U1-U4 · ben eine Wirkung, die nicht ... wird nun sicher auch als exklusive Videopremiere die deutschen Zu- ... und vergessen Sie nicht, dass Brennessel eine im-mens starke Internetpräsenz

24121. Jahrgang 04.15 | brennessel.com

Monatsmagazin für die Region ND, SOB, EI

2 brennessel magazin - April 2015

banden mit einem relativ großenBelohnungszentrum im Gehirn("Striatum") lassen sich leichtervon Preisschildern und Marken-namen lenken. Das gilt auch füreher rational betonte Personen,deren "präfrontaler Cortex" (Teildes Frontallappens) stärkerausgebildet ist. Menschen miteiner ausgeprägten Körper-wahrnehmung - ersichtlich ander Inselrinde des Gehirns - sinddagegen weniger empfindlichfür "Marketing-Placebo-Effekte".

Die Wissenschaftler betonen,dass Menschen nicht unbedingtmit dieser Eigenschaft geborenwerden. Die Gehirnregionenund damit die Anfälligkeit für die-sen Effekt entstehen durchLernprozesse im Laufe des Le-bens und nicht nur durch gene-tische Veranlagung. In weiterenStudien sollen die Zusammen-hänge genauer untersucht wer-den. Heike Kreutz, aid.de

Kernspintomographen erfasst,wie stark verschiedene Gehirn-regionen ausgebildet waren.

Viele Verbraucher erwarten,dass die teurere Variante einesProdukts eine höhere Qualitäthat. Das erlernte Konzept hatauch Auswirkungen auf das in-dividuelle Genusserlebnis undKonsumverhalten. Dieses Phä-nomen wird als "Marketing-Pla-cebo-Effekt" beschrieben: Er-wartungen an ein Produkt ha-

ben eine Wirkung, die nichtauf den Inhalt zurück-zuführen ist - wie einScheinmedikament inder Medizin.

Der Preis hat Einflussauf das Geschmacks-empfinden, haben dieStudienergebnissebestätigt. Wie starkdieser Effekt ist, hängtoffenbar von be-stimmten Gehirn-strukturen ab. Pro-

Nach dem Motto "teurergleich besser" greifenviele Menschen zu

teurem Wein,selbst wenn er

sich qua-

l i ta t i vnicht vongünstigeren Pro-dukten unterscheidet.Wie sehr sich der Konsu-ment von Preis und Markebeeindrucken lässt, hängt vonbestimmten Gehirnstrukturenund damit auch seiner Persön-lichkeit ab. Das lässt eine Stu-die der Universität Bonn und derINSEAD-Business School inFrankreich vermuten, für die

mehrere Versuche durchgeführtwurden.

Die Wissenschaftler luden dieProbanden unter anderem zueiner Weinverkostung ein: Einidentisches Produkt wurde mitverschiedenen Preisen ausge-

zeichnet, und die knapp 250Teilnehmer sollten an-

geben, welcherWein am

besten

schmeck-te. Zusätz-lich wurdemit Hilfe eines

„Marketing-Placebo“ Geschmack durch Erwartungen beeinflusst

Northmen - A Viking Saga

873 nach Christus: Vom eigenen König verbannt, nimmt eine Hordefurchtloser Wikinger Kurs auf Britannien. Ihr Ziel: das KlosterLindisfarne mit seinen Goldschätzen, die sie unter ihrem draufgän-

gerischen Anführer Asbjörn (Tom Hopper) plündern wollen, um sich vomauferlegten Bann freizukaufen. Von einemschweren Sturm überrascht, zerschellt ihrDrachenboot jedoch an den Felsen vor derschottischen Küste. Gestrandet auf feindlichemGebiet, ist ihre einzige Chance, sich in dasDanelag, eine entfernt gelegene Wikinger-siedlung, zu retten. Auf ihrem beschwerlichenWeg durch die Highlands bringen die KriegerLady Inghean (Charlie Murphy), die mutigeTochter des schottischen Königs Dunchaid(Danny Keogh), in ihre Gewalt. Die Verbann-ten wittern ihre Chance auf ein beträchtlichesLösegeld. Doch Dunchaid hetzt den Entführern

sein berüchtigtes „Wolfsrudel“ auf den Hals. Dieser Söldnertrupp ist wegenseiner Grausamkeit im ganzen Land gefürchtet. Ein gnadenloser Wettlaufgegen die Zeit beginnt – eine Jagd auf Leben und Tod.

ER LIEBT MICH,ER LIEBT MICHNICHT...

Leicht frivol, aber immer charmant und witzig - am 9. April2015 erscheint die leichtfüßi-

ge französische Liebeskomödie ERLIEBT MICH, ER LIEBT MICHNICHT … – TOUJOURS L'AMOURvon Concorde Home Entertainmentauf DVD und Blu-ray. Darin bringtdie unwiderstehliche SophieMarceau („La Boum – Die Fete“) denSänger und Schauspieler PatrickBruel („Der Vorname“) spielend umden Verstand. Gemeinsam brillierendie beiden französischen Mega-Stars alseigenwilli-ge Ehe-b e r a t e r,die wäh-rend tur-bu lenterTherapie-sitzungendie Liebezueinandere n t d e -cken. DerFilm war super erfolgreich in Frank-reich (Platz 1 der Kinocharts!) undwird nun sicher auch als exklusiveVideopremiere die deutschen Zu-schauer verführen können.

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Single-Lebens

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Neues

3brennessel magazin - April 2015

WAS HABEN WIR GEFEIERT...

Das ist so ähnlich wie im Fuß-ball. Wenn du gewinnstgehst du zum Feiern...

Wenn du Unentschieden spielst,dann gehst du zum Feiern... Wenndu verlierst gehst du zwar nicht zumFeiern, aber der Zustand desnächtens ist meistens auch dersel-be. In diesem Stil feierten wir vor 20Jahren, in den Anfängen der Bren-nessel, noch Siege, Unentschiedenund natürlich auch die Niederlagen.Verlief ein Akquisetag gut, dann gin-gen wir in den Gasthof zum Streidlund betrieben mächtig Brainstor-ming, was hernach gut auf demBierdeckel abzulesen war; bekamenwir zu heftige Kritik, dann gingen wirin den Gasthof zum Streidl und be-trieben mächtig Brainstorming, washernach gut auf dem Bierdeckel ab-zulesen war; lief der Anzeigen-verkauf schleppend und hatten wirkeine redaktionellen Ideen dann gin-gen wir in den ‚Sie können sich esdenken!‘... In besagter Gastronomienotierten wir unsere redaktionellenIdeen auf diese kleinen Unterbaarer-Schmierblocks, die immer von derHausbrauerei gestellt wurden. Anmanchen Abenden schrieben wirgleich mehrere Blocks mit unserenIdeen voll. Daneben lagen unsereBierdeckel und die Strich-markierungen auf den Außenseitenverrieten ein ums andere Mal unse-

Monatsmagazinvon und für die Region Neuburg,Schrobenhausen, Pöttmes,Donaumoos, Eichstätt, Ingolstadt.ADRESSE UND ANZEIGENANNAHMEFranziskanerstraße 224, 86633 NeuburgFON 08431 - 42836, FAX 08431 - 42853,Mobil: 0171 - 3816533www.brennessel.com

ÖFFNUNGSZEITEN:Mo.-Fr. 9.00-17.00 Uhr, Sa. 9.00-11.00 UhrHERAUSGEBER:Werbegestaltung & Design, Cristian DumitruAUTOREN:Cristian Dumitru, Bernd Bredendiek, AlexDumitru, Christiane BorrmannSATZ UND LAYOUT:Werbegestaltung & Design, Neuburg

ERSCHEINUNG:1. jeden Monats - 90% PostkastenverteilungREDAKTIONSSCHLUSS:22. des VormonatsALLE RECHTE VORBEHALTEN:Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nichtnotwendigerweise die Meinung der Redaktionwieder. Jeglicher Nachdruck (auch auszugsweise)ist nur mit Quellenangabe gestattet. Die vom

Themen20 Jahre brennessel magazin Seite 4Circus Krone in IN Seite 14Frühling: Lavendel Seite 15HAUS im MOOS Saisoneröffnung Seite 20Ausstellung im Museum im Pflegschloss Seite 22Nightgroove Neuburg Seite 25Die regionale Musikszene Seite 2610 Jahre Stadtmuseum Neuburg Seite 27

20 Jahre brennessel magazin

April

ren Zustand... Am nächsten Tagkonnten wir unsere eigene Schriftkaum mehr lesen – und an eine Um-setzung der wunderbaren Ideen wardann auch nicht mehr zu denken –ich glaube sogar, dass der Christianeinige dieser Blocks aufgehoben hat– als bleibende Erinnerung – dasSchriftbild litt unter der voran-schreitenden Uhrzeit ganz erheb-lich!Das waren Zeiten in den Anfängender Brennessel – ich denke da andas Volksfest in Karlshuld anno1995, als alle damaligen Landkreis-bürgermeister versammelt warenund wir unsere Zeitung euphorischvorstellten, mit allen Stadt- undGemeindeoberhäupter mit einerMaß anstießen und versuchten allezur Unterstützung unseres Vorha-bens zu bewegen... Wie sagtedamals noch der ehemalige OBHuniar zu uns: „Ich bin fei’ derGünne...!“ und die Freundschaft warbesiegelt.Heute, freilich, arbeiten wir mitDesktoppublishing und schickendas fertig gestaltete und korrigierteManuskript via Mausklick in unsereDruckerei nach Sonst-Irgendwo.Nach drei Tagen liegen dann einpaar Paletten vor der Haustüre...,und die vielen Verteiler holen sichihre Kontingente oder wir verbringendas Magazin mit unseren Liefer-fahrzeugen. Vor 20 Jahren gestal-tete sich die Arbeit sehr viel anders.Unser Desktoppublishing bestandaus Konica (der Kopierer) und Uhu

(der Klebstoff) - „Wo ist der Uhu?“höre ich mich noch heute mancheNacht träumen/brüllen, wenn esdarum ging, das Manuskript zu kle-ben.Das in der Vergangenheit Erreichtemacht uns mächtig stolz. 20 JahreBrennessel: Da waren viele erhei-ternde Geschichten dabei – ein gan-zer Sack voll Anekdoten. Alleinwenn ich an unsere Reihe „FrauMaier ruft an...“ denke, da kommenmir vor Lachen fast die Tränen.Christian war immer die Frau Maierund ich mimte den Telefon-gesprächspartner. Wir standen unsgegenüber und zeichneten unserGespräch auf einem Diktaphon auf.Was herauskam war bühnenwürdig– und wir waren drauf und dran, ausdieser Reihe sogar eine Stand-Up-Comedy zu kreieren... Wir wolltenmit dieser „Hausfrauen-Serie“ einwenig die hiesigen Land-pomeranzen karikieren, was uns hieund da auch bestens gelang. Vorallem aber hatten wir jede MengeSpaß, wenn diese Frau Maierirgendwo in der Weltgeschichte an-rief und ihre Fragen zu den jeweili-gen aktuellen Themen hatte.Natürlich ist ein Edit nicht dazu ge-dacht die vollen 20 Jahre Bren-nessel revue passieren zu lassen –doch ist es die Erinnerung, die ei-nen übermannt und zu Tränen rührt.So ist es wohl mit dem Leben undArbeitsleben von jedem Einzelnenvon uns. Wenn wir in uns gehen undzurück sinnen, dann fallen uns alle

Herausgeber gestalteten Anzeigen sindurheberrechtlich geschützt. Für unverlangteingesandte Manuskripte, Cartoons, Fotos undAnzeigen kann keine Gewähr übernommenwerden.ANZEIGENPREISLISTE:gültig Preisliste Nr. 6 vom 1.1.2006ABONNEMENT:30 Euro+Mwst für 12 AusgabenIm

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Bernd Bredendiekwww.berndbredendiek.com

schönen Geschichten wieder ein –im Fachjargon nennt man dies die‚Romantisierung der Vergangen-heit‘. Die Psychologie empfiehlt des-halb, in schwierigen Zeiten immerdie Lieblingsmusik aus der Jugend-zeit anzuhören und schon verbes-sert sich die Stimmung – denn indieser Zeit befand sich jeder von unsim Zenit seiner Selbstliebe...Wir Brennessel-Menschen freuenuns unbandig über unser rundesJubiläum und sind Ihnen, liebe Le-ser, liebe Freunde, liebeUnterstützer aus Wirtschaft und In-dustrie, aus Institutionen und Poli-tik – unendlich dankbar für die wert-volle Mitarbeit und Unterstützung.Vielen Dank für die schöne Zeit

Editorial

RubrikenGesundheit Seite 16

Stein des Monats Seite 17

Rechts Tipp Seite 19

Buch Tipp Seite 23

Technik Seite 24

Termine Seite 28

Firmentreff Seite 31

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zulassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.

Albert Einstein



BRENNESSEL 20BRENNESSEL RELOADED20 Jahre Monatsmagazin von und für die Region...ein Grund sich zu erneuern



Wenn Sie unsere neueste Ausgabe, unse-re Jubiläumsausgabe in Händen halten,wird Ihnen auffallen – ‚Mann, ist die diesmaldick...; und viele interessante Artikel zu un-terschiedlichen Themen; und die Gestal-tung ist diesmal nicht so bunt und plakativ,sondern einheitlich in eine klare Linie ge-passt...‘



Ja, die Brennessel ist zwanzig und damit volljährig geworden und hat sich komplett hat sich deshalb komplett runderneuert! Mit einer neu aufgestellten Redaktion, mit größerem Inhalt, einem neuen Firmensitz (Wir sind jetzt in der

Franziskanerstraße in Neuburg!) und neuen Redakteuren, zeigt sichIhnen das gewohnte Monatsmagazin in einem völlig neuen, über-arbeiteten Anzug! Natürlich ist die Brennessel nach wie vor starkauf Werbung und Marketing ausgelegt, schließlich kommen aus

kaum einer Ecke Förderungen oder andere Wohltaten..., aber dieErfahrung lehrt, dass eine ‚Freie Redaktion‘ mittelfristig erfolgrei-cher ist. Mit diesem Ansatz biegt unser Magazin von und für dieRegion in die nächsten 5 Jahre Berichterstattung und Vermark-tung ein... - und vergessen Sie nicht, dass Brennessel eine im-mens starke Internetpräsenz hat – reinschauen lohnt sich unterwww.brennessel.com!

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Schrobenhausen

Wie alles begann...

An einem herrlichen Tag Anfang März des Jahres 1995 überlegtensich die beiden Freunde Christian und Bernd, dass für die RegionNeuburg-Schrobenhausen-Rain-Pöttmes... (folgend auch Teil-regionen aus Eichstätt und Ingolstadt...) ein neues Monatsmagazinfehlt. Bis dato arbeiteten die beiden Protagonisten noch bei einerörtlichen Druckerei in Neuburg, gestalteten fleißig Prospekte imKeller der Privatwohnung (nicht am Desktop mit Touch-Oberfläche,sondern mit Konica und Uhu..), und arbeiteten ganz nebenbei fürdas Magazin Pink (das hernach bald die Vermarktung einstellte)mit einer eigenen Rubrik über Neuburg.- Christian (O-Ton), als wir bereits die Idee für das Monatsmagazinausarbeiteten (A4-Zettel mit Themen und A4-Zettel mit möglichenInserat-Kunden: „Du Bernd, wie sollen wir unser Magazin nennen– was meinst du?“



- Bernd: „Ich glaub’ ‚Neubürger‘ oder ‚Neuburger‘ wäre nicht verkehrt...“- Christian, lässig am Steuer seines 5er-BMW sitzend zwischen Rohrenfels und Ehekirchen...: „NeinBernd – das ist langweilig und vor allem sind dann die Schrobenhausener sauer...“- Bernd (etwas gelangweilt...): „Du kannst nicht immer jedem alles recht machen nehmen und dieLeute müssen sich ja mit irgend einem Namen identifizieren..., und...“- Christian: „Das ist aber langweilig... (kurze Stille) – schau’, wie schön die Pflanzen wieder austrei-ben... - schau’, wie schön das ist – was meinst du; wir könnten doch unsere Zeitung einfach ‚Bren-nessel‘ nennen!“

Gesagt – getan! Der Neuburg-Schrobenhausener Geschäftsmann ist sehr innovativ und neuen Ideengegenüber äußerst aufgeschlossen. ‚Was, ein neues Magazin für die Region – das ist cool! - Ich bindabei!‘ Toller Umsatz – schönes Heft und jede Menge neue Freunde – Kündigung in der Druckerei undlos ging es... - bis heute!

Online- Auftritt Zwischenstation!

Entwicklungen zu verschlafen bedeutet für viele Medien, egal ob Print, Online, Radio oder Fernsehen,häufig das Aus (siehe die riesigen Probleme der großen Tageszeitungen bezüglich der Print-Insertio-nen...) Wir vom Brennessel-Team haben bewusst sehr frühzeitig auf das Standbein Internet gesetztund Anfang des neuen Jahrtausends unsere Online-Plattform hochgeladen. Der Service am Kundenund vor allem am Leser stand und steht für uns immer im Vordergrund. Aus diesem Grund wird dieBrennessel-Page täglich aktualisiert. Mittlerweile stellen wir dem Leser/User/Follower Themenblöckewie ‚Polizeibericht, News International, News Regional, Wetter, Umfragen‘ und vieles mehr immerfrisch zur Verfügung – deshalb fängt der Tag für die Redaktion auch um 7.30 Uhr an!

Warum Brennessel Magazin?

Das ist eine gute Frage - ..und sehr leicht zu beantworten. Wir verstehen als unsere Region sowohl

Rain am Lech



Eichstätt

die ländlich geprägten Gemeinden wie auch die Klein- und Mittel-zentren. Die Gleichbehandlung der verschiedenen Regionen wirdvor allem bei der Bewerbung unseres regionalen Handwerks deut-lich oder etwa bei den monatlich erscheinenden Gemeinde-präsentationen. Bei letzteren kommen in regelmäßiger Folge dieGemeindeoberhäupter zu Wort und können über Vorhaben, Finanz-lage und Veränderungen berichten. Bis vor kurzem hatten wir inunserem Magazin noch die Rubrik ‚Köpfe‘ und stellten in loser Fol-ge Menschen vor, die sich durch Engagement oder Ehrenamt umdie Region verdient gemacht haben – diese Reihe wurde sehr gernangenommen und brachte unserem Magazin einen großen Plus-punkt in der Leserschaft.

Ein weiterer Grund als Inserentauf unser Monatsmagazin zusetzen ist, dass das Magazinsowohl in Druckform als auch inder Online-Version kostenlos zulesen ist, was von vielen Lesernsehr positiv aufgenommen wird.Selbstverständlich bedeutetdies aber keinerlei Aufpreis beiden Kundeninseraten.Ein weiterer Vorteil einer Zu-sammenarbeit mit unserem



Magazin ist die professionelle Anzeigengestaltung. Viele unsererKunden inserieren bei uns und verwenden die Gestaltungen in derFolge auch bei anderen Medien – hier wird ganz klar auf Qualitätgesetzt – der Erfolg unserer Kunden gibt unserem Konzept recht.Dazu kommt natürlich auch, dass unser zweites Standbein, die Wer-beagentur, mit ihren Leistungen das Werbegesamtpaket abrundet.Mittlerweile ist es für viele unserer Kunden gang und gäbe, dassdie Werbeinserate mehrfarbig gestaltet werden. Hier haben wirschon seit vielen Jahren einen großen Qualitätsvorsprung und ha-ben uns in der Anzeigengestaltung und -konzeption einen Namengemacht.

Zweites StandbeinDIE WERBEAGENTUR!

Wer wie wir so viele Menschen und naturgemäß Firmen und Insti-tutionen kennt und mit ihnen jeden Monat (vor allem aber täglich)Umgang hat, der muss sich Gedanken machen, wie mit diesemKreis an Personen mehr Geschäft und somit mehr Umsatz gene-riert werden kann. So trat die Verstärkung des Leistungspotenzialsder Werbeagentur auf den Plan. Mittlerweile ist der Kundenkreisenorm angewachsen. In der Agentur erhält der Kunde von der Ideeüber die Gestaltung bis zur Umsetzung alles zu den ThemenDruckerzeugnisse oder Webauftritt. Durch den Eintritt von AlexDumitru in die Firma ist vor allem eine deutliche Verjüngung imDesign und in der Design-Umsetzung angesagt. Durch das pro-fessionelle Handling und die sehr guten Marktkenntnisse, gepaartmit dem komplexen Denken eines studierten Grafikers und Kunst-malers, erhält der Kunde unverwechselbare Gestaltungen undEinzelprodukte zu seinem Firmenerscheinungsbildes, die seineFirma als einzigartig erscheinen lassen. Vor allem aber sind dieLeistungen unserer Werbeagentur absolut bezahlbar – wir freuenuns über viele zufriedene und erfolgreiche Kunden in unserer Re-gion!

Das Brennessel-TeamDer Mitarbeiter-Kern hat sich über die Jahre kaum verändert.Weiterhin ist die ganze Familie Dumitru am Start: Adi ist die guteSeele, Christian der Macher, Frau Borrmann Texte und Alex derzukünftige Visionär und Taktgeber... - natürlich ist da noch der Bernd,der sich zwar seit den Anfängen der Zeitung zeitweise verabschie-det hatte, aber doch seiner alten Liebe nicht den Rücken kehrenkann und von zu Hause aus die Redaktion bedient und hier und daein paar Tipps gibt – Kreativität verbindet! Ein großer Dank mussall’ denen gesagt werden, die über die vielen Jahre die Brennesselverteilten. Unser Magazin verfügt über eine Vielzahl an Menschen,die unsere Zeitung zu den Haushalten bringen. Die Range gehtvom Jugendlichen, der sich über viele Jahre ein gutes Taschen-geld verdient bis hin zum Rentner, der sich über ein Zubrot undüber Kontakt zu den Mitmenschen freut. Auch hat Brennessel überdie Jahre viele Redakteure gesehen, die mit Herzblut für unserMagazin geschrieben haben – alle jenen ein großes Dankeschön.

Neuer Firmensitz neues Design – neueRedaktion – neue Aufmachung!Bekanntlich macht nur der Mai alles neu... - die Brennessel wardieses Jahr früher dran! Mit stärkerem Inhalt, einigen neuen Re-dakteuren und neuer Aufmachung machen wir uns auf in die nächs-ten 5 Jahre. Unser Projekt heißt Brennessel-2020; soll heißen –wir schaffen mehr Inhalt, mehr Themenvielfalt und entwickeln ei-nen Schub für Aufmachung und Gestaltung. Unser Ziel ist es nicht,reich zu werden, sondern Geld zu verdienen um neue Projekteanschieben zu können und um Qualitätssicherung zu betreiben. Inerster Linie wollen wir aber unseren Lesern spannende Geschich-ten, interessante Kolumnen und heitere Anekdoten präsentieren,Informationen hinter den Informationen veröffentlichen und unserMagazin fit machen für die nächste Generation.Noch befinden sich unsere Redaktionsräume im Aufbau – derUmzug von der Blumen- in die Franziskanerstraße 224 ist noch



Die Zeitschrift hat einen charmanten Namen, dachte ich,als ich die Brennessel das erste Mal in Händen hielt.Und sie ist standhaft, war mein nächster Eindruck, alsich feststellte, dass man sich nicht der neuen Recht-

schreibordnung gebeugt hatte, sondern bei Brennessel statt Brenn-nessel blieb. Darin habe ich mich nicht getäuscht. Unkraut vergehtnicht: Die Brennessel darf im April ihren 20.Geburtstag feiern! Herz-lichen Glückwunsch!Nicht ganz so lange, aber immerhin seit fast fünf Jahren, darf ichdie Brennessel mit einigen Artikeln begleiten. Wir führen dabei einegut funktionierende Fernbeziehung. Das geht, da wir sehr modernsind. Meine Beiträge verfasse ich zuhause und versende sie per E-

Alles Gute zumGeburtstag, liebeBrennesselUnkraut vergeht nicht!

nicht ganz über die Bühne und verschiedene Arbeiten müssen nochdurchgeführt werden, wie z.B. Signalisation oder die Ausgestaltungdes Kundenbereiches. Doch sind die Arbeiten für unsere neuenBüros voll im Gange und werden in den nächsten Wochen ihrenAbschluss finden. Den Termin für die offizielle Einweihung werdenwir in der Maiausgabe entsprechend weitergeben.

Das gesamte Brennessel-Team bedankt sich bei allen Kunden,Lesern und bei allen Mitarbeitern für die zwei-jahrzehntelangeFreundschaft und Unterstützung. Wir sind sehr stolz auf das Ge-leistete und freuen uns auf die nächste Zeit, auf die nächste Medi-en-Generation. Wir sind gemeinsam gewachsen und müssen jetztaufpassen, dass wir beim Schreiben dieser Zeilen nicht dann dochetwas zu sentimental werden... - EIN HOCH AUF UNS – Ein Hochauf unsere Region – PROST!!



Mail. Eine perfekte Lösung füreine Mutter von drei Kindern.Die Brennessel ist also auch inHinsicht Familienfreundlichkeitmodern. Einziger Nachteil. Wirsehen uns fast nie. Um ganzehrlich zu sein, bei einer Vernis-sage seiner wunderschönen Bil-der hat mich Herr Dumitrubeinahe für eine potentielleKäuferin und nicht für eine lang-jährige Mitarbeiterin gehalten –behauptet er. Ganz kaufe ichihm das aber nicht ab. Ich glau-be, er wollte einfach nicht un-sere reibungslose Zusammen-arbeit aus der Ferne gefährden.Doch jetzt, zum 20.Geburtstag,schaue ich mal wieder in derRedaktion vorbei. Versprochen.Da hilft es auch nicht, dass dieBrennessel zwischenzeitlicheinfach heimlich von derBlumenstraße in dieFranziskanerstraße umgezogenist. Denn ich bin sicher, zu die-sem Anlass gibt es einen gro-ßen Geburtstagskuchen undvielleicht ein Glas Sekt. Das las-se ich mir nicht entgehen. Zum20.Geburtstag stoßen wir per-sönlich an. Bis dann, liebesGeburtstagskind, man sieht sich Christiane Maria Borrmann

Pöttmes

brennessel feat. „igo“

Immer wollte ich eine Frau, die kocht wie meine Mutter. Jetzt habe ich eine, die säuft wie mein Vater!“ Mitdiesem Witz gewann ich den 1. Fax-Wettbewerb inder 1. brennessel-Ausgabe im April 1995 und damit

einen Essensgutschein über 50 DM. Um etwas Originel-les, Witziges, um Lob oder Kritik hatten die Initiatoren derbrennessel gebeten und ich war von der Idee einer regio-nalen Zeitschrift und der Leserbeteiligung so begeistert,dass ich ihnen seitenweise meine Vorschläge faxte. MeinEifer hatte sie wohl überzeugt und mich als Gewinnerinauserkoren. Ich freute mich riesig darüber! Über den Gut-schein und dass mein Beitrag mit meinem Namen in ei-ner Zeitung stand!

Von nun an schickte ich jeden Monat einen Beitrag an diebrennessel - leider erfolglos. Aber ich gab nicht auf. ImOktober 95 druckten sie dann doch meinen humorvollenLeserbeitrag „Power-Rocknight in Ehekirchen aus Sichteines Grufties“ ab. Ach, wie war ich stolz auf meine ersteVeröffentlichung! Erst recht, als ich dafür viel Zusprucherhielt. Jetzt wollte ich unbedingt öfters und mehr für diebrennessel schreiben! Aber erst nach weiteren vereinzel-ten Gastbeiträgen und zwei Jahre später klappte es.

Von 1997 bis 2011 schrieb ich regelmäßig für dasRegionalmagazin. Anfangs ist man stolz über jeden Arti-kel, der abgedruckt wird, über jede brennessel-Ausgabe,bei der man zum Gelingen mitbeigetragen hat. Irgendwannist alles Routine. Und irgendwann ist jedes Thema aus-gelutscht und es fällt einem nichts Neues mehr ein.

Zumindest mir erging es so. Dann ist esan der Zeit, eine kreative Pause einzule-gen oder aufzuhören.

Als „Ex-Schreiberin“ denke ich gerne anmeine brennessel-Epoche zurück, vor-allem an unsere Späßchen, an den Hu-mor und die Herzlichkeit der Familie



Dumitru. Aber auch anden großen Zeitdruckwegen termingerechterFertigstellung für dieDruckerei, an durch-getippte Nächte, an dieEmpfindlichkeit einigerLeser, die unseren Hu-mor nicht verstanden, andas fröhliche, aber ner-vige Gesummse vonAlex..... Ob er immernoch beim Layoutenständig summt? Wassich sonst wohl alles ge-tan hat? Ich glaube, ichmuss euch mal in eurerneuen Bleibe in derFranziskanerstraße be-suchen!

Liebe Grüße und herz-lichen Glückwunschzum 20-Jährigen vonigo! - von Ingrid Golder


Gut zu wissen...

Das circensischeEreignis des Jahres !CIRCUS KRONEKOMMT NACHINGOLSTADT

Circus Krone, dergrößte CircusEuropas, kommtzum ersten Mal

nach drei Jahren wieder mit sei-nem gigantischen Zeltcircusnach Ingolstadt.Das in München mit einem fes-ten Circusbau beheimatete Un-ternehmen wird von Dienstag,den 21.April bis Dienstag, den28.April auf dem Volksfestplatza.d.Dreizehnerstraße gastieren.Festliche Abendpremiere ist amDienstag, dem 21.April, um20.00 Uhr. Anschließend gibt estäglich zwei Vorstellungen. Wo-chentags um 15.30 und 20.00Uhr und am Sonntag um 14.00und 18.00 Uhr. Am letzten

Gastspieltag (Dienstag 28.April) findet nur eine Abschieds-Vorstellung um 15.30 Uhr statt. (Bereits am Premierentag,Dienstag 21.April, um 15.30 Uhr gibt es eine Sonder-Vor-stellung für die VR-Bank).Präsentiert wird das Jubiläums-Programm „EVOLUTI-ON“ das in allen 20 circensischen und artistischen Attrakti-onen neu und einmalig ist. Frei nach dem Motto „Eineunvergeßliche Reise um die Welt“ wird ein Feuerwerk ausklassischer Circuskunst und moderner Show gezeigt mit54 Artisten aus 14 Nationen. Zu sehen sind unter anderemeine echte Luftsensation aus Amerika, eine Mischung ausFliegendem Motorrad und Mondlandung, sowie der “Königder Löwen“ mit der größten Raubtiernummer der Welt undseinen 26 prachtvollen Tiger und Löwen - und dem einzig-

JUBILÄUMS-TOURNEE„110 JAHRE CIRCUS KRONE“

artigen weißen Löwen BALUGA. Außer-dem lustige Seelöwen, Papageien imFreiflug unter der Circuskuppel und dermächtige Nashornbulle TSAVO. Nicht zuvergessen, die Legende des Lachens:Superclown Fumagalli.Zu Krone gehören gegenwärtig fast 400Menschen, mehr als 220 Tiere und einSpielzelt für 4.000 Personen. Der Vor-verkauf in Ingolstadt bei allen bekann tenCTS Eventim und München Ticket Vor-verkaufsstellen, sowie bei Circus Kroneunter der bundeseinheitlichen Kassen-Hotline: 01805 / 247 287, 14 ct min ausdem Festnetz der Tele kom) hat bereitsbegonnen. Die Kartenpreise betragenEuro 15.- bis 40.- .

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Gut zu wissen...

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Mit ihrer Farbvielfaltund dem einzigarti-gen Duft zählt dieLavendelpf lanze

seit Jahren zu den beliebtestenGartengewächsen. Zudem eig-net sie sich bestens zum Ver-feinern von verschiedenen Spei-sen.

Exklusivbei Dehner:Downderry Lavendelaus EnglandIn der englischen Grafschaft inKent befindet sich die Baum-schule „Downderry Nursery“,welche eine der größten undbekanntesten Lavendel-sammlungen des Landes behei-matet. In Deutschland sind diewinterharten Lavendelsortenexklusiv bei Dehner erhältlich.Die Kollektion besticht durchihre besondere Wuchsform undeinzigartige Farbvielfalt - vondunkel- und hellviolett über hell-blau bis hin zu zarten Nuancenin rosa und weiß.

Die Lavendelhighlightsder Saison 2015Die Sorte „Rosea“ (bot.Lavandula angustifolia ‚Rosea‘)bildet mit ihrer zart rosafarbenenBlüte ein harmonisches Zusam-menspiel mit violetten und wei-ßen Lavendelblüten. Zudemlässt sie sich hervorragend inTrockensträußen verwenden.„Rosea“ kann eine Höhe vonetwa 60 cm erreichen und eig-net sich aufgrund des gleichmä-ßigen Wuchses sehr gut für flä-chige Anpflanzung.„Little Lady“ (bot. Lavandulaangustifolia ‚Little Lady‘) zeich-net sich durch hellviolette Blü-ten aus, die sich ab Juni in ihrerganzen Pracht zeigen. Als nied-rige, kompakte Lavendelsortewird ‚Little Lady‘ gerne inschmale Beete oder Schalengepflanzt. Gut geeignet ist sieauch als Vorpflanzung für höhe-re Lavendelsorten. Die Sorte„Peter Pan“ (bot. Lavendulaangustifolia ‚Peter Pan‘) kanneine Höhe von etwa 45 cm er-reichen und bildet schöne hell-und dunkellila Blüten aus. Durch

den niedrigen Wuchs eignetsich „Peter Pan“ gut für niedri-ge Einfassungshecken sowieStauden-, Kräuter- oder Rosen-beete. „Arctic Snow“ (bot.Lavandula angustifolia ‚ArcticSnow‘) ist eine Gartenpflanzevon polsterförmigem Wuchs,die eine Höhe von etwa 50 cmerreichen kann. Ihre Besonder-heit sind die hübschen weißenBlüten, die perfekt zu dunklenoder rosafarbenen Rosen pas-sen.

Pflegetipps:Lavendelpflanzen entwickeln

Lavendel sich optimal an einem voll-sonnigen, trockenen Ort mitkalkhaltiger nährstoffarmerErde. Der Boden sollte am bes-ten locker und wasserdurch-lässig sein. Für eine wiederkeh-rende Blütenpracht im folgen-den Jahr empfiehlt es sich, diePflanze direkt nach der Blüte zu-rück zu schneiden.


Gesundheit

Die ersten warmen Sonnenstrahlen wecken nicht nur unsere „Frühlingsgefühle“, auch unliebsame Nachbarnwerden wieder aktiv - fast überall da, wo es grünt, lauernauch Zecken, sogar in vielen Gärten. Allerdings lassen

sie sich nicht von Bäumen fallen, sondern sie warten in hohemGras oder im Gesträuch auf Menschen oder Tiere, die sie abstrei-fen.Einen Zeckenstich bemerkt man meist gar nicht. Erst später, oftzufällig, findet man den festsitzenden Blutsauger. Weil er Krankheits-keime auf uns Menschen übertragen kann, sollte er so schnell alsmöglich entfernt werden. Aber wie geht das am besten?

Wichtig: Dabei darf die Zecke nicht gequetscht werden, weil siesonst eher Krankheitserreger in die Stichwunde abgibt - dann drohteine Infektion! Also: Irgendwie muss die Zecke von der Haut abge-hoben werden ohne sie zu zerdrücken. Das geht auf einer glattenHautstelle meist am besten mit einer Zeckenkarte (oder mit einerZeckenschlinge). In einer Hautfalte erwischt man sie oft eher miteiner lang und spitz zulaufenden Pinzette, indem man die Pinzettezwischen Haut und Zecke schiebt. Eine gute Zeckenzange schafftdas auch, aber nur wenn sie wirklich sehr exakt unter die Zeckefasst - und sie eben dabei nicht quetscht!

In jedem Fall ist es sinnvoll, nach dem Entfernen der Zecke dieStichstelle zu desinfizieren, am besten mit Jodlösung - keine Angst,die brennt nicht! Bitte in keinem Fall die alten Hausmittel Öl, Kleb-stoff, Spiritus oder Nagellack versuchen!Die Zecke erstickt dabei, aber vorher „erbricht“ sie ihren infektiö-sen Speichel in die Wunde und überträgt dadurch erst recht Krank-heitserreger. Die Stichstelle sollte man zwei bis drei Wochen beo-bachten. Bildet sich ein roter Hof um die Stichstelle, der größer alsein Mückenstich ist, oder tauchen an anderen Körperstellen roteFlecken auf, dann ist ein Arzt aufzusuchen. Er klärt mithilfe einerBlutuntersuchung, ob eine Infektion stattgefunden hat.In jedem Fall ist anzuraten: Hohes Gras und Unterholz meiden,helle Kleidung tragen, die die Beine bedeckt halten, zeckenab-wehrende Mittel benutzen (Apotheke), nach dem Aufenthalt in derNatur den Körper nach Zecken absuchen - und die FSME-Impfungalle drei Jahre erneuern lassen!

Haben Sie noch mehr Fragendazu? Ihre Apotheke berät Siegern!

Zecken - schnell und richtig entfernt!

Ihr ApothekerNicolaus WeiglApotheke derBarmherzigen Brüder,Neuburg


Esoterik

Den Winter hindurchruht die Lebenskraftkonzentriert im Samen, unsichtbar und

verborgen unter der Erde, bisdie ersten warmen Strahlen derFrühlingssonne Mensch undNatur zu neuem Leben erwe-cken. In der Natur beginnt einneuer Zyklus, der Frühlingbricht herein.Nun geht es um das in Erschei-nung treten als eigenständigesIndividuum und die Freisetzungvon Energie.Zugleich beginnt im astrologi-schen Kalender die Zeit desWiddersDer Widder handelt spontanund impulsiv. Er muss sich nunvor allem zuerst in der Welt be-haupten und stößt dabei aufWiderstände und Hindernisse,die viel Willenskraft erfordernum überwunden zu werden.So misst der Widder seine Kraftan allem, was ihm begegnet.Seine Individualität und persön-liche Eigenart erlebt er in ersterLinie durch sein Tun sowie überDinge die er in Gang setzt.Widder ist Dynamik, er ist

Steine des Tierkreiszeichens Widderimmer in Bewegung und verkörpert den Enthusiasmus.Besonders die erste Dekade Widder wird von diesen Qualitäten geprägt.In dieser Phase lässt sich der Feueropal besonders gut diesem Tierkreiszeichen zuordnen.Sein hoher Wassergehalt und die amorphe Kristallstruktur verbinden ihn aber auch mit dem vorherge-henden Wasserzeichen FischeEr wirkt als Brücke, um die Auflösung des alten(Fische) in einen neuem Anfang (Widder) zu überfüh-ren und damit den Kreis zu schließen. Ein anderes Element (Feuer) und eine andere Energie (Mars)entstehen.

Auf körperlicher Ebene fördert er den Antrieb und stärkt den Lebenswillen.Seine Entstehung verweist auf eine weitere interessante Eigenschaft: Er entsteht hauptsächlich anheißen Quellen in Vulkangebieten. Dort ist die Erdkruste dünner und steht unter hohem Druck, dersich dann von Zeit zu Zeit in einem Ausbruch entlädt. So fördert der Feueropal, in dem er Energienmobilisiert und in Bewegung bringt, eine spontane Entladung. Man kann ihn also überall einsetzten,wo durch Stagnation der grundlegenden Lebensenergien und des Antriebs neue Erfahrungen und


Esoterik

Erkenntnisse nicht mehr möglich sind.Für den Widder gilt: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Man brauchtdie Herausforderung, muss sich beweisen, behaupten, durchset-zen. So wird eine eigene Identität und Selbstständigkeit entwi-ckelt.

Diesen zweiten Abschnitt des Tierkreiszeichens Widder verkörpertim Reich der Mineralien der Rubin.Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Mut und Willensstärke sindseine tragenden Eigenschaften.Aluminiumoxid oder sogenannte Tonerde, die eine rhombischeKristallstruktur besitzt, wird durch Bewegungen der Gesteins-schichten der Erdkruste starkem Druck und Hitze ausgesetzt. Ein-wirkendes Sternenlicht versetzt das Gestein dabei in Ultraschall-schwingung, wodurch die Tonerde eine innere Umwandlung zumtrigonalen Korund erfährt. Werden dabei noch einige AluminiumIonen durch Chrom ersetzt, entsteht der rote Rubin.

Die letzte Dekade schafft einen Übergang zum Erdzeichen Stier.Man stürmt und drängt nicht mehr gegen alle äußeren Widerstän-de und Hindernisse an sondern erlebt inneres Wachstum und Rei-fen in der Begegnung mit Menschen und Situationen.Dieser Dekade entspricht der Rhodochrosit, der zur Mineralien-klasse der Carbonate gehört.

So harmonisiert er generell den Energiefluss, löst emotionale Un-ruhe und fördert ein harmonisches, inneres Wachstum.Dazu trägt auch das in ihm als weiterer Bestandteil enthalteneMangan bei: Es gibt ihm seine kräftige rosa Farbe. Seine anregen-de Wirkung schlägt sich vorallem auch im seelischen Be-reich nieder. Er hebt die Stim-mung, macht lebendig, fröh-lich, aufgeschlossen und inte-ressiert für alles Neue.

Donaumoos

Anna- KatherinaWozniak,Edelsteine, Mineralienin Neuburg


Recht

Steht die Polizei vor derTür und behauptet,man habe Unfallfluchtbegangen, stellt sich

die Frage, wie man sich verhält.Zunächst muss man sich be-wusst machen, dass der Polizistnur seine Pflicht tut. Mit ihm zustreiten, wäre daher falsch.Sinnvoller ist es, kooperativ zusein. Da man aber nicht weiß,was noch so alles auf einen zu-kommt, sollte man vertei-digungstechnisch denken undsich nicht weiter zur Sache äu-ßern. Jeder Beschuldigte hatdas gesetzlich verbürgte Recht,zu schweigen. Was einmal ge-sagt ist, ist gesagt und findetsich oftmals in der Ermittlungs-akte wieder. Besser ist es da-her, sich den Vorwurf anzuhö-ren und sich eine etwaige Stel-lungnahme über einen Anwaltvorzubehalten. Der wird sich idRaber erst äußern, wenn er weiß,was in der Akte steht und von

s e i n e mM a n d a n -ten, ob undwas der ei-g e n t l i c hg e m e r k that und wiees sich mitd e rB e w e i s -lage ver-hält. DenBeweis erbringen, muss näm-lich der Staat und nicht etwa derBeschuldigte. Vor Gericht kannes kritisch für einem erfahrenenAutofahrer werden. Der kenntsein Auto und dessen Geräu-sche und Bewegungen. Da wirdihm ein Richter nicht so leichtglauben, dass er nichts gemerkthat. Er kann auch über einenSachverständigen stolpern,der meint, man hätte es mer-ken müssen. Beruft er sichaber auf körperliche Gebre-chen, wird womöglich die

Unfallflucht oder unerlaubtesEntfernen vom Unfallort

Führerscheinstelle aufmerk-sam. Die Sachlage kann alsoschwierig sein. In so einer Situ-ation ist es daher geraten, sichumgehend bei einem aufVerkehrssachen spezialisiertenAnwalt schlau zu machen. Odernach dem Prinzip Hoffnung ein-fach darauf zu vertrauen, dassman weich fällt.

RechtsanwaltJürgen Asthausenin Neuburg


Auf dem Lande

Am 29. März öffnet das HAUS im MOOS wieder sein Freilichtmuseum mit dem gesamten Außengelände und einem umfangreichen Sommerprogramm. Das HAUS imMOOS – ein Besuchermagnet für Jung und Alt ! Wer das

Freilichtmuseum oder die Umweltbildungsstätte in Kleinhohenriedbei Karlshuld noch nicht kennt, der sollte sich unbedingt für einenausgiebigen Besuch Zeit nehmen.

Schon bei der Anfahrt beeindruckt die weite, flacheDonaumooslandschaft mit ihren langen Strassendörfern und den

HAUS im MOOSSaisoneröffnung Freilichtmuseuund Außengelände


Auf dem Lande

um

schwarzen Feldern. In der Umwelt-bildungsstätte Haus im Moos selbsterfährt man viel über die Natur die-ser Landschaft. Gleich in der Ein-gangshalle zeigen die Vitrinen allehier lebenden Wildtiere; vom Fuchsbis zur Wildgans.

Hinter dem Gebäude erstreckt sichein weitläufiges Gelände mit demNatur-Erlebnisweg rund ums Bio-top. Entlang des Bienenlehrpfades gelangtman zum Wasserspielplatz, zumStempenpfad oder zum Aussichtshügel.

Eine besondere Attraktion sind die Wisente.Von der Bühne am Ende der Museumsstrasselassen sie sich gut beobachten. Dort kannman mit einem Fernrohr auch einen Blick indas Storchennest werfen, wo Storchenpaarseine Jungen aufzieht.

Im Freilichtmuseum wird die Geschichte le-bendig. Hier erfährt man, wie das Donaumoosvor über 200 Jahren besiedelt und urbar ge-macht wurde. Die drei Museumshäuser zei-gen, wie die Bauern oder Korbmacher früherhier im Moos gelebt haben. Am brunnen kannman Wasser schöpfen und sehen, dass dasGrundwasser im Donaumoos nur einen hal-ben Meter unter der Oberfläche ansteht.

Entdecken Sie auf unseren Erlebniswegen dieDonaumooslandschaft und erfahren Sie In-teressantes über die Geschichte und die Na-

tur im Donaumoos. Unsere tierischen Mitbewohner“, die Ziegen,Hühner, Gänse, Moorschnucken und Weiderinder freuen sich dar-auf, Sie kennen zu lernen.

Zur Stärkung lädt schliesslich die Museumsgaststätte „Rosinger Hof“ein. Im Biergarten ist Entspannung angesagt,- mit deftiger Brotzeitund einem kühlen gtränk. Wer Lust hat, kann sich beim Wirt denSchlüssel zur historischen Kegelbahn holen und mit Freunden einBier auskegeln.


Kultur

Drei Künstler präsen-tiert dasSchrobenhausenerMuseum im

Pflegschloss in seiner neuenSonderausstellung. Unter demStichwort „Bilder, Objekte, In-stallationen“ zeigen StefanieKraut, Willi Weiner und JürgenMeyer ihre Arbeiten, die lautMuseumsleiterin Claudia Frei-tag-Mair „einen inneren Zusam-menhang“ deutlich werden las-sen. Die Ausstellung entstandin Zusammenarbeit mit derAugsburger Ecke Galerie.

Im Grunde werden drei Ausstel-lungen gezeigt, doch haben die

Arbeiten zwei gemeinsame As-pekte gemeinsam – Papier undWasser. Stefanie Kraut und WilliWeiner nutzen bereits ge-brauchtes Papier, um darausNeues zu schaffen und so denRohstoff- und Produktions-kreislauf zu betonen.

Stefanie Kraut gibt in ihrer Instal-lation dem Altpapier eine Büh-ne. Was vorderhand nach„Papierfetzen“ aussieht, schlän-gelt sich wie in einem Fluss vonRaum zu Raum, begleitet voneiner Diaschau und Projektio-nen. Jürgen Meyer dagegennutzt das Material Papier alsMedium, als Grundlage für dieFixierung seiner Ideen. Er be-fasst sich für seine Arbeiten mitPapier, das bereits anderweitigeine Funktion hatte – als Zei-chenpapier. Mit Eisen(III)chloridmalt er auf Tapetenmuster-bücher und gibt den einzelnenBlättern neuen Sinn.

Willi Weiner nennt seine Arbei-ten „Wasserwerke“ und erhebtdas Element Wasser zumKunstwerk. Sein Grund-material ist Cortenstahl,dessen brauner erdigenTon er in einen harmoni-schen Kontrast setzt zu

farbigen, fast emailartigwirkenden Teilflächen.Die Formen sind in sichgeschlossen, ungewöhn-lich und doch fassbar.

Die Ausstellung ist bis19. April zu sehen; Öff-nungszeiten sind Mitt-woch, Samstag undSonntag von 14 bis 16Uhr. Zum Abschluss derAusstellung lädt StefanieKraut zu einer Aktion, ander sich, so hofft sie,möglichst viele Helfer be-teiligen. Es geht danndarum, den Papierflussim Pflegschloss wieder„einzufangen“ und zurPapierfabrik Leinfelderzurückzubringen. Damitwird das Material demProduktionskreislauf zu-rückgegeben.

Öffnungszeiten:Mi, Sa , So:14-16 Uhr

Ausstellung im Museum im Pflegschloss,Schrobenhausen bis 19.4.2015

Claudia Freitag-MairLeiterin derSchrobenhausenerMuseen


Meine Meinung:"Bird Box" ist ein sehr düsteresZukunftsszenario, das einenvon den ersten Seiten an in denBann zieht. Die unsichtbare Be-

drohung er-zeugt eine sehrbeunruhigendeAtmosphäreund fast kör-perlich spürba-re Anspan-nung, die jedeSeite vonM a l e r m a n sWerk be-herrscht undden Leser auf-

Buch Tipp

Zusammenfassung:

Malorie ist schwan-ger, als immermehr Men-schen aus aller

Welt von einemschrecklichen Wahn-sinn befallen werdenund sich dann selbsttöten. Etwas Unheim-liches, dessen bloßerAnblick die Rasereiauslöst, soll die Ursa-che dafür sein und die-se "Seuche" breitetsich virusartig aus.Bald gibt es nur nochwenige Überlebende,die sich in kleinen ver-sprengten Gruppen zusammen-gefunden haben und in ihrenHäusern verbarrikadieren.Malorie versucht alles, um dieMenschen, die sie liebt, zu be-schützen - in einer Welt, die vonvier Wänden und verdunkeltenFenstern begrenzt wird. Und inder man den Tod erblicken kann,sobald man die Augen öffnet ..."

Buch Tipp:"Bird Box-schließe deine Augen"

gewühlt und voller Fragen zu-rücklässt.

Mein Fazit:An diesem Buch kommt man alsFan von Stephen King,Dystopien und packenden Psy-chothrillern nicht vorbei!"Bird Box - schließe deine Au-gen" von Josh Malerman ausdem Penhaligon Verlag, 19,99Euro

Melanie LeggBuchhandlung Rain


Am beliebtesten sindderzeit natürlichwieder die neuenHandys von Apple

was sich auch in den weltwei-ten Verkaufszahlen widerspie-gelt.Das neue iPhone 6 und das et-was größere 6 Plus die imneuen Design und mit bald ver-fügbarem NFC ausgestattetsind haben größere Akkus be-kommen um den größeren Dis-plays und höheren ProzessorLeistungen Rechnung zu tra-gen. Die Verarbeitungs-Quali-tät ist natürlich wieder aufhöchstem Niveau und auch dieverwendeten Materialien ver-sprechen ein gutes Preis/Leis-tung Verhältnis.Auch Samsung verwendetinzwischen Aluminium für diebald lieferbaren Galaxy S6 undS6 edge. Das Projekt Zero - al-les auf Anfang hat richtig schö-ne Früchte getragen. Beide Te-lefone liegen bestens in derHand und die Größe ist trotz5,1" handlich und gut bedienbar.Gorilla Glas 4 auch auf derRückseite sieht gut aus undmacht einen extrem wertigenEindruck bei beiden Modellen.Die abgerundeten Seiten desS6 edge vermitteln ein Plasti-sches Bild das es bei Handysnoch nicht gab. Beide Gerätesind ab 7 April im Handel er-hältlich und inzwischen auchvorbestellbar.Sony perfektioniert die Was-

ser- und Staubdichtigkeit damitdas Sony Xperia Z3 auch beiRegen und kurzem Baden nichtzur nächsten Werkstatt ge-bracht werden muss um kosten-pflichtig repariert zu werden.Das Xperia Z3 kommt auch ineiner kleineren Version mit fastidentischen Leistungswertenauf den Markt um noch in Ho-sen Taschen zu passen.Alle 3 Telefone sind natürlichVollgepackt mit Funktionen dienicht mehr auf eine Seite pas-sen aber die grundsätzlichenWerte können ja angerissenwerden. Megapixel Angabensind durch verschiedene Philo-sophien der Hersteller nichtmehr vergleichbar aber für man-chen wichtig. Alle Modelle sindin verschiedenen Farben liefer-bar.

Technische Daten:Apple IPhone 6 und 6 PlusGröße 4,7" und 5,5"8 MP iSight Kamera129 zu 172 Gramm16/64/128 GB SpeicherSamsung Galaxy S6 S6 edgeGröße 5,1"16 MP Kamera32 / 64 / 128 GB SpeicherSony Xperia Z3Größe 5,2"20,7 MP Kamera152 Gramm16 GB erweiterbar

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Nicht nur Fotografieren wird wieder salonfähig, auch dasbewegte Bild rückt wieder in den Mittelpunkt.“ Die Her-steller sind sich darüber bewusst, dass der Kampf im„Billigpreis-Segment“ gegen das Knipsen mit

Smartphones verloren ist. Alle die neben ihren Smartphones nichtauf eine Kamera verzichten wollen, können mittlerweile auf eineFülle von leistungsfähigen Kompaktkameras zugreifen, bis hin zuden sogenannten „Edelkompakten“.Auch das Segment der Tough-Geräte, dies meint Kameras, die

w a s s e r d i c h t ,stoßfest undfrostsicher sind,sind gerade fürdie junge Gene-ration sehr inter-essant.Mit Action-Ka-meras jede Artvon Bewegung,Sport u.a. in Sze-ne setzen.Selbst dasHaustier kannmit einer

Kamerahalterung ausgestattet werden. Im Vordergrund stehen ein-fache „kinderleichte“ Bedienung und sehr zugängliche Filmbear-beitung.Ja und dann, auch für die ambitionierten Fotografen blieb die Zeitnicht stehen, hochwertige Spiegelreflex- und Systemkameras so-wie immer bessere Objektive, liefern hervorragende Bilder.Natürlich dürfen auch Innovationen nicht fehlen. Die Lichtfeld-fotografie, eigentlich eine Erfindung, die über 100 Jahre zurück-liegt, ist momentan in aller Munde. Bilder nach der Aufnahme ineinem bestimmten Sektor zu refokussieren, ist eine spannendeGeschichte, die selbst langjährige Fotografen sprachlos werdenlässt. Das Bild und auch der Film sind nicht tot zu kriegen, darummöchte ich an dieser Stelle in den nächsten Monaten einzelne span-nende Neuerungen näher be-leuchten.

Ich freue mich jetzt schon überIhr Interesse.

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Nightgroove 14/2015

Herzlich willkommenzum NeuburgerNightgroove, demMusik- und Kneipen-

festival im Herzen der Stadt. Einaußergewöhnliches Erlebnisund ein abwechslungsreichesProgramm erwartet die Besu-cher der langen Nacht der Live-musik in Neuburg an der Donau.Quer durch die Stadt, quer durchdie Jahrzehnte und quer durchviele Musikstile reicht das Ange-bot. Der Rock’n’Roll der 50er istgenauso vertreten wie zeitloserBlues, Folk und Boogie. Glam-Rock der 70er und Partykracherder 80er und 90er Jahre wech-seln sich ab mit lateinamerika-nischen Rhythmen, Funk undSoul. Es werden leise und lauteAkzente gesetzt und Musik zumschweißtreibenden Abfeiern

und genießerischen Finger-schnippen präsentiert.

Erleben Sie das musikalischeFeuerwerk hautnah und entde-cken Sie Neuburg beim nächtli-chen Kneipenwandertag durchdie Innenstadt einmal ganzanders. Traditionshäuser, Cafésund Szenekneipen laden Sie einund präsentieren sich dabei vonIhrer besten Seite.

... und so funktioniert’sDer Eintritt beträgt am Abendeinmalig und unverändert 14 €(im Vorverkauf günstiger). Dafürgibt’s ein Eintrittsarmbändchenund freien Eintritt in alle betei-ligten Kneipen, Restaurants,Bars und Cafés. Eintritts-bändchen sind ab 19 Uhr in al-

len beteiligten Lokalen erhält-lich. Damit grooven Sie unbe-schwert von einem Konzert zumanderen. Viel Vergnügen dabei!

Tickets im VorverkaufIm Vorverkauf werden Eintritts-karten bis zum 24. April er-mäßigt für 11 € angeboten: Inallen teilnehmenden Lokalen.Restkarten sind an der Abend-kasse in jedem Lokal für 14 €erhältlich.

Mehr Infos, Musik, Filme...Einen ersten Ausblick auf dielange Kneipenwandernacht bie-tet die Festivalhomepage.www.nightgroove.de

Gutscheine: Bei Edeka Störzelin Neuburg gibt es für jede ge-kaufte Eintrittskarte ein Neubur-

ger Busserl gratis dazu. Undauch nach dem Nightgroovelohnt ein Besuch bei EdekaStörzel, denn an den Abendkas-sen werden Einkaufsgutscheineverteilt mit satten 5% Nachlassauf den kompletten Einkauf!Und die Bäckerei Schlegl spen-diert ab einem Einkaufswertvon 2 Euro eine Körnersemmelgratis für jeden, der sein Ein-trittsarmbändchen einlöst.

Das Programm:Die Bands treten von 20 bis 1Uhr auf. Abweichende Auftritts-zeiten sind in folgenderAuflistung vermerkt:

Café Huber, RockaholixsBuam, Kult-Hits zwischen AC/DC und den Zillertalern; Cafe

Nightgroove am Samstag, 25 April 2015

Luitpold, Beathotel, Rock ‚n‘ Roll und quirliger Power-Pop-Beat;Café Zeitlos, Sydney Ellis & her Midnight Preachers, Classic Jazz,Blues & Gospel; Das Pfafflinger, Tukandela, Frecher, modernerund frischer Latin-Funk mit elektronischen Elementen; ElisenLoungeauf der Bühne der Raiffeisen-Volksbank, Jamdeluxe, Soul, Funkund R&B; Fly, The Mannish Boys, Rock ‚n‘ Roll mit einem SchussErotik und Humor; Gasthof Neuwirt 21-2 Uhr Exit8, Let it rock;Rennbahn im Restaurant Purple Heart, Rock-Klassiker der 60erbis 80er Jahre und im Festsaal von 21 - 2 Uhr Soulmates, Funkund Soul mit vierköpfigen Bläsersatz auf großer Bühne; TanzcaféHertlein von 21 - 2 Uhr RockCover, die größten Rocksongs allerZeiten; Sonderbar, Rob’n’Rol, zwei Gitarren - unzählige Hits; Wal-king Act in Neuburgs Innenstadt von 20 – 22 Uhr mit Drumadama,Samba Percussion.


Regionale Bands

In der Neuburger Musikszene tummeln sich ganzunterschiedliche, hörens-werte Bands, denen es si-

cher nicht an Talent oder Krea-tivität, wohl aber oft an Publikumfehlt. Was gewiss auch daranliegt, dass viele Neuburger ein-fach nichts von den Musikernihrer Stadt wissen. Wir sind derMeinung, dass unsere regiona-len Bands es mehr als verdie-nen, in den Fokus der Leute

gerückt zu werden – und tun vonnun an genau dies, beginnendmit den STEREONS. Diese vierNeuburger stehen schon seitüber zehn Jahren für ehrliche,bluesige Rockmusik mit hohemQualitätsanspruch. Wir habendem Sänger und GitarristenMaick sowie dem KeyboarderSampa ein paar Infos entlocktund das eine oder andere Pro-blem erfahren, welches eineRockband in Neuburg hat. Aberlesen Sie selbst.

Wie würdet ihr die Musik derSTEREONS jemandem be-schreiben, der sie nichtkennt?

Maick: Jemand hat mal gesagt,wir machen Blues Core. Dastrifft es eigentlich ziemlich gutund steht für Blues-orientiertenRock, der auch auf die Mützehaut. Ein bisschen Progressiveist auch mit drin, was bedeutet,dass die Songs einfach Ab-wechslung haben: Man weiß nieso genau, was nach dem nächs-

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ten Refrain passieren könnte.Außerdem ist unsere Musikhandgemacht – uns ist wichtig,dass wir nur genau das aufneh-men, was wir auch wirklich spie-len können.

Seit wann gibt es dieSTEREONS?

Sampa: Die STEREONS wur-den 2002 als Drei-Mann-Bandgegründet. Es gab ein paar

Besetzungs-wechsel, undich kam alsK e y b o a r d e rund viertesBandmitglied2010 dazu. Daich Ton-techniker bin,hab ich ersteinmal ein Al-bum mit denStereons auf-g e n o m m e n .Doch als ichdann mal beieiner Band-probe dabeiwar und neueSongs gehört

hab, wusste ich, dass ich ein-fach mitspielen muss.

Wie seid ihr auf den Band-namen STEREONS gekom-men?

Maick: Es gibt die BandDatsuns, die heißen wie der ja-panische Autohersteller. Wirfanden es cool, dass eine Bandwie ein Auto heißt und habenuns erst einmal The Starionsgenannt, weil mein Dad einenMitsubishi Starion, einen selte-nen japanischen Sportwagen,hatte. Irgendwann ist es danneinfach zu The Stereons gewor-den. Und dann haben wir nochden Artikel weggestrichen, weilwir keinen Bock hatten auf die-ses Garagen-Image, das die„The“-Bands der 2000er haben,wie The Hives oder The Strokes.

Wie viele CDs habt ihr und wokann man die kaufen?

Sampa: Wir haben vier Studio-alben, ein Live-Recording von

einem Unplugged-Konzert undein Best-Of-Album mit Neuauf-nahmen der ersten beidenStudioalben. Die Songs daraufsind richtig gut und wir spielensie auch noch live, aber die Auf-nahmen waren schlecht, wes-halb wir uns dazu entschlossenhaben, neue Versionen einzu-spielen und aufzunehmen. Einneues Studioalbum ist in Arbeit.Unsere CDs kann man bei unsauf den Konzerten kaufen.Downloads gibt’s auch aufiTunes oder auf Amazon. Jeder,der ein Album haben will, kannuns aber auch einfach nurschreiben, zum Beispiel aufFacebook.

Und wo kann man eure Musikprobehören?

Sampa: Auf der Facebook-Sei-te haben wir Hörbeispiele,genau wie auf Soundcloud. AufYouTube gibt’s ein paar Live-konzerte.Maick: Aber am besten zuhau-se auf dem Plattenspieler!Wo nehmt ihr eure Songs auf?

Maick: Wir gehen bewusst nichtin Studios, weil wir die Atmos-phäre in besonderen Räumenschätzen. Die Gesangsauf-nahmen machen wir zum Bei-spiel immer auf dem Dachbo-den von Sampas Oma, und imJuZe in Eichstätt und in einemleerstehenden Haus haben wirauch schon aufgenommen. Dasmacht viel mehr Freude als ineinem sterilen Raum aufzuneh-men, wo alles perfekt klingt undwo jemand dabei sitzt, der sichmit allem auskennt – wo ist danoch der Spaß und der Reiz, dieAufnahme selbst zu meistern?

Angenommen, man findeteure Musik richtig gut - wiekann man die STEREONS un-terstützen?

Sampa: Am besten durchMundpropaganda: AnderenLeuten sagen, dass wir einecoole Band sind.Maick: Von der Stadt könntemehr Unterstützung für Rock-musik generell kommen. Dietun zwar immer so, als würdensie Kultur so hoch schätzen,aber es wird nur Jazz undKlassik gefördert, alles ande-re gilt als Schrott. Das ist nicht

Kultur, sondern Musik-faschismus. Das sagen so vie-le, aber niemand sagt das öf-fentlich.Sampa: Es geht ja dabei nichtum Budget, sondern einfach umeine Möglichkeit zum Spielenmit ein bisschen vorhandenerTechnik.

Was ist bisher in Neuburg diebeste Location, um aufzutre-ten?

Sampa: Die Kunstscheune inMarienheim ist cool für leisere,akustische Auftritte. Und dasJuZe. Im Sommer gibt es dasOverflow Festival, wo wir diesesJahr auch dabei sind.

Was war euer bestes Konzert-erlebnis?

Sampa: Unser Unplugged-Kon-zert 2008 im Gewölbe! Es wareine große Anstrengung, allesso akustisch und minimalistischrüberzubringen, aber wir habendanach auch wirklich sehr vielpositive Resonanz bekommen –mit Standing Ovations.

Hören Sie sich den hand-gemachten Blues Rock derSTEREONS im Internet aufht tp: / /www.facebook.com/stereons oder auf http://www.backstagepro.de/stereonsan. Wenn Sie sie buchen möch-ten, schreiben Sie den Musikerneine E-Mail [email protected].

Wer die STEREONS live erle-ben möchte, sollte folgende Ter-mine ins Auge fassen:18.04.2015 – BOATS & FriendsFestival, Schrobenhausen30.05.2015 – Overflow Festival,Neuburg

Dieses Interview wurde vonElsa geführt, der brennesselBand-Beauftragten. Musikern,die ihr etwas über ihre Musikerzählen, hört sie immer gernezu. Wer also musiziert und ihreine Freude machen möchte,kann sich gerne mit einer E-Mailan [email protected] an siewenden – und sich schon baldebenfalls in einer brennessel-Ausgabe wiederfinden!

Die regionale Musikszene

Elsa Herrmannbrennessel [email protected]


Jubiläum

Das StadtmuseumNeuburg feiert sei-nen ersten rundenGeburtstag! Vor

genau zehn Jahren, am 8. Aprildes Jahres 2005, wurde dasneue Museum eröffnet feierlicheröffnet. Vorausgegangen wareine lange Phase der Renovie-rung, Umbauten und Planun-gen, ehe die Ausstellung demNeuburger Publikum präsentiertwerden konnten.

Träger des Stadtmuseums istder Historische Verein, aus des-sen Sammlungen auch diemeisten der gezeigten Expona-te stammen. Dem Verein gehö-ren außerdem zahlreiche Expo-nate, die heute im Schloss-museum zu sehen sind. Das jet-zige Museumsgebäude, ur-sprünglich ein spätgotischerBau von 1517, war zu Beginndes 18. Jahrhunderts zum ba-rocken Adelspalais umgebautworden. Dem Kurpfälzischenund Pfalz-Neuburger GeheimenRat Wilhelm Adam Freiherr vonWeveld verdanken wir seineheutige Erscheinung und denNamen „Weveldhaus“.

Zum Jubiläum der Eröffnung vorzehn Jahren zeigt sich dasStadtmuseum in neuem Ge-wand: an der Außenfassade zurAmalienstraße hin wurde dasBanner erneuert, im Eingangs-

bereich glänzt die Glasfront indenselben Logo-Farben,ebenso wurde der Laden- undKassenraum neu gestaltet.

Vor allem aber wurde die Dau-erausstellung des Museumsneu eingerichtet. Wo letztesJahr die Schau zum Beginn desErsten Weltkriegs in Neuburg zusehen war, sind viele bisher un-bekannte Werke in neuer Prä-sentation zu sehen. Besondersstolz ist die Museumsleitung aufzwei Ölgemälde, die dem Hausaus Privatbesitz geschenkt wor-den sind. Die Porträts zeigenden Bürgermeister Joseph We-ber, der Mitte des 19. Jahrhun-derts für 25 Jahre die politischenGeschicke Neuburgs mitbe-stimmte, und seine GemahlinBabette. Daneben gibt es ma-lerische Ansichten der Stadt,historische Fotografien stolzerBürger, Vereinsfahnen und au-ßergewöhnliche Musikinstru-mente zu entdecken.

Gleich nebenan im ZweitenObergeschoss kann man dasganze Jahr über die Sonderaus-stellung „10 Jahre Stadt-museum Neuburg an derDonau“ besuchen. Sie lässt dieSonderausstellungen der Jahre2005 bis 2014 mit Plakaten undausgewählten Exponaten nocheinmal Revue passieren. Nebender Anzahl – über 35 – ist auch

10 Jahre Stadtmuseum Neuburgdie Vielfalt der Themen be-merkenswert. Sie reichtvom Handwerk und Zünf-ten über Tiere und Theaterbis zu künstlerischen Im-pressionen und gesell-schaftlichen Ereignissen.Naturgemäß standendabei Neuburger Themenoftmals im Vordergrund –obwohl das Stadtmuseumkeineswegs nur von Ein-heimischen besucht wird!Ein Blick in das Besucher-buch zeigt, dass Gäste ausganz Deutschland, Europaund der ganzen Welt sichfür das Stadtmuseum inte-ressieren. Eine Auswahl anZitaten ist im Weveldhauszu lesen. Hier abschlie-ßend nur eine: „Neuburgkann man zu diesem Stadt-museum nur gratulieren.“

(M. Teichmann)

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April, Di-So Winteröffnungszeiten,Flämische Barockmalerei, Bayr.Staatsgalerie, ResidenzschlossApril, jeden Mi 14.30 Uhr, FührungProvinzialbibliothek, Treffp. Ein-gang, Karlsplatz A17April, jeden Mittwoch und Samstag8 Uhr, Wochenmarkt,Schrannenplatz01.04., 10 Uhr, 10 Jahre Stadt-museum Neuburg02.04., 14.30 Uhr, Energie-sprechstunde des Vereins "Ener-gie Effizient Einsetzen", Landrats-amt02.04., 17 Uhr, Energie-sprechstunde des Vereins "Ener-gie Effizient Einsetzen", Galerie imRathausfletz03/04.04., Himmelblaues Wochen-ende03.04., 10 Uhr, Upcycling, Galerieim Fürstengang03/04.04., 15 Uhr, Frühlingsaus-stellung, Sonntagshaus08.04., 15 Uhr, Musik am Nachmit-tag, Fürstlicher Marstall09.04., 11 Uhr, Frühjahrsdult,Schrannenplatz10.04., 18 Uhr, Erlebnisführung:"Eine kulinarische Reise durch denBarock", Tourist-Information11.04., 16 Uhr, Tierisch gute Ge-schichten mit Mammpfred Mümmel-mann, Cafe Wort.Schatz12.04., 14 Uhr, Wildkräuter-spaziergang, TSV-Sportplatz Park-platz17/18.04., 20 Uhr, Der Mörder istimmer der Gärtner, Stadttheater17.04., 20.30 Uhr, Mit dem Nacht-wächter durch die Altstadt, Tourist-Information18.04., 20 Uhr, EI-VOX A-cappellaShow, Kongregationssaal19.04., 11.30 Uhr, Kurt Gloszat(1924-2009) - Retrospektive Grafikund Malerei Ausstell.., Galerie imFürstengang19.04., 14.30 Uhr, Jacob Balde:Wiedererweckung eines toten Dich-ters, Altstadt Neuburg an der Donau19.04., 16 Uhr, Die kleine Raupe Nim-mersatt, Stadtmuseum Neuburg

23.04., 19.45 Uhr, Fledermaus-Aus-flugszählung an der StaustufeBittenbrunn24.04., 15.30 Uhr, Bilderbuchkino"Lieselotte lauert", Stadtbücherei25.04., ENSEMBLE DEL ARTE,Kongregationssaal26.04., 13.30 Uhr, Erlebnisführungin Neuburgs Norden Gietlhausen,Forsthof, Bergen, Gietlhausen

bis 19.04., Sonderausstellung - Bil-der und Objekte Stefanie Kraut,Jürgen Meyer, Willi Weiner, Muse-um im Pflegschloss26.04. bis 12.07., Sonderaus-stellung - Pop-Art-Kunst, Museumim Pflegschloss09.04., 19.30 Uhr, Jahres-hauptversammlung mit Jahres-rückblick in Text und Bildern, Gast-haus Schlicker12.04., 17.30 Uhr, Maiandacht inBrunnen mit H.H. StadtpfarrerBeyrer13/20/27.04., 13 Uhr, Senioren-Nachmittag mit Kaffee und Kuchen,Pfarrzentrum St. Jakob13.04., 19 Uhr, Monatstreffen:"Bezugsdelikte in allen Variationen",Pfarrzentrum St. Jakob15.04., 19.30 Uhr, Bürger-versammlungen 2015, Edelshausenim Sportheim16.04., 19.30 Uhr, Bürger-versammlungen 2015, Hörzhausenim Gasthaus „Oberer Wirt“16.04., 14.30 Uhr, Energie-sprechstunde, RathausSchrobenhausen18.04., 20 Uhr, BOATS&Friends-Festival 2015, Herzog-Filmtheater19.04., 16 Uhr, Konzert mit"Harmonic-Brass" München, Kath.Stadtpfarrkirche St. Jakob19.04., 14 Uhr, papierfluss_kehraus, Museum imPflegschloss19.04., 19 Uhr, Volkstanzkurs derVHS Schrobenhausen, HAUS imMOOS20.04., 19.30 Uhr, Bürger-versammlungen 2015, Mühlried imSportpark Mühlried22.04., 19.30 Uhr, Bürger-versammlungen 2015, Steingriff imSchützenheim24.04., 20 Uhr, Konzert mit TheNoise (Punkrock/ NYC) ZachMathieu (Indie/ SOB- AIC), Jugend-zentrum ZOOM

26.04., 13 Uhr, Internationales TavlaTurnier um den Tuncer Ürün Wand-erpokal, Jugendzentrum ZOOM29.04., 19.30 Uhr, Bürger-versammlungen 2015, Sandizell imGasthaus Gerstmeir

jeden Mo, Mi und Fr., Dom- undResidenzführung, Tourist-Informa-tionJeden Freitag, 20 Uhr, Dämmerungs-führung, Tourist-InformationJeden Samstag, 13.30 Uhr, Eichstättzum Kennenlernen, Tourist-Informa-tionjeden Sonntag, 14 Uhr, Sonntags-führung durch das Jura-MuseumJeden Sonn- und Feiertag, 04.30Uhr, Orgelmusik am Mittag,Schutzengelkirchebis 27.09., „Der Kaiser ruft nunmuss ich fort“, Museum für Ur- undFrühgeschichtebis 28.06., Faszination EichstätterUhren, Museum für Ur- und Früh-geschichtebis 04.04., "Eichstätt kocht...zurFastenzeit", eilnehmendeGastronomiebetriebe02.04., 11 Uhr, Glanzlichter moder-ner Architektur, Tourist-Information02.04., 14.30 Uhr, Maler Klecksel,Informationszentrum Naturpark06.04., 14.30 Uhr, Die Leichtigkeitdes Scheins - Eichstätter Barock,Tourist Information08.04., 9.30 Uhr, Ferienprogramm:April, April, der macht was erwill...und wir auch!, Informations-zentrum Naturpark11 bis 26.04., Eichstätter Wander-wochen 2015, Tourist-Information11.04., 10 Uhr, Vom Figurenfeld zurMammuthöhle - SchlaufenwegEichstätt (ca. 15 km), Tourist-Infor-mation11.04., 20 Uhr, Canorusquintett -Bundesauswahl Konzerte jungerKünstler, Spiegelsaal12/19.04., 13 Uhr, Über den Dä-chern der Bischofsstadt (ca. 10km), Tourist-Information13.04., 10 Uhr, Pilgerwanderung aufdem Wallfahrerweg (ca. 14 km),Tourist-Information15.04., 15 Uhr, Sind Menschen mitFlugsauriern verwandt?, Jura-Mu-seum16.04., 20.15 Uhr, AKZENTE-Reihe"Die Sache mit dem Glück" - Inter-nationale Kinostreifzüge, Filmstudioim Alten Stadttheater18.04., 9.30 Uhr, Der Altmühltal-Panoramaweg Dollnstein – Eichstätt(ca. 15 km), Tourist-Information19.04., 17 Uhr, Das grüne Herz derStadt, Sonntagsführung im Hof-garten, Hofgarten, Ostenstraße19.04., 19 Uhr, Helmut Schleich, Al-tes Stadttheater

20.04., 9.30 Uhr, Pilgerwanderungentlang des OstbayerischenJakobswegs (ca. 18,5 km),Stadtbahnhof Eichstätt21.04., 19.30 Uhr, Zeit-Messung imWandel der Zeiten, Jura-Museum21.04., 20 Uhr, Die Leiden des jun-gen Werther ? reloaded, AltesStadttheater22.04., 19.30 Uhr, Künstler-gespräch in der Ausstellung, Dom-schatz- und Diözesanmuseum22.04., 19.30 Uhr, Eine Reise in dasEdiacarium der Flinders Ranges(Südaustralien), Jura-Museum24.04., 19 Uhr, Flautissimae,Michaelskapelle, Westenstraße 8824.04., 20 Uhr, Tony Vega Bandfeaturing Kai Strauss, Zum Gut-mann24.04. bis 03.05., Bayerische Bier-woche im Landkreis Eichstätt25.04., 10 Uhr, Vom Figurenfeld zurMammuthöhle - SchlaufenwegEichstätt (ca. 15 km), ParkplatzHessental25.04., 20 Uhr, "Volles Programm" -A-capella Show, Aula der Universi-tät26.04., 9.30 Uhr, Der Altmühltal-Panoramaweg Dollnstein – Eichstätt(ca. 15 km), Stadtbahnhof Eichstätt26.04., 19 Uhr, Loren & Mark, ZumGutmann

11.04., 11.30 Uhr, Sirenenprobe-alarm11.04., 19.30 Uhr, FC Ehekirchen,Mitgliederversammlung im Sportheim15.04., 11 Uhr, Radioeinschaltsignal15.04., 20 Uhr, Volkstanz-Übungs-abend im GH Assmann- Kreil, ND24.04., 20 Uhr, Grüner Dorfkreis:Kabarett mit Anny Hartmann, GHDaferner Schönesbergs

11.04., Saisonabschlussfeier11.04., 9 Uhr, Abgabemöglichkeit fürimprägnierte Altholz-Abfälle inPöttmes14/15.04., Schuleinschreibung,Grund- und Mittelschule14.04., 19 Uhr, Marktgemeinderats-sitzung, Kultursaal im Rathaus18.04., 19 Uhr, Frühjahrs-versammlung, "Ochsnwirt" Pöttmes21.04., 18 Uhr,B a u a u s s c h u s s s i t z u n g ,Besprechungszimmer im Rathaus,1. Stock27.04., 19 Uhr, Stammtisch derOldtimerfreunde, Gasthaus Moser,Immendorf

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Rain am Lech

Burgheim

Karlshuld

bis 04.04., Sonderausstellung"Feurio", Heimatmuseumbis 11.04., Osterferien (Schulferi-en) Bayern04. bis 28.04., Kräuter- undGewürzwochen, Dehner Blumen-park05.04., Reptilienbörse in Rain,Dreifachsporthalle10.04., 19.30 Uhr, Fachvortrag desObst- und Gartenbauvereins Rain,Kriegerheim im Schloss14.04., 16 Uhr, Vorlesestunde fürKinder von 2 - 6 Jahren mit FrauThomas, Stadtbücherei16.04., 16 Uhr, RainLesen mit FrauRabuser, Buchhandlung18/19.04., KalligraphiekursBastarda, Ignaz-Lachner-Straße 3918.04., 14 Uhr, Generalversamm-lung mit Neuwahl der Vorstand-schaft des VdK Ortsverbands Rain,Bayerdilling, GastwirtschaftSchwarzwirt18.04., 20 Uhr, Frühjahrskonzert derStadtkapelle Rain, Dreifachsport-halle22.04., 19.30 Uhr, "Reise in dieSchweiz von Ost nach West" mitHerrn Robert Krause, Kleiner Pfarr-saal24/26.04., "Steine gestalten" mit demFreundeskreis Stadtpark, Zauber-garten25.04., Fahrzeugweihe neuer MTWder SEG Betreuung,Unterpeichinger Straße25.04., 10 Uhr, Ausstellung Land-lust No.4 "Frühlings-Erwachen" vonArzu Krause, Gempfing, Pfarrhof25.04., 14 Uhr, Einweihung derneuen BRK-Fahrzeuge,Unterpeichinger Straße "Alex-Hof"25.04., 14.30 Uhr, Eröffnung derGartensaison 2015 des Obst- undGartenbauvereins Rain mitPflanzentauschbörse26.04., Maimarkt, Rain, Hauptstra-ße26.04., 10 Uhr, Energietag bei Wilde& Miller - Hausmesse für innovativeHaustechnik, Bahnhofstr. 3628.04., 16 Uhr, "Es war einmal..."Märchenstunde mit Frau Wörthnerfür Kinder von 5 - 10 Jahren, Stadt-bücherei, Hauptstraße 130.04., 18.30 Uhr, Maifeier 2015 desHeimat-und Volkstrachenverein"D'Roaner" Rain, Am Schloss

Jeden 1. Sonntag im Monat: Feuer-wehr-Frühschoppen ab 09.15 Uhrim Feuerwehrhaus Straß04.04., Burschenverein Leidling,Judasfeuer04.04., 14 Uhr, Schützenfreunde1870 Burgheim, Ostereierschießen,Schützenheim

05.04., Pfarrei Burgheim – Bastelf-rauen Osterkerzenverkauf06.04., 14 Uhr, Seniorenstift SchloßStraß Ostereiersuche07.04., 18 Uhr, Radfahrerverein1899 Burgheim, Start der sportlichenAbendradtour Jeden Dienstag,Start: Kellerwirt07.04., 19.30 Uhr, GasthausBrucklachner, Wirtshausmusi08.04., 20 Uhr, VolkstanzgruppeKunding Übungsabend, GasthausHofgärtner10.04., 19 Uhr, WanderfreundeBurgheim Frühjahrsbingo, GasthausBrucklachner11.04., 20 Uhr, MarktmusikkapelleBurgheim Frühjahrskonzert in derneuen Turnhalle11.04., 20 Uhr, Sold.-Kameradschaftsv. Straß/Moos,Generalversammlung, GasthausNeubauer12.04., 10 Uhr, Pfarrei Ortlfing/BidingErstkommunion in Ortlfing

02.04., Gründonnerstag, Katholi-sche Pfarrei St. Ludwig04.04., Ostersamstag, Feier derheiligen Osternacht, KatholischePfarrei St. Ludwig05.04., 10 Uhr, Ostersonntag, Ka-tholische Pfarrei St. Ludwig08.04., Seniorenausflug, Katholi-sche Pfarrei St. Ludwig11.04., Leistungsabzeichen, Frei-willige Feuerwehr Grasheim12.04., 1Kleintiermarkt, Kaninchen-zuchtverein B 392 Karlshuld e. V.12.04., 9 Uhr, Weißer Sonntag,Kommunion, Katholische Pfarrei St.Ludwig18.04., 20 Uhr, "Wolkenfrei" Live-Tanznacht im Octagon19.04., 10 Uhr, 90 Jahre Heimat- undVolkstrachtenverein "DöBirkastoana" Grasheim e. V.27.04., 9 Uhr, Frauenfrühstück,kath. Pfarrheim, Hauptstraße 6729.04. bis 03.05., 46.Donaumoosvolksfest, Volksfest-platz

Rennertshofen

bis 17.04., Ausstellung MODERNEMalerei von Eduard Zenzinger,Raiffeisen – VolksbankRennertshofen

11.04., 19.30 Uhr, Frühjahrskonzertder Marktkapelle Rennertshofen,Turnhalle der Grund- und Mittelschu-le12.04., 18.30 Uhr, Jahres-hauptversammlung des Kegel-vereins Stepperg15.04., 11 Uhr, Sirenensignale"Radioeinschaltsignal"19/26.04., 10.15 Uhr, Erstkommuni-on der Pfarrei Rennertshofen25.04., 9 Uhr, Frühjahrs-Altpapier-sammlung der Marktkapelle26.04., 14 Uhr, Treffen der Garten-freunde des GartenbauvereinsRennertshofen, Gärtnerei Schreiber29.04., 14 Uhr, Spiele-Nachmittagder Arbeiterwohlfahrt, MarkttreffRennertshofen

30.04., 18 Uhr, Maibaumaufstellender FF Stepperg, Feuerwehrhaus30.04., 19 Uhr, Maibaumaufstellender FF Trugenhofen-Kienberg30.04., 19 Uhr, Maibaumaufstellender FF Hatzenhofen beimKinderspielplatz

Sommeröffnungszeiten desSchlossmuseum Neuburg„April bis September 2015von 9.00 bis 18.00 Uhr“. Mon-tags geschlossen, außerwenn ein Feiertag auf einenMontag fällt. Kinder, Schülerund Jugendliche bis 18 Jah-re Eintritt kostenlos.


Kleine Wissensbrocken,die man in einem Ge-spräch locker fallen las-sen kann.

79 % aller erzählten Witzehandeln von Sexualität.

Es ist unter Windows (egalwelche Version) unmöglicheinen Ordner mit dem Namen"con" zu erstellen.

Nutella hat einen Lichtschutz-faktor von 9,7.

Rund 80% aller Frauen tra-gen eine falsche BH Größe.

Männer haben häufigerSchluckauf als Frauen.

Der Erfinder des Gameboywar bei Nintendo Hausmeis-ter.

Ein College in London bieteteinen Kurs an, in dem dieTeilnehmer lernen sollen, dasperfekte Selfie aufzunehmen.

Die Erbse ist das älteste be-kannte Gemüse.

Ein Mensch braucht etwa 90Sekunden um zu entscheidenob man jemanden mag odernicht.

Mehr als 70% aller Entschul-digungen sind nicht ernst ge-meint.

"Baum" heißt auf lettisch"Koks".

Durch das Blinzeln sind dieAugen jeden Tag für etwa 15Minuten geschlossen.

Ein Deutscher trägt im Schnittdrei Stunden pro Tag eineJogginghose.

Auf Frühkartoffeln zahlen wir7 Prozent; auf Süßkartoffelnaber 19 Prozent Mehrwert-steuer.

Das stärkste Bier der Welt hat65% Alkohol und kostet 50Euro pro Flasche.

Die einwohnerreichste Inselist Java (Indonesien) mit131,193 Mio. Einwohnern.

Fakten

Knigge: Gespräche bei Tisch

UrlaubsvorfreudeKroatien

Pflanzenstärkung für Ihren Garten – Brennesseljauche: Zerkleinerte Brennessel werden im Verhältnis 100 g auf 1 l

Wasser in einem offenen Behälter angesetzt und täglich umge-rührt. Nach ca 1 Woche beginnt die Gärung. Nach zwei Wochenkann die Jauche abgesiebt und verwendet werden. VerdünnenSie die Jauche mit Wasser (1 L auf 20 L Wasser), und besprü-hen Sie damit die Pflanzen einmal pro Woche. Das Ergebnislässt sich dann sehen.

Hätten Sie’s gewusst

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Brennesselspülung: Gießen Sie 1 Hand voll fri-

scher Brennesselblätter mit ½Liter kochendem Wasser aufund lassen Sie den Tee zuge-deckt 3 Stunden ziehen. An-schließend abseihen und mit¼ Liter Obstessig mischen.Massieren Sie die Spülung gutin die Kopfhaut ein.Nicht mehrauswaschen.

Tinktur gegen Haarausfall: Mi-schen Sie je 5 Tropfen Wa-cholder-, Brennessel-, Laven-del mit 50 ml Olivenöl. Massie-ren Sie die Tinktur 30 Min. indie Kopfhaut ein und waschenSie die Haare dann mit einenmilden Shampoo.

April-TIP

….dass die Brennessel eine hoch geschätzte Heilpflanze ist? Sohilft sie als Tee bei Akne, Arthrose, Asthma, Blasenentzündung,Bronchitis, Eileiterentzündung, Fieber, Frauenleiden (schmerzenim Unterleib, Migräne, Kreuzschmerzen, depressive Verstimmun-gen) Gallenblasentzündung, Gallensteine, Gelenkrheumatismus,Gicht, Heuschnupfen, Krebs (als begleitende Therapie), Masern,Nierenleiden , Nierensteine, Prostata, Scharlach, Verdauungs-störungen, Windpocken, Zellulitis.

Ein Gläschen in Ehren kann man keinem Kroaten verwehren.Nur: Bei einem Sljivovic bleibt es selten in diesem trink-

freudigen Land – schon gar nicht beim Essen. Und auch da wirdzugelangt. Man braucht schließlich eine deftige Unterlage!

Serbischer Bohnentopf ( 4 Personen)375 g weiße Bohnen, 200 g durchgewachsener geräucherter Speck, 1Bund Suppengrün, je 250 g Zwiebeln und Kartoffeln, 1 Dose (80 – 100 g)Tomatenmark, 1 TL Majoran, 1 Pfefferschote, 1 El Paprikapulver edel-süß, Salz, 100 g geräucherte Paprikawurst, 1 Becher (150 g) saure Sah-ne.Bohnen in 2l Wasser über Nacht ein-weichen. Speck in Streifen schneidenund anbraten. Suppengrün, Zwiebelnund Kartoffeln würfeln und im Speck-fett andünsten, Bohnen mit Einweich-wasser, Tomatenmark, Majoran,Pfefferschote, Paprika und Salz zufü-gen. Alles vermischen. Zum Kochenbringen, 1 Stunde garen. Wurst in dün-ne Scheiben schneiden und in den letz-ten 10 Min. mitgaren. Saure Sahne zuletzt unterrühren. Mit Salzund Paprika abschmecken. Tipp: Decken Sie Ihren Tisch malnach Art des Landes. An liebevoll dekorierten Tischen, die einenHauch von Urlaubs- Atmosphäre verbreiten, fühlen sich Ihre Gästedoppelt so wohl: Hier gedecktes Rot und Grün, dazu passendeServietten und -Ringe aus Holz. Geschirr: Betont schlichtes, wei-ßes Porzellan. Knoblauch, Zwiebeln und Mais, diese typischenProdukte des Landes, machen als I-Tüpfelchen erst so richtigAppetit.

Tischgespräche während des Essens sind nur mit den unmit-telbaren Nachbarn erlaubt, weil lediglich mit ihnen in norma-

ler Lautstärke kommuniziert werden kann. Man sollte unbedingtvermeiden, hinter vorgehaltener Hand zu tuscheln oder zu flüs-tern. Das ist zum einen unhöflich und zum anderen unpraktisch,denn Sie brauchen Ihre Hände ja zum Essen. Ein unmöglichesVerhalten legt man an den Tag, wenn man vor oder hinter demKopf des direkten Nachbarn ein Gespräch mit dem übernächs-ten Nachbarn führt. Zwischen den Gängen kann es bei den Ge-sprächen am Tisch schon etwas lauter werden als während desEssens, wobei aber Nörgelei über die Qualität des Essensmeistens nicht gut ankommt. Tipp: Fingerspitzengefühl ist beimAuftragen von Parfüm, Eau de Toilette oder Rasierwasser ge-fragt, denn am Tisch sollten die Essensgerüche dominieren undnicht die persönlichen Duftnoten. (Knaurs neuer Knigge)

HumorDer Schreiner heißt jetzt Holz-designer, der GärtnerBotaniklogistiker. Wenn das soweiter geht, heißt der Alkoholikerdemnächst Spiritist.

„Was ist ein Bremsweh?“ fragt derFahrlehrer. „Das ist die Streckezwischen dem Augenblick, woman erschrickt, und dem Moment,wo es knallt!“

Voller Verzücken sagt ein Zoo-besucher zu dem Wärter: „ImAffenkäfig spielen drei Affen Kar-ten. „Na und?“ brummt der Wär-ter, „sie spielen doch nur um Erd-nüsse.“

Zwei junge Männer stehen vor ei-nem großen Bauplatz. Sagt dereine: „Versuche du herauszufin-den, was hier gebaut wird, ich or-ganisiere unterdessen eine De-monstration!“

Zwei Touristen aus München ha-ben sich im afrikanischen Urwaldverirrt und fragen einen Eingebo-renen: „Du schwarzer Mann, ha-ben gesehen großes Vogel mitgroßes Flügel?“ „Nein , sagt derEingeborene, „ich habe keinengroßen Vogel mit großen Flügelngesehen, aber vier Kilometer vonhier, auf dem Airport steht eineBoeing 727.“

Manni kommt schlecht gelauntvom Fußballspiel nach Hause.„Was ist denn los, habt ihr verlo-ren?“, , fragt seine Frau. „Nein ,ich soll künftig in einer anderenMannschaft spielen.“ - „Also ha-ben sie dich verkauft?“ „Nein –verschenkt!“

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Jubiläums Gewinner: Bücher, DVDs, und und und...Buch „Entdeckungsreise Sprache“: Sofie Lukas ND. , Annemarie Schweiger- Nassenfels. Buch „Augen Zirkus“: Maria GüntherMöckenlohe, Ursula Hilker ND. ; Buch: „Der Familie Popolski“: Bork Roland Khuld; Buch „Zefix! Das Buch zum Fluch“ FranziskaTemme Hofstetten,- Inge Habeck ND. , Buch: „An die Wand geworfen“: Andrea Asam – Stepperg, Eugen Kolesnikov ND.; DVD„MÄNNER“: Rolf Mair – Langenmosen, Thomas Hell Rennertshofen; DVD „Drei Damen von Grill“: Valentina Rohleder (?) , RosinaZinsmeister – Kunding, DVD „The RAID 2“: Gudrun Parente – Atteneich, Rita Gienger – Rfels;

Gewinnspiel Original und Fälschung5 Fehler - suchen, finden und gewinnen! (Einsendeschluss 20. April 2015)

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