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1 12 HOLZ Terminkalender GV PRO HOLZ Jaun Exkursion Sondermülldeponie Kölliken und zum Briefzentrum Härkingen 100‘000 Solarwärme-Anlagen Besuche unsere Home-Page www.proholzschweiz.ch

Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012

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Pro Holz Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012

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Page 1: Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012

1—12

HOLZ Terminkalender

GV PRO HOLZ Jaun

Exkursion Sondermülldeponie Kölliken

und zum Briefzentrum Härkingen

100‘000 Solarwärme-Anlagen

Besuche unsere Home-Page

www.proholzschweiz.ch

Page 2: Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012
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PRO HOLZMitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau,SH Holz in Biel

Vorstand Verein PRO HOLZ

Präsident:

Daniel Banholzer Tel. P.: 033 971 34 37

Grundeystrasse 6 Tel. G.: 033 971 39 39

3862 Innertkirchen Fax: 033 971 51 91

E-Mail: [email protected]

Vizepräsident

Martin Jordi Tel. P.: 032 341 45 45

Lüterswilstrasse 17 Mobile: 079 208 36 63

3298 Oberwil bei Büren Fax: 043 556 82 85

E-Mail: [email protected]

Kassier

Marc Bilgeri Tel. P.: 071 944 34 03

Ausserdorfstrasse 11 Tel. G.: 071 940 02 05

9524 Zuzwil Fax: 071 940 02 06

E-Mail: [email protected]

Sekretär

Hanspeter Kolb Tel. P.: 032 361 17 01

Lorre-Sandoz-Weg 9 Tel. G.: 032 344 02 11

2503 Biel Fax: 032 344 02 90

E-Mail: [email protected]

Mitglied

Toni Niederberger Tel. P.: 041 610 59 35

Stansstaderstrasse 9 Tel. G.: 041 661 23 23

6370 Stans Fax: 041 661 23 22

E-Mail: [email protected]

Mitglied

Peter Vetter Tél. P.: 024 472 81 16

Chemin du Narzon 6 a Tél. B.: 024 471 20 71

1893 Muraz Fax: 024 471 50 57

E-Mail: [email protected]

Mitglied

Thomas Stockner Tel. P.: 062 897 06 88

Im Bifang 6 B Mobile: 079 227 62 88

5102 Rupperswil Fax: 062 897 38 92

E-Mail: [email protected]

Adressänderungen sind immer an Marc Bilgerizu richten.

ImpressumMärz 2012, Ausgabe Nr. 1

Redaktion und Inserate

Thomas Stockner (-sto-) Natel: 079 227 62 88

Im Bifang 6 B Tel. G.: 062 897 32 49

5102 Rupperswil Fax: 062 897 04 02

E-Mail: [email protected]

Erscheinung und Auflage

Erscheint 4-mal jährlich

Auflage etwa 1200 Exemplare

Druck und Versand

KROMER PRINT AG Telefon: 062 886 33 33

5600 Lenzburg Fax: 062 886 33 34

HOLZ Terminkalender

3. Mai 2012

Biel

Berner Fachhochschule

Holzbautag Biel

Bauphysik im Holzbau

www.ahb.bfh.ch

4. Mai 2012

Biel

Techniker HF Holz

Aufnahmeprüfung HF Holzbau

www.ahb.bfh.ch

4. Mai 2012

Jaun

Seminar «Stil-gerecht»

kundenfreundliche Kommunikation

Rahmenveranstaltung GV 2012

www.proholzschweiz.ch

5. und 6. Mai 2012

Jaun

GV Pro Holz

www.proholzschweiz.ch

31. Mai 2012

Wattwil

BBZ Toggenburg

Brandsicherheit im Holzbau, Modul 2

www.ahb.bfh.ch

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Page 5: Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012

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Herzlich willkommen im Jauntal

Holzheute und morgen

Dahinden Sägewerk AGSägewerk - Holzhandlung - HolzleimbauCH-6016 Hellbühl

Tel +41 (0)41 469 70 80

[email protected]

Wir heissen Euch herzlich willkommen zur Teil-

nahme an der PRO-HOLZ Generalversammlung

vom 4. bis 6. Mai 2012.

Das interessante Rahmenprogramm vom Freitag, die

GV, das Damenprogramm, der Besuch vom Städtchen

und Schloss Greyerz, das Bankett vom Samstag sowie

die Exkursion vom Sonntag sind Grund genug um ein

verlängertes Wochenende im Jauntal zu verbringen.

Den Frühling in den Voralpen erleben wir auf einer

gemütlichen Wanderung am Sonntagmorgen am

Fusse der Gastlosen. Der nächste Frühling kommt

bestimmt.

Wir werden alles unternehmen, um Euch ein paar

gemütliche, gesellige und erlebnisreiche Tage zu

bieten.

Für das Rahmenprogramm treffen wir uns am Frei-

tagnachmittag im Schulhaussaal in Jaun. Parkplätze

auf dem Dorfplatz benützen. Für die Zeiten findet Ihr

weiter hinten das Detailprogramm.

Am Samstag treffen wir uns auf dem Betriebsareal der

Firma CHALET-SCHUWEY AG in Im Fang, wo genü-

gend Parkplätze zur Verfügung stehen. Bahnreisende

erreichen das Jauntal mit der S-Bahn (RER) von Frei-

burg bis Bulle und mit dem TPF Bus bis Im Fang oder

Jaun. Fahrplan im Programm.

Wir freuen uns auf Euren Besuch und verbleiben mit

herzlichen Grüssen

Das OK und die Hölzigen vom Jauntal

Page 6: Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012

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Schärer Holz AGHobelwerk/Holzhandel

Bleienbachstrasse 604901 Langenthal

Telefon 062 916 80 80, Telefax 062 916 80 [email protected], www.schaerer-holz.ch

freundlich – kompetent – schnell Grosse Auswahl

Leimholz

Innentäfer

Latten

Platten

Aussenschalungen

Terrassenboden

Nous vous souhaitons la cordiale bienvenue pour

la participation à l’assemblée annuelle de PRO-

HOLZ, du 4 au 6 mai 2012.

Le programme intéressant du vendredi (en allemand),

l’assemblée générale, le programme des dames, la

visite du château et de la ville de Gruyères, le banquet

du samedi, et l’excursion du dimanche sont de bonnes

raison pour passer un agréable week-end dans notre

vallée. Le printemps dans les Préalpes nous le vivrons

le dimanche matin au pied des Gastlosen lors d’une

petite randonnée.

Nous mettrons tout en oeuvre pour vous préparer un

agréable séjour dans notre belle région.

Pour le programme de vendredi, nous nous retrouve-

rons à la salle d’école à Jaun. Utilisez les places de

parc au centre du village. Le détail vous le trouverez

plus loin.

Bienvenue dans la vallée de la Jogne

Le samedi matin nous nous rassemblerons sur la

place de l’entreprise CHALET-SCHUWEY AG à Im

Fang, où il y aura suffisamment de places de parc.

Les voyageurs en train arrivent avec le RER de Romont

à Bulle, et avec les Bus TPF de Bulle à Im Fang ou

Jaun. Les horaires figurent dans ce programme.

Nous nous réjouissons de vous rencontrer et de vous

saluer dans notre vallée et nous vous envoyons nos

meilleures salutations.

Le comité d’organisation et les gens du bois de la vallée

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Investieren Sie ...

Dipl. Techniker/-in HF Holztechnik Vertiefungen Holzbau und Holzindustrie

Bachelor of Science in Holztechnik

CAS Bauen mit Holz / CAS Bauphysik im Holzbau / CAS Brandschutz im Holzbau

Auskünfte und Anmeldung Informationsabend am 6. März 2012 www.ahb.bfh.ch

Berner Fachhochschule

Technikerschulen HF Holz Biel

Gastreferent an der Pro-Holz Zusammenkunft

vom 4. bis 6. Mai 2012

Urs Schwaller, Ständerat

Ehemaliger Oberamtmann vom Sensebezirk

Ehemaliger Staatsrat vom Kanton Freiburg

Ständerat seit 2003

Urs Schwaller wird uns bestimmt etwas über

die aktuelle Bundespolitik zu berichten haben.

Urs Schwaller, conseiller aux états

sera notre invité lors de notre réunion

du 4 au 6 mai 2012

Ancien Préfet de la Singine

Ancien Conseiller d’état du canton de Fribourg

Conseiller aux états depuis 2003

Urs Schwaller nous parlera de la politique

fédérale actuelle.

Page 8: Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012

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Das malerische Städtchen Greyerz (frz. Gruyères)

befindet sich auf einem Höhenrücken, auf 830 m über

Meer. Es wird eingerahmt vom eindrücklichen Panora-

ma der Freiburger Voralpen, von denen der Moleson

(2002 m), die Dent de Broc (1830 m) und die Dent de

Chamois (1340 m) besonders zu erwähnen sind.

Greyerz liegt 33 km vom Kantonshauptort Freiburg

und 5 km vom Bezirkshauptort Bulle entfernt. Die poli-

tische Gemeinde besitzt eine Fläche von 28,39 km2

und zählt 1687 Einwohner (Stand vom 31.12.2007), die

sich auf vier sehr unterschiedliche Wohngebiete ver-

teilen: auf das mittelalterliche Städten auf dem Hügel

(ca. hundert Einwohner), auf die beiden Weiler Epagny

und Pringy am Fusse desselben und auf den Sportort

Moléson-Village.

Greyerz kann mit Auto, Bus, Bahn oder natürlich auch

zu Fuss erreicht werden. Seit 1963 gibt es zudem in

Epagny ein Flugfeld für Sport- und Kleinflugzeuge. Die

Landwirtschaft nimmt noch heute eine wichtige Stel-

lung ein. Die Schaukäserei in Pringy wurde 1969 als

eine der ersten in der Schweiz eröffnet. 2001 wurde sie

vergrössert, modernisiert und nennt sich seither nach

dem bekannten Käse «La Maison du Gruyère». Auch

die Holzverarbeitung besitzt in der waldreichen

Gemeinde einen hohen Stellenwert. Die wirtschaftliche

Spitzenposition nimmt aber die Tourismusbranche ein,

die sowohl im Sommer wie auch im Winter zahlreiche

Städchen Greyerz

Aktivitäten anbietet. Der Ausflugsort Moléson-sur-

Gruyères, 1960 als «Retortenstation» errichtet, erwei-

tert regelmässig sein Angebot für Sportler wie für

Naturfreunde und Wanderer. Touristischer Hauptan-

ziehungspunkt sind aber das Schloss und das Städt-

chen Greyerz.

Das Schloss Greyerz: Geschichte und Kultur

Archäologische Funde belegen eine Siedlungskontinui-

tät im Bereich des Hügels von Greyerz seit der Jung-

steinzeit. Die Grafen von Greyerz, die zu den einfluss-

reichsten Familien der Westschweiz gehören, prägen

ab dem Ende des 11. Jahrhunderts die Geschichte der

Gegend nachhaltig. Stellung und Bedeutung der Gra-

fenfamilie beruhte auf Rodungsherrschaft im oberen

Saanetal, auf Burgenbau, Klosterstiftungen und später

auch auf Stadtgründungen.

Der Name Greyerz (franz.: Gruyères) leitet sich wahr-

scheinlich vom Wappentier des Kranichs (franz.: grue)

ab. Der Kranich bedeutet Treue und Langlebigkeit.

Vom 11. bis ins 16. Jh. sind 19 Grafen von Greyerz

urkundlich bezeugt. Das Kernland der Grafschaft

umfasste das obere Saanetal mit dem Pays-d’Enhaut

(heute Kanton Waadt) und dem Saanenland (heute

Kanton Bern).

Page 9: Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012

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Gruyères se situe à 33 km de Fribourg et à 5 km de

Bulle. Petite ville pittoresque aux portes des Alpes, elle

a donné son nom au célèbre fromage apparu dans ses

montagnes. Dans un décor riant, à une altitude de

830 m et jouissant d’un panorama exceptionnel, elle

se niche au pied du Moléson (2002 m), de la Dent

de Broc (1830 m) et de la Dent du Chamois (1340 m).

En fait, Gruyères est composée de quatre parties dis-

tinctes: la vieille ville perchée sur une colline et plus

bas, reliés par une petite route sinueuse, les quartiers

plus modernes; Epagny au Nord; Pringy et Moléson-

Village. La commune, dont Gruyères est le chef-lieu,

couvre une superficie de 28,39 km2 et compte 1687

habitants.

On arrive à Gruyères en voiture, en bus, en train ou,

bien sûr, à pied. L’aérodrome de la Gruyère est

inauguré à Epagny en 1963. En ce début du XXIe

siècle, le secteur primaire fournit la matière première

à deux entreprises agro-alimentaires (fromage et pro-

duits carnés). La fromagerie de démonstration de

Pringy, une des premières en Suisse, est agrandie

et modernisée en 2001, portant dorénavant le nom «La

Maison du Gruyère». Le travail du bois (charpenterie,

menuiserie) constitue également une activité majeure.

Le secteur tertiaire est surtout représenté par le

tourisme d’été et d’hiver. Le château et la cité de

La ville de Gruyères

Gruyères, joyaux d’architecture et

d’histoire, sont un site culturel

d’importance nationale comme inter-

nationale. La station Moléson-sur-

Gruyères date des années 1960 (nou-

veau funiculaire en 1998) et augmente

régulièrement son offre pour les activi-

tés sportives et les randonnées.

Au coeur de l’histoire et de la

culture: le Château de Gruyères

Les découvertes archéologiques

témoignent d’une présence humaine

continuelle autour de la colline de

Gruyères: vestiges du Mésolithique,

de l’âge de Bronze, de Hallstatt,

tombes de La Tène, avec une nette

densification de l’occupation depuis

l’époque romaine jusqu’au Moyen-

Âge. A l’aube du XIIe siècle, l’apparition

des comtes de Gruyère va marquer

profondément l’histoire de la contrée.

Il s’agit d’une des plus importantes

familles nobles de la Suisse occiden-

tale qui doit sa position à une politique de défriche-

ment des grandes forêts, ainsi qu’à la construction de

châteaux forts et la création de couvents. Le nom

«Gruyère» dérive vraisemblablement de la grue, emb-

lème des armoiries et du sceau des comtes, symboli-

sant la longévité et la fidélité. Du XIe au XVIe siècle,

dix-neuf comtes sont attestés.

Le comté de Gruyère comprenait en gros la Haute-

Gruyère fribourgeoise, le Pays-d’Enhaut vaudois et le

Gessenay bernois. Soumis directement à l’Empereur,

il jouit à ses débuts d’une assez grande indépen-

dance. Mais, en 1244, Rodolphe III (comte de Gruyère

de 1226 à 1270) se lie à Pierre II de Savoie. L’influence

savoyarde se ressent dans l’architecture du castel

actuel: datant des années 1270–1282, le bâtiment

reproduit un système de construction très répandu

dans les fortifications de la région, communément

appelé «carré savoyard».

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Freitag, 4. Mai 2012

16.00 Uhr Besammlung Schulhaussaal Jaun

Begrüssung OK und Vorstand Pro-Holz

Seminar «Stil-gerecht» kundenfreundliche

Kommunikation

Pause und Verpflegung

19.30 Uhr Abendessen Hotel Hochmatt

Samstag, 5. Mai 2012

09.30 Uhr Individuelles Eintreffen Im Fang, Areal der Firma

CHALET-SCHUWEY AG, Hauptstrasse 151

Kaffee, Gipfeli

10.45 Uhr Verschiebung mit Reisebus nach Jaun

11.00 Uhr GV Schulhaussaal Jaun

11.00 Uhr Damenprogramm, geführter Rundgang Dorf Jaun,

Geschichtliches, Architektonisches, Kulturelles

12.00 Uhr Mittagessen, im oder beim Schulhaussaal

13.30 Uhr Abfahrt nach Greyerz, Reisebus

Besuch Städtchen, Schloss,

Führung Deutsch und Französisch

Zeit für individuellen Aufenthalt

16.30 Uhr Rückfahrt, Hotelbezug

19.00 Uhr Besammlung in Jaun, Apéro, Bankett und

Unterhaltung

ca. 23.30 Uhr Rückfahrt in Hotels (Busbetrieb)

Sonntag, 6. Mai 2012

10.00 Uhr Besammlung Talstation Gastlosen Express

(Vierer-Sesselbahn)

Bergfahrt, kleiner Fussmarsch (Geschichte der Gastlosen),

Apéro, Mittagessen

14.30 Uhr Rückfahrt und Heimreise

Schlechtwetterprogramm vorhanden

PROGRAMM

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Vendredi 4 mai 2012

Séminaire selon programme en allemand

Samedi 5 mai 2012

09.30 h Arrivée individuelle à Im Fang, place de l’entreprise

CHALET-SCHUWEY AG, Hauptstrasse 151

Café, croissants

10.45 h Départ en cars pour Jaun

11.00 h Assemblée générale salle d’école

11.00 h Programme pour les dames, visite guidée du village

de Jaun - Histoire, culture, architecture,

commentaire en français

12.00 h Repas de midi salle d’école

13.30 h Départ pour Gruyères, en cars, visite de la ville

et du château, commentaire en français,

Temps libre

16.30 h Retour à l’hôtel

19.00 h Rendez-vous à Jaun, apéro, banquet, divertissement

23.30 h env. Retour à l’hôtel (transport par bus)

Dimanche 6 mai 2012

10.00 h Rassemblement, à station de départ du Gastlosen Express

(Télésiège 4 places)

Montée et petite excursion à pied (histoire des Gastlosen)

Apéro, repas de midi

14.30 h Retour et fin des manifestations

Un programme de remplacement est prévu en cas de mauvaise météo.

PROGRAMME

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.co

m

Die alte Kirche von Jaun steht seit 1953 unter Denk-

malschutz. Nach Abschluss der Renovationsarbeiten

fand 1992 im Rahmen eines Konzerts die feierliche

Eröffnung des CANTORAMA statt. Damit wurde eine

Institution ins Leben gerufen, die sich seither zu einer

lebendigen Kultur- und Begegnungsstätte für Chöre,

Musikprofis und Laienmusiker entwickelt hat. Jährlich

werden in diesem wunderschönen, einstmals sakralen

Raum, ca. zehn Konzerte mit Solisten und Instrumen-

talisten dargeboten. Nebst der hervorragenden Aku-

stik schätzen die Auftretenden die Harmonie des drei-

gliedrigen Kircheninneren. Mit dem Einbau der histo-

rischen Orgel im Sommer 2011 erhielten der helle

Chorraum und das Turmerdgeschoss mit den mittel-

alterlichen Wandmalereien ein würdiges Pendant auf

der Westseite der Kirche. Dies wird eine noch vielsei-

tigere Gestaltung des Konzertprogramms ermögli-

chen.

Das Angebot im CANTORAMA spricht Zuhörer aller

Altersklassen und Geschmacksrichtungen an. Seit

dem Bestehen sind praktisch alle Freiburger Chöre

und viele Gesangsformationen mit Solisten und Instru-

mentalisten aus der Region, aber auch aus der übrigen

Schweiz und dem Ausland, hier aufgetreten. Wegen

der einzigartigen Lage am Wasserfall, dem attraktiven

Konzertraum mit der restaurierten Orgel und dem

abwechslungsreichen Programm gilt das CANTORA-

MA unter Kennern als Geheimtipp. Viele Aufführende

erachten es als Privileg, hier auftreten zu dürfen. Zum

Jubiläumsjahr wird am Sonntag, 13. Mai 2012, das

Berner Konzertorchester Werke von Mendelssohn und

Opernarien von Mozart aufführen.

CANTORAMA in Jaun,Haus des Freiburger Chorgesangs

Page 13: Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012

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Ihre Anforderungen – unsere Lösung!

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Das Jauntal ist in Feststimmung. Die Hölzigen aus der ganzen Schweiz treffen sich zur Jahresversammlung 2012.

Alles steht bereit, um den Gästen aus allen Landesteilen die übliche PRO-HOLZ Stimmung zu vermitteln.

Jaun und die Region sind eine Reise wert. Natur, Kultur, Tourismus, Handwerk und Sport sind Zeugen einer

engagierten Bevölkerung. An der Freiburger Seite des Jaunpasses, 1000 m ü. M., an der Sprachgrenze, als einzige

deutschsprachige Gemeinde im Greyerzbezirkes, haben es die Jauner geschafft ihre Identität zu wahren.

Die geographische und sprachliche Eigenheit haben dazu geführt, dass Jaun oft als Sonderfall erwähnt wird.

Die Gastlosen, als bestbekannte Kletterberge, der Wasserfall, der weitherum bekannte Friedhof, das Cantorama

und überhaupt die wunderschöne Natur erfreuen die zahlreichen Besucher unserer Region.

Um mehr über Jaun und die Jauner zu erfahren, bietet die Teilnahme an der Pro-Holz GV 2012 eine einzigartige

Gelegenheit, das Tal und die Bewohner besser kennen zu lernen. Wer einmal da war, kommt immer wieder. Wir

freuen uns auf Euren Besuch und werden alles dran setzen, um Euch einen unvergesslichen Aufenthalt zu bieten.

Das OK Jaun

La vallée est en fête. Les représentants du bois de toute la Suisse se retrouvent pour l’assemblée générale 2012.

Tout est prêt pour que les hôtes de toutes les régions du pays retrouvent l’ambiance PRO-HOLZ.

Jaun et sa région valent bien un séjour. Nature, culture, tourisme, artisanat et sport sont les témoins d’une

population engagée. Du côté fribourgeois du col du Jaun, à 1000 m d’altitude à la frontière des langues, seule

commune alémanique de la Gruyère, les habitants de Jaun ont su garder leur identité.

La situation géographique et le dialecte particulier font que Jaun est souvent cité comme cas unique. La chaîne

des Gastlosen, connue pour la varappe, la cascade, le cimetière et le Cantorama font la joie des visiteurs de notre

région.

Pour en savoir plus, la participation à l’assemblée générale et au programme de trois jours, vous donne une

occasion unique de mieux connaître la vallée et ses habitants. Nous nous réjouissons de vous rencontrer lors

de cette manifestation, et nous vous garantissons un séjour inoubliable.

Le CO Jaun

Pro-Holz Versammlung Mai 2012, Jaun

Assemblée Pro-Holz mai 2012, Jaun

Page 14: Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012

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Page 15: Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012

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Am frühen Nachmittag des 23. Februar 2012 trafen

sich gegen 50 interessierte Pro Hölzler vor dem Infor-

mationspavillon der Sondermülldeponie in Kölliken. In

einem ersten Teil informierte uns Herr Lais über das

spezielle Projekt.

In den Siebzigerjahren wollte man mit der Errichtung

und dem Betrieb der Sondermülldeponie Kölliken

(SMDK) der damals üblichen unkontrollierten und ille-

galen Entledigung giftiger Abfälle Einhalt gebieten.

Dabei wurde jedoch das Gefahrenpotenzial für das

Grundwasser der Region unterschätzt. Die Deponie

musste 1985, nach nur sieben Jahren Betrieb,

geschlossen werden. Seit 2004 bis voraussichtlich

zum Jahr 2016 ist nun die Gesamtsanierung, d. h. der

vollständige Rückbau der Deponie, im Gang.

Anschliessend kann die grosse Fläche wieder als Kul-

tur- oder allenfalls Bauland genutzt werden.

Nach den informativen und äusserst interessanten

Ausführungen konnten die Pro Hölzer das Innenleben

der imposanten Halle, die von der Autobahn aus

markant zu erkennen ist, besichtigen. Die ganze ehe-

malige Deponie von knapp 50000 m2 Fläche wird

durch die in verschiedene Bereiche aufgeteilte Halle

umfasst und überdeckt. Die Halle ist in die Bereiche

Lagerhalle (dort werden die abgebauten Materialien

zwischengelagert), Manipulationshalle und Abbauhalle

unterteilt. Weitere interessante Stationen, die besich-

tigt werden konnten, waren die Abluftbehandlungs-

anlage und die Rauchgasreinigung. Die Kosten für

diesen Rückbau werden sich auf 800 bis 1000 Millio-

nen Franken belaufen.

Die Sondermülldeponie wurde während der Betriebs-

jahre legal und gemäss den gesetzlichen Vorlagen

betrieben. Das Vorgehen war der aktuelle Stand des

Wissens. Das Gespräch der Pro Hölzler drehte sich

sehr bald darum, ob wir heute nicht auch wieder, voll-

kommen legal, solche Gefahrenherde schaffen. Man

denke hierbei beispielsweise an die Nano- oder Gen-

Technologie.

Exkursion zur Sondermülldeponie Kölliken und zum Briefzentrum Härkingen

Page 16: Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012

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Nach dieser interessanten Besichtigung fuhren die

Teilnehmer der Exkursion nach Härkingen ins Restau-

rant «Zur Spanischen». Dort wurde uns ein Umtrunk

und eine reichhaltige Fleischplatte serviert, die keiner-

lei Wünsche offen liess. Die Stimmung beim Essen war

sehr gut und viel zu schnell verging die Zeit, denn um

18 Uhr kam bereits der nächste Programmpunkt, das

Briefzentrum Härkingen.

Auch hier wurde den Pro Hölzlern in einer einleitenden

Präsentation mit Film das Briefzentrum kurz vorge-

stellt. Speziell wurde auf den Punkt eingegangen,

wieso ein Brief zu einem Nachbarn immer über ein

Briefzentrum «kehren» geht.

Die Führung, die in drei Gruppen durchgeführt wurde,

begann bei der Annahme. Die Sendungen, die in Brief-

kästen und Poststellen aufgegeben werden, werden

am Abend in eines der drei Brief zentern geliefert. Dies

geschieht ab ca. 19 Uhr und kann bis gegen 11 Uhr

dauern. Wohnt der Empfänger im gleichen Einzugsge-

biet (dies kann z. B. eben der Nachbar sein), werden

die Sendungen vor Ort sortiert und der Zustellung

übergeben. Ist ein anderes Briefzentrum für den Wohn-

ort des Empfängers zuständig, wird die Sendung zur

weiteren Sortierung und Verteilung dorthin weitergelei-

tet. Der zentrale Punkt in einem Briefzentrum ist die

Sortierung. Diese wird von Maschinen erledigt, welche

bis zu 35000 Briefe pro Stunde (Format C5) sortieren

können. Bei den grossen Briefen (Format C4) geht es

gemächlicher zu. Diese Maschinen können nur bis zu

22000 Briefe pro Stunde sortieren… Daneben gibt es

immer auch noch die Handsortierung, die dann ange-

wendet wird, wenn die Maschinen an ihre technischen

Grenzen kommen. Dies kann zum Beispiel ein dicker

Brief sein oder eine für die Maschine unleserlich

geschriebene Anschrift auf einem Briefumschlag. Die

drei Führerinnen gaben uns sehr detailliert und interes-

sant Auskunft.

Im Anschluss an die Führung wurde uns von der Post

noch ein Erfrischungsgetränk und ein Süssgebäck

offeriert. Wir genossen dies und machten uns

anschliessend zurfieden auf den Heimweg.

Martin Jordi

Page 17: Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012

15

Einfach ausprobieren!

1. Lasten eingeben

2. Geometriedaten eingeben

3. Verbinder auswählen und fertig

Mit dem effizienten, wettbewerbsfähigen und vor allem durch intensive Forschung entwickelten SHERPA-System ist Standardisierung marktfähig geworden.

SHERPA hat den Projektsupport mit einem eigenen

Vertriebstechniker für die Schweiz verstärkt.

Um die Kunden projektspezifisch ideal vor Ort beraten

und unterstützen zu können, ist seit Beginn des Jahres

Andreas Dietz, dipl. Zimmermeister, für die Vertriebs-

technik Schweiz zuständig.

Andreas Dietz verfügt über langjährige Erfahrung im

Ingenieur-Holzbau und ist mit den statischen und kon-

struktiven Details des SHERPA Konzeptes bestens

vertraut. Mit seiner Firma Tragwerklösungen GmbH

bietet er den Kunden zusätzlich eine erweiterte Bera-

tung für Projekte in konstruktiven und statischen

Belangen an.

SHERPA Verbindungstechnik, als «führender Spezia-

list für standardisierte Holzverbindungssysteme», hat

den Anforderungen des Marktes Rechnung getragen.

Sherpa-Verbinder: Projektsupport inklusive

«Wir haben versucht, den Prozessablauf entlang der

Wertschöpfungskette weitestgehend zu optimieren»,

heisst es aus der SHERPA-Zentrale im österreichi-

schen Frohnleiten bei Graz.

Knackpunkt technische Beratung

«In vielen Fällen der Tragwerksausführung geht es

schnell um hohe Lasteinwirkungen, wo im Falle eines

Versagens grosser Schaden angerichtet werden

kann», wird erklärt.

Produkte in bestimmten Traglastbereichen verkauft

man nicht über den Ladentisch, weshalb man bei

SHERPA Verbindungstechnik den Bereich Projekt-

support intensiviert hat. Ingenieure, Tragwerksplaner

als auch ausführende Holzbauer nutzen den etablier-

ten Service der kostenlosen Beratung seit Beginn des

Jahres auch in der Schweiz.

«Gemeinsam mit Planern oder Ausführenden werden

bei komplexen Ansätzen oft komplett neue und verein-

fachte Konzepte entwickelt», erläutert der für SHER-

PA-Swiss verantwortliche Vertriebstechniker Andreas

Dietz.

Page 18: Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012

16

Maximaler Techniksupport

Das im Jahr 2010 vorgestellte SHERPA Statik-Hand-

buch ist zwischenzeitlich zum alltäglichen «Werkzeug»

für Planer im Holzbau geworden. Die einfachen Schrit-

te – Eruieren der zu erwartenden Krafteinwirkungen –

Wahl des entsprechenden SHERPA-Verbinders aus

der Tabelle – umfassende Nachweisführung anhand

des aufbereiteten Formelwerks und schliesslich opti-

mierte Montageschritte – haben sich in der Praxis

erfolgreich etabliert.

XL-Serie

Etwas komplexer wird das Thema im Schwerlastbe-

reich, wo man auch mit exzentrischen Krafteinwir-

kungen und Momentenbeanspruchung konfrontiert

wird. Gemeinsam mit dem Kunden beurteilt das

SHERPA-Supportteam die Machbarkeit jeder Knoten-

ausführung und gibt hilfreiche Tipps zu Anwendung

und Verarbeitung.

Vorbemessungstool online

Eine rasche Verbinderauswahl für unterschiedliche

Anschluss-Situationen ermöglicht ab sofort das inno-

vative Vorbemessungstool. Planende wie Architekten

und Bauingenieure sowie Ausführende können ab

sofort ohne jegliche Systemkenntnisse den passenden

SHERPA für ihre Knotenpunkte auswählen.

Lediglich die Eingabe der vorliegenden Lastgrössen

und Bauteildimensionen ist dafür nötig. Eine effiziente

Arbeitsweise wird auch im Bereich der Werksplanung

unterstützt. Die umfangreiche Geometriedatenbank

lässt sich in die handelsüblichen Konstruktionspro-

gramme problemlos integrieren. Eine optimale Positio-

nierung auch bei schrägen und geneigten Anschlüssen

ist somit garantiert.

Information und Techniksupport:

SHERPA-Swiss

Andreas Dietz

Mobile: +41 79 464 00 29

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Page 19: Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012

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Page 20: Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012

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Liebe Pro Hölzler

Hier der aktuelle Stand der Spendeneinnahmen zu

Gunsten des Betriebsgebäudes der Dampfbahn Furka

Bergstrecke in Oberwald:

Eingegangene Spenden 15; Totalbetrag CHF 1305.–.

Herzlichen Dank an alle Spender.

Die Gesamtkosten des Holzbaus belaufen sich auf

CHF 30000.–. Daher nehmen wir weiterhin gerne

weitere Spenden entgegen!

Jeder einbezahlte Franken geht vollumfänglich an das

Betriebsgebäude der DFB, die Arbeit besteht aus

Fronarbeit.

DFB Betriebsgebäude Oberwald

Die Arbeiten werden zeitlich wie folgt geplant:

August 2012 Fundamente und Bodenplatten

Sommer 2013 Oberbau (Massivholzbau)

Die Pro Holz, ein Verein ehemaliger Holzfachschüler,

sowie die FH Biel werden gebührend am Gebäude

verewigt.

Vielen Dank für euer Interesse und herzliche Grüsse

Hermann Stamm

Page 21: Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012

19

Am 7. Januar 2012 verstarb kurz vor seinem 88. Lebensjahr unser Freimitglied

Edy Grüter in Biel. Nach seiner Ausbildung im Schreinereigewerbe und der Tätig-

keit bei der SUVA in Luzern, hat Edy an der soeben eröffneten schweizerischen

Holzfachschule in Biel als Fachlehrer den Bereich Maschinenkunde übernom-

men. Es war seine Lebensaufgabe. Mit grosser Hingabe hat er die theoretischen

Kenntnisse wie auch die praktischen Belange für eine fachgerechte Bedienung

und Wartung der Holzverarbeitungsmaschinen vermittelt, und dies stets unter

Berücksichtigung der Unfallverhütung. Ein besonderes Augenmerk hat der bei

Schülern und Lehrerkollegen beliebte Fachlehrer den Neuentwicklungen auf dem

Maschinenmarkt geschenkt.

Wir, seine ehemaligen Schüler, werden Edy Grüter als kompetenten Fachlehrer

und stets hilfsbereiten Kollegen in dankbarer Erinnerung behalten.

Nachruf Edy Grüter

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Page 22: Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012

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Im Jahr 2011 nahm die Fläche von neu installierten

Sonnenkollektoren für Warmwasser und Heizungs-

unterstützung im Vergleich zum Vorjahr um rund

1,5 Prozent zu. Zu diesem Ergebnis kommt eine

aktuelle Markterhebung im Auftrag von Swissolar.

Mit insgesamt 100000 Solarwärme-Anlagen ist

eine «Schallmauer» durchbrochen. Damit wird

aber erst ein Bruchteil des Solarwärme-Potenzials

ausgeschöpft.

Das englische Marktforschungsinstitut BSRIA hat im

Auftrag von Swissolar den Schweizer Solarwärme-

markt 2011 analysiert. Basierend auf den Verkaufs-

zahlen von 24 Firmen, die rund 60 Prozent des Marktes

abdecken, ergibt die Hochrechnung für den Gesamt-

markt folgendes Bild:

Im Jahr 2011 nahm die Fläche durch schätzungs-

weise 15000 neu installierte Sonnenkollektor-

Anlagen für Warmwasser und Heizungsunterstüt-

zung um knapp 140000 m2 zu. Das entspricht im

Vergleich zum Jahr 2010 einem Flächenwachstum

von 1,5 Prozent.

Die gesamte installierte Kollektorfläche zur Nut-

zung von Solarwärme ist in der Schweiz damit auf

deutlich über 900000 m2 angestiegen. Die insge-

samt 100000 Sonnenkollektor-Anlagen dürften im

Jahr 2011 schätzungsweise 120000 Tonnen des

Treibhausgases CO2 eingespart haben.

Angesichts rekordhoher Heizölpreise und gestiegener

Gaspreise schätzt Swissolar das Wachstum im Jahr

2011 als bescheiden ein. Das Potenzial zur Nutzung

von Solarwärme ist enorm: Eine aktuelle Studie im

Auftrag des Bundesamtes für Energie zeigt, dass im

schweizerischen Wohngebäudepark bis zu 60 Prozent

des Wärmebedarfs durch Sonnenergie gedeckt wer-

den kann. Aktuell liegt dieser Anteil erst bei rund 0,7

Prozent.

Swissolar hat deshalb für die Schweiz ein klares und

realisierbares Zwischenziel gesteckt: Bis 2035 sollen

im Wohngebäudepark 20 Prozent des Wärmebedarfs

für Heizung und Warmwasser durch Solarwärme

gedeckt werden. Nötig sind dafür 2 m2 Sonnenkollek-

toren pro Einwohner/in (2011: 0,13 m2).

Es braucht jetzt verstärkte Anreize und Massnahmen,

damit das grosse Solarwärme-Potenzial schneller und

stärker ausgenutzt wird. Dazu gehören beispielsweise:

Eine Bildungsoffensive im handwerklichen Bereich,

verbindliche Solarwärme-Ziele von Bund und Kanto-

«Schallmauer» durchbrochen100000 Solarwärme-Anlagen auf Schweizer Dächern

nen, gezielte Fördermassnahmen für grössere Solar-

anlagen – vor allem in den Bereichen Mehrfamilien-

häuser und Nahwärmenetze – sowie den Abbau von

Hemmnissen für Hausbesitzer, die Festlegung von

Pflichtanteilen für solar erzeugtes Warmwasser und

die Intensivierung der Forschungsaktivitäten mit

den Schwerpunkten Kostensenkung und Langzeit-

speicherung.

David StickelbergerGeschäftsleiter SwissolarSchweizerischer Fachverband für Sonnenenergie

Page 23: Vereinsheft Ausgabe 1 / 2012

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