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Unternehmenspaten begleiten Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg in Ausbildung und Beruf.
Ein Einblick ins Unterrichtsmaterial.
Umsetzung und Schulkontakt Konzept und Herausgeber In Zusammenarbeit mit
Übersicht über die 15 Unterrichtseinheiten
Für ein Schuljahr sind jeweils fünf Unterrichtseinheiten (UE)* vorgesehen. Ihre Anordnung berücksichtigt zwar die Leistungsfähigkeit in den einzelnen Jahrgangsstufen und folgt den üblichen Einzelschritten bei der Vorbereitung der Berufswahl, dennoch können Sie i. d. R. problemlos UEs tauschen, um z. B. Lehrplanforderungen oder verfügbaren Raumkapazitäten gerecht zu werden.
01Nach der Schule – Wohin soll die Reise gehen? Was will ich erreichen?Die SuS machen sich die eigenen Lebensziele bewusst und erkennen, dass der Weg zur Berufswahl ein langer, aber auch ein wichtiger und interessanter ist.
» Erläuterung des Talentprofi ls » Lebensziele » Bei der Berufswahl wichtige Personen
02Ich werde mal … Nur ein Traum? Was will ich werden?Die SuS machen sich ihre Erwartungen an ihren Berufklar und kennen die Erwartungen der Ausbildungs-betriebe.
» Erwartungen und Wünsche » Recherche und Steckbrief zum Traumberuf » Erwartungen der Ausbildungsbetriebe
03Neigungen/Fähigkeiten – Ist das zuschaffen? Was kann ich leisten?Die SuS wissen, was Schlüsselkompetenzen sind und welche für die berufl iche Tätigkeit bzw. die berufl iche Ausbildung besonders wichtig sind.
» Was ich schon kann » Schlüsselkompetenzen im Selbsttest » Schlüsselkompetenzen und Beruf
04Recherche Beruf – Was kann ich werden? Wo bekomme ich Informationen?Die SuS orientieren sich auf qualitativ hochwertigen Web-sites, die sich mit Ausbildung und Beruf beschäftigen.
» Vorbereitung Internetrecherche » Durchführung Internetrecherche » Präsentation der Ergebnisse » Männerberufe? Frauenberufe?
05Arbeitsalltag – Was macht eigentlich ein…?Praktikumsberufe vorstellenDie SuS erkennen den starken Bezug zwischen persönli-chen Kompetenzen und Praktikums- bzw. Arbeitsplatz und dass deshalb der Praktikumsplatz nicht willkürlich gewählt werden soll.
» Arbeitsalltag am Beispiel von zwei Berufen » Kriterien zum Praktikumsplatz » Eckdaten Ausbildung
06Erkundung im Paten-Unternehmen –Experteninterviews helfen bei derBerufswahlDie SuS erhalten vertiefte Kenntnisse über das Un-ternehmen der Patin/des Paten und bearbeiten die Infor-mationen, die für sie in ihrer Rolle, z.B. als Praktikanten/Praktikantinnen wichtig sind.
» Firmensteckbrief » Leitfaden für ein Expertengespräch » Verhaltensregeln für Unternehmensbesuch
* SuS steht hier und im Folgenden als Abkürzung für Schülerinnen und Schüler.
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as ich gerne können würde
Für jede Berufswahl ist es hilfreich zu w
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achen will.
A
Fülle die Tabelle aus, zähle die Punkte zusamm
en und trage sie in das letzte Feld ein.
B
Bitte deinen Lernpartner um seine Einschätzung: Er soll in einer anderen Farbe die
Punkte eintragen, die er dir gibt.
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Werte deine Tabelle aus: Frage deinen Lernpartner nach dem
Grund, w
enn er dir eine andere Punktzahl gibt als du dir selbst.
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schnell arbeiten
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Fantasie entwickeln
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sorgfältig arbeiten
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technisches Verständnis
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zuhören
freundlich sein
geduldig sein
im Team
arbeiten
Du bist ein Talent! Arbeitsblatt 1
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rLebensalltag – Berufsalltag
1.3.5.6. 4. 2.
Bilder: (1) Pixelio © berggeist007; Fotolia (2) © goodluz, (3) © contrastwerkstatt, (4) © kalou1927, (5) © Trish23, (6) © olly.
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Du bist ein Talent! Folie
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issten oder nach Verdächtigen. Eine ganz andere Form
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dem du ganz ähnliche A
ngaben wie in einem
Steckbrief eingetragen hast: N
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ilie, Vorbilder, Hobbys,
Sprachkenntnisse usw. D
en Steckbrief kann man aber
auch für die Vorbereitung der Berufswahl nutzen. Bevor
du jedoch so einen Steckbrief erstellst, ist es hilfreich, einige Fragen zu deinem
Traumberuf zu beantw
orten.
A
Bildet Arbeitsgruppen. Jede A
rbeitsgruppe richtet sich einen Arbeitsplatz an einem
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omputer m
it Internetzugang ein.
B
Legt fest, wer w
elche Aufgabe übernim
mt. Vorschlag: D
ie Suchbegri� e gibt imm
er die Person ein, um
deren Traumberuf es geht. D
ie anderen helfen, die Ergebnisse aufzuschreiben.
C
Legt die Reihenfolge fest, in der ihr die Traum
berufe bearbeiten wollt.
D
Sucht Informationen, um
die sechs Fragen zu jedem Traum
beruf zu beantworten.
E
Wenn es m
öglich ist, druckt auch Bilder zum Traum
beruf aus, z. B. ein Bild von jem
andem, der den Traum
beruf ausübt. Nutzt dazu die Bildersuche einer
Suchmaschine.
Dein Traum
beruf in Großbuchstaben
Frag
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it welchen Fähigkeiten kann ich m
einen Traumberuf ausüben?
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berufs erforderlich? »
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rbeitstag in meinem
Traumberuf aus?
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einem Traum
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Du bist ein Talent! Arbeitsblatt 2
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ieInfos über A
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öglichkeit, sich über Ausbildungen und Berufe zu informieren, bietet das Internet.
Aber es gibt auch noch andere w
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-Tastatur bzw
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Eingabe von Suchbegri� en/Suchw
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Sucht Informationen zu einem
Ausbildungsberuf eurer W
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Arbeitsblatt 2.
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1. Stellt euren Mitschülerinnen und M
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Bild: Fotolia © Christian Schwier.
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Insbesondere die Bundesagentur für Arbeit bietet sehr gut au� ereitete und
umfassende Inform
ationen über Berufe und Berufsausbildungen, zum A
rbeitsmarkt
und zum Berufsleben:
»Berufsinform
ationen einfach � nden: ww
w.berufenet.arbeitsagentur.de
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as Portal für beru� iche Aus- und Weiterbildung: w
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Du bist ein Talent! Arbeitsblatt 1
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Übersicht über die 15 Unterrichtseinheiten
Für ein Schuljahr sind jeweils fünf Unterrichtseinheiten vorgesehen. Ihre Anordnung berücksichtigt die Leistungsfähigkeit der einzelnen Jahrgangsstufen und folgt den Schritten bei der Vorbereitung der Berufswahl. Jede Einheit thematisiert einen wichtigen Baustein der Berufsorientierung. Die folgende Übersicht zeigt jeweils das Hauptziel und die Inhalte der 15 Sequenzen.
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07Nach der Unternehmenserkundung –Wie ist der Aufbau? Wer macht hier was?Die SuS lernen eine einfache Aufb auorganisation eines Unternehmens kennen und unterscheiden verschiedene Medienkanäle.
» Aufgaben/Funktionen im Unternehmen » Funktionale Unternehmensorganisation » Veröff entlichungsformen/Medienkanäle
08Bewerbung um einen Praktikumsplatz I –Schwerpunkt TelefongesprächDie SuS kennen den Standardablauf eines gelungenen Telefongesprächs und können mit Varianten umgehen.
» Vorbereitung des Telefongesprächs » Übungen/Rollenspiele zum Telefongespräch
09Bewerbung um einen Praktikums-platz II – Schwerpunkt Vorstellungs-gesprächDie SuS haben eine Vorstellung, worauf Arbeitgeber/-in-nen achten, wenn sie Bewerbungsgespräche führen.
» Vorbereitung Vorstellungsgespräch » Perspektive des Unternehmens » Übungen/Rollenspiele zum Vorstellungsgespräch » Körperhaltung, Gestik und Mimik
10Im Alltag Kompetenzen erwerben –Wie mache ich mich für Unternehmen interessant?Die SuS wissen, wie sie im Alltag Kompetenzen erwerben können, die für ihre spätere berufl iche Laufb ahn von Bedeutung sind.
» Soziale Kompetenzen im Alltag » Soziale Kompetenzen im Beruf » Weiterführende Schulen
11Bewerbungsmappe – Was kommt am besten an?Die SuS wissen, welche Form die Inhalte von Bewer-bungsmappen haben müssen, um den Erwartungen der Personalverantwortlichen gerecht zu werden.
» Bewerbungsschreiben » Lebenslauf » Bewerbungsmappe
12Bewerbungsgespräch und Einstellungs-test – Wie meistere ich die Hürden?Von der häuslichen Vorbereitung über Kleidung bis zur Verabschiedung: Die SuS wissen, wie man sich optimal auf ein Vorstellungsgespräch vorbereitet.
» Vorbereitungsübungen » Einstellungstest
13Mein Auftreten – Wie sehen mich andere im Bewerbungsverfahren?Die SuS erarbeiten an Beispielen, wie ihre Verhaltenswei-sen in verschiedenen Stationen des Bewerbungsverfahrens und in den Social Media auf Dritte wirken.
» Der erste Eindruck » Assessment Center » Social Media
14Regeln und Paragraphen – Ausbildungs-vertrag und Umgang mit Konfl iktenDie SuS wissen, welche Rechte und Pfl ichten im Ausbil-dungsvertrag genannt sind, und erarbeiten Lösungswege für Konfl ikte.
» Ausbildungsvertrag » Konfl ikte lösen
15Wohnung, Geld, Versicherungen – Was wird neu beim Start ins Berufsleben?Die SuS lernen die „Basics“ in Sachen Wohnungssuche, Kontoeröff nung, Abschluss von Verträgen und Beantra-gung von Berufsausbildungsförderung kennen.
» Eigene Wohnung » Geld und Versicherungen
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gStoff für einen Zeitungsartikel
Artikel aus: Julia Deresko: „Schüler der Michel-Buck-Schule besuchen Firma Kupil“,in: Südwest Presse, 17.12.2012, gekürzt, leicht verändert.
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Geschäftsführer C
hristoph Hilker
führte mit einem
Kollegen durch
das Unternehm
en. Direkt im
Foyer sind die Produkte ausgestellt. Fenster m
it dreifacher Verglasung und verschiedene T
üren- und
Rahm
enmodelle w
aren ebenso zu sehen w
ie Ausschnitte, die zeigen,
wie Fensterrahm
en aufgebaut sind. Fasziniert w
aren die Schüler von einer T
ür, die mit einem
Fingerscan versehen ist. Ein Schlüssel w
ird dam
it über� üssig. Nur derjenige,
dessen Fingerabdruck gespeichert ist, kann die Eingangstür ö� nen.N
ach der Besichtigung ging es in die Produktionshalle, in der die A
chtklässler erleben konnten, wie
die Fensterrahmen gefertigt und
verglast werden. D
as meiste w
ird bei K
upil mithilfe des C
omputers
erledigt: „In der Firma gibt es kein
Blatt Papier mehr“, sagte H
ilker. Zw
ischen 130 und 140 Scheiben w
erden in dem U
nternehmen im
D
urchschnitt täglich produziert.Insgesam
t 110 Mitarbeiter seien für
die Firma tätig. 20 M
ontageteams
mit jew
eils zwei bis drei K
ollegen küm
mern sich darum
, dass die Fenster und T
üren ausgeliefert und m
ontiert werden. „D
ie Firma
wächst“, sagte H
ilker. „Wir w
erden dieses Jahr zw
ölf Millionen Euro
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satz machen.“ Interessant dürfte
es für so manchen sein, dass K
upil drei bis fünf junge M
enschen im Jahr
zum G
laser ausbildet.
A
Lies den Text.
B
Markiere durch U
nterstreichungen oder mithilfe eines Textm
arkers, welche
wichtigen Inform
ationen die Schülerinnen und Schüler über das Unternehm
enK
upil erhalten haben.
C
Überlege: W
o könnte der Text überall verö� entlicht worden sein?
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en, 17.12
.2013
Du bist ein Talent! Arbeitsblatt 1
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ier kann einiges falsch laufen
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t 15 Minuten zu spät zum
Vorstellungsgespräch, erklärt dann langatm
ig, dass der Bus ausgefallen und die A
usschilderung im U
nternehmen schw
ierig zu verstehen ist. D
as Handy in der H
and, Kaugum
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Mund, erzählt
er einen lockeren Witz.
Auf die Frage, w
arum er sich für ein Praktikum
beworben
habe, komm
t die Antw
ort: „Ich habe allergrößtes Interes-se an Ihrem
Unternehm
en. Außerdem
bin ich teamfähig
und sehr motiviert.“ Bei der Frage nach den eigenen
Stärken und Schwächen sagt er, w
as gegen ihn spricht, und w
irkt auf einmal ganz schüchtern.
Nach dem
Vorstellungsgespräch wartet er lange auf eine
Nachricht des U
nternehmens. Er sieht es als ein gutes
Zeichen: Er denkt, dass das Unternehm
en den Prakti-kum
splatz an ihn vergeben wird.
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Lies den Text. Was ist da alles falsch gelaufen?
B
Überlege, w
as du tun kannst, um solche Fehler zu verm
eiden?Schreibe die Punkte auf.
C
Im Bild siehst du eine Bew
erberin vor einem Vorstellungsgespräch. Beschreibe sie.
D
Liste auf, was du m
it Blick auf dein „Out¥ t“ für ein Vorstellungsgespräch anders
machen w
ürdest. Begründe deine Vorschläge.
Bild: Fotolia © fotogestoeber.D
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arDu bist ein Talent! Deckblatt Bewerbungsmappe
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Bewerbung
als Auszubildende zur M
ediengestalterinbei der M
essebau GmbH
Giulia Rossi | Am
Markt 1 | 12345 N
eustadt | Telefon +49 1234 45678910
30. Juli 2014 | [email protected]
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Jetzt den Überblick bew
ahren
Die
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Meine Eltern haben darauf bestanden, m
ich bei der ersten W
ohnungssuche zu begleiten. „Du bist noch nicht 18,
Minderjährige sind nach dem
Gesetz nur beschränkt
geschäftsfähig“, sagte meine M
utter. „Verträge kannst du allein nicht rechtsw
irksam unterschreiben. D
as gilt für alle Verträge, etw
a mit dem
Wohnungsverm
ieter, dem
Stromversorger oder dem
Telefonanbieter. Das kennst du
ja von deinem H
andyvertrag. Und du bekom
mst garantiert
eine bessere Wohnung, w
enn wir uns gem
einsam darum
bem
ühen. Du brauchst ohnehin jem
anden, der für dich bürgt – w
enn wir als Eltern nicht sogar selbst als M
ieter unterschreiben. D
enn solltest du mal die M
iete nicht bezahlen, m
uss der Bürge das übernehmen. U
nd der Ver-m
ieter will vorw
eg auch eine Kaution haben, m
anchmal
sogar in Höhe von drei K
altmieten.“
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ir haben einige Zeit gebraucht, dann aber ein kleines A
partment m
it bezahlbarer Kaltm
iete gefunden, bei dem
auch die Nebenkosten stim
men. Zum
Betrieb fahre ich nur zehn M
inuten mit dem
Bus. Nur schnelleres Internet fehlt.
Eine eigene Hausratversicherung lohnt sich für m
ich noch nicht, das G
eld spare ich mir. A
uch eine private H
aftp� ichtversicherung muss ich nicht abschließen, denn
während m
einer Ausbildung bin ich über m
eine Eltern m
itversichert, auch wenn ich nicht m
ehr bei ihnen wohne.
Um
die Anm
eldung zu den Sozialversicherungen (Kran-
ken-, P� ege-, Renten- und A
rbeitslosenversicherung) küm
mert sich m
ein Ausbildungsbetrieb. Er versorgt m
ich auch m
it Informationen über verschiedene gesetzliche
Krankenversicherungen und berät m
ich bei der Ausw
ahl.N
ur eine private Berufsunfähigkeitsversicherung werde
ich zusätzlich abschließen – für den Fall, dass ich wegen
Krankheit oder U
nfall nicht mehr in m
einem Beruf
arbeiten kann. Der A
nspruch aus der gesetzlichen Ren-
tenversicherung entsteht nämlich erst nach fünf Jahren
Beitragszeit. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung aber zahlt im
Ernstfall sofort eine monatliche R
ente. Und: Je
früher man abschließt, desto niedriger sind die Beiträge.
Ich freue mich jetzt auf die erste eigene W
ohnung. Ich kann sie m
it meiner A
usbildungsvergütung (im ersten
Jahr 625€) und dem K
indergeld, das mir m
eine Eltern überw
eisen, auch bezahlen. Mal sehen, w
as ich sonst noch ¥ nanzieren m
uss. Eventuell brauche ich Berufsausbil-dungsbeihilfe. Jetzt den Ü
berblick bewahren! Ich brauch
noch ein eigenes Girokonto, G
EZ-Gebühren m
uss ich jetzt selber zahlen, m
einem Verein m
uss ich die neue Adresse
mitteilen …
und irgendwas habe ich bestim
mt vergessen.
A
Lest Veras Bericht. Unterstreicht m
it einem Bleistift die Begri� e, die euch
unbekannt sind, und klärt sie m
it eurer Patin, eurem Paten.
B
Markiert m
it einem Farbm
arker alle Aussagen zu Versicherungen. D
iskutiert mit
eurer Patin/eurem Paten über die Bedeutung dieser Versicherungen.
C
Vera bekomm
t im ersten A
usbildungsjahr pro Monat 625,00
€ brutto. Berechnetzusam
men m
it eurer Patin, eurem Paten, w
ie viel Vera ausbezahlt bekomm
t.
D
Listet auf, welche K
osten Vera jeden Monat zu tragen hat.
E
Veras Eltern überweisen ihr m
onatlich 184,00€ K
indergeld. Braucht Vera dennoch die Berufsausbildungsbeihilfe?
Handy
Miete inkl. N
ebenkostenK
leidung durchschnittlichLebensm
ittel
Putz- und Hygieneartikel
Monatskarte Bus
235,00€
Sonstiges
Grafi k: Anna Katharina Jansen, Hamburg.
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hance
Du hast ein überzeugendes Bew
erbungsschreiben sowie eine aussagekräftige, vollständige
Bewerbungsm
appe abgegeben. Nun w
irst du zum Vorstellungsgespräch eingeladen. D
as Un-
ternehmen w
ill dich persönlich kennenlernen und sehen, ob sich der gute Eindruck bestätigt.
Nach
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geste
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Tipp
s zum
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ind
ruck
»D
er erste Eindruck wird über die richtige K
leidung (nicht overdressed, nicht zu lax), angenehm
en Körpergeruch (nicht zu viel Parfüm
oder After Shave) und den
Händedruck bei der Begrüßung geprägt.
»D
azu gehört auch eine gep� egte Frisur, die Gesicht und A
ugen nicht verdeckt. »
Eine Viertelstunde vor dem
Termin hilft ein Bonbon gegen schlechten Atem
. Vor dem
Gespräch nicht m
ehr rauchen! Betritt man das G
elände des Unternehm
ens, sind K
augumm
i oder Bonbon entfernt. »
Auch im
Gespräch m
it den Mitarbeiter/-innen des Sekretariats ist der erste
Eindruck wichtig, denn deren Eindruck w
ird manchm
al von den Vorgesetzten zurate gezogen.
A
Entscheide dich, welche der vier A
ntworten jew
eils die beste ist. Begründe, was dem
U
nternehmen an dieser A
ntwort gefällt.
1. Guten T
ag! Haben Sie gut hergefu
nden? Antw
ort , w
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2. Darf ich Ih
nen ein Glas M
ineralwasser anbieten? A
ntwort
, weil
3. Waru
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aben Sie sich bei un
s beworben? A
ntwort
, weil
1. Guten T
ag! Haben Sie gut hergefu
nden?a) D
ie Ausschilderung w
ar nicht so gut.
Aber ich hab’s gefunden.
b) Pünktlich wie die M
aurer. Ich bin zuverlässig,
versäume nie einen Term
in.c) N
a logo. Neue Stadt, neues G
lück – und zum G
lück
fehlt jetzt nur noch der Ausbildungsplatz!
d) Ja, danke der Nachfrage, die A
nreise war problem
los.
2. Darf ich Ih
nen ein Glas M
ineralwasser anbieten?
a) Ja, gerne. Haben Sie vielen D
ank.b) K
önnte ich vielleicht einen Ka� ee haben?
c) Nein, danke.
d) Spitzen-Service hier.
3. Waru
m h
aben Sie sich bei un
s beworben?
a) Meine Eltern haben m
ir geraten, diese Ausbildung
zu beginnen. D
enn damit hat m
an später Chancen,
gutes G
eld zu verdienen.b) Ich habe ein Praktikum
in der Branche gemacht.
D
ie Arbeit hat m
ir sehr gut gefallen. Da ¥ el dann
auch die Entscheidung, den Beruf des …
zu ergrei-
fen. Ich habe dann gezielt recherchiert, wer eine
solche A
usbildung anbietet. Auf der W
ebsite Ihres
Unternehm
ens habe ich mich dann w
eiter über Ihr
Unternehm
en kundig gemacht.
c) Ich kenne hier jemanden, der hat m
ir gesagt:
„Da kannste nix falsch m
achen“.d) Ich w
ill mich einfach m
al ausprobieren und sehen,
ob die Ausbildung etw
as für mich ist.
Du bist ein Talent! Arbeitsblatt 1
13
Me
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ie sehen
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and
ere im
Bew
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sverfahren?
Au
sbild
un
gsve
rhältn
isseRechtliche Regeln
M1
: Der A
usb
ildu
ng
svertra
gD
er Ausbildungsvertrag regelt in schriftlicher Form
das Verhältnis zwischen
» dem A
usbildenden (dem A
usbildungsbetrieb) und» der A
uszubildenden bzw. dem
Auszubildenden.
Ausbildungsverträge w
erden von Bevollmächtigten des A
usbildungsbetriebes und von den Auszubildenden unterschrie-
ben. Bei Auszubildenden, die noch nicht volljährig sind, unterschreiben zusätzlich die Eltern oder Erziehungsberechtigten.
Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass der Ausbildungsvertrag Folgendes enthalten m
uss:
M2
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Pfl ich
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uszu
bild
en
den
Pfl ich
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Rech
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A
Prüft in Partnerarbeit einen Ausbildungsvertrag. Stellt fest, w
o genau die in M1
beschriebenen Bereiche 1. bis 9. geregelt sind. N
otiert mit einem
Farbstift die
Num
mern an den richtigen Stellen im
Vertrag.
B
Lest die Rechte und P� ichten von A
uszubildenden. Findet heraus, welche R
echte
und P� ichten bereits an der Tafel stehen, und ergänzt die fehlenden.
C
Leitet aus dem Tafelanschrieb die R
echte und P� ichten eines Ausbilders oder einer
Ausbilderin ab. Fertigt dazu eine vergleichbare G
ra¥ k an.
Azu
bis
am Berufsschulunter-
richt teilnehmen
Fehlstunden melden
und bei Krankheiten
ein ärztliches Attest
vorlegen
alles erlernen, was
wichtig für den Beruf ist
über Betriebs- und G
eschäftsgeheim-
nisse schweigen
den Anw
eisungen des A
usbilders folgen
erhalten eine angemes-
sene Ausbildungsvergü-
tung, auch während des
Berufschulunterrichts
bekomm
en nur Auf-
gaben übertragen, die dem
Ausbildungszw
eck dienen
erhalten kostenlose Ausbil-
dungsmittel, W
erkzeuge, die für die A
usbildung und Prüfung erforderlich sind
erlernen alle erforder-lichen Fertigkeiten und K
enntnisse
bekomm
en frei, wenn
Berufschulunterricht, Prüfungen oder andere A
usbildungsmaßnah-
men anstehen
erhalten ein Zeugnis mit A
ngabe der A
rt, Dauer und dem
Ziel der A
usbildung sowie über die
erworbenen Fertigkeiten und
Kenntnisse
Werkzeuge, M
aschinen und sonstige Einrichtungen p� eglich behandeln
Betriebsordnung einhalten
Aufgaben sorgfältig
ausführen
1. Art und Ziel der Berufsausbildung und der Plan,
wann w
elche Inhalte vermittelt w
erden2. Beginn und D
auer der Berufsausbildung3. D
auer der Probezeit4. M
aßnahmen außerhalb der A
usbildungsstätte5. D
auer der regelmäßigen täglichen A
usbildungszeit
6. Zahlung und Höhe der A
usbildungsvergütung7. D
auer des Urlaubs
8. Voraussetzungen, unter denen der Berufsausbildungs-vertrag gekündigt w
erden kann9. Tarifverträge, Betriebs- oder D
ienstvereinbarungen,die für das A
usbildungsverhältnis gelten
Du bist ein Talent! Arbeitsblatt 1
14
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ie Vorbereitung macht‘s
Mit w
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hat m
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es zu
tun
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eute hat selbst ein kleines Handw
erksunternehmen
eine eigene Website. W
enn nicht, kannst du mithilfe der
Regionalzeitung etw
as über das Unternehm
en herausbe-kom
men. O
ft hilft dabei die Onlineausgabe. Auch m
öglich: im
Unternehm
en anrufen und die Fragen stellen.
»In welcher Branche arbeitet das U
nternehmen?
»Welche Produkte/D
ienstleistungen stellt es her? »W
elche Ausbildungsberufe w
erden angeboten und w
elche Voraussetzungen muss ich m
itbringen? »W
er ist der Eigentümer bzw
. die Eigentümerin?
»Seit wann gibt es das U
nternehmen?
»Wie viele M
itarbeiter/-innen hat das Unternehm
en? »G
ibt es die Möglichkeit für einen „Schnuppertag“
oder ein Praktikum?
Gew
usst w
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nd
wan
nD
ie gute Vorbereitung war vergeblich, w
enn du zu spät kom
mst oder den Term
in verpasst. Stelle sicher, dass du pünktlich, ausgeruht und entspannt zum
Gespräch vor
Ort bist – am
besten 30 Minuten vor dem
Termin.
Stress am Vortag kannst du verm
eiden. Sich bewusst zu
entspannen ist wichtig. A
ber keiner ist davor sicher, dassein Zug nicht auf der Strecke stehenbleibt oder ein Bus in
einen Unfall verw
ickelt wird. Für solch einen Fall hast du die
Telefonnumm
er des Unternehm
ens dabei und kannst dich rechtzeitig entschuldigen und um
einen neuen Termin
bitten.
Bew
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gsu
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rlag
en
Eine Kopie aller U
nterlagen kurz vor dem Vorstellungs-
gespräch durchzugehen ist hilfreich, denn darauf wird
im G
espräch Bezug genomm
en. Noch besser ist, Bew
er-bungsunterlagen sogar doppelt m
itzunehmen: M
an kann ggf. selbst noch einm
al hineinschauen und hat noch ein Exem
plar, falls einem m
ehrere Gesprächspartner/-innen
gegenübersitzen. Es macht einen guten Eindruck, w
enn m
an ein weiteres Exem
plar aushändigen kann.
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lad
un
gssch
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en
Das Einladungsschreiben beschleunigt den Einlass beim
Pförtner.
Han
dy a
us!
Schalte dein Mobiltelefon aus, w
enn du das Unter-
nehmensgelände betrittst. H
andyklingeln stört jedes G
espräch!
A
Lasst euch von eurer Patin, eurem Paten schildern, w
ie in deren Unternehm
en Vorstellungsgespräche m
it künftigen Auszubildenden ablaufen.
B
Notiert beim
Vortrag von Pate oder Patin die einzelnen Gesprächsabschnitte in
Stichworten.
Du bist ein Talent! Arbeitsblatt 1 – 1
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Bilder: Fotolia (Svea) © WavebreakmediaMicro, (Christian) © Robert Kneschke.
Du bist ein Talent! Arbeitsblatt 1
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rt: eigene Erfahrungen machen
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ie Bewerbung per Telefon klappte sofort. G
ut, dass ich m
ich um diesen Praktikum
splatz gekümm
ert habe! Ich habe m
ich imm
er schon für alles interessiert, was m
it H
olz zu tun hat. Die Schreinerei liegt im
Nachbarstadt-
teil – und die bilden sogar aus! Sie hat auch eine Website.
Ich wusste: D
a werden nicht nur Fenster oder T
üren
hergestellt; sie ist außerdem auf die R
estaurierung alter M
öbel spezialisiert. Ich brauchte nur ein Anschreiben m
it m
einem Lebenslauf und eine K
opie des letzten Zeugnisses nachreichen.D
urch das Praktikum in der Schreinerei habe ich gelernt,
wie m
an sich in der Arbeitsw
elt zurecht¥ ndet und wie
man m
it anderen Mitarbeitern zusam
menarbeitet. D
ie M
itarbeiter waren sehr freundlich. D
as gilt besonders auch für den K
ontakt mit K
unden, wenn die von den
Erinnerungen berichten, die sie mit alten M
öbelstücken verbinden.M
eine Erwartungen haben sich insow
eit erfüllt, dass ich m
ir vorstellen könnte, in einem handw
erklichen Beruf tätig zu sein. Ich habe gelernt, D
inge nach Plan zu erledigen. M
ein Berufswunsch hat sich verstärkt. Ich
überlege jetzt, in einem H
olz verarbeitenden Betrieb eine A
usbildung zu beginnen.
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Mein Tag begann um
7:45 Uhr. Zw
ei Monate vorher
hatte ich mich telefonisch vorgestellt, dann folgte ein
kurzes Bewerbungsgespräch. In den ersten 45 M
inuten des Tagespraktikum
s stellte mir Frau M
üller, die Leiterin der Filiale, den Tagesablauf, die verschiedenen R
äumlich-
keiten und die unterschiedlichen Arbeitsvorgänge in der
Filiale vor und machte m
ich mit w
ichtigen Sicherheits-vorschriften vertraut. D
ann lernte ich Peter Ste� ens kennen, der ist A
uszubildender im 3. Lehrjahr. Von Peter
erhielt ich auch den Arbeitskittel. N
achdem ich m
ich um
gezogen hatte, hat mir Peter gezeigt, w
ie man W
are
aus den Regalen ausräum
t. Ich habe dann 1 ½ Stunden
Regale gründlich ausgew
aschen. Nachdem
ich die Regale
ausgewaschen hatte, bat m
ich Herr G
ümet, ihm
beim
Stapeln und Ordnen der G
etränkepaletten zu helfen. Das
hat 1 ½ Stunden gedauert. D
anach durfte ich eine halbe Stunde Pause m
achen.N
ach der Pause hatte ich die Aufgabe „Vorziehen“. D
as heißt, der Verkaufsbereich m
uss dahingehend sortiert w
erden, dass sich keine leeren Pappkartons in den Verkaufsregalen be¥ nden und dass alle „schönen“ W
aren nach vorne gezogen w
erden, weil der erste Eindruck
für die Kunden sehr w
ichtig ist. Anschließend legte ich
die Reste der Pappkartons in eine Pressm
aschine und betätigte diese. D
ann untersuchte ich einen bestimm
ten Bereich nach abgelaufener W
are. Nachdem
ich mit
der Lebensmittelkontrolle fertig w
ar, räumte ich die
angekomm
ene Gem
üseladung nach Sorten in die dafür bestim
mten Bereiche ein. A
ls nächstes säuberte ich das Lager. D
anach stellte ich die Aktionsw
are für den nächs-ten Tag in den Verkaufsbereich. M
ein Praktikumstag w
ar um
15 Uhr beendet. D
avor hatte ich ein kurzes Ausw
er-tungsgespräch m
it Frau Müller. Für den Praktikum
stag habe ich am
darau� olgenden Tag ein Zeugnis erhalten.
A
Unterstreicht in Sveas Bericht die w
ichtigsten Aussagen. Vergleicht eure Ergebnisse.
Du bist ein Talent! Arbeitsblatt 1
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nSchule, Beruf und Ehrenam
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12
)D
u bist ein sehr guter und ambitionierter Fußballer und
bist außerdem als Schiedsrichter tätig. D
iese Bereiche deines Lebens sind dir w
ichtig, weil sie dir Spaß m
achen und Erfolge bringen. Für die schulischen Belange bringst du leider nicht im
mer so viel Engagem
ent auf. Hier m
uss es dir unbedingt gelingen, ausdauernder und ehrgeiziger zu w
erden, denn der Eindruck, den manche Fachlehrer
von dir haben, ist, dass dir Fußball auf jeden Fall wichti-
ger ist als Schule. Jemand, der sportlich so erfolgreich ist,
sollte auch in der Lage sein, ein gutes Zeitmanagem
ent zu haben. Plane langfristiger und sorgfältiger, dam
it du den schulischen A
nschluss nicht verpasst.
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14
)Jan S., seit drei Jahren Schiedsrichter und selbst Fußballspieler, versucht, K
ritik gelassen zu nehmen.
Man w
achse daran. Schlimm
seien die Zustände jedoch bei den unteren A
ltersklassen, wo die Eltern gegen den
Schiedsrichter pöbelten, was das Zeug halte, berichtet
der 16-Jährige. Mit Einsetzen der Pubertät käm
en die A
ngri� e dann vom Platz selbst, w
ie Jan selbst bei seinem
ersten Stadtliga-Herren-Spiel erleben m
usste.
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enn man sich in einem
Verein engagiert, sogar ein Ehrenam
t ausübt, dann sollte man dieses im
Lebenslauf erw
ähnen. Ehrenämter signalisieren soziale K
ompetenz
und Teamfähigkeit. D
iese Eigenschaften werden in
kleineren Unternehm
en wie dem
meinen positiv bew
er-tet. Ehrenäm
ter können die eine oder andere schlechte N
ote aufwiegen. Sie sind eine gute Ergänzung zu den
beru� ichen Quali¥ kationen, aber kein Ersatz dafür.
Weiterbildungen, w
ie Sprach- und Com
puterkursen, halte ich für w
ichtig bei Mitarbeiterinnen und M
itarbeitern in m
einem U
nternehmen.
M4
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t!Bei Volksw
agen gibt es unzählige talentierte und enga-gierte M
itarbeiterinnen und Mitarbeiter. V
iele von ihnen übernehm
en bereits gesellschaftliche Verantwortung und
sind seit Jahren ehrenamtlich tätig. M
it „Volkswagen pro
Ehrenamt“ (das ist u. a. eine Internetplattform
, mit der
ehrenamtliches Engagem
ent gefördert wird) soll diese
Leistung anerkannt, unterstützt und weiter gefördert w
er-den. U
nd auch andere Mitarbeiterinnen und M
itarbeiter sollen über Volksw
agen pro Ehrenamt angeregt w
erden, sich ehrenam
tlich für die Gesellschaft einzusetzen.
Erfahrungen zeigen, dass der Nutzen dieses Einsatzes
für den Einzelnen groß sein kann: Die Ü
bernahme von
Verantwortung außerhalb des Berufes m
acht Spaß, führt zu persönlicher Zufriedenheit und gesellschaftlicher A
nerkennung. Ehrenamtliche Tätigkeiten sind darüber
hinaus ein wichtiger Bestandteil unserer G
esellschaft.
A
Lies die Texte M1 und M
2 zu Jan S.
1. Beschreibe die Herausforderung, Schule und Ehrenam
t „unter einen Hut zu bringen“.
2. Nenne Fähigkeiten, die Jan bei seiner Tätigkeit als Schiedsrichter erw
irbt und übt.
B
„Ehrenämter signalisieren soziale K
ompetenz und Team
fähigkeit.“ (M3)
Veranschauliche diesen Satz an selbstgewählten Beispielen aus deinem
Erfahrungsbereich.
C
Lies M4. Suche G
ründe dafür, dass Unternehm
en wie Volksw
agen so großen Wert
darauf legen, das ehrenamtliche Engagem
ent ihrer Mitarbeiterinnen und M
itarbeiter gezielt zu fördern.
D
Kann ehrenam
tliches Engagement schlechte Zeugnisnoten ausgleichen? Begründe
deine Au� assung. Berücksichtige dabei besonders M
3 und M4.
M2 aus: Oliver Schlicht und Andreas Stein: „Der Rücken ist dann bespuckt“,in: Magdeburger Volksstimme, 17.12. 2012, gekürzt, leicht verändert.M4 aus: www.volkswagen-karriere.de, Stichwort Initiative „Volkswagen pro Ehrenamt“.
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Was ist wichtig im Leben?Das hat viel mit der Berufswahl zu tun!
A Was ist dir wichtig in deinem Leben? Kreuze in der Tabelle die Aussagen an, die dir besonders wichtig sind. Du kannst natürlich mehrere Felder ankreuzen.
B Was ist unserer Klasse am wichtigsten? Trage die Top 5 eurer Strichliste ein.
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Das ist mir wichtig im Leben
eine eigene Wohnung, ein eigenes Haus haben
finanziell unabhängig sein
in einer glücklichen Partnerschaft leben
im Beruf erfolgreich sein
Zeit für mich selbst haben
gute Freunde haben
gut aussehen
meine Hobbys pflegen, meinen Interessen nachgehen
anderen helfen
meine Ideen und Vorstellungen vom Leben verwirklichen
gesund bleiben
mich gut mit der Familie verstehen
einen sicheren Arbeitsplatz haben
eine gute, vielseitige Bildung haben
mir selber treu sein, immer ich selbst sein
einen Beruf haben, der mich erfüllt, der mir Spaß macht
frei sein, nicht zu viele Rücksichten nehmen müssen
viel Geld haben, mir viel leisten können
mich von anderen unterscheiden, meinen eigenen Stil haben
körperlich fit sein, viel Sport treiben
viel reisen, etwas von der Welt sehen
Kinder haben
das Leben genießen, Spaß haben
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01 Nach der Schule Wohin soll die Reise gehen?
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01 Nach der Schule Wohin soll die Reise gehen?
Was will ich erreichen?
Antwort von Auszubildenden
73% gute Freunde haben
69% gesund bleiben
64% einen Beruf haben, der mich erfüllt, der mir Spaß macht
60% in einer glücklichen Partnerschaft leben
58% einen sicheren Arbeitsplatz haben
55% sich gut mit der Familie verstehen
54% finanziell unabhängig sein
47% das Leben genießen, Spaß haben
45% mir selber treu sein, immer ich selbst sein
42% eine gute, vielseitige Bildung haben
41% im Beruf erfolgreich sein
39% meine Hobbys pflegen, meinen Interessen nachgehen
39% Zeit für mich selbst haben
38% meine Ideen und Vorstellungen vom Leben verwirklichen
31% körperlich fit sein, viel Sport treiben
30% eine eigene Wohnung, ein eigenes Haus haben
25% viel reisen, etwas von der Welt sehen
24% Kinder haben
23% gut aussehen
20% frei sein, nicht zu viele Rücksichten nehmen müssen
17% viel Geld haben, mir viel leisten können
17% mich von anderen unterscheiden, einen eigenen Stil haben
14% anderen helfen
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Wie geht’s? – WhatsApp!Entwicklung einer Weltmarke
1976 Jan Koum wird am 24. Februar in Kiew, Ukraine, geboren und wächst als Einzelkind in einfachen Verhältnissen auf.
1992 Mit Mutter und Großmutter zieht Jan Koum in die USA. Sein Vater will später folgen, erkrankt jedoch und stirbt 1997. Jan Koums Mutter arbeitet als Babysitterin, er selbst verdient als Putzkraft in einem Lebensmittelladen dazu. Als Highschool-Schüler entdeckt Jan Koum sein Talent fürs Programmieren – er bringt sich alles selbst bei.
1994 Abschluss der Highschool. Zu dieser Zeit ist Jan Koum bereits ein ausgewiesener Spezialist für Computernetzwerke. Beginn eines Universitätsstudiums. Um das Studium zu finanzieren, arbeitet Jan Koum unter anderem als Computer- Sicherheitstester und als Netzwerk- Ingenieur, zuletzt für Yahoo.
1996 Jan Koum wird angeklagt, seine Exfreundin bedroht zu haben. Gegen ihn wird eine einstweilige Verfügung verhängt.
1997 Jan Koum entscheidet sich, fest für Yahoo zu arbeiten, und bricht sein Universitätsstu-dium ab. Bei Yahoo arbeitet er 9 Jahre mit Brian Acton zusammen. Beide werden gute Freunde.
2000 Jan Koums Mutter stirbt an Krebs.
2007 Yahoo ist nicht bereit, in den wachsenden Markt der sozialen Medien zu investieren. Enttäuscht kündigen Koum und Acton und reisen ein Jahr durch Südamerika.
2009 Zurück in den USA, bewerben sich Koum und Acton bei Facebook und Twitter – und werden beide abgelehnt. Jan Koum entdeckt den schnell wachsenden Markt von Smartphone-Apps und gründet mit Brian Acton die Firma WhatsApp Inc.
2010 WhatsApp kommt auf den Markt, läuft aber technisch nicht stabil. Es ist enorm schwierig, den Dienst bekannt zu machen. Komplett frustriert, will Koum nach wenigen Monaten aufgeben. Acton aber überzeugt ihn, WhatsApp noch etwas Zeit und damit eine Chance zu geben – mit Erfolg: Whats-App läuft, ist ohne echte Konkurrenz und wird überaus populär.
2014 Jan Koum und Brian Acton verkaufen WhatsApp an Facebook für 19 Milliarden US-Dollar.
heute Jan Koums Vermögen wird auf 9,7 Milliar-den US-Dollar geschätzt.
A Lies den Text und markiere mit grüner Farbe die Stellen, bei denen es für Jan Koum gut gelaufen ist.
B In Jan Koums Leben gab es einige schwierige Momente. Markiere sie im Text mit roter Farbe.
C Überlege: Was hat Jan Koum geholfen, diese schwierigen Momente durchzustehen und zu überwinden?
So ist angeblich Jan Koum auf den Namen WhatsApp gekommen: Weil er klingt wie What’s up? – Wie geht’s?
Seinen Namen kennen nicht so viele, sein von ihm mitentwickelter Messenger-Dienst WhatsApp jedoch hat weltweit mehr als 1 Milliarde Nutzerinnen und Nutzer!
Und das ist Jan Koum.
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01 Nach der Schule Wohin soll die Reise gehen?
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ERMit Mutter und Großmutter zieht Jan Koum
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ERMit Mutter und Großmutter zieht Jan Koum Mit Mutter und Großmutter zieht Jan Koum in die USA. Sein Vater will später folgen,
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ERin die USA. Sein Vater will später folgen, in die USA. Sein Vater will später folgen,
Jan Koums Mutter arbeitet als Babysitterin,
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ERJan Koums Mutter arbeitet als Babysitterin, Jan Koums Mutter arbeitet als Babysitterin, er selbst verdient als Putzkraft in einem
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ERer selbst verdient als Putzkraft in einem er selbst verdient als Putzkraft in einem Lebensmittelladen dazu.
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ERLebensmittelladen dazu. Lebensmittelladen dazu. Als Highschool-Schüler entdeckt Jan Koum
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ERAls Highschool-Schüler entdeckt Jan Koum Als Highschool-Schüler entdeckt Jan Koum sein Talent fürs Programmieren – er bringt
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ERsein Talent fürs Programmieren – er bringt sein Talent fürs Programmieren – er bringt sich alles selbst bei.
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ERYahoo ist nicht bereit, in den wachsenden Yahoo ist nicht bereit, in den wachsenden Markt der sozialen Medien zu investieren.
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ERMarkt der sozialen Medien zu investieren. Markt der sozialen Medien zu investieren. Enttäuscht kündigen Koum und Acton und
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EREnttäuscht kündigen Koum und Acton und Enttäuscht kündigen Koum und Acton und reisen ein Jahr durch Südamerika.
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ERreisen ein Jahr durch Südamerika.reisen ein Jahr durch Südamerika.
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Abschluss der Highschool. Zu dieser Zeit Abschluss der Highschool. Zu dieser Zeit ist Jan Koum bereits ein ausgewiesener
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EINHEIT
Jan Koums Mutter stirbt an Krebs.Jan Koums Mutter stirbt an Krebs.
Yahoo ist nicht bereit, in den wachsenden
UNTE
RRICHTS
EINHEIT
Yahoo ist nicht bereit, in den wachsenden Yahoo ist nicht bereit, in den wachsenden Markt der sozialen Medien zu investieren.
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EINHEITMarkt der sozialen Medien zu investieren. Markt der sozialen Medien zu investieren.
Enttäuscht kündigen Koum und Acton und
UNTE
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EINHEITEnttäuscht kündigen Koum und Acton und Enttäuscht kündigen Koum und Acton und
reisen ein Jahr durch Südamerika.
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reisen ein Jahr durch Südamerika.reisen ein Jahr durch Südamerika.
Zurück in den USA, bewerben sich Koum
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Zurück in den USA, bewerben sich Koum Zurück in den USA, bewerben sich Koum und Acton bei
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und Acton bei und Acton bei werden beide abgelehnt.
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werden beide abgelehnt. werden beide abgelehnt. Jan Koum entdeckt den schnell wachsenden
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Jan Koum entdeckt den schnell wachsenden Jan Koum entdeckt den schnell wachsenden
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Mein Profi lDas bin ich
Name
Vorname
Geburtsdatum
Geburtsort
Adresse
Straße
PLZ, Ort
Kontakt
Telefon
Mobiltelefon
Passbild
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Meine Vorbilder
Verwandte
Bekannte
Freund/-in
Politiker/-in
Sportler/-in
Schauspieler/-in
Musiker/-in
Forscher/-in
andere
Name Begründung
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Meine Interessen und wofür ich mich einsetze
Dafür interessiere ich mich besonders
Hobby
Handarbeiten
Handwerkliches Arbeiten
Musik
Tanz/Schauspiel
Malen/Zeichnen/Gestalten
Schreiben
Mode
Am Computer gestalten
Was und wie?
Engagement
In Familie/Haushalt
Im Sport
Im sozialen Bereich
In der Politik
Was? Wann? Wie?D
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Sprache
durch Hören und Sprechen
Schule
Familie
Sprachkurse
Familie
Schule
unter Freunden
Urlaub
Familie
Schule
unter Freunden
Urlaub
Familie
Schule
unter Freunden
Urlaub
durch Hören und Sprechen
Schule
Familie
Sprachkurse
durch Hören und Sprechen
Schule
Familie
Sprachkurse
Meine Sprachkenntnisse
Meine Lieblingsfächer
Anmerkungen
So habe ich diese Sprache erlernt
Dort spreche ich diese Sprache
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Liste meiner Praktika, Schulungen, Prüfungen
Wann? Wo?Was?
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Kompetenznachweis Praktikum
Schüler/-in
hat in unserem Betrieb eine praktische Tätigkeit absolviert.
Name der Einrichtung
Straße
PLZ, Ort
Telefon
Dauer des Praktikums
Tätigkeitsschwerpunkte
Festgestellte/erlangte Kompetenzen
Betreuer/-in
Unterschrift
Stempel
Ort/Datum
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Kompetenznachweis Schulung
Schüler/-in
hat in unserem Verein/Einrichtung/Betrieb eine Schulung absolviert.
Name der Einrichtung
Straße
PLZ, Ort
Telefon
Dauer der Schulung
Titel und Inhalte der Schulung
Betreuer/-in
Unterschrift
Stempel
Ort/Datum
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Teilnahmebestätigung Unternehmenserkundung
Schüler/-in
hat im Rahmen der Schulpatenschaft „Du bist ein Talent!“ an einer Unternehmenserkundung teilgenommen.
Name des Unternehmens
Straße
PLZ, Ort
Telefon
Inhalte der Unternehmenserkundung
Betreuer/-in
Unterschrift
Stempel
Ort/DatumD
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Notizen und wichtige Adressen für meinen Start in den Beruf
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Das macht Schule Förderverein e.V. Admiralitätstraße 5820459 Hamburg
040 20 933 266 0 [email protected] www.das-macht-schule.net
Umsetzung und Schulkontakt Konzept und Herausgeber In Zusammenarbeit mit