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VSK Aktuell Nr. 1 · März 2011 · 62. Jahrgang Ringerabteilung zum Jahresanfang erfolgreich Niederschrift über die Jahreshauptversammlung Inken Brünjes erneut Kreismeisterin Jahreshauptversammlung 2011 Dienstag, 22. März 2011, um 20.00 Uhr „Hotel Tivoli“, Beckstraße, Osterholz-Scharmbeck 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesen und Genehmigen der Niederschrift vom 15. März 2010 3. Jahresbericht des Vorstandes 4. Rechnungsbericht 2010 und Voranschlag für das laufende Geschäftsjahr 5. Bericht des Rechnungsprüfers 6. Entlastung des Vorstandes 7. Wahlen 2. Vorsitzende/r 1. Kassenwart/in 2. Kassenwart/in 1. Protokollführer/in Sozialwart/in 1. Pressewart/in 2. Pressewart/in 8. Ehrungen 9. Anträge 10. Verschiedenes *Anträge sind schriftlich mit Begründung bis zum 15. März 2011 an den Vorsitzenden (Geschäftsstelle) zu richten. Tagesordnung

VSK Aktuell · TOP 3: Jahresbericht des Vorstandes Der 1. Vorsitzende beginnt seinen Be-richt u.a. mit einem sportlichen Rück-blick auf das vergangene Jahr und

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VSK AktuellNr. 1 · März 2011 · 62. Jahrgang

• Ringerabteilung zum Jahresanfang erfolgreich

• Niederschrift über die Jahreshauptversammlung

• Inken Brünjes erneut Kreismeisterin

Jahreshauptversammlung 2011Dienstag, 22. März 2011, um 20.00 Uhr

„Hotel Tivoli“, Beckstraße, Osterholz-Scharmbeck

1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit

2. Verlesen und Genehmigen der Niederschrift vom 15. März 2010

3. Jahresbericht des Vorstandes

4. Rechnungsbericht 2010 und Voranschlag für das laufende Geschäftsjahr

5. Bericht des Rechnungsprüfers

6. Entlastung des Vorstandes

7. Wahlen 2. Vorsitzende/r 1. Kassenwart/in 2. Kassenwart/in 1. Protokollführer/in Sozialwart/in 1. Pressewart/in 2. Pressewart/in

8. Ehrungen

9. Anträge

10. Verschiedenes

*Anträge sind schriftlich mit Begründung bis zum 15. März 2011 an den Vorsitzenden (Geschäftsstelle) zu richten.

Tage

sord

nung

&Termine

Tipps

Auskünfte erteilt die VSK- Geschäftsstelle unter Telefon

04791/82244

Unter dieser Rubrik sollen alle Veran-staltungen erscheinen sowie wichtige Informationen aus den einzelnen Abteilungen. Darum wird an die Mit-glieder appelliert, dass diese Termine in der Geschäftsstelle landen.

Wassergymnastikin Hambergen

Montags, 9.30 – 10.15 UhrDienstags, 12.15 – 13.00 Uhr

Wassergymnastikim Allwetterbad

Freitags, 11.30 – 12.15 Uhr 12.15 – 13.00 Uhr 17.00 – 18.00 Uhr

Nordic Walking, Stick-Walking, Walking

mittwochs von 10.30 – 11.30 Uhrim Stadion

allgemein

Unsere Finanzen

Im Jahr 2009 haben wir auf unserer Jahreshauptversammlung eine ent-sprechende Beitragserhöhung be-schlossen, um unsere Vereinsfinanzen für die kommenden Jahre zu sichern. Das Jahr 2009 konnten wir erwar-tungsgemäß mit einem Minus von ca. 19.000 € abschließen, da die Bei-tragserhöhungen erst ab dem zwei-ten Quartal wirkten und wir uns in der Bauphase unserer neuen Geschäfts-stelle befanden.

Für das Jahr 2010 haben wir auf Basis der leicht reduzierten Mitgliederzah-len und der Doppelbelastung aus alter und neuer Geschäftsstelle einen Ver-lust von 23.000 € prognostiziert. Er-freulicherweise konnten wir von dieser Erwartung im positiven Sinne abwei-chen, so dass nur ein Verlust von 10.500 € entstanden ist, der aus den Rücklagen zu tragen ist.Ende Januar 2011 haben wir im Vor-stand den Haushalt für das laufende Jahr 2011 aufgestellt. Gegenüber dem Voranschlag 2010 wird sich das Er-gebnis durch den Wegfall der Doppel-belastung aus unserer Geschäftsstel-le positiv verändern. Das Ergebnis des ideellen Bereiches wird sich nach un-serer Planung um 3.000 Euro leicht verbessern. Im Bereich des Zweckbe-triebes erhöht sich das Defizit jedoch um ca. 7.000 Euro. Zusammen mit dem leicht reduzierten Ergebnis aus dem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb ergibt sich laut Planung ein Gesamt-defizit von ca. 17.000 Euro, welches noch aus den zur Verfügung stehen-den Rücklagen zu tragen ist.Im gesamten Jahr 2010 hat eine Ar-beitsgruppe unter Begleitung des Steuerberaters Uli Greinert unser ge-samtes Rechnungswesen auf neue Füße gestellt. Gleichzeitig haben wir mit den ersten Sparten intensiv über mögliche Einsparpotenziale gespro-chen.

Thema der Klausurtagung des Vor-standes im Frühjahr wird ebenfalls die finanzielle Situation des Vereins sowie die Neumitgliedergewinnung sein. Es gilt, unseren VSK finanziell zukunfts-fähig und sicher aufzustellen. Daran werden wir als Vorstand auch im lau-fenden Jahr 2011 intensiv arbeiten.Es scheint derzeit unumgänglich, dass wir uns im Jahr 2012 erneut mit der Anhebung unserer Mitgliedsbeiträge beschäftigen müssen. Um dies zu ver-meiden, wird es weiterhin notwendig sein, dass wir in allen Sparten einen Blick auf die Kosten haben.

Jan Mackenberg(1. Vorsitzender)

Jubilare2011April01. Adele Schalnat 75 01. Waltraut Trieglaff 6002. Bernhard Saul 70 03. Annegret Spreen 6506. Renate Kaak 7008. Charlotte Rohde 7012. Gerhard Ziobro 65 14. Anneliese Mahnken 75 15. Erich Thoms 75 17. Hans-Friedrich Hinken 75 21. Uwe Hüttmann 7025. Rosemarie Dost 7025 Elisabeth Tietjen 9326. Jürgen Melcher 6527. Edith Schnitzker 6530. Monika Liedemann 65

Mai01. Irmgard Otten 6504. Hedwig Rennecke 10007. Luise Busch 60 09. Elke Golbs 70 09. Heinz Monsees 7012. Artur Bielinski 9313. Hermann Hinken 6515. Waltraut Hurlebusch 7516. Lydia Kähler 85 EM20. Lenelotte Kemsies 9121. Gunter Walter 7025. Margot Fischer 6529. Jürgen Fitzke 70

Juni01. Ursela Prigge 7007. Heinz-Hermann Breden 6011. Waltraud Seeger 7015. Helga Buschkaroff 7515. Inga Evers 6516. Rolf Ranke 6017. Volker Kannape 6018. Heidi Röben 70 19. Elisabeth Seedorf 7519. Silke Eisenach 65 26. Inge Eberle 75 26. Margot Raschke 65 28. Jürgen Obergfell 71 EM30. Helmut Meinke 75 EM

Herzlichen Glückwunsch!!!

Redaktions-schluss

für die nächste Ausgabe

15. April 2011

Kinder-Fasching

Fr., 4. märz 201115.30 – 17.30 Uhr

Kleine Halle lange Straße

JaHreSHaUpt-verSammlUng

22. märz 2011 20.00 UhrHotel tivoli

VSK Aktuell 3

Niederschrift über die Jahreshauptversammlungdes Vereins für Sport- und Körperpflege von 1848 e.V.am Montag, 15. März 2010, 20.00 Uhr, im "Hotel Tivoli" in Osterholz-Scharmbeck

allgemein

Herzlichen Glückwunsch!!!

TOP 1: Begrüßung undFeststellung der ordnungsgemäßen Einladung und Beschlussfähigkeit

Um 20.00 Uhr eröffnet Jan Macken-berg offiziell die Jahreshauptver-sammlung mit der Begrüßung der An-wesenden und ganz besonders den Ehrenmitgliedern

• Horst Bohling,• Heinz Brinkmann,• Kurt Brumme,• Heinrich Hallfeldt,• Lydia Kähler,• Helmut Meinke,• Jutta Menke

Entschuldigt haben sich• Gertrud Bohling,• Annemarie Gerbing• und unser Ehrenvorsitzender Götz Wenker Darüber hinaus begrüßt der 1.Vorsit-zende auch die Ehrengäste aus den kommunalen Einrichtungen, der Poli-tik und Wirtschaft:

• unseren Landrat, Herrn Dr. Jörg Mielke• den stellvertretenden Bürgermei-ster der Stadt Osterholz-Scharmbeck, Herrn Klaus Sass• den Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Stadtrat, Herrn Karl Schönemeier• den Vorsitzenden der CDU Oster-holz-Scharmbeck, Herrn Marcus Ober-stedt• der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Stadtrat, Herrn Michael Rolf- Pissarczyk• den Vorsitzenden der Bürgerfrakti-on im Stadtrat, Herrn Wilfried Pallasch• und Herrn Polizeirat Wilfried Grieme von dem Polizeikommissariat Osterholz

• den Geschäftsführer der AOK Osterholz-Scharmbeck, Herrn Hinrich Breden• den Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse Osterholz, Herrn Werner Hampel• das Vorstandsmitglied der Volks-bank eG, Osterholz-Scharmbeck, meinen Kollegen Wilfried Guttmann• Herrn Heiner Saade vom Osterhol-zer Zeitungsverlag

Die Ehrengäste des Sports:

• die Vorsitzende des Turnkreises,

Frau Ute Ehlert-Seidel• den Vorsitzenden der VSK Sporthilfe, Herrn Rolf Schloen und• den ehemaligen 1. Vorsitzenden, Herrn Reinhard Sterl, stellvertretend für alle diejenigen, die in unserem Verein ehrenamtlich Funktionen aus-geübt haben.

Und die Vertreter der Presse: Oster-holzer Kreisblatt, Osterholzer Anzei-ger und Hamme Report.

Anschließend wird der verstorbenen Vereinsmitglieder gedacht:

•Paula Werner, 24. März 2009•Edith Meyer, 07. April 2009•Erika Helck, 02. Juni 2009•Ursel Altvater, 12. Juni 2009•Ursa Wolf, 05. Juli 2009•Edeltraut Grabau, 13. Juli 2009•Heinz Siems, 25. Juli 2009•Karl Kück, 22. August 2009•Gunter Wolffram, August 2009•Herbert Stelljes, 01. September 2009•Lars Prigge, 16. November 2009•Gerhard Kühl, 05. Dezember 2009•Oswald Kaup, 16. Dezember 2009• Anneliese Ebinghaus und•Karl-Heinz Wätjen, 16. Februar 2010

Bei der Jahreshauptversammlung 2010 sind 96 Teilnehmer anwesend.

Die Einladung zur Jahreshauptver-sammlung 2010 erfolgte satzungs-gemäß am 27. Februar 2010 im Osterholzer Kreisblatt sowie der ver-einseigenen Internetseite und der VSK Mitglieder-Zeitschrift „VSK Aktu-ell“.

Es folgt das Verlesen der Tagesord-nungspunkte, zu der keine Einwände seitens der Mitgliederversammlung bestehen. Zum Tagesordnungspunkt 6 „Sat-zungsneufassung“ wurde der Text der Satzungsneufassung allenMitgliedern rechtzeitig mittels Mitglie-derzeitung, Auslage und Download zur Verfügung gestellt.

Um keine Abstimmungsprobleme zu verursachen, beantragt der 1. Vor-sitzende, den Tagesordnungspunkt 6 „Satzungsneufassung“ erst nach den Wahlen / Tagesordnungspunkt 8 durchzuführen, da die Neufassung eine Veränderung in der Wahlberech-tigung vorsieht.Dem Vorschlag wird in einer Abstim-mung der Mitgliederversammlung

einstimmig stattgegeben und die Ta-gesordnung gilt als geändert.

TOP 2: Verlesen und Genehmigen der Niederschrift vom 19.03.2009Die im Mitteilungsblatt vom Februar 2010 vollständig abgedruckte Nieder-schrift wird von den Versammlungs-teilnehmern einstimmig angenom-men.

TOP 3: Jahresbericht des VorstandesDer 1. Vorsitzende beginnt seinen Be-richt u.a. mit einem sportlichen Rück-blick auf das vergangene Jahr und wird darüber hinaus auf die finanzi-elle Situation des Vereins eingehen und den Versammelten einen Über-blick über die geplanten Veranstal-tungen der folgenden Monate geben.

Er betont, dass es bei rund 3.000 Mit-gliedern und 15 Sparten schwer sei, alle sportlichen Erfolge anzuspre-chen. Denn nicht zuletzt sei auch der faire Umgang miteinander in der Übungsstunde ein Erfolg, genauso wichtig aber auch die eigenen sport-lichen Erfolge. Sei es, dass man über-haupt wieder beginnt, sich sportlich zu betätigen. Sei es aber auch das er-folgreiche Erlangen des Sportabzei-chens oder aber einer persönlichen neuen Leistung. Er hebt dies als die wichtigen sportlichen Erfolge hervor, die motivieren.

Darüber hinaus fände man aber auch Motivation bei Erfolgen im sportlichen Wettkampf mit anderen Vereinen oder Mannschaften.

Jan Mackenberg drückt allen, die da-ran teilhaben, dass im VSK Erfolge er-zielt werden, seinen herzlichen Dank aus und hebt hierbei in erster Linie die Sportler selbst, sowie ihre Trainer und Übungsleiter hervor. Darüber hinaus betont er aber auch die Wichtigkeit eines intakten Um-feldes für einen erfolgreichen Verein, was nur zu oft als selbstverständlich angesehen werde. So nennt er die un-entgeltliche Nutzung der Sporthal-len des Landkreises und der Stadt, das hohe Engagement der Mitarbei-terinnen der Geschäftsstelle und der Übungsleiter, die auch in ihrer Frei-zeit viel ehrenamtliche Arbeit für den Verein leisten, sowie die Spender und Gönner, die den Verein unterstützen und so die sportliche Vielfalt und ins-besondere die Jugendarbeit fördern.Anschließend führt der 1. Vorsitzende

4 VSK Aktuell

allgemein

die diversen sportlichen Erfolge der VSK Mitglieder in 2009 auf.

Im letzten Jahr wurden die VSK-Nach-wuchs-Turnerinnen Weserliga-Mei-ster. Und auch am vorangegangenen Sonnabend konnten die Turnerinnen die Saison wieder mit dem 1. Platz abschließen.

Die Ringerinnen und Ringer der E-Ju-gend konnten bei den Landesmei-sterschaften führende Ränge in den verschiedenen Gewichtsklassen ein-nehmen.

Beim internationalen Turnfest in Frankfurt belegten die Sportlerinnen des Rhönradturnens gute Platzie-rungen bis zu den TOP 10. Eben-so konnten sie bei den in Oster-holz-Scharmbeck durchgeführten Landesbestenwettkämpfen Spitzen-plätze und Landessiege erringen.

Die 1. Fußballmannschaft schloss die Saison mit einem hervorragenden 2. Platz ab. In der aktuellen Saison geht es nun darum, einen Platz in der ab Sommer eingleisigen Niedersachsen-liga zu erhalten. Mit dieser Liga würde der Verein an seine finanziellen wie organisatorischen Grenzen stoßen, gehöre aber zu den führenden Teams Niedersachsen.Die U23 konnte sich in der letzten Saison in ihrer Liga halten, was die Mannschaft auch als einen guten Er-folg betrachtet und auch die übrigen Fußballteams zeigten auf Kreis- und Bezirksebene ebenfalls sportlich an-sprechende Leistungen.

Sportlich ging es auch bei den Nor-dic Walkern zu. Nicht im Sinne eines Wettkampfes sondern viel mehr aus Spaß und Überzeugung machten die Walker anlässlich ihres 5. Geburts-

tages einen Ausflug nach Bad Zwi-schenahn. Das Resümee: „Ein schö-ner Tag mit viel Spaß, guter Laune, mit tollen Gesprächen und sportlicher Betätigung.“. Das ist es, was Sport und Vereinsleben ausmachen.

Die Leichtathleten haben ebenfalls ein erfolgreiches Jahr hinter sich ge-bracht. Kreis-Hallenmeisterschaft, Kreismeisterschaften Einzel- und Crosslauf, Mehrkampf, Kreis-Staf-fel-Meisterschaften, Kreis-Vergleichs-wettkämpfe, Internationales Stadi-onfest. Bei allen Veranstaltungen zeigten die jungen Sportlerinnen und Sportler ihre Leistungsfähigkeit.Auch in den Reihen der Leichtath-leten sei einer der besten deutschen Seniorensportler des Jahres 2009, Karl-Heinz Marg, zu finden. Mit dem Gewinn der Deutschen Hallenmeister-schaften im Kugelstoßen inkl. neuem Deutschen Rekord und der Goldme-daille bei den Halleneuropameister-schaften konnte er die Hallensaison exzellent beenden. Im Freien gelang ihm bei der Deutschen Meisterschaft ebenfalls der weiteste Wurf und den krönenden Abschluss stellten die Weltmeisterschaften in Finnland dar, wo sich Karl-Heinz Marg gegen sei-nen direkten Konkurrenten aus Öster-reich, wenn auch knapp, durchsetzen konnte.

Jan Mackenberg ergänzt, das es auch in den anderen Sparten, beim Handball, beim Volley- und Basket-ball, Badminton, Boule, beim Tau-chen, Tischtennis, Trampolin, Turnen, sowie beim Kegeln, Prellball und nicht zuletzt auch in den Kursan-geboten und beim Gesundheitsport sportliche Erfolge gab, verweist aber auf Grund des begrenzten Zeitrah-mens auf die gegebene Zusammen-fassung der Berichterstattung in

der VSK Mitgliederzeitung.

Als weitere Höhepunkte im Vereins-leben nennt er die Einweihung des neuen Stadions und der Bezug der Geschäftsstelle und ergänzt seine Ausführungen mit den verschiedenen weiteren Aktivitäten des Vereins, als da wären die Moorwanderung mit an-schließendem gemeinsamen Abend-essen im Sommer mit allen Übungs-leitern als Dankeschön für den täglichen Einsatz, die Teilnahme am Erntefestumzug im August, das Kin-der-, Spiel- und Sportfest mit dem Tag der offenen Tür in der Geschäftsstel-le, die Ausrichtung des Kreissenioren-treffens und im Oktober dann dem traditionellen City-Lauf.

Auch den Novemberball hebt er als besondere Veranstaltung des ver-gangenen Jahres hervor, der lang-sam wieder die alte Qualität zurücker-hält, die viele nach dem Umzug in die Stadthalle vermisst hatten.

Als weitere Themen, die auf der Ar-beitsliste des Vorstands stehen und standen nennt er den neuen Inter-netauftritt, der kurz vor der Fertig-stellung steht, die Umgestaltung der Mitgliederzeitung an der weiter gear-beitet wird und die Finanzen, deren transparente Neuordnung als große Herausforderung betrachtet wird, die es zu meistern gilt. Aber auch in die-sem Bereich, so betont er, wurden er-ste Fortschritte erzielt.

FinanzenZu dem Thema Finanzen führt der 1. Vorsitzende aus, dass sich die Situa-tion erwartungsgemäß durch die im letzten Jahr beschlossene Beitragser-höhung deutlich verbessert hat und die Vereinsfinanzen für die kommen-den Jahre gesichert sein sollte. Das Jahr 2009 wurde mit dem erwarteten Fehlbetrag abgeschlossen.

In der aktuellen Ausgabe der Mit-gliederzeitung fände sich jedoch der Haushalt für das laufende Jahr 2010 aus dem ersichtlich sei, dass in 2010 kein ausgeglichener Haushalt er-wartet werde, maßgeblich auf Grund zweier Aspekte:

Er erläutert, dass auf der Einnahme-seite neben den Auswirkungen der Beitragserhöhung der allgemeine Trend zum Individualsport sowie die demographische Entwicklung deutlich werde, die die Mitgliederzahlen um ca. 200 reduziert hätten. Damit fehlten auf dieser Seite Einnahmen in einer Größenordnung von ca. 20.000 €. Im direkten Vergleich zum Vorjahr würde dies nicht deutlich, da dort im ersten Quartal noch der verringerte Beitrags-satz galt. (Würden man mit Erwach-

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VSK Aktuell 5

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senen Mitgliedern rechnen ergäbe sich folgende Rechnung: 200 Mit-glieder x 12€ Sonderbeitrag = 2400 € / 200 Mitglieder x 13 € x 12 Monate = 31.200 € / gesamt 33.600 €)

Auf der Ausgabenseite belaste den Verein weiterhin eine noch nicht wei-tervermietete alte Geschäftsstelle in der Bahnhofstraße. Der Mietvertrag liefe erst im Oktober 2010 aus. Trotz Verhandlungen konnte keine Reduzie-rung erreicht bzw. ein Nachmieter ge-funden werden. Daher werde bis zum Vertragsauslauf noch ein Betrag von ca. 8.000 € an Mietzahlungen fällig.

Der Voranschlag weise daher auch für das Jahr 2010 einen Verlust von 26.000 € aus. Der prognostizierte Verlust werde aus den vorhandenen Rücklagen zu tragen sein.

Er schließt dieses Thema mit dem Hinweis, dass es daher unvermeid-lich sei, in allen Sparten einen Blick auf die Kosten zu haben und ande-rerseits verstärkt das Thema Neumit-gliedschaften sowie Kooperationen mit Schulen und anderen Vereinen in den Fokus rücken zu müssen.

Der Vorstand arbeite weiter ver- stärkt daran, die Kostenstrukturen zu analysieren und Einsparpotentiale zu nutzen. Hieraus würden sich gegebe-nenfalls Veränderungen in der Haus-haltsstruktur für das Geschäftsjahr 2010 ergeben.

TerminausblickAbschließend gibt Jan Mackenberg ei-nen kleinen Terminausblick auf die nächsten Monate:

Am 10. April werde man sich an der Aktion „OHZ – eine Stadt räumt auf“ beteiligen. Neben der Fußball-G-Ju-gend, koordiniert von Horst Leffrang, werde unter Leitung von Heinz Brink-mann das Gebiet rund um die Ge-schäftsstelle von Unrat befreit. Im An-schluss an die Aktion erwarte alle Teilnehmer eine Gulaschkanone. Wei-tere Freiwillige könnten sich gerne in der Geschäftsstelle melden.

Am 12. April werde die Turn- und Sportausschusssitzung stattfinden, in der neben den jährlich wiederkeh-renden Themen die Mitgliedergewin-nung und Kosteneinsparungen auf dem Programm stünden.

Im Mai würden, wie bereits im ver-gangenen Jahr, verdiente Sportle-rinnen und Sportler des Jahres 2009 geehrt. Hierzu ruft er nochmals die Spartenleiter auf, dem Vorstand ent-sprechende Mitglieder zu benennen.Nach den Sommerferien werde der

Verein wieder am Erntefestumzug teil-nehmen und in dieser Zeit läge auch das Kinder-, Spiel- und Sportfest.

Am 19. September werde die Kreis-Turnschau stattfinden. Für den 28.11.2010 wurde nach langer Zeit wieder eine eigene Turn- und Sport-schau in der Kreissporthalle geplant.

Vorher jedoch fände der traditionelle City-Lauf statt. Am 10.10.2010 hieße es vom Kind bis zum Langstrecken-läufer auf die Runden durch Oster-holz-Scharmbeck zu gehen.

Bei all den genannten Terminen dür-fe das gesellschaftliche Ereignis in Osterholz-Scharmbeck in 2010 nicht fehlen. Denn am 6. November fände wieder der Novemberball in der Stadt-halle statt. Der 1. Vorsitzende weist nochmal da-rauf hin, dass auch dieser Ball von seinen Mitgliedern lebe und verleiht seiner Hoffnung auf eine rege Teil-nahme seitens der Vereinsmitglieder Ausdruck.

Neben diesen festen Terminen wol-le sich der VSK in diesem Jahr an den „Sternen des Sports“ beteiligen. Auf der Vereinsvertretertagung des Kreis-sportbundes im Oktober des letzten Jahres wurde dieser bundesweite Ver-einswettbewerb vorgestellt. Der Deut-sche Olympische Sportbund und der Bundesverband der Volks- und Raiff-eisenbanken wollen damit Sportver-eine für ihre besonderen Leistungen und Verdienste für die Gesellschaft würdigen und mit entsprechenden Preisen belohnen. In 2009 gewann der TSV Basdahl/Volkmarst e.V. aus dem Landkreis Rotenburg den Groß-en Stern in Silber. Das sollte auch für den VSK mit seinem regen Vereinsle-ben und gesellschaftlichem Engage-ment ein Ansporn sein, sich daran zu beteiligen und vielleicht einen Stern nach Osterholz-Scharmbeck zu holen.

Mit diesem Ausblick auf die besonde-ren Veranstaltungen des Jahres 2010 beendet J.Mackenberg seinen Be-richt.

Heinz Brinkmann ergänzt Sonntag, den 04. Juli 2010 als Termin für die

geplante Neuwerk-Wattwanderung, bzw. –fahrt wie auch im VSK Aktuell Ausgabe 1 genannt und Jutta Men-ke lädt alle Mitglieder herzlich zur 25 jährigen Geburtstagsfeier der VSK Se-niorengruppe am 20.06.2010 ein.

Da es seitens der Versammlung keine weiteren Fragen, bzw. Anmerkungen zu den Ausführungen des 1. Vorsit-zenden gibt, bedankt dieser sich ab-schließend für die Aufmerksamkeit und bittet den Landrat Herrn Dr. Jörg Mielke, einige Grußworte zu spre-chen.

Grußworte der geladenen GästeLandrat Dr. Jörg Mielke übernimmt dankend das Wort und spricht auch stellvertretend für alle anderen an-wesenden Politiker und Vertreter der Stadt zu den Anwesenden der Ver-sammlung.

Er betont, dass ca. die Hälfte der Kreisbevölkerung in Sportvereinen tä-tig ist, was zeige, wie wichtig die Ver-eine und deren Strukturen für den Kreis seien. Das nimmt er als beson-deren Anlass, sich nochmal ausdrück-lich bei allen im Verein ehrenamtlich Tätigen für ihr Engagement zu bedan-ken.

Der VSK sei mit seiner Größe bereits ein richtiges kleines Unternehmen mit entsprechenden Strukturen, was, wie bereits durch Jan Mackenberg berich-tet, auch durchaus seine Schwierig-keiten berge.

Abschließend bedankt Dr. Mielke sich nochmal im Namen aller öffentlichen Vertreter bei allen Sportlern, Unter-stützern und Förderern.

Der 1. Vorsitzende bedankt sich bei dem Gastredner und fährt fort mit der Tagesordnung.

TOP 4: Rechnungsbericht und Haus-haltsvoranschlag für das lfd. Ge-schäftsjahrAls 1. Kassenwart berichtet Ulrich Schröder rückblickend über das Jahr 2009, das im Ergebnis um 2.600 EUR schlechter ausgefallen ist, als vo-rausberechnet. Bei einem Gesamt-haushalt von ca. 400.000 EUR ent-

6 VSK Aktuell

allgemein

spricht das prozentual einer derzeit noch vertretbaren Abweichung. Ähn-liche Abweichungen gab es bereits in den Vorjahren, damals allerdings überwiegend in die positive Richtung. Das Ergebnis 2009 beinhaltet sowohl höhere Einnahmen als auch Ausga-ben als erwartet und die Erkenntnis, das Einsparungen vorgenommen wer-den müssen. Erste Gespräche hier-zu wurden seitens des Vorstandes be-reits mit einigen Sparten geführt.

Den Voranschlag für 2010 betreffend erklärt U. Schröder, dass auf Grund der im letzten Jahr vorgenommenen Beitragserhöhung eigentlich mit einem positiven Ergebnis geplant wur-de. Dies wird aus Gründen, die vom 1.Vorsitzenden bereits im VSK-Aktuell genannt und in seinem Jahresbericht nochmals angesprochen wurden, lei-der nicht klappen. Zum einen muss für die alte Geschäftsstelle mangels Nachmieter noch bis Oktober weiter Miete gezahlt werden, zum anderen hat sich die Mitgliederzahl um rund 200 Personen auf nur noch ca. 2.800 Vereinsmitglieder reduziert.

Er erläutert, dass allein die wegfal-lenden Mitglieder Mindereinnahmen von ca. 20.000 EUR verursachen. Al-lerdings wurden im Vergleich zum Vorjahresergebnis lediglich 7.000 EUR weniger an Mitgliedsbeiträgen für 2010 veranschlagt, da in 2009 die Beitragserhöhung erst ab dem 2.Quartal griff. Bei gleichbleibender Mitgliederzahl hätte der Verein in 2010 ein Beitragsaufkommen von 313.000 EUR erwartet.

Abschließend stellt der 1. Kassenwart fest, dass sich der Verein das veran-schlagte Minus für ein Jahr noch lei-sten könne, da noch ausreichend Rücklagen vorhanden seien. Wie die Situation sich dann in 2011 darstel-len würde, bliebe abzuwarten.

Sein Appell an alle Vereinsangehö-rigen laute daher, neue Mitglieder zu werben!

Nachdem es seitens der Versamm-lung weder zum Jahresabschluss 2009, noch zum Voranschlag 2010 Fragen gibt, ergänzt U. Schröder sei-ne Ausführungen noch um einen Aus-blick für das nächste Jahr, die Dar-stellung des Jahresabschlusses betreffend, die sich auf Grund einer Modernisierung voraussichtlich etwas ändern wird.

Abschließend bedankt er sich bei der Versammlung für die Aufmerksamkeit und übergibt das Wort an die Rech-nungsprüfer.

TOP 5: Bericht des Rechnungsprüfers

Volker Kannape berichtet von der stichprobenartigen Prüfung der Bü-cher am 02. März 2010 in der VSK Geschäftsstelle, zusammen mit den weiteren Rechnungsprüfern Stefan Bolz und Reinhard Sterl.Da alle Buchungen richtig vorgenom-men wurden, die Belege vollstän-dig waren und sich keine Beanstan-dungen ergeben haben, wird um die Entlastung des Vorstandes gebeten.

TOP 7: Entlastung des VorstandesDer Ehrenvorsitzende Heinrich Hall-feldt beantragt die Entlastung des Vorstandes.Diese wird einstimmig erteilt.

TOP 8: WahlenIn den Jahren mit geraden Jahres-zahlen müssen turnusgemäß fol-gende Ämter für die Amtszeit von 2 Jahren neu besetzt werden:

• 1. Vorsitzende / 1. Vorsitzender• 3. Vorsitzende / 3. Vorsitzender• 2. Kassenwartin / 2. Kassenwart• 3. Kassenwartin / 3. Kassenwart

•2. Protokollführerin / 2. Protokoll-führer• Turn- und Sportwartin / Turn- und Sportwart• Gerätewartin / Gerätewart• Jugendwartin / Jugendwart

Da die Mitgliederversammlung keine Einwände erhebt, erfolgt die Wahl of-fen und wird von folgendem Wahlaus-schuss, gebildet aus folgenden 3 Mit-gliedern kontrolliert:

• Britta Tietjen,• Reinhard Wagner • und Volker Kannape

Vor jedem Wahlgang werden die Kan-didaten befragt, ob sie im Falle einer Wahl das Amt annehmen.

Die Wahl des 1. Vorsitzenden führt der 2. Vorsitzende Carsten Brink-mann durch:• 1. Vorsitzender: Jan Mackenberg – Wiederwahl, einstimmig, er nimmt die Wahl an

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VSK Aktuell 7

allgemein

die Wahl an

• 2. Kassenwart: Hubert Brünjes – Wiederwahl in AbwesenheitEr hat vorab erklärt, für eine Wieder-wahl zur Verfügung zu stehen – und nimmt somit die Wahl an. Aus fami-liären Gründen besteht jedoch die Möglichkeit, dass er ggf. vorzeitig aus dem Amt ausscheiden wird.

• 3. Kassenwart: Hinrich Breden – Wiederwahl, einstimmig, er nimmt die Wahl an

• 2. Protokollführerin: Sabine Sano-ska – Wiederwahl, einstimmig, sie nimmt die Wahl an

• Turn- und Sportwart: Jan Broer – Wiederwahl, einstimmig, er nimmt die Wahl an

• Gerätewart: Heinz Brinkmann – Wiederwahl, einstimmig, er nimmt die Wahl an

• Jugendwartin: Heike Brinkmann – Wiederwahl, einstimmig, sie nimmt die Wahl an

• Rechnungsprüfer: Als neuer Rechnungsprüfer für den ausscheidenden Volker Kannape wird Hans-Georg Tietjen einstimmig beru-fen. Er nimmt die Wahl an.

Der 1. Vorsitzende gratuliert allen al-ten und neuen Mitgliedern des Vor-standes zu ihrer Wahl und freut sich auf eine zukünftige ange-nehme und partnerschaftliche Zu-sammenarbeit.

Abschließen will er den Tagesord-nungspunkt 8 mit der Bestätigung der Fachabteilungsleiter, der Mitglieder des Turn- und Sportausschusses so-

wie der Mitglieder des Jugendaus-schusses.

• 14 Fachabteilungsleiter/innen so-wie die Mitglieder des Turn- und Sportausschusses und des Jugend-ausschusses werden verlesen und einstimmig durch die Versammlung bestätigt.

TOP 6: SatzungsänderungJan Mackenberg stellt fest, dass die Fassung der jetzigen Satzung aus dem Jahr 1977 stammt, mit den ent-sprechenden Anpassungen in den Jahren 1979, 1980, 1987, 1991, 1994 und dem Jahre 2000.

Im Rahmen der Überarbeitung aus rechtlichen und steuerrechtlichen Gründen, wie der Ehrenamtspauscha-le und Regelungen zur Gemeinnüt-zigkeit, hat der Vorstand mit Hilfe von Reinhard Sterl die komplette Satzung überarbeitet.

Der Text der Satzungsneufassung wurde allen Mitgliedern rechtzei-tig mittels Mitgliederzeitung, Auslage und Download zur Verfügung gestellt.

Der 1. Vorsitzende erklärt, dass viele kleine redaktionelle Änderungen stattgefunden haben. So wurden durchgehend Über-schriften für die einzelnen Para-graphen eingeführt und sowohl die weiblichen wie die männlichen Funkti-onsbezeichnungen genutzt.

Zum Teil wurden Formulierungen ohne inhaltliche Veränderungen der Regelungen geändert oder Numme-rierungen vorgenommen.Aus gesetzlicher/ steuerlicher Sicht wurden Veränderungen in Bezug auf die Gemeinnützigkeit (§ 3 neu / §25

neu) und die Ehrenamtspauschale (§ 11 neu) vorgenommen. Hierbei habe sich der Vorstand auf die Emp-fehlungen des LSB gestützt.

Die nicht mehr gelebte Patenschaft mit dem Turnverein Stolp (§3 alt) wur-de nach Rücksprache mit Mitgliedern des Ehrenrates aus der Satzung ge-strichen.

Die Stimmberechtigung, die ordent-lichen Mitgliedern zusteht, wurde auf das 18. Lebensjahr geändert. Damit wird dieser Paragraph inhaltlich zu der Begriffsbestimmung des ordent-lichen Mitgliedes konsistent.

Bzgl. der Mitgliedschaft gab es kleinere Anpassungen (Termin Aus-tritt, Ende der Mitgliedschaft bei Tod, Ausschluss bei Nichtzahlung des Bei-trages ohne Berufung beim Ehren-rat).

Die Funktion des Oberturnwartes / der Oberturnwartin findet sich zu-künftig nicht mehr in der Satzung. Gem. Rücksprache mit Horst Boh-ling, ist diese Funktion nicht mehr existent.

Anschließend geht J. Mackenberg im einzelnen auf die Änderungen der Satzung ein und erläutert diese der Versammlung anhand des im VSK Ak-tuell (1/2010) veröffentlichten Textes der Satzungsneufassung, die allen Anwesenden vorliegt.

Da seitens der Versammlung kein weiterer Klärungsbedarf besteht, stimmt die Versammlung danach über die Satzungsneufassung (wie anliegend) ab, die einstimmig ange-nommen wird und mit der Eintragung in das Vereinsregister ihre vollstän-dige Gültigkeit erlangen wird.

Die Herausgabe dieser Broschürewird unterstützt durch die

aOK Osterholz

Hallo liebe Übungsleiter!

Fachliteratur (Bücher und Zeitschriften)

kann in der Geschäfts-stelle ausgeliehen

bzw. fotokopiert werden.

8 VSK Aktuell

allgemein

TOP 9: EhrungenZu Beginn dieses Tagesordungs-punktes soll Lydia Kähler für ihre 80jährige Mitgliedschaft im Verein geehrt werden, hierzu übergibt Jan Mackenberg das Wort an die 3. Vor-sitzende Margrit Kugeler.

Margrit Kugeler äußert die Vermu-tung – die sie mit vielen anderen teile – dass Lydia Kähler bereits vor ihrer Geburt dem VSK beigetreten sein müsse, denn so fit wie sie sei, könne sie sicher noch keine 80 Jah-re alt sein. Sie berichtet von Lydias sportlichem Werdegang, der, abge-sehen von inzwischen 28 abgelegten Sportabzeichen, erst so richtig mit ih-rem 60sten Lebensjahr begann.

In diesem Alter stieg sie nicht nur selbst sportlich wieder voll ein, son-dern zusätzlich als Übungsleiterin. Sie nahm an zahlreichen Landes- und auch an Deutschen Turnfesten teil, belegte im Gymnastikwettkampf u.a. Platz 1 beim Landesturnfest in Stade 1996 und sogar Platz 2 beim Deutschen Turnfest in München 1998.

Das Ehrenmitglied des VSK ist nicht nur 80 Jahre Mitglied im Verein, son-dern auch immer noch eine aktive Übungsleiterin in diversen Bereichen!

Die 3. Vorsitzende beschließt Ihre Laudatio mit Lydias Worten: „Immer dran bleiben, für sportliche Betäti-gung ist man nie zu alt!“ und ergänzt;

dass man es Lydia Kähler nachma-chen und lange Sport im VSK betrei-ben solle, dann hätte man gute Chan-cen im Alter fit zu bleiben und sich so manche Schönheits-OP zu ersparen!

Lydia Kähler bedankt sich anschlie-ßend für die warmen Worte. Diejeni-gen, die Text und Melodiedes Liedes „Turner auf zum Streite“ kennen, folgen ihrem Wunsch und singen mit ihr gemeinsam.Sie äußert ihre Meinung, dass Sin-gen zur Gemeinschaft und zum Mitei-nander beim Turnen dazugehöre und schließt mit den Worten: „Turnen ver-bindet, Turnen vereint, Turnen beflü-gelt, beschwingt und befreit!“

Für die 75-jährige Mitgliedschaft wird Kurt Brumme geehrt, für die 65-jährige Wilhelm Buschmann, Irm-gard Hallfeldt, Anneliese Kaup, In-grid Mehrtens, Helmut Meinke und Werner Steeneck mit einem Blumen-strauß und einer Urkunde.

Ebenfalls geehrt werden Helene Gar-bade, Gisela Schröder und Christa Zander für 60 Jahre Vereinszugehö-rigkeit.

Die goldene Vereinsnadel erhalten Sabine Bolt, Horst Gambalat, Rein-hard Jordan, Volker Kannape, Diet-er Schöttke, Wolfgang Tensing, Ingrid Wohltmann und Dieter Zech für ihre 50-jährige Vereinsmitgliedschaft.

Auf 25 Jahre Vereinsmitgliedschaft können Horst Ahrens, Heinz-Her-mann Breden, Bernd Cronjäger, Die-ter Erasmy, Anna Flathmann, Roland Higgelke, Jens Koslowsky, Heinz-Her-mann Lokenberg, Stephan Müller, Carsten Mushack, Florian Oetting, Arne Pilz, Tanja Sawatzki, Mathias Scheibe, Reinhold Schmerling, John Smith, Tanja Stöhr, Joachim Teubert, Helga Thyme, Michael Werner, Ulrike Wohltmann und Monika Weselau zu-rückblicken. Die Anwesenden erhal-ten hierfür die silberne Vereinsnadel.

TOP 10: AnträgeEs liegen keine Anträge vor.

TOP 11: VerschiedenesJ. Mackenberg verkündet das Ju-biläum der Tauchsparte, die am 01.02.2010 30 Jahre alt geworden ist.

Rebecca Patzke, Trainerin in der Turn-sparte, übernimmt das Wort und be-richtet von den zahlreichen sport-lichen Erfolgen, die die Turnerinnen in den letzten Jahren erzielen konn-ten. Sie betont, dass diese Erfolge nur auf Grund der vielfältigen, auch finanziellen Unterstützung, seitensdes Vereins möglich waren und hof-fentlich weiterhin sein werden.Dies nimmt sie nun zum Anlass, sich im Namen aller Turner und Tur-nerinnen nochmal ganz ausdrück-lich bei allen Verantwortlichen, auch der Presse, der Geschäftsstelle, der Sporthilfe und ganz besonders dem VSK-Vorstand zu bedanken. Darü-ber hinaus gilt ihr spezieller Dank der 3. Vorsitzenden Margrit Kugeler und dem Spartenleiter Horst Bohling, die hierfür beide ein kleines Präsent er-halten.

Die Vorsitzende des Turnkreises OHZ, Ute Ehlert-Seidel, verleiht ihrem Dank an Margrit Kugeler und dem gesam-ten Vorstand des VSK Ausdruck für die Ausrichtung des Kreissenioren-treffens 2009 mit fast 300 Teilneh-mern.

Nachdem es zu TOP 11 keine wei-teren Wortmeldungen gibt, bedankt sich der 1. Vorsitzende nochmal ganz herzlich für das Kommen aller Anwe-senden und schließt die Versamm-lung.

Ende der Versammlung: 21:35 Uhr

Liebe Schüler u. Studenten:Bitte immer die Schul- und Immatrikulations bescheinigungen

unauf gefordert nach Ablauf des

Schuljahres bzw. Semesters in der Geschäftsstelle

vorlegen. Ansonsten wird der Erwachsenenbeitrag erhoben.

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gbr

VSK Aktuell 9

VSK von 1848 e.V. Jahresrechnung 2010

Ergebnis 2010 Voranschlag 2011

€ € €I. ideeller BereichA. Kosten

Anteilige Personalkosten 36.468,17 € 38.150,00 €Anteilige Raumkosten 40.662,52 € 35.800,00 €Steuern 27.841,29 € 0,00 €Sonst. Kosten ideeller Bereich 23.358,58 € 14.000,00 € Gesamtkosten 128.330,56 € 87.950,00 €

B. Einnahmen

Mitgliedsbeiträge 301.445,98 € 293.800,00 €Spenden 154.900,98 € 150.000,00 €Zuschüsse 40.450,03 € 29.000,00 €Einnahmen Vermögensverwaltung 309,32 € 300,00 €Steuern 13.946,81 € 10.000,00 € Gesamteinnahmen 511.053,12 € 473.100,00 €

Ergebnis ideeller Bereich 382.722,56 € 385.150,00 €

II. ZweckbetriebA. Kosten

Kosten der Sportanlagen und Sportstätten 17.266,55 € 25.000,00 €Allgemeine Kosten des Sportbetriebs 433.145,45 € 427.640,00 €Vereinssportveranstaltungen 7.594,27 € 7.300,00 €Großgeräte 876,51 € 2.000,00 €Sonstige Kosten 155,80 € 175,00 €Jugendarbeit 2.092,24 € 2.750,00 € Gesamtkosten 461.130,82 € 464.865,00 €

B. Einnahmen

Sportl. Veranstaltungen 12.727,79 € 10.500,00 €Kursgebühren 1.937,00 € 2.000,00 €Sonstige Einnahmen 2.646,00 € 2.000,00 € Gesamteinnahmen 17.310,79 € 14.500,00 €

Ergebnis Zweckbetrieb -443.820,03 € -450.365,00 €

III. Wirtschaftlicher GeschäftsbetriebA. Kosten

geselliger Veranstaltungen 8.754,11 € 8.800,00 €Vereinszeitung 12.366,00 € 13.900,00 €Gesamtkosten 21.120,11 € 22.700,00 €

B. Einnahmen

geselliger Veranstaltungen 9.012,62 € 9.700,00 €Werbung 57.946,43 € 56.000,00 €Vereinszeitung 4.750,81 € 5.000,00 €Gesamteinnahmen 71.709,86 € 70.700,00 €

Ergebnis wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb 50.589,75 € 48.000,00 €

Gesamtergebnis -10.507,72 € -17.215,00 €

10 VSK Aktuell

leicHtatletHiK

Die Weihnachtsfeier 2010 der jün-geren Athleten in der Museumsanla-ge, bei der Anne Hampel erneut als Trainingsfleißigste die Vereinsfahne für ein weiteres Jahr überreicht be-kommen hat, muss für die ca. 30 Kinder ein schöner Ansporn gewe-sen sein.

Denn auch seit Anfang des Jahres ist die Trainingsbeteiligung ungebro-chen gut und der erste Höhepunkt

Inken Brünjes erneut Kreismeisterin im Hochsprung

des Jahres – die Hallen-Kreismeister-schaften in Schwanewede –wurde für einige mit persönlichen Bestlei-stungen zu einem besonderen Er-lebnis. Eins vorweg: Die Organisati-on war gut, was nur durch viele Helfer erzielt werden konnte. An dieser Stel-le gilt mein herzlicher Dank den El-

tern, die sich als Wettkampf-helfer zur Ver-fügung gestellt haben. Die Stimmung, die durch den Spre-cher Nils Ka-thenkamp, un-terstützt durch heiße Musik, angeheizt wur-de, war wieder supertoll.

Mit 20 Kindern der Jahrgän-ge 98 bis 03

war der VSK recht gut vertreten. Auf-geregt bis in die Haarspitzen lief die Truppe unter Führung der die Ver-

einsfahne schwenkenden Anne Ham-pel zur Begrüßung in die abgedun-kelte Halle. Bald schon waren die Riegen gebildet und – los ging`s.

Unsere 13jährigen Mädchen (W13) waren stark vertreten und führten ei-nen aufopferungsvollen und beim Hochsprung gar mitreißenden Wett-kampf. Laura Plantenberg, die sich kurz vor Beginn der Wettkämpfe noch eine starke Zerrung zugezo-gen hatte, bestritt tapfer den 30m-Lauf, wurde Zweite, was aber nicht für den Endlauf reichte. Im Hoch-sprung hielt sie gut mit, verbesserte ihre pB (persönliche Bestleistung) um 10cm und wurde mit 1,25m Fünf-te. Den Kugelstoßwettbewerb be-endete sie mit neuer pB von 6m (+1,38m) als 6. Mascha Dierksen lief schneller als im letzten Jahr, aber es reichte nicht für einen Endlaufplatz. Die starke Verbesserung im Hoch-sprung (pB +12cm) mit übersprun-genen 1,22m brachte den 7.Platz und im Kugelstoßen, nicht gerade die Paradedisziplin von Mascha, wur-de sie 13. Anne Hampel hatte sich viel vorgenommen. Über die 30m-Di-stanz flog sie dann auch im Vorlauf auf den 1.Platz, qualifizierte sich für den Endlauf und wurde mit pB (fast 2/10sec. besser als 2010) dann im Endlauf mit nur 9/100sec. Rück-stand zur Ersten denkbar knapp Vize-meisterin. Im Hochsprung sprang sie gleich 20cm höher als 2010, muss-te sich aber dennoch mit 1,25m auf-grund des heißen Wettkampfs, den ihr die anderen aufzwangen, mit dem 6.Platz begnügen. Im Kugel-stoßen wollte sie eine neue persön-liche Bestmarke erzwingen. Das geht meistens schief und so blieb sie hin-ter den Erwartungen. Macht nichts! Es gibt noch viele weitere Wettkämp-fe. Geschwächt und durch zahlreiche Erkrankungen im Wintertraining zu-rückgeworfen, trat Inken Brünjes die Verteidigung ihres Meistertitels vom vergangenen Jahr im Hochsprung an.

Doch man wollte seinen Augen nicht trauen: Trotz Nervenflattern und ei-ner gewaltigen inneren Anspan-nung konnte Inken mit blitzsauberen Sprüngen jeweils im 1. Versuch und einer neuen pB von 1,28m erneut Kreismeisterin werden. Supertolle Leistung! Auch im Kugelstoßen ver-besserte sie ihre pB (+1,35m) und wurde 3. Nur im Sprint fehlte ihr die Spritzigkeit. Sie beendete mit einem 2.Platz im Vorlauf den Wettbewerb frühzeitig.

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VSK Aktuell 11

leicHtatletHiK

Eine pB von Steffen Folkers (M13) über 30m reichte zwar für einen zwei-ten Platz im Vorlauf, aber leider nicht für eine Teilnahme am Endlauf. Eine weitere um 10cm verbesserte pB im Hochsprung wurde nur mit dem 6.Platz und eine um knapp 1m ver-besserte pB im Kugelstoßen mit dem 4.Platz belohnt – andere verbes-serten eben auch ihre Leistungen. Dieses Beispiel zeigt, dass Trainings-erfolge durchaus da sind, aber nur durch noch weiteres konsequentes Training weitere Plätze gut gemacht werden können. Entmutigend sind all diese persönlichen Bestleistungen je-denfalls nicht! Das soll erst mal je-mand nachmachen. Momentan scheint es eher, dass andere OHZ-Jungs in diesem Alter keinen rechten Mumm haben überhaupt Leistungen in den leichtathletischen Disziplinen zu erbringen.

Die beiden VSK-Vertreter der M12-Schüler Basti Bode und Sebastian Lemke erreichten in ihren Vorläu-fen den 2. bzw. 3.Platz, was aber auf-grund der Zeit nicht für eine End-laufteilnahme berechtigte. Für die Überraschung des Tages sorgte dann Sebastian Lemke mit seiner Vize-Kreismeisterschaft im Kugelstoßen mit schönen 6,55m.

Celina Kniefs - wer ist das? Das ist ein Mädchen der Klasse W12, das

sich durch regelmäßigen langjährigen Trainingseinsatz grandios in den Vor-dergrund geschoben und selbst be-lohnt hat: Doppel-Kreismeisterin im Hochsprung mit neuer pB (+20cm) und 1,28m (die 1,31m knapp geris-sen) und mit weitem Abstand im Ku-gelstoßen mit 7,40m. Auch das Errei-chen des Endlaufs über 30m zeigt, hier wächst möglicherweise ein Ta-lent heran.

Die weiteren Plazierungen im Drei-

kampf der Schüler C+D: Mirco Schalk (M11) 5.Platz, Thorben Schulz (M10) 4.Platz, Hannes Harms (M10) 14.Platz, Simon Gurtowski (M9) Kreismeister mit weitem Ab-stand – super Wettkampf, weiter so! – Ole Fargel (M8) 12.Platz, Jan-nik Soltner (M8) 15.Platz, Lena Hil-debrandt (W10) 6.Platz, Amelie Odia (W10) 14.Platz, Käthe Schönbeck (W9) 7.Platz, Lotta Bauschke (W9) 14.Platz, Benita Razetti (W8) 3.Platz und Pia Wätjen (W8) 5.Platz.

Der interessierte Leser mag sich ob des Übergewichts der Berichterstat-tung aus dem Schülerbereich fragen, ob es denn auch ältere Leichtath-leten gibt. Sie gibt es! Trainiert wer-den sie von Reinhard Wagner, und sie nehmen natürlich auch an Wett-kämpfen teil. Es wäre schön, wenn sich jemand aus diesem Bereich auf-schwingen könnte, um über den ei-nen oder anderen Wettkampf oder über besondere Ereignisse vierteljäh-rig kurz zu berichten.Und dann gibt es auch noch eine Laufgruppe, die sich regelmäßig trifft. Wer gerne läuft, aber keine Lust hat alleine zu laufen, sollte sich mal an Holger Ludwig oder Karin Simon für weitere Auskünfte wenden. Der näch-ste Frühling kommt bestimmt.

Das meint mit sportlichem GrußPeter-Bernd Hentschel

allgemein

Am Samstag, 02. April 2011 ab 10 Uhr ruft der Klosterholz e.V. zur Aktion „OHZ – eine Stadt räumt auf“ auf. Wie schon im letzten Jahr möchte der VSK an dieser Aktion teilnehmen. Dazu benötigen wir wieder viele fleißige Hände, die uns dabei unterstützen. Wer Lust und Zeit hat, meldet sich bitte in der Geschäftsstelle unter der Telefonnummer: 04791 – 82244.

Eine Stadt räumt (wieder) auf

12 VSK Aktuell

allgemein

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Das unhörbare Klicken der beiden Lichtschranken soll einiges in den Köpfen unserer Kids bewegen. Ziel ist es, sie für den Sport zu interessie-ren oder gar zu gewinnen. Frank Neubarth, Ex-Fußballpro-fi von Werder Bremen, bringt Erfah-rungswerte mit: "Bei Speed4 haben wir eine besonders niedrige Hemm-

Speed4: Anreiz zum Sportschwelle zum Mit-machen, und Speed4 hat einen riesigen Spaßfak-tor. Speed 4 als Einstieg motiviert zum Sport."Finanziert von Sponsoren, geht Frank Neubarth mit Speed4 an Grundschulen oder auch in die Öffentlichkeit mit Einzelaktionen.Speed4 ist ein einfacher Slalom-parcours für Läu-fer. Die 6-Me-ter-Strecke ist

möglichst schnell zu absolvieren. Eine Ampel zeigt den Start nach Zu-fall an: rechts herum oder links he-rum in den Slalom. Ausklügelte Com-putertechnik begleitet den simplen Lauf. Und dann am Ziel kommt der besondere Kick: Die kleinen Kan-didaten erhalten einen blitzschnel-len Computerausdruck mit ihren

ganz persönlichen Daten: Reaktions-geschwindigkeit beim Start, Antritt, Wendigkeit und Rücklauf ergeben die Gesamtzeit eines Laufes.Am 10. Februar 2011 stellte Frank Neubarth die Speed4-Idee in der VSK-Geschäftsstelle vor.Jan Mackenberg (1. Vorsitzender), Ilka Kaum (Geschäftsführerin) und Hinni Breden (Fußball-Abteilung) zeigten sich beeindruckt, und es wur-de eine sofortige Kooperation verein-bart.

Jan Mackenberg: "Speed4 ist gut ge-eignet, die Lust auf Sport schon im frühen Alter zu wecken. Wir als VSK stehen mit unserem besonders breit gefächerten Sportangebot für die nachhaltige Wirkung bereit."Eine erste öffentliche und gemein-same Speed4-Veranstaltung ist für den 06.03.2011 in der Volksbank-Halle beim Gym OHZ geplant. Der VSK wird mit einem Info-Stand vertre-ten sein.

Georg Maas(2. Kassenwart)

v. r.: Frank Neubarth, Hinni Breden, Jan Mackenberg, Ilka Kaum

ringen

VSK Aktuell 13

Die Ringer des VSK Osterholz-Scharmbeck nahmen zum Jahresan-fang an zwei Landesmeisterschaften teil. Die Landesmeisterschaft in Salzgit-ter war mit 91 aktiven Ringern aus 15 niedersächsischen Vereinen gut besucht. Insgesamt wurden Landes-meistertitel in den Altersklassen der Männer (ab 18 Jahre), A-Jugend (15-17 Jahre), B-Jugend (12-14 Jahre) so-wie Frauen (ab 18 Jahre) und weib-liche Jugend (11-17 Jahre) auf der Meisterschaft in der Stilart „Freistil“ im fairen Kämpfen errungen.

Die VSK-Ringer starteten in der Al-tersklasse der B-Jugend, dort sicher-

te sich Paul Marquardt den Landes-meistertitel in seiner Gewichtsklasse bis 46 kg. Den letzten Podestplatz er-rang sich Patrick Boger und wurde dritter in seiner Gewichtsklasse bis 50 kg. Er bezwang Piyaphong Phrom-khamb (Lüneburger SV), musste sich jedoch dem Landesmeister Nils Be-derna (TSV Achim) und dem Zweit-platzierten Andreas Tempel (ASV Wil-helmshaven) geschlagen geben. In der Teamwertung der B-Jugend si-cherten sich die beiden Ringer den 6. Platz für den VSK von neun Ver-einen in dieser Altersklasse. Auf der Landesmeisterschaft in Oldenburg wurde im griechisch-römischen Stil gerungen. 88 Aktive aus 13 nieder-

sächsischen Vereinen ran-gen um die Titel in ihren Gewichtsklassen des je-weiligen Alters: Männer (ab 18 Jahre), A-Jugend (15-17 Jahre), B-Jugend (12-14 Jahre), C-Jugend (9-11 Jahre) sowie Frauen (ab 18 Jahre) und weibliche Ju-gend (11-17 Jahre) auf der Meisterschaft. Die VSK-Ringer starteten in der B-Jugend bis 42 kg und bis 50 kg. In der Gewichts-klasse bis 42 kg zeigte Ivan Semenov tolle Kämp-fe, konnte aber leider kei-nen mit einem Sieg been-den. Dadurch erreichte er hinter Arbir Fadzujev (Lü-neburger SV) und Ahmet

Bulut (TSV Achim) auf seiner ersten LEM den dritten Platz. Patrick Boger zeigte in der Gewichtsklasse bis 50 kg schöne Ringkämpfe, musste sich jedoch wie schon in Salzgitter Andre-as Tempel (ASV Wilhelmshaven) und Nils Bederna (TSV Achim) geschlagen geben.In der Vereinswertung der B-Jugend holten die beiden VSK-Ringer von neun Vereinen den 6. Platz.

Ringerabteilung zum Jahresanfang er-folgreich - Ein Landesmeister und drei dritte Plätze

VSK Ringer besuchten Landesmeisterschaften in Salzgitter und Oldenburg

Trainerduo Martin Ehlers und Margarethe Wagner (hintere Reihe von links) so-wie (vorne) Paul Marquardt, Nachwuchsringer Paul Ellmers und Patrick Boger

Landesmeister in Freistil Paul Mar-quardt (von links) und dritter Sieger Patrick Boger

Siegerehrung B-Jugend bis 50 kg: 1. Andreas Tempel, 2. Nils Bederna und 3. Patrick Boger

Siegerehrung B-Jugend bis 42 kg: 1. Arbir Fadzujev, 2. Ahmet Bulut und 3. Ivan Semenov

14 VSK Aktuell

Vom Start weg erfolgreich das Ziel erreichen –

das wünschen wir allen Aktiven des VSK Osterholz-Scharmbeck!

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VSK Aktuell 15

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Geschäftszeiten: dienstags 10.00 –12.00 Uhr 15.00 –18.00 Uhrdonnerstags 15.00 –18.00 UhrBeitragskonten: Kreissparkasse Osterholz Nr. 205 260 (BLZ 291 523 00)Volksbank eG Osterholz-Scharmbeck Nr. 4805 400 (BLZ 291 623 94)1. Vorsitzender: Jan Mackenberg 2. Vorsitzender: Carsten Brinkmann 3. Vorsitzende: Margrit Kugeler Kassenwart: N.N. Sportwart: Jan Broer Jugendwartin: Heike Brinkmann Protokollführerin: Sigrid Fricke 2. Pressewartin: Gaby Thomes Geschäftsführerin: Ilka Kaum

Abteilungen: Basketball Tauchsport Badminton Tischtennis Fußball Trampolin Handball Turnen Leichtathletik Volleyball Triathlon Ringen Boule Gesundheitssport KegelnImpressum Herausgeber: Verein für Sport und Körperpflege von 1848 e.V. Osterholz-ScharmbeckRedaktion: Geschäftsstelle 27711 OHZ, Tel. 0 47 91 / 8 22 44Hinweis: Die Redaktion behält sich Änderungen und Kürzungen vor.Anzeigenverwaltung: Geschäftsstelle Osterholz-Scharmbeck, Am Stadion 1, Telefon 8 22 44Das Mitteilungsblatt erscheint 4x jährlich.Verkaufspreis durch Mitgliedsbeitrag abgegolten.