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Unitag Studienorientierung für besonders begabte und motivierte Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 unterfränkischer Gymnasien ein Begabtenförderungsprojekt des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Programmstand 08.10.2012 Programm und Informationen Wintersemester 2012/2013

Unitag Programm Wintersemester 2012/2013€¦ · Semesterfeier: Der Unitag endet am Freitag 01.02.2013 mit einer Semesterfeier mit Zertifikats-verleihung um 16:15. Die Semesterfeier

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Unitag

Studienorientierung für besonders begabte und motivierteSchülerinnen und Schülerder Jahrgangsstufe 11 unterfränkischer Gymnasien

ein Begabtenförderungsprojektdes Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultusund der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Programmstand 08.10.2012

Programm und InformationenWintersemester 2012/2013

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Inhaltsverzeichnis

1 Teilnehmer und Projektgedanke 1

2 Informationen zum Ablauf 2

3 Ansprechpartner, Webseite 3

4 Kurse im Überblick 4

5 Kursbeschreibungen 5

UT-1 Amerikanistik: Introduction to American Studies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

UT-2 Amerikanistik: Introduction to American Studies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

UT-3 Biologie: Spitzensport im Pflanzenreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

UT-4 Biologie: Vom Molekül zum Organismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

UT-5 Geschichte: Grundkurs zur Mittelalterlichen Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

UT-6 Germanistik: Grundbegriffe der Germanistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

UT-7 Geschichte: Alexander der Große und die hellenistische Welt . . . . . . . . . . . . . . . 12

UT-8 Geschichte: Bayern nach dem Zweiten Weltkrieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

UT-9 Informatik: Aufbau und Funktion des Internets . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

UT-10 Katholische Theologie: Der historische Jesus und der Christus des Glaubens . . . . . . 15

UT-11 Katholische Theologie: Interreligiöse Kompetenz und interreligiöses Lernen . . . . . . . 16

UT-12 Körperbehindertenpädagogik: Arbeit/Beruf bei Beeinträchtigungen/Benachteiligungen . . 17

UT-13 Kunstgeschichte: Grundzüge des barocken Schlossbaus in Europa . . . . . . . . . . . . 18

UT-14 Mathematik: Einführung in die Graphentheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

UT-15 Musikpädagogik: Arbeitsfelder und Methoden der Elementaren Musikpädagogik . . . . . 20

UT-16 Philosophie: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . 21

UT-17 Philosphie: Grundprobleme der Theoretischen Philosophie . . . . . . . . . . . . . . . . 22

UT-18 Politische Wissenschaft: Das politische System der BRD . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

UT-19 Politische Wissenschaft: Ausgewählte klassische und moderne Demokratietheorien . . . 24

UT-20 Politische Wissenschaft: Grundlegende Fragen zur Europäischen Union . . . . . . . . . 25

UT-21 Politische Wissenschaft: Regionalstudien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

UT-22 Psychologie: Entwicklungsprozesse in Kindheit und Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . 27

UT-23 Romanistik (Italienisch): Einführung in die Landeskunde Italiens . . . . . . . . . . . . . 28

UT-24 Romanistik (Italienisch): Landeskunde und Kulturwissenschaft 1 (Italienisch) . . . . . . . 29

UT-25 Romanistik (Spanisch): Einführung in die Landeskunde Lateinamerikas . . . . . . . . . 30

6 Hinweise zur Nutzung der Infrastruktur 31

7 Lagepläne 32

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1 Teilnehmer und Projektgedanke

Teilnehmer. Der Unitag richtet sich an besonders begabte und motivierte Schülerinnen und Schü-ler der 11. Jahrgangsstufe im G8 an unterfränkischen Gymnasien. Die Auswahl erfolgt auf Vor-schlag der Schule durch den Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Unterfranken. Der Uni-tag wird seit dem Sommersemester 2011 durchgeführt und hatte bislang in jedem Semester 15–20Teilnehmer.

Projektgedanke. Jeden Freitag im Sommersemester wird die Schule mit der Universität ge-tauscht. Die Unitag-Teilnehmer besuchen dabei drei bis vier individuell festgelegte Lehrveran-staltungen. Jede Lehrveranstaltung dauert in der Regel eine Doppelstunde (90 min), es kann auseinem für den Unitag festgelegten Veranstaltungskanon (siehe Seite 4) ausgewählt werden.

Der Unitag bietet eine Gelegenheit zur Studienorientierung (daher können und sollen auch Lehr-veranstaltungen aus verschiedenen Bereichen belegt werden) und zum „Einfühlen“ in das Uni-versitätsleben. Da aus dem regulären Studienangebot der Fächern nicht immer eine passendeVeranstaltung für den Unitag ausgewählt werden kann, werden auch bewusst Spezialveranstal-tungen in das Angebot aufgenommen.

Ausrichtende. Der Unitag ist ein Projekt der JMU Würzburg und des Bayerischen Staatsministe-riums für Unterricht und Kultus in Zusammenarbeit mit dem Ministerialbeauftragten für die Gym-nasien in Unterfranken.

Ähnliche Angebote. Die JMU bietet seit dem Wintersemester 2004/2005 ein Frühstudium an.Das Frühstudium bietet die Möglichkeit zur Teilnahme an regulären Lehrveranstaltungen und Prü-fungen in einem vom Frühstudierenden gewählten Fach. Interessenten haben sich frist- und form-gerecht bei der Begabungspsychologischen Beratungsstelle der JMU zu bewerben und ein Auf-nahmeverfahren zu absolvieren, in dem unter anderem ein Aufnahmegespräch mit dem Fachmen-tor bzw. der Fachmentorin im gewünschten Studienfach zu absolvieren ist.

Während der Unitag den Fokus auf eine Orientierung für eine spätere Studienentscheidung ineinem der großen Studienbereiche der JMU legt, steht beim Frühstudium die Beschäftigung miteinem konkreten Fach im Vordergrund. Darum ist im Frühstudium auch die Möglichkeit zu einemregulären Leistungserwerb gegeben, beim Unitag dagegen nicht.

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2 Informationen zum Ablauf

Termine: Freitags in der Vorlesungszeit des Wintersemesters (Vorlesungszeitraum 15.10.2012bis 08.02.2013). Beginn Freitag 19.10.2012 (mit Einführungsveranstaltung, s.u.). Abschlussver-anstaltung mit Zertifikatsverleihung Freitag 01.02.2013 (letzter Unitag, s.u.). In den Herbstferi-en (d.h. Freitag 02.11.2012) ist die Teilnahme an universitären Lehrveranstaltungen freiwillig, inden Weihnachtsferien (d.h. Freitag 28.12.2012 und Freitag 04.01.2013) finden keine universitärenLehrveranstaltungen statt. Zusammen mit den Leitern der Spezialkurse kann vereinbart werden,ob selbige stattfinden.

Lehrveranstaltungen: Die Teilnehmenden entscheiden sich bei der Anmeldung für Lehrveran-staltungen im Umfang von 6 SWS. Die Lehrveranstaltungen haben in der Regel 2 SWS (90 Minu-ten pro Woche). Die Wahl kann nach der ersten Woche modifiziert werden, ist anschließend aberbindend.

„Reguläre“ Lehrveranstaltungen sind Vorlesungen, Übungen oder Seminare aus dem Grundla-genbereich von Bachelorstudiengängen, in denen die Projektteilnehmer zusammen mit regulärenStudierenden als Hörer teilnehmen. „Spezielle“ Lehrveranstaltungen werden extra für den Unitagangeboten. Sie ersetzen reguläre Lehrveranstaltungen, die wegen zu großen Umfangs, ungüns-tigen Zeiten oder Teilnehmerbeschränkungen nicht belegt werden können. Dort wird jeweils einden grundlegenden Lehrveranstaltungen im entsprechenden Fach nahestehendes Thema (evt.sogar ein Teil der Veranstaltung selbst) angeboten.

Einführungsveranstaltung: Am Freitag 19.10.2012 sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmerum 9:00 in den Seminarraum 2.003 im „Hörsaal- und Seminargebäude“ auf dem Hubland-Cam-pus (Gebäudenummer Z6, Lageplan siehe Seite 33) zu einer Einführungsveranstaltung eingela-den. Dort sollten alle typischen Fragen zum Unitag geklärt werden. Hierzu werden die folgendenThemen behandelt:

• Lehrveranstaltungen, Kursangebot und -orte• Anwesenheit, Entschuldigung, Unfälle• Ansprechpartner• Gasthörerausweis• Mensa, Uni-Bibliothek, Account im Rechenzentrum• Fahrtkosten• Eckpunkte im Semester, Termine• Unterlagen

Wer aus zwingenden Gründen nicht teilnehmen kann, möge dies telefonisch unter 0931 31-85029(AB) oder per E-Mail an [email protected] mitteilen.

Nach der Einführungsveranstaltung können ab 10 Uhr die ersten Unitag-Kurse besucht werden.

Semesterfeier: Der Unitag endet am Freitag 01.02.2013 mit einer Semesterfeier mit Zertifikats-verleihung um 16:15. Die Semesterfeier findet voraussichtlich im selben Raum wie die Einfüh-rungsveranstaltung statt. Alle Unitag-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer sind zusammen mit ihrenEltern und Geschwistern eingeladen.

Zuvor können am selben Tag noch bis 16 Uhr Unitag-Kurse besucht werden.

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3 Ansprechpartner, Webseite

Bewerbung und Teilnehmerauswahl, Fahrtkostenerstattung, Fragen zum Projekt aus Schulsicht

Dienststelle des Ministerialbeauftragten für Unterfranken, Am Pleidenturm 16, 97070 Würzburg,E-Mail: [email protected], Telefon 0931 321-1512

Krankmeldungen, Abwesenheitsmeldungen

Begabungspsychologische Beratungsstelle, Universität Würzburg, Röntgenstraße 10, 97070Würzburg, E-Mail: [email protected], Telefon 0931 31-86023 (AB)

Fragen zum Projekt aus Universitätssicht

Dr. Richard Greiner, Universität Würzburg, Institut für Mathematik, Campus Hubland-Nord,Emil-Fischer-Straße 40), 97074 Würzburg, E-Mail: [email protected], Tele-fon: 0931 31-85029 (AB)

Webseite zum Unitag mit Terminen und Veranstaltungsübersicht

www.uni-wuerzburg.de/fuer/schueler/unitag

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4 Kurse im Überblick

Zeitraum SWS Fach Veranstaltung Kursnr. Seite08–10 2 Biologie Spitzensport im Pflanzenreich UT-3 808–10 2 Geschichte Grundkurs zur Mittelalterlichen Ge-

schichteUT-5 10

08–10 2 Mathematik Einführung in die Graphentheorie UT-14 1908–10 2 Musik-

pädagogikArbeitsfelder und Methoden der Ele-mentaren Musikpädagogik1

UT-15 20

08–10 2 Philosophie Einführung in das wissenschaftlicheArbeiten

UT-16 21

08–10 2 Romanistik(Italienisch)

Einführung in die Landeskunde Italiens UT-23 28

10–12 2 Informatik Aufbau und Funktion des Internets UT-9 1410–12 2 Katholische

TheologieDer historische Jesus und der Christusdes Glaubens

UT-10 15

10–12 2 Kunst-geschichte

Grundzüge des barocken Schlossbausin Europa

UT-13 18

10–12 2 Philosophie Grundprobleme der Theoretischen Phi-losophie

UT-17 22

10–12 2 PolitischeWissenschaft

Das politische System der BRD UT-18 23

10–12 2 PolitischeWissenschaft

Ausgewählte klassische und moderneDemokratietheorien

UT-19 24

10–12 2 Psychologie Entwicklungsprozesse in Kindheit undJugend

UT-22 27

10–12 2 Romanistik(Spanisch)

Einführung in die Landeskunde Latein-amerikas

UT-25 30

12–14 2 Biologie Vom Molekül zum Organismus UT-4 912–14 2 Germanistik Grundbegriffe der Germanistik UT-6 1112–14 2 Geschichte Alexander der Große und die hellenis-

tische WeltUT-7 12

12–14 2 KatholischeTheologie

Interreligiöse Kompetenz und interreli-giöses Lernen

UT-11 16

12–14 2 PolitischeWissenschaft

Grundlegende Fragen zur Europäi-schen Union

UT-20 25

12–14 2 Romanistik(Italienisch)

Landeskunde und Kulturwissenschaft1 (Italienisch)

UT-24 29

14–16 2 Körperbehin-dertenpädag.

Arbeit und Beruf bei Beeinträchtigun-gen und Benachteiligungen

UT-12 17

14–16 2 PolitischeWissenschaft

Regionalstudien UT-21 26

14–16 2 Amerikanistik Introduction to American Studies2 UT-1 616–18 2 Amerikanistik Introduction to American Studies2 UT-2 716–18 2 Geschichte Bayern nach dem Zweiten Weltkrieg UT-8 13

1: Stand 08.10.2012 steht noch nicht fest, ob dieser Kurs belegbar ist (ggf. Ersatz auswählen)2: Parallelgruppen zum gleichen Thema, nicht zugleich belegbar

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5 Kursbeschreibungen

Angegeben werden jeweils die regulären Start- und Endzeiten. Unitag-Teilnehmer können Kurseerst nach der Einführungsveranstaltung Fr 19.10.2012, d.h. ab 10 Uhr, besuchen.

Die Lage der angegebenen Gebäude findet man in den Karten ab Seite 32. Falls man Schwierig-keiten hat, den angegebenen Raum zu finden, so kann man Studierende im jeweiligen Gebäudefragen. Die meisten Gebäude haben im Eingangsbereich auch einen Gebäudeplan.

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UT-1 Amerikanistik

Introduction to American Studies

Veranstaltungstyp: reguläre Übung

Zeit, Ort: Fr 14–16, Campus Hubland Süd, Philosophiegebäude, ÜR 13

Beginn, Ende: 26.10.2012, nach Bekanntgabe

Dozent: N.N. (Name des Dozenten steht noch nicht fest)

Kurzbeschreibung:

This introductory course (Übung: Introduction to American Studies) is designed to commu-nicate the fundamental terminology as well as the basic methodological and analytical skillsindispensable for the study of literatures in English. Selected theoretical texts will be discus-sed and applied to examples from all major genres of American literature—poetry, prose,and drama.The successful completion of this introductory course is a mandatory requirement for en-rolment in all undergraduate seminars (Seminar: Themenbereich Amerikanische Literatur)offered in the fields of American Literary Studies.

Anmerkungen/Literatur:

A Course Reader covering the theoretical texts will be made available through WueCampus.Additional texts may be found in The Norton Anthology of American Literature (all editions).Terry Eagleton, “Introduction: What is Literature?”; H.-F. Plett, “Vier Perspektiven des Be-griffs Literatur”; Vera and Ansgar Nünning, “Chapter 1: Literary Studies: Subject Matter,Major Issues and Research Domains”, “Chapter 7: English and American Literary History:Terminology and Periodization”; Edgar Allan Poe, “Sonnet – To Science”; Edna St. VincentMillay, “Sonnet – Love is not All”, “Love is not Blind”; Mario Klarer, “Lyrik”; Walt Whitman,“O Captain! My Captain!”, “To a Locomotive in Winter”; Edgar Allan Poe, “The Raven”; Veraand Ansgar Nünning, “Chapter 3: An Introduction to the Analysis of Poetry”; Nathaniel Haw-thorne, “My Kinsman, Major Molineux”; Benjamin Franklin, excerpts from The Autobiography,Part One; Edgar Allan Poe, “The Fall of the House of Usher”, “Reviews of Hawthorne’s Twice-Told Tales”, “The Philosophy of Composition”; F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby; FranzK. Stanzel, “Typen der Erzählsituation”; E. M. Forster, excerpts from Aspects of the Novel;Vera and Ansgar Nünning, “Chapter 5: An Introduction to the Analysis of Narrative Texts”;Eugene O’Neill, Mourning Becomes Electra; Manfred Pfister, excerpts from Das Drama –Theorie und Analyse; Ver and Ansgar Nünning, “Chapter 4: An Introduction to the Analysisof Drama”; Vera and Ansgar Nünning, “Chapter 2: Literary Studies: Theories, Models, andMethods”; Jonathan Culler, “Appendix: Theoretical Schools and Movements”.

Organisatorisches:

Parallelgruppe zu UT-2, kann daher nicht zugleich mit UT-2 belegt werden.Hinweis für regulär Studierende: Regular attendance, active in-class participation, a shortoral presentation including a handout or a midterm exam, unannounced quizzes, and afinal exam. An additional requirement is the successful completion of the “Tutorial to the In-troduction to American Studies.” Although not mandatory, the acquisition of the UB-Modul“Informationskompetenz für Studierende der Philosophischen Fakultät I” is strongly recom-mended.

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UT-2 Amerikanistik

Introduction to American Studies

Veranstaltungstyp: reguläre Übung

Zeit, Ort: Fr 16–18, Campus Hubland Süd, Philosophiegebäude, ÜR 13

Beginn, Ende: 26.10.2012, nach Bekanntgabe

Dozent: N.N. (Name des Dozenten steht noch nicht fest)

Kurzbeschreibung:

siehe UT-1

Anmerkungen/Literatur:

siehe UT-1

Organisatorisches:

Parallelgruppe zu UT-1, kann daher nicht zugleich mit UT-1 belegt werden.

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UT-3 Biologie

Spitzensport im Pflanzenreich

Veranstaltungstyp: Unitag Spezialkurs

Zeit, Ort: Fr 08–10, Botanischer Garten, Raum siehe „Organisatorisches“

Beginn, Ende: 19.10.2012, 01.02.2013

Dozent: Katterfeldt, Dominik

Kurzbeschreibung:

Dieser Kurs dreht sich um Wissensvermittlung. In Lehrer- und Wissenschaftsberufen müs-sen Themen aufbereitet und verständlich dargestellt werden. Der LehrLernGarten der Unistellt eine Praxisplattform für Studierende dar, bei der genau das geübt wird. Folgerichtigwird in diesem Seminar ein biologischer Themenbereich zu einer repräsentativen Lernein-heit ausgearbeitet.Das Thema „Spitzensport im Pflanzenreich“ weckt Lust auf Pflanzen und deckt mehrere Wis-sensgebiete zwischen Anpassungsleistungen, Samenausbreitung und Bionik ab. Geeignetist das Thema nicht nur, weil sich sowie lernpsychologische Elemente erklären lassen, son-dern auch da sich die Teilnehmer mit ihren eigenen Interessen einbringen können.

Anmerkungen/Literatur:

Literaturangaben bei Bedarf im Kurs

Organisatorisches:

Motivation zur aktiven Mitarbeit wird vorausgesetzt.1. Treffen am 19.10.2012 im Eingangsbereich des großen Tropenschauhauses, dort wirdalles Weitere bekanntgeben, insbesondere auch der Ort für die weiteren Treffen.Bei Terminschwierigkeiten können Beginn und Ende nach Absprache etwas angepasst wer-den.

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UT-4 Biologie

Vom Molekül zum Organismus

Veranstaltungstyp: Unitag Spezialkurs

Zeit, Ort: Fr 12–14, Campus Hubland Süd, Zentraler HS-Bau, SR 2.014

Beginn, Ende: 19.10.2012, 08.02.2013

Dozent: Lund, Moritz

Kurzbeschreibung:

Die Veranstaltung richtet sich speziell an Schülerinnen und Schüler, die am Unitag teilneh-men. „Vom Molekül zum Organismus“ soll einen Einblick in die Forschungsthemen der Bio-wissenschaften an der Universität Würzburg bieten. Die Themeninhalte werden durch eineallgemeine fachwissenschaftliche Vorlesung, sowie Übungen und Diskussionen den Kurs-teilnehmerinnen und -teilnehmern vermittelt. Die Schwerpunktthemen werden mit den Kurs-teilnehmerinnen und -teilnehmern am ersten Tag nach ihren Wünschen abgesprochen. ImRahmen der Veranstaltung werden folgende Fachthemen behandelt:

• Neurobiologie und Genetik• Verhaltensphysiologie und Soziobiologie• Tierökologie und Tropenbiologie• molekulare Zell- und Entwicklungsbiologie• Biotechnologie• Mikrobiologie• Bioinformatik• Molekular-, Zell und Entwicklungsbiologie der Pflanzen• pharmazeutische Biologie• Ökologie und Ökophysiologie der Pflanzen• mikrobielle und chemische Ökologie• Biophysik und Biochemie

Darüber hinaus stehen weitere Wahlthemen wie z.B. Immunologie, Virologie, Humangene-tik, Entwicklungsbiochemie, Tumorbiologie oder klinische Neurobiologie zur Auswahl.

Anmerkungen/Literatur:

Weiterführende Literatur wird bei Interesse vorgestellt und in der Veranstaltung bekannt ge-geben. Die Veranstaltung baut auf dem Schulwissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmernauf. Interesse am Fach Biologie und die Belegung eines Biologiekurses in der Oberstufewerden vorausgesetzt.

Organisatorisches:

Kursmaterialien werden in einem WueCampus Kurs bereitgestellt. Bei Fragen zur Veranstal-tungen wenden Sie sich bitte an [email protected].

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UT-5 Geschichte

Grundkurs zur Mittelalterlichen Geschichte

Veranstaltungstyp: reguläre Übung

Zeit, Ort: Fr 08–10, Campus Hubland Süd, Philosophiegebäude, HS 03

Beginn, Ende: 26.10.2012, 01.02.2013

Dozent: Groth, Constantin

Kurzbeschreibung:

Der Grundkurs bietet auf Grundlage des aktuellen Forschungsstandes einen Überblick überdie Periodisierung und Binnengliederung der Mittelalterlichen Geschichte sowie über zen-trale Ereignisse der Geistes-, Kultur-, Politik-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte des Zeit-raumes von ca. 500 bis ca. 1500. Basis der Lernzielvermittlung ist die in der verbindlichenLektüreliste des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte und historische Hilfswissenschaf-ten festgelegte einschlägige Handbuchliteratur.

Anmerkungen/Literatur:

Peter Hilsch, Das Mittelalter –– die Epoche. Konstanz 2. Aufl. 2008; Gerhard Lubich, DasMittelalter. Paderborn, München, Wien, Zürich 2010; Stefan Weinfurter, Das Reich im Mit-telalter. Kleine deutsche Geschichte von 500 bis 1500. München 2. Aufl. 2011.

Organisatorisches:

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UT-6 Germanistik

Grundbegriffe der Germanistik

Veranstaltungstyp: reguläre Vorlesung

Zeit, Ort: Fr 12–14, Campus Hubland Süd, Philosophiegebäude, HS 01

Beginn, Ende: 19.10.2012, 01.02.2013

Dozent: Ringvorlesung mit wechselnden Dozenten, organisatorische Verant-wortung: Klein, Dorothea

Kurzbeschreibung:

In der Vorlesung werden teilfachübergreifende Grundfragen der Germanistik be-handelt, z.B.: Was ist ein Zeichen? Was ist ein Text? Was ist ein Autor? Wassind Medien? Was ist Kommunikation? Was bedeutet Rhetorik, Poetik, Ästhetik?

Behandelte Themen und Dozenten bzw. Dozentinnen:

• 19.10.2012: Was ist Sprache? (König, Almut)

• 26.10.2012: Sprache als Text (Klein, Wolf Peter)

• 02.11.2012: Sprache in der Gesellschaft (Staffeldt, Sven)

• 09.11.2012: Edition, Textkritik, New Philology (Klein, Dorothea)

• 16.11.2012: Was ist Literatur? (Günther, Friederike)

• 23.11.2012: Kanon, Epochen, Gattungen (Dennerlein, Katrin)

• 30.11.2012: Poetik, Rhetorik, Ästhetik (Bogards, Roland)

• 07.12.2012: Medialität und Medienwandel (Hamm, Joachim)

• 14.12.2012: Lyrische Formen (Tomasek, Stefan)

• 11.01.2013: Narratologie, Prosa (Jannidis, Fotis)

• 18.01.2013: Drama (Max, Katrin)

• 25.01.2013: Literaturwissenschaftliche Theorien und Methoden (Klein, Dorothea)

Anmerkungen/Literatur:

Organisatorisches:

Zur Vorlesung werden mehrere Übungsgruppen angeboten. Eine davon findet Fr 9–10,Campus Hubland Süd, Philosophiegebäude, ÜR 15 statt. Für den Unitag ist der Besucherder Vorlesung ohne Übungen vorgesehen.

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UT-7 Geschichte

Alexander der Große und die hellenistische Welt

Veranstaltungstyp: reguläres Seminar

Zeit, Ort: Fr 12–14, Innenstadt, Residenz Südflügel, Raum 3.37

Beginn, Ende: 26.10.2012, 01.02.2013

Dozent: Bauer, Caroline

Kurzbeschreibung:

Das Seminar vermittelt allgemeine Kenntnisse zur Alten Geschichte, bietet anhand ausge-wählter Beispiele einen Überblick über die fachspezifischen Hilfsmittel und Methoden derAlten Geschichte und zeigt die Interdependenzen mit anderen geisteswissenschaftlichenTeildisziplinen auf.

Anmerkungen/Literatur:

Organisatorisches:

Sollte das Seminar stark von regulär Studierenden nachgefragt werden, kann u.U. eine Teil-nahme im Rahmen des Unitags nicht ermöglicht werden.Weitere Informationen auf der Homepage des Lehrstuhls für Alte Geschichte.

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UT-8 Geschichte

Bayern nach dem Zweiten Weltkrieg

Veranstaltungstyp: reguläre Vorlesung

Zeit, Ort: Fr 16–18, Campus Hubland Süd, Philosophiegebäude, HS 03

Beginn, Ende: 26.10.2012, 01.02.2013

Dozent: Grypa, Dietmar

Kurzbeschreibung:

Die Vorlesung gibt anhand einer forschungsgeleiteten Themenstellung einen vertieftenÜberblick über Grundprobleme der Geschichte der Landesgeschichte. Die Kenntnis bzw.begleitende Lektüre grundlegender Quellen bzw. Literatur, die per Aushang bzw. in der Lehr-veranstaltung bekannt gegeben werden, wird vorausgesetzt.

Anmerkungen/Literatur:

Karl-Ulrich Gelberg, Vom Kriegsende bis zum Ausgang der Ära Goppel (1945-1978), in:Max Spindler (Begr.) / Alois Schmid (Hg.), Handbuch der bayerischen Geschichte, Bd. IV/1,2. Aufl., München 2003, S. 635-.

Organisatorisches:

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UT-9 Informatik

Aufbau und Funktion des Internets

Veranstaltungstyp: Unitag Spezialkurs

Zeit, Ort: Fr 10–12, Campus Hubland Nord, MIND-Center im Didaktik- und Spra-chenzentrum (Mathias-Lexer-Weg 25), Raum 01.024

Beginn, Ende: 26.10.2012, 08.02.2013

Dozent: Hennecke, Martin

Kurzbeschreibung:

Der Kurs thematisiert den Aufbau des Internets in Form seiner technischen Infrastruktur undder Protokolle, die zum Austausch von Daten genutzt werden. Dazu sind Fragen zu klären,woher das Internet überhaupt „weiß“, wo z.B. der Server www.uni-wuerzburg.de physika-lisch zu finden ist, wie die Datenpakete ihren Weg rund um den Globus dorthin finden, wiesichergestellt wird, dass dabei keine Pakete verloren gehen und wie das Netz auf den Aus-fall von Komponenten oder Verbindungen reagiert. Beispielhaft werden u.a. der Transfer vonWebseiten und E-Mails erarbeitet sowie ausgewählte Sicherheitsprobleme technisch erklärt.

Anmerkungen/Literatur:

Organisatorisches:

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UT-10 Katholische Theologie

Der historische Jesus und der Christus des Glaubens

Veranstaltungstyp: reguläre Vorlesung

Zeit, Ort: Fr 10–12, Innenstadt, Neue Universität, Sanderring 2, HS 318

Beginn, Ende: 26.10.2012, 01.02.2013

Dozent: Klausnitzer, Wolfgang

Kurzbeschreibung:

Die Vorlesung (bisheriger Titel für alte Studiengänge „Gottes Offenbarung in Jesus Chris-tus“) nimmt den Zyklus des bisherigen Diplomstudienganges und die Thematik der bishe-rigen LPO-Ordnung (Lehramt Gymnasium) auf. Behandelt werden u.a. folgende Themen:Begriff der Offenbarung und verschiedene Offenbarungsmodelle; Geschichtliche Stationendes Offenbarungsverständnisses und der Offenbarungskritik; Geschichte der Leben-Jesu-Forschung, „Basileia“-Predigt Jesu und der Glaube an Jesus den Christus; GegenwärtigeTheorien und Diskurse zur Offenbarung in Jesus Christus.

Anmerkungen/Literatur:

Zum Einstieg: Dei Verbum: Offenbarungskonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils.- Handbuch der Fundamentaltheologie, Bd. 2: Traktat Offenbarung (hrsg. v. Walter Kern,Hermann Josef Pottmeyer und Max Seckler), Tübingen 22000.- Wolfgang Klausnitzer, Glaube und Wissen. Lehrbuch der Fundamentaltheologie für Stu-dierende und Religionslehrer, Regensburg 22008.- Ders., Jesus von Nazaret. Lehrer —- Messias –– Gottessohn, Regensburg 2001.- Hans Waldenfels, Einführung in die Theologie der Offenbarung, Darmstadt 1996.

Organisatorisches:

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UT-11 Katholische Theologie

Interreligiöse Kompetenz und interreligiöses Lernen

Veranstaltungstyp: reguläres Seminar

Zeit, Ort: Fr 12–14, Innenstadt, Paradeplatz 4, SR 321

Beginn, Ende: 19.10.2012, nach Bekanntgabe

Dozent: Unser, Alexander

Kurzbeschreibung:

In unserer pluralen Gesellschaft sowie auf internationaler Ebene begegnen sich heute ver-mehrt Menschen, die sich in ihren Wertvorstellungen, kulturellen Hintergründen, politischenund religiösen Ansichten unterscheiden. Die dadurch entstehende Komplexität in den Be-gegnungen zwischen Einzelnen, Gruppen und Organisationen erfordert von den Beteiligtendie Fähigkeit, mit Differenzen umgehen, diese verstehen, deuten und aushalten zu können.Negative Vermeidungsstrategien sind uns in Formen von Rassismus, Nationalismus undFundamentalismus bekannt.Dem soll durch interreligiöses Lernen und durch den Erwerb interreligiöser Kompetenz ent-gegen gewirkt werden.Interreligiöse Kompetenz soll im Seminar –– das den Aspekt des Religiösen fokussiert ––als ein Konzept vorgestellt werden, das den konstruktiven Umgang mit religiöser Differenzthematisiert und somit Menschen hilft, in einer pluralen Gesellschaft als mündige und tole-rante Bürger zu agieren. Formen interreligiösen Lernens werden im Seminar diskutiert, diezum Erwerb interreligiöser Kompetenz führen sollen.Ein Schwerpunkt des Seminars liegt dabei auf dem Lernen in der Schule. Weitere Hand-lungsfelder wie die Erwachsenenbildung oder die betriebliche Weiterbildung können eben-falls thematisiert werden.

Anmerkungen/Literatur:

Asbrand, Barbara (2001): Wer ist fremd? Fremdverstehen als Zusammen Leben und Lernenim interreligiösen Religionsunterricht, in: Zeitschrift für internationale Bildungsforschung undEntwicklungspädagogik, 24 (2001) 3, S. 18–21.Jäggle, Martin (2002): Interreligiöses Lernen als Unterrichtsprinzip, in: Katechetische Blätter127 (2002), S. 406-409.Leimgruber, Stephan (2007): Interreligiöses Lernen. München.Willems, Joachim (2011): Interreligiöse Kompetenz. Theoretische Grundlagen –– Konzep-tualisierungen –– Unterrichtsmethoden. Wiesbaden.

Organisatorisches:

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UT-12 Körperbehindertenpädagogik

Arbeit/Beruf bei Beeinträchtigungen/Benachteiligungen

Veranstaltungstyp: reguläres Seminar

Zeit, Ort: Fr 14–16, Campus Hubland Nord, BSZ (Josef-Martin-Weg 64), Raum00.211

Beginn, Ende: 19.10.2012, 08.02.2013

Dozent: Ohlenforst, Sandra

Kurzbeschreibung:

Anmerkungen/Literatur:

Bengel, J. & Koch, U. (2000). Grundlagen der Rehabilitationswissenschaft: Springer-Verlag.Kap. 3,6,8. Biermann, H. (2008): Pädagogik der beruflichen Rehabilitation. Stuttgart. Brack-hane, R. (1996). Rehabilitation im Beruf. Behinderte Menschen auf dem Arbeitsmarkt. DerMensch im Unternehmen, 13. Leonberg: Rosenberger. Kap. 2, 3. Bundesanstalt für Ar-beit (Hrsg.) (2002): Teilhabe durch berufliche Rehabilitation. Nürnberg. S. 298-303. Bun-desministerium für Bildung und Forschung (2012) (Hrsg.). Zugangswege junger Menschenin Ausbildung und Beruf. (=Schriftenreihe Berufsbildungsforschung, Band 14). Bielefeld.Bertelsmann-Verlag. Bürger, W. (1997). Arbeit, Psychosomatik und medizinische Rehabi-litation. Eine Längsschnitt-Untersuchung. In U. Koch (Hg.), Rehabilitation 44. Bern: HansHuber. Kap. 1, 2, 3. Hirsch, S. (2009): Werkstätten für behinderte Menschen. In: Stein, R.& Orthmann Bless, D. (Hrsg.): Integration in Arbeit und Beruf bei Behinderungen und Be-nachteiligungen. Baltmannsweiler. S. 31-57. Koch, U., Lucius-Hoene, G., Stegie, R. (1988)(Hrsg.). Handbuch der Rehabilitationspsychologie. Berlin: Springer-Verlag. S. 3-35, 101-120, 186-212. Mecklenburg, H. & Storck, J. (Hrsg.) (2010): Handbuch Berufliche Integrationund Rehabilitation. Wie psychisch kranke Menschen in Arbeit kommen und bleiben. Bonn.Mühlum, A. & Oppl, H. (1992). Handbuch der Rehabilitation. Neuwied; Berlin; Kriftel: Lucht-erhand. S. 121-138, 189-272, 289-306, 517-538. Niehaus, M. & Jäger, D.J. (2009): DasBerufshinführungs- und Ausbildungssystem bei Behinderungen und Benachteiligungen. In:Stein, R. & Orthmann Bless, D. (Hrsg.): Integration in Arbeit und Beruf bei Behinderungenund Benachteiligungen. Baltmannsweiler. S. 145-170. Stein, R. (1997): Technische Berufs-ausbildung Lernbeeinträchtigter. Bad Heilbrunn. S. 87-103. Stein, R. & Orthmann Bless, D.(Hrsg.) (2009): Integration in Arbeit und Beruf bei Behinderungen und Benachteiligungen.Baltmannsweiler. Insbesondere: S. 16-30. Winkler, C. (2009): Aspekte schulischer Berufs-vorbereitung. In: Stein, R. & Orthmann Bless, D. (Hrsg.): Integration in Arbeit und Beruf beiBehinderungen und Benachteiligungen. Baltmannsweiler. S. 109-144. Witte, W. (1988). Ein-führung in die Rehabilitations-Psychologie. Bearb. u. hrsg. von Rainer Brackhane. Arbeitenzur Theorie und Praxis der Rehabilitation in Medizin, Psychologie und Sonderpädagogik.Bern: Hans Huber. Teil 1: Kap. 1,3 & Teil 2: Kap. 1,2.

Organisatorisches:

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UT-13 Kunstgeschichte

Grundzüge des barocken Schlossbaus in Europa

Veranstaltungstyp: reguläre Vorlesung

Zeit, Ort: Fr 10–12, Campus Hubland Süd, Philosophiegebäude, HS 02

Beginn, Ende: 19.10.2012, 01.02.2013

Dozent: Kummer, Stefan

Kurzbeschreibung:

Anmerkungen/Literatur:

Organisatorisches:

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UT-14 Mathematik

Einführung in die Graphentheorie

Veranstaltungstyp: Unitag Spezialkurs

Zeit, Ort: Fr 08–10, Campus Hubland Süd, Mathematik Ost (Emil-Fischer-Straße30), Seminarraum 00.001/2

Beginn, Ende: 26.10.2012, 08.02.2013

Dozent: Schwartz, Alexandra

Kurzbeschreibung:

Warum kann man das Haus vom Nikolaus ohne Absetzen zeichnen, bekommt aber Proble-me, sobald der Weihnachtsmann nebendran einzieht? Woher weiß der Postbote, in welcherReihenfolge er seine Briefe austeilen soll? Wie bestimmt das Navi den kürzesten Weg zumZiel? Und was haben alte ägyptische Gräber und Tontöpfe mit allem zu tun? Im Rahmen derVorlesung wollen wir diese und andere Fragestellungen mit Hilfe der Graphentheorie mo-dellieren. Wir werden Lösungsstrategien für klassische Problemstellungen im Bereich derGraphentheorie herleiten und versuchen damit Antworten auf die obigen Fragen finden.

Anmerkungen/Literatur:

Organisatorisches:

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UT-15 Musikpädagogik

Arbeitsfelder und Methoden der Elementaren Musikpädagogik

Veranstaltungstyp: reguläres Seminar

Zeit, Ort: Fr 08–10, Hochschule für Musik, Hofstraße, Raum 224

Beginn, Ende: 19.10.2012, 08.02.2013

Dozent: Metzger, Barbara

Kurzbeschreibung:

Es ist ein sehr praktisch orientiertes Seminar, in dem viel methodisch-didaktisches Wissensogleich musikpraktisch mit allen SeminarteilnehmerInnen erprobt wird.

Anmerkungen/Literatur:

Organisatorisches:

Achtung: Für diesen Kurs liegt derzeit (Stand 08.10.20012) noch keine Bestätigung vor, ob ervon Unitag-Teilnehmern belegt werden kann. Sollten Sie sich für diesen Kurs interessieren,so teilen Sie in Ihrer Veranstaltungsauswahl auf jeden Fall auch einen Ersatzkurs mit. Siewerden auf jeden Fall bei der Einführungsveranstaltung am 19.10.2012 informiert, ob derKurs nun belegt werden kann.Falls er angeboten wird, so sollen sich Unitag-Teilnehmer per E-Mail an ba.me@t-online-demit der Dozentin in Verbindung setzen.

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UT-16 Philosophie

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Veranstaltungstyp: reguläre Übung

Zeit, Ort: Fr 08–10, Innenstadt, Residenz Südflügel, Raum 35

Beginn, Ende: 26.10.2012, 08.02.2013

Dozent: Strohschneider, Anna-Katharina

Kurzbeschreibung:

In der Philosophie, wie in jedem anderen Fach, gibt es bestimmte formale Kompetenzenund methodische Fähigkeiten, deren Kenntnis notwendig ist für ein erfolgreiches Studium.In der Übung „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Philosophie“ sollen dieseKompetenzen vermittelt werden. Dies umfasst eine Einführung in die Bibliotheken und dieTechniken der Literaturrecherche, die Vorstellung der wichtigsten Nachschlage- und Einfüh-rungswerke in der Philosophie und Hinweise zur korrekten Zitation. Außerdem sollen diestudiumsrelevanten Leistungsformen Protokoll, Essay, Referat und Hausarbeit besprochenwerden.

Anmerkungen/Literatur:

Organisatorisches:

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UT-17 Philosphie

Grundprobleme der Theoretischen Philosophie

Veranstaltungstyp: reguläres Seminar

Zeit, Ort: Fr 10–12, Innenstadt, Alte Handelskammer (altes IHK-Gebäude), R110

Beginn, Ende: 26.10.2012, 08.02.2013

Dozent: Lembeck, Karl-Heinz

Kurzbeschreibung:

Vernunft und Sprache.Das Interesse der Philosophie an der Sprache ist so alt wie die Philosophie selbst. Und dasaus guten Gründen. Denn erstens wird über die Sprache das Denken zugänglich, dessenAusdruck sie ist. Zweitens wird uns das Gefüge unserer Wirklichkeit, werden uns Seins-verhältnisse als Verhältnisse zwischen Begriffen beschreibbar, die sich wiederum in Wortenresp. Sätzen manifestieren. Drittens schließlich sind auch die philosophischen Analysenihrerseits im Medium der Sprache vorzunehmen. So sind es also drei in der Philosophiegenerell bedeutsame Motive, die sie zu einer intensiven Beschäftigung mit der Sprache her-ausfordern: das Interesse an der Aufklärung unseres Erkenntnisvermögens, das an einerAnalyse der Strukturen des Seins sowie nicht zuletzt das Bedürfnis der Rechtfertigung phi-losophischer Frageformen selber.Das Seminar soll anhand einschlägiger Texte aus der neueren Philosophiegeschichte mitsprachphilosophischen Grundpositionen bekannt machen und zu ihrer Diskussion anregen.

Anmerkungen/Literatur:

Chr. Bermes (Hg.): Sprachphilosophie (Alber-Texte-Philosophie Bd. 4); weitere Literaturebendort.

Organisatorisches:

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UT-18 Politische Wissenschaft

Das politische System der BRD

Veranstaltungstyp: reguläre Vorlesung

Zeit, Ort: Fr 10–12, Wittelsbacherplatz 1, Raum 00.401

Beginn, Ende: 26.10.2012, 01.02.2013

Dozent: Leuerer, Thomas

Kurzbeschreibung:

Die Vorlesung behandelt die Grundlagen des politischen Systems der Bundesrepublik, alsodie Verfassungsordnung, Parteien, Wahlen, Regierung, Parlament, Föderalismus und wei-teres.

Anmerkungen/Literatur:

Literatur wird in der Vorlesung genauer erläutert.

Organisatorisches:

Für die Studierenden findet Fr 08.02.2013 die Abschlussprüfung statt. Die letzte reguläreVorlesung für Unitag-Teilnehmer ist daher Fr 01.02.2013.

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UT-19 Politische Wissenschaft

Ausgewählte klassische und moderne Demokratietheorien

Veranstaltungstyp: reguläres Seminar

Zeit, Ort: Fr 10–12, Wittelsbacherplatz 1, Raum 00.107

Beginn, Ende: 26.10.2012, 08.02.2013

Dozent: Becker, Michael

Kurzbeschreibung:

In der Veranstaltung werden die unterschiedlichen Ausprägungen der Volksherrschaft vonder griechischen Antike bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts betrachtet. Besondere Auf-merksamkeit erhalten dabei der jeweilige institutionelle Apparat, mit dem die demokratischeHerrschaft realisiert werden soll, die konkreten Partizipationsmöglichkeiten des Demos undnicht zuletzt auch die Bewertung der Demokratie im Vergleich mit anderen Herrschaftsfor-men.

Anmerkungen/Literatur:

Becker, Michael 2009: Demokratie und politische Legitimität, in: ders, Johannes Schmidtund Reinhard Zintl, Politische Philosophie, Paderborn, 257-306.Saage, Richard 2005: Demokratietheorien. Eine Einführung, WiesbadenSchmidt, Manfred G. 2010: Demokratietheorien, Wiesbaden (5. Aufl.)Stüwe, Klaus und Gregor Weber (Hrsg.) 2004: Antike und moderne Demokratie, Stuttgart

Organisatorisches:

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UT-20 Politische Wissenschaft

Grundlegende Fragen zur Europäischen Union

Veranstaltungstyp: reguläres Seminar

Zeit, Ort: Fr 12–14, Wittelsbacherplatz 1, Raum 03.208

Beginn, Ende: 26.10.2012, 01.02.2013

Dozent: Rüger, Carolin

Kurzbeschreibung:

Spätestens seit der Eurokrise ist Europapolitik in aller Munde. Dieses Seminar will Interes-sierten einen Einstieg in die Grundlagen der Europäischen Union vermitteln. Das politischeSystem der EU ist ein System „sui generis“ (eigener Art), das einem dynamischen Wan-del unterliegt. Es handelt sich um ein komplexes, aber höchst interessantes und relevantespolitisches Gebilde.Am Anfang der Veranstaltung steht ein Überblick zu den historischen Meilensteinen des eu-ropäischen Integrationsprozesses. Im zweiten Teil wird die institutionelle Architektur unterdie Lupe genommen: Funktionsweise und Zusammenspiel der wesentlichen Institutionenund Akteure werden dargestellt und analysiert. Hierbei sollen insbesondere Defizite der ge-genwärtigen Verfasstheit der EU herausgearbeitet und Reformoptionen diskutiert werden.Die EU weist etliche Funktionsprobleme auf und befindet sich im Spannungsfeld von Erwei-terung, Vertiefung und Reform. Daher stehen abschließend gegenwärtige Herausforderun-gen und Perspektiven im Fokus der Veranstaltung.Es wird Wert darauf gelegt, die Grundlagen der Europäischen Union im Kontext aktuellerEntwicklungen der Europapolitik zu analysieren und zu verstehen.

Anmerkungen/Literatur:

Als einführende Lektüre eignen sich- Weidenfeld, Werner (2011): Die Europäische Union. 2. aktualisierte Auflage. UTB.- Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (2011): Europa von A bis Z. 12. Aktualisierte Auf-lage. UTB/Nomos.- Weitere Literatur wird in Form eines elektronischen Semesterapparats zur Verfügung ge-stellt.

Organisatorisches:

Zu dieser Veranstaltung werden Seminarmaterialien sowie begleitende Fragesammlungen(CaseTrain) bei WueCampus online bereitgestellt.Für die Studierenden findet Fr 08.02.2013 die Abschlussprüfung statt. Die letzte reguläreVorlesung für Unitag-Teilnehmer ist daher Fr 01.02.2013.

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UT-21 Politische Wissenschaft

Regionalstudien

Veranstaltungstyp: reguläres Seminar

Zeit, Ort: Fr 14–16, Wittelsbacherplatz 1, Raum 00.107

Beginn, Ende: 26.10.2012, 08.02.2013

Dozent: Gieg, Philipp

Kurzbeschreibung:

Das Seminar beschäftigt sich mit den internationalen Beziehungen Subsahara-Afrikas. Zu-nächst werden die jüngeren innerafrikanischen Entwicklungen in den Blick genommen, bei-spielsweise die Frage, was die Afrikanische Union als wichtigste afrikanische Regionalorga-nisation zu leisten im Stande ist. Hierauf werden die Beziehungen Afrikas zu externen Akteu-ren analysiert, darunter Europa und die USA sowie China, Indien und Brasilien. Abschlie-ßend sollen ausgewählte Politikfelder beleuchtet werden. Nach der intensiven Beschäfti-gung mit den Afrikapolitiken mehrerer internationaler Akteure wird es nun möglich sein, imQuerschnitt einige Bereiche einer vertieften Analyse zu unterziehen. Hierzu zählen unteranderem die Entwicklungszusammenarbeit oder auch wirtschafts- und sicherheitspolitischeAspekte, um am Ende ein Resümee ziehen zu können: Welchen Platz nimmt Afrika in derheutigen Welt ein?

Anmerkungen/Literatur:

Gieg, Philipp: Great Game um Afrika? Europa, China und die USA auf dem SchwarzenKontinent, Baden-Baden 2010.Gisela Müller-Brandeck-Bocquet et al.: Die Afrikapolitik der Europäischen Union. Neue An-sätze und Perspektiven, Opladen 2007.

Organisatorisches:

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UT-22 Psychologie

Entwicklungsprozesse in Kindheit und Jugend

Veranstaltungstyp: reguläre Vorlesung

Zeit, Ort: Fr 10–12, Campus Hubland Süd, Zentraler HS-Bau, HS 0.004

Beginn, Ende: 19.10.2012, 08.02.2013

Dozent: Fröhlich, Volker

Kurzbeschreibung:

Die Vorlesung vergegenwärtigt pädagogisch relevante Aspekte der Entwicklungspsycholo-gie des Kindes- und Jugendalters.

Anmerkungen/Literatur:

Berk, L.: Entwicklungspsychologie, München u.a. 32005

Organisatorisches:

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UT-23 Romanistik (Italienisch)

Einführung in die Landeskunde Italiens

Veranstaltungstyp: reguläre Übung

Zeit, Ort: Fr 08–10, Campus Hubland Süd, Philosophiegebäude, ÜR 21

Beginn, Ende: 19.10.2012, 01.02.2013

Dozent: De Rossi Herrmann, Gabriella

Kurzbeschreibung:

Der Kurs vermittelt grundlegende Kenntnisse über Italien und die italienische Gegenwart.Ein Exkurs durch die Regionen bietet einen Überblick über die geographischen Merkmaledes Landes, seine Menschen, Kultur, Gepflogenheiten, Traditionen und Wandlungen.

Anmerkungen/Literatur:

L. Cusimano, L. Ziglio, Qua e là per l’Italia, Hueber Verlag.

Organisatorisches:

Es wird eine grundlegende sprachliche Kompetenz in Italienisch vorausgesetzt.

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UT-24 Romanistik (Italienisch)

Landeskunde und Kulturwissenschaft 1 (Italienisch)

Veranstaltungstyp: reguläre Übung

Zeit, Ort: Fr 12–14, Campus Hubland Süd, Philosophiegebäude, ÜR 10

Beginn, Ende: 19.10.2012, 01.02.2013

Dozent: De Rossi Herrmann, Gabriella

Kurzbeschreibung:

Ricerche, discorsi e commenti su temi di civiltà e cultura. Muovendo da temi di civiltà ecultura italiana si approfondiscono le conoscenze avviate nei corsi introduttivi. Nello studiodell’attualità italiana e dei fenomeni sociali culturalmente rilevanti si dà spazio alla riflessionesugli aspetti riguardanti la comunicazione e l’interazione interculturale.Nel corso dell’ esercitazione vengono elaborate brevi tesine.

Anmerkungen/Literatur:

Organisatorisches:

Es wird eine höhere sprachliche Kompetenz in Italienisch vorausgesetzt.

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UT-25 Romanistik (Spanisch)

Einführung in die Landeskunde Lateinamerikas

Veranstaltungstyp: reguläre Übung

Zeit, Ort: Fr 10–12, Campus Hubland Süd, Philosophiegebäude, HS 03

Beginn, Ende: 19.10.2012, 01.02.2013

Dozent: Belmonte, Ester

Kurzbeschreibung:

El objetivo del curso es proporcionar a los participantes una visión general sobre temasculturales, históricos, geográficos y políticos de los diferentes países hispanohablantes delcontinente americano.

Anmerkungen/Literatur:

Organisatorisches:

Es werden Spanisch-Kenntnise vorausgesetzt.

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6 Hinweise zur Nutzung der Infrastruktur

RZ-Account. Sie erhalten einen Benutzeraccount, der für das aktuelle Semester gültig ist. EinUmschlag mit den Zugangsdaten wird Ihnen bei der Einführungsveranstaltung übergeben. Bittebewahren Sie die Zugangsdaten gut auf. Als Referenzadresse für E-Mails wird die E-Mail-Adresseverwendet, die Sie als Unitag-Teilnehmer im Anmeldeformular angegeben haben.

WueCampus. Bei einigen Lehrveranstaltungen werden Kursmaterialien in WueCampus (genauer:WueCampus2), der E-Learning Plattform der JMU eingestellt. Während reguläre Studierende ihreLehrveranstaltungen online belegen und automatisch in den zugehörigen WueCampus-Kurs ge-bucht werden, müssen Unitag-Teilnehmer vom Dozenten per Hand aufgenommen werden. Dies istnur möglich, wenn Sie sich mit Ihren Zugangsdaten einmal unter wuecampus2.uni-wuerzburg.dein WueCampus eingeloggt haben. Anschließend „kennt“ WueCampus Sie als Unitag-Teilnehmerund Sie können den Dozenten bitten, Sie in den Kurs aufzunehmen. Der Dozent wird Sie da-bei als Unitag-Teilnehmer an Hand Ihres Namens und Ihrer E-Mail-Adresse erkennen. Achtung:Wir wechseln gerade von WueCampus auf WueCampus2. Falls Ihr Dozent noch einen altenWueCampus-Kurs anbietet, so ist dieser unter wuecampus.uni-wuerzburg.de erreichbar.

Universitätsbibliothek. Im Hauptgebäude der Universitätsbibliothek (kurz „UB“) auf dem Hub-land-Campus können Sie als Unitag-Teilnehmer gegen Vorlage Ihres Unitags-Ausweises und ei-nes Lichtbildausweises einen Benutzerausweis beantragen. Dieser berechtigt zur Ausleihe vonBüchern und Medien.

Die Universitätsbibliothek verfügt neben dem Hauptgebäude über zahlreiche Teilbibliotheken anden Fakultäten und Instituten. Diese werden aber im Gegensatz zur Hauptbibliothek als reine Prä-senzbibliotheken geführt. Hier können Bücher und Medien in der Regel nicht ausgeliehen werden(auch nicht von regulären Studierenden).

Mensa und Cafeteria. Als Unitag-Teilnehmer können Sie die vom Studentenwerk Würzburg be-triebenen Mensen und Cafeterien auf dem Universitätsgelände benutzen. Dort können Sie ent-weder bar zum Gästepreis bezahlen oder (etwas günstiger) bargeldlos mit einer MUCK-Karte.Die MUCK-Karte ist in den Büros des Studentenwerks im ersten Stock der Hubland-Mensa bzw.in der Stadtmensa im Studentenhaus gegen Vorlage des Unitag-Ausweises und eines Lichtbild-ausweises erhältlich. Es wird eine Leihgebühr von 5 e fällig, die bei Rückgabe der MUCK-Karte(ebenso wie ein etwaiges Restguthaben) erstattet wird. In den Mensa-Gebäuden befinden sichLadestationen, an denen Guthaben auf Ihre MUCK-Karte gebucht werden kann.

SB@Home. Das Webportal SB@Home bietet für reguläre Studierende umfangreiche Selbstbe-dienungsfunktionalität (z.B. Veranstaltungsbelegung, Prüfungsanmeldung). Leider können Unitag-Teilnehmer derzeit nicht als Benutzer aufgenommen werden.

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7 Lagepläne

Campus Hubland (Nord und Süd)

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Standorte in der Innenstadt: Sanderuni, Residenz, Alte Handelskammer, Paradeplatz(nicht hervorgehoben: Musikhochschule in der Hofstraße auf halbem Weg zwischen Paradeplatz und Residenz)

Wittelsbacherplatz

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Botanischer Garten (Julius-vonSachs-Platz 4)

Straßenbahn Line 3 oder 5 oder Bus 16 bis Haltestelle Dallenbergbad, dann 10 Min. Fußwegentlang der Beschilderung bis Ende des Mittleren Dallenbergwegs.

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JMU WürzburgInformationsheft Unitag

Wintersemester 2012/2013Dr. Petra Zaus • Dr. Richard Greiner

08.10.2012