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19. JULI 2017 WWW.UNSER38.DE AUSGABE 28 | 1. JAHRGANG Zustellreklamationen montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter Telefon (05 31) 70 17 277 Redaktion: Telefon (0 53 71) 84 08 60 Anzeigen: Telefon (0 53 61) 390 80 Die NW-Hotline WETTER HEUTE Mehrheitlich sonnig und recht heiß 15° bis 29° Der von der Flüchltings- hilfe Wolfsburg angebotene Schwimmunterricht ist erfolg- reich: Mehr als 100 Menschen sind dadurch schon sichere Schwimmer geworden. In Kooperation mit dem Kanu-Club werden nun heute zum zweiten Mal Kanus aus- probiert. r. Nun geht es zum Kanufahren Vorbereitung der „Wölfe“: Hinds-Premiere in Rostock Mit 1:0 (1:0) setzte sich Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg im Testspiel beim Drittligisten Hansa Rostock durch – und dem „Neu-Wolf“ Kaylen Hinds gelang dabei sein Premie- ren-Tor in Grün-Weiß. Mehr auf Seite 11 „Tonbandgerät“ und Co. rocken den Allerpark 18.000 Menschen strömten am Samstag an den Allersee – schließlich stand das große Sommer- fest an. Dabei gab es allerhand Mitmach-Akti- onen – und natürlich die Live-Bühne, auf der ordentlich gefeiert wurde. Mehr auf Seite 4 Caritasverband warnt vor falschen Sammlern Der Caritasverband Wolfs- burg e.V. und die Caritas-Sozi- alstation Wolfsburg-Süd haben einen Hinweis erhalten, dass Sammler im Namen der Caritas um Spenden bitten. Der Ver- band weist darauf hin, dass zurzeit keine Caritassamm- lungen stattfinden. Solche Sammlungen werden vorab in der Zeitung angekündigt. Die Sammler können sich mit einem vom Caritasverband Wolfsburg e.V. ausgestellten Sammlerausweis ausweisen, der nur in Verbindung mit dem Vorzeigen des Personalaus- weises gültig ist. Bei Zweifeln oder Fragen steht der Caritasverband Wolfs- burg e.V. unter der Telefon- nummer (0 53 61) 89 00 90 zur Verfügung. Kinderfest, Bürgerfrühstück, Country-Party und jede Menge Live-Musik: Beim Eberfest in Vorsfelde wird am Freitag und Samstag sprich- wörtlich die „Sau“ herausge- lassen. Die Traditionsveran- staltung in der Langen Straße und Meinstraße bietet ihren Besuchern ein buntes Pro- gramm – für Jung und Alt. Musik ist dabei Trumpf auf den drei Bühnen. Die Cover- bands „Mit 18“, die Songs von Marius Müller-Western- hagen interpretiert, und „Four Roses“ (Rock) zählen in Vorsfelde zu den Publikums- magneten und sind ebenso wie die Band Rockjob keine Unbekannten beim Eberfest. Und Musik satt gibt es natür- lich auch in den Disko-Zelten. „Rose & Berg“ begleiten die Gäste wieder musikalisch beim großen Bürgerfrühstück am Samstag (11 Uhr). Karten dafür gibt es im Vorverkauf für 6 Euro im Vorsfelder Hof oder auch am Samstag vor Ort. Die Mädchen und Jungen kommen in Vorsfelde eben- falls nicht zu kurz: Am Samstag von 13 Uhr an steigt das Kinderfest mit Schmink- aktionen, Karussellfahrten und Kasperle-Theater. Zudem dürfen sich die Schul- anfänger aus Wendschott, Reislingen und natürlich Vorsfelde über gut gefüllte Schultüten freuen. Das Eberfest auf Seite 3 Vorsfelde strahlt: Freitag beginnt das Eberfest Für die Kinder und Jugendli- chen ist gerade Ferienzeit. In den Schulen und Kindertages- stätten ist trotzdem zurzeit viel los: Es stehen jede Menge Bau- arbeiten während der Som- merferien an. Besonders viel wird im Rats- gymnasium gewerkelt. Bei- spielsweise finden derzeit Kanalbauarbeiten und Ent- wässerungskanalarbeiten im Bereich Schulhof statt, teilt Florian Reupke als Pres- sereferent der Stadt mit. Es werden Fluchtwege herge- stellt – im Bereich Hauptein- gang, südlicher Eingang TH 2 und Schulhof. Darüber hinaus werden Fernwärmeleitungen verlegt. Die Umverlegung der Lütung in der Aula und die Fernwärmeanbindung stehen weiter auf dem Plan. Verschie- dene Arbeiten finden in den Sporthallen statt: der Einbau des Trennvorhangs und die Linierung in der großen Halle etwa. Bauarbeiten finden zudem im Schulzentrum Fallers- leben, in den Berufsbildenden Schulen Carl-Hahn-Schule, in der Neuen Schule, im Schul- zentrum Westhagen, in der Regenbogenschule, in der Heinrich-Nordhoff-Gesamt- schule, Friedrich-von-Schil- ler-Schule (Walter-Flex-Weg), Theodor-Heuss-Gymnasium, Grundschule am Drömling, Standort Moorkämpe, Grund- schule Heidgarten und Schul- zentrum Vorsfelde statt. In folgenden Kitas fallen eben- falls Arbeiten an: Städtisches Kinder- und Familienzentrum am Ring, Städtische Kinder- tagesstätte an den Teichen, Kita City Kolpingstraße, Kita Klinikum, Kita Kreuzkirche Pavillon am Wohltberg, Kita St. Markus und Kerkenkita. kapa Ferienzeit ist Bauzeit Am Ratsgymnasium werden die Ferien für Bauarbeiten genutzt. F.: rs24/H. Landmann Große Shows, viel Spaß – und allerlei Leckereien Das Sommerfestival „Cirque Nouveau“ der Autostadt ent- führt in die Welt des Zirkus‘ – und welche Magie dahinter steckt, das machten die ersten Tage mit spektakulären Shows mehr als deutlich. Denn egal, ob in lutiger Höhe an einem Kran, in der Manege oder nur am Boden: Die Ein- lagen der Artisten verschlagen einem den Atem. Dazu gibt es in anderen Darbietungen her- vorragende „Angriffe“ auf die Lachmuskeln – und sehr viel zum Mitmachen. Auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz: Einige Eindrücke des Festivals sowie einen kulinari- schen Rundgang auf Seite 6. Fotos: rs24/Jaeschke, Weber (2) Foto: regios24/Nehlsen Falsches Pedal: 72-Jähriger rast in Firmengebäude Weil er beim Rückwärtsein- parken von der Bremse aufs Gaspedal rutschte, hat ein 72-Jähriger in der Folge einen Sachschaden von mindestens 62.000 Euro angerichtet. Der Rentner wollte mit seinem VW Golf auf dem Kundenpark- platz einer Reinigungsfirma im Heinenkamp rückwärts ein- parken. Dabei rutschte er nach eigenen Angaben vom Brems- auf das Gaspedal und raste in das Firmengebäude. Die Wand des Gebäudes riss dabei bis zum Dach ein. Anschließend legte der 72-Jährige wohl aus Schock den Vorwärtsgang ein und trat voll aufs Gaspedal. Einen Findling und zwei Hecken später endete die Irrfahrt an einer Straßenlaterne, die durch die Wucht des Aufpralls umknickte. Die 66-Jährige Bei- fahrerin erlitt leichte Verlet - zungen – im Firmengebäude blieben wie durch ein Wunder alle Angestellten unverletzt. r. /Foto: Polizei Wolfsburg Einer aufmerksamen Zeugin ist es zu verdanken, dass eine Trunkenheitsfahrt ohne schlimme Folgen blieb. Die Zeugin beobachtete, wie eine ältere Frau mit ihrem Skoda auf den Parkplatz eines Super- marktes an der Halberstädter Straße fuhr und dort mehrere Flaschen Alkoholika kaute. An der Kasse konnte die Zeugin deutlichen Alkoholgeruch im Atem der älteren Dame fest- stellen und alarmierte die Polizei. Als die Dame den Markt verließ und mit ihrem Skoda davon- fahren wollte, hinderte die Zeugin sie daran. Die Minuten später eintreffende Polizei- streife stellte fest, dass die Fahr- erlaubnis der 72-Jährigen bereits im Januar wegen Trun- kenheit am Steuer entzogen wurde, ein Alkoholtest vor Ort ergab zudem 1,37 Promille. r. 1,37 Promille – und ohne Führerschein unterwegs Autohaus- Wolfsburg.de GOLDANKAUF

Vorsfelde strahlt: Freitag beginnt das Eberfest · Telefon (0 53 61) 390 80 Die NW-Hotline WETTER HEUTE Mehrheitlich sonnig und recht hei 15 bis 29 Der von der Flüchltings-hilfe

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Page 1: Vorsfelde strahlt: Freitag beginnt das Eberfest · Telefon (0 53 61) 390 80 Die NW-Hotline WETTER HEUTE Mehrheitlich sonnig und recht hei 15 bis 29 Der von der Flüchltings-hilfe

19. JULI 2017 WWW.UNSER38.DE AUSGABE 28 | 1. JAHRGANG

Zustellreklamationen

montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter Telefon (05 31) 70 17 277

Redaktion:

Telefon (0 53 71) 84 08 60Anzeigen:

Telefon (0 53 61) 390 80

Die NW-Hotline

WETTER HEUTE

Mehrheitlich sonnig und recht heiß

15° bis 29°

Der von der Flüchltings-hilfe Wolfsburg angebotene Schwimmunterricht ist erfolg-reich: Mehr als 100 Menschen sind dadurch schon sichere Schwimmer geworden. In Kooperation mit dem Kanu-Club werden nun heute zum zweiten Mal Kanus aus-probiert. r.

Nun geht es zum

Kanufahren

Vorbereitung der „Wölfe“:

Hinds-Premiere in Rostock

Mit 1:0 (1:0) setzte sich Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg im Testspiel beim Drittligisten Hansa Rostock durch – und dem „Neu-Wolf“ Kaylen Hinds gelang dabei sein Premie-ren-Tor in Grün-Weiß. Mehr auf Seite 11

„Tonbandgerät“ und Co.

rocken den Allerpark

18.000 Menschen strömten am Samstag an den Allersee – schließlich stand das große Sommer-fest an. Dabei gab es allerhand Mitmach-Akti-onen – und natürlich die Live-Bühne, auf der ordentlich gefeiert wurde. Mehr auf Seite 4

Caritasverband

warnt vor falschen

Sammlern

Der Caritasverband Wolfs-burg e.V. und die Caritas-Sozi-alstation Wolfsburg-Süd haben einen Hinweis erhalten, dass Sammler im Namen der Caritas um Spenden bitten. Der Ver-band weist darauf hin, dass zurzeit keine Caritassamm-lungen stattfinden. Solche Sammlungen werden vorab in der Zeitung angekündigt. Die Sammler können sich mit einem vom Caritasverband Wolfsburg e.V. ausgestellten Sammlerausweis ausweisen, der nur in Verbindung mit dem Vorzeigen des Personalaus-weises gültig ist. Bei Zweifeln oder Fragen steht der Caritasverband Wolfs-burg e.V. unter der Telefon-nummer (0 53 61) 89 00 90 zur Verfügung.

Kinderfest, Bürgerfrühstück, Country-Party – und jede Menge Live-Musik: Beim Eberfest in Vorsfelde wird am Freitag und Samstag sprich-wörtlich die „Sau“ herausge-lassen. Die Traditionsveran-staltung in der Langen Straße und Meinstraße bietet ihren Besuchern ein buntes Pro-gramm – für Jung und Alt.

Musik ist dabei Trumpf auf den drei Bühnen. Die Cover-bands „Mit 18“, die Songs von Marius Müller-Western-hagen interpretiert, und „Four Roses“ (Rock) zählen in Vorsfelde zu den Publikums-magneten und sind ebenso wie die Band Rockjob keine Unbekannten beim Eberfest. Und Musik satt gibt es natür-

lich auch in den Disko-Zelten.„Rose & Berg“ begleiten die Gäste wieder musikalisch beim großen Bürgerfrühstück am Samstag (11 Uhr). Karten dafür gibt es im Vorverkauf für 6 Euro im Vorsfelder Hof oder auch am Samstag vor Ort. Die Mädchen und Jungen kommen in Vorsfelde eben-

falls nicht zu kurz: Am Samstag von 13 Uhr an steigt das Kinderfest mit Schmink-aktionen, Karussellfahrten und Kasperle-Theater. Zudem dürfen sich die Schul-anfänger aus Wendschott, Reislingen und natürlich Vorsfelde über gut gefüllte Schultüten freuen.

Das Eberfest auf Seite 3

Vorsfelde strahlt: Freitag beginnt das Eberfest

Für die Kinder und Jugendli-chen ist gerade Ferienzeit. In den Schulen und Kindertages-stätten ist trotzdem zurzeit viel los: Es stehen jede Menge Bau-arbeiten während der Som-merferien an. Besonders viel wird im Rats-gymnasium gewerkelt. Bei-spielsweise finden derzeit Kanalbauarbeiten und Ent-wässerungskanalarbeiten im Bereich Schulhof statt, teilt Florian Reupke als Pres-sereferent der Stadt mit. Es werden Fluchtwege herge-stellt – im Bereich Hauptein-gang, südlicher Eingang TH 2 und Schulhof. Darüber hinaus werden Fernwärmeleitungen verlegt. Die Umverlegung der Lütung in der Aula und die Fernwärmeanbindung stehen weiter auf dem Plan. Verschie-dene Arbeiten finden in den Sporthallen statt: der Einbau des Trennvorhangs und die Linierung in der großen Halle etwa.Bauarbeiten finden zudem im Schulzentrum Fallers-leben, in den Berufsbildenden Schulen Carl-Hahn-Schule, in der Neuen Schule, im Schul-

zentrum Westhagen, in der Regenbogenschule, in der Heinrich-Nordhoff-Gesamt-schule, Friedrich-von-Schil-ler-Schule (Walter-Flex-Weg), Theodor-Heuss-Gymnasium, Grundschule am Drömling, Standort Moorkämpe, Grund-schule Heidgarten und Schul-zentrum Vorsfelde statt. In folgenden Kitas fallen eben-falls Arbeiten an: Städtisches Kinder- und Familienzentrum am Ring, Städtische Kinder-tagesstätte an den Teichen, Kita City Kolpingstraße, Kita Klinikum, Kita Kreuzkirche Pavillon am Wohltberg, Kita St. Markus und Kerkenkita. kapa

Ferienzeit ist Bauzeit

Am Ratsgymnasium werden die Ferien für Bauarbeiten genutzt. F.: rs24/H. Landmann

Große Shows, viel Spaß – und allerlei Leckereien Das Sommerfestival „Cirque Nouveau“ der Autostadt ent-führt in die Welt des Zirkus‘ – und welche Magie dahinter steckt, das machten die ersten Tage mit spektakulären Shows mehr als deutlich. Denn egal, ob in lutiger Höhe an einem Kran, in der Manege oder nur am Boden: Die Ein-lagen der Artisten verschlagen einem den Atem. Dazu gibt es in anderen Darbietungen her-vorragende „Angri�e“ auf die Lachmuskeln – und sehr viel zum Mitmachen. Auch das

leibliche Wohl kommt nicht zu kurz: Einige Eindrücke des Festivals sowie einen kulinari-schen Rundgang auf Seite 6.

Fotos: rs24/Jaeschke, Weber (2)

Foto: regios24/Nehlsen

Falsches Pedal:

72-Jähriger rast in

Firmengebäude

Weil er beim Rückwärtsein-parken von der Bremse aufsGaspedal rutschte, hat ein 72-Jähriger in der Folge einenSachschaden von mindestens62.000 Euro angerichtet. Der Rentner wollte mit seinemVW Golf auf dem Kundenpark-platz einer Reinigungsfirma imHeinenkamp rückwärts ein-parken. Dabei rutschte er nach eigenen Angaben vom Brems- auf das Gaspedal und raste in das Firmengebäude. Die Wanddes Gebäudes riss dabei bis zum Dach ein. Anschließendlegte der 72-Jährige wohl ausSchock den Vorwärtsgang einund trat voll aufs Gaspedal. Einen Findling und zwei Heckenspäter endete die Irrfahrtan einer Straßenlaterne, diedurch die Wucht des Aufprallsumknickte. Die 66-Jährige Bei-fahrerin erlitt leichte Verlet-zungen – im Firmengebäudeblieben wie durch ein Wunderalle Angestellten unverletzt.

r. /Foto: Polizei Wolfsburg

Einer aufmerksamen Zeugin ist es zu verdanken, dass eine Trunkenheitsfahrt ohne schlimme Folgen blieb. Die Zeugin beobachtete, wie eine ältere Frau mit ihrem Skoda auf den Parkplatz eines Super-marktes an der Halberstädter Straße fuhr und dort mehrere Flaschen Alkoholika kaute. An der Kasse konnte die Zeugin deutlichen Alkoholgeruch im Atem der älteren Dame fest-stellen und alarmierte die Polizei. Als die Dame den Markt verließ und mit ihrem Skoda davon-fahren wollte, hinderte die Zeugin sie daran. Die Minuten später eintre�ende Polizei-streife stellte fest, dass die Fahr- erlaubnis der 72-Jährigen bereits im Januar wegen Trun-kenheit am Steuer entzogen wurde, ein Alkoholtest vor Ort ergab zudem 1,37 Promille. r.

1,37 Promille – und

ohne Führerschein

unterwegs

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19. JULI 2017 NEUE WOLFSBURGER WWW.UNSER38.DE

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Ärztlicher Bereitscha�sdienst: Wolfsburg, Sauerbruchstra-ße 7. Zufahrt über Hochring.Tel.: 116 117. Geöfnet von 19 bis 22 Uhr. Besuchsbereit-schat bis zum nächsten Mor-gen um 7 Uhr. Für allgemein-medizinische und chirurgischeNotfälle.

Kinderärztlicher Notdienst:Tel.: (05 31) 24 14 345. Unterder zentralen Rufnummerwird zur Praxis des dienstha-benden Arztes weitergeleitet.

Notrufnummern:LSW: Heßlinger Straße 1-5. Tel.: (08 00) 46 36 579 kostenlos,Tel.: (05371) 4002 (Entstörung),Tel.: (05362) 12-273 (Strom), Tel.: (05362) 12-274 (Gas).

Telefonseelsorge Wolfsburg:Tel.: (08 00) 11 10-111.

Kinder- und Jugendtelefon:Tel.: (05361) 1 23 45.

E-Mail- und Chat-Seelsorge:www.telefonseelsorge.de.

Im Notfall: Die richtigen Nummern

Nach der Arbeit

Wolfsburg

von oben erleben

Geschaft! Die erste Halbzeit ist vorüber – die Sommer-ferien gehen in die zweite Häl�e. Und ja, meine große Hofnung ist ganz einfach for-muliert: besseres Wetter! So, wie wir es Anfang der Ferien im Urlaub eben hatten.Zugegeben, es war heiß. Ver-dammt heiß sogar zwischen-durch, als das Thermometer an der türkischen Riviera am Strand auf Temperaturen jenseits der 50 Grad Celsius kletterte. Bei einem Wind, der gefühlt noch deutlich wärmer war und alle fünf Minuten zum Kontrollblick auf die Bei-ne führte. Irgendwann fangen die Haare dort bestimmt an zu brennen, dachte ich mir jedenfalls – und kühlte mich sicherheitshalber im Pool herunter, der mit seinen fast 30 Grad immer noch deutlich angenehmer war als ein Gang über die heißen Fliesen.Also pendelten wir fleißig hin und her – von der Sonnenlie-ge in den Pool, kurz zurück zum Trocknen und ab in den Schatten, der sich glücklicher-weise ganz in der Nähe der Bar befand. Doppelt gekühlt hält eben besser – und Vorsicht ist bekanntlich besser als Nachsicht.An diesem, meinem Lieblings-ort im Urlaub, entwickelten sich auch interessante Ge-spräche. Die Welt ist sprich-

wörtlich ein Dorf, das habe ich auch in der Türkei gemerkt. Denn einer dieser Gesprächs-partner war Sandro aus Vorsfelde, der mich unschwer an meinem VfL-Shirt und dem grün-weißen Handtuch als Wolfsburger Freund erkennen konnte.Sandro betreibt eine Trat-toria in der Langen Straße, verkau� dort auch Eis – und hatte einfach die Nase voll vom Wetter in Deutschland. Da kann ich ihn gut verstehen. Wir waren doch kaum zurück, da haben wir uns auch schon wieder nach Flügen in den Süden umgeguckt… Und ein schlechtes Gewissen gehabt, da die Kinder zeitgleich mit uns im Zeltlager in Grömitz waren – bei Dauerregen und maximal 20 Grad Celsius.Abgehakt! Mein Sommer- urlaub ist vorbei. Also hofe ich einfach weiter auf besse-res Wetter. Und darauf, dass dann mein Handy klingelt und Sandro dran ist: Wir woll-ten uns ja in seiner Trattoria zum Essen trefen. Vielleicht fällt es ihm wieder ein, wenn er diese Zeilen liest. Ihr Jens Neumann

Premiere bei Jazz & more

Der Scheiben-Doktor in Wolfs-burg sorgt für einen klaren Durchblick beim Autofahrer und engagiert sich dafür, dass betrofene Familien in Behandlungspausen oder nach Therapie-Ende „einfach nur mal raus“ kommen, eine Lutveränderungen wahr-nehmen und weg sind von dem Alltag aus der Klinik.Anlässlich seines traditio-nellen Hofestes spendete das Unternehmen 1.000 Euro an die Betreiber der Erholungs-anlage „Das Haus am Bern-steinsee“.Die Summe setzt sich aus den Tombola- und Glücksrad- Erlösen des diesjährigen Hof-festes im Juni zusammen. Den Spendenscheck übergab Maike Schmidt, Geschäts-

führerin des Scheiben-Doktor Wolfsburg, an Avery Kolle, den Geschätsführer der Betreibergesellschat.„Mit unserem Hofest wollen wir die Menschen dieser Region in einer fröhlichen Atmosphäre zusammen-bringen. Durch die verschie-denen Aktionen sammeln wir dabei Erlöse, welche in diesem Jahr dem Haus am Bernsteinsee für den Ausbau des Gemeinschatsraums zugute kommen“, freut sich Maike Schmidt.Der gemeinnützig aktive Verein für krebskranke Kinder Harz e.V. hatte 2013 beschlossen, mit einem eigenen Projekt die Familien mit krebserkrankten Kindern zu unterstützen. r.

Weiter geht’s! Am Samstag, 22. Juli, lädt die Wolfsburg Wirtschat und Marketing GmbH (WMG) wieder zu Jazz & more in die Wolfs-burger Innenstadt ein. Von 11 bis 14 Uhr steht Fritz Köster’s Bluestime unter dem Glas-dach auf der Bühne. Der Ein-tritt ist wie immer kostenfrei.Fritz Köster gehört zu den alten Hasen bei Jazz & more und stand in anderer Forma-tion schon zahlreiche Male für die Konzertreihe auf der Bühne. Mit seiner zweiten Band, die Fritz Köster’s Blue-stime, wird er in diesem Jahr erstmals bei dem Wolfsburger Event zu Gast sein und das Publikum mit Delta- und Chi-cago-Blues begeistern. Mit im Gepäck haben er und seine Bandkollegen Songs von

Blues-Legenden wie Muddy Waters, Rice Miller und Chuck Berry sowie Eigenkomposi-tionen aus ihrem aktuellen Album „Bluesuncles Ride Again“.„Jazz & more ist jedes Jahr eine Bereicherung für die kul-turelle Vielfalt in Wolfsburg. Wir freuen uns, das Format in diesem Jahr erstmals unter-stützen zu können“, sagt Dr. Frank Kästner, Geschäts-führer der WOBCOM.„Fritz Köster’s Bluestime wird den Gästen am Wochenende ein erstklassiges Konzerter-lebnis bieten“, erläutert Joa-chim Schingale, Geschäts-führer der Wolfsburg Wirtschat und Marketing GmbH. „Wir freuen uns, wenn die Wolfsburgerinnen und Wolfsburger sich am Samstag

wieder zahlreich in der Innen-stadt einfinden, um mit uns den Sommer zu feiern.“Die traditionsreiche Konzert- reihe Jazz & more wird von der Wolfsburg Wirtschat und Marketing GmbH (WMG) ver-anstaltet und findet bereits zum 18. Mal in der Wolfs-burger Innenstadt statt. Noch bis zum 12. August geben ver-schiedene Jazz- und Blues- bands ihr musikalisches Können auf dem Hugo-Bork-Platz unter dem Glasdach zum Besten. Ein ergänzendes Catering-Angebot rundet das stimmungsvolle Konzerter-lebnis unter freiem Himmel ab.Weitere Informationen zur Konzertreihe sind online unter www.wmg-wolfsburg.de/jazzandmore zu finden. r.

Erstmals dabei unter dem Glasdach: Fritz Köstner’s Bluestime. Foto: Veranstalter

1000 Euro für diegute Sache

Maike Schmidt, Geschä�sführerin des Scheiben-Doktor Wolfs-burg, überreichte einen Scheck über 1000 Euro an Avery Kolle vom „Haus am Bernsteinsee“. Foto: regios24/H. Landmann

Am Donnerstag, 3. August, bietet die Wolfsburg Wirtschat und Marketing GmbH (WMG) einen Ater-Work-Rundgang durch Wolfsburg an. Start ist um 17 Uhr am Haupteingang des Rathauses A. Von dort geht es zunächst auf das Rathausplateau, wo die Teilnehmer eine einzigar-tige Aussicht über Wolfsburgs Dächer genießen können. Es folgen ein kurzer Rundgang durch die Stadt und ein wei-teres tolles Panorama: in der Skylounge & Bar „The View“ des Hotels Innside by Meliá Wolfsburg. Hier können die Gäste den Abend bei einem saisonalen Cocktail und mit Blick auf das VW-Heizkrat-werk ausklingen lassen und erfahren von den Gästeführern sogleich Wissenswertes über die Stadt und ihre Sehenswür-digkeiten.Karten für die rund einein-halbstündige Tour können bis Dienstag, 25. Juli, in der Tourist-Information im Wolfsburger Hauptbahnhof gekaut oder telefonisch unter (0 53 61) 89 99 30 reserviert werden (Kosten: 16,00 € pro Erwachsener inkl. Cocktail).Der Rundgang ist Teil der öfentlichen Stadtführungen der WMG. Diese werden bis zum 29. Oktober jeden Sonntag sowie jeden ersten Donnerstag im Monat durch-geführt – zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten. r.

Wohnungsbau in

Detmerode:

Beginn Ende Juli

In Detmerode an der Theo-dor-Heuss-Straße sollen aufdem ehemaligen Sportplatz-gelände der Bunten Grund-schule/BBS Anne-Marie-Tausch zwei Wohngebäudeerrichtet werden. Im Rahmender Baufeldfreimachung sindBodenabtragungen auf demca. 5.600 m2 großen Bau-grundstück notwendig.Zur Vorbereitung der Maß-nahmen werden jetzt Boden-probungen durchgeführt.Ab der letzten Juliwochebeginnen die Arbeiten auf derFläche und dauern voraus-sichtlich ca. 4 bis 5 Wochen.Die Baustellenzufahrt erfolgtüber die Theodor-Heuss-Straße. r.

Kino ohne WerbungKUNSTFILMPROGRAMM

am So. 11:00, Mo. 20:30 und

Di. 17:00 Uhr ermäßigt nur 5,– €

Tägl. außer Di.

zusätzlich um 17:30 Uhr

(2D) „EIN KUSS VON

BEATRICE“ FSK 12

17:00, 20:15 Uhr

Sa. + So. auch 14:00 Uhr

(3D) „VALERIAN“ FSK 12

16:00, 20:30 Uhr

Sa. + So. auch 14:00 Uhr

(3D) „ICH EINFACH UN-

VERBESSERLICH 3“ FSK 0

15:30 Uhr außer Dienstag

18:00 Uhr

20:00 Uhr außer Montag

Sa. + So. auch 13:30 Uhr

(2D) „ICH EINFACH UN-

VERBESSERLICH 3“ FSK 0

Porschestraße 39, 38440 Wolfsburg

Tel. 05361/3070507

www.delphin-palast.de

Eintrittspreise können variieren.

Diese Prospektbeilagen liegen heuteder Gesamt- oder in Teilauflagen bei.

Information, Beratung, Kontakt: Tel. 0531 / 3900 760

E-Mail: [email protected]

prospekt38.deAngebote aus der Region

Weitere Werbebeilagen

auf www.prospekt38.de

DAS MEDIENHAUS

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WWW.UNSER38.DE NEUE WOLFSBURGER 19. JULI 2017

Anlässlich des Eber-festes in Vorsfelde wird die „Lange Straße“ ab Haus-nummer 30 (Höhe Kirche) bis zur Hausnummer 44 A (Höhe Volksbank) in der Zeit von Don-nerstag, 6 Uhr, bis Sonntag, 18 Uhr, für den gesamten Krat-fahrzeugverkehr gesperrt.Die „Kattenstraße“ und die „Meinstraße“ sind dann nicht zu befahren. Die Einbahnstra-ßenregelung für die Straße „An der Propstei“ wird für diesen Zeitraum umgekehrt, so dass von der „Amtsstraße“ nicht mehr eingefahren werden kann.

Umleitung der Buslinien

Die Haltestellen „Ütschen-paul“ sowie „Petruskirche“ und „Obere Tor“ in der Langen Straße stadtauswärts werden von der Wolfsburger Verkehrs GmbH (WVG) nicht angefahren. Die Umleitung der Buslinien stadtauswärts (in Richtung Wendschott) erfolgt über die auf Höhe der Feuerwehr eingerichtete Ersatzhaltestelle in der Straße „An der Meine“, die Straße „Roßplatz“ und die „Max-Va-lentin-Straße“. Der Busli-nienverkehr stadteinwärts ist nicht beeinträchtigt. Die Sperrung für den Buslinien-

verkehr wird am Sonntag vor-aussichtlich um Mitternacht aufgehoben. Die WVG verlässt die Umleitungsstrecke dem-nach erst am Montag, 24. Juli.

Keine Wendemöglichkeit

Anlieger dürfen die „Mein-straße“ und die „Lange Straße“ ab „Obere Tor“ bis zum Beginn der Festmeile in umgekehrter Richtung befahren. Die „Lange Straße“ wird für diesen Teil bis Hausnummer 44 A als Sack-gasse ohne Wendemöglichkeit ausgewiesen. Die anliegenden Geschäte in der „Langen Straße“ und der „Meinstraße“ können morgens bis 10 Uhr beliefert werden.Während des Eberfestes sind die Rettungswege unbe-dingt freizuhalten. Dies gilt im Besonderen für die „Kat-tenstraße“. Kratfahrer, die ihre Fahrzeuge ordnungs-widrig abstellen, müssen damit rechnen, dass ihre Fahrzeuge kostenpflichtig abgeschleppt werden.Den Besuchern des Eber-festes wird empfohlen, die ö�entlich zur Verfügung ste-henden Parkplätze am Schüt-zenhaus, „Im Eichholz“, in der „Amtsstraße“ und am „Ach-tenbüttelweg“ in Anspruch zu nehmen. r.

Straßen in Vorsfeldefürs Eberfest gesperrt

Das Programm am Samstag, 22. Juli

VoBa Bühne:18.00 Uhr: Party mit DJ Dennis aus Helmstedt20.00 Uhr: Marius-Müller-Westernhagen-Coverband „mit 18“

BLSK Bühne:13.00 Uhr: Kinderfest mit Kasperle-Theater, Schminken usw.18.00 Uhr: Party DJ Lars Vegas20.00 Uhr: Caramel Club Band

Autohaus Wolfsburg Bühne11.00 Uhr: Bürgerfrühstück18.00 Uhr: Western & Country Musik20.00 Uhr: Forgotten Sons of Ben Cartwright

Disko Zelt18.00 Uhr: Party mit DJ Claudio & DJ Scott Bells

Das Programm am Freitag, 21. Juli

VoBa Bühne:17.30 Uhr: Erö�nung18.00 Uhr: Party mit DJ Dennis aus Helmstedt20.00 Uhr: Rockjob

BLSK Bühne:18.00 Uhr: Party DJ Lars Vegas20.00 Uhr: Four Roses

Autohaus Wolfsburg Bühne:18.00 Uhr: Western & Country Musik20.00 Uhr: Blue Steel

Disko Zelt:18.00 Uhr: Party mit DJ Claudio & DJ Nico

Leidenschat, Begeisterung und höchste Qualität sind die Basis für den erfolgrei-chen Weinhandel von Jutta Anders und ihrem Team. Neben ihrem Geschät in Vorsfelde erfolgt im Rahmen des Großhandels die Belie-ferung der Gastronomie, Hotels und gewerblicher Kunden. Die Agenturtätig-keit für diverse Produzenten ist ein weiteres Modul ihrer Aktivitäten.Die VINOTHEK J. Anders führt in ihrem umfangrei-chen Sortiment Weine, Spirituosen und Spezia-litäten aus europäischen Ländern und Übersee. Nur die Produkte, die die Qua-litätsansprüche von Jutta und Jürgen Anders erfüllen,

werden im Sortiment auf-genommen. So ist sicherge-stellt, dass ihre Kunden aus-gewählte Produkte „erleben und genießen” können. Der regelmäßige Besuch der Produzenten ist ein wich-tiger Bestandteil der Quali-tätskontrolle. Dieser hohe Anspruch findet auch Aus-druck in der Mitgliedschat der Organisation Slow Food.Der Standort in der Vors-felder Südstadt bietet die Möglichkeit, für regelmäßige Wein-Degustationen und Grappa-Seminare, die auch für geschlossene Gesell-schaten oder Firmen-Events gebucht werden können. Als besonderen Service stellt der Weinhandel seinen Kunden hauseigene Park-plätze unmittelbar vor der VINOTHEK zur Verfügung. Das umfangreiche Angebot und der individuelle Prä-sentservice von Jutta Anders und ihrem Team werden von Privat- und gewerblichen Kunden gern in Anspruch genommen. Ö�nungszeiten für Pri-vatkunden: Donnerstag + Freitag: 16 bis 19 Uhr, Samstag: 10:30 bis 13:30 Uhr oder nach Vereinbarung.

r., F.: R24/Nehlsen

Genuss „Anders“ erlebenANZEIGE

Die Eberstadt wird zur großen Festmeile: Am Freitag und Samstag steigt – traditionell am letzten Wochenende der Werksferien – das Vorsfelder Eberfest. Gefeiert wird auf der oberen Meinstraße sowie der Langen Straße.Und wie schon in den vergan-genen Jahren hat das Eberfest wieder allerhand zu bieten, vor allem musikalisch. Gleich auf drei Bühnen werden den Besuchern verschiedene Stil-richtungen präsentiert – da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.Wolfsburgs Oberbürger-meister Klaus Mohrs, Vors-

feldes Ortsbürgermeister Günter Lach und Thilo Kirsten als Sprecher des Verkehrsver-eins Vorsfelde-live, der das Eberfest veranstaltet, werden die zwei tollen Tage am Freitag um 17.30 Uhr o�iziell an der VoBa Bühne erö�nen.Ein großes Programm für die Kleinen wird am Samstag geboten, wenn von 13 Uhr an das Kinderfest mit Schultü-tenaktion, Schminken und Kasperle-Theater auf dem Plan steht. Familiär geht es bereits von 11 Uhr an los, wenn das große Vorsfelder Bürgerfrühstück über die Bühne geht. r.

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19. JULI 2017 NEUE WOLFSBURGER WWW.UNSER38.DE

DAS WETTER

24° 18°Groß Twülpstedt

Wolfsburg

Gifhorn

Bahrdorf

Lehre

Velpke

Vorsfelde

Fallersleben

Weyhausen

MITTWOCH FREITAGDONNERSTAG

25° 15°

SONNTAGSAMSTAG

24° 14°25° 15°

DIENSTAG

21° 15°

HEUTE

Wetterlage: Unser Sommer

bleibt im Großen und Gan-

zen recht wechselhaft!

Heute: Am Mittwoch ist es

mehrheitlich sonnig und

bis zu 30 Grad heiß. Wahr-

scheinlich bleibt es weit-

gehend trocken. Wind aus

südlichen Richtungen.

Vorschau: Am Donnerstag

überquert uns von Westen

her eine Kaltfront. Schauer

und Gewitter kommen da-

bei schon sehr zeitig auf.

Auch an den Folgetagen ist

kein stabiles Sommerhoch

in Sicht.

BIOWETTER

Die Wetterlage ist zum Teil

mit ungünstigen Witterungs-

reizen verbunden. Wetterfüh-

lige Menschen spüren dies

auch. So ist die Neigung zu

Abgeschlagenheit und Kopf-

schmerzen vorübergehend

erhöht und nicht zu unter-

schätzen. Fallweise sind auch

die Leistungsfähigkeit und das

Konzentrationsvermögen be-

einträchtigt. Gelegentlich sind

Kreislaufprobleme möglich.

MONTAG

23° 16°

BAUERNREGEL

Klar muss Apollinaris (23.7.)

sein, soll sich der Bauer

freun.

29°

15°

Sie sollten jetzt größere

Vorhaben nur anfangen,

wenn Sie auch gefühlsmäßig hinter

ihnen stehen können. Sie werden

sonst damit nicht fertig.

Erfolg im Beruf ist Ihnen

wichtig. Aber vergessen

Sie trotz allem nicht, dass es auch

noch andere Dinge im Leben gibt,

als nur Ihre Arbeit.

Wer ,A‘ sagt, muss auch

,B‘ sagen. Also stehen Sie

zu Ihrem Wort. Wenn Sie sich jetzt

bedeckt halten, kann das schlimme

Folgen haben.

Schonen Sie sich, überfor-

dern Sie sich vor allem

geistig nicht. Versuchen Sie, Ihren

Kopf zu regenerieren, indem Sie mal

richtig ausspannen.

Nur wer Ziele hat, kann

auch weiter kommen. Bei

Ihnen zeichnen sich jedoch momen-

tan nur wenige ab. Ändern Sie die-

sen Zustand.

Nutzen Sie die Nachmitta-

ge, um erfolgreich mit an-

deren Probleme zu lösen. Verlassen

Sie sich dabei ruhig auf Ihr Gefühl,

Sie werden Recht behalten.

Sie sind guter Laune, in Ih-

rem Leben läuft derzeit al-

les so, wie Sie es sich vorstellen. Ge-

nießen Sie diese Zeit und lassen Sie

sich nicht ärgern.

Verzeihen Sie einem Men-

schen einen Fehler. Sie ha-

ben jetzt die Chance zum Neuan-

fang. Es wäre doch schade, einen

Freund zu verlieren.

Dauernd nur von anderen

zu nehmen und nichts zu

geben, geht nicht. Jetzt sind Sie ge-

fordert, andere brauchen Ihren Bei-

stand und Ihre Hilfe.

Sie sollten ein offenes Ohr

für andere Menschen ha-

ben. Die Gefühle der anderen kön-

nen Ihnen wertvolle Anregungen für

sich selbst sein.

Suchen Sie sich einen

Partner für Ihr Vorhaben.

Zu zweit lassen sich viele Dinge

leichter erledigen als alleine. Und

doppelter Gewinn teilt sich gut.

Nehmen Sie sich Ihre Ge-

fühle in den nächsten Ta-

gen nicht zu sehr zu Herzen. Jeder

kann mal eine depressive Phase ha-

ben. Lassen Sie Ihren Frust bei sich.

WO(B)

ist was

los?

Julius-Leseclub

Hier sind kleine Leseratten

genau richtig! Sie tauschen

sich über ihre Julius-Club-Lieb-

lingsbücher aus und erhalten

viele Lesetipps. Eine Ver-

anstaltung im Rahmen des

Julius-Clubs, aber auch für

Nicht-Club-Mitglieder.

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können 11- bis 14-Jährige am

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25. Juli, sowie am Donnerstag

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10 bis 12 Uhr, Musikbiblio-

thek, Porschestraße 51

Von Katharina Pahl

Das Sommerfest im Aller-

park stellte auch in diesem

Jahr wieder unter Beweis: Die

Werksferien tun einer großen

Fete wie dieser keinen Abbruch.

Das Fest besuchten am vergan-

genen Samstag laut Wolfsburg

AG 18.000 Menschen.

Neben der Kontrolle von Ruck-

säcken wurden am Eingang

Armbänder an die Eltern für

ihre Kinder verteilt: Auf diesen

konnten Mama und Papa die

Handynummer vermerken – für

den Notfall, falls das Kind im

Trubel verloren gehen sollte.

Die Auswahl an Mitmach-Akti-

onen war riesig: Der Golf Club

Wolfsburg/Boldecker Land

hatte beispielsweise einen So�-

Golf-Parcours für die Kleinen

aufgebaut. An einer Station galt

es, den Ball in einem umge-

drehten Regenschirm unter-

zubringen. Viele Vereine und

Institutionen stellten sich vor

und nutzen so die Möglichkeit,

ein wenig Werbung für ihre

Angebote zu machen – nahezu

überall konnten sich die Besu-

cher Infomaterial mitnehmen.

Ein Hingucker war das

Segelflugzeug vom Aero-Club

Wolfsburg: Hier dur�en die

Besucher einmal zur Probe

sitzen und Fragen an die

Experten stellen.

„Die Angebote sind toll“, berich-

tete die Wolfsburgerin Tina

Hahn, die mit ihrer Tochter

das Sommerfest besuchte.

Die Fünfjährige testete das

Ruder-Ergometer des Wolfs-

burger Ruder-Clubs. „Die

Kinder sind ganz ehrgeizig

dabei“, erzählte Laszlo Trabulsi,

der die Station mit weiteren

Vereinsmitgliedern betreute

und immer die beiden Geräte

im Blick hatte und den Kindern

Tipps gab. In der Nähe des Aller-

sees und auch auf dem Wasser

natürlich stellten sich weitere

Wassersport-Vereine mit Ange-

boten vor.

Einige Firmen aus Wolfsburg

und der Umgebungen hatten

sich für das Funboat-Rennen

angemeldet: Die aufblasbare

Brezel trat quasi in den Wett-

streit mit dem aufgepumpten

Schwan oder der Ente. Eine

Strecke von 180 Metern

mussten die Teilnehmer über

den See paddeln. Einen Vor-

teil hatten dabei Bianca Müller

und Jair Ritter von Linet Ser-

vices. Sie hatten im Gegen-

satz zu ihren Kontrahenten

ein Schlauchboot, kenterten

nicht und kamen mit großem

Abstand ins Ziel. „Wir haben

zwischendurch auch mal Pause

gemacht“, berichtete Bianca

Müller augenzwinkernd.

Wer auf dem Wasser unterwegs

war, der hörte die Musik von

der Bühne nur noch ganz leise.

Hier sorgte Kinderliederma-

cher Volker Rosin am frühen

Nachmittag für Stimmung, ins-

besondere bei seinen jüngsten

Fans kam die gut einstündige

Show gut an. Am frühen Abend

ging es auf der Bühne munter

weiter: Zunächst traten die

Band „You & me“ mit ihren

Mitgliedern aus Braunschweig

und Hamburg und die Hanno-

veranerin Diana Babalola auf.

Als Headliner war die Band Ton-

bandgerät zu sehen und hören.

18.000 Wolfsburger feiern!

Fotos (2): regios24/Anja Weber

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WWW.UNSER38.DE NEUE WOLFSBURGER 19. JULI 2017

Ein Wochenende ganz im Zeichen der Braukunst – das gibt es am 4. und 5. August jeweils um 17 Uhr im Alten Brauhaus zu Fallersleben. Denn es steht wieder das „Brauerei Fest“ an. Neben zehn leckeren Bier-sorten, die es dabei im Schlossgarten vor dem Brau-

haus zu kosten gilt, sorgen auch musikalische Liveacts für Unterhaltung: Am Freitag-abend steht „Theo“ auf der Bühne, am Samstagabend sorgen die „Sunnyboys“ für beste Unterhaltung. Eine Spezialität feiert im Rahmen des Festes ihre Premiere: Das Luther-Bier – ein obergärig gebrautes Bier aus Roggen, Weizen und Gerste, welches mit Salbei verfeinert wird, kann erstmals probiert werden – und versprüht einen Hauch Mittelalter anlässlich des Lutherjahres. R24

Ein Hoch auf das Brauen

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Carlisi – das steht in Kästorf (links) und in Velpke (rechts) für italienischen Genuss aus Meisterhand. „Wir legen Wert auf hohe Qualität – zu fairen Preisen“, betont Inhaber Alfonso Carlisi. Es schmeckt dabei vor Ort, auf der Ter-rasse – oder nach Lieferung daheim. R24

Carlisi: Pizza-Genuss aus Meisterhand ANZEIGE

Seit 1982 ist Toni’s Pizzeria ein Begrif in Wolfsburg – erst in der Marktstraße und in den letzten 27 Jahren in Fal-lersleben in der Wolfsburger Landstraße. Im Familienbetrieb mit den Töchtern Emely und Sarah, dem Sohn Nino und Frau Angelika setzt der Inhaber Antonio „Toni“ La Pietra auf das Motto: Hier kocht der Chef selbst. Der „Remix“ aus italienischen Spezialitäten und deutschen Gerichten – die Schnitzelkarte ist bei-

spielsweise bemerkenswert – lässt sich dabei momentan mit leckerem Wein auf der Terrasse genießen. Übrigens: Zum Ende des Werksurlaubs begrüßt Toni seine Gäste mit einem Angebot: So wird am 25. und 26. Juli die große Pizza nur 9 Euro kosten. R24

Deutsch-italienischer Remix

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Praller Sonnenschein, ein laues Lü�chen – und ein Glas Wein: Genau das soll es am 19. August in Velpke geben. Dann findet nämlich auf dem Weideweg wieder einmal das Weinfest statt. Die Trattoria Berto stattet dabei die Feierlichkeiten mit edlen Tropfen aus – und gibt

einem so die Chance, sich durch leckere Weine durch-zuprobieren. Dazu warten mediterrane Snacks, auch für die pas-sende musikalische Unter-malung ist gesorgt. Kurzum: Es ist alles für ein paar schöne Stunden in Velpke angerichtet. R24

Leckerer Wein – und mediterranes FlairANZEIGE

Seit 1919 in Familien-besitz, ist die Teichgut-schänke in Wahrenholz ein echter Geheimtipp für alle Liebhaber von her-vorragend zubereitetem Fisch. Aal, Forelle, Hecht, Kar-pfen, Schleie und Zander kommen hier allesamt auf den Tisch – und werden auf über 50 Hektar Fläche selbst aufgezogen. Auf den Tisch kommt eben nur fri-scher Fisch von allerbester Qualität, der auf der Ter-rasse gleich doppelt gut schmeckt. R24

Frischer Fisch

von allerbester

Qualität

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So schmeckt der Sommer am bestenSommerzeit – das ist auch Urlaubszeit. Doch selbst, wenn es auf die Balearen, die Malediven oder nach Italien geht: Nach zwei, drei schönen Wochen ist der Zauber schnell vorbei. Doch es muss nicht unbe-dingt in den Flieger und in ferne Gestade gehen, um

fremde Welten zu erkunden. Ein kurzer Trip ins Lieblings-restaurant reicht aus, um einen „Mini-Urlaub“ zu unter-nehmen. Genussvolle Stunden und leckeres Essen inklusive. Denn bei Wein, Pasta und Pizza lässt sich das Herz Ita-liens schmecken, Tapas führen den Gaumen auf die iberi-

sche Halbinsel und mit Sushi, gebratenen Nudeln und Co. ist selbst Fernost plötzlich ganz nah. Selbst das obligatorische Son-nenbad vom Strand lässt sich auf den Außenanlagen und Terrassen der örtlichen Gas-tronomie genießen. Der große Vorteil beim kulinarischen

Kurzurlaub: Ein Anruf genügt und die Freunde sind mit dabei – und langen Gesprächen an lauen Sommerabenden mit Bier, Wein und Cocktails steht nichts im Weg... R24

Fotos: adobe stock - Antonio-Diaz, Arica Studio; regios24/Weber, H. Landmann (3); oh (2)

Bra

uereifestam

04. + 05. August

ab 17 Uhr

im Schlosspark

vor dem Brauhaus

Wir servieren unsere Bierspezialitäten

Live

MusikEintrittfrei

Altes Brauhaus zu Fallersleben

0 53 62 / 31 40

www.brauhaus-fallersleben.de

TRATTORIA BERTO

38458 VELPKE

ab 17 Uhr

Hier kocht der Chef noch selbst!Wolfsburger Landstr. 3 · 38442 Wolfsburg-Fallersleben

Tel.: 05362-2230

Antonio La Pietra

Di. – Forelle imAngebotMi. – Zander imAngebotDo. – Aal imAngebot

Grillfischspezialitäten

Freitag ab 19 UhrInh. Werner Nabein

Teichgut 1, 29393 Gr. OesingenOT Teichgut, Tel. (05835)282

Teichgut

Schänke

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19. JULI 2017 NEUE WOLFSBURGER WWW.UNSER38.DE

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Wenn man in Wolfsburg Trauringe, Verlobungsringe, Antragsringe und Freund-schatsringe sucht, ist vielen Paaren klar, dass sie diese im Trauringstudio Wolfsburg finden.Seit nun mehr 18 Jahren ist das Trauringstudio die Adresse, wenn es heißt: „Ja, ich will!“ und der Ring für‘s Leben ausgesucht werden soll. In diesem Jahr feiert das Trauringstudio in der Schiller-straße seine „Volljährigkeit“ mit neuen Kollektionen im Trauring- und Schmuckbe-reich. Aktuelle Trends werden hierbei berücksichtigt.„Immer mehr junge Paare erinnern sich an alte Werte und Traditionen und möchten dies in ihre Trauringe ein-fließen lassen!“, wissen Nina und Peter Schmidt aus langjähriger Erfahrung zu berichten. „Wir sehen einen Trend zum klassischen Gelb- oder Roségoldring, der gerne vor dem Antragsring getragen wird. Ganz so wie wir es von unseren Großeltern kennen.“ Neu ist – und dies kommt gerade richtig in Mode –, dass viele Bräute vor dem Ringduo später noch einen dritten Ring tragen mögen. Dafür eignet sich der Memoi-rering, in dem Diamanten, die für Ehejahre und Nach-wuchs stehen, jährlich einge-fasst werden können. Gerne

wird dieser Ring von dem frisch gebackenen Ehemann am Morgen nach der Hoch-zeitsnacht als Morgengabe geschenkt.Auch sind hochwertige Mate-rialien wie Platin sehr gefragt und ein Diamantbesatz im Damenring darf meist nicht fehlen. „Hierbei legen wir Wert auf allerhöchste Qua-lität und lassen uns einen fairen Handel von unseren Herstellern qualifizieren,“ fährt Nina Schmidt fort und erklärt die Unterschiede der einzelnen Qualitäts- und Her-stellungsstufen anhand eines strahlend schönen Antrags-ringes in Weißgold mit einem lupenreinen Diamanten.Regelmäßig besuchen alle Mitarbeiter die einzelnen Schmuckmanufakturen und überzeugen sich vor Ort von den aufwendigen Herstel-lungsverfahren, in dem jeder einzelne Ring mit Liebe in unterschiedlichsten Materi-alien und Designs gefertigt

wird. Gerne berät Sie das freundlich, kompetente Trau-ringberaterteam der inhaber-geführten Trauringstudios in Wolfsburg, Hildesheim, Braunschweig und der neuen Geschäte in Celle und Göt-tingen bei der Auswahl ihrer persönlichen Trau(m)ringe, wobei auch das Gestalten und Konfigurieren von ganz eigenen Ringentwürfen berücksichtigt wird.„Das Begleiten eines Paares, beginnend mit dem Aussu-chen der Freundschatsringe und des Antragringes, weiter-führend über die Auswahl der Trauringe bis hin zur Beratung bei Brautschmuck, bereitet uns große Freude“, berichten die Trauringberaterinnen.„Es erfüllt uns immer wieder mit Glück, die Liebe zweier Menschen ein Stück weit begleiten zu dürfen“, schwärmt das Team des Trauringstudios und freut sich auf den Besuch aller Brautpaare. r./F.: oh

„Die Liebe zweier Menschen“ begleitenANZEIGE

Von Bettina Jaeschke

Mit atemberaubender Akro-batik und faszinierenden Shows begeistern Künstler beim Sommerfestival „Cirque Nouveau“ in der Autostadt seit einer Woche die Besucher. Während die Gruppe Urba-natix auf der Hafenbühne zu sehen war, sorgte Thomas Monckton auf der Garten-bühne für Unterhaltung.In seiner Show „Der Pianist“ stellte der Neuseeländer unter Beweis, wie gut er die Körper-komik beherrscht. Ohne ein Wort zu sagen, überzeugte er mit Mimik, Gestik und gekonnten Bewegungen, von den Augenlidern bis zu den Knöcheln. Eigentlich wollte Monckton doch nur Klavier spielen. Aber dass man dabei mit allerlei Widrigkeiten zu kämpfen haben kann, wurde schnell deutlich. Es fing bereits damit an, dass er einfach den Weg hinter dem Vorhang weg auf die Bühne nicht fand. Und das war erst der Anfang: Denn nun brach der Fuß seines Flügels ab, so dass er sein eigenes Bein als Stütze darunter schieben musste, anschließend tauschte er es gegen den Klavierhocker aus. Reichlich Staub wirbelte Mon-ckton auf, als er Klavierho-cker und Flügel von seinen Requisiten befreite. Zunächst schlüpte er selbst unter das

abdeckende Tuch, strampelte wild auf dem Flügel liegend und stand dann in der Staub-wolke seiner Requisiten auf der Bühne. Den Zuschauern gefiel die Komik. Immer wieder mischte sich Monckton auch unter das Publikum. Zuweilen zerriss er seine Noten und warf sie als zerknülltes Papier in die Menge. Dann wieder bat er Kinder zur Unterstützung auf die Bühne.„Drop the beat“ hieß es bei den Crossover-Spezia-listen von Urbanatix auf der Hafenbühne. Das 50-köpfige Ensemble begeisterte bereits im vergangenen Jahr während des Sommerfestivals die Besu-

cher in der Autostadt. Artistik am Seil gehörte genauso zum Programm wie Jonglage.Dass man auf Stühlen nicht nur sitzen kann, bewies eine vierköpfige Gruppe. Einer von ihnen begann plötzlich, seine Hose herunterzulassen. Dann legte er sich auf die Stühle. Anschließend wirbelte er mit ihnen herum und turnte gekonnt mit Stühlen über den Boden.„Komm Fi�i“, rief ein anderer Künstler immer wieder und zog ein langes Seil hinter sich her. Als es einmal quer über die Bühne reichte, sah man, wer am Ende des Seils hing und Fi�i war: ein großes Tram-polin. Auf das ließen sich die

Artisten von Aufbauten aus großer Höhe immer wiederfallen, um dann schnell wieder nach oben zurückzukehren.Beeindruckend waren eben-falls die Darbietungen, wenn die Künstler mit Rädern überRampen brausten und dabeiKunststücke vollführten.Für ein Schmunzeln bei den Zuschauern sorgte „Boxen inder Autostadt“. Immer wieder traten andere Protagonistenzum Kampf an.Heute startet mit dem kana-dischen Cirque Éloize auf derHafenbühne das Programmder zweiten Woche. Auf derGartenbühne sind die fünfMänner von Machine de Cirquezu sehen. Foto: regios24/Weber

Von Bettina Jaeschke

Zirkusatmosphäre mit Hei-terkeit und Leichtigkeit soll während des Sommerfesti-vals Cirque Nouveau in der Autostadt nicht nur während der Shows vorherrschen. Auch das kulinarische Angebot ist so ausgewählt, dass es zum Thema passt.„Unser Ziel war es, etwas Lustiges und Interaktives anzubieten, wo die Gäste die Herstellung sehen und zum Schmunzeln angeregt werden“, sagte Thorsten Pitt, Direktor der Autostadt-Restau-rants. Geschmunzelt werden darf das ein oder andere Mal, wenn die Gäste versuchen, die leckeren Spezialitäten zu verzehren. Denn wie isst man am besten Cake-Pops, ohne hinterher mit schokoladen-verschmiertem Mund dazu-stehen? Oder wie bekommt man die Chips mit verschie-denen Saucen am besten in den Mund, ohne sich dabei völlig zu bekleckern?Ein kleines Kunstwerk ist Soteis in der Wa�el mit drum-herum drapierter Zucker-watte. „Das sieht wie ein Saturnring aus“ kommentierte Pitt. Alle kulinarischen Köst-lichkeiten sollten Metaphern zum Zirkus enthalten, sagte er. Und das Zirkusfestival müsse eine gewisse Heiterkeit haben.

Da das gesamte Essen frisch hergestellt wird, sind kurze Wartezeiten an den Ständen gewollt. Gewollt ist auch, dass die Besucher mit ihrem Essen im Park umherwandern können. Zudem sollen alle Leckereien etwas für das Auge sein.Ob Beef-, Pilz- oder Fala-fel-Burger – alle Speisen gibt es in den Varianten vital, vegan und vegetarisch. Dies ist auch bei der Pizza der Fall.Süße Spezialitäten werden an einem Stand vor dem Kunden-center angeboten. Cookies, Popcorn und Slush-Getränke gibt es an der Bar auf der Piazza. Darüber hinaus lässt sich auf Cool Summer Island bei leckeren Cocktails oder anderen Kleinigkeiten ver-weilen. Foto: regios24/Jaeschke

Die kulinarische Seite des Sommerfestivals

Der Zirkus ist in der Autostadt!

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WWW.UNSER38.DE NEUE WOLFSBURGER 19. JULI 2017

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Von Bettina Jaeschke

Der 35. Tag der Niedersachsen wird Wolfsburg landesweite Auf-merksamkeit bescheren. Mehr als 300.000 Besucher werden während der Großveranstal-tung im September erwartet. Ohne die Unterstützung von Sponsoren und ehrenamtlichen Helfern ist das Großereignis jedoch nicht zu stemmen.Volkswagen, die Stadt-werke und die Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg sind die drei Hauptsponsoren. Hinzu kommen weitere Firmen und Vereine, die sich während des Festes engagieren.

Tradition und Moderne

„Wir sind dabei, das Fest mit Hochdruck vorzubereiten“, sagte Oberbürgermeister Klaus Mohrs. Er freue sich, dass viele Sponsoren gefunden wurden, denn ohne sie und Hauptspon-soren sei eine Veranstaltung dieser Größenordnung nicht möglich. Bevor sich die Stadt um die Ausrichtung beworben

habe, sei klar gewesen, dass es nur gehe, wenn auch VW mit-wirke. „Wenn wir die Veranstal-tung ausrichten, muss das Fest Wolfsburg zwischen Tradition und Moderne widerspiegeln“, so Mohrs. Die Hauptsponsoren würden alle drei für eine digitale Entwicklung stehen und sich nicht nur finanziell, sondern auch inhaltlich einbringen.

Einblick in Wolfsburgs Motor

„Für uns war es eine Selbstver-ständlichkeit, uns mit einzu-bringen“, sagte VW-Sprecher Christoph Adomat. Die Besu-cher sollen einen Einblick in die Marke VW bekommen und „in alles, was dazu gehört“. So werden die Besucher das Thema Mobilität der Zukunt erfahren können. Beim Fest-umzug wird VW mit verschie-denen Autos dabei sein. Zudem werden innovative Technolo-gien vorgestellt und das Pro-gramm auf einer Bühne wird mitgestaltet. Der E-Golf und das Thema Elektromobilität sollen ein große Rolle spielen. „Wir

wollen uns als nahbar und o�en präsentieren“, so Adomat.

Mobil – vor Ort und digital

Die Stadtwerke präsentieren sich mit ihren verschiedenen Gesellschaten. Die WVG wird mit einem Park & Ride-Service für eine problemlose An- und Abreise sorgen. Die Wobcom will digital überzeugen. So soll im Festbereich WLAN ohne Volumenbegrenzung verfügbar sein. „Wir sind gespannt, ob wir dem Ansturm standhalten werden“, sagte Stadtwerke-Vor-stand Frank Kästner. Weitere Tochtergesellschaten werden sich mit Themen wie Energie präsentieren. „Wir wollen unsere enge Verbundenheit zur Region zum Ausdruck bringen“, betonte Kästner.„Wir konzentrieren uns auf die Rolle des Förderers. Uns ist es wichtig, Ehrenamt und Kultur zu fördern“, sagte Gerhard Döpkens, Vorstandschef der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg. Beides tre�e beim Tag der Nie-dersachsen aufeinander.

In der Hektik des Alltags finden Themen wie die Vorsorge für eine schwere Krankheit oder den Trauerfall ot wenig Beachtung. Einer Umfrage zufolge, die das forsa-In stitut durchgeführt hat, haben sich lediglich 53 Prozent der Befragten schon einmal mit der finanziellen Vorsorge für die eigene Bestattung befasst, nur 23 Prozent mit deren Organisation. Nur 8 Prozent haben ihren Abschied bereits zu Lebzeiten geregelt. „Jeder Mensch sollte einmal darüber nachdenken, wie er seine Angehörigen vor den finanziellen und organisato-rischen Belastungen eines Trauerfalls schützen und dadurch letztlich selbstbe-stimmt über den Tod hinaus handeln kann“, rät Experte Kai Göttker. Für Bestattung und Trauerfeier kommen

derzeit je nach Ausgestal-tung zwischen 6.000 bis 10.000 Euro zusammen. Ein Betrag, den viele Angehö-rige nicht ohne Weiteres aufbringen können. Hat der Verstorbene nicht vorgesorgt und kein entsprechendes Vermögen hinterlassen, sind zunächst seine Angehörigen in der Pflicht. Erst wenn diese

belegen können, dass auch sie über keine ausreichenden Mittel verfügen, trägt der Staat die Kosten einer Sozial-bestattung.Wer sich mit dem Gedanken an eine Trauerfall-Vorsorge trägt, sollte darauf achten, dass die vereinbarte Versiche-rungssumme jederzeit garan-tiert und in voller Höhe zur

Verfügung steht. Die Unwäg-barkeiten der Finanzmärkte und das Vertrauen auf eine Überschussbeteiligung der Versicherung sollten dabei keine Rolle spielen. Teilweise kann bei derartigen Vorsor-ge-Modellen neben dem Finanziellen auch das Orga-nisatorische der Bestattung vorab geklärt und festgelegt werden. Die Trauerfall-Vorsorge hat den weiteren Vorteil, dass aus ihr die Kosten für Bestattung und Trauerfeier beglichen werden und sie nicht zweck-entfremdet wird. Als zweck-gebundene Versicherung zählt sie daher zum gesetz-lichen Schonvermögen: Der Staat hat selbst dann keinen Zugri�, wenn er beispiels-weise für die Pflegekosten des Verstorbenen aufgekommen ist. djd/r24; F.: djd/Monuta

Für den schlimmsten Fall vorbereitet sein

Starke Partner helfen bei Wolfsburgs Sternstunde

Wolfsburgs Oberbürgermeister Klaus Mohrs (l.) freut sich, mit VW, den Stadtwerken und der Spar-kasse potente Sponsoren für den Tag der Niedersachsen gefunden zu haben. Foto: rs24/Nehlsen

Auf der Technikmeile an Wolfsburgs Nordkopf erhalten die Besucher beim Tag der Niedersachsen 2017 hautnah Einblicke in die Arbeit der Polizei, des Zolls, der Bundeswehr, der Feuer-wehr, der deutschen Hilfs-organisationen und vieles mehr. Sie können sich beim Karrieretruck der Bundes-wehr, bei den Beratern der Polizei, des Zolls und der Zim-merer-Innung über berufliche Einstiegsmöglichkeiten infor-mieren. Technisches Hilfswerk (THW), Deutsche Lebens-Ret-tungs-Gesellschat (DLRG), Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Johanniter und Arbeiter-Sa-mariter-Bund (ASB) stellen unter anderem mit prak-tischen Demonstrationen Möglichkeiten des ehrenamt-lichen Engagements vor. Viel-fältige Einsatzfahrzeuge aller Organisationen stehen zur Besichtigung bereit.„Der Tag der Niedersachsen ist auch für Initiativen und Berufsgruppen eine wunder-bare Möglichkeit, ihre Arbeit zu zeigen und Mitbürgerinnen und Mitbürger zu ermun-tern, sich selbst für ihre Stadt und ihre Gesellschat einzu-setzen“, so Dennis Weilmann, Leiter Referat Kommunika-tion. „Ich bin sicher, auf der

Technikmeile wird dies sehr eindrucksvoll zu erleben sein. Hier kann man außerdem auf spielerische Weise viel Nützli-ches lernen.“Brandschutzvorführungen der Feuerwehr mit dem V G H - B r a n d s c h u t z m o b i l geben den Gästen lebensret-tende Anleitungen für den Gefahrenfall. Die Jugendfeu-erwehr bietet außerdem viel Interessantes für Kinder und Jugendliche. Die Bundespo-lizei klärt über den Ablauf von Trickdiebstahl auf, mehrere Hundesta�eln und die Reiter-sta�el der Landespolizei prä-sentieren sich.Der Bulldog-Club Drömling bringt in Erinnerung, wie Korn 1942 gedroschen wurde. Für die vielen Fahrzeugliebhaber in Wolfsburg und Nieder-sachsen nimmt der Käferclub einen alten Käfer ausein-ander und baut ihn wieder zusammen. Die Wolfsburger Italiener vom Passione Vespa Club stellen ihr Lieblingsge-fährt vor, und der Amateur Radio-Club demonstriert, wie er die Wolfsburger Behörden im Katastrophenfall unter-stützen würde.Mehr Informationen zum Tag der Niedersachsen 2017 in Wolfsburg gibt es im Web unter www.wolfsburg.de/tdn17. r.

Polizei bis THW – es gibt allerhand zu entdecken

Bei THW und Co. wird es beim Tag der Niedersachsen Technik zum Anfassen geben. Foto: Stadt Wolfsburg/Norbert Schulz

Stadt sucht noch

Helfer für den Tag

der Niedersachsen

Die Stadt sucht noch Helfer für den Tag der Nieder-sachsen in Wolfsburg, die amFestwochenende von Freitag,1. September, bis Sonntag,3. September, ehrenamtlich tätig sein möchten. Die Ein-satzzeit pro Tag beträgt bis zu8 Stunden, das Mindestalter16 Jahre.Die Einsatzbereiche der Helferwährend der Veranstaltung sind unter anderem die neunBühnen auf der Festmeile inder Fußgängerzone. Ein Auf-gabenschwerpunkt hier ist dieKünstlerbetreuung und dieUnterstützung bei der Koordi-nation der Autritte. Darüberhinaus können Aufgaben inder allgemeinen Organisationauf den Meilen Sport, Jugend-kultur, Technik, Mobilität,Umwelt, Kirche und regionale Kultur übernommen werden. Jeder Helfer erhält ein Shirt, eine Regenjacke und einBasecap sowie Verpflegung.Anmeldungen sind per Mailan [email protected] oder tele-fonisch an (0 53 61) 8 99 94 33 zu richten. r.

Die Polizeistation Vorsfeldehat kürzlich auf der Straße Fuhrenkamp in beiden Fahrt-richtungen die gefahreneGeschwindigkeit kontrolliert.Dabei durchfuhren binnen vierStunden mehr als 100 Fahr-zeuge die Messstrecke.Bei 34 Fahrzeugführern wurde überhöhte Geschwindigkeitfestgestellt. „Spitzenreiter“ warein 26-jähriger Wolfsburger,der mit seinem Audi statt mit erlaubten 50 km/h mit 90 km/hgemessen wurde. Das macht nach einem Toleranzabzug von3 km/h einen vorwerfbarenWert von 37 km/h. Ihn erwartetnun ein Bußgeld von 120 Euro und ein Punkt in Flensburg. r.

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19. JULI 2017 NEUE WOLFSBURGER WWW.UNSER38.DE

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Von Katharina Pahl

Die Kuchentheke sticht dem Besucher sofort ins Auge – einerseits, weil die Torten einfach köstlich aussehen. Andererseits, weil es sie erst seit einigen Monaten gibt. Gästen, die früher schon einmal hier waren, wird das sicher aufallen. Seit dem Frühjahr betreibt Ernst Köhler gemeinsam mit seiner Ehe-frau Cornelia den Kolumbi-anischen Pavillon am Wolfs-burger Allersee. „In der süßen Werkstatt werden 80 Prozent der Torten selbst hergestellt“, berichtet Ernst Köhler und verweist auf die Konditorei in der Nähe des Eingangsberei-ches. 20 Jahre waren die Köhlers in Amerika, dann kehrten sie schließlich zurück in die Heimat. Das Angebot, den Kolumbianischen Pavillon zu übernehmen, bestand schon etwas länger. Doch die Köhlers zögerten – und entschieden sich doch dafür. Nur Rentner sein? Nein, das ist Köhler zu langweilig. Optisch haben die Köhlers seit Jahresbeginn einiges verändert, der Wohl-fühlcharakter war dabei ganz wichtig.

„Der Pavillon hat einen wun-derschönen Standort“, sagt der Betreiber und blickt sich um. An den Tischen sitzen die Gäste und frühstücken. Es ist kurz nach 9 Uhr. Anfangs hatte es nur an den Wochenenden ein großes Frühstücksbufet gegeben. Mittlerweile bietet das Haus auch ein Frühstücks-bufet an den Werktagen an – statt à la carte. Es sei ein Ent-wicklungsprozess, Verände-rungen in der Anfangszeit seien ganz normal. Ebenso wie neue Ideen: So bieten die Köhlers eine eigene Kafeemarke zum Verkauf an, es gibt eine Kafee- rösterei. Saisonale Speziali-täten kommen auf den Teller:

also Pfiferlinge beispielsweise– oder Spargel. Bei schönem Wetter sind diePlätze auf der Terrasse äußerstbeliebt. Vor kurzem feierten dieBetreiber mit den Wolfsbur-gern die Eröfnung der Insel –hier werden Cocktails serviert und ein Urlaubsgefühl breitet sich aus. Regelmäßig sollen Open-Air-Konzerte stattfinden.Zum Au�akt trat die Band SisterSoul & The Blaxperts auf – undsie kam gut an beim Publikum. Viele haben laut Ernst Köhler auf diese Eröfnung gewartet. Was nun noch fehlt: Weitere Servicekrä�e und ein Kochwünscht sich Köhler als Ver-stärkung für sein Team.

Neuer Betreiber, neues Flair

Servicekrat Julia Wahnscha�e bringt den Gästen Ka�ee. Im Hin-tergrund ist die Kuchentheke zu sehen. Foto: regios24/Pahl

Beim Kolumbianischen Pavillon sollen regelmäßg Konzerte stattfinden. Foto: rs24/Lars Landmann

Zu Beginn der Sommerferien ist das Thema Schwimm-fähigkeit – gerade bei Kin-dern – wieder bundesweit ein Thema. Besonders im Fokus steht die Altersgruppe bei Jungen und Mädchen zwischen 5 und 6 Jahren. In diesen Lebensjahren können statistisch gesehen nur 4 von 10 Kindern in Deutschland schwimmen. Leider ist hier in den nächsten Jahren keine Besserung in Sicht.Die Gründe sind u.a. in man-gelnder Zeit der Eltern zu finden oder schlichtweg fehlt das Geld für einen Schwimm-kurs. Verstärkend dazu kommt die geringe Angebots-breite an Schwimmkursen wegen fehlender Wasserflä-chen.Das BadeLand ist sich seiner Verantwortung als eines der

größten Bäder der Region bewusst. Bereits im el�en Jahr bietet das BadeLand Wolfsburg in den ersten zwei Wochen der Sommerferien einen Inten-sivkurs zum Erlangen der Schwimmfähigkeit an. Seit 2007 legten fast 1.000 Kinder in den Sommerferien die Schwimmfähigkeit ab. Dabei sind die Kinder ab 5 Jahren und kommen aus der gesamten Region Gifhorn – Braunschweig – Helmstedt.Die Gruppenstärke spielt bei einem intensiven Schwimm-kurs eine wichtige Rolle. „Des-halb haben wir die Gruppen auf maximal 7 Kinder beschränkt. So können wir uns ideal um jedes Kind kümmern“, so Inka Brasch, Leiterin der Schwimm-kurse. Das scheint auch beson-ders wichtig zu sein. Denn die allgemeinen Veränderungen

der motorischen Fähigkeiten bei Kindern werden auch bei den Schwimmkursen immer aufälliger. „Vor zehn Jahren waren die Kinder in dem Alter in ihren koordinatorischen und motorischen Möglichkeiten weiter als heute“, so Brasch. Aber auch auf diese neue Herausforderung hat die lei-denscha�liche Schwimmleh-rerin eine Antwort gefunden. „Wichtig ist der Spaß, mehr denn je. Das Schwimmen lernen ist extrem wichtig, aber es darf auch Spaß machen. Diese Balance kriegen wir ganz gut hin,“ so Brasch. Auch in den Sommerferien 2018 wird es den Ferienkurs geben. Wer sein Kind für die 12. Auflage anmelden möchte, sollte sich bereits frühzeitig im Bade-Land melden. Ab Januar 2018 ist das möglich. r.

75 Kinder lernen schwimmen

Schwimmen lernen – das geht am besten im Sommer. Foto: Stadt Wolfsburg

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WWW.UNSER38.DE NEUE WOLFSBURGER 19. JULI 2017

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Von Katharina Pahl

Das Gerüst ist verschwunden,

die Außenfassade des künf-

tigen Courtyard-by-Marriott

nimmt Formen an. Hoteldi-

rektor Christoph Neumann und

Verkaufsleiter Aljosha Nytsch

stehen auf der gepflasterten

Terrasse und blicken hinauf.

Zurzeit wird auf den oberen

Etagen des Hotels im Aller-

park gearbeitet. Dann geben

die beiden einen Ausblick: Die

Terrasse bietet Platz für 160

Gäste, das angrenzende Res-

taurant noch einmal für 100.

„Es gibt einen Zugang vom

See“, berichtet der Hoteldi-

rektor und weist den Weg. Die

Seebesucher sollen die kulina-

rischen Angebote des Hotels

ebenfalls nutzen können. Und

er verrät den Namen des Res-

taurants, für das momentan

das Logo entworfen wird: Es

wird „Allerlei“ heißen.

Auf Hochtouren läut der Innen-

ausbau. Das neue Wolfsburger

Hotel erö�net am 1. Januar

2018. Ursprünglich war die

Erö�nung für den Herbst dieses

Jahres angedacht. Dieses Ziel

sei zu ambitioniert gewesen,

räumt der Hoteldirektor ein.

Der Hotelbau kostet insgesamt

gut 27 Millionen.

Vieles deutet sich bereits jetzt

schon deutlich an: In der Küche

beispielsweise sind bestimmte

Vorrichtungen zu erkennen,

Schläuche gucken aus dem

Boden. Es wird Kühlhäuser

und eine Spülstraße geben

– für Christoph Neumann

das Herzstück eines Hotels.

Vorbei an späteren Büros und

einem Fitnessraum führt der

Weg in Richtung einer riesigen

Fensterfront. Der Raum ist

sogar befahrbar, berichtet der

Hoteldirektor. Für den Ballsaal

gibt es bereits zwölf Reservie-

rungen für Hochzeiten. Hier

können die Gäste nach ihren

eigenen Wünschen agieren,

das Hotelteam ist flexibel, was

Büfett und Tanzfläche anbe-

langt.

Insgesamt entstehen im Hotel

am Allersee 152 Zimmer – mit

Blick zum Wald oder See. Zu

diesen gehören auch 17 soge-

nannte Longstay-Zimmer, also

für den etwas längeren Auf-

enthalt – oder Familien, wie

der Hoteldirektor betont. Er

führt durch ein solches. Eine

Verbindungstür ist eines der

besonderen Elemente. Für

die Wolfsburger planen die

Verantwortlichen ein spezi-

elles Angebot: Warum nicht

einmal ein Wochenende am

Allersee verbringen? Unter

der Woche ist das Hotel eher

auf Geschätsreisende einge-

stellt. Ob Alleinreisende oder

zu zweit, der Zimmerpreis ist

identisch: Zum Start kostet das

Zimmer an den Wochenenden

109 Euro mit Frühstück. Unter

der Woche (montags bis don-

nerstags) 169 Euro.

Ein Bild von der küntigen Auf-

teilung und dem Interieur im

Vier-Sterne-Hotel kann man

sich derweil schon machen:

Es gibt ein Musterzimmer.

Von jetzt auf gleich verändert

sich die Erscheinung, geht

man den Gang in der ersten

Etage entlang: Die kahle Wand

erhält eine Tapete, der Boden

ist mit Teppich ausgelegt.

Und dann steht man in einem

vollkommen ausgestatteten

Zimmer. Ein solches Muster-

exemplar sei ganz wichtig,

sagt der Hoteldirektor. „Es auf

dem Papier zu sehen, ist noch

einmal etwas ganz anderes“,

erklärt Christoph Neumann.

So gab es nach Einrichtung

des Zimmers noch einmal

einige Veränderungen: Das

TV-Gerät wird noch einmal

größer, die Farbe der Kissen

wird sich verändern. In Sachen

Lampenschirme oder auch bei

der Unterbringung des Föhns

haben sich die Verantwortli-

chen für eine andere Variante

entschieden.

In der obersten Etage ent-

steht indes ein abgeschie-

dener Konferenzraum. Auf der

Dachterrasse besteht die Mög-

lichkeit, dass das Personal für

die Gesellschat grillt. In einer

Pause kann man seinen Blick

über den See streifen lassen.

In den Suiten gibt es diese Aus-

sicht ebenfalls. Hier wird es

jeweils eine freistehende Bade-

wanne geben, berichtet der

Hoteldirektor und deutet den

Platz an.

Die Fassade steht, der Innenausbau beginnt

Hoteldirektor Christoph Neumann (links) und Verkaufsleiter

Aljosha Nytsch. Fotos (3): regios24/Pahl

Radfahrerin nach

Autounfall

im Krankenhaus

Ein Verkehrsunfall mit einer

schwer verletzten Radfahrerin

ereignete sich am Montag-

vormittag auf der Frankfurter

Straße. Ein 55 Jahre alter Fahr-

zeugführer aus Leipzig fuhr

an der Ausfahrt Fallersleben

von der A39 und wollte auf die

Frankfurter Straße in Richtung

Fallersleben abbiegen.

Hierbei übersah er eine

79 Jahre alte Wolfsburgerin,

die auf ihrem Fahrrad den für

beide Fahrtrichtungen vorge-

sehenen Radweg aus Richtung

Erich-Netzeband-Straße in

Richtung Westhagen befuhr.

Der 55-Jährige erfasste mit

seinem VW Golf die Rentnerin,

die zu Fall kam und auf die

Fahrbahn stürzte. Hierbei zog

sich die Radfahrerin schwere

Verletzungen zu und musste

mit einem Rettungswagen

ins Wolfsburger Klinikum ver-

bracht.

„Die Dame hatte Glück im

Unglück, denn sie trug keinen

Fahrradhelm und hätte noch

schwerer verletzt werden

können“, so ein Beamter der

Polizei. r.

Straßenarbeiten

in Fallersleben

In Fallersleben finden auf der

Tappenbecker Landstraße

seit gestern und voraussicht-

lich noch bis zum morgigen

Donnerstag Straßenarbeiten

statt. Der Verkehr wird ein-

spurig mit einer Lichtsig-

nalanlage an der Baustelle

vorbei geführt.

Mit Verkehrsbehinderungen

muss aufgrund der Maß-

nahme gerechnet werden. Die

Verkehrsteilnehmer werden

um Verständnis gebeten. r.

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02.2017

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19. JULI 2017 NEUE WOLFSBURGER WWW.UNSER38.DE

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Von Bettina Jaeschke

Sie ist die Neue im Stadtteil-büro Westhagen: Maxie Simgen hat ihre Arbeit als Quartiersma-nagerin in Westhagen aufge-nommen. Sie löst damit Karen Schulz ab, die nach mehr als einem Jahrzehnt das Stadtteil-büro Westhagen verlassen hat. Nachhaltige Stadt- und Gebäu-deplanung sowie Geografie hat die 28-jährige Simgen in Braun-schweig und Bremen studiert. Zu Jahresbeginn ist sie in das Quartiersmanagement Salz-gitter eingestiegen. Das wird sie auch weiterhin parallel fortführen. Einmal wöchent-lich will sie in Westhagen vor Ort sein – so, wie es ihre Vor-gängerin auch getan hat, die jeweils aus Dortmund anreiste.Um zwischen Salzgitter und Wolfsburg zu pendeln, ist für Simgen Braunschweig, wo sie derzeit lebt, als Wohnort ideal.„Hier ist das Projekt soziale Stadt in der finalen Phase“, sagte sie über Westhagen. In

Salzgitter dagegen beginne es erst. Beide Seiten kennen-zulernen, reize sie besonders an ihrer neuen Aufgabe. West- hagen sei ein idealer Kontrast zu Salzgitter. „Die Entwick-lung für die soziale Stadt ist hier beispielhat gelungen“, lobte Simgen. „Hier findet man inzwischen fertig gewachsene

Strukturen.“ Immer wieder sei sie in der Vergangenheit schon nach Wolfsburg gekommen, um sich von Karen Schulz in die neuen Aufgaben einweisen zu lassen. Einen guten Überblick konnte sie sich auf diese Weise schon verscha�en. Trotzdem gibt’s für sie noch viel Neues zu entdecken.Gut aufgenommen fühlt sie sich bereits jetzt. „Ich bin hier total herzlich empfangen worden“, sagte sie. Zwei Institutionen hätten sie auch bereits einge-laden. Auch die Mitglieder der Redaktionsgruppe der Stadt-teilzeitung hätten sie schon angesprochen und seien ihr damit mit der Kontaktauf-nahme noch zuvorgekommen.„Ich werde hier in nächster Zeit erst einmal Netzwerkarbeit leisten, um alle Leute kennen-zulernen“, kündigte sie an. Der Stadtteil sei planerisch sehr interessant. Gespannt sei sie zudem, wie sich das Rückbau-vorhaben Dessauer Straße wei-terentwickle.

Neues Gesicht in WesthagenDas Diakonische Werk Wolfs-burg widmet sich seit einigen Jahren einer ganz beson-deren Aufgabe: Zum Schul-start soll jedes Kind die glei-chen Bedingungen haben. Die Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg unterstützt dieses ehrgeizige Ziel mit 10.000 Euro. Damit erhalten Familien, die Sozi-alleistungen beziehen oder Geringverdiener sind, die Möglichkeit, kostenlos einen gut ausgestatteten neuen Ranzen zu bekommen.„In Wolfsburg gibt es etwa 500 betro�ene Familien. Zu uns kommen jedes Jahr rund 150 Mütter oder Väter“, berichtet Sozialpädagogin Danica Kahla-Lenk. „Die meisten sind unendlich dankbar, dass sie von uns die Chance bekommen, ihrem Kind einen neuen Ranzen zu schenken.“ Das Diakonische Werk ordert beim Wolfsburger Kaufhaus WKS ganz bewusst verschiedene Modelle, um der Individualität der Kinder

gerecht zu werden. Schul-starter, die zum Aussuchen mitkommen, freuen sich über die große Auswahl. Sparkassensprecherin Alexa von der Brelje ließ sich den Inhalt der Ranzen, die im Diakonischen Werk kurz vor Schuljahresbeginn noch auf Erstklässler warten, zeigen. Vom Turnbeutel über Feder-mappe, Stite und Lineal bis hin zum Radiergummi ist alles

nach Farben und Motiven abgestimmt. Zusätzlich erhalten die Eltern einen Gut-schein im Wert von 50 Euro für Lernmittel.„Diese Erstausstattung sorgt zumindest für die gleichen materiellen Einstiegschancen aller kleinen Schulstarter“, sagt von der Brelje. „Es ist absolut wichtig, dass der Zugang zur Bildung von Anfang an für alle gleich ist.“ r.

Sparkassensprecherin Alexa von der Brelje (v. l.) ließ sich im Diakonischen Werk von Danica Kahla-Lenk, Alexandra Fastnacht, und dem stellv. Superintendenten Pastor Helmut Kramer die Vielfalt und Fülle der Ranzen-Spenden zeigen. Foto: Sparkasse

Gleiche Chancen für Schulstarter

Die Neue: Maxie Simgen hat ihre Arbeit als Quartiersma-nagerin in Westhagen aufge-nommen. Foto: rs24/bj

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WWW.UNSER38.DE NEUE WOLFSBURGER 19. JULI 2017

Von Jens Neumann

Für den Fußball-Bundesli-

gisten VfL Wolfsburg war es

ein gelungener Abschluss der

ersten Vorbereitungsphase –

für Neuzugang Kaylen Hinds

war es ein Debüt nach Maß:

Der vom FC Arsenal gekom-

mene Youngster erzielte den

1:0 (1:0)-Siegtrefer für die

„Wölfe“ im vierten Testspiel

beim Drittligisten FC Hansa

Rostock.

Vor 7200 Zuschauern im

Rostocker Ostseestadion

wusste der 19-Jährige aber

nicht nur aufgrund seines

Tores zu gefallen. Auf der

rechten Ofensivseite der

Grün-Weißen hatte Hinds

einige vielversprechende

Aktionen.

So gehörte dem 19-Jährigen

auch der erste Schuss Rich-

tung Hansa-Tor (13.), der

jedoch ebenso vorbeiflog wie

der Versuch von Daniel Didavi

aus 22 Metern (16.). Die Gast-

geber waren bemüht, fanden

jedoch kein wirksames Mittel

gegen gut stehende Wolfs-

burger.

Auf der Gegenseite war es

einmal mehr Torjäger Mario

Gomez, der seine Qualitäten

bei drei Großchancen unter

Beweis stellte. Zunächst

scheiterte er aus 14 Metern

am stark reagierenden

Rostocker Keeper Luis Zwick

(19.), dann verhinderte der

Pfosten einen Kopfball-

trefer des 32-Jährigen (23.).

Zudem blockte Julian Riedel

im letzten Moment noch den

nächsten Schuss des Natio-

nalspielers (35).

Kurz vor der Pause gab es

dann aber doch die verdiente

Führung für die „Wölfe“:

Einen tollen Pass von Josuha

Guilavogui nahm Kaylen

Hinds stark mit und über-

wand Luis Zwick (41.) zum

1:0 für den Bundesligisten,

der auch im zweiten Durch-

gang tonangebend blieb. Ein

weiterer Trefer wollte jedoch

nicht fallen, obwohl sich

die Wolfsburger eine ganze

Reihe hochkarätiger Chancen

erspielten. „PG“ Ntep (53.),

Victor Osimhen (65., 75.),

Robin Knoche (76.) und Neu-

zugang Nany Landry Dimata

(77., 79.) hätten für die Gäste

erhöhen können.

„Das Ergebnis hätte höher

ausfallen müssen. Es ist nicht

neu, dass wir uns schwer tun,

unsere Chancen zu nutzen.

Aber heute war es schon

richtig schlecht, was unsere

Chancenverwertung betrit“,

resümierte VfL-Chefcoach

Andries Jonker, der mit dem

Spiel seiner Mannen „über

weite Phasen“ zufrieden war.

„Da haben wir den Ball gut

laufen lassen. Rostock hat

stark dagegen gehalten und

richtig Gas gegeben, konnte

aber zeitweise kaum an den

Ball kommen. Das haben wir

richtig gut gemacht.“

Die „Wölfe“ waren direkt aus

dem Trainingslager aus Bad

Ragaz (Schweiz) an die Ostsee

gereist und kehrten erst in

der Nacht aus Rostock zurück

nach Wolfsburg. Dort gönnte

Andries Jonker seinen Schütz-

lingen einen trainingsfreien

Tag, ehe es wie gewohnt wei-

tergeht. Am Samstag steht der

nächste Test für den VfL an,

der von 16 Uhr an bei Zweitli-

gist Dynamo Dresden antritt.

1:0 – Kaylen Hinds mitDebüt nach Maß

Er traf bei seiner Premiere im VfL-Dress zum 1:0-Sieg: Youngster Kaylen Hinds (vorne) wird hier von Neuzugang Ignacio Camacho (hinten) beobachtet. Foto: regios24/Darius Simka

Der Au�akt ist gemacht, die

ersten Begegnungen der

Frauenfußball-Europameis-

terscha� sind gelaufen. Mit

reichlich Beteiligung des Bun-

desligisten VfL Wolfsburg.

Denn: Gleich 13 „Wölfinnen“

sind bei den Titelkämpfen in

den Niederlanden mit dabei,

verteilt auf sieben Nationen.

Kein Wunder also, dass es an

den ersten beiden Spieltagen

jeweils ein VfL-Duell gab – und

aus zwei Teamkolleginnen

aus Wolfsburg für 90 Minuten

Kontrahentinnen wurden.

Grund zur Freude hatte dabei

Pernille Harder: Die Dänin

setzte sich mit ihrem Natio-

nalteam mit 1:0 gegen Belgien

um Tessa Wullaert durch –

und bereitete ganz nebenbei

noch den Siegtrefer durch

Sanne Troelsgaard vor.

Ebenfalls eine 0:1-Niederlage

– und die kam obendrein noch

überraschend – musste Caro-

line Hansen mit dem amtie-

renden Vize-Europameister

Norwegen hinnehmen. Im

EM-Au�aktspiel unterlagen

die Skandinavierinnen den

gastgebenden Niederlanden.

Gleich vier „Wölfinnen“

standen dann im ersten Spiel

der deutschen Nationalelf

auf dem Platz: Almuth Schult,

Anna Blässe und Babett Peter

trafen mit der Mannscha� von

Stefi Jones auf Schweden um

Abwehrchefin Nilla Fischer,

die ihren Laden dicht hielt.

Am Ende gab es eine Null-

nummer, obwohl Deutsch-

land insbesondere in Durch-

gang 2 überlegen war.

Isabel Kerschowski und Lena

Goeßling kamen diesmal

nicht zum Einsatz. Mit Sara

Gunnarsdottir (Island) und

den Schweizerinnen Noelle

Maritz, Lara Dickenmann und

Vanessa Bernauer grifen ges-

tern die restlichen VfL-Spiele-

rinnen ins Turniergeschehen

in den Niederlanden ein. jne

Grün-weiße Duellebei der Frauen-EM

Sie gewann das erste VfL-Duell bei der Europameisterscha�: Pernille Harder (rechts) bezwang mit Dänemark das Team aus Belgien um Tessa Wullaert. Foto: regios24/Tim Rehbein

Es ist die Pflichtspiel-Pre-

miere für Detlev Dammeier

als neuer Coach des Fuß-

ball-Oberligisten Lupo Mar-

tini Wolfsburg. Und die hat es

gleich in sich: Die Kreuzheider

trefen heute Abend in der

ersten Runde des NFV-Pokals

von 19 Uhr an im VfL-Stadion

am Elsterweg auf den Regio-

nalligisten TSV Havelse.

Ein Duell, das es in der ver-

gangenen Saison gleich

zweimal gab in der Regional-

liga: Das Hinspiel auf eigenem

Platz entschied Lupo Martini

mit 3:1 für sich, in Havelse

setzte es eine 0:1-Niederlage.

Für Gästecoach Christian Ben-

bennek ist das Pokalspiel in

Wolfsburg zugleich eine Rück-

kehr an alte Wirkungsstätte:

Er arbeitete früher im Nach-

wuchsbereich des VfL sowie

als Co-Trainer der U23. jne

Dammeier feiert

Premiere

im NFV-Pokal

Zurück aus Polen –

nun geht’s

nach China

Die U19-Fußballer des VfL

Wolfsburg haben auf ihrer

Rückreise aus dem Trainings-

lager in Polen beim 1. FC Mag-

deburg Halt gemacht und das

Testspiel dort mit 6:1 (2:1)

gewonnen.

„Wenn man eine Woche

gemeinsam im Trainingslager

weilt und sicherlich die Beine

etwas schwer sind, dann

war das heute insgesamt in

Ordnung“, fasste VfL-Coach

Thomas Reis zusammen,

dessen Team gegen den A-Ju-

nioren-Regionalligisten aus

dem Nordosten eine gute

Leistung zeigte.

John Yeboah Zamora (28.)

und Muhammed Cham (41.)

trafen zur 2:1-Pausenfüh-

rung für den VfL. Nach dem

Wechsel erhöhten Max Klump

(46.), David Nieland (49.),

Richmond Tachie (68.) und

Abdallah El-Haibi (76.) auf 6:1.

Den Bundesliga-Talenten

bleibt allerdings kaum Zeit

zum Durchatmen: Denn

bereits am morgigen Don-

nerstag bricht die Mannscha�

schon traditionell – zum Wei-

fang Cup nach China auf. r.

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