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Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. Adliswil GEWERBE ZEITUNG Donnerstag, 30. Juni 2016 5. Jahrgang Nr. 5 – Auflage 34‘000 Expl. Kilchberg 16 - 17 Freie Herzen Im Sommer hat die Liebe gute Chancen. Kathrin Grüneis vom Partnervermittlungsinstitut von freieherzen.ch hilft bei der Part- nersuche. 17 Thalwil 8 - 14 Gewerbeschau Die Gewerbeschau Thalwil Ober- rieden ist passé, das OK zieht Bilanz. Ein Rückblick mit vielen Fotos und Impressionen. 10 Rüschlikon 18 - 21 UVR-Ausflug Die Mitglieder der Unternehmer- vereinigung Rüschlikon besuchten die Grossbaustelle des Pumpspei- cherwerks Linth-Limmern im Glanerland. 18 Oberrieden 15 UVO-Höck Ende Mai lud Verena Maierhans die Mitglieder der Unternehmervereini- gung Oberrieden in ihr Atelier ein und zeigte ihre Arbeiten. 15 Adliswil 2 - 7 Raritäten Oldtimerliebhaber aus dem Sihltal präsentierten an der Oldtimeraus- stellung auf dem Wullschleger- Areal ihr «Alt Iise». 6 Langnau am Albis 22 - 25 Ausstellung Die Tanne, die Schweizerische Stif- tung für Taubblinde in Langnau lädt am Samstag, 2. Juli zur Eröff- nung der Sommerausstellung in die Atelier-Boutique ein. 25 (red) HGV und Harmonie Adliswil feierten das Albisstrassenfest BANKWERK IST… … FESTE GEMEINSAM ZU FEIERN Samstag, 2. Juli 2016, 9.30 - 16.30 Uhr Bahnhof Thalwil, Güterschuppen HERZLICHE EINLADUNG Zum 175-jährigen Jubiläum bietet die Bank Thalwil vergnügliche Stunden für die ganze Bevölkerung. Musikalische Live-Unterhaltung, Verpflegung, Spiele und eine Ausstellung warten auf Sie. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ihre Bank Thalwil Wird verteilt in Adliswil, Gattikon, Kilchberg, Langnau, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil Zum vierten Mal fand in Adliswil das Albisstrassenfest statt und zog Tausende von Besuchern ins Zentrum. Gefeiert wurde zusammen mit der Harmonie Adliswil, die heuer 125 Jahr alt wird. Der Anlass stand unter dem Motto «125 Jahre Harmonie Adliswil – ganz Adliswil feiert mit Musik». «Es freut uns ganz besonders, dass sich die Adliswilerinnen und Adliswiler von Petrus das Albisstrassenfest nicht verderben lassen», sagte OK-Chef Ken Füglistaler am Morgen des Albisstra- ssenfestes. Denn obwohl für den gan- zen Sonntag miserables Wetter ange- sagt war, kamen Tausende von Besucherinnen und Besuchern ins Stadtzentrum, um mit den rund 90 Aus- stellern, dem Handwerk- und Gewerbe- verein und der Harmonie Adliswil zu feiern. Dafür wurden sie belohnt. Abge- sehen von einer halben Stunde Regen hielt das Wetter. Umso mehr konnten Gross und Klein die vielen Attraktionen zwischen den Verkehrskreiseln im Zen- trum von Adliswil geniessen. Dazu gehörten zum einen die Drehleiter der Feuerwehr. Sie war eine der ganz grossen Attraktionen, und wer sich von ihr in die hohen Lüfte befördern lassen durfte, genoss einen tollen Ausblick über das ganze Festgelände. Ebenfalls in die Höhe ging es bei der Mobiliar, hier mussten die Besucherinnen und Besu- cher aber selber die Wand erklimmen. Bei der Alphütte des Handwerk- und Gewerbevereins Adliswil (HGVA) stand eine künstliche Kuh, bei der sich die Besucher im Melken massen. Diejeni- gen, die vom Fussball im TV noch nicht genug hatten und sich auf das Spiel der Schweizer Nati am Abend vorbereiten wollten, versuchten am Stand des FC Adliswil ihre Gegner beim Jöggele zu besiegen. Wer es lieber gemütlich mochte, der konnte sein Glück an einem der zahlreichen Glücksräder versuchen oder den musikalischen Beiträge lau- schen, die überall auf dem Festgelände dargeboten wurden. Auch kulinarisch blieben keine Wünsche offen: Von der Bratwurst über die Pizza bis zum kalten Plättli wurde fast alles angeboten. Auch die Lokalpolitik war fleissig ver- treten: Die Regierungsräte Thomas Heiniger und Mario Fehr waren vor Ort; Stadtpräsident Harald Huber mischte sich unters Volk, und diverse Stadträte wurden gesichtet. Das Albisstrassenfest war auch in sei- ner vierten Ausführung ein sehr gelun- gener Anlass – fanden sowohl die Besucherinnen und Besucher wie auch die Organisatoren. «Ein tolles Fest, das seinesgleichen sucht. Wir haben sehr viele positive Rückmeldungen erhal- ten» bestätigte auch OK-Chef Füglista- ler. So darf man heute schon hoffen, dass das Albisstrassenfest auch im Jahr 2018 wieder durchgeführt werden kann. (red)

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Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil.

Adliswil

GEWERBE ZEITUNGDonnerstag, 30. Juni 2016 5. Jahrgang Nr. 5 – Auflage 34‘000 Expl.

Kilchberg 16 - 17

Freie HerzenIm Sommer hat die Liebe gute Chancen. Kathrin Grüneis vom Partnervermittlungsinstitut von freieherzen.ch hilft bei der Part-nersuche. 17

Thalwil 8 - 14

GewerbeschauDie Gewerbeschau Thalwil Ober-rieden ist passé, das OK zieht Bilanz. Ein Rückblick mit vielen Fotos und Impressionen. 10

Rüschlikon 18 - 21

UVR-Ausflug Die Mitglieder der Unternehmer-vereinigung Rüschlikon besuchten die Grossbaustelle des Pumpspei-cherwerks Linth-Limmern im Glanerland. 18

Oberrieden 15

UVO-HöckEnde Mai lud Verena Maierhans die Mitglieder der Unternehmervereini-gung Oberrieden in ihr Atelier ein und zeigte ihre Arbeiten. 15

Adliswil 2 - 7

RaritätenOldtimerliebhaber aus dem Sihltal präsentierten an der Oldtimeraus-stellung auf dem Wullschleger-Areal ihr «Alt Iise». 6

Langnau am Albis 22 - 25

AusstellungDie Tanne, die Schweizerische Stif-tung für Taubblinde in Langnau lädt am Samstag, 2. Juli zur Eröff-nung der Sommerausstellung in die Atelier-Boutique ein. 25

(red)

HGV und Harmonie Adliswil feierten das Albisstrassenfest

BANKWERK IST…… FESTE GEMEINSAM ZU FEIERN

Samstag, 2. Juli 2016, 9.30 - 16.30 Uhr Bahnhof Thalwil, Güterschuppen

HERZLICHE EINLADUNGZum 175-jährigen Jubiläum bietet die Bank Thalwil vergnügliche Stunden für die ganze Bevölkerung.

Musikalische Live-Unterhaltung, Verpflegung, Spiele und eine Ausstellung warten auf Sie.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Ihre Bank Thalwil

Wird verteilt in Adliswil, G

attikon,

Kilchberg, Langnau, Oberrieden, R

üschlikon und Thalwil

Zum vierten Mal fand in Adliswil das Albisstrassenfest statt und zog Tausende von Besuchern ins Zentrum. Gefeiert wurde zusammen mit der Harmonie Adliswil, die heuer 125 Jahr alt wird. Der Anlass stand unter dem Motto «125 Jahre Harmonie Adliswil – ganz Adliswil feiert mit Musik».

«Es freut uns ganz besonders, dass sich die Adliswilerinnen und Adliswiler von Petrus das Albisstrassenfest nicht verderben lassen», sagte OK-Chef Ken Füglistaler am Morgen des Albisstra-ssenfestes. Denn obwohl für den gan-

zen Sonntag miserables Wetter ange-sagt war, kamen Tausende von Besucherinnen und Besuchern ins Stadtzentrum, um mit den rund 90 Aus-stellern, dem Handwerk- und Gewerbe-verein und der Harmonie Adliswil zu feiern. Dafür wurden sie belohnt. Abge-sehen von einer halben Stunde Regen hielt das Wetter. Umso mehr konnten Gross und Klein die vielen Attraktionen zwischen den Verkehrskreiseln im Zen-trum von Adliswil geniessen.

Dazu gehörten zum einen die Drehleiter der Feuerwehr. Sie war eine der ganz

grossen Attraktionen, und wer sich von ihr in die hohen Lüfte befördern lassen durfte, genoss einen tollen Ausblick über das ganze Festgelände. Ebenfalls in die Höhe ging es bei der Mobiliar, hier mussten die Besucherinnen und Besu-cher aber selber die Wand erklimmen. Bei der Alphütte des Handwerk- und Gewerbevereins Adliswil (HGVA) stand eine künstliche Kuh, bei der sich die Besucher im Melken massen. Diejeni-gen, die vom Fussball im TV noch nicht genug hatten und sich auf das Spiel der Schweizer Nati am Abend vorbereiten wollten, versuchten am Stand des FC

Adliswil ihre Gegner beim Jöggele zu besiegen. Wer es lieber gemütlich mochte, der konnte sein Glück an einem der zahlreichen Glücksräder versuchen oder den musikalischen Beiträge lau-schen, die überall auf dem Festgelände dargeboten wurden. Auch kulinarisch blieben keine Wünsche offen: Von der Bratwurst über die Pizza bis zum kalten Plättli wurde fast alles angeboten.

Auch die Lokalpolitik war fleissig ver-treten: Die Regierungsräte Thomas Heiniger und Mario Fehr waren vor Ort; Stadtpräsident Harald Huber mischte

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Das Albisstrassenfest war auch in sei-ner vierten Ausführung ein sehr gelun-gener Anlass – fanden sowohl die Besucherinnen und Besucher wie auch die Organisatoren. «Ein tolles Fest, das seinesgleichen sucht. Wir haben sehr viele positive Rückmeldungen erhal-ten» bestätigte auch OK-Chef Füglista-ler. So darf man heute schon hoffen, dass das Albisstrassenfest auch im Jahr 2018 wieder durchgeführt werden kann. (red)

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20 Jahre Drogerie MeierLiebe Kundinnen und KundenIhnen gebührt ein herzliches Dankeschön. Dank Ihrer Kun-dentreue dürfen wir jetzt mit Ihnen unser 20-Jahr-Jubiläum feiern und Sie dürfen von verschiedenen Aktionen profitieren.Wir fühlen uns in Adliswil gut integriert und sind zu einem Stützpfeiler geworden. Gerne sind wir täglich für Sie da. Unsere Drogerie ist ein Ort, wo Sie herzlich willkommen sind, ein Ort ganz nach unserem Leitfaden.Die Natur ist unser Vorbild, die Naturheilkunde unsere Stärke. Gesund mit Heilmittel und Kräutern. Natürlich mit Rat und Tat. Zeit für Fragen und Antworten. Freude an Qua-lität und Beratung. Abwechslung durch Vielfalt und Auswahl.In unserem Jubiläumsjahr haben wir vier Schwerpunkte, die wir Ihnen näher bringen möchten: Naturheilkunde (jetzt im Sommer), Ökologie im Herbst, Ernährung im Winter, Natur-kosmetik im Frühling 2017

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Gianfranco Perri übernimmt per 1. Juli 2016 die Leitung der Geschäftsstelle Adliswil bei der Bank Thalwil Genos-senschaft. So kann die Nachfolge von Pius Vogel, der die Bank Ende Juli ver-lässt, mit einem Bankwerker aus den eigenen Reihen geregelt werden. Gianfranco Perri ist in Adliswil seit Jahren bestens verankert.

Gianfranco Perri ist seit über 20 Jahren als Kundenberater in der Bankbranche tätig. Als stellvertretender Geschäfts-stellenleiter, sowohl bei seinem frühe-ren Arbeitsgeber als auch bei der Bank Thalwil, konnte er bereits wertvolle Führungserfahrungen sammeln. Diese ermöglichen es ihm, seine Aufgaben kompetent und kundenorientiert zu erfüllen. Seine Führungs- und Organisations-qualitäten kommen auch in seiner Frei-zeit zum Tragen. So engagiert sich Gianfranco Perri als Sekretär für den Adliswiler Weihnachtsmarkt und als Trainer der ersten Mannschaft des FC Adliswil.

Neue Leitung bei der Bank Thalwil in Adliswil

Der bisherige Geschäftsstellenleiter Pius Vogel verlässt die Bank auf eige-nen Wunsch per Ende Juli. Verwal-tungsrat und Bankleitung freuen sich, dass mit Gianfranco Perri ein einheimi-scher und leidenschaftlicher Bankwer-ker aus den eigenen Reihen für die

Nachfolge gefunden werden konnte. Die Rekrutierung eines zweiten Kun-denberaters ist ebenfalls bereits eingeleitet.

Adliswiler Velos für Afrika

Am Samstag, 18. Juni sammelte die Stadt Adliswil zusammen mit der Organisation «Velafrica» Fahrräder, die nicht mehr gebraucht werden und ein zweites Leben in Afrika erhalten. Diese Aktion wurde von der Adliswiler Bevölkerung rege unterstützt. Die Stadträte Susy Senn und Patrick Stutz nahmen gegen 200 Velos entgegen, die nun in sozialen Einrichtun-gen von Erwerbslosen oder Menschen mit Beeinträchtigungen instand gestellt werden und danach in verschiedene afri-kanische Länder transportiert werden.

Übergabe der Leitung des bisherigen Leiters Pius Vogel (links) an Gianfranco Perri (rechts)..

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 30. Juni 2016 3

Albisstrassenfest

Liebe Leserinnen und Leser Am 19. Juni feierte ganz Adliswil das Albisstrassenfest. Obwohl bereits zum vierten Mal durchgeführt, war es für mich ein ganz besonderes Fest. Noch nie zählten wir so viele Ausstellende und Standbetreiber wie in diesem Jahr. Die Stimmung bei den Besuche-rinnen und Besucher war toll – auch die kurzen Regenunterbrüche konn-ten die Gäste nicht beeindrucken. Man rückte in den Bars einfach etwas näher zusammen. Und kaum war der Regen vorbei, wurde die Albisstrasse wieder in Beschlag genommen. Den

Harald Huber, Stadtpräsident Adliswil

Harald Huber, Stadtpräsident

krönenden Abschluss bildete das Konzert des Musikvereins Harmonie am Sonntagabend. Damit endete am Sonntag für den Musikverein auch das Jubiläumswochenende zum 125jährigen Bestehen – nach dem beeindruckenden Galakonzert am Donnerstag und den beiden Konzer-ten am Freitag und Samstag. Ich danke den Organisatoren des diesjährigen Albisstrassenfests herz-lich, dass sie wieder mit viel Engage-ment ein solch buntes, attraktives und vielfältiges Fest auf die Beine gestellt haben. Der Festsommer in Adliswil ist damit aber noch nicht vorbei. Nur eine Woche nach dem Albisstrassenfest erlebten wir vom 24. bis 26. Juni ein sommerliches Chilbi-Wochenende auf der Kronenwiese. Und am 1. August erwartet uns beim Reservoir Wacht am Vormittag ein Brunch mit einem spannenden Generationenge-spräch. Am Abend wird dann der Grill eingeheizt und nach Sonnenunter-gang ein 1. Augst-Feuer entzündet. Der Stadtrat freut sich, auch diesen besonderen Anlass wieder mit vielen Adliswilerinnen und Adliswilern gemeinsam zu feiern.

Harald HuberStadtpräsident

Impressionen vom Albisstrassenfest

OK-Präsident Ken Füglistaler übergibt Mattia Bolleter das von der Raiffeisen-bank gesponserte Goldvreneli. Er hat in 30 Sekunden 1,5 Liter gemolken und somit den 1. Platz erreicht.

Grosszügige Spende für das Taubblindenheim Tanne

Das Albisstrassenfest war nicht nur eine grosse Party für Jung und Alt, der Einsatz am Sonntag im Juni hat sich richtig gelohnt. Viele Adliswiler Gewer-betreibende haben für einen guten Zweck gesammelt. So auch René Wull-schleger und Hanspeter Bösch, die aus dem neuesten Fahrzeug der Firma Wullschleger kühles Bier ausgeschenkt

haben. Für Stimmung und Musik sorgte einmal mehr Fritz Schneider. Mit einem grossen Plakat wurde auf das Spenden aufmerksam gemacht, so gaben man-che Besucher einen extra Batzen. Der ganze Erlös von 1000.- Franken wurde dem Taubblindenheim Tanne in Lang-nau am Albis überreicht.

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bei ihnen vorbei, bringt neue Getränke, stellt diese an den gewünschten Ort und nimmt das Leergut wieder mit. Natürlich ist auch jederzeit eine Zwi-schenlieferung möglich – Anruf oder Mail genügen.Das Sortiment umfasst in erster Linie das Valser-Wasser, mit oder ohne Koh-lensäure in verschiedenen Grössen, in Glas- oder Pet-Flaschen. Beliebt sind auch die aromatisierten Wasser wie z. B. Valser Viva Mango & Guave oder mit Rhabarber & Minze. Die Wellnesswas-

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Wenn die Hexe schiesst

Dr. Kurmann ist Facharzt für Allgemeine Innere Medizin FMH. Er führt eine Allgemeinpraxis in Adliswil und ist auch als Vetrauensarzt SGV tätig.

Dr. med. Robert KurmannFacharzt für Allgemeine Innere Medi-zin FMH / Vertrauensarzt SGVManuelle Medizin SAMMSoodstrasse 6, 8134 Adliswil/ZHTel. 044 710 33 22

Dr. Robert Kurmann

Ein schmerzhaftes und nachhaltig ein-drückliches Erlebnis ist der Hexen-schuss. Meist ohne ersichtlichen Grund treten schlagartig stärkste Schmerzen im Kreuzbereich auf und zwingen einem zum regungslosen Abliegen, jeder Bewegungsversuch schmerzt. Dies verängstigt, sofort kommt der Gedanke an einen schlim-men Rückenschaden auf und manche befürchten, im Rollstuhl zu landen.

Umso erstaunter reagieren Betroffene, wenn sie beim Arztbesuch erfahren, dass es sich beim Hexenschuss um einen zwar schmerzhaften, aber harm-losen akuten Muskelkrampf der Len-denmuskulatur ohne Schädigung der Wirbelsäule handelt. In der Regel heilt der Hexenschuss innert 1 bis 4 Wochen ohne gesundheitliche Folgeschäden ab und man kann wieder vollumfänglich seinen Berufs- und Alltagsaktivitäten nachgehen. Rückenbeschwerden sind häufig, die meisten Menschen haben in ihrem Leben schon einmal oder wie-derholt an Rückenbeschwerden gelit-ten. Im natürlichen Alterungsprozess der Wirbelsäule stellen sich ab circa dem 40. Altersjahr Abnützungserschei-

nungen ein, zudem bewegen wir uns im Rahmen der modernen Zivilisation immer weniger, was zu einer Dekondi-tionierung der Rumpf- und Rücken-muskulatur beiträgt. Diese Faktoren führen zu einer vorerst unbemerkten Verspannung und Überlastung der Rückenmuskulatur, die dann ohne wesentliche zusätzliche körperliche Belastung plötzlich in Form von Rückenschmerzen eskalieren kann, im Extremfall zum Hexenschuss. Da die Rückenbeschwerden vor allem musku-lär bedingt sind, braucht es in der Regel auch kein Röntgenbild, da man ohnehin nur die vorhandenen altersbedingten Abnützungen der Wirbelsäule sehen würde. Therapeutisch wichtig sind nach einer raschen medikamentösen Schmerzreduktion aktive Massnahmen, laufen tut gut, langes sitzen verstärkt die Rückenbeschwerden und soll ver-mieden werden. Anders verhält es sich bei Rückenschmerzen mit Ausstrah-lungen in die Beine, begleitet von Taub-heitsgefühl, Kribbeln und allenfalls Schwäche in den Beinen, in diesen Fäl-len sollte rasch der Hausarzt aufge-sucht werden. Um Kreuzschmerzen vorzubeugen sind sportliche Aktivitäten

sinnvoll, aber nicht alle. Lassen sie sich von einem qualifizierten Fitness Inst-ruktor, Physiotherapeuten oder durch den Hausarzt beraten.

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 30. Juni 2016 5

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Simone Bregy wird neue Leiterin der UBS-Geschäftsstelle AdliswilBei UBS in Adliswil kommt es zu einem Führungswechsel. Simone Bregy löst den bisherigen Leiter Mario Ramseier ab, der innerhalb der UBS eine neue Funktion übernehmen wird.

Simone Bregy übernimmt per 1. Juli 2016 die Leitung der UBS-Geschäftsstelle in Adliswil. Die 31-Jährige verfügt über eine breite Erfahrung und ein grosses Fachwissen im Bankgeschäft. Seit über 10 Jahren arbeitet sie bei UBS und fungierte die letzten fünf Jahre als Kundenberaterin in Rüschlikon. Im Jahr 2015 schloss sie die Ausbildung zur Finanzplanerin IAF erfolgreich ab und ist mit den Kundenbedürfnissen der Region bestens vertraut.

Der bisherige Leiter Mario Ramseier wird nach sechs interessanten und

erfolgreichen Jahren neu die Leitung der Geschäftsstelle in Horgen übernehmen. In seiner zukünftigen Funktion unterstützt er UBS weiterhin tatkräftig.

UBS dankt beiden Mitarbeitern für den bisherigen Einsatz und wünscht ihnen bei der neuen Herausforderung einen guten Start und viel Erfolg.

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Mit der Kunst den Herbst begrüssenDie Kulturkommission Adliswil freut sich, den Kunstliebhabern Adliswils nach einer langen Pause wieder eine Gruppen-Kunstausstellung ankündi-gen zu können.

Für Ende August plant der neugegrün-dete Verein Künster Verbindung Sihltal eine Ausstellung und einen Fotowettbe-werb von Adliswiler Schülern in der Kulturschachtle. Die Ausstellung wird alle Bereiche der bildenden Kunst umfassen. Es werden

Gemälde, Grafiken, Plastiken und Foto-grafien präsentiert. Der neu gegrün-dete Künstlerverein «Künstler Verbin-dung Sihltal» lädt die etablierten Künstlerinnen und Künstler (Maler, Bildhauer und Fotografen) aus der Region zu der Teilnahme an dieser Gruppenausstellung ein. Auch Freizeit-künstler können sich mit einigen ihrer Werke vorstellen. Um die künstleri-schen Anforderungen zu erfüllen, wer-den die vorgelegten Arbeiten juriert. Alle Künstler, die an der Teilnahme

interessiert sind, werden gebeten sich bei Milus Lukes bis spätestens 20. August zu melden. [email protected]

Ausstellung: Freitag bis Sonntag, 26. bis- 28 August, Kulturschachtle.

Die Stadtpolizei Adliswil testet während einem Jahr ein Elektrofahrzeug. Dabei soll geprüft werden, ob sich das Antriebsmodell für die Arbeit der kom-munalen Polizei eignet. Adliswil ist damit das erste Polizeikorps im Kanton

Zürich, welches mit einem gekenn-zeichneten Polizeifahrzeug mit Elektro-antrieb unterwegs ist. Seit dem 21. Juni 2016 nutzt die Adlis-wiler Stadtpolizei ein zusätzliches Poli-zeiauto. Das mit Elektroantrieb ausge-stattete Modell der Firma BMW wird vom Autocenter Zürich-Süd zur Verfü-gung gestellt. Die Stadtpolizei will das Fahrzeug zum Beispiel für die Präven-tionsarbeit oder die Kontrollen des ruhenden Verkehrs einsetzen. Dank der blauen Markierung und der Beschrif-tung ist das Auto klar als Polizeifahr-zeug erkennbar. In Deutschland sind bereits ganze Poli-zeikorps weitgehend mit Elektrofahr-

zeugen ausgestattet. Im Kanton Zürich ist das Adliswiler Polizeikorps das erste, welches ein gekennzeichnetes Polizeifahrzeug mit einem Elektroan-trieb nutzt. Seit 1998 ist Adliswil Energiestadt und engagiert sich für die Reduktion von Schadstoffen. Im April veranstaltete die Fachgruppe Energiestädte Zimmerberg den Anlass „Ecomobil Zimmerberg“. Dabei konnten verschiedene Elektro-fahrzeuge getestet werden. Durch die positiven Erfahrungen entstand die Idee, den Einsatz von Elektrofahrzeu-gen für die Stadtverwaltung zu prüfen.

Adliswiler Stadtpolizei testet ElektrofahrzeugStadt Adliswil

Die Kulturkommission Adliswil hat über die Schulen Adliswil einen Foto-wettbewerb ausgeschrieben, bei dem alle Schülerinnen und Schüler in Fotos ausdrücken können, was sie in Adlis-wil bewegt.

Alle Schülerinnen und Schüler, die in Adliswil wohnen, aber in Zürich oder anderswo zur Schule gehen, können die Wettbewerbsunterlagen direkt bei der Kulturkommission anfordern. Eingabe-

Miis Adliswilschluss des Wettbewerbs ist der 20. August 2016.Im Foyer der Kulturschachtle wer-den die bestprämierten Fotoarbeiten ausgestellt und sind ein Teil der Kunstausstellung. Das Ziel der Kulturkommission ist, die schöne Disziplin «bildende Kunst» in der Stadt Adliswil neu aufleben zu las-sen und zugleich einen Auftakt zu schaffen, die bildende Kunst in der gan-zen Sihltalregion wieder bekannter und

zugänglicher zu machen. Die Vernis-sage findet anlässlich der Kunst-Aus-stellung am Samstag, 27. August von 17 bis 19 Uhr in der Kulturschachtle statt.

Mehr Infos: Milus Lukes, Kunstmalerin, Kulturkommission Adliswil, Bildende Kunst: [email protected]

Wiehnachtsmäärt

Adliswiler WiehnachtsmäärtAuf der Webseite des HGV-Adlis-wil finden Sie die neuen Aus-schreibungen zum Adliswiler Wiehnachtsmäärt 2016. Dank der Gewerbezeitung konnte ein freiwillger Adliswiler (Christian Hitz) gefunden werden, der sich als Bauchef und Nachfolger von Rolf Wertli einsetzen wird. Nach wie vor werden für den Wiehnachtsmäärt noch Helfer gesucht. Auch in diesem Jahr kann das Kultur-Label für die kostenlose Teilnahme angefragt werden. Offene Fragen beantwortet gerne [email protected]

Kulturplatz Adliswil

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Oldtimer im Sihltal

Gepflegtes Alteisen im SihltalAm neunten Oldtimer-Treffen auf dem Wullschleger-Areal im Sood stellten in diesem Jahr die Mitglieder des Vereins Oldtimer im Sihltal ihre eigenen Fahr-zeuge aus.

Am Samstagmittag, kurz nach dem Beginn des zweitägigen Anlasses, ste-hen auf dem Areal der Wullschleger Kanalreinigung AG rund hundert Oldti-mer auf dem Parkplatz. Es sind die zwei und vierrädrigen Fahrzeuge der Oldti-mer-Fans, die das 9. Oldtimer-Treffen besuchen. So, in Reih und Glied aufge-stellt, werden die in die Jahre gekom-menen Autos von Fans und Besuchern bestaunt. OK-Präsident Kari Huber ist zufrieden: «Ein Glück, dass es nicht regnet», sagt der Oldtimer-Fan. Dann hätten wahrscheinlich viele ihre zwei- und vierrädrigen Raritäten zu Hause gelassen.»Das diesjährige Motto der Oldtimer-Ausstellung lautete: «Altise Gschichte». Dafür haben die Vereinsmitglieder ihre eigenen Schätzchen aus den Garagen geholt und eigens für den Anlass die Geschichten zu den alten Autos und Motorrädern aufgeschrieben. Auf gro-ssen Plakaten können die Besucherin-

nen und Besuchern Infos und Geschich-ten zu den jeweiligen Fahrzeugen Autos lesen und alte Fotos bestaunen.Es sei eben nicht einfach ein Blech-stück mit Motor, sagt Renato Crameri, Präsident des Vereins Oldtimer im Sihl-tal. «Es ist viel mehr. Die Vier- oder Zweiräder haben eine Geschichte. Von den heutigen Besitzern wurden sie lie-bevoll restauriert, werden behütet, gepflegt oder nehmen zum Teil heute noch an Rennen teil.Die Besitzer vor Ort, waren gerne bereit den Besuchern Fragen zu den Fahrzeu-gen zu beantworten und natürlich

geriet der eine oder andere Oldtimerfan ins Schwärmen. Immer wieder war zu hören, so ein Auto hätte man früher schon einmal besessen und habe nach langem Suchen wieder den gleichen Typ gefunden und liebevoll restauriert.

Musikalische UnterhaltungNatürlich fehlte auch in diesem Jahr die musikalische Unterhaltung nicht. Am Samstagabend sorgten die Pat & the BLUESchargers und am Sonntagmor-gen spielten die Albis Musikanten zum Frühschoppen auf. (red)

Liebe Leserinnen und LeserKennen Sie das Gefühl? Wie ein Blitz schiesst am Morgen beim Aufwa-chen ein Gedanke in den Kopf. Einer, der feuchte Hände und Schweiss-ausbrüche auslöst, der dazu führt, dass sich der Magen zusammen zieht und Sie denken, OH NEIN....!Die üblichen Gedanken bei Aufwa-chen sind weg. Kein, was ist heute für ein Tag oder diesen Abend gehe ich wirklich mal früher ins Bett oder was auch immer. Alle die Gedanken,

an die ich mich gewöhnt habe, einfach weg. Überschattet von diesem einen Gedanken.Als ich beim Duschen feststelle, dass die Shampooflasche leer ist, rege ich mich nicht auf. Den ersten Schluck Kaffee nehme ich, als der Kaffee noch viel zu heiss ist. Ich schaue zwar in die Zeitung, kann aber nicht aufnehmen was da steht. Alles, weil ich von die-sem einen Gedanken beherrscht werde, OH NEIN.....Ich frage mich dann den ganzen Tag, warum hast du nicht früher angefan-gen, warum so lange herausgezögert. Kommt da noch die zündende Idee, was ich machen könnte? Der Vorsatz wächst, das nächste Mal solche Sachen früher anzugehen und nicht bis zuletzt zu zuwarten. Nachdem ich am Abend dann die Sache erledigt habe, kann ich mich wieder entspannen. Übrigens, das passierte mir an dem Morgen, an dem ich feststellte, dass in zwei Tagen Redaktionsschluss für das Vorwort des HGVA in der Gewer-bezeitung ist und ich noch nichts geschrieben hatte.

Andreas BüchiVorstand HGVA, Neumitglieder

HGVA

Andreas Büchi, Vorstand HGVA

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Donnerstag, 30. Juni 2016 7

TRW Parkett und Bodenbeläge GmbH

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Nähere Angaben zu unseren Angeboten finden Sie auf unserer Webseite www.sprachschule-adliswil.ch Unsere Kursbetreuerinnen beraten Sie auch gerne persönlich:

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Italienisch/Spanisch: Corinne Elsener Tel. 043 928 30 18, [email protected]

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HGVA Kontakte

Benjamin KägiKassierRaiffeisenbank [email protected]/thalwil

Andreas BüchiNeumitgliederDie [email protected]

Rolf WertliLagerverwaltungTRW Parkett und Bodenbelä[email protected]

Albert ErniBeisitzErni und Erni [email protected]

Myriam FüglistalerSekretariatAdressverwaltungTel: 044 709 11 [email protected]

Carmine Del CottoPrä[email protected]: 079 403 69 47

OK-Präsident Wiehnachtsmäärt

Walter DiemOK-Präsident WiehnachtsmäärtDiem & Partner [email protected]: 044 711 11 11

OK-Präsident Albisstrassenfest

Ken FüglistalerOK-Präsident Albisstrassenfest Ulricht Füglistaler [email protected]

Michael HartmeierVertreter DetaillistenImport Optik Adliswil [email protected]

HGVA-VeranstaltungenSonntag 10. Juli Sommerbrunch im Gontenbächli

Sonntag, 28. AugustGrillieren beim Teehüsli

Samstag/Sonntag, 26. und 27. NovemberWiehnachtsmäärt Adliswil

Freitag, 9. DezemberChlaushöck im Gontebächli

Jeden 1. Freitag im Monat treffen wir uns zum Mittagessen im Restaurant Rössli.

TRW Parkett und Bodenbeläge GmbH öffnete die Türen

Am ersten Samstag im Mai luden Rolf und Theres Wertli von der TRW Par-kett und Bodenbeläge GmbH zum zweiten Mal zum Tag der offenen Tür an die Leimbachstrasse 153 in Zürich. Rund 70 Interessierte folgten der Ein-ladung und bekamen einiges geboten.

Das Wetter war wunderschön am Samstag, 7. Mai, was ebenfalls zur guten Stimmung anlässlich des Tags der offenen Tür bei der TRW Parkett und Bodenbeläge GmbH beitrug. Rund 70 Interessierte fanden den Weg an die Leimbachstrasse 153 in Zürich und konnten sich in der Ausstellung, der Werkstatt und im Laden ein Bild über das Unternehmen und die qualitativ hochwertigen Bodenbeläge von Parkett bis Laminat machen. Auch Beratungen für Innendekorationen werden angebo-ten. Gegründet wurde die GmbH 1992 von Rolf und Theres Wertli. Derzeit beschäftigen sie einen Angestellten. Selbständig tätig ist Rolf Wertli bereits seit 37 Jahren. Besonders beeindruckt zeigten sich die Besuchenden von einer Verlegetechnik für verschiedene Böden, die als „Klick-System“ oder „Klick-Variante“ bezeich-net wird. Bei dieser schwimmenden Verlegung werden einzelne Paneelen

der Bodenbeläge einfach zusammen geklickt. Es entsteht eine glatte, was-serfeste Oberfläche ohne Fugen. „Inte-ressierte können sich gerne bei uns beraten lassen“, sagt Rolf Wertli. Auch für das leibliche Wohl war an die-sem Samstag gesorgt. Leckere Salate wurden zu Bratwürsten und Cervelat gereicht. Dazu gab es Wein, Bier und Mineral. Schwarzwälder-, Erdbeer- und Schwedentorten wurden zum Dessert angeboten. Und als Mitglied beim Smo-kerclub Zimmerberg stellte Rolf Wertli eine Raucherlounge bereit, die gerne genutzt wurde. „Auch im nächsten Jahr werden wir wieder einen Tag der offe-nen Tür durchführen“, sagt Rolf Wertli. Darauf freue er sich mit seiner Frau Theres bereits heute. (ber)

TWR Parkett und Bodenbeläge GmbHLeimbachstrasse 1538041 ZürichTelefon 043 300 32 34Mobile 079 433 92 55Fax 044 481 64 70Mail [email protected] www.trw-parkett.ch

Bowlen mit dem HGV Adliswil

HGVA

Eine muntere Runde traf sich am Donnerstag, 26. Mai, zum Bowlen im Hotel Belvoir in Rüschlikon. Zum jährlichen Bowling- Anlass geladen hatte der HGV Adliswil.

Obwohl das Wetter an diesem Donnerstag Ende Mai auch einen unterhaltsamen Abend im Freien zugelassen hätte, genossen die rund 12 Mitglieder der Gewerbevereine Adliswil, Horgen, Kilchberg, Langnau, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil den Anlass in der Bowlingbahn im Hotel Belvoir in Rüschlikon. Der HGV Adliswil hatte zum Bowling-Plausch mit lockerer körperlicher Betätigung eingeladen. Bereits beim leckeren Apéro Riche spekulierten die Anwesenden darüber, wer den wohl als Sieger aus dem Turnier hervorgehen könnte. Es wurde viel gelacht und angeregt diskutiert. Als dann die Bowlingkugeln rollten, distanzierten sich Georges Müller von Müller & Paparis Rechtsanwälte in Zürich und Dominik Geiger von der Zürcher Kantonalbank in Thalwil ziemlich schnell vom Rest der TeilnehmerInnen. Die beiden schenkten sich nichts. Letztlich siegte Georges Müller mit 390 Punkten in drei Runden vor Dominik Geiger mit 362 Punkten. Auf dem dritten Rang platzierte sich Dave Walder-Eberle von der Eventtech Veranstaltungstechnik in Adliswil mit 324 Punkten. Der Abend und das Bowlen machte allen Anwesenden viel Spass. Und so haben die Verantwortlichen am Donnerstag, 25. Mai 2017 bereits den nächsten HGV Adliswil-Bowling-Plausch eingeplant. Auch dieser findet im Hotel Belvoir in Rüschlikon statt. (ber)

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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

Unverzichtbare FreiwilligenarbeitLiebe Leserinnen und Leser

Freiwilliges Engagement ist in allen Bereichen unseres täglichen Lebens anzutreffen. Die Hilfe in der Nachbarschaft gehört ebenso dazu wie der Einsatz für eine Partei, in einer Kommission, in einem Verein oder einer kirchlichen Organisation. Es gibt Menschen, die sich unentgeltlich für Sport, Kultur oder die Umwelt einsetzen, andere betreuen Kinder oder kranke, ältere oder behinderte Menschen.

Freiwilligenarbeit ist für unser Gemeinwesen unverzichtbar. Viele Bedürftige könnten die Herausforderungen des Alltags ohne sie gar nicht meistern, und kaum eine öffentliche Institution würde ohne sie funktionieren. Jährlich werden in der Schweiz 750 Millionen Stunden freiwillige Arbeit geleistet. Das entspricht 40% bis 50% des Bruttoinlandproduktes.

Menschen, die Freiwilligenarbeit leisten, erhalten dafür meistens keine materielle Entschädigung. Deshalb ist es wichtig, dass ihr Engagement wahrgenommen und anerkannt wird. Und das Allerwichtigste ist, dass ihnen jemand dafür «Danke» sagt.

Auch als Gemeinde sind wir den vielen freiwillig Engagierten zu Dank verpflichtet. Deshalb lädt der Gemeinderat jeweils die Thalwilerinnen und Thalwiler, die in irgendeiner Form Freiwilligenarbeit leisten, herzlich an den Danke-schön-Apéro ein. Dieser findet dieses Jahr am 7. Juli im Traumgarten «Baumann baut Gärten» statt. Wir freuen uns auf viele Freiwillige!

HerzlichMärk Fankhauser, Gemeindepräsident Thalwil

Gemeindepräsident Märk Fankhauser

Liebe Leserinnen und LeserRund zwei Wochen sind vergangen, seit die Gewerbeschau Thalwil / Oberrieden stattge-funden hat. Freitag bis Sonntag konnten die Besucherinnen und Besucher des Grossan-lasses sich über das Angebot der Thalwiler und Oberriedner Unternehmen informieren sowie sich im schönen Traumgarten kulina-risch verwöhnen lassen. Es ist kaum einem

bewusst, wie viel Einsatz und Initiative es braucht, um eine solch grosse Ver-anstaltung zu organisieren. Unzählige Stunden haben das OK und seine Hel-fer in Planung und Organisation, Auf- und Abbau investiert. Der HGV Thalwil möchte sich ganz herzlich bei allen Mitwirkenden bedanken und hofft, dass ein so grossartiger Event wieder stattfinden wird.

Ein grosses Dankeschön gebührt auch Karl Gerber, der in den letzten zwei Jahren den HGV Thalwil präsidierte. Er hat sein Amt per Ende Mai 2016 nie-dergelegt. Bis zur nächsten Generalversammlung im März 2017, an der Karl Gerber das Zepter an den nächsten Präsidenten übergeben wird, werde ich als Vize-Präsidentin Ihre Ansprechperson sein. Wir vom HGV-Vorstand Thal-wil wünschen Karl Gerber privat sowie beruflich alles Gute.

Ihre Vize-PräsidentinTanja Eltschinger

Präsident HGV-Thalwil

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«Marketing ist etwas für Grossfirmen und Konzerne mit eigenen Marketing-abteilungen und externen Agenturen. Bei uns macht dies der Chef selber, wenn er Zeit dazu findet (oder: der Sachbearbeiter, die Assistentin, ein Freund …)». So oder ähnlich lauten die Antworten in Kleinunternehmen. Wieso das so ist, liegt vor allem an einem: dem Geld. Kleinunternehmen können und/oder wollen sich einen eigenen Marke-ting- oder Werbespezialisten schlicht und einfach nicht leisten. Punkt.Dies führt jedoch zu einem eigentlichen Dilemma, weil Marketing erwiesener-massen mehr Umsatz und Erfolg bringt. Die zwei grundlegenden Marketingauf-gaben sind denn auch für alle Unter-nehmen gleich (zum Glück aber nicht gleich umfangreich und komplex). Ers-tens muss jeder Unternehmer das Image definieren, welches er vermitteln

Wieviel Marketing Know-how braucht ein Kleinunternehmen? Kann und soll es sich überhaupt ein professionelles Marketing leisten?

Werbe- und Internetagentur Suter

möchte und zweitens, über eine durch-dachte, chancenreiche Marketingstra-tegie verfügen: Welche Leistungen für welche Zielgruppen, in welcher Qualität und zu welchem Preis und, wie anbie-ten? Aus diesen grundlegenden, ja zukunftsweisenden Unternehmensent-scheiden erwachsen die einzelnen Mar-ketingaufgaben und -aktivitäten, wel-che direkt und zielgerichtet Einfluss auf den Erfolg haben. Für KMUs, die über kein so grosses Budget verfügen, aber trotzdem die Wichtigkeit eines professionellen Mar-ketings erkennen, bietet Jörg Suter als dipl. Werbeleiter einen interessanten, temporären Marketing Service an: der Marketing Coach – als Berater und vor allem als Macher. Macher heisst dabei: Beratung, Konzeption, Kreation und Realisation aus einer Hand – kompe-tent, flink und kostenvernünftig.

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gerung bei den Werbeaktivitäten - Ordnung und Strategie in das

Marketing bringen- Konzeption und Realisation einzel-

ner Werbeprojekte (Messeauftritt, Werbung, CI, Internet)

- Punktuelle Beratungen in allen Marketingfragen (Vertrauenspartner)

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Das Marketing ist nicht nur wichtig, sondern mitentscheidend für den Unter- nehmenserfolg. Allein schon deswegen, sollte Marketing immer Chefsache blei-ben, tagtäglich gelebt und professionell umgesetzt werden.

Jörg Suter, Geschäftsführer der:

Werbe- und Internetagentur Suter, Thalwil.Die persönliche Agentur für KMU im Grossraum Zürich.Telefon 044 721 06 05www.suter-werbung.chWebdoorpage: www.werbeagentur-zürich.ch

Denn Feiern ist schön. Und Feiern ist wichtig. Uns Menschen ist es ein Anlie-gen, besondere Momente mit anderen zu teilen. Dazu stehen im Tisch55 nicht nur das Restaurant, sondern auch diverse andere Räumlichkeiten zur Verfügung. Im Raum «Saletta» finden regelmässig Feierlichkeiten, wie Taufen, Konfirmati-onsfeiern, Geburtstage, Jubiläumsan-lässe für max. 30 Personen statt.

Im Begegnungszentrum, dem grössten Veranstaltungsraum von Thalwil mit 405 m2, kommen Gesellschaften bis zu 200 Personen voll auf ihre Kosten. Von der privaten Feier bis zu Firmen-,

«Man muss die Feste feiern, wie sie fallen», schrieb 1870 ein gewisser Hermann Salingré in der Berliner Posse «Graupenmüller».

Restaurant Tisch55

Verbands- und Vereinsfeierlichkeiten wird alles angeboten. In der warmen Jahreszeit ist auf der Terrasse mit direktem Zugang zum Serata-Park Restaurantbetrieb. Die Terrasse mit dem angrenzenden Park stellt eine idyllische Oase in der Hektik des Alltags dar. Wer noch nicht da war, sollte es unbedingt ausprobieren. «Der» Geheimtipp in Thalwil.

Man soll die Feste feiern, wie sie fallen!

Restaurant Tisch55geöffnet 365 Tage im JahrTischenloostrasse 558800 ThalwilTel. 044 723 71 18www.tisch55.ch

Wir sind Handwerker – Wir sind Industrie

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Donnerstag, 30. Juni 2016

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Einrahmung ohne Rahmen? Auch da hat Hans Frehner viele Möglichkeiten. Zum Beispiel aufziehen auf Kunststoff, Alumi-nium oder Holz. Oder Leinwand auf Keil-rahmen spannen. Modern und sehr attraktiv ist das ArtPanel. Das Bild wird auf eine Holzplatte aufgezogen. Der Rand, eine 3 cm dicke Holzleiste, wird dann passend zum Bild eingefärbt. Eine weitere attraktive Lösung ist das Aufzie-

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«Money-Mix»: So geht Geld

Raiffeisenbank Thalwilmit Geschäftsstelle AdliswilTel. 044 723 80 80

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Raiffeisen unterstützt Schulen mit FinanzkompetenzNatürlich ist und bleibt es Aufgabe der Eltern, den Jugendlichen den vernünf-tigen Umgang mit Geld beizubringen. Doch auch die Schulen können hier eine wichtige Rolle übernehmen. In den zwei-ten und dritten Oberstufenklassen vieler Schweizer Schulen werden die Teenager von ihren Lehrpersonen für die Thema-tik sensibilisiert. Dies aber meist auf individueller und persönlicher Basis. Denn eine professionelle Finanzkompe-tenz fehlt in den kantonalen Lehrplänen.

An diesem Punkt hakt das Projekt «Money-Mix» von Raiffeisen ein. Es han-delt sich um ein Lehrmittel rund um das Thema Banking und Finanzen. «Money-Mix» umfasst sieben multimediale Module zu den Themen Budget, ers-tes Konto, Einkaufen, Umgang mit Kar-

Jürg Baumberger, Leiter Marketing Tel: 044 723 80 99 / [email protected]

Erwachsenwerden ist nicht einfach, der Umgang mit Finanzen sowieso nicht. Gerade im Teenageralter ist fachliche Unterstützung hilfreich. Raiffeisen leistet diese mit dem Unterrichtspaket «Money-Mix». Es vermittelt Wissen und Kompetenz zum Thema Finanzen und Banking.

Wir machen den Weg frei

Money-Mix ist die einfache und praxisorientierte Wissensvermittlung zu Finanz- und Bankthemen. Die 7 Module, Clips, und vieles mehr finden Sie unter:

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So erklären Sie Ihren Kindern Geld.

ten, Steuern, Anlagen und Vorsorgen. In gut verständlichen Erklär-Videos, die mit praktischen Beispielen veran-schaulicht werden, erhalten Jugendli-che wertvolle Tipps und Anleitungen. Lehrpersonen können die Unterlagen bei Interesse kostenlos herunterladen. Damit fördert «Money-Mix» die Kom-petenz sowie das Verantwortungsbe-wusstsein der Jugendlichen in finanzi-ellen Fragen. Oder in der Sprache der Teenager ausgedrückt: «So geht Geld». Weitere Informationen sowie alle multi-medialen Module sind jederzeit auf raiff-eisen.ch/moneymix abrufbar.

Es lockt ein neues Smartphone, das trendigste Paar Schuhe oder ein Shop-pingweekend in London. Das alles kos-tet. Für Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren ist Geld ein enorm wichtiges Thema. In dieser Phase der Pubertät erlangen sie in der Regel ihre finanzi-elle Selbstständigkeit und setzen sich intensiv mit monetären Fragen ausei-nander. Viele Heranwachsende haben jedoch Mühe, ihren Umgang mit Geld richtig einzuschätzen beziehungsweise ihre Ausgaben mit Vernunft und Weit-sicht einzuteilen.

Studien zufolge geben heute 25 Prozent der Jugendlichen mehr Geld aus, als sie besitzen. Aus anfänglich kleinen Schul-den können sich später gravierende Existenzprobleme ergeben. Deshalb ist es wichtig, dass der richtige Umgang mit Geld noch im Schulalter vermittelt wird.

Kuster Consulting AG

«Unsere Kunden profitieren von Kosteneinsparungen»

Willi Staub und Ernst Uhlmann, wer sind Ihre Kunden?Es sind KMU-Betriebe, Stiftungen und ausgewählte Privatkunden.

Welche Dienstleistungen bieten Sie an?Für unsere Kunden sind wir Einkäu-fer; wir holen Angebote ein, vergleichen und verhandeln. Unsere Kunden profitie-

ren von Angeboten, welche sie als Ein-zelkunde nicht erhalten. Im Schadenfall sind wir Interessevertreter; Schadenfälle können uns telefonisch, per Mail oder online gemeldet werden. Wir begleiten die Schadenerledigung und vertreten die Kundeninteressen. Wir haben die Versi-cherungsdossier der Kunden im Griff und ersparen ihnen Zeit, Aufwand und Ärger.

Seit 1988 bieten die Versicherungsbroker Kuster Consulting AG und INSRUEit AG Dienstleistungen aus der Versicherungsbranche an. Die beiden Geschäftsführer Willi Staub und Ernst Uhlmann kümmern sich mit ihrem zehnköpfigem Team um Versicherungslösungen für KMU, helfen bei deren Verwaltung und kümmern sich um Schadenfälle. Der Gewerbezeitung haben sie erklärt, was sie genau machen und für wen sie die idealen Partner sind.

Wie profitiert der Kunde von Ihrem Angebot?Unsere Kunden profitieren von Kosten-einsparungen durch unsere Rahmen- und Spezialverträge mit den Versiche-rungsgesellschaften. Wir ersparen ihren Unternehmen Zeit durch die Erledigung sämtlicher Versicherungs-administration und sie profitieren von unserem kompetenten Team, das ihre Interessen gegenüber den Versiche-rungsgesellschaften vertritt und immer ein offenes Ohr hat für die Anliegen von Mensch zu Mensch. Zudem entstehen für unsere Kunden keine Kosten; wir erhalten den Usan-zen entsprechend von den Versiche-rungsgesellschaften eine Vergütung für unsere Arbeit.

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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

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Vom 17. bis 19. Juni besuchten rund 9’000 Personen die Gewerbeausstellung. Die Organisatoren ziehen eine positive Bilanz und sind sehr zufrieden.

Gewerbeschau 2016

Erfolgreiche Gewerbeausstellung

Rund 9’000 Besucherinnen und Besu-cher kamen am Wochenende in den Gesundheitspark Thalwil, wo 80 Gewer-betreibende ihre Produkte und Dienst-leistungen auf 3’500 Quadrat- metern Fläche präsentierten. Erstmals waren auch Unternehmen aus Oberrieden vertreten. Neben Bau- und Handwerks-betrieben zeigten Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, Gesund-heits-, Wellness- und Sportanbieter, Handel- und Detailhandelsunterneh-men, Hotel- und Gastronomiebetriebe sowie Auto- und Transportfirmen ihre Produkte und Leistungen. Reinhold Meuwly, OK-Präsident Gewerbeschau: «Dass die Gewerbetreibenden mit viel Herzblut dabei waren, zeigten die Standqualität und die vielen positiven Rückmeldungen von Besuchenden».

Organisatoren ziehen positive BilanzDie Organisatoren der Gewerbeschau sind mit dem Aussteller-Wochenende sehr zufrieden. Die Festlaune war anste-ckend und das Programm attraktiv: Zu Jimmy und Solo’s Unterhaltungsmusik wurde am Samstagabend bis 1 Uhr mor-gens getanzt. Am Sonntagmorgen fand im Traumgarten ein ökumenischer Got-tesdienst statt. Ab Mittag spielte die legendäre Zürcher Jazz-Band, The New Harlem Ramblers ihren groovigen und unverkennbaren Dixieland. Die Feuer-wehr demonstrierte anlässlich ihres 20-jährigen Zusammenschlusses mit Oberrieden Einsatzvorführungen. «Dass die Gewerbeschau ein Erfolg wurde sei auch den vielen Partnern, Lieferanten, Ausstellenden sowie dem OK-Team, das mit unermüdlichem Einsatz viele Stun-

den Fronarbeit geleistet hatte, zu ver-danken», erklärt Meuwly.

Eigenes Gastro-DörfliZu einem lebendigen Marktplatz wurde der Traumgarten während den Ausstel-lertagen. Das vielseitige Gastronomie-angebot von Vereinen und Gastro-Unter-nehmen glich einem grossartigen Outdoor-Food Markt mit gemütlichen Beizlis und Bars, die zum Essen und Trinken einluden sowie zum gemütli-chen Verweilen.Die Gewerbeschau 2016 wurde unterstützt von den Hauptsponsoren Baumann baut Gärten, Zurich Versicherung und Bank Thalwil, den Co-Sponsoren Bönicenter, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil HGV, Gas Wasser Thalwil sowie dem Medi-enpartner Zürichsee- Zeitung.

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Donnerstag, 30. Juni 2016

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Die Protagonisten des Gemeinschaftsstandes stossen auf die erfolgreiche Gewerbeschau an.

Andreas und Tanja Baumann mit Alina, Seraina und Namira bei der ZiehungDie Gewinnerinnen und Gewinner wurden bereits persönlich benachrichtigt.

Ausstellungsstand RIGEX AG Gewerbeschau 2016.

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Bauman baut Gärten AG

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«Diese Idee eines Netzwerks erwies sich für uns alle als ein grosser Gewinn», das ist der Tenor der fünf Protago-nisten des Gemeinschaftsstandes unter Führung des FM Teams an der Gewerbeschau Thalwil-Oberrieden. «Von den Kundenkontakten jeder einzelnen Firma haben die anderen Gewerbetreibenden am Stand profitiert», betont René Huber, die treibende Kraft der Idee des Gemein-schaftsstandes. «Wir konnten bereits vor Ort verschie-dene Aufträge abschliessen», strahlen Andreas Rössler der Rössler Natursteine GmbH sowie Antonio Laurito des gleichnamigen Malergeschäftes. Eine der Publikumsat-traktionen am Stand war ein Geberit Dusch WC mit Sitz-heizung, das die Firma Widmer Sanitäre Anlagen GmbH beigesteuert hat. Damit sich die Gäste während ihrer Gespräche am Stand wohlfühlten, hat Reto Hitz der MS Multi Systems AG die bequemen Bürostühle beigesteu-ert. (sta) (Foto: Hans-Heiri Stapfer)

Anlässlich der Gewerbeschau Thalwil Oberrieden vom 17. bis 19. Juni fand im Traumgarten von «Baumann baut Gärten AG» ein Wettbewerb statt, der grossen Anklang fand. Insgesamt wurden 5683

«Das Netzwerk erwies sich als ein voller Erfolg»

... and the winner is: Alfred Haug

Karten in die Urnen geworfen. Viele Teil-nehmende konnten sich ob der Frage-stellungen ein Lachen nicht verkneifen. So soll es auch sein, meint Tanja Bau-mann, die Initiantin des Wettbewerbs.

Und das sind die Gewinner:1. Preis: Alfred Haug gewinnt einen

Traumgarten-Apéro für 30 Personen.2. Preis: Stefan Lang bestimmt, wo der

wunderschöne japanische Ahorn gepflanzt wird.

3. bis 10. Preis: Rosmarie Pfund, Dirk Rosner, Iris-Angela Beerli, Liza Terzer, Simone Küttel, Vivian Venezia, Käthi Pfister, Thomas Hirschi gewinnen je ein Glas Traumgarten-Bienenhonig.

Der Veranstalter und die Gewerbe-zeitung hoffen, dass die Gewerbe-schau bei den Besuchern in bester Erinnerung bleibt. Wer den Besuch verpasst hat, ist jederzeit tagsüber eingeladen, den Traumgarten in Thalwil gratis zu besuchen. Für die Planung von Anlässen irgendwelcher Art finden Sie genauere Angaben unter: www.traumgarten-event.ch

Alles wieder so wie vorher? Kaum! Die intensiven Gespräche an der Gewerbe-schau mit Besuchern an unserem Aus-stellungsstand haben gezeigt, dass viele individuelle Projekte im Bereich Innenausbau und Raumgestaltung in der Entstehung sind! Auch wenn es «nur» um Einzelmöbel oder Reparatu-ren geht, wir sind auch nach der Gewer-beschau 2016 gerne für Sie da! Ihre Ideen und Anregungen mit unserem Knowhow kombiniert, da kann kaum etwas «schief gehen»! Bereits bei einem ersten unverbindlichen Gespräch kön-nen wir herausfinden, wie wir bei der Umsetzung Ihres Projektes behilflich sein können! Mit der über 45-jährigen Erfahrung, den versierten Mitarbeitern und interessierten Lehrlingen und dank der modern eingerichteten Schreinerei

Die Gewerbeschau 2016 hat ihre Tore geschlossen und die Hallen des Gesund-heitspark Thalwil werden wieder von Tennis- und Badmintonspielern genutzt. Wir haben unsere Ausstellungsstücke wohlbehalten in den Betrieb zurücktrans-portiert und eingelagert.

Die RIGEX AG am Tag danach…RIGEX AG

RIGEX AGSchreinerei + InnenausbauSeestrasse 1138800 Thalwil

Tel. 044 720 94 43Fax 044 721 19 30Mail [email protected]

an der Seestrasse 113 in Thalwil kann uns kaum ein Anliegen überfordern! Der Ball liegt also bei Ihnen, fordern Sie uns heraus! Wir sind gerne für Sie da!

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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

Nächste Gewerbezeitung 25. August 2016 Redaktions- und Anzeigenschluss 12. August 2016

Redaktionelle Beiträge: [email protected]

Anzeigenaufträge: [email protected]

Bönirainstrasse 13

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Martin Klöti, ENGAGE Thalwil, ist mit ENGAGE Community Empowerment unterwegs für die Schonung von Ressourcen und die Stärkung von Talenten.

Bildlegende: Mit den WSK-Geräten von DAVID lässt sich der Rücken schonend trainieren.

Martin Klöti

Vom Normalen erdrücktHeute habe ich im Garten gerodet. Er war verwildert, zu lange hatte niemand mehr etwas darin gemacht, und Passan-ten, offenbar unfähig zu konstruktiver Kritik und konkreter Tat, hatten begon-nen, Zweige abzuknicken, die über den Gartenzaun ragten. Man soll ja nicht werten, aber Gemei-ner Hasel, Gemeiner Hartriegel und Ahorn – «gemein» ist die alte Bezeich-nung für normal, allgemein, üblich – hatten heftig Überhand genommen. Sie haben alles Besondere erdrückt, ja sogar absterben lassen, was seiner-zeit gesetzt, gehegt und gepflegt wor-den war, um dem Garten seinen eige-nen, speziellen Charakter zu geben. Seltenere Pflanzen hatten die beson-dere Kultur des Gartens ausgemacht. Heute nun sind die rote Buche, der blauer Flieder, mehrere Rosenstöcke, das Frauenherz nicht mehr: alle zur Seite gedrängt und unter der schwe-ren, dichten Decke des Normalen elen-diglich erstickt. Weiss Gott habe ich nichts gegen das Normale. Ein einzelner Ahorn wächst sogar heran, um dereinst mit sei-ner Pracht und Schönheit den Gar-ten- und Hauseingang zu markieren. Haselsträucher, Horn- und Hagebu-chen gehören in unseren Garten. Sie geben ihm die Kraft und die Vertraut-heit, die uns erlauben, ihn auch als sol-chen, als unseren Garten zu bezeich-nen. Wenn es hingegen letztlich schier nur noch Hasel und Hagebuchen sind, die dem Besonderen das Leben schwer machen, ja dann, dann ist wohl etwas schief gelaufen.Selber schuld, sage ich mir, und säge in Gedanken versunken weiter. Hät-test dich lieber früher darum geküm-mert, dem Besonderen den Platz zu sichern, ihm das Licht und den Frei-raum zu geben, dass es wachsen und blühen kann. Dann wäre es jetzt noch. Stattdessen liegt es nun abgestorben, zusammengeschnitten und gebündelt am Strassenrand bereit. Die Grünab-fuhr wird es nach dem Mittag abholen.

Fierz Küchen GmbH8810 Horgen

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«Wenn eine Küche,dann eine Fierz Küche!»

Ausstellung auch samstags geöffnet

Die Bank Thalwil wird dieses Jahr 175 Jahre alt. Den runden Geburtstag möchten wir zusammen mit der Bevölkerung aus der Region gebührend feiern. Am Samstag, 2. Juli unterhalten wir Sie im Güterschuppen des Bahnhofs Thalwil mit Live-Musik, Spielen und einer Festwirtschaft – kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie.

Bank Thalwil

Gesundheitspark Thalwil

Geschäftsstelle ThalwilGotthardstrasse 148800 ThalwilTelefon 044 723 88 88Fax 044 723 88 00www.bankthalwil.ch

Seit der Gründungsversammlung am 13. Juni 1841 hat sich die ehemalige «Zinstragende Ersparungskasse der Zunft Thalweil» dank ihrer über Genera-tionen treuen Kundschaft von einer klei-nen gemeinnützigen Institution zu einer unabhängigen, regional tätigen Bank mit einem breiten Produkt- und Dienst-leistungsspektrum entwickelt. Mit ver-schiedenen feierlichen Aktivitäten zum Jubiläum möchten wir als Bankwerker unseren Kundinnen und Kunden sowie den Menschen in der Region etwas von ihrer Treue zurückgeben. Bankwerk bedeutet auch, Feste gemeinsam zu fei-ern, sich auszutauschen und Kontakte zu pflegen. Eine einzigartige Gelegen-heit dazu bietet unser Sommerfest am Samstag, 2. Juli, 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr, im Güterschuppen des Bahnhofs Thal-wil. Bei einem gemütlichen Zusammen-sein möchte die Bank Thalwil Jung und

Damit will das Team des Gesundheits-parks der weitverbreiteten Problematik der Rückenschmerzen entgegenwir-ken. Sie gehören zu den häufigsten Beschwerden in der westlichen Welt. Bis zu 78% der Menschen leiden irgend-wann im Laufe ihres Lebens an Rücken-schmerzen. Unser allgemeiner Lebens-stil – wie zum Beispiel die hauptsächlich sitzende Haltung bei der Arbeit – führen dazu, dass diese Zahlen auch in der Schweiz nicht besser aussehen.

Bewegung als Medizin für den RückenDr. med. Walter Kaiser, Facharzt für Rheumatologie und Innere Medizin im Gesundheitspark Thalwil, erklärt: «Ver-schiedene Studien belegen, dass Bewe-gung eine besonders wirksame Medizin

Bankwerk ist... wenn wir Feste gemeinsam feiern

Der Gesundheitspark stärkt Ihren Rücken

Alt vergnügliche Stunden bereiten. Unterhalten werden wir von der Adliswi-ler Band «Mavericks Revival»; für das leibliche Wohl sorgen der Kölli Beck und die Metzgerei Kraus. Auch auf die Kin-der warten verschiedene Überraschun-gen. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ein unvergessliches Sommerfest zu erleben.

Samstag, 2. Juli, 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr, im Güterschuppen des Bahnhofs Thalwil.

bei Rückenschmerzen ist. Bei der Wir-belsäule handelt es sich um eine sehr komplexe Struktur mit Wirbeln, Band-scheiben, Bändern, dynamisch funktio-nierenden Rotatoren- und Zwischen-wirbelmuskeln sowie grossen, statisch funktionierenden Stützmuskeln. Für das Training sind spezielle Geräte besonders hilfreich, die eine vollständig kontrollierte Bewegung und Belastung ermöglichen.»

Das WirbelsäulenkonzeptDAVID, der führende Hersteller von Spezialgeräten für das Rückentraining, hat deshalb ein Wirbelsäulenkonzept mit einer eigenen WSK-Gerätelinie ins Leben gerufen. Der Gesundheitspark hat die Investition nicht gescheut und

dieses Konzept in sein Programm auf-genommen. Dr. Kaiser lobt die Vorteile dieses Konzeptes: «Mit gezielter Bewe-gung und kontrollierter Belastung wird den Rückenschmerzen entgegenge-wirkt. Wir stellen individuelle Pro-gramme für alle Patienten zusammen und sorgen mit den Spezialgeräten auf sichere und effektive Weise für bessere Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer sowie eine verbesserte Koordination der Bewegungen.»

Gesundheitspark ThalwilZürcherstrasse 658800 ThalwilTel. 043 388 41 [email protected]

Der Gesundheitspark Thalwil rüstet weiter auf. Mit dem neuen Wirbelsäulenkonzept von DAVID und einem Spezial-arzt im Team wird das Center zum Kompetenzzentrum für schonendes Rückentraining.

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Donnerstag, 30. Juni 2016

AgendaDonnerstag, 14. Juli Blick hinter die Kulissen bei Meisterwerk Optik

Samstag, 27. August Gotthardstrassenmarkt

Präsidentvakant

Vize Präsi./KassierinTanja EltschingerEAC Eltschinger Audit + Consulting AGFlorastrasse 138800 ThalwilT 044 721 42 42

AktuarKommunikation Raphaël HochstrasserBank ThalwilGotthardstrasse 148800 ThalwilT 044 723 88 54

VeranstaltungenMarc HofstetterAXA Winterthur, HA Marc HofstetterSchwandelstrasse 18800 ThalwilT 044 720 90 61

BeisitzerMärk FankhauserFankhauser & Co.Dorfstrasse 498800 ThalwilT 044 724 30 35

MitgliedervertreterAndreas Rössler Rössler Natursteine GmbHHäuslerstrasse 408800 ThalwilT 044 721 11 50

Kontakte HGV-Vorstand

[email protected]

[email protected]

[email protected]

[email protected]

[email protected]

Kursprogramm 2016 Kursort: Kirchbodenstr. 60, 8800 Thalwil Deutsch Kommunikation

D1 Alphabet – lesen und schreiben Di / Do, 09.00-11.30 10x: 250.- D2 Deutsche Sprache und

Schweizer Alltag Mo / Mi / Fr, 09.00-11.30 10 Anlä.

250.-

D3 Das bin ich: sich mit-teilen, sich verstehen

Mo / Mi, 16.30-18.00 10 Anlä. 150.-

D4 Lesekreis mit Schweizer Literatur

Di, 16.30-18.00 Fr, 16.30-18.00

10 Anlä. 150.-

D5 Filmzyklus Mi, 20.00-22.30 5.-/50.- D6 Geschichten und Briefe

schreiben Do, 20.00-22.00 5 Anlä.

100.-

Werken Gestalten

W1 Figuren und Geschirr aus Lehm töpfern

Mo / Fr, 13.30-16.00 5 Anlässe 150.-

W2 Stricken und Häkeln für den Alltag

Mi, 09.00-11.30 5 Anlässe 150.-

W3 Alte Kleider neu nähen Di, 13.30-16.00 5x: 150.- W4 Malen nach Lust und Laune Mi, 13.30-16.00 5x: 150.- W5 Grosses Gruppenbild malen,

Naturfarben Mo / Do, 13.30-16.00 5 Anlässe

150.- W6 Lampen gestalten Di, 13.30-16.00 5x: 150.- W7 Schmuck aus Perlen u. Chräleli Mi, 13.30-16.00 5x: 150.- W8 Musikinstrumente restaurieren Do, 13.30-16.00 5x: 150.-

Musizieren Spielen

M1 Instrumental musizieren Mi, 16.30-18.00 10x: 150.- M2 Heimatliche Volkslieder Mo, 16.30-18.00 10x: 150.- M3 Volkstanz Di, 16.30-18.00 10x: 150.- M4 Gesellschaftsspiele Do, 16.30-18.00 10x:150.-

Dasein Führung

F1 Partizipativ Gruppen führen Mo, 09.00-11.30 Do, 09.00-11.30

10 Anlä. 250.-

F2 Projekte realisieren Di, 09.00-11.30 Fr, 09.00-11.30

10 Anlä. 250.-

F3 Auftreten und Selbstbestimmung Fr, 16.30-18.00 10x: 150.- F4 Forumtheater

Theaterimprovisation Di, 20.00-22.00

10 Anlä. 200.-

F5 Öffentlichkeitsarbeit, Publizieren Fr, 13.30-16.00 10x: 250.-

Ateliers

Ax Lehmen:: 9.7., 13.8., 3.9., 24.9. Nähen: 2.7., 23.7., 27.8., 17.9. Malen: 25.6., 16.7., 20.8., 10.9.

Sa 10-17 Uhr resp. 10-13 Uhr und 14-17 Uhr

70.-/Tag 35.-/Halbtag

ENGAGE Community Empowerment Kirchbodenstrasse 60, 8800 Thalwil www.en-gage.ch/kurse

Fragen; Anregungen, Anmeldungen bitte an Martin Klöti, 079 405 69 33 [email protected]

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In der gegenwärtigen Zeit, wo Struktu-ren, Systeme und Organisationen zu zerbrechen drohen und gar ganze Nationen schlingern, wird der Ruf laut nach neuen Perspektiven und frischer Orientierung. Was in Wirtschaft und Gesellschaft über Jahrzehnte heran-gewachsen ist, erweist sich heute da und dort als erschreckend wenig aus-sichtsreich. Veränderungen in grossen Systemen anzugehen und bekannte Muster über Bord zu werfen, ist meist schwer. Im Kleinen ganz persönlich etwas verändern zu wollen, ist nicht unbedingt leichter. Aber es bringt einen auf andere Gedanken. ENGAGE hilft, die nötigen Kräfte freizusetzen.Sich selbst einmal die Frage zu stellen, wo man sich sieht und wofür man auf der Welt ist, macht nicht nur stutzig, sondern vielmehr auch etwas frech

und endlich mutig, seine eigene Rolle zu klären. Ob gross oder klein, ob scheinbar wichtig oder vermeintlich unbedeutend, seine ganz eigene, stim-mige Rolle zu (er-)kennen und sie ungeachtet der geltenden Umstände längerfristig auch wirklich leben zu dürfen, ist für ENGAGE schon schier ein Menschenrecht. Mit dem aktuellen Kursprogramm lädt ENGAGE dazu ein, sich auf die eine oder andere Weise auszudrücken und sein besonderes Talent hochleben zu lassen. Wünsche, Ideen und Anliegen der Teilnehmenden werden so ver-mehrt zum konkreten Alltag. Aus den vielfältigen Begegnungen in den zahl-reichen Anlässen werden nochmals neue Themen entstehen. Damit sieht ENGAGE, wer weiss, schon bald noch bunter und lebendiger aus.

Mit einem attraktiven Kursangebot fördert ENGAGE Talente. Teilnehmende erkennen ihr Können und schätzen die aufmerksame, stimulierende und moti-vierende Atmosphäre des gemeinsamen Wirkens. Dabei entstehen gute Ideen und erfrischende Freundschaften, welche weit über die Kurse hinausreichen.

Richtig gut sein, liegt jetzt für alle drin.

ENGAGE

Wie jedes Jahr öffnet die Sedartis Sommerlounge im 4. Stock des Hotel Sedartis ihre Türen. Vom 11. Juli bis 20. August 2016 heisst es schöne Aus-sicht, coole Drinks und leckere Häpp-chen. Die Sommerlounge ist jeweils von Montag bis Samstag ab 16.30 Uhr bis Mitternacht geöffnet. Angeboten werden Cocktail-Klassiker, spritzige Sommerweine und hausgemachter Eistee. Das Snack-Angebot reicht von Apérohäppchen, über ein sommerli-

ches Rindstatar, bis hin zum luftig leichten Frozen Yogurt. Gäste, die in geschlossener Gesellschaft festen, feiern und geniessen wollen, können die Sommerlounge sonntags für exklu-sive Anlässe reservieren. Das Sedartis Team lanciert dieses Jahr neu einen Sommerlounge Wettbewerb und ver-lost unter allen Besuchern einen Kon-sumationsgutschein von CHF 150.00 sowie einen Frozen Yogurt(S)pass. Der Sommer kommt und mit ihm die Som-merlounge mit Aussicht auf die Alpen und den Zürichsee.

Ab dem 11. Juli 2016 ist die Sommerlounge auf der Dachterrasse des Hotel Sedartis wieder geöffnet. In einer einmaligen Umgebung erleben Besucher coole Drinks, auserlesene Snacks und eine beeindruckende Aussicht.

Die Sedartis Sommerlounge – Der aussichts-reichste Ort, den Sommer zu geniessen

Hotel Sedartis

Hotel SedartisBahnhofstrasse 168800 ThalwilT 043 388 33 [email protected]

Seit 1924 betreibt die Stiftung Ferien-heim Schwellbrunn ein Lagerhaus in Schwellbrunn im Kanton Appenzell. Das Gästehaus Hirschen wird von Schulklas-sen aus Thalwil regelmässig für die

Durchführung von Klassenlagern ge-nutzt. Auch die von der Stiftung jährlich organisierten Ferienkolonien erfreuen sich bei Thalwiler Schulkindern grosser Beliebtheit und werden gut besucht. Die Gemeinde leistet an die Stiftung einen jährlichen Beitrag, welcher dem Schul-budget belastet wird.Der Hirschen hat sich zudem zwischen-zeitlich als B&B mit einem marktge-rechten Angebot in der Region etabliert und beherbergt nebst den Ferienkolo-nien auch Jakobsweg-Pilger, Geschäfts-leute und an Wochenenden finden Ver-eins- und Familienanlässe statt.

Die Liegenschaft der Stiftung ist zwi-schenzeitlich in die Jahre gekommen und weist einen Sanierungsbedarf auf. Ferner muss der Hirschen an neue Anforderungen, beispielsweise im

brandtechnischen Bereich, angepasst werden, was die Überholung techni-scher Anlagen nach sich zieht.

Aus diesen Gründen hat der Stiftungsrat, zwecks Generierung zusätzlicher Ein-nahmen, ein Gönnerkonzept entwickelt. Die Schulpflege begrüsst diese Bemü-hungen des Stiftungsrates und weist deshalb auf die Homepage der Stiftung www.stiftung-ferienheim-schwellbrunn.ch hin, auf welcher sich Personen, die sich für eine Gönnerschaft interessieren, orientieren können. Die Generierung zusätzlicher Einnahmen soll es mittel-fristig zulassen, das finanzielle Engage-ment der Gemeinde zu reduzieren und gleichzeitig den Weiterbetrieb des Feri-enheimes zu sichern.

Schulpflege Thalwil

Die Stiftung Ferienheim Schwellbrunn sucht Gönner zum Erhalt des Traditions-betriebes Hirschen in Schwellbrunn.

Stiftung Ferienheim Schwellbrunn

Stiftung Ferienheim Schwellbrunn

Trotz seines stattlichen Alters, bietet der Hirschen noch immer ein attraktives Bild.

Tagesfahrten im *****Königsklasse Bus

Fr. 15.07. Ballenberg – Ueli der Pächter 150.00 Inkl. Nachtessen Di. 19.07. Tannenmühle im Schlüchttal (ID&Euro) 110.00 Inkl. Mittagessen Di. 26.07. ins Schwarzbubenland nach Mariastein 110.00 Inkl. Mittagessen Do. 11.08. Jassfahrt mit Güggelischmaus 75.00 So. 28.08. Tellspiele Interlaken – Ticket Kat. A 165.00 Inkl. Mittagessen Di. 06.09. Blumeninsel Mainau (ID&Euro) 75.00 So. 18.09. Radiosendung „Persönlich“ in Luzern 100.00 Inkl Mittagessen in Seelisberg Mi. 28.09. Der Bohrerhof – Kürbiswelt im Markgräferland 110.00 Inkl. Mittagessen 044 720 14 66 www.doenni-roesli-carreisen.ch Königsklasse-Bus in 3er Bestuhlung, 91 cm Sitzabstand Reisebegleitung bei sämtlichen Fahrten

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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

Sparen Sie sich die ersten drei Leasingraten von gesamthaft CHF 2’238.– bis CHF 3’600.–*, wenn Sie sich jetzt für das Top-Leasingangebot auf dem neuen Range Rover Evoque Convertible entscheiden. So viel Fahrspass gabs noch nie so günstig.

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* Die Aktion gilt für Leasingbestellungen vom 04 . 04 . bis 31 . 08 . 2016 (Immatrikulation bis 30 .11 .2016 in der Schweiz) für alle Range Rover Evoque Convertible Modelle der Marke Land Rover bei Finanzierung über die MultiLease AG. Solange Vorrat. Leasingbeispiele: Range Rover Evoque Convertible 2.0 TD4 SE DYNAMIC/Si4 HSE DYNAMIC, 150/240 PS, Normverbrauch gesamt: 5.7 l /8.6 l /100 km, 149 /201 g CO2 / km (Durchschnitt aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeuge: 139 g / km), Benzinäquivalent TD4: 6.4 l /100 km, Energie effizienz-Kategorie: B / F, empfohlener Barverkaufspreis CHF 55’005.– /68’600.–, Anzahlung 10 /0% CHF 5’501.– /0.– , Leasingrate CHF 746.– /1’200.– / Mt. (ab dem 4. Monat), effektiver Jahreszinssatz: 4.49% (Lauf zeit: 48 Mte. /15’000 km /Jahr), exkl. obligatorischer Vollkaskoversicherung. Eine Anzahlung ist nicht obligatorisch (mit entsprechender Anpassung der Leasingraten). Die Kreditvergabe ist unzulässig, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Änderungen jederzeit vorbehalten. Abgebildetes Modell: Range Rover Evoque Convertible 2.0 TD4 HSE DYNAMIC, 180 PS, Normverbrauch gesamt: 5.7 l /100 km, 149 g CO2 / km (Durch schnitt aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeuge: 139 g / km), Benzinäquivalent: 5.9 l /100 km, Energieeffizienz-Kategorie: B, inklusive Sonderausstattungen (Premium Metallic-Lackierung, Black Design Paket) CHF 69’920.– , Anzahlung 10% CHF 6’992.– , Leasingrate CHF 948.10 / Mt. (ab dem 4. Monat), effektiver Jahreszinssatz: 4.49% (Laufzeit: 48 Mte. /15’000 km / Jahr) , exkl. obligatorischer Vollkaskoversicherung. Die Leasingbedingungen sind grundsätzlich frei wählbar mit jeweils angepassten Rabattkonditionen. Free Service: 4 Jahre oder 100’000 km. Es gilt das zuerst Erreichte.

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Unternehmervereinigung Oberrieden | Gewerbezeitung – Donnerstag, 30. Juni 2016 15

UVO TermineSonntag, 28. August Chilbi-Brunch

Samstag, 29. Oktober2. Exkursion

UVO KontaktPrisca Märki - PräsidentinMaler MärkiZürcherstrasse 738800 Thalwi044 720 51 [email protected]

Kontakte UVO

HEIZUNG LÜFTUNG KLIMA KÄLTE 8942 OBERRIEDEN [email protected] www.pelair.ch

Eichenberger AG8942 OberriedenT 044 720 54 [email protected]

Liebe Leserinnen und Leser

die Gewerbeschau Thalwil – Oberrie-den 2016 war aus Sicht der UVO ein voller Erfolg. Das «Oberriedner-Dörfli», das mit seinen blau-weissen Ballonen am Stand schon von weitem sichtbar war, erfreute zahlreiche Besucher. Interessierte konnten sich über verschiedenste Dienstleistungen informieren, ob über die fortschrittli-chen Sanitäranlagen der Sanitär-Spenglerei Walter Leuthold, kompe-tente Malerarbeiten vom Maler Märki oder die künstlerischen Arbeiten der

Jean-Luc Meier, Vorstand UVO

Panda-Keramik. Die Sehkraft konnte man bei Zeiher-Optik testen lassen, sich bei der Xundheitspraxis wohltuend entspannen, Antworten auf Fragen rund um die Gesundheit bei der Ster-nen-Apotheke einholen, über Sticke-rella, wo man professionelle Sticker aller Art in Auftrag geben konnte bis hin zu Siconta, wo man über die wertvollen Dienstleistungen im Rechnungswesen orientiert wurde. Gleich um die Ecke fand man unsere weiteren Mitglieder Leuthold-Gärten, die in Erinnerung rufen konnten, dass ein Garten auch bei Regenwetter durchaus schön ist, die Rothacher-Garage, die die neuesten Renault- und Nissan-Modelle dem Publikum vorgestellt hat. Es waren erfolgreiche Tage für die UVO-Mitglie-der und sogar neue Geschäftsbezie-hungen konnten aufgebaut werden. Doch auch für die Besucher des «Ober-riedner-Dörflis» hat es sich gleich mehrfach gelohnt, denn am Glücksrad konnten viele attraktive Preise gewon-nen werden.

Hauptgewinnerin ist Petra Ramensperger, Thalwil, die einen Gutschein von CHF 700 für ein Wellness-Wochenende im Panorama-Resort Feusisberg gewonnen hat.

Die Tagesgewinner, die je einen Gut-schein für den beliebten UVO-Chilbi-Bruch für 2 Personen erhalten haben, sind:

Flavien Kurz, OberriedenMonique Meyer, ThalwilGabi Badii, Thalwil.

Allen Gewinnern gratulieren wir herzlich.

In Namen der UVO danken wir allen Ausstellern, Helfern, Organisatoren und Besuchern herzlich.

Bicki Lade feiert Jubiläum

Vor kurzem fand an der Bickelstrasse in Oberrieden ein Degustationsmarkt statt. Der Anlass dafür war das 70-Jahr-Jubiläum des Bicki Lade, der in dritter Generation von Cornelia Bit-terli-Märki geführt wird.

Einige Lieferanten stellten ihre feinen Delikatessen vor. Weine, hausgemachte Caramels, italienische Spezialitäten, direkt importierter Kaffee aus Guate-mala, alkoholfreier Sekt, Früchte aus Kamerun und türkische Nüsse wurden angeboten. Bei sonnigem Wetter und guter Stim-mung wurde probiert und gefeiert. Das ganze Bicki Lade-Team war anwesend und konnte sich bei der treuen Kund-schaft bedanken. Wichtig ist Coni Bitterli und ihrem Team der direkte Kontakt zur Kundschaft und zu den zahlreichen Lieferanten.

Das Geschäft führt ein breites Angebot an saisonalem Obst und Gemüse, auch in Bio-Qualität.Viele Produkte stammen aus der Region, so zum Beispiel die Fische aus dem Zürichsee, das Geflügel aus Wädenswil und Milchprodukte vom Horgenberg.Der Bicki Lade bietet alltägliche Lebensmittel, sowie ausgesuchte Spe-zialitäten von kleineren Firmen und Produzenten. (e)

Bicki Lade GmbHLebensmittel und DelikatessenBickelstrasse 198942 OberriedenTel. 044 720 39 77

Die UVO zu Gast bei der Künstlerin Verena MeierhansUVO-Höck

Ende Mai lud Verena Maierhans die Mitglieder der Unternehmervereini-gung Oberrieden in ihr Atelier ein und zeigte ihnen einen Querschnitt ihrer Arbeiten.

Sie hätte schon immer im künstleri-schen Bereich tätig sein wollen, erzählt Verena Meierhans. Doch als die ver-sprochene Lehrstelle als Dekorateurin an einen jungen Mann ging, entschloss sie sich, Chemielaborantin zu werden.

Erst später, mit 37 Jahren begann Mei-erhans, inzwischen verheiratet und Mutter eines Sohnes, zielstrebig mit Abendkursen in wissenschaftlichem Zeichnen an der Schule für Gestaltung in Bern, sich auf einen neuen Beruf, Zeichnerin von populärwissenschaftli-chen Illustrationen, vorzubereiten. Ein Jahr später erhielt sie ihren ersten Illustrationsauftrag. Während 15 Jah-ren erwarb sie sich mit verschiedenen Kursen das Rüstzeug für die Berufs-

ausübung. Einige Werke im wissen-schaftlichen Stil konnte sie in Gruppen-ausstellungen zeigen. Als sie dann vor drei Jahren in Oberrie-den an der alten Landstrasse das leer-stehende Lokal mieten konnte, war klar hier würde sie nochmals durchstarten und sich einen Jugendtraum erfüllen.Diesen kurzen Abriss ihres Lebens erzählte Verena Meierhans den Unter-nehmerinnen und Unternehmern der UVO als diese Ende Mai im Atelier M zu Besuch waren.Die UVO-Mitglieder durften in Meier-hans Atelier, wo die Künstlerin Kinder und Erwachsenen Zeichen- und Mal-kurse gibt, die Bilder und Kunstwerke bestaunen, die in den Jahren entstan-den sind, zum Beispiel die Adventska-lender, für die Vogelwarte Sempach. Seit 1994 bis heute erhält Verena Mei-erhans jährliche Illustrationsaufträge durch die Vogelwarte Sempach, zum Beispiel den jeweils im November erscheinenden Adventskalender. Neben dem Illustrieren galt ihre Zunei-gung noch immer der «wirklichen Kunst». Anlässlich verschiedener Grup-penausstellungen sowie einer Einzel-ausstellung konnte sie einige Arbeiten der Öffentlichkeit vorstellen. (red)

Bicki Lade

Im Sommer tischen wir gerne für Sie aufdem hauseigenen Bootssteg auf!

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Tafelgesellschaftzum

Goldenen Fisch

Gewerbeausstellung Thalwil / Oberrieden

Impressionen der Gewerbeausstellung

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| UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg

Sonntag, 3. Juli 2016 um 17.00 Uhr: Gitarren-Konzert von Pau Figueres mit seinem Trio in der reformierten Kirche Kilchberg

Pau Figueres, geb. 1989 in Barcelona, gehört zu den talentiertesten und interessantesten Gitarristen unserer Zeit. Im Konzert werden uns Reflexionen aus Flamenco, Süd-Amerika, Klassik und Moderne begeistern.

Eintritt frei, Kollekte

«…Schwein haben*…»Die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern - Ende August steht das beliebte Sto-ckefäscht auf der Agenda jedes Kilchbergers. Schon heute möchten wir daher die Werbetrommeln rühren und aus dem Nähkästchen plaudern: Unsere fünf flinken Säuli rennen wieder um die Wette. Wir hoffen, Sie haben Schwein und setzen auf das richtige Säuli, so dass Ihnen das Glück holde sei. Daher kreisen Sie hier und heute den 27. August 2016 in ihrem Kalender rot ein. Wir freuen uns, Sie am Sto-ckefäscht begrüssen zu können.

Liebe Unternehmer und Unternehmerinnen behalten Sie ruhig Blut, setzen Sie ein Zeichen – Ihr Zeichen - Ihnen steht nämlich die Möglichkeit offen, sich bei uns als Sponsor zu engagieren um Herzblut zu zeigen für Ihre Firma und diese gemeinsam mit uns am Stockenfäscht zu präsentieren. Werfen Sie nur nicht gleich das Handtuch - Sie können heute schon etwas dazu beitragen, melden Sie sich bei uns, denn unser Säckelmeister Bucher nimmt Ihre Anmeldung dazu gerne entgegen.

Gemeinsam schaukeln wir das Kinde, freuen uns schon heute auf einen gelungenen Anlass, viele strahlende Gewinner und unverhofftes Glück!

*Bei altdeutschen Schützenfesten erhielt der schlechteste Schütze als Trostpreis ein Schwein. Daraus hat sich wahrscheinlich die Redewendung «Schwein haben» im Sinne von unverdientem, respektive unverhofftem Glück entwickelt. Bei uns gibt es leider kein Schwein zu gewinnen, wir setzen auf «Bares ist Wahres» – lassen Sie sich überraschen.

UVK-Präsidentin

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Am Mittwoch, 18. Mai konnten Sicherheitsvorsteherin Barbara Baruffol und die Angehörigen der Gemeindepolizei Kilchberg das neue Einsatzfahrzeug in Empfang nehmen. Im Rahmen einer kleinen Feier übergab Verkaufsberater Stefan Brunner von der Seeblick-Garage in Samstagern der Sicherheitsvorsteherin den Schlüssel zum BMW X3, xDrive 20d.

Für die Ersatzbeschaffung des seit 2004 im Dienst stehenden bisherigen Fahr-zeugs, hatte der Gemeinderat im September 2015 nach erfolgter Submission einen Kredit in der Höhe von CHF 77’000 bewilligt.

Das Fahrzeug konnte anlässlich des Hafenkonzerts vom 25. Juni besichtigt werden.

Neues Einsatzfahrzeug für die Gemeindepolizei

Gemeindepolizei KilchbergTurnverein Kilchberg

Schnällschte Chilchberger 2016

Atletica Kilchberg und der Turnverein Kilchberg organisieren den traditionellen Sprint seit über 40 Jahren. Gegründet wurde er von Pietro dal Bosco, der auch Atletica Kilchberg ins Leben gerufen hatte. Im Gedenken an «Dabo», wie er auch genannt wurde, nimmt erstmals ein Mas-kottchen am Schnällschte Chilchberger teil. Löwe «Dabo» mit der Startnummer 1 spornt die Kinder an und erntet mit seinen Auftritten grossen Applaus.Pünktlich um 17 Uhr startet der erste Vorlauf der Jahrgänge 2011 und jünger. Ganze 10 Jahre liegen zwischen dem jüngsten (Jahrgang 2011) und dem ältes-ten Teilnehmer (Jahrgang 2001).Schon die kleinen Mädchen und Buben stehen konzentriert am Start und geben auf der 60-Meter-Strecke ihr Bestes. Die

Mit 211 Kindern und Jugendlichen kann der «Schnällschte Chilchberger» dieses Jahr einen neuen Teilnehmerrekord ver-zeichnen. Seit über 40 Jahren begeistert der Wettkampf Jung und Alt.

Jugendlichen kämpfen nicht nur um Medaillen, sondern auch um den begehr-ten Titel und die beiden Wanderpokale. Sie gehen in diesem Jahr an folgende Teilnehmer:S’schnällscht Chilchberger Meitli 2016 ~ Sophie Steffen (Jahrgang 2002). De schnällscht Chilchberger Bueb 2016 ~ Vorjahressieger Leonardo Frilli (Jahr-gang 2001). Leider müssen aufgrund des stürmi-schen Gewitters die Klassenstafetten abgesagt werden. An der Siegerehrung werden die drei schnellsten Teilnehmer jeder Kategorie mit Gold, Silber und Bronze ausgezeichnet. Ein ganz grosser Dank gilt der Gemeinde Kilchberg und den Sponsoren; Bank Thal-wil, UP-GREAT, dem Atelier Daniela Zehn-

der und vielen kleineren Sponsoren. Vielen Dank auch den zahlreichen ehrenamtli-chen Helfern vor Ort und allen, die für uns leckere Kuchen gebacken haben. Ohne Sponsoren und Freiwillige wäre es nicht möglich, den Anlass in dieser Form durch-zuführen. Herzlichen Dank!

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UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Donnerstag, 30. Juni 2016

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AktuarinEsther BergaminCarefit MTT Rotbuchstrasse 468037 ZürichT 044 361 54 60

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2. BeisitzerWalter StammStockenstrasse 478802 KilchbergT 044 715 17 49M 079 292 16 72

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AGENDAMittwoch, 13. JuliStadtführung mit Abendessen, 18.30 bis 22 Uhr.

Donnerstag, 4. August18.30 bis 22 Uhr Abendrundfahrt mit Abendessen auf dem Zürich-see mit der MS Mönchhof

Samstag, 27. August Stockenfest Die UVK mit einem Stand «Einkaufen in Kilchberg» für Unternehmerinnen und Unterneh-mer für sich und ihre Kunden und Säulirennen

An der Gemeindeversammlung vom 16. September 2014 genehmigten die Stimm- bürger von Kilchberg einen Planungskredit von CHF 580’000 für den Neubau eines gemeinsamen Feuerwehrdepots und eines Werkhofes auf dem Areal des Schütz-enhauses «Im Tal». Gemäss Grobkostenschätzung wurde das Projekt damals mit rund CHF 9.5 Mio. veranschlagt.Ende August 2015 beurteilte eine Wettbewerbsjury die eingegangenen Projekte der Architekten und erkor einen Sieger. Im November 2015 begann die gemeinde-rätliche Objektkommission zusammen mit den Architekten, einer Bauherrenbera-tung und Vertreter der zukünftigen Nutzer das Vorprojekt auszuarbeiten. Dieses sah zu diesem Zeitpunkt Grobkosten von insgesamt rund CHF 11 Mio. vor.Mit dem klaren Ziel, die Kosten mittels Optimierung des Projektes durch Verklei-nerung der Flächen und Volumen zu senken, erarbeiteten die Architekten während den letzten fünf Monaten das detaillierte Vorprojekt. Zeitgleich wurde die Kosten-schätzung überarbeitet und die zu Beginn des Vorprojektes ermittelten Risikofak-toren in der Kostenberechnung genau analysiert. Die Risikofaktoren bei der Berechnung der Grobkostenschätzung beinhalteten insbesondere die Erschlie-ssung des Grundstückes, die Altlastensanierung und Schadstoffe, die Baugruben-sicherung so wie die Baugrund- und Sickerverhältnisse.Nach Abschluss des Vorprojektes mit detaillierter Kostenschätzung musste nun zur Kenntnis genommen werden, das sich die Kostenschätzung neu auf CHF 16 Mio. +/-15% beläuft. Als Erklärung dafür wurden die sehr viel höheren Kosten bei der Baugrubensicherung des nahe der Autobahn zu liegen kommenden Gebäudes, das Untergeschoss, welches als überfahrbare Dachfläche ausgebildet werden sollte und die aufwändigere Altlastensanierung, angeführt.Diese neue Ausgangslage hat den Gemeinderat dazu bewogen, die Projektierung sofort zu sistieren und die geplante Urnenabstimmung vom September 2016 aus-zusetzen. Nun werden einerseits das vorliegende Projekt, anderseits Alternativen für dessen Umsetzung geprüft. Die Schützen wurden über die Verzögerung orien-tiert. Der Schiessbetrieb kann voraussichtlich bis Ende 2017 weitergeführt wer-den. Die Öffentlichkeit wird über den weiteren Fortschritt des Projektes informiert, sobald der Gemeinderat über weitere Erkenntnisse verfügt.

Neubau Feuerwehr und Werkhof

Gemeinde Kilchberg

Kathrin Grüneis, Geschäftsführerin Partnervermittlungs-Institut freieherzen.ch.

freieherzen.ch

«Im Sommer hat die Liebe gute Chancen»«Im Sommer ist beruflich oft nicht so viel los, man geht mal früher aus dem Büro, hat mehr Zeit, die Abende sind länger», erklärt Kathrin Grüneis, bei der gerade das Gegenteil der Fall ist. «Bei uns lau-fen die Telefone im Sommer heiss, denn viele Menschen wollen keine Romanze, sondern den Partner fürs Leben finden.» Für das erste Date ist ein lauer Som-merabend wie geschaffen. Man trifft sich im Strandcafé und kommt sich bei einem romantischen Spaziergang näher. «Open-Air-Kino, Picknick, Fes-tivals ... – der Sommer bietet so viele ungezwungene Begegnungsmöglich-keiten», bestätigt die Expertin, «da fällt es leicht, sich zu verlieben.»

Die Chancen stehen gutMan trifft sich auf ein Glacé in der Stadt, erlebt romantische Sonnenuntergänge, verabredet sich zu einer Bergtour – da muss nur noch der berühmte Funke überspringen. «Und weil die Leute in Ferienstimmung sind, funktioniert das besonders gut.» Derzeit ist die Nach-frage nach freien Herzen gross. «Ja, wir

Während der Sommermonate geht alles ein bisschen leichter – auch das Verlieben. Im Partnervermittlungs-Institut freieherzen.ch kann man das nur bestätigen: «Der erste Schritt ist immer der schwierigste», weiss Inhaberin Kathrin Grüneis. Im Som-mer jedoch nimmt man das Leben lockerer, man hat Lust, Leute zu treffen.

haben viele neue interessante Men-schen in unserer Kartei, die auf der Suche nach einer ernst gemeinten Partnerschaft sind.» Die Chancen ste-hen also gut, das 2016 der Sommer der grossen Liebe werden könnte.

Mit Sorgfalt wählt Kathrin Grüneis die Kandidatinnen und Kandidaten aus, die sich auf ihre Empfehlung zu einem Tref-fen verabreden. Zuvor führt sie Gesprä-che mit allen Bewerbern, um die Men-schen und ihre Bedürfnisse persönlich kennenzulernen. Schön, wenn man nicht der Willkür des Internets ausge-liefert ist. Der Sommer und die Liebe können also kommen.

Kathrin GrüneisLöwenstrasse 258001 ZürichTelefon: 044 534 19 [email protected]

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| Gewerbeschau Thalwil Oberrieden 2016| Unternehmervereinigung Rüschlikon18

Nachem Räge ... Geschätzte Leserinnen und Leser

Diesmal hoffe ich, das der Umstand, dass diese Zeitung erst einige Zeit nachdem der Schreiber diese Zeilen tippt bei Ihnen landet, für uns alle von Vorteil ist. Beim Blick aus dem Fenster graut es mir, das dauer-feuchte Aprilwetter schlägt auch Mitte Juni wieder zu.

Allen die ihren Arbeitsort nicht nach Innen verlegen können oder einen Anlass im Freien organisieren, wünsche ich guten Mut, gute Kleidung und Kunden mit Verständnis, beziehungsweise Besucher, die dem Wetter trotzen. Optimistisch gehe ich davon aus, dass meine Aus-führungen sowas von gestern sind und wir uns nun Gedanken über den Sonnenschutz machen.

Sonnig kommt der neue Flyer der Rüschliker Vereine daher. 19 Vereine und Organisationen machen mit und beim Lesen dieser Zeitung ist das Resultat schon in Druck. Seien Sie gespannt auf das Ergebnis der Zusammenarbeit der Rüschliker Vereine, demnächst in Ihrem Briefkasten und als Orientierung an alle Neuzuzüger. Nass begonnen komme ich so zum Dank an die Initiantin der Vereinstreffen Mireille Hofa-cher, die mit Unterstützung von Urte Sabelus den, in sonnigem gelb daherkommendem Vereinsflyer rea-lisiert hat.

Es lohnt sich genau zu schauen was im Briefkasten liegt, auch für unsere Gewerbezeitung, die nächste erscheint wieder am 25. August 2016 (Redaktionsschluss 12. August)

Felix Keller, Präsident UVR

Unternehmervereinigung Rüschlikon

Visitenkarten für RüschlikonLiebe Leserinnen und Leser Wovon schwärmen Sie, wenn Sie von Rüschlikon erzählen? Das Oetikergutfest vom 18. Juni war ein Hit – sowohl von der Anzahl Besucher, als auch vom (fast immer) sonnigen Wetter her. Eltern-verein, Bibliothek und Jugendarbeit feierten gemeinsam mit sehr vielen Familien und noch mehr Kindern das Sommerfest im Park und den 30. Geburtstag der Jugendarbeit Rüschlikon. Einen herz-

lichen Dank den Organisatoren.

Eine Visitenkarte für die Schule ist der moderne Gebäudekomplex «Campus Moos», architekto-nisch und für die pädogogische Entwicklung. Am 9. Juli wird der Bau der Bevölkerung aus Kilch-berg und Rüschlikon im Rahmen eines Tags der offenen Tür vorgestellt. Die Oberstufenschüler dürfen sich auf ein optimal eingerichtetes Schulhaus und auf eine zusätzliche Klasse freuen.

Die Visitenkarte für alle, die vom See her kommen, ist zweifelsohne die schöne Anlage bei der Schiffstation, der letzte Teil der neuen Rüschliker Seeuferanlagen. Am Sonntag 10. Juli ab 16 Uhr findet im dann blühenden Rosengarten eine kleine Einweihungsfeier statt – für die Fussballfans mit Public Viewing des EM Finals um 21Uhr.

Ich freue mich, Sie an einem der Anlässe zu treffen und wünsche allen schon jetzt einen schönen, erholsamen Sommer. Bernhard Elsener, Gemeindepräsident

Gemeinde Rüschlikon

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Hotel Belvoir gehört zu den schönsten Tagungslocations der Schweiz

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die Freude bei Kunden, Location Besu-chern und dem Belvoir Team.

Der Swiss Location Award® wurde die-ses Jahr zum ersten Mal durch eventlo-kale.ch, das führende Eventportal der Schweiz, verliehen. Eventlokale.ch unterstützt monatlich über 30’000 Ver-anstalter und Eventmacher aus der ganzen Schweiz bei der Suche von Locations und der Planung von Events.

Hotel BelvoirSäumerstrasse 378003 RüschlikonTel. 044 723 83 [email protected]

Im Rahmen des Swiss Location Awards 2016 haben in den letzten Wochen mehr als 4’000 Eventveranstalter und Besucher sowie eine unabhängige Fachjury die besten Locations der Schweiz ausgezeichnet.

Eine Lokalität aus der Region, die am diesjährigen Swiss Location Award mit-gemacht – und dabei einen schweizwei-ten Spitzenplatz errungen hat, ist das Hotel Belvoir in Rüschlikon. Veranstal-ter, Besucher und Fachjury haben die Location auf Platz 3 in der Kategorie Tagungslocations gewählt.

Gemäss Roger Zimmermann, Marke-tingverantwortlicher des Hotel Belvoir, ist die Auszeichnung eine Genugtuung und ein Zeichen der Anerkennung für alle Beteiligten. Entsprechend gross sei

UVR-Mitglieder besuchten die Grossbaustelle Linth-Limmern

Kurz vor der Beendung des Milliarden-Projekts, hatten die Mitglieder der Unternehmervereinigung Rüschlikon die Möglichkeit, die Grossbaustelle des Pumpspeicherwerks Linth-Limmern zu besuchen. Ein eindrückliches Erlebnis.

Auf direktem Weg ging es mit dem Bus-unternehmen Fankhauser von Rüschli-kon in den Kanton Glarus, wo zuhinterst im Linthal ein Besuch des Kraftwerks Linth-Limmern auf dem Programm stand.

Bei der Ankunft im grau-nassen Linthal ahnte noch niemand, welch monumen-tale Ausmasse das gesamte Speicher-kraftwerk Linth-Limmern aufweist. Eine eindrückliche Führung brachte den Mitgliedern der UVR die riesige Baustelle näher.

Das Kraftwerk Linthal nutzt das Gefälle zwischen Tierfehd und Linthal. Es hat eine Leistung von 34,4 Megawatt. Nach dem Kraftwerk fliesst das Wasser in das Ausgleichsbecken in Linthal und von dort in die Linth.

Das Kraftwerk Tierfehd besteht aus zwei Stufen: Eine verarbeitet das Wasser aus dem Limmernsee, die andere jenes aus dem Ausgleichsbecken Hintersand. Die Kraftwerkstufe Limmern kommt auf stolze 261 Megawatt Leistung, Hinter-sand auf 40 Megawatt. Das Wasser fliesst nach der Stromproduktion in die Ausgleichsbecken Tierfehd. Das Wasser aus dem Ausgleichsbecken Hintersand kann bei geringer Stromnachfrage auch in den Limmernsee gepumpt werden.

Eine erste Ausbauetappe der Kraftwerke Linth-Limmern erfolgte für 100 Millio-nen Franken im Sommer 2005 mit dem Projekt Nestil. Es wurde auf dem Areal der bestehenden Zentrale Tierfehd rea-lisiert. Das Pumpspeicherwerk kommt auf eine Pumpleistung von 140 Mega-watt und eine Turbinenleistung von 110 Megawatt. Alle Anlagen der Kraftwerke Linth-Limmern können künftig bei Bedarf 1480 Megawatt Strom produzie-ren – so viel wie das Kernkraftwerk Leibstadt.

Nach einer zweieinhalbstündigen Füh-rung konnten die Unternehmer direkt neben der Baustelle, im Hotel Tödi in Tierfed/Linthal einen delikaten Apéro geniessen, bevor es wieder zurück an den Zürichsee ging, nicht ohne ein Zwi-schenstopp auf der Halbinsel Au, wo zum Abschluss ein gemeinsames Abendessen den interessanten Ausflug abrundete. (red)

Unternehmervereinigung Rüschlikon

Die UVR-Mitglieder im Zugangsstollen zur Turbine.

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Gewerbeschau Thalwil Oberrieden 2016 | Gewerbezeitung – Donnerstag, 26. Mai 2016 Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Donnerstag, 30. Juni 2016 19

Labas Results AG

Blitzschnell zur SommerfigurGewichtsreduktion und Straffung sind während dieser Jahreszeit definitiv die häufigsten Trainingsziele. Eine zusätzliche Herausforderung ist jetzt noch die verbleibende Restzeit bis zur Bade-Saison. Und für fast alle bedeutet es dasselbe: Sommerfigur-Endspurt!

Viele haben sich vorgenommen, bis zum Sommerurlaub jeden Tag ein Workout zu machen oder laufen zu gehen. Andere wiederum setzen ihre Hoffnung auf Wunder-Diäten und glau-ben, dass der Verzicht auf Kohlenhyd-rate noch die letzten Fettpölsterchen schwinden lassen kann.

Hier ist Vorsicht geboten, denn meis-tens sind radikale Änderungen der Trai-nings- und Essgewohnheiten nicht nur gesundheitsschädigend, sondern sogar kontraproduktiv und motivations-hemmend.

Zuerst einmal kommt es auf den aktu-ellen Trainingszustand und auf die per-

sönlichen Ansprüche der Sommerfigur an. Auf jeden Fall soll der gesundheitli-che Aspekt auch beim Thema «Gewichtsverlust in wenigen Wochen» in den Vordergrund gerückt werden. Zudem sind die Ergebnisse nachhalti-ger, wenn den Problemzonen von ver-schiedenen Seiten - mit Sport, ausge-wogener Ernährung und allenfalls einer zusätzlichen Beauty-Therapie - zu Leibe gerückt wird.

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| Gewerbeschau Thalwil Oberrieden 2016| Unternehmervereinigung Rüschlikon20

Sommerkonzert 2016 Gartenhalle Nidelbad Rüschlikon

Seit vielen Jahren erfreuen sich die Sere-naden in der Gartenhalle des Nidelbad Rüschlikon grosser Beliebtheit. Es ist auch Tradition geworden, dass nach dem Konzert ein Apéro offeriert wird. Bei dieser Gelegenheit kommt es jeweils zwischen den Zuhörern und den MusikerInnen von La Partita zu angeregten Gesprächen. Das Programm beinhaltet wahrhaftige «Sere-nadenmusik» mit zwei Werken von Mozart: der Serenata Notturna KV 239 und dem Salzburger Divertimento in D, KV 136. Dazu drei festliche Werke von T. Albinoni

und vom anderen venezianischen Meister A. Vivaldi das Konzert für 4 Violinen op. 3/1 und das Violinkonzert «La Cetra» mit unserer Konzertmeisterin Simone Strohmeier als Solistin.

Es ist ein grosses Anliegen von La Partita, jungen Berufsmusikern, teilweise noch in Ausbildung, Gelegenheit zu geben, ihre solistischen Fähigkeiten weiter zu entwi-ckeln und Erfahrungen im Ensemblespiel zu bekommen.

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Die Handwerker an der Riemenstrasse öffneten ihre Türen

Verschiedene Rüeschliker Firmen, darunter viele Mitglieder der Unternehmervereinigung, öffneten im Mai ihre Türen und luden zur Firmenbesichtigung mit anschlies-sendem Netzwerken ein.

An der Riemenstrasse, beim Werkhof der Gemeinde Rüschlikon, haben ver-schiedene lokale Handwerkerbetriebe ihre Lokalitäten. Die Firmen, Brönni-mann Hoch- und Tiefbau AU, Weiss Gebäudetechnik AG, Elektrokontrollen

Bundi und Partner GmbH, Elektro Bundi AG, Blanc & Partner GmbH, Blanc Bautenschutz GmbH und die Schreinerei Winkler Innenausbau AG luden Mitte Mai zum Tag der offenen Türen. Bei strahlendem Sonnenschein und frühsommerlichen Temperaturen waren viele Interessierte der Einladung gefolgt, darunter auch Mitglieder der Unternehmervereinigungen Rüschlikon und Kilchberg, des Handwerker- und Gewerbevereins Adliswil und des Gewerbevereins Langnau.

Auf einem interaktiven Rundgang, der in der Schreinerei Winkler begann, lies-sen sich die Besucherinnen und Besu-cher die Werkstätten und Räumlichkei-ten der verschiedenen Firmen zeigen. Für das leibliche Wohl war auch gesorgt. Die Gäste wurden mit Grilla-den und reichlich Getränken versorgt.Es war ein idealer Tag um neue Kon-takte zu knüpfen und alte aufzufri-schen, gemütlich zusammen zu sitzen, zu plaudern und zu lachen. Kurz: es war ein rundum gelungener Anlass. (red)

Gewerbegebiet Riemen

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Gewerbeschau Thalwil Oberrieden 2016 | Gewerbezeitung – Donnerstag, 26. Mai 2016 Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Donnerstag, 30. Juni 2016 21

Hotel Belvoir

PräsidentFelix KellerSpenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]

VizepräsidentUrs F. StorrerUSP Storrer & PartnerBahnhofstrasse 1068803 RüschlikonT 044 772 87 87 / F 044 772 87 [email protected]

FinanzenKurt SteffenWidmer AG KanalunterhaltLoostrasse 78803 RüschlikonT 044 724 21 50 / F 044 724 21 [email protected]

BeisitzMarkus BundiElektro Bundi AGRiemenstrasse8803 RüschlikonT 044 724 44 55 / F 044 724 44 [email protected]

BeisitzRenato Cramerideux-piece werbeagentur GmbHIm Seewadel 38803 RüschlikonT 044 772 84 [email protected]

SekretariatCordula Kellerc/o Spenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]

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Belvoir Barbecue Deluxe mit Neuheit

Die Grillsaison gehört zur warmen Jahreszeit wie der Holzkohlegrill und die Sonnenterrasse zum Fine Dining des Belvoir Restaurant & Grill. Dieses Jahr verblüfft der Küchenchef Reto Vögeli mit einem hausgemachten und in der Asche gereiften Rib Eye Steak.

Beim Belvoir Barbecue Deluxe genies-sen Gäste exquisite und delikate Fleisch- und Fischsorten, Gemüse vom Grill sowie hausgemachte Salate vom auserlesenen Belvoir Salat Buffet. Als Highlight gilt das in der Asche gereifte Rib Eye. Das Fleisch wird mehrere Wochen im Belvoir Keller von frischer Buchenholzasche mit Kräutern, Pfef-fer und grobem Meersalz umhüllt und

reift darin zu einem ganz besonderen Steak. Der Aschemantel konserviert das Fleisch während der Lagerung und gibt diesem die einzigartige und ent-scheidende Note. Es entstehen eine festere Fleischstruktur und ein ausge-prägter kernig-rauchiger Geschmack.

Gäste erhalten noch mehr auserlesene Grilladen vom Holzkohlegrill. Je nach Gusto werden Jakobsmuscheln, Rie-sencrevetten, Störfilets, marinierte Mistchratzerli Suprême, Kalbs Toma-hawk Steaks, Auberginen, Zucchetti und Peperoni zubereitet. Als Beilage werden Albulatal Kartoffeln und Stein-pilzrisotto mit einer grossen Auswahl an Salaten angeboten.

Das Belvoir Barbecue Deluxe findet jeden Freitag vom 1. Juli bis zum 16. September 2016 und bei jeder Witte-rung statt. Genuss pur für CHF 69.00 à discrétion. Das Belvoir Team freut sich auf warme Sommerabende.

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| Gewerbeverein Langnau am Albis22

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Sommer, Sonne, Ferienzeit

Liebe Langnauerinnen, liebe Langnauer

Bevor ich auf einige Langnauer Sommeraktivitäten zu sprechen komme, möchte ich mich bei Ihnen herzlich für Ihre Zustimmung an der Gemeinde-versammlung vom 9. Juni zum Baurechtsvertrag für den Bau von Alterswohnungen in der Wolf- grabenstrasse bedanken. Nun kann es endlich losgehen.

Der Sommer lockt nach draussen. Im Besucherzentrum Sihlwald erwartet uns jeweils am ersten Samstag in den Sommermonaten ein ganz spezielles «wildes» Erlebnis. Schauen Sie doch mal in das Programm des Wildnisparks.

Einen Besuch wert ist ganz bestimmt auch der ökumenische Waldgottesdienst, am 3. Juli, um 10 Uhr. Er findet auf dem Picknickplatz im Langenberg statt. Sollte das Wetter nicht mitspielen, wird der Gottesdienst in die Schwerzi verlegt.

Ganz besonders freue ich mich auf die Freilichtinszenierung des turbine theaters. Dieses Jahr wird «Der Geizige», eine Komödie von Molière aufgeführt: Harpagon ist die Karikatur des reich gewordenen, aber engstirnig und geizig gebliebenen Bürgers. Im Stück geht es um ein Geflecht aus Abhängigkeiten, egoistischen Manipulationen und Begehrlichkeiten. Die Premiere ist am Donnerstag 7. Juli, um 20 Uhr und ich bin sehr gespannt auf die Umsetzung.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer – und verpassen Sie nicht das Höhenfeuer auf dem Albis, zum Bundesfeiertag, am 1. August.

Ihr Peter HerzogGemeindepräsident

Gemeinde Langnau am Albis

Termine für den Gewerbeverein Langnau

Gewerbeapéro bei Healthy And Safe Away From Home, Freitag, 1. JuliLuitgard Holzleg im Zelt auf dem Dorfplatz

Sommerbrunch mit dem HGV Adliswil im Gontenbächli Sonntag, 10. Juli

51. Gewerbe-Apéro bei der Bank Thalwil Dienstag, 13. September

Lohnerhöhungen gibt es nur durch Verhandlungsgeschick

Juristischer Ratschlag von Raphael J.-P. Meyer

Wer sich mehr Lohn wünscht, muss sich der eigenen Verhandlungsposition bewusst sein und gut vorbereitet in ein Lohngespräch einsteigen.

Das Gesetz sieht weder einen Anspruch auf Lohnerhöhungen, noch auf einen Teuerungsausgleich vor. Im privaten Arbeitsrecht gilt vielmehr die Vertrags-freiheit, d.h. die Parteien müssen sich zu Beginn des Arbeitsverhältnisses über die Lohnbedingungen einigen. Es steht ihnen frei, periodische Lohner-höhungen im Arbeitsvertrag vorzuse-hen. Zudem sind in bestimmten Bran-chen Sonderregeln zu beachten (z.B. GAV oder NAV).

Eine Ausnahme besteht bei der Gleich-stellung von Mann und Frau: Die Ver-fassung garantiert einen Anspruch auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit. Es ist deshalb unzulässig, die weibliche Belegschaft regelmässig bei Lohner-

Raphael J.-P. Meyer, RechtsanwaltBahnhofstrasse 58,8001 Zürich www.ius-publicum.ch, 044 804 20 40

höhungen zu übergehen, während ihre männlichen Kollegen eine solche erhal-ten, ohne dass ein sachlicher Grund vorliegt (z.B. Qualifikation oder Aufgabenbereich).

Wenn der Arbeitnehmer also mehr Lohn einfordern will, muss er das Gespräch mit seinem Chef suchen. Wichtig sind die Wahl des richtigen Zeitpunkts und überzeugende Argu-mente. Persönliche Gründe (z.B. Fami-lienzuwachs oder Mietzinserhöhung) sind m.E. nicht angebracht. Der Arbeit-nehmer muss seinen Chef überzeugen, dass er mehr Geld wert ist. Das kann z.B. mit einer Weiterbildung oder der Übernahme zusätzlicher Aufgaben untermauert werden.

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Wildnispark Zürich

Die Stiftung Wildnispark Zürich hat das Gebiet rund um den Alten Bahnhof Sihlbrugg von invasiven Neophyten befreit. Der Grosseinsatz wurde von SBB, SZU, Stadt und Kanton Zürich sowie von zahlreichen Gemeinden im Sihltal unterstützt.

Mit Freiwilligen gegen fremde Problempflanzen

Gemeinsam mit täglich zwischen 70 und 80 freiwilligen Helferinnen und Helfern ist die Stiftung Wildnispark Zürich vom 8. bis 10. Juni gegen gebietsfremde Problempflanzen – sogenannte invasive Neophyten – vor-gegangen. Im Gebiet rund um den Alten Bahnhof Sihlbrugg wurden möglichst alle invasiven Neophyten ausgerissen und abtransportiert. Dieses Gebiet ist einerseits stark befallen, andererseits breiten sich die Problempflanzen von dort über Sihl, Sihltalstrasse und Bahn-linien weiter aus.

Von der Zürcher Kantonalbank, Hauptsponsorin der Stiftung, halfen insgesamt 75 Mitarbeitende mit, von

Mit vereinten Kräften gegen invasive Neophyten.

Langnau und Zürich unterstützten rund 70 Asylbewerber die Aktion. Hinzu kamen Fachleute von diversen Abtei-lungen der Stadt und des Kantons Zürich, von SBB und SZU sowie von Gemeinden aus dem Sihltal wie Thalwil oder Adliswil, Mitarbeitende des Wild-nispark Zürich, freiwillige Einzelperso-nen sowie Spezialistinnen von Natur-schutzvereinen aus Horgen, Wädenswil und Thalwil.

Neophyten sind Pflanzen, die wir Men-schen beabsichtigt oder unbeabsichtigt in die Schweiz eingeführt haben oder die selbstständig eingewandert sind. Eine von rund 1000 neu eingebrachten Arten trifft hier auf Bedingungen, unter

Sihlwald, 4. Mai 2016

Medienmitteilung aus dem Wildnispark Zürich

Drei junge Braunbären – Generationenwechsel im Wildnispark Zürich Langenberg

Die Bärin im Wildnispark Zürich Langenberg hat im Januar 2016 drei Jungtiere auf die Welt gebracht. Ab heute 4. Mai können die Besucherinnen und Besucher das Muttertier mit ihren drei Jungen in der Bärenanlage beim Erkunden beobachten. Die verbliebenen zwei Jungbären aus dem Jahr 2013 wurden in dieser Woche in den Zoo Neapel transportiert. Damit ist es der Stiftung Wildnispark Zürich gelungen, alle drei 2013 geborenen Jungbären erfolgreich zu platzieren.

Erneut drei Jungtiere hat die Bärin im Wildnispark Zürich Langenberg im Januar 2016 auf die Welt gebracht. Heute 4. Mai zügelten die vier Tiere von der nicht einsehbaren Abtrennanlage in den grossen Schauteil der Bärenanlage. Dort können sie von den Besucherinnen und Besuchern beim Erkunden der neuen Umgebung beobachtet werden. Der erwachsene männliche Bär lebt vorübergehend im Abtrenngehege. Nach einer gewissen Angewöhnungszeit für die Kleinen in der Bärenanlage soll der erwachsene männliche Bär langsam und schrittweise mit dem Weibchen und den Jungtieren zusammengeführt werden.

Alle drei Jungtiere aus dem Jahr 2013 erfolgreich platziert

Das Timing der Bärin hätte für die Verantwortlichen des Tierparks nicht besser sein können. So konnten die verbliebenen zwei Jungbären aus dem Jahr 2013 am 3. Mai an den Zoo Neapel abgegeben werden. Dem Wildnispark Zürich ist es damit gelungen, alle drei 2013 geborenen Jungbären erfolgreich zu platzieren. Dies ist bei Braunbären mit ihrer langen Lebenserwartung nicht selbstverständlich und auch nicht die Regel.

Das gut dreijährige Männchen und das gleichaltrige Weibchen werden im Zoo Neapel eine renovierte Bärenanlage beziehen. Das neue Zuhause ist im Vergleich zur Freianlage im Langenberg zwar um einiges kleiner, lässt es aber weiterhin zu, dass sich die Tiere geschützt vor den Blicken der Besucherinnen und Besucher zurückziehen können. Zudem sind die Verantwortlichen des italienischen Zoos erfahren und bemüht, den fehlenden Platz durch Beschäftigungsanreize auszugleichen. Und ganz wichtig: Der soziale Kontakt zwischen den Geschwistern bleibt auf lange Sicht hinaus bestehen.

Weitere Auskünfte: 4. Mai zwischen 11 und 12 Uhr sowie 14 und 15 Uhr Karin Hindenlang, Geschäftsführerin, Telefon +41 44 722 55 22 (Sekretariat), E-Mail [email protected]

Stiftung Wildnispark Zürich Telefon +41 44 722 55 22 E-Mail [email protected] www.wildnispark.ch

denen sie sich massiv ausbreiten und andere einheimische Arten verdrängen kann. Diese Pflanzen heissen deshalb invasive Neophyten. Neben der Zerstö-rung von Lebensräumen sind Neophy-ten der zweithäufigste Grund für den Verlust von Biodiversität.

Stiftung Wildnispark Zürich Telefon 044 722 55 22 [email protected]

Tel. 044 772 25 75, chp-elektro.com

Page 23: Ulzsuus 5 16

Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Donnerstag, 30. Juni 2016 23

KibeLaA

Die Betreuung wird in Kindertagesstätten (Kita, Krippe), Tagesfamilien oder Tagesstrukturen (Hort/Mittagstisch gleich schulergänzende Betreuung) angeboten, ergänzend zur Familie und zusätzlich zum Schulunterricht. Es wird hierbei von der institutionellen Kinderbetreuung gesprochen, da sie in privaten oder öffentlichen Einrichtungen durch professionelles Personal erfolgt, kostenpflichtig ist und oft von der Gemeinde unterstützt wird.

Die Räumlichkeiten von KibeLaA liegen zentral in Langnau am Albis an der Rütibohlstrasse 11.

Die Familie bietet den Kindern grundle-gende Bildungs- und Lernerfahrungen. Eltern sind und bleiben die Experten für ihr eigenes Kind. Die familien- und schulergänzende Kinderbetreuung wird nicht umsonst als ergänzend bezeich-net: Sie ist eine Ergänzung zur Familie. Jedoch kann sie gewisse Vorzüge bie-ten, wie zum Beispiel das Lernen und sich Zurechtfinden in einer grösseren Kindergruppe. Ausserdem sind viele Eltern auf die familienergänzende Betreuung angewiesen, da sie einer Erwerbstätigkeit nachgehen.

KibeLaA berät Familien in Betreuungs-fragen und ist Anbieter der Betreu-ungsformen Hort/Mittagstisch, Tages-familien und Spielgruppe im Auftrag

Kinderbetreuung:Was bietet Langnau am Albis?

der Gemeinde Langnau am Albis. Seit sieben Jahren und mit heute 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützt der Verein Familien bei der Organisation der Kinderbetreuung. Das Wohl der Kinder steht dabei immer an erster Stelle!

Verein Kinderbetreuung Langnau am Albis (KibeLaA)Familien- und schulergänzende KinderbetreuungRütibohlstrasse 118135 Langnau am AlbisTelefon 076 329 81 [email protected] Grundstück bietet viel Platz zum Spielen und Rumtoben, wie hier der erst kürzlich erstellte Spielplatz.

Dorfgärtnerei Raschle

Was gibt es besseres als einen frisch geernteten Salat, ein knackiges Kohlrabi oder süsse Erdbeeren direkt von der eigenen Terrasse oder dem eigenen Balkon?

Farbige Säcke, Hochbeete oder SBB-Palettrahmen, gefüllt mit Gemüse, Beeren und Obst sieht man bereits auf vielen Balkonen und Terrassen in der Region. Was ist denn so spannend an Urban Gardening? Selber zu pflan-zen, zu pflegen und danach auch selber zu ernten ist wieder hoch im Kurs. Man will heute wissen, wie und wo die Lebensmittel produziert wer-den. Die Transportwege sollen kurz sein, Gift möglichst nicht eingesetzt werden. Also ist es naheliegend, dass geeignete Flächen auch im Urbanen Raum für den Anbau von Lebensmittel genutzt werden.

Es kann eigentlich jedes bepflanzbare Gefäss verwendet werden: Ein SBB-

Palettrahmen, eine alte Weinkiste, Balkonkisten oder alte Blumentöpfe. Wer es optisch etwas ansprechender möchte, pflanzt in bunte, trendige Pflanzkübel. Für Terrassen und Balkone sind Hochbeete aus Metall oder Holz ideal, da die Pflanzen so optimal ans Licht kommen und es für

Die Schweiz entdeckt Urban Gardening!

den Gärtner erst noch viel bequemer ist.

Aufgefüllt werden die Pflanzgefässe idealerweise mit Bio-Erde. Wer die Wartezeit von der Saat zur Ernte ver-kürzen möchte pflanzt vorteilhalber vorgezogene Setzlinge. Gerade bei

Mit Urban Gardening bringt man den Kindern die Natur näher.

Salaten kann so schon nach 5-6 Wochen geerntet werden. Die entstan-dene Lücke wird natürlich sofort wie-der mit frischen Setzlingen gefüllt. Zusammengepflanzt wird, was einem schmeckt: Snackgurken, Peperoni, Tomaten oder Salate, Basilikum und Kohlrabi. Urbanes Gärtnern macht richtig Spass.

Die Dorfgärtnerei ist der ideale Part-ner für Urban Gardening. Den ganzen Sommer hat es Setzlinge im Einzelver-kauf, ideal für Hochbeete und andere Gefässe. Vom 4. Juli an gibt es zusätz-lich noch eine Sonderausstellung in den Gewächshäusern mit Produkten rund um Urban Gardening: Hochbeete, Pflanzsäcke, Kisten, Palettenrahmen und vieles mehr.

Dorfgärtnerei Raschle AG Neue Dorfstrasse 35 8135 Langnau am Albis Telefon 044 713 31 80 www.raschle.info

Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.00 bis 18.30 UhrSamstag 8.00 bis 17.00 Uhr

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Ausstellung und Verkauf ab 4. JuliTrendige, farbige Gefässe in allen Grössen – ideal für Urban Gardening!

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Redaktions- und Anzeigen- annahmeschluss ist am

12. August 2016

Die nächste Ausgabe der Gewerbezeitung erscheint am

25. August 2016

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Die Spinnerei Langnau hat sich online herausgeputzt

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Page 24: Ulzsuus 5 16

| Gewerbeverein Langnau am Albis24

In der Ausstellung vom Bacher Garten-Center finden Sie eine grosse Anzahl von Feuerschalen.

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Bacher Garten-Center

Geniessen Sie den Sommer im Freien

Verbringen Sie die warmen Tage auch am liebsten im Freien? Für ein gemütliches und langes Verweilen draussen sind bequeme Gartenmöbel eine Grundvoraussetzung, der oftmals leider zu wenig Beachtung geschenkt wird. Deshalb haben wir eine riesige Auswahl und Sie können bei uns Lounges und Stühle probesitzen und -liegen.

Bewährt haben sich zudem Auszugstische, die bei Bedarf bis zu sechs Plätze zusätzlich bieten. Besonders beliebt sind keramische Oberflächen, die sehr pflegeleicht sind. Zu einer gelungen Gar-tenparty gehört das richtige Ambiente wie das warme Licht einer Flamme. Um diese Stimmung zu erzeugen, finden Sie in unserem breiten Sorti-ment zahlreiche Möglichkeiten, wie beispiels-weise mit Feuerschalen, Gartenfackeln, Outdoor-kerzen, Windlichter oder Laternen. Für zusätzliche Atmosphäre sorgen Solar-Lampen und LED-Leuchtkugeln.

Pflanzen, die auch als Sichtschutz dienen, tragen zusätzlich zu einer behaglichen Atmosphäre bei. In unserem Pflanzen-Schaugarten finden Sie eine grosse Auswahl an mehrjährigen Pflanzen mit

den passenden Gefässen, die bestens auf Terras-sen und Balkonen gedeihen. Neu bieten wir zudem mobile und individuelle Sichtschutzlösun-gen für jede Situation an. Lassen Sie sich in unse-rem Terrassencenter beraten.

Köstliche Snacks und Apéritif oder einen schönen Wein für Ihre nächste Gartenparty finden Sie in unserer Gourmet Abteilung.

Übrigens fliegen die Schmetterlinge vom 23. Juli bis 3. September 2016 wie-der in unserem Gartencenter. Im eigens dafür eingerichteten Schmetterlings-haus mit tropischem Garten können Sie über 30 verschiedene Arten beim Nek-tar saugen, der Balz, der Paarung, der Eiablage oder einfach beim Herumflat-tern oder Segeln beobachten.

Inspirationen finden Sie in unserem Lifestyle- und Gartencenter und auf unseren Webseiten:www.bacher-gartencenter.ch, www.terrassengestaltung.ch,www.gartencentershop.ch und www.facebook.com/bacher.gartencenter

Bacher Garten-Center AG Spinnereistrasse 3 8135 Langnau am Albis Telefon 044 714 70 70

Öffnungszeiten Montag bis Freitag 9.00 bis 18.30 UhrSamstag 9.00 bis 17.00 Uhr

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Bacher Garten-Center AGSpinnereistrasse 38135 Langnau am Albiswww.bacher-gartencenter.ch

Schmetterlingsausstellung23. Juli - 3. Sept. 2016 Sie fliegen wieder die bunten und exotischen Schmetterlinge im neugestalteten Tropen-garten. Das Naturschauspiel können Sie während den normalen Öffnungszeiten in un-serem Gartencenter beobachten. Eintritt frei.

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Den vollzähligen Vorstand des Gewerbevereins Langnau sehen Sie auf unserer Homepage: www.gewerbelangnau.ch

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Heinz Gresser

PräsidentGesamtleitungAktivitäten, AusflügeRepräsentant Gemeinde

Bald pensioniert: Sind Sie vorbereitet?Versicherungs-Ratgeber der Mobiliar

Viele Pensionierte widmen sich Hobbys und Aktivitäten, für die sie während des Erwerbslebens kaum Zeit hatten. Damit dies nicht zu finanziellen Engpässen führt, ist es wichtig, sich rechtzeitig um die finanzielle Zukunft zu kümmern.

In der Schweiz bildet das Dreisäulen-Kon-zept die Grundlage des Vorsorgesystems. Die erste Säule deckt mit der AHV/IV das Existenzminimum ab. Die zweite Säule ist die berufliche Vorsorge und versichert die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Die dritte Säule ist eine freiwillige, private Vor-sorge. Sie ergänzt die ersten beiden Säulen und ermöglicht den Pensionierten, ihren gewohnten Lebensstandard zu erhalten.

Darauf sollten Sie achtenWer die erste Rentenzahlung pünktlich erhalten möchte, meldet die bevorstehende Pensionierung drei bis vier Monate im Vor-aus seiner AHV-Ausgleichskasse. Wollen Sie auch nach dem ordentlichen Rentenal-ter arbeiten? Wenn Sie mehr als 1400 Fran-ken monatlich verdienen, müssen Sie wei-terhin Beiträge in die AHV/IV einzahlen. Seit 2008 können Sie dafür bis maximal 69

Sie erreichen mich wie folgt:Die MobiliarAgentur AdliswilHerr Reto FlachsmannAlbisstrasse 88134 AdliswilTelefon 043 377 19 20 [email protected]

(Frauen) oder 70 (Männer) steuerbegüns-tigte Beiträge in die Säule 3a einzahlen.

Rente oder Kapital?Rund fünf Jahre vor der Pensionierung ist es möglich, die finanziellen Mittel für den Ruhestand abzuschätzen. Zu diesem Zeit-punkt stellt sich auch die Frage, ob das Pen-sionskassenguthaben (zweite Säule) als Rente, Kapital oder als Mischform bezogen werden soll. Um die finanzielle Situation nach der Erwerbstätigkeit realistisch einzu-schätzen, müssen viele Faktoren beachtet werden: Sozialversicherungen, Kapitalanla-gen, Steuer- und Rechtsfragen, das persön-liche Budget usw. Ihr Versicherungs- und Vorsorgeberater hilft Ihnen gerne dabei. Er zeigt Ihnen Perspektiven auf und erklärt, wie Sie von Steuervorteilen profitieren können.

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Page 25: Ulzsuus 5 16

Gewerbeschau Thalwil Oberrieden 2016 | Gewerbezeitung – Donnerstag, 26. Mai 2016 Gewerbezeitung – Donnerstag, 30. Juni 2016 Bezirk Horgen |

für die AHV wie für die obligatorische Pensionskasse. Das Schlagwort «Ren-ten-Klau» könnte dann aus dem Vokabu-lar und den medialen Schlagzeilen gestrichen werden. Dass dies – ange-sichts des bestehenden Leistungsver-sprechens in der Altersvor-sorge - nicht von heute auf morgen zu realisieren wäre, ist unbestritten. Aber heute sollte mit einer kontinuierlichen Sanierungsstrategie gestartet werden, die über mindestens ein Jahrzehnt Schritt um Schritt das Ziel einer Renten-wahrheit ohne Renten-Klau wieder herstellt.

25

Der 66-jährige Robert E. Gubler ist Kommunikationsfachmann, ist verhei-ratet und lebt in Wädenswil. Robert E. Gubler ist Gründer und Partner der Communicators Zürich AG, Vorstands-mitglied beim Schweizerischen Gewer-beverband und Treuhand Suisse sowie Vorsitzender des Forums Zürich. Robert E. Gubler wandert und fährt Ski.

Wer stiehlt wem die Renten?In der meist Nachtrichtenlosen Schweiz ist man dankbar, mediale «Evergreens» bei Gelegenheit aufleben und mit dramatischen Schlagzeilen wieder beleben zu können. Eines dieser dankbaren Lückenbüsser-Themen ist der Renten-Klau. Gerade jüngst hat der Blick den Bürgerlichen im Eidgenössischen Parlament unter-schoben, sich gezielt für einen Renten-Klau einzusetzen. Wer stiehlt nun wem die Renten, das ist somit die wiederkehrende Gretchen-Frage. Es sind dies unter anderem der Mieterverband, die Landschafts-schützer, die künftige und aktuelle Rentnergeneration, die lebensver-längernde medizinische Versorgung, die Landwirtschaft mit ihren gesunden Produkten, EU-Staaten mit Konjunk-turflaute, Konsumenten im Kaufstreik oder auch Linke und Grüne, die immer neue, ungedeckte Checks für den Ausbau des Sozial-Umverteilungs-Staates propagieren. Wer aber besser rechnen kann, der wird offenbar vor allem zum Renten-Dieb degradiert.

Eigentlich liegen die Fakten auf dem Tisch. Die Renten sind höher, als es die dafür angesparten Gelder der aktuellen und künftigen Rentner zulassen dürften. Einerseits leben wir in der Schweiz deut-lich länger, als bei der «Erfindung» von AHV und Pensionskassen-Obligatorium gerechnet wurde. Und andererseits läuft die Wirtschaft im Inland und bei den Kunden im Ausland schlechter als in früheren Jahren, so dass die Erträge und Abgaben nicht ausreichen, die Defi-zite in den Sozialwerken zu kompensie-ren. Die Folge: Die Rentner erhalten nicht nur Geld aus dem eigenen Bestand, sondern darüber hinaus zunehmend auch Geld, das der nächsten Generation

gehört. Die Alten bedienen sich am Geld der Jungen, am Geld der nächsten Generationen. Sie stehlen dieses zwar nicht persönlich, zu diesem Tatbestand führen jedoch die Berechnungs-For-meln der ersten und zweiten Säule. Noch unklar sind die fehlenden Beiträge der neuen ICH–Unternehmerinnen und Unternehmer, die in zahlreichen Manda-ten und Einzelprojekten aufgesplittet engagiert sind und in der Folge dem Sys-tem der AHV- und Pensionskassen-Pflichtbeiträge bewusst oder unbewusst verloren gehen.

Politische Ideologien kosten RentenEin Hebel, den zunehmend kolportierten Rentenstress zu entschärfen, läge in der Verbesserung der Rendite auf den zwangsangesparten Kapitalien in der Pensionskasse und in der verbesserten Bewirtschaftung der Umlagekapitalien in der AHV. Höhere Renditen bedingen nicht nur eine gute Konjunkturlage im In- und Ausland, sondern auch Rahmen-bedingungen, welche Rentabilität und Wirtschaftlichkeit erhöhen und nicht behindern. Wenn beispielsweise der beliebte und mehrheitsfähige Land-schafts- und landwirtschaftliche Kultur-landschutz dazu führt, dass an immer weniger Orten neu gebaut werden kann, dann führt das vorerst zu einer Verknap-pung an Boden und damit zu einer gene-rellen Preissteigerung für Land. In der Folge hat dies Konsequenzen auf die Mieten– sie werden teurer, die Kaufkraft verlagert sich vom Konsum in die Mie-ten. Den Investoren nützt das zumeist wenig bis nichts. Die Pensionskassen setzen zwar gerne auf Anlagen in Wohn-liegenschaften. Weil es jedoch wenig Anlagealternativen gibt, treiben diese Anleger, aufgrund der begrenzten Ange-bote, die Preise der Anlageobjekte nach

oben. Die Mieten steigen, zum einen wegen der höheren Anlagekosten als auch den bereits beschriebenen steigen-den Landpreise. Die Renditen der Objekte sinken aber, weil die hohen Mieten nicht unbegrenzt durchgesetzt werden können und weil der Gesetzgeber immer weitere Regeln beschliesst, um die Mieten künst-lich tief zu halten. Das kann man poli-tisch wollen, aber das mindert auch die Rendite und die Sicherheit bei den Ren-ten, den aktuellen, wie den künftigen. Pikant, wenn die Mieter von mietzinsver-günstigsten Wohnungen auch gleichzei-tig Rentner sind. Sie bedienen sich an den Vorteilen, die die junge Steuergene-ration über Umverteilung bezahlt und sie bedienen sich am Ersparten dieser Steu-ergeneration, die eigentlich für deren künftige Rente gedacht sind.

Faire Formel für faire Renten-BezügeVor diesem Hintergrund sollte man mit dem Vorwurf des Renten-Klaus vorsich-tiger umgehen. Es sind nicht diejenigen an den Pranger zu stellen, welche auf die Unterdeckung in der Altersvorsorge hin-weisen und darauf pochen, dass jeder Rentner nur so viel nehmen sollte, wie es die wirtschaftliche Leistung des Landes verträgt, wie er selber einbezahlt hat und – aufgewertet durch die Kapitalerträge – wozu er berechtigt wäre. Schuldig, wenn man das Wort verwenden möchte, sind auch nicht die Älteren, die aufgrund eines Leistungsversprechens des Gesetzgebers und aufgrund des Gene-rationenvertrages die wohlverdiente AHV-Rente und Pensionsbeiträge in Anspruch nehmen. Sie sind nicht die Erfinder der Formeln zur Altersvor-sorge in der Schweiz. Und zu Recht dürften sie so lange wie möglich von der Vorsorge im Alter auch profi-tieren.

Es geht aber einerseits darum, aufzude-cken, dass eine Vielzahl von Interessen-vertreter vermeintlich Gutes tun wäh-rend dies mit Kosten oder Einbussen für andere verbunden ist. Wirtschaftliche Mieten tief zu halten oder mit öffentli-chen Mitteln direkt zu konkurrenzieren tangiert die Anlagen der eigenen Pensi-onskasse negativ. Planwirtschaftliche Verknappung von Boden und Bauzonen wird bezahlt von den künftigen Mietern und nimmt in Kauf, dass die Renditen der Pensionskassen – aber auch ande-rer privater Investoren – zurück gehen. Das schadet den heutigen und künftigen Rentnern und den Mieterinnen und Mie-tern in der Folge auch, weil ohne private Wohnbauinvestitionen, das Wohnungs-angebot knapper und die Mieten, nicht aber die Renditen, noch mehr steigen. Man kann auch gegen die ausländische Zuwanderung in die Schweiz wettern. Wenn aber weniger kommen oder gar keine mehr, dann sind es eben immer weniger Junge, die für die Alten und Rentenbezüglicher bezahlen müssen. A la longue ginge die Rechnung noch weniger auf. Gleiches gilt für die Abwehr von Wirtschaftswachstum in der Schweiz. Es wird in jedem Falle die Ren-ten direkt und indirekt tangieren. Gut beraten, wer nicht am eigenen Ast sägt, auf dem er sitzt oder dereinst als Rent-ner zu sitzen gedenkt.

Wir müssen und dürfen zu Kenntnis nehmen, dass wir alle älter werden. Mangels Renditen und hohem Wirt-schaftswachstum werden wir – so oder so - nicht darum herum kommen, höhere Beiträge oder länger als bisher Beiträge für die Altersvorsorge entrich-ten zu müssen. Nur so können eigene Einlagen und die Bezüge wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Das gilt

Standort Schweiz

Einzigartig: Die Tanne in LangnauTanne, Schweizerische Stiftung für Taubblinde

Mitten in Langnau, zwischen Alter Dorfstrasse und Fuhrstrasse steht die Tanne, die Schweizerische Stiftung für Taubblinde. Hier steht ihr Kompetenzzentrum für angeborene Hörsehbehinderung, Taubblindheit und verwandte mehrfache (Sinnes-) Behinderung.

Gegründet wurde die Tanne 1970. Heute ist sie das einzige Kompetenzzentrum der Schweiz, das Angebote macht für Betroffene in jedem Alter. Dafür ist die Tanne im Ausland bekannt – und bestimmt auch in Langnau.

Vor Ort leben und arbeiten über 40 erwachsene Klientinnen und Klienten.

18 Kinder nutzen das Wocheninternat und besuchen zusammen mit Tages-schülern die Schule. Einige Kleinkinder kommen für die Heilpädagogische Frü-herziehung nach Langnau oder umge-kehrt die Fachfrauen zu ihnen nach Hause.

Hörsehbehinderung ist eine eigene, extrem einschränkende Behinderungs-form. Die gleichzeitige Schädigung von Sehen und Hören macht die Kompensa-tion des einen Sinnes durch den ande-ren unmöglich. Eine passende Förde-rung setzt ganz besondere Fachkompetenzen voraus. Die Tanne berät darum in der ganzen Deutsch-schweiz. Zusätzlich übernimmt die

Tanne, Schweiz. Stiftung für TaubblindeFuhrstrasse 158135 Langnau

[email protected]. 044 714 71 00

Tanne in der Region auch Aufträge für Kleinkinder mit anderen Bedürfnissen.

Am Samstag, 2. Juli zwischen 11 und 15 Uhr, lädt die Tanne ein zu «Sommer-Elefanten»: Zur Eröffnung ihrer Som-merausstellung in der Atelier-Boutique der Tanne an der Rütiwiesenstrasse 16 in Gattikon. Vielleicht nutzt der eine oder andere die Chance für ein erstes oder neues Schnuppern an der Tanne? /Mirko Baur, Sonderpädagoge und Ge-samtleiter der Tanne

Samstag, 2. Juli, 11 und 15 Uhr, Sommer-ausstellung in der Atelier-Boutique der Tanne, Rütiwiesenstrasse 16,Gattikon.

Page 26: Ulzsuus 5 16

| Gewerbeschau Thalwil Oberrieden 2016 Gewerbezeitung – Donnerstag, 30. Juni 2016| Bezirk Horgen26

Neu am BZZ: Lehrgang Immobilien-Bewirtschaftung

Im September startet am BZZ der neue Bildungsgang Sachbearbeiter bzw. Sachbearbeiterin Immobilien-Bewirtschaftung mit dem anerkannten Abschluss edupool.ch/KVSchweiz. Die zweisemestrige Weiterbildung ist ein Türöffner für Einsteiger und ein wertvoller Kompetenznachweis für Berufsleute der Immobilienbranche, die weiterkommen wollen. Die Immobilienbranche boomt und eröffnet neue berufliche Perspekti-ven. Der Bildungsgang Sachbearbei-ter bzw. Sachbearbeiterin Immobi-lien-Bewirtschaftung vermittelt fundiertes Fachwissen und befähigt die Teilnehmenden, die vielseitigen und anspruchsvollen Aufgaben in die-ser faszinierenden Welt zu übernehmen.

Ein praxisorientierter LehrgangWie die Menschen verändern sich auch Immobilien im Laufe der Zeit ständig. Die permanente Anpas-sungsfähigkeit und das darauf ausge-richtete Immobilien-Management gewinnen immer mehr an Bedeutung. Die Teilnehmenden des BZZ-Lehr-gangs wenden das erworbene Wissen dank hoher Praxisorientierung zielge-richtet an. Mit der strategischen Inte-gration aller unternehmerischen Kri-terien lernen sie, wie man eine nachhaltige Nutzung und Werterhal-tung sicherstellt. Zwei Semester – berufsbegleitendDer Lehrgang umfasst 192 Lektionen, dauert zwei Semester und umfasst die Fächer Bau, Recht, Liegenschaften-Buchhaltung und Immobilien-Management. Das Fachwissen wird einmal pro Woche aufgebaut und ver-tieft; wahlweise an einem Abend oder Vormittag. Ein Lehrgang mit PerspektivenDie professionelle Immobilien-Bewirtschaftung und das methodisch durchdachte Immobilien-Manage-ment sind ein sicheres Fundament, auf dem Berufsleute ihre Karriere in der Immobilienbranche aufbauen können. Denn Sicherheit und Trans-parenz sind in dieser wirtschaftlich

bedeutenden Branche die Erfolgsfaktoren. Was bietet das BZZ?Das Hauptziel der Bildung ist und bleibt, das Wissen praxisgerecht umzusetzen. Deshalb wird der hand-lungsorientierte Wissenserwerb am BZZ grossgeschrieben. Für den Lehr-gang werden Grundkenntnisse in der Buchhaltung vorausgesetzt. Interes-sierten, die hier noch Nachholbedarf haben, bietet das BZZ begleitend zum Lehrgang und kostenlos einen Einfüh-rungskurs in die Buchhaltung.

InformationsveranstaltungenMittwoch, 17. August 2016 um 18.30 Uhr Nächster LehrgangStart Anfang September KursvariantenKurs 1: MontagvormittagKurs 2: Mittwochabend Anmeldung und Informationen unter wb.bzz.ch/immobilienBZZ Horgen044 727 46 [email protected]

Unsere Website unter wb.bzz.ch

Auch ohne KV ins BüroBZZ Bildungszentrum Zürichsee

Persönlich, lokal und fair: Herzlich willkommen bei der Raiffeisenbank Thalwil.

Raiffeisenbank Thalwilmit Geschäftsstelle AdliswilTelefon 044 723 80 80

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Mit dem Diplom der Handelsschule edupool.ch beginnt Ihre kaufmän-nische Karriere. Es eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten für eine berufliche Laufbahn im kaufmän-nischen Bereich. Wir vermitteln Ihnen das aktuelle Wissen sowie die nötigen Kenntnisse und begleiten Sie auf dem Weg zu Ihrem beruflichen Ziel.

Nadja-Yael Malul-Frey hat die Handels-schule erfolgreich absolviert. «Nach meiner vierjährigen Lehre als Drogistin und zweieinhalb Jahren Berufserfah-rung sehnte ich mich nach einer neuen Herausforderung. Auf der Suche nach einer geeigneten Weiterbildung wurde mir die Handelsschule edupool.ch empfohlen. Neben den kaufmänni-schen Grundlagen wurde uns auch viel Allgemeinwissen vermittelt. Der abwechslungsreiche Unterricht hat mir viel Freude bereitet. Dank der opti-malen Vorbereitung habe ich jetzt eine interessante Stelle im Büro gefunden. Ich empfehle die Handelsschule edup-ool.ch jeder Person, die sich beruflich neu orientieren möchte und mit Freude Neues lernt.» Handelschullehrgang mit vielen PerspektivenIn dieser Ausbildung erwerben Sie fun-dierte kaufmännische und wirtschaftli-che Kenntnisse und erlernen, wie Sie grundlegende Büroarbeiten mit moder-

Bild: Nadja-Yael Malul-Frey: «Dank dieser Neuorientierung habe ich eine tolle Stelle im Büro gefunden ! »

nen Hilfsmitteln ausführen. Sie bekom-men Routine beim Lösen von kaufmän-nischen Aufgabestellungen und schaffen damit eine solide Grundlage für jene weiteren Ausbildungen, welche Sie anstreben. So können Sie über das Höhere Wirtschaftsdiplom HWD Ihren Weg bis hin zur Fachhochschule fort-setzen oder einen Sachbearbeiter/in Lehrgang besuchen wie z. B. Personal-wesen oder Rechnungswesen.

Berufsbegleitende LehrgängeDie nächsten Handelsschulkurse starten Anfang September. Sie kön-nen aus Tageskursen und kombinier-ten Abend-/Vormittagskursen wählen. Die Kursausschreibung finden Sie unter wb.bzz.ch

Garantierte Durchführung.

DauerAnfang September 2016 bis Ende Juni 2017

KostenLehrgang CHF 4’950.-

Information und AuskunftBZZ Horgen044 727 46 [email protected]

Unsere Website unter wb.bzz.ch

Yvonne Ganz Fachbereichsleitung Business. Weiterbildung am Bildungszentrum Zürichsee BZZ in Horgen und Stäfa. Dipl. Arch. ETH , Lehrgangsleiterin

Verein Horizonte mit neuem Präsident

Verein Horizonte

An seiner 26. Mitgliederversammlung wählte der Verein Horizonte mit Michel Golliard ein langjähriges Vorstands-mitglied und einen engagierten Fachmann zu seinem neuen Präsi-denten. Ein Kurzportrait.

Der Verein Horizonte engagiert sich mit diversen Wohn- und Arbeitsange-boten in der Region für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung. Als neuer Präsident tritt Michel Golli-ard in die Fussstapfen von Ulrich Cremer, der dieses Amt während der letzten 10 Jahre ausfüllte. Schon früh wandte sich der gelernte Bauzeichner Michel Golliard dem Sozialen zu. Mit seinen Diplomausbildungen zum Sozi-alarbeiter, Paar- und Familienberater, als HR-Manager sowie als Karriere- und Laufbahnberater war sein Fokus stets auf den Menschen gerichtet. Seine Beratertätigkeiten für die Sozial-psychiatrie der Uniklinik Zürich, bei der Leserberatungsstelle «Tagi Per-sönlich» des Tages-Anzeigers, für Pro

Infirmis und bei PersPec Partners ver-schafften ihm eine solide Praxiserfah-rung. Führungserfahrung eignete sich Michel Golliard in mehreren Funktio-nen als Leiter oder Mitglied von Geschäftsleitungen sowohl in Nonpro-fit Organisationen als auch in der Pri-vatwirtschaft an. Seit dem 1. Mai 2008 bringt Michel Golliard seine wertvolle Erfahrung als Vorstandsmitglied des Vereins Horizonte ein. In dieser Funk-tion hat er unter anderem die Ange-botserweiterung im Bereich der Arbeitsintegration wesentlich mitge-staltet. Mit Michel Golliard steht erneut ein ebenso ausgewiesener wie erfah-rener und engagierter Präsident an der Spitze des Vereins Horizonte.

VEREIN HORIZONTESchützenstrasse 78800 Thalwil

www.verein-horizonte.chMichel Golliard, der neue Präsident.

GDI-AGENDA

66. Internationale Handelstagung Mehr als Handel: Leadership 2020 8. – 9. September 2016 | gdi.ch/iht2016

17th European Foodservice Summit 2016 Navigating Through the Digital Storm 27 – 28 September 2016 | efss.ch

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Gewerbeschau Thalwil Oberrieden 2016 | Gewerbezeitung – Donnerstag, 26. Mai 2016 Gewerbezeitung – Donnerstag, 30. Juni 2016 Bezirk Horgen | 27

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Spatenstich für Erweiterung des Bildungszentrums HorgenAm 20. Juni erfolgte der Spatenstich und wenig später ist Baubeginn für die 60 Mio. Franken teure Erweiterung des Bildungs-zentrums Horgen (BZZ) und die an-schliessende Sanierung des heutigen Hauptgebäudes aus den Siebzigerjahren. Damit geht eine jahrzehntelange Planungsphase zu Ende und das BZZ kann ab 2020 den obligatorischen Sportunterricht auch für Berufsschüler anbieten. Dazu wird im Untergrund eine Dreifachturnhalle erstellt.

An attraktivster Lage in Horgen werden dereinst ca. 1600 Lernende in verschiedenen Berufen ausgebildet. Am Abend und am Samstag besuchen Hunderte von Erwachsenen das breite Weiterbildungs-Angebot (www.wb.bzz.ch) und profitieren dabei von der unmittelbaren ÖV-Anbindung.

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V.l.n.r.: Andreas Häni, Rektor BZZ; RR Silvia Steiner; Gemeindepräsident Horgen Theo Leuthold; RR Markus Kägi (Fotograf: Benjamin Häni)

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| Gewerbeschau Thalwil Oberrieden 2016 Gewerbezeitung – Donnerstag, 30. Juni 2016| Bezirk Horgen28

Impressum

Gewerbezeitung Die offizielle Zeitung von: HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil, UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg, Gewerbeverein Langnau am Albis, UVO Unternehmervereinigung Oberrieden, UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon , HGV, Handwerk und Gewerbeverein Thalwil.Druck/PapierGedruckt in der Schweiz auf Schweizer Papier.Verteilung Durch die Post/DMC ausnahmslos in alle Haushaltungen und Postfächer von Adliswil, Gattikon, Kilchberg, Langnau am Albis, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil.Redaktion/Fotos Adliswil: Carmine Del Cotto, Franziska Bärtsch (fb), Ken Füglistaler Kilchberg: Denise Wacker, Corinta Bürgi Langnau: Heinz Gresser, Markus Raschle, Werner Zuber, Renato Crameri, Yasmine Crameri Oberrieden: Prisca Märki, Jean-Luc Meier Rüschlikon: Felix Keller, Cordula Keller Thalwil: Raphaël Hochstrasser, Tanja EltschingerStändige Mitarbeit: Adrian Scherrer, Renato Crameri, Iris Rothacher, Franziska Bärtsch, Ken FüglistalerKorrektorat Iris Rothacher, Computer 1x1 GmbH.Grafik/Produktion fbwebdesign, Kilchbergstrasse 19, 8134 Adliswil, www.fbwebdesign.ch, Tel. 043 377 07 02 corinta bürgi-cito artdirection, Seestrasse 106, 8802 Kilchberg, Tel. +41 43 377 55 88 deux-piece werbeagentur GmbH, Im Seewadel 3, 8803 Rüschlikon, www.deux-piece.ch, Tel. +41 44 772 84 37 Internet

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«Hochachtungsvoll» schloss man zur Goethezeit die Briefe ab, «Mit freund-lichen Grüssen» hiess es noch vor einigen Jahren. Und heute? Die moderne Korrespondenz bietet viel Spielraum, um sich situations- und empfängergerecht zu verabschieden. Als unverfänglicher Standard gilt heute im geschäftlichen Umfeld «Freundliche Grüsse» – das vorange-hende «Mit» hat in der Schweiz end-gültig ausgedient. Wer inspirierende, viele oder sommerliche Grüsse aus-spricht, trifft den Zeitgeist. Diese kre-ative Freiheit ist natürlich erfreulich, erfordert aber auch Fingerspitzenge-fühl. Wer sein Mahnschreiben etwa

BZZ Sprachkolumne

«LG» oder die Grussformel

Erica SautaTexterin und Dozentin für moderne Korrespondenz am BZZ

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Das Wellnessangebot am Zimmerberg

Für den öffentlichen Verkehr sind Vernetzung und gute Anschlüsse das A und O. Ebenso muss Sicherheit gross geschrieben werden. Im Sommer sehen sich die Transportunternehmen jedoch einer besonderen Herausforderung gegenübergestellt: der Hitze. Deshalb fahren ab diesem Sommer alle Busse am Zimmerberg vollklimatisiert.

Gegen zu viel Hitze hilft ein kühlendes Fussbad – im Bus ist das allerdings genauso wenig praktikabel wie zum Beispiel einfach das Hemd auszuziehen. Weil das die Sihl-tal Zürich Uetliberg Bahn SZU AG als marktverantwortliches Verkehrsunternehmen für das Gebiet Zimmerberg weiss, werden neue Busse seit inzwischen 12 Jahren mit Klimaanlagen ausgestattet. Die Busflotte wird laufend erneuert. Mit der Lieferung zweier Standardbusse im Juli verkehren 42 von 43 Zimmerbergbussen im Bezirk Hor-gen vollklimatisiert. Beim letzten verbleibenden, unklimatisierten Bus handelt es sich um ein Reservefahrzeug – einem angenehmen Fahrerlebnis steht ab diesem Sommer somit nichts mehr im Weg.

Über den ZimmerbergbusDie SZU ist Marktverantwortliches Verkehrsunternehmen (MVU) für das Gebiet Zim-merberg, welches alle Gemeinden des Bezirks Horgen mit Ausnahme von Kilchberg und Rüschlikon umfasst. Unter anderem ist die SZU für die Fahrplangestaltung und -optimierung sowie die Beratung der Transportbeauftragten in betrieblichen Fragen zuständig. Die Leistungen werden von folgenden Partnern erbracht: AHW Busbetriebe AG, PostAuto Schweiz AG, Busbetriebe Bamert GmbH und Leuthold Transfer AG.

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Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU

Die Unternehmer des Bezirks trafen sich auf der Felsenegg

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mit «Fröhliche Grüsse» abschliesst, wird der Situation nicht wirklich gerecht. Die moderne Grussformel ist also keine Standardfloskel mehr, son-dern eine persönliche Ausdrucks-form, die auf den Stil der Absenderin oder des Absenders schliessen lässt. So wirkt es etwa unhöflich, wenn eine E-Mail mit «LG» oder gar ganz ohne Grussformel endet – schliesslich wendet man sich nach einem persön-lichen Gespräch ja auch nicht gruss-los ab. Der langen Rede kurzer Sinn: Persönliche Grüsse eignen sich ideal, um einen sympathischen Schluss-punkt zu setzen. In diesem Sinne: «Sommerliche Grüsse aus Thalwil».

Erica Sauta, Texterin und Dozentin für moderne Korrespondenz am BZZ

Sprachseminare am Bildungszentrum Zürichsee in Horgen und Stäfawb.bzz.ch

Nächstes Seminar «Moderne Korrespondenz»:1. bis 15. September 2016, jeweils Donnerstag 17.30-20.30, am BZZ in Horgen

Ende Mai fand die 73. General-versammlung der Unternehmer-vereinigung Horgen (UVH) statt. Rund 50 Delegierte aus den Gewebevereinen des Bezirks waren der Einladung von Ken Füglistaler, Präsident der UVH, auf die Felsenegg gefolgt.

Mit einer traumhaften Aussicht über Adliswil und einem wundervollen Blick über den Zimmerberg bis ans rechte Seeufer, startete die 73. Delegiertenver-sammlung der Unternehmervereinigung Horgen (UVH). Der Anlass wurde in die-sem Jahr vom HGV Adliswil organisiert. Nach der Anreise mit der Luftseilbahn

hiessen die Albis-Musikanten die rund 50 Delegierten und Gäste aus Politik und Gewerbe im Panoramarestaurant Fel-senegg willkommen. Dazwischen erfolgte die Begrüssung durch Carmine Del Cotto, Präsident des HGV Adliswil. Stadtpräsident Harald Huber über-brachte eine Grussbotschaft.

Der offizielle TeilDie folgende, durch Ken Füglistaler geleitete, offizielle Delegiertenver-sammlung wurde zügig abgehalten. Im Jahresbericht hob Ken Füglistaler die letztjährigen Abstimmungen hervor, bei welchen sich die lokalen Gewerbever-eine erfolgreich engagiert haben. Wie-derum hat das Gewerbe auch in den anderen Gemeinden zahlreiche Anlässe und Veranstaltungen organisiert. Der Vorstand, bestehend aus den Präsiden-

tinnen und Präsidenten der lokalen Gewerbevereine und Unternehmerver-einigungen hat 2015 fünf Sitzungen abgehalten. Ausserdem ist die Unter-nehmervereinigung durch den Präsi-denten im erweiterten Vorstand des Kantonalen Gewerbeverbandes und im leitenden Ausschuss der Standortför-derung vertreten. Die Rechnung der UVH, die in Folge Abwesenheit von Denise Wacker ebenfalls von Ken Füg-listaler präsentiert wurde, zeigte sich ausgeglichen, ebenso das Budget.

Im Vorstand der UVH ergaben sich durch die Rücktritte von Harry Kolb, Kilchberg, Beat Henger, Präsident HGV Wädenswil zwei Änderungen. Als Nach-folgerin von Kolb wurde Denise Wacker, neue Präsidentin aus Kilchberg in den Vorstand gewählt und bekleidet somit

eine Doppelfunktion. Wädenswils Sitz in der UVH übernimmt Thomas Kellenberger.

Im Anschluss an die Delegiertenver-sammlung genossen die Anwesenden ein feines Nachtessen und es fanden rege Diskussionen und Gespräche statt. Wiederum zeigte sich der gute Kontakt zwischen den einzelnen Gewerbeverei-nen im Bezirk und auch den Vertretern aus der Politik, welche die Anliegen des Gewerbes ernst nehmen, da die KMU das Rückgrat unserer Wirtschaft sind. Der Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil unter der Leitung von Carmine Del Cotto, hat eine tolle Delegiertenver-sammlung organisiert und das Restau-rant verwöhnte die Gäste kulinarisch in einer schönen Atmosphäre. Vielen Dank! (red)

Unternehmervereinigung Bezirk Horgen

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