Uzwil Ortsteil Uzwil · Lagerbücher Gemeinde Henau, Alte Vers. Nr. 1376 Verfasser ibid 2013 Letzte Bearbeitung Aufnahmedatum: 07.05.2013 03.06.2015 ... - Architektonisch wichtiger

Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt WohnhausObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Asterweg 2-10, Neuheimstrasse 8

Vers. Nr. 231, 232, 233, 234, 235, 236Kat. Nr. 3952, 3953, 3954, 3955, 3956, 3957BauzoneErbauung 1893Architekt

GIS

FunktionHauptgruppe Untergruppe Objektart AktuellWohnbauten Doppeleinfamilienhaus

Schutzmassnahme

Inventare und Bewertungen Ortsbaulicher ZusammenhangErfassung Jahr BewertungAntrag ibid 2013 neu aufnehmen

EnsembleDenkmalgruppe Siedlung Neuheim "Schilte Zwölfi" Uzwil

WürdigungVgl. Denkmalgruppe Siedlung Neuheim Uzwil

ibid Altbau AG, Winterthur, 04.Juni 2015 Inventarblatt 1 / 2

Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt WohnhausObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Asterweg 2-10, Neuheimstrasse 8

BaubeschreibungVgl. Denkmalgruppe Siedlung Neuheim Uzwil

BaugeschichteAsterweg 2: 1998 Heizungssanierung (Gasheizung)Asterweg 4: 2003 Heizungssanierung (Gasheizung)Asterweg 8: 2007 Heizungssanierung (Gas)Asterweg 10: 1999 Heizungssanierung (Gasheizung)Neuheimstrasse 8: 2005 Einbau von zwei Dachfenstern

Literatur, Titel

Verfasseribid 2013

Letzte Bearbeitung

04.06.2015


UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Denkmalgruppe Villa Näf Bahnhofstrasse 115 UzwilObjekte und Ortsbilder

Ortsbaulicher ZusammenhangEnsemble

GIS

Aufnahmedatum: 07.05.2013

Zugehörige ObjekteObjektbezeichnung Strasse Nr. Vers. Nr.Villa Näf Bahnhofstrasse 115 Uzwil Bahnhofstrasse 115Wohnhaus Villa Näf Bahnhofstrasse 115 103Remise Villa Näf Bahnhofstrasse 115 104

WürdigungDie Wohnhausvilla von Gustav Näf mit der Remise und dem grosszügigen Garten besitzt mit seiner Abschlussfunktion derheutigen Bahnhofstrasse einen prominenten Standort. Der Bau mit seinem ursprünglichen Erscheingungsbild von 1900besticht durch eine dezent dekorierte Fassadengestaltung. Es ist anzunehmen, dass für eine Villa eine spezielleGartengestaltung geplant wurde. Schutzziel: Erhaltung der gesamten Denkmalgruppe sowie ihren Freiräumen nachNorden.

Beurteilung der Schutzwürdigkeit- Architektonisch wichtiger und seltener Zeuge in Uzwil für den Wohnbau des Historimus- Wirtschaftsgeschichtlich wichtiger Zeuge für das Aufstreben der Fabrikantenfamilie Näf in Uzwil- Siedlungsgeschichtlich bedeutend für die Neubesiedlung im Umfeld des Fabrikareals mit dem nach Westen orientiertenGartenanlage- Ortsbildeinstufung ISOS Einzelelement 0.0.10. "Reihe von stattlichen Wohnbauten, darunter zwei Restaurants, um 1900".Als Kopfbau prägend für den Strassenraum der Bahnhofstrasse


UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Denkmalgruppe Villa Näf Bahnhofstrasse 115 UzwilObjekte und Ortsbilder

BaubeschreibungText siehe Einzelobjekte

BaugeschichteText siehe Einzelobjekte

Literatur, Titel

Verfasseribid 2013

Letzte Bearbeitung

Aufnahmedatum: 07.05.2013 03.06.2015


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt Remise Villa NäfObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Bahnhofstrasse 115

Vers. Nr. 104Kat. Nr. 520BauzoneErbauung 1900Architekt

GIS


FunktionHauptgruppe Untergruppe Objektart Aktuell

Schutzmassnahme


EnsembleDenkmalgruppe Villa Näf Bahnhofstrasse 115 Uzwil

WürdigungMit den dekorierten Holzschalungen besitzt die Remise eine Erscheinung aus dem 4. Viertel des 19. Jahrhunderts und isttypisch für den späten Historismus, welcher verschiedene Stilformen (Wohnhaus-Remise) mischt. Laut Brandassekuranzwurde die Remise aber zusammen mit dem Wohnhaus erstellt. Schutzziel: Erhaltung der Remise als Gesamtobjekt zumWohnhaus sowie Fassadengestaltung.


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt Remise Villa NäfObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Bahnhofstrasse 115

BaubeschreibungReich verzierte Remise mit Satteldach und Quergiebel nach Süden. Mittiger Eingang mit zwei seitlichen Toröffnungen, welchezu Garagen umfunktioniert wurden.

Baugeschichte1900 von Gustav Näf zum Wohnhaus mitgegebaute Remise. 1901 Erstversicherung unter der alten Vers. Nr. 1376.

Literatur, TitelBauarchiv Gemeinde Uzwil, 1899-0019Lagerbücher Gemeinde Henau, Alte Vers. Nr. 1376

Verfasseribid 2013

Letzte Bearbeitung

Aufnahmedatum: 07.05.2013 03.06.2015


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt Wohnhaus Villa NäfObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Bahnhofstrasse 115

Vers. Nr. 103Kat. Nr. 520BauzoneErbauung 1900Architekt Josef Kutter

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FunktionHauptgruppe Untergruppe Objektart AktuellVerwaltung und Bürobauten Gemeindehaus

Schutzmassnahme


EnsembleDenkmalgruppe Villa Näf Bahnhofstrasse 115 Uzwil

WürdigungStattliche Villa für Gustav Näf am Ende der heutigen Bahnhofstrasse. Die im Stil des Historismus gebaute Villa weicht vonden eingegeben Pläne leicht ab. Auf die Entlastungbögen über den Fenstern und auf Neorenaissance Elemente wurdeverzichtet, so dass die Fassade mehr klassizistische Schlichtheit besitzt. Obschon die historische Innenausstattung gänzlichentfernt wurde, ist die Villa von hoher Bedeutung für das Ortsbild. Schutzziel: Erhaltung der Fassadengestaltung und Kubatur.


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt Wohnhaus Villa NäfObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Bahnhofstrasse 115

BaubeschreibungZweigeschossiges, ehemaliges Wohnhaus mit Mansardwalmdach ohne 2. Dachgeschoss (wohl als Dachterrasse geplant).Auf zwei Seiten je ein Mittelrisalit mit Quergiebel und den restlichen je ein asymmetisch angeordneter Risalit . Fassadenverputzt, Zierelemente wie Gurtgesimse, Eckbossierung und Fenstereinfassungen steinsichtig. Horizontales Verdachungender Fenster mit geometrischer Verzierung. Vom ursprünglichen Wandtäfer im 1. Obergeschoss in den südlichen Zimmern unddem Salon, wie sie in den Bauplänen gezeigt werden, hat sich auf Grund des Umbaus 1994 nichts erhalten.

Baugeschichte1900 für Gustav Näf im Schöntal neu erbautes Wohnhaus. Architekt Josef Kutter aus Uzwil. 1901 Erstversicherung unter deralten Vers. Nr. 13661994 Innenumbau


Verfasseribid 2013

Letzte Bearbeitung

Aufnahmedatum: 07.05.2013 03.06.2015


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt Wohn- und Praxishaus "Schlössli"Objekte und Ortsbilder Strasse Nr. Dammstrasse 7

Vers. Nr. 1957Kat. Nr. 155BauzoneErbauung 1952Architekt Johann Anton von Tscharner

GIS


FunktionHauptgruppe Untergruppe Objektart AktuellWohn- und Geschäftsbau

Schutzmassnahme


EnsembleDenkmalgruppe

WürdigungDas im romantischen Duktus erstellte Wohn- und Praxishaus steht als Zeuge der Heimat bezogenenen Bauweise in derNachkriegszeit. Der Architekt Johann Anton von Tscharner war Schweizer, realisierte aber in seine späteren Jahrenvorwiegend Projekte im benachbarten Vorarlberg. Mit seinem Architekturbüro Tscharner & Dürrer setzte er in der ganzenDeutschschweiz Projekte und Umbauten um (vgl. INSA). Der realisierte Bau weicht zwar von den eingereichten Bauplänen ab (historisierende Elemente fehlen vollständig), zeugt abervon seinem typisch im Traditionalismus und heimatverbundenen Stil (In Österreich "Heimatschutzarchitektur" genannt), wieer ihn vorallem an bürgerlichen Landhäusern und Burgen eingesetzt hat. Durch das Einsetzen von funktional getrenntenBaukörpern erhält das Objekt eine ganz bestimmte Mischung der zwei Architekturtheorien Historismus und Funktionalismus.Typisches Werk, bzw. Spätwerk des damals bereits 72-jährigen Architekten. Ein weiteres Einfamilienhaus in seinem Spätstilsteht in Wil: Hubstrasse 52. Schutzziel: Erhaltung der separaten Baukörper, Fassadengestaltung, allfälliges Interieur.

Beurteilung der Schutzwürdigkeit- Architektonisch wichtiges Werk für den Architekt Johann Anton von Tscharner im Stil des späten Historismus- Ortsbildeinstufung ISOS: Teil des Gebietes 2, Erhaltungsziel B = Erhaltung der Struktur. "Wiesental; Wohnquartier mit etwasGewerbe, um 1900 und M.20.Jh."


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt Wohn- und Praxishaus "Schlössli"Objekte und Ortsbilder Strasse Nr. Dammstrasse 7

BaubeschreibungDas Objekt wurde als Wohnhaus mit angegliedertem Praxisteil konzipiert. Beide Trakte werden durch einen dezent gehaltenenVerbindungsbau verbunden. Das zweigeschossige Wohnhaus sitzt im Gegensatz zum Landhaus auf einem Hochparterre undverfügt über ein steiles Satteldach und einen Walmdachanbau gegen Osten. Das Hochparterre tritt jedoch nurStrassenabgewand in Erscheinung. Das Treppenhaus wird mittels eines Risalits und grossen Rundbogenfensterhervorgehoben, dessen quer zum First laufende Satteldach stösst durch die nördlichen Dachfläche des Wohnhauses. Dereingeschossige Praxis- und Verbindungsbau, ebenfalls über einem Sockelgeschoss, ist mit seinem gestaffelten Satteldachquer zum First des Wohnhauses angebaut. Nach Norden ist die Garage im Untergeschoss untergebracht. Auf der westlichenDachfläche markiert eine Giebellukarne den Praxiseingang im Erdgeschoss. Alle Fenster und Türen verfügen überneogotische Steingewände. Die Ecken der verschiedenen Baukörper werden mittels Eckquaderungen akzentuiert, ansonstenbesitzt die Fassade einen groben weissen Verputz. Das Rundbogenfenster besitzt wohl farbiges Glasmalereien. Deräusserliche Fassadenschmuck hat jedoch wohl keinen Bezug zur inneren Raumstruktur.

Baugeschichte1952 für Dr. Jost, Zahnarzt, vom Schweizer Architekt Johann Anton von Tscharner aus Bregenz erstelltes Wohnhaus mitPraxis und Verbindungsgang. 1989 Einbau Dachwohnung1988 Gartenhaus

Literatur, TitelBauarchiv Gemeinde Uzwil, 1952-0809INSA 1850-1920, verschiedenste Bände.

Verfasseribid 2013

Letzte Bearbeitung

Aufnahmedatum: 07.05.2013 03.06.2015


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt WohnhausObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Erikaweg 2-10, Neuheimstrasse 4


GIS


Schutzmassnahme





Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt WohnhausObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Erikaweg 2-10, Neuheimstrasse 4


BaugeschichteErikaweg 2: 2011 Heizungssanierung (Gas) / Einbau SolaranlageNeuheimstrasse 4: 2008 Anbau Garage mit Sitzplatzüberdachung

Literatur, Titel

Verfasseribid 2013

Letzte Bearbeitung

04.06.2015


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt WohnhausObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Fichtenstr. 49-57, Neuheimstrasse 10


GIS


Schutzmassnahme





Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt WohnhausObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Fichtenstr. 49-57, Neuheimstrasse 10


BaugeschichteFichtenstrasse 51: 2006 Fassadenänderung / Einbau zusätzlicher FensterFichtenstrasse 53: 2001 Umbau Wohnhaus/Einbau Dachflächenfenster; 2009 Einbau Solaranlage

Literatur, Titel

Verfasseribid 2013

Letzte Bearbeitung

04.06.2015


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt HeimatstilvillaObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Freudenbergweg 2

Vers. Nr. 492Kat. Nr. 83BauzoneErbauung 1912Architekt Adolf Gaudy aus Rorschach

GIS


FunktionHauptgruppe Untergruppe Objektart AktuellWohnbauten

Schutzmassnahme



WürdigungDie gediegene Einfamilienvilla im kubischen Heimatstil besitzt einen promineten Platz am Vogelsberg. Das Objekt verfügtüber sein ursprüngliches Erscheinungsbild von 1912 und besticht mit den zurückhaltenden Dekorelementen, wie zum Beispielder Dachuntersichtverzierung oder den Tuffsteinelementen. Schutzziel: Erhaltung der Rohbausubstanz, der äusseren undinneren ursprünglichen Erscheinung sowie der Gartenanlage.

Beurteilung der Schutzwürdigkeit- Architektonisch wichtiger Zeuge in Uzwil für den Wohnbau im Heimatstil zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Adolf Gaudy- Ortsbildeinstufung: prägendes Objekt auf der Absatzkante des Freundenbergs oberhalb des Bahnhofes


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt HeimatstilvillaObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Freudenbergweg 2

BaubeschreibungZweigeschossiger über einem quadratischen Grundriss erstellter Massivbau mit geschweiftem Walmdach und weitemDachüberstand. Gegen Norden ein Treppenhausrisalit mit ausgeprägter Lukarne im Dachgeschoss. Gegen Süden erweitertein Bow-Window die Wohnstube. Weitere Dachlukarnen auf den übrigen Dachflächen. Dezente Gliederungselemente durchGurtgesims und Tuffsteinelement Einsätzen.

Baugeschichte1912 für Otto Klinger, Schifflisticker aus Wängi, erstelltes Wohnhaus mit Zentralheizung. Architekt: Adolf Gaudy ausRorschach. 1913 Erstversicherung für 45'100 Fr. Der Versicherungswert steigt bis 1920 auf 60'000 Fr. an.1954 Ölfeuerungsanlage1966 Bau einer Doppelgarage2006 Heizungssanierung (Umstellung Öl auf Gas)

Literatur, TitelBauarchiv Gemeinde Uzwil, 1912-008Lagerbuch der Gemeinde Henau, Alte Vers. 1640

Verfasseribid 2013

Letzte Bearbeitung

Aufnahmedatum: 07.05.2013 03.06.2015


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt Güterschuppen SBBObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Friedbergstrasse 4

Vers. Nr. 2464Kat. Nr. 80BauzoneErbauung 1967Architekt Max Vogt

GIS


FunktionHauptgruppe Untergruppe Objektart AktuellVerkehrs- und Infrastrukturbauten Bahnbauten

Schutzmassnahme



WürdigungDer in Sichtbeton ausgeführte Güterschuppen ist charakteristisch für Vogts Bauten. Im Vergleich zu den vielen weiteren VogtBauten der SBB besitzt der Schuppen das aussergewöhnlich eingesetzte statische Element des "Oberzuges", welchesentlang der Längsfassade in Erscheinung tritt. Die Büroräume im Süden wirken als Kopfbau und die Laderampe bildet einensanften Übergang zwischen dem monolithischen Baukörper und dem dahinterliegenden Freiraum.

Schutzziel: Zuständigkeit SBB


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt Güterschuppen SBBObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Friedbergstrasse 4

BaubeschreibungEntlang der Bahnschienen ersteller Güterschuppen. Im Süden Büroräume als Kopfbauelement angelegt, Güterschuppen mitBeladestellen als Mittelteil und eine ansteigende Laderampe im Norden. Weit überstehender Dachüberstand mithochstehenden Oberzügen, welche das Gebäude gliedern.

Baugeschichte1967 von Max Vogt, Chefarchitekt der Kreisdirektion III der SBB, erstellter monolithische Güterschuppen inSichtbetonbauweise ohne Dilatationsfugen. 1988 Im Norden Dachanbau an das bestehende Rampendach mit vier Stützen.2010 Heizungssanierung (Öl)

Literatur, TitelSBB Historic, Planmaterial Uzwil 1967SBB Historic, Planmaterial Uzwil 1988

Verfasseribid 2013

Letzte Bearbeitung

Aufnahmedatum: 07.05.2013 03.06.2015


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt WohnhausObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Irisweg 2-10, Neuheimstrasse 6


GIS


Schutzmassnahme





Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt WohnhausObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Irisweg 2-10, Neuheimstrasse 6


BaugeschichteIrisweg 2: 2007 Heizungssanierung (Umstellung Öl auf Gas)Irisweg 4: 2007 Heizungssanierung (Umstellung Öl auf Gas)Irisweg 6: 2013 Einbau BadezimmerIrisweg 8: 2013 Sanierung Gasheizung

Literatur, Titel

Verfasseribid 2013

Letzte Bearbeitung

04.06.2015


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt WohnhausObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Konsumstrasse 17


GIS



Schutzmassnahme


EnsembleDenkmalgruppe Konsumstrasse 17 + 19 Uzwil

WürdigungDas Wohnhaus der Konsumstrasse 17 das erste der beiden von Rudolf Sprenger errichteten Wohnhäuser an derKonsumstrasse. Sprenger begann ab 1888 in Uzwil mit dem Bau von verschiedensten Wohnhäusern. Über 10 Häuser sindvon ihm bis 1914 errichtet worden. Die Konsumstrasse 19 gilt zusammen mit der Konsumstrasse 17 als wichtiger Bestandteilder Ansiedlung von Wohnbauten in der Nähe der Bahnhofstrasse. Schutzziel: Erhaltung des ursprünglichen Baukörpers, derFassadengestaltung, allfällige Ausstattung aus der Bauzeit im Innern und Freiraum.



BaubeschreibungZweigeschossiges über einem massivem Kellergeschoss erstelltes Wohnhaus in Riegelbauweise unter einem Satteldach mittalseitigem Fusswalm. Holzschindeln verkleiden die gesamte Fassade und Klebdächer sind als Zierelemente eingesetzt.Eingang mit Häuschen auf der Nordseite über eine Freitreppe erreichbar.

Baugeschichte1913 für Rudolf Sprenger von Ernst Sprunger neu erbautes Wohnhaus. 1914 Erstversicherung unter der Alten Vers. Nr.1667.1964 Garagenanbau im Süden2012 Heizkesselersetzung


Verfasseribid 2013

Letzte Bearbeitung

Aufnahmedatum: 07.05.2013 03.06.2015


UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Denkmalgruppe Konsumstrasse 17 + 19 UzwilObjekte und Ortsbilder


GIS


Zugehörige ObjekteObjektbezeichnung Strasse Nr. Vers. Nr.Konsumstrasse 17 + 19 Uzwil KonsumstrasseWohnhaus Konsumstrasse 17 139Wohnhaus Konsumstrasse 19 140

WürdigungDie zwei zwischen 1913 und 1914 erbauten Familienhäuser nördliche der Kosumstrasse widerspiegeln den rasaten Anstiegder Bevölkerungszahl nach 1900 in Uzwil. Die beiden von Rudolf Sprenger initierten Häuser im Heimatstil sind spiegelbildlichangelegt und zeigen bis heute ihr ursprüngliches Aussehen. Der umliegende Freiraum wird von einer einheitlich gestaltetenGartenanlage zusammengefasst. Schutzziele: Erhaltung der Struktur, äussere Erscheinung im Heimatstil und Freiraum.

Beurteilung der Schutzwürdigkeit- Architektonisch wichtige Zeugen in Uzwil für den Wohnbau im Stil des Reformstils zu Beginn des 20. Jahrhunderts.Architektonisch zusammenhängende Einheit - Ortsbildeinstufung ISOS: Teil der Baugruppe 1.1, Erhaltungsziel A = Erhaltung der Substanz. "Intakter Abschnitt derWohnbebauung Konsumstrasse, um 1900".


UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Denkmalgruppe Konsumstrasse 17 + 19 UzwilObjekte und Ortsbilder

BaubeschreibungVgl. Text Einzelobjekte

BaugeschichteVgl. Text Einzelobjekte

Literatur, TitelUzwil - Unser Weg, S. 129

Verfasseribid 2013

Letzte Bearbeitung

Aufnahmedatum: 07.05.2013 03.06.2015




GIS



Schutzmassnahme


EnsembleDenkmalgruppe Konsumstrasse 17 + 19 Uzwil

WürdigungDas Wohnhaus der Konsumstrasse 19 gilt als letztes errichtetes Wohnhaus des Baumeisters Rudolf Sprenger. Sprengerbegann ab 1888 in Uzwil mit dem Bau von verschiedensten Wohnhäusern. Über 10 Häuser sind von ihm bis 1914 errichtetworden. Das Wohnhaus der Konsumstrasse 19 kann als gespiegeltes Pendant zur Nr. 17 angesehen werden, welches nurein Jahr zuvor ebenfalls von Rudolf Sprenger erbaut wurde. Die Konsumstrasse 19 gilt zusammen mit der Konsumstrasse 17als wichtiger Bestandteil der Ansiedlung von Wohnbauten in der Nähe der Bahnhofstrasse. Schutzziel: Erhaltung desursprünglichen Baukörpers, der Fassadengestaltung, allfällige Ausstattung aus der Bauzeit im Innern und Freiraum.



BaubeschreibungZweigeschossiges über einem massivem Kellergeschoss erstelltes Wohnhaus in Riegelbauweise unter einem Satteldach mittalseitigem Fusswalm. Holzschindeln verkleiden die gesamte Fassade und Klebdächer sind als Zierelemente eingesetzt.Eingang mit Häuschen auf der Nordseite über eine Freitreppe erreichbar.

Baugeschichte1914 für Rudolf Sprenger von Ernst Sprunger neu erbautes Wohnhaus, welches das seitenverkehrte Pendant derKonsumstrasse 17 ist. 1915 Erstversicherung unter der alten Vers. Nr. 1695.1994 Heizungssanierung


Verfasseribid 2013

Letzte Bearbeitung

Aufnahmedatum: 07.05.2013 03.06.2015


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt Chalet EinfamilienhausObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Säntisstrasse 10


GIS


FunktionHauptgruppe Untergruppe Objektart AktuellWohnbauten Einfamilienhaus

Schutzmassnahme



WürdigungQualitätsvolles, kleines Wohnhaus im Chalet-Stil an exponierter Lage entlang der Säntisstrasse, weshalb dem Objekt einehohe Bedeutung für das Ortsbild zugeschrieben werden kann. Denn mit seiner traufseitig zur Säntisstrasse situierten Fassadeund der gepflegten Giebelfassade zum Tal bildet das Objekt den Auftakt der Zeilebebauung der Säntisstrase. Schutzziel:Erhaltung des äusseren Erscheinungsbild mit den Holzoptik.

Beurteilung der Schutzwürdigkeit- Architektonisch wichtige Zeugen in Uzwil für den Wohnbau im Holzbau-Heimatstil zu Beginn des 20. Jahrhunderts. - Ortsbildeinstufung: An erhöhter Lage oberhalb des Bahnhofes, Hauptfassade nach Süden ist prägend für den Strassenraum


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt Chalet EinfamilienhausObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Säntisstrasse 10

BaubeschreibungZweigeschossiger Blockbau unter flachgeneigtem Dach. Das Obergeschoss über einem zur Hälfte massiv gemauerten undverputzen Erdgeschoss, das massive Kellergeschoss steht talseitig frei. Die Erschliessung erfolgt auf der Nordseite durcheinen Treppenanbau, an der östlichen Traufseite Laubengang. Balkone zieren die Hauptfassade nach Süden. VerkröpftesSohlbankgesims unterhalb des Hauptwohngeschosses, schlichte Laubsäge-Formen an der Balkonbrüstung, profiliertenBalkenvorstössen, geschnitzten Bügen und Volutenzitate an den Rafenenden.

Baugeschichte1912 für Albert Keller erstelltes Wohnhaus im Schweizer Chaletstil. 1913 Erstversicherung unter der Alten Vers. Nr 1651.2008 Heizungssanierung Umstellung von Öl auf Gas

Literatur, TitelBauarchiv Gemeinde Uzwil, 1912-0027Bauarchiv Gemeinde Uzwil, 2008-0142Lagerbuch Gemeinde Henau, Alte Vers. Nr. 1651

Verfasseribid 2013

Letzte Bearbeitung

Aufnahmedatum: 07.05.2013 03.06.2015


UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Denkmalgruppe Siedlung Neuheim "Schilte Zwölfi" UzwilObjekte und Ortsbilder


GIS


Zugehörige ObjekteObjektbezeichnung Strasse Nr. Vers. Nr.Siedlung Neuheim "Schilte Zwölfi" UzwilWohnhaus Erikaweg 2-10, Neuheimstrasse 4 219, 220, 221, 222, 223, 224Wohnhaus Irisweg 2-10, Neuheimstrasse 6 225, 226, 227, 228, 229, 230Wohnhaus Asterweg 2-10, Neuheimstrasse 8 231, 232, 233, 234, 235, 236Wohnhaus Fichtenstr. 49-57, Neuheimstrasse 10 237, 238, 239, 240, 241, 242

WürdigungDie Arbeitersiedlung "Neuheim", auch Schilte Zwölfi genannt, ist neben der Arbeitersiedlung "Ziegelgasse" eine weitere früheArbeitersiedlung im neu entstandenen Dorf Uzwil. Die in einem Raster angeordneten Häuser verfügen heute über schlichtgehaltenen Fassaden. Neben der funktionellen Architektur besitzt die Siedlung sozial,- wie wirtschaftshistorisch grossenEigenwert, welche mit der Cités ouvrières de Mulhouse oder der Siedlung Rieterstrasse in Winterthur verglichen werden kann.Schutzziel: Substanz- und äussere Fassadenerhaltung, Kubatur und Strukturerhaltung durch Freiräume.

Beurteilung der Schutzwürdigkeit- Architektonisch wichtiger Zeuge für den Siedlungsbau in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts der Firma Bühler. - Wirtschaftsgeschichtlicher Zeuge für das Unternehmen Bühler in Uzwil- Sozialgeschichtlich wichtiger Zeuge für das Wohnen mit Garten in der Siedlungsform- Siedlungsgeschichtlich bedeutend für eine Neubebauung in der Nähe zum Fabrikareal- Ortsbildeinstufung ISOS: Teil der Umgebungsrichtung X, Erhaltungsziel a = Erhaltung der Beschaffenheit.Erweiterungsbereich seit A. 20.Jh., vorab Einfamilien- und Reihenhäuser.


UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Denkmalgruppe Siedlung Neuheim "Schilte Zwölfi" UzwilObjekte und Ortsbilder

BaubeschreibungEine Rastersiedlung von 4 x 3 Doppelwohnhäuser, welche typologisch auf englische Vorbilder zurückgeht. Vor- und rückseitigsind alle mit schmalen Nutzgartenparzellen versehen. Die heutigen Fassaden sind alle hell verputzt. Auf Grund der Umbautenweisen die Häuser nicht alle dieselben Fensteröffnungen auf und wurden teilweise durch Anbauten ergänzt. Die Grundrissedes Doppelhauses sind gespiegelt und waren für die funktionale Wohnkultur Ende des 19. Jahrhunderts ausgeführt. DieGrundrisspläne von 1891 zeigten eine geräumige Küche mit Wohn- und Nebenzimmer im Erdgeschoss und drei Schlafzimmerim Obergeschoss.

Baugeschichte1892 wurden 12 Doppelhäuser von Adolph Bühler oberhalb der Hueb errichtet. Das Gebiet wurde "Neuheim" getauft. In derBrandassekuranz wird für die Bauart der Häuser massiv mit Ziegelbedachung angegeben und für je 6'500 Fr. versichert. Dieslässt darauf schliessen, dass die Häuser wohl aus Backsteinen erstellt wurden, welches in dieser Zeit ein rares Baumaterialwar. 1921 fanden Erweiterungen des Wohnraumes um 47 Kubikmeter statt. 1926 gingen alle Häuser in die Bau- undWohngenossenschaft Uzwil über und wurden erneut um 34 Kubikmeter vergrössert. Dabei wurde wohl der Dachraum zuWohnraum umgebaut. In der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden Anpassungen an den Sanitärenbereichen sowie in derKüche vorgenommen. Ebenfalls wurde das Nebenzimmer im EG zu Gunsten eines grösseren Wohnzimmers aufgegeben.Im Archiv der gta an der ETH Zürich sind im Nachlass der Architekten Pfleghard & Haefeli Pläne der Siedlung Neuheimerhalten, welche 1904 datiert sind. Wie die Pläne einzuordnen sind, ist unklar. Womöglich planten die Architekten 1904 eineRenovation der Fassaden. Die 1904 datierten Pläne zeigt die Fassade als verputzt und über den Fenstern sindEntlastungsbogen aus Sichtbacksteinen erkennbar. Dies lässt daraus schliessen, dass die 1893 erstelltenDoppelfamilienhäuser wohl als Sichtbacksteinfassaden erstellt wurden.

Literatur, TitelArchiv Uze Living: Baupläne Siedlung Neuheim 1891Archiv Uze Living: Baupläne Siedlung Neuheim 1963Uzwil - Unser Weg, S. 128

Verfasseribid 2013

Letzte Bearbeitung

Aufnahmedatum: 07.05.2013 03.06.2015


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt WohnhausObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Sonnenbergstrasse 22

Vers. Nr. 2245Kat. Nr. 1117BauzoneErbauung 1960Architekt Kurt Hättenschwiler

GIS


FunktionHauptgruppe Untergruppe Objektart AktuellWohnbauten Einfamilienhaus

Schutzmassnahme



WürdigungArchitektonische äusserst orginelles Einfamilienhaus aus den 1960er Jahren, welches gekonnt zur Sonnenbergstrasseinszeniert ist. Der inszenierte Kamin aus Naturstein nimmt sich Frank Lloyd Wrights Wohnbauten zum Vorbild. Schutzziel:Erhaltung der äusseren Erscheinung, besonders nach Süden und Osten.

Beurteilung der Schutzwürdigkeit- Architektonisch wichtiger Zeuge für den modernen Wohnbau aus den 1960erJahren, welcher sich an den stilistischenMerkmalen von Frank Lloyd Wrights orientiert- Ortsbildeinstufung: durch die exponierte Lage und Stellung des Objektes prägend für den Strassenraum von Osten


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt WohnhausObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Sonnenbergstrasse 22

BaubeschreibungZweigeschossiger Massivbau mit überbauter Garageneinfahrt auf zwei Stützen (Pilotis) unter einem Satteldach.Fassadenflächen hell verputz mit farblich abgesetzten Stützen und Kaminen sowie grosszügigen Fensterflächen.

Baugeschichte1960 von Architekt Kurt Hättenschwiler aus Flawil für Albert Hauser erbaut.1968 Wohnhaus-Anbau2000 Heizungssanierung (Ölheizung)

Literatur, TitelBauarchiv Gemeinde Uzwil, 1960-1590Bauarchiv Gemeinde Uzwil, 1968-0028

Verfasseribid 2013

Letzte Bearbeitung

Aufnahmedatum: 07.05.2013 03.06.2015


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt Villa TassoObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Sonnenhügelstrasse 8


GIS


FunktionHauptgruppe Untergruppe Objektart AktuellWohnbauten VillaHandels- und Dienstleistungsbau Bürohaus

Schutzmassnahme



WürdigungDie Fabrikantenvilla zusammen mit der freistehenden Remise wurde 1897 erbaut und steht in einem Park mit altemBaumbestand. Die einzige Sichtbacksteinvilla in Uzwil besticht durch ihre ursprüngliche Erscheinung mit historistischerFassadengestaltung und Ziergittern. Der nördliche, moderne Anbau fügt sich durch seinen Standort an der Rückfassade insGesamtbild ein. Schutzziele: Erhaltung der Rohbausubstanz, der äusseren und inneren ursprünglichen Erscheinung.


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt Villa TassoObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Sonnenhügelstrasse 8

BaubeschreibungZweigeschossige, historistische Fabrikantenvilla in Sichtbackstein mit freistehender Remise in Parkanlage. Sockel mitBuckelquaderwerk, Fensterstürze durch dunklere Backsteine farblich von übriger Fassade abgesetzt. Ursprüngliche Ziergittervor Fenstern und ursprüngliche Balkongeländer. Quergiebel gegen Süden mit spitzbogiger Flugsparrenkonstruktion. GegenNorden moderner Anbau von 1995.

Baugeschichte1897 Erbauung1992 Bau einer Fertiggarage.1995 Um- und Anbau.

Literatur, TitelGemeindearchiv Uzwil (1992/0096)Gemeindearchiv Uzwil (1995/0097)

Verfasser

Letzte Bearbeitung

Aufnahmedatum: 02.06.2015 03.06.2015


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt ParkObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Villa Waldbüel

Vers. Nr.Kat. Nr. 1991BauzoneErbauung 1910 - 1913Architekt Scott, Mackay Hugh Baillie

GIS

FunktionHauptgruppe Untergruppe Objektart AktuellPark

Schutzmassnahme

Inventare und Bewertungen Ortsbaulicher ZusammenhangErfassung Jahr BewertungSchutzverordnung 1980 aufgenommenSchutzverordnung 1989 aufgenommenSchutzverordnung 1992 aufgenommenAntrag ibid 2008 belassen A

Ensemble Villa Waldbühl UzwilDenkmalgruppe

WürdigungBest erhaltenste und grösste Parkanlage, die von Scott entworfen wurde.


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt ParkObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Villa Waldbüel

BaubeschreibungInnerhalb der grossen Parkanlage auf der Südseite des Landhauses ein Architekturgarten mit Pergola, Treppenanlagen, Poolund Badehaus.

BaugeschichteAngelegt mit dem Bau der Villa von 1910-1913.

Literatur, Titel

Verfasser

Letzte Bearbeitung

04.06.2015


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt GarageObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Villa Waldbüel

Vers. Nr. 1886Kat. Nr. 1991BauzoneErbauung >1945 - <1950Architekt

GIS

FunktionHauptgruppe Untergruppe Objektart AktuellGaragenbau

Schutzmassnahme

Inventare und Bewertungen Ortsbaulicher ZusammenhangErfassung Jahr BewertungSchutzverordnung 1980 aufgenommenSchutzverordnung 1989 aufgenommenSchutzverordnung 1992 aufgenommenAntrag ibid 2008 belassen B


WürdigungNach Aussage von Frau Bühler wurde die Garage kurz nach 1945 an Stelle eines Schopfes erstellt. Die Putzstruktur derFassade wurde in dem Putz des Hauptgebäudes angepasst.


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt GarageObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Villa Waldbüel

Baubeschreibung

BaugeschichteErbaut zwischen 1945 und 1950.

Literatur, Titel

Verfasser

Letzte Bearbeitung

04.06.2015


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt VillaObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Villa Waldbüel

Vers. Nr. 996Kat. Nr. 1991BauzoneErbauung 1907 - 1911Architekt Scott, Mackay Hugh Baillie

GIS

FunktionHauptgruppe Untergruppe Objektart AktuellWohnbauten Villa

Schutzmassnahme

Inventare und Bewertungen Ortsbaulicher ZusammenhangErfassung Jahr BewertungSchutzverordnung 1980 aufgenommenSchutzverordnung 1989 aufgenommenSchutzverordnung 1992 aufgenommenAntrag ibid 2008 belassen A


WürdigungDie Villa Waldbüel, errichtet für den Industriellen Theodor Bühler, ist ein Meisterwerk Scotts in der Form einesGesamtkunstwerks von internationaler Bedeutung, welches das Wohnhaus mit dem gesamten Innenleben und dem Parkumfasst. Die gesamte Anlage gehört stilistisch in die englische Arts and Crafts-Bewegung und bildet eines der wichtigestenObjekten innerhalb von Scotts Werkliste, vor allem im Bezug auf die vollständig erhaltene Ausstattung. Durch das Verbleibendes Besitzes in der Familie Bühler ist das Anwesen in einem ausserordentlich guten und umfassenden Originalzustand.Schutzziele: Integraler Schutz auf Gebäulichkeiten, Interieur, Möbilierung und Parkanlage.


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt VillaObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Villa Waldbüel

BaubeschreibungDie zweistöckige, breitgelagerte Villa Waldbüel besitzt einen L-förmigen Grundriss und wurde im Tudor-Traditionalismus-Stilerbaut. Der Baukörper ist plastisch gestaltet mit Hilfe von Risaliten, Quergiebeln und Kaminen. Die Materialisierung derFassaden besteht aus Putzflächen, Hausteinen und Fachwerkflächen, wobei diese Gestaltung auf die Funktion des jeweiligenGebäudebereichs Bezug nimmt.Das gesamte Interieur (Raumoberflächen, Möbel, Innenausstattung, etc.) bis hin zum Flakon auf dem Frisiertisch wurdeebenfalls von Scott entworfen und durch englische Firmen ausgeführt.

BaugeschichteErste Baueingabe 1907 durch Architekturbüro Pfleghard und Häfeli aus Zürich (nicht ausgeführt) gemäss Baugesuch.Neubaugesuch von 1909 durch Architekt M. H. Baillie Scott (1865-1945) gemäss Baugesuch. Bauherr ist der IndustrielleTheodor Bühler (1877-1915), dessen Wahl auf einen englischen Architekten fiel, weil er zwei Jahre in England verbrachteund das gesehene "Country Life" auch in der Schweiz weiterleben wollte. Baugesuch für Lifteinbau 1990.

Literatur, TitelGemeinderachiv Uzwil (1990/0121)Gemeindearchiv Uzwil (1909/135)Gemeindearchiv Uzwil (1907/059)

Verfasser

Letzte Bearbeitung

04.06.2015


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt GewächshausObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Villa Waldbüel

Vers. Nr. 997Kat. Nr. 1991BauzoneErbauung >1980 - <1990Architekt

GIS

FunktionHauptgruppe Untergruppe Objektart AktuellLandwirtschaft und Gartenbau Gewächshaus

Schutzmassnahme

Inventare und Bewertungen Ortsbaulicher ZusammenhangErfassung Jahr BewertungSchutzverordnung 1980 aufgenommenSchutzverordnung 1989 aufgenommenSchutzverordnung 1992 aufgenommenAntrag ibid 2008 entlassen


WürdigungVgl. Ensemble Villa Waldbühl Niederuzwil


Uzwil Ortsteil UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Einzelobjekt GewächshausObjekte und Ortsbilder Strasse Nr. Villa Waldbüel

Baubeschreibung

BaugeschichteErbaut in den 1980er Jahren nach schwerem Sturmschaden als Ersatz für älteres Gewächshaus.

Literatur, Titel

Verfasser

Letzte Bearbeitung

04.06.2015


UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Ensemble Villa Waldbühl UzwilObjekte und Ortsbilder

Zugehörige Objekte

WürdigungDas Ensemble Villa Waldbüel, errichtet für den Industriellen Theodor Bühler, ist ein Meisterwerk Scotts in der Form einesGesamtkunstwerks von internationaler Bedeutung, welches das Wohnhaus mit dem gesamten Innenleben und dem Parkumfasst. Die gesamte Anlage gehört stilistisch in die englische Arts and Crafts-Bewegung und bildet eines der wichtigestenObjekten innerhalb von Scotts Werkliste, vor allem im Bezug auf die vollständig erhaltene Ausstattung. Durch das Verbleibendes Besitzes in der Familie Bühler ist das Anwesen in einem ausserordentlich guten und umfassenden Originalzustand.Schutzziele: Integraler Schutz auf Gebäulichkeiten, Interieur, Möbilierung und Parkanlage.


UzwilInventar der schützens- und erhaltenswerten Ensemble Villa Waldbühl UzwilObjekte und Ortsbilder

BaubeschreibungVilla innerhalb von Parkanlage auf dem Waldbüel. Östlich des L-förmigen Baus eine Garage sowie ein Gewächshaus. ImSüden Parkanlage mit Weiher.

BaugeschichteErbaut von 1907-1911 nach den Plänen des englischen Architekten Mackay Hugh Baillie Scott für den Industriellen TheodorBühler.

Literatur, Titel

Verfasser

Letzte Bearbeitung

04.06.2015


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Uzwil Ortsteil Uzwil · Lagerbücher Gemeinde Henau, Alte Vers. Nr. 1376 Verfasser ibid 2013 Letzte Bearbeitung Aufnahmedatum: 07.05.2013 03.06.2015 ... - Architektonisch wichtiger