallschutz Der Schallschutz und die Berechnung erfolgt nach der DIN 4109 (Schallschutz im Hochbau).

3. Baukonstruktion 3.1 Gründung und Bodenplatte Stahlbeton-Streifenfundamente und Frostschürzen in frostsicherer Tiefe als Flachgründung und Stahlbeton-Bodenplatte auf Sauberkeitsschicht mit PE-Noppenbahnen oder gleichwertig gemäß Tragwerksplanung. Auf der Bodenplatte wird ein schwimmender Zementestrich mit der erforderlichen Wärmedämmung aus expandiertem Polystyrol und/oder Schüttdämmung verlegt. 3.2 Abdichtung Mauerwerkssperren bzw. Dickbeschichtungen als horizontale und vertikale Abdichtung gemäß DIN 18195 für Außenwände und Innenwände, sowie Fenster- und Türabdichtungen. Die Abdichtung der Bodenplatte erfolgt ebenfalls gemäß DIN 18195 mit Dichtungsbahnen oder gleichwertig. Der Aufzugsschacht wird von innen mit einer ölbeständigen Endbeschichtung nach WHG § 19 versehen. Als Nassraumabdichtung erhalten spritzwasserbelastete Wand- und Bodenbereiche (z. B. in Duschen) eine Flexdicht-Beschichtung. 3.3 Fassade Die Fassade besteht aus grau bis hellgrau verfugtem Ziegel-Verblendmauerwerk (Farbe: rot, rot-braun, rot-bunt - mit oder ohne Kohlestich), welches durch Luftschichtanker mit der Außenschale des Innenmauerwerks verbunden wird. Für die Be- und Entlüftung bzw. für die Entwässerung werden Luftfugenelemente gemäß DIN 1053 im Stoßfugenbereich vorgesehen. Stürze werden als Grenadierschichten hergestellt. Sohlbänke und Türschwellen werden als Rollschichten mit Sockel-Ziegelsteinen ausgebildet. Die Fassaden der Dachgauben bestehen aus einer grauen oder weißen Stülpschalungen mit Unterkonstruktion. Der Fenster und Türen im Giebel und auch teilweise im Innenhof (Ansicht zur Bundesstraße) werden mit weißen oder sandsteinfarbigen Betonornamenten lt. Ansichtszeichnungen verziert. Die Gebäudeecken werden als Ecklisenen aufgemauert. 3.4 Innenwände Die Innenschale des Außenmauerwerks wird aus Kalksand- oder Porenbetonsteinen hergestellt. Die Innenwände werden aus Kalksandsteinmauerwerk hergestellt. Verkleidungen für Schächte, Lüftungskanäle, Steigeleitungen, WC-Spülkästen und Abseitenwände werden als Gipskarton-Vorsatzschalen ausgebildet. Die sichtbaren Flächen der Porenbeton- und Kalksandsteinwände werden in der Qualitätsstufe Q2 mit einem Kalkzementputz verputzt. Sichtbare Gipskarton-Flächen werden in der Qualitätsstufe Q2 gespachtelt.

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3.5 Geschoßdecken Die Geschoßdecken bestehen aus Stahlbeton- Halbfertigteildecken nach statischen Berechnungen. Darauf wird ein schwimmender Zementestrich mit der erforderlichen Trittschall- und Wärmedämmung aus expandiertem Polystyrol und/oder Schüttdämmung verlegt. Unterseitig werden die Fugen zwischen den Elementteilen verspachtelt, grundiert, mit Background-Vlies beklebt und weiß gestrichen, bzw. in den Nebenräumen mit weißer Dispersionsfarbe gestrichen.

3.6 Dachkonstruktion Das Hauptdach und die Dachgauben werden als Holzkonstruktion aus umweltfreundlich imprägniertem Nadelholz oder Konstruktionsvollholz hergestellt. Die Giebelüberstände werden als Flugsparren mit einer grauen oder weißen Kunststoffverkleidung inkl. Stirnbrett ausgebildet. Die Traufenverkleidungen der Gauben werden als Kastengesims aus grauem oder weißen Kunststoff hergestellt. Die innenseitigen Sichtflächen der Deckenflächen, Dachschrägen und Gauben werden im Dachgeschoß mit Trockenbauplatten verkleidet, in der Qualitätsstufe Q2 gespachtelt, grundiert und weiß bzw. farbig gestrichen (beziehungsweise vgl. 3.11 behandelt). Als Dampfsperre wird in diesen Bereichen eine Klimamembran verwendet, welche auch als winddichte Schicht ausgeführt wird. 3.7 Dacheindeckung Die Dacheindeckung erfolgt mit roten, orangen oder kupferbraunen Dachziegeln. Die Unterkonstruktion besteht aus einer Unterspannbahn und einer Konter- und Querlattung. Dachkehlen und Dachgräben werden als unterlegte Zink- oder Kupferkehlen ausgeführt. Als Dachentwässerung dienen Zink- oder Kupferdachrinnen und Fallrohre. Dachflächenfenster als Schwingfenster mit stufenlosem Schwenkbereich, Fabrikat Velux Favorit oder gleichwertig. Dachflächenfenster als Entrauchungsfenster, NRA-Anlagen und Dachausstiegsfenster als Notausstiege werden laut der behördlichen Auflagen eingebaut. 3.8 Wärmedämmung Im Sockelbereich wird eine umlaufende Perimeterdämmung im Übergang Außensockel/ Sohlplattenanschluß angebracht. Die Außenwände erhalten eine Fassadenwärmedämmung mit Kerndämmplatten aus Mineralwolle lt. Wärmeschutzberechnung. Alle Laibungen der Türen- und Fenster werden mit Mauerdämmstreifen zur Vermeidung von Wärmebrücken versehen. Auf der Bodenplatte wird eine Trittschall- und Wärmedämmung lt. Wärmeschutzberechnung verlegt. Dächer werden mit einer Zwischensparrendämmung (zwischen Sparren und Kehlbalken) aus Mineralwolle-Klemmfilz lt. Wärmeschutzberechnung gedämmt. Brandverhalten der Dachdämmung nach DIN EN 13501 - A1. 3.9 Türen- und Fenster Die Kunststofffenster und Terrassentüren werden mit Kunststoffprofilen und einer 3-fach Isolierverglasung (Ug-Wert 0,7 W/m²K)) mit Kipp- und Dreh/Kippbeschlägen hergestellt. Sprossen werden als aufgesetzte Sprossen oder Sprossen im Scheibenzwischenraum ausgeführt. Die Außentüren werden als Kunststoff- oder Alu-Rahmenkonstruktionen mit Flügelprofilen, teilweise mit Oberlicht und Seitenteilen inkl. Isolierverglasung, sowie Sandwichfüllung lt. Zeichnung ausgeführt. Türen die entsprechend behördlicher Auflagen als Flucht- und Rettungswege dienen werden dementsprechend ausgeführt. Fenster und Terrassentüren erhalten weiße Kunststoffgriffe. Alle Fenster in den Wohnräumen erhalten nach DIN 4102 B1 schwerentflammbare Vorhänge und Stores, inkl. Alu-Gardinenschienen. 3.10 Innentüren- und Fenster, Verglasungswände Die Innentüren werden als einflügelige Röhrenspan-Türen inkl. passenden Stahlzargen in der Klimaklasse II ausgeführt. Oberflächen als Getalit- Kunststoffbeschichtung oder gleichwertig. Die Schlösser bestehen aus mittelschweren Behördenschlösser der Klasse 3. Drücker als Edelstahldrücker FSB oder gleichwertig. Bänder Simons oder gleichwertig, vernickelt. Die Türen zu den Bewohner-Zimmern werden mit erhöhtem Schallschutz mit einem entsprechendem Schallschutzwert von 37 dB Rw, P bzw. 32 dB Rw, R bezogen auf das geprüfte Element ausgeführt. Innentüren in Feuchträumen erhalten zusätzlich einen

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Feuchtraumschutzanleimer. Türen die entsprechend baubehördlicher Auflagen feuerhemmend und/oder rauchdicht hergestellt werden müssen, werden dementsprechend ausgebildet. Die Obentürschließer werden hier mit einer elektro-magnetisch-mechanischen Feststelleinrichtung versehen. In den Aufenthaltsräumen werden segmentierte, glatte Mobilwandanlagen mit Schiebeelementen und Nischentaschen mit einem Schalldämmmaß von R’w 42 dB eingebaut. Zum Schutz gefährdeter Wände werden falls erforderlich Boden- oder Wandtürpuffer eingebaut. 3.11 Wandbeläge

- Heimzimmer; Die grundierten Wandflächen und Dachschrägen werden mit Mustertapeten der Preisbasis 10,- €/Rolle beklebt. In den Bädern erhalten die Wände eine türhohe (ca. 2,05 m) Verfliesung einer Material-Preisbasis von 25,- €/m², inkl. einer passenden umlaufenden Bordüre. Oberhalb der Fliesen werden die grundierten Wände mit einem Background-Vlies beklebt und weiß gestrichen.

- Pflegebäder, Beh.-WC’s, Personal-WC’s; Die Wände in den Pflegebädern erhalten eine raumhohe Verfliesung einer Material-Preisbasis von 25,- €/m², inkl. einer passenden umlaufenden Bordüre. Die Wände der Beh.-WC’s und Personal-WC’s erhalten eine türhohe (ca. 2,05 m) Verfliesung der gleichen Material-Preisbasis. Oberhalb der Fliesen werden die grundierten Wände mit einem Background-Vlies beklebt und weiß gestrichen.

- Flure, Treppenhäuser, Aufenthaltsräume, Mehrzweckraum, Schwesternzimmer; Die grundierten Wandflächen und Dachschrägen werden mit einer Mustertapete beklebt (Brandverhalten, schwerentflammbar nach DIN 4102-B1). In den Fluren werden zusätzlich massive Wandhandläufe aus Holz umlaufend und beidseitig montiert.

- Nebenräume, Abstellräume, Putzräume, Wäscheräume, Technikräume; Die grundierten Wandflächen werden mit einer waschfesten Dispersionsfarbe weiß gestrichen. In den Putzräumen erhält das Ausgußbecken jeweils einen Fliesenspiegel.

- Bodenraum und Heizungsraum im Dachgeschoß; Hier werden die Wände nicht mit einem Wandbelag versehen.

3.12 Bodenbeläge

- Heimzimmer, Aufenthaltsräume, Mehrzweckraum, Schwesternzimmer, Nebenräume; Die vorbehandelten Estrichflächen werden mit einem heterogenem, elastischem PVC-Bodenbelag mit Oberflächenvergütung zur vereinfachten Reinigung und Pflege (je nach Erfordernis antistatisch, bakteriostatisch und fungistatisch behandelt) vollflächig verklebt versehen. Brandverhalten, schwerentflammbar nach DIN 4102-B1. Material-Preisbasis 30,- €/m². Sockelleisten aus Massivholz passend zum jeweiligen Belag.

- Bäder der Heimzimmer, Pflegebäder, Beh.-WC’s, Personal-WC’s; Die Böden erhalten einen eingefugten Fliesenbelag der Material-Preisbasis 25,- €/m², falls erforderlich (z. B. in Bereichen ohne Wandverfliesung) inkl. passender Sockelfliese als Wandanschluss.

- Flure, Treppenhäuser; Die vorbehandelten Estrichflächen erhalten ein vollflächig verklebten Teppichboden (Brandverhalten, schwerentflammbar nach DIN 4102-B1). Preisbasis 20,- €/m². Die Teppichsockelleisten bestehen aus Mipolan oder gleichwertigen Kunststoffsockelleisten mit eingeklebten Teppichstreifen. In den Fluren werden 25/160 mm massive Sockelfußleisten aus Holz als Rammschutz montiert.

3.13 Treppen Alle notwendigen Treppen werden als F90 Stahlbeton-Ortbeton- oder als Beton-Fertigteiltreppen hergestellt. Die Treppenstufen werden mit einem Teppichboden oder Fliesenbelag versehen. Die Stufen erhalten zweiteilige rutschfeste Combitrittkanten mit Metallwinkelprofilen. Zum Spitzboden wird eine Bodeneinschubtreppe eingebaut. Die Treppengeländer und Handläufe werden aus einer lackierten Stahlkonstruktion mit einem Holzhandlauf versehen montiert.

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3.14 Aufzugsanlage Der Personenaufzug der Marke Osma oder gleichwertig wird als hydraulischer Personen-Rollstuhl-Tragen Aufzug mit Kompakt-Hydraulikaggregat in der unteren Haltestelle ausgeführt. Kabinendesign: Die Kabinenwände und die Stirnwand bestehen aus kunststoffbeschichtetem Stahlblech, Beige A 15 SMA. Die Kabinendecke besteht aus einem kunststoffbeschichtetem Stahlblech, weiß A 9 SMA. Beleuchtung Linea 2000. Handlauf an einer Seitenwand in Edelstahl K400, 38 mm. Der Boden erhält einen Bodenbelag Mipolam Flair 490. Das Kabinentableau wird als behindertengerechtes Pulttableau nach DIN 18030 (E) mit Etagentaster, Tür-Auf und Tür-Zu-Taster, Notruftaster und der entsprechenden Beschriftung versehen. Auf der gegenüberliegenden Seite wird 1 Paneel als Anzeigepaneel vorgesehen. Die Kabinentür wird aus Edelstahl K240 gefertigt. Die Türblätter und Türrahmen werden aus farbig lackiertem Stahl ausgeführt. 3.15 Feuerlöscher und Wandhydranten Die laut behördlichen Bestimmungen erforderlichen Wandhydranten werden als Kombi-Wand-Hydrantenschränke im Nischeneinbau ausgeführt. Die erforderlichen Feuerlöscher werden in Abstimmung mit dem zuständigen Brandschutzprüfer als 6 kg Pulverlöscher montiert.

4. Außenanlagen 4.1 Regenentwässerung Die Regenentwässerung des Gebäudes und der umliegenden versiegelten Flächen erfolgt über KG Rohre aus Kunststoff (PVC, PE oder PP) in den erforderlichen Dimensionierungen und wird an die öffentliche RW-Kanalisation oder an Entwässerungsgräben angeschlossen (je nach behördlichen Bestimmungen vgl. 2.1). Spülschachte und Kontrollschächte werden inkl. Schachtrost und Schachtabdeckung in den jeweilig erforderlichen Belastungs-Klassen hergestellt. Straßeneinläufe bestehen aus Betonfertigteilen, einem verzinkten Schlammeimer und einem Aufsatz der entsprechenden Belastungsklasse. Rinnenabläufe, z.B. beim Anschluss der ebenerdigen Terrassen im EG, werden aus Aco-Drain-Rinnen oder gleichwertig hergestellt. Drainagen werden aus flexiblen Vollfilterrohren nach Erfordernis z.B. in Rasen- und/oder sonstigen Vegetationsflächen eingebaut. 4.2 Schmutzwasser-Entwässerung Die Schmutzwasser-Entwässerung des Gebäudes erfolgt über KG Rohre aus Kunststoff (PVC, PE oder PP) in den erforderlichen Dimensionierungen und wird an die öffentliche SW-Kanalisation (je nach behördlichen Bestimmungen vgl. 2.1) angeschlossen. Spülschachte und Kontrollschächte werden inkl. Schachtrost und Schachtabdeckung in den jeweilig erforderlichen Belastungs-Klassen hergestellt. 4.3 Befestigte Gehwege Die befestigten Gehwege in den Außenanlagen werden frostsicher mit farbigen Pflastersteinen hergestellt, welche mit einem Bord eingefasst werden. 4.4 Terrassen EG Die befestigten Terrassen der Bewohnerzimmer im EG werden frostsicher mit Pflastersteinen, hergestellt, welche mit einem Bord eingefasst werden. 4.5 Fahrwege Die Fahrwege in den Außenanlagen werden frostsicher mit farbigen Pflastersteinen hergestellt, welche mit Borden eingefasst werden. 4.6 Gartenanlage Die Vegetationsflächen in den Außenanlagen werden gemäß den Übersichtsplänen mit Rasenflächen, Beeten, Bäumen und Sträucher bepflanzt.