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AKTION Traumhaus wählen und gewinnen! Mehr Licht durch Wintergärten und Co. Bauen mit Glas WWW.RATGEBERBAUEN24.DE NEUBAU • UMBAU • RENOVIEREN Traumhäuser Traumhäuser E D I T I O N R A T G E B E R B A U E N Deutschland: 4,50 Österreich: 5,10 Schweiz: CHF 7,20 Swimmingpools Smart Home Traumbad Urlaubsfeeling im eigenen Garten Haustechnik intelligent vernetzt Eine Wellnessinsel für Zuhause Benelux: 5,40 Italien: 5,50 Slowakei: 6,30

Traumhäuser 2012

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Die ratgeber bauen EDITION Traumhäuser stellt außergewöhnliche Neubauten und modernisierte Bestandsbauten vor. Das Heft gibt einmal im Jahr spezielle Tipps zu neuesten Haustrends und zeigt, wie der Traum vom eigenen Haus wahr wird.

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AKTIONTraumhaus wählen

und gewinnen!

Mehr Licht durch Wintergärten und Co.Bauen mit Glas

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Deutschland: 4,50Österreich: 5,10Schweiz: CHF 7,20

Swimmingpools Smart Home TraumbadUrlaubsfeeling im eigenen Garten Haustechnik intelligent vernetzt Eine Wellnessinsel für Zuhause

Benelux: 5,40 Italien: 5,50 Slowakei: 6,30

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G las bringt Licht und Sonne ins Haus und schafft Nähe zur Na-tur. Ein richtiges Traumhaus aus Glas ist ein Wintergarten, ganz

gleich, ob er direkt beim Neubau in das Gebäude integriert oder wie so oft erst

nachträglich ange-baut wird. Mit dem privaten Glaspalast lässt sich auf ele-gante Art die Wohn-fläche vergrößern und ein architekto-nischer Blickfang setzen. Moderne Falt-Schiebe-Syste-me sorgen dafür,

dass zum Beispiel im Sommer die gesamte Glasfront komplett zur Seite gefahren wer-den kann (ab Seite 10).Wenn Menschen gefragt werden, was sie mit einem Traumhaus verbinden, dann wird häufig der eigene Swimmingpool genannt. Galt er lange Zeit als Inbegriff von Luxus, so halten sich die Kosten heute dank einer großen Auswahl an vorgefertigten Becken und Bauelementen in Grenzen. Wer eine naturverbundene Lösung bevorzugt, wird sich für einen Schwimmteich entscheiden. Vom Tauchbecken nach dem Saunagang bis zum Pool für Leistungsschwimmer gibt es für jedes Grundstück die passende Lösung (ab Seite 20).Laute einer aktuellen Studie interessieren sich zwei Drittel der deutschen Haushalte mit Internet-Zugang für das Thema „Smart Home“. Solche „Häuser mit Köpfchen“ sind längst keine Zukunftsmusik mehr. In ein

Smart Home werden verschiedene Aspekte der Haustechnik – wie etwa Beleuchtung, Heizung oder Haushaltsgeräte – miteinander zu einem intelligenten System vernetzt. Damit lässt sich zum Beispiel von unterwegs die Heizung einschalten oder der Sonnen-schutz herunterfahren. Die Bedienung erfolgt ganz einfach und intuitiv via Tastsensor, Touchpanel oder mobil über Laptop oder iPad. Auch das eigene Smartphone wird durch die entsprechende App zur mobilen Bedienzentrale (ab Seite 16).Wer zusätzlich zu den vielen Traumhäusern in dieser Edition von ratgeber bauen noch weitere Anregungen für sein Hausprojekt bekommen möchte, sollte sich den 6. Mai vormerken. Dann lädt nämlich die Fertig-hausbranche zum „Tag des deutschen Fer-tigbaus 2012“ ein. Traditionell öffnen Her-steller und Hausausstellungen an diesem Tag ihre Werktore und Musterhäuser. Eine Auswahl interessanter Fertighäuser verschie-dener Preiskategorien stellen wir Ihnen auch in dieser Ausgabe vor. Und nicht nur das: Sie können auch abstimmen, welches Haus Ihnen am besten gefällt, und mit etwas Glück ein Navigationsgerät gewinnen (ab Seite 33).

Viel Erfolg beim Bauen und Renovieren und viel Vergnügen bei der Lektüre wünscht Ihnen

Dr. Wieland Mänken, Herausgeber

So erreichen Sie das ratgeber bauen Team:Maenken Kommunikation GmbH | Von-der-Wettern-Str. 25 | 51149 KölnTel.: 02203/3584-192 | Fax: 02203/3584-186E-Mail: [email protected] | Internet: www.ratgeberbauen24.de

Voll im Trend – viel Glas und smarte Technik

Besuchen Sie uns auch auf facebook.com/ratgeberbauen

Dr. Wieland Mänken

10 Wintergarten Ein Bauherrenpaar aus Niedersachsen holte sich mit einem Wintergarten die Sonne in den Hof.

16 Smart Homes Heizkörper, Beleuch-tung und Elektrogeräte bedarfsgerecht nutzen, Energie sparen und den Komfort steigern.

26 Sonnenschutz Rollläden, Jalousien und Markisen wehren Hitze ab und sind dekorative Gestaltungsmittel.

42 Sicherheitstechnik Nur ein Prozent aller privaten Haushalte in Deutsch-land sind mit einem effektiven Alarmsystem geschützt.

46 Regenwassernutzung Wo kein Trinkwasser erforderlich ist, kann sehr gut Regenwasser eingesetzt werden.

69 Holzfachwerk Maßgeschneidert wohnen

70 Variabler Kubus Viel Holz und viel Glas

S E R V I C E 72 Bodengutachten Standfester Untergrund

73 Grundstückskauf Handschlag genügt nicht

G A R T E N 74 Ländliche Gärten Traum vom Landleben

T R E N D 76 LED-Lampen Technische Daten verstehen

78 Mobiler Kubus Schnell Wohnraum schaffen

S O N S T I G E S 41 Katalogservice

80 Hersteller, Impressum

82 Vorschau

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Inhalt

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N E U H E I T E N

6 Aktuelle Produkte Ein Überblick

T I T E L T H E M A

10 Wintergarten Lichtdurchflutete Verbindung

13 Wintergarten Natur hautnah

13 Winterterrasse Bei jedem Wetter draußen

16 Haustechnik Smarte Helfer

18 Smart Home Das intelligente Haus

20 Swimmingpools Ferien vor der Haustür

24 Gartenbad Die Wellnessinsel im Garten

S P E C I A L

26 Sonnenschutz Markisen, Rollos, Jalousien

30 Fertigkeller Passt wie Topf und Deckel

32 Keller Neuer Lichtfluter

33 Hauswahl Welches Haus ist das schönste?

P R A X I S

42 Sicherheit Moderne Alarmsysteme

46 Regenwassernutzung Regen bringt Segen

R E P O R TA G E

50 Villa mit Pool Im Einklang mit der Natur

54 Holzfachwerk Transparent und großzügig

55 Clever gelöst Haus am Hang

56 Renovierung Haustechnik komplett neu

59 Holzhäuser Vielseitiger denn je

60 Innovativ Hausbau mit neuem Werkstoff

64 Regional geprägt Niederbayerisches Unikat

65 Neubauprojekt Intelligentes Wohnen

66 Modern und pfiffig Landhaus-Architektur

67 Effizienzhaus-Plus Forschungsprojekt

68 Work-Life-Balance Wohnen und arbeiten

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Auf dem Titel angekündigte Themen ratgeber bauen | Traumhäuser 01/12

TRAUMHAUS WÄHLEN UND NAVI GEWINNEN!S. 33

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ratgeber bauen | Traumhäuser 01/12 25

G A R T E N B A D T I T E L T I T E L G A R T E N B A D

Abschalten und wohlfühlen in direktem Kontakt zur Natur.

Die Wellnessinsel im Garten

Im Zentrum des Day Spa stehen die beiden freistehenden Badewannen aus der Designserie Axor Urquiola von Hansgrohe.

Die in warmen Rottönen ausgeleuchtete Sauna-Naturholzland-schaft wirkt beruhigend und gleichzeitig anregend.

S tressabbau nach einem langen Arbeits-tag – oder schon am frühen Morgen. Wo gelingt das besser als im Garten, im ganz persönlichen Spa? Das neue

Outdoor-Gartenbad von Livinghouse ist die perfekte Symbiose aus Naturerlebnis, Körper-reinigung und Day Spa - und erfüllt gleichzei-tig den Trend zu einem wachsenden Platzbe-dürfnis. Es bietet einen anspruchsvollen Rah-men für den täglichen Aufenthalt im Bad, der durch den freien Blick auf natürliches Garten-grün und bunte Blütenpracht geprägt ist. Unabhängig von der Jahreszeit lädt es ein zu Wellness und Entspannung pur: Das einzig-artige Ambiente regt dazu an, zeitgleich den Körper, den Geist und die Seele zu reinigen und den Alltagsstress einfach abfallen zu lassen. Eine Wellnessoase dieser Größenordnung ist

im Haus zumeist nur schwer realisierbar. Im Garten jedoch liegt oft eine Platzreserve, die durch das Gartenbad sinnvoll genutzt und mit Leben gefüllt wer-den kann. So lässt sich der Garten nicht nur

täglich als Entspannungsoase erfahren, sondern er wird zum Blickfang und erlebt eine Auf-wertung in bislang ungekannter Dimension.

RELAXOASE MIT WOHLFÜHLCHARAKTER

Zum Wellnesstempel wird das Gartenbad durch Einrichtungselemente, die dem Konzept des natürlichen Purismus folgen. Entspannend und anregend lässt es sich schwelgen – auf Wunsch sogar zu Zweit: Mit Blick ins Grüne und einem Glas Champagner in der Hand versprechen dies die beiden freistehenden Badewannen aus der Designserie Axor Urqui-ola von Hansgrohe. Sie bilden das Zentrum des Wellnessbereichs.Waschtisch und Waschschüssel stammen ebenfalls aus der Axor-Serie der Designerin Patricia Urquiola. Das abgerundete Spiegelele-ment mit dezent verstecktem Stauraum ist eine Eigenmarke. Nahezu unsichtbar bleibt die formschöne Regendusche im abgetrennten Duschbereich. Ohne jegliche Stufen, Absätze und Kanten bietet sie ausreichend Privatsphä-re, um die Sinne ungestört schweifen zu lassen. Gleichzeitig integriert sie sich perfekt ins an-

spruchsvolle Badambiente.Das Empfinden angenehmer, behaglicher Wärme und entspannender Geborgenheit wird durch einen „offenen“ Kamin mit lodernden Flammen um stimmungsvolle Momente erwei-tert. Neben dem Flammenspiel sorgt der über einen Gaseinsatz hinter Glas betriebene Stim-mungsmacher für wohlige Wärme. Das damit kontrastierende Wechsellicht der integrierten und individuell gestalteten Sauna schafft wiederum eine unterschiedliche Stimmung, es wirkt beruhigend und gleichzeitig anregend. Das Abschalten vom Alltag wird dank dieser (ent-)spannenden Lichtinszenierungen zum täglich wiederholten Kinderspiel. Weitere Infos unter www.livinghouse.de l

Edles Nussbaum-Holzdesign vermittelt behagliches Flair. Der Waschtisch bietet viel Platz für Kerzen, die den gemütlichen Ausklang des Tages sichern.

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W ar das Untergeschoss in früheren Zeiten vor allem Lager und Abstellfläche, so werden heute meist hoch-

wertige Nutzungen eingeplant: Arbeits-, Büro- und Wohnräume oder aufwendige Wellness-Oasen.Die Annehmlichkeit dieser Räumlichkeiten lässt sich durch Tageslicht außerordentlich steigern. Bisher standen dafür Lichtschächte zur Verfügung. Hier gelangen Lichtstrahlen durch Reflektion in den Kellerinnenraum. Für

bedeutend mehr Licht sorgt ein Lichthof, aber nicht jedes Grundstück ist dafür geeignet und bietet den erforderlichen Platz. Die Knecht Betonwerke haben mit dem Lichtfluter eine weitere Lösung entwickelt. Durch ihn gelangt das Tageslicht direkt ins Untergeschoss, sorgt für höchste Lichtintensität und schafft helle Räume zum Wohlfühlen. Das Prinzip sieht folgendermaßen aus: Auf einer Breite von 1,50 Meter, 2,00 Meter oder 2,50 Meter – Zwischenwerte sind auf Anfra-ge möglich – wird die Kelleraußenwand nach

außen aufgeklappt. Die schräg gestellte Wand bildet quasi eine große Lichtrutsche, mit der Tageslicht ungehindert in das Kellerinnere einfallen kann. Im Unterschied zum klassischen Lichtschacht werden die Lichtstrahlen ohne Reflektion und mit maximaler Intensität in den Keller gelei-tet. Bei dem Lichtfluter handelt sich um ein durchgängiges Stahlbeton-Fertigteil. Auf Wunsch kann auch eine Lüftungsvorrichtung integriert werden. Die leicht schräg gestellte Abdeckung ist individuell gestaltbar. Hier haben Bauherren beispielsweise die Wahl zwischen bruchsicherem Glas oder Kunststoff. Der Lichtfluter hat keinen Einfluss auf die baurechtlich festgelegten Abstandsflächen und vergrößert dennoch optisch jeden Raum. Er wird wie die Kelleraußenwand zuverlässig gegen Wasser abgedichtet – und das bis zum höchsten Lastfall. Auch die geplante Ener-gieeffizienz des Hauses bleibt erhalten, denn der Lichtfluter wird mit derselben Dämmung wie die anderen Außenwände versehen. l

Lichtfluter für Kellerräume Der Lichtfluter von Knecht sorgt für natürliches Licht im

Keller und schafft behagliche Räume zum Wohlfühlen.

Maximaler Lichteinfall: Durch den Lichtfluter wird im Untergeschoss beispielsweise Büroarbeit bei Tageslicht möglich.

Der Lichtfluter ist ein durchgän-giges Fertigteilelement.

Die Abdeckung kann individuell gestaltet werden – sie ist aus bruch-sicherem Glas oder Kunststoff möglich.

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Wählen Sie Ihr Traumhaus!

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Großflächige Verglasungen, viel Raum zum Wohlfühlen oder zukunftsweisende

Technik – wie sieht eigentlich Ihr Traumhaus aus? Auf den folgenden Seiten

haben wir für Sie als Anregung 27 Fertig- und Massivhäuser aus drei Preiskate-

gorien zusammengestellt. Wählen Sie aus jeder Kategorie – bis 250.000 Euro,

bis 400.000 Euro, ab 400.000 Euro – Ihr persönliches Traumhaus! Unter allen Teilneh-

mern verlosen wir ein Navigationsgerät FALK Neo 550. Die Teilnahmebedingungen finden Sie

auf Seite 40. Viel Glück!

60 ratgeber bauen | Traumhäuser 01/12

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D en Bauherren war die ökologi-sche Baubilanz ihres Traum-hauses sehr wichtig. Die Ver-wendung natürlicher, atmungs-

aktiver Materialien stand deshalb ganz oben auf der Wunschliste. Dank konsequenter Materialauswahl konnte eine hohe baubio-logische Wohngesundheit in Verbindung mit einer optimalen Energiebilanz realisieren. Das Ergebnis: Das Haus ist ein Holzhaus – aber keines im üblichen Sinne. Der komplet-te Rohbau wurde aus so genannten Kreuz-

lagenholz (KLH) gefertigt. Das PEFC-zerti-fizierte KLHolz wird aus kreuzweise über-einander gestapelten und miteinander verleimten Fichtenbrettern hergestellt. Im Vergleich zu üblichen Holzbauprodukten bietet KLH so erweiterte Möglichkeiten der Lastabtragung. Drei Sattelzüge lieferten die zugeschnittenen Einzelteile an und innerhalb weniger Tage war der Rahmen für das Traum-haus gestellt. Die ökologische Ausrichtung wurde daraufhin konsequent fortgeführt: Auf einer Gesamtfläche von 395 qm wurde

das natürliche Dämmverbundsystem von Inthermo aufgebracht.

ÜBERZEUGENDE EIGENSCHAFTEN

Der Clou in Bezug auf Material und Optik ist aber ein Werkstoff, der im gesamten Haus großflächig zum Einsatz gekommen ist: HI-MACS®, ein innovativer Mineralwerkstoff mit außergewöhnlichen Eigenschaften. So wurden Stück für Stück In- und Exterieur aus dem innovativen Mineralwerkstoff ge-

Der Clou in Bezug auf Material und Optik ist bei diesem Haus

unter anderem ein innovativer Mineralwerkstoff mit außer­

gewöhnlichen Eigenschaften.

Die Mineral- werkstoff-Vision

fertigt. Man findet ihn nahezu in jedem Detail des Hauses – von den Brüstungsver-kleidungen über die Terrasse bis zum exklu-siven Innenleben. Der Grund: Der Bauherr ist Inhaber einer renommierten Manufaktur für Innenausbau und Experte für die filig-rane Verarbeitung von Hightech-Materialien. Das Hightech-Gemisch aus 75 Prozent na-türlichen Mineralien und Pigmenten sowie 25 Prozent Acrylat fasziniert den Bauherrn schon bei früheren Bauprojekten. „HI-MACS® bietet die Möglichkeit nahezu jedes Design

in jedem Objekt zu gestalten – egal ob bei ungewöhnlichen Witterungsverhältnissen, hoher Feuchtigkeit oder enormer Belastung. Und es überschreitet dabei normale Materi-algrenzen“, bestätigt der Bauherr.

FEINE DETAILS

Betritt man das Haus durch die elektronisch gesicherte Haustür, befindet man sich mit-tendrin im architektonischen Raumerlebnis, denn auch im Inneren setzen sich die klaren

Linien und filigranen Detaillösungen konse-quent fort. Aufmerksamkeit weckt die enor-me Raumhöhe von 2,80 Meter sowie die langen Blickachsen und die großen Glasflächen. Die so erzielte helle, lichtdurchflutete Atmo-sphäre begrüßt den Gast und lässt die Archi-tektur transparent erscheinen.

FORMBARE AKZENTE SETZEN

Aber wenn man den großzügigen, hellen und geradlinig eingerichteten Wohnraum

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Der große, rundherum offene Gaskamin wird im unteren Teil kom-

plett von HI-MACS® ummantelt.

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betritt rückt der Gedanke an Ökologie in den Hintergrund. Denn das moderne Interieur repräsentiert Großzügigkeit und Eleganz bis ins Detail. Auf der einen Seite befindet sich die Küche und gegenüberliegend die Sofaland-schaft. Im Mittelpunkt der unteren Etage steht der Esstisch: Mit einer Länge von 3,85 Meter und einer futuristisch anmutenden, freischwe-benden Form ist er nicht nur Bindeglied zwi-schen dem Wohn- und Essbereich, sondern ein echtes Unikat.

GEOMETRIE TRIFFT PERSÖNLICHKEIT

In der Küche dagegen trifft Purismus auf Klarheit. Höchste Qualität und innovative Elemente ziehen sich wie ein Band durch die minimalistisch anmutende Küche. Angefangen bei den auf Gehrung gefrästen HI-MACS® Fronten mit Servo-Drive, dem absenkbaren Dunstabzug über die Design-Armatur in Volledelstahl bis zur integrierten Spüle. Auch hier finden die Eigenschaften des Mineral-werkstoffs rege Anwendung. Vor allem die fugenlose Verbindungstechnik von HI-MACS® ist für die Optik entscheidend. Die großflä-chige Installation der Arbeitsplatten erscheint als großes Ganzes und macht das Eindringen von Flüssigkeiten praktisch unmöglich. Selbst bei permanentem Wassereinfall oder Feuch-tigkeit garantiert HI-MACS® eine hygienische Oberfläche. Bakterien oder Schimmel haben keine Chance

WOHNOASE MIT STIL

Auf der rechten Seite des Wohnraumes fin-den die Bauherrn Zeit für gemütliche Zwei-samkeit. Ein deutsches Designerstück von PRO SEDA bildet die Basis. Ein ungewöhn-licher Teppich des Labels kymo umrahmt die

cremefarbene Sofalandschaft und vermittelt Gemütlichkeit. Die klare weiße Linie wird durch einen matten Kalkputz an der zentra-len Wand unterbrochen. Die braunen Farb-nuancen von hell bis mittelbraun bilden ei-nen leichten, harmonischen Kontrast zum weißen Wohnumfeld und akzentuieren den großräumigen Wohnbereich. Auch hier fin-den sich Elemente aus dem Hightech-Werk-stoff. Die Beistelltische im direkten Umfeld zur geräumigen Sofalandschaft sind ebenso aus dem Mineralwerkstoff wie die 2,30 Me-ter lange und 0,68 Meter breite Kaminver-kleidung.Um einen echten Wohlfühlboden zu schaffen, wurde im gesamten Haus Fußbodenheizung verlegt. Denn auch beim Thema Heizung stand das Thema Nachhaltigkeit im Vordergrund. Das Haus wird über eine Luft-/Wärmepumpe

mit geregelter Wohnraumlüftung und Wär-merückgewinnung geheizt. Die Luftauslässe und Tellerventile, die ebenfalls in den abge-hängten Decken integriert und somit unsicht-bar sind, sorgen für ein gesundes Wohlfühl-klima. Die Steuerung der Temperatur, der Beleuchtung und der Beschattung wird über ein BUS-System geregelt – zentral, aber doch individuell. Die Bedienung und Visualisierung aller Details erfolgt über Touch-Panels, die in jedem Raum installiert sind. So kommt das HI-MACS®-Haus am Ammersee ohne fossile Brennstoffe aus und setzt Maßstäbe beim Thema Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit. Einen zweiten Zugang zur Terrasse bietet die autarke, 55-Quadratmeter große Einlieger-wohnung der Mutter. Denn dieses Haus ist nicht nur ökologisch, ökonomisch und archi-tektonisch ein Highlight, sondern es ist auch

Das Haus steht auf einem 1.200 Quadratmeter großen Eck-grundstück mit Blick auf die grünen Wälder Oberbayerns.

Beim Kochen und Backen können die Hausherren den freien Blick auf den Horizont genießen, denn dank der Eckverglasung gilt auch hier: Natur pur!Fo

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ein 2-Generationen-Haus. Auf viel Raum wurde ein separates, aber dennoch familiäres Zusammenleben innerhalb der Familie ermög-licht.

WERTIGKEIT VOM BODEN BIS ZUR DECKE

Im Treppenaufgang zum Obergeschoss des rechten Kubus bieten Lichtschleusen enorme Helligkeit. Massivholzdielen aus Eiche ver-leihen den hohen weißen Wänden, den gro-ßen Glasflächen und dem weißen Interieur viel Wohnlichkeit. Auch das Obergeschoss besticht durch ineinanderübergreifende Räume: Schlafzimmer und Bad – zwei mitei-nander verbundene Zimmer, die nur durch ein kreatives Raumtrennungselement vonei-nander abgegrenzt sind. Auch hier sind un-

sichtbare Schränke sowie eine elektrische Schiebetür zur Raumabtrennung bündig eingebaut – bedient per Knopfdruck. Das Schrankelement öffnet sich zur Badseite und im Schlafzimmer wurde das 10 Zentimeter tiefe KLH-Wandelement mit Leder bezogen. Direkt nach der letzten Treppenstufe wurde zudem ein geräumiges Ankleidezimmer in-tegriert – ebenfalls versteckt hinter lackier-ten Wandpaneelen. Auch das große Bad zeichnet sich durch minimalistische Farb- und Interieurgestaltung aus. Riesige Fensterfronten ermöglichen einen atemberaubenden Panoramablick. Dass auch hier nur wenige Möbel zu finden sind, liegt in der wohlüberlegten Wahl und Platzierung einzelner Elemente – denn hier wirkt Quali-tät klar vor Quantität. Der gesamte Wohnbe-reich mit mehr als 380 luxuriösen Quadrat-metern ist geprägt von stringenter Innenar-chitektur kombiniert mit wenigen, herausra-genden Designelementen.

EIN KUBUS – EIN DESIGN

Im Obergeschoss des linken Kubus befindet sich der Fitness- und Wellnessbereich sowie das Büro der Familie. Auch hier wurden eine Dusche, ein Waschtisch sowie Ablagen und kleinere Sitzgelegenheiten aus HI-MACS®

gefertigt. Selbst die angrenzende Sauna wur-de vom Boden bis zur Decke aus HI-MACS® realisiert – nur die Sitzbänke sind aus Espen-holz. l

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Classic A 10W E27, warmweiß

Produktmerkmale: LED Retrofit

Lampe als Ersatz für 40 W

Standard-Glühlampen; dimmbar:

Energie-Einsparungen bis zu 75%

Leistung: 10W

Spannung: 220-240V

Betriebsfrequenz: 50-60Hz

Lichtfarbe: Warmweiß - 3000K

CRI: >80

Lichtstrom: 480lm

Lichtausbeute: 48

Lebenszeit*: 35.000 Stunden = 16 Jahre

*bei sechs Stunden pro Tag

Für die technisch Interessierten ist die Defi-nition der Farbtemperatur des sichtbaren Lichtes „die Temperatur eines schwarzen Strahlers, der Licht vergleichbar mit dem Farbton der Lichtquelle ausstrahlt.“ LED-Lampen sind in der Regel in „warmweiß“ oder „kaltweiß“ kategorisiert. Etwas irreführend ist, dass eine hohe Farbtemperatur (ca. 5000 °K oder mehr) als kaltweiß eingestuft wird, weil sie bläulich-weiß schimmert, wäh-rend niedrige Farbtemperaturen (2.700 °K bis 3000 °K) als warmweiß gelten, da ihr Licht gelblich bis rot erscheint. Helles Sonnenlicht, um die Mittagszeit, entspricht einer Farbtem-peratur von ca. 5500 °K.

BESSERE FARBWIEDERGABE DURCH EINE NEUE TECHNOLOGIE

Ein sehr wichtiges Merkmal zur Berücksich-tigung bei der Auswahl einer LED-Lampe ist der Farbwiedergabeindex (CRI). Er beschreibt, wie genau das Licht einer Lampe Farben von verschiedenen Objekten reproduziert verglichen mit einer idealen oder natürlichen Lichtquel-le. Eine Wolfram-Halogenlampe hat einen CRI von etwa 100. LED-Lampen auf Blue-Chips-Basis mit Phosphor-Leuchtstoffen er-reichen inzwischen einen CRI von etwa 80. Alles, was niedriger ist, gibt zumeist ein verzerrtes Weltbild in Bezug auf Farben wieder. Innerhalb der nächsten zwei Jahre werden LED-Lampen mit einem CRI von bis zu 98 auf den Markt kommen. Die Leistung der Farbwiedergabe dieser Lampen wird kaum von der des natürlichen Lichts zu unterschei-den sein. Sie wird durch den Einsatz der vio-letten Chip-Technologie erreicht und von Unternehmen wie Mitsubishi Chemical Cor-poration entwickelt. Das Unternehmen vertreibt LED-Lampen unter der Marke Verbatim. Lichtstrom in Lumen gemessen beschreibt die Intensität der Helligkeit einer Lampe. Teilt man diese durch die verbrauchte Energie, ergibt sich ein Index-Wert über die Lampen-Effizienz, welches in Lumen pro Watt ange-geben wird. Kaum jemand entlang der gesam-ten Handelskette bis hin zum Endverbraucher wird die Möglichkeit haben, Lichtstrom zu messen. Auch hier werden die renommierten Marken eher solide Zahlen nennen. Wenn Sie beim Kauf Lampen sehen, die diese Norm bei weitem übersteigen, sollten Sie die Gültigkeit solcher Angaben in Frage stellen. Ähnlich ist die Situation in Bezug auf die Lebensdauer. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lampen, die plötzlich komplett ausfallen,

reduziert sich bei LED-Lampen eher der Lichtstrom, d.h. sie erlöschen nicht vollstän-dig. Aus diesem Grund ist die Lebensdauer von LED-Lampen manchmal hinsichtlich der Zeit angegeben, zu der die Lichtausbeute unter ein bestimmtes Limit gesunken ist, etwa 70 oder 50 Prozent ihrer ursprünglichen Leistung. Dies wird durch L70 oder L50 im Datenblatt ausgewiesen. Die Lebensdauer der LED-Chip selbst ist ab-hängig von der Temperatur, die unmittelbar durch den Strom, der durch die Diode fließt, bestimmt wird. Natürlich kann man eine hö-here Lichtausbeute erzielen, wenn mehr Strom durch die Diode läuft, aber die daraus resultie-rende Erhöhung der Temperatur wird auf Kosten der Lebensdauer der LED gehen. Die Betriebsdauer basiert in der Regel auf der Annahme, dass die Temperatur an der Kon-taktstelle in der LED 25 °C beträgt, aber dieser Fall kann unter realen Bedingungen nicht dauerhaft aufrecht erhalten werden. Ein LED-Chip kann bei dieser Temperatur eine Lebens-dauer von 100.000 Stunden haben, aber in einer schlecht konzipierten Lampe kann die Temperatur 150 °C erreichen, was viel früher zur Beschädigung der Lampe führt. Das Leben der Treiberschaltungen ist ähnlich tempera-turabhängig. Der thermische Wirkungsgrad ist daher ein ganz wichtiger Faktor bei der Gestaltung von LED-Gehäusen, um sicherzu-stellen, dass die Wärme effektiv von der Trei-berschaltung und der LED selbst abgeführt wird. Dies ist einer der Gründe, warum Lam-pen verschiedener Typen, die mit gleicher LED- und Treiber-Technologie betrieben wer-den, eine unterschiedliche Lebenserwartung haben können. Zum Beispiel ist es nicht so einfach, eine GU10 Lampe zu kühlen, wie einen E27-Ersatz für eine herkömmliche Glühbirne, weil dieser eine größere Fläche hat, über welche die Wärme abgeführt werden kann. Die Angaben über die Lebensdauer können auch übertrieben sein. Wie bei der Angabe über die Lichtaus-beute, werden seriöse Unter-nehmen ihr Marken-Image dadurch schützen, indem sie realistische Zahlen angeben. Unternehmen jedoch, die sich früh-

zeitig einen Marktanteil sichern wollen und die keinen Ruf zu verlieren haben, haben bereits gezeigt, dass sie in ihren Prognosen zur Le-bensdauer der Lampen oft zu schnell und op-timistisch sind, hingegen relevante Daten oder Tests zur Lebensdauer nicht ebenso liefern können, um ihre Aussagen zu untermauern.l

Die Autorin Jeanine Chrobak-Kando ist Business Development Manager bei LED EUMEA, Verbatim.

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Die Daten der LED-Lampen sind auf ihrer Verpackung oder in Datenblättern zu finden. Einige der Informationen beruhen auf

überprüfbaren Tatsachen, andere eher auf Marketing-Ansätzen ohne solide technische Grundlage. Viele globale Handelsmarken kämpfen momentan um ihren Anteil auf dem LED-Markt. Die Preise sinken ebenso schnell wie die Technologie reift, Herstellungsver-fahren werden verfeinert, und die Rentabili-tät der Massenproduktion sowie der Handels-kette steigen kontinuierlich. Für ein und dasselbe Produkt schwanken die Preise bei namhaften Lieferanten in einem Bereich zwischen ± 20 Prozent. Lampen weniger be-kannter Marken erscheinen oft deutlich güns-tiger. Doch diese niedrigen Preise erfordern Kompromisse hinsichtlich der Qualität, denn es ist unwahrscheinlich, dass deutliche Kos-tenvorteile in der Produktion realisiert werden können. Die Qualität der Komponenten in-nerhalb elektronischer Schaltungen in den LED-Lampen entscheiden wesentlich über die Produktlebensdauer – entsprechend früher gehen billige Lampen kaputt und das Preis-Leistungs-Verhältnis fällt negativ aus. Für die gesamte LED-Branche ist es darum von ent-scheidender Bedeutung, dass die Verbraucher dieser Argumentationskette folgen können.Eine typische Lampen-Spezifikation umfasst eine ganze Reihe an Parametern: Leistungs-daten, vergleichbare Glühlampenleistung, Energieeinsparung gegenüber vergleichbarer

Glühlampen, die Betriebsspannung und Frequenz der LED-Lam-

pe, die abgegebene Licht-farbe, Farbwiedergabeindex (CRI), Lichtstrom, opera-tive Lebensdauer und Anschluss-Typ. Die Daten sollten auch angeben, ob

die Lampe dimmbar ist und

im Falle der gerichteten Lampen sollten auch Lichtstärke und Abstrahlwinkel angegeben werden. Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die Menge an verbrauchtem Strom, wenn die Lampe mit voller Leistung, also ohne Dimmer in Betrieb ist. Sind die Lampen dimmbar, so bezieht sich dieses meist auf einen Standard-Dimmer, der zuvor mit Glühlampen verwen-det wurde. Allerdings werden spezielle Dim-mer für LED-Lampen, die effizienter und genauer arbeiten, in Zukunft weiter Verbrei-tung finden.

VERGLEICH MIT KLASSISCHEN GLÜHLAMPEN

Die EU-Norm 244 definiert den Leistungswert von LED-Lampen im Verhältnis zu klassischen Glühlampen. Die geringste Änderung der Betriebsbedingungen hat einen erheblichen Einfluss auf die Leistung einer Glühlampe. Zum Beispiel würde eine 5-prozentige Reduk-tion der angelegten Spannung zu einer 20-pro-zentigen Reduktion des Lichtstroms führen. Veränderungen in der Netzspannung, die häufig vorkommen, haben darum einen er-heblichen Einfluss auf die Leistung von Glüh-

lampen. Das Verhältnis zwischen der Leistung einer LED-Lampe und einer gleichwertigen Glühlampe wird daher variieren und sollte nur als grobe Orientierung angesehen werden. Unternehmen mit starken Einzelmarken tendieren eher dazu realistische Zahlen und Prognosen zu nennen. Meist wird die Glüh-lampen-Leistung mit einem 3,5 bis 5-fachen Wert der LED-Lampenleistung angegeben. Das ist realistisch und stimmt mit der Wahr-nehmung der Kunden überein. Einige der aggressiveren neuen Marktteilnehmer sind dafür bekannt, dass sie ein Verhältnis von 10:1 oder mehr angeben. Solche Angaben sollten mit einer gewissen Skepsis betrachtet werden.Im Hinblick auf Energieeinsparungen bieten die besten LED-Lampen heute Einsparungen von bis zu 75 Prozent im Vergleich zu nor-malen Glühlampen. Der genaue Wert hängt von den Betriebsbedingungen ab, einschließ-lich der Umgebungstemperatur und davon ob ein Dimmer eingesetzt wird. Wenn die Lam-pen nicht mit voller Nennleistung verwendet werden, ist die Effizienz der Treiberschaltung verringert. Die Lichtfarbe definiert die Farbtemperatur des Lichts und wird in Grad Kelvin angegeben.

LED-Lampen ersetzen immer öfter konventionelle Lampen. Um das passende Produkt zu

finden, sollten Käufer über die technischen Details von LED-Lampen Bescheid wissen.

Technische Daten von LED-Lampen verstehen

Typisches Datenblatt einer LED-Lampe

EU-244-Standard äquivalente Leistungsdaten

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82 ratgeber bauen | Traumhäuser 01/12

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Das lesen Sie im nächsten Heft:

2 KüchenplanungDie Bereiche Küche-Essen-Wohnen werden eins. Diese offene Wohnraumgestaltung hat auch deutliche Auswirkungen auf die Nutzung der Küchenfläche.

1 Gesundes WohnenDas Wetter können wir nicht ändern, wohl aber das Klima in den eigenen vier Wänden. Damit wir uns im Haus wohlfühlen, müssen Lüftung und Dämmung optimal auf-einander abgestimmt sein.

3 Terrassen Ob Stein oder Holz – mit einer Terrasse erweitern Sie Ihren Wohnraum und schaffen sich einen Logenplatz in der Natur.

5 Garagen & CarportsEin Platz fürs Auto passend zur Optik des Hauses.

4 Dachein­deckungTonziegel und Dach-steine bilden das Gros der Deckungen. Sie schützen das Haus-langlebig vor Wind und Wetter.

WEITERE THEMENAlles schön grün: So bringen Sie Ihren Rasen in Topform.

Fenster: Rahmen und Scheiben im Duett.

Schließtechnik: Sicher das Haus verriegeln.

Fassade: Was bei der Sanierung zu beachten ist.

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5Nicht versäumen – die nächste Ausgabe

erscheint am 30. Mai 2012

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Änderungen bei der Themenauswahl vorbehalten

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