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InhaltArbeiten mit dem Buch ..............................................................................................4Geschichte – ein Fach stellt sich vor ......................................................................6Die Einteilung der Geschichte ................................................................................. 8

Startseite: Urgeschichte .............................................................................................9Die Entstehung des Lebens ................................................................................... 10Die Altsteinzeit .............................................................................................................12Die Jungsteinzeit .........................................................................................................14Die Metallzeiten ...........................................................................................................16Der Alltag in der Steinzeit – die Kelten ................................................................18Workshop: Urgeschichte ...........................................................................................20

Urgeschichte

Startseite: Hochkulturen ..........................................................................................21Hochkulturen entstehen......................................................................................... 22Ägypten ist ein Geschenk des Nils ........................................................................24Die Gesellschaftspyramide ......................................................................................26Pyramiden und andere Grabstellen......................................................................28Totenkult und Mumifizierung .................................................................................30Gottheiten und Schrift ..............................................................................................32Der Alltag in Ägypten ............................................................................................. 34Andere Hochkulturen ............................................................................................. 36Workshop: Hochkulturen ...................................................................................... 40

Hochkulturen

Startseite: Griechenland ..........................................................................................41Die Anfänge Griechenlands ................................................................................... 42Die Entwicklung politischer Herrschaftsformen ..............................................44Der Kriegerstaat Sparta .............................................................................................46Von den Perserkriegen zum Peloponnesischen Krieg ...................................48Alexander der Große ..................................................................................................50Gottheiten und Religion ...........................................................................................52Olympische Spiele ................................................................................................... 54Kunst und Kultur ....................................................................................................... 56Der Alltag in Griechenland .................................................................................... 58Workshop: Griechenland ....................................................................................... 60

Griechenland

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Startseite: Römisches Reich ....................................................................................61Die Gründung Roms – Sage und Wirklichkeit ................................................ 62Die Machtausdehnung Roms bis 133 v. Chr. ....................................................64Imperium Romanum .................................................................................................66Die Krise und der Fall Westroms .............................................................................68Staatsformen: Von der Königsherrschaft zur Republik .................................70Staatsformen: Von den Ständekämpfen zu den Gracchen .........................72Staatsformen: Vom Triumvirat zum Dominat ................................................. 74Die römische Familie ............................................................................................... 76Die Gesellschaft Roms ............................................................................................ 78Der Alltag der Römer .............................................................................................. 80Das römische Haus – die Villa ................................................................................82Glaube und Religion ................................................................................................ 84Die Weltstadt Rom – was blieb von Rom? .........................................................86Workshop: Römisches Reich ..................................................................................88

Römisches Reich

Startseite: Das Mittelalter ........................................................................................89Das Byzantinische Reich und das islamische Weltreich .............................. 90Das Frankenreich ........................................................................................................92Karl der Große und die Verwaltung des Frankenreiches ..............................94Die Gesellschaft im Mittelalter ...............................................................................96Das Leben der Bauern ..............................................................................................98Die Bedeutung der Kirche ....................................................................................100Die Kreuzzüge .......................................................................................................... 102Die Städte .................................................................................................................. 104Die Bürger der Stadt .............................................................................................. 106Der Handel ................................................................................................................ 108Die arabische Kultur ...............................................................................................110Das erste europäische Kloster ........................................................................... 111Romanik und Gotik .................................................................................................112Der Ritter und seine Turniere ..............................................................................114Die Burg ..................................................................................................................... 116Die Krisen des Spätmittelalters ......................................................................... 118Workshop: Das Mittelalter ....................................................................................120

Das Mittelalter

Legende:

K ... KernbereichE ... Erweiterungsbereich

PolitikWirtschaft

AlltagReligion, Kultur Methoden

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Die Urgeschichte beginnt mit dem Auftreten der ersten Menschen vor etwa 2 500 000 Jahren. Die längste Epoche der Geschichte endet erst mit der Entstehung erster Hochkulturen 3000 v. Chr. In die-sem unvorstellbar langen Zeitraum entwickelte sich der Mensch bis zu seinem heutigen Aussehen. Au-ßerdem machten die Menschen der Urgeschichte viele wichtige Entdeckungen und Erfi ndungen. So entwickelten sie immer neue Werkzeuge aus unter-

Urgeschichte

schiedlichen Materialien. Entsprechend dieser Mate-rialien wird die Urgeschichte heute in Steinzeit und Metallzeiten unterteilt.

Auf dieser Seite siehst die „Venus von Willendorf“. Diese nur 11 cm große Steinfi gur wurde vor etwa 25 000 Jahren hergestellt. Sie gilt als einer der be-deutendsten Funde der Urgeschichte auf öster-reichischem Boden.

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Zeitleiste Urgeschichte

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Startseite: Die Anfänge Österreichs ................................................................. 121Österreich in der Urgeschichte – Ötzi ............................................................. 122Austria Romana ....................................................................................................... 124Ostarrichi ................................................................................................................... 126Die Babenberger...................................................................................................... 128Die Habsburger ....................................................................................................... 130Die Ostarrichi-Urkunde ......................................................................................... 132Workshop: Die Anfänge Österreichs ............................................................... 134

Register ...................................................................................................................... 135

Die Anfänge Österreichs

Inhalt

Legende:

K ... KernbereichE ... Erweiterungsbereich

PolitikWirtschaft

AlltagReligion, Kultur Methoden

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Jedes Großkapitel beginnt mit einer Startseite. Hier erhältst du erste Infor-mationen über das kommende Thema.

Die Zeitleiste hilft dir, wichtige, ausge-wählte Ereignisse einer Epoche zeitlich einzuordnen. Du findest sie auch auf der Startseite jedes neuen Großkapitels.

Jedes Großkapitel ist in einen Kernbe-reich (hellere Leitfarbe) und einen Er-weiterungsbereich (dünklere Leitfarbe) geteilt. Die Kapitel des Kernbereiches sollten nach Meinung der Autoren un-bedingt behandelt werden. Je nach Zeitausmaß und Interesse können im Erweiterungsbereich einzelne Kapitel ausgelassen werden.

Arbeiten mit dem Buch

5

Urgeschichte

20

Alt- und Jungsteinzeit

Ergänze folgende Tabelle!

Altsteinzeit Jungsteinzeit

Wohnen

Bearbeitung von Steinen

Tiere werden ... gej________________________ gez________________________

„Berufe“ J__________ und S___________ A__________ und V __________

Werkzeuge

Wirtschaftsform

Kreuze die richtige Antwort an!

1. Wie heißt der Übergang von der Altsteinzeit zur Jungsteinzeit?

O neolithische Revolution O neonatologische Revolution O neolithische Reproduktion

2. Was sind Nomaden?

O ein Volk O Werkzeuge zur Eisenbearbeitung O Menschen ohne festen Wohnsitz

Metallzeiten

Welche Aussage ist falsch? Streiche die falschen Antworten einfach durch!

1. Bronze: eine Legierung aus – 9 Teilen Kupfer, 1 Teil Zinn – 9 Teilen Kupfer, 1 Teil Eisen – ist härter als Kupfer – eignet sich zur Herstellung von Waff en und Werkzeugen – eignet sich nicht für Schmuck

2. Welche neuen Berufsgruppen entstanden in der Bronzezeit?

Händler – Gärtner – Jäger – Schmied – Kutscher – Bergleute – Bronzegießer – Schatzsucher

Bringe die Arbeitsschritte für die Eisenherstellung in die richtige Reihenfolge!

____ Bearbeiten mit Hammer und Amboss, um das Eisen in die gewünschte Form zu bringen

____ Suchen und Abbauen von Eisenerz

____ Erhitzen des zerkleinerten Erzgesteins im Brennofen

____ Zerkleinern der Erzbrocken

Welche zwei Städte waren in der Eisenzeit von großer Bedeutung?

O Carnuntum O Rom O Hallstatt O Vindobona O La-Tène

Workshop

3535

Essen und TrinkenDie Grundnahrungsmittel der Ägypter waren Brot und Bier. Das Brot-backen übernahmen die Frauen.

Zum Speiseplan der ärmeren Schicht kamen Datteln, Feigen, Trauben, Hirsebrei und Gemüse hinzu. Fisch und Fleisch, besonders Rind-, aber auch Ziegen-, Schaf- und Schweinefl eisch, waren sehr teuer und kamen nur selten auf den Tisch der einfachen Menschen. Die Reichen hingegen konnten sich auch Fisch und Fleisch leisten. Wein war nur den Reichen vorbehalten. Da die Ägypter ihren Wein gern süß tranken, mischten sie ihn häufi g mit Honig.

Zum Essen setzte man sich auf Matten oder kleine Hocker. Auf kleinen Tischen wurden die Speisen auf Tongefäßen angerichtet, gegessen wur-den sie jedoch mit bloßen Fingern. Zum Reinigen der Finger standen Wasserschalen griff bereit.

Die Familie spielt eine wichtige RolleIn der Regel spielte sich das Familienleben in Großfamilien ab. Mäd-chen heirateten mit ca. 12 Jahren, Jungen etwas später (bei einer durch-schnittlichen Lebenserwartung von 20–30 Jahren). Nur wenige Kinder, insbesondere jene aus der Oberschicht, wurden von ihren Eltern ver-heiratet, die meisten konnten sich ihren Ehemann oder ihre Ehefrau frei wählen. Ein „Ehevertrag“ sicherte die Frau beim Tod ihres Mannes oder im Fall einer Scheidung fi nanziell ab. Weisheitstexte belegen, dass dem Mann nahegelegt wurde, seine Frau zu ehren, sie weder zu schlagen noch sie zu zwingen, ihm zu gehorchen.

In der Ehe gab es eine klare Aufgabenverteilung zwischen Mann und Frau, wobei beide gleichgestellt waren. Ägyptische Ehefrauen trafen ihre eigenen Entscheidungen, nahmen an Festmählern teil, konnten erben und vererben und waren auch vor Gericht dem Mann gleichgestellt.

Das Leben der Kinder Eine unbeschwerte Kindheit genossen meist nur die Kinder von Rei-chen. Sie wurden von ihren Eltern zur Schule geschickt, um später einen guten Beruf ergreifen zu können. Kinder ärmerer Familien mussten ihre Eltern bei vielen Arbeiten unterstützen. So halfen Burschen dem Vater am Feld oder bei handwerklichen Arbeiten, die Mädchen hingegen gin-gen der Mutter im Haushalt zur Hand. Konnten die Eltern nicht mehr für sich selbst sorgen, so übernahmen das die Kinder.

Ägyptische Kinder kannten bereits eine Menge an Spielen, die uns auch heute noch bekannt sind. Dazu gehörten Wettrennen, Bocksprin-gen und verschiedene Ballspiele. Die Burschen liebten außerdem Ring-kämpfe, Mädchen spielten lieber mit Puppen.

Ptahhotep über die Behandlung der Frau:

Mache sie glücklich, solange du lebst.

Wenn du angesehen bist und für dei-nen Haushalt sorgen kannst, bringe deiner Frau in deinem Heim die Liebe entgegen, die ihr nach altem Brauch gebührt. Gib ihr zu essen, kleide sie; Salböl ist wie Balsam für ihren Kör-per. Mache sie glücklich, solange du lebst, denn sie ist von großem Nut-zen für ihren Herrn.

E. Hornung, Altägyptische Dichtung.

Abb. 35.2: Ein Spielpferd aus Holz, ca. 200 n. Chr.: Es befi ndet sich heute im Britischen Museum in London.

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HochkulturenChinaDie Shang-Dynastie gilt als erste hoch entwickelte Gesellschaft in Chi-na. Sie entstand am Hwangho-Fluss.

Wie in der ägyptischen Hochkultur war auch hier der König Vertreter Gottes auf Erden. Er genoss somit nicht nur weltliche, sondern auch

religiöse Macht. Ihm unterstanden sowohl Verwaltungsbeamte als auch geistliche Be-amte.

In Königsgräbern fand man zahlreiche wert-volle Grabbeigaben. Diese sollten den Ver-storbenen ein schönes Leben im Jenseits er-möglichen.

Die chinesische Schrift diente nur der Ver-ständigung mit den Geistern und Göttern. Die ersten Beispiele chinesischer Schrift fi nden sich auf Schildkrötenknochen. Da-mals umfasste sie bereits 5000 verschiedene Schriftzeichen!

Die Maya Ab etwa 2000 v. Chr. siedelten die Maya auf der Halbinsel Yucatan . Obwohl sie das Rad nicht kannten und keine Metallwerkzeuge hatten, bauten sie riesige Städte. Um die Bevölkerung in diesen Städten mit den nötigen Lebensmitteln versorgen zu können, legte man Bewässerungs-systeme mit Stauseen an. So hatte man in Trockenzeiten genug Wasser für die Bewirtschaftung der Äcker.

Besonders interessant ist der Kalender der Maya, denn diese teilten das Jahr bereits in 365 Tage ein. Die Tage verteilten sie auf 18 Monate zu je

20 Tagen, fünf Resttage blieben übrig. Um einen Kalender erstellen zu können, ist es natürlich notwendig, die Sterne zu beob-achten. Dazu wurden wahrscheinlich auch Observatorien gebaut.

Eine Besonderheit stellt die Schrift der Maya dar. Sie bestand aus 700 bis 800 Zeichen, de-ren Bedeutung heute großteils bekannt ist.

Warum die Kultur der Maya verschwand, ist bis heute noch nicht eindeutig geklärt. Mög-licherweise ist es zu einem Krieg zwischen verschiedenen Mayastämmen gekommen, vielleicht hat aber auch eine lange Trocken-zeit zum Niedergang der Mayakultur ge-führt.

Heute gibt es in China mehr als 50 000 verschiedene Schriftzei-

chen, die in 214 Gruppen unterteilt wer-den. Für den Besuch einer höheren Schule oder das Lesen einer Zeitung ist es nötig, dass man mindestens 3000 Schriftzei-chen beherrscht.

Yukatan: Die Halbinsel Yucatan liegt zwischen Nord- und Südamerika. Sie umfasst heute die Staaten Mexiko, Belize und Guatemala.

Observatorium, das: Sternwarte

Abb. 38.2: Diese Ruinen in Tikal sind Über-reste der fantastischen Baukunst der Maya.

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Urgeschichte

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Die Altsteinzeit■ Die Menschen der Altsteinzeit lebten als Jäger und Sammlerinnen. Sie er-leichterten sich ihren Alltag dadurch, dass sie einfache Werkzeuge verwende-ten. Diese Werkzeuge stellten sie hauptsächlich aus Steinen her, deshalb spre-chen wir heute von der Steinzeit. Das Jagen von wilden Tieren war zwar sehr gefährlich, aber unbedingt notwendig, damit die Menschen genügend Nah-rung hatten.

Das Leben in der AltsteinzeitDie Altsteinzeit begann mit dem Auftreten der ersten Menschen vor mehreren Millionen Jahren. Um sich das Jagen und Arbeiten zu erleich-tern, erfand der Urmensch erste einfache Werkzeuge. Vom Feuerstein schlug man so lange kleine Stücke ab, bis er keilförmig war. Da diese Steine nur grob bearbeitet (behauen) waren, nennt man diesen Zeitab-schnitt auch die Zeit des behauenen Steines.

In der Altsteinzeit wechselten sich Eiszeiten und Warmzeiten mehr-mals ab. Während der Eiszeiten waren selbst im Sommer weite Teile Eu-ropas vereist. Menschen und Tiere zogen sich in die wärmeren, eisfreien Gebiete zurück.

Das Leben als Jäger und Samm-lerinnenDie Menschen der Altsteinzeit lebten als Jä-ger und Sammlerinnen. Als solche waren sie vollständig von dem abhängig, was sie in der

Natur vorfanden.

Sie mussten das Wild, das sie jagten, verfolgen und suchten essbare Früchte ( aneignende Wirtschafts-

form). Ihre Schlafstellen fanden sie an immer neuen Orten. Manchmal rasteten sie in Höhlen, unter Felsvorsprüngen oder in einfachen, selbst gebauten Zelten. Sie lebten als Nomaden.Die Jäger hatten verschiedene Techniken, um Mammute, Fellnashörner, Schneehühner, Höhlenlöwen und viele andere Tiere zu fangen. Anfangs versuchten sie, die Tiere mit bloßen Händen zu fangen oder mit Steinen zu erlegen. Später stellten sie aus Holz, Knochen und Stein Werkzeu-ge und Waff en her, um Tiere zu jagen. Manchmal wurden Tiere auch in Abgründe oder Fallgruben getrieben. Erlegte Tiere wurden vollständig verwertet.

Aus den Knochen wurden wieder Werkzeuge oder Waff en gefertigt, und das Fell diente zur Herstellung von Kleidung, Zelten oder Taschen. Zu-sätzlich zu den Jagden oder wenn sie kein Jagdglück hatten, sammelten die Menschen der Altsteinzeit Früchte, Beeren, Nüsse, Körner, Vogeleier oder kleine Tiere und Insekten.

Während einer Eiszeit sind weite Teile der Erde mit Eis bedeckt und es herrschen tiefe Temperaturen.

Abb. 12.1: Feuerstein ist leicht zu bearbeiten und bildet sehr scharfe Kan-ten, wenn man ihn zer-splittert. Hier siehst du einen Faustkeil. Faust-keile sind etwa handtel-lergroß und wurden als Messer, Axt oder Wurf-geschoß verwendet.

Wie wir heute aus Hölenmalereien der Steinzeit wissen, war das Mammut eines der Jagdtiere der Steinzeitmenschen. Die Jagd auf die bis zu 4 Meter großen Tiere war für die Menschen sehr gefährlich. Ge-lang es ihnen allerdings, ein Mammut zu erlegen, hatten sie einen größeren Vorrat an Fleisch, Knochen, Sehnen und Fell. Wa-rum die Mammuts vor etwa 10 000 Jahren ausgestorben sind, weiß man heute nicht genau.

Abb. 12.2:

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Arbeiten mit dem Buch

Viel Freude beim Arbeiten mit dem Buch wünschen euch eure Autoren!

Am Beginn eines jeden Unterkapi-tels findest du eine kurze Zusam-menfassung.

Infofelder erklären wichtige Begriffe.

Im Gegenwartsbezug wird erklärt, wie Ereig-nisse aus der Vergan-genheit bis heute wir-ken.

Quelltexte sind Schriftstücke aus der Vergangenheit. Sie ge-ben darüber Auskunft, wie Men-schen früher gedacht haben.

Im Register kannst du erkennen, auf wel-cher Seite du wichtige Begriffe und Namen findest.

Welche Lebensmittel bzw. Waren brachten die Entdecker mit nach Europa?

Im Workshop und in der Workstation kannst du dein Wis-sen überprüfen!

Goldene Bulle 131Gotik 113Gottesdienst 114Gregorianischer Kalender 87Gregor VII. 101Gregor XIII. 87

HHagia Sophia 90Hallstatt-Kultur 122Handel 108Handwerker 27Hannibal 64