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Verlag Hans Huber Programmbereich Gesundheit · Bücher aus verwandten Sachgebieten Oesch et al. Assessments in der muskuloskelettalen Rehabilitation (Assessments in der Rehabilitation

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Verlag Hans HuberProgrammbereich Gesundheit

Schädler et al.Assessments in der Rehabilitation Bd. 1

© 2009 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden. Aus: Schädler et al., Assessments in der Rehabilitation Bd. 1, 2. Auflage

Bücher aus verwandten Sachgebieten

Oesch et al.Assessments in der muskuloskelettalen Rehabilitation(Assessments in der Rehabilitation Bd. 2)2007. ISBN 978-3-456-84452-7

Büsching et al.Assessments in der Rehabilitation Bd. 3: Kardiologie und Pneumologie2009. ISBN 978-3-456-84571-5

Borgetto / SiegelGesellschaftliche Rahmenbedingungen der Ergotherapie, Logopädie und PhysiotherapieEine Einführung in die sozialwissenschaftlichen Grundlagen des berufl ichen Handelns2009. ISBN 978-3-456-84593-7

Bron/Pongratz (Hrsg.)Muskeldystrophie Duchenne in der Praxis2004. ISBN 978-3-456-83928-8

DejungTriggerpunkt-Therapie3.A. 2009. ISBN 978-3-456-84760-3

Kieser (Hrsg.)Krafttraining in Prävention und TherapieGrundlagen – Indikationen – Anwendungen2006. ISBN 978-3-456-84229-5

Russell et al.GMFM und GMFCSÜbersicht – Handbuch – CD-ROM. Gross Motor Function Measure – Gross Motor Function Classifi cation System2006. ISBN 978-3-456-84230-1

ToddDer Körper denkt mitAnatomie als Ausdruck dynamischer Kräfte3. A. 2009. ISBN 978-3-456-84747-4

Weitere Informationen über unsere Neuerscheinungen fi nden Sie im Internet unter http://www.verlag-hanshuber.com.

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Stefan SchädlerJan KoolHansjörg LüthiDetlef MarksPeter OeschAdrian PfefferMarkus Wirz

Assessments in derRehabilitationBand 1: Neurologie

2., vollständig überarbeitete und erweiterte Aufl age

Unter Mitarbeit von:Hanna Aviv, Kaspar Herren, Roger Hilfi ker, Annette Kurre, Nanco van der Maas, Stefanie Mey, Regula Steinlin Egli, Tim Vanbellingen, Ann Van de Winckel

Diese Arbeit wurde unterstützt durch:

InteressengemeinschaftPhysiotherapie in der Neurorehabilitation

Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW, PhysiotherapieIBITA Swiss, Organisation der in der Schweiz tätigen Bobath-InstruktorInnenSchweizerische Gesellschaft für Neurorehabilitation (SGNR)Dr. Serafi n BeerInteressengemeinschaft

Physiotherapie in derRehabilitation

Verlag Hans Huber

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Lektorat: Dr. Klaus ReinhardtHerstellung: Daniel BergerBearbeitung und Druckvorstufe: Stefan SchädlerUmschlaggestaltung: Claude Borer, BaselDruck und buchbinderische Verarbeitung: AZ Druck und Datentechnik GmbH, KemptenPrinted in Germany

Bibliographische Information der Deutschen BibliothekDie Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen oder Warenbezeichnungen in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen.

Anregungen und Zuschriften bitte an:Verlag Hans HuberLektorat Medizin/GesundheitLänggass-Strasse 76CH-3000 Bern 9Tel: 0041 (0)31 300 4500Fax: 0041 (0)31 300 4593www.verlag-hanshuber.com

2. Aufl age 2009© 2006, 2009 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, BernISBN 978-3-456-84630-9

Korrespondenzanschrift:Stefan SchädlerAhornweg 14CH-3400 BurgdorfE-Mail: [email protected]

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Stefan Schädler Jan Kool Hansjörg Lüthi Detlef Marks Peter Oesch Adrian Pfeffer Markus Wirz

Assessments in der Rehabilitation Band 1: Neurologie 2. überarbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von: Hanna Aviv, Kaspar Herren, Roger Hilfiker, Annette Kurre, Nanco van der Maas, Stefanie Mey, Regula Steinlin Egli, Tim Vanbellingen, Ann Van de Winckel

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Korrespondenzanschrift: Stefan Schädler Ahornweg 14 CH-3400 Burgdorf E-Mail: [email protected]

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Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................5 Dank............................................................................................................................................11 Über die Autoren.........................................................................................................................13 Geleitwort....................................................................................................................................19 Vorwort zur 2. Auflage ...............................................................................................................21 Vorwort zur 1. Auflage ...............................................................................................................23

Einleitung .................................................................................................................................25

Frühphase ................................................................................................................................37

Bewusstseinszustand: Glasgow Coma Scale (GCS) ..................................................................39 Bewusstsein: Koma Remissions-Skala (KRS) ............................................................................44 Fähigkeiten während der Frührehabilitation: Early Functional Abilities (EFA) .........................49 Selbständigkeit in den Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL): Frühreha-Barthel-Index

(FRB) .......................................................................................................................................58

Selbständigkeit im Alltag ................................................................................................63

Selbständigkeit in den Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL): Functional Independence Measure (FIM) .........................................................................................................................65

Funktionale Selbständigkeit: Functional Assessment Measure (FAM) .....................................71 Selbständigkeit im Alltag: Barthel-Index (BI) ............................................................................76 Selbständigkeit im Alltag: Erweiterter Barthel-Index (EBI) ......................................................83 Selbständigkeit im Alltag: Spinal Cord Independence Measure (SCIM)...................................95

Zielsetzung ............................................................................................................................103

Zielerreichung: Goal Attainment Scaling (GAS) .....................................................................105 Dokumentation der Behandlung in der Ergotherapie: Canadian Occupational Performance

Measure (COPM)...................................................................................................................110

Mobilität und Fortbewegung.......................................................................................115

Basale Rumpfaktivitäten: Trunk Control Test (TCT) ..............................................................117 Mobilität: Rivermead Mobility Index (RMI) ............................................................................122 Grobmotorische Fähigkeiten bei Kindern mit Zerebralparese: Gross Motor Function

Measure (GMFM)..................................................................................................................127 Mobilität: Chedoke McMaster Stroke Assessment, Aktivitätsskala ........................................136 Mobilität: Timed Up and Go (TUG) .........................................................................................140 Gehgeschwindigkeit/ Gehtests mit Zeitnahme..........................................................................146

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Gehfähigkeit: Functional Ambulation Categories (FAC) ........................................................ 152 Gehen bei Patienten mit Querschnittlähmung: Walking Index for Spinal Cord Injury II

(WISCI II) ............................................................................................................................. 156 Gehfähigkeit und Motorik der unteren Extremität: Six Spot Step Test (SSST) ...................... 160

Obere Extremitäten .......................................................................................................... 163

Arm-Hand-Funktion: Action Research Arm Test (ARAT) ...................................................... 165 Manuelle Geschicklichkeit: Nine-hole-peg Test (NHPT)........................................................ 172 Arm-Hand-Aktivitäten: Wolf Motor Function Test (WMFT) ................................................. 180 Uni- und bilaterale Armaktivitäten: Test d’Evaluation de la performance des Membres

Supérieurs des Personnes Agées (TEMPA®)......................................................................... 185 Arm-Hand-Funktion: Motor Evaluation Scale for Upper Extremity in Stroke Patients

(MESUPES) .......................................................................................................................... 192 Schulter-Hand-Syndrom Score (SHS) ...................................................................................... 202

Gleichgewicht und Sturzrisiko.................................................................................. 205

Funktionelle Reichweite: Functional Reach (FR).................................................................... 207 Sensorische Organisation des Gleichgewichts: Clinical Test for Sensory Interaction in

Balance (CTSIB) ................................................................................................................... 211 Mobilität und Sturzrisiko: Performance Oriented Mobility Assessment (POMA)................... 216 Gleichgewicht: Berg Balance Scale (BBS)............................................................................... 226 Dynamische Anpassung des Ganges: Dynamic Gait Index (DGI) .......................................... 239 Funktionales Gehen: Functional Gait Assessment (FGA) ......................................................... 248 Gleichgewicht bei Schlaganfall: Brunel Balance Assessment (BBA) ..................................... 257 Sturzangst: Falls Efficacy Scale-International Version (FES–I)............................................... 260

Sensorische Funktionen............................................................................................... 265

Sensibilität: Oberflächensensibilität ......................................................................................... 267 Vibrationssinn: Stimmgabel ..................................................................................................... 271 Lage- und Bewegungssinn........................................................................................................ 275 Sensibilität bei Querschnittlähmung: American Spinal Injury Association (ASIA) Standard

Neurological Classification of Spinal Cord Injury ................................................................ 280 Stereognosie: Subskala vom Nottingham Sensory Assessment................................................ 283 Schmerzintensität: Numeric Rating Scale (NRS)/ Visual Analogue Scale (VAS) ................... 287

Neurologischer Status und motorische Funktionen ................................... 289

Schulterschmerzen, Haltungskontrolle und motorische Kontrolle: Chedoke McMaster Stroke Assessment................................................................................................................. 291

Reflexe...................................................................................................................................... 297 Proprioception und vestibuläre Funktion: Romberg-Test und Unterberger-Tretversuch ......... 301 Spastizität: (Modifizierte) Tardieu-Skala ................................................................................. 306 Spastizität: Modified Ashworth Scale (MAS) .......................................................................... 311 Rigidität: Subskala der Unified Parkinson’s Disease Rating Scale (UPDRS).......................... 315

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Parkinson-Syndrom: Unified Parkinson’s Disease Rating Scale (UPDRS): Motorische Untersuchung .........................................................................................................................318

Tremor: Fahn Tremor Rating Scale (FTRS) .............................................................................322 Intentionstremor: Finger-Nase-Test (FNT) ...............................................................................328 Neurodynamik: Upper Limb Neurodynamic Test (ULNT)......................................................332 Muskelkrafttest: Manueller Muskelfunktionstest.....................................................................333 Muskelkraft: Quantitativer Muskeltest mittels Kraftmessgerät (Hand Held Dynamometer) ....338 Handkraft: JAMAR Dynamometer ...........................................................................................339

Kognitive Funktionen und Wahrnehmung .........................................................341

Neglekt: Beobachtung bei Aktivitäten Catherine Bergego Scale (CBS)...................................343 Pusher-Symptomatik: Klinische Skala für Contraversives Pushing (SCP) ...............................348 Kognitive Funktionen: Mini Mental Status Test (MMST).......................................................352

Krankheitsspezifische Messungen.........................................................................353

Neurologischer Schaden in der Akutphase nach CVI: National Institute of Health Stroke Scale (NIH-SS) ......................................................................................................................355

Neurologischer Schaden in der Akutphase nach CVI: European Stroke Scale (ESS)...............363 Sensomotorische Funktionen nach Schlaganfall: Fugl-Meyer-Assessment (FMA).....................370 Symptome und Behinderung nach Schlag-anfall: Stroke Impakt Scale (SIS)...........................374 Krankheitsfolgen bei ALS: Amyotrophic Lateral Sclerosis Functional Rating Scale -

Revised (ALSFRS-R) ............................................................................................................385 Globale Erfassung der Behinderung: Modified Rankin Scale (MRS)......................................392 Schwindel und Gleichgewichtsstörungen: Dizziness Handicap Inventory (DHI).....................396 Evaluation des subjektiven Gesundheitszustandes von MS-Patienten in

physiotherapeutischer Behandlung: Multiple Sclerosis Questionnaire for Physiotherapists® (MSQPT®)..............................................................................................................................405

Einschränkungen bei Multipler Sklerose: Expanded Disability Status Scale (EDSS) - („Kurtzke Scale“)...................................................................................................................413

Ermüdbarkeit bei Multipler Sklerose: Fatigue Severity Scale (FSS) .......................................419 Symptome und Behinderung bei M. Parkinson: Parkinson‘s Disease Questionnaire 39

(PDQ-39) ...............................................................................................................................424 Gangstörungen bei M. Parkinson: Freezing of gait questionnaire (FOGQ) ............................431 Allgemeiner Gesundheitszustand: SF-36 ..................................................................................435 Partizipation/ Unterstützung und Beziehungen: Modified Caregiver Strain Index (CSI) .........436

Glossar.....................................................................................................................................441

Abkürzungsverzeichnis .................................................................................................453

Stichwortverzeichnis .......................................................................................................459

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Diese Arbeit wurde unterstützt durch:

Interessengemeinschaft Physiotherapie in der Neurorehabilitation (IGPNR)

Interessengemeinschaft Physiotherapie in der Rehabilitation (PTR) www.igptr.ch

Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW, Phy-siotherapie

IBITA Swiss, Organisation der in der Schweiz tätigen Bobath-InstruktorInnen, Ansprechspartner für Fragen der Neurorehabilitation, www.ibitaswiss.ch

Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft

Schweizerische Gesellschaft für Neurorehabilitation (SNRG)

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Dank

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Dank Seit der Erstveröffentlichung 2006 ist der An-spruch an den fachlich-wissenschaftlichen Inhalt und organisatorisch-administrative Ressourcen enorm gestiegen. Unsere höher gesteckten Ziel-setzungen erforderten einen wesentlich grös-seren Aufwand. Ein Projekt in diesem Ausmass ist ohne die Unterstützung des Umfeldes und Organisationen undenkbar. Diese beitragenden Teile des Netzwerkes möchten wir hier beson-ders erwähnen und uns bei ihnen bedanken. Ohne die grosszügige und motivierende Förde-rung sowie finanzielle Unterstützung unseres Projektes durch die Interessengemeinschaft Physiotherapie in der Rehabilitation (PTR) und die Interessengemeinschaft Physiotherapie in der Neurorehabilitation (IGPNR), wäre diese Arbeit nicht entstanden. Besonders danken wir den Präsidentinnen Madeleine Isler (PTR) und Ida Dommen (IGPNR), die sich mit Enthu-siasmus und Engagement für die Entstehung dieser Arbeit eingesetzt haben. Ein derartiges Projekt erfordert enorme zeitli-che Ressourcen. Die ideelle und finanzielle Unterstützung von verschiedenen Organisatio-nen und Personen gibt uns den Mut und die Kraft, diese Arbeit fortzusetzen. Ganz beson-ders danken wir: • Zürcher Hochschule für angewandte Wis-

senschaften ZHAW, Institut für Physiothe-rapie

• IBITA Swiss, Organisation der in der Schweiz tätigen Bobath-InstruktorInnen

• Schweizerische Multiple Sklerose Gesell-schaft

• Schweizerische Gesellschaft für Neurore-habilitation (SNRG)

Einen wertvollen Beitrag leisteten die Gastau-toren, die mit Ihren persönlichen Beiträgen den

Katalog erweitert und inhaltlich verbessert haben. Die Autorinnen und Autoren der Bände 2 (Bewegungsapparat) und 3 (Kardiologie und Pneumologie) haben mit der Weiterentwick-lung und Vertiefung der Thematik einen we-sentlichen Beitrag zur inhaltlichen Verbesse-rung dieses Bandes geleistet. Im Weiteren gilt unser Dank unseren Arbeit-gebern für ihre Unterstützung. Sie haben es ermöglicht, dass mit diesem Buch die prakti-sche Anwendung und Umsetzung von Assess-ments erleichtert werden und haben mit ihrer Unterstützung die Realisierung dieser Arbeit erst möglich gemacht: • Klinik Valens • REHAB Basel • HUMAINE-Klinik Zihlschlacht • Paraplegikerzentrum der Uniklinik Balg-

rist, Zürich • SRO AG, Langenthal Einen Dank gebührt auch dem Paraplegiker-zentrum der Uniklinik Balgrist in Zürich, das uns für unsere „multimedialen“ Sitzungen mit Laptop und Beamer beherbergt sowie für unser leibliches Wohl gesorgt hat. Herrn Prof. Dietz vom Paraplegikerzentrum der Uniklinik Balgrist in Zürich danken wir ganz herzlich für sein Geleitwort. Bedanken möchten wir uns beim Hans Huber Verlag im Besonderen bei Dr. Klaus Reinhard für die spontane Zusicherung das Buch zu publizieren und die Unterstützung während dessen Realisierung. Einen wertvollen Beitrag und Entlastung leistete Silvia Grossenbacher für die Zusammenstellung der Beiträge zum Buch. Weiter danken wir Mariza Renaudie für das Korrekturlesen des

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Dank

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gesamten Buches. Nicht vergessen möchten wir die wertvollen Beiträge beim Korrekturlesen der 1. Auflage von Colette Widmer Leu. Mit ihren kritischen Beiträgen hat sie wesentlich zur in-haltlichen Qualität des Buches beigetragen. Schliesslich möchten wir uns bedanken für die Beiträge unserer Patienten wie auch unserer Berufskollegen in der Rehabilitation. Deren Erfahrungen und Meinungen zu den verschie-

denen Assessments halfen uns sehr, die prakti-schen Vor- und Nachteile zu erkennen. Ohne sie wäre dieses Buch nicht möglich gewesen. Ihnen möchten wir an dieser Stelle noch ein-mal „Danke!“ sagen. Nicht unerwähnt sei die Unterstützung, die wir durch unsere Familien, Freunde und Arbeits-kollegen erfuhren.

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Über die Autoren

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Über die Autoren Stefan Schädler Sein Physiotherapiediplom erhielt Stefan Schäd-ler 1995 am Universitätsspital Zürich und 2006 in Walzenhausen die Qualifikation zum Bobath-Instruktor. Seit 2002 ist er Leiter der Arbeits-gruppe Assessments der IGPNR. Er war betei-ligt bei der Realisierung von „Assessments in der Rehabilitation“ (Band 2: Bewegungsappa-rat, 2007, Band 3: Kardiologie und Pneumoligie 2008). Für den Verein Outcome ist er als Bera-ter in Expertengremien tätig. Er ist Referent/ Kursleiter zu Themen der Neurorehabilitation v.a. CVI in der Akut- und Spätphase, Assess-ments sowie Sturzprävention und hat zu diesen Themen zahlreiche Artikel realisiert. Er arbeitet als Fachverantwortlicher Geriatrie und Neuro-logie am Spital SRO AG in Langenthal. Jan Kool Jan Kool ist Leiter Forschung und Entwick-lung am Institut für Physiotherapie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, und teilweise in der Lehre tätig. Er ist Physio-therapeut und beendete in 2005 seine Doktor-arbeit über die Rehabilitation von Patienten mit lumbalen Rückenschmerzen. Zusammen mit Rob de Bie von der Universität Maastricht verfasste er das Kapitel ‚Wissenschaftliches Arbeiten’ im Buch ‚Beruf, Recht und Wissen-schaftliches Arbeiten’ (Thieme Verlag). Jan Kool erhielt zusammen mit Peter Oesch im 1999 den Forschungspreis des Deutschen Zent-ralverbands für Krankengymnasten (ZVK) und 2005 den Forschungspreis des Schweizeri-schen Physiotherapieverbandes (FISIO).

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Über die Autoren

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Hansjörg Lüthi Nach der Ausbildung zum Physiotherapeuten am Kantonsspital Basel (1995) arbeitete Hansjörg Lüthi als Physiotherapeut im REHAB Basel mit querschnittgelähmten und hirnverletzten Men-schen zusammen. 1999/2000 besuchte er die Fachhochschule Gesundheit, Fachrichtung The-rapiewissenschaften, in Aarau. Nach der Ausbil-dung zum Qualitätsmanager ist er als Qualitäts-beauftragter im REHAB Basel tätig und dort u.a. für die Assessments und Outcome-Messungen zuständig. Als Gründungsmitglied der Schwei-zerischen Gesellschaft für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (SQMH) ist er im Vor-stand und leitet deren Geschäftsstelle. Im Jahre 2006 hat er das interuniversitäre Nachdiplom-studium zum Master of Public Health (MPH) abgeschlossen. Zusätzlich arbeitet er seit 2007 als wissenschaftlicher Leiter eines kleinen inter-disziplinären Teams im REHAB Basel. Sein wissenschaftliches Interesse gilt den Assess-

ments, dem interdisziplinären Zielsetzungspro-zess, der ICF und der patientenzentrierten Be-handlung.

Detlef Marks Detlef Marks ist seit 1991 diplomierter Physio-therapeut. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Behandlung von Patienten mit neurologischen Störungsbildern, hierbei besonders die Gang-rehabilitation u.a. auch mit robotassistierter Unterstützung (z.B. durch den Lokomat). Er arbeitet in der HUMAINE Klinik Zihl-schlacht als leitender Physiotherapeut und war dort auch in den Jahren 1999 – 2006 als Quali-tätsbeauftragter der Klinik tätig. Aktuell arbeitet er gemeinsam mit Hansjörg Lüthi im Leitungsteam der Sektion „Rehabili-tation“ der SQMH mit und ist Mitglied der Arbeitsgruppe „Qualität“ des Schweizer Phy-siotherapie Verbandes physioswiss. Sein Nach-diplomstudium „Management im Sozial- und Gesundheitsbereich“ der Fachhochschule Lu-zern wird er anfangs 2010 mit einem Master of Advanced Studies (MAS) abschliessen.

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Über die Autoren

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Peter Oesch Peter Oesch erhielt 1984 sein Physiotherapie-diplom am Universitätsspital Zürich und 1992 das Diplom in mechanischer Diagnose und Therapie vom McKenzie Institute International in Neuseeland. Im Jahr 2006 schloss er ein Studium in Health Ergonomics an der Universi-ty of Surrey (England) mit einem Master of Science ab. Er arbeitet in der Klinik Valens für Rheumatologie und Rehabilitation des Bewe-gungsapparates als stellvertretender Chefphysio-therapeut und Leiter der Ergonomieabteilung. Sein Spezialgebiet ist die arbeitsbezogene Re-habilitation. Er erteilt Kurse über die Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit und Ergo-nomietrainingsprogramme. Zu diesen Themen hat er zusammen mit Jan Kool verschiedene Studien publiziert. Zusammen erhielten sie 1999 den Forschungspreis des Deutschen Zentralver-bands für Krankengymnasten (ZVK) und 2005

den Forschungspreis des Schweizerischen Phy-siotherapieverbandes (FISIO).

Adrian Pfeffer Adrian Pfeffer erhielt 1995 sein Physiothera-piediplom an der Schule für Physiotherapie des Kantons Aargau in Schinznach Bad. Erfahrun-gen in der Neurorehabilitation sammelte er im Akutspital und einer Rehabilitationsklinik. Seit 2006 arbeitet er als selbständiger Physiothera-peut in St. Gallen. Sein Arbeitsfeld umfasst neben den neurologischen Patienten auch ver-schiedene andere Schwerpunkte wie Behand-lungen von Patienten mit Schwindel, Kranio-mandibulären Dysfunktionen oder Muskeler-krankungen.

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