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Jahresprogramm Fahrradakademie 14 15 Vernetzung. Fortbildung. Information. www.fahrradakademie.de Mit Unterstützung des Deut- schen Städtetages, des Deut- schen Landkreistages sowie des Deutschen Städte- und Gemeindebundes

Vernetzung. Fortbildung. Information. - DIFU · sionselement. In Kooperation mit den Städ-ten Leipzig, Freiburg und Kerpen können Sie effiziente Maßnahmen der Radverkehrspla-nung

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Jahresprogramm

Fahrradakademie

1415

Vernetzung. Fortbildung. Information.

➜ www.fahrradakademie.de

Mit Unterstützung des Deut-schen Städtetages, des Deut-schen Landkreistages sowie des Deutschen Städte- und Gemeindebundes

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Fahrradakademie

Das Fortbildungsangebot imBereich Radverkehr

Der Radverkehr ist weiter auf der Überhol-spur. In vielen Städten und Gemeinden ent-faltet sich eine Dynamik in der Radverkehrs-förderung, die man vor einigen Jahren nicht für möglich gehalten hätte. Hiermit ver-knüpfen sich hohe Erwartungen. Nicht nur die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger ist Thema, sondern auch die Frage, wie man attraktive Städte und Gemeinden schafft. Radverkehr kann Teil der Lösung sein, darü-ber besteht meist Konsens. Der Teufel steckt jedoch im Detail, wenn es um die konkrete Umsetzung von Maßnahmen geht. Grund genug, Ihnen auch 2014/2015 gute Beispie-le und erprobtes Handwerkszeug für Ihre Aufgaben in der kommunalen Radverkehrs-förderung an die Hand zu geben.

Neben attraktiven Seminaren im gewohn-ten Format gibt es in diesem Programmjahr zwei Neuerungen. Nach intensiver Testphase bieten wir Ihnen erstmals ein E-Learning Angebot an. So können Sie sich ganz ein-fach vom Dienstplatz aus verschiedenste Themen der Radverkehrsförderung erschlie-ßen. Die angebotenen Webinare bieten Ihnen Live-Vorträge im Internet und die Möglichkeit, sich mit anderen Teilnehmerin-nen und Teilnehmern auszutauschen. Dazu reicht meist die vorhandene Ausstattung eines gängigen PCs.Als weitere Neuerung kombinieren wir in ei-ner Seminarreihe Vorträge mit einem Exkur-

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sionselement. In Kooperation mit den Städ-ten Leipzig, Freiburg und Kerpen können Sie effiziente Maßnahmen der Radverkehrspla-nung vor Ort „erfahren“. Thematisch decken wir wieder ein brei-tes Spektrum ab. Es geht unter anderem um die stadt- und „menschenverträgliche“ Gestaltung von Hauptverkehrsstraßen, die Radverkehrsförderung im ländlichen Raum sowie Bau, Unterhalt und Betrieb von Rad-verkehrsanlagen. Die Auslandsexkursion für Vertreterinnen und Vertreter der Entscheider- und Lei-tungsebene geht dieses Jahr in die Schweiz. Dort werden wir näher ergründen, welche Rolle das „Velo“ für die Stadtentwicklung und Lebensqualität in Basel, Zürich und Winterthur hat. Wir würden uns sehr freuen, Sie bald bei der Fahrradakademie begrüßen zu dürfen.

Prof. Dipl.-Ing. Martin zur Nedden Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftführer Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

Dipl.-Volksw. Tilman BracherBereichsleiter Mobilität und InfrastrukturDeutsches Institut für Urbanistik gGmbH

Sebastian Bührmann, M.A., PBD Urb. (CDN)Leiter der FahrradakademieDeutsches Institut für Urbanistik gGmbH

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Seminare und Exkursionen

Seminar 1Integrierte Gestaltung von HauptverkehrsstraßenMehr Raum zum Flanieren, Radfahren und Einkaufen

➔ 10.–11. November 2014 Essen➔ 18.–19. November 2014 Stuttgart➔ 01.–02. Dezember 2014 Erfurt➔ 10.–11. Dezember 2014 Hannover

Seminar 2Radverkehr fördern in Klein-, Mittel-städten und LandkreisenImpulse für Alltagsmobilität und Tourismus

➔ 15. Januar 2015 Detmold➔ 21. Januar 2015 Brandenburg an der Havel➔ 28. Januar 2015 Wismar➔ 04. Februar 2015 Würzburg➔ 10. Februar 2015 Ulm

Seminar 3Bau, Unterhalt und Betrieb von RadverkehrsanlagenQualität schaffen und sichern

➔ 03.–04. März 2015 Frankfurt am Main➔ 16.–17. März 2015 Berlin➔ 18.–19. März 2015 Lüneburg➔ 20.–21. April 2015 Dortmund

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2014/15

Seminar 4Effiziente Maßnahmen der Rad-verkehrsförderung mit Wirkung(mit Exkursionselement)

➔ 05. Mai 2015 Leipzig➔ 07. Mai 2015 Freiburg➔ 13. Mai 2015 Kerpen

Exkursion 2Schweiz: Mehr Stadtqualität durch nachhaltige MobilitätFür die Entscheidungs- und Leitungsebene in Politik und Verwaltung

➔ 17.–19. Juni 2015

Zürich (Stadt und Kanton), Winterthur, Rapperswil, Wädenswil und Basel

Jahresprogramm

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Seminar 1Integrierte Gestaltung von HauptverkehrsstraßenMehr Raum zum Flanieren, Radfahren und Einkaufen

➔ 10.–11. November 2014 Essen ➔ 18.–19. November 2014 Stuttgart ➔ 01.–02. Dezember 2014 Erfurt ➔ 10.–11. Dezember 2014 Hannover

Hauptverkehrsstraßen sind die Lebensadern in Städten aller Größenklassen. Sie sind zentrale Orte des Wohnens und Arbeitens sowie der lokalen Versorgung und Erreichbarkeit in den Quartieren. Doch in vielen Städten haben sie sich im Zuge der autogerechten Umgestaltung zu öden, verlärmten und vielbefahrenen Durchgangschneisen des motorisierten Verkehrs ent-wickelt. Gleichzeitig werden im Zuge der „Renaissance der Städte“ neue Ansprüche an die Gestaltung des öffentlichen Raums geltend gemacht, die eine Aufwer-tung der Lebens- und Aufenthaltsqualität beinhalten. Dabei spielt die Verbesserung der Verkehrssicherheit insbesondere für den Fuß- und Radverkehr eine wichti-ge Rolle.

Ziel der Seminarreihe ist es daher aufzuzeigen, wie Hauptverkehrsstraßen so gestaltet und aufgewertet werden können, dass sie den unterschiedlichen Nutzer-interessen besser gerecht werden und gleichzeitig das Stadtbild davon profitiert.

Am ersten Tag werden dazu Beispiele für den erfolg-reichen Rückbau autogerechter Hauptverkehrsstraßen zu attraktiven multifunktionalen Stadt- und Mobilitäts-räumen aus zahlreichen Städten in Deutschland und

© Jörg Thiemann-Linden

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Seminar 1

Begrüßung und EinführungDeutsches Institut für Urbanistik, Fahrradakademie

Die Reparatur autogerechter Hauptver-kehrsstraßen> Prof. Dr. Hartmut H. ToppInstitut für Mobilität & Verkehr – imove, Technische Universität Kaiserslautern

Planungsgrundlagen zur stadtverträgli-chen Umgestaltung von Hauptverkehrs-straßen unter besonderer Berücksichti-gung des Radverkehrs> Dr. Reinhold Baier> Axel C. SpringsfeldBSV Büro für Stadt- und Verkehrsplanung, Aachen

Mittagspause

Arbeit in Kleingruppen zu den Themen des Tages

Europa vorgestellt. Praktiker bekommen eine Einfüh-rung in die Planungsinstrumente zur fahrradfreund-lichen Straßenraumgestaltung, die im Rahmen der Richtlinien und Regelwerke zur Verfügung stehen. Am Beispiel der Münchner Kapuzinerstraße wird verdeut-licht, welche Herausforderungen bei der Neuverteilung der Verkehrsflächen für die unterschiedlichen Nut-zungsarten zu bewältigen sind.

Der zweite Tag geht vertiefend auf einige typische Problemlagen an Hauptverkehrsstraßen ein und stellt wirksame Lösungsansätze für die Praxis vor. Es wird aufgezeigt, welche Relevanz ein radverkehrsfreundli-ches Umfeld für den Einzelhandel hat und wie durch intelligente Parkraumkonzepte Aufenthaltsqualität und Verkehrssicherheit verbessert werden können. Abschließend wird am Beispiel der Georg-Schumann-Straße in Leipzig gezeigt, wie die Förderung des Rad-verkehrs Teil einer integrierten Stadt- und Verkehrspla-nung sein kann, welche die unterschiedlichen Akteure aktiv beteiligt.

10:30

10:45

11:45

12:45

13:45

TEILNAHMEGEBÜHR150,00 EUR (beide Tage mit Übernachtung)100,00 EUR (beide Tage ohne Übernachtung) 50,00 EUR (ein Tag)Die beiden Seminartage können auch einzeln gebucht werden.

PROGRAMM TAG 1

– Gestaltung von Hauptverkehrsstraßen neu denken –

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Kaffeepause

Mehr Platz für den Radverkehr: Praxis-beispiel München – Kapuzinerstraße> Benjamin GlasReferat für Stadtplanung und Bauordnung> Robert ZachKreisverwaltungsreferat, Landeshauptstadt München

Verabschiedung und Ende des ersten SeminartagesDeutsches Institut für Urbanistik, Fahrradakademie

Fakultatives Abendprogramm

15:00

15:30

16:30

18:30

PROGRAMM TAG 2

Begrüßung und EinführungDeutsches Institut für Urbanistik, Fahrradakademie

Radverkehr belebt das Geschäft – Einbeziehung von Einzelhändlern bei der Radverkehrsförderung> Dr. Wolfgang HaenschCIMA Beratung + Management GmbH, Köln

Kaffeepause

Parke nicht auf unseren (Rad-)Wegen!Parkraumkonzepte als fester Bestandteil der Radverkehrsplanung? > Prof. Dr. Jürgen GerlachFachbereich Bauingenieurwesen,Bergische Universität Wuppertal

Mittagspause

Arbeit in Kleingruppen zu den Themen des Tages

Kaffeepause

Den Straßenraum integriert umgestalten: Praxisbeispiel Leipzig, Georg-Schumann-Straße > Torben HeinemannVerkehrs- und Tiefbauamt, Stadt Leipzig

Verabschiedung/Ende der Veranstaltung Deutsches Institut für Urbanistik, Fahrradakademie

09:30

09:45

10:45

11:15

12:15

13:15

14:30

15:00

16:00

– Praktische Handlungsmöglichkeiten an Hauptverkehrsstraßen –

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Seminar 2Radverkehr fördern in Klein-, Mittel-städten und LandkreisenImpulse für Alltagsmobilität und Tourismus

➔ 15. Januar 2015 Detmold ➔ 21. Januar 2015 Brandenburg a. d.Havel ➔ 28. Januar 2015 Wismar ➔ 04. Februar 2015 Würzburg ➔ 10. Februar 2015 Ulm

Rad fahren liegt im Trend. Im Fokus der Verkehrs-planung und -forschung stehen dabei häufig die Groß-städte. Dabei kommt dem Radverkehr auch in kleinen und mittleren Städten sowie allgemein im ländlichen Raum eine hohe Bedeutung, sowohl für die Alltagsmo-bilität als auch für den Tourismus, zu.

Städte und Gemeinden stehen vor der Herausforde-rung, wie vorhandene Potenziale so genutzt werden können, dass das Fahrrad insbesondere auf kurzen Wegen eine attraktive und sichere Alternative zum Auto wird. Die touristische Förderung des Radverkehrs kann hierbei wertvolle Synergien liefern und einen erheb-lichen wirtschaftlichen Mehrwert schaffen, wie viele Regionen beweisen.

Ziel dieser Seminarreihe ist es, praxisnah wirkungs-volles Handwerkszeug und Argumente für die Rad-verkehrsförderung in Klein- und Mittelstädten sowie Landkreisen zu vermitteln.

Als Einstieg werden Grundlagen zum Mobilitätsverhal-ten im ländlichen Raum vermittelt. Eine Studie der

© Martina Hertel

Seminar 2

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Begrüßung und EinführungDeutsches Institut für Urbanistik, Fahrradakademie

Mobilität im ländlichen Raum – Nutzeranforderungen, Chancen und Grenzen des Radverkehrs> Dr. Melanie HergetInnovationszentrum für Mobilität und gesell-schaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH, Berlin

Kaffeepause

Erfolgreiche Radverkehrsplanung im ländlichen Raum – Touristischen und All-tagsradverkehr gemeinsam planen> Dr. Ralf KaulenStadt- und Verkehrsplanungsbüro Kaulen (SVK), Aachen / München

Mittagspause

Die Rolle der Landkreise bei der Rad-verkehrsförderung – das Konzept des Landkreises Göppingen> Thorsten RöschAmt für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur, Landkreis Göppingen

TU Berlin liefert wertvolle Hinweise, die die Entschei-dungsfindung bei der Suche nach wirkungsvollen Maß-nahmen unterstützen können. Im Anschluss erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick über bewährte Instrumente und Maßnahmen, wie touristischer und Alltagsradverkehr gemeinsam geplant werden können. Ein wichtiger Akteur der Radverkehrs-förderung im ländlichen Raum kann der Landkreis sein. Ihm kommt besonders als Moderator und Kommunika-tor Bedeutung zu. Das Praxisbeispiel des Landkreises Göppingen zeigt Möglichkeiten, aber auch Grenzen der Radverkehrsförderung auf Landkreisebene auf. Abge-rundet wird die Veranstaltung mit der juristischen Be-trachtung der Verkehrssicherungspflicht und relevanten Besonderheiten im ländlichen Raum, zum Beispiel auf Wirtschaftswegen. Das Seminar bietet zudem viel Zeit für den Erfahrungsaustausch zwischen den Teilneh-merinnen und Teilnehmern.

09:30

09:45

10:45

11:00

12:00

13:00

TEILNAHMEGEBÜHR50,00 EURAnmeldung bis 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn

PROGRAMM

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Arbeit in Kleingruppen zu den Themen des Tages

Kaffeepause

Verkehrssicherungspflichten beim Rad-verkehr – Besonderheiten im ländlichen Raum> Ass. iur. Armin BraunGVV-Kommunalversicherung Köln

Verabschiedung/Ende der VeranstaltungDeutsches Institut für Urbanistik, Fahrradakademie

14:00

15:00

15:30

16:30

Seminar 2

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Seminar 3Bau, Unterhalt und Betrieb von RadverkehrsanlagenQualität schaffen und sichern

➔ 03.–04. März 2015 Frankfurt am Main ➔ 16.–17. März 2015 Berlin ➔ 18.–19. März 2015 Lüneburg ➔ 20.–21. April 2015 Dortmund

Der Anspruch an die Qualität von Radverkehrsan-lagen ist insbesondere in Anbetracht der allgemein steigenden Zahlen von Radfahrenden sehr hoch. Ebe-ne, rollfreundliche Oberflächen, ausreichend breite und gleichzeitig verkehrssichere Anlagen sind dabei die re-gelmäßigen Forderungen an die Verkehrsplanung. Wie sehen jedoch die praktischen Möglichkeiten in der Um-setzung aus? Die finanziellen und personellen Ressour-cen in den Verwaltungen und nicht zuletzt auch der verfügbare Raum für Radverkehrsanlagen sind oftmals begrenzt. Im Mittelpunkt dieser Seminarreihe stehen daher einfache und kostengünstige Lösungen, die in der Praxis wirkungsvoll umgesetzt werden können.

Zu Beginn des ersten Tages stehen Herstellung und Sicherung hochwertiger Radverkehrsanlagen im Mit-telpunkt. Als Einführung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick zum Thema Qualitäts-management im Bau und Bestand von Radverkehrsan-lagen. Worauf beim konkreten Radwegebau geachtet werden sollte und welche eventuellen Fehler schon im Vorfeld ausgeräumt werden können, wird im Anschluss vorgestellt. Abschließend wird gezeigt, wie die Stadt Oldenburg mit den vielfach vorhandenen Bordsteinrad-wegen nach Aufhebung der Benutzungspflicht umgeht

© Sebastian Bührmann

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Seminar 3

und versucht, eine zeitgemäße Radverkehrsinfrastruk-tur anzubieten und Neuerungen zu kommunizieren.

Der zweite Tag legt den Schwerpunkt auf die viel-fältigen Möglichkeiten der Qualitätssicherung von Radverkehrsanlagen. Dabei geht es einführend um die Verkehrssicherungspflicht der Baulastträger und der sich möglicherweise daraus ergebenden Haftungsfra-gen. Im Anschluss geben zwei Beispiele einen Über-blick, wie Qualitätssicherung in der Praxis aussehen kann: bei der Baustellenabsicherung im Bereich von Geh- und Radwegen in Nordrhein-Westfalen und bei der Beteiligung von Radfahrenden im Rahmen der Mel-deplattform Hessen. Die Arbeit in Kleingruppen bietet an beiden Tagen viel Zeit für Austausch und Reflexion.

Begrüßung und EinführungDeutsches Institut für Urbanistik, Fahrradakademie

Qualitätsmanagement im Bau und Bestand von Radverkehrsanlagen> Prof. Dr.-Ing. Volker BleesVERKEHRSLÖSUNGEN – Blees Eberhardt Saary Partnerschaft, Darmstadt

Der Bau des perfekten Radwegs – und was schieflaufen kann> Katrin HunstockWissenschaftliche Mitarbeiterin, Professur für Straßenbau, Technische Universität Dresden

Mittagspause

Arbeit in Kleingruppen zu den Themen des Tages mit der Referentin und den Referenten

Kaffeepause

Vom Umgang mit Bordsteinradwegen in Oldenburg – Was tun nach Aufhebung der Benutzungspflicht?> Dr. Norbert KorallusLeiter Fachdienst Verkehrsplanung, Stadt Oldenburg

10:30

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13:45

15:00

15:30

TEILNAHMEGEBÜHR150,00 EUR (beide Tage mit Übernachtung)100,00 EUR (beide Tage ohne Übernachtung) 50,00 EUR (ein Tag)Die beiden Seminartage können auch einzeln gebucht werden.

PROGRAMM TAG 1

– Qualität schaffen –

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Verabschiedung und Ende des ersten SeminartagesDeutsches Institut für Urbanistik, Fahrradakademie

Fakultatives Abendprogramm

16:30

18:30

PROGRAMM TAG 2

Begrüßung und EinführungDeutsches Institut für Urbanistik, Fahrradakademie

Verkehrssicherungspflicht und Haftungs-fragen – Möglichkeiten der Qualitäts-sicherung bei Radverkehrsanlagen> Roland HuhnRechtsreferent, ADFC-Bundesverband, Berlin

Kaffeepause

Baustellenabsicherung im Bereich von Rad- und Gehwegen > Michael BlaessFahrradbeauftragter, Stadt Wesel Pressesprecher, AGFS NRW

Mittagspause

Arbeit in Kleingruppen zu den Themen des Tages mit den Referenten

Kaffeepause

Qualitätssicherung durch Beteiligung – Die Meldeplattform Hessen am Beispiel Frankfurt am MainIN BERLIN UND LÜNEBURG:> Joachim HochsteinLeiter Radfahrbüro, Stadt Frankfurt am MainIN FRANKFURT AM MAIN UND DORTMUND:> Thomas FriedeRadfahrbüro, Stadt Frankfurt am Main

Verabschiedung/Ende der Veranstaltung Deutsches Institut für Urbanistik, Fahrradakademie

09:30

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11:15

12:15

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– Qualität sichern –

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Seminar 4Effiziente Maßnahmen der Rad-verkehrsförderung mit Wirkung (mit Exkursionselement)

➔ 05. Mai 2015 Leipzig ➔ 07. Mai 2015 Freiburg ➔ 13. Mai 2015 Kerpen

Fahrrad fahren ist „in“ und immer mehr Menschen steigen um aufs Rad. Daher ist es relativ einfach, sich darauf zu einigen, dass mehr Radverkehr eine gute Sache ist und man ihn entsprechend fördern muss. Vertreter aus Kommunalverwaltungen wissen jedoch: schwierig wird es, wenn es um die konkrete Umsetzung von Maßnahmen vor Ort und die Kommunikation mit Politik, Bürgern sowie innerhalb der Verwaltung geht.

Diese Seminarreihe setzt bei der Idee an, dass effizi-ente Maßnahmen der Radverkehrsförderung mit guter Wirkung an verschiedensten Orten erfolgreich umge-setzt werden können. Herausforderungen dabei gibt es sowohl durch knappe Kassen als auch durch fehlenden Rückenwind aus der Politik oder der Verwaltung. Wir möchten aufzeigen, wie man trotzdem weiterkommt.

Der Vormittag der eintägigen Veranstaltung gibt einen Überblick über relevante Kernthemen. Zuerst stehen kosteneffiziente Maßnahmen im öffentlichen Straßen-raum im Vordergrund. Eine neue Publikation der ivm GmbH mit vielen Beispielen zum Thema bildet die Basis für diesen Vortrag. Danach werden wirksame Maßnah-men im Bereich der Kommunikation mit verschiede-nen Zielgruppen vorgestellt. Dabei spielt nicht nur die direkte Kommunikation der Akteure eine Rolle, sondern auch das Schaffen einer „Radkultur“. Den Abschluss

© Gereon Broil

Seminar 4

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des Vormittags bildet das Praxisbeispiel Heilbronn, ei-ner Stadt, die eine erhebliche Dynamik in der Radver-kehrsförderung zeigt, wobei es aber auch Gegenwind zu überwinden gilt.

Erstmalig bietet die Fahrradakademie ein Exkursions-element in einem Seminar an. Daher stehen die jewei-ligen Gastgeberstädte Leipzig, Freiburg und Kerpen am Nachmittag im Fokus. Ein Vortrag zur lokalen Radver-kehrsförderung gibt eine Übersicht. Danach geht es auf die Räder, um vor Ort wirksame Maßnahmen und die Geschichten dahinter zu „erfahren“.

TEILNAHMEGEBÜHR50,00 EURAnmeldung bis 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn

Begrüßung und EinführungDeutsches Institut für Urbanistik, Fahrrad-akademie, Vertreter der Gastgeberkommune

Förderung des Radverkehrs durch kosten-effiziente Maßnahmen im öffentlichen StraßenraumIN LEIPZIG UND KERPEN:> Dominik KönighausR+T Ingenieure für Verkehrsplanung Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler, DarmstadtIN FREIBURG:> Sascha Müllerivm GmbH, Region Frankfurt Rhein Main

Kaffeepause

Maßnahmen mit Wirkung: Fahrradkom-munikation in Politik, Verwaltung und Bürgerschaft> Rauno Andreas FuchsGreen City Projekt GmbH, München

Praxisbeispiel Heilbronn: Rücken- und Gegenwind in der kommunalen Rad-verkehrsförderungIN LEIPZIG:> Stefan PapschAmt für Straßenwesen, Stadt HeilbronnIN FREIBURG UND KERPEN:> Janine SchubertAmt für Straßenwesen, Stadt Heilbronn

Mittagspause

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12:15

PROGRAMM

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Vortrag der Gastgeberkommune

IN LEIPZIG:Integration der Radverkehrsförderung in die Stadtverwaltung> Jan RickmeyerRadverkehrsbeauftragter, Stadt Leipzig

IN FREIBURG:40 Jahre Radverkehrsförderung in Frei-burg – Kontinuität, Integration, Wirkung> Hans-Georg HerffsVerkehrsplanung, Stadt Freiburg im Breisgau

IN KERPEN:Kerpen sattelt auf – Aufsteiger mit Ambitionen> Guido EnsemeierVerkehrsplanung, Stadt Kerpen

Kaffeepause und Ausgabe der Fahrräder

Geführte Fahrradtour durch die Gastgeberstadt

IN LEIPZIG:Radverkehrsinfrastruktur im urbanen Raum: Bewährte Maßnahmen und Pilotprojekte

IN FREIBURG:Zwischen einfachen Maßnahmen und Radvorrangrouten:Tradition und Innovation im Freiburger Radverkehr

IN KERPEN:Elf Orte – Zwei Räder – Eine Stadt:Vielfältige Maßnahmen der Radverkehrsförde-rung in Kerpen

VerabschiedungDeutsches Institut für Urbanistik, Fahrradakademie

13:15

14:00

14:30

17:00

Seminar 4

Diese Veranstaltungsreihe findet in Kooperation mit den Städten Leipzig, Freiburg im Breisgau sowie Kerpen statt.

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Exkursion

Schweiz: Mehr Stadtqualität durch nachhaltige Mobilität

➔ 17.–19. Juni 2015

Zürich (Stadt und Kanton), Winterthur,

Rapperswil, Wädenswil und Basel

Mehr Stadt- und Lebensqualität durch die Förde-rung einer nachhaltigen Mobilität und einer darauf abgestimmten Stadtplanung. Wie dieses Ziel erreicht werden kann, welche Hindernisse es zu überwinden gilt und welche Rahmenbedingungen dafür notwendig sind, zeigt die Exkursion der Fahrradakademie in die Schweiz. Mit dem Wachsen der Städte – mehr Wohnungen, Arbeitsplätze und Verkehr – steigen die Ansprüche an den öffentlichen Raum. Damit der Verkehr aber auch künftig effizient und nachhaltig abgewickelt werden kann, müssen ÖV, Fuß- und Radverkehr einen immer größeren Anteil der steigenden Verkehrsmenge über-nehmen. Die Priorität für den Umweltverbund schafft nicht nur Platz für attraktiv gestaltete Straßenräume, sondern auch für autofreie bzw. -arme Siedlungen mitten in der Stadt. Die besuchten Städte und Kantone in der Schweiz bieten viel Inspiration für eigene Lösun-gen: Aus erster Hand erhalten Sie Informationen über spannende Projekte und Strategien für eine lebenswer-te Stadt, erhalten Einblick in Entscheidungsprozesse und erfahren die Umsetzung vom Rad aus.

Basel und Zürich wollen den hohen Umweltverbund-anteil in zehn Jahren um zehn Prozentpunkte steigern – mit ambitionierten Strategien und vielfältigen Maßnah-

© Arne Koerdt

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men. Winterthur plant „Velobahnen“ für Radpendler. Im Partizipationsprozess „Mobilitätszukunft“ sucht Rapperswil-Jona integrierte Lösungen für eine nach-haltige Mobilität und gegen den Dauerstau. Fuß- und Radverkehr sind dabei zentrale Bausteine. Der Kanton Zürich vernetzt seine Gemeinden und unterstützt sie unter anderem durch Wissenstransfer.

Die Veranstaltung richtet sich an die Entscheidungs- und Leitungsebenen von Politik und Verwaltung in Bund, Ländern und Kommunen.

TEILNAHMEGEBÜHR375,00 EUR – inkl. 2 Übernachtungen, Verpflegung (inkl. 1 Abendessen) und Transfers während der Exkursion.Anmeldeschluss: 20. Mai 2015

Exkursionsbeginn in Zürich> Leitung: Ursula Lehner-Lierzvelo:consult, Männedorf (CH), gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Urbanistik

Winterthur, Rapperswil, Wädenswil

Exkursionsende in Basel

17.06.mittags

18.06.

19.06.mittags

PROGRAMM

Exkursion

Übernachtungen in Winterthur

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E-Learning

Neu: Webinare zu Themen der Radverkehrsförderung

➔ 23. Oktober 2014 ➔ 12. November 2014 ➔ 12. Dezember 2014 ➔ 08. Januar 2015 ➔ 05. Februar 2015 ➔ 15. April 2015

Weitere Termine finden Sie im Internet.

Fortbildung zu unterschiedlichen Themen der Radver-kehrsförderung sowie Vernetzung und Austausch mit anderen Interessierten lassen sich auch online reali-sieren. Im Programmjahr 2014/15 bietet die Fahrrad-akademie erstmalig Webinare an, die es Ihnen ermög-lichen, sich einfach und günstig neue Themenfelder der Radverkehrsförderung zu erschließen, ohne Ihr Büro verlassen zu müssen. Die Webinare sind einstündige Live-Veranstaltungen im Internet, denen Sie vom Arbeitsplatz oder von Zuhause aus folgen können. Wie bei unseren Präsenz-veranstaltungen hören Sie eingangs einen Vortrag und haben dann die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit der Teilnehmergruppe und der Referentin / dem Refe-renten online zu diskutieren.

Sie benötigen einen Computer mit einem Headset oder Lautsprecher und stabiler Internetverbindung sowie mit einer aktuellen Flash-Player-Version und einem ak-tuellen Internetbrowser. Wir bieten vor jedem Webinar einen kurzen und einfachen Technik-Check an.

© Doris Reichel

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E-Learning

Klingt es vielleicht trotzdem noch zu „neu“? Bei wei-teren Fragen hilft Ihnen unsere Mitarbeiterin Anett Hübner gerne weiter. Sie werden sehen, es ist ganz einfach teilzunehmen.

> [email protected] | +49 30 39001-173

Anmeldung bis 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn

Beteiligungs- und Kooperationsformen in der Radverkehrsförderung> Juliane Krauseplan & rat Büro für kommunale Planung und Beratung, Braunschweig

Netzplanung – von der systematischen Planung bis zur Realisierung > Dr. Ralf KaulenStadt- und Verkehrsplanungsbüro Kaulen, Aachen

Qualitätssicherung im Radtourismus > Andrea TiffeRadschlag Büro für Tourismus und Radver-kehr Schwalbe-Rosenow & Tiffe GbR, Berlin

Der Trend zum Pedelec – Was kommt auf die Kommunen zu?> Jörg Thiemann-LindenDeutsches Institut für Urbanistik gGmbH, Berlin

Einfache und kostengünstige Infrastruk-turmaßnahmen > Michael HaaseISUP Ingenieurbüro für Systemberatung und Planung, Dresden

Handlungsempfehlungen zur Radwege-benutzungspflicht > Dankmar AlrutzPlanungsgemeinschaft Verkehr - PGV-Alrutz, Hannover

23.10.2014--------14:00–15:00

12.11.2014--------14:00–15:00

12.12.2014--------10:30–11:30

08.01.2015--------14:00–15:00

05.02.2015--------10:30–11:30

15.04.2015--------14:00–15:00

WEBINARE 2014/15

Bitte informieren Sie sich über Details zu den angebo-tenen Webinaren sowie neue Angebote im Webinar-Programm auf unserer Webseite, die stets aktualisiert wird: www.fahrradakademie.de/e-learning

Das E-Learning-Angebot der Fahrradakademie wird auch in diesem Programmjahr noch mit weiteren span-nenden Themen weiterentwickelt.

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Organisatorische Hinweise/Teilnahmebedingungen

> SEMINARGEBÜHREN

1 Seminartag 50,00 EUR inklusive Verpflegung*, Pausenbewirtung und Seminarmappe

2 Seminartage ohne Übernachtung 100,00 EUR inklusive Verpflegung* und Seminarmappe

2 Seminartage mit Übernachtung 150,00 EUR inklusive Übernachtung, Verpflegung* und Seminarmappe

Exkursion375,00 EUR inklusive Übernachtung und Verpflegung*

* Die Verpflegung umfasst alle ausgewiesenen Mahlzei-ten sowie mindestens Kaffee, Tee und Wasser während der Veranstaltung sowie bei einer Buchung mit Über-nachtung auch das Frühstück. Nicht enthalten sind Abendessen.

> ANMELDUNG/ABSAGEN

Anmeldeschluss ist bei 1-tägigen Veranstaltungen so-wie den Webinaren eine Woche vor Veranstaltungsbe-ginn. Bei 2-tägigen Seminaren sowie bei der Exkursion ist der Anmeldeschluss vier Wochen vor Veranstal-tungsbeginn. Bei 2-tägigen Veranstaltungen kann auch nur ein Seminartag gebucht werden. In diesem Fall sind Seminargebühren wie bei einer 1-tägigen Ver-anstaltung zu entrichten. Absagen müssen schriftlich erfolgen. Bei Absagen nach Anmeldeschluss und bei Nichtteilnahme ist die volle Teilnahmegebühr fällig. Selbstverständlich können Ersatzteilnehmer/innen benannt werden.

> ÄNDERUNGSVORBEHALT

Bei zu geringer Beteiligung behalten wir uns vor, Ver-anstaltungen abzusagen. Die Teilnahmegebühr wird im Fall einer Absage erstattet. Darüber hinausgehende Ansprüche können nicht geltend gemacht werden. Aus wichtigen inhaltlichen oder organisatorischen Gründen kann es im Einzelfall erforderlich werden, Pro-grammänderungen vor oder während der Veranstaltung vorzunehmen.

> TAGUNGSORTE UND ANREISE

Alle Tagungsorte sind gut mit öffentlichen Verkehrsmit-teln zu erreichen. Eine detaillierte Anfahrtsbeschrei-bung erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung.

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Veranstaltungstitel

Veranstaltungsort/-termin

Name, Vorname

Kommune / Institution / Firma

Amt, Abteilung

Straße, Nr.

PLZ, Ort

Telefon

E-Mail

Datum, Unterschrift

Sie erklären sich als Teilnehmer/in damit einverstanden, dass Ihre Anmeldeda-ten für die Teilnehmer- und Adressverwaltung im Rahmen dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden. Die Daten unterliegen den gesetzlichen Datenschutzvorschriften und werden nicht an Dritte weitergegeben. Wir weisen darauf hin, dass im Rahmen einiger Fahrradakademie-Veranstaltungen Foto- und Filmaufnahmen gemacht und veröffentlicht werden. Mit der Anmeldung werden diese Teilnahmebedingungen von den Teilnehmer/innen anerkannt.

Das ausgefüllte Anmeldeformular senden Sie bitte

> per Fax an +49 30 39001-109 > per E-Mail an [email protected]> oder melden Sie sich online unter www.fahrradakademie.de an

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!

Anmeldeformular

Fahrradakademie

mit Übernachtung (nur bei 2-tägigen Seminaren) ohne Übernachtung

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KONTAKT

Deutsches Institut für Urbanistik gGmbHFahrradakademieZimmerstraße 13–1510969 Berlin

Tel: +49 30 39001–132Fax: + 49 30 39001–109E-Mail: [email protected] Internet: www.fahrradakademie.de

Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH, Sitz Berlin, AG Charlottenburg, HRB 114959 B Geschäftsführer: Prof. Dipl.-Ing. Martin zur Nedden

DAS Fahrradportal

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24 Stunden aktuellFachinformationen für Planerinnen und Planer aus Verwaltung, Politik, Verbänden und Büros enthält das „Fahrradportal“ – die Internetseite zum Nationalen Radverkehrsplan 2020. Dort gibt es aktuelle Informationen zu allen Fahrradthemen, Terminhinweise, Praxisbeispiele, Projekte, Veröffent-lichungen und Forschungsergebnisse: www.nationaler-radverkehrsplan.de beziehungsweise www.nrvp.de.

Die Veranstaltungen der Fahrradakademie in Nordrhein-Westfalen werden in Kooperation mit den Koordinierungsstellen des Netzwerkes Verkehrssicheres NRW durchgeführt.