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Das offizielle Vereinsheft des TV Virtus Wohlen.
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3 / 2013
AER
OB
IC &
UN
IHO
CK
EY
Team Aerobic
Ein Rückblick auf die Herbst-
Wettkämpfe und ein Aufruf
zur Juniorinnengewinnung.
Unihockey
Zeit für ein Zwischenfazit nach
den ersten gespielten Meister-
schaftsrunden.
Chlaushock
Der Samichlaus hat den Virtus
auch dieses Jahr beim Feiern im
finsteren Wald besucht.
…und vieles mehr!
Unse
re H
aupts
pon
sore
n
Vorwort
1
Das Virtus InForm im Wandel der Zeit (tm)
Diese letzte Virtus InForm-Ausgabe des aktuellen Jahres ist ein Abschied von der
Tradition, das Heft in Papierform zu erstellen und zu verschicken. Wie 2012 be-
gonnen, wird das Virtus InForm ab 2014 nur noch online erscheinen, dafür aber
wieder viermal jährlich.
Im Zeitalter der Internet-Präsenz und der sozialen Medien verlor das Virtus InForm
als gedrucktes Vereinsheft in den vergangenen Jahren zusehends an Aufmerksam-
keit. Dies betrifft insbesondere auch die zur Weiterführung nötigen Inserenten,
deren Gewinnung und Erhalt sich zunehmend schwieriger gestaltete.
Seit 2012 erscheint das Virtus InForm auch als Online-Ausgabe und erreicht auf
diesem Weg bereits heute mit über 400 Klicks eine bedeutend grössere Leserschaft
als das Printmagazin mit einer Auflage von bislang bis zu 200 Heften.
Aus diesen Gründen hat der Vorstand des TV Virtus Wohlen beschlossen, dass das
Vereinsheft inskünftig nur noch online erscheinen wird, dies jedoch ab 2014 wieder
mit vier Ausgaben jährlich. Die bestehenden Haupt-, Team- und Bandensponsoren
werden dabei in Zukunft mehr Platz zur Verfügung erhalten um nach der Einstellung
der Printausgabe entsprechend prominent vertreten zu werden.
Um jederzeit über die neuesten Geschehnisse im Vereinsleben des Virtus auf dem
Laufenden zu sein, informiert unsere Homepage, wie auch die Facebook-Seite, je-
derzeit mit aktuellen Resultaten, Fotos, Berichten und Hintergrundartikeln. Auf
unserer Homepage findet sich zudem das Archiv der bereits online erschienen Aus-
gaben des Virtus InForm. Wer keine neue Ausgabe verpassen will, kann sich zudem
in die Verteilerliste eintragen lassen, um jederzeit per E-Mail über die Neuerschei-
nungen informiert zu werden. Eine kurze Mitteilung genügt dazu schon: ganz simpel
per Mail an [email protected].
Nun aber viel Spass mit der vorliegenden Lektüre und in der Zwischenzeit wünscht
der ganze Vorstand wunderbare Festtage und einen guten Rutsch in ein erfolgrei-
ches neues Jahr.
Thomas Müller
Verantwortlicher Ressort Aktuar
Team Aerobic Aktive
2
Zweite Saisonhälfte 2013 - leider keine Erfolgsgeschichte (lvdw/sl)
Trotz intensivem Training und verbessertem Engagement konnten wir diese Sai-
son keine Erfolge verbuchen. Der Zusammenhalt im Team wurde gefestigt und die
Technik verbessert, was jedoch bei weitem nicht ausreichte, um mit den Besten
mitzuhalten. Ein grosses Defizit war sicherlich das neue Programm. Doch wie be-
reits erwähnt war das Schreiben der Choreographie für die Trainerinnen eine
Premiere. Ein schwieriges Unterfangen, denn die Kombi musste auch noch den
Fähigkeiten des Teams angepasst werden.
Schon früh begann die Herbstsaison 2013.
Bereits im September stand der Zugercup vor
der Tür. Die Erwartungen waren nicht sehr
gross, da wir uns schon früher nur im Mittel-
feld aufhalten konnten. Mit einigen Patzern,
wenig Pepp und Unsicherheiten turnten wir die
Kombi fertig. Mit einer mittelprächtigen Note
8.67 erreichten wir den 12. Rang.
Die NWS in Gipf-Oberfrick war der zweite
Wettkampf in der Herbstsaison. Mit Hoffnun-
gen auf eine gute Leistung traten wir aufs Feld.
Der Anfang war schon nicht vielversprechend
und dies zog sich dann durch die ganze Choreo.
Mit der gleichen Note wie am Zugercup er-
reichten wir hier den 11. Rang.
Mit gemischten Gefühlen machten wir uns auf den Weg nach Kleindöttingen an den
Stauseecup. Die Erwartungen waren tief, trotzdem hatten wir einen guten Durch-
gang. Dieses Mal verbuchten wir keine grossen Patzer, standen die Akros und liefer-
ten eine motivierte Darbietung ab. Mit der Note 8.80 gelang uns eine Steigerung
und wir waren zufrieden.
SM = Schweigeminute (………………………………………………….)
Unser Saisonabschluss war ein Tiefpunkt. Obwohl die Erwartungen nicht hoch wa-
ren, schockierte uns die Note (8.28) und die Rangierung (zweitletzter Platz).
Team Aerobic Aktive
3
Wir ziehen einen Schlussstrich und sehen
zuversichtlich in die Saison 2014. Dort wer-
den wir auf zwei Comeback-Mitglieder
treffen: Claudia Meier und Davina Malfent.
Die Choreographie wird überarbeitet und
an der Technik wird gefeilt. Die Hoffnung
stirbt zuletzt.
Team Aerobic Aktive
hinten (v.l.n.r.): Petra Furrer, Michèle Rast, Kathrin Büto, Ronja Koch; mittig (v.l.n.r.):
Sabrina Lüthy, Natascha Lund-Jensen, Lize van der Walt; vorne (v.l.n.r.): Fabienne
Hard, Naomi Sarbach
Team Aerobic Jugend
4
Zweite Saisonhälfte 2013 - eine Berg- und Talfahrt (sl)
Leider konnte das Jugendteam nur bedingt an die Erfolge der ersten Saisonhälfte
anknüpfen. Einmal durften sie zuoberst aufs Treppchen steigen und zweimal
mussten sie eine bittere Niederlage einstecken. Trainer und Team sind sich be-
wusst, dass noch viel Arbeit vor ihnen liegt. Die Trainerinnen werden an der Cho-
reographie feilen und die Mädchen an der Technik und ihrem Engagement.
Der erste Wettkampf fand bereits im September statt. Die Sommerpause war zu
spüren - die Routine fehlte, dazu mussten wir noch auf ein Teammitglied verzichten.
Das heisst, das Programm musste schon wieder umgestellt werden. Keine einfache
Situation, weder für die Trainerinnen noch für die Mädchen. Dadurch durften die
Erwartungen für den Zugercup nicht zu hochgesteckt werden. Mit der Note 8.36
erreichten sie den 9. Platz.
Für den zweiten Wettkampf musste die Aufstellung erneut überarbeitet werden –
wieder fehlte ein Mitglied. Doch dieses Mal hatten die Turnerinnen mehr Zeit, die
Kombi einzustudieren und überzeugten so auch an der NWS in Gipf-Oberfrick. Mit
der Note 8.95 schafften sie es auf den ersten Platz.
Der dritte und somit letzte
Wettkampf der Saison 2013
fand in Kleindöttingen statt, der
Stauseecup. Die Konkurrenz
war wie immer gross und sehr
gut. Das Team zeigte eine solide
Aufführung, doch bei so starken
Gegnern hatten sie keine Chan-
ce. Leider reichte die relativ
gute Note 8.75 nur für den
zweitletzten Rang.
Wie schon gesagt, wollen wir in
der Saison 2014 mit den Besten
mithalten können. Es liegt somit sehr viel Arbeit vor uns. Wir freuen uns auf eine
tolle neue Saison und hoffen, dass alle topmotiviert dabei sein werden.
Team Aerobic Jugend
5
Team Aerobic Jugend
hinten (v.l.n.r.): Sarah Donat, Fiona Renner; aussen (v.l.n.r.): Cristina Hediger, Lea
Wohler; innen (v.l.n.r.): Anna Iten, Nora Uhr; vorne: Patrizia Koch
Freunde-Training (sl)
Am 14. November 2013 musste jedes Mädchen des Aerobics je ein potenzielles,
neues Mitglied mitnehmen. Grund: In 2 Jahren müssen die meisten Jugendmit-
glieder altershalber zu den Aktiven aufsteigen. Fazit: Das Jugendteam des Virtus
Wohlen steht kurz vor dem Aussterben. Dringend gesucht: Kinder ca. 10 Jahre für
das Nachwuchsteam im Aerobic.
Es hat geklappt: Am 14.11.13 standen doppelt so viele Mädchen wie sonst in der
Turnhalle. Das Training wurde wie gewohnt, jedoch ein bisschen vereinfacht, durch-
geführt. Die Motivation des bestehenden Teams war deutlich zu spüren. Für einmal
konnten sie selbst die Trainerrolle übernehmen und zeigen, was sie schon drauf
haben.
Team Aerobic Jugend
6
Die Gastmädchen hatten auch sichtlich Spass. Einige von ihnen konnten schon ganz
gut mithalten. Andere waren wohl etwas überrascht, wie viel hinter diesem Sport
steckt. Es braucht viel Koordination, was einigen doch Mühe bereitete.
Bei den Kraftübungen überraschten die Neuen teilweise, denn sie zeigten mehr
Durchhaltevermögen, als gewisse Teammitglieder.
Damit sie einen Eindruck erhielten, wozu so viel Training nötig ist, führte das Ju-
gendteam ihre aktuelle Choreographie vor.
Nach dem Ausdehnen war das Schnuppertraining auch schon vorbei.
Einen kleinen Erfolg konnten wir schon feiern. Zwei Mädchen haben sich dazu ent-
schieden, weiterzumachen. Beide zeigen Talent und Freude.
Aufruf an alle!
Wenn ihr Mädchen oder Jungs im Alter von
8-15 Jahren kennt, die Freunde an Musik und
Tanz im Team haben, meldet euch bitte bei
Sabrina Lüthy.
Die Kontaktdaten:
oder 076 406 69 93
Nähere Infos und die Trainingszeiten sind auf
unserer Homepage, www.virtuswohlen.ch,
einsehbar.
Wir brauchen dringend neue Mitglieder!
Inserat
7
Unihockey - 1. Mannschaft
8
Yin und Yang (tm)
Vier Partien wurden erst gespielt und mit zwei Siegen und zwei Niederlagen be-
findet sich der TV Virtus Wohlen derzeit auf dem 5. Rang. Hier ein spiritueller
Ansatz für eine Zwischenbilanz:
Mit dem Titel dieses Textes im Hinterkopf schweift der Gedanke zum für die Ver-
wendung von Yin und Yang häufig benutzten Taiji-Symbol. Die weisse Farbe
schmiegt sich an das Schwarz und gemeinsam bilden die beiden Teile ein komplet-
tes Ganzes.
Wie das Taiji-Symbol gestaltete sich auch der Saisonverlauf für das Fanionteam des
TV Virtus Wohlen. Ein Sieg, eine Niederlage, dann noch eine Niederlage und wie-
derum ein Sieg. Wären es allesamt Unentschieden gewesen, so wäre das Symbol
hierfür ein grau ausgefüllter Kreis und der Ausflug in die Esoterik hinfällig (überflüs-
sig ist er ja dessen ungeachtet).
Die Ruhe und Kraft, die in der Verteidigung liegt, wechselte sich ab mit Hektik und
Unrast. Als Folge davon ist der Virtus mit 13 Gegentoren in vier Spielen weit ent-
fernt von den defensiv soliden Vorstellungen der vergangenen Spielzeiten. In der
Offensive konnten 11 erfolgreiche Torversuche verbucht werden. Das hält den Ge-
gentreffern zwar nicht ganz die Waage, vermag dem jedoch nahe zu kommen.
Die Energie, das Qi (sprich: Tschiiii), haben die Spieler noch nicht ganz abzurufen
vermögen. Gelegenheit dafür bot aber die 3. Meisterschaftsrunde, obwohl diese
bislang noch gar nicht stattgefunden hat. Leider zählte bei Baden-Birmenstorf die
Organisation einer Halle nicht zu den Bestandteilen der Saisonvorbereitung. Die
Mannschaft hat nun also eine lange Pause um das Neiqi (sprich: Neitschiiii, der
'innere Atem') im inneren des Körpers zu stärken, sowie spielerische Aufbauarbeit
zu betreiben. Geistige und physische Arbeit sollen also, wie bei Yin und Yang, im
Gleichgewicht bleiben.
Das Team von Trainer Fankhauser muss sich mehr an ihm orientieren. Wer schon
einmal das Vergnügen hatte, mit ihm ins Gespräch zu kommen, hat mit Sicherheit
festgestellt, dass die Ausgeglichenheit ihn auszeichnet. Die Route ist nun die Fol-
gende: Die Balance von Physis und Psyche muss Grundstein werden um aus dem
Kreis der Zwei-Punkte-Wochenenden auszubrechen und ein punktemässiges Über-
gewicht zu schaffen. Das Taiji-Symbol braucht mehr weiss! (Oder war es schwarz?)
Unihockey - 1. Mannschaft
9
Impressionen (tm)
Die innere Ruhe (nach einer Niederlage!) ist Gürber und Meier nicht zu nehmen.
Trainer Fankhauser nutzt das Timeout für eine gemeinsame Mantra-Lektion.
Unihockey - 1. Mannschaft
10
Resultate, Herren Grossfeld 3. Liga, Gruppe 7
vs UHC Mutschellen 5 : 4 vs THS Adliswil 1 : 2
vs UHC Fricktal Stein II 2 : 5 vs Powermäuse Brugg II 3 : 2
vs Innebandy Zürich 11 verschoben* vs Baden-Birmenstorf verschoben*
Tabelle, Herren Grossfeld 3. Liga, Gruppe 7
Sp S N U Tore Diff. P
1. UHC Fricktal Stein II 4 4 0 0 19 : 5 +14 8
2. Innebandy Zürich 11 4 2 2 0 13 : 9 +4 6
3. THS Adliswil 4 2 1 1 8 : 9 -1 5
4. Powermäuse Brugg II 4 2 0 2 12 : 6 +6 4
5. TV Virtus Wohlen 4 2 0 2 11 : 13 -2 4
6. Buccaneers Sellenbüren 4 1 1 2 11 : 13 -2 3
7. UHC Lok Reinach II 4 1 1 2 7 : 12 -5 3
8. Baden-Birmenstorf 4 1 0 3 10 : 14 -4 2
9. UHC Mutschellen 4 0 1 3 10 : 20 -10 1
Die weiteren Spiele, Herren Grossfeld 3. Liga, Gruppe 7
22.12.2013 - Sportzentrum Bustelbach, Stein
09:55 Uhr vs UHC Lok Reinach II 12:40 Uhr vs Buccaneers Sellenbüren
19.01.2014 - Sportausbildungszentrum Mülimatt, Windisch
14:30 Uhr vs THS Adliswil 16:20 Uhr vs UHC Mutschellen
09.02.2014 - Sportzentrum Burkertsmatt, Widen
09:55 Uhr vs Powermäuse Brugg II 14:30 Uhr vs UHC Mutschellen
02.03.2014 - Sportzentrum Schachen, Bonstetten
14:30 Uhr vs Powermäuse Brugg 16:20 Uhr vs Innebandy Zürich 11
23.03.2014 - Pfrundmatt, Reinach
12:40 Uhr vs Buccaneers Sellenbüren 15:25 Uhr vs UHC Lok Reinach II
*Das neue Austragungsdatum der verschobenen Partien ist derzeit noch nicht bekannt.
Unihockey - Senioren
11
Die Verschiebung der Demographie (tm)
Noch vor einigen Jahren war an den Generalversammlungen die Begrüssung der
neuen Mitglieder im Verein ein Bild das fast ausschliesslich von Kindergesichtern
geprägt war. Wer sich jedoch am Dienstagabend in der Junkholz-Turnhalle die
neuesten Mitglieder ansieht, entdeckt Gegenteiliges.
Es ist Dienstag, 19:00 Uhr. Die Garderobe in der Junkholz-Turnhalle füllt sich mit den
Unihockey-Senioren. Ehemalige Aktivspieler sind hier genauso anzutreffen wie Neu-
linge und diejenigen Herren, die seit der Gründung der Abteilung die Hallenschuhe
für das Unihockeyspiel schnüren (oder einfach einen Vorwand suchen um unter der
Woche in der Beiz eintrudeln zu können).
Etwas später, nach dem Einschiessen der Torhüter, die sich entweder aus der ersten
Mannschaft den Oldies anschliessen, oder einfach zwangsrekrutiert werden, blitzt
auf dem Spielfeld immer wieder Klasse und Können auf:
Die Gebrüder Benz sind eine stete Gefahr. Der unermüdliche Pascal für sich selbst,
Michael für die Brustpanzer der Goalies und Philipp für jeden, der sich ihm in den
Weg stellt. Patrick beweist Woche für Woche, dass er seit seinen Unihockey-
Anfängen viel dazu gelernt hat, Raphi versiebt hochkarätige Chancen oder schiesst
bewundernswerte Tore, Roli weiss noch immer aus jedem Winkel abzuziehen, Ste-
phan vermag auszuschwingen wie ein professioneller Eishockeyspieler, Philipp be-
geistert mit seinen Sturmläufen, Peter wird im FCSG-Trikot zum Knipser, Severin ist
überall auf dem Spielfeld anzutreffen, Marco probiert Ordnung in das mehrheitlich
offensive Spektakel zu bringen, Bag kämpft verbissen wie zu seinen Aktivzeiten,
Arnaud bemüht sich um jeden Ball (und anschliessend in der Beiz um jeden Trop-
fen), Silvan ist einer der wenigen, die auch Defensiv voll auf der Höhe sind, Loher ist
eine Bereicherung auf und neben dem Spielfeld und Mogy gewinnt jedes Rennen
zur Auswechselzone.
Die Charaktere sind vielfältig und die Spiele und Zweikämpfe actiongeladen und
hart umkämpft. Im Frühling 2014 steht die Schweizer Meisterschaft an und die
Senioren des Virtus sind die einzige Mannschaft, die (überhaupt jemals) die Chance
haben, sich zum Schweizer Meister krönen zu lassen. Sofern sie überhaupt teilneh-
men (und sofern die Meisterschaft überhaupt ausgetragen wird). Aber bis dahin
werden noch viele Tore im Training bejubelt und zahlreiche Hopfentees die Kehlen
hinunterfliessen.
Unihockey - Junioren U21
12
Sinnbildlich für die Niederlagen:
der Sturz ohne Fremdeinwirkung von Elias Meier.
Steigerung möglich und wünschenswert (sf)
Nach den ersten drei Meisterschaftsrunden ist die Zwischenbilanz durchzogen.
Der Saisonstart gelang nicht nach Wunsch, doch je länger die Saison dauert umso
besser läuft es. 3 Punkte konnten bis jetzt gewonnen werden, doch für das Ziel im
Mittelfeld mitspielen zu wollen müssen in der Rückrunde noch Punkte gesammelt
werden. Der Zusammenhalt und die Kameradschaft in der Mannschaft sind sehr
gut. Dies freut die Trainer sehr und ermöglicht sicherlich auch, dass weitere Punk-
te gesammelt werden.
Da die Saison in den Herbstferien begann, musste mit einem minimierten Team
angetreten werden. Auf dem Speiseplan stand gleich zweimal Italienisch, denn in
den ersten zwei Spielen traf man auf die beiden Kontrahenten aus dem Tessin. Zu
Beginn gab es noch einige Abstimmungsprobleme, da man nicht einmal zwei kom-
plette Blöcke zur Verfügung hatte. Das konnte auch durch guten Einsatz und Willen
nicht wettgemacht werden.
Im zweiten Spiel konnten sich alle besser auf dem Spielfeld zurechtfinden. Die Ein-
stellung stimmte. Trotzdem ging der U21 gegen Spielende die Energie aus und die
ersten Punkte mussten auf sich warten lassen.
Die zweite Runde fand in Weggis statt.
An diese Halle haben viele Virtusler
keine guten Erinnerungen. Letzte
Saison missglückte dort der erhoffte
Aufstieg der ersten Mannschaft. Der
U21 lief es nicht besser. Am Anfang
konnte noch mitgehalten und sogar in
Führung gegangen werden. Als uns
dann aber das Glück verlies klappte
überhaupt nichts mehr. Die Spieler
wurden immer unzufriedener und
unkonzentrierter, was leider zu zwei
unangemessen hohen Niederlagen
führte.
Unihockey - Junioren U21
13
Nach diesen Rückschlägen wurden grosse Fortschritte im Training sichtbar und auch
der Einsatz wurde besser. Bald Stand die Reise ins Tessin auf dem Plan. Eines war
klar: ein so grosser Aufwand soll mit Punkten belohnt werden!
Auf dem weiten Weg wurde uns nicht langweilig. Schon nach etwa 30 Minuten
Fahrt fanden wir uns in einem verschneiten Acker wieder. Wir waren uns einig – das
Navigationsgerät wollte uns verarschen! Bis alle Autos zurück auf der Strasse waren
gab es viel zu lachen und für vereinzelte dreckige Schuhe. Die restliche Strecke ver-
lief aber ohne weitere Probleme. Als man in Mendrisio ankam waren auch die letz-
ten ausgeschlafen und erholt vom Ausgang am Vorabend.
Das Wetter war gut, die Stimmung noch besser, dies wusste man zu nutzten. Das
Spiel begann nach Plan, auch die taktischen Anweisungen des Trainers konnten
umgesetzt werden. Mit knappem Vorsprung holte die Mannschaft den ersten Sieg
nach Hause. Top motiviert wollte man auch den zweiten Match gewinnen. Bis kurz
vor Spielende schien das auch zu gelingen, doch im letzten Moment konnte der
Gegner den Ausgleich noch erzielen und es kam doch nur zum Unentschieden. Die
Freude über die 3 Punkte war gross und ein langer, aber erfolgreicher Sonntag ging
zu Ende.
Es gab viele Gründe zu lachen an diesem Sonntag.
Unihockey - Junioren U21
14
Co-Trainer (Mario Moser)
Die Anweisungen des Trainers
(Severin Frey) scheinen nicht
immer ganz klar zu sein.
Das neue Trainerduo, das die erste Saison an der
Bande steht, konnte sich gut ins Kollektiv der Mann-
schaft integrieren. Dem Ziel im Mittelfeld mitzuspie-
len sehen sie positiv entgegen. Viele Fortschritte und
Steigerungen sind erkennbar. An das rauere Spiel in
der älteren Spielklasse
konnte man sich schnell
gewöhnen. Bis zur Rück-
runde sollten auch noch
die von den Trainern
organisierten Trikots ein-
treffen, was hoffentlich
hilft, damit sich die
Mannschaft noch besser
präsentieren kann.
Spielvorbereitung und mentale Arbeit bilden das nötige Fundament.
Unihockey - Junioren U21
15
Resultate, Junioren U21D, Gruppe 3
vs Ticino Unihockey 0 : 5 vs Mendrisiotto Ligornetto 1 : 3
vs Floorball Uri 3 : 10 vs Floorball Albis 1 : 12
vs Einhorn Hünenberg 5 : 4 vs Power Wave Buochs 2 : 2
Tabelle, Junioren U21D, Gruppe 3
Sp S N U Tore Diff. P
1. Ticino Unihockey 6 5 0 1 34 : 10 +24 10
2. Floorball Uri 6 4 2 0 31 : 14 +17 10
3. Floorball Albis 6 4 1 1 30 : 13 +17 9
4. Mendrisiotto Ligornetto 6 2 3 1 19 : 17 +2 7
5. Power Wave Buochs 6 1 2 3 12 : 19 -7 4
6. HC Weggis-Küssnacht 6 1 1 4 13 : 26 -13 3
7. TV Virtus Wohlen 6 1 1 4 12 : 36 -24 3
8. Einhorn Hünenberg 6 1 0 5 11 : 27 -16 2
Die weiteren Spiele, Junioren U21D, Gruppe 3
15.12.2013 - Breitli, Buochs
13:40 Uhr vs Ticino Unihockey 15:30 Uhr vs HC Weggis-Küssnacht
26.01.2014 - Turnhalle Junkholz, Wohlen
10:55 Uhr vs Floorball Albis 13:40 Uhr vs Mendrisiotto Ligornetto
16.02.2014 - Turnhalle Ehret, Hünenberg
10:55 Uhr vs Floorball Uri 14:35 Uhr vs Power Wave Buochs
16.03.2014 - Arti e Mestieri, Bellinzona
13:40 Uhr vs HC Weggis-Küssnacht 16:25 Uhr vs Einhorn Hünenberg
Unihockey - Junioren U16
16
Ein Hauch von Jamaika und legales Doping bringen den Erfolg (db)
Die Junioren der U16C bekamen in dieser Saison erstmals Unterstützung aus
Bremgarten und Lenzburg. Der Verlauf der Meisterschaft und die Stimmung im
Team sprechen eine deutliche Sprache.
Das erste Aufeinandertreffen der Junioren aus Wohlen, Bremgarten und Lenzburg
war verhalten. Kleine Grüppchen wurden gebildet und man erkannte die Mitglieder
der drei Vereine bereits vom Schiff aus. Durch integrative Spiele und ein teamdy-
namisches Sommertraining entwickelten sich diese Grüppchen innert Kürze zu einer
eingeschworenen Einheit. Dies wohl auch, weil die heutige Jugend sich bestens mit
der modernen Technik auskennt und sich täglich in einem Whatsapp Gruppenchat
über Unihockey und andere, teils sehr interessante Themen, fleissig austauschte.
Das Team war zum Saisonstart also gebildet. Diese Tatsache war jedoch noch lange
kein Versprechen auf Erfolg. Das taktische Wissen des Coachs Daniel Morf, welches
er in der Vorbereitung der Mannschaft einzutrichtern versuchte, schon eher. Auf
einem taktisch anspruchsvollen Niveau startete die neu formierte Mannschaft in
der Heimhalle Junkholz im September in die Meisterschaft. Nach einer Startnieder-
lage gegen den momentanen Tabellenführer Bassersdorf Nürensdorf fing sich das
Team sofort wieder und konnte sich verdient in der Spitzengruppe festsetzen. Die
Entwicklung der neu formierten Mannschaft macht Hoffnung auf mehr. Die einge-
fahrenen Siege waren hochverdient und keinesfalls glücklich zu Stande gekommen.
Die Mischung aus bereits erfahrenen Grossfeldspielern und hungrigen Neulingen
macht den Erfolg aus und gibt zusätzlich Mut für den weiteren Verlauf der Saison.
Ein weiterer Aspekt des momentanen Erfolgs ist wohl auch das Vertrauen auf das
Doping aus Mutters Küche. (Zur Erklärung: Erscheint ein Spieler nicht entschuldigt
oder zu spät im Training, backt er bzw. wohl sein „Mami“ für die ganze Mannschaft
als Entschuldigung einen Kuchen.) Was sich in diesen Gebäcken teils befindet weiss
wohl nur Gott und Mutter allein, es sorgt jedoch für die nötige Spritzigkeit der Spie-
ler auf dem Feld.
Die folgende Aussage des Trainerstaffs lässt auf eine noch bessere zweite Saison-
hälfte hoffen: „Mit Ausnahme der Jamaikanischen Bobmannschaft, haben wir noch
nie so eine zusammengeschweisste Einheit gesehen“. Auf die weitere Entwicklung
der Regionalen Zusammenarbeit U16C darf man also gespannt sein.
Unihockey - Junioren U16
17
Resultate, Junioren U16C, Gruppe 3
vs Bassersdorf-Nürensdorf 2 : 4 vs UHC Uster II 8 : 1
vs Unihockey Basel Regio II 2 : 2 vs Baden-Birmenstorf 5 : 2
vs Greenlight Richterswil 3 : 2 vs Powermäuse Brugg 3 : 1
vs UHC Obersiggenthal 2 : 4 vs Pfannenstiel Egg 0 : 2
Tabelle, Junioren U16C, Gruppe 3
Sp S N U Tore Diff. P
1. Bassersdorf-Nürensdorf 8 8 0 0 45 : 2 +43 16
2. White Indians Inwil-Baar 8 6 1 1 27 : 19 +8 13
3. UHC Obersiggenthal 8 5 1 2 28 : 22 +6 11
4. TV Virtus Wohlen 8 4 1 3 25 : 18 +7 9
5. Pfannenstiel Egg 8 4 1 3 30 : 24 +6 9
6. UHC Uster II 8 3 1 4 33 : 34 -1 7
7. Greenlight Richterswil 8 2 2 4 16 : 21 -5 6
8. Unihockey Basel Regio II 8 2 1 5 19 : 35 -16 5
9. Baden-Birmenstorf 8 2 0 6 13 : 29 -16 4
10. Powermäuse Brugg 8 0 0 8 14 : 46 -32 0
Die weiteren Spiele, Junioren U16C, Gruppe 3
05.01.2014 - Sportausbildungszentrum Mülimatt, Windisch
15:25 Uhr vs White Indians Inwil-Baar 17:15 Uhr vs Bassersdorf-Nürensdorf
19.01.2014 - Sporthalle Obersiggenthal, Nussbaumen
09:00 Uhr vs UHC Uster II 10:50 Uhr vs White Indians Inwil-Baar
16.02.2014 - Berufsfachschule BBB Martinsberg, Baden
13:35 Uhr vs Baden-Birmenstorf 16:20 Uhr vs Unihockey Basel Regio II
02.03.2014 - Kleine Kreuzzelg, Mellingen
10:50 Uhr vs Powermäuse Brugg 12:40 Uhr vs Greenlight Richterswil
23.03.2014 - Pfrundmatt, Reinach
14:30 Uhr vs UHC Obersiggenthal 16:20 Uhr vs Pfannenstiel Egg
Unihockey - Junioren C
18
Auf gutem Weg (bp)
Inzwischen sind vier Meisterschaftsrunden vorbei und es kann eine Zwischenbi-
lanz gezogen werden. Dabei darf das Ziel, die Top drei, nicht vergessen werden.
Am 21. September 2013 stand die erste Runde an. Vor dem Spiel waren alle sicht-
lich angespannt. Einerseits war es der erste Ernstfall, andererseits ein Match vor
eigenem Publikum. Ausserdem wollten die Jungs unbedingt gewinnen, war ihr Geg-
ner doch der UHC Bremgarten. Das Team meisterte das Derbym souverän und liess
mit einem Endstand von 25:1 nichts anbrennen. Der zweite Match wurde forfait
gewonnen. Somit also der perfekte Start in die neue Saison.
Der Heimrunde folgten drei weitere Meisterschaftsrunden. Die erfreuliche Bilanz
daraus: In acht Spielen mussten sich die Jungs nur einmal geschlagen geben. Denn
lediglich dem Team des UHC Lok Reinach gelang es, die Junioren in der ersten Halb-
zeit ein wenig auszubremsen. Der Rückstand von fünf Toren konnte leider nicht
mehr aufgeholt werden und so verlor das Team 6:12. Doch bereits nach dem Match
war das Ziel für das Rückspiel festgelegt, ein Sieg.
Sieben Siege, also 14 Punkte, ha-
ben die Jungs bereits geholt. Somit
sind sie auf gutem Weg, ihr Ziel, die
Top drei, zu erreichen.
Ausserdem noch ein grosses Dan-
keschön an alle Eltern, die die Juni-
oren immer an die Meisterschaften
bringen und Lautstark unterstüt-
zen. Das ist nicht selbstverständlich
und freut sowohl Spieler wie auch
Trainer. Vielen Dank.
Unihockey - Junioren C
19
Resultate, Junioren C Regional, Gruppe 15
vs UHC Bremgarten II 25 : 1 vs UHC JW Sursee 86 II ff. 5 : 0
vs Eintracht Beromünster 10 : 5 vs White Indians Inwil-Baar II 7 : 6
vs STV Mellingen 4 : 1 vs UHC Lok Reinach 6 : 11
vs UHC Mutschellen 21 : 0 vs Floorball Albis II 10 : 2
Tabelle, Junioren C Regional, Gruppe 15
Sp S N U Tore Diff. P
1. UHC Lok Reinach 8 7 1 0 106 : 35 +71 15
2. TV Virtus Wohlen 8 7 0 1 88 : 26 +62 14
3. Unihockey Limmattal II 8 7 0 1 82 : 40 +42 14
4. STV Mellingen 8 6 0 2 61 : 26 +35 12
5. White Indians Inwil-Baar II 8 3 2 3 93 : 47 +46 8
6. Floorball Albis II 8 3 1 4 47 : 46 +1 7
7. Eintracht Beromünster 8 3 0 5 48 : 82 -34 6
8. UHC Mutschellen 8 1 0 7 37 : 113 -76 2
9. UHC Bremgarten II 8 1 0 7 20 : 110 -90 2
10. UHC JW Sursee 86 II 8 0 0 8 21 : 78 -57 0
Die weiteren Spiele, Junioren C Regional, Gruppe 15
21.12.2013 - Kleine Kreuzzelg, Mellingen
12:40 Uhr vs UHC Bremgarten II 15:25 Uhr vs Unihockey Limmattal II
11.01.2014 - Stadthalle Sursee, Sursee
10:50 Uhr vs Unihockey Limmattal II 13:35 Uhr vs UHC JW Sursee 86 II
15.02.2014 - Oberstufenschulhaus, Beromünster
09:55 Uhr vs White Indians Inwil-Baar II 12:40 Uhr vs Eintracht Beromünster
15.03.2014 - Waldmannhalle, Baar
13:35 Uhr vs UHC Lok Reinach 16:20 Uhr vs STV Mellingen
29.03.2014 - Pfrundmatt, Reinach
12:40 Uhr vs UHC Mutschellen 15:25 Uhr vs Floorball Albis II
Unihockey - Junioren D
20
Die Kleinsten - Es werden immer mehr! (jm)
Es freut uns zu berichten, dass die Mannschaft immer noch weiter wächst. Was
und auch sehr freut ist die gute Position in der Tabelle. Man kann sagen, dass wir
im Vergleich zur letzten Saison sehr erfolgreich gestartet sind.
Jan Strebel, so wird unser neustes Mitglied heissen. Er ist momentan daran dem
Verein beizutreten. Mit ihm wird der vierte Block komplett. So werden die D-
Junioren aus 13 Kindern bestehen, eine angenehm hohe Zahl wie wir finden. Aber
abgesehen von der reinen Anzahl merkt man auch ganz klar, dass sich langsam
einen richtiger Teamgeist bildet. Was man auch sehr schön am nachfolgenden Bild
erkennen kann.
Feierlaune bei den Junioren D
Ebenso gut läuft es momentan an den Runden. Wir haben 3 Niederlagen, 2 Unent-
schieden sowie 3 Siege zu verbuchen. Dies bringt uns in der Gruppe auf den 5. Platz.
Aber das Beste daran ist, dass das Potential noch lange nicht ausgeschöpft ist. Wir
sind also gespannt wie sich die restliche Meisterschaft noch entwickeln wird.
Unihockey - Junioren D
21
Resultate, Junioren D Regional, Gruppe 10
vs Team Aarau II 7 : 10 vs UHC Lok Reinach II 11 : 5
vs Olten Zofingen I 6 : 11 vs STV Mellingen 8 : 8
vs UHC Obersiggenthal II 6 : 12 vs Baden-Birmenstorf II 6 : 5
vs White Horse Lengnau II 5 : 3 vs Blue Sharks Waltenschwil 6 : 6
Tabelle, Junioren D Regional, Gruppe 10
Sp S N U Tore Diff. P
1. Olten Zofingen I 8 8 0 0 82 : 36 +46 16
2. UHC Obersiggenthal II 8 6 0 2 90 : 48 +42 12
3. Team Aarau II 8 6 0 2 66 : 53 +13 12
4. STV Mellingen 8 4 1 3 63 : 63 0 9
5. TV Virtus Wohlen 8 3 2 3 55 : 60 -5 8
6. UHC Lok Reinach II 8 3 1 4 59 : 64 -5 7
7. Baden-Birmenstorf II 8 3 0 5 57 : 76 -19 6
8. Powermäuse Brugg 8 2 1 5 60 : 66 -6 5
9. Blue Sharks Waltenschwil 8 2 1 5 49 : 76 -27 5
10. White Horse Lengnau II 8 0 0 8 38 : 77 -39 0
Die weiteren Spiele, Junioren D Regional, Gruppe 10
21.12.2013 - Sportausbildungszentrum Mülimatt, Windisch
09:00 Uhr vs Powermäuse Brugg 11:45 Uhr vs Team Aarau II
11.01.2014 - Sporthalle Obersiggenthal, Nussbaumen
09:55 Uhr vs UHC Lok Reinach II 12:40 Uhr vs Powermäuse Brugg
23.02.2014 - Berufsfachschule BBB Martinsberg, Baden
09:00 Uhr vs STV Mellingen 11:45 Uhr vs Olten Zofingen I
08.03.2014 - Kleine Kreuzzelg, Mellingen
14:30 Uhr vs Baden-Birmenstorf II 16:20 Uhr vs UHC Obersiggenthal II
29.03.2014 - Pfrundmatt, Reinach
13:35 Uhr vs White Horse Lengnau II 16:20 Uhr vs Blue Sharks Waltenschwil
Chlaushock 2013
22
Süsser die Glocken nie klingen (kf)
Alle Jahre wieder zelebriert der Virtus Wohlen die Weihnachtszeit mit dem legen-
dären Chlaushock. Dieses Jahr war die Organisation an Marco Zeller, Arnaud
Bouilloux und Kevin Fankhauser. Ein kurzer Rückblick zum gelungen Event.
Nun war es also soweit, das Organisationsteam traf sich zum ersten Treffen der
Chlaushockorganisation. Man wollte etwas Spezielles aber trotzdem weihnachtli-
ches auf die Beine stellen. Schnell hatte das Team „das Heu auf der gleichen Bühne“
und stellte mit Hilfe von Thomas Holzer Müller, und Matthias Junior Strebel eine
sehr kreative Einladung zusammen. Nochmals Vielen Dank vom Organisationsteam.
Unter anderem war auf dieser Einladung der Botox-Skandal von Dominik Dodo Bieri
ein Thema, welcher den Verein im laufenden Jahr ziemlich erschüttert hat.
Die Anmeldungen trudelten ein und man fragte sich schon bald, reicht der Platz in
der Chüestellihauhütte in Wohlen aus für diese grosse Anzahl an Personen. Schluss-
endlich hatten 87 Personen den Mut am Hock teilzunehmen, darunter 34 Junioren,
was der Maximalkapazität der Hütte entspricht.
Das Einkaufen konnte beginnen. Zeller, Bouilloux und Fankhauser machten sich am
Samstag vor dem Chlaushock auf den Weg in den Top CC. Die grosse Menge an
Material musste man in diesem speziellen Discounter ergaunern. Mit leuchtenden
Augen stand man vor den prall gefüllten Regalen, endlich waren wir im Schüwo
angekommen. Die Getränke bestellt – es konnte losgehen.
Am Tag der Bescherung schmückte Das A-Team die Waldhütte Chüestellihau. Mit
Leiter, Bohrmaschine und Tacker in den Händen trafen wir auf den Hüttenwart,
welcher uns nochmals vermittelte, dass er Löcher in den Holzwänden nicht dulden
werde. An diese Regeln hat sich das Team natürlich gehalten.
Nach den Vorbereitungsstrapazen – und einer kaputten Heliumflasche - konnte der
Abend beginnen. Ein Highlight bildete Fige Merki, seinerseits ehemaliger Junior vom
Virtus Wohlen. Er hat es weit gebracht und tourt jetzt als Flammkuchen-Macher
durch die Schweiz. Der Ofen war heiss, und die ersten Flammkuchen bereit. Die
Mitglieder trudelten langsam ein, unter anderem auch der Präsident des Virtus
Wohlen, Fabian Gürber, unter anderem Gesicht des Jahres 2013.
Chlaushock 2013
23
Die Flammkuchen waren der Renner. Einige Junioren haben sich so überschätzt,
dass der Hauptgang keinen Platz mehr fand im Magen.
Poulet vom Grill stand als Hauptgang auf dem Speiseplan. Gisler schnappte sich
kurzerhand das Filetiermesser und stürzte sich auf die 100 Hühner. Danke an die
Eltern, Aerobikerinnen oder Spieler, welche diese Hauptspeise mit ihren Salaten zu
einem kulinarischen Erlebnis im Sternebereich machten. Bumann der Restaurant-
tester hätte bestimmt nichts auszusetzen gehabt.
Die Einten waren noch nicht ganz fertig mit Essen da hörte man eine Glocke im
Gang der Waldhütte. Der Samichlaus beehrte uns mit einem Besuch, wohnt er ja
nicht weit weg von besagter Hütte. Man sang zusammen ein Lied und jedes Team
musste vor dem Chlaus und seinem Gehilfen Schmutzli antraben. Vor allem den
jüngsten Mitglieder war die Nervosität ins Gesicht geschrieben, haben die Älteren
doch gelernt ihre Ehrfurcht zu überspielen. Die Erkenntnisse vom Samichlaus wer-
den uns sicherlich weiterbringen im Kampf um die Kronen in den verschiedenen
Disziplinen. Der Chlaus hat zudem an die Junioren gedacht und eine Kleinigkeit
durch den Wald geschleppt. Ein Klaussäckli gabs für alle Mädchen und Jungs, und
oh Wunder, die Süssigkeiten passten in die ach so vollen Bäuche.
Stimmungskanonen am Chlaushock 2013
Chlaushock 2013
24
Nun war aber Zeit für die Jüngeren ins Bett zu gehen. Gestärkt vom Essen gings auf
den Nachhauseweg. In einer Hauruckaktion stürzte sich Zeller nach draussen und
stellte verschiedene Barteile auf. Musik erklang durch die Lautsprecher. Lachende
Gesichter überall, die Bardame Joni total überfordert. Die Stimmung war auf dem
Höhepunkt und mittendrin ein glatzköpfiger Mann Rolf* (Name der Redaktion be-
kannt), welcher die Härte seines Kopfes mit einem rohen Ei testete.
Die Zeit war reif für eine Runde Spiel und Spass. Die Moderatoren Fige und Kafi
stellten 3 Teams zusammen. Bouilloux stellte einen abwechslungsreiche, fordernde
Challenge aus drei Spielen zusammen. Das 3-Generation Team mit Dave, Gisler und
Peter holte das Ding nach Hause.
Viel zu schnell verging die Zeit am Chlaushock und die Leute verschwanden im regen
Schneetreiben vom Samstagmorgen. Das Trio Inferiore reinigte die Hütte, oder
probierte es. Ob die Hütte wirklich noch steht – seht ihr wenn ihr vorbeigeht.
Wenn der Weihnachtshase kommt
Und hängt dir ans Bäumchen Eier
Dann liegt die Vermutung nah
Dass was schiefläuft bei der Feier
In diesem Sinne ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest.
Gesamtverein
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Ordentliche Generalversammlung 2014 (tm)
Juniorinnen, Junioren, Aktiv- und Ehrenmitglieder aufgepasst: Zum Jahresbeginn
steht die ordentliche Generalversammlung des TV Virtus Wohlen an. Tragt euch den
Freitag, 17. Januar 2014 rot, dick und fett in der Agenda ein.
Im Restaurant Schönau startet das gemeinsame Abendessen um 19:00 Uhr. Um
20:00 Uhr beginnt der offizielle Teil, bei welchem die Teilnahme aller Aktivmitglie-
der (nicht aber der Juniorinnen, Junioren und Ehrenmitglieder) obligatorisch ist.
Die Einladungen werden schon in Kürze, gemeinsam mit der voraussichtlichen Trak-
tandenliste, auf dem Postweg versandt. Weiterführende Informationen folgen auch
schon bald auf der Homepage.
Konzept Dachverein „Projekt Regionale Zusammenarbeit“ (tm)
Das „Projekt Regionale Zusammenarbeit“ wird voraussichtlich an der kommenden
Generalversammlung das prägende Thema sein. Alle stimmberechtigten Mitglieder,
wie natürlich auch alle anderen Interessierten, sei es geraten, sich mit dem Projekt
vertraut zu machen.
Gemeinsam mit dem Versand der Einladung zur Generalversammlung wird das
fertige Informations-Handout auf der Homepage verfügbar sein, das Zweifel und
Unklarheiten beseitigen soll.
Am 17. Januar 2014 werden alle drei beteiligten Vereine über das Projekt abstim-
men. Die Projektgruppe, wie auch die Vereinsvorstände des UHC Bremgarten, des
UHC Lenzburg und des TV Virtus Wohlen sind überzeugt von dieser Zusammenar-
beit und bitten um die Zustimmung zum Projekt.
Juniors Journalismus Journal
26
The Social Network: Globale Skandale, lokale Ableger (mst)
Die ganze Welt ist in den vergangenen Monaten von Skandalen erschüttert wor-
den. Google liest das Mail von Witwe Bolte an ihren verstorbenen Mann, die NSA
hört mit, wenn Angela Merkel mit ihrem Coiffeur telefoniert, und Facebook ver-
bietet Lonesome George jegliche Privatsphäre. Zum Glück globale Probleme.
Falsch! Sie sind lokaler als man denkt…
Jahrein, jahraus erlernen die Akteure des Virtus Wohlen die Finessen des Uniho-
ckeys und Aerobics von ihren Übungsleitern und erbringen dann sportliche Leis-
tung. Was kaum einer weiss: Diese Trainer wurden sorgfältig ausgewählt. Die
Grundlage hierfür ist ein Archiv, das die Dimensionen der Junkholzturnhalle spren-
gen würde. Wo sich dieses Archiv befindet? Das wissen nur wenige. Was es beinhal-
tet? Edward Snowden zufolge eine akribische Sammlung aller Daten jedes einzelnen
Mitgliedes (z.B. um welche Uhrzeit M.S. aus A. am Tag X den Müll rausgebracht hat,
ja sogar den Inhalt des Müllsacks). Eine solche Sammlung ermöglicht es der Chef-
etage, jeden Posten mit der geeigneten Person zu besetzen. Gleichzeitig bewegt
sich diese aber auch alles andere als im legalen Bereich. Google lässt grüssen.
Auch die Abhöraffäre der National Security Agency hat in der Virtus-Führungsetage
Gehör gefunden. Die Umsetzung scheint aber etwas abgeändert worden zu sein. Ein
ganz schlauer Schachzug, so soll das Ganze weniger schnell oder am besten wohl
gar nicht auffliegen. Oops! Hat man sich in der vergangenen Saison noch auf die
Spiele der 1. Mannschaft konzentriert und Filmmaterial gesammelt, so wurde die
Überwachung der Mitglieder nun ausgeweitet. Die Bespitzelung der Akteure hat
noch vor Saisonbeginn begonnen.
Die neu gegründete „Neugierige Service Abteilung“ (kurz NSA,
im Volksmund Cafeteria-Crew genannt) überwacht seit den
Vorbereitungsturnieren sämtliche noch so kleine Bewegun-
gen in den heimischen Hallen. Zusätzlich treffen beinahe
jedes Wochenende Fotos, Videos und Spielberichte ein, die
offiziell der Information der Mitglieder und anderen Interes-
sierten dienen. Wer diese „anderen Interessierten“ sind,
darüber kann nur spekuliert werden. Die Einsendenden sind
wohl unwissend und werden vom Vorstand wahrscheinlich
hinters Licht geführt. Nicht einmal George Orwell hat eine
Überwachung solchen Ausmass kommen sehen.
Verdächtiges überall
Juniors Journalismus Journal
27
Alle gesammelten Daten landen danach auf dem ausschliesslich zu Überwachungs-
zwecken eingerichteten Facebook-Account des TV Virtus Wohlen. Auch hier lautet
die offizielle Fassung: Information und Unterhaltung. Doch schaut man sich die
Zahlen etwas genauer an, gerät man ins Grübeln. Der Verein zählt rund 110 Mitglie-
der, hat aber 156 Fans (Stand 23.11.2013). Wer sind diese „anderen“? Eltern, Ehe-
malige, Freunde? Kaum vorstellbar. Das müssen die zuckerbergschen Spione sein,
die analysieren, wie man die Mitglieder des TV Virtus Wohlen am besten zu Geld
machen kann. So verwundert es nicht, wenn plötzlich folgende Infos durchdringen:
• Fotoalbum Herren I Vorbereitungsturnier vermeldet 1'483 Klicks.
• Erstes Foto des Monats gewinnt mit 31 „Gefällt mir“ Angaben
• Es gibt nicht nur Fans aus Wohlen, sondern auch aus Übersee
Zwei Fotografen sammeln Daten für den Verein - wissen sie davon?
Die Liste könnte bei genau(er)en Recherchen elend lang werden. Da der Schreiber-
ling sich aber auf eine reisserische, (hoffentlich) lesenswerte und skandalreife Be-
richterstattung konzentriert hat, waren ihm Fakten und fundierte Informationen
genauso egal wie die Gespräche mit den Vereinsverantwortlichen.
Rein theoretisch wäre es möglich, dass das „social network“ (mit Namen TV Virtus
Wohlen) einfach ein Paradebeispiel darstellt, wie ein vereinsinternes Schaffen funk-
tionieren kann. Ist dies tatsächlich so? Dann wäre es an der Zeit, dass man all den
fleissigen Helfern für den immensen und wertvollen Einsatz, den sie tagtäglich leis-
ten, ein grosses Dankeschön ausspricht.
Werte TrainerInnen, Schiedsrichter, Event-Organisatoren, Berichterstatter, Fotogra-
fen, Videojournalisten (VJs), geschätzte NSA und Juko:
Vielen herzlichen Dank – ihr seid grossartig!
Holzers Freischlag
28
Wie funktioniert eigentlich eine Vorstandssitzung? (tm)
In Vereinen wie dem unsrigen ist es halt so, dass einige Pflichten anfallen und auf verschiedene Ämter und Funktionen aufgeteilt werden, damit alle ihrem Hobby, sei es nun Aerobic oder Unihockey, nachgehen können. Ganzjährige Arbeit leisten auch die Vorstandsmitglieder, die sich zum Austausch an den Vorstandssitzungen treffen. Aber was passiert dort eigentlich? Ein fiktives Beispiel:
Nun, damit überhaupt eine Vorstandssitzung stattfinden kann, schickt der Impera-
tör (auch Präsident, Fabian Gürber, königliche Hoheit, Fäbsche oder Delegierhals
genannt) eine Doodle-Umfrage an seine gewählten Jünger. Dort tragen sich einige
an den Daten ein, die ihnen passen. Die Betonung liegt auf einige, denn ein präsidia-
les Nachhaken ist unabdingbar.
Es finden sich also ein Termin und ein angemessener Konferenzraum, was der Impe-
ratör seinen Vorstandsgenossen mitteilt und gleichzeitig den Versand einer Trak-
tandenliste verspricht.
Es ist eine Viertelstunde vor der abgemachten Zeit, als Holzer, der Aktuar, das Sit-
zungszimmer betritt um festzustellen, dass der Präsident bereits in intensive Ge-
spräche mit dem Sportchef vertieft ist. Mit Sportchef ist Junior gemeint, was sich
dadurch verdeutlicht, dass ich beim Schreiben nicht von der Sportchefin erzähle.
Die gibt es nämlich auch. Lize heisst sie. Lize mag Aerobic, Sonnenuntergänge, Re-
genbögen und Sommertage. Uhren und Pünktlichkeit finden sich bei ihren Prioritä-
ten in einer eher untergeordneten Rolle. Aber zurück zum Geschehen: Nacheinan-
der trudeln die weiteren Genossen ein. Mäse wirkt gut gelaunt, wie meistens. Mar-
co wirkt als stünde er unter Zeitdruck, wie meistens. Kusi wirkt relaxt und ist der
einzige, der sich adäquat für den Anlass gekleidet hat. Immerhin besteht doch ein
richtiger Vorstand aus Krawattenträgern. Wobei, wahrscheinlich verwechsle ich da
die Treffen der Wirtschafts-Bosse mit unserem Treffen in der Gastwirtschaft. Wirt-
schaft ist halt eben nicht gleich Wirtschaft. Jimmy, der sonst in der Turnhallengarde-
robe jeweils mit seinem Eintreffen sicherstellt, dass es auch der letzte noch ge-
schafft hat, setzt sich zu seinen Kollegen, die, wie sich das auch gehört, das Erschei-
nen der Dame des Vorstands freudig erwarten. Und in der Tat, begleitet von einigen
kecken Kommentaren, betritt Lize den Raum.
Holzers Freischlag
29
Auf den zusammengeschobenen Tischen stehen vier Laptops. Kusi und Holzer ha-
ben die ihrigen aufgeklappt. Während Holzer fortlaufend das in der Runde Gesagte
protokolliert, unterbricht er seine Tätigkeit nur um entweder aus seinem Ressort zu
berichten oder um dumme Kommentare von sich zu geben. Kusi seinerseits weiss
mit einem kurzen Blick auf den Bildschirm immer von den finanziellen Auswirkun-
gen zu berichten, die am Tisch gefällte Entscheide nach sich ziehen. Fäbsches Lap-
top-Modell fungiert als überdimensionaler Briefbeschwerer und Junior hat sein
MacBook nur schon aus Prestigegründen dabei. Nebst den technischen Gerätschaf-
ten liegen natürlich auch Papiere da, die nacheinander abgearbeitet werden. Wer
als Kenner des Vereins vermutet, dass dort auch noch Gläser mit Gerstensaft in der
Runde stehen, wird enttäuscht sein. Sieben Colas und ein violettes (nicht-
alkoholisches) Gebräu helfen den Vorständigen durch die Sitzung.
Die besagte Sitzung zieht sich immer mehr in die Länge. Mäse beweist eine Engels-
geduld. Und während Marco und Lize ungeduldig auf ihren Stühlen herumrutschen,
feiert Jimmy Jubiläum. Er hat mittlerweile unaufgefordert seine hundertste Frage
gestellt. Aber was solls, die Vereinsthemen sollen ja auch gründlich erörtert werden.
Pinkelpausen sind übrigens nicht verboten, werden aber mit einem geharnischten
Kommentar im Protokoll vermerkt.
Fäbsche führt gekonnt und zielgerichtet durch die Themen. Dass die im Vorfeld
versprochene Traktandenliste nie den Weg zu den Vorstandskollegen gefunden hat,
fällt nicht ins Gewicht.
Etwa drei Stunden sind vergangen, als Fäbsche die Sitzung offiziell schliesst und sich
einige wenige doch noch dem Gerstensaft zuwenden um auch das wenige Unausge-
sprochene noch eingehend zu diskutieren.
Im Anschluss an die Sitzung verschickt Holzer das Protokoll, oder er vergisst es. Der
einzige, dem dies auffällt, ist der Imperatör, der schon zwei Monate später mit einer
Doodle-Umfrage die nächste Vorstandssitzung ins Leben ruft.
Sponsoren
30
Rätsel
31
Konzentration und Kontrolle (tm)
Zeit für die Aktivierung der grauen Zellen! Zur Kontrolle der Lösung kurz das Han-
dy zücken, dem QR-Code folgen und überprüfen ob das Ergebnis stimmt.
Rätsel 1 - Auf dem Tisch stehen zwei gleich volle Gläser. Das eine ist mit Wasser und
das andere mit Rotwein gefüllt. Nun gibt man vom Wasserglas einen Löffel voll
Wasser in das Weinglas und rührt um. Daraufhin gibt man vom entstandenen Wein-
Wasser-Mix einen Löffel voll in das Wasserglas. Hat es nun mehr Wasser im Wein
oder mehr Wein im Wasser?
Mehr Wasser im Wein. Mehr Wein im Wasser. Das Verhältnis ist gleich.
Rätsel 2 - Welches wären die zwei nächstfolgenden Buchstaben in der folgenden
Reihe: E Z D V F S S A
E & L N & Z D & E
PS: Die Lösungswege stehen im Impressum.
Zitatsammlung & Inspiration
32
Grosse Persönlichkeiten, grosse Worte (tm)
Nachfolgend einige inspirierende Sportzitate um den Start ins neue Jahr mit Elan
und voller Inspiration anzugehen.
„Um dein wahres Potenzial abzurufen musst
du deine eigenen Limiten finden, wie auch
den Mut sie zu überschreiten.“
- Picabo Street
„Ein guter Hockeyspieler spielt dort wo der
Puck ist. Ein grossartiger Hockeyspieler spielt
dort wo der Puck sein wird.“
- Wayne Gretzky
„Es geht nicht darum ob du einen Nieder-
schlag erleidest, es geht darum ob du wieder
aufstehst.“
- Vince Lombardi
„Es ist egal ob einer brasilianischer National-
spieler oder mit dem Töffli unterwegs ist. Wir
müssen die Räume eng machen.“
- Kevin Fankhauser
„Umso schwieriger der Sieg zu erringen ist,
desto grösser ist die Freude.“
- Pelé
Impr
essu
m -
Aus
gabe
3 /
2013
Jahrgang: 60 Auflage: 100
Autorennachweis
Dominic Bieri (db)
Kevin Fankhauser (kf)
Severin Frey (sf)
Sabrina Lüthy (sl)
Janik Meyer (jm)
Thomas Müller (tm)
Benjamin Peters (bp)
Matthias Strebel (mst)
Lize Van der Walt (lvdw)
Marcel Wey (mw)
Ansprechpartner
Thomas Müller
079 232 74 61
Lösungswege zu den Rätseln Rätsel 1 - Das Verhältnis ist gleich. Angenommen das Glas fasst 100ml und der Löffel
25ml, so befinden sich nach dem ersten Umschöpfen 75ml Wasser in Glas 1 und 100ml
Wein und 25ml Wasser in Glas 2. Das Verhältnis in Glas 2 ist 1:4. Ein Löffel Gemisch ist
somit 20ml Wein und 5ml Wasser. Nach dem zweiten Umschöpfen sind somit 80ml
Wasser und 20ml Wein in Glas 1, sowie 80ml Wein und 20ml Wasser in Glas 2.
Rätsel 2 - Die Lösung ist N & Z. Die Reihe bildet sich nämlich wie folgt: E ins, Z wei, D rei,
V ier, F ünf, S echs, S ieben, A cht. Dem folgen dann N eun und Z ehn.
Turnverein Virtus Wohlen | Box 1094 | 5610 Wohlen
ww
w.v
irtu
swoh
len.
ch