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Von Isen nach Kirchstett und zurück – der österliche Emmausgang! Zu den klassischen Osterbräuchen gehört neben Eiern, Nestern und Hasen der Osterspaziergang. Die ersten Son- nenstrahlen des Frühlings – Ostern ist ja bekanntlich am ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond – locken die Menschen ins Freie, aus der winterlichen Enge der Woh- nung Häuser geht es hinaus ins lichte Weite, aus dem fa- stenzeitlichen Dunkel wird sommerliche Auferstehungs- freude. Eine Sonderform des Osterspaziergangs – wohl die Wurzel – ist der Emmausgang am Ostermontag, der durch das Tagesevangelium inspiriert ist: zwei Jünger ge- hen nach dem Tod Jesu von Jerusalem ins 60 Stadien ent- fernte Emmaus. Auf ihrem Weg gesellt sich zu den trau- ernden Wanderern der unerkannte auferstandene Chri- stus, der die Schrift auslegt, sich das Leid der Jünger an- hört und schließlich in Emmaus beim Brotbrechen er- kannt wird – so die im Lukasevangelium überlieferte Ge- schichte (Lk 24,13 – 35). Schon immer hat es die Forscher interessiert, wo sich der Ort Emmaus befindet. Aus dem Lukasevangelium wissen wir, dass er 60 Stadien von Jerusalem entfernt ist; da ein Stadion 185 Metern entspricht, wären 60 Stadien etwa 11 Kilometer. Es gibt eine Reihe von Ortschaften, die na- mentlich mit Emmaus zu tun haben (z.B. Amwas ...), heiße Quellen aufweisen – das Wort „Emmaus” leitet sich etymo- logisch von „h-m-m” = „warm werden” ab (vgl. „Hammam”) –, und auch eine Ortschaft, die zwar seit dem 3. Jhd. Niko- polis heißt, aber bereits in antiker Zeit die Emmaustraditi- on für sich beansprucht. Die Schwierigkeit besteht darin, dass die Ortsangabe 60 Stadien nicht für das 30 km von Je- rusalem entfernte Nikopolis passt – hierbei würde es sich um 160 Stadien handeln. Diese Entfernungsangabe über- liefert erstmals Origines († 253 n. Chr.), doch sie ist nicht sehr zuverlässig, da einige sehr alte Handschriften von 7 Meilen Entfernung zwischen Jerusalem und Emmaus sprechen, und das wären genau 60 Stadien. Forscher wei- sen darauf hin, dass die Entfernungsangabe 30 Stadien, 60 Stadien, 90 Stadien … (also ein Vielfaches von 30) in der Antike sehr verbreitet war und in etwa meinte, ca. 1 oder 2 oder 3 Stunden Fußmarsch – besonders bei Flavius Jose- phus (37 –100 n. Chr.), dem Zeitgenossen des Evangelisten Lukas, trifft das zu. Die antiken Autoren hatten also kein genuin geographisches Interesse. Dies war Origines wohl nicht (mehr) klar: er lebte, als Emmaus in Nikopolis umbe- nannt wurde, und legte dann seinen schriftlichen Aus- führungen die tatsächliche Distanz Jerusalem-Emmaus (Nikopolis) zugrunde. Eine syrische Bibelübersetzung aus der alten Kirche übersetzt: „die Jünger waren auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus, schon ca. 60 Stadien von Je- rusalem entfernt ...”. Der Charme dieser Übertragung ist, dass Nikopolis und die Emmaustradition Gültigkeit be- wahren, und zugleich die 60 Stadien zuträfen. Doch ande- rerseits kann Emmaus nicht zu weit von Jerusalem ent- fernt gewesen sein, sonst wären die beiden Jünger nicht in Vers 33, obwohl es schon Abend war, zurück nach Jerusa- lem aufgebrochen! Lange Rede, kurzer Sinn: alle Bibelwis- senschaftler sind sich einig, dass Lukas, der geographisch in Israel nicht sehr bewandert war, eine Erzählung, in der Emmaus und der Name Kleopas (24,18) vorkamen, in sein Evangelium integrierte und seinem inhaltlichen Pro- gramm anpasste. Inhaltlich wollte Lukas betonen, dass Druck und Verlag: Druckerei Nußrainer, Bischof-Josef-Straße 6, 84424 Isen, Tel. (08083) 5314-0, E-Mail: [email protected] Der nächste Isener Marktbote erscheint am 17. 5. 2019; Anzeigen-Annahmeschluss ist der 10. 5. 2019; z.Zt. Anzeigen-Preisliste Nr. 4/02 mit „Marktblattl“ des Marktes Isen und Mitteilungsblatt der Gemeinde Lengdorf; Veranstaltungs-Termine, Vereinsmitteilungen April 2019 Wurfsendung Ausgangspunkt aller Kirchengeschichte der Ort Jeru- salem sei, und dass gültige Jüngerschaft voraussetzt, ein Zeuge Jesu Christi zu sein. Deshalb hat Lukas Emmaus so nahe bei Jerusalem lokalisiert – es handelt sich um eine theologische und keine geographische Entfernungs- angabe! Dass die Emmauserzählung ganz Wesentliches über die Theologie des Lukas aussagt, wird daran deutlich, dass Lukas als einziger Evangelist dieses Traditionsmaterial verwendet hat und dass es sich um die längste Einzeler- zählung im gesamten lukanischen Ouvre (Evangelium + Apostelgeschichte) handelt. Was will diese Geschichte al- so sagen? Die Emmauserzählung steht in engem Zusammenhang mit der Weihnachtsgeschichte, denn nur dort (Lk 2,19) und in der Emmausperikope (24,52) ist von („großer Freude”) die Rede. Was durch die Geburt Jesu be- gann, wird durch die Erscheinung und Erkenntnis Jesu Christi durch die Emmausjünger abgeschlossen. Im Luka- sevangelium ist also das Pendant zur Geburt Jesu nicht die Auferstehung, sondern die Epiphanie vor den Em- mauswanderern und letztlich die Himmelfahrt. Dieser Kunstgriff, dass die Auferstehung Jesu keine Zäsur im Lu- kasevangelium darstellt, hat mit der Jünger-Konzeption zu tun: ein Jünger im Sinne des Lukas ist nur jemand, der Jesu Zeuge ist und zugleich vom Jerusalemer 12er-Kreis bestätigt wird. Die zwei Jünger sind also posthume Zeu- gen Jesu und eilen dann nach Jerusalem wegen ihrer Ak- kreditierung. In diesem Sinne können auch heute noch Menschen – obwohl Jesu Tod bereits fast 2000 Jahre zurückliegt – Zeugen des Auferstandenen sein und durch die Kirche in Ämter eingesetzt werden. Für die junge Kirche im lukanischen Verständnis war der 40tägige Zeitraum zwischen Auferstehung und Himmelfahrt ent- scheidend! Wiederholt wurde auch betont, dass der Gang der Emmausjünger, das Gespräch über die alttestamentlichen Prophezeiungen des Messias und die anschließende Er- kenntnis Jesu beim Brotbrechen eine literarische Darstel- lung des altkirchlichen Gottesdienstes darstelle: nach dem Wortgottesdienst mit den alttestamentlichen Prophe- tenlesungen und dem Hören auf Jesus Christus folgt die Eucharistiefeier mit dem Brechen des Brotes, danach wer- den die Menschen in die Welt hinaus gesendet. Und wie die Emmausjünger nach Jerusalem zurücklaufen, so meint auch der Abschluss der Messe „ite, missa est” nicht ein gemütliches Verlassen des Gotteshauses, sondern ei- nen kräftigen Impuls: „Hinaus, hinaus ins Leben!”. Fortsetzung Seite 2 Die Zeno-Kapelle in Kirchstett – ein Kleinod zum Verweilen.

Von Isen nach Kirchstett und zurück – der österliche ...„Hammam”) –, und auch eine Ortschaft, die zwar seit dem 3. Jhd. Niko-polis heißt, aber bereits in antiker Zeit die

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Von Isen nach Kirchstettund zurück –der österliche Emmausgang!Zu den klassischen Osterbräuchen gehört neben Eiern,Nestern und Hasen der Osterspaziergang. Die ersten Son-nenstrahlen des Frühlings – Ostern ist ja bekanntlich amersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond – locken dieMenschen ins Freie, aus der winterlichen Enge der Woh-nung Häuser geht es hinaus ins lichte Weite, aus dem fa-stenzeitlichen Dunkel wird sommerliche Auferstehungs-freude. Eine Sonderform des Osterspaziergangs – wohldie Wurzel – ist der Emmausgang am Ostermontag, derdurch das Tagesevangelium inspiriert ist: zwei Jünger ge-hen nach dem Tod Jesu von Jerusalem ins 60 Stadien ent-fernte Emmaus. Auf ihrem Weg gesellt sich zu den trau-ernden Wanderern der unerkannte auferstandene Chri-stus, der die Schrift auslegt, sich das Leid der Jünger an-hört und schließlich in Emmaus beim Brotbrechen er-kannt wird – so die im Lukasevangelium überlieferte Ge-schichte (Lk 24,13 –35).

Schon immer hat es die Forscher interessiert, wo sich derOrt Emmaus befindet. Aus dem Lukasevangelium wissenwir, dass er 60 Stadien von Jerusalem entfernt ist; da einStadion 185 Metern entspricht, wären 60 Stadien etwa 11Kilometer. Es gibt eine Reihe von Ortschaften, die na-mentlich mit Emmaus zu tun haben (z.B. Amwas ...), heißeQuellen aufweisen – das Wort „Emmaus” leitet sich etymo-logisch von „h-m-m” = „warm werden” ab (vgl. „Hammam”)–, und auch eine Ortschaft, die zwar seit dem 3. Jhd. Niko-polis heißt, aber bereits in antiker Zeit die Emmaustraditi-on für sich beansprucht. Die Schwierigkeit besteht darin,dass die Ortsangabe 60 Stadien nicht für das 30 km von Je-rusalem entfernte Nikopolis passt – hierbei würde es sichum 160 Stadien handeln. Diese Entfernungsangabe über-liefert erstmals Origines († 253 n. Chr.), doch sie ist nichtsehr zuverlässig, da einige sehr alte Handschriften von 7Meilen Entfernung zwischen Jerusalem und Emmaussprechen, und das wären genau 60 Stadien. Forscher wei-sen darauf hin, dass die Entfernungsangabe 30 Stadien, 60Stadien, 90 Stadien … (also ein Vielfaches von 30) in derAntike sehr verbreitet war und in etwa meinte, ca. 1 oder 2oder 3 Stunden Fußmarsch – besonders bei Flavius Jose-phus (37 –100 n. Chr.), dem Zeitgenossen des EvangelistenLukas, trifft das zu. Die antiken Autoren hatten also keingenuin geographisches Interesse. Dies war Origines wohlnicht (mehr) klar: er lebte, als Emmaus in Nikopolis umbe-nannt wurde, und legte dann seinen schriftlichen Aus-führungen die tatsächliche Distanz Jerusalem-Emmaus(Nikopolis) zugrunde. Eine syrische Bibelübersetzung ausder alten Kirche übersetzt: „die Jünger waren auf dem Wegvon Jerusalem nach Emmaus, schon ca. 60 Stadien von Je-rusalem entfernt ...”. Der Charme dieser Übertragung ist,dass Nikopolis und die Emmaustradition Gültigkeit be-wahren, und zugleich die 60 Stadien zuträfen. Doch ande-rerseits kann Emmaus nicht zu weit von Jerusalem ent-fernt gewesen sein, sonst wären die beiden Jünger nicht inVers 33, obwohl es schon Abend war, zurück nach Jerusa-lem aufgebrochen! Lange Rede, kurzer Sinn: alle Bibelwis-senschaftler sind sich einig, dass Lukas, der geographischin Israel nicht sehr bewandert war, eine Erzählung, in derEmmaus und der Name Kleopas (24,18) vorkamen, in seinEvangelium integrierte und seinem inhaltlichen Pro-gramm anpasste. Inhaltlich wollte Lukas betonen, dass

Druck und Verlag: Druckerei Nußrainer, Bischof-Josef-Straße 6, 84424 Isen, Tel. (08083) 5314-0, E-Mail: [email protected] nächste Isener Marktbote erscheint am 17. 5. 2019; Anzeigen-Annahmeschluss ist der 10. 5. 2019; z.Zt. Anzeigen-Preisliste Nr. 4/02

mit „Marktblattl“ des Marktes Isen und

Mitteilungsblatt der Gemeinde Lengdorf;

Veranstaltungs-Termine, VereinsmitteilungenApril 2019 Wurfsendung

Ausgangspunkt aller Kirchengeschichte der Ort Jeru -salem sei, und dass gültige Jüngerschaft voraussetzt, einZeuge Jesu Christi zu sein. Deshalb hat Lukas Emmaus so nahe bei Jerusalem lokalisiert – es handelt sich um eine theologische und keine geographische Entfernungs -angabe! Dass die Emmauserzählung ganz Wesentliches über dieTheologie des Lukas aussagt, wird daran deutlich, dassLukas als einziger Evangelist dieses Traditionsmaterialverwendet hat und dass es sich um die längste Einzeler-zählung im gesamten lukanischen Ouvre (Evangelium +Apostelgeschichte) handelt. Was will diese Geschichte al-so sagen?Die Emmauserzählung steht in engem Zusammenhangmit der Weihnachtsgeschichte, denn nur dort (Lk 2,19) undin der Emmausperikope (24,52) ist von „���� �����”(„großer Freude”) die Rede. Was durch die Geburt Jesu be-gann, wird durch die Erscheinung und Erkenntnis JesuChristi durch die Emmausjünger abgeschlossen. Im Luka-sevangelium ist also das Pendant zur Geburt Jesu nichtdie Auferstehung, sondern die Epiphanie vor den Em-mauswanderern und letztlich die Himmelfahrt. DieserKunstgriff, dass die Auferstehung Jesu keine Zäsur im Lu-kasevangelium darstellt, hat mit der Jünger-Konzeptionzu tun: ein Jünger im Sinne des Lukas ist nur jemand, derJesu Zeuge ist und zugleich vom Jerusalemer 12er-Kreisbestätigt wird. Die zwei Jünger sind also posthume Zeu-gen Jesu und eilen dann nach Jerusalem wegen ihrer Ak-kreditierung. In diesem Sinne können auch heute nochMenschen – obwohl Jesu Tod bereits fast 2000 Jahrezurückliegt – Zeugen des Auferstandenen sein und durchdie Kirche in Ämter eingesetzt werden. Für die junge Kirche im lukanischen Verständnis war der 40tägige Zeitraum zwischen Auferstehung und Himmelfahrt ent-scheidend!Wiederholt wurde auch betont, dass der Gang derEmmaus jünger, das Gespräch über die alttestamentlichenProphezeiungen des Messias und die anschließende Er-kenntnis Jesu beim Brotbrechen eine literarische Darstel-lung des altkirchlichen Gottesdienstes darstelle: nachdem Wortgottesdienst mit den alttestamentlichen Prophe-tenlesungen und dem Hören auf Jesus Christus folgt dieEucharistiefeier mit dem Brechen des Brotes, danach wer-den die Menschen in die Welt hinaus gesendet. Und wiedie Emmausjünger nach Jerusalem zurücklaufen, someint auch der Abschluss der Messe „ite, missa est” nichtein gemütliches Verlassen des Gotteshauses, sondern ei-nen kräftigen Impuls: „Hinaus, hinaus ins Leben!”.

Fortsetzung Seite 2

Die Zeno-Kapelle in Kirchstett – ein Kleinod zum Verweilen.

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbands Isen standen vor allem die Neuwahlen derVorstandschaft im Vordergrund. Mit dem Besuch war Vor-sitzender Oliver Schmid zwar nicht ganz zufrieden, dennes hätten ein Jahr vor der Kommu-nalwahl schon ein paar mehr Mit-glieder anwesend sein können. Vonden Ergebnissen und dem Verlaufder Sitzung waren jedoch alle sehrbegeistert.In seinem Rechenschaftsbericht gingSchmid auf die zu rückliegenden 12Monate ein und stellte hier dieschwierigen Zeiten des „Umbruchs“in der CSU insgesamt in den Mittel-punkt. Mit den Streitigkeiten undder fehlenden Geschlossenheit derParteispitze ging er hart ins Gericht,schließlich seien diese verantwortlich für das fatale Ergeb-nis bei der Landtagswahl im letzten Herbst. Positiv daransei nur, dass unter dem neuen Ministerpräsidenten undCSU-Vorsitzenden Markus Söder nun endlich wieder diePolitik für die Bürgerinnen und Bürger im Vordergrundstünde. Ebenso deutlich stellte er die Bedeutung der be-vorstehenden Europawahl heraus. „Europa darf nicht denRadikalen überlassen werden!“ war hierbei das Credo.Mit dem Spitzenkandidaten Manfred Weber habe man dieeinmalige Chance, einen Bayern und CSUler als Kommis-sionspräsidenten stellen zu können. Das allein sei Moti -vation genug für einen intensiven, inhaltlich stark pro-europäischen Wahlkampf.Die Ambitionen für 2020 umriss Schmid ebenfalls deutlich:mit einer starken Liste an Kandidatinnen und Kandidatensowie einem eigenen Bewerber ums Bürgermeisteramtstellt sich die CSU bei der Kommunalwahl der Verantwor-tung. „Es ist Zeit für Isen“, resümierte der Vorsitzende.Dafür würden derzeit auch die inhaltlichen Schwerpunkteerarbeitet, zuletzt auf einer arbeitsreichen Klausur derVorstandschaft.Diese wurde letztlich unter Leitung von CSU-Kreisvorsit-zenden und Landrat Martin Bayerstorfer in den Neuwah-len dann wie folgt bestätigt bzw. neu festgelegt: Vorsitzen-der Oliver Schmid; Stellvertreter: Michael Feuerer, Er-hard Aicher, Martin Kürzeder; Schriftführer: AlexanderPrinzhorn; Schatzmeisterin: Anna Ahlborn. Beisitzer: Kor-nelia Angermaier, Martin Angermaier, Dana Klement,Thomas Klement, Valentina Neef, Florian Nußrainer,Franz Nußrainer, Franz Stangl und Josef Wolfsbauer.

Die Vorstandschaft

Der CSU-Ortsverband Isen informiertAnzeige

Fortsetzung von Seite 1

Es fällt auf, dass die Emmauserzählung sehr ironisch ist –Jesus tut so, als wollte er in Emmaus weitergehen, die Jün-ger fragen Jesus, ob er der einzige in der Ortschaft sei, dernicht Bescheid wisse… Der tiefen Trauer steht also einegewisse Witzigkeit gegenüber, in Vers 32 fragen sich dieJünger: „Brannte uns nicht das Herz?”. Die Emmausperi-kope ist demnach hoch emotional, dazu kommt die kör-perliche Bewegung hinzu wie gehen, sitzen, laufen …Wenn die Jünger dann am Schluss Jesus sogar „zwingen” –so steht es im griechischen Original – zu bleiben, dannwird klar: die Perikope hat zu tun mit dem prallen Leben,mit Lebendigkeit – Langeweile ist keiner der Namen Gott-es. Und weiters: in der Emmauserzählung erfahren wirnicht, was Jesus Christus erzählt. Inhaltlich wird keine Ka-techese geboten. Der Katechismus Jesu Christi ist der ge-meinsame Weg, und gerade dadurch, dass die Jünger denabwesenden Jesus vermissen, entsteht Christologie: nichtdurch Lehre, sondern Leben. Bewegung, gemeinsames Mahl, Emotionen, miteinanderratschen, zuhören, witzig sein, Gottesdienst feiern, Begeg-nung mit Jesus Christus, zwei Stunden gehen – all dasgehört auch zum Emmausgang, dem gemeinsamen Spa-ziergang am Ostermontag, der uns heuer zur Zeno-Kapel-le in Kirchstett, der Josefskapelle und schließlich zum

Bruck-Wirt führt. Der erste Emmausgang in Isen fand am27.3.1978 statt und führte nach Weiher. Zwischen 1979 und1988 wurde abwechselnd nach Außerbittlbach und Weihergewandert, am 12.4.1982 ging es einmal nach Burgrain.Seit 1998 alternieren Weiher und Pemmering – und wasmit ca. 30 „Emmauspilgern” begann, ist mittlerweile einestolze Gruppe von gut 100 Teilnehmern. Natürlich muss andieser Stelle auch die Kolpingsfamilie Isen genannt wer-den, die die Organisation des Spaziergangs übernahmund auf dem Weg – gleichsam als Osterhasen – Eier ver-steckten.Der literarisch bekannteste Osterspaziergang – die säku-larisierte Fassung – befindet sich in Johann Wolfgang vonGoethes (1749 –1832) „Faust I” (V. 903 –948). Goethe schriebdiesen Text wohl 1787 während seiner Italienreise – wieeine Briefnotiz beweist –, in der ältesten Fassung des Faustist der Osterspaziergang nämlich noch nicht enthalten.Das „Ostergedicht” beginnt salbungsvoll mit den Worten:„Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Früh-lings holden, belebenden Blick; im Tale grünet Hoffungs-glück!” Das Wunder von Ostern ist allerdings kein Glau-benserlebnis; so heißt es weiters: „Jeder sonnt sich heute sogern. Sie feiern die Auferstehung des Herrn. Denn sie sindselber auferstanden, aus niedriger Häuser dumpfenGemächern …”. Entscheidend ist, dass sich die Menschenselber aus der Dunkelheit erheben: Auferstehung istgleichbedeutend mit dem „Ausgang des Menschen aus sei-ner selbstverschuldeten Unmündigkeit!” (Immanuel Kant).Das Osterfest der Menschheit ist also die Aufklärung –Goethe feiert mit religiöser Terminologie humanistischeIdeale, und beendet den Osterspaziergang mit folgenderVerheißung: „Hier ist des Volkes wahrer Himmel, zufriedenjauchzet groß und klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ich’ssein.”Ob hier nun ein unversöhnlicher Gegensatz zwischen derOsterkonzeption Goethes und des Lukasevangeliums be-steht, ist schwer zu entscheiden. Denn es gilt das WortFriedrich von Bodelschwinghs (1831 –1910): „Im Licht derOstersonne bekommen die Geheimnisse der Erde ein ande-res Licht!” Und das gilt immer, säkular und religiös!

Reinold Härtel

CSU-Ortsvorsitzen-der Oliver Schmid

Jagdgenossenschaft WestachBekanntmachung

Jahreshauptversammlungder Jagd genossen schaft Westach

am Freitag, den 26. April 2019 um 19.30 Uhr im Gasthaus Lanzl in Weiher.

Tagesordnung :1. Begrüßung2. Kassenbericht3. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung der Vorstandschaft4. Situationsbericht5. Wünsche und Anträge Die Vorstandschaft

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19. April

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Arbeitskreis für Heimatpflege und Kultur8. Grenzsteinwanderung Zur diesjährigen Grenzsteinwanderung am Sonntag, den28. April 2019 (Sonntag nach Ostern),treffen wir uns wie schon vorigesJahr um 10 Uhr in Weiher südlichvon Isen. Die mittlerweile 8. derarti-ge Veranstaltung findet wieder inKooperation mit dem Archäologi-schen Verein Erding e.V. (AVE) statt.Die Leitung hat wie immer die Histo-rikerin und Spezialistin für Grenz-steine Dorothea Hutterer aus Mehn-bach bei Lengdorf inne. Harald Krau-se, Archäologe und Leiter des Mu-seums Erding, wird den Teilnehmerngewohnt fachmännisch die archäolo-gischen Bodendenkmäler auf derWanderung erklären. Wir begebenuns zunächst in südlicher Richtung

bei Edgarten in den Wald und wandern im GroßhaagerForst ein längeres Stück geradeaus auf einer befestigtenForststraße. Auf halber Strecke machen wir Halt zur Er-klärung der geologischen Gegebenheiten. Bei der Kreu-zung Römerbogen – Königsweg wird uns Dr. Heinz Ut-schig, Forstbetriebsleiter der Dienststelle Wasserburg derBayerischen Staatsforsten, über eine zeitgemäße nachhal-tige Bewirtschaftung des Waldes unter Einbeziehung derThematik „Denkmäler im Wald” informieren. Danachwandern wir weiter in westlicher Richtung und treffendort im Wald auf mehrere bronze- und eisenzeitlicheGrabhügel und Spuren der Römerstraße Augsburg-Wels.Die weitere Wegstrecke führt entlang des Trassenverlaufsder Gaspipeline bis zum Waldrand südwestlich von Fahrn-bach. Thematisch verlassen wir ab hier die Archäologieund kommen nun in Gestalt der Grenzsteine zu geschicht-lichen Zeugnissen der Vergangenheit. Unser ersterGrenzstein der ehemaligen Herrschaft Burgrain steht inFahrnbach unmittelbar am gleichnamigen Wasserlauf (dasFoto von der „Probewanderung” am 16. März zeigt ihn mitdem Organisationsteam), der zweite befindet sich weiterflussabwärts östlich von Aich. Zwischen beiden werdenwir im Wald einen „abgegangenen” Stein aufsuchen, der

leider nicht mehr vorhanden, des-sen einstiger Standort aber seitkurzem bekannt ist. Der Rückwegnach Weiher führt uns wie vorigesJahr den Fahrnbach entlang bisfast zur Schrollmühle, von dortsind nur noch rund 300 Meter biszum Ausgangspunkt. Nach derWanderung können wir uns wie-der beim „Wirt z’Weiher” (GasthofLanzl) stärken. Die Teilnahme ander auch für Familien mit Kinderngeeigneten Wanderung – für dieWegstrecke von rund 7 km mussmit gut drei Stunden Dauer ge-rechnet werden – ist kostenlos,

Fortsetzung Seite 4

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Fortsetzung von Seite 3eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wetterfeste Klei-dung und festes Schuhwerk wird empfohlen, da wir teil-weise querfeldein auf unbefestigtem Gelände über „Stockund Stein” wandern. Die Teilnehmer erhalten vor Beginnder Wanderung einen Handzettel mit Routenbeschrei-bung und einem Kartenausschnitt. Im Internet kann mansich auf der Website von Schloss Burgrain unter„www.schloss-burgrain.homepage.t-online.de” informieren.

Text und Foto: Franz Wenhardt, Heimatmuseum Isen

Liedertafel Isen von 1869 e.V.Festjahr zum 150jährigen Bestehen des MännerchoresZum Auftakt dieses besonderen Jubiläums gestaltet dieLiedertafel am Sonntag, 5. Mai um 19.00 Uhr eine Maian-dacht in der Pfarrkirche St. Zeno, anschließend Maiansin-gen bei der alten Linde. Mit unterhaltsamem Gesang sollunser Festjahr bei gemütlichem Beisammensein musika-lisch anklingen.Weitere Jubiläumsveranstaltungen: Sonntag, 28. Juli, 8.45Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Zeno, ansch-ließend musikalischer Frühschoppen im Klement Biergar-ten, musikalische Gestaltung Blaskapelle Isen und Lieder-tafel. Samstag den 9. November, 20.00 Uhr Festabend imKlement-Saal, gemeinsam mit dem dACor-Isen, der sein10jähriges Gründungsfest feiert, musikalische Abwechs-lung auch durch den Festchor Isen-Lengdorf. Sonstige Veranstaltungen bei denen die Liedertafel mit-wirkt: So. 14. April, Gedenkkonzert zum 80. Geburtstagunseres verstorbenen, ehemaligen Chorleiters WernerRottler in Buch am Buchrain. Sa. 1. Juni, Lange Nacht derMusik am Freizeitheim Isen. Sa. 6. Juli, 15jähriges Beste-hen des Seniorenheimes. Sa. 14. September, Weinfest derTSV Fußballabteilung im Freizeitheim. So. 8. Dezember,Adventsingen in der Pfarrkirche St. Zeno.Ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm zudem wir Sie sehr herzlich einladen. Wir freuen uns daraufviele Besucher begrüßen zu können. Unabhängig vom Jubiläum für uns von Dauerinteresse:Sind Sie ein Mann? Haben Sie Lust und Freude am Sin-gen? Für unseren Chor ist jede zusätzliche Stimme eineVerstärkung und zum Mit-Singen herzlich willkommen.Mit unserer neuen Chorleiterin Bärbel Mayerhofer pro-ben wir jeden Freitag um 20 Uhr im Alten Rathaus Isen.

Robert Eiglsperger

Theaterverein Isen e.V.Honig im Kopf: Der Vorverkauf läuft seit 1. April 2019Freuen Sie sich auf das Original als Bühnenfassung: DerTheaterverein Isen startet am 27. April 2019 mit der Pre-miere und neun weiteren Vorstellungen von Til Schwei-gers Kino-Kassenschlager „Honig im Kopf”. Der Film lan-dete seinerzeit mit 7,19 Millionen Besuchern auf Platz 6der erfolgreichsten deutschen Filme seit 1968. Sichern Siesich schon jetzt eine Karte im Vorverkauf bei Schuh Fi-scher, Münchner Straße 11a, 84424 Isen, Tel. (08083) 1332.Der Vorverkauf begann am 1. April 2019. Isens Dieter Hal-lervorden heißt Franz Drasch (als Amandus Rosenbach)und Isens Emma Schweiger ist im wirklichen Leben seineTochter Sylvia Drasch (als Tilda Rosenbach). Beide neh-men die Zuschauer mit auf eine abwechslungsreiche Rei-se, die in Isen ihren Anfang nimmt und in Venedig endet.Die Tragikomödie „Honig im Kopf” – von Florian Batter-mann als Bühnenstück konzipiert – wurde vom Theater-verein Isen als multimediales Ereignis inszeniert, bei demBühnenspiel, Film und Hörspiel als eine in sich geschlos-sene Darbietungsform die Sinne der Besucher anregenwerden. Auftreten werden als Special Guests Frau Dr.med. Carmen Däumer als Kinderärztin Frau Dr. Ehlers,Giovanni Vetrano als Rezeptionist des Nobelhotels „CiaoItalia” sowie Günter Paukner, Mitglied des hiesigen Fa-schingkomitees, als Bahnangestellter im Bahnhof Isen.„Honig im Kopf” (im Verlag: VVB) wird derzeit und wurdebisher auf vielen großen Bühnen aufgeführt: So in der Ver-gangenheit beispielsweise in Hamburg, Köln, Bonn, Aa-chen oder Dresden und dieses Jahr u. a. in Freiburg, Neu-Ulm und Karlsruhe oder auch in vielen bekannten Thea-tern in Österreich (u. a. auch im Stadttheater Wiener Neu-

stadt). Der Theaterverein Isen freut sich, seine Besucherim Gasthof im Gasthof Klement, Münchner Straße 3, 84424Isen, begrüßen zu dürfen. Premiere ist am Sa., 27.4.2019,20 Uhr. Weitere Termine sind (jeweils 20 Uhr): So., 28. 4.2019; Di., 30. 4. 2019; Fr., 3. 5. 2019; Sa., 4. 5. 2019; So., 5. 5. 2019;Sa., 18. 5. 2019; So., 19. 5. 2019; So., 26. 5. 2019; Mi., 29. 5. 2019.

Rainer Annuscheit, Theaterverein Isen, Bild: Stefan Böld

TC Isen e.V.Tenniscamp für Erwachsene„READY? PLAY! Tennis spielen undLeute treffen” – unter diesem Mottoveranstaltet der Tennisclub Isenvon 3. bis 5. Mai ein Tenniscamp fürErwachsene. Das Angebot richtetsich neben den eigenen Mitglie-dern besonders auch an Tennis-spieler aus Isen und Umgebung, dienach einer Einstiegsmöglichkeit imVerein suchen. Neben Tennistrai-ning bei ausgebildeten Trainern istan den drei Tagen dazu ein umfangreiches Rahmenpro-gramm mit „Get together”, Grillen und Gaudi-Turnier ge-plant, bei dem Interessierte den Verein und seine Men-schen kennenlernen sowie potenzielle Spielpartner fin-den können. Weitere Infos gibt es unter www.tc-isen.deoder persönlich per Mail an [email protected]. Zur Teilnah-me ist keine Mitgliedschaft erforderlich.

Text und Foto: Stephan Köpernik

OVV Isen – Kindergruppe40 Kinder sind der Einladung der Kindergruppe des OVVIsen zum Frühjahrsbasteln in die Werkräume der Grund-und Mittelschule Isen gefolgt. Mit Feuereifer haben dieMädchen und Buben Osterhasen aus Brennholzscheitl ge-staltet, Osternester geflochten sowie Bienen und Schmet-terlinge aus Papier gebastelt. Zum Abschluss wurden die

Nester mit Ostereiern, die der „Eierhof Renner” aus Wal-pertskirchen spendiert hat, und Blumensamen für eineBienenweide im heimischen Garten gefüllt.

Text und Foto: Monika Schwaiger

OVV-Ausflug zur BUGA nach Heilbronn und ins BlühendeBarock nach Ludwigsburg Am Wochenende 6./7. Juli 2019 fährt der OVV zur Bundes-gartenschau nach Heilbronn. Los geht’s am Samstag, 6 Uhr

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Die Kolpingsfamilie Isensammelt in den Orten

– Isen – Burgrain

– Lengdorf – Mittbach

– Reithofen – Pemmering

– Buch am Buchrain

Altkleider• Bekleidung • Wäsche • Woll- und Strickwaren

• Kinder-, Babysachen • Haushalts- und Bettwäsche usw.

Auch Schuhe paarweise gebündelt und Federbetten

Altpapier• Zeitungen • Illustrierte • Telefonbücher • Kataloge

Legen Sie am Abholtag bis 8.00 Uhr die Spenden gut sichtbar an denStraßenrand. Bei schlechtem Wetter bitte abdecken!

Wir holen alles sicher ab!

Bei Rückfragen rufen Sie bitte 0179/2 30 63 63 an.

Die Kolpingsammlungenhaben folgende Pluspunkte:• Sie kennen die Organisation und haben

einen Verantwortlichen vor Ort.• Ihre Spende wird sicher abgeholt.• Der Erlös dieser Aktion dient der

Unterstützung sozialer Zwecke.

Wir danken für Ihre Mithilfe!

Wenn Sie im Außenbereich oder auf Einzelhöfen wohnen,helfen Sie uns bei der Sammlung.

Bringen Sie bitte Kleiderstücke/Altpapier (gebündelt)in die Ortschaften:

Lengdorf, Brandlengdorf, Thann, Matzbach, Furtarn, Außerbittlbach,Innerbittlbach, Niedergeislbach, Obergeislbach, Liedling, Kopfsburg,

Watzling (bei der Kirche), Reithofen, Harthofen.

Bitte verwenden Sie die Kleidersäcke nur für unsere Sammlung!Für Ihr Verständnis besten Dank!

Die Sammlung wurde vom Landratsamt Erding unter der Nummer I177Q1420 registriert und genehmigt.

SAMSTAG

4.Mai 2019

ab 8.00 Uhr

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Fortsetzung von Seite 4mit Omnibus Rosenberger. In Heilbronn erwartet uns eineFührung durch die BUGA, die unter dem Motto „Blühen-des Leben” steht. Direkt am Ufer des Neckars gelegen ver-spricht sie inspirierende Gartenerlebnisse auf 40 HektarFläche und beeindruckende Wasserlandschaften. Optio-nal können wir am frühen Abend bei einer Weinprobe denHeilbronner Wein kennenlernen. Am Sonntag geht esnach einem ausgiebigen Frühstück in unserem Hotel nachLudwigsburg. Dort werden wir das barocke Residenz-schloss Ludwigsburg bei einer tollen Führung mit derKammerzofe Christine erleben, die aus dem Nähkästchenplaudert und das eine oder andere Geheimnis der königli-chen Gemächer lüftet. Danach lockt das Blühende Barockmit seinen vielen Gärten und Blumen und dem Märchen-garten, der nicht nur die Kinder verzaubert, zum Spazie-rengehen und Genießen. Am späten Nachmittag geht esdann wieder zurück nach Isen. Anmeldung und Infos beiPetra Forstmaier, Tel. 08083/499. Text: Beate Eisele

Faschingskomitee IsenDas Faschingskomitee bedankt sich bei den zahlreichenBesuchern der drei Kappenabende und bei allen, die denIsener Faschingsumzug wieder zum Erfolg werden ließen.Infos auf: www.faschingskomitee-isen.de

Pfarrbücherei IsenSchon einige Wochen ist es her, dass Autor Wolfgang F. Ho-fer aus Niedergeislbach in Isen gastierte, damals noch inder Pfarrbücherei. Diesmal verlegte Veranstalterin Mari-anne Brucker die Lesung in das Pfarrheim nebenan, wasin Anbetracht von rund 50 Besuchern die richtige Ent-

scheidung war. Positive Texte, Liebesgedichte und nach-denkliche Verse aus dem ersten gemeinsamen Buch desEhepaars Hofer mit dem Titel „#herzwärts” prägten denersten Teil. Welche Schaffenskraft der Heimatdichter anden Tag legt, zeigt das große Repertoire, aus dem der 36-jährige schöpfen kann. In den humorvollen Gedichten ausseinen zuletzt erschienen Werken „Zwischen-Zeit”, „Dro-adbodn”, „Knapp-Dahinter” und „Vielherzbach” zeichnetder Autor das Landleben vergangener Tage. Allein die Ti-tel „Gsottn”, „So schee scho aa” oder „Oreidiga Koda” zeu-gen schon von Hofers Heimatverbundenheit. Der Natur-schutz und die biologische Landwirtschaft sind ihm großeAnliegen. So wird im Gedicht „Staub” auch das Bienen-und Insektensterben thematisiert. Hofer ist selbst auf ei-nem Bauernhof aufgewachsen und erzählt witzig und hin-tergründig aus dem Erlebnis-Schatz seiner Kindheit, so in„Schui vo gestern”. Mit „Holz” und „Lebensreise” setzt derHeimatdichter seinem unvergessenen Opa ein Denkmal,ebenso seiner Uroma in „Ausdrog”. Gelebte Nachhaltig-keit demonstriert Hofer, indem er seine Bücher ab sofortauf Gras-Papier drucken lässt. Mit der zweiten Auflagevon „#herzwärts” hat der Autor schon einen Anfang ge-macht. Musikalisch umrahmt wurde die Lesung von LisaLohmaier an der Harfe und Albert Zimmerer an der Gitar-re. Lohmaier war zum ersten Mal mit dabei und bewies,dass sich Liedermacher-Art und Hoagartn-Muse wunder-bar ergänzen können. Am besten gefielen „Randerschei-nung” und „So wia’s kimmt so kimmt’s”, sowie LohmaiersSolo-Stücke. Für den herzlichen Beifall am Ende bedankteman sich mit einer Zugabe und sang gemeinsam mit demPublikum Isens Faschings-Hymne „Die Isenwellen”. Weite-re Infos zum Autor: www.wolfgang-hofer.de

Text: Albert Zimmerer

Sportschützen IsenDas lange Warten hat für Eschbaum ein EndeDas diesjährige Gemeindepokalschießen des MarktesIsen fand bei den Sportschützen Isen statt. Zur Preisver-teilung konnte Schützenmeister Christoph Winkler im vollbesetzten Vereinsheim neben Bürgermeister Siegfried Fi-scher zahlreiche Schützinnen und Schützen der Vereinebegrüßen. Das Friedliche Tal Eschbaum holte sich 20 Jahrenach dem letztmaligen Titelgewinn den Gemeindepokalund stellte zugleich mit 525,6 Punkten einen Vereinsre-kord auf. Die Freischützen Pemmering (631,3) und Burg-schützen Burgrain (692,5) wurden auf die folgenden Plätzeverwiesen. Auf den Rängen vier bis sechs landeten dieSportschützen Isen (737,1), FSG Isen (828,4) und HubertusWeiher (1025,6). Den Titel des Ringbesten durfte Ingo Fröh-lich (FSG) mit 96 Ringen entgegennehmen; RingbesterAuflage wurde Rupert Häusler (Burgschützen) mit 98 Rin-gen. Das beste „Blattl” erzielte Gerhard Fruth (Eschbaum)mit einem tollen 1,7 Teiler. Punktbeste wurde Regina Bau-er (Eschbaum) mit 13,7 Punkten. Die besten Nachwuchs-schützen kommen aus Weiher. Sie konnten wie im letztenJahr ihren Titel erfolgreich verteidigen und zugleich aucheinen neuen Vereinsrekord (405,8 Punkte) aufstellen. Aufden weiteren Plätzen folgten Eschbaum (714,1), Pemme-ring (879,1), Burgrain (924,6) und FSG (1862,7). Schützen-meister Christoph Winkler überreichte zusammen mitBürgermeister Siegfried Fischer den Siegern die Pokale.Fischer ging anschließend in seiner Ansprache auf die Lei-stungen und die rege Teilnahme (394 Schützen) ein, wasihn sehr stolz mache. Es zeige, dass auch 41 Jahren nachder erstmaligen Durchführung des Gemeindepokals in Isen

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Siegerehrung: v.l. Josef Schweiger, Georg Reiner, JohannaBauer, Lukas Griesbeck, Hubert Müller, Christoph Winkler,Josef Rott und Bürgermeister Siegfried Fischer

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der sportliche Ehrgeiz nach wie vor sehr hoch ist. Fernerbegegnen sich zu diesem Anlass Jung und Alt, wie es ge-nerell häufiger wünschenswert sei. SchützenmeisterWinkler dankte anschließend allen für Ihr Kommen undseinem gesamten Team für die geleistete Arbeit. Im An-schluss kam das Gesellige nicht zu kurz und es wurdekräftig gefeiert. Text und Foto: Markus Bauer

VdK-Ortsverband Isen-LengdorfDer VdK-Ortsverband Isen-Lengdorf lädt ein zu einerPanoramafahrt mit Muttertags-Überraschung am Don-nerstag, 16. Mai. Abfahrt ist in Lengdorf (Parkplatz Men-zinger) um 9.45 Uhr und in Isen (Brechter bzw. Volksfest-platz) um 10 Uhr. Zunächst geht es Richtung Chiemsee miteiner Mittagsrast beim Schneiderwirt in Nußdorf am Inn.Anschließend fahren wir über die Tatzelwurmstraße Rich-tung Bayrisch Zell. Nach einer Einkehr im Cafe Winklstü-berl in Fischbachau geht es um 17.00 Uhr über Bad Feiln-bach und Bad Aibling wieder nach Hause. Anmeldungenbitte bis spätestens 30. April bei Monika Kollmus-Lahner,Tel. 08083/7629790 oder Elisabeth Geissel, Tel. 08083/8712.Wir weisen auf ein begrenztes Platzangebot hin. www.vdk.de/ov-isen-lengdorf. Text: Albert Zimerer

Krieger- und Soldatenverein PemmeringOffensichtlich einen guten Draht nach oben hat der Krie-ger- und Soldatenverein Pemmering. Das 100-jährige Ju-biläum wurde bei strahlendem Himmel mit Festzug undKranzniederlegung gefeiert. Der Vorsitzende Georg Gant-ner konnte folgende Vereine begrüßen: Veteranen- undSoldatenkameradschaft Isen, Feuerwehr Mittbach,Freischützen Pemmering, Burgschützen Burgrain, KLJBPemmering und schließlich auch den Patenverein, denKrieger- und Reservistenverein aus Hohenlinden. Gant-ner freute sich auch über die Teilnahme von HohenlindensBürgermeister Ludwig Maurer und Schirmherr SiegfriedFischer. Isens Bürgermeister marschierte in den Reihender Pemmeringer mit in Richtung Pfarrkirche Sankt Mar-gareth, wo Dekan Josef Kriechbaumer den Festgottes-dienst zelebrierte. „Selig sind, die Frieden stiften, denn siewerden Gottes Kinder heißen”, zitierte der Geistliche denSatz aus dem Matthäus-Evangelium und erinnerte daran,dass auch der Krieger- und Soldatenverein sich Friedenauf die Fahne geschrieben habe. Kriechbaumer bedauertedie ständige Friedens-Gefährdung und ging auf die aktu-elle Weltpolitik ein, die von unberechenbaren Präsidentenund erneuter Aufrüstung geprägt sei. Eine „Radikalisie-

rung der Gesellschaft” sei nicht zu übersehen und der „Rufnach dem starken Mann” werde immer lauter. Auch in denFürbitten wurde das Thema aufgegriffen. So erbaten der 2.Vorsitzende Rupert Häusler und Kassier Sebastian Schartunter anderem, die Jugend „nicht von Populisten ver-führen” zu lassen. Im Anschluss ging Kriechbaumer aufdie 100-jährige Geschichte des Vereins ein. Nach dem 1.Weltkrieg taten sich 123 Männer der Pfarrei Pemmeringzusammen und gründeten am Ostersonntag 1919 einenKriegerverein. Als sichtbares Zeichen der Erinnerung andie 32 gefallenen Kameraden wurde am Kirchenfriedhof

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Anmeldung in der FahrschuleDienstag + Donnerstag 19.00 – 19.30 Uhr

oder telefonisch 08083/549674Unterricht:Dienstag + Donnerstag 19.30 – 21.00 Uhr

Grottenau 584424 Isen

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Kranzniederlegung am Kriegergrab. Links die Bürgermei-ster Siegfried Fischer und Ludwig Maurer.

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Festtagsbrotnach alter Tradition.

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ein Kriegergrab samt Gedenktafel erstellt. Nach dem 2.Weltkrieg, der weiteren 46 jungen Männern der Pfarreidas Leben kostete, ruhte die Vereinstätigkeit acht Jahrebis 1953. Momentan habe der Verein 59 Mitglieder. Bei deranschließenden Kranzniederlegung am Kriegerdenkmalwurde mit Kanonensalut der gefallenen und verstorbenenKriegsteilnehmer gedacht. Den letzten Kriegsteilnehmerder Pemmeringer, den 96-jährigen Josef Pfandler, konnteGantner beim anschließenden Mittagsmahl im GasthausPointner begrüßen. In seiner Tischansprache erinnerte Fi-scher an die Verantwortung des Krieger- und Soldatenver-eins in Anbetracht von „Nationalismus, der Anlass zurSorge gibt”. Der Verein stehe für „Geschichte und Mah-nung”, sonst wären die „sinnlosen Opfer der Weltkriegevollkommen vergebens”. Für den musikalischen Rahmensorgte die Blaskapelle Isen. Mit einem Diavortrag ließendie Pemmeringer die gelungene Feier ausklingen.

Text und Fotos: Albert Zimmerer

Die Isener GrünenVolksbegehren Artenvielfalt: Mehr als 1,5 Millionen Stim-men sitzen mit am VerhandlungstischEs summt und brummt immer weniger in den Gärten.Nicht nur Bienen fehlen, auch andere Insektenarten sindwenig bis gar nicht mehr anzutreffen. Klar, über wenigerStechmücken oder, drastisch gesagt, eine saubere Front-scheibe nach der Autobahnfahrt freut sich erstmal jeder.Dass unser Ökosystem langfristig ein massives Problembekommt, wenn die Vielfalt an Insekten schrumpft, ist

aber auch kein Geheimnis. Die Artenvielfalt ist, genau wieder Klimawandel, ein Thema, das wirklich alle angeht.Und mehr als 1,5 Millionen Menschen in Bayern haben imFebruar die Gelegenheit genutzt, sich mit der Unterzeich-nung des Volksbegehrens für ein aktives Vorgehen der Po-litik zum Thema Artenschutz auszusprechen. Das sindfast 20% der Wahlberechtigten in Bayern, also beinahe je-der fünfte Wähler. Ein Traum-Ergebnis, für das auch wirGrünen als Unterstützer des von der ÖDP initiiertenVolksbegehrens danke sagen möchten! Wie geht es nun weiter? Schon direkt nach dem Volksbegehren ging es mit derStaatsregierung an den „runden Tisch”. Und dort wirdnun, wie kann es anders sein, „gerungen”. Klar ist, dassdas Ergebnis nur aus deutlichen Maßnahmen bestehenkann. Klar ist auch, dass den landwirtschaftlichen Betrie-ben in Bayern die Angst vor dem neuen Gesetzesentwurfgenommen werden muss. Durch mehr Information, mehrTransparenz und gemeinsames Verhandeln – an dessenEnde ein klares Ziel stehen muss: Mehr Artenschutz. Je-der fünfte bayerische Wähler sitzt dabei mit am Tisch, ver-treten durch seine Stimme für das Volksbegehren. Das isteine Bürgerbeteiligung, wie wir sie uns wünschen! Infoszum Volksbegehren und zum aktuellen Stand der Ver-handlungen gibt es unter volksbegehren-artenvielfalt.de

Eva Haslbeck für die Isener Grünen

Festchor Isen-LengdorfVoller Tatendrang präsentierte sich der Festchor Isen-Lengdorf bei seiner Mitgliederversammlung im GasthofKlement. 30 Mitglieder hatten sich eingefunden und wur-den von Anneliese Fanger freudig begrüßt. Die Vorsitzen-de ließ ein Jahr Revue passieren, das vom Tod des Grün-ders und Chorleiters Reiner Foh geprägt war. Nach Wo-chen des Stillstands habe man fast schon die Hoffnung auf-gegeben, gestand Fanger. Schließlich konnte man im Julimit Carolina Duschl eine neue Chorleiterin verpflichten.Sie sei sich sicher, dass „Rainer vom Himmel aus die Fädengezogen hat”. Die Proben wurden im September wiederaufgenommen und mit dem gelungenen Adventsingen inder Isener Pfarrkirche habe man gezeigt: Es geht weiter!Im Anschluss stellte die Vorsitzende die aktuellen Termi-ne vor. Der erste Höhepunkt ist das Mariensingen am 12.

Mai in der Pfarrkirche, bei demzum ersten Mal auch die Ge-schwister Deuschl auftreten.Weiter beteiligt sich der 56 Mit-glieder starke Festchor an derLangen Nacht der Musik am 1.Juni, beim 150-jährigen Grün-dungsfest der Isener Feuerwehram 30. Juni und beim 15-jährigenJubiläum des Seniorenzen-trums, für das noch kein Terminfeststeht. Große Zustimmungfand der Ende August/AnfangSeptember geplante Drei-Tage-Ausflug in die Steiermark. DasAdventsingen findet heuer am 8.Dezember statt und bei derWeihnachtsfeier am 17. Dezem-ber lässt man das Jahr ausklin-gen. Nach dem Kassenberichtvon Frieda Ritthaler, der von Ma-

ria Maier und Rosa Platzer geprüft und als „vorbildlich ge-führt” befunden wurde, erfolgte die einstimmige Entla-stung der Vorstandschaft. Eine kleine Überraschung hattedie Versammlung für ihre Vorsitzende parat. Zum Ge-burtstag wurden Blumen überreicht und ein Ständchengesungen. Text und Foto: Albert Zimmerer

Freischützen Pemmering – Starkbierfest„Selten so gut unterhalten” war das Resümee einer Besu-cherin beim Pemmeringer Starkbierfest und drückte da-mit die allgemeine Begeisterung aus. Nach einer Pausevon drei Jahren hatten sich die Freischützen Pemmeringentschlossen, ihr öffentliches Derblecken im Gasthaus

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Glasfasernetzausbau: Isen geht in die VerlängerungChance auf Glasfasernetz bleibt weiter bestehen –Neuer Stichtag 20.5.2019 Isen hat weiterhin die Chance auf den kostenlosen Glasfa-serausbau und damit auf die Internetanbindung mit Licht-geschwindigkeit. Nachdem die erforderliche Vertragsquo-te von mindestens 40 Prozent der Haushalte im ersten An-lauf verpasst wurde, geht es jetzt in die Verlängerung.„Viele Bürgerinnen und Bürger in Isen haben bereits Ver-träge abgeschlossen, weil sie im Glasfaserausbau eineechte Standortverbesserung sehen – jetzt wollen wir gemeinsam nochmal alles geben, um die fehlenden Unterschriften einzuholen”, sagt Projektleiter BernardPeterander.Daher hat Deutsche Glasfaser gemeinsam mit der Ge-meinde die Verlängerung der Nachfragebündelung biszum 20.5.2019 beschlossen. Bislang unentschlossene Bür-gerinnen und Bürger können sich wie gewohnt im Service-punkt in der Bischof-Josef-Straße donnerstags und frei-tags von 14 bis 19 Uhr und samstags 10 bis 15 Uhr beratenlassen und Verträge abschließen. Außerdem findet amDonnerstag, 9.5.2019 um 19 Uhr ein Technikabend imGasthaus Klement statt.

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Zum Geburtstag wurdender überraschten Fest-chor-Vorsitzenden An-neliese Fanger Blumenüberreicht und ein Stän-dchen gesungen.

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V e r a n s t a l t u n g e n 2 0 1 9

Diese und andere Eintrittskarten, z.B. für Brotzeit & Spiele erhalten Sie im Kultur-punkt Isen, Münchner Str. 17, 84424 Isen. Geöffnet immer donnerstags von 10 Uhrbis 18 Uhr durchgehend sowie tägl. unter 08083/90 89 29 oder E-Mail [email protected] Die Vorstellung am 19.9.2019 mit Martin Frank ist bereits ausverkauft.

17.5.2019 – 20 Uhr(Einlass mit Bewirtung ab 18 Uhr)

im Gasthof Klement

Weiherer SoloDer bayrische Liedermacher und Ra-dikalpoet, ein Querkopf mit demhinterhältigen Kichern des Boandl-kramers, mit intelligenten Textenund mitreißender Musik sowie gran-dios bissigem Humor, ist wieder zuGast in Isen.

17.10.2019 – 20 Uhr(Einlass mit Bewirtung ab 18 Uhr)

im Gasthof KlementMarcus H. Rosenmül-ler & Gerd BaumannMusikalische Lesung – wenn nicht, werDu – Diesmal kommt der Rosi nichtzum Filmemachen nach Isen, sondernum mit seinem Freund und MusikerGerd Baumann (Dreiviertelblut), seinerLeidenschaft für Gedichte im Stile vonRingelnatz zu frönen. Ein unvergess -licher Lyrikabend zum Staunen, Grü-beln und Lachen ist uns gewiss.

25.10.2019 – 20 Uhr(Einlass und Bewirtung ab 19 Uhr)

beim Schex in St. WolfgangWirtshausmusikmit Tom & BastiThomas Graf und Sebastian Hackl,beide Volksmusiker mit Leib undSeele, haben sich der echten Volks-musik verschrieben. Eigentlich solltees kein Wirtshaus mehr geben, indem die Zwoa no ned gsunga und gs-puit ham.

2.11.2019 – 20 Uhr(Einlass und Bewirtung ab 18 Uhr)

im Gasthof Klement

De BavarianImmigrantsheid soidd ma nausgehDie Neuentdeckung im LKR ED. Auf-gewachsen in Bayern mit allem, wasdazu gehört: Punk, Experimentelles,Drei- und Fünf-gesang, Klassik,Jazz, Schlager,Klezmer, Rock-Blas- und Volks-musik. Aus die-sem Erfahrungs-schatz schöpfensie ihre musikali-schen Ideen, ge-sungen wird bay-risch.

Fortsetzung von Seite 10Pointner neu aufzulegen. Die beiden Veranstaltungen wa-ren schneller ausverkauft wie der Salvator-Anstich aufdem Nockherberg, und wie auf dem „heiligen Berg” wurdeauch in Pemmering ein Generationswechsel vollzogen. Indie Fußstapfen der bisherigen Fasten-Predigerin ChristaSchweiger trat ihr Sohn Stefan als „Bruder Stephanus”,nachdem er sich noch wichtige Tipps von „Mama!” auf denWeg geben ließ. Gegen Aufregung helfe nur eins, nämlich„sich alle im Saal nackt vorstellen”. Als hätte er noch nieetwas anders gemacht, spekulierte der 27-jährige über dieIsener Rathaus-Geschehnisse wild drauflos und ließ sichauch nicht beeindrucken, dass Bürgermeister SiegfriedFischer und Bezirksrätin Maria Grasser direkt vor ihmsaßen. Dass letztere „wegen Überlastung” ihren Posten alsGemeinderätin aufgegeben habe, kommentierte Stepha-nus bissig: „Wir sind doch nicht beim Senioren-Yoga”. Ver-mutlich sei es auch beim Dritten Bürgermeister Hans An-germaier die „Überlastung als Vice-President der Pemme-ringer Kirchenverwaltung”, die ihn hindere, als Bürger-meister-Kandidat anzutreten. Es sei schwer für einen Jun-gen wie ihn, sich einen anderen Bürgermeister als Fischervorzustellen, bekannte Schweiger augenzwinkernd. Werbitte schieße beim Gemeindepokal noch schlechter als Fi-scher und wer könne noch langweiligere Bürgerversamm-lungen halten? Beim Friseur habe er allerdings erfahren,dass Isens Vorzeige-Grüner Florian Geiger kandidierenwolle, was unweigerlich die Vorstellung von einem Diesel-fahrverbot für Isen erzeuge. Dass Werner Christofri alsGeschäftsführer gekündigt habe, um in der Verwaltungs-gemeinschaft Wartenberg mit seinen 10 000 Einwohnernberuflich aufzusteigen, ließ den Fastenprediger ebenfallskeine Ruhe. Christofori hätte nicht wechseln müssen,„wenn alle geplanten Baugebiete schon durch wären”.Dann nämlich hätte Isen ebenfalls über 10 000 Einwohner.Auch so manches Dorfgeheimnis wurde gelüftet. So erfuhr das Publikum, warum der Peller Woife unfreiwil-lig auf seinem Balkon übernachtete, was es mit dem erz-bischöflichen Brief an den Perzl Englbert auf sich hat, oderdass Bayernfan Jörg Wachter zusammen mit seinem Sohnunbedacht die Trikotnummern 18 und 60 überstreiften.Viele Lacher ernteten die Sketsch-Einlagen, wobei „Welln-ess auf Bayerisch” mit Fleischpflanzerl-Auflage und Bier-Aufguss, sowie eine professionelle Eheberatung mit über-raschendem Ausgang am besten ankamen. Ihre Klasse alsSchauspieler bewiesen dabei Andreas Wenhardt, ClaudiaJungwirth, Frauke Fruth, Jakob Schietzel, Stefan Hobmai-er, Gerhard Lanzl, Michael Lanzl, Maria Herzog und Mar

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Stefan Schweiger Alle Darsteller beim Schlusslied

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tina Nicolai. Hervorzuheben ist Christian Schwaiger, derzusammen mit Stefan Schweiger den letzten Sketschspielte. Als Penner mit Wiener Schmäh brachten die zweimit Witze-Parade und Gesangseinlagen (Wildschütz-Räpund Königsjodler) den Saal zum Toben. Das Schlusslied„Wia gern mia uns für eich plong” wurde von Stefan Hob-maier und allen anderen Darstellern vorgetragen. Für diemusikalische Unterhaltung sorgten „D’Hoglbuachan”. Für„Heidi Heidi” von Django 3000 gab es Sonderapplaus.

Text und Fotos: Albert Zimmerer

FSG Isen – GeneralversammlungDas Schützenhaus der FSG Isen platzte bei der General-versammlung aus allen Nähten. Gleich 50 Mitglieder durf-te Schützenmeister Josef Rott begrüßen und damit so viele wie schon lange nicht mehr. Ein besonderer Grußgalt Gaukönig Reimund Sladek, Bezirks-Ehrenschützen-meister Josef Niedermeier und den 3. Gauschützenmei-ster Helmut Schwarzenböck. Den Jahresrückblick trugSchrift führer Hubert Rappold vor. Er wusste über einenMitgliederstand von 298 Schützen und über die zahlrei-chen Aktivitäten zu berichten, beginnend vom Neujahrs-schießen an der Hubertus-Kapelle bis hin zum Christ-kindl-Anschießen am Rathaus. Schatzmeister KonradWindshuber freute sich über einen Jahres-Überschussund bedankte sich bei allen Mitgliedern, die dafür ihreFreizeit opferten, oder den Verein mit Geld- und Sachs-penden unterstützten. Der Bericht der Kassenprüferinnenwurde von Manuela Stein vorgetragen. Sie konnte eineeinwandfreie Kassenführung bestätigen. Einmal mehr

recht ausführlich fiel der Bericht von Sportleiter HaraldKrings aus. Er wartete mit zahlreichen Spitzenplatzierun-gen auf, angefangen von den erfolgreichen Gaumeister-schaften bis hin zum 3. Platz von Korbinian Niedermeierund dem 2. Platz von Michael Goldbrunner bei den Deut-schen Meisterschaften im Doppeltrap. Über die Aktivitä-ten der Böllerschützen berichtete Böllerreferent undSchussmeister Korbinian Niedermeier. Jugendleiterin

Veronika Mühlhuber zeigte sich in ihrem Beitrag etwasenttäuscht, dass sich zurzeit nur fünf Jugendliche am Ju-gendtraining beteiligten. Im Anschluss nahm HelmutSchwarzenböck die Ehrungen vor. Für ihre 25-jährige Mit-gliedschaft wurde Lucia Stolz mit einer Urkunde ausge-zeichnet. Ebenso wie Franz Troidl, Roland Maier, WalterFeser, Martin Stadlöder, Martina Laab, Gerhard Roth,Andreas Wolfbauer und Elisabeth Stadlöder für ihre 40-jährige Mitgliedschaft. 50 Jahre mit dabei sind ArminMannl, Heike Plattner und Josef Plattner. Last not leastwurde Ehrenschützenmeister Edmund Sanner für seine60-jährige Mitgliedschaft geehrt.

Text: Albert Zimmerer, Foto: FSG Isen

Soldaten- u. Veteranenkameradschaft IsenViele Mitglieder konnte Michael Betz zur Jahreshauptver-sammlung der Isener Soldaten- und Veteranenkamerad-schaft im Gasthof Klement begrüßen. Der Vorsitzendeging nach der Begrüßung unverzüglich und routiniert denJahresrückblick an. Obwohl das Jahr „in Summe ruhigverlaufen sei”, wusste Betz von einem „Highlight” zu be-richten. So habe man mit den vier neuen Kriegsgräber-Sammlern das „gigantische Ergebnis” von 6.672 Euro er-reicht, also rund 1000 Euro mehr als im Vorjahr. Damit seiIsen im Landkreis Erding Spitze bei den Pro-Kopf-Erlösen.Erding wiederum sei im Bezirk mit 89.000 Euro die Num-mer 1. Im Vergleich dazu trug der Landkreis Starnbergnur 15.000 Euro bei. Obwohl der Verein vier neue Mitglie-der begrüßen durfte, so der Vorsitzende, sei die Mitglie-derzahl im vergangenen Jahr vor allem durch Sterbefällevon 137 auf 132 gesunken. Ein weiterer Wermutstropfen seidie geringe Beteiligung bei der Kranzniederlegung amVolkstrauertag gewesen. Großen Zuspruch finden nachwie vor die Ausflüge. Nachdem man beim letzten Früh-jahrsausflug in Italien war, geht es heuer in die andereRichtung nach Ostfriesland. Auch auf die Datenschutz-Grundverordnung ging Betz ein. Die geforderten Maßnah-men seien nicht ganz so schlimm wie vermutet, da außerihm nur Kassier Albert Rappold und der 2. VorsitzendeGeorg Stangl Zugriff auf Mitglieder-Daten hätten und keinDatentransfer stattfände.Nach dem Kassenberichtvon Rappold, der ein ge-ringes Plus ergab, schlugBetz eine Anpassung desJahresbeitrags von 8 auf10 Euro vor, was von derVersammlung einstimmiggenehmigt wurde. Im An-schluss wurden die Eh-rungen für langjährigeMitglieder vorgenom-men. 25 Jahre ist Bern-hard Thalhammer dabei.Dafür wurde er von Betzund Stangl mit einer Ur-kunde ausgezeichnet. Für ihre 40-jährige Mitgliedschaftwurden Martin Wegmaier senior und Hans Stolz in Abwe-senheit geehrt. Text und Foto: Albert Zimmerer

TSV Isen e.V. – Abteilung VolleyballDie Isener Mixed Volleyballer sichern sich den AufstiegZum Saisonende hat die Isener Mixed Mannschaft derVolleyballer allen Grund zum Jubeln. Mit einem gesicher-ten Platz als Tabellenerster steigt die Mannschaft kom-mende Saison in die dritte Liga auf. Mit elf von zwölf ge-wonnenen Spielen und einer Punktebilanz von 28 Punk-ten, kann ihnen den Aufstieg trotz der noch stattfindendenSpiele niemand mehr streitig machen. Die Mannschaftwird gemeinsam mit Zorneding aufsteigen, die sich am16.4. eventuell noch den Platz als Tabellen-Ersten sichernkönnen. Besonderen Dank geht seitens der Mannschaftauch an den Trainer der Mixed, Michael Hirler, der dieSpieler mit großem Engagement trainiert und an denSpieltagen als Zuspieler der Mannschaft fungiert. Die Ise-ner freuen sich auf die kommende Saison, aber auch aufden bevorstehenden Sommer, der zum fleißigen trainie-

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Der 3. Gauschützenmeister Helmut Schwarzenböck (links)und Schützenmeister Josef Rott nahmen Ehrungen vor für(stehend v.l.) Armin Mannl, Martina Laab, Lucia Stolz, Elis-abeth Stadlöder, Martin Stadlöder, Franz Troidl und Ger-hard Roth, sowie (sitzend v.l.) Edmund Sanner, HeikePlattner und Josef Plattner.

Bernhard Thalhammer mitVorsitzenden Michael Betz(links) und Stellvertreter GeorgStangl.

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Fortsetzung von Seite 12ren und besser-werden aberauch für den ein oder an -deren Gaudi-Tag auf dem Beachplatz genutzt werdenwird.Im Angriff: Elisabeth Point-ner, in der Sicherung: Julia von der Weppen, Nummer 24:Martin Wilke. Text und Foto: Lena Voggenberger

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12. April Konzert der Blaskapelle IsenSportschützen Isen: EndschießenFrauengemeinschaft: Kreuzweg„Freischützen” Pemmering: Ostereierschießen

13. April Konzert der Blaskapelle IsenFSG Isen: Anfangsschießen Klein-/GroßkaliberOsterbasar in Pemmering

14. April evang. Gottesdienst in Isen/PfarrheimOsterbasar in PemmeringFastensuppenessen in Pemmering

16. April evang. Gottesd./Abendm. Seniorenzentrum Isen19. April FSG Isen: Steckerlfischgrillen22. April evang. Gottesdienst in Isen/Pfarrheim

Kolpingsfam. Isen: Emmausgang z. Zeno-Kapelle25. April Frühjahrsausflug der Veteranen (bis 28.4.)26. April SV Weiher: Königsproklamation u. Preisverleih.27. April SG Eschbaum: Königsproklamation

Theaterverein Isen: „Honig im Kopf” (28. & 30.4.)28. April AK Heimatpflege: Grenzsteinwanderung30. April SG Eschbaum: Schafkopfturnier in Weiher1. Mai Kolpingsfamilie Isen: Maiandacht3. Mai Theaterverein Isen: „Honig im Kopf” (4. & 5.5.)4. Mai FFW Isen: Eröffnung der Jubiläumsausstellung

Kolpingsfamilie Isen: Altmaterialsammlung5. Mai Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum

Liedertafel Isen: MaiandachtMaiansingen der Liedertafel an der alten LindeFamiliengottesdienst in Pemmering

10. Mai Anzeigenannahmeschluss Isener Marktbote11. Mai Fußwallfahrt nach Altötting12. Mai Muttertag

evang. Gottesdienst in Isen/PfarrheimFamiliengottesdienst in St. Peter LengdorfFestchor: Mariensingen in der Pfarrkirche Isen

15. Mai Frauengemeinschaft: Maiandacht17. Mai Erscheinungstag Isener Marktbote

Weiherer solo bayr. Liedermacher Klementsaal18. Mai Theaterverein Isen: „Honig im Kopf” (& 19.5.)19. Mai Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum

Die Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim IsenWallfahrt nach Tuntenhausen

26. Mai Kreuzmarkt in Isenevang. Konfirmation in KirchdorfTheaterverein Isen: „Honig im Kopf” (& 29.5.)Erstkommunion im Pemmering

30. Mai Erstkommunion in Isen31. Mai Schauerfreitag in Isen1. Juni Sommerbiathlon der Burgschützen Burgrain

Blaskapelle: Lange Nacht d. Musik Meindl-Park2. Juni Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum

Jubelkonfirmation der evang. Kirche in HaagErstkommunion in Lengdorf

7. Juni FFW Schnaupping: Kesselfleischessen9. Juni FFW Schnaupping: Feuerwehrfest10. Juni evang. Gottesdienst in Isen/Pfarrheim14. Juni Anzeigenannahmeschluss Isener Marktbote16. Juni Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum

Die Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim Isen21. Juni Erscheinungstag Isener Marktbote22. Juni Johannifeier in Lengdorf23. Juni Frauengemeinschaft: Theater in Endorf

Radlfahrt des Pfarrverbandes nach Pyramoos26. Juni Volksfest in Isen (bis 1.7.)

Firmung30. Juni FFW Isen: 150-jähriges Gründungsfest

Patrozinium in LengdorfZwergerlgottesdienst der evang. Kirche in Haag

5. Juli Kunst & Handwerk im Obstg. in Giesering (& 6.7.)6. Juli OVV Isen: 2-Tagesausfl. BUGA Heilbronn (– 7.7.)7. Juli Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum

Skapulierfest in St. Peter Lengdorf12. Juli Anzeigenannahmeschluss Isener Marktbote13. Juli Sommerbiathlon der SG Eschbaum in Zieglstadl14. Juli Pfarrfest in Isen

Familiengottesdienst in St. Peter LengdorfEvang. Gottesdienst im Pfarrheim Isen

19. Juli Erscheinungstag Isener MarktboteFFW Isen: Feuerwehrfest XXL

TERMINKALENDER 20. Juli FFW Isen: Feuerwehrfest XXL21. Juli Evang. Gemeindefest in Haag

Cafe am Sonntag im SeniorenzentrumDie Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim IsenPfarrfest in PemmeringWaldfest der KLJB IsenKonzert für Cello und Cembalo Pfarrkirche Isen

28. Juli Festgottesdienst 150 Jahre Liedertafel IsenMusikalischer Frühschoppen beim KlementAusweichtermin Waldfest der KLJB Isen

3. Aug. SV Weiher: Grillfest4. Aug. CSU Isen: Veranstaltung „RadLos”

Cafe am Sonntag im SeniorenzentrumZwergerlgottesdienst der evang. Kirche in Haag

5. Aug. SV Weiher: Kesselfleischessen9. Aug. Anzeigenannahmeschluss Isener Marktbote12. Aug. Tag der ewigen Anbetung in Isen14. Aug. Frauengemeinschaft: Kräuterbuschen binden16. Aug. Erscheinungstag Isener Marktbote18. Aug. Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum1. Sept. Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum5. Sept. VdK Isen-Lengdorf: Tagesausflug15. Sept. Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum19. Sept. Martin Frank Kabarett im Klementsaal22. Sept. FSG Isen: Steckerlfischessen im Schützenhaus

Schöpfungsgottesdienst in IsenGedenkandacht für Trauernde in IsenFamiliengottesdienst in Lengdorf

29. Sept. Gartlermarkt des OVV in der MehrzweckhalleZwergerlgottesdienst der evang. Kirche in HaagPfarrversammlung in Pemmering

2. Okt. Frauengemeinschaft: Sternwallfahrt n. Altötting3. Okt. Pfarrausflug des Pfarrverbandes4. Okt. SV Weiher: Anfangsschießen6. Okt. Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum12. Okt. 20 Jahre Tanzkreis des TSV Isen

Einweihung des Feuerwehrhauses in Lengdorf13. Okt. Familiengottesdienst in Lengdorf15. Okt. Elternabend zur Erstkommunion20. Okt. SV Weiher: Schützenjahrtag22. Okt. Elterabend zur Firmung24. Okt. KBW: Vortrag z. Thema Räuchern im Pfarrheim26. Okt. Dankeschönessen für PGR u. KV beim Holzwirt27. Okt. Schöpfungsgottesdienst in St. Peter Lengdorf

Kirchenkonzert Isen „Die Schöpfung” v. J. Haydn4. Nov. Hubertusmesse vor der Hubertuskapelle5. Nov. Frauengemeinschaft: Frühstück9. Nov. 150 Jahre Liedertafel Isen Festabend b. Klement10. Nov. Pfarrversammlung in Lengdorf

Familiengottesdienst in Lengdorf11. Nov. OVV Isen: Herbstversammlung bei Pointner17. Nov. Bücherei St. Zeno Isen: Tag der offenen Türe

Zwergerlgottesdienst der evang. Kirche in Haag23. Nov. Adventszauber in Pemmering24. Nov. Pfarrversammlung in Isen

Adventszauber in Pemmering25. Nov. Frauengemeinschaft: Kathrein-Nachmittag1. Dez. Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum2. Dez. VdK Isen-Lengdorf: Weihnachtsfeier b. Menzinger8. Dez. Nikolausmarkt in Isen

Festchor: Adventssingen i. d. Pfarrkirche St. ZenoFamiliengottesdienst in Lengdorf

15. Dez. Frauengemeinschaft: Adventsfeier17. Dez. Weihnachtsfeier Festchor & Liedertafel Klement20206. Jan. Christbaumversteigerung AKUV Isen10. Jan. Neujahrsempfang im Pfarrheim

Alle Angaben ohne Gewähr!Wir bringen an dieser Stelle kostenlos alle im Ver brei tungs - gebiet des „Isener Marktbote” geplanten öffentlichen Ver -an stal tungen. Dies soll dazu beitragen, Terminüber schnei -dungen zu vermeiden. Melden Sie uns bitte rechtzeitig Ihre Veranstaltungen. Anruf genügt! Telefon (08083) 5314-0, Fax (08083) 5314-14oder per E-Mail: [email protected] Terminkalender können Sie im Internet als PDF-Dateiabrufen unter:

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