des österreichischen hütehundevereins asds

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Vorstand

Neuigkeiten & Änderungen

ASDS Zuchtrichtlinien Trial – Ergebnisse, Berichte Tiergesundheit

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Vowort, Impressum S 2

Der neue Vorstand stellt sich vor S 3-5

Neuigkeiten & Änderungen S 6-7

Zuchtabwickling S 8

Ein Sommer in Wales S 9-12

Trialberichte S 13-14

Ergebnislisten S 15-17

Gesunde Schafe - kranke Schafe

erkennen – handeln S 18-19

Herausgeber: Österreichische Hütehundeverein Austrian Sheep Dog Society (ASDS) ZVR-Zahl: 219205095 Obfrau: Barbara Weinrauch Vereinsitz: Kloepfergasse 49, A-8330 Feldbach Autoren: Barbara Weinrauch, Wolfgang Lipczenko, Kerstin Reichmann-Schicker, Beatrix Hausdorf, Kerstin Gallowitsch, Nicole Strieder, Barbara Soritz, Caroline Pilz, Gabi Amtmann

Fotos: Barbara Soritz, Wolfgang Lipczenko, Jeanny Blüggel, Gabi Amtmann, Jürgen Winter, Angela Gaigg

Grafik/Design: Oliver Treulich, Werbesalon Wien

Redaktion: Gabi Amtmann Badnerstr. 35/2/3, 2540 Bad Vöslau EMail: amtmann.gabi@hotmail.com

Ausgabe: 01/2016 Readktionsschluß für die Ausgabe 01/2017 am 20.01.2017

www.asds.at

Redaktionelles Konzept

"Club News des österreichischen Hütehundevereins" ist die eine Vereinszeitschrift für alle Mitglieder. Ständige Themenbereiche sind vereinsrelevante Themen, Trialergebnisse, Veranstaltungen, Zucht, Haltung, Fütterung etc. von Hütehunden und verwandte Themen wie Tiergesundheit, Erfahrungs-berichte etc. "Club News" erscheint dreimal im Jahr und ist sowohl online als auch in gedruckter Form beziehbar. Die Autoren sind Vereinsmitglieder, anerkannte Berater aus den Bereichen Schafzucht, -haltung, -fütterung etc., Zuchtleiter, Fachleute aus Wissenschaft und Forschung sowie Lehr- und Versuchswesen, Tierärzte, Fachjuristen und natürlich Praktiker. Im Vordergrund stehen praxisnahe, prob-lemlösende Informationen.

Der Inhalt der einzelnen Atrikel gibt die persönliche Meinung des Autors wieder und muss nicht not-wendigerweise der Meinung des Österreichischen Hütehundevereins entsprechen.

Inhalt:Vorwort:

„Zusammenkommen ist ein Beginn,

Zusammenbleiben ein Fortschritt,

Zusammenarbeiten ein Erfolg.“

Henry Ford

Liebe ASDS – Mitglieder!

Im Namen des neuen Vorstandes möchte ich mich beim

alten Vorstand für die zeitintensive Arbeit der letzten

Jahre herzlich bedanken!

Ihr ward unermüdliche Wegbereiter in Österreich!

Der österreichische Hüteverein war auch der erste, welcher

im Jahr 2004 angeschlossenes Mitglied der ISDS wurde,

viele andere europäische Länder folgten.

Vielen Dank dafür!

Und vielen Dank, dass ihr uns auch nach wie vor mit Rat

und Tat zur Seite steht.

Wir werden die Arbeit in eurem Sinne weiterführen und

haben einige Pläne, die wir ab nächstem Jahr umsetzen.

Es betrifft unter anderem Änderungen in der Zucht und

Kurse zum Thema Schafhandling.

In unserer ersten Zeitung findet ihr eine kurze Vorstellung

des neuen Vorstandes, Berichte der in Österreich abgehal-

tenen Bewerbe, einen Artikel über eine Reise nach Wales

und vieles mehr.

Viel Spaß beim Lesen und Schmökern

wünscht euch

Barbara Weinrauch / Obfrau

Feldbach im November 2016

02 Club News ASDS

Im Jahr 2000 ist mein erster Border Collie – Dow-land Leroy - eingezogen. Seit 15 Jahren züchte ich Schafe im Nebenerwerb (seit 2006 Scottisch Black-face vorher Braunes Bergschaf). Seit 15 Jahren bin ich auch Mitglied bei der ASDS.Um meine Hunde bestmöglich fördern zu können, bilde ich mich laufend im Rahmen der ASDS und bei Aufenthalten in Irland und Großbritannien fort.

Wir sind ein motiviertes Team und freuen uns sehr auf die Arbeit im Verein!

Ich lebe und arbeite seit über 15 Jahren mit Bor-der Collies. Da ich meine Hunde liebe, habe ich mich stets verbessert und bin mittlerweile in ganz Europa als Sheepdoghandler, Richter und Trainer anerkannt. Nahe Tulln bei Wien findet sich mein Trainingsgelände, wo ich auch eine kleine Schafher-de nur zu Trainingszwecken und zum Eigenbedarf halte. Meine Hunde laufen auf höchstem Niveau und haben sich zahlreiche Titel erarbeitet. Jahrelange Erfahrung und meine Kontakte möchte ich gerne zur Verbesserung der ASDS und zur Erhaltung der Arbeitseigenschaften des BC einfließen lassen.

Geburtsdatum: 30.05.1986Meine Hunde: Int. Multi Ch. Duke from Vulcano CountryÖCh Eve of Bungee BordersUK Imp. Elwy Jess

Über mich: Seit 1995 dem Hundesport verfallen führe ich derzeit drei meiner Hunde auf verschiedenen Shows, Turnieren und Trials.Zur Hütehundearbeit bin ich durch meine Hündin „Eve“ gekommen die ihre Ausbildung an Scottish Blackface genossen hat. In Zukunft werde ich die ASDS mit meinen Kassaführungstätigkeiten unterstützen und freue mich auf diese neue Herausforderung.

Der neue Vorstand stellt sich vor:

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Kerstin Gallowitsch – Kassier

Wolfgang Lipczenko - Obmann-Stellvertreter

Barbara Weinrauch - Obfrau

Mein erster Border Collie, Celtic, ein englischer Import, wurde 1996 geboren. Davor durfte schon mein kleiner tapferer Shetland Sheepdog Robin meine kleine Schafherde in den Weidlinger Wein-bergen betreuen. Mit ihm habe ich auch bereits in die Trialwelt hineingeschnuppert.Die Leidenschaft dafür hat mich seitdem nicht mehr losgelassen, und die nachfolgenden Border Collies konnten auch in die höchsten Trialklassen aufsteigen und auf mehreren Europameisterschaf-tenteilnehmen.Für Stammbäume und die Zucht habe ich mich schon lange interessiert, und seit 2004 züchte ich auch Border Collies, unter Verwendung britischer Linien.Sorgfältig eine eigene Linie aufzubauen und bereits mit den Enkeln meiner ursprünglichen Hunde zu leben und zu arbeiten, macht mich glücklich.

Geboren: 14.10.1986 Wohnhaft in Niederösterreich (Ruppersthal)Erster Border Collie „Chaplin“ ist 2008eingezogen | Mittlerweile ein Rudel von 6Border Collies Beginn der Schafhaltung 2014 | Mittlerweileca. 35 Mutterschafe und ein Zuchtwidder www.workingbordercollies.at

Synve Lundgren – Kassier Stellvertreterin

Beatrix Hausdorf - Schriftführerin

Ich habe erst über Umwege zu BorderCollies und ihrer ursprünglichen Aufgabegefunden aber seitdem geht es nicht mehrohne! Ich hoffe durch die Unterstützung beider Schriftführung einen kleinen Beitrag zumASDS leisten zu können und freue mich aufdie Zusammenarbeit!

Gabriele Amtmann – Schriftführer Stellvertreterin

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Ich betreibe eine kleine Schäferei (+- 50 Muttertiere Krainer Steinschaf) im südsteirischen Weinland.Seit 2007 halte ich Bordercollies als Helfer für die anfallenden Arbeiten in der Schäferei. Meine Schwer-punkte dabei sind der Einsatz des Bordercollies für die tägliche Arbeit im Stall und auf der Weide, Um-triebe von Herden im Rahmen der Landschaftspflege, und auch das Hüten von größeren Nutztieren ( Rin-der, Esel). Seit ein paar Jahren begeistert mich auch der Trialsport immer mehr, sowohl als Teilnehmerin als auch als Veranstalterin www.kurihof.at

Ich lebe mit meinen 150 Mutterschafen und 5 Border Collies in der schönen Steiermark. Die Schafe sind mein Beruf, die Hunde mein Hobby und nebstbei unerlässliche Helfer in meinem Betrieb. Ich hoffe in Zukunft durch die administrative Tä-tigkeit im Bereich Zucht einen kleinen Beitrag zum Vereinleben leisten zu können.

Seit 2004 züchten wir seltene Nutztierrassen am Gössler-Hof, ebenso lang halten wir Border Collies für die Arbeit am Vieh. Unsere Hunde finden Einsatz an unseren Schafen, Rindern, Eseln und Ziegen. Gelegentlich besuche ich mit meinen Hunden Trials im Inund Ausland. www.goessler-hof.at

Nicole Strieder – Beisitzerin Trial

Caroline Pilz – Beisitzerin Zucht

Kerstin Reichmann-Schicker – Beisitzerin Landwirtschaft

Ich züchte seit 25 Jahren Schafe und bewirtschafte 20ha Grünland auf der Koralm in der Steiermark. Das Management meiner ca. 150 Krainer Steinschafe wäre ohne meine Border Collies nicht möglich. Momentan arbeiten 3 Hunde auf meinem Betrieb. Wenn es meine Zeit erlaubt, gehe ich gerne auf Trials und organisiere hin und wieder auch Trials auf meinem Betrieb.

Barbara Soritz – Beisitzerin Landwirtschaft

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Änderungen – E-Mail Adresse, Telefon-nummer, Adresse:Da wir die Club News auf Wunsch sowie auch Termi-ne, kurzfristige Änderungen oder sonstige Ankündi-gungen zwischendurch, gerne per E-Mail versenden würden, ist es ganz wichtig eure/ihre aktuelle E-Mail Adresse bekanntzugeben.Da wir die Daten aller Mitglieder auf den neuesten Stand bringen möchten, bitten wir euch alle eure E-Mail Adressen und Telefonnummern bekanntzu-geben.Bitte an Beatrix Hausdorf, per EMail: schriftfuehrer@asds.at oder per Post: Ruppersthal 74, 3701 Ruppersthal schicken!Danke! Mitgliedsbeitrag 2016 / 2017:Die ASDS ist Partner der ISDS und hat für jedes vollwertige Mitglied (ausgenommen MB light) einen Beitrag pro Mitglied an die ISDS zu übermitteln. Die-ser ist direkt abhängig von der Anzahl der Vereins-mitglieder.Bei der ISDS läuft das Mitgliedsjahr – so wie auch bei uns – von 1. Jänner bis 31. Dezember. Die MG Liste muss von uns bis spätestens 15. Februar des jeweili-gen Jahres an die ISDS übermittelt werden.Wir haben mit der ISDS einen verantwortungsvollen und kooperativen Partner in allen Bereichen der Zu-sammenarbeit gefunden, an den wir unseren Beitrag übermitteln.Aufgrund des engen zeitlichen Rahmens ersuchen wir alle Mitglieder den MG-Beitrag von gesamt EUR 50,- bis spätestens 10. Februar auf das Konto des österr. Hütehundevereins zu überweisen.Wir ersuchen auch jene Mitglieder, die den Mitglieds-beitrag 2016 noch nicht bezahlt haben, diesen auf das Konto des österr. Hütehundevereins zu über-weisen.Falls der Erlagschein, der sich in dieser Zeitung be-finden sollte, verloren gegangen ist – hier die Konto-details des österreichischen Hütehundevereins: Das Konto lautend auf: österreichischer HütehundevereinIBAN: AT74 3849 7000 0030 7124BIC: RZSTAT2G497Raiffeisenbank Feldbach-Gnas-Bad GleichenbergVerwendungszweck: Name + Jahr / die Jahre Es besteht auch die Möglichkeit bei ihrer Bank einen Dauerauftrag auf das Vereinskonto mit einer jährli-chen Abbuchung des MG-Beitrages einzurichten.

Mitgliedschaft „light“ 25 € / JahrUm jenen Mitgliedern, welche nicht auf Trials starten und/oder keine Trainingsangebote der ASDS nutzen, sowie auch nicht züchten, gibt es ab sofort die Va-riante einer Mitgliedschaft „light“. Diese beinhaltet: Stimmberechtigung, vollen Zugriff auf den Mitglieder-bereich der Hp inkl. Zuchtbuch, erhalt der ASDS Club-News. Nicht beinhaltet ist die Möglichkeit zu züchten (nur mit Vollmitgliedschaft möglich) - Das betrifft auch Besitzer von Deckrüden!

Ebenfalls nicht beinhaltet ist der Erhalt des Internati-onal Sheep Dog News Magazine (ISN), welche über die ASDS zu bestellen ist und von der ISDS 6 x jährlich versendet wird. Auf Trials ist die doppelte Startge-bühr zu verrichten, eine Teilnahme an der Cupwer-tung, sowie Qualifizierung an EM und WM ist eben-falls nicht möglich. Beitrittserklärungen sind an die Schriftführerin Beatrix Hausdorf zu senden.Ein Wechsel von MB „light“ auf Vollmitgliedschaft und umgekehrt ist nach Ablauf eines Mitgliedjahres (1.1. bis 31.12.) möglich. ISDS Magazin – International Sheep Dog News (ISN)Seit 2007 wird die International Sheep Dog News (ISN), das offizielle englischsprachige Magazin der ISDS nur mehr an Mitglieder übermittelt, die das Magazin über die ASDS bestellen und bezahlen. Eine Abobestellung ist nur mit einer Vollmitgliedschaft möglich, d.h nicht möglich mit MB „light“. Das ISDS Magazin erscheint sechs mal jährlich, ist farbig und beinhaltet:• Interviews und Tips von Handlern und Trainern• Alle offiziellen Neuigkeiten der ISDS• Berichte und Fotos von lokalen, nationalen und internationalen Trials• Hundegesundheit- und Ernährung• Buchrezensionen• Todesanzeigen von bekannten Handlern und Trainern• Leserbriefe, Neuigkeiten und Ansichten von Lesern Das Abo hat für das Jahr 2016 EUR 40,- gekostet, im Jänner 2017 werden wir euch den Preis für das Abo 2017 bekanntgeben.

Wie funktioniert es, wenn Sie an einem Jahresabo der ISN interessiert sind?

Neuigkeiten & Änderungen

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1. Mitgliedsbeitrag überweisen (bis 10.2. des jeweiligen Jahres)2. Den Abobetrag auf das Konto der ASDS überweisen mit der Angabe des Verwendungszweck: ISN + Jahr (bis 10.2. des jeweiligen Jahres)3. E-Mail mit der Bestellung (Name + Adresse) und Bestätigung der Zahlung an schriftfuehrer@asds, schicken.

Konto lautend auf: österreichischer HütehundevereinIBAN: AT74 3849 7000 0030 7124BIC: RZSTAT2G497

Raiffeisenbank Feldbach-Gnas-Bad GleichenbergVerwendungszweck: ISN + Jahr Wir leiten die Adressen der Abonnenten sowie ihre Zahlungen am 15.2. des jeweiligen Jahres an die ISDS weiter. Wir ersuchen um Verständnis, dass wir vor Übermittlung ihrer Adresse den Eingang des Betrages für die ISN sowie ihres MG-Beitrages auf unseremVereinskonto überprüfen müssen. Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung: Beatrix Hausdorf: EMail: schriftfuehrer@asds.at, Tel.: 0664/6207512.

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Das neue Kleid der ASDS

Wir sind sehr stolz, euch das neue Kleid der ASDS präsentieren zu dürfen! Es gibt ein neues Logo, die Webseite wurde neu gestaltet und wird laufend mit Inhalten befüllt.

Schaut doch einfach mal auf unserer Seite www.asds.at vorbei.

Uns war ein neues einheitliches Design wichtig und so erscheinen auch die Club-News in einem neuen Gewand.

Viel Spaß beim Lesen!

Es besteht weiterhin die Möglichkeit Inserate in der Zeitung zu schalten. Inhalt des Inserates + EUR 5,- in ein Kuvert geben und an: Kerstin Gallowitsch Kloepfergasse 31 8330 Feldbach

senden.

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Zuchtabwicklung

An dieser Stelle möchten wir euch darauf aufmerk-sam machen, dass für die fristgerechte Einreichung der Deckmeldung und des Welpenbogen das Postein-gangsdatum bei unserer Zuchtabwicklungsstelle re-levant ist. Eine Weiterleitung der Papiere an die ISDS erfolgt jedoch nur dann, wenn die jeweiligen Gebüh-ren auf unserem Zuchtkonto einbezahlt wurden, d.h keine Bezahlung, keine Weiterleitung an die ISDS. Wir bitten euch weiters, die Welpenbögen leserlich in Großbuchstaben auszufüllen.

Änderung der ZuchtbestimmungenDer Vorstand hat folgende Änderung der Zuchtbe-stimmungen – gültig ab 1.1.2017 – beschlossen:Ausländische DeckrüdenWird ein in irischem oder britischem Besitz stehender Rüde als Deckrüde für eine in österreichischem Besitz stehende Hündin eingesetzt, gilt folgende Regelungbezüglich HD und CEA/PRA:HD: Der Deckrüde darf nur dann ohne HD-Röntgen-befund zur Zucht eingesetzt werden, wenn die in österreichischem Besitz stehende Hündin HD-A (HD-frei) befundet wurde.ophaltmologische Untersuchung CEA/PRA : Es gelten die Bestimmungen der ISDSAnerkennung der Arbeitsfähigkeit: Es gelten die Bestimmungen der ISDSUntersuchung zur Zuchtzulassung: es gelten die österreichischen Bestimmungen Im Wurfabnahmeprotokoll muss zwingend vermerkt sein, dass für den Deckrüden ein HD-Röntgenbefund nicht vorliegt. Das Wurfabnahmeprotokoll muss vom Käufer unterfertigt und im Original mitgegeben

werden. Der Züchter hat eine Kopie des unterfertig-ten Wurfabnahmeprotokolles der Zuchtbuchstelle zu übermitteln.Für den Züchter gilt diese Regelung für die Abgabe des Junghundes bis zu einemAlter von einem Jahr.

Foto: Angela G

aiggClub News ASDS

Wir helfen Ihnen gerne bei der Suche Ihres neuen Mitarbeiters.

Kontaktieren Sie unsere zuständige Person, sie wird Ihnen

weitere Auskünfte erteilen, welche Züchter Welpen erwarten

und wo zurzeit Welpen zu verkaufen sind.

Ebenfalls beantworten wir Ihnen gerne Fragen, betreffend Auf-

zucht und Haltung eines arbeitenden Border Collie.

Zeitweise stehen auch angelernte oder antrainierte Hunde zum

Verkauf, mehr darüber berichtet Ihnen gerne Frau Pilz.

Von unserer Hundevermittlungsstelle erhalten Sie Kontaktad-

ressen, um mit den Züchtern in Verbindung treten zu können.

Auch Fragen zur Gesundheit, allgemeinen Untersuchung zur

Zuchtzulassung und Untersuchungsbogen zur Welpenabnah-

me werden von ihr gerne

beantwortet.

Zuchtabwicklung:

Caroline Pilz

Neudörflstraße 26,

8692 Neuberg

an der Mürz

EMail: zucht@asds.at

Welpenvermitlung auf unserer Website: www.asds.at

Foto: Angela G

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Ein Sommer in Wales

Lichte Nebelschwaden hingen über den taunassen Feldern als gerade die Morgensonne über dem nächsten Hügelkamm hervorbrach. Die kampferprobten Soldaten der 5.Zenturie der 10.Kohorte der 2. Legio Augusta traten über die Hü-gelkuppe ins helle Licht des Mor-gens. Im Talgrund standen über die ganze Ebene verstreut Schafe und Kühe im nassen Gras wie helle Punkte soweit das Auge reichte, als plötzlich wie aus heiterem Himmel ein Mordsgebrüll losbrach, aus tausenden Kehlen zwar, aber anzuhören wie ein tosender Sturm, nur noch durchsetzt vom tönen-den Brüllen der keltischen Kriegs-hörner. Augenblicklich reagierte die rö-mische Einheit, Befehle wurden gebrüllt, der Centurio stürmte in die vorderste Reihe um die Bildung einer Schildkrötenformation per-sönlich anzuordnen. Von den Tal-hängen links und rechts strömten hunderte Silurer laut brüllend und ihre Waffen wild schwingend auf den Taleingang zu, wo die Römer

in ihrer tausendfach bewährten Kampfformation auf ihre Feinde warteten.... So oder ähnlich hat sich die Zivi-lisierung des wilden Silurerlandes ca. 47.n.Chr. abgespielt.Die Römer kamen und kämpften viele Jahre lang gegen den wildes-ten keltischen Stamm der Briten, die Silurer, die Urahnen der heuti-gen Waliser. Sie waren zwar ur-sprünglich einer der vielen Stäm-me die friedlich und vorwiegend mit Landwirtschaft ihr Dasein fris-teten, im Auge des Feindes aber zu unglaublichem Mut und Kampfes-kraft fanden. Ein Stamm, der sein wundervolles Land, seine sanften Hügel, die dichten Wälder mit den dichten Farnen und den uraltenEichenbäumen um keinen Preis der Welt an diese Römer abgeben wollte. Auch damals schon züchte-ten sie Schafe und Rinder und so wie heute standen diese Tiere das ganze Jahr über auf den riesigen, saftigen Weideflächen. Durchzogen von vielen Flüssen und Bächen,

die durch das feuchte und nie-derschlagsreiche Wetter genährt wurden, war das Land stets frisch und grün. Das ist der erste Eindruck, der sich dem frischen Besucher einstellt, wenn er vom relativ flachen Eng-land über die Severnbridge nach

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omenonbikes.w

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Wales fährt und die vielfotogra-fierte Straßentafel "Croeso i Gym-ru" hinter sich lässt. Saftig grün durchsetzt von tausenden und abertausenden weißen Punkten, den Millionen von Schafen, die für die Waliser Landwirte zur Haupt-einnahmequelle geworden sind. Die Tradition des Schafezüchtens geht weit zurück in der Geschich-te, doch haben sich in den letzten Jahrzehnten die Züchter optimiert bezüglich Auswahl der Rassen sowie deren Haltung/Behandlung. So findet man heute in Wales viele verschiedene Rassen die allesamt wetterbedingt sehr robust sind und darüber hinaus noch mit excellenter Wollqualität aufwarten. Bei aller Raffinesse bezüglich Hal-tung und Zucht, bleibt jedoch noch immer der Umstand zu bewältigen, daß die Schafe das gesamte Jahr über auf den teilweise unzugäng-lichen Hügeln und Tälern verblei-ben, dadurch ziemlich scheu sind und die Schafbauern für das Zu-sammensammeln und Umtreiben von einem Hügel auf den anderen, auf die Hilfe von überdurchschnitt-lich intelligenten und excellent ausgebildeten Hütehunden ange-wiesen sind - den Border Collies. Die Faszination, einen solchen Hund zu führen, mit ihm solch an-spruchsvolle Arbeiten eingebettet in ein Leben als Schäfer zu bewälti-gen, übt auf einige von uns einenderartigen Anreiz aus, daß wir uns nicht nur selbst Schafe anschaffen, einen oder mehrere Bordercollies dafür züchten oder kaufen und ausbilden, sondern auch jedes Jahr in das Ursprungsland dieser wundervollen Arbeitshunde pil-gern, um die Menschen in Wales zu treffen, ihre Geschichten zu hören, ihre Hunde zu sehen und an ihren Hütehundewettbewerben teilzu-nehmen, den sogenannten Sheep-dog trials.Ich bin einer von diesen Süchti-gen, die jedes Jahr runde 1800km Anfahrt auf sich nehmen, um 2 o

3 Wochen Zeit in diesem wunder-schönen Land zu verbringen. Ab-gesehen davon, daß ich als Border Collie Handler alleine im August jeden Jahres an mehr als 60! Trials teilnehmen könnte (dazu müsste ich mich aber in mehrere Einzel-teile zerlegen können, denn an manchen Tagen finden 3 o 4 Trials statt und wenn dann noch Nord und SüdWales zusammengezählt wird, kann einem schon der Kopf schwirren), bietet Wales aber auch viele kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten, alleine schon was die römische Vergangenheit betrifft, wie oben kurz angeschnit-ten.

Aber ich bin Sheepdog handler aus Austria und habe aktuell 4 Hunde die ich in Nursery oder OpenClass bei den Trials starten kann. Daher stehe ich sehr zeitig am Morgen auf und fahre zum ersten Trial auf meinem Weg. Manchmal bin ich bereits am Vorabend am Trialfeld gelandet und habe dort in meinem Bus geschlafen, da ich viele Veran-stalter mittlerweile kenne und mir die Übernachtung erlaubt wurde. Am Weg bleibt der geübte Triallist bei einem guten Pub stehen und

bestellt sich ein sagenhaft gehalt-volles English breakfast (Baked be-ans, slices of bacon, mushrooms, tomatoes, scrambled egg, fried toast, chips usw), um für den langen Tag gerüstet zu sein. Die Suche nach dem Trialfeld ist meist vergleichbar mit einer Schnit-zeljagd, an deren Ende man sich ganz toll fühlt, hat man doch in einer schieren Unendlichkeit von Feldern und Hügeln das ersehnte Trialfeld gefunden! Angekommen am Trialfeld gilt es zunächst, den Menschen zu finden, der dieAnmeldung und das gute Geld entgegennimmt. Meist finden wir diesen in einem Zelt oder einem Anhänger umringt von fleissigen Frauen, die emsig Kaffee und Kuchen oder diverse Rolls (Bacon, Cheese, Meat etc) feilbieten. Diese Sheepdog trials, die traditioneller Weise jedes Jahr am selben Feld, von der selben Familie organisiert stattfinden, sind in erste Linie ein soziales Event. Man trifft alte und neue Freunde, sitzt zusammen, kommentiert die Hunde, erzählt Geschichten, lacht viel, erzählt von den eigenen Dingen und wartet ganz nebenbei auf den eigenen Lauf mit dem aktuellen Star oder

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dem jungen, vielversprechenden Neuzugang. Besonders freut man sich über das eine oder andere Lob bezüglich des absolvierten Laufes oder gar des Hundes (what the hell of a dog...) oder genehmigt sich einen Kaffee o Tee nach einem kurzen oder schlechten Lauf, denn: Es kommt relativ häufig vor, dass man einen schlechten oder kurzen Lauf hat, die wilden Schafe sind sehr oft keine Hunde gewöhnt und laufen, bocken, flüchten oder zerstreuen sich in alle Richtun-gen. Sehr wenige Leute jedoch zeigen sich betroffen durch solche Läufe, weiß man doch, dass beim nächsten Trial, ein paar Kilome-ter entfernt, die perfekte Schafe den perfekten Lauf ermöglichen können. Auch ein durchschnittli-ches Startgeld von 3-5 Pfund/Lauf ist durchaus verkraftbar. Es liegt also kein Druck auf uns Holliday-Triallisten und was bleibt ist eine Beschäftigung die uns freut und entspannt. Sobald ich ein Trial beendet habe, pilgere ich zum nächsten und die ganze Chose geht von vorne los. Besondern witzig ist es, wenn man Freunde trifft, die zuvor bei einem

anderen Trial waren und von den dortigen Verhältnissen berichten und vorhaben, im Anschluss zu jenem Trial zu fahren wo ich vor-her war. Manchmal trifft man sich hintereinander. Wie war dein Lauf dort? Ist eine Standardfrage, die sich besonders die Freunde vom Continent gerne stellen. Ich treffe regelmässig Freunde aus Italien, Deutschland, Niederlande, Belgien, Frankreich, natürlich aus Öster-reich, Ungarn usw. Alle wollen ihr Bestes zeigen und sind sehr keen, darüber hinaus aber auch relativ entspannt. Obwohl man ja relativ wertfrei unter den hiesigen To-phandlern startet, und sich eigent-lich nichts erwartet, ist die Freude umso größer, wenn man es tat-sächlich in die 6-er Gruppe schafft. Im Gegensatz zu uns werden in GB die ersten 6 Ränge gewertet (aus-ser bei Novice) und auch honoriert.Hier ein kurzer Überblick:Startgeld Novice ca. 2-4Pfund, bei Platzierung Gewinn: 1st ca 20Pfund, 2nd ca 15Pf, 3rd ca 10Pf, 4th ca 5PfStartgeld Open ca. 3-5Pfund, bei Platzierung Gewinn: 1st ca 25-30Pf, 2nd ca 20-25Pf, 3rdca 15-20Pf, 4th ca 10-15Pf, 5th ca

5-10Pf, 6th ca 2-5PfStartgeld Combined ca 5-9 Pfund, es wird hier der eine Lauf mit der Wertung sowohl in der Open als auch in der Novice Ergebnisliste geführt. Was dazu führt, daß ein guter Lauf zB in Open am 5. Rang landet, im Novice aber am 2. Rang oder sogar gewinnt. Was sich natürlich wieder im Körberlgeld auswirkt. Wer einmal in einem Combined run auch im Open gewonnen hat, darf nicht mehr in Novice starten, der ist halt dann zu gut für Novice geworden. Das sind Richtwerte, die vom Trial abhängen, davon wie bekannt, beliebt, gut besucht es ist. Es gibt pre entry Trials, die vorgemeldet werden müssen, weil sie extrem beliebt sind.Es ist trotzdem jedesmal zu be-wundern, dass selbst bei kleineren Trials pro Tag zwischen 80 und 100 runs gemeldet werden. Gut wir haben im Sommer länger Ta-geslicht, aber es zeigt einfach, wie perfekt die Organisation, speziell das Schafe stellen sein muß, dass eine solch hohe Starterzahl zu bewältigen ist. Und das Beste, so wie man kommt und bezahlt, trägt man sich in die Starterliste ein. Ein Hund, zwei, drei, vier, alles mög-lich, außer bei sehr beliebten Trials ist eine Beschränkung von 1 o 2 Hunden vorgesehen. Es stört auch scheinbar niemanden, wenn man Hunde tauscht, sie zurückzieht (das Geld wird meist zurückerstat-tet) oder plötzlich weg muß. Selbst bei pre entry Trials ohne Anmel-dung bin ich schon gestartet, ich habe allerdings den Vorteil, daß mich viele Leute in Wales kennen und somit ist das leichter irgend-wie reingeschoben zu werden. Triallen in Wales macht jedenfalls unendlich viel Freude. Meist gibt es die Möglichkeit zwischen traditio-nellem International Parcours oder South Wales Parcours zu wählen. Der traditionelle Parcours ist jener

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mit Outrun, Lift, Fetch, Drive, Shed und Pen, der South Wales Parcours ist der für gute Nerven mit Out-run, Lift, Fetch, Maltese Cross, Pen. Viele Europäer, die nach Wales kommen, müssen sich erstmal an die neuen Umstände gewöhnen, zB daß es bei jedem Trial total unter-schiedliche Schafgruppen gibt und ein toller Hund bei einem Trial die perfekte Gruppe bekommt, eine traumhafte Performance abliefern kann und beim nächsten Trial dann bereits beim Lift ausscheidet, weil die Schafe sich einfach nicht arbeiten lassen. Der geübte Gent-leman lüftet dann seinen Hut, sein Kappl, hebt seine Hand und sagt: thank you, und geht mit einem Lächeln zu nächsten Trial. Trial-len in Wales zeigt auch auf, daß die europäische "urban legend": ein guter Hund kann alle Schafe arbeiten, es liegt immer am Hund wie er die Schafe arbeitet, usw; leider ein Märchen ist, denn auch die besten Hunde in Wales sehen hin und wieder wie Anfänger aus, wenn sie eine crazy Schafsgruppe bekommen. Aber all das macht im Angesicht der enormen Menge an Gelegenheiten nichts aus, denn wie

gesagt, wir fahren zum nächsten Trial. Am Abend nach dem letzten Trial, denn vielleicht habe ich wirklich drei geschafft am Tag, ist mein Kopf voll von Eindrücken und hin und wieder treffe ich mich mit Freunden in einer Pizzeria oder beim Inder in einer der nächstge-legenen kleinen Städte um über dies und das zu plaudern und Erfahrungen auszutauschen. Sehr oft sind es gerade diese Gelegen-heiten, bei denen ich interessante Neuigkeiten über Hunde, Zucht, große oder kleine Events oder ein-fach über Freunde und Bekannte erfahre. Eine besondere Freude ist es mir dann, wenn ich meine Zeche und ein paar Bier für mich und meine Freunde von meinem "Price money", dem Geld Gewinn, den meine Hunde bei einem der Trials erzielen konnten, begleichen kann.Trials waren seit über hundert Jahren für die Mehrheit der Sheep-dog Handler nicht bloß Freizeit, Erholung, Freude, Sozializing usw., sondern in erster Linie eine Gelegenheit, die Tophunde für die eigene Arbeit an den Schafen

zu finden. Sheepdog Trials waren in erster Linie Wettbewerbe um die Besten der Besten zu ermit-teln. Diese Topdogs wurden dann natürlich für die weitere Zucht verwendet. Man wollte ja nicht bloß die Schafsrassen verbessern und optimieren, indem man jeden Monat auf Schafsmärkte und Auktionen pilgerte um die bes-ten Rams zu finden sondern man wollte auch die eigenen Hunde und deren Nachzucht optimieren. Diese sehr ausgeklügelten und aussage-kräftigen Wettbewerbe sind auch Leistungsnachweise, sie zeigen die Intelligenz, Initiative, Instinktver-halten und Trainierbarkeit eines Hundes und prädestinieren ihn für eine Weiterzucht oder eben nicht. In ganz GB finden wir großartige Hunde, es fällt jedoch auf, daß viele Topdogs in Wales gezogen wurden, teilweise mit Einmischun-gen von Topdogs aus Schottland oder Irland. Wales hat zwar die kleinsten Trialfelder, aber durch die Menge an Trials ergeben sich einfach sehr viele Möglichkeiten für unsere walisischen Freunde, ihre Hunde über den Sommer zu perfektionieren um dann im Inter-national Supreme Championship groß aufzutrumpfen. Mich persönlich zieht nicht nur das Land Wales, die Menschen und die Lebensart besonders an, son-dern in erster Linie die hervorra-genden Hunde, die dort gezüchtetwerden und wurden und die längst zum internationalen Standard sowohl für die Arbeitsleistung als auch für die Weiterzucht geworden sind. Alleine dafür ist es schon wert, die kommenden Jahre wieder und wieder in dieses wundervolle Border Collie Land zu fahren um auch meinen geliebten Hunden einen adäquaten Urlaub zu ermög-lichen.

Wolfgang Lipczenko

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KORALMTRIAL (16.-18. 09. 2016) Nach einigen Jahren Pause fand heuer wieder einmal ein Koralmtrial statt. Vom 16.-18.September 2016 wetteiferten 19 Teilnehmer mit ihren 30 Hunden um den Sieg am Tabakscheucherhof der Fam.Soritz in der Südweststeiermark. Am Freitag starteten nur die Klassen 1+ 2 mit 7 Hun-den in der Klasse 1 und 3 Hunden in der Klasse 2 je-weils 2 Läufe. Samstag und Sonntag fand je ein Lauf der offenen Klasse 3 mit jeweils 20 Hunden statt. Diese Läufe werden auch als Qualifikationsläufe für die EM 2017 und die WM 2017 gewertet.

Der ursprünglich eingeladene Richter Johann Beeli aus der Schweiz musste leider sehr kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen absagen. Mit vereinten Kräften ist es uns dann gelungen, Ersatz zu finden. Jeanny Blüggel aus Norddeutschland konnte kurz-fristig als Richterin einspringen, so dass das Trial stattfinden konnte. Wir waren sehr erleichtert!Gearbeitet wurde mit jungen Krainer Steinschafen. Die Tiere waren gut gehundet.

Der Parcours für die Klasse 3 war eine Herausforde-rung. Nach der Übernahme auf dem gegenüberliegen-den Hang mussten die Schafe beim Fetch durch einen kleinen Sumpf getrieben werden. Das Überwinden der Landschaftskante erforderte vom Hund klare Im-pulse. Danach ging der Sichtkontakt zwischen Hand-ler, Hund und Schafen kurzfristig verloren. Erst 20 m vor dem Fetchgate kamen die Tiere wieder in Sicht. Das Trial verlief in allen 3 Klassen ruhig in gutem Einvernehmen und sehr fair. Ergebnisse entnehmt bitte den Listen. Das Wetter war durchmischt, große Regengüsse sind uns aber zum Glück erspart geblie-ben. Am Montag konnten 5 Interessierte mit Wolfgang Lipczenko einen Trainingstag abhalten. Ich möchte mich bei allen Helfern für die große Un-terstützung bedanken, so schnell wie alles aufgebaut war, war es auch am Sonntagabend wieder abgebaut. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, das Koralmt-rial im September soll wieder regelmäßig stattfinden.

Barbara Soritz

Trialberichte

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REBENLANDTRIAL ( 28.-30.10.2016) Es war mir eine große Freude nach einem Jahr Pause heuer wieder das Rebenlandtrial am Gelände der Familie Waucher-Krampl auf 800m Seehöhe mit Blick auf die herbstlich gefärbten Hügel des Südsteiri-schen Weinlandes zu organisieren.

In einer fast schon kitschig schön anmutenden Ku-lisse fanden am Freitag je zwei Läufe in Klasse 1 und 2 und am Samstag und Sonntag je ein Lauf in der offenen Klasse statt.

Das kesselartig geformte Gelände mit seinen steilen Rändern bietet eine Menge Varianten für den Bau von spannenden Parcours und Richter Alun Jones hatte eine große Freude sowohl einen herausfordern-den Parcours für die Läufe in der offenen Klasse , bei denen es ja um die Qualifikation für die CSC 2017 und das Worldtrial ging, als auch einen für Hund und Handler jeweils gut zu laufenden Kurs für die unteren Klassen zu bauen.

In Klasse 1 waren 17 Hunde am Start. Der Standard von Hund und Handler war sehr gut, es gab keinerlei Probleme und es hat mich besonders gefreut viele neue Gesichter am Startpfosten zu sehen!!!Klasse 2 hatte mit 9 Hunden die geringste Starteran-zahl, auch in dieser Klasse waren schöne Läufe und durchwegs gutes Handling zu sehen.19 Hunde gin-gen in der offenen Klasse an den Start, ein heraus-fordernder Parcours, Fetch bergab durch eine Mulde wo Schafe und Hunde außer Sicht waren, spannende Läufewaren zu sehen und auch 'interessante' Varianten beim Shed, die Krainer Steinschafe mit ihrem inten-siven Herdentrieb und ihrer fehlenden Scheu vor dem Menschen machten es den Handlern so richtig schwer saubere Sheds und Singles durchzuführen. Alles in Allem ein sehr schönes Trial mit einem grundentspannten, hochprofessionellen Richter, einem tollen Team an meiner Seite und das Ganze in einer lockeren Atmosphäre mit guter Stimmung unter den Teilnehmern.

Mein Dank gilt allen, die es mir ermöglicht haben dieses Trial so reibungslos durchzuführen, obwohl an diesem Wochenende auch meine Hündin acht Welpen zur Welt brachte und ein Teil meiner Kon-zentration ihr galt...( und der Großteil meines Schla-fes...)Besonderen Dank an Robert Stuller für die braven Krainer Steinschafe und an Gerhard Pusnik, der seine Maschinen und Arbeitskraft vor, während und

nach dem Trial zur Verfügung gestellt hat.

Danke an alle SchafstellerInnen ( Robert, Gerhard, Kathi, Gabi, Barbara S., Kerstin H.), Parcoursdirekto-rinnen ( Barbara S., Trixi, Kathi) und Schreiberinnen ( Angie, Daniela, Lisa, Trixi) und all den andren, die spontan helfend zur Stelle waren, um einen rei-bungslosen Ablauf zu ermöglichen!!!! Ich freue mich schon auf das nächste Mal!!

Nicole Strieder

Foto: Jürgen Winter

Foto: Jürgen Winter

Foto: Jürgen Winter

15Club News ASDS

ErgebnislisteInternationales Koralm-Trial Klasse I + II + III

16. September 2016, St. AnnaRichterin: Jeanny Blüggel, D

Klasse 1

Platz Schäfer/in Hund 1. Lauf 2. Lauf Gesamt 1 Miklos Szalmasy CZ Spot 83 81 164 2 Gabi Amtmann Ian 38 78 116 3 Marion Fuchs Mike dis 81 81 4 Kathi Gleis Iva ret 77 77 5 Kathi Gleis Shap 68 dis 68 6 Daniela Keimel Alma 58 Ret 58 7 Daniela Keimel Alaba dis 26 26 8 Pusnik Sabrina Nala n.A. n.A.

Klasse 2

Platz Schäfer/in Hund 1.Lauf 2.Lauf Gesamt 1 Angela Gaigg Floss 84 79 163 2 Lisa Gettinger Molly 63 75 138 3 Johannes Weber Josie 66 70 136

Klasse 3

Platz Schäfer/In Hund 1.Lauf 2.Lauf Gesamt 1 Wolfgang Lipczenko Kass 100 98 198 2 Wolfgang Lipczenko Darla 87 94 181 3 Kerstin Reichmann-Schicker Floss 77 84 161 4 Gleis Kathi Cube 71 84 155 5 Barbara Weinrauch Una 74 68 142 6 Angela Gaigg Xela 46 75 121 7 Nicci Strieder Sun 51 68 119 8 Kerstin Reichmann-Schicker Mo 60 57 117 9 Keimel Daniela Freni 43 68 111 10 Barbara Weinrauch Georg 48 52 100 11 Karl Schütter Tess 38 50 88 12 Barbara Weinrauch Nan dis 75 75 13 Wolfgang Lipczenko Glen 72 n.a. 72 14 Pusnik Gerhard Fay 63 dis 63 15 Pilz Caroline Sky ret n.a 16 Angela Gaigg Lass ret ret 17 Gleis Kathi Gate ret dis 18 Keimel Daniela Moony ret ret 19 Pilz Caroline Kate n.a. n.a. 20 Schmölz Kerstin Beat ret ret

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Ergebnisliste7.Internationales Rebenland-Trial, Klasse I + II +III28. - 30. Oktober.2016, Leutschach / Weinstrasse

Richter: Alun Jones, Wales, GB

Klasse 1 Platz Schäfer Hund 1.Lauf 2.Lauf Gesamt 1 Kathrin Gleis Shap 97 86 183 2 Barbara Soritz Lass 87 96 183 3 Marion Fuchs Mike 94 83 177 4 Gabriele Amtmann Ian 85 86 171 5 Synve Lundgren Kerry 84 84 168 6 Magdalena Tortschanoff Berta 81 86 167 7 Kathrin Gleis Iva 88 76 164 8 Sophia Meier Meggan 66 88 154 9 Kaja Spruk Amy 83 71 154 10 Robert Stuller Isak 67 87 154 11 Manuela Redl Dash 65 87 152 12 Alexandra Bauer Filou 78 63 141 13 Beatrix Hausdorf Pace 62 72 134 14 Miklos Szalmasy Spot 59 70 129 15 Nicki Deinbacher Milow 53 69 122 16 Gerti Fuchs Alaba 62 48 110 17 Sonja Bugnics Luna 49 53 102

Klasse 2

Platz Schäfer Hund 1.Lauf 2.Lauf Gesamt 1 Gerhard Pusnik Sweep 66 83 149 2 Lisa Gettinger Molly 87 58 145 3 Hans Bachmann Jess 66 75 141 4 Hans Bachmann Flint 61 73 134 5 Angela Gaigg Floss 64 65 129 6 Johannes Weber Josie 58 54 112 7 Marion Fuchs Dean 44 63 107 8 Synve Lundgren Nora Ret 86 86 9 Daniela Keimel Alma 62 Ret 62

Klasse 3

Platz Schäfer Hund 1.Lauf 2.Lauf Gesamt 1 Wolfgang Lipczenko Darla 104 99 203 2 Kathrin Gleis Cube 89 103 192 3 Wolfgang Lipczenko Kass 93 98 191 4 Petra Szarvas Maggie 87 103 190 5 Kathrin Gleis Gate 88 100 188 6 Kerstin Reichmann-Schicker Floss 100 71 171 (OLF 95) 7 Nicole Strieder Sun 69 102 171 (OLF 79) 8 Barbara Weinrauch Georg 78 81 159 9 Gerhard Pusnik Fay 87 69 156 10 Angela Gaigg Xela 85 67 152

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Fortsetzung Klasse 3

Platz Schäfer Hund 1.Lauf 2.Lauf Gesamt 11 Kerstin Reichmann-Schicker Mo 73 76 149 12 Daniela Keimel Moony 70 77 147 13 Karl Schütter Tess 64 78 142 14 Barbara Weinrauch Nan 73 65 138 (OLF 88) 15 Angela Gaigg Lass 43 95 138 (OLF 63) 16 Daniela Keimel Freni 69 66 135 17 Georg Regirt Ayla 88 32 120 18 Kerstin Schmölz Beat 47 67 114 19 Robert Stuller Cathie 43 66 109 20 Barbara Weinrauch Una 79 n.a. 79 21 Hans Bachmann Flint n.a. n.a. n.a. 22 Hans Bachmann Jess n.a. n.a. n.a

Für Hundeführer und Hundeführerinnen ist neben dem Blick für ihre Hunde auch wichtig, dass sie über ihre Schafe ein Grundwissen erwerben.Dem ASDS ist dieses Grundwissen ein großes Anlie-gen. Wir werden deshalb in jeder Zeitung Hinweise auf wichtige Aspekte des richtigen Umgangs mit den Schafen geben und einen kleinen Grundkurs in Schaf-gesundheit vermitteln. Wer dieses Wissen vertiefen will, kann z.B. den Schafpraktikerkurs des Österrei-chischen Bundesverbandes für Schafe und Ziegen belegen, der ab 2017 im Osten Österreichs startet und regelmäßig angeboten werden wird. Im Rahmen dieses Kurses wird auch ein Tag angeboten, an dem wir die Hütehunde als große Hilfe am Hof einbringen können. Genaue Infos werden rechtzeitig veröffent-licht.

Gesunde Schafe erkennen, Abweichungen wahrnehmen(Auszug aus: Broschüre „Tiergesundheit Band 1, Herausgegeben

von ÖBSZ +LFI)

Tierbesitzern müssen die Grundwerte gesunder Scha-fe und Ziegen bekannt sein.Rassebedingte Unterschie-de sind dabei zu beachten! Einfache und strukturierteUntersuchungen am Tier sollten vom Tierbesitzer beherrscht werden um Krankheitssymptome schnel-ler aufzufinden und dem Tierarzt wichtige Informa-tionen bereits vor dessen Ankunft geben zu können. Dies hilft dem Tierarzt zu entscheiden, ob es sich um einen Notfall handelt und rasches Eintreffen nötig ist.

Wichtige Normwerte für Schafe und Ziegen:

Gesunde Tiere sind "ruhig und aufmerksam", Jungtie-re "lebhaft und aufmerksam", die Körperhaltung soll "ohne Besonderheiten" der Rasse entsprechend sein.Verhaltensänderungen der Tiere bzw. Veränderun-gen an Haarkleid, Hautoberfläche und vor allem der Ernährungszustand geben wichtige Hinweise für die Einschätzung der Gesundheit.Wichtig ist, das Normalverhalten seiner Herdentiere zu kennen. Die Herde ist regelmäßig im Ruhezustand zu beobachten. Die Futteraufnahme, Gruppenbildun-gen in der Herde sowie Körperhaltungen der Einzel-tiere sind zu beobachten. Erkrankte Tiere erkennt man oft schon aufgrund ihrer besonderen Körperhaltung bzw. aufgrund vermehr-ten Liegens und Mattigkeit sowie durch vermehrten Fliegenbefall bzw. durch Absonderung von der Herde. Stehen Tiere teilnahmslos vor dem Futterbarren und fressen nicht, kauen nicht mehr wieder, zeigen sie Zähneknirschen oder einen aufgekrümmten Rücken

18 Club News ASDS

Gesunde Schafe - kranke Schafe erkennen – handeln

Schaf

Innere Körpertemperatur (IKT) 38,5-39,5 C

IKT - Lämmer 38,5-40,0 C

Puls - erwachsenes Tier 60-80 Schläge/min

Puls - Jungtiere bis 1 Jahr 80-96 Schläge/min

Puls - Lämmer 100-116 pro min

Atemfrequenz - erwachsenes Tier 16-30 Atemzüge/min

Atemfrequenz - Lämmer 20-40 Atemzüge/min

Ziege

Innere Körpertemperatur (IKT) 38,3-39,0 C

IKT - Kitze 38,5-39,5 C

Puls - erwachsenes Tier 60-80 Schläge/min

Puls - Jungtiere bis 1 Jahr 80-100 Schläge/min

Puls - Kitze 100-120 pro min

Atemfrequenz - erwachsenes Tier 10-30 Atemzüge/min

Atemfrequenz - Kitze 20-40 Atemzüge/min

Foto

: Barb

ara Soritz

Foto

: Barb

ara Soritz

und stehen sie mit nach hinten horchendem Kopfruhelos da, deutet dies auf schmerzhafte Prozesse hin.

von Barbara Soritz

19Club News ASDS

Untersuchungs-schritt 1. Allgemein-Verhalten

Körperhaltung

2. Ernährungszustand

3. Haarkleid, Haut-

oberfläche

Hautelastizität

Hauttemperatur

4. innere

Körpertemperatur

5 . Atmung

Merkmal beim gesunden Tier"ruhig/aufmerksam,"

Jungtier: "lebhaft und

aufmerksam"

Ohne Besonderheiten

gut

Schaf: "der Rasse

entsprechend", Ziege:

"glatt, glänzend, anlie-

gend"

Hautoberfläche "ohne

Besonderheit" "erhal-

ten"

"regelmäßig verteilt"

entspricht dem

Sollbereich

zwischen Rippen und

Bauch, Bauch betont“

Anzeichen für ein krankes Tier

Allgemeinverhalten vermindert: matt, teilnahmslos, apathisch, (Absondern von der Her-

de), Bewusstlosigkeit - Zeichen für allgemeine Schwäche, Kreislaufprobleme, Infektions-

krankheiten, ... Vermehrter Fliegenbefall weist auf schwache, matte Tiere hin!!!

Allgemeinverhalten gesteigert: Übererregbarkeit, Flucht nach vorne, auf- und nieder-

gehen, Krämpfe, Schreie, stöhnen, trippeln, im Kreis gehen (Zeichen für schmerzhafte

Prozesse im Körper, ev. Vergiftungen Störungen des Zentralnervensystems, ... )

z.B.: Leerkauen (Zeichen für ZNS-Störungen), Zähneknirschen (Zeichen für Schmerz),

Kopf horcht nach hinten (Schmerzen im Bauchraum), Festliegen, aufgekrümmter Rü-

cken (Schmerzen im Bauchraum), gespreizte Beine, Verweilen in Karpalbeugehaltung

(Schmerzen in den Klauen, Beinen), gesenkter Kopf (Mattigkeit), ständig abgespreizter

Schwanz mit Öffnen und Schließen des Afters (Durchfall, Schmerzen beim Kotabsatz),

vermehrtes Liegen, pumpende Atmung mit nach vorne gestrecktem Kopf (Zeichen für

Atemnot), Kopfhochstrecken ("Sterngucker" - Zeichen für Vitamin B1-Mangel), nach vor-

ne Drängen an den Barren ohne zu fressen (Bleivergiftung, ZNS-Störungen), vermehrtes

Speicheln, Lecksucht (Juckreiz, Mineralstoffmangel), Wolle auszupfen, .

Vermindert: minder gut, schlecht, kachektisch (="Knochengerippe"), starker Gewichts-

verlust bzw. -schwankungen sind gefährlich! Lebererkrankungen sind oft die Folge!

Erhöht: sehr gut, adipös (=überfettetes Tier) - Gefahr der Organverfettung, Leberverfet-

tung, Stoffwechselstörungen.

gesträubtes Haar am Nacken und Rücken (Zeichen für Kälteempfinden, ev. Fieber),

struppiges mattes Haarkleid oder Schuppenbildung = Zeichen für Mängel in der Ernäh-

rung, (z.B.: Schuppenbildung an den Ohren bei Zinkmangel, Haarausfall um die Augen

bei Kupfermangel), stumpfes Haarkleid und Juckreiz ist auch ein Zeichen für Parasiten-

befall (z.B, Räudemilben, Läuse, etc.)

vermindert: Hautfalte verstreicht nur langsam - Zeichen für Austrocknung des Körpers -

bei z.B. Durchfall, verminderter Wasseraufnahme

aufgehoben: Hautfalte bleibt bestehen, ändert sich kaum: AKUTE LEBENSGEFAHR: Tier

ist bereits sehr stark ausgetrocknet! Bei Lämmern mit starkem Durchfall ist eine auf-

gehobene Hautelastizität innerhalb von wenigen Stunden bis Tagen möglich - Flüssig-

keits- und Elektrolytersatz mittels Infusion unbedingt nötig (TIERARZT!) Nierenschäden

möglich!

Gleichmäßig verteilt: Körperenden vermehrt/gleich warm wie Körper Zeichen für

erhöhte Körpertemperatur Kalter Rücken/Körper: Zeichen für allgemeine Auskühlung,

Untertemperatur (z.B. auch bei Milchfieber der Ziege, kurz vor Tod, unterkühlte Lämmer

nach Geburt)

Unregelmäßig verteilt: einzelne wärmere Stellen Zeichen für Entzündungsprozess an der

vermehrt warmen Stelle, v.a. wenn Stelle schmerzhaft ist oder Schwellung vorhanden

ist, Klauenrehe: warme Klauen!!!

Untertemperatur: akute Lebensgefahr für Lämmer ab unter 37,5 C

Erhöhte Temperatur: Lebensgefahr ab 41 C – bei mehr als 1 C erhöhter Temperatur:

Infektion! Tierarzt!

Maulatmen/Schnappatmen/Afteratmen: akute Atemnot !!! Tierarzt!!!

Erhöhte Atemfrequenz: bei Fieber, Infektionserkrankung, Kreislaufversagen,

Überanstrengung, Hitzestress, …

Rasselgeräusche/Giemen: Zeichen für Flüssigkeitsansammlung oder zäher

Schleim in Atemwegen

Stöhnen/Zähneknirschen beim Atmen: Zeichen für Schmerzen beim Atmen

Unterdrücktes Atmen, flache Atemzüge: v.a. bei großen Schmerzen im Brustraum

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Wiston Cap(ISDS 31154). Born in 1963. Descendant of J.M. Wilson's Cap, and winner of the International in 1965. Winston Cap was a prized stud dog that produced countless offspring. Most Border Collies today are related to Wiston Cap. He died in 1972.more information: http://www.telegraph.co.uk/news/obituaries/ 1350733/John-Richardson.html

Wir wünschen allen unseren Mitgliedern

und Mithelfer ein gesegnetes,

friedvolles Weihnachtsfest 2016

und alles Gute für das Jahr 2017.

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Für den Verein Barbara Weinrauch, Obfrau

Wolfgang Lipczenko, Obmann Stellvertreter