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AUSGABE 1/2013 WWW.RATGEBERBAUEN24.DE NEUBAU • UMBAU • RENOVIEREN Traumhäuser Traumhäuser E D I T I O N R A T G E B E R B A U E N Deutschland: 4,50 Österreich: 5,10 Schweiz: CHF 7,20 Benelux: 5,40 Italien: 5,50 Slowakei: 6,30 BAUEN MIT GLAS Haussteuerung Badtrends 2013 Perfekter Rasen Bequemer und sicherer wohnen Aktuelle Design-Highlights Mähroboter im Praxistest 12 Seiten mit Tipps rund um Sonnenschutz und Wintergarten AKTION Traumhaus wählen und Navi gewinnen! S. 24 S. 76 S. 48 S. 40

Traumhäuser 1/2013

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Die ratgeber bauen EDITION Traumhäuser stellt außergewöhnliche Neubauten und modernisierte Bestandsbauten vor. Das Heft gibt einmal im Jahr spezielle Tipps zu neuesten Haustrends und zeigt, wie der Traum vom eigenen Haus wahr wird.

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N E U B A U • U M B A U • R E N O V I E R E N

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Deutschland: € 4,50Österreich: € 5,10Schweiz: CHF 7,20

Benelux: € 5,40 Italien: € 5,50 Slowakei: € 6,30

BAUEN MIT GLAS

Haussteuerung Badtrends 2013 Perfekter RasenBequemer und sicherer wohnen Aktuelle Design-Highlights Mähroboter im Praxistest

12 Seiten mit Tipps rund um Sonnenschutz und Wintergarten

AKTIONTraumhaus wählen und Navi gewinnen! S. 24

S. 76S. 48S. 40

Haussteuerung Badtrends 2013Bequemer und sicherer wohnen Aktuelle Design-Highlights

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Der Werkstoff Glas zählt zu den ältesten künstlich herge-stellten Baustoffen. Schon die Römer setzten Glasscheiben in die Fenster ihrer Häuser ein. Meilensteine der Archi-tektur, wie die gotische Kathedrale von Chartres, der

Kristallpalast von London oder das Bauhaus in Dessau, wären ohne Glas nicht möglich gewesen, – ganz zu schwei-gen von den imposanten Hochhausprojekten der Gegenwart. Glas fasziniert uns aufgrund seiner Transparenz. Gerade im vergangenen langen Winter war wohl jeder dankbar für die spärlichen Sonnenstrahlen, die ins Zimmer fielen und die Stimmung auf-zuhellen wussten. Im Hausbau von heute erfüllt Glas über seine Basisfunktion, Licht hineinzu-lassen, die verschiedensten Aufgaben. Es dient auch als Schall-, Brand- und sogar als Wärme-

schutz. Denn die Zeiten, in denen Fensterfronten als Energielöcher galten, sind vorbei. Moderne Verglasungen sind so ausgereift, dass sie perfekt isolieren. Der Entwicklung des Isolierglases verdanken wir auch den Winter-garten, der Wohnen und Natur miteinander in Einklang bringt. Ein

solcher Glas(t)raum sorgt für mehr Lebensqualität und erlaubt es, in-tensiv den Wechsel der Farben in allen vier Jahreszeiten zu erleben. Von der einfachen Glasüberdachung der Terrasse bis zur kompletten Wohnraumerweiterung ist alles möglich (mehr dazu ab Seite 10). Glas spielt auch eine große Rolle bei der architekonischen Gestaltung der Traumhäuser, die wir Ihnen wie schon im vergangenen Jahr zur Wahl stellen (ab Seite 24). Wer weiß, vielleicht finden Sie dort Ihr ganz persönliches Traumhaus! Viel Erfolg beim Bauen und Renovieren und viel Vergnügen bei der Lektüre wünscht Ihnen

Dr. Wieland Mänken, Herausgeber

So erreichen Sie das ratgeber bauen Team:Maenken Kommunikation GmbH | Von-der-Wettern-Str. 25 | 51149 KölnTel.: 02203/3584-192 | Fax: 02203/3584-185E-Mail: [email protected] | Internet: www.ratgeberbauen24.de

Glas(t)räume für mehr Lebensqualität

Besuchen Sie uns auch auf facebook.com/ratgeberbauen

Dr. Wieland Mänken

Page 3: Traumhäuser 1/2013

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Inhalt

N e u h e I t e N

6 Aktuelle Produkte Ein Überblick

B A u e N m I t G l A s

10 Glashaus Wintergarten mit Komfort

14 Gläserner Anbau Lese- und Lebensraum

16 Große Fenster Moderne Schiebetüren

18 sonnenschutzglas Kühles Design

20 CO2-neutral Zukunftsweisendes Wohnen

22 markisen Schutz für heiße Tage

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24 traumhaus Wählen Sie Ihren Favoriten!

B A u PA r x I s 32 Fliesen Ansprechende Oberflächen

35 Kalkstein Edler Wohnbelag

36 echtholzdielen Spürbar schön

38 traumtreppen Trendiger Blickfang

40 smart home Funktion und System

44 schwimmteich Umbaukonzept

t r e N d 46 Praktische Badmöbel Individuell & flexibel

48 das Bad Raum mit Wohnzimmercharakter

51 schnell & effizient Flächeninduktion

52 traumküchen

58 leds Gekonnt Akzente setzten

60 Architektur Bauen nach Feng Shui

63 Farbgestaltung Lieber gesund als bunt

r e P O r tA G e

64 hochmodern Energieautarker Hingucker

68 Innovativ Haus mit neuester Technik

70 Witterungsbeständig Modernes Holzhaus

72 mediterranes Flair Barrierefreies Wohnen

G A r t e N 74 Wellnessoase Outdoor-Spa im Garten

76 mähroboter Ein Praxistest

s e r v I C e 79 Baupartner Schufa informiert über Solvenz

s O N s t I G e s 24, 31 Gewinnspiel59 Katalogservice80 hersteller, Impressum82 vorschau

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Auf dem Titel angekündigte Themen

traumhaus wählen und Navigationsgerät gewinnen!

Ab sOFOrt gibt es ratgeber bauen auch als e-Paper!Mehr Informationen unter www.ratgeberbauen24.de

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N E U B A U • U M B A U • R E N O V I E R E N Traumhäuser

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GE B E R B A U

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Deutschland: € 4,50Österreich: € 5,10Schweiz: CHF 7,20

Benelux: € 5,40 Italien: € 5,50 Slowakei: € 6,30BAUEN MIT GLAS

HaussteuerungBadtrends 2013

Mähroboter

Bequemer und sicherer wohnen5 aktuelle Design-Highlights Seite 40

Ein Praxistest Seite 48

12 Seiten mit Tipps rund um Sonnenschutz und Wintergarten

AKTIONTraumhaus wählen und Navi gewinnen! S. 24

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W I N T E R G A R T E N T I T E L

Wohnkomfort im Glashaus

T I T E L W I N T E R G A R T E N

In einem Wintergarten lässt sich Wohnkomfort im Einklang mit der Natur genießen. Insbeson-

dere während der Übergangszeiten und in der kalten Jahreszeit kann man sich im Wintergar-

ten „seinen“ Platz im Grünen ins eigene Haus holen.

Für viele ist ein Wohn-Wintergarten geradezu die „Krönung“ des eigenen Heims, Doch Bauherren, die den lange gehegten Wunsch Wirklichkeit werden lassen wollen, sollten gerade beim Wintergartenbau die Priorität auf handwerkliche Qua-

lifi zierung und Erfahrung legen und nicht gemäß der Mentalität „Geiz ist geil“ allein auf einen vermeintlich günstigen Preis vertrauen. Und dies hat seine guten Gründe (siehe „Darauf sollten Sie achten!“).Anders als der herkömmliche Wohnraum ist ein ganzjährig nutzbarer Wintergarten weitaus mehr und unmittelbarer Klima- und Witterungs-schwankungen ausgesetzt. Im Sommer würden ohne geeignete Beschat-tung und Belüftung schnell tropische Temperaturen entstehen, und im Winter muss eine wirksame und energiesparende Beheizung gewähr-leistet sein. Den billigen Wintergarten von der Stange gibt es nicht.Die Ausrichtung des Wintergartens orientiert sich in erster Linie am Haus und dem vorhandenen Platz auf dem Grundstück, allerdings hängt sie auch von der geplanten Nutzung ab. So ist zum Beispiel. ein nordorientierter Wintergarten ein relativ kühles Schattenplätzchen, während es in einem nach Süden ausgerichteten Modell oft ziemlich „heiß hergeht“, da es ganzjährig von der Sonne beschienen wird. Ideal zum Frühstücken ist ein Exemplar in Ostrichtung, in westlicher Richtung fängt das „grüne Wohnzimmer“ hingegen die späte Mittags- und Abendsonne ein. Ein Wintergarten ist in den meisten Bundes-ländern einreichungspfl ichtig, das heißt, das Bauamt entscheidet anhand der eingereichten Unterlagen, ob eine Genehmigung notwendig ist oder nicht. Um das zu klären, ist in jedem Fall eine unverbindliche Bauanfrage empfehlenswert.

Darauf sollten Sie achten!• Jeder Wintergarten ist eine Anfertigung nach Maß und muss

genau auf die vorhandene Bausubstanz abgestimmt werden. Je nach Himmelsrichtung und Nutzungsprofi l sind spezifi sche An-forderungen zu erfüllen.

• Ein Wintergarten erfordert in der Regel eine Baugenehmigung oder ist baubehördlich anmeldungspfl ichtig. Keine Angst vor den bürokratischen Hürden muss man haben, wenn der Fachbe-trieb die Erstellung der Formalitäten betreut.

• Eine gründliche Planung ist das A und O eines gelungenen Win-tergartens. Abhängig von der vorgesehenen Nutzung muss ein Gesamtkonzept entwickelt, die passenden Profi le und die ge-eignete Verglasung ausgewählt werden.

• Ein Wintergarten besteht aber nicht nur aus Profi len und Glas. Fragen nach Fundament, Beheizung und Beschattung müssen kompetent beantwortet und in die Gesamtplanung eingebun-den werden.

• Ohne Belüftung geht es nicht! Ob es sich um einfache Dachlüf-tungsklappen oder um komplexe Klimaanlagen mit ausgefeil-ten Steuerungen handelt – Art und Anzahl der Belüftungsmög-lichkeiten müssen berechnet werden.

Weitere Infos unter www.bundesverband-wintergarten.de

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Die passende Beleuchtung verleiht dem Wintergarten ein beinahe magisches Flair (Weinor).

Essplatz mit Ausblick: Bei schönem Wetter werden die Schiebe-türen einfach aufgeschoben (Weinor).

Mit einer hochwärmedämmenden Konstruktion mit Dreifachver-glasung bleibt es auch im Winter warm (Sunshine).

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12 ratgeber bauen | Traumhäuser 01/13 13

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T I T E L W I N T E R G A R T E N

TRAGWERK UND VERGLASUNG Für die Tragwerkskonstruktion kommen im Grunde nur Materialien in Frage, die robust, wertbeständig sowie pfl egeleicht sind und dem persönlichen Geschmack entsprechen. Alu-Wintergärten sind in Deutschland mittlerweile am häufi gsten anzutreffen, denn Alu-minium ist trotz seiner relativ hohen Festigkeit sehr leicht und weist bei minimalem Pfl egeaufwand eine fast unbegrenzte Lebens-dauer auf. Für ein Tragwerk aus Holz entscheiden sich Nutzer vor allem wegen seiner warmen Ausstrahlung. Dagegen ist ein Tragwerk aus Kunststoff, das wie Aluminium vor allem wegen seiner guten Beständigkeit gefragt ist, vergleichsweise günstig im Preis. Da sie die Vorzüge der jeweiligen Materialien vereinen, werden verstärkt auch Kombinationen – beispielsweise Holz-Alu oder Aluminium-Kunststoff – angeboten.Ob ein Wintergarten „funktioniert“, darauf hat insbesondere die

Verglasung Einfl uss, denn sie ist gewissermaßen das Herzstück des Wintergartens. Sie entscheidet darüber, wie schnell sich der Anbau erwärmt bzw. abkühlt. Abhängig ist dieser Vorgang einerseits vom g-Wert der Verglasung, der für den solaren Energiegewinn steht, andererseits vom U-Wert, der den Energieverlust des Wintergartens anzeigt. Sommer wie Winter optimal ist zum Beispiel eine Scheibe mit niedrigem U-Wert, sprich guter Isolierung, sowie niedrigem g-Wert, das heißt, ein Großteil der UV-Strahlung wird von der Verglasung geblockt und der Wintergarten kann sich in der warmen Jahreszeit nicht so stark aufheizen.

GESUNDES RAUMKLIMA

Doch das Raumklima kann nicht allein von der Verglasung reguliert werden. Für einen Wohn-Wintergarten bedarf es einer Reihe wei-terer Maßnahmen, um ganzjährig eine angenehme Wohnatmosphä-

re zu schaffen. Da wäre einmal die Lüftung, die generell in zwei Arten unterteilt werden kann. Mittels natürlicher Lüftung kann warme Luft über Dach- oder Seitenfenster entweichen, bei der motorischen Lüftung kommt es durch Radiallüfter zum Luftaustausch. Pfl icht ist im Wintergarten außerdem die Beschattung mit innen- und/oder außenliegendem Sonnenschutz wie (Schräg-)Rollläden, Jalousien oder Faltstores. Sie halten im Sommer die Sonnenstrahlen vom Wohnraum fern, im Winter verbessern sie sogar teilweise den Wärmeschutz. Ein Wohn-Wintergarten muss zudem eine Heizung haben, weil der Energiegewinn im Winter nicht ausreicht, um den Wintergarten frostfrei zu halten. Wie hoch die Heizungsleistung sein muss, darum kümmert sich der Fachmann.Nicht zuletzt sollte bei der Planung der baulichen Maßnahmen dem Aufbau des Fußbodens besondere Aufmerksamkeit zukommen. Damit es nicht kalt von unten kommt, sollte er mit einer Folie oder Schweißbahn gegen aufsteigende Feuchtigkeit isoliert werden. Zudem sollten Bauherren wissen, dass die Dämmung des Bodens entsprechend der aktuell geltenden Energieeinsparverordnung (noch EnEV 2009, ab nächstem Jahr EnEV 2012) auszuführen ist, damit darüber möglichst wenig Wärme entweichen kann. Im Gegensatz zu den planerischen Aspekten, die Bauherren bei ihrem neuen Wohn-Wintergarten unbedingt berücksichtigen sollten, sind ihnen bei der Innenausstattung kaum Grenzen gesetzt. Ob Frühstücksraum, Ruhe-Oase oder „Wohnzimmer im Grünen“ – ein Wohn-Winter-garten bedeutet immer ein großes Plus an Lebensqualität.

Terrasse als transparenter ÜbergangMit einem entsprechenden Wetterschutz kann die Terrasse zwar nicht das gesamte Jahr über, aber auch bei schlechter Witterung genutzt wer-den. Die sogenannte Glasoase von Weinor kombiniert das Terrassendach mit fl exiblen Ganzglas-Elementen und schafft so eine stilvolle Erweite-rung des Wohnraums. Die Führungsschiene, die sich im Boden versenken lässt, ermöglicht den transparenten Übergang in den Garten ohne stö-rende Barrieren. www.weinor.de

Die identische Rahmenkonstruktion bei Dach und Wänden ist bestimmendes Merkmal dieses Wintergartens (Solarlux).

Ein Sonnenschutz ist Pfl icht: Am effektivsten ist die Verschattung, wenn sie auf der Außenseite angebracht wird (Schanz).

W I N T E R G A R T E N T I T E L

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16 ratgeber bauen | Traumhäuser 01/13

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T i T e l S c h I e B e t Ü r e n S c h I e B e t Ü r e n T i T e l

Mehr licht durch große Fenster

Hebeschiebetüren mit großzügigen Glasfl ächen stehen bei Bauherren und Modernisierern hoch

im Kurs. Sie sorgen für lichtdurchfl utete Räume und öffnen das Haus in Richtung Terrasse. Die

Trennung von innen und außen wird praktisch aufgehoben.

HOHeR GlASANTeil

Charakteristisch für die Holz/Alu-Hebeschiebetür HS 330 ist ihr kantiges Design mit maximalem Glasanteil, schmalen Rahmenkonstruktionen und schmalen Flügelprofi len. Die HS 330 kann dreiseitig komplett eingeputzt werden, damit ist beim Seitenteil nur noch Glas sichtbar. Zudem kommen am Schiebefl ügel keine Glasleisten zum Einsatz, wodurch sich die Gesamtglasfl ä-che weiter erhöht. Eine verdeckt im Rahmen eingebaute Führungsschiene mit integriertem Anschlagpuffer sorgt für perfekte Optik, Leichtgängigkeit und hohen Einbruchschutz. Die versenkt liegenden Teile im Flügel sind bündig eingefräst.Mit einem Wärmedämm-Bestwert von 0,71 W/m2K ist die HS 330 Passivhaus-geeignet. Dafür sorgt neben der 3fach-Verglasung mit 54 Millimeter Glasstär-ke im Standard auch die hoch wärmedämmende Glasfaser-Bodenschwelle (Uf = 1,29 W/m2K), die zudem eine äußert geringe Schwellenhöhe von lediglich 20 Millimetern aufweist. Die HS 330 ist im Standard bis zu einer Breite von 5,8 Metern und einer Höhe von 2,8 Metern erhältlich. www.internorm.de

GReNZeNlOSeS WOHNVeRGNÜGeN

Höchste Ansprüche erfüllen die Aluminium-Holz-Hebeschiebe-türen von Kneer-Südfenster. Dabei können Bauherren für die Fassadenseite aus zahlreichen Farbkombinationen auswählen – und in den Räumen die warme Ausstrahlung der Holzoberfl äche ge-nießen. Bei den Ausführungen aus Kunststoff garantiert ein Profi lsystem aus Faserverbundwerkstoff hohe Stabilität, sodass sich auch großfl ächige Elemente realisieren lassen. Bei beiden Material-Varianten können in die Flügelprofi le maximale Glasstär-ken eingesetzt werden, um die ideale Kombination aus Wärme-, Schall- und Einbruchschutz zu nutzen. Mit den Türen lassen sich komfortable und barrierefreie Übergänge zwischen Wohn- und Außenbereichen schaffen. Beide Material-Varianten gibt es auch im Passivhaus-Standard. www.kneer-suedfenster.de

SCHlANKe KONSTRUKTiON

Das Fensterwandsystem Vista eignet sich für eingeschossige Vergla-sungsbänder mit großfl ächigen integrierten Schiebetüren. Die Ansicht der Fensterwand ähnelt der einer Pfosten-Riegel-Fassade, wobei die Grundkonstruktion aus wärmedämmenden und stahlverstärkten Kunst-stoffprofi len besteht. Diese sind außen mit Aluminium-Glashalteleisten versehen und lassen sich raumseitig mit Kunststoff, Aluminium oder Holz verkleiden. Der sehr gute Wärmedämmwert der Rahmenkonstruk-tion beträgt Uf 1,1 W/m2K. Optisch verbessert wurde das Hebeschie-betür-Fensterwandsystem, indem die Ansichtsbreite der Pfosten und Riegel auf 50 Millimeter reduziert wurde. Die schlanke Konstruktion ermöglicht ein ästhetisches Erscheinungsbild und sorgt für großzügigen Lichteinfall. In das Verglasungssystem können Hebeschiebetüren bis zu 2,5 Meter Flügelbreite und fl acher Schwelle eingesetzt werden – Vorteile, die bequemes und barrierefreies Eintreten ermöglichen. www.fi nstral.de

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18 ratgeber bauen | Traumhäuser 01/13 19

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Vom ehemals landwirtschaftlich geprägten Dorf, das seit 1922 zu Stuttgart gehört, über die Arbeiter-wohngemeinde ist Stuttgart-Bot nang

heute zu einem beliebten Wohnort mit hoher Lebensqualität geworden. Umgeben von Wäldern verbindet der Stuttgarter Stadtteil Naherho-lungsgebiete mit bester Infrastruktur. Kein

Wunder, dass in dieser Gegend besondere Häu-ser, die durch ihre extravagante Architektur auf sich aufmerksam machen, angesiedelt sind. Ein 2009 fertig gestelltes, 270 Quadratmeter großes Einfamilienhaus in Botnang sticht hier zusätz-lich heraus. Es besitzt auf der Südseite ein großes Fensterband, das dem Wohnhaus eine anspre-chende Optik verleiht und die Innenräume mit

Licht durchflutet. Bei der Außengestaltung entschieden sich die Architekten des Stuttgarter Architekturbüros FuchsWacker für außenbün-dige Verglasung. Externe Verschattungssysteme können daher an diesen Fenstern nicht angebracht werden. Um dennoch auch im Sommer ohne aufwendige Klimatisierungsanlagen für ange-nehme Temperaturen in den Innenräumen zu

Kühles Design für heiße Tagesorgen, wurde das Sonnenschutzglas Solarlux platin von Arnold Glas eingebaut. Der g-Wert – das ist der Anteil des Sonnenlichts, der durch das Glas dringt – liegt bei 42 Prozent. Das Spezialglas wurde als Sicherheitsglasausfüh-rung von der Wurmberger Metallbaugesellschaft Widmann eingebaut. Die absturzsichere Verglasung ist für die geschoßhohen Glase-lemente im 1. und 2. Obergeschoß notwendig, um auf störende Geländer verzichten zu können.Das Sonnenschutzglas lässt Sonnenlicht ins Haus und hält gleichzeitig Innenräume in der warmen Jahreszeit angenehm kühl. Durch

spezielle Beschichtungen auf der Glasoberflä-che wird ein wesentlicher Teil der Sonnen-einstrahlung reflektiert sowie zu einem ge-ringeren Teil absorbiert. Dunkel wird es in den dahinter liegenden Räumen dennoch nicht. Denn einen hohen Anteil (71 Prozent) des sichtbaren Lichts lässt das Glas durch. Mit einem Ug-Wert von 1,1 W/m2K sorgt das Isolierglas außerdem dafür, dass Wärme im Winter nicht nach Draußen gelangt. Das Spezialglas ist in zahlreichen Reflexionsfarben erhältlich, vom sogenannten neutralen Typus bis hin zu intensivem Blau oder Grün. Mehr Informationen unter www.arnold-glas.de l

Häuser mit großzügigen Glasflächen auf der Südseite wärmen sich an heißen Sommertagen

leicht auf. Moderne Sonnenschutzgläser lassen sehr viel Licht bei natürlicher Farbwieder gabe

hindurch und sorgen dafür, dass die Räume angenehm kühl bleiben.

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36 ratgeber bauen | Traumhäuser 01/13

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Wer mit dem Gedanken spielt, seine eigenen vier Wände mit einem Echtholzfußboden aufzu-

werten, der kann sich in diesem Jahr auf ein breitgefächertes Angebot freuen. Und nicht nur

das: Ein Echtholzbodenbelag reguliert außerdem das Raumklima und unterstützt so das Wohl-

befi nden der Bewohner.

Holz „atmet“, und das sowohl unter freiem Himmel als auch in der Wohnung: Das Naturmaterial nimmt Wasserdampf aus der Luft auf und gibt es wieder ab. Dadurch vergrößert der Parkettboden sein Volumen – besonders im Sommer

–, was allerdings optisch kaum auffällt. Wenn während der kalten Jahreszeit die Räume stark beheizt werden, sinkt die Luftfeuchtigkeit und das Holz gibt Wasser an die Raumluft ab. Zu geringe Luftfeuchte trocknet nicht nur das Naturmaterial aus, son-dern auch die menschliche Haut und die Atemwege. Ideal ist eine Raumluftfeuchte zwischen 50 und 60 Prozent bei einer durchschnitt-lichen Raumtemperatur von 20 bis 22 Grad Celsius. Luftbefeuchter in verschiedensten Ausführungen können das Raumklima zusätzlich unterstützen. Das richtige Raumklima hat also entscheidenden Einfl uss sowohl auf die Vermeidung von Fugen, die dauerhafte Qualität des Parketts und vor allem auch auf die Gesundheit der Bewohner. Es kann beispielsweise bei der Vorbeugung von Heiserkeit und Erkältungskrank-heiten helfen. Vielleicht ein Grund mehr sich für Parkett zu entscheiden.

EINZIGARTIGE BESCHAFFENHEIT

So wie in der Natur kein Baum dem anderen gleicht, so einzigartig präsentieren sich auch Parkettböden. Denn jeder Holzstamm weist sogar

innerhalb der gleichen Holzart Unterschiede in Farbe, Maserung und Struktur auf. Diese Eigenschaften verleihen jedem Echtholzboden einen ganz individuellen Charakter. Aktuelle Parkettböden sind inzwischen aber nicht nur für das Auge ein Highlight, sondern zunehmend auch für den Tastsinn. Die Hersteller arbeiten die Holzstrukturen der ein-zelnen Baumstämme immer feiner und tiefer heraus. So werden hand-gehobelte, gebürstete und tief ausgeschliffene Oberfl ächen im Fußboden zu einem weiteren sinnlichen Erlebnis. Besonders hervorgehoben wird die Natürlichkeit durch die Behandlung mit Naturölen, die dem Wunsch nach einer wohngesunden Umgebung entsprechen. Mittlerweile können Oberfl ächen sogar derart bearbeitet werden, dass für den Betrachter je nach Lichtverhältnissen verschieden schimmernde Farben sichtbar werden und so der Boden scheinbar zum Leben erweckt wird.

DER USED-LOOK LIEGT IM TREND

Nostalgie, Retrostyle und Used-Look sind im Wohnbereich immer noch gefragt. Dem kommen die Hersteller mit „auf alt gemachten“ Parkettdielen entgegen. Mittels spezieller Verfahren werden die typischen Abnutzungserscheinungen eines jahrzehntelang benutz-ten Holzbodens imitiert. Beispielsweise werden dunkle Fugen zwischen einzelnen Lamellen eingearbeitet, solche, die bei alten

Dielenböden zwangsläufi g entstandene Lücken simulieren, oder auch dunkle Farbtöne eingesetzt, um die Patina des Bodens zu betonen. Bei der Farbpalette dominieren in diesem Jahr Weiß- und Grautöne. Darüber hinaus prägen auch cremigwarme Beigevarianten und natur-

beziehungsweise erdnahe Farben den Look aktueller Parkettdielen. Wer es jedoch bunt mag, für den bieten sich auch ausgefallene farbige Designs an. Weitere Informationen rund um Parkett unter www.parkett.de und www.realwood.eu Tastbares Wohnerlebnis

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Schiffsbodenvariante im aktuellen Used-Look (Parador).

Fein strukturierte Oberfl ächen regen den Tastsinn an (Haro).

Ein Parkettboden sorgt für mehr Natür-lichkeit in den eigenen vier Wänden (Hain).

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ratgeber bauen | Traumhäuser 01/13

S C H W I M M T E I C H B A U P R A X I S

Die Familie Pakulla aus Riedberg im Nordwesten Deutschlands baute ihren Koi-Teich zu einem

beheizten sogenannten Living-Pool um, in dem sie mehrmals am Tag badet.

Vom Koi-Teich zum Swimmingpool

Der Living-Pool sieht aus wie ein herkömmliches Schwimm-becken, hat aber die Eigenschaften eines Naturteichs, ermöglicht also Baden in naturbelassenem Wasser. Wäh-rend in Schwimmteichen Pfl anzen und Mikroorganismen

die Filterfunktion übernehmen, wird diese Aufgabe im Living-Pool von einem Bio-Filter und einem speziellen Phosphor-Filter übernom-men, dessen Granulat den im Wasser befi ndlichen Phosphor bindet. Phosphor ist für Algen der wichtigste Nährstoff und somit werden die Algen buchstäblich ausgehungert. Die restlichen Algen, die in natürlichen Gewässern immer auftreten, werden durch einen Pool-Roboter entfernt.Früher war die streng architektonisch angelegte Wasserfl äche von rund 5 x 10 Metern ein luxuriöses Koifi sch-Paradies. Nach einigen Jahren wünschten sich die Besitzer allerdings noch mehr Möglichkeiten zur aktiven Erholung. Die Idee, den Koi-Teich weiterhin als Swimming-Pool zu nutzen, war eine Überlegung, die rasch in die Tat umgesetzt werden sollte. Die großen und attraktiven Zierkarpfen fanden bei Freunden ein neues Zuhause. Nachdem das Wasser ausgetauscht und das Becken samt Filteranlage gründlich gereinigt war, ging das Bade-vergnügen los. Aber schon bald stellte sich erheblicher Algenwuchs an den Beckenwänden ein. Falten der Folienabdichtung, die vorher niemanden störten, erwiesen sich – ebenso wie das unregelmäßige Profi l der Beckensohle – als Hindernis für die Reinigung. Das Wasser

wurde nicht ausreichend und gleichmäßig genug umgewälzt, was zu hygienischen Defi ziten führ-te. Darüber hinaus empfanden die Schwimmer das Wasser als deutlich zu kalt. Eine unbe-friedigende Situation, für die eine Lösung gefunden werden musste.

UMBAUKONZEPT NÜTZT SOLARANLAGE

Nach einiger Recherche stieß die von der Algenentwicklung über-raschte Familie auf das Unternehmen Biotop, das langjährige Erfahrung

bei der Reinigung von Badegewässern mit natürlichen Mitteln hat. Der re-gionale Biotop-Partner Roland Lütke-meyer erstellte ein Umbaukonzept: Becken-Rohbau, Beckenrand, die un-terirdische Filterkammer und das darüber liegende Holzdeck waren intakt und konnten weiter genutzt werden. Also musste nur das „Innen-leben“ der Anlage gründlich überholt werden, um es den Anforderungen des Living-Pools anzupassen. Wasser-analysen und umfangreiche hydrau-lische Berechnungen waren dazu er-forderlich. Der Beckenboden wurde bis auf eine Tiefe von ca. 1,70 Zentimetern ausge-hoben, begradigt und mit einer gegos-senen Betonsohle versehen. In diese Sohle verlegte ein Heizungsfachmann fl exible Heizrohre, die später mit dem Wärmespeicher der bereits vorhande-nen Solaranlage verbunden wurden.

Die neue fenstergraue Folie wurde vollkommen glatt und faltenfrei verlegt.

Durch die Brechung des Sonnenlichts erzeugt diese Folie die gewünschte edle,

blaugrüne Wasserfarbe. Etwa 40 Zentimeter unterhalb des späteren Wasserspiegels wurden

drei Unterwasserscheinwerfer in die Längs-wand des Beckens eingebaut, um abends

eine stimmungs-volle Beleuchtung

zu erreichen. Zum Abschluss des Umbaus wurden die bereits vor-handenen Beton-Winkel-stufen als Beckenrand neu verlegt. Als wichtiges gestalterisches Element betonen sie die architek-tonisch klare Form des neuen Living-Pools. Weil das örtliche Wasser eine für die Verwendung im Living-Pool zu hohe Karbonathärte aufwies, brachte für die Erstbefül-lung ein Tankwagen die Hälfte des Füllwassers aus einer Quelle mit sehr weichem Wasser. Nur der Rest kam aus der Was-serleitung. Das ist ent-scheidend für den richti-gen Härtegrad und vermeidet unerwünschte Kalkablagerungen an Be-ckenwänden und -boden. Mehr Informationen un-ter www.luetkemeyer.de und www.living-pool.eu

Der Living-Pool sieht aus wie ein herkömm-liches Schwimmbecken, ermöglicht aber das Baden in naturbelassenem Wasser.

Schöner Kontrast: die Winkelstufen aus Beton und das Holzdeck.

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Daten & FaktenWassertiefe 1,50 m Schwimmfl äche 41 m²Ausstattung Folie PVC grau, Betonbecken, 1 Bogensiebskim-mer, 1 Phos tec Ultra Filter D 500, 1 Biofi lter, Beleuchtung (3 Stk. 50 W Halogen warmweiß)

Page 10: Traumhäuser 1/2013

Badtrends 2013 Badplaner und -hersteller integrieren in den Sanitärbereich immer mehr Funktionen, die den Be-

dürfnissen nach Rückzug, Regeneration und Körpererlebnis gerecht werden. Das Bad wird so zum

ganzheitlich gestalteten Raum, für den es ganz unterschiedliche Nutzungskonzepte gibt. Außerdem

weiten die Sanitärhersteller den Kollektionsgedanken aus und bieten immer mehr aufeinander

abgestimmte Badmöbel, Farbpaletten, Textilien und Accessoires an.

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1 | Niedriger VerbrauchDie Kollektion Axor Starck Organic besteht aus mehr als 40 Produkten für alle Bereiche des Bades. Für den Waschtisch sind Armaturen in vier Höhen sowie für die Wandmontage erhältlich. Bei Dusche und Wanne liegt der Fokus auf der Thermostat-Technologie für die Aufputz- und Unterputz-Montage. Wassermenge und -temperatur werden separat gesteuert. Das Was-ser wird bei diesen Armaturen am Ende des Auslaufs an- und ausgestellt. Das ist ergonomisch, weil die Hände gleich am Wasser sind. Und es fällt kein Was-sertropfen dahin, wo er nicht gebraucht wird, auch nicht auf die Armatur. Die Temperatur wird am obe-ren Ende der Armatur eingestellt. Sie kann in der energiesparenden Kaltstellung oder in jeder anderen Wunschtemperatur voreingestellt bleiben. Die Arma-turen setzen starke Akzente und fügen sich in sehr unterschiedliche Badambiente harmonisch ein. www.hansgrohe.com/www.axor-design.com

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ratgeber bauen | Traumhäuser 01/13

3 | Praktisches DesignMit der Pendeltüren-Serie Koralle S550 by Antonio Citterio präsentiert der Hersteller eine im mittleren Preisegment angeordnete WalkIn-Lösung. Als Handtuchhalter zu nutzende Griffe und hochglänzende kantige Profile ge-ben der gerahmten Pendeltüren-Serie ihre charakteristische Gestalt. Mit der Standardhöhe von 1,95 Meter ist die Abtrennung sowohl für bodene-bene Duschplätze als auch für flache Duschwannen geeignet. Die weit nach außen und innen öffnende Tür sorgt für einen bequemen Zugang. Optional ist zudem eine Glas Plus-Veredelung erhältlich, die das Wasser an den Glas-flächen abperlen lässt. www.koralle.de

2 | Neue Raumordnung im Badezimmerrc40 von Burgbad wurde von dem Bielefelder Studio nexus product design entwickelt und integriert das Bad in die Wohnwelt. Mit der Loslösung von der Wand und den da-rin integrierten Versorgungsschächten sind nicht nur Dusche, Waschtisch oder Toi-lette ganz nach Bedarf als räumlich zusammengefasste oder differenzierte Einheiten im Raum platzierbar – auch Stauraum kann dort geschaffen werden, wo er gebraucht wird. Die Emanzipation von der Wand bedeutet aber auch weitgehende Loslösung von der Fliese. Positiver Nebeneffekt: Durch das Wegfallen von Fugen und Schmutz-ecken verbessert sich die Hygienesituation. Wer mit rc40 baut, braucht keine Angst mehr vor Mörtelstaub zu haben, wenn mal ein Rohr erneuert oder ergänzt werden soll. Bequem zu erreichende Revisionsöffnungen gestalten die regelmäßige Wartung unproblematisch. www.rc40.de

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4 | Designfamilie bekommt ZuwachsGeberit Monolith Sanitärmodule stellen eine neue Kategorie zwi-schen Aufputz- und Unterputzinstallation dar. Zur Produktlinie gehörten bislang Module für das WC und den Waschtisch. Von April 2013 an gibt es die Sanitärmodule auch für das Bidet – da-mit steht einer einheitlichen Gestaltung des gesamten Badezim-mers nichts mehr im Weg. Die Sanitärmodule sind Installations-element, Vorwandsystem und Badmöbel in einem. Sie enthalten die komplette Sanitärtechnik und nutzen vorhandene Versor-gungs- und Entwässerungsleitungen einfach weiter. Weil die Montage in wenigen Stunden möglich ist und nahezu ohne Ein-griffe in die vorhandene Bausubstanz auskommt, eignen sich die Module besonders für Badmodernisierungen. Die Sanitärmodule für WC und Bidet können mit vielen gängigen Keramiken kombi-niert werden und sind sowohl für wandhängende als auch für bo-denstehende Modelle erhältlich. www.geberit.de

5 | Exklusive FreiräumeDurch die Verbindung von Funktionalität und De-sign wird die Keramikkollektion Metropole von VitrA unterschiedlichsten Anforderungen ge-recht und kann individuell den verschiedenen Ge-gebenheiten angepasst werden. Hierfür hat das Designbüro NOA eine Vielzahl fl exibler Elemente entwickelt. So lässt sich vom weitläufi gen Luxus-bad bis hin zum kleinen Singlebad jeder Raum in-dividuell gestalten. Alle Komponenten der neuen Serie bestehen aus weißer Keramik. Ergänzt wer-den sie durch die Möbel der Serie Options, die das innovative Design der Sanitärkeramik bei Auf-satz- und Unterbauwaschtischen in verschiede-nen Konsolenplatten aufgreift. www.vitra-bad.de

Dem Kochen mit Induktion gehört die Zukunft. Anders als beim Kochen auf dem herkömmlichen Elektroherd wird hier die Wärme

direkt im Boden des Kochgeschirrs erzeugt. Dazu befi nden sich unter der Glaskeramik-Fläche Induktionsspulen. Wenn der Herd eingeschaltet und ein Topf oder eine Pfanne aufgesetzt wird, erzeugen diese Spulen ein Magnetfeld, das auf den Boden des Kochgeschirrs einwirkt und ihn sofort erhitzt. Auf diese Weise spart man rund ein Drittel der Garzeit – und das Essen kommt wesentlich schneller auf den Tisch. Zudem ist diese Art des Kochens besonders effi zient und spart somit Energie.Doch das ist nicht alles: Weil nur der Topf, nicht aber das Induktionskochfeld heiß wird, kann Übergekochtes oder Fett auch nicht mehr anbrennen, was die Reinigung der Kochstel-le erheblich vereinfacht. Zudem wird das

Kochen auch sicherer, da man sich beim ver-sehentlichen Berühren der Herdplatte nicht mehr verbrennen kann.Oranier geht jetzt noch einen Schritt weiter und bietet eine Flächen-Induktion mit Topf-Positions-Erkennung an. Dabei spielt es keine Rolle mehr, wohin man den Topf stellt – er wird überall heiß. Mehr noch: Sobald der Topf oder die Pfanne auf eine beliebige Position des Kochfeldes gestellt wird, leuchtet der entsprechende Slider auf und zeigt an, welche Kochzone punktgenau zu regeln ist. All das sorgt für eine beinahe grenzenlose Flexibilität beim Kochen.

FLÄCHEN-INDUKTION: RED DOT DESIGN AWARD 2013

Neu sind auch die Farben der Displays: Der angesteuerte Slider leuchtet nicht mehr rot, sondern in edlem Weiß. Ebenfalls nicht mehr rot, sondern blau ist jetzt das LED-Display für die Timer-Funktion. Beides zusammen – der weiße Slider und das blaue Timer-LED – sorgt für eine mehr Übersichtlichkeit sowie ein Höchstmaß an Bedienkomfort. Und ganz gleich ob fl ächenbündig oder, wahlweise von seitlichen Edelstahlleisten eingerahmt, auf die Arbeits-platte aufgelegt – auch mit ihrem puristischen Design haben diese Kochfelder eine Punktlan-dung hingelegt und in der Produkt-Kategorie Küche den „red dot award: product design“ 2013 gewonnen. Zuvor musste sich das inno-vative Kochgerät in einem mehrtägigen Evalu-ationsprozess der 37-köpfi gen Jury aus renom-mierten Fachleuten stellen, die die diesjährigen Gewinner aus insgesamt 4.662 eingereichten Arbeiten auswählten. Weitere Informationen unter www.oranier.com

Flächen-Induktion für punktgenaues KochenEinfacher, schneller und effi zienter: Eine Topf-Positions-Erkennung sorgt dafür, dass der Topf

auf dem Herd genau dort erwärmt wird, wohin man ihn stellt.

Die weißen Symbole zeigen, wo der Topf steht, das blaue LED ist der Timer.

Die Bedienung erfolgt intuitiv und ist kinderleicht.

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T R A U M K Ü C H E N T R E N D

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R E P O R TA G ER E P O R TA G E

W ie durch ein riesiges Teleskop können Be-wohner des Vitalhauses Ambienti+ im Reg-nauer-Bauherrenzentrum vom auskragenden Obergeschoss in die Landschaft des Chiem-

gaus sehen: Das Holzhaus öffnet sich durch ein Panorama-fenster in die Natur, drinnen und draußen verschwimmen. Die Fassade ist abgerundet – durch eine wartungsfreie, licht-echte Fassade in Holzoptik, die gleichzeitig einen Witterungs-schutz darstellt. „Wohnen ist Emotion“, erläutert Geschäfts-führer Michael Regnauer, warum mit dem Haus eine neue Stilrichtung eingeschlagen wurde, „und das soll das Haus durch die Form innen und außen widerspiegeln“.

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bindet das Vitalhaus Ambienti von Regnau-

er. Die Gestaltung: modern mit einem

auskragenden Obergeschosses samt gro-

ßem Panoramafenster. Die Wirkung: un-

gewöhnlich durch die organische Form-

gebung. Die Technik: zukunftsweisend

durch ein Plus-Energiekonzept und hoch-

moderne Gebäudeautomation.

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KLARE FORMEN

Das neue Haus ist in Anlehnung an einen geradlinigen Bauhausstil entworfen

worden und erhält durch die organische Formgebung

seine avantgardistische Stilrichtung. In einer Zeit der Reizüberfl u-

tung wünschen sich Familien für die eigenen vier Wän-de einen Ort, der zum Entspannen und Wohlfühlen einlädt. Für Am-bienti+ heißt dies: klare Formenspra-

che, elegantes Am-biente, sorgsam inte-

grierte Details. Flächenbündige, rah-

menlose Fenster und Türen sowie raumhohe Innenschie-

betüren und die Grundfarbe Weiß schaffen Weiträumigkeit. Es gibt ge-

mütliche Sitzecken, einen in die Wand eingelassenen Kamin und fl ächen-

bündige Leuchten in den De-cken. Als Materialien geben

Holz, Glas und Edelstahl den Ton an.

NEUES RAUM-KONZEPT

Das neue Haus stellt die traditi-onelle Nutzung der Etagen auf den Kopf. Im Oberge-

schoss befi nden sich nicht nur die Schlaf-

räume, sondern auch das Wohnzimmer mit

Panoramafenster. Außer-dem sorgen eine große Dach-

terrasse, ein Wellnessbad, ein

Wasserspiel und eine Yoga-Ecke für Luxus-Ambiente. Im Erdgeschoss, dem zentralen Treffpunkt des Hauses, fi nden sich der offene Koch- und Essbereich, ein WC, ein Gästezimmer und ein Büro.

WOHNEN FÜR GENERATIONEN

Grundsätzlich lassen sich die beiden Geschosse mit jeweils gut 100 Quadratmetern Nutzfl äche in zwei separate Wohneinheiten trennen. Wenn sich die Familie nach dem Auszug der Kinder wieder verkleinert, kann ein Teil des Hauses vermietet oder als Einliegerwohnung genutzt werden. Bereits heute denkt das neue Haus für das Alter mit: Das Erdgeschoss ist barrierefrei, das Obergeschoss verfügt über einen eigenen Eingang.

PLUS-ENERGIEHAUS

Auf die Zukunft ausgerichtet ist auch das Energiekonzept: Das neue Haus ist von einer Hochleistungshülle mit einer Holzfaserdämmung umgeben, die die Anforderun-gen eines Passivhauses erfüllt. Es lässt sich auch zum Plus-Energie-Haus weiterentwickeln. Das Plus steht für ein Plus an Energie, das durch eine Photovoltaikanlage auf dem fl ach geneigten Dach produziert wird. Diese versorgt über eine in die Außenwand integrierte Haus-tankstelle auch ein Elektroauto mit Strom. Die Regnau-er-Vitalwand garantiert im Passivhausstandard nicht nur, dass das Gebäude energetisch autark ist, sondern dass außerdem ein ausgeglichenes und gesundes Raumklima herrscht. Die Haustechnik basiert auf einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Kühlfunktion über die Fußbodenhei-zung und einer Lüftungsanlage mit Wärme- und Feuch-terückgewinnung. Zum Einsatz kommt außerdem die Regnauer-Silence-Decke, für die der Holzhaushersteller den Bundesinnovationspreis für hörbar besseres Wohnen erhalten hat.

MODERNE GEBÄUDEAUTOMATION

Zentral steuern lässt sich die gesamte Gebäudeautoma-tion – über Fernbedienungen gemütlich auch vom Bett aus. Möglich sind Steuerungen über Smartphones oder PC. Störungen werden automatisch per SMS oder Mail gemeldet. In die Gebäudeautomation für Jalousien, Licht und Heizung ist auch die Unterhaltungselektronik des

Hauses eingebunden. Die sternförmige Ausle-gung der EDV-Anschlüsse ermöglicht einen strahlenfreien Betrieb der Datennetz-werke. Auch an moderne Sicherheits-technik wurde gedacht.

Daten & FaktenHausbezeichnung: Ambienti+

Hersteller: Regnauer HausbauWohnfl äche EG: 123,40 m2

Wohnfl äche OG: 111,13 m2

Bauweise: Massivholz-Riegel-KonstruktionDachform: Flachdach, Walmdach Baustoffe: HolzWärmedämmung: HolzfaserFassade/Material: EG Strukturputz / OG Alucobond- Fassade

Mittlerer U-Wert (Aussenwand): 0,12 W/m2KU-Wert (Dach): 0,13 W/m2KJahresprimärenergiebedarf: 118,4 kWh/m2a

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W E L L N E S S O A S E G A R T E NG A R T E N W E L L N E S S O A S E

geht? Dann kommt der Experte sofort auf die Sauna zu sprechen. „Damit wird der Garten defi nitiv zum Ganzjahreserlebnis“, bringt es Jürgen Haaring auf den Punkt und „Wer eine Sauna im Garten hat, nimmt seinen Garten wieder ganz anders wahr.“ Für den Edengärtner ist eine Gartensauna die Möglichkeit, den ei-genen Garten mit allen Sinnen zu erfassen: „Nach dem Saunagang einfach hinauszugehen, diesen Wechsel zwischen Kalt und Warm und auch den Wind auf der Haut zu spüren, fi nde ich wunderbar. Es gibt für mich nichts Ent-spannenderes, als nach dem Saunagang im Liegestuhl dem Garten zuzuhören.“ Und na-türlich keine Sauna ohne kühles Nass. Wer im Garten sauniert, will sich dort auch gleich abkühlen: „Toll ist natürlich, wenn man nur einen Schritt aus der Sauna herauszugehen braucht und sich dann gleich in den Pool oder den Schwimmteich stürzen kann“, schwärmt der Gartengestalter. Aber auch bei weniger Platz und Budget gibt es attraktive Möglichkeiten zur Abkühlung, ein kleines Tauchbecken etwa oder auch eine leistungsstarke Gartendusche. Doch auch leibliche Genüsse zählen zum

Wohlfühlkonzept für den Garten: Grillplatz, Außenküche oder auch die Bar neben dem Saunahaus sind Wellnessfeatures.

PRIVATE SPORTSTÄTTE

Wer aktive Erholung schätzt, nutzt Schwimm-teich oder Pool nicht nur zum Abkühlen nach dem Saunagang sondern auch für regelmäßiges Schwimmtraining. Eine Gegenstromanlage könnte hier noch für zusätzliche Herausforde-rungen sorgen. Auch für alle Formen von Meditation ist der Garten aus Sicht des Gestal-ters der ideale Ort: „Eine Rasen- oder Holzfl ä-che mit Sichtschutz reicht völlig für Yoga, Thai Chi oder Qi Gong“, erklärt Jürgen Haaring. Auch Kneippbecken oder Barfußpfade hat er für Kunden schon gebaut. Wer es lieber warm und sprudelig mag, kann sich selbstverständ-lich auch einen Whirlpool in den Garten bauen lassen. Hier empfi ehlt der Gartenprofi allerdings eine sorgfältige Planung, „damit der Whirlpool gut integriert ist, sonst nimmt er sich schnell wie ein Fremdkörper im Gar-ten aus und stört die Harmonie.“ Womit er

wieder zum Ausgangspunkt seiner Überle-gungen in Sachen Wellnessgarten zurückkommt: Gartenbesitzer sollten harmoniebedürftig sein. Dann klappt’s auch mit dem privaten Well-nessprogramm.

Eigentlich sollte es an dieser Stelle darum gehen, welche Elemente sich in einen Garten einbauen lassen, um ihn zu einer Wellnessoase werden zu

lassen. Soweit die Idee der Redaktion. Also fl ugs einen Experten für Wellnessgärten kon-taktiert und nach Trends, Ideen und Entwick-lungen gefragt. Jürgen Haaring ist Gartenge-stalter und Mitglied der Gärtner von Eden, ein genossenschaftlicher Zusammenschluss von rund 60 Gartengestaltern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich auf die Gestaltung anspruchsvoller privater Gärten spezialisiert haben. Doch schon nach wenigen Gesprächsminuten bekam das Thema eine vollkommen andere Richtung. „Eigentlich ist jeder Garten ein Wellnessgarten“, bringt es Jürgen Haaring auf den Punkt. „Zumindest

dann, wenn wir es schaffen, ihn genau auf die Bedürfnisse seiner Besitzer zuzuschneiden.“ Für ihn steht fest, dass ein Garten an sich und ohne jede Sonderausstattung der perfekte Ort ist, um sich zu entspannen und Kraft zu tanken.

ZU SICH FINDEN

„Bevor man über die Planung zusätzlicher Elemente nachdenkt, sollte man erst einmal den Zustand erreichen, dass man sich in seinem eigenen Garten wohl fühlt“, so der Garten-gestalter aus dem schleswig-holsteinischen Bargteheide. Doch das sei leichter gesagt als getan, hat der Gestalter immer wieder erlebt. „Viele Menschen sind gar nicht in der Lage, ihre Bedürfnisse auf den Punkt zu bringen und damit die Weichen für eine zu ihnen

passende Gartengestaltung zu stellen“, hat Haaring beobachtet. „Da bin ich dann mit meiner Erfahrung und mit intensiven Ge-sprächen gefragt, um diesen Bedürfnissen auf die Spur zu kommen.“ Der Gartengestalter also als Wellnessberater? „Im Prinzip schon“, nickt der Gartenprofi . „Schließlich wird der Garten für immer mehr Menschen immer wichtiger.“ Da jeder Mensch eine ganz sub-jektive Favoritenliste hat, was bei ihm zum Wohlbefi nden beiträgt, gibt es wohl auch keine pauschale Antwort darauf, was einen Garten zum Wohlfühlgarten macht.

EINFACH NUR SITZEN

Und wenn es nun doch um zusätzliche Aus-stattungsmerkmale für den Wellnessgarten

Es muss nicht immer die Reise ins Wellnesshotel oder der Besuch im Spa sein, wenn man auf der

Suche nach Erholung für Körper und Geist ist. Der eigene Garten hat das Zeug zur Wellnessoase –

und das ganz privat und individuell.

Der Garten als Wellnessoase wird für viele Menschen immer wichtiger. Ob Sauna, Schwimmteich oder Gartendusche: Es gibt viele Möglichkeiten, den Garten zum Outdoor-Spa umzufunktionieren.

Wohlfühlen inklusive

Info

Jürgen Haaring ist Gartengestalter und Mitge-schäftsführer von Reinhard Schäfer Garten- und Landschaftsbau im schleswig-holstei-nischen Bargteheide. Seit 1984 gestaltet das Unternehmen mit heute rund 40 Mitarbeitern private Traumgärten und ist Mitglied der Gärt-ner von Eden, eines genossenschaftlichen Zu-sammenschlusses von rund 60 Gartengestal-tern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie stehen für hochwertige Planung und Um-setzung im Bereich der Neu- und Umgestal-tung von Privatgärten sowie für deren kompe-tente und nachhaltige Betreuung und Pfl ege.www.reinhard-schaefer.comwww.gaertner-von-eden.com

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Das lesen Sie im nächsten Heft: 1 Wohngesund bauenBei einer dichten Gebäudehülle können Schadstoffe nicht mehr ohne Weite-res entweichen, weshalb emissionsgeprüfte Baustoffe immer wichtiger werden.

2 Jetzt gibt‘s was aufs DachTonziegel, Betonsteine oder Schiefer: Die Vielfalt der Eindeckmaterialien lässt keine Wünsche offen.

3 Balkon und Terrasse Die Freiluftsaison hat begonnen: Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Freisitz im Grünen ansprechend gestalten und den Sommer unbeschwert genießen können.

4 Garage & CarportVon einfach bis hochkomfortabel: Ein Unterstand fürs Auto hält das Fahrzeug im Sommer kühl und im Winter eisfrei. 5 SicherheitUrlaubszeit ist Einbruchszeit: Mit Alarmanlagen und modernen Schlössern schützen Sie Ihr Heim vor ungebetenen Gästen.

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Änderungen bei der Themenauswahl vorbehalten

WEITERE THEMENDämmung: Wärmedämmverbundsysteme

Kostbares Nass: Regenwasser nutzen

Fertigkeller: Lösung bei schwierigem Baugrund

Garten: Grüne Oase für alle Generationen

Nicht versäumen – die nächste Ausgabe

erscheint am 29. Mai 2013

ratgeber bauen

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