13
Dipl.-Math. Rainer Schwindt Die Vermögensverwaltung der Zukunft Systematisch mathematisch beraten, verwalten, erhalten, vermehren - aufbereitet am Beispiel von Aktienfonds aktiv handeln oder Buy and Hold Unternehmensberatung Rainer Schwindt – Der BörsenMathematiker

Vermoegensverwaltung der Zukunft · - 5 - 2009 -2010 Unternehmensberatung Rainer Schwindt "Der BörsenMathematiker" Editorial Dieses Buch entstand aus der Zusammenfassung 3 unterschiedlicher

  • Upload
    others

  • View
    3

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Dipl.-Math. Rainer Schwindt

Die Vermögensverwaltung der Zukunft

Systematisch mathematisch beraten, verwalten, erhalten, vermehren - aufbereitet am Beispiel von Aktienfonds aktiv handeln oder Buy and Hold

Unternehmensberatung Rainer Schwindt – Der BörsenMathematiker

- 2 -

2009 -2010 Unternehmensberatung Rainer Schwindt "Der BörsenMathematiker"

Profil des BörsenMathematikers

Rainer Schwindt ist Diplom-Mathematiker und studierte Mathematik, Physik und Informatik. Durch seine über 35-jährige Erfahrung in Studium, Beruf, Forschung + Lehre, Forschung + Entwicklung und leitende Positionen in der Industrie identifizierte er Parallelen zwischen der Technischen Analyse von Börsenkursen und technischen Zeitreihenanalysen in der Industrie (z.B. Mess- und Regeltechnik, Automation, Chemie, Maschinenbau). Rainer Schwindt denkt nicht in Schubladen - mit dem Ergebnis, dass viele seiner Erfindungen in die Qualität von Produkten verschiedener Industriezweige eingingen und sich häufig auf den Handel mit Wertpapieren übertragen lassen. So gelang es ihm, seine Spezialkenntnisse aus der mathematischen Optimierung, Faktoren- und Diskriminanzanalyse, Rasterfahndung, Demoskopie und Regeltechnik gewinnbringend in Börsenstrategien einzuarbeiten. Seit 2003 setzt er seine Erfahrungen als Mathematische Spezial-Unternehmensberatung und in Seminaren und Vorträgen als Referent auf den Deutschen Börsentagen und Finanzmessen ein. Er publiziert seit 2006 eine besondere Fachbuchreihe zu innovativen finanzmathematischen Investmentmethoden.

Copyright 2009 Unternehmensberatung Rainer Schwindt "Der BörsenMathematiker"

Unter dem Titel: Die Vermögensverwaltung der Zukunft Systematisch mathematisch beraten, verwalten, erhalten, vermehren - aufbereitet am Beispiel von Aktienfonds aktiv handeln oder Buy and Hold 1. Auflage 2010

Alle Rechte, einschließlich derjenigen des auszugsweisen Abdrucks sowie der foto- mechanischen Wiedergabe, vorbehalten. Dieses Buch will keine spezifischen Anlageempfehlungen geben und enthält lediglich allgemeine Hinweise. Autor, Herausgeber und die zitierten Quellen haften nicht für etwaige Verluste, die auf Grund der Umsetzung ihrer Gedanken und Ideen entstehen. Kontaktdaten Unternehmensberatung Rainer Schwindt – Der BörsenMathematiker Karlsruher Straße 16/3 D-68766 Hockenheim Tel.: +49 (0)6205 / 18 94 35 E-Mail: [email protected] Internet: www.DerBoersenMathematiker.de

- 3 -

2009 -2010 Unternehmensberatung Rainer Schwindt "Der BörsenMathematiker"

Inhalt Seite Editorial 5 Legende 6 Vorwort 8 1. Handelssystem-Methoden 8 2. Produktpalette des BörsenMathematikers 9 Qualitätsmerkmale 9 3. Mit professionellem Krisenmanagement unnötige Kapitalverluste vermeiden 10 Krisenmanagement Forbo 11 4. Die Bankenkrise 12 Untersuchtes Wertpapier: Hypo Real Estate 12 Untersuchtes Wertpapier: Deutsche Bank 13 5. Die Langfrist-Handelssysteme Mathematica des BörsenMathematikers 14 Untersuchtes Wertpapier: DWS Aktien Strategie Deutschland 16 Untersuchtes Wertpapier: NESTOR Osteuropa Fonds 17 Untersuchtes Wertpapier: Threadneedle Euro Smaller Companies 18 Renditevergleich in der Zusammenfassung 19 6. Depotanalyse des BörsenMathematikers 20 Depotanalyse - Commerzbank - erstellt am 12.1.2009 20 7. Ein Auftrag zur Depotanalyse für einen Schweizer Vermögensverwalter 21 Untersuchtes Wertpapier: Lingohr-Systematik- LBB-Invest (t) 22 Untersuchtes Wertpapier: DWS Vermögensbildungsfond I 23 Untersuchtes Wertpapier: Baring Eastern Europe Fund (EUR) 24 Der Baring-Fonds im Vergleich mit dem Top-Handelssystem Best Mathematica 25 Die aktuelle Marktlage bis zum 12.1.2009 für die 3 Wertpapiere im Buy and Hold-Vergleich zum MSCI World 26 8. Handelssignale des BörsenMathematikers 28 Handelssignale – ThyssenKrupp - erstellt am 12.1.2009 28 9. Dachfondsmanagement für ein „Family Office“ 29 Der Benchmark-Härtetest 30 Ergebnisse der Handelssysteme 31 Untersuchtes Wertpapier: Fidelity European Growth Fund A 34 Untersuchtes Wertpapier: BGF Emerging Europe Fund A2 EUR 35 10. Vergleich des einfachen Trendfolgesystems mit dem Dachfondsmanager Mathematica des BörsenMathematikers 37 Untersuchtes Wertpapier: M&G Global Basics Fund 37

- 4 -

2009 -2010 Unternehmensberatung Rainer Schwindt "Der BörsenMathematiker"

Teil 2 Aktienfonds aktiv handeln oder Buy and Hold? Vorbemerkung 39

Auswahl der Fonds 41

Die Testlogik verstehen 46

Zusammenfassung 53

Die Handelssystem-Kennzahlen 53

Handelssysteme vergleichen 55

Praxis-Beispiel gegen die Streuparameter Optimierung 60

Besondere Bemerkungen 63

Teil 3

Handelssysteme und aktuelle Charts

Der Bärenmarktimpuls-Trader 65

Handelssystem-Bilanz 2009 des BörsenMathematikers 67

Anhang Charts 68

- 5 -

2009 -2010 Unternehmensberatung Rainer Schwindt "Der BörsenMathematiker"

Editorial Dieses Buch entstand aus der Zusammenfassung 3 unterschiedlicher Studien. 1. Teil Unveränderte Studie: Die Vermögensberatung der Zukunft: Systematisch mathematisch beraten, verwalten, erhalten, vermehren! 1. Auflage Januar 2009 Sie sehen diese Studie auf den Seiten 8 – 37 in unveränderter Form,Stand Januar 2009 (Fonds Professionell Kongress in Mannheim). Diese Studie wurde allen namhaften Banken, Vermögensverwaltern, Finanzdienstleistern sowie interessierten Anlageberatern kostenlos zur Verfügung gestellt. Allen besonders kritischen Lesern des neuen Buches gegenüber möchte ich noch einmal betonen, dass Sie keinen Backtest/keine Rückwärtsanalyse sehen, sondern Fakten, die als Bildbeweise zu verstehen sind - denn ein im Januar 2009 gedrucktes Werk stellt heute einen Beweis dar. 2. Teil Studie vom 23.11.2009 Aktienfonds: Aktiv handeln oder Buy and Hold? Erschienen als vereinfachtes PDF für alle unsere Kunden Ende November 2009. Die Ergebnisse dieser Studie wurden in Kurzform am 15.4.2010 im B2B-Magazin „asset avenue“ (Chefredakteur Hermann Kutzer) veröffentlicht. 3. Teil Vorstellung von Handelssystemen des BörsenMathematikers mit einer aktualisierten Chartsammlung gegenüber Teil 1 des Buches, die die dortigen Charts zum Vergleich weiterführen. Damit dokumentiere ich Ihnen die Leistungsfähigkeit meines quantitativen Managements. Sie erkennen wie man systematisch Risiken begrenzt, und somit wesentlich ungefährlicher Renditen erzielen kann, als das mit der konservativen und mathematisch nicht haltbaren Buy and Hold Strategie der Fall wäre. Sie werden sehen, dass wenn man die Börsenmathematik beherrscht, man sehr wohl an der Börse systematisch gewinnen kann – ohne zum negativen Spekulanten zu werden. Sie persönlich müssen nicht zum Mathematiker mutieren, sondern wir liefern Ihnen ausgereifte Werkzeuge (mechanische Handelssysteme), die Sie nach der Einarbeitung durch uns, wie Ihr Word, Excel oder E-Mail-System anwenden können.

- 6 -

2009 -2010 Unternehmensberatung Rainer Schwindt "Der BörsenMathematiker"

Legende

Auf den folgenden Seiten werden Sie immer wieder die unten stehenden Analysebilder aus dem Captimizer sehen, den sog. Simulator. Wir erläutern Ihnen jetzt in Kurzform, was die Börsenstrategie Ihnen an Ertrag eingebracht hat. Das zentrale Quadrat ist die Kurz-Statistik (siehe Erklärung):

Die Kapitalkurve zeigt Ihnen die zeitliche Entwicklung Ihres Wertpapierdepots

Hier finden Sie den Drawdown = Rückgang vom Hoch zum Tief:

Ihr Psycho-Stresswert!

Zeigt den Anteil liquider zu investierten Mitteln! In den Säulendiagrammen (jeweils in der Grafik rechts außen) finden Sie eine Analyse der periodischen Gewinne und Verluste (monatlich/jährlich). Kurz-Statistik: Objektive unkritische Parameter sind: Startdatum und Enddatum; Endkapital - Startkapital = Gewinn oder Verlust in € oder in % (für den gesamten Zeitraum)! Jährlicher % Gewinn/Verlust (arith): = %Gesamt / Jahre Wichtiger und aussagekräftiger: Die Geometrische Rendite! Der jährliche Gewinn/Verlust (geo.) wird benutzt, um verschiedene Investments objektiv bezüglich Ertrag vergleichen zu können. Zinseszinseffekt! Das Beispiel oben würde einem Sparbuch mit einem Zins von 31,76 % pro Jahr entsprechen. Kapitalverlust_Max = Ihr Maximalstress Kapitalverlust_Mittel = Ihr Dauerstress bezüglich regelmäßigem Kapitalrückgang von einem regelmäßigen Hoch zum Tief. Es ist eine Art mittlere Pendelbewegung im Trend. Alle anderen Parameter bedürfen einer sehr extensiven Erklärung, welche die Unternehmensberatung Schwindt individuell jedem Kunden anbietet!

- 16 -

2009 -2010 Unternehmensberatung Rainer Schwindt "Der BörsenMathematiker"

Untersuchtes Wertpapier: DWS Aktien Strategie Deutschland Langfrist-Handelssystem Mathematica im Vergleich zu DWS und DAX: Die schwarzen Pfeile deuten auf die Zeitpunkte des Einstiegs- oder Ausstiegssignals zwischen 2003 und 2009 hin. Hier ist das Original-Chart, das dem Kunden am 1.2.2008 zunächst per E-Mail und später per Brief zugestellt wurde. Endet die schwarze Kurskurve DWS Ende Januar 2008 ist alles rechts davon Zukunft. Sie sehen keinen Back Test, sondern eine Live-Operation, da die Handelssysteme bereits in den Fachbüchern aus dem Jahre 2006 des BörsenMathematikers veröffentlicht wurden! Grüner Hintergrund bedeutet, dass das System Mathematica in dem Zeitraum investiert ist. Wechsel von Weiß auf Grün = Kaufen. Wechsel von Grün auf Weiß = Verkaufen:

Im unteren Chart ist die Realität des Marktes 16.1.2009 erkennbar:

- 34 -

2009 -2010 Unternehmensberatung Rainer Schwindt "Der BörsenMathematiker"

Untersuchtes Wertpapier: Fidelity European Growth Langfrist-Handelssystem Mathematica im Vergleich zum DAX und Fidelity von 1999 - 2008 Kundendepot-Einzelanalyse aus dem „Family Office“ des BörsenMathematikers Hier ein Europastar in der Anlageklasse Aktienfonds Europa. Grüner Hintergrund bedeutet, dass das System Mathematica in dem Zeitraum investiert ist. Wechsel von Weiß auf Grün = Kaufen. Wechsel von Grün auf Weiß = Verkaufen: Fidelity (schwarz = Kurs / grün = DAX) von 1999 - 2008

Ratingquelle: „Das Investment“, August 2008 – Performance-Stichtag 15.6.2008 Sterne-Rating: ***** von ***** Rang der 5-Jahres-Performance = 18. Platz von 208 Fonds. Schwarz = Kurs des Fonds. Grün = Kurs des Benchmark (DAX gewünschter Vergleichsmaßstab). Benchmark aus „Das Investment“ = 69,7 %, entspricht 6.970 € Buchgewinn. Der untersuchte Fonds ist Outperformer seit ca. 8 Jahren! Nehmen wir an, wir investieren einen Standardbetrag von 10.000 € auf diese Position (mit 10.000 € ist leicht beispielhaft in % und € umzurechnen). Dann sagen uns die Zahlen im rechten kleinen Fenster Transaktionsauswertung: Vom linken Fensterrand bis zum Ende der Kurskurve rechts ergeben sich folgende Gewinne: Computer-%-Ergebnis gesamt = 117,69 % ergibt:

11.769 € Gewinn, realisiert! Computer empfahl Ausstieg im Januar 2008! Naives Kauf- und Halte-Ergebnis gesamt = 95,95 % ergibt:

9.595 € Buchgewinn.

- 39 -

2009 -2010 Unternehmensberatung Rainer Schwindt "Der BörsenMathematiker"

Aktienfonds: Aktiv handeln oder Buy and Hold? Vorbemerkung Ein Befürworter des Buy and Hold (B&H) wie einst Altmeister Kostolany sagte, man solle eine Aktie kaufen, dann ein Schlafmittel nehmen und sich möglichst lange nicht darum kümmern. Langfristig gesehen würde sich dann der Erfolg schon einstellen. Das B&H ist bis heute ein Klassiker geblieben, aber viele dieser Anleger stehen jetzt mit hohen Verlusten da. Als Kontraposition zum B&H verwenden wir unser sehr langfristiges reaktives mathematisches Trendfolge-Handelssystem – die Handelsfrequenz über 14 Jahre ist sehr niedrig (durchschnittliche Anlagedauer pro Fonds 2,9 Jahre). Es sagt nicht die Zukunft voraus, rät auch keine Marktspitzen, sondern lässt einen intelligenten Algorithmus nach sicheren Kerntrends (siehe die grünen Blöcke im Chart Allianz) suchen. Wir schneiden aus diesen besonderen Kerntrends mit Hilfe eines mathematischen Messers sozusagen die Speckstreifen heraus. Die Handelssignale sagen uns, wann wir kaufen oder verkaufen sollen – ohne Emotionen!

Dieses aktualisierte Chart wurde in der ersten Woche Januar 2010 nach der Studie (23.11.2009) für die Redaktion der „asset avenue“ erstellt. Das Original und zusätzliche Bemerkungen sind auf Seite 32 zu finden! Und mit unserem Handelssystem der Bärenmarktimpuls-Technologie (nicht Bestandteil der Studie) werden die frühen Markterholungen vor dem sicheren Kerntrend gehandelt, mit noch höherer Rendite. Näheres dazu Seite 33. Mathematisch quantitative Handelssysteme geben keine Prognosen ab, sondern Handelssignale aufgrund der Ergebnisse technischer Reaktionssysteme. Was sind technische Reaktionssysteme? So wie ein Regler für eine technische Anwendung (z.B. Regler der Klimaanlage Ihres PKWs oder der Heizung/Klimaanlage Ihres Wohnhauses) benutzt wird, so verarbeitet ein solches Handelssystem Zeitreihen aus gemessenen Werten, in diesem Falle aus Börsenkursen. Diese Handelssysteme des BörsenMathematikers leiten aus definierten Zuständen Reaktionen ab.

- 61 -

2009 -2010 Unternehmensberatung Rainer Schwindt "Der BörsenMathematiker"

Besondere Bemerkungen Bitte beachten Sie, dass die Berechnung der Sharpe-Ratio der Tabelle (Seite 53) von vielen Faktoren abhängig ist (z.B. verwendetes Analyseinstrument), bevor diese mit den Prospekten von Finanzanlagen vergleichbar sind. Außerdem werden die Zahlen bei allen Anlagen über große Zeiträume viel kleiner ausfallen, als die verwendeten Zahlen der meisten Prospekte. Diese Prospektzahlen werden meist über kurze Zeiträume in Bullenmärkten berechnet. Das lässt die Zahlen dann schöner aussehen. Die Zahlen in der Tabelle sind absolut miteinander vergleichbar, weil alle Systeme im gleichen Benchmark-Zeitraum (14,36 Jahre) und mit gleichen Nebenbedingungen berechnet wurden. Der Einzelsieger des aktiven Handels schlägt auch den Einzelsieger des Buy and Hold:

Nachtrag zum 2.4.2010: Ironie des Buy and Hold Die Allianz hat diesen Fonds im Februar 2010 aufgekündigt. Der Vorteil unseres Kerntrendsystems war, dass dieser Titel nicht im Depot war, wie Sie in der Positionstabelle Seite 50 und 52 sehen konnten. Der Fonds war mathematisch-gerontologisch belastet (der Trend altert) und somit für den Kerntrend nicht interessant. Wer nicht dem Handelssystem folgen wollte, bekam eine zweite Chance durch den Bärenmarktimpuls-Trader, der den Fonds Anfang 2010 verkaufte und mehr Geld mitnahm, als die Allianz bei der Suspension zahlte.

- 66 -

2009 -2010 Unternehmensberatung Rainer Schwindt "Der BörsenMathematiker"

Einzelbilanz der Handelssysteme des BörsenMathematikers: Beispiel zur Berechnung der: Gesamt-Performance Frankfurt = 2,46 *(100 + 23,29)/100 + 23,29 = 26,33 % Stichtag: 31.12.2009 2.4.2010 Performance Performance Aktiensysteme:

Handelssystem Frankfurt 23,29 % 2,46 % Handelssystem Hannover 16,03 % 5,37 % Handelssystem Zürich 12,26 % 3,24 %

Fondssysteme:

Graham T5H Bull-Long 14,03 % 6,77 % Graham T5H Baer-Long 35,37% 0,32 % Paris Immobilien/Reits 18,25 % 6,34 %

Metallsystem:

London 5 Metalle 31,14 % 19,29 % Indexsysteme New York:

Leitindex 9,80 % 5,30 % Sektorindex 8,19 % -0,24 %

Differenz-NAV der Vermögensverwaltung 31.12.2009 = 19,24 % High Handelssysteme außerhalb der Vermögensverwaltung:

DAX-LONG-Short 12,81 % 4,38 % Graham T5T Bull-Long 14,96 % 6,43 % Emerging-Markets = 18,63 % 8,39 %

Money-Saver geo. Zins = 3,09 % 2,90 % 3 Aktiensysteme Mix = 23,26 % 5,45 % Fondssysteme Mix = 33,15 % 2,59 % Niedrig-Drawdown ETF = 27,29 % 2,89 % Das Niedrig-Drawdown-ETF-System hat ein Bärenmarktimpuls-Trader Modul, vergleichbar zu den Fonds. Einzel-Handelsergebnisse Metalle seit 1.1.2009: 31.12,2009 2.4.2010

Gold Bull Long 21,82 % 33,35 % Platin Bull Long 17,10 % 42,57 % Silber Bull Long 22,11 % Stopp +9,79 % Nickel Bull Long 16,51 % 68,44 % Palladium Bear-Long 69,46 % 118,88 %

- 67 -

2009 -2010 Unternehmensberatung Rainer Schwindt "Der BörsenMathematiker"

Bemerkung: Da einige Fondsgesellschaften für den 31.12.2009 Kurse erst am 4.1.2010 lieferten, erfolgte die exakte Kursfeststellung am 4.1.2010! Dadurch hatten sich im Ticker die Werte vom 31.12. – 3.1.2010 im Hundertstelbereich bei Fonds geändert. Bei den Reits ist eine Steigerung von ca. + 1 % zu verzeichnen gewesen, weil die Verzögerung der Feiertage sich dabei extrem auswirkte. Nachtrag: Die Performancezahlen von 1. Quartal 2010 sind genauso von den Osterfeiertagen betroffen. Also ist der 2.4.2010 der Stichtag für verzögerte Fondsdaten.

- 73 -

2009 -2010 Unternehmensberatung Rainer Schwindt "Der BörsenMathematiker"

Vergl. Seite 16: