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Trinitarische Irrlichter – Epheser 5, 5 - Die trinitarische Gottheit oder die Gottheit Jesu Die Bibel sagt: Eph 5,5 Denn das sollt ihr wissen, daß kein Hurer oder Unreiner oder Geiziger, welcher ist ein Götzendiener, Erbe hat in dem Reich Christi und Gottes. Das kleine Wörtchen „und“ hat schon so manchen zur Verzweiflung gebracht, wenn es störend den ei genen Gedankengang durchbroche n hat Da !rinitarier glauben, dass "hristus Gott ist und !eil des dreieinigen Gottes, w#re es ihnen lieber, $aulus h#tte hier gesagt „%rbe hat in dem &eich des Gottes "hristi'at $aulus aber nicht gesagt, und d as wohl aus gutem Grund( Denn $aulus macht eine deutliche !rennung zwischen Gott und "hristus durch eben das Wörtchen „und“ Damit ist "hristus nicht Gott und Gott ist nicht "hristus Dies kommt auch in folgendem Vers des $aulus zum )usdruck: 2Kor ,! der Gott und der Vater unsers HERRN Jesu Christi , welcher sei gelo"t in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht l#ge. *nd diese )ussage ist nicht ein +ereinzeltes tatement, sondern findet sich leicht abgewande lt in fast allen $aulus-Briefen, +ornehmlich in der Begr./ungs- oder chlu/formel, so dass nicht +erwunderlich ist, dass $aulus an anderer telle bekennt: Kor $,% so haben wir doch nur einen Gott, den Vater , &on welche' alle Dinge sind und wir zu ih'( und einen HE))*, +esus hristus, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn. Doch zur.ck zum %ingangs+ers 0it dem Wörtchen „und“ zerstört $aulus nicht nur die $hantasien +on der Gottheit 1esu, sondern ebenso das 02sterium einer dreieinigen Gottheit, der 1esus 3a angeblich angehört )nsonsten h#tte die )ussage „"hristus und Gottes“ keinen inn( ollte also doch wahr sein, was der )4ostel 1ohannes zum 5rger +ieler !rinitarier sagte6 2+o ,- +eder, der weitergeht und nicht "lei"t in der ehre des hristus, hat Gott nicht( wer in der Lehre bleibt, dieser hat sowohl den Vater als auch den Sohn. Dieser Vers lie/e zwar noch die 0öglichkeit zu, dass der ohn Gott ist, aber der 'eilige Geist als dritte $erson ist damit definiti+ ausgeschlossen, was auch aus einem weiteren 7itat +on 1ohannes deutlich wird: +o 2,22 /er ist der #gner, wenn nicht der, der da leugnet, daß +esus der hristus ist0 Dieser ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leunet. Dies war schon im )lten !estament bekannt, denn der $ro4het achar3a +erk.ndete +oraus- schauend:  1ach %,! +a, den e'pel des HE))* wird er 3+esus4 "auen und wird den 1ch'uck tragen und wird sit!en und herrschen au" seinem #hron, wird auch riester sein au6 seine' hron, und es wird $riede sein !wischen den beiden.  

Trinitarische Irrlichter - Epheser 5-5

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8/10/2019 Trinitarische Irrlichter - Epheser 5-5

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Trinitarische Irrlichter – Epheser 5, 5-

Die trinitarische Gottheit oder die Gottheit Jesu

Die Bibel sagt:Eph 5,5 Denn das sollt ihr wissen, daß kein Hurer oder Unreiner oder Geiziger, welcher ist ein

Götzendiener, Erbe hat in dem Reich Christi und Gottes .

Das kleine Wörtchen „und“ hat schon so manchen zur Verzweiflung gebracht, wenn esstörend den eigenen Gedankengang durchbrochen hat

Da !rinitarier glauben, dass "hristus Gott ist und !eil des dreieinigen Gottes, w#re es ihnenlieber, $aulus h#tte hier gesagt „ %rbe hat in dem &eich des Gottes "hristi “

'at $aulus aber nicht gesagt, und das wohl aus gutem Grund(Denn $aulus macht eine deutliche !rennung zwischen Gott und "hristus durch eben dasWörtchen „und“Damit ist "hristus nicht Gott und Gott ist nicht "hristus Dies kommt auch in folgendem Versdes $aulus zum )usdruck:2Kor ,! der Gott und der Vater unsers HERRN Jesu Christi , welcher sei gelo"t in Ewigkeit,

weiß, daß ich nicht l#ge.

*nd diese )ussage ist nicht ein +ereinzeltes tatement, sondern findet sich leicht abgewandeltin fast allen $aulus-Briefen, +ornehmlich in der Begr./ungs- oder chlu/formel, so dass nicht+erwunderlich ist, dass $aulus an anderer telle bekennt:

Kor $,% so haben wir doch nur einen Gott, den Vater , &on welche' alle Dinge sind und wir zuih'( und einen HE))*, +esus hristus, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.

Doch zur.ck zum %ingangs+ers 0it dem Wörtchen „und“ zerstört $aulus nicht nur die$hantasien +on der Gottheit 1esu, sondern ebenso das 02sterium einer dreieinigen Gottheit,der 1esus 3a angeblich angehört )nsonsten h#tte die )ussage „"hristus und Gottes“ keinen

inn(

ollte also doch wahr sein, was der )4ostel 1ohannes zum 5rger +ieler !rinitarier sagte62+o ,- +eder, der weitergeht und nicht "lei"t in der ehre des hristus, hat Gott nicht( wer in der

Lehre bleibt, dieser hat sowohl den Vater als auch den Sohn.

Dieser Vers lie/e zwar noch die 0öglichkeit zu, dass der ohn Gott ist, aber der 'eilige Geistals dritte $erson ist damit definiti+ ausgeschlossen, was auch aus einem weiteren 7itat +on1ohannes deutlich wird:

+o 2,22 /er ist der #gner, wenn nicht der, der da leugnet, daß +esus der hristus ist0 Dieserist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leu net.

Dies war schon im )lten !estament bekannt, denn der $ro4het achar3a +erk.ndete +oraus-schauend: 1ach %, ! +a, den e'pel des HE))* wird er 3+esus4 "auen und wird den 1ch'uck tragen und

wird sit!en und herrschen au" seinem #hron, wird auch riester sein au6 seine'hron, und es wird $riede sein !wischen den beiden.