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1 11 Holz Terminkalender 30. Informationstagung Pro Holz GV Pro Holz Zugerland Cadre d’Or Exkursion Bösch Motorboote AG First WOOD-CONFERENCE Besuche unsere Home-Page www.proholzschweiz.ch

Vereinsheft Ausgabe 1 / 2011

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Vereinsheft Ausgabe 1 / 2011

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Holz Terminkalender

30. Informationstagung Pro Holz

GV Pro Holz Zugerland

Cadre d’Or

Exkursion Bösch Motorboote AG

First WOOD-CONFERENCE

Besuche unsere Home-Page

www.proholzschweiz.ch

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PRO HOLZMitteilungsblatt des Vereins ehemaligerStudenten der Abteilung TS Holzbau,SH Holz in Biel

Vorstand Verein PRO HOLZ

Präsident:Daniel Banholzer Tel. P.: 033 971 34 37Grundeystrasse 6 Tel. G.: 033 971 39 393862 Innertkirchen Fax: 033 971 51 91 E-Mail: [email protected]

VizepräsidentMartin Jordi Tel. P.: 032 341 45 45Lüterswilstrasse 17 Mobile: 079 208 36 633298 Oberwil bei Büren Fax: 043 556 82 85E-Mail: [email protected]

KassierMarc Bilgeri Tel. P.: 071 944 34 03Ausserdorfstrasse 11 Tel. G.: 071 940 02 059524 Zuzwil Fax: 071 940 02 06E-Mail: [email protected]

SekretärHanspeter Kolb Tel. P.: 032 361 17 01Lorre-Sandoz-Weg 9 Tel. G.: 032 344 02 112503 Biel Fax: 032 344 02 90E-Mail: [email protected]

MitgliedToni Niederberger Tel. P.: 041 610 59 35Stansstaderstrasse 9 Tel. G.: 041 661 23 236370 Stans Fax: 041 661 23 22E-Mail: [email protected]

MitgliedPeter Vetter Tél. P.: 024 472 81 16Chemin du Narzon 6a Tél. B.: 024 471 20 711893 Muraz Fax: 024 471 50 57E-Mail: [email protected]

MitgliedThomas Stockner Tel. P.: 062 897 06 88Im Bifang 6 B Mobile: 079 227 62 885102 Rupperswil Fax: 062 897 38 92 E-Mail: [email protected]

Adressänderungen sind immer an Marc Bilgerizu richten.

ImpressumMärz 2011, Ausgabe Nr.1

Redaktion und InserateThomas Stockner (-sto-) Natel: 079 227 62 88Im Bifang 6 B Tel. G.: 062 897 32 495102 Rupperswil Fax: 062 897 04 02E-Mail: [email protected]

Erscheinung und AuflageErscheint 4-mal jährlichAuflage etwa 1200 Exemplare

Druck und VersandKROMER PRINT AG Telefon: 062 886 33 335600 Lenzburg Fax: 062 886 33 34

Holz Terminkalender6. April 2011ZürichExkursion Durchmesserliniewww.proholzschweiz.ch

7. April 2011Schweizerische Bauschule AarauBrandsicherheit und HolzbauModul 3: Bauteile mit Brandschutzanforderungen

5. Mai 2011Berner Fachhochschule BielHolzbautag Biel 2011Anschlüsse und Verbindungen im Ingenierholzbau

6. Mai 2011Berner Fachhochschule BielAufnahmeprüfung HF Holzbau

7./8. Mai 2011GV Pro Holz, Zugerlandwww.proholzschweiz.ch

12. Mai 2011Exkursion Landi, Aeschwww.proholzschweiz.ch

19. Mai 2011Schweizerische Bauschule AarauBrandsicherheit und HolzbauModul 4: Haustechnik

9. Juni 2011Schweizerische Bauschule AarauBrandsicherheit und HolzbauModul 5: Feuerwiderstandsbemessung

3. September 2011Genf Exkursion CERNwww.proholzschweiz.ch

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Wollen Sie Ihr Fachwissen über Holz vertiefen und eine Führungs-funktion in der Holzbranche übernehmen? Oder mit einer Weiterbildung Ihre Position verändern? Um Ihre Pläne zu verwirklichen, bieten wir Ihnen ein umfassendes Bildungsangebot: Bachelor of Science in Holztechnik Master of Engineering in Holztechnik MAS Holzbau Dipl. Techniker/-in HF Fachrichtungen Holzbau, Holztechnik und Holzindustrie Nachdiplomstudium HF Unternehmensführung Holzbau-Vorarbeiter/-in mit Diplom Holzbau-Vorarbeiter/-in plus, Holzbau-Polier/-in mit eidg. Fachausweis Holzfachleute mit eidg. Fachausweis Holzbau-Meister/-in mit eidg. Diplom

Weitere Auskünfte, auch zu unserem Informationsabend am 8. März 2011: Telefon +41 32 344 02 80, E-Mail [email protected]

Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau

Technikerschulen HF Holz Biel HF Holzbau, HF Holztechnik, HF Holzindustrie

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30. Informationstagung Pro Holz

Auch dieses Jahr konnte Toni Niederberger zurInformationstagung Pro Holz in Biel wiederumexzellente Referenten gewinnen.

Urs Ribeli gab uns einen Einblick in die «Helikopter-Logistik», Markus Grünenfelder erzählte uns über«Erdbebeneinsatz der Rettungskette Schweiz»,Margrith Grüninger machte mit «Kreatives Gehirn-training» mit und Marc Zimmerli erklärte uns etwasüber «Teamwork bei Tempo 1000». Die Besucherin-nen und Besucher durften einen interessanten Tagerleben.

Urs Ribeli: «Helikopter-Logistik»

Die Einsatzgebiete und -orte der Helikopter habensich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Wofrüher vor allem saisonale Einsätze auf dem Programmstanden, wird heute das ganze Jahr über gearbeitet.Dennoch muss das Wetter mitspielen, vor allem umdie Sicherheit zu garantieren. Ein Grossteil der Flügewird noch immer für Waldarbeiten und bei Naturkata -strophen gemacht. Immer mehr kommen die Helikop-ter aber auch für Spezialeinsätze zum Zug. Vor allemauch in dicht besiedelten Gebieten kann man durchden Einsatz der fliegenden Lasttransporter oft aufwen-dige Absperrarbeiten und Transporte vermeiden.

Um die Arbeiten effizient zu gestalten, muss der Ein-satz gut vorbereitet sein. Mithilfe des Flughelfers aufdem Platz, der in ständigem Funkkontakt mit demPiloten steht, kann ein reibungsloser Ablauf der ent-sprechenden Arbeiten erreicht werden.

Mit einem Hebevermögen von 2700 kg entspricht derK-Max der Firma Rotex Helicopter AG einer Gewichts-klasse an, die in der Schweiz sonst kaum abgedecktist. Die meisten Firmen bieten Transportflüge mit klei-neren Lastmöglichkeiten an, einige wenige könnennoch mehr Gewicht transportieren.Mit einer Tonbildshow beendete Urs Ribeli den inte -ressanten Vortrag und beantwortete anschliessendnoch einige Fragen aus dem Publikum.

Markus Grünenfelder: «Erdbebeneinsatz der RettungsketteSchweiz»

Zunächst erklärte uns Markus Grünenfelder, wie dieKräfte der Rettungskette in der Schweiz organisiertsind. Auch Fachleute im Gebiet «Erdbebeneinsatz»werden in der Schweiz ausgebildet und als Lehrperso-nen für verschiedene Länder geschult.

Innerhalb von kürzester Zeit kann die Schweiz Nah-rungsmittel, Material und entsprechend geschultesPersonal für einen Einsatz auf der ganzen Welt zur Ver-fügung stellen. Zuerst reist eine kleine Gruppe vonHelfern in das Krisengebiet, ohne zu wissen, was aufsie zukommt, oder ob sie mit ihren Flugzeug landenkönnen. Sind sie dort angekommen, müssen sie sicheinen Überblick schaffen, wo und wie sie sich organi-sieren können und welche Einsatzplätze es zu klärengilt. Unterdessen sind die weiteren Helfer bereits insFlugzeug eingestiegen und unterwegs. Mit Hilfe vonPolizei und Militär werden nun die Schadenplätzegesichert und mögliche Störungen durch Gaffer,betroffene Angehörige oder der Presse unterbunden.Mittels eines Übersetzers und, wenn möglich, jeman-

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dem, der sich im Gebäude auskennt, wird untersucht,ob sich die Helfer selber nicht in Gefahr bringen, bevorder Platz mit Suchhunden abgesucht wird. Nach vie-len Stunden ununterbrochenem Arbeiten gilt es nunauch, die Einsatz-Crew zu motivieren. Sie ist schonlange Zeit ohne Rast und die Motivation lässt, ohneErfolg, ein Opfer lebend zu retten, zunehmend nach.Mit seinen Erzählungen über seine Einsätze konnteuns Markus Grünenfelder richtig in den Bann ziehen.Sein Outfit passte er immer dem Thema entsprechendan. Auch wenn man nicht immer den Erfolg hat, je -man den lebend aus den Trümmern zu retten, oft ist esfür die Angehörigen auch von grosser Bedeutung,wenn sie «nur» einen Leichnam entgegennehmen kön-nen.

Margrith Grüninger: «Kreatives Gehirntraining»

Während des Mittagessens verteilt Margrith Grüningerallen Anwesenden den ersten Teil eines Sprichwortesmit der Erklärung, sich nach der Pause an den Platz zusetzen, an welchem der zweite Teil liegt.Beim Vortrag erklärte sie uns, wie das menschlicheGehirn funktioniert und übte mit uns immer wieder mitkleinen Übungen, gedanklich fit zu bleiben. Mit demErlernen der richtigen Technik konnten viele Teilneh-mer später zehn Wörter in Gedanken behalten – dereine oder andere kann sie vielleicht immer noch auf-zählen …

Das Gehirn bleibt, je mehr es trainiert wird, bis inshohe Alter besser in Form. Auch die Lernfähigkeitbleibt vorhanden. Sie ist mit dem Alter etwas lang -samer, kann jedoch durch die Erfahrung ausgeglichenwerden. Gehirnzellen und Synapsen werden währendder gesamten Lebensspanne neu gebildet.Fleissiges Gehirntraining verbessert spielerisch dieKonzentration, die Merkfähigkeit und das Denkvermö-gen. Deshalb hat uns Margrith zum Abschluss noch

ein Mäppchen mit Übungen mitgegeben, die wirimmer wieder einmal machen können. Auch in derPause konnten wir weiter mit Schnur, Münze undPapier unser Gehirn trainieren.

Marc Zimmerli: «Teamwork bei Tempo 1000»

Die Schilderungen von Marc Zimmerli begannen miteiner eindrücklichen Filmeinlage über die PatrouilleSuisse. Als Leader der Fliegergruppe führt er dasTeam während der Show an. Nach einer Einführungüber die Geschichte der Schweizer Fliegerstaffel ver-rät er uns, auf was es bei der schnellen Teamwork-Arbeit ankommt und wie die Piloten zusammenarbei-ten. Natürlich ist bei der Truppe auch echte SchweizerHandarbeit dabei. Flugformationen von Federer, Aling-hi oder Melkstuhl lassen davon zeugen, auch wenn sieteilweise Ausländern schwer zu erklären sind.

Vor dem Einsatz setzt sich das Team zusammen undjeder kann seine Ideen mitbringen. Die Kommunika-tion ist offen, ehrlich und hierarchieunabhängig. ImVerbandsflug ist nun höchste Disziplin und Genauig-keit gefragt. Der Leader führt die Truppe bestimmt anund alle Piloten verlassen sich zu 100% auf ihn. Bis1100 km/h schnell, im Abstand von 3 bis 5 Metern, 30 bis 90 m über dem Grund werden die Flugkünstegezeigt. Nach jeder Show wird der Auftritt analysiertund im ganzen Team diskutiert. Das gemeinsame Zielwird von jedem Mitglied ohne Einwand verfolgt.Um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken, tra-gen alle Teammitglieder während der Flüge weisseSocken. Der Leader gibt jedem seiner Piloten an dengleichen Stellen ein Zeichen oder einen Spruch. Fallsnicht die gewohnte Antwort zurückkommt, weiss ergenau, dass etwas nicht stimmt und kann so daraufreagieren und die Truppe beieinanderhalten.

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Veranstaltungshinweis

Infoabend MAS Holzbau

Bauen mit Holz ist mehr denn je gefragt und willgelernt sein. Fachleute aus der Architektur unddem Bauingenieurwesen, die ihr Wissen in dieserSparte updaten wollen, können sich am Donners-tag, 14. April 2011, um 18.30 Uhr, an der BernerFachhochschule Architektur, Holz und Bau in Bielzum Studiengang MAS Holzbau informieren.

Personen, die mehr wissen wollen über die aktuellstenEntwicklungen im Holzbau wie zum Beispiel konstruk-tive und bauphysikalische Kriterien für den Minergie-P-Standard oder Neuerungen des Brandschutzes imHolzbau, können sich die Kompetenzen mit dieserWeiterbildung aneignen. Das berufsbegleitende Stu-dium Master of Advanced Studies (MAS) Holzbau richtet sich vor allem an Architektinnen und Architek-ten sowie Bauingenieurinnen und Bauingenieure aberauch an leitende Angestellte und Firmeninhaber/innen,welche in der Holzbranche arbeiten jedoch einenanderen beruflichen Hintergrund besitzen.

Weiterbildung nach MassDie Module können auch einzeln besucht werden oderes besteht die Möglichkeit, aus Teilen des MAS Holzbau die anerkannten Abschlüsse CAS Holzbau -sys teme, CAS Holztragwerke, CAS MehrgeschossigerHolz hausbau oder DAS Holzhausbau zu erlangen.

Interessiert? Fragen? Weitere Auskünfte zu diesenattraktiven Weiterbildungsvarianten im Bereich Holz-bau erhalten Sie am nächsten Informationsabend am Donnerstag, 14. April 2011 an der Berner BernerFachhochschule Architektur, Holz und Bau, Solo-thurnstrasse 102, Postfach, CH-2500 Biel 6 oder unterwww.ahb.bfh.ch, Rubrik Weiterbildung.

Weitere Auskünfte erteilt:Berner Fachhochschule, Architektur, Holz und BauSimone Tanner, Solothurnstrasse 102, PostfachCH-2500 Biel 6, Telefon +41 32 344 03 84E-Mail: [email protected]

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Grâce à son offre exhaustive, la Foire forestière internatio-nale de Lucerne jouit depuis 40 ans d’une excellente répu-tation et est devenue la plus importante manifes tation enmatière de tendances et de vente du secteur économiquede la forêt et du bois. Elle met en effet en évidence toutesles innovations et tous les développements intervenusdans le secteur de l’économie forestière, ainsi les tendan-ces actuelles dans le domaine de la sylviculture et de lalogistique forestière. Du 18 au 21 août 2011, plus de 280exposants spécialisés présenteront des processus d’él-aboration expérimentés, des produits innovants et denouveaux concepts aux quelques 30 000 visiteurs atten-dus à Lucerne. Tout ce qui rend le travail en forêt encoreplus sûr, plus respectueux de l’environnement et plus effi-cace trouvera ainsi sa place dans le cadre de cette mani-festation. L’exposition spéciale «Rendez-vous Forst, Forêt,Foresta» ainsi que le 9e championnat suisse du concoursprofessionnel du bûcheronnage qui s’y tiendront consti-tueront deux points forts de cette édition 2011 de la Foireforestière.

Foire: 21e Foire forestière internationale LucerneDate: 18 au 21 août 2011, de 9 à 17 heures, Lieu: Allmend Lucerne, Info: www.forstmesse.com

Pour de plus amples informations:ZT Fachmessen AG, Pilgerweg 9, 5413 Birmenstorf,www.fachmessen.chMarco Biland, responsable de la foire Tél. 056 204 20 20, [email protected]

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21e Foire forestièreinternationale Lucerne

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Holzheute und morgen

Dahinden Sägewerk AGSägewerk - Holzhandlung - HolzleimbauCH-6016 Hellbühl

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Unterlagenversand von Pro-Holz-Mitgliedern

Der Vorstand der Pro Holz wird in letzter Zeit vermehrt mit Anfragen betreffs Versand von

Unterlagen mit unserem Vereinsheft bzw. mit einem Brief- oder E-Mail-Versand konfrontiert.

Um alle Vereinsmitglieder gleichzubehandeln, hat der Vorstand folgende Richtlinien definiert:

Der Versand von Beilagen zum Vereinsheft ist prinzipiell möglich.

Es gelten folgende Rahmenbedingungen:

� Generell können Vereinsmitglieder Beilagen mit dem Vereinsheft verschicken

� Versandanfragen sind durch die Vereinsmitglieder früzeitig an den Redaktor Thomas Stock-

ner zu richten

� Die Beilagen müssen für die Mitglieder der Pro Holz einen Mehrwert zum Vereinsheftgenerieren, rein kommerzielle Informationen (Werbung) werden nicht akzeptiert

� Die Beilage muss mit dem Vermerk «Impressum Pro Holz» versehen werden

� Das maximale Gewicht der Beilage beträgt 40 g

� Der Versand wird den Vereinsmitgliedern nicht verrechnet

� Der Vorstand beschliesst in Zweifelsfällen über die Annahme und den Versand von Unter -

lagen

Per Post- und E-Mail-Versand werden keine Unterlagen mit verschickt. Ausnahmen bilden

Informationen der Berner Fachhochschule Architektur Holz und Bau.

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55. Generalversamlung Pro Holz

7. und 8. Mai 2011im Zugerland

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Willkommen im Zugerland

Liebe Pro Hölzler

Die 55. Generalversammlung von Pro Holz findet beiuns im Kanton Zug statt. Wir freuen uns, euch mitPartner in die Innerschweiz nach Zug einzuladen.

Wer bei Zug bloss an Steueroase, Briefkastenfirmenund Kirschtorte denkt, liegt natürlich nicht ganz falsch.Aber Zug bietet bei Weitem viel mehr.

Das OK Zugerland hat ein attraktives Programmzusammengestellt, mit dem wir euch den Kanton Zugnäherbringen möchten, aber auch gleichzeitiggenügend Platz lässt für die kollegialen Kontakte.

Wir treffen uns in der Stadt Zug bei der Bossard Arena,der neuesten und modernsten Eishockey-Arena derSchweiz. Es bleibt Zeit, die schöne Zuger Altstadt mitdem be rühmten «Zytturm» kennenzulernen, in einemge mütlichen Restaurant am See die Seele baumeln zulassen oder sich mit Berufskollegen auszutauschen.Bei einem Apéro auf dem Motorschiff «Rigi» fahren wirin den berühmten Zuger Sonnenuntergang hinein.Danach lassen wir uns im Lorzensaal in Cham kulina-risch verwöhnen und geniessen einen unterhaltsamenAbend.

Am Sonntag binden wir die Wanderschuhe und be -stau nen bei einer Wanderung das Panorama mit Zu -gersee, Rigi und den Voralpen. Bei einer gemüt lichenFeuerstelle werden wir mit feinen grillierten Speziali -täten verwöhnt.

Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen und heis-sen euch jetzt schon herzlich willkommen im Zuger-land.

Mit kollegialem Gruss:Felix Baumgartner, OK Präsident

Traktanden 55.GeneralversammlungPro Holz 2011

1. Wahl der Stimmenzähler

2. Abnahme des Protokolls der letzten GV

3. Abnahme des Jahresberichtes des Präsidenten

4. Mutationen

5. Abnahme der Jahresrechnung und des Revisorenberichtes

6. Festsetzung des Mitgliederbeitrages

7. Wahlen

8. Tätigkeit im laufenden Jahr

9. Statutenänderung

10. Anträge der Mitglieder

11. Verschiedenes

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Programm

Samstag, 7. Mai 2011

Ab 10:00 Uhr Treffpunkt Bossard Arena in Zug:– Kaffee und Gipfeli– Begrüssung durch OK– Musikalische Begleitung

durch «Beachband»11:00 Uhr Bossard Arena:

– Generalversammlung im «Legends-Club»

– Damenprogramm12:30 Uhr Bossard Arena:

– Mittagessen in der «67 Sportsbar»14:00 Uhr Nachmittagsprogramm; Auswahl:

– Führung durch Bossard Arena (etwa 1 Stunde)oder

– Führung durch die Zuger Altstadt (etwa 1 Stunde)

18:45 Uhr Treffpunkt beim Schiffssteg «Schützenmatt»

19:00 Uhr Fahrt mit MS Rigi von Zug nach Cham– Apéro auf dem Schiff

20:00 Uhr Bankett im Lorzensaal in Cham:– Grusswort vom Zuger Baudirektor

Heinz Tännler– Spezial-Referat und Grusswort

von Dr. Ernst Spielmann,Bundesbeamter seit Geburt

ab 23:30 Uhr Rückfahrt in die Hotels

Sonntag, 8. Mai 2011

10:00 Uhr Transfer von den Hotels zur Talstationder Zugerbergbahn «Schönegg»

10:26 Uhr Abfahrt Zugerbergbahnzur Station Zugerberg

10:45 Uhr Wanderung über die Highlands der Schweiz (Panoramaweg)

13:00 Uhr Mittagessen mit Panoramablick(Catering von der «Feuerstelle»)

14:30 Uhr Rücktransport in die Hotels oder zum Bahnhof – Fahrt über den Walchwiler-berg und dem Zugersee entlang

15:15 Uhr Ankunft in Zug

Ein Schlechtwetterprogramm als Alternative ist vorhanden.

Übersichtspläne

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Der Preis in der Kategorie Verdienste im Holzbauzeichnet eine herausragende Leistung oder den spe-ziellen Einfluss einer Person, einer Organisation odereiner Unternehmensführung aus, die inspirierend undwegweisend für den Schweizer Holzbau ist. Der Ge -winner in dieser Kategorie hat sich nachhaltig undsichtbar für die Entwicklung des Schweizer Holzbauseingesetzt und zeichnet sich durch ein wertorientiertesVerhalten, innovative Ideen, Einflüsse und Werke aus,die den Schweizer Holzbau beeinflussen. Das Umset-zen architektonischer Vorgaben oder die Verpflichtunggegenüber dem nachhaltigen Bauen können dabeiebenso im Vordergrund stehen, wie Führungsverhal-ten oder Prozessbetrachtungen.

Die KriterienDie Jury richtet sich in ihrer Auswahl nach folgendenKriterien:• Rolle und Verantwortung (initiiert,vorangetrieben und

umgesetzt)• Erzieltes Ergebnis des Prozesses, der Entwicklung

oder der Veränderung • Relevanz der Veränderung, des Prozesses oder der

Entwicklung für die Schweizer Baubranche• Auswirkungen auf die Schweizer Baubranche

Die AnmeldungBis Ende Mai 2011 kann man sich selbst oder seinenFavoriten anmelden. Weitere Informationen und dasBewerbungsformular sind ab Anfang April 2011 unterwww.cadredor.ch abrufbar.Die Preisverleihung findet am 4. November 2011 imVerkehrshaus Luzern statt.

Kontakt: Flurina SchenkBAUKADER SCHWEIZGeschäftsstelle, Mühlegasse 104603 Olten Telefon 062 205 55 [email protected]

Cadre d’Or: Würdigung von ausser ordentlichen Leistungen

Baukader Schweiz, mit über 4000 Baupolieren undBauführern, feiert in diesem Jahr sein 100-jährigesBestehen, was verbandsintern Anlass gab, sichüber eine besondere Form der Würdigung der Leis -tungen im Bauhauptgewerbe Gedanken zu ma -chen. Heraus kam: Der Preis «Cadre d’Or».

Mit dem alle zwei Jahre verliehenen Preis wird einegesamtschweizerische Plattform geschaffen, um her-ausragende Leistungen der Praxis zu würdigen.

Die KategorienDer Preis Cadre d’Or wird in vier Kategorien vergeben,für die man vorgeschlagen wird bzw. sich bewerbenkann: • Preis für eine Persönlichkeit, die sich für die Schwei-

zer Baubranche besonders eingesetzt hat• Bester Arbeitgeber• Ausbildungspreis• Preis für Verdienste im HolzbauIn jeder Kategorie steht der Mensch mit seinem Wirkenim Vordergrund.In der Kategorie «Bester Arbeitgeber» wird auch einPublikumspreis vergeben.

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JETZT BEWERBEN!

Bewerben Sie sich oder melden Sie mögliche Preisträger mit dem offiziellen Formular unter www.cadredor.chbis zum 31.05.2011 und holen Sie sich den Cadre d’Or.

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Die Internationale Forstmesse Luzern geniesst mitihrem breiten Angebot seit 40 Jahren einen exzellen-ten Ruf als Leit- und Verkaufsmesse Nr. 1 entlang derForst-Holz-Kette. Sie steht für Neu- und Weiterent-wicklungen im Waldbau, Trends in der Holzerntetech-nik und Forstlogistik. Vom 18.–21. August 2011 prä-sentieren über 280 spezialisierte Aussteller den 30 000Besucherinnen und Besuchern ausgereifte Bearbei-tungsverfahren, innovative Produkte und neue Kon-zepte. Gezeigt wird alles, was die Arbeit im Wald nochsicherer, bodenschonender und effizienter macht. DieSonderschau «Treffpunkt Forst, Forêt, Foresta» sowiedie Austragung der 9. Schweizermeisterschaft im Be -rufs wettkampf Holzerei werden für Höhepunkte sor-gen.

Messe: 21. Internationale Forstmesse LuzernDatum: 18.–21. August 2011, 9–17 Uhr, Ort: Allmend LuzernInfos: www.forstmesse.com

Für weitere Informationen:ZT Fachmessen AG, Pilgerweg 9, 5413 Birmenstorf,www.fachmessen.chMarco Biland, Messeleiter, Tel. 056 204 20 20,[email protected]

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Exkursion bei der Bösch Motorboote AG vom 2. Dezember 2010

Nachmittags, am 2. Dezember 2010, versammeltensich gegen 30 Pro Hölzler beim Parkplatz der FirmaBösch Motorboote AG in Sihlbrugg.

Wir wurden herzlich von Herrn Meier, dem Betriebs -leiter der Fabrikationsstätte, empfangen und erfuhrenals Erstes einiges über die Firmengeschichte.Im Jahre 1920 übernahm der Bootsbauer Jakob Böschdie Werft Treichler & Co. in Kilchberg und legte so denGrundstein für das Familienunternehmen.In den 20er-Jahren wurden je nach Auftrag Segel -boote, Motorboote oder Ruderboote gebaut.So um 1930 und später wurden immer mehr Boote mitVerbrennungsmotoren gebaut. Sohn Walter Bösch

entwickelte die ersten schnellen Motorboote, nachdem legendären Bösch-Horizon-Gliding-System.Während der Kriegsjahre wurden vor allem, durch dieMaterialknappheit bedingt, wieder Segel- und Ruder-boote gebaut.Die Star-Boote brachten endgültig den Durchbruch aufdem Markt. Es sind kleine Renn-Yachten, die zuerst inEinzelfertigung erstellt und etwas später in kleinenSerien gefertigt wurden. Die Produktion der Segel -boote wurde um 1955 eingestellt.Das Jahr 1956 markiert den Beginn der Serienferti-gung bei der Firma Bösch.1960 wurden die Welt- und Europameisterschaften mitBooten von Bösch ausgetragen.Die Firma erlangte schnell den Ruf als Hersteller vonqualitativ hochwertigen Edelbooten. Zu ihrer Kund-schaft gehören unter anderem die Gebrüder Sachs,Romy Schneider, Peter Kraus, Freddy Quinn und UdoJürgens.1964 wurde die Schichtbauweise eingeführt,die Typen -reihen werden erneuert und die Produktion nochmalsgesteigert. Zwei Drittel der Boote sind unterdessen fürden Export bestimmt.Angesichts der Ölkrise, Anfang 1970, konzentriertesich Bösch auf die Nischenpositionierung: Es werdennoch grössere und noch luxuriösere Boote etwickeltund gebaut.

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1973 übernahm die dritte Generation die Geschäfte,und die Produktion wurde an den heutigen Standortnach Sihlbrugg verlegt.Im Jahre 1991 wurden die Weltmeisterschaften wiedermit Bösch booten ausgetragen.2000 stieg mit Sohn Markus die vierte Generation insGeschäft ein und sorgte damit für Kontinuität im tradi-tionsreichen Bösch-Bootsbau.Nach dieser spannenden Einführung führte uns HerrMeier durch den Betrieb.Aktuell sind rund 15 Personen beschäftigt, davon 4 Lehrlinge, die den Beruf des Bootsbauers erlernen.Als Erstes werden Dutzende von Bauteilen, anhandvon Schablonen, aus dem Rohmaterial, meist Maha-goni, zugeschnitten. Diese Rohlinge durchlaufen ver-schiedene Arbeitsgänge, es wird gehobelt, gefräst undverleimt, bis sie ihre endgültige Form erhalten haben.Es werden immer kleine Serien gefertigt, um die Kos-ten niedrig zu halten. Was mich sehr erstaunt hat, ist

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• Aussenschalungen

• Terrassenboden

mit hochwertigem Fourniersperrholz verkleidet. An -schliessend wird das Boot von der Schablone genom-men und gedreht. Es folgt der, je nach Kundenwunsch,aufwendige bis sehr aufwendige Innenausbau.Sind all diese Arbeiten erledigt, wird das Boot mitmehreren Schichten lackiert, diese Arbeit nimmt proBoot einige Tage in Anspruch.Bei der letzten Station wird der Motor eingebaut undund es werden sämtliche Elektroinstallationen ausge-führt. Vorwiegend werden Verbrennungsmotoren ein-gebaut, aber seit einiger Zeit sind auch Elektromoto-ren bei der Kundschaft gefragt.Als Letztes wird das Namensschild der Firma inChrom stahl, schön glänzend, auf dem Rumpf ange-bracht. Da steht er nun, der Traum eines jeden Mannes mitdem nötigen Kleingeld.Zum Abschluss möchte ich im Namen von Pro Holzder Firma Bösch für die interessante Führung danken,vor allem Herrn Frei, der uns einen grossartigen Ein-blick in einen uns wohl nicht so bekannten Bereich derHolzanwendung ermöglichte.Bei einem von Pro Holz gespendeten Imbiss beende-ten wir die interessante Exursion. – Wohl mancher derTeilnehmer träumt nun davon, bald stolzer Besitzereines Bösch-Bootes zu sein.

wie viel reine Handarbeit hier geleistet wird, viele Bau-teile werden von Hand ausgehobelt, um ihre manch-mal nicht einfache Form zu erhalten.Sind die Teile einmal gefertigt, werden sie fein säuber-lich gelagert, um, wenn eine Bestellung eintrifft, direktund ohne Zeitverlust verbaut werden zu können.Es werden Boote von verschiedenen Längen gebaut,620–750 cm und 970 cm, jede Grösse hat wieder 2 bis 3 Untervarianten, dadurch ergeben sich rund 10 Bootstypen.Zuerst wird das «Gerippe» auf einer vorgefertigtenMetallschablone zusammengebaut und nachträglich

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Knapp einhundert Teilnehmende folgten am Freitag,11. Februar 2011, der Einladung von George Kuratle(HWZ international) zur ersten Holzkonferenz im CapeTown international Convention Centre (CTICC).

Die Idee zur Gründung dieser ersten Holz-Konferenzstammt von Creation Holz (www. creation-holz.ch) undHWZ international (www.hwzinternational.com).

Ziel der Konferenz ist, die lokalen Architekten bei derFörderung von Holz im nachhaltigen Bauen zu unter-stützen. Dazu kann die HWZ international Materialliefern wie Holz und Holzwerkstoffplatten, und auchUnterstützung bieten in Logistik, Dienstleistung und in der Förderung der Ausbildung. Creation Holz istSchnittstelle zur Forschung und zu vielen Spezialistender Holzbranche und fördert dadurch auch die nach-haltige Entwicklung von Arbeitsplätzen und Ausbil-dungen in der Branche.

Nach der Begrüssung durch Hannu Garny, ManagingDirector in Kapstadt, eröffnete Thomas Rohner, Dipl.Ing. (www.cadwork.com) die wood conference. DieSchweizer Generalkonsulin Frau Irene Flückiger be -tonte in ihrer Ansprache die Wichtigkeit von Nachhal-

First WOOD-CONFERENCE in South Africa WOOD – The universal material

for the innovative and sustainable, modern architecture.

tigkeit in der Wirtschaft, im Sozialen und im Natur-schutz. Der erste Redner, Univ. Prof. DDipl.-Ing.Michael Flach, Austria, setzte Akzente mit seinemReferat Timber Construction – an effective contri-bution to world’s climate protection, indem er denZusammenhang von Klimaschutz und Bauen, optima-lem Einsatz der Ressourcen, der Siedlungspolitik undden Möglichkeiten des Holzbaus (Brücken, Hallen undmehrstöckige Wohnbauten) aufzeigte.

Dipl. Ing. Hermann Blumer, Schweiz (www.creation-holz.ch) zeigte in seiner Präsentation Top achieve-ments (performance) in wooden architecture auf,dass Holzbauten, die für nicht machbar gehalten wur-den, durch geschicktes Engineering und interdisziplinä-re Zusammenarbeit realisierbar sind. Hermann Blumerist in der Holzbranche ein Spitzenunternehmer, einVisionär und der Erfinder vieler Holzbausysteme undVerbindungstechnologien. Er vermittelte eindrücklich,dass alle architektonischen Ideen und Gestaltungen mitHolz umgesetzt werden können.

Siv Helene Stangeland, siv.ark.mnal, und Dipl. Ing.Reinhard Kropf, Norwegen (www.hha.no), schlossenmit ihrem Referat Sustainable architecture den Bo -

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Der Wunsch des Moderators zu Beginn der Veranstal-tung, dass die Teilnehmenden mit einem Lächeln dieKonferenz verlassen, wurde ebenso real, wie die prä-sentierten Holzbauten weltweit sichtbar sind.

Die Konferenz ist der Start-up für eine zukünftig all-jährlich stattfindende wood conference in Kapstadt.Die Vorbereitungen für die 2. Wood conference habenbereits begonnen.

DI Thomas Rohner

gen von Wissenschaft, Engineering und architekto -nischer Gestaltung. Holz ist für die beiden Referentenein Universalwerkstoff, der Technik, Nachhaltigkeit,Ressourcensicherung, Komfort, Gesundheit und Naturvereint. Als Architekten entschieden sie sich deshalb,vorwiegend mit dem Werkstoff Holz zu arbeiten. In denvorgestellten Projekten zeigten sie die Umsetzung vonGestaltungsqualität, sozialer Bedeutung, Tradition undBaugesundheit in Holz auf.

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