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Freie Marktwirtschaft Soziale Marktwirtschaft Zentralverwaltungswi rtschaft Menschenbild - muss sich selbst darum kümmern, dass er die nötige Hilfe erhält - erfolgsor ientiert - eigenvera ntwortlic h - Mensch als Individuu m - erfolgs orienti ert - verantw ortlich für sich selbst und für andere ( Generat ionenve rtrag) - Mensch als Individ uum und als Kollekt ivwesen - eingeschränk t im Handeln - Gleichheit - Abhängigkeit (Staat) - Bedürfnisse der Menschen sind objektiv feststellbar - Individuum ist von untergeordne ter Bedeutung Eigentumsverhält nisse - Privateig entum an Produktio nsmitteln - private Führung von Unternehm en - Private igentum ist geschüt zt - Aber: „Eigent um verpfli chtet - Enteign ungen im Interes se des Gemeinw ohls sind möglich - Kollektiveig entum - Verwaltung durch Staat ( alle besitzen gleich viel) - Tauschen des Eigentums Freiheitsrechte - Gewerbefr - Gewerbe - keine

Web viewIndividuum ist von untergeordneter Bedeutung. Eigentumsverhältnisse. Privateigentum an Produktionsmitteln. private Führung von Unternehmen. Privateigentum ist

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Page 1: Web viewIndividuum ist von untergeordneter Bedeutung. Eigentumsverhältnisse. Privateigentum an Produktionsmitteln. private Führung von Unternehmen. Privateigentum ist

Freie Marktwirtschaft Soziale Marktwirtschaft

Zentralverwaltungswirtschaft

Menschenbild - muss sich selbst darum kümmern, dass er die nötige Hilfe erhält

- erfolgsorientiert

- eigenverantwortlich

- Mensch als Individuum

- erfolgsorientiert

- verantwortlich für sich selbst und für andere ( Generationenvertrag)

- Mensch als Individuum und als Kollektivwesen

- eingeschränkt im Handeln

- Gleichheit- Abhängigkeit

(Staat)- Bedürfnisse der

Menschen sind objektiv feststellbar

- Individuum ist von untergeordneter Bedeutung

Eigentumsverhältnisse

- Privateigentum an Produktionsmitteln

- private Führung von Unternehmen

- Privateigentum ist geschützt

- Aber: „Eigentum verpflichtet

- Enteignungen im Interesse des Gemeinwohls sind möglich

- Kollektiveigentum

- Verwaltung durch Staat ( alle besitzen gleich viel)

- Tauschen des Eigentums

Freiheitsrechte des Einzelnen

- Gewerbefreiheit

- Vertragsfreiheit

- Gewerbefreiheit

- Vertragsfreiheit

- keine Gewerbefreiheit

- keine Vertragsfreiheit

Rolle des Staates und Lenkungsgrad

- keine Wirtschaftslenkung / Wirtschaftsordnung

- solange der Einzelne nicht die Gesetze verletzt, lässt man ihm völlige Freiheit

- Staat betreibt Ordnungs- und Prozesspolitik

- greift lenkend in die Wirtschaft ein, um auch soziale Ziele zu

- Lenkung durch die Zentralverwaltungsbehörde

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erreichenZiel des Wirtschaftens

- Profitmaximierung im Sinne des Interesse des Einzelnen

- größtmöglicher Wohlstand bei bestmöglicher sozialer Absicherung

- Planerfüllung des vom Staat erstellten Wirtschaftsplans