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| Einmal ist das erste Mal Aus- und Weiterbildung am See-Spital Auf Tuchfühlung Das See-Spital präsentiert sich an drei Gewerbeschauen Bitte schnell. Und perfekt. Hohe Anforderungen an die Reinigung des OP

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Einmal ist daserste MalAus- und Weiterbildung am See-Spital

Auf TuchfühlungDas See-Spital präsentiert sich an drei Gewerbeschauen

Bitte schnell.Und perfekt.Hohe Anforderungen an die Reinigung des OP

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Der Operationssaal hat immer erste Priorität

(buos) Hygiene und Gesundheit sind eng miteinander verknüpft.Im Spital ist die Reinigung deshalb ein ganz zentrales Thema und unterliegt klaren Richtlinien, insbesondere im Operations saal-Bereich. Die Arbeit im Reinigungsdienst erfordert nicht nur vielFlexibilität, sondern auch Selbstständigkeit und Belastbarkeit.

HINTERGRUND

Das Kriterium Sauberkeit steht bei vielenMenschen ganz zuoberst, wenn es im öf-fentlichen Raum etwas zu bewerten gilt.Schmutz macht krank, so lernen wir vonKindsbeinen an. Wo Krankheit allgegen-wärtig ist – wie im Spital –, wird deshalbviel, oft und rund um die Uhr geputzt.

Reinigen ist nicht gleich reinigenIm Spital wird zwischen drei Reinigungs-arten unterschieden: der Unterhaltsreini-gung, die laufend durchgeführt wird undklare Arbeitsabläufe zur Beseitigung vonOberflächenschmutz sowie die Boden-pflege beinhaltet, der Zwischenreinigung,die sich intensiver gestaltet und bei derauch Desinfektionsmittel zum Einsatzkommen, sowie der Grundreinigung, dieeinem sehr gründlichen Saubermachenentspricht – analog dem «Frühjahrsputz»im Privathaushalt – und dementspre-chend selten durchgeführt wird.

Als Beispiel: Im Patientenzimmer findettäglich eine Unterhaltsreinigung statt.Der Abfall wird geleert, die Nasszellenwerden geputzt und der Boden wird gereinigt. Findet hingegen ein Patienten-wechsel statt, so gibt es eine auf-wendigere Zwischenreinigung, bei der

EDITORIAL

Dankeschön!Mit der Annahme der Hauptvorlage desSpitalplanungs- und -finanzierungs-gesetzes haben die Stimmberechtigtendes Kantons Zürich klare Verhältnisse und Rechtssicherheit für die Spitäler geschaffen.

Die Ablehnung des sogenannten Zukunfts- und Stützungsfonds ermöglichtes uns, selbst erwirtschaftete Mittel kon-sequent für die Weiterentwicklung desSee-Spitals einzusetzen. Das wird nichtnur den Patientinnen und Patienten zu-gutekommen, sondern auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dassder Gegenvorschlag abgelehnt wordenist, verändert die Arbeitsbedingungen fürdie Mitarbeitenden nicht. Die darin for-mulierten Forderungen kommen im Spi-talalltag bereits heute zum Tragen oderwerden sogar übertroffen.

Die Exekutiven der Trägergemeinden desSee-Spitals haben bereits letztes Jahr ent-schieden, sich aus der Trägerschaft desSpitals zurückzuziehen, und haben denSpitalrat als Aufsichtsgremium Ende 2011aufgelöst. Die noch nicht amortisiertenInvestitionen wurden in Darlehen der Gemeinden umgewandelt.

Nach diesen Entscheiden können wir unsnun auf das konzentrieren, was uns be-sonders wichtig ist: die kompetente Ver-sorgung der Einwohnerinnen und Ein-wohner unserer Region mit Spitalleistun-gen.

Ich möchte mich bei allen bedanken, diesich in den letzten Jahren für die Errei-chung dieser Ziele eingesetzt haben. Wirhaben damit sowohl im Kanton Zürich alsauch in unserer Region gute und klareVoraussetzungen geschaffen.

Markus Gautschi Direktor See-Spital

auch Wände, Apparaturen und derglei-chen geputzt werden. Zuständig für dieseArbeiten ist das Reinigungspersonal. Klei-nere Putzarbeiten übernimmt die Pflege.

Beobachtetes Arbeiten«Wir erwarten von unseren Mitarbeiten-den ein hohes Mass an Flexibilität», sagtNadja Perozzo, Leiterin Ökonomie amSee-Spital Kilchberg. «Nicht nur die Einsatzzeiten, sondern auch die Arbeits-weise selbst unterscheiden sich im Spitalvon anderen Bereichen.» Während imNormalfall Putzarbeiten in AbwesenheitDritter stattfinden, ist bei der Unterhalts-reinigung im Patientenzimmer die Patien-tin oder der Patient meist zugegen. «Oftist ihnen langweilig, die Anwesenheit einer Reinigungsperson natürlich einenette Abwechslung», so Perozzo. «Dassjeder Handgriff von einer Drittpersonmitverfolgt wird, kann aber sehr unange-nehm sein und bedarf einer speziellenSchulung unserer Mitarbeitenden.»

Spezialfall Operationssaal Innerhalb der Abteilungen des Spitals unterscheidet sich die Reinigungsarbeitim Wesentlichen wenig. Mit einer Aus-nahme: dem Operationssaal-Bereich. Hier

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gelten spezielle Abläufe und Massnah-men. Alle im Reinigungsteam kennen sieund können zur Not einspringen. Im Normalfall arbeitet aber immer dieselbeCrew dort.

Eine davon ist Mirjana Jovanovic. Sie istdie Gruppenleiterin des OP-Reinigungs-teams in Kilchberg. Bereits seit 30 Jahrenarbeitet sie im Haus, 20 davon im Opera-tionssaal. Die geborene Bosnierin strahltZufriedenheit und Selbstsicherheit aus.Man merkt sofort, dass sie hier jedenWinkel kennt wie ihre eigene Jackenta-sche und dass sie gerne hier arbeitet. «Ichhabe mich schon immer speziell für denOperationssaal interessiert», erzählt sie.«Wenn ich Zeit hätte, könnte ich den gan-zen Tag bei den Operationen zuschauen.Ausser bei den orthopädischen Eingrif-

fen. Die vertrage ich nicht. Da kriege ichgleich selbst Schmerzen in den Knochen»,sagt sie und lacht.

Gefragt ist SelbstständigkeitEkel vor dem Schmutz, den die Operatio-nen mit sich bringen, habe sie nicht. Manstelle sich einen gebrauchten Operations-saal wohl schauriger vor, als er tatsächlichsei, sagt sie. Natürlich gebe es Eingriffe,die mit einer aufwendigeren Reinigungverbunden seien, und ja, man dürfe schonkeine Mühe mit Körperflüssigkeiten undkörperlichen Bestandteilen haben, wennman hier arbeiten wolle. «Das Wichtigsteaber ist, dass man Interesse mitbringt»,findet sie.

Aus Sicht der Vorgesetzten sind Selbst-ständigkeit und Belastbarkeit ganz wichti-ge Kriterien. Nicht nur die Operationssälemüssen gereinigt werden, sondern auchdie Gänge, der Sterilisationsraum, diePackzone, die Garderoben sowie die Büros und sonstigen Räume rund um dieOperationssäle. «Man muss Prioritätensetzen können», erklärt Perozzo. «Wennein Operationssaal frei wird und einnächster Eingriff ansteht, so hat die Zwi-schenreinigung des Saals Vorrang, denndieser muss zum Teil in Windeseile wie-der bereitstehen.» Ausserdem ist niemandda, der Aufträge verteilt. Mirjana Jovano-vic hat laufend den Bildschirm zu prüfen,wo ersichtlich ist, ob in einem der insge-samt fünf Operationssäle eine Operationbald zu Ende ist und Arbeit ansteht.

Gerne perfektGenau dieses selbstständige Arbeiten istes, was Frau Jovanovic besonders mag.Sie ist eine Perfektionistin und froh, dasssie für einen eigenständigen Bereich zuständig ist. Ausserdem schätzt sie dieAtmosphäre hier. Beim Operationssaalhandelt es sich um einen geschützten Bereich. Wer hier arbeitet – ob aus derÄrzteschaft, der Pflege oder dem Reini-gungsdienst –, hat Operationskleidungzu tragen, inkl. Haube und Schuhe. Wirdder geschützte Bereich verlassen, so müssen die Kleider gewechselt werden.Weil sie das häufige Umziehen als zu aufwendig empfinden, bleiben viele auchwährend der Pausen da. Man verbringtalso viel Zeit miteinander und kennt sich.Der Umgang miteinander ist freund-schaftlich – auch über die Berufsgruppenhinweg.

Tücken gibt es hier aber genauso wie an-dernorts. Die grössten Ärgernisse in FrauJovanovics Arbeitsalltag sind innenarchi-tektonischer Natur: Regale mit geringerSockelhöhe, unter denen sich derSchmutz fängt, die aber zum Putzen nurschwer zugänglich sind. Auch ein Dornim Auge sind ihr die Betadine-Flecken aufdem Boden des Operationssaals, die vonder präoperativen Hautdesinfektion her-rühren und sich dauerhaft in den Bodengefressen haben. Da muss die Perfektio-nistin für einmal lernen wegzuschauen.

Die Zwischenreinigun-gen im Operationssaalmüssen oft sehr schnellerfolgen: Der Patientwird hinausgeschoben,Mirjana Jovanovic ist bereits an der Arbeit.Die vielen anderen Tätig -keiten in den Garde- roben, im Sterilisations-raum, in der Packzone,usw. werden unter -brochen und zu einemspäteren Zeitpunkt wieder aufgenommen.

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Drei Gewerbeschauen: Das Spital bezieht Position

Mit einem grossen Messestand, der die gesamte Spitalregion auf30 cm genau wiedergibt, und unserem neusten Rettungsfahrzeugpräsentierten sich das See-Spital und sein Rettungsdienst an der diesjährigen Thalwiler Gewerbeschau. Das Interesse der Besu -chenden war enorm. Zwei weitere Messen folgen.

Tag der offenen Tür erst 2013In der letzten Ausgabe der Spital-Publika-tion – damals hiess sie noch «infusion» –hat das See-Spital auf den 22. September2012 einen Tag der offenen Tür ange -kündigt. Angesichts der drei Messe-Auf-tritte des See-Spitals erscheint ein Tag der offenen Tür nur eine Woche nach der

Kurz nach Messeschluss spielte die Thal-wilerin Sonimar Metzger Glücksfee undzog aus den mehr als 700 Wettbewerbs-talons zehn Gewinner/-innen:Je eine Monatsprämie ihrer Krankenkassen-Grundversicherung rückvergütet erhalten:- Judith Stierli, Thalwil- Maria Bühlmann, Thalwil- Brigitt Böni, HorgenJe eine Edelstahl-Thermosflasche erhaltenfolgende sieben Gewinner/-innen:- Maria Widmer, Adliswil- Cécile Angst, Thalwil- Eric Mathys, Thalwil- Sylvia Lehner, Kilchberg- Jürg Suter, Thalwil- Fred Fleiner, Rüschlikon- Doris Hartmeier, Thalwil

HORGA als zu viel des Guten. Aus diesemGrund hat die Geschäftsleitung des See-Spitals entschieden, den Tag der offenen Tür auf 2013 zu verschieben. Dasgenaue Datum werden wir in einer der nächsten Ausgaben der See-Spital newsbekannt geben.

Ein Spital brauche doch keine Werbungzu machen, meinte ein Besucher der Gewerbeschau Thalwil. Stimmt – brauchenwir nicht. Sinn und Zweck der Präsen -tation des See-Spitals an gleich drei

Gewerbeschauen in unserer Region diesesJahr ist es, der Bevölkerung Verbunden-heit und Nähe zu zeigen. In der eigenenWohnumgebung ein eigenes, modernesSpital mit hochstehender medizinischerVersorgung zu haben, ist ein Privileg. Sowohl im Notfall als auch bei geplantenEingriffen erspart es Patienten und Begleitpersonen die Fahrt in die Stadt sowie Behandlung und Pflege in Gross-betrieben. So ist denn auch das enormeInteresse der vielen Messebesucherinnenund -besucher zu erklären, die vom 8. bis 10. Juni am Stand des See-Spitals in Thalwil die Gelegenheit ergriffen haben, direkt mit unseren Kaderärztinnen und -ärzten das Gespräch aufzunehmen. WerThalwil verpasst hat, braucht sich indeskeine Sorgen zu machen. Das See-Spitalwird vom 14. bis 16. September auch an der HORGA in Horgen und vom 19. bis 21. Oktober an der GALA 12in Langnau am Albis mit einem Stand vertreten sein.

Viel Prominenz am Stand des See-Spitals: Der neueChefarzt der Frauenklinik, Dr. med. KonstantinosGardanis, lässt es sich nicht nehmen, Interessiertenpersönlich Red und Antwort zu stehen.

«Blutgefässe reparieren – ist denn das überhauptmöglich?» «Ja, sicher», erklärt Prof. Dr. med. HardySchumacher anhand von 1:1-Modellen. «Am See-Spital bieten wir solche spezialisierten Eingriffe an.»

Zehn glückliche Gewinner/-innenunseres Wettbewerbs

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Dank Akutgeriatrie zurück in die Selbstständigkeit

(buos) Alte und hochbetagte Patientinnenund Patienten haben andere medizini-sche Bedürfnisse als der akut erkrankteNormpatient. Egal, ob sie wegen Unfalloder Krankheit ins Spital eintreten: Meisthaben sie nicht nur eine Hauptdiagnose,sondern sind mehrfach krank. Ihr Ziel isteinerseits die Genesung vom akuten Lei-den, andererseits die Wiedererlangungder Selbstständigkeit, welche im Alterdurch eine Erkrankung oft aus demGleichgewicht gerät.

Intensive TherapieAn diesem Punkt setzt die Akutgeriatriean: Damit die Autonomie baldmöglichstwieder hergestellt werden kann, wird derPatient oder die Patientin bei ihrem Ein-tritt ins Spital anhand eines multidimen-sionalen geriatrischen Assessments abge-klärt. Das heisst, dass eine Standortbe-stimmung im körperlichen, funktionellen,psychischen und sozialen Bereich stattfin-det. Diese dient der Therapieplanung undVerlaufsbeurteilung und erfolgt interdis-ziplinär durch Ärztinnen und Ärzte, Pfle-ge, Sozialdienst sowie Therapeutinnenund Therapeuten.

So werden bspw. nach chirurgischen Ein-griffen sehr früh ganz individuelle Thera-piemassnahmen eingeleitet. Ziel der Be-handlung ist – wenn immer möglich –die Wiedereingliederung ins eigene so-ziale Umfeld. Der Patient oder die Patien-tin wird sukzessive darauf vorbereitet,den Alltag wieder eigenständig zu meis-

Ab Herbst 2012 wird am See-Spital Horgen ein Kompetenzzentrumfür Akutgeriatrie zur Verfügung stehen. Den neuen Leistungs -auftrag führt das See-Spital zusammen mit der benachbartenSeniorenresidenz Tertianum aus.

tern, wenn nötig mit Hilfe von Angehöri-gen oder institutioneller Nachsorge wieder Spitex.

Spitalabteilung im TertianumAb Mitte September wird das See-Spitalakutgeriatrische Patientinnen und Patien-ten betreuen – vorerst vollumfänglich imSpital. Ende Jahr dürften die Umbautenin der akutgeriatrischen Abteilung im Ter-tianum abgeschlossen sein und weitere10 Zimmer zur Verfügung stehen, diemeisten davon mit eigener Nasszelle.

Ab dann werden die Patientinnen und Patienten ins Gebäude gegenüber wech-seln, sobald sie die hochakuten Einrich-tungen wie Intensivstation, Kreislaufüber-wachungen etc. nicht mehr brauchen.Die Behandlung des akuten Leidens, welches zum Spitalaufenthalt führte, wird dort fortgesetzt und die notwendigeärztliche Kompetenz des Spezialistenoder der Spezialistin jederzeit gewähr-leistet.

Speziell geschultes PersonalDie Akutgeriatrie See-Spital ist der Klinikfür Innere Medizin und somit der Chef-ärztin Dr. med. Barbara Federspiel unter-stellt. Sie wird geleitet von Dr. med. Michael Jäger, Facharzt Innere Medizinmit Schwerpunkt Geriatrie. Er ist auch für die Abteilung Tertianum zuständig,gemeinsam mit einer Leitung Pflege, dieeine besondere Erfahrung in altersmedi-zinischer Behandlung mitbringt.

Ärztefon neuam See-Spital

Die offizielle ärztliche Notruf-zentrale der Stadt Zürich undweiterer Gemeinden der Ost-schweiz hat am See-SpitalKilchberg eine neue, grosseZentrale in Betrieb genommen.

Mitte 2011 wurde am See-Spital in Kilch-berg die stationäre Pflege auf zwei Stock-werke verteilt. Zusammen mit den ehe-maligen Räumlichkeiten der Gebärsäleentstand die notwendige Kapazität fürdie Errichtung einer Neuro-Rehabilita-tionsabteilung der RehaClinic Zurzach.Das Projekt wurde in kurzer Zeit voran-getrieben und die Gesundheitsdirektionerteilte der RehaClinic für den StandortKilchberg einen Leistungsauftrag. Nacheiner Umbauzeit von vier Monaten wirddie Neuro-Rehabilitationsabteilung ab 1. Juli 2012 etappenweise eröffnet.

Eröffnung RehaClinic

Das Ärztefon ist die offizielle ärztlicheNotfallzentrale der Stadt Zürich und derangeschlossenen Gemeinden. Unter derTelefonnummer 044 421 21 21 kann dieBevölkerung an 365 Tagen im Jahr rundum die Uhr kostenlos medizinische Hilfe anfordern oder um fachkundigenRat bitten. Die Mitarbeitenden des Ärztefons leiten – falls erforderlich –sofort Massnahmen ein oder vermitteln dienst habende Ärztinnen und Ärzte der entsprechenden Region.

Neuer StandortAnfang Mai 2012 hat die Ärztefon AG mit ihren 19 Mitarbeitenden, vormals an der Freiestrasse in Zürich ansässig,ihre neuen Geschäftsräume am See-Spitalin Kilchberg bezogen. Das Ärztefon hat sich zum Ziel gemacht, seine einheitliche Notrufnummer in der Ostschweiz flächen deckend anzubieten. Dies erfordert moderne betriebliche und infrastrukturelle Bedingungen, wie sienun in Kilchberg gegeben sind.

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BILDREPORTAGE

(zimm) Das See-Spital ist nicht nur einer dergrössten Arbeitgeber in der Region. Am See-Spital werden Jahr für Jahr auch zahlreicheFachleute verschiedenster Berufsgattungen aus- und weitergebildet. Das Angebot beschränkt sich bei Weitem nicht nur auf

pflegerische, therapeutische und medizinischeBerufe. Aber auf diese möchten wir uns inunserem Bilder bogen konzentrieren. Wo Sie sich bewerben können, wenn Sie die ent -sprechenden Voraussetzungen erfüllen, sehen Sie auf www.see-spital.ch > Jobs

Aus- und Weiterbildungsstätte «See-Spital»

Einblick für Ausblick: Hier sitzen sie in der vordersten Reihe – unsere nächstenLernenden, die im Sommer 2012 ihre Ausbildungsjahre antreten. Ein Vierteljahrvorher werden Sie am Elternabend vom Direktor begrüsst und von den Ausbil-derinnen auf ihre Lehrjahre vorbereitet. Noch Fragen?

Nachtschicht überstanden: Auch wenn Lea Winterals angehende Hebamme noch in Ausbildung ist,muss sie schon Nachtschicht schieben. Bei der Über-gabe am Morgen wischen ihr die ersten Sonnen-strahlen die Müdigkeit aus dem Gesicht.

Abschlussprüfung: Morgen gilt es ernst. Flutura Latifaj plant mit der Berufsbildnerin Martina Leh-mann den praktischen Teil.

Vielseitiges Programm: Andres Hartmann absolviert im vierten Jahr seines Studiums als Physiothera-peut während fünf Monaten ein chirurgisch-orthopädisches Praktikum am See-Spital. Hier arbeitet ersowohl mit stationären als auch mit ambulanten Therapie-Patienten.

Assistenzärztin Dr. med. Nina Pesse wird im Notfall-dienst mit einer breiten Palette von unerwartetenFällen konfrontiert. Ihre Erfahrungen tauscht siestets mit dem diensthabenden Kaderarzt aus.

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Learning by doing: Assistenzärztin Dr. med. AlineBonvin entfernt heute im Operationssaal Osteo-synthese- Material. Der Leitende Arzt wird ihr assistieren, sie anleiten und unterstützen, wennimmer es sich als notwendig erweist. Einmal istdas erste Mal.

Sophie Stirnimann, Ernährungsberaterin in Ausbildung,erklärt den Unterschied bezüglich Energiegehalt zwischenverschiedenen Streichfetten. Wissensvermittlung ist eineder zentralen Aufgaben einer Ernährungsberaterin.

Schnuppertag: Bevorsich diese Sekundar-schülerin für eine Aus-bildung als Fachange-stellte Gesundheit ent-scheidet, geht sie in einem kurzen Schnup-perpraktikum mit demSpitalalltag auf Tuchfüh-lung. 11.30 Uhr: Medi-kamenten-Verteilung.

Lernwerkstatt: Hier wird wöchentlich «gebüffelt». Denn ohne Theorie ist Praxis nicht möglich.

Fach- und sozialkompetent: In wenigenWochen schliesst Ivan Bagnoli sein Studium als Pflegefachmann HF ab. In diesem Stadium kann er Patienten selbstständig betreuen.

Nie zu alt: Sandra Lima Müller steht als Beispiel für alle nicht medizinischen Ler-nenden des See-Spitals. Mit 44 Jahren hat sie sich entschieden, eine Ausbildungzur Hotellerieangestellten anzutreten. Ganz schön mutig. Ganz schön aufgestellt.

Rhythmuswechsel: Als angehende Fachfrau Gesundheit ist sich Sandra Mächlergewohnt, mit einem gedrängten Tagesprogramm fertigzuwerden. Handkehrumwird ihr bei der Betreuung von Pflegebedürftigen viel Geduld abverlangt.

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Pink statt Blau

Gebären nach Wunsch in der Geburtenabteilung der Frauenklinik See-Spital, HorgenNächste Info-Abende am 25. Juli und 5. Sept., 19h, Eintritt frei. Telefon 044 728 17 06

Nachdem wir auch beiunserer zweiten Geburtmit Benjamin im See-Spital so gut betreut worden sind, können wir nur sagen: Hier gerne wieder!

Gebären nach Wunsch in der Geburtenabteilung der Frauenklinik See-Spital, HorgenNächste Info-Abende am 25. Juli und 5. Sept., 19h, Eintritt frei. Telefon 044 728 17 06

Ich habe Lana im See-Spital zur Weltgebracht, weil ich als Mitarbeiterin genau weiss, welch besondere Atmosphärediese Geburten-abteilung bieten kann.

Gebären nach Wunsch in der Geburtenabteilung der Frauenklinik See-Spital, HorgenNächste Info-Abende am 25. Juli und 5. Sept., 19h, Eintritt frei. Telefon 044 728 17 06

Wir haben Olivia Pauline im See-Spital zur Weltgebracht, weil es uns auch diesmal wichtig war, in der Nähe unseres Wohnorts zu gebären.

Gebären nach Wunsch in der Geburtenabteilung der Frauenklinik See-Spital, HorgenNächste Info-Abende am 25. Juli und 5. Sept., 19h, Eintritt frei. Telefon 044 728 17 06

Ich habe Carla im See-Spital geboren, weilschon ihre beiden Brüder hier das Licht der Welt erblickten und doch aller gutenDinge drei sind.

Die Geburtshilfe See-Spital präsentiert sich in einem neuen Kleid, und zwar als eigenständige, pinkfarbene Seite innerhalb der See-Spital-Website.

Neuerdings gestaltet sich die Suche nach Informationen rundum die Geburtshilfe See-Spital einfacher und lustvoller: Sie sindseit Mitte Juni 2012 auf einer eigenständigen Homepage zu finden. Wer auf unserer Spital-Website www.see-spital.ch aufdie Geburtshilfe klickt, wird weitergeleitet – auf die Site in Sitesozusagen.

Die Geburtenseite ist ganz auf die Bedürfnisse werdender oder frischgebackener Eltern ausgerichtet. Hier präsentiert sich unsere Geburtshilfe und es finden sich Informationen rund umSchwangerschaft, Geburt, Wochenbett und das Neugeborene.Selbstverständlich finden Sie hier auch unsere Babygalerie mitden neugeborenen See-Meitlis und See-Bueben.

Möchten Sie bei uns gebären? – Dann schauen Sie bei uns vorbei, selbstverständlich nicht nur virtuell, aber auch!

Das meinen unsere jungen Mütter und Väter«Ich habe im See-Spital geboren, weil ...»: Mit diesem oder einem vergleichbaren Satz beginnen alle Inserate unserer so genannten Testimonial-Kampagne, die fast jeden Samstag im Tages Anzeiger und in der Zürichsee-Zeitung erscheint (Bei spiele links). Die Begeisterung der Abgebildeten ist echt. Sosind auch fast alle, die wir kurz nach der Geburt anfragen, obsie bei dieser Serie mitmachen würden, gerne bereit, ein «Testimonial» zugunsten der Geburtenabteilung See-Spital ab-zugeben.

Site in Site «Geburtshilfe»

Testimonial-Kampagne

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Bin soeben selbst Vater geworden ...

INTERVIEW

(zimm) Herr Dr. Gardanis, Sie sind derneue Chefarzt der Frauenklinik am See-Spital. Was reizt Sie an dieser Aufgabe?

Das Reizvolle der Tätigkeit eines Chefarz-tes der Frauenklinik ist die Arbeit in einem Team, das aus vielen Berufsgrup-pen besteht. Zusammen mit diesem Teamhabe ich die Möglichkeit, unter meinerVerantwortung eigene Vorstellungen undVisionen zu planen, umzusetzen und zukontrollieren. Dabei kann ich meine gesamte Erfahrung in die Betreuung vonFrauen und in die Ausbildung meiner Mitarbeitenden einbringen. Zudem bietetder Fachbereich Gynäkologie und Geburtshilfe ein grosses Spektrum mitviel Abwechslung im klinischen und ad-ministrativen Alltag.Das alles wird begünstigt durch die sehrangenehme Alltags- und Arbeitsatmos -phäre am See-Spital. Hier habe ich michgleich vom ersten Tag an wohl gefühlt,was ich nicht zuletzt dem warmen Empfang sowie der konstruktiven undkompetenten Mitarbeit meiner Kollegin-nen und Kollegen zu verdanken habe.

Sie sind vom grenznahen Tübingen anden Zürichsee umgezogen: Kommen dieKinder hier in der Schweiz anders zurWelt als in Deutschland?

Sowohl hier am See-Spital als auch in Tübingen kommen die Kinder nach dengleichen, aktuellen medizinischen Leit- linien und nach modernsten Standardszur Welt. Die Geburtszimmer im See-Spital jedoch haben eine noch komfort ablere und stimmigere Ausstat-tung als diejenigen in Deutschland undnatürlich auch eine einmalige Aussichtauf den Zürichsee. So können die jungenFamilien die Geburt ihres «See-Meitlis»oder «See- Buebs» noch angenehmer erleben. Den Umgang mit den werden-den Eltern und ihre Betreuung im See-Spital durch unsere Hebammen und unser ärztliches Team empfinde ich alssehr warm und familiär.

Dr. med. Konstantinos Gardanis, der neue Chefarzt der Frauenklinik am See-Spital

Wohin möchten Sie die Frauenklinik See-Spital führen? Was sind Ihre Visionen?

Meine persönlichen Zielsetzungen undGrundsätze sind das Erbringen einesHöchstmasses an medizinischer Qualitätund Fachkompetenz, das Erreichen einermaximalen Zufriedenheit sowohl der Patientinnen als auch der Mitarbeiten-den, der Ausbau der Zusammenarbeit mitden niedergelassenen Kolleginnen undKollegen, die Optimierung der Ausbil-dung von Mitarbeitenden und das Ein-bringen meines grösstmöglichen persön-lichen Einsatzes und meiner maximalenMotivation. Durch meine bisherige lang-jährige Erfahrung und Qualifizierung aneiner der grössten Frauenkliniken

Europas in Tübingen habe ich die Mög-lichkeit, am See-Spital Spezialsprechstun-den zu den Themen Endome tri ose, Inkontinenz oder etwa Brustproblemeeinzuführen und zu etablieren.

In Ihrer ersten Zeit am See-Spital sind Siegleich selbst Vater geworden. Wie habenSie das Ereignis aller Ereignisse im Lebenund Ihr Fachgebiet aus privater Sicht er-lebt?

Vor etwa drei Monaten ist mein Sohn aufdie Welt gekommen. Dies war für meineFrau und für mich ein unbeschreibliches,wunderschönes Erlebnis. Während dergesamten Schwangerschaft und der Geburt habe ich als Vater gedacht undgefühlt, und nicht als Geburtshelfer undGynä kologe. Durch diese Erfahrung hatteich die Möglichkeit, die wundervolle Arbeit aller beteiligten Berufsgruppenaus einer anderen Perspektive kennenzu-lernen. Dies hat sowohl zu meiner per-sönlichen als auch zu meiner beruflichenWeiterentwicklung beigetragen.

Die Frauenklinik befasst sich ja nicht nurmit dem Anfang des Lebens, sondern behandelt Frauen in allen Lebenslagen …

Genau dies ist das Interessante und Ein-malige in meinem Fachbereich. Als Geburtshelfer habe ich zusammen mitden Hebammen die angenehme Aufgabe,Kinder auf die Welt zu begleiten. Als Gynäkologe betreue und begleite ich dieFrauen aber auch durch alle anderen Lebenslagen, vom Jugendalter bis inshohe Alter. Die Breite dieses Spektrumsist es, was mich so fasziniert.

Bleibt Ihnen bei all diesen Aufgabenauch noch Freizeit? Und wenn ja, wieverbringen Sie diese?

Tatsächlich: Bei meiner Tätigkeit als Chef-arzt bleibt nur wenig Freizeit übrig. Momentan versuche ich natürlich, jedefreie Minute mit meiner Frau und mei-nem kleinen Sohn zu verbringen. In Zukunft würde ich gerne wieder einenTeil meiner Freizeit mit Reisen, Motor-radfahren und «Schrauben» verbringen.

Dr. med. Konstantinos Gardanis (38) will als neuerChefarzt der Frauenklinik Spezialsprechstunden fürFrauen in allen Lebenslagen anbieten.

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KUNSTAUSSTELLUNGEN

Dieter FrankDie Fotografie beschäftigte den mitt-lerweile über 60-Jährigen bereits alsKind. Lange Zeit stand das Dokumen -tarische im Vordergrund seiner Arbeit.Seit zehn Jahren prägen Themen wie See-, Berg- und Nachtsichten seinSchaffen. Am See-Spital wird DieterFrank eine Auswahl aus seinem Haupt-sujet Wasser zeigen sowie eine Serieseiner Feuerwerksmotive.

René Meier Der gelernte Hochbauzeichner, Werbe-grafiker und Polizist war fast sein ganzesBerufsleben lang bei der Polizei. Nachseiner Frühpensionierung wandte er sichganz der Malerei zu, die ihn seit seinerJugendzeit begleitet. René Meier malt v.a.mit Ölfarbe, arbeitet aber auch mit Acrylund speziellen Spachteltechniken. Zu sei-nen Lieblingssujets zählen Blumen, Meer,Häuser und Porträts.

Eugen WeckertDer 71-Jährige malt schon seit jeher. Dergelernte Elektroniker arbeitete als Desig-ner von Elektronik und Geräten (mitunterUhren). Später begann er neben der Malerei auch als Designer für Taschen-Hersteller in Florenz aktiv zu werden. DieAufenthalte in der Toskana inspiriertenihn zu zahlreichen Landschaftsbildern.Seine neueren Werke hingegen zeigenMotive eines abstrakten Expressionismus.

Kunst im Korridor, Horgen

bis 14. September 2012

Galerie Sanitas, Kilchberg

bis 29. Juni 2012

Josef RoissDer 1939 geborene Roiss über seineKunst: «Mein Bestreben geht dahin, eineKunst der Mitte zwischen Naturalismusund Abstraktion darzustellen. Es ist eineArt Realismus, der versucht, meine innereWahrheit ins Bild einzubringen.»

Silvia WeyHauptthema der 1959 geborenen Künst-lerin, die als selbstständige Grafikerin arbeitet, sind Menschen. Sie sind unter-wegs, sei es auf der inneren Suche oder auch ganz real: mit Auto, Fahrrad,Zug, Flugzeug oder Bergbahn.

Anne-Marie GrenacherDie Künstlerin vollbringt einen Spagatzwischen Fotografie und Malerei. Ihre Gestaltungen muten wie gemalte Bilderan und doch sind es Digitalfotografien,aus denen durch Bildbearbeitung (Photopainting) über viele Stufen hinwegneue, eigenständige Werke entstehen.

20. September 2012 bis 22. Februar 2013 5. Juli 2012 bis 7. September 2012

Bebilderung der Gänge im Bettentrakt am Standort Horgen

Ende 2010 stellte das «Atelier am See» –eine Produktionsstätte für psychisch be-einträchtigte Erwachsene – am See-Spitalin Horgen aus. Die Kunstobjekte aus Papier, Textil, Ton und Recyclingmaterialfanden bei den PatientInnen, Mitarbei-tenden sowie den BesucherInnen derartgrossen Anklang, dass man entschied, dieKunst des Ateliers permanent am See-Spi-tal aufzuhängen. So wurden dieses Jahr

die zuvor unbestückten Gänge des Bet-tentrakts im 1. und 3. Stock in Horgen mitden farbenfrohen Bildern aus gepress-tem, handgeschöpftem Papier des Ateliersversehen. Die triste Leere von vorher ist jetzt einer fröhlich stimmenden Atmo-sphäre gewichen. Davon haben sich EndeMai 2012 die AtelianerInnen mit einemBesuch im See-Spital selbst überzeugt.Ihre Freude über den Aushang ist gross.

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INTERNA

Frau Ascension Cifuentes wird Ende Juni2012 nach insgesamt 37 Jahren Tätigkeitam See-Spital (früher Spital Sanitas) in Rente gehen. Die Spanierin kam in jungen Jahren in die Schweiz, um hier zu arbeiten. Als Mitarbeiterin des Reini-gungsdienstes ging sie im Sanitas bereitsein und aus, bevor die ersten Patientin-nen und Patienten behandelt wurden,nämlich Wochen vor der Betriebsauf -nahme des Spitals am 20. Januar 1975.Wir danken Frau Cifuentes für ihren treuen Einsatz und wünschen ihr für dieZukunft alles Gute.

37 Jahre Tag für Tag geputztUnser Angebot «Spitalführungen für Kinder» ist sehr beliebt und wir erhalten viele Anfragen. Miriam Hager-Laim und Kathrin Grossrieder von der Notfall -station, welche die Führungen bisherdurchgeführt haben, können die Nach -frage allein nicht mehr bewältigen, weshalb wir viele Absagen erteilen müssen.

Wer hat Interesse, sich bei den Spitalfüh-rungen für Kinder zu engagieren? Es handelt sich um eine bis zwei Führungenpro Monat, die in der Regel von 14-16 Uhr stattfinden. Die Zeit wird als Arbeitszeit angerechnet. Interessiertemelden sich bitte bei Christina Preisig, E-Mail: [email protected].

DANKE FÜR DIE LANGJÄHRIGE TREUE ...

35 JahreLeutenegger Margrit, OP

30 JahreMusmeci-Garbezza Giovanna, Zentralsterilisation

25 JahreMarelli Grazia, KücheSangiorgi Giovanna, ÖkonomieTeixeira Antonio, Hausdienst

20 JahreBöhlert Alice, Pflege 3. OG

15 JahreHassler Heinz, Ärzte ChirurgiePetrovic Toplica, Operationsabteilung

10 JahreDe Jesus Allan, Wohn- und PflegeheimEisenhut Rosmarie, Pflege 3. OGEris Coskun, KücheHoldener Vilma, Zentrale/EmpfangJakob Anina, Pflege 3. OGKrivaca Luljeta, Pflege PrivatabteilungKüng Andreas, OP-AbteilungLäderach Erika, IPSLagal Dhundup, KücheMätzler Regula, Pflege 2. Stock OstPott Stefan, Leitung PflegedienstRieder-Köchli Regina, PhysiotherapieStojanovic Katarina, IMC/AufwachraumTissira-Zahir Malika, Hausdienst

5 JahreAlabsi Franziska, RoomserviceAlukic-Hukic Hikmeta, HausdienstBiernoth Miriam, Chefarztsekretariat MedizinCraemers Danielle, IMC/AufwachraumDurschei Felicia, Pflege 1. Stock WestEigenmann Michel, RettungsdienstGrossrieder Kathrin, NotfallstationHusic-Murga Sanela, ÖkonomieMatic Iva, Pflege 3. Stock WestMurer Ursula, Pflege 3. Stock WestMustafic Elvira, RoomservicePohl Andreas, Pflege AnästhesiePreg Gabriella Renata, IPSMioc Ivana, RoomserviceSalihu Alma, Pflege 3. Stock WestSchulz Kerstin, IMC/AufwachraumSzancsik Izabel, GeburtenabteilungTesic Kata, NotfallTreichler Brigit, Arztsekretariat ChirurgieTremmel Daniela, Radiologie MTRAWey Bitterli Regina, Pflege 1. Stock Ost

Wir gratulieren ...

... der Abteilungsleiterin 1. Stock, Belinda Krieg,zum erfolgreichen Abschluss des NachdiplomkursesManagement am Careum Weiterbildungszentrumin Aarau.

(truf) Das See-Spital verliert Ende Juni2012 eine langjährige gute Seele: DorisKrieger lässt sich nach 31 Jahren Arbeits-tätigkeit am See-Spital (ehemals Spital Sanitas) frühzeitig pensionieren. Im Mai 1981 trat Doris Krieger als Haus-wirtschaftsleiterin ins damalige Kranken-haus Sanitas ein. In dieser Funktion warsie anfänglich für den Reinigungsdienstund die Personalhausverwaltung zustän-dig. Das heutige Medical Center war damals fast ausschliesslich mit Personal-zimmern ausgestattet. 1996 wechselte sieintern und übernahm das Restaurant unddie Cafeteria, 2005 zusätzlich die Betreu-ung des Seminar- und Konferenzzentrums.Mit Doris Krieger verlässt uns die hilfs-bereite, zuverlässige und von allen ge-schätzte gute Fee im Haus. Wir bedankenuns für die langjährige Treue und wün-schen ihr alles Gute und Gesundheit fürdie Zukunft.

Ade, gute Fee!

Mithilfe gesucht

Page 12: vom Juli 2012 (pdf-Datei)

news 2|2012

UNTERHALTUNGGROSSER GEBURTSTAG

Schreiben Sie das Lösungswort auf eine Post karte und schicken Sie diese bis 21. September 2012 (Datum Poststem-pel) an:

See-Spital newsAsylstrasse 198810 Horgen

Die richtigen Lösungen nehmen an einer Verlosung teil. Die Namen der drei Erstgezogenen werden in der Oktober-Aus gabe der See-Spital news publiziert.Sie gewinnen je eine einzigartige Edel-stahlthermosflasche des See-Spitals.

Über die Verlosung wird keine Korres pon-denz geführt. Mitarbeiterinnen und Mitar bei ter des See-Spitals sind von derVer losung ausgeschlossen.

Das Lösungswort der letzten Ausgabe derinfusion heisst: «INNERE MEDIZIN».Aus den vie len eingegangenen richtigenLösungen wurden folgende drei Gewinnerinnen oder Gewinner gezogen:

• Sandra Bisig, Galgenen • Daniel Dutler, Pfäffikon/SZ• Claire Götsch-Spoerli, Kilchberg

Wir gratulieren herzlich!

Miträtseln und sich über eine Edelstahlthermosflasche freuen

IMPRESSUMHerausgeber: See-Spital Horgen Kilchberg. Postadresse: Asylstrasse 19, 8810 Horgen, Tel. 044 728 11 29 Mail: [email protected], Web: www.see-spital.ch Redaktionsleitung: Manuel Zimmermann (zimm) und Sarah Buob (buos). Erweiterte Redaktionskommissionund Autorinnen/Autoren: Markus Gautschi (gaum), Flurin Truog (truf)Layout: See-Spital Kommunikation. Auflage: 7 000 Die nächste See-Spital news erscheint Ende Oktober 2012.

news im Abo?Ja bitte, stellen Sie mir news gratis zu.

Nein danke, ich möchte keine news mehr erhalten.(Zutreffendes bitte ankreuzen)

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Vorname

Strasse/Nr.

PLZ/Ort

Schicken Sie diesen Abschnitt bitte anSee-Spital news, Asylstrasse 19, 8810 Horgen.Bestellungen oder Abbestellungen dernews können Sie auch per E-Mail [email protected] richten.

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102 Jahre Emma Nägeli:Was diese Frau alles erlebt hat ...

Am 12. Juni feierte Emma Nägeli im Pfle-geheim des See-Spitals Kilchberg ihren102. Geburtstag. Bei unserem Besuchzeigte sich Emma Nägeli geistig topfit.Und auch körperlich geht es ihr den Umständen entsprechend gut. So ist sie beispielsweise noch beweglich genug,dass man sie ab und an in der Cafeteriaoder auch selbstständig ausser Haus antrifft. Wenn man bedenkt, dass EmmaNägeli in der Zeit geboren wurde, als die ersten tauglichen Flugversuche unter-nommen wurden, als sich noch kaumeine Privatperson ein «Automobil» leisten konnte und als erst das Radio erfunden wurde, kann man nur staunen,welche Entwicklung diese Frau in denletzten 102 Jahren miterlebt hat. Bleibtuns, der Jubilarin für ihre Zukunft herz-lich alles Gute zu wünschen.

Page 13: vom Juli 2012 (pdf-Datei)

Darauf dürfen Sie sich in diesem Sommer freuen!

heraustrennen

7. September: Wandertag in Braunwald

Am Freitag, 7. September sind alle Mitarbeitenden des See-Spitals, die nicht schon am Skitag 2012 teilgenommen haben und die nicht ausgerechnet an diesem Tag Dienst haben, zu unserem Wandertag eingeladen.

Wir starten um 7.30 Uhr von Kilchberg (Busstation) und um 7.45 Uhr von Horgen (Haupteingang) aus und fahren mit Bussennach Linthal. Dort bringt uns die Braunwaldbahn auf die wunderbare Sonnenterrasse des Glarnerlandes. In einer runddreistündigen Rundwanderung über den Gumen, mit 400 Höhenmetern Auf- und nochmals so viel Abstieg, erleben wirdie Bergwelt rund um Braunwald aus allen Himmelsrichtungen.Um 14 Uhr treffen wir uns zum gemeinsamen Mittagessen im Restaurant Grotzenbüel. Um 16.30 Uhr werden wir mit der Talfahrt unseren Tag in den Glarner Bergen beenden, damitwir spätestens um 19.30 Uhr wieder zu Hause sind.

Bitte melden Sie sich bis spätestens 20. August mit dem Anmel-detalon auf der übernächsten Seite an und nehmen Sie dierückseitige Wanderkarte an den Wandertag mit. Als Ausrüstungempfehlen wir Wanderschuhe, Regenschutz, evt. Stöcke sowieeinen kleinen Rucksack mit Getränk in ausreichender Menge.

Organisiert wird der Wandertag von der Personal kommission,[email protected] Tel: 044 716 61 21

Kontakttelefon am Wandertag: 076 370 50 57

24. August: Sommerfest

Auch dieses Jahr veranstaltet das See-Spital wieder ein grossesSommerfest für seine Mitarbeitenden. Feiern Sie mit uns amFreitagabend, 24. August im «Park im Grüene» in Rüschlikonein rauschendes Fest.

Ab 17 Uhr erwarten wir Sie zum Fest, zu Speis, Trank und gemüt li- chem Zusammensein. Was nachher kommt, bleibt ein Geheimnis.

So kommen Sie zum «Park im Grüene» in Rüschlikon:Auto: Autobahn A3, Ausfahrt Thalwil, 300 (Gebühren-)ParkplätzeÖffentlicher Verkehr: drei Bushaltestellen, 3 bis 4 Min. Fussweg• Bus 141 ab Thalwil, Zentrum nach Thalwil, Park im Grüene • Bus 156 ab Thalwil, Zentrum oder ab Adliswil, Bahnhof nach Rüschlikon, Park im Grüene

• Bus 165 ab Zürich, Bürkliplatz nach Rüschlikon, Merisbrunnen

Bitte melden Sie sich bis spätestens 13. August mit dem Anmeldetalon auf der übernächsten Seite an.

Organisiert wird das Fest von Mary Dedic, Leiterin Dispositionund seit kurzem Eventmanagerin, [email protected]

Page 14: vom Juli 2012 (pdf-Datei)

reproduziert mit Bewilligung von Swisstopo BA 120239

Page 15: vom Juli 2012 (pdf-Datei)

Anmeldung Sommerfest im «Park im Grüene», Rüschlikon

Ich melde mich fürs Sommerfest vom 24. August 2012, 17 bis ca. 24 Uhr an. Es gibt nur einen Festtermin!

Eigene IdeenIch hätte noch eine gute Idee fürs Fest.

Diese betrifft

Bitte nehmt Kontakt mit mir auf.

Vorname/Name

Abteilung

Spital-Standort

Telefonnummer

E-Mail-Adresse

Bitte diese Anmeldung bis Montag, 13. August am Empfang abgeben oder per interne Post an Marijana Dedic, Dispo Horgen, schicken.

Anmeldung Wandertag

Ich melde mich definitiv für den Wandertag in Braunwald vom 7. September, 7.30-19.30 Uhr an. Die Platzzahl ist beschränkt. Es gilt die Reihenfolge der Anmeldung.

Besammlungsort – bitte pünktlich erscheinen! (Zutreffendes bitte ankreuzen)Ich wähle den Besammlungsort 1, Kilchberg Busstation Spital 7.30 Uhr.Ich wähle den Besammlungsort 2, Horgen Spitaleingang 7.45 Uhr.

Öffentlicher VerkehrIch habe ein Halbtax-Abo und nehme dieses an den Wandertag mit.Ich habe ein GA und nehme dieses an den Wandertag mit.

Sonderwünsche fürs AbendessenIch bin Vegetarierin/Vegetarier. Ich esse lieber Geflügelfleisch als Schweinefleisch.

Vorname/Name

Abteilung

Spital-Standort

Telefonnummer

E-Mail-Adresse

Bitte diese Anmeldung bis spätestens Montag, 20. August am Empfang abgeben oder per interne Post an Danielle Craemers, IMC See-Spital Kilchberg, schicken.

Page 16: vom Juli 2012 (pdf-Datei)

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Anmeldung Sommerfest 2012

Anmeldefrist vom 13. August nicht verpassen!

Anmeldung Wandertag 2012

Anmeldefrist vom 20. August nicht verpassen!