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Blätter für Heimatkunde 43 (1969) Univ.-Prof. Dr. Ludmil Hauptmann zum Gedenken Von Balduin Saria Mit Professor Dr. Ludmil Hauptmann, der am 19. April 1968 in Agram unerwartet verschied, ist nicht nur einer der bedeutendsten jugoslawi- schen Historiker dahingegangen, sondern auch eine Persönlichkeit, die nach Herkunft und Werdegang wie durch ihren Forschungsbereich zu- mindest ebenso auch mit der Steiermark aufs engste verbunden war. Geboren in Graz am 5. Februar 1884 als Sohn des aus der Untersteier- mark stammenden Gymnasialprofessors Franz Hauptmann, studierte Ludmil Hauptmann nach Absolvierung des Gymnasiums in Graz seit 1902 an der hiesigen Karl-Franzens-Universität bei K. Uhlirz, dessen Assistent er war, bei J. Loserth, A. Bauer u. a. Geschichte und Geographie. Nach seiner Promotion im Jahre 1907 war er in Graz, Fürstenfeld, wo er seine Lebensgefährtin fand, und Wien als Mittelschullehrer tätig. Als dann nach dem Ersten Weltkrieg die von den Slowenen langersehnte slowenische Universität in Laibach gegründet wurde, war er mit einer der ersten, die an die neugegründete Hochschule berufen wurden. Im Studienjahr 1924/25 bekleidete er das Amt eines Dekans der philoso- phischen Fakultät, im anschließenden das des Prodekans. Seit dem Wintersemester 1926/27 wirkte er bis zu seiner Pensionierung an der Universität Agram. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er zurück- gezogen, aber immer noch wissenschaftlich tätig in seinem Häuschen in Stara Fuzina (Althammer) am Wocheiner See. Von hier holte ihn sein Sohn Ferdo am Vortage vor seinem Ableben ab. Hauptmann wollte einige Zeit bei seinen Söhnen in Agram und Sarajewo verbringen, doch erreichte ihn in der Wohnung seines in Agram lebenden Sohnes ein plötz- licher, schmerzloser Tod. Angeregt von Karl Uhlirz, beschäftigte sich Ludmil Hauptmann haupt- sächlich mit der Rechts- und Sozialgeschichte der Alpenländer, im be- sonderen der Alpenslawen. Bereits 1910 erschien in der Carinthia seine Arbeit über die Freileute 1 und 1912 in der Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark die Abhandlung über das Schöffentum auf slowenischem Boden. 2 Zahlreich sind die Arbeiten, die Hauptmann der älteren slowenischen Geschichte widmete, so, um nur einige zu erwähnen, die umfangreiche Arbeit über die politischen Umwälzungen unter den Slowenen vom Ende des 6. Jahrhunderts bis zur Mitte des 9. 3 , über die Hufengrößen im bayrischen Stammes- und Kolonialgebiet 4 , den Kärntner Pfalzgrafen 5 oder die in slowenischer Sprache verfaßten Arbeiten über 2 5 ie Freileute. Carinthia I, 100/1910, S. 12—34 >vf* Schöffentum auf slowenischem Boden ZHV 10/1912, S. 181—207. hunrW« K U^fnmgßn unter den Slowenen vom Ende des sechsten Jahr- hunderte bis zur Mitte des neunten, MIÖG 36/1915, S. 229—287 f S « ™ l , wf »«bayrischen Stammes- und Kolonialgebiet, Vierteljahresschr. t. Sozial- u. Wirtschaftsgesch. 21/1928, S. 386—413 Sudost-Forschungen 15/1950, S. 108—123. 2 die altslowenische Gesellschaft und ihre Stände 6 , die altslowenische und alt- slawische „Freiheit" 7 , die Entstehung des Bauernstandes in Kärnten 8 und schließlich das letzte zusammenfassende Buch über die altslowenische Gesellschaft und die Zeremonie am Fürstenstein 9 , in dem er sich mit dem vielerörterten Problem der Einsetzung der Kärntner Herzöge beschäftigt. Als nach dem Tode von Anton Kaspret (1920) die von diesem über- nommenen Erläuterungen zur Landgerichtskarte von Krain im Histo- rischen Atlas der österreichischen Alpenländer unvollendet blieben, war Hauptmann wohl der Berufenste, dem die Wiener Akademie diese Arbeit übertragen konnte, hatte er sich doch auf dem Gebiet der slowenischen Geschichte bereits als bester Kenner ausgewiesen. 1929 erschien der von ihm bearbeitete Band Krain der Landgerichtskarte, in welchem er im ersten Teil über die Entstehung und Entwicklung Krains mit Einschluß des steirischen Sanntales, im zweiten über die Landgerichte selbst han- delt. 10 Das Werk ist noch heute unentbehrlich. Obwohl ausgesprochener Mediaevist, bot Hauptmann in der von Stanoje Stanojevic herausgege- benen Nationalenzyklopädie der Serben, Kroaten und Slowenen eine ausgezeichnete Synthese der gesamten slowenischen Geschichte von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert. 11 Es ist natürlich, daß Hauptmanns Arbeiten bald über den Rahmen der engeren slowenischen Geschichte hinausgriffen und die gesamten Südslawen, insbesondere die Frühzeit der Kroaten, miteinbezogen. Schon 1924 erschien seine erste dieses Thema betreffende Arbeit über die Einwanderung der Kroaten, der dann noch weitere folgten. 12 Es würde den Rahmen dieses Nachrufes sprengen, alle Arbeiten, die sich mit der Frühgeschichte der Kroaten befassen, hier anzuführen. Nur zwei zusammenfassende seien noch erwähnt. 1944 sollte in Berlin ein Werk über die Kroaten erscheinen, es fiel jedoch einem Bombenangriff zum Opfer. Nur Hauptmanns Beitrag „Die Kroaten im Wandel der Jahrhunderte'" hat sich in einer beschränkten Anzahl von Sonderdrucken erhalten. Im 5. Band der „Historia Mundi" stammt der Abschnitt „Die Frühzeit der West- und Südslawen" von Hauptmann. Seine geistvollen Versuche, die Kroaten als Nachkommen iranisch-kau- kasischer Stämme zu deuten 13 , sind nicht unbestritten geblieben, aber 6 Staroslovenska druzba in njeni stanovi. öasopis za jezik, knjizevnost in zgodovino T/1918, S. 79—99. 7 Staroslovenska in staroslovanska „svoboda". Cas 17/1922/23, S. 304—334. 8 Postanek kmetskega stanu na Korofikem. Zgodovinski casopis 5/1951, S. 186 bis 191. 9 Staroslovenska druzba in obred na knezjem kamnu. Delo d. Slow. Akad. d. Wiss. 10/1954, 162 Seiten. 10 Erläuterungen zum Hist. Atlas d. österr. Alpenländer, Abt. I, Bd. IV/2, 1929, S. 309—484. 11 Narodna Enciklopedija SHS IV, 1929, S. 212—219 u. 235—253 (Ausgabe in zyrill. Schrift), 183—192 u. 210—232 (Ausgabe in lat. Schrift). 12 Prihod Hrvatov. Bulicev Zbornik (Strena Buliciana) 1924, S. 515—545. — Dolazak Hrvata. Zbornik kralja Tomislava 1925, S. 86—127. — Die bestimmenden Kräfte der kroatischen Geschichte im Zeitalter der nationalen Herrscher. MIÖG 40/1924, S. 1—36. 13 Kroaten, Goten und Sarmaton. Germanoslavica 3/1935, S. 95—127 und 315—353. Seoba Hrvata i Srba (Die Einwanderung der Kroaten und Serben). Jugo- slovenski istoriski casopis 3/1937, S. 30—61. 3

Univ.-Prof. Dr. Ludmil Hauptmann zum Gedenken...Dolazak Hrvata. Zbornik kralja Tomislava 1925, S. 86—127. — Die bestimmenden Kräfte der kroatischen Geschichte im Zeitalter der

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Blätter für Heimatkunde 43 (1969)

Univ.-Prof. Dr. Ludmil Hauptmann zum Gedenken Von Balduin Saria

Mit Professor Dr. Ludmil Hauptmann, der am 19. April 1968 in Agram unerwartet verschied, ist nicht nur einer der bedeutendsten jugoslawi­schen Historiker dahingegangen, sondern auch eine Persönlichkeit, die nach Herkunft und Werdegang wie durch ihren Forschungsbereich zu­mindest ebenso auch mit der Steiermark aufs engste verbunden war.

Geboren in Graz am 5. Februar 1884 als Sohn des aus der Untersteier­mark stammenden Gymnasialprofessors Franz Hauptmann, studierte Ludmil Hauptmann nach Absolvierung des Gymnasiums in Graz seit 1902 an der hiesigen Karl-Franzens-Universität bei K. Uhlirz, dessen Assistent er war, bei J . Loserth, A. Bauer u. a. Geschichte und Geographie. Nach seiner Promotion im Jahre 1907 war er in Graz, Fürstenfeld, wo er seine Lebensgefährtin fand, und Wien als Mittelschullehrer tätig. Als dann nach dem Ersten Weltkrieg die von den Slowenen langersehnte slowenische Universität in Laibach gegründet wurde, war er mit einer der ersten, die an die neugegründete Hochschule berufen wurden. Im Studienjahr 1924/25 bekleidete er das Amt eines Dekans der philoso­phischen Fakultät, im anschließenden das des Prodekans. Seit dem Wintersemester 1926/27 wirkte er bis zu seiner Pensionierung an der Universität Agram. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er zurück­gezogen, aber immer noch wissenschaftlich tätig in seinem Häuschen in Stara Fuzina (Althammer) am Wocheiner See. Von hier holte ihn sein Sohn Ferdo am Vortage vor seinem Ableben ab. Hauptmann wollte einige Zeit bei seinen Söhnen in Agram und Sarajewo verbringen, doch erreichte ihn in der Wohnung seines in Agram lebenden Sohnes ein plötz­licher, schmerzloser Tod.

Angeregt von Karl Uhlirz, beschäftigte sich Ludmil Hauptmann haupt­sächlich mit der Rechts- und Sozialgeschichte der Alpenländer, im be­sonderen der Alpenslawen. Bereits 1910 erschien in der Carinthia seine Arbeit über die Freileute1 und 1912 in der Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark die Abhandlung über das Schöffentum auf slowenischem Boden.2 Zahlreich sind die Arbeiten, die Hauptmann der älteren slowenischen Geschichte widmete, so, um nur einige zu erwähnen, die umfangreiche Arbeit über die politischen Umwälzungen unter den Slowenen vom Ende des 6. Jahrhunderts bis zur Mitte des 9.3, über die Hufengrößen im bayrischen Stammes- und Kolonialgebiet4, den Kärntner Pfalzgrafen5 oder die in slowenischer Sprache verfaßten Arbeiten über

2 5 i e Freileute. Carinthia I, 100/1910, S. 12—34 > vf* Schöffentum auf slowenischem Boden ZHV 10/1912, S. 181—207.

hunrW« K U^fnmgßn unter den Slowenen vom Ende des sechsten Jahr­hunderte bis zur Mitte des neunten, MIÖG 36/1915, S. 229—287 f S « ™ l , w f »«bayrischen Stammes- und Kolonialgebiet, Vierteljahresschr. t. Sozial- u. Wirtschaftsgesch. 21/1928, S. 386—413

Sudost-Forschungen 15/1950, S. 108—123.

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die altslowenische Gesellschaft und ihre Stände6, die altslowenische und alt­slawische „Freiheit"7, die Entstehung des Bauernstandes in Kärnten8 und schließlich das letzte zusammenfassende Buch über die altslowenische Gesellschaft und die Zeremonie am Fürstenstein9, in dem er sich mit dem vielerörterten Problem der Einsetzung der Kärntner Herzöge beschäftigt.

Als nach dem Tode von Anton Kaspret (1920) die von diesem über­nommenen Erläuterungen zur Landgerichtskarte von Krain im Histo­rischen Atlas der österreichischen Alpenländer unvollendet blieben, war Hauptmann wohl der Berufenste, dem die Wiener Akademie diese Arbeit übertragen konnte, hatte er sich doch auf dem Gebiet der slowenischen Geschichte bereits als bester Kenner ausgewiesen. 1929 erschien der von ihm bearbeitete Band Krain der Landgerichtskarte, in welchem er im ersten Teil über die Entstehung und Entwicklung Krains mit Einschluß des steirischen Sanntales, im zweiten über die Landgerichte selbst han­delt.10 Das Werk ist noch heute unentbehrlich. Obwohl ausgesprochener Mediaevist, bot Hauptmann in der von Stanoje Stanojevic herausgege­benen Nationalenzyklopädie der Serben, Kroaten und Slowenen eine ausgezeichnete Synthese der gesamten slowenischen Geschichte von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert.11 Es ist natürlich, daß Hauptmanns Arbeiten bald über den Rahmen der engeren slowenischen Geschichte hinausgriffen und die gesamten Südslawen, insbesondere die Frühzeit der Kroaten, miteinbezogen. Schon 1924 erschien seine erste dieses Thema betreffende Arbeit über die Einwanderung der Kroaten, der dann noch weitere folgten.12 Es würde den Rahmen dieses Nachrufes sprengen, alle Arbeiten, die sich mit der Frühgeschichte der Kroaten befassen, hier anzuführen. Nur zwei zusammenfassende seien noch erwähnt. 1944 sollte in Berlin ein Werk über die Kroaten erscheinen, es fiel jedoch einem Bombenangriff zum Opfer. Nur Hauptmanns Beitrag „Die Kroaten im Wandel der Jahrhunderte'" hat sich in einer beschränkten Anzahl von Sonderdrucken erhalten. Im 5. Band der „Historia Mundi" s tammt der Abschnitt „Die Frühzeit der West- und Südslawen" von Hauptmann. Seine geistvollen Versuche, die Kroaten als Nachkommen iranisch-kau­kasischer Stämme zu deuten13, sind nicht unbestritten geblieben, aber

6 Staroslovenska druzba in njeni stanovi. öasopis za jezik, knjizevnost in zgodovino T/1918, S. 79—99.

7 Staroslovenska in staroslovanska „svoboda". Cas 17/1922/23, S. 304—334. 8 Postanek kmetskega stanu na Korofikem. Zgodovinski casopis 5/1951, S. 186

bis 191. 9 Staroslovenska druzba in obred na knezjem kamnu. Delo d. Slow. Akad. d.

Wiss. 10/1954, 162 Seiten. 10 Erläuterungen zum Hist. Atlas d. österr. Alpenländer, Abt. I , Bd. IV/2,

1929, S. 309—484. 11 Narodna Enciklopedija SHS IV, 1929, S. 212—219 u. 235—253 (Ausgabe in

zyrill. Schrift), 183—192 u. 210—232 (Ausgabe in lat. Schrift). 12 Prihod Hrvatov. Bulicev Zbornik (Strena Buliciana) 1924, S. 515—545. —

Dolazak Hrvata. Zbornik kralja Tomislava 1925, S. 86—127. — Die bestimmenden Kräfte der kroatischen Geschichte im Zeitalter der nationalen Herrscher. MIÖG 40/1924, S. 1—36.

13 Kroaten, Goten und Sarmaton. Germanoslavica 3/1935, S. 95—127 und 315—353. Seoba Hrvata i Srba (Die Einwanderung der Kroaten und Serben). Jugo-slovenski istoriski casopis 3/1937, S. 30—61.

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sie haben doch die Forschung angeregt und viel zur Klärung dieser schwierigen Frage beigetragen. Ein Werk über die Kroaten im Mittel­alter hat Hauptmann im Manuskript hinterlassen. Es ist zu hoffen, daß es einmal im Druck erscheinen wird.

Außer mit der Geschichte der sozialen Lage des Bauerntums im Mittel­alter galt sein Interesse auch der Geschichte des mittelalterlichen Adels sowohl in den Alpenländern wie auch in Kroatien. 1913 erschien bereits sein Buch über den Ursprung von Erbleihen in Österreich, Steiermark und Kärnten.14 Unter anderem befaßte sich Hauptmann mit der Ge­schichte der Grafen von Weichselberg15 und der Gräfin Hemma.16 In seinen „Marburger Studien" geht er der Geschichte der Herren von Marburg nach und ihren Beziehungen zu den Ministerialen von Trixen, Wildon u. a. Dies führte ihn dazu, der Frage nach der Entstehung der steirischen Ministerialität nachzugehen, wobei er mancherlei Neues zu sagen weiß.17

Daß sich ein so universaler Geist, wie es Hauptmann war, auch mit überregionalen historischen Fragen befaßte, ist selbstverständlich. Als eine seiner letzten Arbeiten erschien 1959 in der Festschrift für K. G. Hu-gelmann die Arbeit über „Universalismus und Nationalismus im Kaiser­tum der Ottonen".18 Anläßlich von Hauptmanns 80. Geburtstag erschien — etwas verspätet — 1966 in den „Razprave" der Slowenischen Aka­demie der Wissenschaften und Künste eine Festschrift, die eine von Bogo Grafenauer zusammengestellte Bibliographie des Verewigten sowie eine ausführliche Würdigung durch denselben Verfasser enthält.19

Nicht unerwähnt soll bleiben, daß Hauptmann auch ein vorzüglicher Lehrer war. Seine Tätigkeit als Lehrer an Gymnasien und Realschulen befähigte ihn, den Sohn eines ausgezeichneten Pädagogen, zu einem her­vorragenden Hochschullehrer, der allerdings von seinen Hörern nicht wenig verlangte. Seine glänzenden Vorlesungen und meisterhaft geführten Seminarübungen wurden immer wieder gelobt.

Hauptmann hinterläßt zwei Söhne. Der ältere, Erik, ist Professor an der medizinischen Fakultät der Universität Agram, der jüngere, Ferdo, der an der Grazer LTniversität studierte und promovierte, ist ord. Professor der neueren Geschichte an der Universität Sarajewo.

14 Forschungen zur Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte der Steiermark 8/1913, 93 Seiten.

15 Grofovi Visnjegorski. I n : Rad der Südslaw. Akademie in Zagreb, Bd. 250/ 1935, S. 215—239 mit deutscher Zusammenfassung im Bulletin international de l'Academie Yougoslave 7/1935 S. 19 f.

16 Hema i Svetopuk. In : Rad 255/1936, S. 221—246 mit deutscher Zusammen­fassung „Hemma und Zwentibolch" im Bulletin intern. 9/1937, S. 28—30.

17 Mariborske studije. I n : Rad 260/1938. S. 57—118 mit deutscher Zusammen­fassung im Bulletin intern. 10/1938, S. 4—10.

18 Festschrift für K. G. H u g e l m a n n 1/1959, S. 189—212. 18 Razprave (Dissertationes) der Slow. Akad. d. Wiss. 5 (Hauptmannov zbornik)

1966.

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