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Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. Wildnispark Zürich GEWERBE ZEITUNG Donnerstag, 14. April 2016 5. Jahrgang Nr. 3 – Auflage 34‘000 Expl. Kilchberg 27 - 29 Feine Mittagessen Die Mitglieder der UVK waren zu Besuch beim Frauenverein und durften ein wunderbares Mittag- essen geniessen. 29 Thalwil 6 - 12 Neue Webseite Der HGV Thalwil hat an der Gene- ralversammlung seine neue Web- seite präsentiert. Das Wichtigste kurz zusammengefasst. 12 Rüschlikon 13 - 16 Spatenstich Neue Überbauung auf dem «Reit- halle-Areal» nach den Richtlinien und Zielen der «2000-Watt-Gesell- schaft». Der Baubeginn war am 30. März. 14 Oberrieden 24 - 26 Gewerbeschau Zehn Mitglieder der Unternehmer- vereinigung Oberrieden nehmen an der Gewerbeschau in Thalwil teil. 25 Adliswil 17 - 23 Neues Vorstandmitglied Michael Hartmeier ergänzt den Vorstand des HGV Adliswil und ist ab sofort die Ansprechperson für die Adliswiler Detaillisten. 18 Langnau am Albis 2 - 5 Markt auf dem Dorfplatz Am 7. Mai beginnt in Langnau die Marktsaison. Gleichzeitig finden im Zelt auf dem Dorfplatz verschie- dene Veranstaltungen statt. 4 (red) Saisonauftakt im Wildnispark Im Goldenview in Thalwil stehen hochwertig ausgebaute Büroflächen, von 300m2 bis 2000m2 zur Anmietung bereit. PRIVERA AG Telefon: +41 (0)58 715 64 60 Website: www.goldenview.ch Restaurant im Haus Zahlreiche Zusatzleistungen Konferenzzentrum mit Auditorium Wunderschöne Parkanlage Grosszügiges Parkplatz-Angebot Klimatisiertes Serverzentrum Tiefer Steuerfuss EIN STÜCK GOLD ZU ATTRAKTIVEN PREISEN Musikfestival voller Highlights Das 3. Musig am Zürisee in Meilen, Hor- gen und auf der Fähre ist ein Festival auch für Seebuebe und Seemaitli. Neben bekannten internationalen Stars sind viele lokale Bands mit dabei. Ganz besondere Highlights sind Rykka und Jan Josef Liefers, besser bekannt als Professor Börne aus dem Tatort Müns- ter mit seiner Band Radio Doria. Seite 32 Bezirk Horgen Ende März beginnt jeweils die Saison im Wildnispark Zürich, der aus den drei Standorten Naturerlebnispark Sihlwald, Tierpark auf dem Langen- berg und Besucherzentrum in Sihl- wald besteht. Auch in diesem Jahr war die Eröffnung ein Erfolg. Viele Familien fanden den Weg in den Sihlwald und den Langenberg. Tiere beobachten, spazieren, Würste grillieren, auf dem Spielpatz toben, das Naturmuseum besuchen oder den Abenteuerparcours absolvieren. Das sind nur einige der Gründe, warum sich ein Besuch im Wildnispark Zürich lohnt. Das konnte man auch Ende März beob- achten, als das Besucherzentrum in die neue Saison startete. Viele Familien drängte es in den Wildnispark Zürich. Der Sihlwald ist ein Naherholungsge- biet, das leicht zu erreichen ist und Erlebnisse für jedes Alter bietet. Neben den tollen Outdoor-Attraktionen bietet das Naturmuseum im Besucher- zentrum eine Dauerausstellung «Vom Nutzwald zum Naturwald» sowie zwei Wechselausstellungen. Die Ausstel- lung «Wohl oder Übel - für alles ist ein Kraut gewachsen» zeigt, welche Bedeutung Pflanzen als Heilmittel vom Schamanentum bis zur modernen Medizin besitzen. Die Ausstellung «Heimliche Eroberer - Migration von Tier- und Pflanzenarten» behandelt die Ausbreitung von gebietsfremden Tie- ren und Pflanzen und erklärt, warum Höckerschwan und Wespenspinne sich nicht um Grenzkontrollen scheren. Das Programm im Sihlwald ist auch dieses Jahr wieder höchst abwechs- lungsreich und bietet unter anderem auf Pilzsuche gehen, ein Ranger-Tag mit Waldführungen und Basteln, eine Fahrt mit dem Dampfzug in die Wildnis, Abendspaziergänge im Jahreszeiten- wechsel oder ein Wildnispark-Fest mit Kinderkonzerten. Tierpark auf dem Langenberg Zum Wildnispark Zürich gehört auch der Langenberg oberhalb von Langnau. Hier können 18 Tierarten beobachtet werden. Besonders beliebt sind die Raubtiere, also Bär, Luchs, Wolf und Wildkatzen, aber auch die Elche wer- den immer wieder bestaunt. Im Moment liegt das Augenmerk auf den zwölf jungen Wildschweinen, die bereits in der Anlage bewundert wer- den können. Seit dem 29. März haben auch die Sikahirsche zwei Junge und im Müsli-Hüsli sind eigentlich immer ein paar Baby-Mäuschen unterwegs. An trockenen Mittwochen und Sonnta- gen sind zudem sogenannte Wildnis- boten im Einsatz. Sie weisen gerne auf Besonderheiten und Aktualitäten hin. (red) Weitere Infos: www.wildnispark.ch Öffnungszeiten: Besucherzentrum und Naturmuseum im Sihlwald: Dienstag bis Samstag von 12 bis 17.30 Uhr, Sonntag/Feiertage von 9 bis 17.30 Uhr (bis Ende Oktober). Der Wald ist natürlich immer geöffnet, ebenso die meisten Tieranlagen im Tierpark auf dem Langenberg. Wird verteilt in Adliswil, Gattikon, Kilchberg, Langnau, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil

Ulzsuus 04 16

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Page 1: Ulzsuus 04 16

Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil.

Wildnispark Zürich

GEWERBE ZEITUNGDonnerstag, 14. April 2016 5. Jahrgang Nr. 3 – Auflage 34‘000 Expl.

Kilchberg 27 - 29

Feine MittagessenDie Mitglieder der UVK waren zu Besuch beim Frauenverein und durften ein wunderbares Mittag-essen geniessen. 29

Thalwil 6 - 12

Neue WebseiteDer HGV Thalwil hat an der Gene-ralversammlung seine neue Web-seite präsentiert. Das Wichtigste kurz zusammengefasst. 12

Rüschlikon 13 - 16

Spatenstich Neue Überbauung auf dem «Reit-halle-Areal» nach den Richtlinien und Zielen der «2000-Watt-Gesell-schaft». Der Baubeginn war am 30. März. 14

Oberrieden 24 - 26

GewerbeschauZehn Mitglieder der Unternehmer-vereinigung Oberrieden nehmen an der Gewerbeschau in Thalwil teil.

25

Adliswil 17 - 23

Neues VorstandmitgliedMichael Hartmeier ergänzt den Vorstand des HGV Adliswil und ist ab sofort die Ansprechperson für die Adliswiler Detaillisten. 18

Langnau am Albis 2 - 5

Markt auf dem DorfplatzAm 7. Mai beginnt in Langnau die Marktsaison. Gleichzeitig finden im Zelt auf dem Dorfplatz verschie-dene Veranstaltungen statt. 4

(red)

Saisonauftakt im Wildnispark

Im Goldenview in Thalwil stehen hochwertig ausgebaute Büroflächen, von 300m2 bis 2000m2 zur Anmietung bereit.

PRIVERA AGTelefon: +41 (0)58 715 64 60Website: www.goldenview.ch

■ Restaurant im Haus■ Zahlreiche Zusatzleistungen■ Konferenzzentrum mit Auditorium■ Wunderschöne Parkanlage■ Grosszügiges Parkplatz-Angebot ■ Klimatisiertes Serverzentrum■ Tiefer Steuerfuss

EIN STÜCK GOLD ZU ATTRAKTIVEN PREISEN

Musikfestival voller HighlightsDas 3. Musig am Zürisee in Meilen, Hor-gen und auf der Fähre ist ein Festival auch für Seebuebe und Seemaitli. Neben bekannten internationalen Stars sind viele lokale Bands mit dabei. Ganz besondere Highlights sind Rykka und Jan Josef Liefers, besser bekannt als Professor Börne aus dem Tatort Müns-ter mit seiner Band Radio Doria.

Seite 32

Bezirk Horgen

Ende März beginnt jeweils die Saison im Wildnispark Zürich, der aus den drei Standorten Naturerlebnispark Sihlwald, Tierpark auf dem Langen-berg und Besucherzentrum in Sihl-wald besteht. Auch in diesem Jahr war die Eröffnung ein Erfolg. Viele Familien fanden den Weg in den Sihlwald und den Langenberg.

Tiere beobachten, spazieren, Würste grillieren, auf dem Spielpatz toben, das Naturmuseum besuchen oder den Abenteuerparcours absolvieren. Das

sind nur einige der Gründe, warum sich ein Besuch im Wildnispark Zürich lohnt.

Das konnte man auch Ende März beob-achten, als das Besucherzentrum in die neue Saison startete. Viele Familien drängte es in den Wildnispark Zürich. Der Sihlwald ist ein Naherholungsge-biet, das leicht zu erreichen ist und Erlebnisse für jedes Alter bietet.

Neben den tollen Outdoor-Attraktionen bietet das Naturmuseum im Besucher-

zentrum eine Dauerausstellung «Vom Nutzwald zum Naturwald» sowie zwei Wechselausstellungen. Die Ausstel-lung «Wohl oder Übel - für alles ist ein Kraut gewachsen» zeigt, welche Bedeutung Pflanzen als Heilmittel vom Schamanentum bis zur modernen Medizin besitzen. Die Ausstellung «Heimliche Eroberer - Migration von Tier- und Pflanzenarten» behandelt die Ausbreitung von gebietsfremden Tie-ren und Pflanzen und erklärt, warum Höckerschwan und Wespenspinne sich nicht um Grenzkontrollen scheren.

Das Programm im Sihlwald ist auch dieses Jahr wieder höchst abwechs-lungsreich und bietet unter anderem auf Pilzsuche gehen, ein Ranger-Tag mit Waldführungen und Basteln, eine Fahrt mit dem Dampfzug in die Wildnis, Abendspaziergänge im Jahreszeiten-wechsel oder ein Wildnispark-Fest mit Kinderkonzerten. Tierpark auf dem LangenbergZum Wildnispark Zürich gehört auch der Langenberg oberhalb von Langnau. Hier können 18 Tierarten beobachtet

werden. Besonders beliebt sind die Raubtiere, also Bär, Luchs, Wolf und Wildkatzen, aber auch die Elche wer-den immer wieder bestaunt. Im Moment liegt das Augenmerk auf den zwölf jungen Wildschweinen, die bereits in der Anlage bewundert wer-den können. Seit dem 29. März haben auch die Sikahirsche zwei Junge und im Müsli-Hüsli sind eigentlich immer ein paar Baby-Mäuschen unterwegs. An trockenen Mittwochen und Sonnta-gen sind zudem sogenannte Wildnis-boten im Einsatz. Sie weisen gerne auf Besonderheiten und Aktualitäten hin. (red)

Weitere Infos: www.wildnispark.ch

Öffnungszeiten: Besucherzentrum und Naturmuseum im Sihlwald: Dienstag bis Samstag von 12 bis 17.30 Uhr, Sonntag/Feiertage von 9 bis 17.30 Uhr (bis Ende Oktober). Der Wald ist natürlich immer geöffnet, ebenso die meisten Tieranlagen im Tierpark auf dem Langenberg.

Wird verteilt in Adliswil, G

attikon,

Kilchberg, Langnau, Oberrieden, R

üschlikon und Thalwil

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| Gewerbeverein Langnau am Albis2

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Schöne Aussichten

Liebe Langnauerinnen, liebe Langnauer

Heute möchte ich Sie auf eine ganz besondere Ausstellung im turbine theater aufmerksam machen. Am 21. April findet, um 18 Uhr, die Vernissage statt: Bernhard Fuchs, ehemaliger Mittelstufenlehrer und seit vielen Jahren passio-nierter Fotograf, stellt seine Theaterfotos der Jahre 1992 bis 2009 aus.

Ein elementar wichtiges Ereignis für alle Anstösser der Sihl zwischen Langnau und Zürich findet am 22. April statt: Der erste Spatenstich für einen Schwemm-holzrechen. Er ist Teil des kantonalen Hochwasserschutzprojekts an der Sihl und wird am Standort Rütiboden gebaut. Dort befindet sich eine scharfe Fluss-kurve, in der das Wasser durch die Fliehkraft nach aussen drückt. An diesem idealen Standort wird das Schwemmholz zur Kurvenaussenseite transportiert und landet bei Hochwasser in einem seitlich des Flusses angelegten Rückhalte-raum. Er ist gross genug für die maximal zu erwartenden 12 000 m³ Holz und wird, neben dem Wildnispark mit Sihlwald und Langenberg, sicher zu einer neuen Attraktion im Sihltal werden.

Während der Pfingsttage erwartet uns ein temporärer Publikumsmagnet im Sihltal. Die Zürcher Museumsbahn feiert ihren 20igsten Geburtstag am Bahn-hof Sihlwald, unter anderem mit Konzerten von Musikverein und Jugendspiel Langnau.

Lassen Sie sich diese Highlights nicht entgehen

Ihr Peter HerzogGemeindepräsident

Gemeinde Langnau am Albis Gewerbeverein Langnau am Albis

Die Gewerbler Gast in der «Tanne»

Grosses Gedränge schon beim Apéro.

Dieses Jahr fand die Generalversammlung des Gewerbevereins an einem Lieblingsort der Langnauerinnen und Langnauer statt: Die «Tanne» geniesst breiteste Unterstützung in der lokalen Bevölkerung. Da keine Wahlen und keine Ehrungen anstanden und auch die Rechnung mit einem leichten Überschuss brillierte, war die Versammlung eine kurze Angelegenheit.

Die «Tanne» gibt es seit 1970, in Lang-nau seit 1990. Dank einer grosszügigen Landschenkung konnte, Blickrichtung katholische Kirche, ein für die damali-gen Verhältnisse grosszügiger Neubau erstellt werden. Die Zeiten ändern sich und die Dinge mit ihnen. Wie Geschäfts-leiter Mirko Baur in seinem Kurzreferat erläuterte, wird man beim anstehenden Neu- und Umbau «noch mehr auf die Bedürfnisse der Klientinnen und Klien-ten eingehen können».

Die «Tanne» ist das Deutschschweizer Kompetenzzentrum für Kleinkinder, Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Hörsehbehinderung und verwand-ter mehrfacher (Sinnes-)Behinderung. Im Zentrum steht die Wahrnehmungs- und Kommunikationsförderung. Grund-lage dafür schaffen vertrauensvolle professionelle Beziehungen.

Sie ist die einzige ihrer Art in der gan-zen Schweiz und gehört auch in Europa zu den führenden Institutionen. Rund 170 Personen (110 Vollzeitstellen) be-

treuen 24 Kinder und 41 Erwachsene, vom Kleinkind bis zum Senior. Der jähr-liche Aufwand beträgt rund 13,5 Millio-nen Franken. Für Neu- und Umbau werden rund 36,5 Millionen Franken veranschlagt. Auch hier ist man noch dringend auf Spenden angewiesen. Baubeginn soll im kommenden Jahr sein.

Gewerbeausstellung in drei JahrenMit 67 Teilnehmern, wovon 37 Mitglie-dern, war die Generalversammlung sehr gut besucht. Der Apéro wurde von der Schreinerei Schönmann übernom-men, die Häppchen dazu stammten aus der Küche von «Ofeylam» an der Sihltalstrasse.

Die Rechnung schloss mit einem kleinen Gewinn von rund 1000 Franken ab; daher konnte bei gleichen Beiträ-gen auch ein ausgeglichenes Budget für 2016 präsentiert werden. Da, so Präsident Heinz Gresser, allerorten der 6. Dezember gefeiert wird, verzich-tet man nach Jahrzehnten auf einen

Geschäftsleiter Mirko Baur informierte über die «Tanne», in deren Räumlichkeiten die Generalversammlung stattfand.

eigenen Gewerbevereins-Chlaus; statt-dessen werden die Chasperli-Auffüh-rungen an den drei Dorfmärkten finanziell unterstützt.

Die Mitgliederzahl hat sich erhöht, stehen doch drei Austritten sieben Neu-zugängen gegenüber. Bereits befasst man sich mit der nächsten Gewer-beausstellung, die 2019 stattfindet. Beat Ritschard informierte über die vielfältigen Aktivitäten der Standort-förderung Bezirk Zimmerberg.

Nach den harten Facts ging es mit dem gemütlichen Teil weiter. Nach einem Salat konnte man sich an einem reich-haltigen Pasta-Buffet delektieren, vor-bereitet von der Crew des Restaurants «Albis». Die feinen Fruchtjoghurt-Schnitten wurden von der Bäckerei Friederich zubereitet.

Text und Bild: Für den Gewerbeverein Langnau, Werner Zuber

Zum Hauptgang gab es ein Pasta-Buffet mit vielerlei Saucen.

Termine für den Gewerbeverein LangnauGewerbeapéro bei Naef Böden Freitag, 29. Aprilin Thalwil

Delegiertenversammlung der UHV Mittwoch, 25. Maiin Adliswil

Jahresausflug Montag, 20. Juni

Gewerbeapéro bei Healthy And Safe Away From Home, Freitag, 1. JuliLuitgard Holzleg im Zelt auf dem Dorfplatz

Rosemarie Benz und Heidi Huser. Sabrina und Freddy Huser.

Postfach � 8135 Langnau a/A � Tel. 044 713 01 09Fax 044 713 09 24 � Natel 079 427 82 35

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Heinz GresserUmbauten · Renovationen · Cheminéebau

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GARTENPFLEGE

www.raschle.info LANGNAU A. A.Neue Dorfstr. 35

WÄDENSWILFlorhofstr. 13

Page 3: Ulzsuus 04 16

Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Donnerstag, 14. April 2016 3

Peter Herzog und Peter Winter. Reto Tschopp und Eugen Utzinger.

Dorfgärtnerei Raschle

Viele Sommerflorneuheiten bereichern jedes Jahr das aktuelle Sortiment. Die Confetti Pflanzen Trios, haben in den letzten Jahren für viele Pflanzenfreunde die Pflanzenwahl enorm erleichtert. Fertig zusammengestellte Pflanzenmischungen ermöglichen es Garten-Anfängern wie Könnern, die ganze Outdoor-Saison hindurch die Vorzüge traumhaft blühender Aussenräume zu geniessen.

Confetti Mischungen eignen sich optimal für Gefässe und Kisten. Bild von © Dümmen Orange

In Indien gibt es den Brauch des Holi-Festes, eine Art Karneval, bei dem sich die Feiernden gegenseitig mit buntem Puder bewerfen. Es ist ein Fest der Far-ben, voller Lebensfreude und Übermut. Nun hat das Holi-Fest Einzug gehalten in die Schweiz. Weniger durch gefärb-ten Puder als … durch Blumen!

Was in Indien Holi, ist bei uns Confetti Zauberblüten in den buntesten Nuan-cen, von Orange über Pink bis hin zu Weiss und Blau: Der Confetti Garden vereint die schönsten Aspekte des Sommers. Seine Farben sind vom Reichtum des Holi-Festes inspiriert. Für diese fertig zusammengestellten Pflanzkombinationen haben speziali-sierte Züchter zusammengefügt, was zusammen passt. Aus 100 getesteten Variationen haben sie die Top-Mischun-gen gewählt, die selbst die fadeste Bal-

konkiste in ein magisches Blütenmeer verwandeln.

Bis in den Herbst hinein unkompliziert Das Geheimnis liegt in der Zusammen-stellung. Pro Mischung sind drei ver-schiedene Beetpflanzen, die in Wuchs und Farbe perfekt harmonieren, in einem Topf kombiniert. Auf dem Balkon oder im Garten ausgepflanzt, ent-wickelt sich im Laufe des Sommers das pflegeleichte Blütenwunder, das den Geist des Holi-Festes heraufbeschwört. Sonnig und bunt geht es dabei zu.

Die Pflege ist denkbar einfach: Ein son-niger Standort und regelmässiges Dün-gen und Giessen reichen, damit der Confetti Garden bis tief in den Herbst hinein Lebensfreude und Übermut versprüht.

Bei der Raschle Dorfgärtnerei in Langnau sind neben den Neuheiten, den Klassikern auch viele Confetti-Mischungen im Angebot. Das kompe-tente Gärtnerteam pflanzt auf Wunsch auch alles direkt in mitgebrachte oder ausgesuchte Gefässe.

Dorfgärtnerei Raschle AG Neue Dorfstrasse 35 8135 Langnau am Albis Telefon 044 713 31 80 www.raschle.info

Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.00 bis 18.30 UhrSamstag 8.00 bis 17.00 Uhr

Pflanzen-Trios für bunte Balkone und Terrassen

Confetti Mischungen sind auch im klassischen Rot erhältlich. Bild von © Dümmen Orange

Unterrütistrasse 28135 Langnau a. A.www.pizza-dome.ch

PIZZA-DOME HASLEN

Jeden Tag ab 16 Uhr geöffnet / Heisser Ofen + Küche bis 23 Uhr.

Die Perleim Sihltal.

Gemeinde Langnau

Gemeinsam für ein sauberes Langnau

Besammlung ist um 10 Uhr auf dem Dorfplatz. Um 12 Uhr gibt es wiederum etwas Feines vom Grill und um 13 Uhr findet im Singsaal des Schul-hauses Im Widmer die traditionelle Informationsveranstaltung statt. Dieses Mal zum Thema: «Littering – Erfolg ohne Bussengeld?» «Überarbeitung / Ergänzung Abfallverordnung». Es hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass man mit positiven Aktionen den Abfall reduzieren kann. Man kann auch zusätzliche Abfalleimer aufstellen. Und trotzdem gibt es Abfallverursacher, welche beratungsresistent sind und nur über ein Bussengeld zur Besse-

rung gebracht werden können. Doch was soll und darf ein Littering-Verge-hen kosten, damit es auch etwas bewirkt? Wie sieht es im Wiederho-lungsfall aus?

Diese Fragen möchten wir an der Informationsveranstaltung diskutieren. Es ist das erklärte Ziel, an der Gemein-deversammlung vom Dezember 2016 eine revidierte Abfallverordnung zur Abstimmung zu bringen, welche auch einen Bussenkatalog beinhaltet. Ab-geschlossen wird der Littering Day mit einem feinem Dessert und Kaffee.

Text und Bild:Rolf Schatz, Vorstand Infrastruktur

Bereits zum vierten Mal findet in Langnau der Littering/Clean-up day statt. Am Morgen wird in Gruppen aufgeteilt und mit der Unterstützung der Mitarbeiter des Werkhofes auf dem ganzen Gemeindegebiet von Langnau Abfall gesammelt.

Littering/Clean-up day Samstag, 16. April, ab 10 Uhrauf dem Langnauer Dorfplatz.

Freiwilliges Abfallsammeln auf dem Gemeindegebiet von Langnau.

www.gewerbelangnau.ch

Page 4: Ulzsuus 04 16

| Gewerbeverein Langnau am Albis4

Praxisänderung zum «Rechtsüberholen» auf der Autobahn

Juristischer Ratschlag von Raphael J.-P. Meyer

Wer auf der Autobahn rechts überholt begeht eine grobe Verkehrs-regelverletzung. Das Bundesgericht hat die Praxis bzgl. des sog. passiven Rechtsvorbeifahrens nun etwas gelockert.

Gerade im Feierabendverkehr verlang-samt sich der Verkehr auf der Überhol-spur wegen Linksfahrern so stark, dass man auf der Normalspur eigent-lich flüssiger und schneller voran-kommen würde. Vorbeifahren ist in solchen Situationen nur bei Kolonnen-verkehr erlaubt. Ansonsten darf der Fahrer auf der Normalspur nicht am Linksfahrer vorbeiziehen, sondern muss abbremsen. Dadurch entsteht der berüchtigte «Handorgeleffekt».

Das Bundesgericht hat den Begriff des Kolonnenverkehrs bislang sehr eng ausgelegt und dafür vorausgesetzt, dass auf allen Spuren dichter und sich mit gleicher Geschwindigkeit bewe-

Raphael J.-P. Meyer, RechtsanwaltBahnhofstrasse 58,8001 Zürich www.ius-publicum.ch, 044 804 20 40

gender Verkehr vorliegt. In einem neuen Entscheid hat das Bundesge-richt nun aber festgehalten, dass das passive Vorbeifahren eine alltägliche Situation darstelle, die sich kaum vermeiden lasse, und auch nicht per se zu einer grösseren Gefahr führe (6B_374/2015 vom 3.3.2016).

Man darf nun also grundsätzlich bei dichtem Verkehr auf der Autobahn rechts an Fahrzeugen auf der Über-holspur vorbeifahren, sofern die Geschwindigkeit konstant bleibt und die nötige Vorsicht gewahrt wird. Eigentliches Rechtsüberholen – d.h. das Ausscheren und Wiedereinbie- gen – bleibt aber weiterhin verboten.

w w w.gewerbelangnau.ch

Eliane Wälti und Philippe Baumgartner. Geoge Schuppisser und Vera Meyer.

Patrick Hefti und Silvio Keller. Regula Vorburger, Janine Bours, Barbara Schweizer.

Gemeinnütziger Frauenverein Langnau

Der Langnauer Dorfplatz lebt…besonders am 7. Mai

Und so funktioniert die Börse: Im grossen Zelt auf dem Dorfplatz können passionierte Gartenliebhabe-rinnen und -liebhaber ihre überzähli-gen Pflanzen zwischen 9 und 14 Uhr als Pflanzenspende abliefern. «Am besten eingetopft und mit einem Schildchen versehen, um was es sich handelt», bittet Rosmarie Iseli, Präsidentin des Frauenvereins und nebenbei selbst eifrige Hobbygärtne-rin. Eben diese Pflanzenspenden wer-den dann in der Zeit von 9 bis 16 Uhr vom Frauenverein zum Verkauf angeboten.

Eine liebevolle, fachkundige Beratung gibt es gratis dazu, denn beim Pflan-zen muss immer darauf geachtet wer-den, dass die einzelnen Gewächse auch zusammen passen und genü-gend Platz zum Wachsen haben. Natürlich ist auch die Verpflegung der

Besucherinnen und Besucher sicher-gestellt. Im Zelt des Frauenvereins wird es selbst gebackenen Kuchen, eine feine Suppe, Sandwiches sowie kalte und warme Getränke geben.

Der Erlös der Pflanzenbörse geht auch in diesem Jahr, wie bei allen Aktionen des Frauenvereins, an eine wohltätige Organisation.

Übrigens: Der Dorfmarkt findet an diesem Tag rund ums Pflanzenbör-senzelt statt und auch die Bibliothek hat ihre Tür geöffnet. Ein Besuch lohnt sich also auch für einge-fleischte Gartenhasser.

Das Frühjahr ist Pflanzenzeit und der Gemeinnützige Frauenverein Langnau am Albis verbindet dies erneut mit einer guten Tat. Zum vierten Mal organisiert der Verein die Langnauer Pflanzenbörse auf dem Dorfplatz.

PflanzenbörseSamstag, 7. Mai, von 9 bis 16 Uhr, auf dem Langnauer Dorfplatz.

Hotel Restaurant

BahnhofÖffnungszeiten: Mo – Fr 07.00 – 24.00 Sa 10.00 – 24.00 So geschlossen

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Herzlichst begrüsst Sie das Bahnhöfli-Team.

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Kultur Langnau

Aktivitäten auf dem DorfplatzDer Frühling naht und somit auch die Marktzeit. In Langnau beginnt Anfang Mai die Marktsaison. Das heisst, auf dem Dorfplatz finden am Marktwochenende gleichzeitig oder abends im Zelt verschiedene Veranstaltungen statt. Den Anfang macht ein veganes Gala-Diner.

Die Marktsaison beginnt am 7. Mai. Bereits am Abend zuvor, nämlich am 6. Mai sind die Langauerinnen und Langnauer eingeladen ihren Ernährungshorizont zu erweitern und im Zelt auf dem Dorfplatz ein veganes Abendessen zu geniessen.

Auf dem Speiseplan steht ein Gala-Menu vegan: Bohnen-salat «Aladin» mit Sesam und geheimnisvollen Gewürzen, angerichtet auf knackigen Blattsalaten, Vollkorn-Brot / herr-liches Curry aus reifen Kochbananen Süsskartoffeln, Ana-nas, Kokosnussmilch und karibischen Gewürzen, serviert mit Reis / Hausgemachtes Tiramisu «Lägernstübli». Zwischen den Gängen erzählt Johanna Zürcher aus ihrem

veganen Leben mit dem Titel: Lustvoll vegan! Es erwarten die Gäste spannende Einblicke und Hintergründe in die vegane Küche mit Johanna Zürcher Miravent, Boppelsen. Sie ist Veganerin der ersten Stunde, lebt auch mehr-heitlich so und wird uns während dem Abendessen die vegane All-tagsküche mit vielen Tipps, Anre-gungen und Anekdoten ein wenig näher bringen. Anwesende lassen sich von ihrer Lebensenergie anstecken und nutzen die Gele-

genheit, Fragen zu stellen. Während und nach dem veganen Abendessen besteht die Möglichkeit zum weiteren Aus-tausch, zum Plaudern, Lachen und Trinken und ganz einfach zum Geniessen.

DorfmarktSamstag, 7. Mai, 9 bis 14 Uhr, Dorfplatz.

Kasperlivorstellung um 11 Uhr.

Veganes Gala-DinerFreitagabend, 6. Mai, ab 19 Uhr im Zelt auf dem Dorfplatz.Preis pro Person: CHF 32.50 Kinder bis 12j. CHF 16.50, inkl. Apéro, zzgl. Getränke.Platzreservation und Anmeldungen im Kultursekretariat: [email protected] oder 044 713 55 25.

Johanna Zürcher Miravent, Boppelsen.

Der Monatsmarkt in Langnau. Fotograf: Markus Maurer

Dorfmarkt mit Kasperlitheater Am Samstag, 7. Mai findet auf dem Dorfplatz der Markt zusammen mit der Pflanzenbörse statt und wird ergänzt mit folgenden Schwerpunktthemen: vegan/vegetarische Ernäh-rung, Fair Food (umweltfreundlich und fair hergestellte Nah-rungsmittel) sowie Food Waste (wegwerfen von Lebensmit-teln). Wieder mit dabei: Dä Kasperli – Vorstellung immer um 11 Uhr.

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Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Donnerstag, 14. April 2016 5

Bacher Garten-Center

Frische direkt vom Balkon, der Terrasse und dem Garten

Pflanzen, Erde, praktische Hochbeete und vieles mehr gibt es im Bacher Garten-Center.

Reif geerntete Früchte, Kräuter und Gemüse schmecken einfach besser. Selbst auf einem Balkon lässt sich ein kleines kulinarisches Paradies realisieren. Vom 2. bis 24. April finden Sie in unserer Themenwoche ‚Urban Gardening – Naschen und Geniessen‘ eine besonders grosse Auswahl an Kräutern, Gemüsesetzlingen und Zubehör.

Ein Hit für Balkon und Terrasse sind Snack-Peperoni. Die Früchte sind kna-ckig, aromatisch und es gibt sie in ver-schiedenen Farben und Formen. Ebenso beliebt sind die Cocktail- oder Cherrytomaten. Für beengte Platzver-hältnisse bieten sich die kleinenwüch-sigen Topfsorten an.

Besonders zu empfehlen sind veredelte Setzlinge die speziell wüchsig, krank-heitsresistent und ertragreich sind. Sie finden bei uns eine riesige Sortenviel-falt mit beispielsweise über 100 verschiedenen Sorten an Tomaten, Peperoni und Peperoncini. Neu im Sortiment finden Sie bei uns Sackgs-und, der transportable Pflanzensack.

So ist der Garten unabhängig vom Untergrund und Sie können feinstes Gemüse anbauen. Der Gemüsegarten im Sack ist trendig, sorgt für Entspan-nung und Erlebnis. Den Pflanzsack gibt es in vier poppigen Farben und drei Grössen.

Zudem finden Sie in unserem Sortiment alles was es für eine erfolgreiche Ernte braucht. Von praktischen Hochbeeten, über die richtige torffreie Erde bis hin zu biologischen Düngern und Pflege-mitteln. Und natürlich ab Mitte/Ende April eine riesige Auswahl an kräftigen Sommerflor Pflanzen für alle die gerne das Nützliche mit dem Ästhetischen verbinden.

Eine besondere Art und Weise, einen Gemüsegarten anzulegen: der Sackgsund.

Bacher Garten-Center AG Spinnereistrasse 3 8135 Langnau am Albis Telefon 044 714 70 70 www.bacher-gartencenter.chwww.terrassengestaltung.ch www.gartencentershop.ch www.facebook.com/bacher.gartencenter

Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag 9.00 bis 18.30 UhrFreitag (April und Mai) 9.00 bis 20.00 UhrSamstag 9.00 bis 17.00 Uhr

Sonntag, 24. April 11.00 bis 17.00 Uhr

Bacher Terrassen- und Balkoncenter

Bacher Garten-Center AG, Spinnereistrasse 3 8135 Langnau am Albis, Tel. 044 714 70 70

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Von der Planung über die Ausführung bis zum Unterhalt• Schaugarten mit edlen Solitärpflanzen• Grösste Auswahl an Gefässen• Exklusive und trendige Gartenmöbel• Feinsteinzeug- platten

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Heinz Gresser

PräsidentGesamtleitungAktivitäten, AusflügeRepräsentant Gemeinde

Peter WinterBildhaueratelierTelefon 044 492 21 41Telefax 044 492 21 [email protected] www.winter-bildhauer.ch

Susi Winter

VizepräsidentinProtokollAktivitäten

Darling’s Food ShopTelefon 044 709 06 [email protected]

Heidy Huser

KassierinFührung der Finanzen,Jahresrechnung, Budget

Ebnöther Joos AGOffset- und DigitaldruckTelefon 043 377 81 13Telefax 043 377 81 [email protected]

Rolf Ebnöther

Neumitglieder-Werbung, Mutationen/Mitglieder-verzeichnis, Versand

Dorfgärtnerei Raschle AGTelefon 044 713 31 80Telefax 044 713 32 [email protected]

Markus Raschle

Koordination Detailhandel, Medien

reu gmbhTelefon 044 713 05 15Telefax 044 713 05 [email protected]

Eugen Utzinger

Repräsentant Verbände, Vertreter KGV, UVH, SOF

Tschopp AGBaugeschäftTelefon 044 713 36 48Telefax 044 713 31 [email protected]

Reto Tschopp

Koordination Baugewerbe, Verbindung Gemeinde

Herzog Umbauten AGTelefon 044 321 08 90Telefax 044 321 09 [email protected]

Peter Herzog

Delegierter GemeinderatOffizieller Vertreter Gemeinderat – Vorstand Gewerbeverein

Der Vorstand vom Gewerbeverein Langnau

Tel. 044 772 25 75, chp-elektro.com

w w w.gewerbelangnau.ch

Redaktions- und Anzeigenannahme-

schluss ist am 13. Mai 2016

Die nächste Ausgabe der Gewerbezeitung

erscheint am 26. Mai 2016

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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil6

Liebe Leserinnen und Leser Der Frühling ist eingetroffen und Zuversicht ist die Grundlage einer gesunden Konjunktur-entwicklung. Unser Land und unsere Region stehen auf solidem Fundament. Es stehen am 5. Juni drei Abstimmungen zur Wahl, die Empfehlung von uns und dem Kan-tonalen Gewerbeverband lauten- Service Public: NEIN- Grundeinkommen: NEIN- Milchkuhinitiative: JA

Ich bitte Sie um rege Beteiligung an diesen Wahlen für eine repräsentative Demokratie.

Einen gelungenen Frühling wünscht Ihnen

Karl Gerber, Präsident HGV Thalwil

Präsident HGV-Thalwil Mit S-Recommendation, Sprach- und Gestensteuerung

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Für Mäx Grossenbacher hat das Jahr 2016 gut begonnen. Bereits Mitte März durfte der Inhaber der Firma Copymäx Büroautomation GmbH, zahlreiche Multifunktionale A3 Color Grosssysteme an die Firma K. R. Pfiff-ner in Utzensdorf liefern. «Es kommt nicht oft vor, dass der ganze Maschi-nenpark auf einmal ausgetauscht wird», freut sich Grossenbacher über den namhaften Auftrag. Er persönlich hatte den Transport der Maschinen begleitet und war vor Ort, als die IT-Manager die Geräte innerhalb kürzes-ter Zeit ins Netzwerk integrierten.«Mir ist der persönliche Kontakt mit dem Kunden wichtig», führt Grossen-bacher aus. «Beratung vor Ort und eine Offerte sind jederzeit möglich».Mäx Grossenbacher, oder Copymäx wie weit über Thalwil hinaus auch lie-bevoll genannt wird, weiss wovon er spricht. Seit 35 Jahren verkauft und vermietet er Kopierer, Drucker, Scan-ner und Fax- und Multifunktionsge-räte. Auch Computer und Laptops

Guter Start ins 2016 für Mäx Grossenbacher. Er durfte in den ersten Monaten des Jahres einen Grossauftrag entge-gen nehmen und im März ausführen.

Copymäx Büroautomation

können über ihn geordert und wenn gewünscht vom Spezialisten vor Ort ins Firmennetzwerk eingebunden oder mit der benötigten Software bereitgestellt werden.

Breites SortimentCopymäx Kunden sind Gossfirmen, Klein- und Mittelunternehmen, aber auch Private schätzen Grossenba-chers Zuverlässigkeit und die Geschwindigkeit, in der Aufträge aus-geführt werden. Er ist der Ansprech-partner für neue Geräte, Verbrauchs-materialen und Serviceverträge. Wer bis 17 Uhr anruft hat Toner, Tintenpa-tronen oder Papier am nächsten Tag im Haus.

Neu kann auch sämtliches Büromate-rial bei Copymäx bestellt werden. Vom Kugelschreiber, über den Bostich bis hin zu Büroklammer. Zudem sind sämtliche Papierqualitäten erhältlich. Auch hier gilt eine Lieferfrist von 24 Stunden. (red)

Alles fürs Büro von Copymäx

Mäx Grossenbacher lieferte Anfangs März die Multifuntional A3 Color Grosssysteme persönlich aus.

Copymäx BüroautomationBönirainstrasse 118800 ThalwilTel. 044 721 15 44www.copymaex.chwww.bü[email protected]

Muskuläres Training kann durchaus eine wirksame Therapie und ein effi-zientes Medikament sein. Die Musku-latur und das muskuloskelettale Sys-tem sind für die Mobilität und das psychische Gleichgewicht verantwort-lich. Wer bisher angenommen hat, Muskeltraining sei nur etwas für junge Menschen, liegt falsch. Unter-suchungen zeigen, dass das musku-läre System bis ins hohe Alter trai-nierbar ist. Vortragsredner ist Dr. med. Gerhard Becker, Facharzt für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates. Er erläutert, dass ein regelmässiges muskuläres Training den Blutdruck und den Zuckerspiegel im Normbereich halten kann und eine hohe Lebensqualität bis ins hohe Alter ermöglicht.

Dr. Becker wird auch aufzeigen, wo die Grenzen sind, worauf beim Training im fortgeschrittenen Alter geachtet wer-den muss, wie wichtig die Betreuung durch gut ausgebildetes Fachpersonal ist und wann eine Kontrolle durch den Arzt empfehlenswert ist.

Der Referent und das Team des Gesundheitsparks Thalwil stehen danach, im Rahmen eines Gratis-Apéros, für Fragen und spannende Diskussionen zur Verfügung. Vortragsreihe 2016: Damit sind die Themen für die erste Jahreshälfte 2016 abgeschlossen. Die spannenden Themen für die Herbst-/Wintersaison 2016/17 werden im Spätsommer bekannt gegeben.

Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 043 388 41 42 oder im Internet unter www.gesund-heitspark.ch.

Am Mittwoch, 20. April, um 19 Uhr, wird dieses Thema im Rahmen der Vortrags-reihe «Forum Bewegungsmedizin» im Gesundheitspark Thalwil besprochen.

Kann muskuläres Training als Therapie und Medikament wirken?

Gesundheitspark Thalwil

Eine gute Betreuung ist beim Training sehr wichtig.

Gesundheitspark ThalwilZürcherstrasse 658800 ThalwilTel. 043 388 41 [email protected]

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Donnerstag, 14. April 2016 7

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Was wäre ein Frühling ohne Spargel?

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Mirjam Kramer, Kundenberaterin der Raiffeisenbank Thalwil, emp-fiehlt: «Typischerweise sollte das Geld dem Göttikind nicht vor sei-nem 18. Lebensjahr zur Verfügung stehen – entsprechend verfügen Sie als Gotte oder Götti über einen sehr langen Anlagehorizont. Aus meiner Sicht lohnt es sich, die Renditechan-cen des Kapitalmarktes (Aktien- und Obligationenrenditen) zu nutzen. Ich empfehle, in einen Fondssparplan zu investieren. Die erwartete Ren-dite für einen längeren Anlagehori-zont bei einem ausgeglichenen Wert-schriftenportfolio (bestehend je zur Hälfte aus Obligationen und Aktien) liegt ungefähr bei 3 bis 5 Prozent, was deutlich mehr verspricht als ein Geschenksparkonto mit einer aktu-ellen Verzinsung von 0.50 Prozent. Bei einem Fondssparplan investie-ren Sie regelmässig den gleichen Betrag – das bedeutet, dass Sie bei fallenden Kursen und gleichbleiben-der Anlagesumme mehr Fondsan-teile erwerben. Somit glätten Sie den Einstiegspreis und profitieren über-durchschnittlich bei anschliessend steigenden Kursen. Ein Fondsspar-plan ist also grundsätzlich für jeden interessant, der diszipliniert auf ein längerfristiges Ziel hin spart.»Mit einem Raiffeisen Fonds-Sparplan können Sie Ihr Sparziel einfach und effizient erreichen. Schritt für Schritt

bauen Sie mit regelmässigen Einzah-lungen ein Vermögen auf – schon ab 100 Franken pro Monat.

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Soll ich für mein Göttikind ein Geschenksparkonto eröffnen oder eine andere Anlagemöglichkeit wählen?

Spargelstechen damals ...

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Den Alltag vergessen.Beim Essen.

Was viele nicht wissen: An der Tisch-enloostrasse 55 in Thalwil, im Alters-zentrum Serata, befindet sich das Restaurant «Tisch55». Mittags gibt es eine Auswahl an frisch zubereiteten Menüs, zum Preis von CHF 14.50 bis CHF 19.50,– pro Portion.Abends und an den Wochenenden findet man neben einer klassischen Karte, saisonale Spezialitäten. So kommt von 4. Mai bis 7. Juni 2016 der allseits beliebte Spargel zum Zug. Und was für Spargel! Da Produkte aus der Region Vorzug geniessen, wird bei Familie Spaltenstein, Flaach, eingekauft.

Spargelzeit im Restaurant Tisch55. Frisch ab Hof der Familie Spaltenstein in Flaach auf den Tisch im Tisch55.

Der traditionelle Hof besteht seit 1939, ehemals von Konrad Frauenfelder betrieben. Damals war in Flaach kein Restaurant an Spargel interessiert. Konrad Frauenfelder musste bis nach Winterthur fahren, um seinen Spargel zu verkaufen. Dort gab es interessierte Gaststätten, wo die Mehrbessseren speisten. Spargel 1. Qualität kostete damals ca. CHF 3.–. Noch heute gilt der Spargel als Spezia-lität. Geniessen Sie ihn im Restaurant Tisch55 mit schönem Blick in den Park und die Natur, bei milden Temperatu-ren auch auf der Terrasse serviert.

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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

HGV Thalwil

Gewerbeschau ist auf gutem KursDie Generalversammlung des Handwerk- und Gewerbevereins Thalwil bot Infor-mationen über die Gewerbeausstellung, eine neues Vorstandsmitglied und die neue Webseite des Vereins. Zudem genossen die Mitglieder einen gemütlichen Abend im Hotel Sedartis.

Philipp Höhn, Zimmerberg Garage und Dag Ammann mit Frau von Elektro DAG GmbH.Martin Weber, Elektro Weber und Res Baumann, Baumann Baut Gärten AG. Carlo Massaro, Carlo Massaro AG und Karin Kropf Kürzi von der APEROS GmbH.

Marc Hofstetter erklärt die Rechnung 2015.

Andi Rössler, Rössler Natursteine GmbH und René Huber vom FM Team.Marcel Näf, Elektro Näf und Stefan Weiss von Weiss Bau & Beratungen AG. Andy Rhyner, Rigex AG und Gerd Mair, Maler Mair.

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Die letzten Wochen war es leer und ruhig im ENGAGE-Lokal an der Schwandelstrasse. Jetzt ist Schneide-rin Elena Busch wieder an der Arbeit. «Fadezainli» wird das Nähatelier hei-ssen, das dort entsteht und bereit ist, noch zwei weitere selbständige Schnei-derinnen oder Schneider aufzuneh-

Treffpunkt für die Generalversammlung des Gewerbevereins Thalwil war Anfang März das Hotel Sedartis. Gleich nach der Begrüssung durch Vereinspräsi-dent Karl Gerber informierte Reinhold Meuwly, OK-Präsident der Gewerbe-schau die rund 80 Anwesenden über den Stand der Dinge. Zurzeit haben 67 Gewerbetreibende für die Gewerbe-schau vom 17. bis 19. Juni einen Stand gebucht. Das würde bereits eine abwechslungsreiche und tolle Gewer-beschau bedeuten, freute sich Meuwly. Einige wenige Plätze seien noch zu haben. Es sei wahrscheinlich die beste

men. Gemeinsam werden die drei Pro-fis einen schnellen und zuverlässigen Nähservice zu üblichen Geschäftszei-ten gewährleisten können. Damit die richtigen Fäden, Knöpfe und Reissver-schlüsse stets zur Hand sind, sind sie ab sofort im zusätzlich aufgenomme-nen Mercerie-Angebot.

Art seine Firma zu präsentieren, vor allem im schönen Umfeld des Traum-gartens, rührte der OK-Präsident die Werbetrommel. Unterstützt wird das Gewerbe an diesem Wochenende von fünf Vereinen, die für Kulinarik und Unterhaltung zuständig sein werden.

Zahlen und Wahlen In seinem Jahresbericht betonte Gewerbevereinspräsident Karl Gerber, dass 2015 für ihn ein ereignisreiches Jahr gewesen sei und man auf gute besuchte Vereinsanlässe zurückblicken könne.

Attraktives KursangebotAlle, die Lust haben am Schreiben, Lesen, Erzählen, Verstehen, Malen, Töpfern, Stricken, Nähen, Singen und Musizieren, Theater spielen, Kochen, Vorräte Einmachen, aus Altem schö-nes Neues gestalten und darin ihre Talente stärken und erweitern möch-ten, lädt ENGAGE Community Empow-erment neu zu attraktiven Kursen in seinen hellen Kurslokalen an der Kirchbodenstrasse 60 ein. Gut ausge-rüstet mit den erforderlichen Werk-zeugen, unter kundiger Anleitung und fachlicher Begleitung und befeuert von der Gruppe entsteht Überra-schendes und Eindrückliches, das den Weg auf lokale Märkte, in Ausstellun-gen und zu Aufführungen finden kann. ENGAGE freut sich sehr, damit aktiv zur gelebten Integration und Nach-barschaft beizutragen.

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Die Jahresrechnung schloss mit einem Überschuss von rund 1900 Franken ab, wodurch das Vereinsvermögen auf 28000 Franken steigt. Für das Jahr 2016 rechnet der Vorstand mit ähnlichen Zahlen. Ohne Diskussion hiessen die Mitglieder des HGV den Jahresbericht, die Rechnung 2015 und das Budget 2016 gut. Sie genehmigten einen weite-ren Kredit von 2500 Franken für die Organisation der Gewerbeschau. Die Zahl der Mitglieder hat sich nicht gross verändert. 2015 gab es 19 Aus-tritte und 13 Eintritte, das heisst es sind aktuell 221 Mitglieder im Verein. And-reas Rössler von der Rössler Natur-steine GmbH wurde als neues Vor-standmitglied vorgestellt. Er wird der Mitgliedervertreter des Vereins, der somit wieder komplett ist. (red).

ENGAGE verstärkt das Nähatelier an der Schwandelstrasse 10 und offeriert Kurse in Deutsch, Malen, Töpfern, Gestalten, Musik und mehr für wirklich jeder-mann an der Kirchbodenstrasse 60.

ENGAGE kehrt zurückENGAGE

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Donnerstag, 14. April 2016

HGV Thalwil

Willi Loretan und Ueli Brandenberger, Die Mobiliar.Reto Tschopp von Tschopp Baugeschäft und Hanspeter Lang von Wälti und Lang Sanitär.

Ties Bräuer, Meisterwerk Optik AG, John Polina, Fierz Küchen und Michel Gogniat und Marcel Eibl, Geschäftsführer Julius Weinberger AG. (red)

Ueli Knobel, Hotel Sedartis und Madlen Lajow, ZKB.

Hermann Ullmann, Allianz und Urs Waser, Zimmerei Waser AGGemeindepräsident Märk Fankhauser mit Gattin Bea. Manolito Heusser und Barbara Bünter, Huggenberger Maler AG.

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Aktuell: Bilderlese von Emil SchwarzVernissage am 11.3. ab 17:00Finissage am 20. Mai Offen nach telefonischer VereinbarungGalerie Infinys Bönirainstr. 11 8800 ThalwilFon: +41 44 772 37 70 Mob: +41 76 347 03 69www.galerie-infinys.ch email: [email protected]

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Den Alltag vergessen.Beim Essen.Die gebürtige Thalwilerin studierte in

Zürich Gesang mit Auszeichnung. Später war sie zwei Jahre lang Mit-glied des Schweizer Opernstudios. Im

Jahre 2007 gewann Julia Schiwowa sowohl den Berti-Alter-Preis als auch den Marguerite Meister-Preis. Sie gründete im Jahre 2009 das dem

Chanson zugewandte Ensemble Schi-wowa & Band. Bereits ein Jahr später stellten sie ihr erstes Album vor. Heute ist Julia Schiwowa teilzeitlich Geschäftsführerin des SingStimm-Zentrums Zürich und hat bereits zwei Bücher geschrieben.

Bühnenmässig arbeitet Julia Schi-wowa zur Zeit an einer musikalischen Verbindung von ihren Kurztexten und jenen ihres Projektpartners Marbour. In diesem Rahmen ist das Projekt «Le Röschtigraben» entstanden. Die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren. Im Juni werden alle Stü-cke aufgenommen und am 14. Sep-tember findet die Bühnenpremière mit CD-Release im Theater STOK in Zürich statt.

Vom 14. bis 18. September erwarten Sie am Hirschengraben 42 in Zürich die neuen musikalischen Leckerbis-sen von Julia Schiwowa. Geniessen Sie es!

Alle weiteren Infos zu Julia Schiwowa, ihrem Projekt und den Konzerten finden Sie unter www.juliaschiwowa.com.

Die Bank Thalwil Genossenschaft als Mentorin lokaler Künstler und zeitgenös-sischer Kultur freut sich das neue Projekt «Le Röschtigraben» der Thalwiler Chansonnier Julia Schiwowa mitbegleiten zu dürfen. Gemeinsam mit ihrem Pro-jektpartner Marbour überbrückt die Sängerin mit schweizerdeutschen und fran-zösischen Liedern den Röstigraben auf hörgefällige Art.

Julia Schiwowa – Powered by: die Bankwerker

Bank Thalwil

Julia Schiwowa, Thalwiler Chansonnier und Andreas Fuchs, Leiter Unternehmensführung/Vorsitzender der Geschäftsleitung der Bank Thalwil Genossenschaft.

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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

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Endspurt für das OK

Die Zurich zeichnet Projekte aus, die einen nachhaltigen Beitrag zum Kli-maschutz leisten. Gesucht werden Projekte, die zur Reduktion der CO2-Emissionen beitragen, indem sie den Ressourcenverbrauch reduzieren, die Energieeffizienz steigern oder Verhal-tensänderungen bewirken. Die Aus-schreibung erfolgt in den drei Katego-rien Bauten & Wohnen, Produktion & Konsum sowie Transport & Mobilität. Die Preissumme beträgt CHF 150‘000.–inkl. Sonderpreis für Start-ups.

Für das OK sind die Arbeiten aber noch lange nicht abgeschlossen. Die Stand-einteilungen sind gemacht und der Zeitplan für den Auf- und Abbau steht. Die Detailplanung rund um die Aus-stellung beinhaltet aber weitere The-men wie Verkehrsführung, Sicherheit, Vorbereitung der Ausstellungsflä-chen, Wasser, Strom, Unterhaltungs-programm, Sonderveranstaltun-gen, Besucherführung, Signalisation, Parkplätze, Anfragen, Werbung, Kin-derbetreuung, etc. Bis am 17. Juni die Gewerbeschau eröffnet wird, haben sämtliche Mitglieder des OKs noch einige Aufgaben zu erledigen.

Unterstützen Sie die GewerbeschauAuch wenn Sie kein Aussteller sind, können Sie die Gewerbeschau unter-stützen. Es gibt Flyer, Autoaufkleber und A3 Plakate, die Sie über die Home-page der Gewerbeschau (Aussteller-infos / Bestellungen) kostenlos bestel-len können. Die Flyer können Sie zum Beispiel auflegen, verteilen oder Ihrer

Alle Informationen sowie die Aus-schreibungsunterlagen finden Sie auf www.klimapreis.zurich.ch

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Korrespondenz beilegen. Die Autoauf-kleber im Format 80 x 22 cm erzie-len eine grosse Wirkung und sind ein Schmuck für Ihr Auto.

Die Gewerbeschau ist für die Gewer-betreibenden und die Einwohner von Thalwil und Oberrieden ein wichtiger Anlass, sowohl geschäftlich als auch sozial. Das OK freut sich über jede Unterstützung damit es Ende Juni wie-der heisst: die Gewerbeschau war ein voller Erfolg.

Gewerbeschau Thalwil Oberrieden17. bis 19. Juni [email protected]

Die Zurich Versicherung sucht die besten Klimaprojekte der Schweiz. Innovative Ideen können bis zum 10. Juni 2016 eingereicht werden. Die Preissumme beläuft sich auf insgesamt 150‘000 Franken. Für Start-ups im Cleantech-Umfeld gibt es einen Sonderpreis zu gewinnen.

In gut zwei Monaten beginnt die Gewerbeschau Thalwil Oberrieden 2016. Nach ein paar Sonderefforts und späten Anmeldungen ist die Ausstellung nun aus-gebucht, was sehr erfreulich ist. Zusammen mit den Sponsorenleistungen dürfte das Budget auch dieses Jahr ausgeglichen oder sogar leicht positiv sein.

ZVG Zurich: Roland Betschart, Leiter Zurich Klimapreis ist gespannt auf die Projekteingaben aus der Region Zimmerberg.

Das Werbematerial für die Gewerbeschau ist für alle kostenlos verfügbar. Jede Unterstützung zählt.

Wir sind Handwerker – Wir sind Industrie

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Donnerstag, 14. April 2016

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Montecristo

Meine Kolumnenbeiträge handeln ja oft von unerklärlichen Entwicklun-gen und zweifelhaften Verhältnissen. So bin ich auf Martin Suters packen-den Roman Montecristo, 2015 im Dio-genes-Verlag erschienen, aufmerk-sam gemacht worden, den ich Ihnen meinerseits ans Herz legen will. Er liest sich schnell und leicht. Abgese-hen von der packenden Dramaturgie ist die letzte Seite des Buchs höchst bemerkenswert, wo sich der Autor unter anderen bei Peter Siegenthaler, vormals Direktor der Eidgenössischen Finanzverwaltung, bei Urs Rohner, Verwaltungsratspräsident der Crédit Suisse, und bei alt Bundesrat Moritz Leuenberger für grundlegende Hin-weise, inhaltliche Beratungen, kon-struktive Kritik und weiterführende Kontakte bedankt. Damit macht Mar-tin Suter klar, wie sehr der Roman den Tatsachen entspricht.

Es geht ums Dichthalten in der Finan-zindustrie auf oberster Führungsstufe in direkter Verbindung zu Aufsichts-behörden, Kontrollstellen und Sicher-heitskräften. Es geht um gigantische Verluste und darum, wie zuverläs-sig Topmanager und politisch Verant-wortliche unter einer Decke stecken und gut organisiert dafür sorgen, dass das Ungehörige durch alle Böden hindurch unter Verschluss bleibt. Denn kämen die Machenschaften an den Tag, würde die damit ausgelöste Reaktion der für dumm Verkauften, Geprellten und Empörten, also dem Grossteil der Menschheit, die Seifen-blase platzen und das Finanzsystem zusammenbrechen lassen. Argwöhni-sche werden als Verschwörungstheo-retiker diffamiert, widerspenstige Mit-wissende ausgeschaltet und potentiell Verratende zur «Einsicht» und zum eisernen Stillschweigen gezwungen. Das nennt man dann Krisenmanage-ment. Ist da vielleicht doch was Wah-res dran am Gerücht der Verschwö-rung? Auch hierzulande in der heilen Schweiz? Lesen Sie’s bei Martin Suter nach! Aber nicht erschrecken: Es ist ja zum Glück nur ein Roman.Auch dieses Jahr serviert das Restaurant Sedartis einen

Muttertags-Brunch. Das Angebot besteht aus einem Früh-stücksbuffet, einem Vorspeisen-, Hauptgang- und Des-sertbuffet. Als Highlight wird der der Brunch mit dem tra-ditionellen Sonntagsbraten ergänzt. Der Küchenchef und sein Team bereiten liebevoll und nach traditionellem Rezept einen Zimmerberger Kalbsschulterbraten mit Thy-mian-Rotweinjus zu. Kinder können sich im betreuten Kin-derhort austoben. Einem entspannten Muttertag steht also nichts mehr im Weg.Der Muttertagsbrunch wird serviert von 10.30 bis 15 Uhr und kostet CHF 64.00 pro Person. Kinder bis 5 Jahre sind gratis, für Kinder von 6 bis 12 Jahren CHF 2.50 pro Alters-jahr. Reservationen nimmt das Sedartis Team gerne unter 043 388 33 00 entgegen.

Muttertagsbrunch im Hotel SedartisAm 8. Mai ist Muttertag – die Gelegenheit, den Mamis Danke zu sagen. Im Hotel Sedartis können Mütter mit einer Einladung zu einem reich-haltigen Brunch mit Sonntagsbraten überrascht werden.

Hotel Sedartis

Hotel SedartisBahnhofstrasse 15/168800 ThalwilT 043 388 33 [email protected]

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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

AgendaSonntag, 1. Mai Sonntags-Brunch auf dem Bauernhof

17. bis 19. JuniThalwiler Gewerbeschau

Samstag, 27. August Gotthardstrassenmarkt

PräsidentKarl GerberTreStelle ImmobilienGattikonerstrasse 928136 GattikonMobil 079 659 83 76www.trestelle.ch

Vize Präsi./KassierinTanja EltschingerEAC Eltschinger Audit + Consulting AGFlorastrasse 138800 ThalwilT 044 721 42 42

AktuarKommunikation Raphaël HochstrasserBank ThalwilGotthardstrasse 148800 ThalwilT 044 723 88 54

VeranstaltungenMarc HofstetterAXA Winterthur, HA Marc HofstetterSchwandelstrasse 18800 ThalwilT 044 720 90 61

BeisitzerMärk FankhauserFankhauser & Co.Dorfstrasse 498800 ThalwilT 044 724 30 35

MitgliedervertreterAndreas Rössler Rössler Natursteine GmbHHäuslerstrasse 408800 ThalwilT 044 721 11 50

Kontakte HGV-Vorstand

[email protected]

[email protected]

[email protected]

[email protected]

[email protected]

[email protected]

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Dr. med. Enrico Pöschmann (Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Unfallchirurgie) Chirurgie – Unfallchirurgie – Sportmedizin – Notfallmedizin – Ultraschall-/Röntgendiagnostik

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Nächste Gewerbezeitung 26. Mai 2016 Redaktions- und Anzeigenschluss 13. Mai 2016

Redaktionelle Beiträge: [email protected]

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Thalwil informiert

Thalwil informiertzu sein, an verschiedenen Lerninhalten zu arbeiten. Ziel ist es, das Beste aus der aktuellen Situation zu machen. Dabei ist die genaue Beobachtung der Klasse durch die Lehrperson von zent-raler Bedeutung, damit sie den Kindern die passende Lernumgebung zu Verfü-gung stellen und sie ihren Bedürfnissen entsprechend begleiten kann.

Auf den Sommer 2016 wird nun die ganze Schuleinheit Sonnenberg auf die neue Struktur umgestellt. Die 4. bis 6. Klässler werden in drei gemischten Klassen gemeinsam und parallel unter-richtet. Die Kinder werden in den Pro-zess der Klassenbildung einbezogen. Momentan finden laufend kleinere und grössere Projekte statt, in denen die Klassen zusammenarbeiten, damit sich die Schülerinnen und Schüler noch bes-ser kennenlernen. Die Unterrichtsfor-men Planarbeit, freie Tätigkeit, Kurs und Thema sind Bausteine, welche die Kinder bereits aus den Jahrgangsklas-sen kennen.Die Eltern wurden in verschiedenen Veranstaltungen auf die Veränderun-gen vorbereitet. Unsicherheiten und Ängste, die im Zusammenhang mit dieser Unterrichtsstruktur bestehen, werden angesprochen. Das Vertrauen in die neue Struktur wächst an erfolg-reichen Beispielen und im gemeinsa-men Dialog.Schulpflege, Schulleitung und das Team freuen sich, dass die gesamte Schuleinheit Sonnenberg ab dem kom-menden Schuljahr in Mischklassen unterrichtet wird. Sie sind überzeugt, dass die Umstellung auch dank der

Schuleinheit Sonnenberg: Mitten im Umstieg auf Mischklassen. Egal in welcher Unterrichtsstruktur unterrichtet wird, der Umgang mit hete-rogen zusammengesetzten Klassen ist das zentrale Thema im heutigen Schul-alltag. Jede Schule ist herausgefordert, diesbezüglich nach Lösungen zu suchen. In Thalwil begegnen die einzelnen Schu-leinheiten dieser Situation mit unter-schiedlichen Unterrichtsmodellen.In der Schuleinheit Sonnenberg wird seit Sommer 2015 nach einem mehr-jährigen Vorbereitungsprozess in Mischklassen unterrichtet. Das heisst, die 1. und 2. Klässler sind in der gleichen Klasse. Ziel dieser Unterrichtsstruktur ist es, die Vielfalt als Chance zu sehen und die Verschiedenartigkeit der Kinder im Schulalltag zu nutzen. Damit Kinder mit Freude lernen, muss das Lernen eine gute Erfahrung sein. Dies ist mög-lich, wenn in der Klasse ein gutes Lernklima aufgebaut wird. Gleichzeitig lernt das Kind am nachhaltigsten, wenn es seinem Leistungsstand ent-sprechend lernen kann. In einer Misch-klasse dürfen alle Kinder alles lernen! Jedes Kind kann einmal «Lehrling» und einmal «Experte» sein. Die Klasse arbeitet am selben Thema – jedes Kind seinem eigenen Lernstand und Tempo entsprechend. Wenn die Kinder bei-spielsweise zusammen ein Rechen-training machen, beschäftigen sich interessierte 1. Klässler bereits mit dem Reihentraining, während einige 2. Klässler nebenbei nochmals einfache Minusrechnungen repetieren. In einer Mischklasse ist es normal, verschieden

Unterstützung durch die Eltern für die Kinder und die Schule Sonnenberg erfolgreich sein wird.

Schulpflege und Schuleinheit Sonnenberg

Aufsuchende individuelle Demenzabklärung und -beratung. Immer mehr Menschen leben im Alter alleine. Nach Jahren fällt vielleicht aber auf, dass sich etwas bei der Nachbarin, dem Onkel oder dem Kunden verändert hat. Vielleicht gehen diese nur noch selten aus dem Haus, sind manchmal orientierungslos oder verwirrt, verges-sen Termine oder reagieren anders als zuvor.AIDA Care hilft in solchen Momenten der Ratlosigkeit. Ziele von AIDA care sind:- Stabilisierung der Lebensqualität- Längerer Verbleib zu Hause- Vernetzung von

Unterstützungsangeboten- Sicherheit und Zugehörigkeit.

Herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür. Am Dienstagnachmittag, 19. April, sind die Türen der Informationsstelle Woh-nen im Alter und Pflege weit geöffnet. Die Informationsstelle an der Alten Landstrasse 110a nahm ihren Betrieb vor einem Jahr auf. Inzwischen hat er sich gut eingespielt. Entsprechend freuen sich Katharina Dalbert (Pfle-gekoordinatorin) und Carsten Weiss (Altersbeauftragter), ihre verschiede-nen Dienstleistungen allen Interessier-ten jeden Alters vorzustellen.

Der Tag der offenen Tür beginnt um 13 Uhr und dauert bis 16 Uhr. Für eine kleine Verpflegung zwischendurch ist gesorgt.

Informationsstelle Alter und Pflege Sonderabfall aus Haushaltungen bequem und sicher entsorgen. Am Donnerstag, 14. April, steht das Sonderabfallmobil in Thalwil auf dem Chilbiplatz und am Freitag, 15. April, in Gattikon an der Obstgartenstrasse. Das Mobil ist jeweils von 8:30 bis 12 Uhr geöffnet.Die alljährliche Sammelaktion ist die ideale Gelegenheit für die Bevölke-rung, alte Farben, Chemikalien, Pflanzenschutzmittel usw. kostenlos abzugeben. Die sichere Entsorgung dieser Sonder-abfälle ist ein Anliegen von Kanton und Gemeinden. Im vergangenen Jahr haben 434 Personen das Sonderabfall-mobil besucht und 3,5 Tonnen Sonder-abfälle auf den korrekten Entsorgungs-weg geschickt. Weitere Abgabetermine in den Nach-bargemeinden sind auf der Rückseite des Abfallkalenders der Gemeinde Thalwil aufgeführt. Gerne kann für die rechtzeitige Erinnerung auch der SMS-Dienst in Anspruch genommen werden. Das kostenlose Abonnement für Erin-nerungen an Abfallsammlungen kann via Online-Dienste auf www.thalwil.ch eingerichtet werden. Bei Fragen hilft das Sekretariat DLZ Gesellschaft gerne weiter.

DLZ Gesellschaft

Thalwil informiert

Eine neue Webseite für den HGV ThalwilDer HGV Thalwil hat einen neuen Web-auftritt. Diesen stellte Vorstandsmit-glied Raphaël Hochstrasser anlässlich der Generalversammlung im Forum des Hotels Sedartis vor. Man hätte diverse technische Probleme mit der alten Site gehabt, und hätte sich aus diesem Grund entschieden, den Inter-netauftritt des Vereins zu erneuern. Mitglied Peter Gut von Zürichsee-Web-design hat die Webseite komplett neu gestaltet.

Doch was ist alles neu? «Beinahe alles ist neu», erklärt Peter Gut von Zürichsee-Webdesign, der die Webseite des HGV Thalwil gebaut hat. «Grafisch wurde die Webseite moder-nisiert und dem Erscheinungsbild des Gewerbevereins Thalwil angepasst. Es ist eine Seite, die sowohl für Desktop Computer, als auch, für Smartphones

und optimiert wurde. Es besteht nun die Möglichkeit, sich direkt für eine Mitgliedschaft in unserem Gewerbe-verein anzumelden, was erfreulicher-weise bereits genutzt wurde». Die Mitglieder sollen diese Plattform als Infopoint nutzen, um auf dem aktu-ellsten Stand zu sein, was der Gewer-beverein Thalwil plant und unternimmt. Zudem soll man die Daten und Koordi-naten der Mitglieder einfach finden und sich jederzeit informieren können. Es lohnt sich auf jeden Fall, ab und zu auf www.hgv-thalwil.ch zu klicken.Die Webseite wird regelmässig durch den Vorstand aktualisiert. Der Vorstand: «Wir fordern jedoch die Mitglieder auf, ihre Daten zu kontrollieren und uns allfällige Änderungen zu melden. Gerne nehme wir auch Ideen und Verbesserungsvor-schläge entgegen, welche wir auf der HGV-Seite umsetzen können».(red)

Anlässlich der Generalversammlung Mitte März stellte Vorstandsmitglied Raphaël Hochstrasser die neue Webseite des Gewerbevereins Thalwil vor.

Der neue Webauftritt des Handwerk- und Gewerbevereins Thalwil.

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Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Donnerstag, 14. April 2016 13

Unternehmer mit Weitsicht Geschätzte Leserinnen und Leser

Als Unternehmer sind wir es gewohnt die Augen und Ohren überall zu haben. In diesem Zusammenhang freut es uns, dass auf dem Reithallen-areal nun endlich der lang erwartete Spatenstich erfolgt ist. Mit Freude nehme ich zur Kenntnis, dass Rüschliker Unternehmen zur Offertein-gabe eingeladen wurden und auch mit ihren konkurrenzfähigen Angebo-ten den einen oder anderen Auftrag erobern konnten.

Damit wir als Gwerbler auch beim SBB-Areal zur Eingabe von Offerten eingeladen werden und im Inte-resse von Rüschlikon zu einer guten Lösung beitragen können, erwarte ich eine grosse Beteiligung von UVR-Mitgliedern an der Mitwirkungsveranstaltung am 9. Mai um 18.30 Uhr.

Im Gwerblerznüni, nun nach der Geschäftsaufgabe nicht mehr in der Rose, sondern jeweils ab 9 Uhr im Belvoir, werden natürlich auch immer gerne die Aktivitäten der Gemeindeverwaltung und ihrer politi-schen Vertretung kommentiert. Wenn wir dann später über das Projekt diskutieren, hoffe ich dass alle Beteiligten soweit möglich auch am Mitwirkungsprozess und später an der Gemeindeversammlung teil-genommen haben. Kritik üben soll jeder können, es zeugt aber von Weitsicht, die Möglichkeit der Mitar-beit am Entscheidungsprozess zu nutzen. Ob Gwerbler oder interessierte Bewohner von Rüschlikon, nutzen Sie die Gelegenheit und melden Sie sich bis 25. April zur Mitwirkungsveranstaltung am 9. Mai an.

Bis zur nächsten Gewerbezeitung, sie erscheint wieder am 26. Mai 2016 (Redaktionsschluss 13. Mai), wissen wir mehr.

Felix Keller, Präsident UVR

Unternehmervereinigung Rüschlikon

Unternehmervereinigung Rüschlikon

Neues Vorstandsmitglied für die Unternehmervereinigung Rüschlikon

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Kurz und knackig ist jeweils die Generalversammlung der Unterneh-mervereinigung Rüschlikon. In diesem Jahr wurde ein neues Vorstands-mitglied gewählt.

UVR-Präsident Felix Keller konnte zur 105. Generalversammlung im Hotel Belvoir über 72 Gäste begrüssen, davon 49 Stimmberechtigte. Dann nahm er in gewohnt temperamentvol-ler Art Fahrt auf und führte zügig durch die ordentlichen Traktanden. Begleitet von projizierten Fotos liess er das letzte Jahr mit Anlässen wie Lunch-

talk, dem Altersausflug und dem Chlausdinner Revue passieren. Es ist weiterhin sehr erfreulich, wie die Rüschliker zahlreich an den Vereins-anlässen teilnehmen.

Jahresbericht, Rechnung 2015 und Budget 2016 wurden ohne Gegenstim-men gut geheissen. Im Vorstand kam es zu einer Änderung. Nach seiner Geschäftsaufgabe im Sommer 2015 hat sich Peter Aeschlimann, Confiserie Aeschlimann, zum Rücktritt aus dem Vorstand entschieden. Er wurde mit Applaus und Geschenk verabschiedet.

Viel Bewegung auf dem SBB ArealLiebe Leserinnen und Leser auf dem ehemaligen SBB Areal seeseits der Geleise sind Bauar-beiter am Werk. Sie erstellen dort die Fundamente für das Provi-sorium des Abegghuus, das im Frühsommer abgebrochen und neu gebaut wird.

Gearbeitet – allerdings mit Computer, Plänen und Modellen - haben auch Architekten, Planer und der Gemeinderat. Jetzt liegen erste Grundlagen mit Ideen zur Nutzung und zur baulichen Ausgestaltung des Areals vor. Dies will der Gemeinderat am 9. Mai 2016 im Rahmen der ersten Mitwirkungsveranstaltung zum Masterplan SBB-Parzelle mit der Rüschliker Bevölkerung und dem Gewerbe diskutieren. Ich bin überzeugt, dass die zukünf-tige Entwicklung der SBB Parzelle nur gelingt wenn Sie, die Bevölkerung, in den Planungspro-zess eingebunden sind.

Ich freue mich, Sie am 9. Mai 2016 in der Gartenhalle im Nidelbad willkommen zu heissen. . Bernhard Elsener, Gemeindepräsident

Gemeinde Rüschlikon

Sein Nachfolger wird Markus Bundi, Geschäftsinhaber Elektro Bundi AG. Felix Keller (Präsident) und Renato Crameri (Beisitzer) wurden für zwei weitere Jahre gewählt. Der Mitglieder-bestand bleibt ausgeglichen, der Ver-ein verzeichnet im Jahr 2015 drei Aus-tritte und vier Eintritten.

Der gesellige Teil mit einem feinen Abendessen im Belvoir dauerte deut-lich länger als der offizielle. In diesem Jahr war das Verhältnis ausgeprägt, denn nach 36 Minuten schloss Felix Keller bereits die Versammlung. (red)

Anlässlich der Generalversammlung der Unternehmervereinigung Rüschli-kon wurde Markus Bundi von der Elektro Bundi AG in den Vorstand gewählt. Er ersetzt Peter Aeschlimann, der im Sommer 2015 sein Geschäft aufgegeben hat und in den wohl-verdienten Ruhestand getreten ist. In einem Interview verrät das neue Vorstandsmitglied seine Beweggründe und seine Ideen für den Verein.

Markus Bundi, nun sind Sie offiziell Mitglied des Vorstands der UV Rüschlikon. Was hat sie dazu bewogen dem Vorstand beizutreten?Nach dem Abgang von Peter Aeschli-mann entstand eine Lücke im UVR Vor-stand. Die verbliebenen Vorstandsmit-glieder leisten neben ihren täglichen Aufgaben in ihren Firmen eine wich-tige, teilweise für Aussenstehende nicht sichtbare Arbeit für das ganze Gewerbe im Dorf.

Dieses aktive Team möchte ich mit meiner Mitarbeit und neuen Ideen unterstützen. Durch meine langjährige Tätigkeit beim kantonalen Elektro- installationsverband KZEI und ver-schiedener anderer Organisationen bin ich es gewohnt, in einem Team mit-zuarbeiten und kann mich dank diesen Erfahrungen bestimmt auch gut einbringen.

In welchen Bezug stehen Sie zu Rüschlikon und der UVR?Seit ich mit der Firma, damals noch die J. P. Bachmann Elektroanlagen AG, vor 15 Jahren von Kilchberg nach Rüschli-kon gezogen bin, bin ich mit der UVR in Kontakt gekommen.

Seit da konnte ich mal mehr, mal weni-ger Veranstaltungen der UVR besu-chen. An den Anlässen hatte ich immer wieder die Gelegenheit, andere Mit-glieder kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und mich weiterzubilden.

Haben Sie schon Ideen für den Verein, die Sie einbringen möchten?Da ich als Gast bei den letzten Vor-standssitzungen eingeladen wurde, konnte ich bereits einige Inputs ein-bringen. So konnte ich zusammen mit meinen Vorstandkollegen neue Ideen für die nächsten Unternehmeraus-flüge planen oder neue Aktivitäten im Bereich der Schulabgänger im Über-gang zur Lehrstelle andenken. (red)

«Ich bin es gewohnt, in einem Team mitzuarbeiten»

Interview mit Markus Bundi

Eine «Institution» tritt ab. Peter Aeschlimann wird von Felix Keller verabschiedet.

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| Unternehmervereinigung Rüschlikon14

Masterplan SBB-Areal in Rüschlikon: Mitwirkungsveranstaltung für Gewerbe und Einwohner

Der Gemeinderat von Rüschlikon hat letztes Jahr den Masterplan zur SBB-Parzelle lanciert. Jetzt liegen erste Erkenntnisse zur baulichen Aus-gestaltung und weiteren Aspekten vor. Die Gemeinde lädt ihre Bevölkerung und die Gewerbetreibenden in Rüschlikon ein, sich mit ihren Anregungen am weiteren Planungs-prozess zu beteiligen. An der Mitwirkungsveranstaltung vom 9. Mai erhalten Interessierte die Gelegenheit, im Rahmen eines Workshops die bisherigen Planungserkenntnisse zu kommentieren und dem Gemeinderat von Rüschlikon Ideen mitzugeben, was aus ihrer Sicht für die nächsten Schritte zu beachten ist.

Die Gemeinde hatte das Gelände im Jahr 2012 für knapp 20 Millionen Fran-ken gekauft, um die brach liegende Fläche nahe den Geleisen nutzbrin-gend zu gestalten. Angedacht sind unter anderem Wohnungen, vor allem im preisgünstigen Segment, sowie ein Anteil gewerblicher Bauten in einem verdichteten Szenario. Der aktuelle Zeitplan sieht vor, dass bis Ende 2018 der Gemeindeversammlung von Rüschlikon der Masterplan bezie-

hungsweise der Antrag für einen Pro-jektwettbewerb vorgelegt werden kann. Vorübergehend wird das SBB-Areal ab Sommer 2016 genutzt, um dort ein Provisorium zu errichten. In diesem ziehen die Bewohnerinnen und Bewohner des Altersheims Abegg-Huus so lange ein, bis der Ersatzneu-bau für das neue Alters- und Pflege-heim am bestehenden Standort erstellt ist. Um Platz für dieses Provisorium zu schaffen, werden bis dann auf dem SBB-Areal bereits kleinere, nicht mehr genutzte Gebäude abgebrochen.

Die Mitwirkungsveranstaltung findet statt am Montag, 9. Mai, 18.30 bis 22 Uhr, Nidelbad, Eggrainweg 3, in Rüschlikon. Interessierte können sich bis zum 25. April anmelden unter feedback@ rueschlikon.ch oder per Post an Gemein-deverwaltung Rüschlikon, Abteilung Prä-sidiales, Pilgerweg 29, 8803 Rüschlikon.

Weitere Informationen unter www.rueschlikon.ch

Baggerzähne schaffen Platz für Wohnraum

Mit der schönen Tradition des Spatenstichs wurde am 30. März 2016 der Baubeginn für die Überbauung Reithalle an der Bahnhofstrasse ge- feiert. Den Zeichen der Zeit folgend kamen die Spaten aber nur symbolisch zum Einsatz. Den entscheidenden Stoss gab der Präsident der Baugenos-senschaft Rüschlikon, Ruedi Schellen-berg, mit einer Baggerschaufel. Nun kann’s losgehen mit den Bauarbeiten.

Die Baugenossenschaft Rüschlikon und die Gemeinde Rüschlikon haben den Baubeginn der Wohnüberbauung auf dem Areal der Reithalle gefeiert. Das Grundstück besitzt durchaus histori-schen Wert. Zu Beginn des letzten Jahrhunderts bebaut, wurde es von der Familie Schwarzenbach genutzt. In den letzten Jahrzehnten allerdings verlor es seinen Zweck und befand sich schluss-

endlich in einem schlechten Zustand. Die ortsansässige Baugenossenschaft Rüschlikon sah darin die Gelegenheit, neuen Wohnraum zu schaffen. Die gemeinnützigen Ziele der Genossen-schaft verpflichten sie zu vernünftigen Mietzinsen. Es wird das Prinzip der Kostenmiete angewendet. «Wir sind glücklich, dass wir die zwei geplanten Wohnhäuser mit 25 Wohnungen endlich realisieren können», meint der Präsi-dent der Baugenossenschaft, Ruedi Schellenberg. «Fünf Jahre lang stan-den Gerichtsprozesse den neuen Mehr-familienhäusern im Dorfzentrum im Weg. Das ist nun ausgestanden, zum Glück. Denn Rüschlikon braucht bezahlbaren Wohnraum.»

Auf dem Areal der ehemaligen Reithalle sind zwei dreistöckige Mehrfamilien-häuser plus Attikageschoss mit insge-

samt 25 Wohneinheiten geplant. Anfangs 2017 wird die Baugenossen-schaft die Vermietung der Wohnungen an die Hand nehmen. Die Liste der Inte-ressenten sei schon lang, sagt Schel-lenberg, «die bereits angemeldeten Personen haben natürlich Vorrang». Die Zuteilung werde nach dem für die Reithalle festgelegten Vermietungsreg-lement erfolgen.

Nach der Begrüssung durch Ruedi Schellenberg und einigen Worten zum Entstehungsprozess dieses Baupro-jekts, informierte er die geladenen Gäste über die neu entstehenden Fami-lien- und Kleinwohnungen, für deren Bauweise sich die Baugenossenschaft Rüschlikon an den Zielen der «2000-Watt-Gesellschaft» orientiert. Dieses Projekt soll beweisen, dass Energieeffizienz, gute Architektur mit hoher Wohnqualität und faire Miet-preise kein Widerspruch sind.

Danach hiess es, gemeinsam mit Ver-tretern der Baugenossenschaft Rüschli- kon, des Architekturteams ZBF Archi-tekten und weiteren am Bau Beteilig-ten, symbolisch «den Spaten in die Hand zu nehmen» und diesen Moment im Bild festzuhalten. Anschliessend setzte Ruedi Schellenberg die Bagger-schaufel in Betrieb. Man war sich einig, dass mit dieser neuen Überbauung ein Zeichen für energieeffizientes Bauen gesetzt wird, was wunderbar zur Ener-giestadt Rüschlikon passt. Abschlie-ssend wurde dann noch gebührend auf dieses wichtige Ereignis angestossen.

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Neue Überbauung auf dem «Reithalle-Areal» nach den Richtlinien und Zielen der «2000-Watt-Gesellschaft»

Mit der neuen Überbauung auf dem «Reithalle-Areal» möchte die Baugenossenschaft Rüschlikon ein Zeichen für ener-gieeffizientes Bauen setzen und orientiert sich an den Zielen der «2000-Watt-Gesellschaft». Basis bildet der «Effizienz-pfad Energie» des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins (SIA). Der «Effizienzpfad Energie» zielt mit einer höheren Energieeffizienz, dem vermehrten Einsatz erneuerbarer Energien im Gebäudebereich und einer Reduktion des klimarelevanten CO2-Ausstosses auf eine nachhaltige Entwicklung.

Während das Minergie-Label lediglich bei der Isolation sowie bei der Betriebsenergie eines Gebäudes ansetzt, betrach-tet der «Effizienzpfad Energie» das Thema umfassender. Neben der Betriebsenergie sind auch Zielwerte zur Grauen Energie und zur Mobilitätsenergie definiert. Eine Voruntersuchung hat gezeigt, dass die Überbauung auf dem «Reithalle-Areal» gute Voraussetzungen hat, die Ziele der «2000-Watt-Gesellschaft» zu erfüllen:

Betriebsenergie:Dank der kompakten Form sowie einer stark dämmenden Gebäudehülle kann der Energiebedarf, insbesondere für Hei-zung, Kühlung und Lüftung, gering gehalten werden. Für die Deckung des Energiebedarfs wird auf einen möglichst hohen Anteil an erneuerbaren Energien gesetzt.

Graue Energie:Als Graue Energie wird der Energiebedarf für den Bau eines Gebäudes bezeichnet. Hier schneidet das Bauprojekt «Reit-halle-Areal» dank seiner durchgehenden und einfachen Tragstruktur, die ein ressourcenschonendes Bauen zulässt, sehr gut ab.

Mobilitätsenergie:Die Nähe zu öffentlichem Verkehr und Einkaufsmöglichkeiten in Fussdistanz bieten beste Voraussetzungen dafür, dass mit den neu entstehenden Familien- und Kleinwohnungen bei der Mobilitätsenergie hervorragende Ergebnisse erzielt werden können.

Ein offenes Gespräch zur politi-schen Verantwortung der Frau

Im Zentrum der Feierlichkeiten des gemeinnützigen Frauenvereins Rüschlikon steht die ganzjährige Ausstellung im Ortsmuseum.

Im Rahmen dieser ist das Ortsmuseum am Samstag, 30. April wie gewohnt von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Gleichzeitig dazu findet von 11 bis 12 Uhr ein Podiumsge-spräch im Hotel Belvoir statt. Arabelle Frei (langjährige Journalistin SRF) unter-hält sich mit Alt-Stadträtin Katrin Martelli, Alt-Gemeindepräsidentin Brigitte Gürtler, sowie der Historikerin und Redaktorin NZZ am Sonntag, Claudia Mäder, unter anderem über die Erfahrungen, die Frau auf der politischen Bühne gemacht hat, ob die Genderfrage heute überhaupt noch ein Thema ist und ganz generell über die Verantwortung der Frau in der Politik. Im Anschluss daran offeriert der Frauenverein einen Apéro im Ortsmuseum, Nidelbadstrasse 58.

Samstag, 30. April 10 bis13 Uhr Ortsmuseum geöffnet von 10 bis13 Uhr.Samstag, 30. April 11 Bis 12 Uhr Podiumsgespräch «Frauen mit Stimme» im Hotel Belvoir, Säumerstrasse 37, Rüschlikon.

gemeinnützig seit 1891

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Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Donnerstag, 14. April 2016 15

Der Sommer wird leicht. Das Training auch?Der Sommer könnte heute schon kommen, wenn da nicht die üppigen Röllchen um die Hüften wären. Schon wieder zu spät für die Sommerfigur? Nein, es ist nicht zu spät. Aber es wird in den wenigsten Fällen leicht.

Bevor man jetzt die Beine in die Hand nimmt und losstürmt, um fit zu werden, sollte man sich ein klares Ziel setzten. Sommerfigur ist nämlich kein Ziel - es ist ein schöner Nebeneffekt.

Bei der Zielsetzung helfen Fitness- oder und Ernährungs-Experten. Sie definieren mittels Standortbestimmun-gen und Rücksprache mit den Kunden die Ziele und stellen auf Wunsch einen Masterplan zusammen. Damit wird das

Projekt simpel, was nicht mit «leicht» gleichzusetzen ist.

Für die Sommerfigur braucht es Diszi-plin, Zeitinvestment, Überwindung, Durchhaltevermögen und Verzicht. Das Rezept heisst Krafttraining und Aus-dauersport in der Kombination. Apro-pos Rezept: wenig Zucker bzw. verar-beitete Kohlenhydrate und viel Eiweiss - kurbelt den Stoffwechsel an, ohne Muskelmasse zu verlieren und macht

satt - sind die wichtigsten Ernährungs-tipps.

Es macht unheimlich Spass, wenn sich dann nach ein paar Wochen die ersten Ergebnisse zeigen und auch andere Menschen das bemerken. Man kann dabei ein Momentum aufbauen und sich neue gesunde Gewohnheiten an-eignen.

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Die Aluminium-Baumschale ist eine weitere Innovation aus dem Hause MeinTopf. Der Einsatz von Aluminium und verschiedene Optionen bei der Ausführung machen das neue Pflanzengefäss zu einem pflege-leichten und immer passenden Highlight im Garten oder auf der Terrasse.

Nur schon die Grösse kann beeindru-cken. Die Baumschale ist in zwei Vari-anten erhältlich: bei einem Durchmes-ser von 85 cm ist sie in Höhen von 56 oder 37 cm erhältlich. Für Wurzeln ist

also genügend Platz vorhanden und die standfeste Schale hält, einmal be-pflanzt, jedem Windstoss stand. Trotz-dem wiegt die grössere Baumschale bei einem Volumen von 250 Litern leer nur gerade 11 kg.

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Und da ja jede Umgebung anders ist, gibt es die Baumschalen MeinTopf-typisch in 15 Standardfarben oder auf Wunsch auch in allen erdenklichen Spezialfarben.

Nahe bei den Kunden: 45 Vertriebs-partner in der ganzen SchweizSehen ist besser als lesen. Deshalb können die Mein Topf-Produkte in der ganzen Schweiz in den führenden Gar-tencentern besichtigt werden. Nebst einer grossen Auswahl finden Garten- und Terrassenfans hier auch profunde und professionelle Beratung. Ein ent-sprechendes Verzeichnis ist auf der Website www.meintopf.ch zu finden.

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PräsidentFelix KellerSpenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]

VizepräsidentUrs F. StorrerUSP Storrer & PartnerBahnhofstrasse 1068803 RüschlikonT 044 772 87 87 / F 044 772 87 [email protected]

FinanzenKurt SteffenWidmer AG KanalunterhaltLoostrasse 78803 RüschlikonT 044 724 21 50 / F 044 724 21 [email protected]

BeisitzMarkus BundiRiemenstrasse8803 RüschlikonT 044 724 44 55 / F 044 724 44 [email protected]

BeisitzRenato Cramerideux-piece werbeagentur GmbHIm Seewadel 38803 RüschlikonT 044 772 84 [email protected]

SekretariatCordula Kellerc/o Spenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]

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Trattoria Casa Rüschlikon: Restaurant mit eigenem Tennisplatz

In Idyllischer Umgebung serviert Davide Di Genova mediterrane und regionale Gerichte. Im Restaurant des Tennisclubs Rüschlikon sind auch Nicht-TCR-Mitglieder herzlich willkommen.

Der Tennisclub Rüschlikon führt ein eigenes Club-Restaurant, die Trattoria Casa Rüschlikon. Von Mitte März bis im Oktober bewirtet Davide Di Genova die Gäste auf der grosszügigen Terrasse und serviert kleine, feine und einfache Leckerbissen aus der clubeigenen Küche, die kulinarisch einiges zu bieten hat. Schliesslich gehört eine währ-schafte Verpflegung zu den wichtigsten Voraussetzungen für sportliche Höchst-leistungen. Aber nicht nur Tennisclub-Mitglieder sind willkommen, das Club-haus steht allen Mitgliedern und Besuchern (auch solchen, die nicht Tennis spielen) offen.

Trattoria Casa Rüschlikon

Velobörse dieses Jahr mit Veloparcours Zum wiederholten Mal organisieren die «Grünen» Rüschlikon die mittlerweile gut etablierte Velobörse auf dem Dorf-schulplatz. Weil Velofahren ein populä-rer Familiensport ist hat sich der Elternverein entschieden, an diesem Anlass mitzuwirken und stellt einen Veloparcours für kleine und grosse Kids auf die Beine. Beherrschen unsere Kin-der ihr Velo wirklich? Hier können sie es testen, ganz ohne Leistungsdruck und Gegenverkehr. Der Parcours wird so konzipiert sein, dass die Kinder ihr Gleichgewicht üben oder ihre Brems-technik verfeinern können. Auch ganz langsam unterwegs sein wird geübt, ebenso Slalomfahren, einhändiges Fahren, Hindernisse wie eine Wippe oder eine Bordsteinkante zu überwin-den oder die Spur zu halten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, ledig-lich ein eigenes Velo und ein Helm sind mitzubringen, um dabei zu sein. Zeit-

Elternverein Rüschlikon

gleich und ebenfalls auf dem Schul-hausplatz organisiert die Gemeinde Rüschlikon ihren dritten Umwelttag – Vorbeikommen lohnt also auf jeden Fall.

Samstag, 16. April, Schulhaus Dorf, Rüschlikon, Veloannahme 9 bis 10 UhrVerkauf 10 bis 11 UhrAuszahlung 11 bis 11.30 Uhr Parcours von 9 bis 11.30 Uhr (nur bei entsprechender Witterung)Umwelttag der Gemeinde: 10 bis 15 Uhr

Kontakt: [email protected].

Von Montag bis Freitag serviert der Chef fernab von Autolärm und Büro-mief, preiswerte Mittagsmenüs (ab 12.50 Franken, inkl. Salat). Dabei legt Davide Di Genova Wert auf eine gesunde, saisonale und abwechs-lungsreiche Küche.

Abends eignet sich die kleine Trattoria super für ein gemütliches Essen mit Freunden und Familie. Dann wird auf der Terrasse grilliert oder der Chef verwöhnt seine Gäste mit hausge-machter Pasta und diversen Eigenkre-ationen. Täglich frische Pizza!.

Davide Di Genova, der seit vier Jahren in der Trattoria Casa Rüschlikon wir-tet, kocht mit viel italienischer Leiden-schaft und freut sich, wenn es seinen Gästen schmeckt und sie sich wohl-fühlen so richtig familiär «alla Italia-nità». «Das grösste Lob für mich ist,

wenn die Gäste wiederkommen», sagt der Italiener. Dafür ist er gerne bereit auch Spezialwünsche zu erfüllen. Ein Anruf genügt.

Bitte unbedingt reservieren:

Öffnungszeiten:Montag 11 bis 14 UhrDienstag bis Freitag 10 bis 14.30 und ab 17 Uhr open endSamstag und Sonntag ab 9 Uhr open endBei Regen ist das Club-Restaurant geschlossen

Tennis Club RüschlikonVordere LängimoosstrassePostfach 8803 RüschlikonTel 044 724 03 24Natel 076 471 10 [email protected]

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Donnerstag, 14. April 2016 17

Albisstrassenfest

Albisstrassenfest: «125 Jahre Harmonie Adliswil – Ganz Adliswil feiert mit Musik»

• April: So. 17. Vorsechseläuten• April: Mo. 18. Sechseläuten in Zürich• Mai: Do. 05. Auffahrtskonzert• Juni: Do. 16. Jubiläumsfeier in der Kulturschachtle Adliswil• Juni: Fr. 17. Abendunterhaltung in der Kulturschachtle Adliswil• Juni: Sa. 18. Abendunterhaltung in der Kulturschachtle Adliswil• Juni: So. 19. Abschlusskonzert Albisstrassenfest auf der Bühne Bruggeplatz• Juni: So. 26. Chilbi Frühschoppenkonzert• August: Mo. 01. Konzert zum Nationalfeiertag

Jahresprogramm der Harmonie Adliswil

Die Organisation des Albisstrassenfestes vom 19. Juni läuft auf Hochtouren. Inzwischen ist klar: Es werden wieder viele interessante Darbietungen zu sehen sein und zirka 80 Aussteller sorgen für Unterhaltung und Kulinarisches. Die Gewerbezeitung informiert laufend über einige Höhepunkte des Festes.

The Dadeeze: Das Echo des guten alten Rock‘n Beat‘s oder «The Led Rolling Purple».The Dadeeze

The Dadeeze treten am Sonntag auf der Hauptbühne am Albisstrassen-fest auf. Bei den Dadeeze fliegt Ihnen der Rock der 60er, 70er und 80er in die Ohren und geht direkt über den Bauch in die Beine!

Kein Wunder: Die Dadeeze sind eine Rockband bestehend aus sechs leicht angegrauten Musikern und einer jun-gen Sängerin, alle mit echten Rock-musik-Wurzeln und total über 200 Jahren Bühnenerfahrung! Darum tönen sie auch so unverschämt gut und gelten landauf landab als absolu-ter Cover-Rock-Geheimtipp. Einige gehen sogar so weit, dass sie die Dadeeze als die «coolest Coverband on earth» bezeichnen – das könnte sogar wahr sein.

Das sind die DadeezeMarc Reinhard ist seit 2014 bei der Band und hat den unvergessenen Erich Schmid abgelöst. The Dadeeze sind durch die Sendung «Voice of Swit-zerland» auf ihn aufmerksam gewor-den, als er dort einen ACDC-Song der-art sauber hinrockte, dass er sofort für ein «Probetraining» eingeladen wurde. Nach 2 Takten war die gegen-seitige Zuneigung perfekt…!

Sara Isler hat schon als Mädchen fast an jeder Probe der Dadeeze teilgenom-men – zuerst als begeisterte Zuhörerin, später zuerst als Backgroundsängerin und jetzt ist die Band glücklich, so eine gute Leadsängerin zu haben!Walti und Jimmy Schmid aus Adliswil haben schon vor über 40 Jahren erfolg-reich zusammen gerockt und waren damals mit ihrer Band The Bitch neben Krokus das Schweizer Aushängeschild, mit Konzerten als Vorgruppe von ACDC im Hallenstadion. div. Fernseh-Auftrit-ten und PlattenverträgenDurch das Instrument inspiriert, neigte Erich Isler früher zu Prog.-, Art- oder Melodic-Rock. Seine früheren Bandak-tivitäten wirkten in Dragon Fly, Paragon und anderen. Auf der ersten Single von The Bitch spielte er die Synthie-Parts ein. Heute liebt er das groovige Tasten-spiel des Rock‘n Roll oder Boogie Woo-gie genauso, weil es die Grundlage für Rock schlechthin darstellt. Sein Wirken in der gesamten Musikbranche im Hin-tergrund als Tontechniker bis Ton-Stu-dio-Installateur kommt auch dem Band-Sound zugute.Eigentlich Bassist, bedient Pascal Broye jedoch die Gitarre genauso meis-terhaft. Wie Erich, kommt er eher aus

der Ecke des Kunst-Rocks, wie seine frühere Rockband «PYSA» beschrieben wurde. Pysa wurde oft als schweizeri-sche Pink Floyd bezeichnet, was dem bombastischen vollen und melodiösen Sound zuzuschreiben war. Einzigartige Konzerte mit bekannten Kunstmalern

in Aktion sind heute noch Markenzei-chen von Pysa.Urs Wäckerlin ist das Universal-Genie der Band. Er spielt Bass- und Rhyth-musgitarre, Mundharmonika und singt Backing Vocals. Seine musikalischen Wurzeln sind eigentlich in der

anspruchsvolleren Latino-Ecke (Piano, Rhythmus und Cavaquinho bei «Batida Brasil») Niemand würde dies vermuten, wenn man Wäcker-lin am Bass sieht!Alles von den Dadeeze findet man auf www.dadeeze.ch

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Das Sechseläuten, welches dieses Jahr am 17. und 18. April stattfindet, ist einer der Höhepunkte im Vereins-jahr der Harmonie Adliswil. Für zwei Tage mutiert der Musikverein zum stolzen Schmidenspiel, welches er seit 55 Jahren repräsentiert.

Am Vorsechseläuten vom 17. April freut sich das Schmidenspiel, Sie ab 11 Uhr auf dem Kronenwiesenplatz in Adliswil unterhalten zu dürfen. Wie immer gibt es Wurst und Getränke vom Oldtimerclub der Adliswiler Feu-erwehr. Der Höhepunkt am Sechse-läutenmontag vom 18. April bildet für die Harmonie Adliswil das Platzkon-zert um 20 Uhr; dieses Jahr wieder auf dem Marktplatz im Niederdorf.Nach dem Sechseläuten wird die Har-monie sich auf die Festwoche zum

125-jährigen Jubiläum im Juni (16. bis 19. Juni) vorbereiten. Informationen und Tickets wird es unter www.harmo-nie-adliswil.ch geben. Der Vorverkauf für die Abendunterhaltungen startet am 1. Mai.Insbesondere möchte die Harmonie die spezielle Niederdorf Stimmung vom Sechseläuten an das Albisstrassenfest vom 19. Juni transportieren. Das Fest wird den krönenden Abschluss der Festwoche bilden, wo das Schmiden-spiel zusammen mit dem DrumCorps Adliswil und dem Jodel-Doppelquartett TV Adliswil auf der Hauptbühne beim Bahnhofplatz in Adliswil aufspielen wird.

Platzkonzert des Schmidenspiels zusammen mit dem Jodel-Doppelquartett TV Adliswil und dem DrumCorps Adliswil am Albisstrassenfest

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Generalversammlung HGVA

Neues Vorstandsmitglied

Infos zum Wiehnachtsmäärt und Albisstrassenfest an der GV des HGVAAn der 154. Generalversammlung des Handwerk- und Gewerbevereins Adlis-wil in der Kulturschachtle bekamen die Gäste unter anderem Informatio-nen zum Albisstrassenfest und zum Wiehnachtsmäärt. Ein feines Abend-essen und ein Showblock von den The Ladybugs rundete ein geselliges und erfolgreiches Vereinsjahr ab.

Präsident Carmine Del Cotto konnte ander Generalversammlung des HGV Adliswil in der Kulturschachtle rund 90 Teilnehmer begrüssen, darunter auch zahlreiche Ehrenmitglieder und Gäste aus Politik und befreundeten Vereinen.Nach seinem ersten Amtsjahr erklärt Del Cotto: «Es war nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe, sondern viel strenger, aber auch spannend.» Er bli-cke auf jeden Fall positiv auf 2015 zurück.Stadtpräsident Harald Huber der gleich zu Beginn Grussworte aus dem Stadt-haus überbrachte, beglückwünschte Del Cotto zu seinem gelungen Start als Präsident und erwähnte unter anderem lobend den tollen Einsatz von Ueli Allenspach und Eugen Egg, die den

Jubiläums-Chlauseinzug im 2015 zu einem ganz speziellen Event gemacht haben. In seiner ersten GV als Präsident führte Del Cotto redegewandt durch den Jah-resbericht, begleitet von projizierten Fotos der verschiedenen Vereinsan-lässe, die mehr oder minder gut besucht wurden. Im Vorstand war das Jahr 2015 ein ruhi-ges Jahr. Austritte seien keine zu ver-melden, dafür stellte sich Michael Hart-meier vor, der als Beisitzer letzten Sommer dazu gestossen ist und seit der GV den Vortand als Vizepräsident und Detaillistenvertreter ergänzt. Die Jahresrechnung 2015 konnte aus-geglichen zum Abschluss gebracht werden. Dadurch bleiben die Mitglie-derbeiträge für 2016 unverändert. Das Budget 2016 inklusive Defizitgarantie für den Wiehnachtsmäärt und das Albisstrassenfest wurde ohne Gegen-stimme bestätigt.

Mitglieder sind gefordert Walter Diem, Präsident OK Wiehnachts-määrt sprach ernste Themen und Her-ausforderungen an. Nach dem Rücktritt

von Bauchef Rolf Wertli sei man nach wie vor auf der Suche nach einem Nachfolger. Ebenso hätte man noch viel zu wenig Helfer für den Aufbau der Weihnachtshäuschen. Er appellierte an die Mitglieder und an den Vorstand, sich für den Wiehnachtsmäärt einzusetzen. Er brauche einen Bauchef, zwei Stell-vertreter und insgesamt 60 «Manntag» oder Geld, nämlich 10 000 Franken, sonst könne er für nichts garantieren.

«Auf gutem Weg ist das Albisstrassen-fest», dies verkündeten Ken Füglistaler und Ueli Pfändler vom OK. Bereits zum vierten Mal verwandelt sich am 19. Juni die Kantonsstrasse zwischen den bei-den Kreiseln zu einer Festmeile. «Das diesjährige Fest steht im Zeichen des 125-Jahr-Jubiläums der Harmonie Adliswil, nach dem Motto «Ganz Adlis-wil feiert mit Musik». Dementspre-chend wird es auf mehreren Bühnen Musikbeiträge geben, unter anderem treten die Swiss Blues Brothers auf». (red)

Anlässlich der Generalsversammlung des Handwerk- und Gewerbevereins Adliswil wurde Michael Hartmeier in den Vorstand gewählt. Seine Beweg-gründe und seine Ideen für den Verein verrät er in diesem Interview.

Michael Hartmeier, nun sind Sie offizi-ell Mitglied des Vorstands des HGV Adliswil. Was hat sie dazu bewogen dem Vorstand beizutreten?Nachdem ich nun seit fünf Jahren Mit-glied im HGVA bin, in dieser Zeit viele neue Kontakte knüpfen und spannende Begegnungen erleben durfte, ist es für mich nun spannend herauszufinden, ob ich mit meiner Mitwirkung Positives für den Verein und das lokale Gewerbe bewirken kann.Und da der Vorstand im vergangenen Sommer mit der entsprechenden Anfrage an mich herantrat, habe ich dieser Aufgabe gerne zugestimmt.Zudem finde ich es wichtig, dass auch die Detaillisten einen Vertreter im Vor-stand wissen, an den sie sich direkt mit ihren Anliegen wenden können.

In welchen Bezug stehen Sie zu Adlis-wil und dem HGVA?Ich wohne, lebe und arbeite seit nun fünf Jahren in Adliswil. Mit der Familie sind wir mittlerweile hier ansässig und verbringen den grössten Teil unseres Lebens in und um Adliswil. Durch das Arbeiten, die Wahl des Wohnortes aber auch Tätigkeiten in Vereinen/ Institutio-nen ist das soziale Netzwerk stetig gewachsen, so dass wir uns hier hei-misch fühlen.Gleich nach der Eröffnung unseres Augenoptikgeschäftes traten wir dem HGVA bei, um einerseits neue Kontakte zu knüpfen und so das Netzwerk zu erweitern. Aber auch mit dem Gedan-

« Es ist wichtig, dass auch die Detaillisten einen Vertreter im Vorstand wissen»

ken, dass sich die Mitglieder eines Gewerbevereins gegenseitig berück-sichtigen und so das lokale Gewerbe stärken.

Haben Sie schon Ideen für den Verein, die Sie umsetzen möchten?Eine Idee von mir ist, in Zukunft den einen oder anderen Anlass gezielt für die Detaillisten zu organisieren, wo Themen welche die Detaillisten interes-sieren und beschäftigen diskutiert werden. So wie man es vielleicht bereits von Rolf Wertlis organisiertem Handwerker-stamm kennt.Weitere Ideen werden sich im Verlaufe meiner Vorstandstätigkeit und aus den Gesprächen mit den Detaillisten ergeben.Ich bin hier vor allem auf Inputs seitens der Detaillisten angewiesen und möchte diese hiermit einladen, mit mir in Kontakt zu treten, damit wir gemein-same Ideen diskutieren und umsetzen

können. Gemeinsam lässt sich Positi-ves bewegen

Sie werden das Ressort Detaillisten betreuen, das sehr lange nicht besetzt war. Wie werden Sie das angehen? Gibt es schon konkrete Pläne?Als erster Schritt war es wichtig, dass ich mich an der Generalversammlung kurz vorstellte, damit sich die Anwe-senden einen ersten Eindruck machen konnten und sie informiert wurden, dass ab sofort wieder ein Detaillisten im Vorstand als deren Vertreter sitzt.Weiter ist dieses Interview mit der Gewerbezeitung der nächste Schritt, um mehr Detaillisten zu erreichen und zu informieren. In einem weiteren Schritt werde ich die Detaillisten besu-chen, um den persönlichen Kontakt zu stärken und mir einen besseren Über-blick der Situation der Adliswiler Detail-listen machen zu können. (red)

Albisstrassenfest in Adliswil

Sonntag, 19. JuniProfitieren Sie von unserem grossen Fachwissen.

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Albert Erni, Michael Hartmeier, Heinz Wiese und Diego Staub.

Brigitte Schmidlin und Kamil Krejčí.

Felix Keller, Monika und Erich Leibundgut.

Heinz Gresser und Susi Winter, Vorstand Gewerbeverein Langnau a/A.

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Donnerstag, 14. April 2016 19

Generalversammlung HGVA

The Ladybugs sorgten für Stimmung

Für Unterhaltung nach dem offiziellen Teil der Generalversammlung des HGVA sorgten drei Adliswilerinnen, Marlen Oberholzer, Martina Brunner und Clau-dia Kuebler, bekannt als The Ladybug. Die drei Musicaldarstellerinnen ver-wandeln mit ihren umwerfenden Stim-men jedes Parkett in ein einmaliges Musikerlebnis. Die Verschiedenheit der drei authentischen Frauen spricht dank der vielseitigen Songauswahl ein brei-tes Publikum an. Von Pop, Jazz, Coun-try bis hin zu Singer-Songwriter – die

eingehende Musik in professioneller Konzert-Qualität bietet für jeden Geschmack etwas. Die Sängerinnen standen in diversen Produktionen im In- und Ausland auf der Bühne und fan-den bereits mit früheren Konzerten grossen Anklang. Seit 2011 lancierten sie beispielsweise mehrere Konzertrei-hen sowie das Musical «Songs For A New World» in der Kulturschachtle Adliswil. Die Verbundenheit zu Adliswil kommt nicht von ungefähr: die drei Freundinnen haben sich in der SAMTS

Musicalschule, Adliswil kennengelernt und Adliswil ist seither zu ihrer Wahl-heimat geworden. Traditionellerweise ist The Ladybug auch ein wiederkeh-render musikalischer Bestandteil am Adliswiler Weihnachtskalender. Ausserdem sind die Frauen in verschie-denen Formationen gefragte Sänge-rinnen für Hochzeiten und Firmenanlässe.

www.theladybug.ch

Liebe Leserinnen und Leser Worauf stützt sich ein aktives Stadtle-ben? Auf gemeinsame, bunte Veran-staltungen? Auf ein vielfältiges, inno-vatives Gewerbe? Auf engagierte Einwohnerinnen und Einwohner? Dreimal ja. Aber erst, wenn die vor-handenen Angebote und Tätigkeiten unter den Mitbürgern ausgetauscht werden, kann etwas Grösseres dar-aus entstehen. Findet ein famoses Konzert statt – wenn niemand Kennt-nis davon hat, wann und wo, bleiben die Stühle leer. Ist das Angebot des Adliswiler Gewerbes nicht bekannt, kann auch niemand davon profitieren. Und wenn man nicht weiss, wo man sich engagieren kann, entsteht keine Vernetzung unter den Personen, die freiwillig in unterschiedlichen Berei-chen tätig sind. Das Wissen um die tollen und vielfäl-tigen Angebote in Adliswil ermöglicht es erst, dass unsere Stadt lebt und sich weiterentwickelt. Die Gewerbe-zeitung trägt massgeblich dazu bei, dass dieses Wissen transportiert wird. Sie schafft eine mittlerweile unentbehrliche Plattform, die uns informiert, vernetzt aber auch über-rascht und würdigt. Ich danke dem Team der Gewerbezei-tung um Eugen Wiederkehr und Iris Rothacher ganz herzlich, dass es mit Ausdauer, Motivation und Kreativität immer wieder eine prall gefüllte Zei-tung in unsere Haushalte bringt. Und ich freue mich darauf, auch in Zukunft noch viele Geschichten, Angebote und Veranstaltungen in unserer Gewerbezeitung lesen zu dürfen, um von diesen wertvollen Informationen über das Leben in Adliswil und Umge-bung profitieren zu können. Harald Huber, Stadtpräsident Adliswil

Harald Huber, Stadtpräsident Adliswil

Harald Huber, Stadtpräsident

Kurt Luterbach und Christine Berger.

Reto Näf und Peter Stoop.

Ruth und Emil Pfiffner.

Marc Hofstetter, Ken Füglistaler und Denise Wacker.

Richard und Peter Dietz mit Monika und Rolf Hoppler.

Stefan und Rocio Dannecker mit Ueli Pfändler.

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I LAF YOUBis Ende Juni 2016 wird die Bergsta-tion Felsenegg saniert. Der Umbau steht unter dem Motto «I LAF YOU» und wird von verschiedenen Aktionen der Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg LAF begleitet.

Im Zuge der seit Ende März laufenden Bauarbeiten wird beim Stationsge-bäude der Beton saniert und ein neuer Anstrich gemacht. Die Wartehalle erhält neue Innen- und Aussenfassa-den sowie ein neues Dach. Zudem ste-hen die Erneuerung der kompletten Beleuchtung und eine Neugestaltung der Umgebung an.

Umbau mit HerzDer Umbau steht unter dem Motto «I LAF YOU». Für die dazu gehörige

Kampagne wurden die Kabinen beschriftet und eine eigene Webseite erstellt. Wer also stets auf dem aktuel-len Stand sein möchte, schaut am bes-ten auf www.I-LAF-YOU.ch vorbei. Hier werden regelmässig Fotos des Bau-fortschritts veröffentlicht und ab Mitte Mai ein Wettbewerb lanciert, bei dem es ein exklusives Candle Light Dinner in der LAF-Gondel zu gewinnen gibt. Als zweiten und dritten Preis warten ein Romantikdinner im Restaurant Fel-senegg und ein Tête-à-Tête im Restau-rant Langenberg auf die glücklichen Gewinner. Es wird also ganz schön romantisch in den nächsten Wochen…

Mehr Infos rund um die Kampagne und den Wettbewerb gibt es im Internet unter www.I-LAF-YOU.ch und auf der Facebook-Seite der Luftseilbahn Adlis-wil-Felsenegg LAF: www.facebook.com/lafadliswil.

LAF

Wo Amore hinfällt, ist die LAF.

Aufsuchende Individuelle DemenzAb-klärung: Um sozial isolierte Menschen mit Demenz zu unterstützen, ist die Hilfe der Öffentlichkeit und insbeson-dere des Gewerbes gefragt.

Gewerbetreibende kommen täglich mit vielen Menschen in Kontakt, darunter auch solchen, die ansonsten eher iso-liert leben. Wenn jemand verwirrt erscheint und Mühe hat, alltägliche Angelegenheiten zu erledigen, so kann dies ein Zeichen einer beginnenden Demenz sein. Die Person braucht Hilfe. Fehlt das soziale Netz, so sind es am ehesten Nachbarn und Gewerbetreibende, denen die Ver-änderung auffällt. Was tun?

AIDA-Care: Adliswil auf dem Weg zu einer demenzfreundlichen StadtUm von Demenz betroffene Menschen frühzeitig unterstützen zu können, führt Adliswil zusammen mit Horgen und Thalwil das kantonale Projekt AIDA-Care – «Aufsuchende Individuelle DemenzAbklärung und Beratung» durch. Dabei besuchen Fachpersonen Menschen, bei denen Verdacht auf eine Demenz besteht, treffen Abklärungen und leiten Hilfestellungen ein. Sie kön-nen dies jedoch nur, wenn sie davon erfahren. Gewerbetreibende und Nach-barn können viel zur Integration der Betroffenen beitragen, in dem sie sich bei AIDA-Care melden, wenn ihnen eine überforderte Person auffällt. Um das Projekt vorzustellen, laden Sozialvorsteher Renato Günthardt und

die Beratungsstelle für das Alter zusammen mit dem Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich am 26. April um 18h in der Kulturschachtle zu einem Informationsanlass ein. In Thalwil und Horgen finden ähnliche Veranstaltungen statt: in Thalwil am 12. und in Horgen am 19. April (s. Websites der Gemeinden).

-Care

AIDA-Care

Stadt Adliswil

Zelgstrasse und Jägerhofstrasse werden ab Mai saniertDie Zelgstrasse zwischen der Leim-bach- und der Rellstenstrasse sowie die Jägerhofstrasse müssen saniert werden. Es werden umfangreiche Belags- und Leitungssanierungen vor-genommen sowie die Bushaltestellen hindernisfrei umgestaltet. Der Stadt-rat hat dafür einen gebundenen Kredit über 3,34 Millionen Franken bewilligt.

Die Zustandsanalysen vom Juli 2014 haben gezeigt, dass die Strassenober-flächen der Zelgstrasse (im Abschnitt Leimbach- bis Rellstenstrasse) sowie der Jägerhofstrasse sanierungsbedürf-

tig sind und die Kanalisationsleitungen erneuert werden müssen.Neben dem kompletten Ersatz des Belags und der Sanierung der Leitun-gen wird die Strassenbeleuchtung auf LED umgerüstet. Des Weiteren erfolgt der hindernisfreie Umbau der Halte-stellen in diesem Strassenabschnitt. Die Haltestellen «Baldernstrasse» und «Bodenacker» in Fahrtrichtung Adliswil erhalten neu einen Personenunterstand.In seiner letzten Sitzung hat der Stadt-rat für die Umbauarbeiten an der Zelg-strasse und an der Jägerhofstrasse

einen gebundenen Kredit über 3‘341‘000 Franken gesprochen. Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich im Mai 2016 und werden mit dem Ein-bau des Deckbelags im Juni 2017 abge-schlossen. In den jeweiligen Bauab-schnitten muss trotz Ampelbetrieb mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Teilweise werden die öffentli-chen Parkplätze im Baustellenbereich temporär aufgehoben. Die Zufahrten zu den Liegenschaften bleiben während der Bauphase gewährleistet.

Tariferhöhung bei der schulergänzenden BetreuungDie Schulpflege passt die Tarife für die schulergänzende Betreuung an, um den angestrebten Kostendeckungsgrad von 65% zu erreichen. Für die Berechnung der Tarife wird neu ein tieferer Grenzbetrag verwendet.

Im letzten Jahr wurde der Schulpflege eine Motion überwiesen, welche für den Bereich Tagesstrukturen der Schule einen Kostendeckungsgrad von mindestens 65% vorsieht. Das heisst, dass die Schule beauftragt wurde, die

Einnahmen so weit zu steigern, dass sie 65% der Betreuungskosten abdecken kann. Mit dem aktuellen Tarifmodell kann dieser Zielwert nicht erreicht werden.Nach eingehenden Abklärungen hat die Schulpflege daher beschlossen, für die Berechnung der Tarife den Grenzbetrag des massgebenden Einkommens/Vermögens von bisher 110‘000 Franken auf neu 95‘000 Franken zu reduzieren. Konkret bedeutet dies eine Tariferhöhung per

Schuljahr 2016/17. Nicht betroffen sind Familien mit einem massgebenden Einkommen/Vermögen bis 30‘000 Franken.

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ZMB

Jubiläumsfest 20 Jahre ZMB im Sihlwald: Pfingsten, 14. bis 16. MaiDer Verein Zürcher Museums-Bahn ZMB feiert an Pfingsten sein 20-Jahre-Jubiläum, von Samstag, 14. Mai, 11.30 Uhr bis Montag, 16. Mai, 16.30 Uhr. Das Fest findet rund um den Heimatbahn-hof Sihlwald der ZMB statt.

Der Verein Zürcher Museums-Bahn wurde am 2. März 1996 von Eisenbahn-freunden gegründet um den Erhalt und den Betrieb der historischen Schienen-fahrzeuge der Sihltalbahn zu gewähr-leisten. Er unterhält in ehrenamtlicher Tätigkeit und durch die Unterstützung vieler Sponsoren die Fahrzeuge in betriebsfähigem Zustand und macht sie für die Bevölkerung erlebbar. Ebenfalls gehört der Erhalt von historisch wert-vollen Betriebsanlagen im Bahnhof Sihlwald zu seinen Aufgaben. Die auf-wändigen Renovations- und Unter-haltsaufgaben wie auch der Betrieb der historisch bedeutungsvollen Fahrzeuge werden fast ausschliesslich von ehren-amtlich tätigen Mitgliedern des Verei-nes erledigt. Viele Attraktionen warten auf die Besu-cher am Jubiläumsfest im Sihlwald. Zum Beispiel die freie Fahrt auf allen historischen Zügen zwischen Sihlwald und Sihlbrugg, der Besuch Dampfext-razug der DVZO mit historischer E-Lok verstärkt, der Besuch Dampfgruppe Zürich mit Dampftriebwagen CZm. Eine Dampfkaffeemaschine vom Brienzer-

see, Kettenflieger für Kinder des Chil-bikomitee Samstagern, 5“ Modellzüge zum Mitfahren des DMC Dampfmodell-Club Zürich, Fahrsimulator der Sihltal Zürich Uetliberg Bahn, eingerichtet auf historischem Führerstand und Fahrten mit historischem Postauto.

Erleben auch Sie einen Hauch VergangenheitDie Zürcher Museums-Bahn ermög-licht ihren Gästen von April bis Oktober jeden letzten Sonntag im Monat an öffentlichen Fahrten teilzunehmen oder die gewünschten Zugskompositi-onen für private Fahrten oder Geschäftsfahrten zu nutzen. Jeden letzten Sonntag im Monat werden öffentliche Fahrten zwischen Sihlwald und Zürich-Wiedikon und Sihlwald – Sihlbrugg auf den Geleisen der SZU durchgeführt. Billette können an allen Billettautomaten der SBB, des ZVV und an allen Bahnschaltern bezogen wer-den. Zusätzlich werden die Billette auch im Zug verkauft. Die Fahrt vom Sihlwald Richtung Zürich kann auch bei einem feinen Mittagessen im «Spiiswä-geli» genossen werden. Reservationen nehmen wir gerne entgegen (Tel. 0848 962 962 Auswahl 2).

Weitere Informationen: www.museums-bahn.ch

Die wichtigsten Eckpunkte

Samstag, 14. Mai 14.15 Uhr Festakt im Festzelt Bahnhof Sihlwald17 bis 19.30 UhrKonzert Shati-blue im Festzelt

Sonntag, 15. Mai17.30 bis 19 UhrKonzert Musikvereine Langnau

Montag, 16. Mai10.30 bis 11.30 Uhr Frühschoppenkonzern Musikvereine Langnau

Versicherungs-Ratgeber der Mobiliar

KMU: Nachfolge geplantIrgendwann kommt es zum Chef-wechsel im Unternehmen. Einfach ist die Regelung der Nachfolge nicht. Oft geht es um die Weitergabe eines Lebenswerks. Umso wichtiger ist es, diesen Schritt gut zu planen.

Durch die vielen betroffenen KMU ist die Nachfolgeregelung von grosser volkswirtschaftlicher Relevanz. Nicht umsonst gelten die KMU als Rückgrat der Schweizer Wirtschaft. Der demo-grafische Wandel bringt es mit sich, dassbei sehr vielen KMU zum gleichen Zeitpunkt die Nachfolgefrage ansteht. Nicht alle schaffen die erfolgreiche Übergabe des Unternehmens an die nächste Generation. Aktuell finden rund 30 Prozent keine Nachfolgerege-lung. Eine gute Planung ist zentral, denn die KMU sichern tausende von Arbeitsplätzen.

Frühzeitig planenZwei Drittel planen ihre Übergabe nur ein bis fünf Jahre im Voraus. Das ist viel zu kurz: Experten empfehlen sich ab dem 55. Lebensjahr mit dem Gene-rationenwechsel zu beschäftigen. Denn die richtige Person für die Nach-

folge zu finden erfordert Zeit. Erst recht, wenn niemand aus der Familie in die eigenen Fussstapfen treten will oder ein geeigneter Nachfolger erst aufgebaut werden muss.

Beste Variante für alle findenManchmal bedingt die Nachfolgepla-nung eine vorgängige Umstrukturierung oder sogar einen Wechsel der Gesell-schaftsform. Eine gute Beratung lohnt sich, auch im Hinblick auf Ihre Vorsorge.

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Lilly Martin gehört seit einiger Zeit zu den auffälligsten Sängerinnen in der Schweizer Musiklandschaft. Ihre aktu-elle CD «Right Now» macht deutlich, warum: Die New Yorkerin mit kubani-schen Wurzeln und Wohnsitz in der Schweiz singt den Blues mit Leiden-schaft, den Soul mit Sinnlichkeit! Zahl-reiche Auftritte an renommierten Festi-vals mit ihrer fantastischen Band, hochgelobte Alben, Zusammenarbeiten mit Polo Hofer & Philipp Fankhauser, und ihr grosses Engagement als Vocal Coach bei The Voice of Switzerland haben ihren Ruf als charismatische Künstlerin gefestigt. Auch die fünf eige-nen Songs der preisgekrönten Song-writerin Lilly Martin, welche sie mit ihrem Produzenten Michael Dolmetsch geschrieben hat, darunter auch der Titelsong «Right Here, Right Now» las-sen aufhorchen.Lilly Martin spricht mit ihrer Musik und ihrem einmaligen Charisma ganz junge, mittelalterliche wie auch ältere Men-schen an.

Samstag, 23. April, 20 Uhr, Kultur-schachtle. Türöffnung 18 Uhr, Essen: Feinste Langnauerli und Schweinswürstli mit knusprigem Brot und Kartoffelsalat Fr. 15.00 (Essenvorreservation: [email protected]) Vorverkauf Ticketino oder Bank Thalwil, Geschäftsstelle Adlis-wil: Fr. 29.–.

Felix, ein experimentelles Physical-Theater Es ist der Kulturkommission Adliswil gelungen, eine Vorstellung des Physical-Theaters von Julian Mücke, Studierender im Master Theater der HKB nach Adliswil zu holen. Ein hochinteressantes Stück für jeden Fan multimedialen Theaters und Komik. Es spielen Ivan Georgiev und Julian Mücke.Das Stück handelt vom Schöpfer und Geschöpf, vom Künstler und seiner Kreatur. Das vielschichtige Medial-Physical-Theater mit Humor ist von Julian Mücke und Ivan Georgiew geschrieben und inszeniert. Der Hauptakteur ist ein Künstler. Doch was er geschaffen hat, überzeugt ihn nicht; also wird es kurzerhand verworfen. Doch das Geschöpf - da es nun einmal existiert - will weiterleben, und erhebt bei seinem Schöpfer Protest.

Freitag, 3. Juni, 20 Uhr, Kulturschachtle, Türöffnung 18. Uhr, mit Essensangebot (siehe www.kulturschachtle.ch) Eintritt frei (Kollekte).

Die Aufführung dauert eine knappe Stunde, anschliessend Diskussion mit den Künstlern.

Weitere Veranstaltungen auf www.kulturschachtle.ch oder www.kulturplatz-adliswil.ch.

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Page 23: Ulzsuus 04 16

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Donnerstag, 14. April 2016 23

HGVA Kontakte

Benjamin KägiKassierRaiffeisenbank [email protected]/thalwil

Andreas BüchiNeumitgliederDie [email protected]

Rolf WertliLagerverwaltungTRW Parkett und Bodenbelä[email protected]

Albert ErniBeisitzErni und Erni [email protected]

Myriam FüglistalerSekretariatAdressverwaltungTel: 044 709 11 [email protected]

Carmine Del CottoPrä[email protected]: 079 403 69 47

OK-Präsident Wiehnachtsmäärt

Walter DiemOK-Präsident WiehnachtsmäärtDiem & Partner [email protected]: 044 711 11 11

OK-Präsident Albisstrassenfest

Ken FüglistalerOK-Präsident Albisstrassenfest Ulricht Füglistaler [email protected]

Carmine Del Cotto - Präsident HGV Adliswil

Geschätzte HGV-Adliswil-MitgliederGeschätzte Leser der Gewerbezeitung

Mein erstes Amtsjahr inklusiv erster Generalversammlung ist nun bereits Geschichte. Zeit Bilanz zu ziehen. Wie ich bereits an der sehr gut besuchten GV erwähnt habe, war es ein spannen-des aber auch anstrengendes Vereins-jahr. Es gab viel mehr zu tun als ich mir vorgestellt hatte und mir vorausgesagt wurde. Aber ich habe es meist sehr gerne gemacht. Aber nicht alles war nur Spass und Freude. Freude machen mir sicher die zahlreichen «Neu Ein-

tritte» und so vielleicht die bald wach-senden Mitgliederzahlen. Freude machen auch die teils gut besuchten Veranstaltungen. Vor allem Freude hat mir insbesondere die, aus meiner Sicht gut gelungene GV mit zahlrei-chen Vertretern der Stadt und dem gesamten Stadtrat als geladene Gäste gemacht. Für mich und für den Verein eine wunderbare Wertschätzung, die wir zu schätzen wissen.Und dann wären da auch die Penden-zen und Aufgaben. Der Weihnachts-markt bedarf einer personellen Ergän-zung nach dem Rücktritt des Bauchefs. Ich hoffe mit den vereinten Kräften des Vorstands und der Mitglieder und dem gesamten OK dieses Anlasses eine gute Lösung innerhalb nützlicher Frist herbeizuführen. Und noch zur Erinnerung.Das Motto des Gewerbevereins Adlis-wil lautet: «Lueg zerscht z’Adliswil»

Carmine Del CottoPräsident HGV Adliswil

OK Adliswiler Wiehnachtsmäärt in NötenOhne Freiwilligenarbeit geht gar nichts! Ob es sich um das Aufstellen der Holzhäuschen, die organisatori-schen Vorarbeiten für den Adliswiler Wiehnachtsmäärt oder auch den Chlauseinzug handelt, überall sind stundenlange Engagements von Frei-willigen notwendig.

Und dies teilweise über das ganze Jahr. Auch die Gestaltung des ökumenischen Gottesdienstes, die Zubereitung von fei-nen Leckerbissen an den Ständen, die Erstellung der schönen Kunst- und Kunsthandwerkstücke, welche in den vielen Holzhäuschen verkauft werden und der Service im grossen Festzelt basiert auf Freiwilligenarbeit. Deshalb ist die Gleichung: «Freiwilligenarbeit = Adliswiler Wiehnachtsmäärt» absolut berechtigt.Der Adliswiler Wiehnachtsmäärt wird unter den Fittichen des HGV Adliswil organisiert und durchgeführt. Seit Jah-ren ist die Organisation abhängig von einigen wenigen Personen, die sehr viel leisten. Das bessere Rezept wäre: mehr beteiligte Personen, die dann ein biss-chen weniger leisten müssten. So könn-ten Situationen vermieden werden, wie diese nun aktuell im OK Adliswiler Wiehnachtsmäärt entstanden ist: Der

mit seiner gesamten Firma über Jahre involvierte Bauchef Rolf Wertli hat genug und will ersetzt werden.

Vom HGVA-Vorstand wird kommuni-ziert, dass kein neuer Bauchef zur Ver-fügung stehe. Auf die Initiative des OK Präsidenten Walter Diem wurde inner-halb des HGVA eine schriftliche Solida-ritätsumfrage gestartet, in der die Mit-glieder bekunden können, dass sie sich mit dem Weihnachtsmarkt solidarisie-ren und Helfer zur Verfügung stellen (oder eben nicht). Gesucht werden aktuell ein Bauchef, zwei Bauchef-Stellvertreter und 60 Manntage für den Auf- und Abbau der Holzhäuschen. Das ernüchternde Ergebnis, das Walter Diem an der GV des HGVA präsentierte war: Kein Bauchef, keine Bauchef-Stell-vertreter und lediglich 13 Manntage (statt 60) für den Auf- und Abbau des Weihnachtsmarktes.

Erneuter Aufruf an solidarische AdliswilerSo wie sich die Situation heute präsen-tiert, kann der Adliswiler Wiehnachts-määrt nicht auf- und abgebaut werden. Da helfen auch kein Zivilschutz und keine bezahlten Vereinsmitglieder. Es braucht kräftige, starke Mannen, die

Adliswil gern haben und bereit sind der Allgemeinheit etwas zu geben. Mannen, die auch Organisation und Verantwor-tung übernehmen, z. B. als Bauchef oder Bauchef-Stellvertreter. Und Hand auf’s Herz: Was sind den schon einige Tage Freiwilligenarbeit? Und normaler-weise ist der «Lohn» etwas Schönes: Strahlende Augen der Kinder, dankbare Augen und Worte von Marktteilneh-merInnen, glückliche Gottesdienstbe-sucher, zufriedene Marktbesucherin-nen und Besucher. Es ist nicht vorwiegend das Geld, das einem für eine Tätigkeit belohnt, sondern die posi-tiven Reaktionen der Bevölkerung.

So träumt der OK Präsident des Adlis-wiler Wiehnachtsmäärt nach wie vor, dass sich die Lücken in seinem Team bis spätestens Ende April schliessen und sieht nach wie vor den HGVA, resp. die HGVA-Mitglieder in der «Pflicht». Freiwillige melden sich gerne bei Wal-ter Diem.

Walter DiemOK-Präsident WiehnachtsmäärtDiem & Partner [email protected]: 044 711 11 11

Wiehnachtsmäärt

Offene Türen bei TRW Parkett und Bodenbeläge GmbHOffene Türen bei TRW

Am Samstag 7. Mai öffnet die Firma TRW Parkett und Bodenbeläge GmbH Tür und Tor. Rolf und Theres Wertli zeigen Interessierten ihre Ausstellung und Werkstatt und laden zum Apéro.

«Wir möchten auch in diesem Jahr alle Interessierten einladen, nach Leimbach zu kommen und die TRW Parkett und Bodenbeläge GmbH zu besuchen», sagt Rolf Wertli. «Gerne zeigen wir den Besucherinnen und Besuchern und Bodenbelags-Ausstellung und unsere Werkstatt und laden sie danach zum Apéro ein».Seit 1992 betreiben die Adliswiler Rolf und Theres Wertli zusammen mit seiner Frau Terese und seinem Team die Firma TRW Parkett und Bodenbeläge GmbH. Die Vielfalt der diversen Bodenbeläge ist riesig und Rolf Wertli weiss um was es beim Verlegen von Böden geht. Egal ob Parkett, Teppich, Linoleum, Vinyl und PVC, der Chef ist persönlich garantiert für die kreative Lösungssuche mit termingerechter, professioneller

Ausführung und einem bestechenden Preis-Leistungs-Angebot.Eine fachmännische und saubere Ausführung der Arbeiten gehört zum Standard der TRW Parkett und Bodenbeläge GmbH. Den guten Ruf von TRW begründen die Zuverlässigkeit und Flexibilität eines kleinen, kompetenten Unternehmens. Dies bezeugen die vielen, zufriedenen Kunden in Adliswil und Umgebung.Im Team von TRW arbeiten ausgewiesene Fachleute und garantieren so einen einwandfreien Service. Die professionellen Parkett- und Bodenleger beraten gerne in allen Belangen rund um den Fussboden. Gerne unterstützen und begleiten sie die Kundinnen und Kunden von der Idee bis zur Umsetzung mit kreativen Ideen und bodenständiger Ausführung. Mit TRW, als Kleinunternehmung, haben die Kunden den Vorteil nur einen Ansprechpartner zu haben. Chef Rolf Wertli selbst plant das Objekt und setzt dies zusammen mit seinem Team um.

Tag der offenen Tür: Samstag, 7. Mai 10 bis 20 Uhr, TRW Parkett und Bodenbeläge GmbH, Leimbachstrasse 153, 8041 Zürich.

HGVA-VeranstaltungenSamstag, 7. MaiTag der offenen Tür bei TRW

Donnerstag, 26. MaiBowlingplausch

Sonntag, 19. Juni Albisstrassenfest

Sonntag 10. Juli Sommerbrunch im Gontenbächli

Sonntag, 28. AugustGrillieren beim Teehüsli

Jeden 1. Freitag im Monat treffen wir uns zum Mittagessen im Restaurant Rössli.

Albisstrassenfest in Adliswil

Sonntag, 19. Juni

Michael HartmeierVertreter DetaillistenImport Optik Adliswil [email protected]

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| Unternehmervereinigung Oberrieden24

Generalversammlung UVO

UVO auf der Suche nach einem neuen VorstandAn der kürzlich durchgeführten Jah-resversammlung der Unternehmer-vereinigung Oberrieden zeigten viele Mitglieder ihr Interesse am Vereinsgeschehen.

Präsidentin Prisca Märki eröffnete die Generalversammlung mit der Begrüs-sung aller Gäste und Vereinsmitglieder und ging zügig die Traktanden durch.Das Protokoll der letzten, 70. GV und der Jahresbericht 2015 wurden prob-lemlos durchgewinkt. Die Mitglieder-zahlen des Vereins bleiben mehr oder weniger konstant. Die Jahresrechnung

2015 schloss mit einem kleinen Über-schuss. Die Zusammensetzung des Vorstandes ändert nur minim: Claudia Hugentobler, Geschäftsführerin der Siconta GmbH, ersetzt den scheidenden Kassier Alois Andenmatten. Man sei auf der Suche nach Vorstands-mitgliedern und einem neuen Präsi-denten, startete Märki einen Appell an die Mitglieder. «2017 läuft, die in den Statuten festgelegte Amtszeit von drei Jahren, bei der Präsidentin sowie diver-ser Vorstandsmitgliedern aus», erklärte sie weiter. Die gewählten Vorstände würden nicht für eine weitere Amtspe-

riode antreten. Man müsse schleunigst neue Vorstandsmitglieder rekrutieren.

GewerbeausstellungInfos gab es auch zur Gewerbeausstel-lung. Zehn Oberriedner Firmen neh-men vom 17. bis 19. Juni an der Gewer-beschau Thalwil Oberrieden im Traumgarten teil. Zwei davon, Leuthold Gärten und Garage Rothacher AG wer-den mit eigenen Ständen vertreten sein, die andern acht Unternehmen bilden das sogenannte Oberriedner Dörfli inmitten der Halle. (red)

Christian Düssel und Giuseppe Versamento, Basler Versicherung AG. Der Vorstand in neuer Besetzung Kassierin Claudia Hugentober, Iréne Schicker, Alois Günther, Präsidentin Prisca Märki und Jean-Luc Meier.

Margaritha und Edi Stürmlin, Bank Zimmerberg.Fabiola Moser Attinger und Johannes Eggenberger. Revisor Oliver Centrella.

Gemeinderat Roger Müller und Susi Messerli. Martin Eichenberger, Gärtnerei Eichenberger und Daniel Berger, Die Mobiliar. Thomas Bohner, Sternenapotheke.

Luzian Dörfler, Dörfler AG und Thomas Rothacher von der Garage Rothacher AG.Walter Leuthold, Bauspenglerei Leuthold und Claudia Cadenzi, KölliBeck. Brigitta Juppin de Fondaumière von Lux Reisen.

Roman Stauffer, Bank Thalwil und Erich Messerli, Messerli & Partner AG.

Page 25: Ulzsuus 04 16

Unternehmervereinigung Oberrieden | Gewerbezeitung – Donnerstag, 14. April 2016 25

UVO TermineFreitag 15. April Business-Lunch mit MyKompass im Restaurant Liebegg

Freitag, 20. Mai Höck im Malatelier Verena Meierhans

17. bis 19. Juni Gewerbeschau Thalwil/Oberrieden

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Oberriedner Gewerbler nehmen an der Gewerbeausstellung teilAn der Gewerbeausstellung Thalwil und Oberrieden beteiligen sich zehn Oberriedner Firmen. Ein Gemein-schaftsstand inmitten der Ausstellung und viele Attraktionen für gross und klein stehen auf dem Programm.

Die Vorbereitungen für die Gewer-beausstellung laufen auf Hochtouren. Von Freitag 17. bis am Sonntag 19. Juni findet im Traumgarten und auf dem Areal des Gesundheitsparks in Thalwil die Gewerbeausstellung statt. Zehn Unternehmer aus Oberrieden sind mit einem Stand anwesend.Geplant sei ein «Oberriedner Dörfli» inmitten der Ausstellung, so UVO-Prä-sidentin Prisca Märki. Acht von den zehn teilnehmenden Oberriedner Fir-men werden an diesem Gemeinschafts-stand vertreten sein. Zudem werden die beiden Firmen Leuthold Gärten AG und Garage Rothacher AG je einen eigenen Stand haben. Noch steht nicht genau fest, was die Oberriedner alles zeigen, die Planung ist noch nicht abgeschlos-sen. Auf jeden Fall können Besucherin-nen und Besucher im Oberriedner Dörfli ihr Glück an einem Glücksrad versuchen und attraktive Preise gewinnen.

Die GewerbeschauEröffnet wird die Gewerbeausstellung am Freitag 17. Juni um 17 Uhr und ist bis um 21 Uhr begehbar. Wer dann noch nicht nach Hause will, kann den

Traumgarten und das gastronomisch Angebot bis 2 Uhr geniessen.Am Samstag öffnet die Ausstellung um 11 Uhr und schliesst wiederum um 21 Uhr ihre Türen. Auch an diesem Abend sind die Beizli und der Traumgarten bis um 2 Uhr geöffnet. Der Ausstellungssonntag beginnt mit einem ökumenischen Gottesdienst im Traumgarten. Bis um 17 Uhr haben die Besucher Zeit, sich das Angebot der Thalwiler und Oberriedner Firmen anzusehen. Um 19 Uhr schliessen Gastronomie und Traumgarten endgültig.

Das OK sorgt während der Ausstellungstage für ein abwechslungsreiches Programm. Auch die kleinen Besucher kommen nicht zu kurz. Für Kinder sind Attraktionen wie Harassenstapeln, Ponyreiten, Kinderhort mit Gumpischloss geplant. Erwachsene versuchen sich zum Beispiel beim Schnuppergolfen. Zudem feiert die Feuerwehr an diesem Wochenende ihr Jubiläum. Auch hier werden zahlreiche Attraktionen erwartet. (red)

Mehr Infos auf www.gewerbeschau-16.ch

Diese Oberriedner Firmen nehmen an der Gewerbeausstellung teil: Stickerella, Panda-Keramik, Leuthold Sanitär, Zeiher Optik, Siconta Buchhaltung, Xundheitsparxis, Sternenapotheke, Maler Märki, Leuthold Garten und Garage Rothacher.

UVO Termine

UVO VorstandPrisca Märki - PräsidentinMaler MärkiZürcherstrasse 738800 Thalwi044 720 51 [email protected]

Irène Schicker - VeranstaltungenGesundheitspraxisBruggstrasse 328942 Oberrieden043 305 73 [email protected]

Jean-Luc Meier - PresseSTRATEGIC EXPANSION SOLUTIONSAlte Landstrasse 658942 Oberrieden044 799 13 94jean-luc.meier@strategic-expansion.comwww.strategic-expansion.com

Alois Günther - AktuarWerbeatelierGrabenstrasse 286301 Zug041 740 22 10 | 044 720 93 [email protected]

Claudia Hugentobler - KassiererinSiconta GmbHSeestrasse 48942 Oberrieden079 663 21 [email protected]

Kontakte UVO

Liebe Leserinnen und Leser

Der Frühling ist da!Die Sonne scheint und wärmt unsere Gemüter. Die Pflanzen spriessen aus dem Boden, die Blüten an den Bäu-men entfalten sich, die Vögel pfeifen

im morgendlichen Erwachen. Die Menschen strömen in Scharen mit lachenden Gesichtern in die Natur. Was bedeutet für uns Menschen, für die Tiere und für die Pflanzen der Frühling?Der Frühling ist eine der vier Jahres-zeiten. In den gemässigten Zonen ist es die Zeit der erwachenden und spriessenden Natur. Mit der steigen-den Lichtintensität werden vermehrt beim Menschen Serotonin und Dopa-min ausgeschüttet. Diese beiden Hor-mone sorgen allgemein für besseres Befinden. Bei den meisten Menschen ist der Wunsch nach einem Partner grösser, verursacht durch vermehrte Hormonausschüttung. Die Menschen verspüren Lust in die Natur zu gehen. Wir lassen uns von den ersten warmen Sonnenstrahlen verführen. Ebenfalls bringen die Frühlingsblu-men mit ihren leuchtenden Blüten zu Beginn des Frühlings bereits ein far-

Irène Schicker, Vorstand UVO

benfrohes Spiel in den Garten. Ausserdem fallen Frühlingsblumen durch ihre intensiven Düfte auf, durch die sie Insekten für die Bestäubung anlocken. Auch für die Tiere beginnt die Paa-rungszeit. Die Zugvögel kehren zu uns zurück und sichern sich die besten Brutplätze. Imponiergehabe, Balzri-tuale und Tänze, nichts lassen die Männchen aus, um eine Partnerin zu finden. Nun wünsche ich Ihnen einen gefreu-ten, warmen und erfolgreichen Frühling.

HerzlichIrène Schicker

Der Frühling ist da

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| Unternehmervereinigung Oberrieden26

70 JahreLebens-mittel-

geschäft

Sternen Apotheke

Kennen Sie Ihren ‚Langzeitblutzucker‘-Wert?

Im Mai führt die Sternen Apotheke einen Diabetes-Präventionstest, sowie am 10. Mai einen Vortrag ‚Diabetes frühzeitig erkennen und erfolgreich behandeln‘ durch. Die Bestimmung des HbA1c-Wertes ist für jeden empfehlenswert, insbesondere für Menschen zwischen 50 und 70 Jahren.

Die Zahl der Diabetiker steigt weltweit stark an; in der Schweiz sind ca. 5% der Bevölkerung von Diabetes betroffen. Die Dunkelziffer ist dabei hoch. Die Krankheit verläuft zu Beginn still, dh. der betroffene Patient spürt nichts davon. Dauerhaft erhöhte Blutzuckerwerte können aber eine Schädigung der Blutgefässe (zB. In den Augen, an den Nieren, am Herzen und im Gehirn) zur Folge haben und ernsthafte Folgeerkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt oder eine Erblindung verursachen; ebenso ist eine Schädigung der Nerven möglich. Frühestmöglich ein potenzielles Risiko zu erkennen und entsprechende Massnahmen zu ergreifen, ist es wichtig, um Spätfolgen zu vermeiden. Der HbA1c-Wert gibt Auskunft über Ihren mittleren Blutzuckerwert während den letzten 2-3 Monaten. Diese Messung ist neu auch in der Apotheke möglich, anhand eines

Bluttropfens, welcher an der Fingerkuppe entnommen wird. Am 10 Mai ab 19 Uhr erfahren Sie in einem kostenlosen Vortrag in der Sternen Apotheke alles Wichtige rund um den Diabetes. Mit Walter Bechtiger steht an diesem Abend auch ein ausgewiesener Experte für Blutzuckermesssysteme für Auskünfte zur Verfügung.Vom 9 Mai bis zum 4. Juni kann die Messung des ‚Langzeitzuckers‘ in der Sternen Apotheke Oberrieden durchgeführt werden. Sie kostet während dieser Zeit Fr. 18.- (statt 24.-).Gerne nimmt die Sternen Apotheke Anmeldungen entgegen. Das Messen des HbA1c-Wertes wird von Diabetologen und der Schweizerischen Gesellschaft für Endokrinologie (SGNE) als Screening-Methode in der Apotheke empfohlen.

Sternen ApothekeAlte Landstr. 238942 OberriedenTel: 044 720 10 10Email: [email protected]

Gärtnerei Eichenberger

Blumen-Weekend im Treibhaus der Gärtnerei Eichenberger

Was wären der Frühling und Sommer ohne Blumen? Ob im Garten, auf dem Balkon, der Terrasse oder vor dem Fenster, bepflanzte Blumenkistli und Gefässe sind ein toller Anblick. Am Tag der offenen Treibhaustür bietet die Gärtnerei Eichenberger einen Pflanz-service für Sommerflor.

Wer in diesem Jahr keine Zeit oder Lust hat, seine Blumenkistli und -schalen selber zu bepflanzen, der sollte am Samstag, 23. April und am Sonntag, 24. April unbedingt im Treibhaus der Gärt-nerei Eichenberger vorbeikommen und die Pflanzgefässe gleich mitbringen. An diesem Weekend laden Nadine und Martin Eichenberger und ihr Team zum Tag der offenen Tür in ihr Gewächshaus im Mettli in Thalwil ein.

Egal ob Geranien, Petunien, Surfinia, Fleissige Lieschen oder Begonien. Das Konzept ist einfach: Man bringt seine Kistli, Töpfe und Schalen mit und sucht sich seine Lieblingsblumen aus. Während man sich einen Apéro gönnt, eine Wurst vom Grill isst und ein wenig plaudert, kümmern sich die Fachleute ums Bepflanzen. Ein tolles Angebot für alle, die sich Hände und Balkon nicht schmutzig machen möchten.

Kleines Gemüse ganz grossGemüse statt Blumen? Kein Problem. Naschgemüse oder Gemüse im Mini-format lässt sich durch kompakten Wuchs und geringen Pflegeanspruch optimal in grossen Töpfen zum Beispiel auf dem Balkon kultivieren. Degustiert

werden kann es an diesem Wochen-ende vor Ort.

Auch die kleinen Besucher kommen nicht zu kurz. Sie können sich im Gum-pischloss austoben.Warum also nicht das Praktische mit dem Angenehmen verbinden und sich einen Besuch im Treibhaus der Gärtne-rei Eichenberger gönnen?

Samstag, 23. April und am Sonntag, 24. April, 10 bis 16 Uhr, Treibhaus der Gärtne-rei Eichenberger im Mettli, Thalwil.

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Der Tag der offenen Tür ist die Gelegenheit, Naschgemüse zu degustieren.

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UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Donnerstag, 14. April 2016

Gottesdienst - 10.00 Uhr Pfarrer Martin Keller - Mitwirkung des Trio.

Mittagessen - 11.45 UhrLassen Sie sich überraschen. Afrikanische Köchinnen und Köche werden uns ein fei-nes Essen zelebrieren.

Workshop Tanzen & Singen für jung und alt - 14.40 UhrHaben Sie keine Angst - das Trio wird Sie behutsam einführen in die afrikanischen Rhytmen.

Schlusskonzert - 17.00 UhrEin fulminantes Schlussbouquet erwartet Sie im Konzert in der Kirche.

The Ghana Cultural Trio und die Kirchgemeinde lädt alle herzlich ein!

Der ganze Tag: Eintritt frei - KollekteWeitere Infos: www.refkilch.ch

African day in Kilchberg: Music – Food – Workshop – Concert Sonntag, 17. April 2016

Einkaufen in KilchbergLiebe Kilchberger und Kilchbergerinnen In unserer schnelllebigen Zeit, in der alles im Internet verglichen wird, in der Ent-

scheide mittels Bewertungen und Erfahrungsberichten im WorldWideWeb abgewogen werden, fordern wir Sie alle dazu auf, das direkte Gespräch mit den lokalen Unternehmungen zu suchen.

Wir, die ortsansässigen Gewerbe- und Handwerksbetriebe, beraten und unterstützen Sie, wir reparieren, erset-zen, sind rasch vor Ort und nehmen uns Ihren Anliegen gerne persönlich an.

Mit «Einkaufen in Kilchberg» sprechen wir durchaus nicht nur die Erledigungen zur Deckung des täglichen Bedarfes an. Nein, wir, die Unternehmungen in Kilchberg engagieren uns mit einem spannenden und interes-santen Mix an Angeboten, Dienstleistungen, Fähigkeiten und Qualifikationen für ein vielseitiges und lebendiges Miteinander, schaffen Arbeits- und Ausbildungsplätze und tragen zur guten, lokalen Wirtschaftssituation bei.

Lassen wir uns gemeinsam nicht von den täglichen negativgefärbten Schlagzeilen beirren, wie Stellenabbau, Unsicherheit, Terror, Schüren von Ängsten. Kommen Sie auf uns zu, kaufen Sie in Kilchberg ein und lassen Sie sich überraschen, was wir Vielfältiges anbieten, wir nehmen uns gerne Zeit.

Für den VorstandDenise Wacker

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Firmen-Apéro

Die Firma Widmer lud Anfang März zur Firmenbesichtigung, zeigte den interessierten Mit-gliedern der Unternehmervereinigung Kilchberg ihre Geschäftsräume und gab ihnen einen Einblick ins Heizungsgeschäft.

UVK-Mitglieder zu Besuch bei Widmer + Co. AG «Seit mehr als 50 Jahren steht die

Firma Widmer in Kilchberg für ein-wandfreie Installation im Bereich Heizungs- und Kältetechnik», begann Eric Widmer seine kurze Rede für die UVK-Mitglieder, die an diesem Abend seine Firma besichtigten.

Weit über die Grenzen von Kilchberg hinaus kenne man die Firma Widmer und ihre Dienstleistungen, führte der Geschäftsleiter weiter aus.

Begonnen hat alles vor mehr als 50 Jahren, als der damals 22 Jahre junge Heini Widmer in den Keller-räumlichkeiten seines Elternhauses an der Bungertstrasse 21 in Kilch-berg seine eigene kleine Firma, die Widmer & Co gründete. In den ersten Jahren als reines Ingenieur-büro und danach als schnell wach-sendes Installationsunternehmen in der Heizungsbranche schuf sich die Firma einen regional bekannten Namen. Mit dem Umzug 1976 an die Weinbergstrasse 2 und 1994 an die Dorfstrasse 141 in Kilchberg, wur-den weitere Meilensteine gelegt, wie auch die Umwandlung von einer Kommandit- in eine Aktiengesell-schaft 1986.

Die Firma, welche auch im Bereich der Installationen von Kälteanlagen spezialisiert ist, wird seit 2003 in zweiter Generation von Eric Widmer geführt und beschäftigt rund 30 Mit-arbeiter. Zudem wurde 2010 unter dem gleichen Namen in Suhr im Kanton Aargau eine Schwesterfirma gegründet, welche ebenfalls Hei-zungs- und Kälteanlagen plant und installiert.

Im rund 30-köpfigen Team lernen durchschnittlich drei bis fünf Jugend-liche praxisbezogen und begleitet von kompetenten Fachleuten das Metier von Heizungsinstallateur, Gebäude-technikplaner und Kauffrau EFZ. (red)

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| UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg

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Hiltl im Seebad Kilchberg

Gesunder Genuss von Hiltl im Seebad Kilchberg

Eine grosse Vielfalt an heissen und kalten Gerichten, frischen Salaten, Sandwiches, exotischen Fruchtsäften, hausgemachten Limonaden und Eistees, aber auch typi-sche Badi-Menus wie Pommes oder Nug-gets warten auf Badehungrige, Sonnen-anbeter und Wasserratten. Die Kleinen dürfen zudem eine Kinderschale für 5.– mit ihrem Lieblingsessen füllen.

Alle Speisen sind auch als Take Away erhältlich. An lauen Sommerabenden gibt’s ab 20 Uhr kühle Drinks und guten Sound. Wer nur das Restaurant besucht, zahlt keinen Badi-Eintritt. So sind auch Nicht-Badehungrige zum Lunch oder Dinner jederzeit herzlich willkommen. Nach Schliessung des Badbetriebes ist das Restaurant auch für einen privaten Anlass ab 20 Personen buchbar.Das Haus Hiltl wird in vierter Generation von der Familie Hiltl geführt. Ein trendi-ges «À la Carte»-Restaurant mit dem berühmten Hiltl Buffet, Self und Take Away, Bar-Lounge, Club, Akademie und

Bereits die dritte Saison kommen Wasserratten im Seebad Kilchberg in den Genuss der hausgemachten, vegetarischen Spezialitäten von Hiltl, dem ältesten vegetarischen Restaurant der Welt (seit 1898, gemäss Guinness World Records).

Seminar. Ausserhalb vom Stammhaus bietet Hiltl seine hausgemachten Spezia-litäten als Caterings an Privatanlässen oder Grossevents oder an einzigartigen Take Away-Standorten in der Stadt Zürich an. Zum hybriden Hiltl-Erlebnis gehört der Hiltl Laden mit der ersten vegetari-schen Metzgerei der Schweiz gleich um die Ecke vom Haus Hiltl.

Hiltl am See Seebad KilchbergSeestrasse 2058802 KilchbergTel. 043 377 58 77www.hiltl.ch

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UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Donnerstag, 14. April 2016

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AGENDADienstag, 12. AprilFrühstück in der Bäckerei Känzig6.45 bis 8.30 Uhr.

Donnerstag, 19. MaiBetriebsbesichtigung Besuch der Firma AVA Scheiner AG, Zürich, 18 bis 20 Uhr.

Donnerstag, 23. JuniGeselliges Mittagessen ohne Referat in der Seebadi Kilchberg.

Mittwoch, 13. JuliStadtführung mit Abendessen, 18.30 bis 22 Uhr.

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Mittagessen beim Frauenverein

Frauenverein kocht für die Mitglieder der UVK

Rund fünf Mal pro Jahr finden die öffent-lichen Mittagessen des Frauenverein Kilchberg im reformierten Kirchgemein-dehaus statt. Am 19. März waren neben zahlreichen Kilchbergerinnen und Kilch-bergern, die Mitglieder der Unterneh-mervereinigung Kilchberg zu Gast.

An wunderschön und bunt gedeckten Tischen, durften die Unternehmerinnen und Unternehmer ein feines und preis-wertes Dreigang-Menü geniessen.

Die Mitglieder des Unternehmervereinigung durften Ende März im reformierten Kirchgemeindehaus Kilchberg ein Dreigang-Menü geniessen – gekocht vom Frauen-verein Kilchberg.

Die Küchencrew, ca. 25 motivierte Frauen des Vereins, kochen, dekorieren, servieren und verwöhnen die Gäste, deren Anzahl zwischen 70 bis 130 variiert. Die Frauen leisten tolle ehrenamtliche Arbeit. Der Erlös dieser Mittagessen wird jeweils an eine vom Vorstand ausgewählte Bergbau-ern-Familie in der Schweiz gespendet. Die Mitglieder der Unternehmervereini-gung Kilchberg bedanken sich herzlich beim Frauenverein Kilchberg für die Gast-freundschaft. (red)

Christian Meier, Pièrre Pourmand und Markus Mitterrutzner.

Dieter Eschmann und Maya Küry.

Inge Becker und Rolf Küry.

Gemeindepräsident Martin Berger mit seiner Frau Bea.

Usam Ugarte und Kathrin Grüneis.

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Gewerbezeitung – Donnerstag, 14. April 2016| Bezirk Horgen30

Der 66-jährige Robert E. Gubler ist Kommunikationsfachmann, ist verhei-ratet und lebt in Wädenswil. Robert E. Gubler ist Gründer und Partner der Communicators Zürich AG, Vorstands-mitglied beim Schweizerischen Gewer-beverband und Treuhand Suisse sowie Vorsitzender des Forums Zürich. Robert E. Gubler wandert und fährt Ski.

Öffentliche Verwaltungen im EigenmodusStandort Schweiz

Während Budgetdebatten und in Sparzeiten wird es geradezu ruhig in den öffentlichen Verwaltungen. Die Einzigen, die sich konkret zu mehr Effizienz, Effektivität und Kosten-senkung äussern oder sich sogar dafür einsetzen könnten, machen Denk- und Kommunikationspausen. Derweil versuchen Parlamentarierinnen und Parlamentarier Ideen und Konzepte dafür zu entwickeln, wie und wo die Regierung und Verwaltung zur Reduktion der Ausgaben bewogen werden könnte. Nicht allzu selten stellen sich die Exekutiv-Mitglieder schützend vor die eigenen Verwaltungsstellen, weil diese sie über das Jahr inhaltlich mit Entscheidungsgrundlagen, Infor-mationen und Foliensätzen für Auftritte versorgen. Departement-übergreifendes Zusammenlegen von Dienstleistungen und der gegenseitige Ausgleich von Spitzen und Aus-lastungsbaissen versprechen viel Sparpotenzial, haben aber noch keine Befürworter gefunden.

Nicht nur die kantonalen Budgetvorla-gen, die folgenden Debatten und die Berichterstattungen dazu verlaufen Jahr für Jahr ziemlich gleich und wie-derkehrend unergiebig. Die Regierun-gen sehen sich gefangen in den Sachzwängen kommunaler, kantonaler oder eidgenössischer Gesetzesbestim-mungen. Ihre Finanzplanung hängt von Konjunkturzyklen und entsprechenden Steuereinnahmen ab. Dazu kommt ein

steigender und aufgrund ständig zunehmender Auflagen auch im effek-tiven Aufwand erhöhter Investitionsbe-darf zur Erhaltung und Ergänzung der Infrastruktur. Effektive Sparpotenziale werden in den internen Prozessen eher verschwiegen oder ausgeblendet. Kurz-fristig geht fast gar nichts, weil Gesetze und Projekte längst beschlossen und mit den entsprechenden Kosten in Gang gesetzt wurden. Und mittelfristig leh-ren die Erfahrungen aus der Vergan-genheit, dass mit dem Wachstum der Wirtschaft und den damit verbundenen höheren Steuererträgen, die mühsam zusammengezimmerten Sparpro-gramme der Politik obsolet wurden. Wobei unter «Sparprogrammen» stets verstanden wurde, etwas weniger als geplant, den Aufwand gegenüber den Vorjahren zu steigern.

Psychologie des Status quoIn die Zeit der Budgetdebatten fallen die Abgrenzungen nicht verbrauchter, aber bewilligter Mittel im laufenden Geschäftsjahr. Hier geht es um alles entscheidende Signale. Gibt man nicht verbrauchte Mittel zurück, läuft man Gefahr, den Sparbemühungen unwis-sender Parlamentarier und sparwilli-ger Magistraten ohne Not Tür und Tor für konkrete Sparvorschläge zu öffnen. Akontozahlungen, zweckgebundene Rückstellungen oder kurzfristige Anschaffungen sind die möglichen Aus-wege um den Budget-Besitzstand zu wahren, auch die Ausschreibung von noch nicht besetzten Stellen oder Vor-

Investitionen, noch im auslaufenden Jahr. Fast könnte man meinen, dass nebst dem traditionellen Weihnachts-geschäft im Detailhandel auch ein sol-ches in der öffentlichen Verwaltung Einzug genommen hat. Die internen Akteure wie auch die externen Nutznie-sser jedenfalls teilen sich die Interes-sen einer solchen Bescherung, da sich diese auf beiden Seiten gut in den Jah-resabschlüssen niederschlägt.

Die Verwaltung pflegt in Finanz- und Budgetführung eine eigene, meist selbsterhaltende Kultur. Die Arbeitsbe-lastung der unterschiedlichen Verwal-tungsstellen ist ebenso unterschied-lich. Oft sind es die Neben- beschäftigungen und Zusatzmandate, welche Chefbeamte und deren Stellver-treter auf Trab halten – einer der Gründe, weshalb verschiedene Funkti-onen doppelt bis dreifach besetzt wer-den müssen und sicherheitshalber noch ein Platzhalter für das Tageschge-schäft verfügbar sein muss. Es sind auch lieb gewonnene Erhebungen und Statistiken, die zwar niemand nach-fragt, die aber schon immer Teil der Verwaltungstätigkeit waren. Man weiss ja nie, wann man diese dereinst doch noch brauchen könnte.

Sorgen mit der Bürokratie, Sorgen in der BürokratieDie renommierte Steinbeiss-Stiftung in Deutschland hat anhand verschiedener Untersuchungen unter anderem in den Niederlanden und in Deutschland auf-

zeigen können, dass mindestens 20 Prozent der Stellen in der Verwaltung ohne Einbusse bei den öffentlichen Dienstleistungen eingespart werden könnten. Die Politik versucht Druck in diese Richtung zu machen, indem sie den Departementen Mittel im Perso-nalbereich in den Budgetvorlagen glo-bal streicht, meist nur wenige Prozente, mehr als Signal denn als Verdikt. Aller Erfahrung nach wird aber das Signal weder angenommen noch umgesetzt. Die Verwaltung wächst Jahr für Jahr selbst ohne neue gesetzliche Aufträge weiter und die Kostenschere damit auch.

Jüngst hat nun ein amerikanischer Anthropologe, David Graeber, ein neues Buch über die Bürokratie herausgege-ben mit dem Fazit, dass sogar jede dritte Stelle verzichtbar wäre. Noch schlimmer aber, selbst jeder dritte aller Mitarbeitenden ist am Beispiel der Ver-waltung in Grossbritannien der Mei-nung, dass seine Tätigkeit wenig sinn-voll sei, jeder fünfte noch zweifelt, ob seine Arbeit nützlich sei. Diese erschre-ckenden Ergebnisse bei den smarten Briten betreffen kaum die Schulzimmer oder die Spitalberufe. Im Fokus allein stehen die Verwaltungs- und Kontroll-tätigkeiten im Backoffice der Behörden. Kein Wunder, beschweren sich auch in der Schweiz immer mehr kleinere und mittlere Unternehmerinnen und Unter-nehmer, zunehmend aber auch einfa-che Bürgerinnen und Bürger, über die ungebremste Verwaltungstätigkeit und

die damit verbundenen administrativen Kosten oder die nicht nachvollziehba-ren Vorschriften und Gängeleien, die die Bevölkerung und die Wirtschaft besser machen sollen.

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Spezialitätenmarkt an der ZHAW in Wädenswil Der Spezialitätenmarkt ist seit Jahren der Treffpunkt für Gartenfreunde aus der ganzen Schweiz. Der Markt bietet eine einzigartige Auswahl alter und sel-tener Pflanzenraritäten aus allen gärt-nerischen Bereichen. Die ZHAW und rund 60 Betriebe und Organisationen verkaufen ihre Produkte und geben Tipps für den eigenen Garten. Nebst Führungen und Vorträgen von ZHAW-Fachleuten lockt die Sonderschau «Pen-dularis – das schwebende Bepflan-zungssystem». Und auch dieses Jahr gibt der Pflanzendoktor wieder Rat-schläge. Daneben stehen ein Restaurant mit einer Vielzahl regionaler Gaumen-freuden sowie ein Kinderhort zur Verfü-gung. Das detaillierte Programm unter: www.zhaw.ch/iunr/spezialitaetenmarkt.Samstag, 7. Mai, 9 bis 16 Uhr, ZHAW in Wädenswil, Campus Grüental

ZHAW Science Week macht Jugendliche zu ForschendenWie produziert man erneuerbare Energie? Was steckt in Kartoffelchips? Wo entdeckt man nachtaktive Wildtiere? Antwort auf diese Fragen gibt die Sciences Week vom 8. bis 12. August 2016 an der ZHAW in Wädenswil. Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren werden zu Forscher-innen und Forschern und erleben Naturwissenschaften haut-nah. Dabei experimentieren sie selbst und setzen das Gelernte in die Praxis um.

Nach dem Erfolg in den vergangenen beiden Jahren mit über 300 Teilneh-menden haben die Fachleute der ZHAW in Wädenswil wiederum ein buntes Pro-gramm rund um Naturwissenschaften zusammengestellt. Die Jugendlichen erleben eine Hochschule hautnah und werden selbst zur Forscherin, zum For-

scher. Sie lernen beispielsweise wie man erneuerbare Energie produziert, speichert und deren Effizienz misst. Oder sie untersuchen die chemischen Inhaltsstoffe von Kartoffelchips und klären, ob diese Zucker enthalten. Wei-tere Kurse sind «Wildtieren auf der Spur», «Hefe – die lebendige Helferin», «Smartbots» und «Surfen, Gamen, Be- obachten». Letzterer wird in Zusam-menarbeit mit IBM angeboten und for-dert die Fantasie der Jugendlichen. Die Teilnahme an den ganztägigen Kursen inkl. Pausen- und Mittagsverpflegung kostet 28 Franken. Anmelden kann man sich bis 22. Juli 2016 auf www.zhaw.ch/scienceweek - dort gibt es auch detail-lierte Infos zu den jeweiligen Kursen. Für Eltern von teilnehmenden Jugend-lichen gibt es am so genannten Parents‘ Day ein Spezialprogramm mit Einblick

in die diversen Kurse. Die Science Week ist eine Massnahme, um das Interesse an den MINT-Disziplinen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) zu fördern undwird von diver-sen Partnern unterstützt.

Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW

(Ent-)Führung der Sinne – Gartenführung im ZHAW-Campus Grüental

Ein Erlebnis für alle Sinne in den frühsommerlichen Gärten des Campus Grüental in Wädenswil. An verschiede-nen Stationen überraschen erfahrene Gartenfachleute das Publikum auf lust-volle und spielerische Weise mit: hören, sehen, tasten, riechen, schmecken – eine entspannende Erfahrung im Grünen.Weitere Informationen: www.zhaw.ch/iunr/news.

Sonntag, 22. Mai, 14 Uhr, Treffpunkt Emp-fang Hauptgebäude GA (kostenlos)

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Gewerbezeitung – Donnerstag, 14. April 2016 Bezirk Horgen | 31

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Faszination Marketing – Weiterbildung Sachbearbeiter/in Marketing & Verkauf

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Was fasziniert Sie am Thema Marketing?Marketing ist ein zentrales Führungsin-strument und somit der Kern des unternehmerischen Erfolgs. Alles, was unternommen wird, um die Unterneh-mensziele zu erreichen, hat letztend-lich mit Marketing zu tun. Für mich ist es die Mischung aus Analyse, Strategie und Kreativität, die die Faszination ausmacht.

Welches sind die Aufgaben des Marketers?Viele Menschen denken bei Marketing an TV-Spots, Inserate oder Plakate. Das ist jedoch nur ein Bestandteil des Mar-ketings. Marketing hat in erster Linie mit Analysieren und dem Entwickeln von Strategien zu tun. Es geht darum, Angebote zu kreieren, die den Kunden-bedürfnissen entsprechen, sowie diese zu einem adäquaten Preis am richtigen Ort zur Verfügung zu stellen.

Für wen ist der Lehrgang Sachbe-arbeiter/in Marketing & Verkauf geeignet?Für alle, die Marketing von der Pike auf lernen wollen. Wer in einer Marketing-abteilung, in der Werbung, im Kunden-service oder im Verkauf arbeitet, für den ist dieser Lehrgang eine gute Basis, um den Job effektiv und mit Spass aus-zuführen. Auch für selbstständige Unternehmer/innen bringt er viel pra-xisbezogenes Wissen, um die Unter-nehmensziele zu erreichen. Der Lehr-gang ist auch eine hervorragende Grundlage für weiterführende Marketingausbildungen.

Durch den modularen Aufbau ist es möglich, den Lehrgang in einem oder zwei Semestern, tagsüber oder abends berufsbegleitend zu absolvieren. Bei uns unterrichten zudem nur Dozenten mit Leistungsausweis aus der Praxis und jahrelanger Unterrichtserfahrung.

Für Marketingeinsteiger/innen, selbst-ständige Unternehmer/innen sowie für Marketing-Cracks bieten wir laufend spannende, lehrreiche Workshops an: vom Marketinggrundlagenseminar über Online Marketing Workshops bis hin zu den neuesten Marketingtrends. Die aktuellen Daten finden Sie auf unserer Website: wb.bzz.ch/marketing

Weitere InformationenBildungszentrum Zürichsee044 727 46 00wb.bzz.ch/marketing

Lehrgangsstart Ende Mai 2016, Abend- und Tageskursvarianten.

BZZ Horgen044 727 46 [email protected]

Unsere Website unter wb.bzz.ch

Kursleiterin Gabriela Gees, eidg. dipl. Marketingleiterin, SVEB-zertifizierte Dozentin für Marketing & Kommunikation.

Berufsbildungszentrum BZZ 6. Bildungskonferenz Zürich Park Side

Führung in der Bildung – Mythos oder Notwendigkeit?

Die Tagung im Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon beschäftigte sich intensiv mit verschiedenen Aspekten der Führung und der Kooperation. Mit einem diversif-izierten Referentenfeld konnten die 170 Anwesenden darüber diskutieren, wie entscheidend die Kompetenzen in der Führung für den Erfolg sind, nicht nur in Unternehmen sondern auch in Bildungsinstitutionen.

In der Begrüssung von Dr. Matthias Kai-serswerth, Präsident der Standortför-derung Zimmerberg-Sihltal, wurde die Bedeutung der Bildung für einen Stand-ort hervorgehoben. Dies ist auch jedes Jahr wieder der Ansporn, diese beliebte Veranstaltung durchzuführen.

Am Morgen konnten Martina Voss-Tecklenburg (Nationaltrainerin der Fussball Frauen Schweiz), Monika Pfis-ter vom Netzwerk Schulen Luzern, Christian Dubs von Teach Yourself und

Heinz Karrer, Präsident von economie-suisse ganz unterschiedliche Blickwin-kel auf das Thema Führung geben. Die angeregten Diskussionen in den Pau-sen zeigten, dass sich die anwesenden Bildungsfachleute intensiv damit auseinandersetzen.

Der Nachmittag stand einerseits unter dem Motto von fachbezogenen Fragen und andererseits von philosophischen Betrachtungen. Der Fachbereich wurde von Dr. Oliver Vorndran, Leiter des Bil-dungszentrums Kreis Paderborn und Prof. Dr. Stephan G. Huber, Leiter Insti-tut Bildungsmanagement der PH Zug professionell und umfassend vermit-telt. Anschliessend konnte der bekannte deutsche Wissenschaftsjournalist und Autor, Ranga Yogeshwar den «Umgang mit Neuem» auf eindrückliche Weise darlegen. Abgerundet wurde das Pro-gramm von Dr. Ludwig Hasler mit einer vertiefenden und unterhaltsamen Konferenzbeobachtung.

In der Verabschiedung durfte Philipp Kutter, Vizepräsident der Standortför-derung Zimmerberg-Sihltal auf einen erfolgreichen Tag zurückblicken. Die Reden und eine Videobegleitung der Konferenz stehen unter www.zimmer-berg-sihltal.ch/bildungskonferenz2016 zur Verfügung.

Ein grosser Dank gebührt den langjäh-rigen Sponsoren Migros Kulturprozent, Swisscom, Tages-Anzeiger, UBS AG und u-blox AG. Sie ermöglichten es, eine Referenten-Gruppe der Spitzenklasse zusammenzustellen und die Preise für die Teilnehmenden niedrig zu halten.

Weitere Informationen:www.zimmerberg-sihltal.ch/bildungskonferenz2016

Ranga Yogeshwar, Wissenschaftsjournalist und Autor.

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Gewerbezeitung – Donnerstag, 14. April 2016| Bezirk Horgen

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AGENDA17. bis 19. Juni 2016: Gewerbeschau Thalwil und OberriedenGesundheitspark und Traumgarten in Thalwil.

19. Juni 2016: Albisstrassenfest, Adliswil

Das Kunstwort «Netiquette» setzt sich zusam-men aus dem englischen Wort «Net» für Netz und dem französischen «Etiquette» für Benimmre-geln. Braucht es einen «Knigge fürs Internet»? Oh ja! Denn die elektronische Kommunikation lässt nicht selten Zweifel an der guten Kinderstube ihrer Verfasser aufkommen. E-Mails ohne Betreff oder – mindestens so schlimm – ohne Anrede und Gruss sind weitverbreitet. Und manchmal erfor-dert es viel detektivisches Gespür, um kryptische Nachrichten zu entziffern. «doc folgt asap, lg» beispielsweise heisst so viel wie: «Sie erhalten das Dokument so schnell wie möglich. Liebe Grü-sse». Sicher, die zweite Variante ist um ein paar Tastenschläge länger, aber viel wertschätzender

und höflicher formuliert als die erste. Die Anstandsregeln für die Online-Welt erin-nern uns denn auch daran, dass wir stets von Mensch zu Mensch kommunizieren und nicht von Computer zu Computer. Die «Netiquette» ist unter diesem Suchbegriff im Netz zu finden und auch Bestandteil des Seminars «Moderne Korrespondenz» am BZZ. Und wenn sich alle an die Regeln halten, dann wird’s richtig nett im Netz.

Sprachseminare am Bildungszentrum Zürichsee in Horgen und Stäfa, wb.bzz.ch

Nächstes Seminar moderne Korrespondenz:2. bis 16. Juni 2016, jeweils Donnerstag 17.30-20.30, am BZZ in Stäfa

BZZ Sprachkolumne

Die Net(t)iquette

Erica SautaTexterin und Dozentin für moderne Korrespondenz am BZZ

Heimspiel für RYKKA und Liefers mit Radio Doria am Tatort

3. Musig am Zürisee

Das Musig-am-Zürisee-Festival 2016 wieder mit vielseitigem Musik-programm - reinhören lohnt sich.

Vom 27. Mai bis am 5. Juni findet zum dritten Mal das Musig-am-Zürisee-Festival statt. RYKKA gibt ihr erstes Konzert nach ihrem Auftritt am Finale des Eurovision Song Contest nebst höchst sehens- und hörenswerten musikalischen Leckerbissen aus Afrika,

der Schweiz, UK und Brasilien. High-lights in Meilen sind Ernst Wirz, der «Übervater» der Züricher Funkszene oder das Pasadena Roof Orchestra mit seinen swingenden Gassenhauern aus den 20er- und 30er-Jahren.

Die Konzerte auf der Fähre – hoch über dem Wasser – widmen sich der kleinen aber feinen Musik, intim und extrem unplugged. Es spielen die schalkhaften Mundart-Troubadoure Tomazobi, die Hujässler, Könige des Schweizer Liedguts aus Schwyz und Famara mit ihren charismatischen Off-Beat-Rhyth-men Jamaikas.

Horgen präsentiert den fast schon tra-ditionellen Tatort-Abend mit dem schrägen Pathologen Jan Josef Liefers alias Professor Börne aus dem Münster Tatort und Delia Mayer, Schweizer Tat-ort-Kommissarin Liz Ritschard, mit ihren Crime Songs. Am Samstag 4. Juni geht eine echte Celtic Night im Schin-

ImpressumGewerbezeitungDie offizielle Zeitung von: HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil, UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg, Gewerbeverein Langnau am Albis, UVO Unternehmervereinigung Oberrieden, UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon , HGV, Handwerk und Gewerbeverein Thalwil.Druck/PapierGedruckt in der Schweiz auf Schweizer Papier.Verteilung Durch die Post/DMC ausnahmslos in alle Haushaltungen und Postfächer von Adliswil, Gattikon, Kilchberg, Langnau am Albis, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil.Redaktion/FotosAdliswil: Carmine Del Cotto, Franziska Bärtsch (fb), Ken FüglistalerKilchberg: Denise Wacker, Corinta BürgiLangnau: Heinz Gresser, Markus Raschle, Werner Zuber, Renato Crameri, Yasmine CrameriOberrieden: Prisca Märki, Jean-Luc MeierRüschlikon: Felix Keller, Cordula KellerThalwil: Karl Gerber, Raphaël Hochstrasser, Tanja EltschingerStändige Mitarbeit: Adrian Scherrer, Renato Crameri, Iris Rothacher, Franziska Bärtsch, Ken FüglistalerKorrektoratIris Rothacher, Computer 1x1 GmbH.Grafik/Produktionfbwebdesign, Kilchbergstrasse 19, 8134 Adliswil, www.fbwebdesign.ch, Tel. 043 377 07 02corinta bürgi-cito artdirection, Seestrasse 106, 8802 Kilchberg, Telefon +41 43 377 55 88deux-piece werbeagentur GmbH, Im Seewadel 3, 8803 Rüschlikon, www.deux-piece.ch, Telefon +41 44 772 84 37Internet

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zenhofsaal Juni über die Bühne. Kelti-sche Blasmusik, Dudelsäcke und Trom-meln und irischer Tanz werden die Besucher von den Stühlen reissen.

Wiedergefundene Lieder aus Mesopo-tamien mit syrischen und irakischen Musikern beschliessen am Sonntag,5. Juni um 17 Uhr in der Reformierten Kirche das diesjährige Musig am Zürisee im Bann der drehenden Derwische.

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Das Berufsbildungsforum Bezirk Horgen ist auf gutem Kurs

An der Generalversammlung des bbf trat Bruno Fritschi von seinem Amt zurück. Der Präsident Willi Schilling und die andern Vorstandsmitglieder wurden für ein weiteres Jahr gewählt.

Die alljährliche Generalversammlung fand am 22. März in der Berufswahl-schule Bezirk Horgen (BWS) in Oberrie-den statt. In einer Führung durch das Haus an der Seestrasse in Oberrieden bekamen die Anwesenden einen Ein-blick in die Werk- und Schulräume. Die BWS erarbeitet und trainiert mit Jugend-lichen individuelle und gemeinsame Lerntechniken, hilft berufliche Stärken und Schwächen zu erkennen und berei-tet sie auf das Berufsleben vor.

Nach dem Rundgang begrüsste Präsi-dent Willi Schilling die Gäste und den Vorstand zum offiziellen Teil und ging zügig die Traktanden durch. Im Jahres-bericht erwähnte der Präsident die sehr gut besuchte Veranstaltung Gymi oder Lehre im Schinzenhof. Über 150 Teil-nehmer, Eltern und Schüler, hätte man begrüssen dürfen. Das sei auf die Öff-nung des Anlasses für die Sechstkläss-ler zurück zu führen, wäre aber auch ein Beweis dafür, dass der Bedarf einer solchen Veranstaltung vorhanden sie. Man will den Anlass auf jeden Fall weiterführen.

Jahresbericht, Rechnung und das Bud-get wurden durchgewinkt. Leider tritt

Lehrlingsbeauftragter Bruno Fritschi aus dem Vorstand zurück und wird nicht ersetzt. Fritschis Aufgaben waren Lehr-stellenförderung und –matching, das zum jetzigen Zeitpunkt nicht von Nöten sei, da genügend Lehrstellen vorhan-den sind. Fritschi wird weiterhin für das bbf Bezirk Limmattal tätig sein.

Das bringt 2016Im Ausblick 2016 wies der Vereinspräsi-dent auf den «runden Tisch» hin. Auch dieses Jahr wolle man Ende Mai die Lehrstellensituation im Bezirk aus Angebot und Nachfrage im quantitativen Bereich überprüfen. Zudem sei am 29. September im Schinzenhof in Horgen die Veranstaltung «Gymi oder Lehre – beide Wege führen zum Erfolg!» geplant.

Den Abschluss der Generalversamm-lung machte ein fantastischer Apéro, der von den Jugendlichen der Berufs-wahlschule zubereitet worden war.

Berufsbildungsforum Bezirk Horgen

v.l.n.r. Felix Keller, Präsident Willi Schilling, Cordula Keller, Annette Grüter und Daniel Ruoss.