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Goran Stevanovic, 07.10.2014, Unterricht mit Anne-Sophie (13 Jahre),

Stammlehrer: Thomas Amus, Hochschule fr Musik, Theater und Medien Hannover

Unterrichtsentwurf fr Einzelunterricht am Akkordeon1. Informationen zum Schler

1.1 Allgemeine VoraussetzungenDie dreizehnjhrige Anne-Sophie geht in die 7. Klasse des Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium. Sie hat einmal pro Woche 45 min. Einzelunterricht am Akkordeon bei Thomas Amus. Von ihrem Charakter ist sie ein interessiertes, dynamisches und aufgeschlossenes Kind. Ihre Motivation das Akkordeonspiel zu lernen ist sehr gro, wodurch sie mit Freude in den Unterricht kommt und neugierig auf die nchsten Lernschritte ihres Spiels reagiert.

Anne-Sophie hat einen jngeren Bruder der bis jetzt noch kein Instrument lernt. Ihre Eltern sind beide keine Musiker, jedoch sehr an klassischer Musik interessiert die im Haus oft gehrt wird.

Die konstitutionellen Voraussetzungen sind relativ gut gegeben, aber um eine genaue Einschtzung zu machen, msste sie ein von der Gre passendes Akkordeon haben, das aktuelle ist etwas zu klein fr sie. Dies wird sich aber naher Zukunft ndern.

Ihre Hnde sind gro genug alle Knpfe zu erreichen und die ntige Koordination den Balg zu fhren, dazu gleichzeitig die Knpfe zu drcken ist ebenfalls gegeben.

In ihrer Freizeit beschftigt sich Anne-Sophie gerne mit ihren Freundinnen, sie versteht sich sehr gut mit ihnen und dementsprechend wichtig ist er fr sie. Ansonsten besucht sie manchmal mit ihren Eltern die Oper.

Bevor sie mit dem Akkordeonunterricht begonnen hat, lernte sie 2 Jahre lang Blockflte an der selben Musikschule, dadurch besa sie Vorkenntnisse in Bezug auf Noten lesen, Rhythmus und Dynamik, allerdings keine in der Musiktheorie.

Aufgrund ihres groen Interesse bt sie regelmig und kommt vorbereitet in die Stunde. Ihr musikalisches Ziel ist Akkordeon zu spielen.

Das Verhltnis zwischen Schler und Lehrer ist angenehm unkompliziert und schafft eine gute Arbeitsatmosphre.

1.2 Spezielle Unterrichtsvoraussetzungen

Die letzte Unterrichtsstunde fand am 03.10.2014 in der Hochschule fr Musik und Theater und Medien Hannover statt. Wir arbeiteten an den Schlusstakten von Dmitri Schostakowitsch's (1906-1975) Drehorgel aus Tnze der Puppen, alle Impulse in Beziehung zu Fingersatz und Koordination der Bewegungsablufe hat sie sehr gut umgesetzt, ihre Hausaufgabe war mit dem Metronom bestimmte kleinere Abschnitte rhythmisch genau zu wiederholen, da sie zu groe Temposchwankungen in ihrem Spiel hatte. Auerdem sollte sie auf die cantable Gestaltung der melodischen Teile achten und sich dabei auf die Balkfhrung konzentrieren.

1.3 Hinweise zur Unterrichtsliteratur

Das oben genannte Stck von Dmitri Schostakowitsch frdert die Unabhngigkeit der Bewegungsablufe in beiden Hnden aufgrund der rhythmischen Variationen die in diesem Stck dargeboten werden. Aufgrund des begrenzten Tonumfangs des kleinen Akkordeons, mussten die originalen Tonhhen aus einigen Takten des Stckes transponiert werden. Trotzdem ist es ein Stck, dass am Akkordeon gut klingen kann.

2. Unterrichtsziele2.1 Grobziel (Didaktische berlegungen)

Eines der groben Ziele ist die Grundlagen am Akkordeonspiel weiter zu entwickeln und vorallem den Weg zu einem sthetischen Klangbild am Akkordeon zu ebnen. Dazu soll sie in nchster Zeit das gesamte Spielbrett besser kennenlernen und gut beherrschen ( alle fnf Reihen der Knpfe). Dies soll dazu fhren ein gewisses Fingergefhl in Bezug der Knopfabstnde zu entwickeln um damit technisch besser zu agieren. Um ihr Spiel zu verbessern, war es wichtig, dass Anne- Sophie auch ein eigenes analytisches Gehr entwickelt, anhand dessen sie spter auch autodidaktische Fhigkeiten entwickeln sollte.

2.2 Feinziel (Methodische berlegungen)

Im Gesprch mit Anne-Sophie erwhnte sie selbst, dass sie in Bezug auf Takt, Notenwerte und Geschwindigkeit Unsicherheiten besitzt und diese verbessert weden sollten. Mit diesem Stck sollte aus musikalischer Sicht, an einer der grten Herausforderungen des Akkordeonspiels weiter gearbeitet werden. Dies meint die Gestaltung der Melodie (rechte Hand) und ihrer zeitgleichen Begleitung (linke Hand).

Dies ist aus einem technischen Aspekt schwer zu erreichen, da man unabhngig von dem musikalischen Inhalt den Balg gleichmig fhren muss. Zustzlich sollte ein Plan bzgl. der Dynamik erarbeitet und festgelet werden.

3. Verlaufsplanung (siehe Tabelle)

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