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ifs INGENIEURGESELLSCHAFT FÜR STADTHYDROLOGIE MBH, HANNOVER Version 4.0 Die Kurzinformation zur Demo-Version Inhalt n erwin. Das Programmkonzept 1 n erwin. Die Programmeigenschaften 1 n erwin. Die hydrologischen Grundlagen 2 n erwin. Die Benutzeroberfläche 4 n erwin. Ein einfaches Beispiel 5 n erwin. Die Demoversion 10 n erwin. Die Neuerungen der Versionen 3.0 und 4.0 12 n erwin. Der Erwerb und die Schulung 13

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Version 4.0

Die Kurzinformation zur Demo-Version

Inhalt

n erwin. Das Programmkonzept 1

n erwin. Die Programmeigenschaften 1

n erwin. Die hydrologischen Grundlagen 2

n erwin. Die Benutzeroberfläche 4

n erwin. Ein einfaches Beispiel 5

n erwin. Die Demoversion 10

n erwin. Die Neuerungen der Versionen 3.0 und 4.0 12

n erwin. Der Erwerb und die Schulung 13

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erwin. Die Kurzinformation zur Demo Seite 1

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n erwin. Das Programmkonzept

erwin. ist ein Niederschlag-Abfluß-Modell für Siedlungsgebiete. Esdient als Planungsinstrument für konventionelle und naturnahe Kon-zepte zur Regenwasserbewirtschaftung. Als Berechnungsmodi ste-hen zum einen die Langzeitsimulation für Nachweise der Leistungs-fähigkeit von Entwässerungsanlagen sowie für die Erstellung vonWasserbilanzen zur Verfügung. Zum anderen kann per Einzelereig-nissimulation das Systemverhalten im Detail mittels Ganglinien undEreignisbilanz überprüft werden. Die Bearbeitungsebene reicht vonder Grundstücksentwässerung bis hin zu großen, komplex struktu-rierten Einzugsgebieten.

Die modulare Programmstruktur gestattet die Wahl und Verknüpfungaller wichtigen Bausteine der Regenwasserbewirtschaftung. Sowohlkonventionelle Speicherbauwerke, wie z.B. Becken, als auch ver-schiedene Typen von Versickerungsanlagen sind vordefiniert. Diegrafische Benutzeroberfläche und die vollständige Einbindung in dieMS-Windows-Umgebung gewährleisten hohen Bedienungskomfort.

Integrierte Hilfsroutinen für Dimensionierung und Kennlinienberech-nung entlasten von Routinearbeit bei der Systemerstellung. Versik-kerungsanlagen können damit gemäß ATV A138 schnell und kom-fortabel bemessen werden. Auch für Standardausführungen vonSpeicherbauwerken lassen sich die erforderlichen Kennlinien, wiez.B. die des Drosselabflusses oder des Speicherinhaltes einfacherstellen. Prüfungen von Eingaben und Berechnungsergebnissenerhöhen die Bearbeitungssicherheit. Die direkte Verarbeitung derSimulationsergebnisse im Rahmen der Projektberichterstellung istüber die Windows-Zwischenablage möglich.

Die objektorientierte Programmierung gewährleistet eine offene Pro-grammstruktur, die künftigen Entwicklungen des Standes der Tech-nik und der Benutzerbedürfnisse Rechnung trägt. Das Softwarekon-zept ist zukunftsorientiert und langfristig abgesichert.

n erwin. Die Programmeigenschaften

erwin. stellt die Leistungsfähigkeit einer neuen Programmgenerationzur Verfügung.

Objektorientierte Programmierung, offene Programmstruktur, opti-mierte Lösungsalgorithmen und volle Nutzung der MS-Windows-Oberfläche entsprechen dem Stand moderner Softwareentwicklung.

Die Kombination von N-A-Simulationsmodell mit Bemessungsverfah-ren, Auswerte- und Grafikroutinen, Tools zur schnellen Eingabe derEigenschaften der Systemelemente sowie die Portierbarkeit vonDaten und Grafiken in andere Programme unter MS-Windows ma-chen erwin. zu einem leistungsfähigen Planungspaket.

Vordefinierte Module für Versickerungsanlagen, Mulden-Rigolen-Elemente, Bodenfilter, Naturdächer und Regenwassernutzungsanla-gen ergänzen das klassische Repertoire zur Regenwasserbewirt-schaftung. Die Bandbreite der realisierten Elemente stellt in ihrerGesamtheit eine innovative Erweiterung der Modelltechnik in derStadtentwässerung dar.

Die grafische Benutzeroberfläche gestattet die konsequente Arbeitim Systemplan, der als „Grundarbeitsblatt“ für eine Maus - orientierteBenutzerführung dient. Symbol- und Dialog-Boxen gewährleisten

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erwin. Die Kurzinformation zur Demo Seite 2

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eine bequeme und sichere Bearbeitung am Bildschirm. Ergebnissesind in Form von Tabellen und Grafiken am Bildschirm direkt einseh-bar. Die schnelle Visualisierung dient u.a. einer vereinfachten Er-gebnisprüfung, dem besseren Systemverständnis und natürlich derDokumentation und Präsentation. Ein- und Ausgabedaten, Tabellenund Grafiken können direkt in andere Programme unter MS-Windows übernommen werden, so dass eine Anbindung an IhreTextverarbeitung und Tabellenkalkulation besteht.

n erwin. Die hydrologischen Grundlagen

erwin. verwendet bewährte Modellansätze der Systemhydrologie,die im folgenden vorgestellt werden. Die objektorientierte Program-mierung ermöglicht darüber hinaus, neue Modellbausteine und Be-rechnungsalgorithmen bei Bedarf einzufügen.

Prozesse der Belastungsbildung

Als Niederschlagsbelastung können verwendet werden:

§ kontinuierliche Regendaten verschiedener Messstationen§ ausgewählte, natürliche Einzelregen§ individuell editierbare Modellregen

Die ungleichmäßige Überregnung größerer Einzugsgebiete kannberücksichtigt werden.

Die Abflussbildung wird getrennt für durchlässige und undurchläs-sige Flächen berechnet. Für die undurchlässigen Flächen wird dieGrenzwertmethode verwendet, für die durchlässigen Flächen derAnsatz von Horton. Die Verdunstung wird als potentielle Evapo-transpiration durch einen mittleren Tages- und Jahresgang berück-sichtigt. Die Anpassung an örtliche Jahressummen der Verdunstungist möglich.

Die Abflusskonzentration wird mit Hilfe der linearen Speicherkas-kade simuliert. Bei einzelnen kleinen Flächen kann die Abflusskon-zentration vernachlässigt werden.

Innerhalb homogener Einzugsgebiete wird der Abflusstransportgemeinsam mit der Abflusskonzentration durch die lineare Speicher-kaskade abgebildet. Für den Abflusstransport zwischen einzelnenElementen (Einzugsgebiete, Speicher) wird reine Translation ohneWellenverformung angesetzt.

Ein spezieller Baustein zur Simulation des Abflussverhaltens vonNaturdächern wurde in der Version 4.0 integriert. Begrünte Dächerweisen einen deutlich geringeren Niederschlagabfluss auf als kon-ventionell gedeckte Dächer und dienen daher der Umsetzung desRetentionsprinzips in der Grundstücks- und Siedlungsentwässerung.Ein mehrjähriges Untersuchungsprogramm zum Abflussverhaltenverschiedener Aufbauten begrünter Dächer wurde in Zusammenar-beit mit der Firma Optigrün International AG durchgeführt mit folgen-den Aufgabenstellungen:

§ Untersuchung des Abflussvolumens und der Spitzenabflüssebegrünter Dächer unter natürlichen Witterungsbedingungen

§ Untersuchung des Einflusses bautechnischer Parameter auf dasAbflussverhalten

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erwin. Die Kurzinformation zur Demo Seite 3

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§ Erstellung eines Modells zur kontinuierlichen Simulation desNiederschlag- Abflussverhaltens von Gründächern

§ Kalibrierung und Verifizierung des Simulationsmodells anhandder Messdaten

Die Ergebnisse dieser Langzeitstudie sind in die Entwicklung desSystembausteins Naturdach eingeflossen.

Elemente der Belastungsaufteilung

Mit dem Modellbaustein Speicher lassen sich RRB, RÜB, RKB,Stauraumkanäle und Stauraum im Kanalnetz simulieren. Für Teichesteht ein Sonderbaustein zur Verfügung, der die Verdunstung mitberücksichtigt. Die Eigenschaften der Speicher werden durch hö-henstandsabhängige Volumen - und Abfluss - Kennlinien erfasst.Tools unterstützen die Berechnung und Darstellung dieser Kennlini-en. Die Kennlinien werden direkt in die Eingabedaten des betreffen-den Systembausteins übernommen.

Modellbausteine für die fünf Grundtypen dezentraler Versicke-rungsanlagen können gewählt werden: Flächen, Mulden, Schächte,Rohre und Rigolen. Als Tool ist die interaktive Bemessung nachATV-Arbeitsblatt 138 integriert. Deren Ergebnisse werden direkt indie Eingabedaten übernommen. Die Eigenschaften der Sickeranla-gen werden durch Wasserstand-Volumen- und -Versickerungsfläche-Kennlinien erfasst. Tools unterstützen die Be-rechnung für gängige Querschnittsformen sowie die Darstellung derKennlinien. Die Kennlinien werden direkt in die Eingabedaten desbetreffenden Systembausteins übernommen. Sickergräben, Mulden-Rinnen-Systeme und Sickerschachtgalerien können als Kombi-Elemente erstellt werden.

Mulden-Rigolen-Elemente werden durch ein kombiniertes Spei-chermodell abgebildet. Die Speicherung in Mulde, Rigole und Bodenzwischen Mulde und Rigole wird separat berechnet. Ein Modul zurVorbemessung analog ATV-Arbeitsblatt 138 steht zur Verfügung. DieErgebnisse werden direkt in die Eingabedaten übernommen. DurchKombination der Mulden-Rigolen-Elemente kann ein Mulden-Rigolen-System simuliert werden.

Bodenfilter zur Regenwasser- oder weitergehenden Mischwasser-behandlung werden durch ein kombiniertes Speichermodell, beste-hend aus dem „oberirdischen Speicher“ und dem Speicher im Filter-aufbau, simuliert. Das Systemverhalten des Filteraufbaus wird mitBerücksichtigung von Grobporenanteil und Feldkapazität des Filter-materials beschrieben. Der Anlagentyp Bodenfilter ist nicht durcheinen gesonderten Modellbaustein realisiert, sonder lässt sich durchentsprechende Parametereingabe mit Hilfe des Mulden-Rigolen-Elementes nachbilden.

Der Systembaustein zentrale Regenwassernutzungsanlage be-rücksichtigt im System vorhandene Zisternen. Neben den Auswer-tungen für Speicheranlagen können Aussagen über den Nutzungs-grad und den Bedarfsdeckungsgrad dieser Anlagen getroffen wer-den. Eine Optimierung der Anlagen kann mit Hilfe der Bilanzierungs-grössen leicht durchgeführt werden.

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Verfahren der hydrologischen Berechnung

Für die hydrologische Berechnung steht sowohl die Langzeit- alsauch die Einzelereignissimulation zur Verfügung. Folgende Möglich-keiten der Anwendung und Auswertung bietet das Programm:

Langzeitsimulation

§ Bilanzen und Extrema für alle Systembausteine§ Nachweise der Leistungsfähigkeit von Anlagen und Maßnahmen

zur Regenwasserbewirtschaftung im Trenn-, Misch- und modifi-zierten Mischsystem

§ Erstellung von Wasserbilanzen für Siedlungsgebiete§ Auswahl maßgebender Einzelereignisse für detaillierte Einzel-

betrachtungen nach wählbaren Kriterien

Simulation ausgewählter Einzelereignisse

§ Ganglinien und Bilanzen für alle Systembausteine§ Detailprüfung der Berechnungsergebnisse§ Animation der Abflussprozesse während der Berechnung am

Bildschirm für Systemkontrolle und Präsentationszwecke

n erwin. Die Benutzeroberfläche

Die komplette Projektbearbeitung geschieht mit erwin. auf einer im-mer gleichen Benutzeroberfläche mit dem Systemplan als Arbeits-grundblatt. Ein beispielhafter Bildschirm mit Erklärung der einzelnenButtons und der anderen Bildschirmelemente ist nachfolgend abge-bildet.

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n erwin. Ein einfaches Beispiel

Ein einfaches Beispiel soll das Arbeiten mit erwin. auf anschaulicheWeise erläutern. Sie können das Vorgehen parallel in Ihrer Demo-version nachvollziehen und so die komfortable Programmbedienungkennen lernen.

Erstellen des Systemplanes

Sie wählen aus der Element-Box mittels Maus-klick den Baustein „Einzugsgebiet“ an, welcherdaraufhin auf der Arbeitsfläche erscheint. Klik-ken Sie mit der linken Maustaste auf das Ein-zugsgebietssymbol auf der Arbeitsfläche undziehen Sie es mit gedrückter Maustaste an dievon Ihnen gewünschte Stelle auf dem Bild-schirm. Nun klicken Sie das Symbol für diegewünschte Behandlungsanlage - hier „Bek-

ken“ - an, das dann ebenfalls auf der Arbeitsfläche erscheint. Auchdieses Symbol verschieben Sie nach Ihren Wünschen. Beachten Sieaber bitte, dass ein Systemaufbau immer von links nach rechts erfol-gen muss! Ein Verschieben des Beckens links neben das Einzugs-gebietssymbol ist nicht möglich.

Sie markieren nun die beiden Elemente „Ein-zugsgebiet“ und „Becken“ am Bildschirm mit derlinken Maustaste (das Symbol erhält einenRahmen) und klicken anschließend auf das Ele-ment „Rohr“ in der Element-Box. Genausoschließen Sie das Becken an die Elemente„Kläranlage“ und „Gewässer“ an, die als Ab-schlusselemente dienen.

Die Einzelelemente sind jetzt zu einem Systemverbunden. Komplexe Systeme werden auf diegleiche Art erzeugt. Die Verknüpfungen sindvisuell am Bildschirm überblickbar. Der System-plan am Bildschirm steht Ihnen nunmehr als Arbeitsblatt für alleweiteren Tätigkeiten zur Verfügung.

Parametrisierung

Nun füllen Sie die Systembausteine mit Leben. Ein Doppelklick aufdas Element „Einzugsgebiet“ ruft die Dialogbox auf, über die SieName und Größe des Gebietes sowie Parameter für Abflussbildungund Abflusskonzentration eingeben. Bei der Vollversion besteht dieOption der Belegung der Abflussbildungsparameter mit Standard-werten. Durch Klicken der rechten Maustaste über dem Eingabebe-reich für die Parameter gelangt man in ein Pop-Up-Menü, in demdurch Anwählen von „Standard-Werte“ sämtliche Abflussbildungspa-rameter mit Standardwerten vorbelegt werden. Die durchlässigenFlächen werden mit den Standardwerten für die Bodenart Fein-sand/lehmiger Sand vorbelegt. Bei der Demo-Version sind die Pa-rameter bereits vorgegeben. Sie können diese Werte am Bildschirmändern, diese werden aber beim Verlassen der Eingabemaske nichtfür die Rechnung übernommen.

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Nach Beendigung dieses Dialogs wird mit einem Doppelklick auf dasElement „Becken“ die nächste Dialogbox aufgerufen. Hier geben SieNamen und Abmessungen des Beckens an. h-Q-Kennlinien für Ab-lauf und Überlauf sowie die Wasserstands-Volumen- (h- V-) Kennli-nie können Sie mittels integrierter Hilfsroutinen für Standardfälleberechnen lassen oder für Sonderformen selbst editieren. Die Kenn-linien werden tabellarisch und grafisch zur Kontrolle angezeigt. Siebeenden den Dialog und übernehmen die Daten in die Eingabedateidurch Anklicken des Buttons „OK“ (Für die Demo gilt: Auch hier sindkeine Änderungen der Werte möglich!).

Niederschlagsbelastung

In der Elementbox klicken Sie den Baustein „Nie-derschlag“ an, welcher sodann auf der Arbeitsflä-che erscheint. Sie verbinden ein Niederschlags-element mit einen Einzugsgebiet (oder Dachflä-che), indem Sie die Wolke mit der Maus auf dasgewünschte Einzugsgebiet ziehen. Sie erkennen die Verbindung aneinem dunklen, unteren Wolkenrand. Bei Verschiebung des Ein-zugsgebietes bleibt die Verbindung bestehen.

Mit dem Doppelklick öffnen Sie die zugehörige Dialogbox und kön-nen eine Niederschlagsstation wählen, für die Sie zuvor kontinuierli-che Niederschlagsdaten auf Ihrer Festplatte abgelegt haben. Für dieDemo-Version ist die Musterstation „cnxx“ mit Niederschlagsdatenfür zwei Jahre beigefügt. Liegt bei großen Systemen für alle Teilein-zugsgebiete der Fall einer gleichmäßigen Überregnung vor, so kannmit Hilfe des Buttons „Anderen Elementen zuordnen“ die in demgerade geöffneten Eingabefenster angewählte Niederschlagsdateiallen Niederschlagselementen zugeordnet werden.

Simulation und Ergebnisausgabe

Nehmen wir an, Sie wollen zuerst eine Langzeitsimulation und dannfür ausgewählte Extremereignisse eine Einzelereignissimulationdurchführen. Dazu begeben Sie sich zunächst in den Modus fürLangzeitsimulation, indem Sie diesen im Menü „Simulation“ aus-wählen oder alternativ auf der Werkzeugleiste den Button „lgz“ an-

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klicken. Dann rufen Sie die Dialogbox für den Simulationsstart imMenü „Simulation“ „Starten...“ auf, oder drücken Sie den Button „ ∫ “.In der Dialogbox geben Sie den Simulationszeitraum und den Zeit-schritt (Niederschlagsdaten liegen für 1979 und 1980 vor, Schritt-weite = 5 Minuten) an. Nun starten Sie die Simulation, wobei Ihnendie aktuelle Simulationszeit angezeigt wird. Einen Bericht mit Ergeb-nissen, Eingabedaten und Systemplan erhalten Sie über den Me-nüpunkt "Simulation - Bericht erstellen" oder den entsprechendenButton.

Die Ergebnisse werden Ihnen darüber hinaus in der „Ereignisliste“unter "Simulation - Ereignisliste" als Tabelle mit Einzelereignissenausgegeben, die Sie nach wählbaren Kriterien wie z.B. Überschrei-tung einer gewählten Niederschlagssumme anzeigen lassen können.Markieren Sie mit der Maustaste ein Ereignis und Sie erhalten dieBilanz. Verkleinern Sie nun die Ereignisliste indem Sie den Button inder oberen, rechten Fensterecke drücken.

Sie können nun die Elemente „Einzugsgebiet“ und „Becken“ im Sy-stemplan doppelt anklicken, so dass Ihnen die Jahresbilanzen fürdas jeweilige Element ausgegeben werden. Beide Fenster könnenSie nebeneinander schieben und so Werte vergleichen und prüfen.

Für die Elemente Becken, Mulde, Mulden-Rigolen-Element, Teich,Schacht, Rigole und Regenwassernutzungsanlage wird unterhalbder Tabelle mit den Bilanzdaten eine Liste der größten Ereignisseausgegeben. Dabei sind die Ereignisse nach der Größe des maxi-malen Volumens V* geordnet. V* beinhaltet neben dem Einstauvo-lumen zusätzlich das Überlauf- und Überflutungsvolumen des Ereig-nisses. Durch die Definition der Hilfsgröße V* wird eine repräsentati-ve Statistik der Auslastung der Speicherbauwerke möglich.

Für die statistische Auswertung kann im Ausgabefenster „Gesamt“-bilanz in der Werkzeugleiste am oberen rechten Fensterrand derButton angeklickt werden. In der Auswertung wird den Maximalvolu-mina V* eines jeden Ereignisses ein Wiederkehrintervall T zugeord-net. Diese Eintrittshäufigkeit ist ein Maß für die Leistungsfähigkeit

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des Entwässerungselements. Neben den Maximalvolumina wird eineStatistik mit den maximalen Zuflüssen zur Anlage und beim ElementMulde eine Statistik mit den maximalen Einstaudauern zur Verfü-gung gestellt.

Sie können aus der oben bereits erwähnten Ereignisliste (das Er-gebnis der Langzeitsimulation) ein Ereignis mittels Doppelklick aus-wählen. Durch den Doppelklick wird automatisch zur Einzelereignis-simulation umgeschaltet. Gerade bei Speicheranlagen mit langenEntleerungszeiten (z.B. Versickerungsanlagen mit geringer Boden-durchlässigkeit oder Teiche) spielt die „hydrologische Vorgeschichte“eine große Rolle. Durch Doppelklick auf ein Ereignis wird diese Vor-geschichte (aktueller Systemanfangszustand für Beginn der Einze-lereignissimulation) automatisch übernommen und der entsprechen-de Zeitraum eines Einzelereignisses in das Simulation - Fensterübertragen. Die Einzelereignissimulation lässt sich jetzt sofort mitdem aus der Langzeitsimulation bekannten aktuellen Anfangszu-stand des Systems starten.

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Nun wollen Sie die Simulationsergebnisse als Ganglinien anschau-en, die Ihnen für jedes Element per Mausklick am Bildschirm zurVerfügung stehen. Klicken Sie auf das Symbol „Becken“ im System-plan, so erhalten Sie Ganglinien von Zulauf, Ablauf, Überlauf undWasserstand im Becken. Jedes Element hält eine Grafik bereit. Siekönnen die Fenster nach Ihren Bedürfnissen auf dem Bildschirmverschieben.

Durch Auswahl der Option „Animation“ können Sie im Fenster wäh-rend der Berechnung das Wasser im System „fließen“ sehen. Siestarten die Berechnung und können am Bildschirm Füllung, Überlaufund Entleerung des Beckens beobachten. Das Prozessgescheheninsbesondere in größeren Systemen wird dadurch transparent undverständlich. Außerdem können Sie den Animationsmodus zu Prä-sentationszwecken nutzen. Besonders interessante Grafiken undTabellen wollen Sie in Ihren Bericht übernehmen. Dazu kopieren Siediese einfach unter Benutzung der rechten Maustaste in die Win-dows-Zwischenablage und fügen sie z.B. in Ihrem Textverarbei-tungsprogramm wieder ein. Die Ergebnisdaten der Einzelereignis-simulation können außerdem in eine Datei ausgegeben werden(ASCII-Format), so dass Sie Ihnen für andere Auswerteprogrammezur Verfügung stehen (z.B. Weiterverarbeitung mit MicrosoftEXCEL). Durch diese offene Programmarchitektur können Ganglini-en auch als Eingabedaten für andere Programme übernommen wer-den (z.B. Einlesen von Zu- oder Abflussganglinien) oder in Sonder-fällen weitere spezielle Auswertungen erfolgen.

Erweiterung des Systems

Erweitern Sie nun das System um eine Mulde und eine Dachfläche,wie es in der Bildschirmübersicht (siehe Abschnitt „Die Benut-zeroberfläche“) gezeigt ist. Das Löschen von Elementen erfolgtdurch Ziehen auf den „Mülleimer“ in der linken unteren Fenstereckeoder durch Markieren und Benutzung der „ENTF“-Taste.

Sie können ein System auch wieder auftrennen und zwei Teilsyste-me gleichzeitig rechnen. Dazu entfernen Sie einfach die Verbindungzwischen dem Beckenüberlauf und dem Muldenzulauf. Bei erneuterSimulation werden nun beide Systeme unabhängig berechnet undSie erhalten getrennt für beide Teilsysteme die Ergebnisse. Auf die-se Weise können Sie beispielsweise mehrere Sanierungsvariantengleichzeitig rechnen und sofort vergleichen.

Bemessung von Versickerungsanlagen

Neben konventionellen Elementen von Stadtentwässerungssyste-men lassen sich mit erwin. auch alle Typen dezentraler Versicke-rungsanlagen (Fläche, Mulde, Schacht, Rohr, Rigole, Mulden-Rigolen-System) berechnen. Die Parametrisierung kann benutzerde-finiert über die entsprechenden Dialogboxen (wie für das „Becken“beschrieben) erfolgen.

Die Versickerungsanlagen, einschließlich der Mulden-Rigolen-Elemente können aber auch optional durch einfaches Markieren undStarten der Bemessung gemäß ATV-Arbeitsblatt 138 dimensioniertwerden. Verbinden Sie beispielsweise eine „Dachfläche“ mit einer„Mulde“ und markieren Sie die „Mulde“. Anschließend führen Sieeine Bemessung durch Drücken des Buttons „A138“ in der Menülei-ste durch. Die Zielgrößen der Bemessung werden in den Datenein-gabefenstern der entsprechenden Elemente im Abschnitt „Bemes-sung A138“ angezeigt. Sie können dort durch Drag and Drop, d.h.durch Anklicken und Ziehen auf das entsprechende Eingabefeld,übernommen werden.

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erwin. Die Kurzinformation zur Demo Seite 10

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Zusammenfassung

Sie haben sicherlich gemerkt, dass Sie die ganze Bearbeitung ausein- und derselben Umgebung heraus mit dem Systemplan als Ar-beitsoberfläche vorgenommen haben. Sie haben einen dialogorien-tierten Systemaufbau durchgeführt anstatt Editormasken zu durch-wühlen. Die Ergebnisdarstellung erfolgt nach den Erfordernissen vonProjekt und Bearbeiter anstatt zeitaufwendige Verwaltung, Import,Druck und Auswertung von Ausgabedateien vorzunehmen.

Das Programmpaket erwin. zeigt sich insgesamt als ein zeitgemä-ßes Instrument für die Entwässerungsplanung in Siedlungsgebieten,das einen hohen Bedienungskomfort gewährleistet und alle Möglich-keiten für die konventionelle und naturnahe Regenwasserbewirt-schaftung bietet.

n erwin. Die Demoversion

Systemanforderungen

§ IBM-kompatibler PC§ Pentium - Prozessor§ CD-Laufwerk§ 32 MB Arbeitsspeicher, mind. 20 MB freier Festplattenspeicher§ MS-Windows 9x, NT, 2000 oder XP

Installationshinweise

1. Starten Sie MS Windows

2. Legen Sie die CD in das CD-Laufwerk ein.

3. Drücken Sie Start in der linken Ecke der Statusleiste und wählenSie Ausführen.

4. Geben Sie x:\setup.exe ein, wobei x für das CD-Laufwerk steht,und drücken Sie die Eingabetaste.

ODER alternativ zu den Schritten 3 und 4:

5. Wechseln Sie im EXPLORER auf das CD-Laufwerk und startenSie die Installation mittels Doppelklick auf setup.exe.

erwin. wird nun auf Ihrem Rechner installiert. Folgen Sie dazu bitteden Anweisungen. Ein Eintrag für erwin. in der Liste der ausführba-ren Programme wird automatisch erstellt.

Bedienungshinweise

Beim Start des Programms wird automatisch das in dieser Kurzbe-schreibung erläuterte System-Beispiel geöffnet. Mit einem Doppel-klick auf die Elemente können Sie die zugehörigen Datenfensteröffnen. Die Elemente sind bereits parametrisiert, so dass Sie sofortdurch Anwählen des Eintrags Starten... im Simulations-Menü eineBerechnung beginnen können.

Es wird eine Einzelereignissimulation mit Animation gestartet, bei derSie das Fließverhalten im System beobachten können. Nach erfolg-

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ter Simulation können Sie durch Doppelklick auf die Elemente dieGanglinien betrachten.

Auch eine Langzeitsimulation über zwei Jahre können Sie durchfüh-ren. Als Ergebnisse werden Ihnen danach die Wasserbilanzen fürdie einzelnen Systemelemente per Doppelklick auf das jeweiligeElement zur Verfügung gestellt. Des weiteren gelangen Sie über dasMenü Simulation – Bericht erstellen zu einem ausführlichen Simula-tionsbericht mit allen Eingabe- und Ergebnisdaten sowie einem Sy-stemplan.

Schauen Sie sich die Menüeinträge an und probieren Sie einfachaus! Durch Datei-Neu leeren Sie die Arbeitsfläche und können nunIhr eigenes System erstellen. Das kontextbezogene F1-Hilfesystemhilft Ihnen dabei.

Einschränkungen der Demo-Version

§ Die Systeme können nicht gespeichert werden.

§ Die Elemente haben feste Parameter, die nicht verändert werdenkönnen.

§ Die maximale Anzahl an Elementen ist auf 20 begrenzt.

§ Simulation nur möglich mit den Elementen Dach, Einzugsgebiet,Naturdach, Mulde, Becken, Regenwassernutzungsanlage

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erwin. Die Kurzinformation zur Demo Seite 12

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n erwin. Die Neuerungen der Versionen 3.0 und4.0

erwin - Version 3.0§ Rigole mit Ablauf- und Überlauffunktion

Das Rigolenelement besitzt Kennlinien für den Ab- und denÜberlauf. Damit besteht die Möglichkeit der Weiterleitung desWassers auch für dieses Element.

§ Ausgabe einer Wellendatei für Hystem-ExtranAm Element Gewässer besteht die Möglichkeit, eine Ausgabe-datei für das Programm Hystem-Extran zu exportieren. DieseDatei kann von Hystem-Extran direkt als externe Wellendateiverarbeitet werden.

erwin - Version 4.0§ Anpassung an ATV-DVWK-A138

Die Dimensionierung der Versickerungsanlagen nach A138 wur-de an das im Januar 2002 erschienene neue Arbeitsblatt "Pla-nung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Nie-derschlagswasser" angepasst.

§ Element NaturdachDieser neue Modellbaustein ermöglicht die Integration von Na-turdächern bei der Planung von Konzepten zur Regenwasser-bewirtschaftung. Neben der Möglichkeit der eigenen Parametri-sierung sind in erwin 16 verschiedene vordefinierte Dachauf-bauten hinterlegt. Das Simulationsmodul ist ein Ergebnis einerLangzeitstudie zum Verhalten von Dachabflüssen begrünter Dä-cher in Zusammenarbeit mit der Optigrün International AG.

§ Zentrale RegenwassernutzungsanlageDer bereits in erwin enthaltene Baustein zur Berücksichtigungvon Regenwassernutzungsanlagen (Element Dachfläche) wurdezu einem eigenständigen Baustein für zentrale Anlagen erwei-tert. Neben den Auswertungen für die Entwässerung könnenAussagen über den Nutzungs- und Bedarfsdeckungsgrad dieserAnlagen getroffen werden.

§ Statistik Einstaudauern (Mulde / Versickerungsbecken)Beim Muldenelement werden Wiederkehrhäufigkeiten für dieEinstaudauern berechnet und grafisch dargestellt. Damit kannder Nachweis der zulässigen Entleerungsdauern - wie es dasneue A138 fordert - erbracht werden.

§ Statistik Spitzenabflüsse (Speicherzulauf)Die Zuflüsse zu Speicheranlagen im System können statistischausgewertet werden. Damit können Aussagen über deren Wie-derkehrhäufigkeit getroffen werden.

§ Zwei kf-Werte beim Element Mulde / VersickerungsbeckenBeim Muldenelement kann jeweils ein Durchlässigkeitsbeiwertfür die Muldensohle und für die Muldenböschung berücksichtigtwerden.

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erwin. Die Kurzinformation zur Demo Seite 13

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n erwin. Der Erwerb und die Schulung

Sie erhalten die Vollversion des Programmpaketes erwin. zu folgen-den Konditionen:

Vollversion erwin. 4.0 inkl. Dokumentation 1.250,- EURje Einzelplatzlizenz

Sonderkonditionen:

Lizenzinhaber unserer ProgrammeA138-Win oder VERSICKERUNGS-EXPERT 100,- EUR Ermäßi-gung

Universitäten, Fachhochschulen 25 % Ermäßigung

Mehrplatzlizenzen auf Anfrage

Optional:

1 tägige Individualschulung in Hannover 765,- EURje Teilnehmer

Individualschulungen beim Kunden auf Anfrage

Die Schulung wird empfohlen, wenn noch keine einschlägigen Erfah-rungen auf dem Gebiet der hydrologischen Simulation und Modell-technik vorliegen. Bei den Übungen zur Programmanwendung wirdmit Beispielprojekten der Teilnehmer gearbeitet. Kurstermine werdenin Absprache mit den Teilnehmern vereinbart.

Für Universitäten, Fachhochschulen etc. bieten wir darüber hinauseine Lehrversion an, die hinsichtlich Programmumfang und -bedienung identisch ist mit der Vollversion. Lediglich die maximaleAnzahl der zu bearbeitenden Elemente ist auf 30 beschränkt.

Lehrversion erwin. 4.0 inkl. Dokumentation 155,- EUR

(Alle genannten Preise verstehen sich zuzüglich Mehrwertsteuer.)

Das Programm bestellen Sie bitte mit Hilfe des auf der nächstenSeite beigefügten Formulars.

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erwin. Die Kurzinformation zur Demo

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ifs Ingenieurgesellschaft für Stadthydrologie mbH

Stiftstraße 12

30159 Hannover

Unser Zeichen Datum

Bestellung

o Hiermit bestellen wir das Programmpaket erwin. Version 4.0

o ........ Lizenz(en) für erwin. 4.0 á EUR 1.250

Lizenzinhaber unseres Programmes A138nWin oderVERSICKERUNGS-EXPERT erhalten eine Ermäßigung von EUR 100.Dazu tragen Sie bitte hier Ihre Lizenznummer ein:.......................................

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o Schulung in Hannover für ........ Person(en) á EUR 765

Name des Teilnehmers / der Teilnehmerin:

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Alle genannten Preise verstehen sich zuzüglich Mehrwertsteuer.

Mit freundlichen Grüßen

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