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Der Energie-Fallschirm Wien, im Juni 1945 Wer jemals Ringelblumensamen - erstarrte Zykloidengebilde - starten sah, die sich fallschirmartiger Gebilde mit isolierendem Flaumüberzug bedienen, mit denen die am unteren Ende sitzenden dunklen Samenkörner so senkrecht emporsteigen, wie kein Flugzeug der Menschen dies fertigbringt, bekommt eine leise Ahnung, daß Madame Natur klüger als die Flugzeugkonstrukteure ist, - die, sagen wir mal, um eine Oktav zu tief denken und die flüchtigsten Produkte ihrer Nahrung, die besten Gedanken achtlos ins Nirwana entgleiten lassen und sich bloß an exakt feststellbaren Mist hängen, der zu geringe Eigenspannung und daher zuwenig Schwungkraft hat. Dies gilt auch für oberflächliche Naturforscher, die alles Sichtund Greifbare sehr eingehend erklären, so z.B. die fächerartigen Steuer nicht übersehen, die sich beim Emporsteigen vorgenannter Fallschirmgebilde senkrecht stellen, - beim Zurücksinken so dicht schließen, daß keine Luft mehr durch kann, daher die langsam niedergleitenden Samenkörner weit zerstreut auf der Erde sanfter landen als beispielsweise Fallschirmspringer, die bekannterweise die üblichen Saltos schlagen. Das Hochgehen der Ringelblumensamen wird ähnlich dem Aufschweben eines Segelflugzeuges durch warme Aufwinde erklärt. Ein Irrtum, weil das Aufschweben dieser Fruchtkörper erst am späten Nachmittag erfolgt, zu welcher Zeit, wie jeder anständige Jäger weiß, der abendliche Abwind geht, weshalb sich der naturvertraute Jägersmann am Fuße des Berges ansetzt, um, wie er sagt: "guten" Wind zu haben, der vom Wild zu ihm und nicht umgekehrt, "seine" Witterung zum Wilde geht. Die Ursache, warum der Wind bald aufwärts, bald abwärts geht oder stille steht, sind "fliehende" Kräfte, die auch z.B. aus den Frauenhaaren strahlen und erwirken, daß sich das befruchtende Element entweder ins duftende Energiefeld kuschelt oder ihm momentan jede Lust vergeht und schleunigst verduftet. So ähnlich ergeht es auch beispielsweise einem Segelflugzeug, daß der Pilot unter einer Wolke hängt, in die auch kein warmer Aufwind zieht, weil in diesem Fall das nebelartige Gebilde sofort zerflattern würde, wonach das Flugzeug seinen Gegenpol verlöre und sofort absacken müßte. Denn die Wolke ist ein entspanntes Koinzidierungsprodukt, gewissermaßen ein organischer Biomagnet, der hochgehende Energiestoffe (Elektronen oder Ionen) anzieht und teilweise entlädt, wodurch eine Art Pilz entsteht oder schon der obenerwähnte Energiefallschirm erzeugt wird, der durch ständige Energiezufuhr wächst und so immer wieder zugkräftiger für die Energiekonzentration Segelflugzeug samt Insassen wird, deren Elektronenabschüsse diesen Filter zu passieren haben, in dessen Maschen, wie Goethe dies so treffend sagt, sich die Dummen fangen, in diesem Fall das Minderwertige hängen bleibt und nur das für höhere Aufbauzwecke Geeignete passieren darf. Eine weise Einrichtung der sorgfältig sortierenden Madame Natur, die das so Aufgefangene sanft auf die Erde zurückleitet, um es abermals zykloid auszuschwingen, wonach es nach entsprechender Ausreife abermals auferstehen und neuerdings den Rückflug ins Nirwana versuchen darf. Denselben Vorgang können wir auch in jeder Hochquelle beobachten, wenn sich geosphärische Ätherstoffe mit diffusen Lichtgrundstoffen kreuzen, wonach schon wieder ein Energiefallschirm, das Wasser entsteht, das ab- und schlängelnd durch die Felder und Fluren geht und je nach seiner naturrichtigen oder naturunrichtigen Bewegungsart diese mit hochwertigen Spannungsüberschüssen versorgt oder diese aus der Umgebung raubt, wenn das Blut der Erde keine zykloiden Raumkurvensysteme aufbauen kann, bzw. diese durch eine naturunrichtige Uferregulierung zerstört wurden. Im ersten Fall entsteht durch die Kreuzung der waagrecht ausstrahlenden Mutterstoffe energetischer Entwicklungsart mit senkrecht einfallenden unsichtbaren Sonnenstoffstrahlen der Energiefallschirm Grundwasser, das seine Spannungsüberschüsse in die Wurzelprotoplasmen lädt, wonach nach weiteren Ausgleichen mit der positiv gespannten Atmosphäre der Energiefallschirm Vegetation entsteht, oder das Grundwasser wird durch die durchziehenden oberirdischen Blutadern entladen, wonach dann das Grundwasser sinkt und schon der Entwicklungsablauf verkehrt geht.

V.Schauberger - Der Energie-Fallschirm 1945

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Der Energie-Fallschirm

Wien, im Juni 1945

Wer jemals Ringelblumensamen - erstarrte Zykloidengebilde - starten sah, die sich fallschirmartiger Gebilde mit

isolierendem Flaumüberzug bedienen, mit denen die am unteren Ende sitzenden dunklen Samenkörner so

senkrecht emporsteigen, wie kein Flugzeug der Menschen dies fertigbringt, bekommt eine leise Ahnung, daß

Madame Natur klüger als die Flugzeugkonstrukteure ist, - die, sagen wir mal, um eine Oktav zu tief denken und

die flüchtigsten Produkte ihrer Nahrung, die besten Gedanken achtlos ins Nirwana entgleiten lassen und sich

bloß an exakt feststellbaren Mist hängen, der zu geringe Eigenspannung und daher zuwenig Schwungkraft hat.

Dies gilt auch für oberflächliche Naturforscher, die alles Sichtund Greifbare sehr eingehend erklären, so z.B. die

fächerartigen Steuer nicht übersehen, die sich beim Emporsteigen vorgenannter Fallschirmgebilde senkrecht

stellen, - beim Zurücksinken so dicht schließen, daß keine Luft mehr durch kann, daher die langsam

niedergleitenden Samenkörner weit zerstreut auf der Erde sanfter landen als beispielsweise Fallschirmspringer,

die bekannterweise die üblichen Saltos schlagen.

Das Hochgehen der Ringelblumensamen wird ähnlich dem Aufschweben eines Segelflugzeuges durch warme

Aufwinde erklärt.

Ein Irrtum, weil das Aufschweben dieser Fruchtkörper erst am späten Nachmittag erfolgt, zu welcher Zeit, wie

jeder anständige Jäger weiß, der abendliche Abwind geht, weshalb sich der naturvertraute Jägersmann am Fuße

des Berges ansetzt, um, wie er sagt: "guten" Wind zu haben, der vom Wild zu ihm und nicht umgekehrt, "seine"

Witterung zum Wilde geht.

Die Ursache, warum der Wind bald aufwärts, bald abwärts geht oder stille steht, sind "fliehende" Kräfte, die

auch z.B. aus den Frauenhaaren strahlen und erwirken, daß sich das befruchtende Element entweder ins duftende

Energiefeld kuschelt oder ihm momentan jede Lust vergeht und schleunigst verduftet.

So ähnlich ergeht es auch beispielsweise einem Segelflugzeug, daß der Pilot unter einer Wolke hängt, in die auch

kein warmer Aufwind zieht, weil in diesem Fall das nebelartige Gebilde sofort zerflattern würde, wonach das

Flugzeug seinen Gegenpol verlöre und sofort absacken müßte.

Denn die Wolke ist ein entspanntes Koinzidierungsprodukt, gewissermaßen ein organischer Biomagnet, der

hochgehende Energiestoffe (Elektronen oder Ionen) anzieht und teilweise entlädt, wodurch eine Art Pilz entsteht

oder schon der obenerwähnte Energiefallschirm erzeugt wird, der durch ständige Energiezufuhr wächst und so

immer wieder zugkräftiger für die Energiekonzentration Segelflugzeug samt Insassen wird, deren

Elektronenabschüsse diesen Filter zu passieren haben, in dessen Maschen, wie Goethe dies so treffend sagt, sich

die Dummen fangen, in diesem Fall das Minderwertige hängen bleibt und nur das für höhere Aufbauzwecke

Geeignete passieren darf.

Eine weise Einrichtung der sorgfältig sortierenden Madame Natur, die das so Aufgefangene sanft auf die Erde

zurückleitet, um es abermals zykloid auszuschwingen, wonach es nach entsprechender Ausreife abermals

auferstehen und neuerdings den Rückflug ins Nirwana versuchen darf.

Denselben Vorgang können wir auch in jeder Hochquelle beobachten, wenn sich geosphärische Ätherstoffe mit

diffusen Lichtgrundstoffen kreuzen, wonach schon wieder ein Energiefallschirm, das Wasser entsteht, das ab-

und schlängelnd durch die Felder und Fluren geht und je nach seiner naturrichtigen oder naturunrichtigen

Bewegungsart diese mit hochwertigen Spannungsüberschüssen versorgt oder diese aus der Umgebung raubt,

wenn das Blut der Erde keine zykloiden Raumkurvensysteme aufbauen kann, bzw. diese durch eine

naturunrichtige Uferregulierung zerstört wurden.

Im ersten Fall entsteht durch die Kreuzung der waagrecht ausstrahlenden Mutterstoffe energetischer

Entwicklungsart mit senkrecht einfallenden unsichtbaren Sonnenstoffstrahlen der Energiefallschirm

Grundwasser, das seine Spannungsüberschüsse in die Wurzelprotoplasmen lädt, wonach nach weiteren

Ausgleichen mit der positiv gespannten Atmosphäre der Energiefallschirm Vegetation entsteht, oder das

Grundwasser wird durch die durchziehenden oberirdischen Blutadern entladen, wonach dann das Grundwasser

sinkt und schon der Entwicklungsablauf verkehrt geht.

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So kann eine bloß naturunrichtige Flußlaufführung den Bodenertrag zum Rückgang zwingen, umgekehrt eine

naturrichtige Wasserlaufregulierung wahre Vegetationswunder erzeugen, so daß der ertragsloseste Boden ohne

Mistzufuhr gütig wird. Denn auch die Vegetation ist nichts anderes als ein Energiefallschirm, der noch zu

Minderentwickeltes durch direkte Wärme- und Lichteinflüsse abspaltet, wodurch in kurzen Zügen das

naturrichtige Wachstum, die Elektronen-erstarrung erstmalig naturrichtig erklärt ist.

Der Mensch ist was er ißt, sagt ein uraltes Sprichwort. Auch hier erzeugen die schwingenden Magenwände und

die befruchtenden Lungen oder die Kiemen die "fliehenden" Gedankenstoffe, die der Kadaverpilz Körper gut zu

isolieren hat, sollen die edelsten Produkte nicht flüchtig werden, die abgesehen von der Orientierung auch die

körperliche und geistige Schwerkraft zu überwinden haben. Auch hier kommt es auf die Grenzschichte zwischen

innen und außen, - auf die Hautart an, was entweicht oder solange zurückgehalten wird, bis es ausgereift,

austreten und den, diese fliehenden Feinstoffe teilweise mithebenden Isolator gut oder schlecht trägt und

schleppt.

Hier liegt auch das tiefe Geheimnis der Intuition, die jeder Mensch bekommen kann, wenn er die Kraft besitzt,

seinen Gedankenaustritt zu hüten, - und auch diesbezüglich durch stete genaue Beobachtung für den

entsprechenden Stoffwechselvorgang nebst guter Nahrungsaufnahme sorgt.

Sture Gedanken sind stets das Zeichen mangelnder Beobachtungskraft. Wer also die - ungestümen -

Energiestoffantriebe - bremst - kommt geistig und körperlich hoch und alles andere muß solange geistig und

körperlich vegetieren, bis es durch übelste Erfahrungen nach und nach seine ureigene Levitationskraft erlangt.

Hier liegt rein biotechnisch gesehen der Fingerzeig für die Kunst der alten, die - siehe die über 50 Tonnen

schweren Obelisken, - die Schwerkraft nahezu mühelos überwanden und es nun auch vielleicht erklärlich wird,

daß z.B. auch die Erze von Eisenerz nach Linz, ohne die zykloiden Rohrwandungen zu berühren, von mittig

gehenden bio-magnetischen und bio-elektrischen Fliehkräften zum Hochofen teils gezogen, teils gedrückt

würden, wo bekannterweise die Rohstoffe fehlen, bzw. nur sehr kostspielig angeliefert werden können, weil

eben die P.T. Metallurgen ihre "fliehenden" Gedankenkräfte zu früh von der Leine ließen.

Kein Malheur, weil sie dann auch die Linzer Vegetation mit Hochofenschlacken düngen würden, wonach die

Nahrungsmittel, bzw. deren "fliehende" Um- und Aufbaukräfte dann noch katastrophalere Auswirkungen wir

bisher zeigten.

Die P.T. Wirtschaftsführer denken eben zu primitiv oder um eine volle Oktav zu tief, hängen sich zu sehr an

minderwertige Dinge, wie z.B. die Aviatiker an die Winde, die als sekundäre Reisebegleiter irgend einer

Himmelfahrt, als die mehr oder weniger traurigen Hinterbliebenen den himmlischen Reigen be-schließen. Und

daher schaut es auch derzeit auf der Welt so windig aus.

Vom levitierenden Ringelblumensamenaufstieg bis zum naturrichtigen Energie-fallschirm-flugzeug ist allerdings

ein weiter und dornenvoller Entwicklungsweg, weil man dabei sehr oft umdenken und seine "fliehenden"

Gedanken fortwährend bremsen und umstellen muß, um endlich zu kapieren, daß es auch einen Energieaufstrom

und daher auch ein Energiegefälle infolge des organischen Vakuums gibt, das entsteht, wenn sich räumliche

Gase bipolarer Art in den nächst höheren Entwicklungszustand atomar verwandeln. Und das, was für den

angezogenen Fall gilt, derart wirkt, daß den elementaren Nachstrom nur sehr schwere Gegengewichte auf das

mögliche Geschwindigkeitsmaß abbremsen können.

Daher baut sich auch die weise Natur fortwährend Energiefallschirme vor dem Rückfall der Feinstoffgebilde her,

weil sonst der Rückmarsch ins Nirwana zu rasch und zu unsanft vor sich gehen würde und es außerdem auf

Erden noch mehr Intuitionslosigkeit geben würde als bisher, weil eben die gerissenen Feuertechniker das

Energiestoffwachstum durch hydraulische Wasserregulierungsvorschriften fast vollständig unterbunden haben.

Deshalb, um die Nahrungs- und Bedarfsmittelnot aufwachsen zu lassen und so das beste Geschäft das es gibt,

den Nahrungsmittel- und Bedarfsmittelhandel in ewiger Blüte zu erhalten.

Die ideale und reale Himmelfahrt hier des näheren zu erklären, ist momentan weniger interessant, weil es hier

doch hauptsächlich um die Orientierung der vorsorgenden Arbeitsmaßnahmen geht, die uns den "gewöhnlichen"

Kampf des Weibes mit und um den Mann erleichtern sollen, als dies dermalen infolge wirtschaftlicher

Rückschläge, die sich in alle Familienzweige verästeln, der Fall ist, da es den dämlichen Mannsbildern an

"höheren" Fliehkräften fehlt. Daher stur exakt das wiegen und messen, das sich kaum lohnt beachtet zu werden

und sich dazu auch noch Wissenschaftler nennen.

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Kampf, sagt man, sei ein Spiel gravitierender und levitierender Gegensätze, ein Tauziehen sozusagen, bei dem, -

kein Wunder- das "Ewigweibliche" letzten Endes immer obsiegt, wenn es auch scheinbar unterliegt, jedoch stets

die Macht der gegensätzlichen Schwäche nützt, um das verzehren zu können, das als kühler Einfluß erst den

naturrichtigen Auftrieb gibt, wenn am anderen Ende, - im Goldenen Schnitt - ähnlich einer Standforelle, die

bekanntlich im reißenden Wasser steht, - der Vorgang, - die reaktive Auswirkung zeugt.

Daß die dämlichen Mannsbilder ständig mit Wärme- oder gar mit Feuereinflüssen operieren ist bekannt und

daher ist es auch kein Wunder, wenn es unter solchen Voraussetzungen ständig den wirtschaftlichen Krebsgang

geht.

Dieses Spiel, naturrichtig durchschaut, ergibt die Möglichkeit, sich ähnlich einem Ringelblumensamenkorn

nahezu arbeitslos im Äther zu wiegen, wozu natürlich kein Propeller notwendig ist, der sozusagen die Krone

alles Dämlichen ist.

Denn dieser hat, - siehe z.B. ein Ahornfruchtkornflügel - nur den Samenrückfall zu mildern und dessen

Streuweite zu vergrößern, was schon mißlingt, wenn man bloß die bipolaren Düsensysteme verletzt (ritzt) weil

es dadurch schon vor seiner Funktion zu einer Abstrahlung der ureigenen Fliehkräfte und sodann zu einem

harten Absakken der Samenfrucht kommt.

Eine ähnliche Erscheinung, die eintritt, wenn man z.B. einem Adler sein Kielfederprotoplasma zerstört, wonach

dann der kühne Flugkünstler seine Flugkraft verliert.

Ein schlagender Beweis, daß der Vogel nicht fliegt, sondern, siehe z.B. das Ziehen der Zugvögel, von bisher

unbekannt gewesenen Fliehkräften geflogen wird, wenn der Vogel bloß vor seinem Reiseantritt - was er auch tut

- seinen Körper und damit sein Blut zykloid in ganz bestimmten Raumkurven ausschwingt. Damit nicht nur das

nahezu arbeitslose Fliegen, sondern zudem auch noch die notwendige Orientierung erreicht, bei der auch bio-

magnetische Fliehkräfte ziehen und bio-elektrische drücken.

Daß hinterher auch der Wind nachgeht, ist bei dieser Geschwindigkeit selbstverständlich, der jedoch bei diesem

Fliegen eine ziemlich untergeordnete Rolle spielt, nichtsdestoweniger für die heutigen Flugzeugkonstrukteure

von primärer Bedeutung ist, die einen ziemlich kostspieligen Rückwind benützen, um scheunentorartige Flügel

in die Höhe zu drücken, also sogar die Windrichtung verkehren. Und sowas dann - kühn - ein Flugzeug nennen.

Das naturrichtige Fliegen, Schwimmen und Tauchen haben also die insofern genialen Flugzeugkonstrukteure

etc. nicht erfunden, obwohl es anerkennenswert ist, daß dabei nicht noch mehr auf die eigene Nase fallen, daher

ihre Gedanken so anstrengen müssen, um der Natur zum trotz auch sowas ähnliches wie Fliegen zu können.

Denn naturrichtiges Fliegen, Schwimmen und Tauchen geht nach dem "höheren" Raketensystem vor sich, bei

dem die ungestümen Fliehkräfte, die samt dem Nachwind in die Richtung des Nirwana eilen, nur mit verdammt

schweren Gegengewichten - gebremst - werden können.

Wobei natürlich dazu gilt, daß überall dort wo die weise Madame Natur etwas einrichtet, so ein Vor- oder

Auftrieb nahezu antriebsstofflos und selbstverständlich auch lautlos vor sich geht.

Ein Hinweis, daß z.B. auch Kanonen gar nicht notwendig sind, um einen Blitzsieg zu ersiegen, weil mächtige

Raketengeschosse nach demselben Bewegungsprinzip auf jede Entfernung hin geflogen werden können, ja sogar

nach ähnlichem wenn zwar auch verkehrten Prinzip zu steuern sind, also auch kein Munitionsnachschub mehr

notwendig ist, eine Kunst, die unschwer zu erlernen ist, wenn man bloß das natürliche Zugvogelprinzip durch

und durch kennt.

Hier sieht man, wie weittragend die geniale Unterbindung des Energiestoffwachstums ist, das im

wissenschaftlichen Lexikon fehlt, da man in diesen Kreisen bekanntlich glaubt, daß die Energie konstant sei und

bliebe, daher man auch keine Ahnung von der Quadratur des Stoffwechselkreislaufes und daher noch weniger

Ahnung von dessen Produkt, - der Feinstoff-kubatur hat.

Dazu kommt der - Glaube -, daß die Seele nach Eintritt des Todes dem Energie-fallschirm Kadaver entflieht,

um in die Hölle, ins Fegefeuer - oder wenn der Narr zu Lebzeiten fleißig gebetet und anständig gezahlt hatte,

statt naturrichtig zu arbeiten, - direkt in den Himmel fährt, um zur rechten Hand Gottes für alle Ewigkeit sitzen

zu können, der sich jedenfalls für so einen Rohstofflieferanten bedanken würde, wenn es etwas Absolutes gäbe.

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Unter solchen Voraussetzungen ist es dann freilich auch kein Wunder, wenn die Anhänger des Ingenieur- und

Architektenvereins ewig auf dieser buckligen Welt Ringelspielfahren müssen, weil dies die Feuertechniker so

vorgeschrieben haben oder, wie Goethe so treffend sagt, - wie Esel im Kreise auf der immer dürrer werdenden

Weide spazieren geführt werden und die ahnungslosen Massen die Rolle des hinterher gehenden Windes

zugeteilt bekommen haben, im besten Falle eine schöne Leich' haben, wenn sie sich zu Tode sorgten und bei

Lebzeiten sich wunderten, daß es trotz aller technischen Errungenschaften und Führung noch weniger vorwärts

geht, als zur gemütlichen Postkutschenzeit, zu der Zeit, wo sich die Menschen wenigstens satt essen konnten.

Madame Natur zeigt uns in jeder Pflanze das hochstrebende Energiefallschirmprinzip oder den Rücklasspilz, der

so eine Art Biomagnet ist, der höhere Einflüsse anzieht, verarbeitet und daher wächst, womit auch seine

Anzugskraft - siehe Wolke und Segelflugzeug - wächst, womit sich der Verkehr der Stoffe des Himmels und

der Erde (siehe Tabula smaragdina) erstmalig erklärt und das heutige Weltbild total verkehrt, weil die Erde das

Ur-weibliche, die Sonne, das Ur-männliche Geschlechtsverkehrsprinzip vorstellt, bei dem der höhere Hodensack

natürlich nicht fehlt, der Mond, dem die Rolle des Potenzstofftransformators zugeteilt ist, der voll wird und sich

entleert, daher im vollen Zustand keine Steuern begehrt, daher auf Erden Hochbetrieb ist, wenn der höhere

Hodensack mit Potenzstoffwerten vollgestopft ist und sich verkehrt.

Alles, was auf Erden erscheint, muß zum.Ursprung zurück und benützt hierzu seine ur-eigenen

Energiefallschirmsysteme, die den Rückfall ins Nirwana bremsen.

Was als Minderwertiges abgebremst wird und im Licht und in der Wärme - wie eine Eierspeise - erstarrt, wird

vom Gegenstromprinzip auf und in die Erde zurückgeführt um dort neuerdings zykloid ausgeschwungen zu

werden, bis es wieder reif wird, den Rückflug aufs neue zu versuchen.

Wenn also spät nachmittags - bei Abwind - Ringelblumensamenkörner mit Hilfe von Energiefallschirmen so

eine Art Probeflug machen und nach Erreichung einer gewissen Höhe wieder auf Erden zurückfallen müssen,

weil sie sich doch fortzupflanzen haben, um für entsprechenden Rohstoffnachschub vorzusorgen, durch dessen

Aufwachsen die enteilenden Fliehkräfte sozusagen den letzten Schwung bekommen, wofür sie höhere Einfälle

zurückbekommen, wird nun endlich begreifen, warum sich die gute alte Erde ewig um ihre eigene Achse drehen

muß und nun schon auch dazu eine ganz leise Ahnung bekommen, woher denn diese Drehkräfte kommen, - was

gewissermaßen das Anzeichen ist, ob der Beahnte schon höher entwickelt ist. Denn wer noch immer nichts

merkt, der tut gut in die Arme dies Ingenieur- und Architektenvereins zu eilen, um das Ringelspielfahren noch

besser zu erlernen und damit die böse Erfahrung zu ernten.

Einzelnen wird nun auch ein Seifensieder aufgehen oder die Vorstellung starten, die ihm die Vorgänge in

kristallklarem Wasser erklären, das natürlich auch fortwährend auf und abgehen muß, um über dem Umweg der

Energiefallschirmproduktion - Vegetation - auch einmal in den Himmel fahren zu können, wie die Menschen,

die auch keine Ausnahmestellung haben und ihre Geschlechts-grund-stoffe dem höheren Auf- und Umbau zur

Verfügung stellen müssen.

Nun wird es auch verständlich, warum nach dem altbewährten Prinzip der mittelalterlichen Spanier, die

intuitionsbegabte Menschen verbrannten, man sich auch heute noch gegen unwiderlegbare Aufklärungen so

wehrt und die Warner, um des Himmelfahrteswillen ja die Naturvorgänge nicht zu stören, mit Vorliebe ins

Irrenhaus sperrt, wenn es nicht gelingt, sie auf eine sonst harmlos erscheinenden Weise über irgend eine Klinge

springen zu lassen.

In erster Linie es sich zur höchsten Aufgabe stellt, dem Wasser, dem Entwicklungsursprung durch die

Ausschaltung der zykloiden Bewegungsart seine Fortpflanzungsfähigkeit zu nehmen, wonach es dann freilich

nicht in den Himmel steigen kann, die Hochquellen versiegen, zum gefährlichsten Feind des Menschens wird,

bevor es endgültig zum Teufel geht.

Die Gegenaufgabe ist es daher, allen Ingenieur- und Architektenvereinen zum Trotz so gut dies geht, den

"höheren" verkehrten Geschlechtsgrundstoffverkehr so klar zu machen, daß diesen Himmelfahrtsbremsern das

Hören und Sehen vergeht, wonach dann alles wieder den naturrichtigen Entwicklungsablauf und hinterher

diesem ein sanftes Mailüfterl, der Vorbote des ewigen Friedens, geht.