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1 TOURHOUSE PRÄSENTIERT EINE PRODUKTION VON STAGE ENTERTAINMENT ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK

Tourhouse präsenTierT eine proDuKTion Von … Das Musical 3 Udo Jürgens Interview 4 Entstehung 6 Die Story 8 Zahlen, Daten, Fakten 10 Die Lieder 11

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T o u r h o u s e p r ä s e n T i e r T e i n e p r o D u K T i o n V o n s T A G e e n T e r T A i n M e n T

Ich war noch nIemals In

new york

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Das Musical ....................................3Udo Jürgens Interview .....................4Entstehung ......................................6Die Story .........................................8Zahlen, Daten, Fakten ......................10Die Lieder .....................................11Szenenfolge ..................................12Kreativteam (auf einen Blick) ..........14Kreativteam Biografien ..................15Besetzung (auf einen Blick) ...........18Hauptdarsteller Biografien .............19Termine .........................................23Downloads ....................................24Kontakt .......................................25

Inhalt

Ich war noch nIemals In

new york

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Ich war noch nIemals In

new york

Vor über zehn Jahren entstand die Idee, mit den Liedern von Udo Jürgens ein Mu-sical zu schaffen. Er selbst war einer der treibenden Kräfte und erfüllte sich einen Traum. ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK wurde seit der Uraufführung 2007 in Hamburg zu einem internationalen Erfolg und nach dem Tod von Udo Jürgens zu seinem musikalischen Vermächtnis.

Das Musical mit 20 seiner größten Hits ehrt „den größten deutschsprachigen Pop-star der vergangenen Jahrzehnte“ (Der Spiegel). Aus bekannten Songs wie „Sieb-zehn Jahr, blondes Haar“, „Merci, Chérie“, „Griechischer Wein“, „Mit 66 Jahren“ und „Ich war noch niemals in New York“ entstand ein Musical, das Generationen verbin-det und das Mut macht, seine Träume zu leben. Eine Komödie mit Tiefgang und viel Humor. Die schönste Erinnerung an ein Genie.

Das Musical feierte Erfolge in Deutschland (Hamburg, Stuttgart, Oberhausen, Ber-lin), in Österreich (Wien), in der Schweiz (Zürich) und in Japan (Tokio). Seit der Uraufführung von ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK haben mehr als vier Mil-lionen Zuschauer diese Show erlebt.

Irgendwann will man auch loslassen können. Nach unzähligen PflichtaufgabenNeues erkunden. Das Leben genießen, die Liebe, sich selbst entdecken und seine Träume leben. ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK bringt diese Lebensqualität auf die Bühne. Mit einem Mix aus Leichtigkeit, Charme, Humor und nachdenklichen Momenten nimmt uns das Musical mit auf eine Reise ins Leben. Die große Fahrt beginnt im Theatersaal. Ein gigantisches Kreuzfahrtschiff legt ab, um unsere Sehn-süchte zu erfüllen. Was dann kommt, ist Lebensfreude pur. Prachtvolle Kostüme, spektakuläre Tanzeinlagen und eine atemberaubende Bühnentechnik setzen die Story so intensiv in Szene, dass man als Zuschauer alles um sich herum vergisst.

Das musical

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Was ist das besondere an der Geschichte?

Udo Jürgens: Das Musical erzählt nicht, wie viele meinen, meine persönliche Le-bensgeschichte – das schon mal vorweg! Es ist eine Geschichte ganz nah am Le-ben, die irgendwie jedem und überall passiert sein könnte, und das gefällt mir besonders gut. Ich glaube, dass sie genau den Ton meiner Lieder trifft, denn meine Lieder sind von heute. Sie handeln von Ängsten und Glücksmomenten in unserer Gegenwart. „Ich war noch niemals in New York“ ist eine Komödie mit Tiefgang und ein Musical zum Lachen – ein echtes Unterhaltungsstück!

Hat sich mit diesem Musical ein Traum für Sie erfüllt?

Udo Jürgens: Ja, das kann man wohl sagen. Es ist nach so vielen Jahren als Kompo-nist, Musiker und Sänger mit zahllosen eigenen Konzertauftritten ein Traum wahr geworden. Meine Lieder werden in einem Musiktheater zu hören sein. Das Musical ist eine wunderbare Form. Das Publikum sehnt sich doch nach verständlichen, emotionalen Geschichten, nach Melodien, die man mitfühlen und miterleben kann.

Waren Sie am Anfang trotzdem skeptisch?

Udo Jürgens: Ja, natürlich war ich skeptisch. Es gibt ja keine Garantie für den Er-folg. Aber als Stage Entertainment zu mir kam, habe ich gleich gemerkt, mit wel-cher Begeisterung man hinter dem Projekt steht. Das habe ich sehr ernst genom-men. Und da war mir klar, was für ein Erlebnis es wäre, das Stück auf der Bühne in einem großen und berühmten Theater zu sehen. Aus diesem Grund habe ich dann das Projekt nicht nur unterstützt, sondern versuche auch im Kreativprozess mitzuhelfen, wo ich kann.

Wie ist es, ihre Lieder mit anderen Stimmen zu hören?

Udo Jürgens: Ich mag das sehr gerne. Ich habe schon öfters gehört, dass ande-re Leute meine Lieder gesungen haben. Weltberühmte Stars von Sammy Davis Jr. bis Shirley Bassey und Nancy Wilson. Da sitzt man erst einmal fassungslos da und in manchen Fällen fällt einem der Unterkiefer runter, wenn man hört, mit

Udo Jürgens Interview

(2007)

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welcher Kraft und Überzeugung diese Künstler singen. Für mich ist es hochgradig spannend, mich selbst einmal von meinen Liedern zu lösen und sie im Dienste eines Theaterstückes zu sehen. Im Stück sind die Lieder in den verschiedensten Besetzungen zu hören. Von Männern, von Frauen, vom kompletten Ensemble. Das macht mir persönlich großen Spaß. Hat man in so einem kreativen Prozess auch Zweifel?

Udo Jürgens: Natürlich zweifelt man manchmal. Wir können uns alle nur immer wieder absprechen, diskutieren und dann etwas auf die Bühne bringen, was wirk-lich glaubhaft ist. Wenn uns das gelingt, werden wir damit auch Erfolg haben. Ga-rantien gibt es dafür keine – aber das ist es, was es so spannend macht. Wir wer-den alle zittern, Angst haben, uns in den Armen liegen und die eine oder andere Träne verdrücken – es werden während der Arbeit an diesem Stück alle Emotionen durchlebt werden. Und das ist etwas Wunderbares.

Sie sind es gewohnt auf der Bühne zu stehen. Beim Musical tauschen Sie die Rolle und sitzen im Publikum.

Udo Jürgens: Ja, das ist mit ganz viel Herzklopfen verbunden. Jede Premiere, je-der Auftritt, jedes Konzert ist eine große neue Herausforderung, die ich bestehen muss. Beklemmungen, schlaflose Nächte, die werden alle kommen. Das ist ganz klar. Aber es überwiegt natürlich die Freude, dass da viele junge Menschen auf der Bühne stehen und meine Lieder interpretieren, dass in einem tollen Theater eine witzige Geschichte erzählt wird. Dieser Tag ist für mich ganz wichtig und ich habe mir aus diesem Grund für das Musical genug Zeit reserviert, damit ich auch helfen kann, wenn meine Hilfe gewünscht wird. Wenn zum Beispiel einer der Darsteller die Unterstützung bei der Umsetzung eines Liedes sucht. Wie könnte ich meine Tage besser verbringen als in so einem aufregenden Prozess.

UdO Jürgens Interview

(2007)

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Seit der Uraufführung von ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK 2007 in Ham-burg haben mehr als vier Millionen Zuschauer diese Show genossen – und es damit zum erfolgreichsten in Deutschland entwickelten Musical gemacht. Kein Wunder, denn das Herz des Stückes sind die unvergesslichen und zeitlosen Lieder von Udo Jürgens.

Stage Entertainment arbeitete in einer vierjährigen Entwicklungsphase mit interna-tional preisgekrönten Bühnengrößen daran, maritimes Flair und den Glamour des Broadway auf die Bühne zu bringen. Aus bekannten Songs von Udo Jürgens wie

„Siebzehn Jahr, blondes Haar“, „Merci, Chérie“, „Griechischer Wein“, „Mit 66 Jahren“ und „Ich war noch niemals in New York“ entstand ein Musical, das Generationen verbindet und das Mut macht, seine Träume zu leben.

Im Mai 2003 fand das erste Treffen mit Udo Jürgens statt. Die Kreativabteilung von Stage Entertainment präsentierte ihm die Idee, aus seinen Songs ein großes Musical zu machen, sie in eine Geschichte einzubinden, die ganz nah am Leben spielt. Es sollte eine Familiengeschichte werden, über drei Generationen hinweg, mit allen Sehnsüchten und Träumen, die das Leben bereithält. Gerade von die-sem Ansatz war Udo Jürgens begeistert. Aus der Idee wurde ein konkretes Projekt. Nachdem eine erste Textfassung fertiggestellt war, übernahm Gabriel Barylli die Übertragung in ein Theaterskript.

Eine besondere Bedeutung hatte natürlich neben dem Inhalt auch das Arrangement der Lieder. Sie sind das Herzstück des Musicals. Gerade weil so viele Menschen sie bereits kennen, mussten sie sorgsam bearbeitet werden, damit sie sich nahtlos ins große Ganze einfügen. Für diese Aufgabe konnte Michael Reed gewonnen werden, der bereits mit Andrew Lloyd Webber zusammengearbeitet hat. Den Song eines Solokünstlers so zu arrangieren, dass auf der Bühne eine große Ensemblenummer daraus wird, der originäre Charakter aber nicht verloren geht, war eine Herausfor-derung, die Michael Reed gerne annahm und mit seiner Herangehensweise umge-hend Udo Jürgens überzeugte.

Im Oktober 2004 fand das erste Reading statt. Dabei wurde das komplette Stück mit verteilten Rollen gelesen und die Lieder mit Klavierbegleitung eingebunden.

entstehung

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Das Ergebnis war vielversprechend, aber noch lange nicht ausgereift. Interne Präsentationen, zahlreiche Sessions, Brainstormings und Workshops wechselten sich ab, bis im September 2006 der zweite Workshop stattfand. Das Kreativteam studierte einzelne Szenen fast bis zur Produktionsreife ein und präsentierte Udo Jürgens und dem Produzenten Joop van den Ende eine Probenversion des Stücks. Das Resultat übertraf alle Erwartungen. Joop van den Ende war überzeugt: „Das wird hier wirklich etwas Großes und Neues für Deutschland.“

Das war der offizielle Startschuss, es konnte richtig losgehen. Das Ziel war klar: Das neue Musical sollte dem Vergleich mit großen Broadway-Produktionen stand-halten. Ob Bühnenbild, Kostüme oder die Qualität der Darsteller: Alles musste höchsten Ansprüchen genügen.

Anfang 2007 wurde das neue Musicalprojekt der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Castings begannen, Kostüme wurden designt, Licht- und Soundkonzepte erstellt, Stoffmuster in halb Europa zusammengesucht, das Bühnenbild entworfen. Dafür war der amerikanische Bühnenbildner David Gallo zuständig, der für seine Arbei-ten am Broadway bereits mit einem Tony-Award ausgezeichnet wurde.

Ein komplettes Kreuzfahrtschiff sollte auf die Bühne, realitätsgetreu bis ins Detail, so dass die Zuschauer das Gefühl haben, mit an Bord zu sein. Vom Sonnendeck über die Hochzeitssuite bis zur Kommandobrücke ist alles mit dabei. Für den Auf-bau der Kulissen wurde der größte Bühnenwagen gefertigt, der je auf einer deut-schen Bühne zum Einsatz kam.

Die Darsteller wurden mit großer Sorgfalt ausgesucht. Wer kann die kühle Karriere-frau Lisa Wartberg darstellen, die sich in ihrem tiefsten Innern nach Geborgenheit sehnt? Wer ist der toughe Macho Axel Staudach mit einem weichen Kern und gro-ßem Herz? Welcher Junge zwischen zehn und vierzehn Jahren kann überzeugend singen, tanzen und schauspielen, um die Rolle des Florian zum Leben zu erwe-cken? Nach mehreren Castingrunden stand die Besetzung fest und die Hauptdar-steller wurden im Juli 2007 der Presse präsentiert, stilecht auf der Queen Mary 2.

Im September 2007 begann die heiße Phase: Probenstart im Operettenhaus Ham-burg. Die Proben waren hart und anstrengend, aber alle Beteiligten waren stolz darauf, Teil dieser großen Produktion zu sein. Zudem vertreibt die Musik von Udo Jürgens jegliche schlechte Laune. Udo Jürgens selbst begleitete den gesamten kre-ativen Prozess und war in alle wichtigen Entscheidungen involviert. Er wählte die Darsteller mit aus, besuchte viele Proben und war bei den Aufnahmen im Tonstu-dio mit dabei. Es war auch sein Musical, welches langsam Gestalt annahm.

Am 2. Dezember 2007 Arbeit feierte ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK Welt-premiere im Operettenhaus in Hamburg.

Die erste Eigenproduktion von Stage Entertainment Deutschland entwickelte sich auch zu einem Exportschlager. Nach der Premiere im Wiener Ronacher Theater im März 2010 folgte 2011 die Premiere im Imperial Theater in Japans Hauptstadt Tokio. In der Saison 2012/2013 wurde das Musical zudem im Züricher Theater 11 aufgeführt. Das Musical erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter der „Live En-tertainment Award“ und die „Krone der Volksmusik“.

Entstehung

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Einmal verrückt sein und aus allen Zwängen flieh‘n! Im Mittelpunkt des Musi-cals stehen Träume und Sehnsüchte. Die erfolgreiche Fernsehmoderatorin Lisa Wartberg träumt davon, endlich den deutschen Fernsehpreis zu gewinnen. Ihre Mutter Maria schmiedet mit ihrem Freund Otto derweil im Altersheim große Pläne. Beide wollen sich ihren Lebenstraum erfüllen: Hochzeit unter der Freiheitsstatue, denn: Sie waren noch niemals in New York.

Heimlich besteigt das Paar ein Kreuzfahrtschiff mit Kurs auf Amerika. Bei dem Versuch, ihre Mutter aufzuhalten, trifft Lisa gemeinsam mit Costa und Fred, ihren treuen TV Kollegen, die als schwules Paar ihr Glück bereits gefunden haben, auf Ottos Sohn Axel und dessen Junior Florian.

An Bord des Kreuzfahrtschiffes nehmen die Verwicklungen ihren turbulenten Hö-hepunkt im Aufeinandertreffen der drei Generationen auf hoher See. Während für Maria und Otto der Himmel voller Geigen hängt, lernen Lisa und Axel erst an Bord, was wirklich wichtig ist im Leben: Teil einer Familie zu sein.

Die story

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31 Darsteller stehen im Musical ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK auf der Bühne.

Für die Rolle des Florian werden stets mehrere Kinder parallel gecastet.

Bis zur Premiere der Show sind mehr als 200 Personen am Aufbau der Produktion beteiligt.

Jeden Abend setzt sich das Orchester aus 10 wechselnden Musikern im Orchester-graben zusammen.

Im Musical sind die 20 größten Hits von Udo Jürgens zu hören.

Bereits im Jahr 2003 vor mehr als 10 Jahren, stellte die Kreativabteilung von Stage Entertainment Udo Jürgens die Idee vor, aus seinen Songs ein Musical zu machen. Uraufführung war 2007 im Hamburger TUI-Operettenhaus.

Das Musical feierte Erfolge in Deutschland (Hamburg, Stuttgart, Berlin, Oberhau-sen), in Österreich (Wien), in der Schweiz (Zürich) und in Japan (Tokio).

Mehr als Millionen Zuschauer haben das Stück seit der Uraufführung weltweit ge-sehen.

Zahlen, Daten, Fakten

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in alphabetischer Reihenfolge

Aber bitte mit Sahne (Musik: Udo Jürgens; Text: Eckart Hachfeld/Wolf-

gang Spahr)

Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff (Musik: Udo Jürgens; Text: Wolfgang Hofer)

Alles was gut tut(Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze)

Buenos Dias, Argentina (Musik: Udo Jürgens; Text: Wolfgang Hofer)

Bleib` doch bis zum Frühstück (Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze)

Ein ehrenwertes Haus (Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze)

Gib mir deine Angst (Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze)

Griechischer Wein (Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze)

Heute beginnt der Rest deines Lebens (Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze)

Ich war noch niemals in New York

(Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze)

Ich weiß, was ich will (Musik: Udo Jürgens; Text: Fred Jay)

Immer wieder geht die Sonne auf (Musik: Udo Jürgens; Text: Thomas Hörbiger)

Merci, Chérie (Musik: Udo Jürgens; Text: Thomas Hörbiger)

Mit 66 Jahren (Musik: Udo Jürgens; Text: Wolfgang Hofer)

Schöne Grüße aus der Hölle (Musik: Udo Jürgens; Text: Wolfgang Hofer)

Siebzehn Jahr, blondes Haar (Musik: Udo Jürgens; Text: Thomas Hörbiger)

Vater und Sohn (Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze)

Vielen Dank für die Blumen (Musik: Udo Jürgens; Text: Siegfried Rabe)

Was wichtig ist (Musik: Udo Jürgens; Text: Michael Kunze)

Wie könnt` ich von dir gehen (Musik + Text: Udo Jürgens)

Zeig mir den Platz an der Sonne (Musik: Udo Jürgens; Text: Eckart Hachfeld)

Die lieder

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1. Akt

Ouverture Orchester

Prolog - Lisas Maske 1 Vielen Dank für die Blumen I Lisa

1.1 Szene - Im Fernsehstudio Vielen Dank für die Blumen II Lisa & Ensemble

1.2 Szene - Seniorenheim Ich war noch niemals in New York I Maria & Otto

1.2a Lisas Maske 2 Tu alles, was gut tut Lisa, Fred, Costa & Ensemble

1.3 Szene - Das Büro von Frau Dünnbügel (Altersheim)

1.4 Szene - Im Reisebüro/Traumsequenz New York/Reisebüro

1.4a Reisebüro 1

1.4b Traumsequenz New York Ich war noch niemals in New York II Maria, Otto, Ensemble

1.4c Reisebüro 2

1.5 Szene - Auf der Gangway Buenos Dias, Argentina Matrosenchor

1.6 Szene - Im Hafen Alles im Griff Lisa, Matrosen, Axel Was wichtig ist Lisa

1.7 Szene - Hochzeitssuite 1 Wie könnt’ ich von Dir gehen? I Maria & Ensemble

1.8 Szene - Reisesequenz TOMTOM

1.9 Szene - Autobahnparkplatz Siebzehn Jahr, blondes Haar Axel & Ensemble

1.10 Szene - Hochzeitssuite 2

1.11 Szene - Partydeck 1 Schöne Grüße aus der Hölle Ensemble

szenenfolge

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2. Akt

Entr’acte Orchester

2.1 Szene - Auf dem Sonnendeck Mit 66 Jahren Florian & Ensemble

2.2 Szene - Vor dem Rettungsboot Zeig mir den Platz an der Sonne II Maria & Otto

2.3 Szene - An Deck Ich war noch niemals in New York (Variante) Axel & Lisa

2.4 Szene - An der Reling (a) –Observation Deck Vater und Sohn Axel

2.5 Szene - An der Reling (b) – Observation Deck Ein ehrenwertes Haus Fred, Costa & Damen

2.6 Szene - An der Reling (c) – Observation Deck Merci Cherie Axel Ich weiß, was ich will Lisa

2.7 Szene - Cocktailbar an Deck / Am Heck des Schiffes Griechischer Wein Fred, Costa, Ensemble

2.8 Szene - Hochzeitssuite 3 Bleib doch bis zum Frühstück Axel & Ensemble

2.9 Szene - Am Boot Wie könnt ich von Dir gehen? II Otto

2.10 Szene - Auf dem Sportdeck 1 Aber bitte mit Sahne Lisa, Florian, Axel, Fred, Ensemble Ich war noch niemals in New York – Reprise Maria

2.11 Szene- Hochzeitssuite Gib mir Deine Angst Axel

2.12 Szene - Das Partydeck 2 Was wichtig ist III Lisa Heute beginnt der Rest deines Lebens Alle

Zugabe – Megamix Alle

Ort der Handlung:Eine Maske in einem Fernsehstudio, ein Fernsehstudio, ein Aufenthaltsraum in einem Seniorenheim, ein Büro, ein Reisebüro, ein Hafenkai, ein Parkplatz; auf dem Kreuzfahrt-schiff: eine Gangway, eine Hochzeitssuite, ein Partydeck, ein Sonnendeck mit Beiboot, eine Relingsszenerie, ein Heck, ein Treppenhaus

szenenfolge

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kreativteam auf einen Blick

Costume Design Yan Tax

Projection DesignArjen Klerkx

Wig & Make Up Design Sjoerd Didden

Music

Udo Jürgens

Co-AuthorChristian Struppeck

AuthorGabriel Barylli

Script AdaptionPiet Van De Waterbeemd

Musical Arrangements & SupervisionMichael Reed

OrchestrationRoy Moore & Michael Reed

Lighting Design Andy Voller

Set Design David Gallo

Sound DesignThomas Strebel

Casting Director Ralf Schaedler

Musical Director Rebecca Lang

Creative Producer Ulrike Bürger-Bruijs

Cook A Dream

Technical Supervisor Martin Siebler& Frank Stähr

Associate Producer Zsolt Csaba

Executive ProducerStage Entertainment

Kerstin Schnitzler

Director Operations Stage Entertainment

Ulf Dewald

Artistic ProducerStage EntertainmentSimone Linhof

Choreography by

Kim Duddy

Directed by

Carline Brouwer

Based on the original Hamburg production, directed by:

Christian Struppeck

Producer

Joop Van Den Ende & Uschi Neuss

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Carline Brouwer, Regie Die in Holland ausgebildete Schauspielerin Carline Brouwer spielte u.a. in Romeo und Julia (Julia), Ham-let (Ophelia), Ein Mittsommernachtstraum (Helena), Drei Schwestern (Irina), Antigone (Antigone) und Die Dreigroschenoper (Polly Peachum). Ihr Regiede-büt am Londoner West End hatte Carline 2009 mit der europäischen Erstaufführung von SISTER ACT im Londoner Palladium Theatre. Als Regisseurin inszenierte sie für Stage Entertain-ment ICH WILL SPASS!, Essen, DER SCHUH DES MANI-TU, Berlin, ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK in Wien, Stuttgart, Zürich und Oberhausen, SISTER ACT in Hamburg, Stuttgart, Oberhausen, Wien, Mailand, Paris, Scheveningen und Barcelona und Disneys High

School Musical sowie All Shook up / Love me Tender – für beide wurde sie in der Kategorie Beste Regisseurin für den Musical Award in Holland nominiert. Zuletzt inszenierte sie Saturday Night Fever in Holland und Mailand und 2014 die Uraufführung von Moeder ik wil bij de revue in Holland. Neben der Ehrung des Magazins „musicals“ als beste Regisseurin für die Deutschlandpremiere von SISTER ACT in Hamburg, erhielt Carline eine Auszeichnung beim Europäischen Musical-Festival in Italien für ihre europaweite Arbeit und war mit ihrer Inszenierung von Bodyguard in der Kategorie „Beste Regie“ bei den niederländischen Musical Award 2015 nominiert.

Michael Reed, Orchestration Michael Reed war musikalischer Leiter bei über 20 West-End-Musicals - u.a. THE PHANTOM OF THE OPERA - und betreute weltweit diverse weitere Musi-cals von Andrew Lloyd Webber. Als Dirigent arbeite-te er mit den führenden Orchestern Großbritanniens und spielte so die Originalfassung des PHANTOMS und die erfolgreiche Single Time to Say Goodbye mit Andrea Bocelli und Sarah Brightman ein. Im Rah-men seiner Tätigkeit als Komponist und Arrangeur für Film und Bühne gewann er 1999 den Vivian-Ellis-Preis als bester Komponist des Jahres und den Warner- Chappel-Preis für sein Musical LES ENFANTS DU PA-RADIS. Als Musical Supervisor und Orchestrator war Michael für 3 MUSKETIERE, ICH WAR NOCH NIEMALS

IN NEW YORK, TANZ DER VAMPIRE sowie MOSES verantwortlich. In Thun entstan-den Dällebach Kari und Gotthelf. Im Februar 2014 feierte im Ronacher Theater in Wien das von ihm arrangierte und orchestrierte DER BESUCH DER ALTEN DAME Premiere, zu dem er gemeinsam mit Moritz Schneider die Musik komponiert hatte.

kreativteam Biografien

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Kim Duddy, Choreographie Kim Duddy studierte in New York, wo ihre Zeit am Broadway und die Arbeit mit Bob Fosse prägend für ihre weitere Laufbahn waren. 1987 führte sie ein En-gagement zu CATS nach Wien. Gleichzeitig begann ihre Karriere als Choreografin für Film, Oper, Operette und Musical: WEST SIDE STORY, KISS ME KATE, SOUND OF MUSIC, GUYS AND DOLLS, LA CAGE AUx FOLLES, CABARET, JOSEPH, FAME, GREASE, CARMINA BURANA, CASANOVA am Friedrichstadtpalast und viele mehr. Darunter auch die Uraufführungen BARBARELLA, TITA-NIC, FALCO MEETS AMADEUS und GAUDI. Kim Duddy leitete das Ballett der Volksoper Wien und führte Regie u.a. bei SWEET CHARITY, THE ROCKY HORROR SHOW, TOMMY, FOOTLOOSE, JESUS CHRIST SUPERSTAR,

HAIR, AIDA sowieTHE FULL MONTY. Seit 2007 ist Kim Duddy als Autorin tätig – es entstanden die Latin Pop-Opera CARMEN CUBANA sowie ROCKVILLE. Sie schuf die Choreografien der Uraufführungen von ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK und HINTERM HORIZONT. 2013 kam die Neuverfilmung von IM WEISSEN RÖSSL, mit ihren Choreographien, in die Kinos. Im Sommer 2015 zeichnet sie für Co-Regie und Choreographie von CATS in Tecklenburg verantwortlich, anschließend führt sie wieder Regie, diesmal ANNIE am Salzburger Landestheater.

Yan Tax, Kostüm Yan studierte in Breda Modedesign und ist seit den 70er Jahren international als Kostümbildner für Film, Fernsehen und Bühne tätig. An niederländischen, französischen und belgischen Theatern war er u.a. für ELISABETH, 3 MUSKETIERE, SUNSET BOULEVARD, CISKE DE RAT, DAENS und TINTIN verantwortlich, in Deutschland entstanden ELISABETH, MOZART, TITANIC und 3 MUSKETIERE, für die er Preise in der Kategorie Bestes Kostüm gewann. 1991 folg-te die Auszeichnung Best Costume Designer des EuropaCinema. Für den Opernbereich arbeitete Yan bereits in San Francisco, Sydney, Paris, Helsinki, Wien und Amsterdam und betreute darüber hinaus die Kostüme bei diversen TV-Serien sowie über 60 Film-

produktionen wie LA HUITIèME JOUR, WINGS OF FAME, SPETTERS, LEFT LUGGAGE, DISCOVERY OF HEAVEN und BLACK BOOK, wo er 2008 für seine Kostüme für den Deutschen Filmpreis nominiert wurde. Für CYRANO DE BERGERAC am Broadway erhielt Yan eine Tony Award Nominierung und 2014 den Österreichischen Musik-theaterpreis für die Ausstattung von Elisabeth. Für ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK entwarf Yan bereits die Kostüme der Produktionen in Hamburg, Stutt-gart, Zürich und Wien.

Kreativteam BiOgrafien

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Andrew Vollers, Licht Andrew Vollers Arbeit führte zu einem beeindrucken-den Lebenslauf voller Highlights in den Bereichen Oper, Musical, Theater, TV und Event. So kreierte er das Lichtdesign für die Wiener Neuinszenierungen von ELISABETH, ROMEO & JULIA, HAIR und REBECCA sowie die Konzertversionen von DAS PHANTOM DER OPER und LOVE NEVER DIES. Darüber hinaus war er in Amstetten tätig für TOMMY, THE WILD PARTY, FOOT-LOOSE, JESUS CHRIST SUPERSTAR, CARMEN CUBANA, HAIR, AIDA und ROCKVILLE, ferner für PARSIFAL an der Finnischen Nationaloper. Andrew setzte neben Hans Kloks Zaubershows Faster Than Magic und The Beauty Of Magic (Las Vegas) auch SATURDAY NIGHT FEVER als Tourneeproduktionen in Deutschland und

den Niederlanden, die Deutschland-Tourneen MIAMI NIGHTS und SHREK, ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK (Hamburg, Wien, Stuttgart, Zürich,Oberhausen), ICH WILL SPASS! und BUDDY (Essen), KEIN PARDON (Düsseldorf) sowie HINTERM HORI-ZONT (Berlin), RENT (Guildford), LIFT (London) und MOEDER IK WIL BIJ DE REVUE (Utrecht) ins rechte Licht. Für ALL SHOOK UP – LOVE ME TENDER wurde sein Licht-design für den John Kraaijkamp Musical Award 2010 nominiert. Als Lichtprogram-mierer überzeugte er zusätzlich auf Großevents wie der Eröffnungszeremonie und Hauptshow der Olympischen und Paralympischen Spiele 2012 in London.

Ulrike Bürger-Bruijs, Creative Producer Ulrike studierte Kommunikationswissenschaft und Germanistik, übernahm bereits während ihres Stu-diums erste Regieassistenzen am Schauspiel Essen und betreute für Disney in New York die Scriptent-wicklung von DER GLÖCKNER VON NOTRE DAME. Beim Stuttgarter TANZ DER VAMPIRE und bei Joseph arbeitete sie als Stage Manager. Nach dieser ersten Zusammenarbeit mit den Vereinigten Bühnen Wien übernahm sie dort die Abteilungsleitung „Internati-onale Produktionen“. Ab 2002 begann sie als selbst-ständige Produzentin für Stage zu arbeiten, 2005 übernahm sie dann den Aufbau der Abteilung „Crea-tive Development“ in der Firmenzentrale in Amster-dam. Seitdem entstanden Produktionen wie CISKE DE

RAT, ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK, ICH WILL SPASS!, DER SCHUH DES MANITU und SISTER ACT. 2009 gründete sie mit Joop van den Ende und Rosalie Mohr die Firma „Cook a Dream“, die auf die Kreation neuer Musiktheaterprodukti-onen spezialisiert ist. In Zusammenarbeit mit Stage feierten so u. a. die Musicals PETTICOAT, HINTERM HORIZONT, DROOMVLUCHT, HIJ GELOOFT IN MIJ und zuletzt DAS WUNDER VON BERN Premiere.

Kreativteam BiOgrafien

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Besetzung auf einen Blick

Rollenbezeichnung: Darsteller:

Lisa Wartberg Sarah SchützLisa Wartberg Ann MandrellaAxel Staudach Karim KhawatmiAxel Staudach Tobias LichtMaria Wartberg Dagmar BienerOtto Staudach Gunter SonnesonFred Hoffmann Uli ScherbelCosta Antonidis Gianni Meurer

Weitere Rollen – Darsteller in alphabetischer Reihenfolge:

Ensemble Saskia Asseler

Ensemble Perry Beenen

Ensemble | Kellner | Zweitbesetzung Kapitän Nicolas Christahl

Ensemble Aine Curran

Cross Swing Morten Daugaard

Ensemble | Kapitän | Zweitbesetzung Axel Staudach Udo Eickelmann, Kai Peterson

Ensemble | Stewart | Zweitbesetzung Fred Hoffmann Gerben Grimmius

Ensemble Katie Harland

Zweitbesetzung Otto Staudach Harald Heinz

Zweitbesetzung Maria Wartberg Gisela Kraft

Ensemble | Dance Captain Nic Ineson

Ensemble Shane Landers

Ensemble Carly Miles

Cross Swing | Zweitbesetzung Frau Dünnebügel Ahou Nikazar

Cross Swing | Assistant Dance Captain | Zweitbesetzung Frau Menzel AJ Norwell

Swing | Zweitbesetzung Stewart Mike Sandomeno

Ensemble | Zweitbesetzung Axel Staudach Nico Schweers

Ensemble FRAU MENZEL | Zweitbesetzung Lisa Wartberg Karin Seyfried

Ensemble Benny aka. Ben Tyas

Zweitbesetzung Maria Wartberg Regina Venus

Ensemble | Zweitbesetzung Costa Antonidis Matteo Vigna

Enseble | Frau Dünnebügel | Zweitbesetzung Lisa Wartberg Gloria Wind

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Sarah Schütz (Lisa)absolvierte ihre Ausbildung an der Bayerischen The-aterakademie München und konnte als Preisträgerin des West LB Stipendiums an der Royal Academy of Music in London studieren. Sie debütierte am Staats-theater Braunschweig als Kate in Kiss Me, Kate. Es folgten Engagements als Maria in Jesus Christ Su-perstar an der Staatsoperette Dresden, als Zweitbe-setzung der Anita in West Side Story bei den Thuner Seespielen, als Schneiderin Rose Bertin in Marie An-toinette im Musical Theater Bremen und die Zweit-besetzung Velma von Tussle in Hairspray im Musi-cal Dome Köln. In der deutschen Erstaufführung des Schauspiels Die 39 Stufen spielte sie die weibliche Hauptrolle am Grenzlandtheater Aachen. Während

ihres Engagements am Theater Flensburg verkörperte sie neben Evita Peron in Evi-ta auch Eliza Doolittle in My Fair Lady, Lucy in Jekyll & Hyde und Reno in Anything Goes. Sarah ist nicht nur auf der Bühne tätig, sondern auch vor der Kamera und im Tonstudio. Zuletzt war sie als Swing, Jessy heute, Frau Saftig und Mareike bei Hinterm Horizont im Stage Theater am Potsdamer Platz in Berlin zu sehen

Ann Mandrella (Lisa)geboren in Besancon/ Frankreich. Studium an der Folkwang Hochschule Essen und am Tanz/Gesangs-studio des Theaters an der Wien. Sie gehört zu den wenigen deutschsprachigen Darstellerinnen, die je-mals eine Rolle am Broadway und off Broadway in New York gespielt haben: Babette in Disney´s Beauty and the Beast im Lunt- Fontanne Theatre und Solistin in Jaques Brel Is Alive and Well im Zipper Theatre. Weitere Engagements im deutschsprachigen Raum waren unter Anderem: Kate in Kiss me Kate Som-merfestspiele Kittsee , Lisa Wartberg in Ich war noch niemals in New York am Raimund Theater Wien, Gitta in Pardon my English an der Staatsoperette Dresden, Evita in Evita in Dortmund, Ellie in Show Boat in Bern,

Queenie in The Wild Party in Amstetten und Klagenfurt, Lydia in der Weltpremiere von Wake Up! am Wiener Raimundtheater, Roxie in Chicago in Wien, Berlin, Basel, München und Düsseldorf, Babette in Disney´s Beauty and the Beast bei der Eu-ropapremiere in Wien und der deutschen Premiere in Stuttgart, Gabby/Bobby in City of Angels in Amstetten und Krefeld, wo sie auch die Anita in West Side Story spielte, Cha Cha in Grease am Raimundtheater Wien, Rita La Porta in Lucky Stiff an den Wiener Kammerspielen, Dolly in Hello Dolly beim Lehar Festival in Bad Ischl, Diana in der Komödie Otello darf nicht platzen Akzent Theater Wien, Mercedes in Der Graf von Monte Christo Frankenfestspiele Röttingen, Babette in Wittenbrinks Uraufführung Schön Schön Schön an den Wiener Kammerspielen, die Titelrolle in VIKTOR/VIKTORIA am Stadttheater Klagenfurt und diesen Sommer Mrs. Medlock in Der geheime Garten bei den Frankenfestspielen Röttingen.

Hauptdar-steller

BiOgrafien

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Karim Khawatmi (Axel)ist Absolvent der Universität der Künste Berlin und spielte bei der europäischen Uraufführung von Jekyll & Hyde in Bremen den Spider, Stride und Utterson. 2001 war er in Schwäbisch Hall als Annas in Jesus Christ Superstar und 2002 als Sultan in der Fried-richstadtpalast Revue Wunderbar zu sehen. Im Stage Theater des Westens spielte er 2003/2004 in Les Mi-sérables den Javert, Grantaire und den Bischof von Digne. Auch dort spielte er 2005/2006 König Lud-wig, Athos, Buckingham und Rochefort 3 MUSKETIE-RE, später im Stage Apollo Theater Stuttgart Athos und Kardinal Richelieu. 2007 gab er im Stage Thea-ter am Potsdamer Platz in DISNEYS DIE SCHÖNE UND DAS BIEST Gaston, das Biest und Lumière sowie 2008

Sam, Bill und Harry in MAMMA MIA!. Er beeindruckte als Wotan in Der Ring an der Oper Bonn und 2009 als Baron Danglars im Theater St. Gallen in Der Graf von Mon-te Christo. 2009 spielte er in Jagsthausen den Mackie Messer in Brechts Dreigro-schenoper, bis ihn das Musical Chess als Anatoly im Jahr 2010 quer durch Europa führte. Von 2010 bis 2013 begeisterte er das Publikum, sowohl im Stage Apollo Theater als auch im Metronom Theater Oberhausen, als Axel Staudach in ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK. 2014 übernahm Karim die Rolle des Fred Graham/Petruchio in Kiss me, Kate bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall. Im Laufe der Jahre hat Karim auch bei vielen CD-Produktionen, als Solist bei diversen Galas so-wie als Synchronsprecher mitgewirkt. Zuletzt war Karim als Walk-in Cover Sam, Bill und Harry bei MAMMA MIA! im Stage Palladium Theater Stuttgart zu sehen.Karim Khawatmi über Udo Jürgens: „Udo war immer sehr an seinem Musical in-teressiert, auch nach der Premiere. Er kam oft vorbei und hat sich die Vorstel-lung angeschaut. Er stand uns mit vielen Ratschlägen zur Seite. Dabei haben wir auch den Menschen Udo Jürgens etwas kennenlernen können“.Auf den Fotografen Khawatmi wurde Udo Jürgens bei einem seiner Theaterbesuche aufmerksam und buchte ihn 2013 für ein Shooting für sein aktuelles Album „Mitten im Leben“. Auch die Orchesterproben in Babelsberg sollte Khawatmi fotografieren. Ein Erlebnis, das er niemals vergessen wird. Seine Aufnahmen sind im Picturebook von „Mitten im Leben“ zu finden. „Dem Klang des Orchesters im Studiosaal zu lauschen war wirk-lich ein Erlebnis für mich. Diesen Tag werde ich nie vergessen, ich hatte ständig Gänsehaut. Dabei wurde mir aber auch bewusst, wieviel Arbeit und Zeit hinter so einer CD-Produktion und Tourneevorbereitung stecken. Welche Ängste auch ein so gestandener Künstler wie hat. Und vor allen Dingen, wie reflektierend er mit sich und seinem Leben umgeht. Gerade das hat ihn für mich umso menschlicher gemacht.“

Tobias Licht (Axel)wurde 1977 in Köln geboren. Nach einigen Fernse-hengagements begann er 2002 ein Schauspielstu-dium an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München, das er 2005 abschloss. Von 2004 bis 2006 war er festes Ensemblemitglied am Landestheater Linz. In der Spielzeit 2006/2007 spiel-te er am Theater Ingolstadt. Neben Berger in Hair und Brad in der Rocky Horror Show war er unter anderem in der Rolle des Präsidenten John P. Wintergreen in Gershwins Of Thee I Sing zu sehen. Es folgten zahl-reiche Rollen in Serien und Filmen, darunter die des Dr. Siedler in der Neuverfilmung der Operette Im wei-ßen Rössl. An der Staatsoper Nürnberg war er der Nick Armstein in Funny Girl, am Theater St.Gallen

Billy Flynn in Chicago und Nick in Flashdance. Aktuell verkörpert er am Theater Bielefeld den Carl-Magnus in A Little Night Music und ist im Fernsehen in der ZDF Krimiserie Die Spezialisten – Im Namen der Opfer zu sehen.

Hauptdar-steller

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Uli Scherbel (Fred)Bevor es Uli Scherbel auf die Bühne zog, machte er sein Examen als Krankenpfleger. Danach studierte der Franke an der Berliner Universität der Künste und schloss seine Ausbildung als Diplom-Musicaldarstel-ler mit Auszeichnung ab. Außerdem gewann er auch den ersten Preis beim Bundeswettbewerb Gesang/Musical. Seitdem stand Uli in zahlreichen Hauptrol-len auf der Bühne. So spielte der den Claude in Hair und die Titelrolle in Joseph And The Amazing Tech-nicolor Deamcoat in Essen, Brad in The Rocky Horror Show und D’Artagnan in 3 Musketiere. In Cats war Uli als Skimbleshanks, Munkustrap und Rum Tum Tug-ger zu sehen und in Cyrano de Bergerac als Christi-an. In Disneys Die Schöne und das Biest stand er in

Oberhausen und Berlin als Lumière, Biest und Gaston auf der Bühne und in Crazy For You spielte er die Rolle des Bobby Child. Ebenso war er in Maske in Blau sowie in Faust I als Mephisto zu sehen. Als Konzertsänger trat er unter anderem mit den Nürnberger Symphonikern und der Big Band der Deutschen Oper Berlin auf. Uli war Künstlercoach beim Bayerischen Rundfunk für eine Unterhaltungsshowreihe. In ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK war Uli als Fred Hoffmann in Hamburg, Stuttgart, Oberhausen zu erleben und ist nun in dieser Rolle auf Tournee zu sehen.

Gianni Meurer (Costa)erhielt seine Ausbildung zum Musicaldarsteller an der Stage School of Music, Dance and Drama in Ham-burg und fundierte seine Ausbildung in Schauspiel und Gesang bei Susan Batson in New York, Kristian Nekrasov, Sigrid Andersson und Jack Poppell. Einen ersten großen solistischen Erfolg feierte er als Eu-gene in Grease am Raimund Theater in Wien. Diese Paraderolle spielte er auch am Düsseldorfer Capitol Theater. Es folgten Rollen wie Billy und Amos in Chi-cago, Judas in Godspell, Emilio in Miami Nights und Brad in der Rocky Horror Show. Bereits in Wien war er in ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK als Costa zu sehen. In seiner Karriere arbeitete er immer wie-der an großen, renommierten Häusern wie beispiels-

weise am Thalia Theater, Hamburg oder am Stage Theater des Westens, Berlin. Mit dem Kinofilm Chi l´ha visto, in dem er die Hauptrolle spielte, war er 2009 u. a. in Montreal und beim Wettbewerb des Turiner Filmfestivals vertreten, wo er als bes-ter Schauspieler nominiert war.

2010 lief der Rosa von Praunheim Film Rosas Höllenfahrt, in dem Gianni mitwirkte, beim Hofer Filmfest. Aktuell ist er in der Rosa von Praunheim Produktion Härte ver-treten und spielt einen Zuhälter an der Seite von Hanno Koffler. In Oliver Hirschbie-gels Kinofilm Engelsgesicht wird er an der Seite von Moritz Bleibtreu zu sehen sein. Des Weiteren wird er in dieser Saison in der Komischen Oper Berlin als Bernardo in West Side Story, als Cliff in Cabaret am Theater Plauen/Zwickau und als CC in Flashdance am Theater St. Gallen auftreten.

Hauptdar-steller

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Dagmar Biener (Maria)sang und tanzte schon mit 4 Jahren im Kinderbal-lett des Berliner Friedrichstadtpalastes und drehte mit 5 Jahren ihren ersten Spielfilm, dem viele weitere folgten. Nach der Schauspielschule bei Else Bongers, spielte sie an allen West-Berliner Bühnen, z. B. am Hansa Theater in dem Einpersonen Stück Fragen Sie Fr. Irene, Misery und Hochzeit bei Zickenschulze, wo-für sie den Publikumspreis des Berliner Theaterclubs erhielt. An der Tribüne spielte sie die Marthe im Zer-brochenen Krug, in Richards Korkbein und in Little Voice. Im Theater am Kurfürstendamm Die 7 Todsün-den, Ein eingebildet Kranker und Der Eiserne Gustav. Im Schloßpark Theater Arsen und Spitzenhäubchen, Ladykillers und zuletzt Der Bürger als Edelmann, Re-

gie Folke Braband. Sie spielte in Musicals wie 30-60-90° durchgehend geöffnet (Theater des Westens, Regie Helmut Baumann), Emil und die Detektive (Stella Mu-sical), Wie einst im Mai und Non(n)sense (Schloßpark Theater), Held Müller (Neu-kölner Oper) die Pusebach in Frau Luna (Landestheater Salzburg, Regie Andreas Gergen), die Mrs. Pearce in My fair Lady und Beats of Berlin (Admiralspalast). Auch bei den Jedermann-Festspielen im Berliner Dom und in unzähligen Fernsehspielen wirkte sie mit. Loriot engagierte sie für seine Spielfilme Ödipussi und Papa ante Portas.

Gunter Sonneson (Otto)begann seine Theaterlaufbahn als Autodidakt an den Bühnen der Stadt Zwickau. Er nahm Schauspielun-terricht und erhielt vom Theater einen Ausbildungs-vertrag, verbunden mit einem externen Gesangsstu-dium an der Hochschule für Musik in Berlin. Nach erfolgreicher Absolvierung der Ausbildung erhielt er einen Vertrag als singender Schauspieler am Ber-liner Metropoltheater. Von 1991 bis renommierten 2012 gehörte er zum Ensemble des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München. In diesen Jahren spiel-te er viele der klassischen Musical-Rollen wie Zaza in La Cage Aux Folles, den Conférencier in Cabaret, Higgins in My Fair Lady, Sancho in Der Mann von La Mancha. In der Spielzeit 2012/2013 stand er als Otto

Staudach in der Stage Entertainment Produktion von ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK im Theater 11in Zürich auf der Bühne. Bis Juli 2014 spielte er den Pfar-rer der Musical-Uraufführung Der Besuch der alten Dame an den Vereinigten Büh-nen Wien. Er war ständiger Gast der Opernhäuser Halle, Leipzig, der Staatsoperette Dresden und gastierte an den Schauspielhäusern Baden-Baden und Meiningen. In Meiningen spielte er die Titelrolle in Osbornes Der Entertainer. Neben seiner The-atertätigkeit spielte er in Kinofilmen und Fernsehspielen, war Synchronsprecher, trat als Entertainer im Berliner Friedrichstadt-Palast auf und moderierte die legen-däre Fernseh-Show Ein Kessel Buntes.

Hauptdar-steller

BiOgrafien

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Termine Tournee

2016

24.01. – 10.04.2016 Berlin Stage Theater des Westens#

17.04. – 03.07.2016 Wien Raimund Theater#

14.07. – 14.08.2016 Linz Musiktheater

20.08. – 28.08.2016 Graz Theater in der Stadthalle

03.09. – 11.09.2016 Salzburg Arena Piccolo

16.09. – 09.10.2016 Bremen Musical Theater

14.10. – 30.10.2016 Bregenz Festspielhaus

04.11. – 11.12.2016 Essen Colosseum Theater

16.12. – 07.01.2017 Frankfurt am Main Alte Oper Frankfurt

Die mit # gekennzeichneten Termine sind Veranstaltungen der Stage Entertainment GmbH

Eintrittskarten sind erhältlich: An allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Für Berlin: telefonisch über 01805 - 44 44*

oder online über www.ticketonline.de*14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 42 Ct./Min. aus dem Mobilfunknetz

Für Bremen, Essen, Frankfurt am Main:

telefonisch unter 01806 - 57 00 99* oder online über www.eventim.de

*0,20 EUR/Anruf - Mobilfunkpreise max. 0,60 EUR/Anruf

Für Wien: telefonisch unter + 43 1 - 58885

oder online über www.Wien-Ticket.at

Für Linz, Graz, Salzburg, Bregenz: telefonisch unter +43 1 - 96 0 96 234 oder online über www.oeticket.com

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Hintergründe

Inhalt

Tourplan

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Semmel Concerts Entertainment GmbH im Auftrag der tour-house GmbH:

PR national & Pressekoordination:Cornelia Thomas

Tel: +49 (0)30 887 089 57Email: [email protected]

PR Bremen: Lydia ZahmelTel: +49 40 380788-707

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