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Ueber Werth- Bestimmung der Seifen. 13 die Reduction der Silbcrbiider bcsprechen , heisst es iiberall : bei Fliissigkciten, die das Silber als einfaches Salz gcliist enthalten, geniigt es , Salzsiiurc zuzufugen , um das Silber als Chlorsilbcr zu fallen. Fliissigkeiten dagegen , welche das Sil- ber als Do p p e l c y an ii r enthalten, miisscn anders behandcit werden, d. i. abgedampft u. s. w. Es gelingt cbenso gut, mittelst Salz- saurc, alles Silber als Chlorsilber auszufallen , wclches man nach dem Auswaschcn, sofort zur Bereitung neuer Bider anwenden kann, wenn man das Bad mit der 5 bis 6fachen Menge Waassers verdiinnt, und Salzsaure Die Fabrikation von Christofle - Waaren wird jetzt schon vielfach von klcinen Gewerbetreibenden ausgeiibt, die sich in schwierigen Fallen gewohniich bcim Apothcker Raths erholen. Vielleicht diirfte Obigcs dazu beitragen, Manchen , der bisher die alten Cyansilber - Bader verzettelte, vor Schaden zu bewahren. Dem ist nicht so. zufiigt. Saarlouis, den 9. Februar 1869. Ueber Werth - Bestimmung der Seifen. Von F r a n z Schulze in Rostock. Bei einer Mengc von Gcgenstanden hat die Naturwissen- schaft der Technik, dem Handel und Yerlrauch durch Anf- stellung sicherer Normen der Werthschatzung wichtige Dienste geleistct. Manche dieser Hiilfen sind so popular geworden , dass man sie als selbstvcrstindlich hinnimmt und dcs grosscn Aufwandes an wissenschaftlicher Thatigkeit, welclie zu ihrcr Auffindung erforderlich war, kaum noch eingedenk ist oder sie wohl gar als Errungenschaftcn der empirischcn Technik riihmt gegenuber den Ausgeburten unfruchtbarcr Thcorie. AIR Bcispiele , auf' welche hinzuweisen geniigt, konnen die Alkoholomclrie und aus neuerer Zeit die auf che- mische Untersuchung sich griindende Beurtheilung der Huifs- dunger und dcr Futtermittel angefuhrt werden. Yielc wicli-

Ueber Werth-Bestimmung der Seifen

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Ueber Werth- Bestimmung der Seifen. 13

die Reduction der Silbcrbiider bcsprechen , heisst es iiberall : bei Fliissigkciten, die das Silber als einfaches Salz gcliist enthalten, geniigt es , Salzsiiurc zuzufugen , um das Silber als Chlorsilbcr zu fallen. Fliissigkeiten dagegen , welche das Sil- ber als Do p p e l c y a n ii r enthalten, miisscn anders behandcit werden, d. i. abgedampft u. s. w.

Es gelingt cbenso gut, mittelst Salz- saurc, alles Silber als Chlorsilber auszufallen , wclches man nach dem Auswaschcn, sofort zur Bereitung neuer Bider anwenden kann, w e n n m a n d a s B a d m i t d e r 5 b i s 6 f a c h e n M e n g e Waassers v e r d i i n n t , u n d S a l z s a u r e

Die Fabrikation von Christofle - Waaren wird jetzt schon vielfach von klcinen Gewerbetreibenden ausgeiibt, die sich in schwierigen Fallen gewohniich bcim Apothcker Raths erholen. Vielleicht diirfte Obigcs dazu beitragen, Manchen , der bisher die alten Cyansilber - Bader verzettelte, vor Schaden zu bewahren.

Dem ist nicht so.

z u f i i g t .

S a a r l o u i s , den 9. Februar 1869.

Ueber Werth - Bestimmung der Seifen. Von F r a n z S c h u l z e in Rostock.

Bei einer Mengc von Gcgenstanden hat die Naturwissen- schaft der Technik, dem Handel und Yerlrauch durch Anf- stellung sicherer Normen der Werthschatzung wichtige Dienste geleistct. Manche dieser Hiilfen sind so popular geworden , dass man sie als selbstvcrstindlich hinnimmt und dcs grosscn Aufwandes an wissenschaftlicher Thatigkeit, welclie zu ihrcr Auffindung erforderlich war, kaum noch eingedenk ist oder sie wohl gar als Errungenschaftcn der empirischcn Technik riihmt gegenuber den Ausgeburten unfruchtbarcr Thcorie. AIR Bcispiele , auf' welche hinzuweisen geniigt, konnen die Alkoholomclrie und aus neuerer Zeit die auf che- mische Untersuchung sich griindende Beurtheilung der Huifs- dunger und dcr Futtermittel angefuhrt werden. Yielc wicli-

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tige Handelswaaren entbehren noch solcher Hiilfe. Das Be- durfniss danach wird nicht selten angeregt durch Falschungcn, welche eine auf diesen sittlichen Abwcg sich verirrende Industrie mit ebensoviel ITnverschamthcit wle Raffinement einzuschmug- geln versucht. Dass Jleklenburg ein Terrain ist , wo auswar- tige Falscliungs - Industrie sich gute Ernte verspricht, muss man begreiflich findcn, wcnn man vergebens nach landwirth- schaftlicher Lehranstalt, Versuchsstation und andercn Syrnpto- men des Zusammenhanges in dem Hauptgewerbe des Landes mit den grossen naturwissenschaftlichen Strebungen der Neu- zeit sucht.

Zu den aus anderen Zollvereinsgebieten und vom Aus- lande her neuerdings hier vielvcrbreiteten Fabrikaten , wobei es mehr oder minder auf Tauschung des Publicums und Prel- lerei abgesehen ist, gehort dic S e i f e . Manchcr Leser diescr Zeilen wird es von vornherein ablehnen, sich hierfiir zu inter- essiren, da er bisher in dem siissen Wahne gestanden hat, dass in seinem eigcnen Haushalte das Gewerbe der Seifen- fabrikation, wenn auch nur fur den Bedarf des Hauses nach ausgezeichnetem Receptc und von geschicktcr Hand betrieben werde; ich komme jedoch auf das nach meiner Ueberxeugnng beste Haushaltungs - Seifenrecept zuriick , welchcs in einer friiheren Wcihnachts - Nurnrner der ,, Annalen " mitgethcilt wurde, dahin lautend: ,,man solle die in dcr Wirthschaft angesammelten Pettabfiille an einen soliden Seifensieder ablie- fern und sich dafir ein Werthaquivalcnt an guter Seife geben lassen; " auch hat sich ja die Privat - Seifenkocherei bis jetzt nicht zu den Schmierseifen versticgen, und gerade diescn hat sich die moderne Fiilschungs - Industrie mit beson- derer Vorliebe zugewendet.

\'on eigentlichcr Falschung der Seifen , wobei Zusiitzc von Kartoffelmehl , Wasserglas und anderen fremdartigen das Gewicht der Seife direct vergrossernden und indirect durch reichliche Wasserbindung den Werth herabsetzenden Xorpcrn in Anwendung kommen, ist die schon seit langerer Zeit iibliche Fabrikations -Maxime zu unterscheiden , welche ohne solche Zusatze ein dem iiuaseren Ansehen und Verhalten nach

Ueber Werth - Restimmung der Seifen.

Ueber Werth - Bestimmung der Seifen. 15

den guten Kernseifen ahnliches, aber weniger gehaltvolles, die Nebenbestand theile der Fabrikationsmaterialien und ver- haltnissmassig vie1 Wasser einschliessendes Product liefert. Zu derartigen ,, Tauschungs - Seifen " qualificirt sich in beson- derem Grade das Cocosfett. Sollen sie fur die Toilette dio- nen, so mogen die Consumenten es mit sich abmachen, um wieviel uber den wirklichen Werth hinaus sie fur das Par- fum und fur die Annehmlichkeit ausgeben wollen, dass die lockere salz - , glycerin - und wasserreiche Seife sich schneller als die harte Hausstands - Seife lost und enkprechend leich- ter Schaum giebt, dafiir aber auch urn so rascher consumirt wird. Der Mensch ist bekanntlich sehr dazu geneigt, fur Annehmlichkeit und Refriedigung der Eitelkeit lieber ale fur ernste Dinge Opfer zu bringen. Dies spricht sich u. a. in den cnormen Preisen aus, welche fiur die mehr-oder minder parfumirten und leicht schsumenden Toilette - Seifen Bern bewilligt werden , wahrend der Hauptzweck einer griindlichen Hautreinigung durch gute Talg- Kernseife mindestens ebenso gut erreicht wird, und der Gebrauch einer solchen auch nicht mehr Zeit erfordert, wenn man sich dabei des Schwammes oder eines nafisen Flanell- Stuckes bedient, worauf man etwas davon aufreibt.

Wir gedenken hier noch einzelner mit besonderen Na- men belegter Seifen - Arten, deren RTerth ein imaginarer iat : G 1 y c e r i n - S e i f e n sind in letzter Zeit ein fomlicher Node- artikel gewesen und sind es zum Theil noch, obschon das Glycerin die eigentliche Seife in ihren Wirkungen weder ersetzt noch unterstutzt. Ha r z - S c i f e n tauschen durch ihre Wohlfeilheit, der Preis ist aber niemals in dem Verhalt- niss geringer als die Leistung. G a 1 1 - S e i f e n sollen durch Fiirbung und Namen an die Ochsengalle erinnern, welche, da bei ihr die alkali fiche Nebenwirkung wegfallt oder wenigstens noch mehr als bei neutraler Scife vermindert ist , zum Wa- schen zarter Woll- und Seidenzeuge geschiitzt wird ; sollte bei einer so benannten Seife wirkliche Galle mit Seifc com- binirt sein, so ifit e8 verhaltnissmassig zu wenig, um den Zweck zu erfullen; meistens ist keine Spur von Galle dabei.

16 Ueber Werth- Bestimmung dcr Seifcn.

Geberdies empfiehlt sich besser als Galle iiberall da, wo es nur auf eine von der 'Eigenschatt des Waschmittels zu schau- men sich herleitende Wirkung abgesehen ist , die saponinhal- tige Abkochung der Scifenwurzcl oder der Quillaya - Ilinde.

Dem Consumentcn kann cs gleichgiiltig sein, ob wegen des geringcren Werthes, den eine von ihm gekauftc Seife im Verhiiltniss zum Kaufpreisc! hat, den Fabrikanten der Vorwurf der eigentlichen Falschung oder einer blossen usuell gewordenen vom Yublicum furmlich recipirten Tauschung trifft. Es muss ihm darum zu thun sein, dass er den wirk- lichen Werth sicher beurtheilen konne , oder ein Forum habe, von welchem er sich ein solches Urtheil einholen darf. Wel- ches ist nun aber der richtige Massstab? und wie wird er gehandhabt? Dicae Fragen will ich in Folgendem zu beant- worten versuchen.

Die Ermi ttelung der chemischen Zusammensetzung einer Seife , wenn dabei auch nur die Hauptbcstandtheile beriick- sichtigt werden sollen , wird immer einen geiibten Analytiker und eincn zu grossen Zeitaufwand erfordern, a1s dass man erwarten diirfte, es werde auf solche Weise die Werthsprii- fung der Scifen allgemeinen Eingang finden. Qualitativ lasst sich Einzclnes , namentlich Flilfichung betrcffend, leicht ermit- teln, z. B. das neuerdings sehr allgemein gewordene Ver- setztsein der Schmierseife mit Kartoffclmehl - eine in jeder Beziehung abscheuliche Vcrirrung der Industrie -; die mikroskopische Betrachtung einer auf den Objecttrager dunn aufgestrichenen Probe lasst die G cgenwarb der aufgequollenen Starkekornchen sofort crkennen , und noch dcutlicher treten dieselbcn auf Zusatz von etwas Jodtinktur hervor; Wasser- glas , dessen reichliche Hineinarbcitung in harte und Schmier - Beifen jctzt in vielcn Fabriken mit grosser technischer Kunst- fertigkeit bctrieben wird , befindct sich in den1 unloslich blei- benden Ruckstande, wenn man die Seifcnprobe in hcissem W-eingeist lost, und kann darin durch nachhciigc Behandlung mit etwas Salzsaure erkannt wcrden. Buch gewisse quanti- tative Bestimmungen lassen sich selbst von dem Laicn leicht ausfiihren: so namentlich der Wassergehalt an dem Gewichts-

Uebcr Werth - Bestimmung der Seifen. 17

veriuste , den die Seife bei andauerndem Erwarmen erleidet, auch wohl die salzigen Restandtheile, welche als Einasche- rungsriickstaud bleiben; dies geniigt aber nicht und auch die relativ schwer ausfuhrbare genaue quantitative Bestimmung des werthvollsten Theils , der Fettsaure, wiirde den Xweck nicht ganz erfiillen, da die verschiedenen Pettsauren oder viel- mehr ihre Alkalisalze einen ungleichcn Wcrth fiur die Wirk- samkeit als Seife haben.

Von der Ansicht ausgehend, dass die Wirksamkeit und also der Werth einer Seife nach dem Grade ihrer Leistung zur vollstandigen Enthartung des Waschwassers und der hierauf folgenden Schaumbildung beim Schiitteln zu bemesscn sei , empfehle ich ein Priifungs - Verfahren , welches gewisser- masscn die Umkehrung des Princips der Clark 'schen Me- thode dcr Priifung des Hartegrades von Wasser ist. Von der zu priifenden Seife wird ein bestimmtes Gewichtsquantuni in heissem Wasser gelost, die Liisung durch wciteren Zu- satz von Wasser auf ein bestimmtes Volumen verdunnt; von dieser Losung nun wird aus einer Burette, cinem graduirtcn unten mit Hahn versehenen Glasrohre, zu dein in einem Glaskolben befindlichen abgemessenen Quantum eines ein - fur allemal bereiteten kalkhaltigen Wassers von bestimmtem Kalkgehalt xugelassen, bis nach starkem Schutteln ein Schaum sich bildet, welcher binnen 5 Blinuten nicht zusammensinkt; je weniger von der Seifenlosung hierzu verbraucht wird, um SO besser ist die Seife und ein Aequivalent - Werthausdruck ergicbt sich aus dem Versuche, wenn man berechnet, wieriel der verbrauchten Scife aiif 1 Gewichtslheil des in dem kalk- kaltigen Wasser vorhandenen Kalkes kommt.

Auf dibse Weise habe ich eine Anzahl von Seifen aus einer hiesigen Seifenfabrik und verglcichsweise solche , welche aus Stettin, Magdoburg, Kiel , Stralsund und Ystad durch hiesige Kaufleute vertrieben werden , untersucht. Die Kalk- losung enthielt im Liter 1,6 Gramm CaO; es wcrden jedesmal 3 Cubik - Centimeter dersclben abgemessen , dann noch 20 CC reines Wasser und etwas Sodalosung zugesetzt , das Gemisch enthielt also 4,8 blilligramm CaO; von den Schmierseifen

Arch. d. Pharm. CLXXXVIII . Bda. 1. u. 2. rift. 2

18 Ueber Werth - Bcstimmung dcr Seifen.

wurden je 5 Gramm auf 100 CC gclost, so dass also jedes CC der Losung 50 Milligramm Seife enthielt; von den festen Seifen wurden je 5 Gramm auf 200 CC gelost, es waren also in 1 CC der Seifenlosung 25 Milligramm Seife.

Die Versuchs - Resultste sind aus nachstehendcr Tabelle ersichtlich :

Beseichnung der Seife ncbst Bemer- kungen ; die hiesigen Pahrikate sind

mit * bczcichnet.

- - - _. _- - - - -. - - -

1) Reine Kali-Schmierseife, aus einer Mischung von Hanf- und Leinol. * Wassergchalt 36,9 pCt.

2) Griine Schmierseife von aus- warts, enthalt vie1 Kartof- felmehl.

3) Griine Schmicrseise von aus- warts, enthalt Kartoffelmehl und Wasserglas. Wassergehalt 42,Ol pCt.

4) Griine Schmicrseifc von aus- wiirts, muthmasslich nach demselben Recepte wieNr. 2 fabricirt.

5) Neutrale Talg - Kernseife. * Wassergehalt 11,6 pCt.

6) Neutrale Kcrnseife aus halb Talg halb Palmol. *

7) Peste Seife a. Talg u. Cocosol, durchSalz nicht geschiedcn. *

8) Stangenseife von auswarts, enthalt Wasserglas. Wassergehalt 25,5 pCt.

9) Harz-Rernseif'e von ausvviirts. 10) Stark gctrocknete Kernseife

11) Coeosscifc von auswlrts. 12) Leim-Scife mit dem natiir-

lichen Glyceringehalte.

von auswarts.

Zahl der cc s ei fenlii- t~+~~l?~c

welehe au sung, auf I

3CCd.Kalk- ~ Theil Ca( liisung ver- '

braucht. 1 kommen. ___ ... - -- . - __ -

36,46

46,87

52,08

46,87 22,40

21,87

24,48

40,lO

32,29

19,80 61,46

24,48

Detail- preis Pro Pfd.

Schill. . -

~

4 ' I 2

4 '12

4

4 '12 7

7

6

6

6

8 6

6

Ueber Albumin und dessen Zcrsetzungsproducte durch Kali. 19

Das dem wirklichen Werthe entsprechende richtige Preis- verhaltniss obiger Seifen wiirde, wenn fur die griinen Seifen Nr. 1, fur die Kernseifen das Mittel zwischen Nr. 5 und 6 nor- mirt, sein miissen fur

Kr. 2 31/2 Schl.") 7 9 3 3l/3 7,

1) 4 3 % 9 7

7, 8 3% 79

,l 9 4"s 1,

7, 10 7% 77

27 11 2'12 97

,9 12 6l13 7,

71 6'/3 77

Zu dcn angefiihrten Detailpreisen bemerke ich noch, dass dieselben sofern sie zu hoch sind theils dem auswartigen Fabrikanten theils dem hiesigcn Knufmann zu Gu te kommen, da z. B. der Kaufmann dcm auswartigen Fabrikanten fur die Tonne Schmierseife 16 Thlr. bezahlt, wihrend ihm die bes- sere Seife hier mit 17 Thlr. berechnet wird; um dieser Diffe- renz willen muss der Consument, welcher vom Kaufmann anstatt rom hiesigen Fabrikanten kauft, fur das geringere Fabrikat denselbcn Preis bezahlen , wofur er das bessere haben konnte.

Ueber Albumin nnd dessen Zersetzungsyroducte durch Kali.

Von Dr. R. T h e i l e , 1. Assistent am landwirthschaftl. Institutc zu Jcna.**)

I. D a r s t e l l u n g r e i n e n A l b u m i n s a u s d e m W e i s s e n d e s E i e s u n d d e s s c n c h e m i s c h e U n t e r s u c h u n g .

Fur meine Untersuchungen iiber Entwicklung von Am- moniak bei Behandlung reincn Albumins mit einem starken

*) 8 Schl. = 5 Gr. *') Als Scparat&druck aus der J cna'ischen Zeitschrift f. Medicin

Bd. 111, durch Hrn. Prof. Dr. I lc i ch a r d t erhaltcn. und Knturwissensch. Ilie Xed.

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