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Österreichische Post AG / Firmenzeitung / Nr. 12Z039196 F „Vorsorge aktiv“ DAS MAKLERMAGAZIN DER APK Vorsorge aktiv Ausgabe 1 / April 2015 Vorsorge aktiv DAS MAKLERMAGAZIN DER APK Ausgabe 1 / April 2015 Altersvorsorgeprodukte im Vergleich Vorsorgekasse senkt Verwaltungskosten Der Pensions-Fondssparplan der APK Altersvorsorgeprodukte im Vergleich Vorsorgekasse senkt Verwaltungskosten Der Pensions-Fondssparplan der APK

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Österreichische Post AG / Firmenzeitung / Nr. 12Z039196 F „Vorsorge aktiv“

DAS MAKLERMAGAZIN DER APKVorsorge aktiv

Ausgabe 1 / April 2015

Vorsorge aktivDAS MAKLERMAGAZIN DER APK Ausgabe 1 / April 2015

Altersvorsorgeprodukte im VergleichVorsorgekasse senkt VerwaltungskostenDer Pensions-Fondssparplan der APK

Altersvorsorgeprodukte im VergleichVorsorgekasse senkt VerwaltungskostenDer Pensions-Fondssparplan der APK

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AUSGABE 1

DAS MAKLERMAGAZIN DER APKVorsorge aktiv

SEITE 2

Inhalt

Herausgeber:APK Versicherung AG,A-1030 Wien, Thomas-Klestil-Platz 1

Für den Inhalt verantwortlich:Ing. Mag. Dr. Andreas PrombergerNamentlich gekennzeichnete Artikel geben dieMeinung des jeweiligen Autors wieder.

Produktion:FinanzMedienVerlag Ges.m.b.H.,A-1180 Wien, Gentzgasse 43e-Mail: [email protected].: 01 / 213 22 852

Druck:„agensketterl“ Druckerei GmbH,A-3001 Mauerbach, Kreuzbrunn 19

Fotos:S.1: gooodluz, 4 und 7: abilitychannel, 8: claffra,9: gna60, 12: underdogstudios (alle Fotolia);S. 10: iStockphoto.com/Squaredpixels;S. 2: alle APK

Impressum

Editorial ............................................................. 3

Altersvorsorgeprodukte im Vergleich ...................... 4

Finanzmarktbericht ............................................. 8

Bonussystem für Partner ...................................... 9

Neuerungen bei der APK Vorsorgekasse ................. 10

Wissenswertes zur Abfertigung Neu ...................... 11

Der Pensions-Fondssparplan der APK ..................... 12

Veranlagungsmöglichkeitenim Rahmen des „Pensionsfondsplans“ ..................... 14

MenschenIhre Ansprechpartner

bei der APK Versicherung AGIng. Mag. Dr.Andreas F. PrombergerProkurist, Leiter [email protected]+43 (0) 50 275 - 3700

Mag. Eugen Christian Sagon CRMMarketing, Vertriebund [email protected]+43 (0) 50 275 - 3701

Margot FluchPrämienverwaltung, Abfindungenund [email protected]+43 (0) 50 275 - 3702

Sabine HoffmannInformations- und Kommunikations-stelle für Externe, Depotauskünfte,Verpfändungen und [email protected]+43 (0) 50 275 - 3704

Sarah MoravecNeupolizzierung, Vertragsänderungenund [email protected]+43 (0) 50 275 - 3703

Mag. Michael Bujatti [email protected]

Gastautor in diesem Magazin

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APRIL 2015 SEITE 3

EDITORIAL

Sehr geehrte Damen und Herren,werte Vertriebspartner, liebe Interessenten!

Sehr geehrte Damen und Herren,werte Vertriebspartner, liebe Interessenten!

Wir möchten Ihnen die erste Ausgabe des Jahres2015 unserer Maklerzeitung „Vorsorge aktiv“ über-mitteln. In diesem Zusammenhang präsentierenwir Ihnen die bisherigen Ergebnisse (Performance)und Neuerungen in der APK-Gruppe.

In diesem Heft finden Sie einen Beitrag, in demwir die Prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge, dieklassische Lebensversicherung und die fondsge-bundene Lebensversicherung kritisch betrachten.Wir schildern die aktuellen Probleme und versu-chen dem Makler bzw. dem VersicherungsnehmerLösungen aufzuzeigen.

Wie gewohnt haben wir für Sie einen detaillier-ten Marktbericht zusammengestellt, der sich mitder aktuellen wirtschaftlichen Situation in Euro-pa (Schwerpunkt Eurozone), den USA, China undÖsterreich auseinandersetzt.

Außerdem freut es uns, Sie im Zuge dieser Aus-gabe über die Senkung der Verwaltungskostenseitens der APK Vorsorgekasse zu informieren.

Wie gewohnt finden Sie auch eine Auflistung

sämtlicher Portfolios (APK Dachfonds sowieFremdfonds) und deren jeweilige Performance seitderen Auflage.

Weiters möchten wir Sie als Vertriebspartner nocheinmal daran erinnern, dass wir seit dem Jahres-beginn 2010 ein Bonussystem für die Vermittlungvon Versicherungsverträgen eingeführt haben. Wirbelohnen den Abschluss von Polizzen innerhalbeines Kalenderjahres mit verschiedenen attrakti-ven Prämien bzw. Incentives (siehe Seite 9).

Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusam-menarbeit bzw. würden uns - sofern noch keineGeschäftsbeziehung besteht - sehr glücklichschätzen, Sie als neuen Partner begrüßen zu dür-fen. Sollten Sie das Magazin auch Kollegen wei-terempfehlen wollen, senden Sie bitte ein kurzesMail an [email protected].

Selbstverständlich freuen wir uns auch übereine Zusammenarbeit Ihrerseits mit der APK Pen-sionskasse und der APK Vorsorgekasse.

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre!

Dr. Andreas Promberger &Mag. Eugen Christian Sagon CRM

Wir sind eine österreichische Gruppe, die sich reinauf die betriebliche und private Vorsorge sowie dieAuslagerung des Sozialkapitals spezialisiert hat. DieAPK Versicherung, eine 100 %ige Tochter der Pen-sionskasse, welche über das beste KSV-Rating unddie längste Erfahrung aller überbetrieblichen Pen-sionskassen verfügt, veranlagt in die gleichen In-vestmentfonds, in denen auch die Pensionskasseihr Vermögen veranlagt. Die APK verfolgt das Prin-zip der Bankenunabhängigkeit mit einem Veran-lagungsvolumen von rund 4,3 Mrd€.

Die APK-Gruppe bietet Maklern und Kunden diegesamte Vorsorgepalette aus einer Hand an, näm-lich Versicherungslösungen für private Kunden

und Unternehmen (APK Versicherung AG) als auchPensionskassenlösungen über die Muttergesell-schaft (APK Pensionskasse AG) sowie versiche-rungsmathematische Lösungen und „AbfertigungNeu“ über die Schwestergesellschaften actuariabenefits consulting GmbH und APK Vorsorgekas-se AG. Professionelle Betreuung der Makler undKunden bzw. fachliche Unterstützung bei Vorträ-gen, Präsentationen und Schulungen sind selbst-verständlich. Die APK hat keinen akquirierendenAußendienst bzw. Bankvertrieb und verfügt da-her über hohe Exklusivität. Weiters besitzt die APKhohes fachliches Know-how und langjährige Er-fahrung, die sie ihren Vertriebspartnern und Kun-den gerne weitergibt.

Warum ist gerade die APKfür den Makler sowie den Kunden besonders interessant?

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AUSGABE 1

DAS MAKLERMAGAZIN DER APKVorsorge aktiv

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Alarmzeichen für Versicherer: Jüngst hat der Vorstand dergrößten Verbraucherzentrale Deutschlands vor dem Ab-schluss traditioneller Vorsorgeprodukte zur Kapitalbildung(wie z.B. klassische Lebensversicherung oder der inDeutschland so beliebten Riester-Rente) gewarnt. Wasviele dabei überrascht haben mag, war die Aussage, dassAktien bzw. kapitalmarktorientierte Produkte für Zweckeder Altersvorsorge die beste Wahl seien, jedenfalls fürlangfristig orientierte Anleger. Diese Aussage steht da-mit im Widerspruch zum Verhalten vieler Konsumenten.Denn alleine im Jahr 2014 konnte die (de facto aktiena-verse) klassische Lebensversicherung um 41 % bei denEinmalerlägen in Österreich zulegen.

Wie aber kann man dieses Verhalten bei den aktuellenRahmenbedingungen erklären? Bevor wir darauf eineAntwort finden, müssen wir zunächst die gängigsten ka-pitalbildenden Versicherungsprodukte analysieren unddanach hinterfragen, welchen Nutzen diese für Versiche-rungsnehmer haben und in Zukunft noch haben könnten.

Klassische Lebensversicherung (KLV)Spätestens seit dem 1. Jänner 2015 können bzw. solltendie Sparer die Augen nicht mehr vor der Niedrigzinsrea-lität verschließen. Seit damals garantieren Lebensversi-cherer neuen Versicherungsnehmern nur noch einen Rech-nungszinssatz in Höhe von 1,50 % (Deutschland 1,25 %)auf ihren Sparanteil (entspricht den monatlichen Beiträ-gen abzüglich der anfallenden Kosten). Nach Berechnun-gen des deutschen Handelsblatts benötigen Neukunden

Altersvorsorgeprodukte im VergleichVon Mag. Eugen Christian Sagon CRM

daher in Deutschland bei gleichbleibender monatlicherPrämienzahlung in eine KLV im Marktschnitt 23 Jahre, da-mit der Rückkaufswert (Deckungsstock) den einbezahl-ten Prämien entspricht.

Neben dem Rechnungszins, der lediglich die Mindestver-zinsung der Nettoprämien darstellt, erhalten die Versi-cherungsnehmer eine Überschussbeteiligung. Aber auchhier wird die Luft immer dünner. Die deutschen Lebens-versicherer erzielen im Schnitt nur noch 3,15 % Veran-lagungsertrag, Tendenz fallend.

Die bereits seit Jahren anhaltend niedrigen Zinsen be-wirken nicht nur einen laufenden Rückgang der Über-schussbeteiligung, sie werden auch im Deckungsstock derVersicherer bei einem zukünftig steigenden Zinsniveau -so dieses irgendwann kommen sollte - weiterwirken.

Diese Dauerniedrigzinsen erschweren es den Versicherern,die versprochenen Renditen auf Alt- sowie Neuverträgezu erwirtschaften. Die Leidtragenden sind nicht nur dieVersicherungsnehmer, sondern auch die Versicherungs-vermittler, die seinerzeit höhere Renditen versprochen undnun ein Reputationsproblem haben. Ihre Glaubwürdigkeitleidet, was sich möglicherweise bei zukünftigen Neuab-schlüssen bemerkbar machen könnte.

Der eigentliche Grund des Dilemmas ist, dass die Ver-anlagungsmöglichkeiten in der KLV sehr stark einge-schränkt sind. Die Versicherungsunternehmen sind

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VORSORGE

förmlich dazu gezwungen, in „sichere“ europä-ische Staatsanleihen zu investieren, welche ih-rerseits wenig Rendite abwerfen und zusätzlichbei weitem nicht so risikoarm sind, wie oftmalsgedacht. Als warnendes Beispiel seien an die-ser Stelle Griechenlandanleihen oder auch lan-desgarantierte HETA-Anleihen angeführt.

Mittlerweile hat der Gesetzgeber auf dieses Er-tragsproblem reagiert und im § 89 VAG vorge-sehen, dass bei solch außergewöhnlichen Ereig-nissen Zinszusagen ausgesetzt werden können,bevor ein Versicherer in finanzielle Schwierigkei-ten gerät.

Es ist daher mit großer Sicherheit davon auszu-gehen, dass die Versicherungsgesellschaften dasKonzept der KLV freiwillig überarbeiten werden,wenn nicht sogar müssen. In Deutschland wer-den schon z.B. Lebensversicherungsmodelle miteinem zweistufigen Garantiezinssatz diskutiert.Dabei soll es einen Garantiezinssatz für die ers-ten 15 Jahre geben und einen zweiten für die rest-liche Vertragslaufzeit.

Andere Möglichkeiten wären z.B. eine zeitlich be-fristete Garantie oder eine, welche nur dann gilt,wenn der Versicherungsnehmer die gesamte Ver-tragslaufzeit auch wirklich erfüllt und nicht vor-zeitig rückkauft. Führen wird dies dazu, dass dieRückkaufswerte bei vorzeitigem Rückkauf nochgeringer sein werden als bisher und auch bei vol-ler Laufzeit die KLV unattraktiv erscheint.

Entwicklung Garantiezinsätzefür Kapitalversicherungen in Österreich

Prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge(PZV)Der Nationalrat hat im September 2002 ein

Jahr (e) Zinssatz in %

bis 30.06.1986 3,0001.07.1986 - 30.06.1994 3,5001.07.1994 - 30.06.2000 4,0001.07.2000 - 31.12.2003 3,2501.01.2004 - 31.12.2006 2,7501.01.2007 - 31.03.2011 2,2501.04.2011 - 21.12.2012 2,0021.12.2012 - 31.12.2014 1,75seit 01.01.2015 1,50

privates Pensionsvorsorgemodell beschlossen, dasvon der Politik als „Jahrhundertwerk“ gefeiertwurde. Ziel war es, ein attraktives Vorsorgepro-dukt mit staatlicher Förderung anzubieten undgleichzeitig den inländischen Börseplatz zu för-dern. Womit dieses Produkt schon von Anfang aneinen Zielkonflikt in sich barg.

Der Vertrieb war ob der staatlichen Prämie undder Kapitalgarantie sehr erfolgreich gelaufen, mitinsgesamt abgeschlossenen 1,6 Millionen Verträ-gen ist die PZV heutzutage ein Basis-Vorsorge-produkt in Österreich.

Dem Traum eines jeden Versicherungsnehmers,von den Renditen der Börse ohne Risiko zu profi-tieren, folgte bald die Ernüchterung. Nicht nur,dass schwankende Aktienmärkte zu teils herbenVerlusten geführt haben, mittlerweile wurde auchnoch die staatliche Prämie von ursprünglich sehransehnlichen 9,5 % auf aktuell 4,25 % mehr alshalbiert.

Zur Absicherung der geleisteten Beiträge wurdefür den Fall der Verrentung eine Kapitalgarantie,die neben den geleisteten Beiträgen auch diestaatlichen Prämien umfasst, verpflichtend vor-gesehen.

Als weiteres „Zuckerl“ ist bei Verrentung eineumfassende Steuerfreiheit vorgesehen, die sowohlfür die Veranlagungsphase, als auch für die Zeitder Rentenauszahlung gilt. Aber was nutzt eineSteuerfreiheit, wenn das Produkt keine Zinsenerwirtschaftet?

Will sich der Versicherungsnehmer berechtig-terweise nach 10 Jahren von diesem Produkt tren-nen (Kapitalabfindung), ist die Hälfte der staatli-chen Prämien zurückzuzahlen. Außerdem müssendie bisher steuerfreien Kapitalerträge, sofernüberhaupt welche angefallen sind, mit 25 % (inZukunft vielleicht sogar mit 27,5 %) nachversteu-ert werden.

Fondsgebundene Lebensversicherung(FLV)Im Bereich der fondsgebundenen Lebensversiche-rung leidet der Gesamtmarkt seit Jahren an ei-ner rückläufigen Prämienentwicklung und das,obwohl sich die Bedingungen für die FLV

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AUSGABE 1

DAS MAKLERMAGAZIN DER APKVorsorge aktiv

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in den letzten Jahren äußerst vorteilhaft entwickelt ha-ben. Konkurrenzprodukte leiden zum einen am historischniedrigen Zinsniveau (wie z.B. Sparbuch, Bausparvertragoder auch KLV) oder zum anderen an der Besteuerungvon Kursgewinnen (wie z.B. Aktien, Anleihen, Fondsetc.) in Höhe von 25 % (in Zukunft vielleicht sogar mit27,5 %). Im Gegensatz dazu sind die Erträge in der FLVsteuerfrei. Es fällt lediglich Versicherungssteuer bei Prä-mienzahlung an, diese ist aber bald durch die Steuer-freiheit der Erträge überkompensiert.

Wesentlichster Vorteile dieser Variante ist die Mitwirkungs-möglichkeit des Versicherungsnehmers bei Wahl seinesDeckungsstocks. Je nach Risikoneigung kann er zwischeneinem sehr vorsichtigen Geldmarktportfolio und einemhöher riskanteren Aktienportfolio wählen. Er kann dabeijederzeit sein Portfolio entsprechend seinen Präferenzenverändern und so auf geänderte Kapitalmarktbedingun-gen reagieren.

Somit ist auch der wesentlichste Unterschied zur KLV undzur PZV aufgezeigt. Bei der FLV steht die langfristigeErtragsoptimierung im Vordergrund, der Deckungsstockunterliegt keinen externen Zwängen (wie Kapitalgaran-tie oder Kapitalmarktförderung), bei welchen wie aufge-zeigt andere Zielsetzungen im Vordergrund stehen alslangfristige Ertragsoptimierung.

Warum meiden die Kunden und auch der Vertrieboftmals die FLV?In erster Linie ist die FLV wesentlich beratungsintensiverals die KLV. Dies hängt damit zusammen, dass sich derVersicherungsnehmer mit der Veranlagung seiner Prämienauseinandersetzen muss und so die Verantwortung nichtübertragen kann. Der Vermittler kann sich nicht wie beider KLV auf einen „schnellen“ Abschluss konzentrieren,sondern hat i.d.R. auch eine Beratungsfunktion bei Aus-wahl des Deckungsstocks. Und wahrscheinlich auch wäh-rend der Vertragslaufzeit, wenn z.B. schwierige Konstel-lationen an den Finanzmärkten gegeben sind.

Zusätzlich zu den bereits ausgeführten Punkten kommennoch die Lasten der Vergangenheit hinzu. Die aberwitzi-gen Renditeversprechungen, welche in der Vergangen-heit seitens der Versicherer und Verkäufer propagiertworden sind, wurden klar verfehlt. Der Verkaufsdruckstand im Vordergrund und fachgerechte Beratung imHintergrund. Die Folgen dieser Abschöpfungspolitik sindhinlänglich bekannt, viele Finanzdienstleister (sowohlaus der Beratungsbranche als auch Anbieter) sindmittlerweile vom Markt verschwunden.

Als Resultat dieser Entwicklungen ist die Prämienentwick-lung in der FLV trotz all ihrer Vorzüge sowie ausgezeich-neter Börsenjahre auf einem Tiefststand angelangt.

Die APK hat deutlich höhere Steigerungsraten alsder MarktEs freut uns, dass sich die APK Versicherung diesem Trendentziehen kann, wie die Grafik zur Prämienentwicklungder letzten Jahres anschaulich zeigt. Wir führen dieseäußerst positive Prämienentwicklung in erster Linie aufaufgeklärte Kunden und die bestehenden Wahlmöglich-keiten unseres Produktes zurück. Und die Tendenz hältauch 2015 an. Schon im ersten Quartal konnte das Prä-mienaufkommen gegenüber den Vorjahren neuerlich ge-steigert werden, sodass wir auch heuer mit der Fortset-zung dieser erfreulichen Entwicklung rechnen.

Warum ist die APK die bessere Alternative?Folgende Punkte sprechen für die FLV der APK und he-ben sie gegenüber den Mitbewerbern hervor: die FLV der APK kann jederzeit den Lebensbedürfnis-

sen der Versicherungsnehmer angepasst werden undist somit extrem flexibel, z.B. bei der Prämienleistung(einmalig, laufend, Aussetzen, Erhöhung etc.), bei Aus-zahlung (Abfindung, laufende Renten etc.) und Ver-anlagung der Prämien (jederzeitige Änderung des De-ckungsstocks;

seit Aufnahme der Geschäftstätigkeit erzielen die APK-Fonds eine höhere Performance als die Mitbewerber;

das ungezillmerte Provisionssystem bringt langfristigMehrwert für den Kunden und - wie sich auch immer

Prämienentwicklungder fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung

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APRIL 2015 SEITE 7

VORSORGE

mehr zeigt - die Makler; auch in puncto Kosten hat die APK die Füh-

rerschaft inne. So verrechnen wir keine Zu/Abschläge bei Fondskauf/verkauf, keine über-höhten Abschläge bei Rückkauf etc. Alle Kos-ten sind außerdem transparent und in den Ver-sicherungsbedingungen angeführt.

APK erhöht Anreize für die FLVDie APK als Verfechter der FLV und als erster An-bieter einer fondsgebundenen Rentenversicherung(FRV) in Österreich möchte zur weiteren Verbrei-tung dieser Versicherungsform einen wesentlichenBeitrag leisten und bietet einen Umstieg bzw.Wechsel zu günstigsten Konditionen aus beste-henden Verträgen (FLV, KLV und PZV) an.

Da es von Gesetzes wegen nicht möglich ist, ei-nen Versicherungsvertrag auf eine andere Versi-cherungsgesellschaft zu übertragen, besteht nurdie Möglichkeit eines Rückkaufes des bestehen-den Vertrages, verbunden mit einem Neuab-schluss bei der Folgeversicherung.

Da dieser Ausstieg aus dem bestehenden Vertragnicht kostenfrei ist, bieten wir allen Versicherungs-nehmern, die an einer Übertragung ihres De-ckungskapitals (mindestens 8.000 €) auf die APKinteressiert sind, an, auf Verwaltungskosten odersonstige Gebühren anlässlich des Übertrags zuverzichten.

Wie funktioniert eine Übertragung auf dieAPK?1. Zur Ermöglichung eines konkreten Angebots

bitten wir zunächst um Bekanntgabe des vor-aussichtlichen Übertragungsbetrages (Rück-kaufswert etc.) und einer etwaig laufendenPrämienzahlung. Dabei muss der Übertra-gungswert insgesamt mindestens 8.000 € be-tragen. Wir werden sodann die Berechnungenumgehend durchführen.

2. Sofern der Versicherungsvertrag als Haftungs-masse dienen soll, können wir informieren,dass die APK Versicherung von allen Bankenals Tilgungsträger akzeptiert wird.

3. Die Veranlagung und die Portfolios für denÜbertragungsbetrag bzw. die laufenden Prä-mien sind frei wählbar, wir bieten unseren Kun-den günstige Fondskosten durch Großanleger-konditionen (institutionelle Konditionen) an.

4. Diese Übertragungsmöglichkeit gilt nicht nurfür fondsgebundene Lebensversicherungen,sondern auch für Übertragungen aus der prä-mienbegünstigten Zukunftsvorsorge und derklassischen Lebensversicherung bzw. Direkt-fonds.

5. Wir verrechnen keinerlei Marketing- und Ver-triebskosten, keine Abschlusskosten und Ver-waltungskosten bzw. sonstige Gebühren.

Welche Kosten fallen nun genau für denÜbertragungsbetrag an?Es stehen Ihnen als APK-Vertriebspartner dreiVarianten zur Wahl:• BT Tarif I: Vermögensverwaltungskosten von

1,2 % p.a., davon Bestandsprovision für Mak-ler 0,4 % p.a. (diese Kosten werden demDeckungskapital am 31.12. entnommen).Dies gilt auch für Folgeprämien.

• BT Tarif II: Übertragungsbetrag ist kosten-frei, bei allen Folgeprämien kommt der Be-standstarif mit seiner Kostenstruktur zur An-wendung. Exkurs: Makler 2% Abschluss-pro-vision +0,4 % p.a. Bestandsprovision; APK2 % Abschlussprovision +0,8 % p.a. Bestands-provision

• PT Tarif: Vermögensverwaltungskosten 0,9 %p.a., keine Bestandsprovision für Makler (die-se Kosten werden ebenso dem Deckungska-pital am 31.12. entnommen). Dies gilt auchfür Folgeprämien.

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AUSGABE 1

DAS MAKLERMAGAZIN DER APKVorsorge aktiv

SEITE 8

USADie Entwicklung der US-Wirtschaft wird derzeit von zweiEreignissen dominiert, zum einen von der Entwicklungdes Ölpreises und zum anderen von der Entwicklung derZinsen.

• Der ÖlpreisVerursachte der niedrige Ölpreis anfänglich einen star-ken Optimismus hinsichtlich der Entwicklung des pri-vaten Konsums, werden mittlerweile neben der Freu-de über den niedrigen Ölpreis auch Befürchtungengeweckt in Hinblick auf die Konsequenzen für die US-Ölproduktion und der damit in Verbindung stehendenArbeitsplätze. Die Schieferölrevolution bewirkte in derTat einen kräftigen Anstieg der US-Rohölproduktion(+60 % in 10 Jahren) und damit einhergehend einsignifikantes Wachstum an Arbeitsplätzen und Inves-titionen in diesem Bereich. Durch den Zusammenbruchdes Ölpreises besteht nun die Gefahr, dass Unterneh-men der Erdölbranche ihre Investitionen zurückfah-ren bzw. vom Markt verschwinden, da sie bei diesemÖlpreisniveau nicht mehr rentabel geführt werden kön-nen. Gewisse Indikatoren - wie z.B. der ISM-Index fürdas produzierende Gewerbe sowie der Rückgang derGebrauchsgüterbestellungen - bestätigen diese Be-fürchtungen. Der Schaden dürfte sich jedoch in Gren-zen halten, da der Kaufkraftgewinn der Haushalte undgeringere Kosten für Energieimporte sich überwiegendpositiv auf die Wirtschaft auswirken sollte.

• Die ZinsenAn der aktuellen Geldpolitik wird sich seitens der US-Notenbank auch in naher Zukunft nicht viel ändern.Es ist zwar nach wie vor davon auszugehen, dass dieNotenbank die Zinsen in diesem Jahr erhöht, jedochwird dies in einem geringeren Ausmaß der Fall seinals bisher von vielen angenommen. Die Zentralban-ker selbst gehen im Mittel davon aus, dass der Schlüs-selzins Ende 2015 bei 0,625 % liegen wird. Noch imDezember hatten sie fast das Doppelte (1,125 %)

FinanzmarktberichtVon Mag. Eugen Christian Sagon CRM und Mag. Michael Bujatti CPM

veranschlagt. Jedoch führt die starke Aufwertung desUS-Dollars zu einer geringeren Inflationserwartung undgibt somit der Notenbank mehr Spielraum, um dieWirtschaft weiter zu stützen. Insbesondere die Aus-sicht auf einen relativ sanften Anstieg der Zinsen indiesem Jahr sorgte an der Wallstreet für weiteren Auf-wind. Aktuell liegt das Zinsniveau zwischen 0,0 % und0,25 %.

EurozoneDie Europäische Kommission geht in ihrer kürzlich veröf-fentlichten Winterprognose von einem höheren Wirt-schaftswachstum aus. Für 2015 wird mit einem Wachs-tum in Höhe von 1,3 % (Herbstprognose 1,1 %) gerech-net. Für 2016 erwartet die Kommission eine beschleuni-gende Wachstumsdynamik, daher hat sie auch hier ihrePrognose von 1,7 % auf 1,9 % erhöht. Der Arbeitsmarktsoll sich erst ab 2016 erkennbar erholen, vor allem inder südlichen Peripherie.

Dieser etwas optimistischere Blick in die Zukunft hängtvor allem mit zwei Dingen zusammen. Zum einen mit demniedrigen Ölpreis (Rückgang um 30 % in Euro), zum an-deren mit der Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar und anderen Währungen. Der massive Energie-preisverfall ist für den Euroraum beinahe wie ein Kon-junkturpaket zu werten und wirkt wie eine direkte Un-terstützung für die Kaufkraft der privaten Haushalte. Sollteder Verfall des Euro zum US-Dollar jedoch weiter gehen,wird dieser Effekt sukzessive verschwinden, da Öl wieGold und vieles andere in US-Dollar gehandelt wird.

In der Eurozone sind die Geldmarktzinsen seit Mitte Jän-ner spürbar zurückgegangen und die Geldmarktkurve hatsich weiter verflacht. Feiertag für die Börsen war jedoch,als die EZB am 22. Jänner ihr „Quantitative Easing“ inHöhe vom 60 Mrd€ monatlich - beginnend mit März -verkündete und das über einen Zeitraum von 18 Mona-ten. Neben den bereits laufenden Käufen von ABS undCovered Bonds werden nun auch Euro-Staatsanleihen und

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APRIL 2015 SEITE 9

Die APK Versicherung belohnt Vertriebspartner, die im Jahr 2015 entwederNeuverträge mit Einmalerlägen von insgesamt mehr als 50.000 € odermindestens 15 Neuverträge abschließen, mit einem hochwertigen Kaffee-Vollautomaten.

Bonussystem für Partner

Voraussetzungen:Für den Anspruch auf diese Prämie ist der Abschluss der erforderlichen Anzahl von Polizzen für die privateAltersvorsorge bzw. des Prämieneinganges von privaten Neuverträgen (bei Einmalerlagsversicherungen) in-nerhalb des Kalenderjahres, also zwischen 1. Jänner und 31. Dezember 2015, notwendig.

Weiters belohnt die APK Versicherung Vertriebspartner fürVerträge, die innerhalb eines Kalenderjahrs eingereichtwerden, mit Prämien, die sich nach der Anzahl der abge-schlossenen Verträge richten.

5 Polizzen: Reisebürogutschein in Höhe von 150 €4 Polizzen: Tank-Gutschein in der Höhe von 100 €3 Polizzen: Gutschein in der Höhe von 40 €2 Polizzen: Gutschein in der Höhe von 25 €

Anleihen öffentlicher Europäischer Institutionenmit Laufzeiten zwischen zwei und dreißig Jahrenam Sekundärmarkt gekauft. Die Wirkungen desProgramms sind schon sichtbar, wie der signifi-kante Anstieg der europäischen Aktienmärkte, dasweitere Fallen der Zinsen und Kupons bei euro-päischen Staatsanleihen sowie die starke Abwer-tung des Euro gegenüber dem US-Dollar.

Die alles entscheidende Frage wird sein, ob diePolitik die Zeit, welche ihr die EZB damit erkauft,nutzen und notwendige Reformen umsetzen wirdoder ob es wie in der Vergangenheit am Endealles beim Alten bleibt.

SchwellenländerAktuell verfolgen beinahe alle Schwellenländereine Lockerung Ihrer Geldpolitik. So senkten In-dien und die Türkei ihre Leitzinsen. Derzeit wer-den diese Maßnahmen an den Märkten mit Wohl-wollen registriert. Was dabei nicht vergessen wer-den darf, ist, dass eine Lockerung der Geldpolitikkein Ersatz für Strukturreformen sein kann. Staa-ten, die das nicht beherzigen und sich nicht andie Verringerung ihrer Ungleichgewichte machen(Handelsbilanzverringerung etc.), könnten durch

die Veränderung der Geldpolitik in den USA inSchwierigkeiten geraten. Sollte der US-Dollarweiter wie bisher zu den lokalen Währungen stei-gen, könnte es dazu kommen, dass die Verschul-dung für einige Staaten problematisch wird, dasich diese hauptsächlich in US-Dollar verschuldethaben und nicht in ihrer eigenen Währung.

ChinaZum Jahresbeginn enttäuschten die in China ver-öffentlichten Konjunkturindikatoren. Das BIPwuchs im Jahr 2014 insgesamt um 7,4 %, diesist ein Rückgang gegenüber den Jahren 2012 und2013, in welchen das Wachstum noch bei 7,7 %lag. Vor allem der Verfall der Rohstoffpreise trafChina hart, da China einer der größten Rohstoff-exporteure weltweit ist. Generell muss man sa-gen, dass sich die Neuausrichtung von einerhauptsächlich exportgetriebenen Nation hin zueiner mehr Konsum (inlandnachfrageorientierten)Wirtschaft als äußerst schwierig erweist. Es istdaher davon auszugehen, dass sich das Wachs-tum in China weiter verlangsamen wird und nichtwie bis noch vor kurzem zulegen wird. Ebensowie in Europa tendiert China vermehrt zu einergeldpolitischen Lockerung.

MARKTBERICHT

Symbolfoto

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AUSGABE 1

DAS MAKLERMAGAZIN DER APKVorsorge aktiv

SEITE 10

Günstige Kosten. Dafür stehen wir.

Seit Jänner 2015:Weniger Verwaltungskosten für alle Kundinnen und Kunden.Als modernes Vorsorgeunternehmen sind wir stets um Kosteneffizienz und eine schlanke Verwaltung bemüht. Dieerzielten Einsparungen geben wir unseren Kundinnen und Kunden weiter.

Einheitlich nur mehr 1,5 % Verwal-tungskosten auf Ihre Beiträge stattwie bisher 2,2 % (im 1. – 5. Jahr),1,8 % (im 6. – 10. Jahr) und 1,5 %(ab dem 11. Jahr)!

Ausgezeichneter ServiceDie APK Vorsorgekasse AG setzt für die Beantwortung von Anfragen kein Call Center, sondern ausschließlichqualifizierte Expertinnen und Experten ein.Sie können sich bei Fragen jederzeit gerne an unser Team wenden.

APK Vorsorgekasse AGStahlstraße 2-4 Tel.: +43 (0) 50 275 504020 Linz E-Mail: [email protected]

www.apk-vk.atwww.kontostand.at

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Was ist die Abfertigung Neu?Die Abfertigung Neu gilt für Dienstverhältnisse(also auch für Teilzeitbeschäftigte, Saisonbeschäf-tigte, Lehrlinge, geringfügig Beschäftigte etc.), dienach dem 31.12.2002 begonnen haben.

Der Dienstgeber leistet ab Beginn des Dienstver-hältnisses unter Berücksichtigung eines beitrags-freien ersten Monats einen Beitrag von 1,53 %des Gehalts (sozialversicherungspflichtiges Ent-gelt ohne Berücksichtigung von Geringfügigkeits-grenze und Höchstbeitragsgrundlage) an den So-zialversicherungsträger, welcher diesen Betrag andie beauftragte Vorsorgekasse weiterleitet.

KontoinformationDie Kunden erhalten regelmäßig eine Kontoinfor-mation an die Wohnadresse zugesandt (jährlichbzw. jedes dritte Jahr bei beendeten Dienstver-hältnissen mit weniger als 30 € Änderung).

Anstelle der brieflichen Kontoinformation kannman sich auch auf www.kontostand.at dasganze Jahr informieren. Zusätzlich sind im Onli-ne-Portal auch die Kontoinformationen der Vor-jahre verfügbar. Die individuellen Zugangsdatensind Teil der Kontoinformation.

VerfügungsanspruchDas einmal angesparte Guthaben kann nicht mehrverloren gehen. Wann darauf zugegriffen werdenkann, hängt von der Dauer der Einzahlung undvom Beendigungsgrund ab.

Ein Verfügungsanspruch besteht bei Beendigungdes Dienstverhältnisses, wenn• zumindest 36 Beitragsmonate in der Abferti-

gung Neu vorliegen und• das Dienstverhältnis durch einvernehmliche

Lösung, Dienstgeberkündigung, Zeitablauf,unverschuldete Entlassung, berechtigten vor-zeitigen Austritt oder Selbstkündigung wäh-rend Teilzeitbeschäftigung nach Mutterschafts-oder Väterkarenz geendet hat.

Die erforderlichen 36 Beitragsmonate könnendabei aus beliebig vielen Dienstverhältnissen bei

Wissenswertes zur Abfertigung NEU

unterschiedlichen betrieblichen Vorsorgekassenstammen.

Jedenfalls besteht ein Verfügungsanspruch• bei Pensionsantritt bzw. bei Beendigung des

Dienstverhältnisses nach Vollendung des An-fallsalters für die vorzeitige Alterspension

• wenn fünf Jahre lang keine Beiträge in einebetriebliche Vorsorgekasse gezahlt wurdenoder

• bei Tod an die versorgungsberechtigten Hin-terbliebenen bzw. an die Verlassenschaft.

VerfügungsmöglichkeitenSobald ein Verfügungsanspruch besteht, sendenwir automatisch einen Brief an die Wohnadressedes Kunden und er kann innerhalb von sechs Mo-naten aus folgenden Möglichkeiten wählen:• Weiterveranlagung des Guthabens bei der APK

Vorsorgekasse AG• Auszahlung auf ein persönliches Bankkonto

oder Postanweisung (abzüglich 6 % Lohnsteu-er)

• Übertragung an die betriebliche Vorsorgekas-se des neuen Dienstgebers

• Übertragung an eine Pensionskasse oder be-triebliche Kollektivversicherung

ÜbertragungWenn bei der Vorsorgekasse des letzten Dienst-gebers drei Jahre lang keine Beiträge einbezahltwurden, kann das Guthaben zur APK Vorsorge-kasse AG übertragen lassen. Das Formular dazuist auf unserer Homepage www.apk-vk.at ab-gespeichert.

AdressänderungDie persönlichen Kundendaten werden uns vomHauptverband der Sozialversicherungsträger zurVerfügung gestellt. Falls diese nicht mehr aktuellsind, soll der Kunde bitte seinen Sozialversiche-rungsträger kontaktieren. Wenn er oder sie nichtmehr in Österreich beschäftigt bzw. wohnhaft istund demnach keine automatische Adressaktuali-sierung der Sozialversicherung erfolgt, dann bit-ten wir darum, uns die Auslandsadresse schrift-lich per Post, Fax oder E-mail bekanntzugeben.

ABFERTIGUNG NEU

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AUSGABE 4

DAS MAKLERMAGAZIN DER APKVorsorge aktiv

SEITE 12

Seit 1996 Top-Performer der fondsgebundenen Versicherungen:

Der Pensions-Fondssparplan der APK

• Aktienfonds Global• Aktienfonds Europa• Aktienfonds Nordamerika• Aktienfonds Pazifik• Garantiefonds• Aktienfonds Themen• APK Equity• APK Rentenfonds• APK Geldmarktfonds

Die APK bietet Ihrem Kunden eine Auswahl von acht vor-gegebenen Mixen, welche sich aus den gemanagten Port-folios der APK (APK Equity, APK Rentenfonds, APK Geld-markt in unterschiedlicher Gewichtung) zusammensetzen.Damit ist es Ihrem Kunden möglich, das für ihn geeignetePortfolio auszusuchen und seiner Risikoeinstellung entspre-chend sein Geld zu veranlagen. Selbstverständlich steht esdem Versicherungsnehmer darüber hinaus frei, sein Port-folio nach eigenem Belieben zusammenzustellen und dieGewichtung der jeweiligen Anlageklasse selbst zu bestim-men. Weiters stehen ihm neben den von uns gemanagtenDachfonds zahlreiche Fremdfonds zur Auswahl. Diese Fondshaben ihre Schwerpunkte in unterschiedlichen Regionen(Nordamerika, Europa, Asien etc.) bzw. Sektoren (Wasser,Biotechnologie etc.). Auch hier steht es Ihrem Kunden frei,diese seinen Wünschen und Bedürfnissen nach zu mixenund dadurch sein individuelles Portfolio zusammenzustel-len. Ein Zusammenstellen eines eigenen Portfolios ist je-doch nur zu empfehlen, wenn der Kunde über entsprechen-de Investmentkenntnisse verfügt.

Der Pensions-Fondssparplan der APK VersicherungAG ist eine fondsgebundene Versicherung, die sich idealfür die private (langfristiger Kapitalaufbau, Tilgungsträ-ger für Finanzierungen) und betriebliche (Bezugsumwand-lung, Zukunftssicherung, Abfertigungsrückdeckungsver-sicherung, Abfertigungsversicherung) Altersvorsorgeeignet.

Die APK Versicherung zählt seit mittlerweile 18 Jahrenzu den Top-Performern im Bereich der fondsgebundenenLebensversicherung. Der Pensions-Fondssparplander APK Versicherung unterscheidet sich von der fonds-gebundenen Lebensversicherung durch den fehlenden Ab-lebensschutz.

• Einmalerlag und/oder monatliche Prämien (mind.40 € pro Einzahlung)

• keine KESt, Einkommen- und Substanzgewinnsteuer• jederzeitige Verfügbarkeit des Kapitals• keine überhöhten Abschläge bei vorzeitigem Ausstieg• Prämien können jederzeit kostenfrei erhöht, gesenkt

oder ausgesetzt werden• Einmalerläge können ohne zusätzlichen Antrag einbe-

zahlt werden• statt Pension auch Kapitalauszahlung oder Kombinati-

on möglich (nicht mehr nach Rentenbeginn)• Veranlagungsart ist frei wählbar (Veranlagungsfreiheit

auch in der Rentenphase)• Eigenpension und flexible Gestaltung der Hinterbliebe-

nenvorsorge möglich• bei Ableben während der Ansparphase steht das De-

Der Pensions-Fondssparplanim Überblick

Veranlagung

ckungskapital (Fondsvermögen) den Hinterbliebenenzur Verfügung

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DEZEMBER 2014 SEITE 13

PENSIONS-FONDSSPARPLAN

Der optimale Vermögensaufbau

In den Hochrechnungen wurden folgende Kosten berücksichtigt:APK Versicherung: 4 % Versicherungssteuer, 3 % Abschlusskosten APK und Vertriebspartner (Be-standstarif) (Abschlusskosten können zwischen den Tarifen variieren).Klassische Fondsveranlagung: 5 % Ausgabeaufschlag, 0,15 % Depotspesen (Ausgabeaufschlag kannvariieren, 5 % gängig bei Aktienfonds).

Jahr Klassische Pensions- Differenz in Euro Vorteil in %Fondsveranlagung Fondssparplan

5 11.878 € 12.291 € 413 € 3,5 %10 15.012 € 16.448 € 1.436 € 9,6 %15 19.186 € 22.011 € 2.825 € 14,7 %20 24.743 € 29.456 € 4.713 € 19,0 %25 32.143 € 39.419 € 7.276 € 22,6 %30 41.997 € 52.752 € 10.755 € 25,6 %35 55.117 € 70.594 € 15.476 € 28,1 %

Jahr Klassische Pensions- Differenz in Euro Vorteil in %Fondsveranlagung Fondssparplan

5 6.529 € 6.565 € 35 € 0,5%10 14.741 € 15.399 € 657 € 4,5%15 25.194 € 27.193 € 1.999 € 7,9%20 38.630 € 42.976 € 4.346 € 11,2%25 56.039 € 64.097 € 8.059 € 14,4%30 78.737 € 92.362 € 13.626 € 17,3%35 108.478 € 130.187 € 21.709 € 20,0%

Seit Inkrafttreten der Vermögenszuwachssteuer ist eine grundsätzliche Besteuerung von Kursgewin-nen bei Kapitalveranlagungen (Aktien, Anleihen, Fonds etc.) in Höhe von 25 % vorgesehen. Diesefindet jedoch auf Versicherungsprodukte keine Anwendung, da hier lediglich die 4 %ige Versiche-rungssteuer auf die entrichteten Prämien anfällt. Anhand der folgenden Beispiele möchten wir veran-schaulichen, wie sich der Steuervorteil über die Jahre auswirkt.

Klassische Fondsveranlagung versus APK Pensions-FondssparplanTabelle 1: zeigt den möglichen Steuervorteil bei einer Jahresprämie in Höhe von 1.200 € über einenZeitraum von 35 Jahren bei einer angenommenen Bruttoperformance von 6 % p. a.

Tabelle 2: zeigt den möglichen Steuervorteil bei einem Einmalerlag in Höhe von 10.000 € über einenZeitraum von 35 Jahren bei einer angenommenen Bruttoperformance von 6 % p. a.

WICHTIGER HINWEIS:Die ,Performance-Werte’ sind Annahmen, die langfristig erzielt werden können. Werte können steigen oderfallen. Aus der Wertentwicklung der Vergangenheit können keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zu-künftige Wertentwicklung von Fondsanteilen gezogen werden. Die prognostizierten Werte (Er-/Ablebens-werte und Rückkaufswerte) sind daher als unverbindliche Hochrechnungen anzusehen. Bei der Berech-nung des prognostizierten Steuervorteils wurden vereinfachte Annahmen getroffen. Es wird lediglich dieKESt auf den Veräußerungserlös nach der jeweiligen Veranlagungsdauer berechnet, Dividenden oder Ku-pons wurden hierbei nicht berücksichtigt. Jede Art der Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden.Die in dieser Werbemitteilung enthaltenen Angaben sind eine unvollständige und unverbindliche Kurzdar-stellung und kann eine Beratung durch einen persönlichen Berater nicht ersetzen.

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AUSGABE 1

DAS MAKLERMAGAZIN DER APKVorsorge aktiv

SEITE 14

Veranlagungsmöglichkeitenim Rahmen des „Pensions-Fondssparplans“

Die APK Versicherung AG veranlagt in die Fonds, die im Rahmen der APK Pensionskasse AG im Einsatz sind. ImGegensatz zur Pensionskasse, bei welcher der Investmentprozess in den Veranlagungs- und Risikogemeinschaftenerfolgt, können in der Versicherung die Fonds und Veranlagungsportfolios (Mixe) individuell erfolgen.

Mix-Zusammensetzungen

APK Basic20 % Aktien (GM1), 80 % Anleihen

APK Balanced50 % Aktien (GM1), 50 % Anleihen

APK Equity100 % Aktien (GM1)

APK Solid60 % Garantiefonds, 20 % Anleihen, 20 % Aktien (GM1)

APK GarantDWS 100 % Garantiefonds

APK Bonds100 % Anleihen

APK Life Cycle konservativ70 % Geldmarkt, 30 % Anleihen

APK Life Cycle ausgewogen30 % Geldmarkt, 30 % Anleihen, 40 % Aktien (GM1)

Weitere Einzelfonds stehen zur Verfügung:

Anleihen 80 %

Aktien 20 %

Anleihen 50 %

Aktien 50 %

Garantiefonds 60 %

Anleihen 20 %

Aktien 20 %

Geldmarktfonds 68,2 % Anleihen 30 %

Geldmarkt 70 %

Anleihen 30 %

Aktien 40 %

Geldmarkt 30 %

EasternEurope 0,1 %

Japan 3,0 %

Emerging Markets19,1 %

Cash + Other 6,5 %

• Anleihen (RZB, APK) AT0000796610• Garantiefonds (DWS) LU0828003284• Geldmarktfonds (APK) AT0000629142• Globale Aktien, GM1 (APK) AT0000675715• EU-big (MainFirst) LU0152755707• EU-small (Danske) LU0249699918• EU-Tech (Fleming) LU0104030142

Europe 28,9 %

North America 42,5 %

• US-big (Vanguard) IE0002639668• US-small (Threadneedle) GB0030809916• US-Tech (PowerShares) IE0032077012• Pacific (Vontobel) LU0278091540• BioTech (Pictet) LU0112497283• Water Fund (KBC) BE0175479063

Weitere Informationen zur Veranlagung und Fondsentwicklung finden Sie unter: www.apk-versicherung.at

AAA 79 %

AA 3 %A 6 %

BBB 4 %

B 8 %

Sonstige 0,6 %Rentenfonds 12,4 %

Aktienfonds 18,8 %

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APRIL 2015 SEITE 15

PENSIONS-FONDSSPARPLAN

APK – Fonds Veranlagungsmöglichkeitenim Rahmen des „Pensions-Fondssparplans“ (Mix Zusammensetzungen)

Jährlicher APK APK APK APK APK APK APK Life Cycle APK Life Cycle APK C 40Ertrag Bonds Basic Balanced Equity Solid Garant konservativ ausgewogen Geldmarktfonds

1996 7,6 % 10,0 % 18,5 % 29,5 %

1997 7,4 % 10,6 % 24,0 % 40,7 %

1998 8,6 % 8,8 % 8,5 % 8,0 %

1999 -1,2 % 6,9 % 19,5 % 40,5 %

2000 6,7 % 4,3 % 0,3 % -6,4 %

2001 7,7 % 3,3 % -3,3 % -14,3 % 4,8 %

2002 8,9 % -0,3 % -14,3 % -37,5 % 3,9 %

2003 3,2 % 5,5 % 9,0 % 14,7 % 7,2 % 3,0 %

2004 6,2 % 7,1 % 8,5 % 10,8 % 6,7 % 1,9 %

2005 5,2 % 9,0 % 14,9 % 24,6 % 12,1 % 1,8 %

2006 1,1 % 3,6 % 7,5 % 13,9 % 6,8 % 2,4 %

2007 1,4 % 3,3 % 6,1 % 10,8 % 4,9 % 0,5 %

2008 0,1 % -6,9 % -17,4 % -34,8 % -10,0 % 0,9 %

2009 6,4 % 8,6 % 12,0 % 17,7 % 6,7 % 3,1 % 4,4 % 8,6 % 3,6 %

2010 3,6 % 7,8 % 14,0 % 24,3 % 7,2 % 2,7 % 2,7 % 9,1 % 1,9 %

2011 2,2 % -0,4 % -4,4 % -11,1 % -2,5 % -1,2 % 1,7 % -2,0 % 1,5 %

2012 10,4 % 12,2 % 14,9 % 19,3 % 7,3 % 2,2 % 4,6 % 9,8 % 2,1 %

2013 1,3 % 3,3 % 6,4 % 11,5 % 7,2 % 7,8 % 0,6 % 3,9 % 0,3 %

2014 8,0 % 7,9 % 7,8 % 7,7 % 5,7 % 4,3 % 2,5 % 4,8 % 0,2 %

27.3.2015 3,8 % 5,3 % 7,6 % 11,3 % 5,9 % 4,8 % 1,3 % 4,6 % 0,2 %

Durchschnitt p.a.

3 Jahre (2012 - 2014) 6,5 % 7,7 % 9,6 % 12,7 % 6,7 % 4,7 % 2,5 % 6,1 % 0,8 %

Durchschnitt p.a.

5 Jahre (2010 - 2014) 5,0 % 6,1 % 7,5 % 9,6 % 4,9 % 3,1 % 2,4 % 5,0 % 1,2 %

Durchschnitt p.a.

10 Jahre (2005 - 2014) 3,9 % 4,7 % 5,7 % 6,7 % 4,6 % 1,5 %

Durchschnitt p.a.

(1996 – 2014) 4,9 % 5,4 % 6,4 % 6,6 %

Fremdfonds Veranlagungsmöglichkeitenim Rahmen des „Pensions-Fondssparplans“ (Mix Zusammensetzungen)

Jährlicher Ertrag EU-Big EU-Small EU-Tech US-Big US-Small US-Tech Pazifik / Biotech Water FundVontobel

1996 24,0 % 27,4 % 39,0 % 27,5 %

1997 40,4 % 31,3 % 57,7 % 33,6 %

1998 21,0 % 11,1 % 1,4 % -1,6 % -8,0 %

1999 42,1 % 38,6 % 30,1 % 51,1 % 91,4 %

2000 -1,3 % -3,3 % -16,0 % -13,1 % -8,0 % -42,2 % -22,4 % 83,1 %

2001 -21,1 % -20,1 % -37,3 % -8,8 % -8,3 % -31,4 % -21,1 % -6,4 % -5,1 %

2002 -35,5 % -21,9 % -51,1 % -22,7 % -7,8 % -47,5 % -34,3 % -43,1 % -32,5 %

2003 19,2 % 23,1 % 56,9 % 6,2 % 8,7 % 22,8 % 15,8 % 26,8 % 7,8 %

2004 10,5 % 29,1 % -3,4 % 1,8 % 7,9 % 1,3 % 3,4 % 6,6 % 17,1 %

2005 25,0 % 27,7 % 24,3 % 20,1 % 26,1 % 16,6 % 40,1 % 28,0 % 27,5 %

2006 18,1 % 38,3 % 11,1 % 3,5 % -5,6 % -4,3 % -2,0 % 2,1 % 23,6 %

2007 2,7 % -9,6 % 4,9 % -5,3 % 5,2 % 7,6 % 20,8 % 6,5 % -1,2 %

2008 -49,0 % -51,9 % -49,6 % -36,3 % -33,5 % -40,6 % -46,5 % -9,8 % -40,6 %

2009 29,8 % 50,9 % 52,9 % 21,4 % 18,6 % 51,6 % 36,7 % -2,3 % 30,6 %

2010 7,6 % 37,4 % 29,7 % 23,3 % 29,4 % 28,5 % 34,0 % 16,5 % 20,7 %

2011 -17,2 % -23,2 % -12,3 % 4,5 % -3,4 % 5,0 % -7,7 % -3,2 % -7,7 %

2012 22,0 % 33,0 % 21,1 % 10,9 % 10,7 % 12,7 % 21,0 % 23,1 % 22,5 %

2013 23,0 % 23,6 % 39,3 % 28,0 % 33,7 % 30,3 % -6,4 % 51,6 % 25,1 %

2014 2,6 % 1,8 % 10,5 % 28,5 % 27,9 % 36,2 % 32,8 % 40,9 % 13,0 %

27.3.2015 13,5 % 16,1 % 16,2 % 11,6 % 14,7 % 12,5 % 14,1 % 28,7 % 11,8 %

Durchschnitt p.a.

3 Jahre (2012 - 2014) 15,5 % 18,7 % 23,1 % 22,2 % 23,7 % 26,0 % 14,6 % 38,0 % 20,1 %

Durchschnitt p.a.

5 Jahre (2010 - 2014) 6,5 % 12,1 % 16,2 % 18,6 % 18,8 % 21,9 % 13,2 % 24,3 % 14,0 %

Durchschnitt p.a.

10 Jahre (2005 - 2014) 3,3 % 7,4 % 9,0 % 7,9 % 8,9 % 11,3 % 8,5 % 13,8 % 8,8 %

Durchschnitt p.a.

(1996 – 2014) 5,4 % 8,9 % 7,7 % 9,3 %

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DAS MAKLERMAGAZIN DER APK

Vorsorge aktiv

• Eine der führenden Pensionskassen Österreichs• Verwaltetes Vermögen: mehr als 3,4 Mrd €• Unabhängigkeit bei Veranlagung (keine Bankenabhängigkeit)• Kompetente Beratung und längste Erfahrung (seit dem Jahr 1989)• Mehrfache internationale Auszeichnungen

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Telefon +43 (0) 50 275 - 30 DWFax +43 (0) 50 275 - 3709 DWe-Mail [email protected] www.apk-versicherung.at

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SCHREIBEN SIE UNS, WENN SIE PARTNER WERDEN WOLLEN:Ing. Mag. Dr. Andreas Promberger ([email protected])

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