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Tutorium zum Einführungsseminar WS 08/09 Einführung in das Studium der Kunstgeschichte 13. Sitzung, 22.01.2008 Kathrin Barutzki ([email protected])

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Tutorium zum Einführungsseminar WS 08/09

Einführung in das Studium der Kunstgeschichte

13. Sitzung, 22.01.2008

Kathrin Barutzki ([email protected])

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Themen

• Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit

• Begriffe: Fresko (Temperatechnik), Druckgraphik (Kupferstich)

• Medien und Technik (Zeichnung, Malmaterial, Formate etc.)

• Literaturhinweise

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Walter Benjamin

• 1892-1940

• Deutsch-jüdischer Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Literaturkritiker, Übersetzer Balzacs, Baudelaires, Prousts

• Kunstwerk-Aufsatz entsteht 1936 und wird in der Zeitschrift für Sozialforschung veröffentlicht

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Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit (1935/36)

• (technische) Reproduktion

• Geschichtlicher Abriss über die Möglichkeiten von Reproduktion von Kunstwerken (Holzschnitt, Kupferstich, Radierung, Lithographie)

• Starke Veränderung der Reproduktionsbedingungen durch die technische Reproduktion

• Begriffe des „Echten“, der „Aura“

• Das „Echte“ als das Einmalige (Orginalität) des Kunstwerks

• Die „Aura“ als das, was das Kunstwerk ausstrahlt

• Mit der technischen Reproduzierbarkeit geht die Aura des Kunstwerk verloren

• Der Kultwert tritt in den Hintergrund zugunsten des Ausstellungswertes

• Film geht auf die Wirklichkeit ein

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Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit (1935/36)

• (technische) Reproduktion von Kunstwerken

• Begriff des Echten (Def.)

• Das Hier und Jetzt des Kunstwerks

• Begriff der Aura (Def.)

• Begriff des Rituals (Def.)

• Kultwert vs. Ausstellungswert des Kunstwerks

• Malerei vs. Photographie vs. Film

• Publikum – Darsteller – Apparatur

• Verhältnis Masse – Kunst

• Zur Chockwirkung des Films (Dadaismus; zum „schönen Schein“)

• Schlussbetrachtung

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(technische) Reproduktion von Kunst (geschichtlicher Rückblick)Eine Entwicklungsskizze

• Technische Reproduktion des Kunstwerkes als etwas Neues

• Griechen kannten zwei Verfahren der technischen Reproduktino: Guß und Prägung

• Holzschnitt macht Graphik technisch reproduzierbar

• Druck verfielfältigt die Schrift

• Kupferstich / Radierung ergänzen den Holzschnitt im MA

• Lithographien folgen Anfang des 19. Jhds. (Alltag kann plötzlich illustrativ begleitet werden)

• Vom Steindruck zur Photographie

• Von der Photographie zum Tonfilm

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Das Kunstwerk und seine Einzigartigkeit

• Das „Echte“ Entzieht sich der (technischen) Reproduzierbarkeit „Die Echtheit einer Sache ist der Inbegriff alles von Ursprung her an ihr

Tradierbaren

• Das „Hier und Jetzt“ des Originals macht den Begriff seiner Echtheit aus

• Die „Aura“ Verkümmert im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit des

Kunstwerks Einzigartigkeit (Bsp.: antike Venusstatue)

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Zum Ritualcharakter des KunstwerksKultwert vs. Ausstellungswert

• Das Ritualhafte am Kunstwerk „Die technische Reproduzierbarkeit des Kunstwerks emanzipiert dieses zum

ersten Mal in der Weltgeschichte von seinem parasitären Dasein am Ritual. Das reproduzierte Kunstwerk wird in immer steigendem Maße die Reproduktion eines auf Reproduktion angelegten Kunstwerks.“ (S.17)

• Kultwert vs. Ausstellungswert Zwei polare Akzente in der Rezeption von Kunstwerken: Kultwert und

Ausstellungswert Festzustellen ist eine Verdrängung des Kultwertes durch das Gewicht, das

auf dem Ausstellungswert des Kunstwerkes heute liegt „Mit der Emanzipation der einzelnen Kunstübungen aus dem Schoße des

Rituals wachsen die Gelegenheiten zur Ausstellung ihrer Produkte.“ (S.20)

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Malerei vs. Photographie vs. FilmPublikum – Darsteller – Apparatur

• Streit zwischen Malerei und Photographie um den Kunstwert ihrer Gattungen spricht von einer weltgeschichtlichen Umwälzung

• „Indem das Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit die Kunst von ihrem kultischen Fundament löste, erlosch auf immer der Schein ihrer Autonomie.“ (S.22)

• Die westenliche Rolle der Apparatur: Vermittler zwischen Darsteller und Publikum

• „Das Publikum fühlt sich in den Darsteller nur ein, indem es sich in den Apparat einfühlt. Es übernmmt also dessen Haltung: es testet.“ (S.24)

• „Zum ersten Mal – und das ist das Werk des Films – kommt der Mensch in die Lage, zwar mit seiner gesamten lebendigen Person aber unter Verzicht auf deren Aura wirken zu müssen. Die Aura ist an sein Hier und Jetzt gebunden. Es gibt kein Abbild von ihr.“ (S.25)

• Antwort des Films auf das Einschrumpfen der Aura mit einem künstlichen Aufbau der“personality“ (Jeder Mensch kann zum Star werden)

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Das Eindringen des Films in die RealitätDer Verlust des „schönen Scheins“ und der Bezug zur Masse

• Vergleich Magier – Chirurg (Maler – Kameramann)

• „Der Maler beobachtet in seiner Arbeit eine natürliche Distanz zum Gegebenen, der Kameramann dagegen dringt tief ins Gewebe der Gegebenheit ein.“ (S.32)

• Technische Reproduktion verändert das Verhältnis der Masse zur Kunst (kritische und genießende Haltung des Publikums fallen im Kino zusammen > simultane Kollektivrezeption ist möglich)

• Bezug zum Dadaismus:

• „Der Dadaismus versuchte, die Effekte, die das Publikum heute im Film sucht, mit den Mitteln der Malerei (bzw. der Literatur) zu erzeugen.“ (S.37)

• „Kraft seiner technischen Struktur hat der Film die physische Chockwirkung, welche der Dadaismus gleichsam in der moralischen noch verpackt hielt, aus dieser Emballage befreit.“ (S.39) (Verlust des „schöne Scheins“)

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Schlussbetrachtung

• Ist der Text noch aktuell?

• Wie beurteilen wir das Verhältnis von Malerei – Photographie – Film heute?

• Was ist mit den Begriffen „Zerstreuung“ und „Sammlung“ des Betrachters gemeint?

• Was meint das Zitat „Ich kann schon nicht mehr denken, was ich denken will. Die beweglichen Bilder haben sich an den Platz meiner Gedanken gesetzt“ (S.39)?

• Lässt sich der Text auch als Kritik gegenüber dem Film lesen?

• Wo lassen sich You tube und Internet-Blogs in Bezug auf den Text einordnen?

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Eugène Atget: Rue de Nevers, 1924 / Ecke St.Martin et Rue des Lombards, 1924

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Fresko (Brainstorming)

• Wandmalerei, die auf feuchten Putz aufgetragen wird

• Der Putz muss in Schritten aufgetragen werden und ebenso die Malschichten

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Fresko (ital. „al fresco“)

• Bezeichnung für eine noch „auf den frischen“ Kalkputz aufgetragene Wand- oder Deckenmalerei

• Darstellungen werden mit Kalkfarben (mit Kalkwasser vermischte Pigmente) werden ohne Bindemittel auf den noch nassen, aber bereits druckfesten Putz gemalt

• Der Putz aus Kalk, Sand, Wasser wird in Schichten aufgetragen (meist zwei bis vier Putzschichten)

• 1.Schicht: Spritzbewurf (1-1,5 cm stark) (20minütiger Abstand)• 2.Schicht: Ausgleichsbewurf (1 cm stark)• 3.Schicht: Rauhputz (0-0,5 cm stark)• 4.Schicht: Feinputz (0,3-0,5 cm stark) • Feuchtigkeit des Putzes entweicht an der Oberfläche• Pigmente, die in den abbindenden Mörtel eindringen, gehen mit diesem eine

dauerhafte Verbindung ein• Durch Aufnahme von Kohlensäure aus der Luft wird die Kalkfarbe wasserunlöslich

und bildet eine steinharte Schicht• Es wird immer nur so viel verputzt wie an einem Tag bemalt wird („giornato“)

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Seccomalerei (ital. „al secco“)

• Vom ital. „al secco“: „aufs Trockene“

• Malerei, die im Gegensatz zum Fresko nicht auf den nassen, noch frischen Putz aufgetragen wird, sondern auf das schon trockene Mauerwerk

• Im Mittelalter fanden vor allem Kalk-, Kasein- und Temperafarben Verwendung

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Temperamalerei

• Von lat. „temparare“: „(im richtigen Verhältnis) mischen“ (die Farben mit Bindemitteln)

• Farbstoffe Anorganische Pigmente Emulsionsbindemittel mit einer fettigen, harzigen (Leinöl, Nussöl, Mohnöl

etc.) und einer wässrigen Komponente (Ei, Leim, Stärke etc.)

• bei sehr fettigem Bindemittel ähneln die Farben Ölfarben, bei sehr wässrigen eher Gouachefarben (in Bezug auf das Farbauftragen)

• Temperamalerei war von Beginn der Malerei an eine der häufigsten Techniken

• Im 15.Jhd. beginnt die Ölmalerei (NL) langsam die Temperamalerei zu verdrängen

• Im Vergleich zu Ölfarben lassen sich die Temperafarben weniger gut vermischen, trocknen aber schneller und trocknen matt nach (> Firnis)

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Druckgraphik (Brainstorming)

• Arten von Druckgraphik

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Druckgraphik

• Holzschnitt, Kupferstich, Lithographie

• Holzschnitt: Älteste graphische Technik der Vervielfältigung Hochdruckverfahren Schwarzlinienschnitt, Weißlinienschnitt (seit 16.Jhd.), Farbholzschnitt 2,5 cm dicke Holztafel, geglättet und Formen freigeschnitten Älteste Holzschnitte entstammen aus dem 8.Jhd. aus Ostasien Verbreitung findet er in Europa nach dem Aufkommen von Papier Ende des

14.Jhds. Auch nach Erfindung des Buchdrucks im 15.Jhd. noch verwendet

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Druckgraphik

• Kupferstich Im 15.Jhd. in Süddeutschland entwickeltes erstes Tiefdruckverfahren Als Druckplatte dient plane, geschliffene, polierte Kupferplatte, in die mit

Sticheln Darstellungen (spiegelbildlich) eingetieft werden Vorarbeit teilweise durch Kreideauftragen (Anreißen) oder seitenverkehrtes

Durchpausen eines Motivs „französische Methode“: Kupferplatte wird angewärmt und schließlich mit

Druckerschwärze eingestrichen (Farbmenge hängt von tiefe der Einkerbungen statt)

Auch kalte Kupferplatten können mit Druckerschwärze bestrichen werden (mit Stoffballen wird Farbe aufgetragen, so dass sie in den Ausnehmungen haften bleibt)

Später fanden Druckerpressen Verwendung (ab 16.Jhd.: zweiwalzige Druckerpressen > Plattenrand)

Ab dem 17./18.Jhd. werden beliebte Gemälde häufig als Kupferstiche vervielfältigt

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Druckgraphik

• Lithographie Von griech. „lithos“: „Stein“ und „graphein“: „zeichnen“ Steindruck; Ausdruck seit 1805 gebräuchlich Erstes Flachdruckverfahren Geschliffener und gesäuberter Stein (Kalkschiefer) Zeichnungen werden mit Fettstift oder lithographischer Tusche (Fett,

Wachs, Ruß) aufgetragen Platte wird schließlich mit mineralsaurer Gummiarabikumlösung

eingestrichen und bei den so geätzten Flächen wird die Fähigkeit verstärkt Wasser aufzusaugen (Druckfarben können später aufgenommen werden)

Umdruckpapier konnte auf den Stein aufgelegt werden, so dass eine seitenverkehrte Darstellung auf dem Druckpapier nicht erschien, sondern nur auf dem Stein

Vorläufer für den Plakatdruck

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Tipp

• Hartmann Kunstlexikon im Internet aufsuchen, um Begriffe nachzuschlagen:

http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_a_1.html

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Literaturhinweise

• Walther, Ingo F. (Hg.): Kunst des 20. Jahrhunderts. 2 Bde, Bd.1: Malerei; Bd.2: Skulpturen und Objekte, Neue Medien, Fotografie. Köln 2005.

• Stegmann, Markus; Zey, René: Lexikon der modernen Kunst, Techniken und Stile, Hamburg 2002.

• Wilmes, Ulrich (Hg.): Moderne Kunst. Die Kunst des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart im Überblick, Köln 2006.

• Grosenick, Uta; Riemschneider, Burkhard (Hg.): Art Now. 81 Artists at the Rise of the New Millennium, Köln 2005.

• Benjamin, Walter : Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, Frankfurt a.M. 1963 (1.Auflage).

• Nicolaus, Knut: DuMonts Handbuch der Gemäldekunde. Gemälde erkennen und bstimmen, Köln 2003.

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