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Wädenswiler Anzeiger Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 2. Jahrgang / Nr. 9 / September 2012 Heute auch zu lesen: Xenia Tchoumitcheva zapft an Seite 4 Chilbirückblick Seite 11 Schönenbergs neue Sporthalle eröffnet Seite 15 SEEBLICK GARAGE AG www.seeblick-garage.ch SEEBLICK GARAGE AG. IHRE BMW UND MINI VERTRETUNG IN SAMSTAGERN/ RICHTERSWIL. Öffnungszeiten Montag – Freitag 9.00 12.00 13.30 18.00 Samstag 10.00 14.00 KapWeine | Frankie’s Wine Selection SA Rütibüelstrasse 17 | CH-8820 Wädenswil Phone +41 (0)43 888 21 21 | www.kapweine.ch Bordeaux-Blend degustation 29. septemBer 2012, samstag 10 – 16 Wir öffnen bei uns in Wädenswil ca. 20 Bordeaux assembl agen, darunter auch einige ältere Jahrgänge. 10% Barzahl-abholrabatt (ausgenommen aktionen) weiter Seite 3 Wädenswil setzt Peter Ziegler ein verdientes Denkmal Mit einer Festschriſt zu seinem 75. Geburtstag ehrt die Stadt Wädenswil den Historiker Prof. Dr. h.c. Peter Ziegler. Am vergange- nen Freitag war die feier- liche Übergabe im Kirch- gemeindehaus Rosenmatt. Eine grosse Festgemein- de, bestehend aus Familie, Freunden und Weggefähr- ten, war zugegen, als sich die Stadt Wädenswil für unzähli- ge Jahre Arbeit, für unzählige Werke und ebenso unzählige Auskünſte geschichtlicher und historischer Natur mit einer Festschriſt bedankte. Die Festschriſt, herausgege- ben vom Stadtrat und vom Wädenswiler Historiker Ad- rian Scherrer redaktionell begleitet, enthält Grussworte von mit Peter Ziegler eng ver- Stapi Philipp Kutter übergibt die Festschrift an Peter Ziegler. bundenen Unternehmen und der Historischen Gesellschaſt Wädenswil, eine Würdigung von Stadtpräsident Philipp Kutter sowie Beiträge von 17 Personen mit engem Bezug zum Historiker. Ein Beitrag aus dem Buch stammt zum Beispiel von Peter Zieglers Bruder Ruedi, der erzählt, wie Peter schon in jungen Jahren seine Be- rufung erkannte und später auch zum Beruf machte.

Waedenswiler Anzeiher September 2012

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Die September-Ausgabe von Wädenswils Zeitung.

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Page 1: Waedenswiler Anzeiher September 2012

WädenswilerAnze i

ger

Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 2. Jahrgang / Nr. 9 / September 2012

Heute auch zu lesen:

Xenia Tchoumitcheva zapft an Seite 4

ChilbirückblickSeite 11

Schönenbergs neue Sporthalle eröffnet

Seite 15

SEEBLICK GARAGE AGwww.seeblick-garage.ch

SEEBLICK GARAGE AG.IHRE BMW UND MINIVERTRETUNG IN SAMSTAGERN/RICHTERSWIL.

Öffnungszeiten

Montag – Freitag 9.00 – 12.0013.30 – 18.00

Samstag 10.00 – 14.00

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Bordeaux-Blend degustation29. septemBer 2012, samstag 10 – 16Wir öffnen bei uns in Wädenswil ca. 20 Bordeaux assemblagen, darunter auch einige ältere Jahrgänge. 10% Barzahl-abholrabatt (ausgenommen aktionen)

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Wädenswil setzt Peter Ziegler ein verdientes Denkmal

Mit einer Festschrift zu seinem 75. Geburtstag ehrt die Stadt Wädenswil den Historiker Prof. Dr. h.c. Peter Ziegler. Am vergange-nen Freitag war die feier-liche Übergabe im Kirch-gemeindehaus Rosenmatt.

Eine grosse Festgemein-de, bestehend aus Familie, Freunden und Weggefähr-ten, war zugegen, als sich die Stadt Wädenswil für unzähli-ge Jahre Arbeit, für unzählige Werke und ebenso unzählige Auskünfte geschichtlicher und historischer Natur mit einer Festschrift bedankte. Die Festschrift, herausgege-ben vom Stadtrat und vom Wädenswiler Historiker Ad-rian Scherrer redaktionell begleitet, enthält Grussworte von mit Peter Ziegler eng ver-

Stapi Philipp Kutter übergibt die Festschrift an Peter Ziegler.

bundenen Unternehmen und der Historischen Gesellschaft Wädenswil, eine Würdigung von Stadtpräsident Philipp Kutter sowie Beiträge von 17 Personen mit engem Bezug zum Historiker.

Ein Beitrag aus dem Buch stammt zum Beispiel von Peter Zieglers Bruder Ruedi, der erzählt, wie Peter schon in jungen Jahren seine Be-rufung erkannte und später auch zum Beruf machte.

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ÖffnungszeitenMo-Mi 09.00-18.00Do+Fr 09.00-20.00Sa 08.00-17.00

Fortsetzung von Seite 1Weitere Autorinnen und Au-toren sind etwa Loretta Segli-as, langjährige Betreuerin der Dokumentationsstelle Obe-rer Zürichsee, die heute einen grossen Teil der Sammlung Zieglers beheimatet, oder Theodor Gut, Repräsentant der ehemaligen Inhaberfami-lie der Zürichsee-Zeitung.Bao Yao, ordentlicher Uni-Professor an der Fremdspra-chenuni in Shanghai, legt im Buch anlässlich Zieglers Geburtstag das letzte Kapitel seines Geschichtslehrwerkes «Die Schweizer Geschich-te in Grundzügen» vor, das in China als Lehrmittel für Sprachhochschul-Studenten eingesetzt wird. Peter Ziegler hat massgeblich an diesem Werk mitgearbeitet.Ein weiterer Beitrag stammt von Heinz Lüthi, vielen noch bekannt als Mitglied des le-gendären Cabarets Rotstift. Der pensionierte Lehrer, der aus dem Limmattal nach Richterswil gezogen ist, trug dann seine «Fünf Sätze zu

Ausgewählte Stationen aus Peter Zieglers Leben

Peter Ziegler wurde 1937 als Sohn des Primarlehrers Karl Ziegler geboren. Schon früh begann er seine Forschungstä­tigkeit; etwa mit dem Erkunden der in Naglikon sichtbaren Pfähle der prähistorischen Pfahlbausiedlung. Mit 15 erschei­nen erste Publikationen im «Allgemeinen Anzeiger vom Zürichsee», mit 17 erscheint im Verlag A. Stutz und Co. sein erstes Buch «Aus der Geschichte der Burg Wädenswil»1983 war er als Gemeinderatspräsident der «höchste Wä­denswiler». 1992 verleiht ihm die Universität Zürich für sein breites ortsgeschichtliches und didaktisches Wirken die Ehrendoktorwürde.

und für Peter Ziegler» auch gleich dem Publikum vor und überraschte die Zuhörer zu Beginn mit der Aussage, dass er in den frühen 50er-Jahren seine Sommerferien bei den Stiefgrosseltern in Wädens-wil in der Villa Abendstern verbringen durfte. Zur Überraschung von Peter Ziegler richtete auch Regie-rungsrat Ernst Stocker einige Worte an den Jubilar. Stocker würdigte Zieglers Schaffen und ehrte ihn als Bewahrer der Geschichte, unserer Wur-zeln. Die letzten Worte vor der feierlichen Übergabe des Bu-

Seit Januar 2012 ist die beliebte und viel genutzte Freizeitanlage Untermosen eine Dienststelle der Stadt Wädenswil. Kürzlich erfolgte die offizielle Über-gabe.

Im Herbst 1975 wurde die Freizeitanlage Untermosen eröffnet und vom Verein GeFU geführt. Seit dem 1. Ja-nuar 2012 ist die Freizeit-anlage eine Dienststelle der Stadt. Damit hat die Träger-schaft vom Verein GeFU zur Stadt gewechselt. Der Förder-verein FZA ist aus dem vor-herigen Trägerverein GeFU hervorgegangen. Am vergan-genen 13. September erfolg-te die offizielle Übergabe an die Stadt, gleichzeitig war der Anlass Startschuss für die be-ginnenden Kreativtage in der Freizeitanlage. Die Freizeit-

Freizeitanlage Untermosen neu Dienststelle der Stadt

anlage bietet der Bevölkerung Möglichkeiten zur Freizeitbe-schäftigung, stellt Werkstät-ten zur Verfügung und bietet ein professionelles Kursan-gebot an. Stadtrat Johannes Zollinger betonte denn auch die Einmaligkeit dieses Ange-bots am linken Zürichseeufer.

Stadtrat Johannes Zollinger: «Das Spital haben Sie uns genommen – die Freizeitanlage behalten wir!»

ches gehörten Philipp Kutter. Er erzählte, wie Peter Zieg-ler ihn in seinem damaligen Heim an der Sonnmattstrasse besuchte und Kutter noch auf der Türschwelle vernahm, dass dies Zieglers Elternhaus war. Peter Ziegler erzählte darauf so lebendig aus seiner Kindheit, dass sich der Stadt-präsident den jungen Peter bildlich vorstellen konnte. Im Estrich an der Sonn matt-stras se waren sogar noch Sandsäcke gelagert, die Zieg-

lers im Zweiten Weltkrieg dort deponiert hatten.

Nach der Übergabe des ers-ten Exemplars zeigte sich Peter Ziegler gerührt und verglich das Ereignis mit sei-ner Hochzeit, der Geburt der Kinder oder Enkelkinder.Peter Ziegler ist in der glück-lichen Lage, dass er sein Hob-by zum Beruf machen konnte – und nach seiner Pensionie-rung den Beruf wieder zum Hobby.

Heinz Lüthi.

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Nach der wochenlangen Werbeoffensive der Or ga ni-sa to ren beginnt nun am 28. September das 1. Wä dens wi ler Oktoberfest auf dem Seeplatz. Mit dabei ist Ex-Vize-Miss-Schweiz Xenia Tchoumitcheva, die den Fassanstich macht.

Wer auf welchen Wegen auch immer nach Wädenswil fährt oder geht, kommt zwangs-läufig an einer Werbeblache mit «Oktoberfest»-Aufschrift vorbei. Oder sieht einen Brezel auf einer Stützmauer. Die Werbetrommeln wur-den kräftig gerührt und nun scheint alles bereit, wenn es auch auf dem Seeplatz heisst: Ozapft is!

Xenia Tchoumitcheva zapft an

Am 28. September ist es so-weit. Mit kräftigen Ham-merschlägen wird die Vize-Miss-Schweiz von 2006 das neuntägige Fest auf dem Seeplatz eröffnen. Und an-schliessend geht es Schlag auf Schlag: 4 verschiedene Bands wurden engagiert, um im Zelt für gute Stimmung zu sorgen und auch die Speisekarte ver-spricht deftiges aus Bayern.Die Aufbauarbeiten begin-nen bereits eine Woche vor

Beginn des Oktoberfestes und die Dimensionen sind enorm. Allein für den Boden werden 20 Tonnen Holz ver-baut. Dazu müssen über 1 km Stromkabel verlegt werden, drei Kühlwagen werden in-stalliert und dazu noch zwei 1000-Liter-Biertanks.Und auch während des An-lasses nimmt der Aufwand nicht ab. Täglich stehen an die 30 Leute für das Wohl der Gäste im Einsatz. 1000 Händl sind bestellt, genauso wie 500 Masskrüge. Alleine die Küche für den Anlass hat die Grösse einer 3-Zimmer-Wohnung und erfordert eine ganze Lieferwagenladung an Küchengeräten. Für ein tolles Fest wird also alles getan.

Infos zum Oktoberfest:Dauer: 28.9.–6.10.2012Ort: Seeplatz WädenswilVorverkauf: Webelec, Seestrasse 105, Wäden-swil; oder ticketino.com; oder Telefon 0900 411 411 (CHF 1.00/Minute, Fest-netztarif)

Die Bands am Oktoberfest:28. und 29. September: Dolomiten Banditen

30. September und 1. Oktober: Duo Zaubermond

2. bis 4. Oktober: Wirbelwind

5. und 6. Oktober: Duo Sonnenklar

Omnipräsent: Werbung fürs Okto-berfest.

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An die Kommission Post-stellen konnten sich bis anhin Gemeinden wenden, wenn sie mit einer Schlies-sung oder Verlegung einer Poststelle nicht einverstan-den war. Die Stadt Wädens-wil wandte sich wegen der Schliessung der Post Au an diese Kommission.

Mit Inkrafttreten der neuen Postgesetzgebung wird die ausserparlamentarische Kom-mission Poststellen per 1. Oktober 2012 aufgelöst. Da-nach wird ihre Aufgabe von der Postkommission (Post-Com) wahrgenommen. An ihrer letzten Sitzung hat die Kommission Poststellen fünf Eingaben von Gemeinden gegen Entscheide der Post zu Schliessung oder Verlegung von Poststellen überprüft und Empfehlungen abgegeben.

Die Agenturlösung in der Au lehnt die Kommission ab. Die Post hat den Dialog mit der Gemeinde nicht ordentlich durchgeführt. Im Fall Au stellt die Kommission in zweierlei

Kommission Poststellen verurteilt Vorgehen der Post in der Au

Hinsicht ein fait accompli fest: Noch bevor sich die Post an die Behörden von Wädenswil wandte, um Gespräche über die Postversorgung im Orts-teil Au zu führen, kündigte sie bereits das Postlokal. Sie machte dann der Gemeinde gegenüber geltend, keine ge-eigneten Räume für eine neue Filiale gefunden zu haben, was aber angesichts der kur-zen Zeitspanne zwischen dem ersten Gespräch Ende Januar und der Entscheideröffnung Ende Mai nicht zu erstaunen vermag. Die Kommission ist sehr befremdet über dieses Vorgehen, das die Gemein-de vor vollendete Tatsachen stellte. Inakzeptabel ist zu-dem, dass die Umsetzung des

Entscheids der Post entgegen der Vorgaben der Postverord-nung bereits vor der Behand-lung des Falls durch die Kom-mission erfolgt ist und damit auch die Kommission vor vollendete Tatsachen gestellt wurde. Die Kommission hat im Übrigen aufgrund der ört-

lichen Verhältnisse Verständ-nis für den Wunsch auf Erhalt der Poststelle. Der Bericht der Kommission hat allerdings nur beratenden Charakter. Die Schweizerische Post wird den Bericht prüfen und mit der Stadt Wädenswil entspre-chend Kontakt aufnehmen.

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Chumm au in Engel –

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Der Midnight Ball ist ein Freizeitangebot für Mädchen und Jungs im Oberstufenal-ter. Jeden Samstagabend steht für sie die Eidmatt-Turnhalle Wädenswil für Fuss-, Bas-ket ball oder Unihockey von 20:45 bis 23:00 Uhr zur Ver-fügung. Es ist keine Anmel-dung nötig und der Eintritt ist gratis. Dieses integrativ wirkende und gesundheits-fördernde Ausgangsvergnü-gen wird ermöglicht dank der Unterstützung von zahl-reichen freiwilligen Helfern, der Stadt Wädenswil, der Primarschule, der Oberstufe

Midnight Ball startet mit neuer Projekt-leitung in die Saison 2012/2013

und der Landeskirchen. Neu wird der Midnight Ball durch Janina Obermoser geleitet. Sie ist Sozialarbeiterin und bringt vielseitige Jugendar-beitserfahrung mit. Sie ist zurzeit bei der Jugendarbeit Wädenswil tätig, hat mit ih-rer Bachelorarbeit begonnen und kann mit dieser Stelle beim Midnight Ball Beruf und Studium vereinen. Sie löst Valbon Kajtazi ab, wel-cher als Projektleiter der letz-ten Jahre grossartige Arbeit geleistet hat und dessen Ein-satz an dieser Stelle herzlich verdankt sei.

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Verriegelt: alte Post Au.

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1898 wurde in Wädenswil die dritte Kinderkrippe im Kanton Zürich eröffnet. Und seit 1906 ist sie im ex-tra für die Krippe konzipi-erten Haus an der Etzel-strasse 6 beheimatet. Über 100 Jahre später eröffnet die Krippe ihre erste Aus-senstelle an der ZHAW im Grüental.

Am ersten Samstag im Sep-tember wurde die Aussen-stelle Grüental, die die Grup-pe «Walfisch» beheimatet, feierlich eröffnet. Damit hat die Kinderkrippe Wädenswil erstmals in ihrer langen Geschichte eine «Fi-li ale». Mit dieser Aussen-gruppe wird einem Bedürfnis

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Kinderkrippe eröffnet Zweigstelle im Campus Grüental

des grössten Wädenswiler Arbeitgebers, der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) auf dem Campus Grüental Rech-nung getragen, der vier der elf neugeschaffenen Krippen-plätze für sich beanspruchen kann.

Claudia Bühlmann, Präsi-dentin des Vorstandes der Kinderkrippe, freute sich sicht lich über die Eröffnung der neuen Zweigstelle an ei-nem Ort der Forschung und schlug auch gleich den Bo-gen, wie sich die neuen Krip-penkinder mit Life Sciences

im Sandkasten und Facility Managment im Spielzimmer auseinandersetzen werden.Urs Hilber, der Vorsteher des Departement Life Sciences und Facility Management, hofft, dass mit dem erweiter-ten Krippenangebot weniger seiner guten Mitarbeiterin-nen aus familiären Gründen kündigen müssen, sind doch weit über die Hälfte der An-gestellten der ZHAW Frauen.Und Stadträtin Felicitas Tad-dei freute sich vor allem, dass für einmal ein wichtiges Ge-schäft schnell und effizient durch die politischen Instan-zen ging, erwähnte aber auch den Wert der sozialen Erfah-rungen, die ein Kind nur in einer Krippe erleben kann.

Claudia Bühlmann (Präsidentin Vor-stand Kinderkrippe), Felicitas Taddei (Stadträtin) und Urs Hilber (Vorsteher Campus Grüental) während ihrer Ansprachen.

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Am vergangenen 6. September lud die SP Wä dens wil zu einem Vortrag von Städtebauer Peter H. Schneider und einem Podiumsgespräch zum Thema Raumplanung.

Seit geraumer Zeit ist das Thema «Raumplanung» in Wädenswil aktuell. Verschie-dene Anläufe für ein Ge samt-konzept wurden lan ciert, viele versandeten mehr oder weni-ger still. Ende Mai wurden der Bevölkerung Ergebnisse zur Zentrumsplanung präsenti-ert sowie die RES (Räumli-che Entwicklungsstrategie) vorgestellt, welche teils durch Annahme der Kulturlandi-nitiative unversehens (teure) Makulatur wurde. Vor die-sem Hintergrund erstaunt es, dass sich lediglich etwas mehr als 20 Personen im Höllensäli des Hotel Engel einfanden. Beim brisanten Thema Raum-planung und Wä dens wi ler Stadtentwicklung könnte ein Blick über den Tellerrand und Parteigrenzen hinaus nicht schaden.

Im ersten Teil des Referats von Städtebauer Schneider fragte sich dieser, wieso es überhaupt zu Landschafts-schutz-, Kulturland- oder Zweitwohnungbauinitiativen gekommen ist. Er zeigte auf, wie die Schweiz zu einem «Stadtland» wurde, wie mit-tlerweile 75% der Schweizer Bevölkerung in den Ballung-szentren lebt, wie aber seit 1970 die Flucht aus der Stadt und damit die Zersiedelung begann. Bemerkenswert nicht nur aus raumplanerischer Sicht ist der Hinweis, dass drei Viertel der Bauprojekte

Neubauten auf der grünen Wiese und nur rund ein Vier-tel Ersatzneubauten sind.Im zweiten Teil des Re fe ra-tes stellte sich die Frage «wie weiter?»

Wie weiter?

Der Referent machte auf Möglichkeiten auf merk sam, mit denen Raumplanung sicht bare Resultate bringen würde. Zum einen sollten Städte wie Wädenswil nicht mehr einfach eine Baubewil-ligungsbehörde beschäftigen, sondern sollte diese in ein Stadtplanungsamt integriert sein. Ebenso wichtig erachtet er, dass das Gewerbe ins Dorf, resp. in die Kernzone gehört. Zudem müssen ÖV und der Veloverkehr auf Kosten des motorisierten Individual-verkehrs gestärkt werden. Kernaussage ist, dass es einen Neuanfang in der Raumpla-nung braucht; angefangen in den einzelnen Quartieren und unter Einbindung der Bevölkerung.

Die nachfolgende Podiums-diskussion unter der Leitung von SP-Gemeinderat Da-niel Tanner bestritten Ge-meinderätin Monika Greter (CVP), FDP-Mitglied und Präsident des Spitex-Vereins Wädenswil Ernst Grand (FDP) und Gemeinderat Jo-nas Erni (SP).

Überraschend einig waren sich die Parteivertreter, dass verdichtetes Bauen zwingend notwendig ist, und auch darin, dass wie Ernst Grand ausfüh-rte, dies im Zentrum passie-ren solle, dort wo der Verkehr stattfindet. Die SP-Forderung

nach günsti gem Wohnraum für alle dürfte einher gehen mit der CVP-Forderung nach familienfreundlichen Quar-tieren. Moderator Dani Tan-ner führte aus, dass im neuen Raumplanungsgesetz die Bal-lungszentren weiter gefördert werden, während die Ag-glomeration beruhigt werden soll. Wädenswil befindet sich in einer Grenzregion dieser zwei Schwerpunktregionen. Schliesslich stellte er die Frage «Wachstum Ja oder Nein?». Ernst Grand entge-genete, dass Wachstum eine Tatsache sei. Dies bedinge entsprechende Vorbereitung, Ghetto bil dung müsse ver-hindert und eine gute Durch-

mischung in den Quartieren angestrebt werden. Auf die Frage des Modera-tors, wieso alle bisherigen Bemühungen zur Wäden-swiler Raumplanung Rohr-kre pie rer waren, wehrten sich die bürgerlichen Vertrteter und verwiesen darauf, dass nicht die Planer die Pläne umsetzten und dass von der Politik noch verschiedenes aufgegleist werde. «Es werde nun etwas passieren, aber es ist nicht Aufgabe der Stadt zu bauen», meinte Ernst Grand.Abschliessend einigte man sich unsisono darauf, ge-spannt die Arbeit des neuen Leiter Planen&Bauen, Gilbert Brossard, zu beobachten.

«In der Raumplanung muss ein Umdenken stattfinden»

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SammelobjektIch weiss, dass einige interes­

sierte Wädenswiler nicht nur jeden Monat gespannt auf

den Wädenswiler Anzeiger warten, sondern diesen sogar

jeweils aufbewahren. Ich weiss, dass auch Peter

Ziegler zu diesen Personen gehört. Seit ich lebe, ist Peter

Ziegler auch darin präsent: als Politiker, Autor, Redner,

usw., usf. Engagiert man sich in oder für Wädenswil, führt

kein Weg an diesem profunden Kenner vorbei.Zeit, Herrn Prof. Dr. h.c.

Peter Ziegler alles Gute zum Geburtstag zu wünschen und

für seine Verdienste für Wädenswil zu danken.

Herzlich,Ihr Stefan Baumgartner

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Seit Anfang Juli ist die Buchhandlung am Fuss der Schönenbergstrasse geschlossen. Doch schon bald, voraussichtlich Mitte bis Ende Oktober, eröffnet an gleicher Stelle eine Kaf-feebar mit Buchhandlung – oder eine Buchhandlung mit Kaffeebar; je nach Blick-winkel.

Führen werden das «Kafi-satz» Yvonne Flüeler und Claudia Rota. Beide haben das Café-Sterben in Wäden-swil mitverfolgt. Mit der

Aus der ehemaligen Buchhandlung Ramensperger wird «Kafisatz»Möglichkeit, das Ladenlokal an der Schönenbergstrasse 1 mieten zu können, wollen sie die Chance beim Schopf packen und ihren lang ge-hegten Traum vom eigenen Geschäft verwirklichen.

Für den Buchladen ist Clau-dia Rota zuständig. Als ge-lern te Buchhändlerin kennt sie den Lesegeschmack ihrer Kundschaft und wird ein entsprechend vielfältiges Programm zusammenstellen. Selbstverständlich können auch alle Titel, die nicht an

Lager sind, bei Bedarf bestellt werden.Der Gastroteil ist Yvonne Flüelers Reich und soll dazu beitragen, dass in Wädens-wil ein weiterer gemütlicher Treff punkt entsteht. Guter Kaffee, geschmackvolle Tees und ein kleines Angebot von alkoholischen Getränken werden ergänzt durch süsse und salzige Backwaren, be-reitgestellt von einem lokalen Partner.Ziel ist, einen Ort zu schaffen, wo Leser und Kaffeegäste sichwohlfühlen.

Das bekannte, über 30 Jahre von Adolf Zellweger gefüh-rte Gartenbaugeschäft wird per Anfang Oktober von zwei ehemaligen Lehr lingen übernommen und weiterge-führt. Adolf Zellweger zieht sich altershalber zurück.

Ende der neunziger Jahre haben Michael Weidmann und Andreas Matheson die Firma Zellweger verlas-sen um ihre eigene Un ter-

Weidmann & Matheson übernehmen Zellweger + Co Gartenbau

neh mung zu gründen, die Weidmann&Matheson Gar-tenbau. Mittlerweile wuchs der Personalbestand stetig, und neben den beiden Inhab-ern arbeiten weitere sieben Angestellte im Betrieb, davon auch zwei Lehrlinge. Nun schliesst sich für die beiden Unternehmer der Kreis wie-der, in dem sie ihre Lehrfirma und das noch beschäftigte Personal übernehmen. Mit der Übernahme des Personal ist auch gewährleistet, dass

die bisherigen Ansprechpart-ner für die Kundschaft er-halten bleiben.Weidmann&Matheson sind seit 1999 kompetenter An-sprechpartner in den Be-reichen Gartenbau, Gar ten-umänderung und Garten-pflege.

Weidmann&Matheson Gartenbau, Postfach, 8820 Wädenswil, Telefon 044 780 36 53, Fax 044 780 36 63, www.wmgartenbau.ch

Adolf Zellweger (vorne Mitte) mit den neuen Inhabern Michael Weidmann und Andreas Matheson sowie der Belegschaft.

Bild: mä

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Vom 31.8. bis 2.9.2012 ging der Musikverein Harmo nie Wädenwil auf Reisen. Grund der Reise war der Besuch des Gesang- und Musikverein Lambsheim (GMV) in der Pfalz, Deutschland. Dort fand die diesjährige Kerwe, ursprünglich das Kirchweih- und heute ein Weinfest, statt.

Einer Einladung des GMV folgend, am Kerweumzug teilzunehmen, wurde gern entsprochen.Der Kontakt zu dem Verein besteht durch zwei Mitglie-der der Harmonie, welche in Deutschland beim GMV Musik gemacht haben.Am Samstag fand eine Stadt-führung durch die histori-sche Altstadt Freinsheim statt. Im Anschluss fuhr man

nach Lambsheim, um für den Kerweumzug Aufstellung zu nehmen. Dieser farbenfrohe, ausgelassene Umzug dauerte etwa zwei Stunden und bei schönem Wetter und vielen Zuschauern konnten alle Be-teiligten diesen geniessen.Im Anschluss wurde die Ker-we durch den Bürgermeister der Gemeinde Lambsheim Herbert Knoll offiziell eröff-net und besonders die Har-monie als Gäste begrüsst. Der Präsident der Wädens-wiler Harmonie, Reto Deflo-rin, bedankte sich herzlich für diesen netten Empfang und überbrachte Grussworte des Stadtpräsidenten Phillip Kutter und überreichte dem Bürgermeister einen von der Bäckerei Gantner extra hergestellten Spitzbuben in

Form eines Notenschlüssels mit den Wappen der Stadt Wädenswil und dem Emb-lem der Harmonie.Das gleiche Geschenk wurde an den Abteilungsleiter des GMV Lambsheim, Bernd Ullmann, überreicht und zu-sätzlich an die etwa 40 Mit-glieder dieses Orchesters ein kleiner Spitzbube mit den gleichen Symbolen.Reto Deflorin durfte sich im Anschluss zusammen mit Herbert Knoll beim Bieran-stich beweisen.Der Abend wurde völkerver-ständigend auf der Kerwe bei einigen guten Gläsern Wein verbracht.Am Sonntag spielte die Har-monie dann noch einmal auf dem Kerweplatz zum Früh-schoppen-Konzert auf. Auch hier konnte sie musikalisch überzeugen.

Die Mitglieder des GMV dankten nochmals für die schöne Zeit, welche man zu-sammen verbringen durfte und sagte einen Gegenbesuch in Wädenswil fest zu. Mit ei-ner grossen Weinkiste und je einem Glas wurde die Har-monie verabschiedet. Auch

der Bürgermeister überreich-te als Dankeschön für das Gastspiel eine Weinkiste und eine Kiste voll frisch geern-tetem Gemüse und Obst aus der Region.Der einhellige Tenor auf beiden Seiten ist, dass man diese neue Freundschaft auf jeden Fall aufrecht erhalten will und auf viele zukünftige gegenseitige Besuche hofft. Von beiden Seiten hörte man immer wieder, was für tolle Leute doch jeweils im ande-ren Orchester sind.

Diese Reise wird allen Betei-ligten sicher noch lange in Erinnerung bleiben und die neue Freundschaft zwischen dem Gesang- und Musik-verein Lambsheim und dem Musikverein Harmonie Wä-denswil hoffentlich lange be-stehen.

Musikalische Völkerverbindung

Reto Deflorin beim Bieranstich mit dem Bürgermeister von Lambsheim.

Die Harmonie Wädenswil am Kerweumzug.

Bild

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Abwassergrund-gebühren werden reduziertErfreulicherweise entwickelt sich die Betriebsrechnung der Wädenswiler Abwasser-anlagen – dank effizienter Führung der Abwasserbetrie-be – sehr positiv, weshalb seit einigen Jahren Einlagen in das Spezialfinanzierungskon-to gemacht werden können. Der Stadtrat hat sich entschie-den, die Überschüsse aus der Abwasser-Betriebsrechnung den Gebührenzahlern in Form einer Gebührenreduk-tion zurückzugeben. Nach der Senkung der Mengenge-bühr im Rechnungsjahr 2011 werden auf das Jahr 2013 zu-dem die Grundgebühren von Fr. 0.10/m2 auf Fr. 0.08/m2 gesenkt.

Der Kiwanis Club Wädens-wil hat zum dritten Mal in seiner Vereinsgeschichte sei-nen Sponsorenlauf durch-geführt, an dem unter dem Motto «Schwitzen für einen guten Zweck» Walker und Biker, darunter auch lokale Politprominenz, im Auftrag von Sponsoren ihre Runden drehen konnten.

Die Aktion führte zu einem Rekord-Spendenergebnis von 35 000 Franken. Diese

Kiwanis Club Wädenswil: Sponsorenlauf mit glanzvollem Spenden-Ergebnis

Gelder werden der gemein-nützigen Vereinigung zur Unterstützung krebskranker Kinder im Kanton Zürich zu gute kommen sowie einen Beitrag leisten zur Finanzie-rung der Spielplätze auf der Schönegg in Wädenswil und beim Schulhaus Feld in Rich-terswil.

Die Teilnehmer hatten die Wahl, entweder als Biker oder als Walker ihre Runden zu drehen, wobei zahlreiche

Sponsoren wie insbesondere die Mitglieder des Kiwanis Clubs Wädenswil sich ver-pflichtet hatten, für jeden vollendeten Parcours einen Obolus zu entrichten. Insge-samt absolvierten 43 Walker und Biker nicht weniger als 546 Runden auf je einer Stre-cke von 2 km und 900 m. Patric Gschwend, Vorstands-mitglied der Vereinigung zur Unterstützung krebskranker Kinder, Zürich, zeigte sich naturgemäss begeistert von

der Aktion und dem für seine gemeinnützige Organisation anfallenden Geldsegen. Wie er im persönlichen Gespräch erläuterte, geht es bei der Hil-fe krebskranker Kinder auch darum, betroffene Eltern zu unterstützen, psycholo-gisch zu begleiten, Wohn-möglichkeiten in der Nähe des behandelnden Spitals zu finden, Haushalthilfen zu fi-nanzieren und in Not gerate-ne Familien zu unterstützen, ferner Hilfe zu leisten bei der Behandlung von Spätfolgen. Das alles koste sehr viel Geld, da sei der vom Kiwanis Club Wädenswil generierte Betrag ein hoch willkommener Bei-trag.

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Einiges war neu an der dies-jährigen Wädi-Chilbi, so zum Beispiel die Er wei te-rung auf dem Gasiplatz. Deswegen nachgefragt bei den Schaustellern und Mark-tfahrern, ergab ein zwie-spältiges Bild. Der eine Schau steller möchte un be-dingt wieder an diesen Platz, ein anderer sprach von ei-nem «Nullsummenspiel». Die Standbetreiber entlang der Einfallachse Eintrachtstrasse äusserten sich nach anfängli-cher Skepsis ebenfalls mehr-heit lich zufrieden und gaben bereits für nächstes Jahr wie-der ihren Platzwunsch für die Eintrachtstrasse ab.Trotz des verregneten Sam-stagabend waren auch die

ChilbirückblickSchausteller auf dem Seeplatz und an der Bahnhofstrasse zufrieden mit dem Geschäft. Und man hörte auch allent-halben aus den Gesprächen heraus, wie gerne sie jedes Jahr nach Wädenswil kom-men.Bewährt hat sich die Zu-sammenarbeit mit einem privaten Ab fall ent sor gungs-unter nehmen. Unisono war aus der Bevölkerung zu vernehmen, dass es noch nie so sauber gewesen sei an der Chilbi!Der Chilbikommission schliesslich ist es ein Anlie-gen, den betroffenen An-wohnern ein Dank für Ihre Geduld und ihr Verständnis auszusprechen.

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SIErollen wir den roten Teppich aus!

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Herbstfest 2012Wädenswilam 6. Oktober auf der MS Glärnischvon 14 bis 18 Uhr.Diskussionen,Musik, Getränkeund Häppchen für alle statt für wenige!

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Unterschiedlicher könnte es nicht sein. Frauen und Män-ner verschiedenster Alters-klassen von 20 bis über 60 Jahren bewegen sich zu fetzi-ger Musik. Vorne ein bestens ausgebildeter In struk tor, der vorzeigt, welche Übungen ge-macht werden, im Rhythmus zur Musik. Die Bewegun-gen wie Karate oder Boxen, schnell, präzis, ohne jeglichen Körperkontakt. Abwechs-lungsreiche Formen, in te-res san te Bewegungsabläufe, ohne vorgegebene Choreo-graphie, keine Langeweile, viel Spass: das ist Taiwado.

Taiwado ein revolutionäres und intelligentes Trainings-system zur gezielten Steige-rung der körperlichen und geistigen Fitness. Es wurde entwickelt vom langjährigen Kampfsportexperten, Leiter und Inhaber der Budoschule Wädenswil, Rudi Kaufmann, 6. Dan Ju-Jitsu, mit verschie-denen Expertenfunktionen.

Taiwado, für alle Altersklassen das Mass aller Dinge!

Taiwado ist Grundlage für alle Sportarten vom schul-pflichtigen Alter bis hinauf zu Senioren. Bewegungsabläufe sind gesundheitlich optimal durchdacht, so dass keinerlei Schädigungen im Körper auf-treten können. Es werden im Speziellen die Basis von allen Sportarten trainiert (Kondi-tion und Koordination). Die entsprechenden Ziele werden vom Instruktor den Teilneh-

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Roter Teppich für KundenWer im September in den Wädenswiler Fachgeschäften einkauft, darf sich wie ein Star fühlen: der rote Teppich ist ausgelegt. Mit dieser Aktion wollen die Fachgeschäfte ihren Kundinnen und Kunden für ihre Treue danken. Oben ein paar Impressionen (ohne Anspruch auf Vollzähligkeit), wie sich das Zentrum präsentiert ... Schauen Sie sich doch auch einmal bei den beteiligten Geschäften vorbei!

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Taiwado, für alle Altersklassen das Mass aller Dinge!

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mern bekannt gegeben und optimal betreut.

Taiwado ist kein Kampfsport, doch sind viele Elemente da-raus entnommen. Es ist eine reine Sportart mit dem Ef-fekt, die Kondition, Koordi-nation und Emotionen jedes einzelnen Teilnehmers in-nert kurzer Zeit zu steigern. Mit schnell erlernbaren und sinnvollen Techniken erhält

man die besten Grundlagen für die Voraussetzungen von allen Sportarten.

Hört sich genial an – ist auch genial! Wer will nicht besser werden in Reaktion – Be-weglichkeit – Gleichgewicht – Ausdauer – Selbstsicher-heit – Kraft und vieles mehr. Taiwado verspricht nicht nur, sondern es hält! Dies hört und sieht man bei den Teil-nehmern.

Der Unterschied liegt in der Ausbildung bei den Instruk-toren. Diese ist abgestützt auf der von der BASPO-(Bundesanstalt für Sport, Magglingen) Sportlehreraus-bildung. Erfolg ist planbar und messbar! Studien haben ergeben, dass Menschen, die regelmässig Taiwado betrei-ben, tieferen Schlaf haben, weniger Krank sind, ausge-glichener sind, ein starkes Selbstbewusstsein und weni-ger Gewichtsprobleme haben.

Weitere Erfahrungen und diversen Studien haben erge-ben, dass wenn jemand eine gute Koordination und Kon-dition besitzt, es viel leichter fällt eine neue, unbekannte Bewegung auszuführen. Da-durch verbessert sich die all-gemeine Leistung in anderen Sportarten enorm. Viele Pro-banden haben sich in ande-ren Sportarten, die auch noch von ihnen betrieben werden, in allen Belangen enorm ge-steigert.

Taiwado gibt es bereits seit über 12 Jahren und in vie-len Städten in der Schweiz. Es werden nicht nur Trai-nings angeboten, sondern auch diverse Events wie zum Beispiel eine Woche Fit, Fun und Sun in Mallorca, Erleb-nisweekends, Specials etc. Das eigene Showteam hat-te schon einige erfolgreiche Auftritte, so an der Züspa, di-versen Kampfsportanlässen, Fitnesskonventions, Vereins-

anlässen und vielen mehr. Die lizenzierten Instruktoren haben eine grosse Auswahl von Weiterbildungsmöglich-keiten und machen jedes Jahr einige Fortbildungskurse.

Alle die Taiwado kennen ler-nen möchten von 18 bis ?, sind jederzeit herzlich einge-laden, Gratis Schnuppertrai-nings zu besuchen. Es macht Spass, lernt dabei sehr viel und es geht einem einfach besser! Die Lebensqualität steigt merklich. Gesundheit ist unser oberstes Gebot!

Standorte Wädenswil:

Headquarter Europa, Budo-schule Wädenswil, Oberdorf-str. 27, WädenswilMontag 18.15–19.15 Uhr, Donnerstag 19.30–20.30 Uhr

Jugendhaus Sust; Seestr.94, Dienstag 19.00 – 20.00 Uhr

Homepage: www.taiwado.ch

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Country Radio Switzerland sendet aus Schönenberg

Aus einem Quartier in Schö-nenberg ragt ein Windrad im Old West Style hervor. Es ist der Vorbote, dass man nun vor dem seit 2008 betriebenen Sender Country Radio Switzerland steht.

Ein vermeintlich kleiner Sen-der mit umso grösserem Her-zen. Gute Musik, News, span-nende Hintergrundberichte, Interviews und ein äusserst abwechslungsreiches musi-kalisches Programm. Das ist Country Radio Switzerland. Der Laie ahnt kaum, welche Stilrichtungen dem Überbe-griff «Country» zugeordnet werden und so erstaunt die Vielfalt beim längeren Zuhö-ren. Vom modernen Nashvil-le-Sound, über Traditional- oder Cowboy Country zu Bluegrass, Cajun, Rockabilly, Americana, Texas Music und natürlich zu Swiss Country wird dem Zuhörenden alles geboten. Mit diesem Mix gelingt es Country Radio Switzerland eine stetig wachsende Zuhö-rerschaft zu gewinnen. Rund 150 000 Zuhörerinnen und Zuhörer verfolgen monat-lich die Sendungen, dies bei einer durchschnittlichen Zu-hörerzeit von ca. 7 Stunden/Tag. Tendenz steigend. Denn:

Country Radio Switzerland ist nahe am Puls. Alle Sen-dungen werden in Schwei-zerdeutsch von 14 Modera-torinnen und Moderatoren aus den verschiedensten Re-gionen und einem Radio-DJ aus Nashville TN präsentiert. Country Radio Switzerland bietet ein unterhaltsames Musikprogramm aus Coun-try-Klängen, Klatsch und Tratsch, News, Konzerthin-weisen und spannenden In-terviews mit Grössen aus der in- und ausländischen Szene. KMUs und Veranstaltern bie-tet Country Radio Switzer-land Werbekonditionen zu unschlagbaren Preisen an.Internetradio ist die Zukunft und kann überall auch un-terwegs empfangen werden! Also im Auto, im Zug, beim Sport oder wo auch immer. Mit der heutigen Technik reicht dafür ein Smartphone mit der entsprechenden App und es kann losgehen. (Tipp für iPhone-Benutzer: www.asroc.ch. )Besuchen Sie die Homepage von CRS und geniessen Sie 24/7 die beste Country Mu-sik. Viel Spass and keep it Country! www.CountryRadio.chwww.Facebook.com/Count-ryRadioSwitzerland

SCHÖN ENB ERG

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Faire Steuern

23. September

«Schuldenfreiheit wird mit hohen Steuern bestraft. Das darf nicht sein.»

Martin Arnold, Kantonsrat SVP, Oberrieden

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SCHÖN ENB ERG

Nun kann die neue Sporthalle Kalch-taren in Schönenberg der Bevölker-ung nicht mehr genommen werden: nach langer Leidenszeit wurde der stolze Bau kürzlich eingeweiht.

Seit 2006 wünschen sich Behördenver-teter, die Schulgemeinde und der Turn-verein eine neue, zweckmäsige Halle. Ebenso lang leistete eine Gruppe An-wohner Widerstand. «Eine Sporthalle sollte beim Schulhaus gebaut werden, sie führt zu Lärm und mehr Verkehr, und der Bau führt zu hohen Entsor-gungskosten, weil das Grundstück mit Altlasten belastet ist. Ausserdem passt das grosse Gebäude mit Flachdach nicht ins Ortsbild.» – dies waren die Argumente der Gegner. Das zu min dest das letzte Argument nicht stach, davon konnten sich an der Eröffnung nun nebst den Schönenbergern auch die ge-ladenen Gäste überzeugen.

Schwierige Entstehungsgeschichte

An der Eröffnung verwiesen denn auch mehrer Festredner auf die schwierige Phase der Entstehung. So auch Re gie-rungs rat Ernst Stocker, der gemäss dem Schönenberger Gemeindepräsident Willi Schilling «mehr Schönenberger denn Wädenswiler» sein soll. Stocker (sagt selbst, dass er einen Ballwurf von Schönenberg entfernt wohne), machte auf die Demokratie und das Demokra-

Sporthalle Schönenberg endlich eröffnettieverständnis aufmerksam und ist sich sicher, dass die neue Halle nun von der ganzen Bevölkerung getragen werde. Wädenswils Stadtpräsident Philipp Kutter weiss aus eigener Erfahrung, dass Bauprojekte manchmal lange Wege bis zur Realisierung gehen müs-sen und meinte lakonisch, «dass auf dem Statthalteramt Horgen bestimmt wohlwollend zur Kenntnis genommen werde, dass Schönenberg auch etwas zustande bringt». Markus Braun und Otti Ritter, die Verteter aus Hirzel und Hütten, betonten das gute Verhält-nis der Berggemeinden untereinander und überbrachten dem Gastgeber eine Ruhebank.

Nach der feierlichen Durchtrennung des roten Bandes wurde die Halle für die Bevölkerung geöffnet und man konnte sich von der Funktionalität der Dreifach-Turnhalle überzeugen. Eine Halle übrigens, die bereits jetzt eine Hohe Auslastung ausweisen kann. Nebst den Schönenberger Schulklassen und dem örtlichen Turnverein haben sich auch der FC Wädenswil und der Unihockeyclub Greenlight aus Richter-swil eingemietet.

Für gewöhnlich sind solche gros-sen Bauvorhaben für kleine Gemein-den nicht einfach zu stemmen. Doris Tschannen, Schönenbergs Finanz-vorsteherin, konnte auf Nachfrage

des Wädenswiler Anzeigers hin eine Steuererhöhung nicht ausschliessen, dies «aber auch aus dem Grund, dass vor zwei Jahren der Steuerfuss entgegen der Empfehlung des Gemeinderates um 5% gesenkt wurde».

Nach dem offiziellen Teil gingen Kin-der und Erwachsene an den Start zum Sponsorenlauf, mit dem weitere Geräte für die neue Halle finanziert werden. Umrahmt wurde der Anlass tagsüber durch den Musikverein Schönenberg und von Tiger Flizzer, einem Kinder-musikprogramm. Nach dem gemein-samen Nachtessen spielte die einhei-mische Bigband BB02 auf und beschloss einen denkwürdigen, für Schönenberg historischen Tag.

Brigitte Käser, Präsidentin Primarschulpflege, Willi Schilling, Gemeindepräsident und Philipp Wagner, Präsident Turnverein Schönenberg, durchschneiden das rote Band.

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Geld und Geist

Beide Begriffe stehen im Zusammen-hang mit der obligatorischen beruflichen Vorsorge (BVG). Der BVG-Mindest-zinssatz ist die tiefste Verzinsungsbasis zu der die Schweizer Pensionskassen das Altersguthaben ihrer Versicherten verzinsen müssen. Dieser Mindestsatz wird vom Bundesrat festgelegt und darf nur in Ausnahmefällen, wenn die finan-zielle Lage der Pensionskasse dies erfor-dert, unterschritten werden.

Vorgegeben wird dieser Mindestzins-satz von der Eidg. Kommission für be-rufliche Vorsorge. Diese schliesst in ihre Berechnungsmethode Anlagen mit ver-schiedenen Risiken ein, wobei als Grundlage der langfristige Durchschnitt der Rendite von Bundesobligationen dient. Bun-desobligationen gelten als risi-kolos – entsprechend tief ist die Verzinsung, derzeit 0,60 %.Mit dem Umwandlungssatz wird das Altersguthaben zum Zeitpunkt der Pensionierung in eine lebenslänglich garantierte, jährliche Al-tersrente umgewandelt. Bei der Berech-nung des Umwandlungssatzes werden die Lebenserwartung der Rentner und die Verzinsung des Kapitals berück-sichtigt. Beim ab 2014 geltenden Satz von 6,8 % ergibt ein Alterskapital von Fr. 100 000.– eine jährliche Rente von Fr. 6 800.–. Ursprünglich lag dieser bei

von Marco Heldner

BVG – Mindestzins und Umwandlungssatz7,2 % und wurde aufgrund höherer Le-benserwartung und tieferer Zinsen stu-fenweise gesenkt.So hat der Mindestzinssatz einen di-rekten Einfluss auf die Berechnung der Renten und gibt daher immer wie-der Anlass zu Diskussionen. Die Eidg. Kommission hat sich vor einigen Tagen für einen unveränderten Mindestzins-satz für das Jahr 2013 ausgesprochen und empfiehlt dem Bundesrat den bis-herigen Satz von 1,5 % beizubehalten. In der Begründung heisst es, die Mitglie-der der Kommission hätten sich ange-sichts hoher Schwankungen an den Fi-nanzmärkten und zahlreicher Kassen in Unterdeckung für Stabilität ausgespro-

chen. Es herrsche zurzeit keine Inflation, so dass 1,5 % eine

angemessene Verzinsung darstellten. Dies ist in der Tat ein wichtiger Faktor, denn wenn die Teuerung

höher als die Mindestver-zinsung ist, können sich die

Vorsorgenehmer in Zukunft weniger kaufen.

In diesem Zusammenhang steht ein Brief des Schweizerischen Gewerk-schaftsbundes an das BA für Sozialver-sicherung vom 30. August 2012, in dem er für das Jahr 2013 einen Mindestzins-satz von 2,5 % fordert. Die Aktienmärk-te hätten in den letzten 12 Monaten so stark zugelegt, dass die Pensionskassen davon profitiert hätten. Der Schweize-rische Versicherungsverband hingegen

meint, aufgrund allgemein tiefer Zinsen und der schlechten Lage einiger Pen-sionskassen sei der Zinssatz auf 1 % zu senken; grundsätzlich fordert er den Mindestzinssatz zu entpolitisieren und eine nachvollziehbare Formel für die Berechnung einzuführen.Eine Umfrage von «Swisscanto», einem Gemeinschaftsunternehmen von 24 Kantonalbanken, im Mai dieses Jahres hat aufgezeigt, dass sich im Jahre 2011 die Renditen im Bereich von – 2,5 % und + 2,5 % bewegten, und dass nur 46 % der angefragten Pensionskassen ein posi-tives Ergebnis erzielten konnten. Das Gesamtvermögen der Versicherten ist aufgrund der Vorsorgeverpflichtungen, welche mit höheren Zinsen rechnen, weiter geschrumpft. Die Herausforderung für die Pensi-onskassen liegt darin, bei tiefen Zinsen (Bundesobligationen) diese Mindest-verzinsung zu erreichen was jedoch nur mit dem Eingehen von höheren Risiken, z.B. Aktien und Rohstoffe, erreicht wer-den kann. Im heutigen wirtschaftlichen Umfeld sind die Aussichten gering, die geforderte Sollverzinsung zu erreichen. Die Pensionskassen-Verwalter stehen vor der schwierigen Aufgabe, mit einem angemessenen Anlagenkorb unsere Pensionsansprüche auch in Zukunft zu garantieren. Marco Heldner ist eidg. dipl. Bankfach-mann und betreibt in Wädenswil ein Vermögensverwaltungs- und Treu-handbüro.

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Der Wädenswiler Anzeiger, Tan-ja Ilic und Marc Strickler spannen zusammen. Die Kolumne der beiden erscheint neu in jeder Ausgabe. Für Sie berichten und erzählen sie Ge-schichten, die das Leben schrieb. Aus der Umgebung und manchmal über den Tellerrand schauend. Ihr Ziel ist, Ihnen, liebe Leserinnnen und Leser, ein Lächeln zu schenken und viel-leicht das eine oder andere nicht allzu ernst zu nehmen. Wer sind die beiden und wie sind sie dazu gekommen? Der Wädenswiler Anzeiger hat nach-gefragt.

WA: Seit wann und von wo kennt Ihr Euch?

Tanja: Schon sehr lange. Kennenge-lernt haben wir uns bei einem frühe-ren gemeinsamen Arbeitgeber, einem Finanz institut.

Marc: Ja, und unsere Wege trenn­ten sich aus beruflichen und privaten Gründen. Beide auf Reisen, beide mal aus Wädenswil weggezogen und wieder zurückgekommen. So haben wir uns aus den Augen verloren.

Tanja: Und mitten auf der Bahnhof­strasse in Zürich wieder getroffen.

Marc: Ja genau! Ich kann mich noch gut daran erinnern. Wir haben alles um

uns vergessen, so viel hatten wir uns zu erzählen.

WA: Wie entstand diese Konstellation zur Kolumne, zumal Ihr beide nicht aus dem Journalismus kommt?

Marc: Ich habe vor wenigen Wochen eine Ausbildung abgeschlossen. In dieser Zeit habe ich für mich und Mitstuden­ten Dialoge und Monologe geschrie­ben. Texte für Improvisationen. Auch schreibe ich Gedichte. Das Schreiben hat mich nicht wieder losgelassen. Nach der Ausbildung plante ich eine längere krea­tive Auszeit. Nach drei Wochen ging die Langweile los. Also sehr viel Zeit zum Nachdenken und auf die verrücktesten Ideen zu kommen. Da lief mir Stefan

Baumgartner über den Weg, den ich auch schon länger kenne.

Tanja: Meine Leidenschaft ist bloggen. Das heisst ich schreibe Gedanken, Er­fahrungen und Sachverhalte auf meiner jungen Homepage nieder. Seit Marc wieder in Wädenswil lebt, unternehmen wir ab und wann gemeinsame Ausflüge, Kochduelle oder treffen uns ganz ein­fach auf ein Glas Wein. An solch einem Abend ist diese Idee entstanden. Sprich eigentlich hat er mich eingespannt und ich sagte wie so oft spontan Ja. So hat sich das eine mit dem anderen ergeben. Wenige Tage später sassen wir mit Ste­fan zusammen.

Marc: Ein weiteres Talent ist das Malen. Ich konnte mich schon von Ihrer Kunst überzeugen. Auf Ihrem Blog sind Ihre Werke zu sehen. Dies ist nun unser ers­tes gemeinsames Projekt.

Tanja: Jeder Tag ist eine Überraschung. Die Geschichten werden förmlich gelie­fert und müssen nicht gesucht werden.

Marc: Für uns eine Spielwiese aus Sprachspielen, Pointen, Satire und Un­terhaltung.

So dürfen wir uns auf die nächste Ausgabe des Wädenswiler Anzeigers freuen, wenn die beiden dann mit ihrer Kolumne so richtig loslegen!

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«Ich freue mich darüber, wenn meine Werke bei an-deren Menschen Erinnerun-gen an eigene schöne Emp-findungen und Erfahrungen wach halten», sagt Inge Lou-ven über ihre Kunst. Zusam-men mit den Tonskulpturen von Sandra Kreis sind die Bilder von Inge Louven in der Ausstellung ARTig & un-ARTig vom 6. bis 21. Oktober in der Galerie Rosenhofraum zu sehen. Inge Louven ist in Aachen geboren, das Zürcher Oberland ist ihr seit vielen Jahren ans Herz gewachsen. In Wernetshausen führt sie das Atelier TonART, ein Ort, an welchem kaum ein Tag vergeht, an dem sie nicht malt. Sandra Kreis lebt und arbeitet ebenfalls im Zürcher Oberland. In der ehemaligen Schoggifabrik Diezikon ent-stehen ihre aus weissem und

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Haben Sie manchmal den Verdacht, dass Ihr Kind nicht gut genug sieht? Haben Sie schon einmal eines oder meh-rere der folgenden Warnzei-chen beobachtet?

•Häufiges Stolpern oder Stossen an Möbeln

•Zunehmende Sehschwie-rigkeiten bei Dämmerung und Dunkelheit

•Plötzliche Verschlechte-rung der Schulnoten

•Unlust am Lesen oder unsicheres Lesen

•Kopfschmerzen •Konzentrationsmangel •Absondern von anderen

Kindern •Beim Fernsehen immer

näher an den Bildschirm rücken

• In der Schule häufiges Abschreiben von anderen Kindern

Dann sollten sie die Augen ihrer Kinder dringend unter-suchen lassen. Gutes Sehen ist für Kinder besonders wich-tig – zum Beispiel im Stras-senverkehr. Weil ihnen die Erfahrung und Umsicht der Erwachsenen fehlt, hängt ihr Verhalten ausschließlich vom «augen-blicklichen» Erfassen der Situation ab.

Kinderbrillen sind neu wieder in der Grundversi-cherung der KrankenkassenDer Bundesrat hat entschie-den, dass die Kosten bis zu CHF 180.– für die Brillenglä-ser und Kontaktlinsen, welche letztes Jahr aus dem Grund-katalog entfernt wurden, per sofort wieder aufgenommen werden. Diese Regelung gilt für Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Le-bensjahr.

Sieht ihr Kind gut?

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ARTig & unARTig in der Galerie Rosenhofraum

schamottiertem Ton roh ge-brannten Skulpturen, einige auch aus Gips oder Bronze, in allen Grössen. Zu ihren häufig sehr üppigen Frau-engestalten sagt sie: «Ich bin glücklich, wenn ich mit mei-nen gebrannten Weibern das stärken kann, was stark sein will.»

Vernissage: Samstag, 6. Ok-tober, 16 – 19 UhrApéros: Donnerstag, 11. Ok-tober, 18 - 20 Uhr, Sonntag, 14. Oktober, 14 – 17 UhrFinissage: Sonntag, 21. Okto-ber, 14 – 17 UhrÖffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonntag, 14 – 17 UhrGalerie Rosenhofraum, Eid-mattstrasse 25, Wädenswil, 044 780 03 39, [email protected], www.rosenhof-raum.ch

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Buchparadies Wädenswil Zugerstrasse 23

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BUCHTIPP

GierMeine Reakti­on auf die ers­ten 20 Seiten dieses Buches waren: «Oh Gott, ist das kompliziert»,doch es lohnt sich weiterzu­lesen. Gier ist die erste Ge­

schichte, welche von Dahl auf meinem Nachttisch gelandet ist und ich bin absolut zufrieden. Dahl schreibt sehr spannend, doch auch sehr verwirrend. Die vielen Hauptpersonen machen es einem zum Start nicht leicht, einen Überblick zu behalten, aber das legt sich schnell. Am Anfang wird ein Chinese überfahren; man weiss nicht ist es ein Unfall oder wusste er zuviel. Kurz darauf wird in London eine total entstellte Frauenleiche gefun­den. In der nächsten Szene wird eine Putzfrau festgenommen, die auf dem Computer ihres Arbeitgebers Kin­derpornographie gefunden hat. Wo besteht der Zusammenhang zwischen all den Personen und welche Rolle hat die Mafia in diesem Spiel? Die­ser Thriller ist ein Irrgarten aus dem man erst auf den letzten paar Seiten wieder herausfindet. Sybille Kessler

Dahl, ArneGierPiper VerlagISBN 978-3-492-05305-1

Erhältlich im Buchparadies Wädens-wil, Zugerstrasse 23, 8820 Wädens-wil, Telefon 044 680 26 10

Das neue Stück des Volkstheaters Wädenswil handelt von dunkeln und lichten Figuren, von bösen und guten Kräften, von Macht und Be herrschung. Also alles, was ein gutes Mär chen ausmacht. Oder auch ein gutes Theaterstück.

Das Stück «Hans und Gret» ist eine Hommage an die Gebrüder Grimm, die am 20. Dezember 1812 ihren ersten Märchenband veröffentlichten. So kom-men denn auch viele ihrer bekannten Figuren im Stück vor – und doch sorgt Autor Claudio Schenardi dafür, dass das Stück alles andere als eine traditio-nelle Aufführung ist.Die Zuschauer müssen sich erst von ihren Vorstellungen von Märchen lösen, damit sie sich voll in das Stück hinein-versetzen können. Denn der Inhalt des Stücks ist noch ein wenig komplizierter als der einfach Kampf von Gut gegen Böse. So ist das «Buch der dunklen La-by rinthe» in den Märchenwald gelangt und dort verschollen. Das macht ei-ner seits die Märchenfiguren heimatlos und andrerseits trachten nun die bösen Getorixe nach dem Buch. Ihnen würde das Buch Macht und ewige Jugend ver-

Hans und Gret gegen das Böse

sprechen. Während ihres Kongresses tauchen nun plötzlich die Menschen Hans und Gret auf, die von ihrer Rei-segruppe im Stich gelassen wurden. Da nur Menschen das vielgesuchte Buch vor den Getorixen retten können, liegt es nun an den beiden, den Märchen-figuren wieder eine Heimat zu geben. Ob es ihnen auch gelingt?Trotz des nicht einfachen Inhaltes über-zeugt die Geschichte und sie wird von den Schauspielern hervorragend umge-setzt. Man freut sich mit Hans und Gret, dass sie während der dunkeln Stunden ihre Geschwisterliebe wiederentdeck-en. Und Rexula, die Hexe und CEO der Getorixe, spielt so überzeugend, dass man in ihr eine Verkörperung des Bösen sieht, aber auch an rück sichts-lose Wirtschaftskapitäne oder allein-herrschende Staatschefs erinnert wird.Höchst erfrischend auch der Auftritt Rumpelstilzchens, das sich auf ei nen Handel mit den Menschen ein liess (ohne dafür des Königs Tochter zu fordern).Das Stück wird noch bis 29. September aufgeführt; Infos und Vorverkauf www.volkstheater-waedenswil.ch oder Tele-fon 044 780 89 66.

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Geniesser-Seiten Monatswein September: Brampton Shiraz 2008Brampton stammt vom Wein-gut Rustenberg und ist eines der ältesten, schönsten und beeindruckendsten Wein-güter des Landes.

1682 gegründet, kaufte Peter Barlow 1941 das Weingut. 1987 über-nahm sein Sohn Si-mon die Führung. Das malerische Weingut liegt an den Hängen des Simonsberg im Weinbaugebiet Stel-lenbosch. Die Farm umfasst 1800 Hektaren Wiesen und Weideland, davon ca. 150 Hektaren Weinberge. Diese Weine halten Ihr Versprechen mit einem tollen Preis-Genuss-Verhält-nis. Es handelt sich bei allen Brampton-Weinen um fruchtbetonte, zugäng-liche Weine mit viel Charme, Value und Charakter, welche in ansprechen-den, modernen Verpackungen auf den Markt gebracht werden. Die Brampton Linie bietet durchs Band mehr als nur Durchschnitt!Brampton Shiraz Jahrgang 2008, Preis: Fr. 15.00, Aktion Fr. 10.00 (Drehver-schluss) – Fruchtiger, warmer, würzi-ger, vollmundiger Shiraz. Wunderbare

Konzentration mit weichen Gerbstof-fen. Tintiges Purpur. Konzentrierte Fruchtaromen in der süsslichen Nase. Fülliger, fleischiger Gaumen mit noch kräftigen Tanninen, überschwängliche Aromenfülle, Holunder und Brombee-ren. Veilchenduft im Finale. Der Wein wurde mit folgenden Aus-zeichnungen prämiert: 4* Platters - 90 Punkte Wine Anorak USA - Goldme-daille IWC (International Wine and Spirit Competition London).

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Pikant-süsse KürbissuppeZutaten:1 kg Kürbisfleisch20 g Butter½ l Bouillon2 dl Orangensaft2 dl Halbrahm½ TL Curry2 EL Zucker20 g geriebener IngwerSalz, Pfeffer und Chili zum Abschmecken

Zubereitung: Zuerst wird das Kür-bisfleisch im Butter leicht angedüns-tet. Dies wird mit Curry und Zucker gewürzt. Danach mit dem Orangensaft ablöschen und bei geringer Hitze alles ein wenig köcheln lassen. Anschlies-send werden die Bouillon sowie der am besten frische Ingwer dazugege-ben. Wenn der Kürbis weich gekocht ist, kann alles püriert werden. Zum Schluss noch mit Gewürzen nach belieben abschmecken und mit dem Rahm verfeinern.

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Ihre Einträge für die Rubrik Veranstaltungen erreichen den Wädenswiler Anzeiger unter [email protected]

Wettbewerbs-gewinner von Nr. 8/2012:Die richtige Lösung beim Sudoku lautete «867».

Je 1 Gutschein für das Malviano-Resort in Monte San Vito haben gewonnen:Rosmarie Signer, 8820 Wädenswil, und Daniela Daki, 8820 Wädenswil.

2 Tickets für die Vorstel-lung des Volkstheaters Wädenswil hat gewonnen:Helena Fuchs, Wädens-wil.

Die Gewinner wurden persönlich benachrichigt

Herzliche Gratulation!

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30 . 09 . 20 12

Räbeliechtliumzug Quartierverein AuAu

27 . 1 0 . 20 12

Viehprämierung Wädenswilab 09.00 hVerein zur Hebung der Vieh-zuchtOedischwend, Wädenswil

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Herbstfest SP WädenswilDiskussionen, Musik, Ge-tränke und Häppchen für alle statt wenige 14.00 – 18.00 hMS Glärnisch, Wädenswil

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Christen aus versch. Kirchen laden zur 14. Gospel Praise Night ein19.30 hDorfhuus, Schönenberg

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Viehschau09.30 hBraunvieh ZuchtvereinRothuus, Hirzel

05 . 1 0 . 20 12

25./26./27.08.2012 Auf dem Bahnhof-, See- und neu auch auf dem Gasiplatz geht die Wädenswiler Chilbi über die Bühne. Ein verregneter Samstagabend tut der guten Stimmung keinen Abbruch, bis zum Chilbimontag wird das Wetter immer besser und lässt die Besucher zu den Fahrgeschäften und Markstständen strömen.

08.09.2012 Auf dem Eidmattareal wird einmal mehr die schnellste Wädenswilerin und der schnellste Wädenswiler gesucht.Im Kalthaus der ZHAW auf dem Campus Grüental feiert «Hans und Gret», das neue Stück des Volkstheaters Wädenswil, Première.

09.09.2012 Das Weinbaumuseum in der Au feiert Herbstfest mit einer Pämierung der schönsten Vogelscheuchen.

15.09.2012 Der Betrieb der Seebadeanlagen wird ab Samstagabend eingestellt.

Wädenswiler Chronik

ImpressumUnabhängige Monats-zeitung für Wädenswil und Umgebung

Herausgeberin: Buchstabenfabrik GmbH 8820 WädenswilTelefon 044 680 22 26Telefax 044 680 22 28

Verleger: Stefan Baumgartner

Mailadressen: [email protected]

Erscheint monatlich in allen Haushaltungen in Wädenswil und in der Au sowie in den Haushal-tungen ohne Stoppkleber in Schönenberg, Hütten, Samstagern und Hirzel.

Zusätzlich liegen die Zei-tungen in Wädenswil im Hotel Engel, im Zen trum Oberdorf bei Engel + Ben-gel, im PaBa-Markt in der alten Fabrik sowie beim Feld-Beck auf.

Auflage: 13 600 Ex.

Druck: Druckzentrum Zürich, Tamedia AG, 8021 Zürich

Verteilung: DMC AG, 6341 Baar

WädenswilerAnze i

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L E S ERWE T TB EWERB

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W e t t b e w e r b s t a l o nAuf der letzten Seite (einmal umblättern) dieser Ausgabe finden sich 2 Wettbewerbe. Beim Sudoku können Sie ein Degustationspaket von Kapweine gewinnen, beim Wettbewerb «Wo befinden wir uns» gibt es ein Muschel-Essen für 2 Personen zu gewinnen. Für diesen Wettbewerb können Sie die richtige Lösung in den grauen Balken schreiben:

Schneiden Sie die Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an:

Verlag Wädenswiler AnzeigerBuchstabenfabrik GmbHGlärnischstrasse 398820 Wädenswil

Vorname / Name:

Adresse:

PLZ / Ort:

Telefon / Mail:

Die Lösungen können auch auf [email protected] eingesandt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss Freitag, 28. September 2012 (A-Post).

E l e k t r o - A n l a g e nM u l t i m e d i a - A n l a g e n

Te l e m a t i kP h o t o v o l t a i k

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D I E L E T Z T E

Sudoku

Die nächste Ausgabe erscheint am 18. Oktober 2012 (Redaktions-/Inserateschluss 8.10.2012)

Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau ein-mal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Sudoku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können!Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:

1 Premium-Rotwein-Set von KapWeine, Wädens-wil, im Wert von CHF 273.–.6er Set mit den besten Weinen Südafrikas: De Toren Fusion V 2008, Constantia Glen Five 2008, Vergelegen Red 2004, Glenelly Lady May Cabernet Sauvignon 2009, Eagles’ Nest Shiraz 2009, Veenwou-den Merlot 2007

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Wo befinden wir uns?

Die Wettbewerbsfrage zum Bild lautet: «Was versteckt sich darunter?»Schreiben Sie die richtige Lösung auf den Talon auf Seite 23 oder senden die Lösung per Mail an [email protected]

Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:

1 Muschel-Essen inkl. Getränke für 2 Personen

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