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P E N S I O N I S T E N V E R B A N D E S Ö S T E R R E I C H S
www.pvoe.at
APRIL 2015
Steuerreform 2015Für Sieerreicht!
ÖSTERREICHS GRÖSSTES SENIORENMAGAZIN
GUTE NACHRICHTEN
Die Steuerreform bringt für Sie mehr Geld im Börsel!
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Pensionisten sind Gewinner der Steuerreform!
Mehr Geld im Börsel!Es zahlt sich aus, Mitglied im Pensionistenverband zu sein!
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l Alle Pensionisten zahlen ab 1.1. 2016 spürbar weniger Lohnsteuer!
l Pensionisten mit kleinem Einkom-men, die keine Lohnsteuer zahlen, erhalten erstmals eine Gutschrift – bis zu 110 Euro im Jahr!
Pensionisten sind Gewinner der Steuerreform!
Steuerspar- Rechner
im Internet auf www.pvoe.at
Alle Details zur Steuerreform auf den folgenden Seiten
FÜR SIE ERREICHT
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IFFLDankefür die 241.387 Unterschriften!
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UNSERESTANDPUNKTE
D er Pensionistenverband hat als erste österreichische Massenorganisation 2011 die Forderung nach einer Steuerreform erhoben. Runter vom verbieterisch hohen Einstiegssteuersatz, her mit einer Gutschrift für Bezieher von Klein
pensionen. So lauteten unsere Parolen. Man nahm sie damals nicht ernst. Noch vor einem Jahr wollte niemand glauben, dass wir unsere Forderungen durchsetzen werden. Im April 2014 knallte der ÖGB die Forderung nach einer Steuerreform auf den Tisch und startete eine Kampagne, die 883.000 Unterschriften einbrachte.
DER KAMPF DES PENSIONISTENVERBANDES UM MEHR GELD IM BÖRSELDer PVÖ präzisierte seine Forderungen und organisierte unter dem Motto „Mehr
Geld im Börsel“ unzählige Diskussionen, Konfrontationen, Versammlungen und unseren Verbandstag. Wir sammelten 241.387 Unterstützungserklärungen, auch mit Hilfe unseres Magazins UG – Unsere Generation. Mit diesen Unterschriften haben wir viel Druck erzeugen können.
ENTLASTUNG WAR HOCH AN DER ZEITSchulter an Schulter mit den Gewerkschaften, aber auch durch Geschlossenheit im
Seniorenrat und unterstützt von Bundeskanzler Werner Faymann, haben wir ein Ergebnis zustande gebracht, von dem wir vor einem Jahr noch nicht zu träumen wagten:l Die größte Entlastung der Pensionistinnen und Pensionisten seit 40 Jahren.l Deutliche Senkung des Einstiegssteuersatzes von derzeit 36,5 auf 25 Prozent. Das
bringt mehr Geld ins Börsel. Zum Beispiel eine Halbierung der Lohnsteuer für Monatspensionen bis 1.200 Euro. Sie sparen dadurch bis zu 300 Euro im Jahr.
l 1.300EuroPensionen werden um 431 Euro entlastet, 1.500EuroPensionen um fast 700 Euro – das alles ist mehr Geld, als Erwerbstätige durch deren Steuersenkung bekommen können.
l Pensionen unter der Steuerfreigrenze erhalten eine Gutschrift von bis zu 110 Euro im Jahr (Negativsteuer), von der sie bisher ausgeschlossen waren. Ein jahrzehntelanges Unrecht wird beseitigt. Es hat sich ausgezahlt, uns zu unterstützen und Mitglied des PVÖ zu sein!
HÄNDE WEG VON DEN PENSIONEN!Mit der gleichen Kraft, mit der wir mehr Geld ins Börsel der Pensionisten bringen, wer
den wir jeden Versuch abschmettern, unter dem Vorwand von Pensionsreformen uns dieses Geld wieder zu stehlen. Hände weg von den Pensionen! Sie sind kein Geschenk des Staates, sondern die Gegenleistung für die Lebensleistung von Menschen, die ein Leben lang gearbeitet, für die Altvorderen Beiträge und für die Jungen Steuern bezahlt haben.
Ihr
Pensionisten sind die Gewinner der Steuerreform!
Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes
zur sacheV O N P V Ö - P R Ä S I D E N T K A R L B L E C H A
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Liebe Leserinnen und Leser!Diese Ausgabe von UG –
Unsere Generation ging ab 25. März 2015 in den Versand (OÖ-Ausgabe am 30. 3. 2015). Die Post ist verpflichtet, Mo-
natszeitschriften innerhalb von 5 Tagen (ausgen. Sa. u. So.)
zuzustellen! Bei Zustellungsproblemen
wenden Sie sich bitte an Ihren Briefträger oder Ihr PVÖ-
Landessekretariat. Die nächste Ausgabe erscheint
Anfang Mai 2015.
Es hat sich ausgezahlt!Der Pensionistenverband hat als die stärkste Interessenvertretung der älteren Generation für eine spürbare Entlastung auch der Pensionistinnen und Pensionisten gekämpft. Als einzige Seniorenvereinigung haben wir eine eigene Steuerentlastungskampagne und eine Unterschriftenaktion organisiert.
241.387 Unterschriftenwurden gesammelt und an Bundeskanzler Werner Faymann übergeben. Mit dieser Unterstützung und in harten Verhandlungen konnten wir unsere Forderungen durchsetzen: Auch die Pensionisten zahlen ab 1. 1. 2016 weniger Lohnsteuer, erstmals kommt eine Gutschrift für Pensionen unter 1.100 Euro. Es hat sich ausgezahlt, Unterschriften zu sammeln bzw. zu unterschreiben!
Neue Mitglieder werben!Dieser Erfolg muss jetzt dazu genützt werden, um neue Mitglieder für den Pensionistenverband zu werben. Sagen Sie es weiter, was der PVÖ für Sie erreicht hat, und werben Sie bitte auch!
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INTERESSEN | STEUERREFORM
Für Sie
Ja, sie kommt tatsächlich und es ist auch hoch an der Zeit: die Entlastung der Ös-
terreicherinnen und Österreicher von der hohen Lohnsteuer. Es war nicht einfach. Sie erinnern sich: Vor einem Jahr gab es noch welche, die strikt gegen eine Steuerentlastung waren. Aber unsere Argumente waren überzeugend und stärker. Und dank der Unterstützung der Unterschriftenakti-onen von ÖGB und PVÖ, die zusammen 1,1 Mil-lionen Menschen unterschrieben haben, haben wir uns durchgesetzt! Jetzt kommt sie, die größte Steuerreform in der Geschichte, und die Pensio-nisten gehören dabei zu den Gewinnern!“
PENSIONISTEN GEHÖREN ZU DEN GEWINNERNDie Steuertarifentlastung wirkt sich auf alle
lohnsteuerpflichtigen Pensionistinnen und Pensionisten unmittelbar durch eine höhere Nettopension aus. Zum Beispiel: Bezieher einer 1.200-Euro-Pension zahlen fast nur mehr die Hälfte jener Steuern, die sie derzeit abgezogen bekommen. Bei einer 1.500er-Pension blei-ben fast 700 Euro jährlich mehr Geld im Börsel. Blecha: „Unser Kampf hat sich für die Pensionis-ten im wahrsten Sinn des Wortes ausgezahlt!“
Bundeskanzler Werner Faymann nach der Einigung auf eine Steuerreform: „Das Wichtigste war die Entlastung der kleinen und mittleren Einkommen. 4,9 Milliarden Euro – das ist das größte Volumen einer Steuerreform jemals – gehen direkt in die Taschen der Österreicherinnen und Österreicher.
erreicht!Geschafft! Was viele nicht geglaubt haben, kommt ab 1. 1. 2016: eine Steuerreform mit einer Lohnsteuerentlastung von fast 5 Milliarden Euro. Lesen Sie, wie viel Ihnen mehr Geld im Börsel bleibt und wie der Pensionistenverband darum gekämpft hat.
STEUERENTLASTUNG KOMMT
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500 – 1.000,– 0,– 0,–; Gutschrift 110,–
1.100,– 169,– 0,–
1.200,– 634,– 335,–
1.400,– 1.505,– 943,–
1.500,– 1.936,– 1.243,–
1.700,– 3.146,– 2.313,–
2.000,– 4.356,– 3.480,–
STEUERREFORM | INTERESSEN
Die Steuerreform bringt den Pensionisten mehr Geld
im Börsel. Bei einer monatlichen Bruttopension von 1.200 Euro zahlt man ab 1. 1. 2016 fast nur
mehr die Hälfte jener Steuern, die man bisher zahlt.
GUTSCHRIFT FÜR KLEINE PENSIONENDer wohl größte Erfolg ist die erstmalige Ein-
beziehung der Pensionisten in die Gutschrift-regelung (Negativsteuer). Die Beseitigung dieses jahrzehntelangen Unrechts war bis zuletzt der Knackpunkt. Der PVÖ ließ nicht locker! Erstmals bekommen auch Bezieher einer Pension unter der Steuerfreigrenze etwas bei einer Steuer reform, nämlich eine Gutschrift von bis zu 110 Euro im Jahr. Wofür sich der Pensionistenverband beson-ders eingesetzt hat. Der Betrag soll ohne große bürokratische Hürden ausbezahlt werden! Der Kampf des PVÖ hat sich also ausgezahlt, ebenso die Unterschriftenaktionen.
HÄNDE WEG VON DEN PENSIONENZur nach der Steuereinigung aufkeimenden
Debatte um „weitere Maßnahmen im Pensi-onsbereich“ erklärte PVÖ-Präsident Blecha: „Wir werden mit der gleichen Kraft, mit der wir durch die Steuerreform mehr Geld ins Börsel der Pensionisten gebracht haben, jeden Ver-such abschmettern, bei den Pensionen Kürzun-gen vorzunehmen, wie dies von einigen wieder angedacht wird. Hände weg von unseren Pen-sionen! Denn: Eine Pension ist kein Geschenk des Staates, sondern die Gegenleistung für die Lebensleistung von Menschen, die ein Leben lang gearbeitet und Beiträge gezahlt haben!“
Bruttopension Lohnsteuer Lohnsteuer im Monat bisher ab 1. 1. 2016
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INTERESSEN | STEUER
Für Sieerrechnet!
STEUERENTLASTUNG
Der PVÖ-RechnerAuf der Homepage des Pensionistenver bandes
(www.pvoe.at) gibt es den Steuerspar-Rechner für Pensionisten. Errechnen Sie, wie viel Ihnen mehr Geld im Börsel bleiben wird! Einfach die monatliche Bruttopension eingeben und schon sehen Sie jenen Betrag, um den Sie im kommenden Jahr weniger Steuer zahlen werden. Kein Internet? Vielleicht können Kinder oder Enkerln nachschauen. Oder Sie rufen beim Pensionistenverband an – Tel.: 01/313 72. Ihr PVÖ gibt Auskunft.
Die GutschriftAllein der Begriff ist mehr als verwirrend:
„Negativsteuer“. Da vermutet man Schlimmes. In Wahrheit verbirgt sich hinter der „ Negativsteuer“ aber eine Gutschrift für Personen mit geringen Einkommen, für die keine Lohnsteuer anfällt. Also Löhne, Gehälter und Pensionen unter der Steuerfreigrenze. Bisher konnte diese Gut-schrift – sie wird von den geleisteten Sozialversi-cherungsbeiträgen berechnet – nur von Aktiven lukriert werden. Dieses jahrzentelange Unrecht konnte beseitigt werden! Erstmals werden auch Pensionsbezieher eine Gutschrift bekommen! Das war eine weitere Hauptforderung des Pensi-onistenverbandes, die wir durchsetzen konnten! Bezieher von nicht lohnsteuerpflichtigen Pen-sionen bekommen bis zu 110 Euro jährlich als Gutschrift auf die von ihnen geleisteten Kranken-versicherungsbeiträge. Und: Bisher musste man dafür den komplizierten Jahressteuerausgleich beim Finanzamt mittels Formular beantragen. Der Pensionistenverband kämpft darum, dass es keine bürokratischen Hürden geben darf!
Die zwei wichtigsten Forderungen des Pensionistenverbandes zur Steuerreform wurden erfüllt! Runter mit der hohen Lohnsteuer, her mit der Gut-schrift für Bezieher einer kleinen Pension. Die Details.
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Die neuen SteuerstufenVor allem der derzeit verboten hohe Einstiegssteuersatz, also die
erste Steuerstufe, in Höhe von 36,5 Prozent ist schuld daran, dass zu wenig netto von der Bruttopension bzw. dem Bruttogehalt übrig bleibt. Besonders sichtbar war dies bei der jährlichen Pensions-anpassung. Zum Beispiel heuer: Die 2015er-Anpassung beträgt 1,7 Prozent. Also bei einer Pension von 1.200 Euro brutto 20 Euro brutto im Monat. Aber davon bleiben nach Abzug der Steuer und
des 5,1-prozentigen Krankenversicherungs-beitrages nur etwas mehr als 12 Euro übrig. Die deutliche Absenkung und Abflachung der Steuerlast (in Zukunft 6 statt bisher 3 Steuersätze) war daher die Hauptforderung des PVÖ. Ab 1. 1. 2016 beträgt der Einstiegssteuersatz 25 Prozent. Selbst die zweite (neue) Steuerstufe ist mit 35 Prozent noch niedriger als der nur mehr heuer gültige Einstiegs-steuersatz. Und: Der Spitzensteuersatz für Mil-lionäre wurde von 50 auf 55 Prozent angehoben.
Die GegenfinanzierungDas Volumen der Steuerreform beträgt 5 Milliarden.
Die Steuerentlastung für ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen beträgt 4,9 Milliarden Euro, 100 Millionen sind für Familienförderung vorgesehen. Wie werden die 5 Milliarden aufgebracht? Den Löwen-anteil macht mit 1,9 Milliarden der Kampf gegen Steuerbetrug und hier vor allem die verpflichtende
Einführung der Registrierkasse für Betriebe und die Eindämmung von Sozialmissbrauch aus. In der Ver-
waltung und bei den Förderungen sollen 1,1 Mil-liarden eingespart werden, 900 Millionen durch
die Streichung von Steuerausnahmen (z. B. bei Dienstautos). 850 Millionen erwartet der Staat
an zusätzlichen Steuereinnahmen aufgrund des steigenden Konsums. 350 Millionen sollen
durch Steuererhöhungen hereinkommen (höherer Spitzensteuersatz für Millionäre, Immobilienertragssteuer, höhere Kapitaler-
tragssteuer auf Dividenden von Aktien).
Steuerreform 2015 – Die neuen Steuerstufen
STEUER | INTERESSEN
Der Erwerb von Immobilien ab 400.000 Euro wird teurer, bis 150.000 Euro billiger. Schwarzgeschäfte und damit Steuerbetrug werden durch die Einführung der Registrierkassenpflicht verhindert.
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Der PVÖ war ErsterDer Pensionistenverband war die erste
Massenorganisation, die eine Steuersen-kung gefordert hat. Der Beweis: unser Plakat aus dem Jahr 2011! Lange hat sich die ÖVP
unter Spindelegger gegen eine Steuer-reform gewehrt. Bis vor einem Jahr hätte niemand geglaubt, dass es eine Steuerentlas-tung geben wird. SPÖ, ÖGB und Pen-sionistenverband waren stärker!
Der PVÖ startet Kampagne Im Sommer 2014 beschließt der Pensionistenverband die Durchführung einer Unterschriftenaktion unter dem Motto „Mehr Geld im Börsel“, um den berech-tigten Senioren-Forderungen Nachdruck zu verleihen. Zigtausende Unterschriftenlisten und Plakate werden gedruckt, Pressekonferenzen abgehalten, mit dem Sammeln von Unterschriften begonnen.
Für Sieerkämpft!
PENSIONISTEN GEWINNEN
Die Pensionisten gehören zu den Gewinnern der Steuerreform. Nicht zuletzt deshalb, weil der Pensionistenverband eine große Unterschriftenaktion gestartet, niemals lockergelassen und bis in die letzten Nachtstunden hart verhandelt hat.
INTERESSEN | PVÖ-KAMPAGNE
gerechtSteuern
verteilen!
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Unterstützen Sie uns!
■ Die Pensionisten müssen durch die nächste Steuerreform spürbar entlastet werden!
■ Durch einen niedrigeren Einstiegssteuersatz, die Wiedereinführung des Allein- verdiener-Absetzbetrages und Steuergutschriften auch für Pensionisten
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Der PVÖ hat starke FreundeIn enger Abstimmung mit dem Österreichischen Gewerkschaftsbund (ÖGB), der ebenfalls eine Unter-schriftenkampagne in den Betrieben gestartet hat, vergeht kein Tag, an dem nicht die Notwendigkeit einer spürbaren Steuerentlastung „getrommelt“ wird.
Der PVÖ ist aktivDie Unterschriftenaktion läuft auf Hochtouren. Vom Boden- bis zum Neusiedler See trifft man überall auf PVÖ-MitarbeiterInnen und -Funktionäre mit Unter-schriftenlisten, Infostände werden aufgestellt. Jede Veranstaltung – vom Grillfest bis zur Ausflugsfahrt – wird zum Unterschriftensammeln genützt.
Der PVÖ zähltIn der Verbandszentrale lau-fen bei PVÖ-Generalsekretär Andreas Wohlmuth die Fäden der Kampagne zusammen: Die Unterschriftenlisten wer-den gezählt, die Vorbereitun-gen für die Verhandlungen mit Experten und der Regierung getroffen.
Der PVÖ setzt sich durchIn der Woche vor der Einigung über die Steuerreform über-brachten PVÖ-Präsident Blecha und die Landespräsidenten Grillenberger (B), Penz (K), Bauer (Stmk.) und Striegl (T) sowie PVÖ-Generalsekretär Wohlmuth und PVÖ-Geschäfts-führerin Zehetner 241.387 Unterschriften an Bundeskanzler Faymann und Sozialminister Hundstorfer.
Der PVÖ mobilisiertBei der großen Bundeskonferenz des Pensionisten-verbandes im November 2014 bringen die PVÖ-Landes-präsidenten ihre bisher gesammelten Unterschriften nach Wien zu einem ersten Zwischenstand.
PVÖ-KAMPAGNE | INTERESSEN
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Albertina: Das Archiv der Träume„Degas, Cézanne, Seurat – Meister-werke aus dem Musée d’Orsay“ – die Albertina entführt ihre Besucher in „Das Archiv der Träume“. Auf Initiative von BM a. D. Dr. Hilde Hawlicek findet eine Spezialführung für PVÖ-Mitglieder statt, inkl. freiem Eintritt zu einer weiteren Ausstel-lung: „Die Kammermaler Erzherzog Johanns“ – mit Werken der österrei-chischen Aquarellmalerei aus einer Privatsammlung. Termin: Do., 9. Apr. 2015, 11 Uhr, Albertinaplatz 1, 1010 Wien. Anmeldung: Di., 7. April, ab 9 Uhr unter Tel.: 01/313 72-90.
Trauer um Franz Hums
Der Pensio-nistenverband Österreichs trauert um Franz Hums. Der ehemalige Sozialmi-nister und
Gewerkschafter ist am 1. März im Alter von 77 Jahren verstorben. PVÖ-Präsident Karl Blecha: „Franz Hums war ein unermüdlicher Kämpfer für sozial Schwächere, der sich immer besonders für ArbeitnehmerInnen und Pensionis-tInnen eingesetzt hat. Sein sozia-les Wirken und seine Bescheiden-heit bleiben unvergessen.“
Landeskonferenz des PVÖ WienRund 250 Wiener PVÖ-FunktionärInnen und Gäste kamen am 18. März 2015 zur Landeskonferenz des Pensionistenverbandes Wien in das festliche Wiener Rathaus. Zu den Höhepunkten der Konferenz zählten die mitreißenden Reden von PVÖ-Präsident Blecha, Landespräsident Edlinger und dem Wiener Bürger-meister Dr. Häupl. In geheimer Wahl wurde BM a. D. Rudi Edlinger mit 99 % der Delegiertenstimmen als Landespräsident des PVÖ Wien wiedergewählt.
Hospiz- und Palliativversorgung muss für jeden erreichbar und leistbar sein. Der Pensio-nistenverband und die SPÖ fordern daher u. a. den Ausbau der Hospizversorgung, stärkere finanzielle Entlastung der Betroffenen sowie eine spezifische Ausbildung für Ärzte. Die überparteiliche Enquete-Kommission „Würde am Ende des Lebens“, in der u. a. PVÖ-Vizepräsident Rudolf Edlinger vertreten war, hat in den letzten Monaten intensivst beraten. Dabei wurden 51 Empfehlungen erarbeitet, mit dem Ziel, Betroffenen und Anhörigen die schwere, letzte Lebensphase zu erleichtern. Gefordert wird u. a. ein stu-fenweiser Ausbau der Hospiz- und Palliativ-Versorgung bis 2020, eine spezifische pallia-tivmedizinische Ausbildung von Ärzten sowie verstärkte medizinische Forschung in diesem Bereich. Außerdem soll der Zugang zu einer Patientenverfügung durch verstärkte Informationen und finanzielle Entlastungen erleichtert werden.
Würdevolles Leben bis zum letzten Atemzug
Mit 99 % als Landespräsident des PVÖ Wien wiederge-wählt: Bgm. Dr. Häupl, PVÖ-Präs. Blecha und Landtags-präs. Prof. Kopietz gratulieren Rudi Edlinger (v. r. n. l.)
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INTERESSEN | DISKRIMINIERUNG
Aua!Um Missverständnissen vorzu-
beugen: Anders als bei vielen seiner Leidensgenossen, ist die-ser Schicksalsschlag (der eigent-
lich kein Schicksal, sondern Willkür ist) nicht existenzbedrohend. Als gefragter Sänger und Showmaster wird Andy Borg auch weiterhin sein Einkommen haben; wenn auch nicht in jener Regelmäßigkeit, die ihm der Vertrag als Stadl-Moderator gewährleistet hat.
Nein – Sorgen, muss man sich um ihn nicht machen. Zumindest nicht in finanzieller Hinsicht. Aber auch mit diesem Hintergrund hat er öffentlich eingestanden: „Es tut weh!“
ER STEHT ZU UNSERER GENERATIONRückblick: 2008, als „junger“ (im Sinn von
neu) Stadl-Moderator erzählt er UG, warum er trotz Vorbehalten von Kollegen die Moderati-on des Musikantenstadl übernommen hat. „Na geh, das ist doch ein Pensionisten-Programm“, meinten einige „Freunde“ warnend. – „Na, Gott sei Dank!“, erwiderte er, „das sind meine Leut’,
Seine Fans halten ihm die Treue – und verstehen die Welt nicht mehr. In Leserbriefen und in den sozialen Netzwerken im Internet machten sie ihrem Unmut Luft.
Das tut weh!Andy Borg ist der aktuell prominenteste Vertreter einer Generation, in der so manchem übel mitgespielt wird. Und auch Borg versteht nicht, warum er mit Mitte 50 so einfach „aussortiert“ wird, weil er zu alt für den Job ist. – So wie viele andere auch.
ZU ALT MIT 54 JAHREN:
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ERNÄHRUNG | WELT
Adios Amor: Andy Borg hat den Musikantenstadl und sein Publikum geliebt. Und sein Publikum ihn. Und trotzdem ist es für den 54Jährigen jetzt plötzlich vorbei: Ein Jüngerer muss her!
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INTERESSEN | DISKRIMINIERUNG
die machen eine Stimmung, die einzigartig ist.“ Und weiter sagte er, dass er den Jugendkult im TV nicht versteht: „Wenn man sich so umhört, hat man oft das Gefühl, die Zuschauer über 39 sind nur die Hälfte wert.“
Nur sieben Jahre sind seither vergangen. Und jetzt hat dieser Jugendkult ihn selbst erwischt.
DER PVÖ MUSS FÜR DIESE OPFER KÄMPFENDabei hat er sich nichts vorzuwerfen: Wie ein
Löwe hat Andy Borg für den ständigen Erfolg dieser großen Samstagabend-Unterhaltung, die immer noch über 4 Millionen Zuseher pro Sendung hatte, gekämpft. Hat mit Schwung und Elan sowohl bei den Künstlern als auch beim Publikum Jung und Alt im Stadl versam-melt. Dennoch kam jetzt das Aus für ihn.
Interview wollte er dazu keines mehr geben. Sogar uns nicht, dem Mitgliedermagazin des Pensionistenverbandes, der seit vielen Jahren gegen das willkürliche Hinausdrängen von älteren Mitarbeitern aus dem Job kämpft. Aber
Andy Borg zum Jahreswechsel mit Frau und Managerin Birgit. Da war die Welt für sie noch in Ordnung.
UG – Unsere Generation vom September 2008: ein Bekenntnis zu den Senioren
„Wenn man sich so umhört, hat man oft das Gefühl, die Zuschauer über 39 sind nur die Hälfte wert!“ANDY BORG, 2008
„Slow Food ist mehr als bio. Weil: Bio-Erdbeeren im Jänner zu kaufen ist absurd! Ich kaufe lieber renmfm wenn sie nicht bio-zertifi-ziert sind.“BARBARA VAN MELLE
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er hat uns durch seine Frau und Managerin Birgit ausrichten lassen, dass er sehr dafür ist, dass der PVÖ diesen Missstand anprangert. „Es ist gut und wichtig, was der Pensionistenver-band in dieser Hinsicht leistet. Diesen vielen Menschen, die Opfer von Willkür am Arbeits-platz wegen ihres Alters geworden sind, muss geholfen werden!“
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POLITIK | INTERESSEN
Gabriele Kutschera steht für einen Fall, wie es ihn in Österreich lei-
der tausendfach gibt. Im Jahr 2013 hat sie ihren Arbeitsplatz aus Gründen „personeller Ver-änderungen“ im Alter von 55 Jahren verloren.
LAPIDARE ABSAGENFrau Kutschera war in der
Werbebranche tätig. „Ich hatte einen verantwortungsvollen Job, einen eigenen Tätigkeits-bereich!“, berichtet Frau Kut-schera im Gespräch mit „UG – Unsere Generation“. Plötzlich war sie arbeitslos. „Auch wenn mein Mann bereits in Pension ist, habe ich immer gerne gear-beitet und wollte auch wieder einen erfüllenden Job. Doch in dem Moment, als ich gekündigt wurde, war mir klar, dass ich in meinem Alter wahrscheinlich keinen mehr finden werde.“ Und so kam es leider auch. Auf die zahlreichen Bewerbungen folgten nur „unpersönliche und lapidare Absagen – wenn sie überhaupt geantwortet haben“.
Beim AMS habe man sich zwar sehr nett um sie geküm-mert, aber Arbeitsplatz konnte ihr – trotz guter Ausbildung, gu-ter Gesundheit und dem Willen
Gesunde, altersgerechte Arbeit und Arbeitsgestaltung Ergonomische Gestaltung der Arbeitsplätze (z. B. Sitzgelegenheiten)
Gesunde und sichere Arbeitsbedingungen durch Gefahrenverhütung, entsprechende Arbeitszeit, gute Arbeitshygiene und Arbeitsklima
Reduktion der Kälte- und Hitzearbeitsplätze
Verringerung gesundheitsgefährdender Arbeitsstoffe
Erleichterung der körperlichen Arbeit durch Einsatz technischer Hilfsmittel
Altersgerechte Schichtpläne und Arbeits- zeiten sowie Pausengestaltung
Bewusstseinsbildung bei Führungskräften und Personalchefs
Keine Altersgrenzen für interne Karrieren und Weiterqualifizierung
Betriebliche Gesundheits- vorsorge Schwerpunkt auf psychische Erkrankungen
bei der betrieblichen Gesundheitsförderung = Burnout-Vorsorge
Verstärkung und Vertiefung des Programms „fit2work“
Plötzlich arbeitslos
Wir fordern:
SCHICKSAL 50 PLUS:
zu arbeiten – keiner vermittelt werden. „Irgendwann“, so Frau Kutschera, „ist mir klar gewor-den, dass ich in meinem Alter bestenfalls über Freunde oder Bekannte Chancen auf dem Ar-beitsmarkt habe.“
So war es dann auch. Seit ca. einem Monat fährt Frau Kut-schera für einen Bekannten als Backwaren-Lie- ferantin von Haus zu Haus. „Es ist ein körperlich anstren-gender Job. Ich ma-che ihn zwar gerne, weil ich gerne ar-beite. Aber ein Ar-beitsplatz, in dem ich meine bisheri- ge berufliche Er-fahrung einbringen kann, ei-nen eigenen Verantwortungs-bereich habe, vielleicht wieder in einem Büro … Das wäre na-türlich viel schöner!“
Zum Abschluss des Gesprä-ches meinte Frau Kutschera resignierend: „Wissen Sie, man fühlt sich ja überhaupt nicht alt, man ist leistungsfähig, man möchte arbeiten, berufliche Verantwortung tragen. Aber die Firmen- und Personalchefs scheinen dies leider völlig an-ders zu sehen!“
Kein Einzelfall. Wie schnell es gehen kann, dass man mit 50 plus aus dem Job gedrängt wird, zeigt auch das Schicksal einer unserer LeserInnen.
Der Pensionistenverband setzt sich für ältere ArbeitnehmerInnen ein.
Gabriele Kutschera erzählt von ihrem Leidensweg nach dem Rauswurf
Das „Gesund länger arbeiten“-Programm
des Pensionisten-verbandes Österreichs
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: PVÖ
Einschränkung gesundheits-schädlicher Arbeit z. B. durch schrittweise Ausstiegsmöglich- keiten für ältere Arbeitnehmer bei Schwer- arbeit, Nachtarbeit
Mehr Beratung und Hilfe beim Wiedereinstieg mehr AMS-Beratungsangebot für Betriebe, um altersgerechte und gesunde Arbeits- organisation zu ermöglichen
Weiterführung des erfolgreichen Programms „Beschäftigungsinitiative 50+“ des Sozial- ministeriums, für das bis 2016 insgesamt 370 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung stehen, um Menschen über 50 beim Wieder- einstieg in den Arbeitsmarkt zu unterstützen.
verstärkte Wiedereingliederungsmaßnahmen nach dem Krankenstand
Maßnahmen am Arbeitsmarkt Einführung eines Frühpensions-Monitorings: Strukturiertes Erfassen aller Ursachen, Begründungen, Befundungen, Arten der Erwerbstätigkeit, der Firmenbranche bzw. Örtlichkeit der Frühpensionierungen, um weitergehende Maßnahmen und Strategien zur Reduktion von Frühpensionierungen zu erarbeiten.
Einführung des Bonus-Malus-Systems für Betriebe: Werden ältere ArbeitnehmerInnen eingestellt gibt’s einen Bonus, Firmen, die ältere MitarbeiterInnen kündigen, haben eine Malus-Zahlung zu leisten.
INTERESSEN | DISKRIMINIERUNG
UG: Herr Dr. Glaser, brauchen ältere Arbeitslose eine andere Beratung als jüngere?
Dr. Alois J. Glaser: Sie haben es deutlich schwerer auf dem Arbeitsmarkt als Jüngere, da-rum müssen sie sich umso besser verkaufen. Wenn ich mit den Personalverantwort-lichen von Firmen spreche, so höre ich immer die gleichen Argumente gegen Ältere: zu alt, zu teuer! Doch das lässt sich alles entkräften – denn ältere Mitarbeiter haben auch deutlich mehr Erfahrung und mehr Wissen!
Tipps von Bewerbungsprofi Mag. Dr. Alois J. Glaser
DER PVÖ-JOB-COACH:
UG: Wie kann ich mir so eine Beratungssituation vorstellen?
Meine Beratungen dauern teilweise nur eine Stunde, manchmal gehen sie aber auch über mehrere Wochen. Zuerst sollen sich die Leute bei mir „vorstellen“. Dabei stoße ich fast immer auf das gleiche Problem. Besonders ältere Arbeitslose haben oft zu wenig Selbstbewusstsein, gehen bereits mit einer „Ich bin eh zu alt! Das wird ohne-hin nichts“-Einstellung in das Vorstellungsgespräch. Doch das ist nicht wahr. Sie haben einen Wert, sie müssen ihn nur richtig verkaufen.
UG: Haben Sie noch einen speziellen Tipp für all jene, die sich derzeit auf Jobsuche befin-den?
Seien Sie schon beim Be-werbungsschreiben kreativ, originell, selbstbewusst, erre-gen Sie Aufmerksamkeit. Ein Vorstellungsgespräch ist kein Bitt- sondern ein Verkaufs-gespräch. Und auch wenn es einmal nicht klappt: Es gibt keine Misserfolge, sondern nur Erfahrungen. Lassen Sie sich nicht entmutigen!
Zu alt, zu teuer! Das ist das am häufigs-ten gehörte Argument gegen die Einstel-lung von älteren MitarbeiterInnen. Doch da gibt es gute Gegenargumente.
ZUR PERSON:Mag. Dr. Alois J. Glaser berät als „50-Plus-Job-Coach“ des Pensionistenverbandes Vorarl-berg arbeitssuchende Mitglieder kostenlos in der PVÖ-Landesorga-nisation Bregenz. Anmeldungen unter Tel.: 05574/459 95.
„Ältere haben es deutlich schwerer am Arbeitsmarkt als Jüngere. Darum müssen sie sich besser verkaufen!“ALOIS J . GLASER
Der PVÖ fordert:
Dieses Umdenken ist in den Köpfen der Personalchefs aber noch nicht angekommen! Da-rum ist das von Sozialminister Rudi Hundstorfer angedachte Bonus-Malus-System ein sehr guter und wichtiger Anstoß.
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INTERVIEW | INTERESSEN
Das Sozialministerium unter Minister Rudolf Hundstorfer investiert alleine heuer 120 Millionen Euro, um ältere Arbeitslose gezielt und maßgeschneidert auf ihrem Weg zurück ins Erwerbsleben zu unterstützen
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gierungsprogramm festgeschrieben. Wann tritt es in Kraft?
Laut Regierungsprogramm ist das Jahr 2017 geplant. Über das exakte Datum und über Details zum Bonus-Malus-System wird bereits jetzt verhandelt.
Die ÖVP und einige selbsternannte Pensi-onsexperten werden nicht müde, ständig eine Erhöhung des gesetzlichen Pensionsantrittsal-ters durch eine Pensionsautomatik und die vor-zeitige Anpassung des Frauenpensionsalters zu fordern. Was wären die Folgen?
Eine Pensionsautomatik, die das Antrittsal-ter hinaufsetzt, gibt es in Europa nirgends. Auch wir werden eine derartige Automatik nicht ein-führen. Tatsache ist, dass die Beschäftigungs-quote älterer Arbeitnehmer in Österreich zu gering ist. Würden wir aber jetzt das gesetzliche Antrittsalter hinaufsetzen, würde das eher die Arbeitslosigkeit älterer Arbeitnehmer steigern.
Viel entscheidender ist es, das tatsächliche Pensionsantrittsalter an das gesetzliche von 60 (Frauen) bzw. 65 (Männer) heranzuführen. In dieser Hinsicht haben wir bereits wichtige Schritte gesetzt, die wirken. So konnte das tatsächliche Antrittsalter 2014 um 13 Monate gesteigert werden. Diesen Weg werden wir wei-tergehen. Zum Frauenantrittsalter ist alles klar: Die schrittweise Anpassung an das Regelpen-sionsalter der Männer beginnt wie gesetzlich vorgesehen mit dem Jahr 2024.
Sozialminister Hundstorfer erklärt, warum das Bonus-Malus-System notwendig ist und eine Pensions-
automatik völlig kontraproduktiv wäre.
UG – Unsere Generation: Die Arbeitslosigkeit ist besonders bei den Älteren hoch. Es gibt zu wenig Jobs für Menschen ab 50 Jahre. Welche weiteren Maßnahmen sind geplant?
Hundstorfer: Wir haben mit dem Paket für ältere Arbeitnehmer, das seit vorigem Jahr wirkt, bereits gute Erfolge erzielt. Voriges Jahr investierten wir 100 Millionen Euro, um Men-schen über 50 Jahre, die seit mindestens einem halben Jahr arbeitslos waren, wieder ins Ar-beitsleben zurückzubringen. Mit diesem Geld wurden Eingliederungsbeihilfen finanziert. Mehr als 16.000 über 50-Jährige erhielten mit dieser Unterstützung im vergangenen Jahr wie-der einen Arbeitsplatz. Heuer werden wir 120 Millionen Euro in diese Maßnahmen investie-ren und nächstes Jahr 150 Millionen Euro. Ein weiterer wichtiger Schritt zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bei über 50-Jährigen wird das Bonus-Malus-System werden.
Das Bonus-Malus-System, das Betriebe be-lohnt, die Ältere einstellen und beschäftigen und bei dem Firmen einen Malus zahlen müs-sen, die Ältere rausschmeißen oder zu wenig ältere DienstnehmerInnen haben, ist im Re-
INTERVIEW
„Wir setzen gezielte Maßnahmen, um die Arbeitslosigkeit bei
über 50-Jährigen zu bekämpfen!“
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Ihre Antwort senden Sie bitte bis 30. 5. 2015
per Post an UG – Unsere Generation, Gentzgasse
129, 1180 Wien. Oder per E-Mail an [email protected]
Vielen Dank!
Beim PVÖ zu sein, heißt für mich:
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Dr. Harald Glatzwww.glatzonline.at
Kaum ein Tag vergeht, an dem sich nicht ältere Menschen an den Pen-sionistenverband wenden, um
sich über steigende Mietkosten zu bekla-gen. Damit Wohnen wieder leistbar wird und bleibt, hat der Pensionistenverband einen Forderungskatalog für einen Miet-preisstopp vorgelegt. Dieser soll im Zuge der Mietrechtsreform beschlossen werden, mit klaren Regeln:
+ Klare Obergrenzen für Mietwohnun-gen. Der Hauptmietzins darf den Richtwert von 20 Prozent nicht übersteigen.
+ Klare Regeln für Betriebskosten (u. a. durch Streichung der Grundsteuer und der Versicherungskosten aus dem Betriebs-kostenkatalog).
+ Streichung der Maklerprovision für Mieter.
Außerdem fordert der PVÖ:+ Mehr Wohnbauförderung für den
sozialen Wohnbau.+ Sofortige Umsetzung des Wohnbau-
programms mit 10.000 neuen Wohnungen.Denn: Wohnen ist ein Menschenrecht
und muss leistbar bleiben!
Wohnen wird in Österreich immer teurer, die Mieten steigen und steigen. Das muss JETZT gestoppt werden! Der Pensionisten-verband fordert daher einen star-ken, gesetzlichen Riegel gegen den Mietpreiswucher – und zwar rasch!
Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat entschieden, dass die Bank ihren Kunden nicht verbieten darf, den Code für die Bankomatkarte aufzuschreiben. Allerdings muss der Code an einem sicheren, für Dritte unzugänglichen Ort aufbewahrt werden. Was das genau bedeutet, wurde im Urteil nicht definiert. Klar ist aber, dass man den Code keinesfalls in der Geldbörse oder sogar direkt auf der Karte notieren darf. Grundsätzlich gilt: Gehen Sie immer sehr sorgsam mit Ihren Codes und Passwörtern um und halten Sie sie geheim! Damit schützen Sie sich am besten vor Missbrauch und Diebstahl.
Die lieben Nachbarn ...Laute Musik, wuchernde Hecken, übler Geruch ... Was ist erlaubt – was nicht? Wie entscheiden Gerichte im Streitfall? Der Verein für Konsumenteninformation hat die wichtigsten Fragen rund um Nachbarschaftsstreite verständlich zusammengefasst und gibt Tipps zur Konfliktentschärfung. ISBN 978-3-99013-045-2, € 16,90. 3 Exemplare zu gewinnen (Kw.: „Nachbar“, Teilnahme-bedingungen siehe Vorteilsklub)!
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dem Mietpreis-wucher!
Bankomat-Code – sicher verwahren!
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LEBEN | WOHNEN
Genuss!Jeder hat das Recht auf
Matthias Schoy kennt das Problem seit 24 Jahren: „Ältere Menschen verlieren die Lust am Baden. Zu
unsicher wird ihnen das einstige Vergnügen. Die Angst, beim Aufstehen auszurutschen – oder aus dem Liegen gar nicht mehr hochzukommen – überwiegt.“
Das Angebot an BadeHilfen ist groß. Aber Vorsicht: So verlockend manche BilligstAngebote aus dem Internet sind, so unbequem und zuweilen gefährlich können sie auch sein. Einfache „BadeHilfen“ haben mit einem Bad in der Wanne oft nichts zu tun. „Das ist Waschen im Sitzen“, sagt Schoy. Und: „Nicht vergessen: Es sitzt ein Mensch auf dem Gerät, der sich sicher fühlen will und muss.“
JEDES BAD IST ANDERSDazu ist persönliche Beratung unerlässlich.
Die macht Matthias Schoy mit seinen Außendienstmitarbeitern seit 24 Jahren. „Glauben Sie mir“, sagt er aus Erfahrung, „kein Bade
zimmer gleicht dem anderen. Aber wir haben immer eine optimale Lösung gefunden und schon tausende Geräte installiert.“ Das Grundprinzip ist bei seinen StandardModellen immer das gleiche: Über der Wanne ist ein dünnes, extrem starkes Tuch gespannt. Die/der Badende setzt sich drauf, per Knopfdruck auf der Fernbedienung wird sie/er sanft ins Wasser gelassen. Bis zum Boden der Wanne. Und kann so richtig entspannt liegen. Zum Aussteigen einfach wieder den Knopf drücken: Sanft geht die Reise wieder nach oben. Bis zum Sitzen in BadewannenrandHöhe.
SICHERES, BEWÄHRTES PRINZIPDieses Prinzip ist sicher und tausendfach
bewährt. Dennoch geht die Entwicklung immer weiter. Jüngste Errungenschaft: Der kleinste BadewannenLift der Welt, gebaut in Österreich (Bild links). Dessen Aufhängevorrichtung wird vom Experten in weniger als einer Stunde montiert. Danach kann das Multitalent ganz einfach abgehängt und an einen anderen Ort übersiedelt werden.
Das unterstützt einen Trend, sagt Schoy: „Immer mehr aus meiner Generation kaufen so ein Gerät für ihre Eltern. Damit geben sie ihnen ein gutes Stück Lebensqualität zurück. Das ist kein Luxus, das haben sie verdient!“
Matthias Schoy, Eigen tümer der Firma iDuMo, die individuelle Mobilitätssysteme fertigt und installiert, präsentiert den kleinsten BadewannenLift der Welt. Ihre Hotline zur unverbindlichen Beratung: 0800 20 40 50. Internet: www.idumo.at
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Fast die Hälfte der Menschen über 70 traut sich nicht mehr zu baden. Damit geht ein gutes Stück Lebensqualität verloren. – Das muss nicht sein: Moderne Technik bietet optimale Lösungen.
»Unabhängig ein Bad genießen: Das ist
kein Luxus – das ist Lebensqualität!«M AT T H I A S S C H OY
NEUES FÜR DEN FRÜHLING
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lebenunser
Am Puls der Zeit„Es freut mich, dass Senioren so ein lebhaftes Interesse an modernen, innova-tiven Diensten der Verwaltung haben“, be-tonte Staatssekretärin Sonja Steßl kürzlich bei einer Informationsveranstaltung für Senioren zu digitalen Amtswegen und zur Bürgerkarte im Servicezentrum HELP.gv.at des Bundeskanzleramts. Diese Führungen werden sehr erfolgreich in Kooperation mit der Internet-Plattform Seniorkom.at (www.seniorkom.at) durchgeführt.
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Innovative Kursreihe für SehbeeinträchtigteDurch die einfache und intuitive Bedie-nung ist das iPad (ein Tablett-PC von App-le) gerade für ältere Menschen besonders gut geeignet, um den Umgang mit PC und Internet zu erlernen. Die Hilfsgemein- schaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs bietet seit 2014 spezielle iPad-Kurse für sehbeeinträchtigte Senio-ren an, die auf reges Interesse stoßen. Der älteste Teilnehmer bisher war 89 Jahre alt. Künftig möchte die Hilfsgemeinschaft auch blinden Senioren das Angebot zu-gänglich machen. Infos: Tel.: 01/330 35 45-41, www.hilfsgemeinschaft.at.
Alles im grünen Bereich Die Premiere gab's im Vorjahr – nun wird auch heuer wieder beim Pensionistenver-
band Österreichs gegolft. Beim 2. PVÖ-Golfturnier im Golfclub Zell am See können
sich unsere Golferinnen und Golfer wieder am 10. und 11. Mai 2015 beim „Green“
(der Rasen um das Loch in der Golfer-Sprache) messen. Doch auch für „Golf-Laien“
wartet ein spannendes Angebot: Sonntagnachmittag können Beginner in einem
eigenen Kurs erste Versuche mit Schläger (Eisen, Holz) und Ball machen, den Abschlag
üben und die richtige Haltung beim Spiel erlernen. Eine Voranmeldung ist über die
PVÖ-Verbandszentrale bei Maga Sabine Wlazny unter Tel.: 01/313 72-17 oder per
E-Mail: [email protected] möglich. Eine detaillierte Ausschreibung wird dann
umgehend zugesandt.
G E S U N D U N D A K T I V D U R C H D E N F R Ü H L I N G
Handys aus Österreich mit Top-NotenDer österreichische Mobiltelefon-Hersteller emporia Telecom ist auf die Entwicklung benutzerfreundlicher und komfortabler Handys für „unsere Generation“ spezia-lisiert. Nun haben die aktuellen Modelle „emporiaGLAM“ und „emporiaPURE“ (im Bild) im Praxistest Bestnoten („Gut“ und „Sehr gut“) hinsichtlich Funktion und Handhabung erhalten. Erhältlich sind die komfortablen Handys bei MediaMarkt, Saturn, Hartlauer und im Fachhandel. Info: www.emporia.at.
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Er ist für uns so selbstverständlich, dass wir uns seiner gar nicht bewusst sind. Und doch wäre ein „normales“ Leben ohne ihn nicht möglich. Wenn er aller
dings nachlässt, können die Auswirkungen dramatisch und sehr schmerzhaft sein. Die Rede ist vom Gleichgewichtssinn.
IN BALANCE BLEIBENUnter „Gleichgewicht“ verstehen wir die
Fähigkeit, unseren Körper im Stehen oder bei Körperverlagerungen in Balance zu halten oder diese wiederherzustellen. Gleichgewicht gehört neben Reaktion, Gewandtheit und Geschicklichkeit zu den sogenannten „koordinativen Fähigkeiten“, die dafür verantwortlich sind, dass wir auf bestimmte Alltagssituationen rasch und zielgerichtet reagieren können. Dass wir also zum Beispiel nicht bei jeder Körperverlagerung oder wenn wir „aus dem Gleichgewicht“ kommen, sofort stürzen.
INTERESSEN | VCVCVCV
Immer im Gleichgewicht
Ein gutes Gleichgewichtsgefühl ist
die beste Sturzvorbeugung. Wir
zeigen Ihnen, wie Sie diese wichtige
Fähigkeit bis ins hohe Alter erhalten
können – für ein Leben in Balance.
FÜR MEHR „STANDFESTIGKEIT“
Stell dir vor, es geht das Licht aus …
2015 wurde von der UNESCO zum „Internationalen Jahr des Lichts“ ernannt. Tausende Jahre sind seit der Entdeckung des Feuers bis zu heutigen LED-Lampen vergangen. Am Abend drehen wir heute einfach das Licht auf. Und wenn der Strom ausfällt? Da kommt manchmal Panik auf. Was ist jetzt passiert? Wo ist die Taschenlampe? Ja, wo ist denn die Taschenlampe, wo habe ich sie letztens hinge-räumt? Was das mit Bewegung zu tun hat? Eigentlich sehr viel. Sich im Dunkeln zu bewegen, kann trainiert werden und hängt vor allem mit dem Gleichgewichtsge-fühl zusammen.
Leider lässt der Gleichgewichts-sinn mit zunehmendem Alter nach. Aber gerade deshalb sind Übungen wie der „Einbeinstand“ (siehe Arti-kel rechts) unentbehrlich. Nicht nur in den Gymnastikeinheiten, sondern auch zu Hause kann das sehr gut trainiert werden. Eine der wichtigs-ten Übungen ist es, sich einzuprä-gen, wie der Weg von der Sitzgele-genheit (wo man sich abends meist aufhält) bis zur Aufbewahrungs-stätte der Taschenlampe verläuft. Wie viele Schritte? Auch diesen Weg versuchen mit geschlossenen Augen abzugehen – denn dann ist es nicht so schwer, bei einem Stromausfall die Ruhe zu bewahren und die Taschenlampe zu erreichen.
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Machen Sie es wie unser Modell Ida: Trainieren Sie täglich Ihr Gleich-
gewicht. Schon wenige Übungen genügen
für eine wirkungsvolle Sturzvorbeugung.
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SPORT | LEBEN
EINBEINSTAND AUF STABILITÄTS-TRAINERAuf einem sogenannten Stabilitätstrainer ist der Einbeinstand wegen der flexiblen Unterlage
ungleich schwie-riger. Sie erhalten
solche „Schaumgummi- matten“ im Sportfach-handel oder bei Heilbe-helfhändlern.
BESTE STURZVORBEUGUNGAn dieser Stelle leider gleich die schlechte Nach
richt: Der Gleichgewichtssinn lässt mit zunehmendem Alter nach – eine erhöhte Sturzanfälligkeit ist die Folge. So mancher wird das vielleicht schon am eigenen Leibe schmerzhaft zu spüren bekommen haben. Und jetzt die gute Nachricht: Der Gleichgewichtssinn kann trainiert werden, auch im Alter. Und das sollten Sie machen. Denn das ist neben Kräftigungsübungen (dazu mehr in der MaiAusgabe von UG – Unsere Generation) die beste Vorbeugung gegen Stürze. Das gibt Ihnen im Alltagsleben ein Gefühl der Sicherheit und erhöht die Lebensqualität.
Wir zeigen Ihnen einige Übungen, die Sie leicht zu Hause durchführen können, um Ihr Gleichgewichtsgefühl zu verbessern. Motto: Wenig Aufwand, große Wirkung. Wichtig: Stellen Sie sich so auf, dass Sie sich im Notfall irgendwo festhalten können. Und dabei dürfen Sie auch einmal den Ratschlag vergessen, dass Sie mit beiden Beinen fest im Leben stehen sollen …
EINBEINSTANDStellen Sie sich auf ein Bein und versuchen Sie, diese Position 30 Sekunden zu halten, dann das Bein wechseln. Fort-geschrittene können die Übung mit geschlossenen Augen (Foto) probieren.
BALANCE-BRETTMit diesem Gerät (er-hältlich im Sportfach-handel und bei Heilbe-helfhändlern) können Fortgeschrittene auf vielfältige Weise ihr Balancegefühl schulen. Dabei wird auch die Stabilität des gesamten Rumpfes gestärkt.
SO WIRD GEÜBTSorgen Sie bei jeder Übung dafür, dass Sie etwas zum Festhalten (stabi-ler Stuhl, Türstock etc.) haben, sollten Sie das Gleichgewicht verlieren (be-sonders mit geschlossenen Augen!). Versuchen Sie, jede Position 20–30 Sekunden zu halten.
FUSSWIPPEAuf beiden Beinen stehen und dann abwechselnd langsam nach vor auf die Zehen und zurück auf die Fersen wippen (10–20 Wh.).
STANDWAAGEAuf einem Bein stehen, das andere zurück strecken und den Ober körper mit seitlich gestreckten Armen vor-beugen und „in Waage“ halten.
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Eine gute und geregelte Verdauung spielt eine wesentliche Rolle für un-ser Wohlbefinden. Viele Befindlich-
keitsstörungen lassen sich auf Unregel-mäßigkeiten des Magen-Darm Traktes zurückführen. Schlechte Ernährungsge-wohnheiten, stressreicher Lebensstil und Bewegungsmangel zählen zu den wich-tigsten Faktoren, die langfristig das Ver-dauungssystem schädigen können und dadurch schlechten Einfluss auf den gan-zen Körper nehmen. Die Folgen sind un-
angenehme Blähungen, schmerzhafte Darmträgheit, chronische Durchfälle oder Verstopfung.
Martha L. erzählt, wie sie ihre Verdauungsbeschwer-den überwunden hat:
Es begann vor gut einem halben Jahr. Da wurde mir nach einer Familienfeier übel. Ich hatte schon den ganzen Tag einen eigenartigen Druck im Bauch, führte dies jedoch auf die üppige Mahlzeit zurück. Ich konnte bei gutem Essen noch nie NEIN sa-gen und aß wieder einmal zu viel.
Heftige Schmerzen und Durchfall quälten mich.
Als ich die halbe Nacht mit starken Bauch-schmerzen und heftigem Durchfall auf der Toilette verbrachte, dachte ich bei mir: “Das war das letzte Mal, dass du derart über die Stränge geschlagen hast.“ Ich nahm mir fest vor, meine Essgewohnheiten zu ändern und mich ab jetzt gesund zu ernähren. Ich war es leid, mich ständig unwohl zu füh-len. Am nächsten Tag besserte sich zwar der Durchfall, der Druck und die Bauch-schmerzen blieben jedoch. Nun kamen auch noch unangenehme Blähungen und schmerzhafte Verstopfung dazu. Ich hatte große Angst vor einem Darmeinriss, der die Angelegenheit noch verschlechtern würde.
Ernährungsumstellungund Diät allein halfen nicht
Trotz der Diät mit leichter Kost besserte sich mein Zustand auch nach Tagen nicht. Mein Bauch war unnatürlich groß und hart – wie ein Luftballon. Kurzerhand suchte ich meinen Arzt auf, der eine schlimme Krank-heit Gott sei Dank ausschließen konnte. Er empfahl mir eine natürliche Darmsanie-rung. Da begann ich zu recherchieren und stieß dabei auf die Aloe Vera Kapseln.
Darmreinigung mit den Kräften der Natur
Ich startete eine intensive Darmsanierung, mit der ich meine Verdauung wieder in Schuss bringen wollte. Ab jetzt ernährte ich mich regelmäßig und gesund. Ich trank reichlich Wasser und machte jeden Tag einen Spaziergang. Die Aloe Vera Kapseln nahm
Verdauungsbeschwerden!Endlich habe ich ein wirkungs volles Mittel dagegen gefunden!
Die Mutter der Aloe Vera Pflanzen, die ALOE
FEROX, wächst ohne Düngung und Chemie unter
der Sonne Südafrikas.Es verging kein Tag ohne schmerzhafte Blähungen.
„Nach langer Zeit bin ich endlich wieder beschwerdefrei!“
ich vorschriftsmäßig ein. Diese bewirkten unter anderem, dass Leber und Galle in ihrer Arbeit unterstützt und dadurch die Verdauung angeregt wurde. Bereits nach
wenigen Tagen merkte ich eine Erleichte-rung beim Stuhlgang. Ich wusste, dass eine Darmreinigung nicht von heute auf morgen funktionieren würde. Über Jahre abgela-gerte Schlacken und Giftstoffe mussten ausgeschieden werden. Das dauerte seine Zeit. Meine Geduld machte sich bezahlt.
Endlich wieder beschwerdefrei
Nach einigen Wochen verspürte ich kein Zwicken mehr im Bauch, ich hatte weder Durchfall noch Verstopfung. Ich war end-lich wieder beschwerdefrei. So brachte ich mein Darmmilieu ins Gleichgewicht und beseitigte meine Verdauungsprobleme auf ganz natürliche Weise. Und als positiven Nebeneffekt nahm ich während der Kur spielend 8 Kilogramm ab.Heute habe ich Energie ohne Ende, bin vital und unternehmungslustig wie lange nicht mehr.
Magen-Darm Trakt – Zentrum der Gesundheit
Bereits in der Antike nannte man die Aloe Vera die „Pflanze der Unsterblichkeit“ und „Königin der Heilpflanzen“. Die Aloe erfreute sich als Hausmittel großer Beliebt-heit. Heute gilt sie als die am meisten wis-senschaftlich erforschte Heilpflanze der Welt. Mit über 160 Wirkstoffen kann sie Gesundheit und Schönheit positiv beein-flussen. Besonders hervorzuheben ist der Hauptwirkstoff Acemannan.Die KYARA Aloe Vera Kapseln werden aus der wildwachsenden Aloe Ferox Pflan-ze hergestellt. Diese gedeiht in Südafrika, wird nicht gezüchtet oder gedüngt. Die Blätter der nahezu 50 Jahre alten Pflanzen werden schonend geerntet. Nach Lagerung und Reinigung der spitz zulaufenden Blätter schält man diese per Hand. Anschließend werden Rinde sowie Bitterfasern getrock-net und pulverisiert, um in weiterer Folge in einem hochmodernen Betrieb maschinell zu den Aloe Vera Kapseln weiterverarbeitet zu werden.Die Aloe Vera Kapseln wirken darmregu-lierend und darmregenerierend. Sie unter-stützen die Verdauung und tragen zu einem gesunden und vitalen Lebensstil bei. Die Wirkstoffe der Aloe Vera Kapseln un-terstützen nachhaltig beim Gesundwerden und Gesundbleiben.
Prof. Hademar Bankhofer
Gesundheitsexperte und Medizinjournalist
(Mo.–Fr. von 8.00–16.00 Uhr) oder Sie schreiben uns: [email protected] Vital, Marktstraße 3, A-7000 Eisenstadt
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Ein gesundes, starkes Verdau ungssystem spielt eine wesentliche Rolle
für unser Wohlbefinden.
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Eine gute und geregelte Verdauung spielt eine wesentliche Rolle für un-ser Wohlbefinden. Viele Befindlich-
keitsstörungen lassen sich auf Unregel-mäßigkeiten des Magen-Darm Traktes zurückführen. Schlechte Ernährungsge-wohnheiten, stressreicher Lebensstil und Bewegungsmangel zählen zu den wich-tigsten Faktoren, die langfristig das Ver-dauungssystem schädigen können und dadurch schlechten Einfluss auf den gan-zen Körper nehmen. Die Folgen sind un-
angenehme Blähungen, schmerzhafte Darmträgheit, chronische Durchfälle oder Verstopfung.
Martha L. erzählt, wie sie ihre Verdauungsbeschwer-den überwunden hat:
Es begann vor gut einem halben Jahr. Da wurde mir nach einer Familienfeier übel. Ich hatte schon den ganzen Tag einen eigenartigen Druck im Bauch, führte dies jedoch auf die üppige Mahlzeit zurück. Ich konnte bei gutem Essen noch nie NEIN sa-gen und aß wieder einmal zu viel.
Heftige Schmerzen und Durchfall quälten mich.
Als ich die halbe Nacht mit starken Bauch-schmerzen und heftigem Durchfall auf der Toilette verbrachte, dachte ich bei mir: “Das war das letzte Mal, dass du derart über die Stränge geschlagen hast.“ Ich nahm mir fest vor, meine Essgewohnheiten zu ändern und mich ab jetzt gesund zu ernähren. Ich war es leid, mich ständig unwohl zu füh-len. Am nächsten Tag besserte sich zwar der Durchfall, der Druck und die Bauch-schmerzen blieben jedoch. Nun kamen auch noch unangenehme Blähungen und schmerzhafte Verstopfung dazu. Ich hatte große Angst vor einem Darmeinriss, der die Angelegenheit noch verschlechtern würde.
Ernährungsumstellungund Diät allein halfen nicht
Trotz der Diät mit leichter Kost besserte sich mein Zustand auch nach Tagen nicht. Mein Bauch war unnatürlich groß und hart – wie ein Luftballon. Kurzerhand suchte ich meinen Arzt auf, der eine schlimme Krank-heit Gott sei Dank ausschließen konnte. Er empfahl mir eine natürliche Darmsanie-rung. Da begann ich zu recherchieren und stieß dabei auf die Aloe Vera Kapseln.
Darmreinigung mit den Kräften der Natur
Ich startete eine intensive Darmsanierung, mit der ich meine Verdauung wieder in Schuss bringen wollte. Ab jetzt ernährte ich mich regelmäßig und gesund. Ich trank reichlich Wasser und machte jeden Tag einen Spaziergang. Die Aloe Vera Kapseln nahm
Verdauungsbeschwerden!Endlich habe ich ein wirkungs volles Mittel dagegen gefunden!
Die Mutter der Aloe Vera Pflanzen, die ALOE
FEROX, wächst ohne Düngung und Chemie unter
der Sonne Südafrikas.Es verging kein Tag ohne schmerzhafte Blähungen.
„Nach langer Zeit bin ich endlich wieder beschwerdefrei!“
ich vorschriftsmäßig ein. Diese bewirkten unter anderem, dass Leber und Galle in ihrer Arbeit unterstützt und dadurch die Verdauung angeregt wurde. Bereits nach
wenigen Tagen merkte ich eine Erleichte-rung beim Stuhlgang. Ich wusste, dass eine Darmreinigung nicht von heute auf morgen funktionieren würde. Über Jahre abgela-gerte Schlacken und Giftstoffe mussten ausgeschieden werden. Das dauerte seine Zeit. Meine Geduld machte sich bezahlt.
Endlich wieder beschwerdefrei
Nach einigen Wochen verspürte ich kein Zwicken mehr im Bauch, ich hatte weder Durchfall noch Verstopfung. Ich war end-lich wieder beschwerdefrei. So brachte ich mein Darmmilieu ins Gleichgewicht und beseitigte meine Verdauungsprobleme auf ganz natürliche Weise. Und als positiven Nebeneffekt nahm ich während der Kur spielend 8 Kilogramm ab.Heute habe ich Energie ohne Ende, bin vital und unternehmungslustig wie lange nicht mehr.
Magen-Darm Trakt – Zentrum der Gesundheit
Bereits in der Antike nannte man die Aloe Vera die „Pflanze der Unsterblichkeit“ und „Königin der Heilpflanzen“. Die Aloe erfreute sich als Hausmittel großer Beliebt-heit. Heute gilt sie als die am meisten wis-senschaftlich erforschte Heilpflanze der Welt. Mit über 160 Wirkstoffen kann sie Gesundheit und Schönheit positiv beein-flussen. Besonders hervorzuheben ist der Hauptwirkstoff Acemannan.Die KYARA Aloe Vera Kapseln werden aus der wildwachsenden Aloe Ferox Pflan-ze hergestellt. Diese gedeiht in Südafrika, wird nicht gezüchtet oder gedüngt. Die Blätter der nahezu 50 Jahre alten Pflanzen werden schonend geerntet. Nach Lagerung und Reinigung der spitz zulaufenden Blätter schält man diese per Hand. Anschließend werden Rinde sowie Bitterfasern getrock-net und pulverisiert, um in weiterer Folge in einem hochmodernen Betrieb maschinell zu den Aloe Vera Kapseln weiterverarbeitet zu werden.Die Aloe Vera Kapseln wirken darmregu-lierend und darmregenerierend. Sie unter-stützen die Verdauung und tragen zu einem gesunden und vitalen Lebensstil bei. Die Wirkstoffe der Aloe Vera Kapseln un-terstützen nachhaltig beim Gesundwerden und Gesundbleiben.
Prof. Hademar Bankhofer
Gesundheitsexperte und Medizinjournalist
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für unser Wohlbefinden.
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Frühjahrstreffen werden auch 2015 wie-der zu einem unvergesslichen Erlebnis für unsere Reisegruppen.“
WIEDERSEHENSFREUDEEin wichtiger Wohlfühlgarant sind wie
immer die „Roten Engel“ von Senioren-Reisen. „Bei unseren Meetings wurden wir von den Reiseleitern oft gefragt, ob denn dieser oder jener Gast auch wieder dabei sei. Da haben sich in den vergan-genen Jahren wirklich herzliche Freund-schaften entwickelt“, weiß Gerlinde Ze-hetner zu berichten. Das ist sicher eines der Erfolgsgeheimnisse von SeniorenRei-sen: Die Gäste sind nicht bloß anonyme Kunden, sondern Menschen mit ihren ganz speziellen Bedürfnissen, auf die so weit wie möglich eingegangen wird.
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LEBEN | REISEN
Blauer Himmel, blaues Meer: Murcia (links) und Rhodos (oben) sind bereit für die SeniorenReisen-Gäste
D ie Vorfreude bei tausenden PVÖ-Mitgliedern ist bereits groß. Aber jetzt dauert es nicht
mehr lange. In der Woche nach Ostern geht es los: Die ersten SeniorenReisen-Gäste machen sich auf nach Griechen-land und nach Spanien zu den Früh-jahrstreffen 2015. Und in den beiden Zielgebieten (Rhodos und Murcia) ist man auf die Gäste aus Österreich bes-tens vorbereitet.
Davon konnte sich SR-Geschäftsfüh-rerin Gerlinde Zehetner überzeugen: „Die letzten Vorbereitungen sind ab-geschlossen und die Menschen in den beiden Destinationen auf Rhodos und in Murcia freuen sich sehr auf uns. Ich kann schon jetzt garantieren, dass wir sehr herzlich willkommen sind. Die
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Die Frühjahrstreffen in Rhodos und Murcia stehen vor der Tür. Bei SeniorenReisen sind die letzten Vorbereitungen abgeschlossen und in den beiden Zielgebieten freut man sich bereits auf die Ankunft der österreichischen Gäste.
Es ist angerichtet! Murcia 2015
TERMINE & PREISE:Erster Abflug: 8. April 2015 Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Aus-flüge laut Programm: 855 Euro, EZZ: 120 Euro. Gilt für Burgenland, Kärnten, Oberösterreich und Wien
Alle Infos bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72 und in Ihrer PVÖ-Ortsgruppe bzw. PVÖ-Bezirksorganisation.
Video-Vorschau im Internet: www.pvoe.at
Rhodos 2015
TERMINE & PREISE:Erster Abflug: 7. April 2015 Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Aus flüge laut Programm: 825 Euro, EZZ: 90 Euro Gilt für NÖ, Salzburg, Steier-mark, Tirol und Vorarlberg
Alle Infos bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72 und in Ihrer PVÖ-Ortsgruppe bzw. PVÖ-Bezirksorganisation.
2015
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Reisehöhepunkte: ein liebens-wertes Duo (großes Bild) und kulinarische Genüsse in Parma (o.) und Mondaino (u.)
In unserer letzten Ausgabe von UG – Unsere Generation haben wir Ihnen San Marino und Bologna vorgestellt.
Dieses Mal wollen wir Sie nach Parma, Brescello und Mondaino entführen.
Ein Ganztagsausflug führt Sie nach Parma und Brescello. Parma mit seinen knapp 200.000 Einwohnern ist eines der führenden italienischen Wirtschaftszentren mit Schwerpunkt Nahrungsmittelindus trie. Der Parmaschinken, der Parmesan und die Teigwaren von Barilla werden von Feinschmeckern weltweit geschätzt. Nach einer
Besichtigung der Altstadt von Parma mit ihren historischen Gebäuden geht es weiter in das malerische Örtchen Brescello zu einem typisch italienischen Mittagessen mit regionalen Spezialitäten.
Der Nachmittag steht dann ganz im Zeichen von Don Camillo und Peppone, denn hier in Brescello wurden die Filme rund um den hemdsärmligen Pfarrer und den streitbaren Bürgermeister gedreht.
Ein weiterer kulinarischer Höhepunkt des Herbsttreffens ist der Besuch von Mondaino – berühmt für seinen Formaggio di Fossa, den Grubenkäse.
Schinken, Käse und zwei „Freunde“! Herbsttreffen
EMILIA-ROMAGNA 2015 TERMINE & PREISE:Erster Turnus: ab 12. Sept. 2015, letzter Turnus: ab 10. Okt. 2015Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Ausflüge laut Programm: 595 Euro, für Nichtmitglieder: 645 Euro, EZ-Zuschlag: 110 Euro. Alle weiteren Informationen in Ihrer Ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72-0
Emilia-Romagna für Feinspitze und Nostalgiker: Bei Ausflügen nach Parma und Mondaino stehen Gaumenfreuden wie Par-mesan und Grubenkäse im Mittelpunkt, in Brescello warten Don Camillo und Peppone auf die SeniorenReisen-Gäste.
HERBSTTREFFEN 2015
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SeniorenReisen-Geschäftsführerin Gerlinde Zehetner hat sich vor Ort von der Sicherheit des Landes überzeugt.
Das Shahi-Sinda-Ensemble in Samarkand (l.) ist eine der welt-weit bekanntesten Grabstätten.
Die sagenumwobene Seidenstraße ist sicher vielen ein Begriff. Dass ihr zentraler Teil in Uzbekis tan
liegt, dürfte schon weniger bekannt sein. Und auch die Erzählungen aus 1001 Nacht wird man nicht unbedingt mit diesem Land in Verbindung bringen. Ein Grund mehr, sich mit SeniorenReisen in dieses sagenumwobene Land zu einer einzigar-tigen Entdeckungsreise durch eine über tausendjährige Kulturgeschichte aufzu-machen. Von Urgentsch geht es über die ehemalige Karawanenstadt Chiwa und über Buchara, das einstige Zentrum der
Seidenstraße, in die „muslimische Perle“ Samarkand mit der berühmten Nekropole Shahi-Sinda und weiter nach Taschkent.
Die Bevölkerung Uzbekistans besteht aus über hundert Völkerschaften, entspre-chend vielfältig sind auch die Religionen. Wobei der Anteil der sunnitischen Musli-me fast 90 % beträgt. Radikalismus ist im Land aber nicht vorhanden, wie sich Se-niorenReisen-GF Gerlinde Zehetner vor Ort überzeugen konnte: „Unsere Gäste brauchen keine Angst zu haben, das Land ist völlig sicher. Die Religionen leben in Uzbekistan friedlich nebeneinander.“
Reise ins HerzZentralasiensUm kaum ein anderes Land ranken sich so viele Mythen und Legenden wie um Uzbekistan. Entdecken Sie mit Senioren-Reisen das Herz Zentralasiens, traumhaft schön – und sicher.
RUNDREISEN 2015
UzbekistanSENIORENREISEN
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UZBEKISTAN 2015TERMINE & PREISE:Erster Turnus: 2.–9. 9. 2015, letzter Turnus: 21.–28. 10. 2015
Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ: 1.399 Euro, für Nicht-Mitglieder: 1.449 Euro EZZ/Woche: 250 Euro. Weitere Infos in Ihrer Orts gruppe und bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72-0
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2016 neu bei SeniorenReisen: das Sultanat Oman (im Bild das wild zerklüftete Omangebirge)
Dubai (im Bild die berümte Palmen-insel) steht auch im nächsten Jahr wieder auf dem Programm.
Wie in 1001 Nacht fühlten sich die Teilnehmer der Dubaireise in die größte Stadt der Verei-
nigten Arabischen Emirate und waren begeistert. Ja geradezu überwältigt beim Anblick architektonischer Wunderwer-ke wie des 828 Meter hohen Burj Khalifa, des höchsten Bauwerks der Welt. Oder der berühmten künstlich aufgeschüt-teten Insel in Palmenform, die kilome-terweit in den Persischen Golf hinein-ragt. „Also da bleibt einem wirklich vor Staunen der Mund offen“, meinte ein Reiseteilnehmer. Und als reizvoller Ge-
gensatz dazu traditionelle Wohnhäuser mit Windtürmen.
Im nächsten Jahr hat SeniorenReisen übrigens noch eine zweite Destination auf der Arabischen Halbinsel ins Pro-gramm aufgenommen. „Da es unseren Gästen heuer in Dubai so gut gefallen hat, haben wir uns entschlossen, 2016 auch das Sultanat Oman anzubieten. Und ich verspreche schon jetzt, auch die Traumreise nach Oman wird es ebenso wie Dubai zu einem Sensationspreis geben“, erzählt SeniorenReisen-Ge-schäftsführerin Gerlinde Zehetner.
Traumreisenzum SensationspreisUnter dem Motto „Moderne trifft Tradition“ begaben sich heuer erstmals SeniorenReisen-Gäste nach Dubai. 2016 steht auch das Sultanat Oman auf dem Reiseprogramm.
DUBAI & OMANWeitere Informationen bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72
FERNREISEN 2016
Dubai/VAESENIORENREISEN
2016WIEDER IM PROGRAMM
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TEIL 2: Unsere Ärzte
Der Arzt Dr. Alireza Fanizadeh ist immer zur Stelle, wenn es bei einem der Senioren-Reisen-Gäste irgendwo zwickt und zwackt
In dieser Ausgabe von UG – Unsere Generation wollen wir Ihnen einen weiteren
Service vorstellen, der Senio-renReisen, den Reiseveranstal-ter des PVÖ, einzigartig macht: die Ärzte. Bei allen Reisen sind Ärzte als Begleiter dabei – und zwar österreichische Ärzte. „Das ist ein psychologisch wichtiger Faktor, dass wir öster-reichische Ärzte ,an Bord‘ ha-ben“, erklärt SeniorenReisen- Geschäftsführerin Gerlinde Zehetner, „dadurch fühlen sich unsere Gäste sicher.“ Denn es ist bei einer heiklen Sache wie der Gesundheit eben ein
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gen und sehr guten Essen“, meint Dr. Fani (wie er von den SR-Gästen liebevoll genannt wird) schmunzelnd. Da kann es auch einmal vorkommen, dass einem Diabetiker das Insulin ausgeht. „Für solche Fälle sind wir natür-lich gerüstet. Die gängigen Medi-kamente, die Senioren brauchen könnten, haben wir immer vor-rätig. Andere können wir rasch besorgen.“ Selten, aber doch, ist es auch vorgekommen, dass lebensrettende Maßnahmen gesetzt wurden. Wie gesagt, bei Dr. Fanizadeh und seinen Kol-legen sind die SeniorenReisen-Gäste in besten Händen …
Unterschied, ob man sich auf Deutsch mit einem Arzt unter-halten kann oder das in einer Fremdsprache tun muss.
GEFÜHL DER SICHERHEITDas weiß auch der pensionier-
te Dr. Alireza Fanizadeh, der seit Jahren mit SeniorenReisen un-terwegs ist. „Ich merke immer, dass sich die Senioren gleich viel woh ler fühlen, wenn sie mit einem österreichischen Arzt über ihre Beschwerden reden können. Meistens ist es ja nichts Dramatisches, eine Kreislauf-schwäche oder eine leichte Übelkeit, wegen dem reichhalti-
REISENmit Service
„Ich bin selbst schon Pensionist, es
macht mir daher Spaß, die Gäste
von SeniorenReisen zu betreuen.“
DR. ALIREZA FANIZADEH, BEGLEITENDER ARZT BEI SENIORENREISEN
In besten Händen Auch das gibt es nur bei SeniorenReisen: eigene Ärzte. Kompetent und jederzeit erreichbar, garantieren sie, dass die Reisenden eine me-dizinische Ansprechperson haben – auf Deutsch selbstverständlich.
HILFE | LEBEN
Sehr deutlich zeigt sich dies oft in Partnerschaften: das Be-dürfnis nach Intimität, Zuge-hörigkeit und Liebe einerseits, der Wunsch nach Freiheit bzw. keiner Vereinnahmung ande-rerseits. Das Problem der Am-bivalenz in vielen Beziehungen: Nähe und Distanz.
Der Psychoanalytiker Fritz Riemann beschrieb in seinem Buch „Grundformen der Angst“ die Ambivalenz des Menschen zwischen einerseits dem Stre-ben nach Beständigkeit, Dauer und Verlässlichkeit und ande-rerseits dem Bedürfnis nach Wandlung und Entwicklung.
Stefanie jammert über den Regen. Einen schönen Garten und eine üppige
Natur liebt sie aber. Ferdinand schätzt und bewundert gepfleg-te Frauen, doch über die Kos-metik- und Friseurkosten seiner Frau regt er sich jedes Mal auf.
Schon in meiner Kindheit hörte ich von meiner Omi den Ausspruch: „Jedes Ding hat zwei Seiten“. Wir sprechen auch von Ambivalenz (lat. ambo = beide, valere = gelten), wenn durch den Umstand der zwei Seiten widersprüchliche Gefühle, Wünsche oder Beur-teilungen entstehen.
Somit ist es nicht verwunder-lich, dass uns Ambivalenz, ob wir sie in uns verspüren oder ob sie durch Aussagen und Hand-lungen anderer hervorgerufen wurde, immer wieder begegnet.
Wir treffen unsere Entschei-dungen nach mehr oder weni-ger gründlichen Überlegungen, mal schneller, mal langsamer, manchmal mit ziemlichen Be-denken und manchmal aus reiner Überzeugung – aber wir treffen sie auch mit ambiva-lenten Gefühlen. Und das ist gut, denn „Leben ist gelebte Ambivalenz“ laut Dr. Gunther Schmidt (system. Therapeut).
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Die PVÖ-Lebenshilfe ist bei allen Problemen unter Tel.: 01/313 72-0 erreichbar. Die Beratungen finden telefonisch oder nach tel. Voranmeldung in der PVÖ-Verbandszentrale, 1180 Wien, Gentzgasse 129, statt.
„Das Leben als ein energetischer Prozess
bedarf der Gegensätze, ohne welche
Energie bekanntlich unmöglich ist.“CARL GUSTAV JUNG
AMBIVALENZ
Jedes Ding hat zwei Seiten
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Ein Bild so einzigartig und außer-gewöhnlich wie die Frau darauf. Eine starke Frau. Anders als die
anderen Porträts der Galerie der ehema-ligen Nationalratspräsidenten handelt es sich bei jenem von Barbara Prammer nicht um ein Gemälde, sondern um einen Fotosiebdruck auf einer Bleiplatte.
Im Beisein zahlreicher hochrangiger Ehrengäste, Wegbegleiter und Freunde wurde das Werk der von Barbara Pram-mer sehr geschätzten Künstlerin Eva
Schlegel von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Nationalratspräsidentin Doris Bures und Bundeskanzler Werner Fay-mann enthüllt. Bundespräsident Fischer: „Vor allem war Barbara Prammer ein lie-benswerter Mensch!“. Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch ein Buch mit den berührendsten und bewe-gendsten Nachrufen präsentiert.
„Danke, Barbara“ ist ein Buch der Er-innerung an eine in so vielerlei Hinsicht herausragende Persönlichkeit.
Am 18. März 2015 wurde im Parlament feierlich das Porträt der im Vorjahr verstorbenen Nationalratspräsidentin enthüllt
und ein Buch mit Nachrufen auf den herausragenden Menschen Barbara Prammer präsentiert.
GEDENKEN AN BARBARA PRAMMER
Danke, Barbara! Eine Erinnerung für
die Ewigkeit!
Danke, Barbara!Das Buch der Erinnerung an Barbara Prammer.Edition Ausblick, ISBN 978-3-903798-35-9., Euro 20,– 5 Bücher zu gewin-nen; KW „Barbara“; Teilnahmebedin-gungen siehe Vorteilsklub-Seite.
Bei der Porträt-Enthüllung im Parlament (v. l. n. r.): Bundeskanzler Werner Faymann, Nationalratspräsi-dentin Doris Bures, Künstlerin Eva Schlegel, Bundes-präsident Dr. Heinz Fischer und Fotograf Georg Wilke
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LEBEN | MODE
WARM WIE BRAUNES HOLZ. Hildegard hat das ganze Team mit ihrem Lachen angesteckt. Hier präsentiert sie sich in einer Kombination aus leich- tem Baumwoll-Mantel und Baumwollstretch-Hose mit breiten Blockstreifen in Metal-lic-Optik, abgerundet mit einer weiblichen, weißen Bluse und einer edlen, langen Kette (alles Jones) und Velours-Stiefeletten (Salamander).
ELEGANT IN SCHLAMM UND LEDER. Hildegard genießt ihren Auftritt vor der Kamera in einem feinen, weichen Veloursleder-Kleid mit exquisitem Loch-Dekor und passender Jacke (Marc Cain, alles Hämmerle). Bis ins Detail abgestimmt sind dazu die spitzen Pumps mit Riemchen mit Stanz-Muster (Salamander).
FarbenspielHolz, Sand, Blätter und das Blau des Himmels und des Wassers: Hildegard (59) aus Wien ist für UG – Unsere Generation in flotte
Mode mit sanften Tönen aus der Natur geschlüpft!
Fotos: Bubu Dujmic. Styling und Make-up: Karin Schön-Kopriva.
Bezugsquellen: Jones, www.jones-fashion.com;
Hämmerle, www.haemmerle-mode.at;
Salamander, www.salamander.at.
NaturLÄSSIG IN SCHIEFER. Weiblich und rockig zugleich präsentiert sich unser Model in einem weit schwingenden Rock in Knitter- Optik, Shirt mit Blätter-Dekor, taillierter Lederjacke im Motor-rad-Stil (alles Hämmerle), zehen-freien Stiefeletten und Tasche mit Metallic-Details (Salamander).
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MODE | LEBEN
HELLBLAU WIE DER HIMMEL. So hübsch hat unser Model gut lachen: in einem tailliert geschnittenen Rundhals-Kleid mit raffiniert angebrachten Steppnähten und asymetrischer, weich flie-ßender Jacke mit Schalkragen in Wildleder-Optik (alles Marc Cain, bei Hämmerle).
HIER SPRIESST SCHON FRISCHES GRÜN. Hildegard in einem extravagenten Som-mermantel aus Tweed in der Trendfarbe Bamboo (Bambus) und seidigem Top mit zart-grüner Blende. Auf den dazu passenden schmalen Jeans beginnt schon der Frühling: Dekorativ ranken sich Horten-sien im Druck die gesamten Hosenbeine entlang (alles Marc Cain, bei Hämmerle).
VOM WEIZENFELD INS WASSER. In dieser komfortab-len Kombination geht es für Hildegard Richtung Sommer: Top-Bluse (Modell Mödling) und leichte Hose mit Hüfttuch (Modell Philadelphia) zeichnen sich durch lässige Schnittfüh-rung aus (alles Jones). Fesch dazu: Strohhut (Jones) und silber-bronzene Keil-Sandalen (Hispanitas, Salamander).
ZART WIE DIE ERSTEN BLÜTEN. Das zarte Farben auch dunkelhaarigen Frauen gut stehen, beweist sie in dieser Kombination aus weich fließendem Seiden-Shirt, enger Hose in Veloursleder-Optik und einem Hauch von Weste mit Blütenmuster in zartem Rosé (alles Hämmer-le). Sehr weiblich dazu zehen-freie Pumps: Peeptoe-Pumps mit Blüten-Applikation (Salamander).
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Beim Gedanken an die bevorstehende Nacht werden Sie unruhig und
bekommen Schweißausbrü-che. Das Schlafengehen ist für Sie längst zu einer unangeneh-men, nervenaufreibenden An-gelegenheit geworden. Sie liegen stundenlang wach bis sich der ersehnte Schlaf endlich einstellt. Oder gehören sie zu jenen Betroffenen, die mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen werden und nicht mehr zur Ruhe kommen? In dieser Situation ist der Griff zur Schlaftablette die vermeintlich einfachste und schnellste Lö-sung. Doch am nächsten Tag fühlen Sie sich benommen und die Konzentration ist stark he-rabgesetzt. Das Risiko der Ab-
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Ungewöhnlich ist der Werdegang des Praktischen Arztes Mag. Dr. Richard Kollegger in Judenburg. Hat doch der weitum bekannte Arzt vor seinem Medizinstudium das Studium der Theologie in Graz abgeschlossen! Bereits seit 1986 betreibt er eine Praxis für Allgemeinmedizin in Judenburg und er ist auch im Zusatzfach Geriatrie aus-gebildet und wirkend.Dr. Kollegger: „Die Menschen erreichen zunehmend ein höheres Alter und wir Ärzte sind gefordert, den Bedürfnissen der Senioren gerecht zu werden. Mittler-weile hat sich der geriatrische Zweig als spezielles Zusatzfach etabliert. Bewe-gung ist Leben - wir sind in der Lage, Krankheitsbilder, die altersbedingt auf-treten, erfolgreich zu behandeln. Besonders die Fortschritte in der Endo-prothetik, die Osteoporosebehandlung, die Vertebro- u. Kyphoplastie, sowie das Augenmerk auf die Sturzprophy-laxe wären zu erwähnen. Leider bitten noch immer viele Patienten erst dann um Hilfe, wenn der Leidensdruck nicht mehr zu ertragen ist. Dabei ist eine früh-zeitige Behandlung meist einfacher, den Patienten kann viel Leid erspart und ein selbstbestimmtes Dasein in hoher Lebensqualität gesichert werden. In der medikamentösen Therapie ist auf den Stoffwechsel des älteren Menschen zu achten und es müssen Darreichungs-formen herangezogen werden, mit denen auch Menschen mit geschwächtem Sehvermögen bzw. feinmotorischen Einschränkungen gut umgehen können (leichte Teilbarkeit, leicht zu unterschei-den, leicht einzunehmen). Mir ist aufgefallen, dass Medikamente von Genericon Pharma diesen Bedürf-nissen besonders gerecht werden. Die Arzneimittel werden somit auch tatsäch-lich richtig eingenommen. Der Delfi n auf der Packung bietet einen zusätzlichen Wiedererkennungswert.“
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AAAA B D EEE
F K L M NNN
OOOOO OO RRR SS TTTTT T
W X
Obige Buchstaben sind derart in die Felder der Figur einzusetzen, dass sich in den waagrechten Reihen Wörter der nachstehenden Bedeutungen ergeben, wobei alle Wörter mit dem gleichen Buchstaben beginnen.
1. naut. Winkelmessgerät, 2. Nebenmeer des Atlantiks, 3. Alpengipfel in Südtirol, 4. Wortführer, Vertrauensperson, 5. engl. Universitätsstadt, 6. Haupstadt von Kanada
Bei richtiger Lösung ergibt die färbige Diagonale, von oben nach unten gelesen, den Namen der german. Frühlingsgöttin, nach der das Osterfest benannt ist.
Lösungen siehe Seite 41
Die diesmal zu findende Lösung nennt einen Naturdünger im Garten.
Die 7 Buchstaben der farbigen Kästchen – in richtiger Reihenfolgeeingetragen – ergeben die Lösung.
grob, un-gehobeltGebirgs-
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LÖSUNGEN SIEHE SEITE 42
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Seine letzte Tournee „Mitten im Leben“ beendete der einma-lige Sänger, Komponist und Musiker mit einem Konzert im
Dezember 2014 in Zürich. Medien und Publikum waren sich ei-nig: Das war der beste Udo aller Zeiten! Der Live-Mitschnitt „Das letzte Konzert – Zürich 2014“ – auf Doppel-CD, DVD und Blu-ray bei Sony Music erschienen – ist ein emotionales Stück Musikge-schichte, welches eine unglaubliche Künstlerkarriere auf würdige Weise abschließt. Verewigt ist ein frischer und vitaler Udo Jür-gens, der auch nach zweistündigem Auftritt noch locker von der Bühne joggt. Genau so wollen wir ihn in Erinnerung behalten! Jeweils 2 x1 CD und DVD zu gewinnen (Kw. „Udo Jürgens“, Teilnahmebedingungen siehe Vorteilsklub)!
„Das letzte Konzert – Zürich 2014“ ist eine Hom-mage an einen der größten Künstler, der von Österreich aus die Welt eroberte: Udo Jürgens.
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CD/DVD Udo live zum letzten Mal
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Bin 80/162/67 und suche Gefährten oder Gefährtin für den Herbst des Lebens (essen gehen, Karten spielen, Kurzausflüge u. dgl.).Maria, Bezirk Oberwart
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67-jährige Pensionistin, unterneh-mungslustig, anpassungsfähig, sucht ehrlichen, treuen Partner für gemeinsame Freizeitaktivitäten.Heidi, Bezirk Oberwart
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Bin 69-jährige, naturverbundene Nichtraucherin und Nichttrinkerin und hätte gerne einen netten Mann für den gemeinsamen Lebensabend.Monika, Bezirk Spittal 27.969
72 Jahre, fit für die schönen Seiten des Lebens, fröhlich, schlanke 160 cm, liebe Reisen, Wandern, Schwimmen uvm. Gerne einen fröhlichen, nichtrauchenden, mobilen Mann.Katharina, Bezirk Spittal
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„Leben statt Einsamkeit“, dann melde dich bitte bei mir (Reisen, Wanderungen, Kulturinteressen). Du solltest – wie ich – mobil sein, 68 +, Nichtraucher. Ich freue mich auf dich.Susi, Bezirk St. Veit/Glan
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Gut erhaltener Pensionist, 62 Jahre, Hobbys: Garteln, Kochen, Schwim-men, Radeln, Fotografieren, Reisen, sucht jung gebliebene Freizeitpart-nerin für alles Schöne.Hans-J., Bezirk Villach 27.972
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Suche eine mobile Freundin um die 70 Jahre aus dem Bezirk Baden für Veranstaltungen, kurze Reisen und Unterhaltung.Leopoldine, Bezirk Baden
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LEBEN | KENNENLERNEN
herzblattA N B A H N U N G V O N B E K A N N T S C H A F T E N
Jung gebliebene Witwe, 63/154/58, sportlich, unterneh-mungslustig, sucht einen netten Partner, Alter ca. 60-70 Jahre, der gerne und gut tanzt. Bildzuschriften erbeten.Eveline, Bezirk Wr. Neustadt
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Gemeinsam erleben und genießen, getrennt wohnen. Mein Traum, einen zärtlichen, einfühlsamen, gepflegten, bis 80-jährigen Mann kennenzulernen. Bin 77 Jahre, jugendlich, tanze gerne, liebe Musik uvm.Lia, Bezirk Wr. Neustadt 27.975
Jung gebliebene, 60-jährige Pensionistin sucht ca. gleichaltri-gen, ehrlichen, humorvollen Partner – nicht mit der kalten Schnauze –, der weiß, was er will.Astrid, Bezirk Wien/Umgebung
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Jung gebliebener, schlanker, gepflegter, seriöser Witwer, naturver-bundener Nichtraucher mit vielsei-tigen Interessen sucht Sie, 60 +, für eine harmonische Zweisamkeit. Telefonangabe erbeten.Eduard, Bezirk Grieskirchen 27.977
Natürliche, intelligente Frau, 66/176, Nichtraucherin, würde gerne gebildeten, humorvollen Mann bis 70 Jahre für die Freizeit-gestaltung kennenlernen.Ingeborg, Bezirk Linz/Land
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Pensionist, 63/180, brünett, sucht eine gut gebaute, mollige, liebevolle, zärtliche Dame. Große Wohnung und Auto vorhanden. Foto erbeten.Gottfried, Bezirk Linz/Land
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Sie, 67, sucht jung gebliebenen, humorvollen Ihn, ca. 60-70, der mit mir seine Freizeit – vor allem am Wochenende – mit Wandern, Tanzen, Schwimmen usw. verbringt.Monika, Bezirk Vöcklabruck
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Reisen ist meine Leidenschaft! Bin 63/168, Nichtraucherin, Nichttrin-kerin und suche gepflegten Herrn mit gutem Charakter (groß) und Manieren bis 65 Jahre aus dem Raum Wels/Umgebung.Hedi, Bezirk Wels/Land 27.981
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64-jähriger Pensionist möchte gerne eine nette, einfache Partnerin kennenlernen. Ich bin Nichtraucher, Nichttrinker, liebe die Natur und die Tiere.Johann, Bezirk Zell am See 27.982
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Bin 79 Jahre und suche einen netten, ehrlichen, naturliebenden Partner mit Humor für Gedanken-austausch und Freizeitgestaltung. Schreib mir einfach, ich rufe dich zurück.Sofia, Bezirk Graz/Stadt
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Witwe, 74/165/65, gesund und agil, gesucht wird ein Freund für Freizeitaktivitäten, Hobbys: Wandern, Kurzreisen, Theater-, Kinobesuche.Ulrike, Bezirk Graz/Stadt 27.984
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Bei Antwortbriefen bitte Kennzahl auf dem Kuvert angeben. Adressen und Telefonnummern werden nicht bekannt gegeben.
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IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes
Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:
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Haubenwallner. Anzeigen: Margit Javurek-Steiner (Leitung), Elisabeth Lauren, Mag. Erika
Doblmann, Herbert Wasinger. Chefredaktion: Heinz Haubenwallner. Chef vom Dienst:
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Preis: Für Mitglieder des PVÖ € 0,90. Für Nichtmitglieder im Einzelverkauf € 1,80
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bezahlte Einschaltungen. Die Bundes länderbeilagen erscheinen in redaktioneller Eigen-
verantwortung der einzelnen Landesorganisationen des PVÖ.
Das nächste Heft erscheint Anfang Mai 2015.BEZA
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Eine Information Ihrer Sozialversicherung
Viele Pensionisten erhalten heuer eine neue e-card Im Laufe des Jahres 2015 bekommen viele Pensionisten, de-ren e-cards im Jahr 2005 ausgestellt wurden, neue Karten.
Der Grund dafür ist, dass bei diesen Personen die Gültigkeit der Europäischen Krankenversicherungskarte (EKVK) auf der Rückseite der e-card abläuft. Sollte also die Gültigkeit Ihrer Europäischen Krankenversicherungskarte heuer ablaufen, erhalten Sie automatisch, in der Regel spätestens 2 Wochen vor Ablauf, eine neue e-card. Wenn Ihre Europäische Kran-kenversicherungskarte über das Jahr 2015 und länger gültig ist, erhalten Sie KEINE neue e-card. Sie können Ihre neue e-card sofort verwenden. Ihre alte e-card darf vernichtet und mit dem Hausmüll entsorgt werden.
Seit Oktober 2014 wird eine neue Generation der e-card pro-duziert und ausgeliefert. Optisch unterscheidet sich die neue e-card von den bisher ausgegebenen Karten durch das neue Logo der Sozialversicherung sowie eine intensivere Farbge-bung. Außerdem wurde die Prägehöhe der Blindenschrift er-höht, um die Buchstaben „SV“ für blinde und sehbehinderte Menschen noch leichter tastbar zu machen. Der neue e-card Kartenkörper zeichnet sich besonders durch eine erhöhte Le-bensdauer aus.
Was sich auch mit der neuen Generation der e-card nicht än-dert, ist die Tatsache, dass weiterhin auf der Karte keine me-dizinischen Daten gespeichert sind. Die e-card ist eine Schlüsselkarte, die den Zugang zum e-card-System und in Zukunft auch zur Elektronischen Gesundheitsakte ELGA er-möglicht. Datensicherheit wird dabei groß geschrieben, denn nur gemeinsam mit der e-card des Patienten und der Berech-tigungskarte des Arztes kann auf die Daten im e-card System zugegriffen werden.Natürlich ist es auch weiterhin möglich, die Bürgerkarten-funktion auf der e-card zu aktivieren und damit Amtswege per Mausklick von zu Hause zu erledigen.
Weitere Informationen unter www.chipkarte.at
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GeschichtsträchtigIns Bild gerückt. In „Die schönsten Stadt-plätze Österreichs“ (Verlag Anton Pustet, ISBN 978–3-7025-0783-1) erzählt Autor Thomas Winkler anhand der urbanen Zentren von Dornbirn bis Bad Radkersburg die wech-selvolle Geschichte von Österreichs Städten. 3 x 1 Buch gewinnen (Kw. „Stadtplatz“)!
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Postkarte oder E-Mail mit dem entsprechenden Kennwort an: UG – Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien, bzw. [email protected] Einsendeschluss: 22. 4. 2015
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OPER. Mit „Don Carlo“, Giuseppe Verdis Umsetzung von Friedrich Schil-lers mitreißendem Plädoyer für persönliche und politische Freiheit, steht ein Meisterwerk der Musik im Mittelpunkt der Opernsaison der Burg Gars. Das tragische Liebespaar Elisabeth und Don Carlo wird im Machtkampf zerrieben. – Überwältigend, bewegend und berührend!
17. Juli bis 8. August 2015, jeweils 20 Uhr, Am Schlossberg, 3571 Gars am Kamp/Thunau. Karten/Information unter Tel.: 2985/330 00 oder E-Mail: [email protected], www.operburggars.at.
10, 15 und 20 % Gruppen-Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder (ab 20 Perso-nen + 1 gratis/ab 40 Personen + 2 gratis/ab 100 Personen + 4 gratis)!
„Don Carlo“ auf der Burg Gars:Ein Plädoyer für die Freiheit
Immer mutig Lebensbild. Musi-cal-Star Uwe Kröger gewährt in „Ich bin, was ich bin.“ (Amal-thea Verlag, ISBN 978-3-85002-884-4) einen Blick auf den privaten Menschen
abseits großer Show-Bühnen. 3 x 1 Buch gewinnen (Kw. „Kröger“)!
SelbstbewusstErfahrung. Ex-„Musicbox“ und -Ö1- Redakteurin Nora Aschacher bringt es mit viel Sebstironie und Lebenslust in „Bald alt? Na und!“ (edition a, ISBN 978-
3-99001-115-7) auf den Punkt: Wer seine Leidenschaften lebt, dem ist das Alter egal. 3 x 1 Buch gewinnen (Kw. „Bald alt?“)!
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