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Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 5. Jahrgang Nr. 10 – Oktober 2015 Wädenswiler Anzeiger SEEBLICK GARAGE AG Hügsamstrasse 2 8833 Samstagern/Richterswil www.seeblick-garage.ch Die SEEBLICK-EDITION. BMW X1 xDrive 25d. nur CHF 39‘900.- statt CHF 57‘800.- nur noch 5 Stück ! Wie immer mit 10% Abhol-Barzahlungs-Rabatt (auf unser reguläres Weinsortiment - ausgenommen Aktionen - nicht kumulierbar mit anderen Rabatten) 24. 10. 2015 von 10 – 18 Uhr KapWeine Cape Wine Selection SA Rütibüelstrasse 17 CH-8820 Wädenswil +41 (0)43 888 21 21 [email protected] www.kapweine.ch Herbst Degustation Vier neue Missen und eine Titelverteidigerin 22. NOVEMBER MIETEXPLOSION BREMSEN. FÜR WOHNEN ALLE. JA! Drei «Miss Wädenswil»-Titel und zwei «Miss Bezirk»-Auszeichnungen wurden an der diesjährigen Viehschau im Oedischwänd vergeben. Fleckvieh «Calanda» verteidigte dabei ihren Titel aus dem Vorjahr. Über 400 Kühe der Rassen Original Braunvieh, Brown Swiss und Fleckvieh wurden traditionell am dritten Donners- tag im Oktober am Morgen früh auf die Oedischwänd getrieben – teils auch fest- lich geschmückt –, um danach von den Experten beurteilt zu werden: Grösse und Entwicklung; dann das Fundament, also die Beine und die Art zu gehen; die Euter nach Grösse und Halt und schliesslich die Zitzen nach Form und Platzierung, die für das Melken ideal sind. Das sind die Kriterien für eine gute Rangierung. Ein- gestellt in mehrere Abteilungen, kommen die Abteilungssiegerinnen in die End- ausmarchung zur Miss Wädenswil. Beim Fleckvieh schwang wie schon letztes Jahr «Calanda» aus dem Stall von Andrea und Res Höhn obenaus. «Fast unglaublich – das Tier hat fast keinen Schwachpunkt – stark im Format, gut im Bein und über- aus stark im Euter», begründete der Ex- perte seinen Entscheid. Die Kategorie «Brown Swiss» konnte «Wicki» für sich entscheiden – sie kommt aus dem Stall von Konrad Gwerder. «Eine lange Kuh, sehr breit, mit vier korrekten Zitzen» – also auch hier ein verdienter Sieg – und Koni Gwerder freute sich auch sichtlich über den Titel seiner besten Kuh Fortsetzung Seite 6 Mit Expertenblick werden die Tiere bewertet.

Waedenswiler Anzeiger 15 10

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Der Wädenswiler Anzeiger im Oktober 2015: Komplette Ranglisten des "Schnellsten Wädenswilers" und der Viehprämierung im Oedischwänd. Ausserdem der Bericht der Seniorentheater-Premiere.

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Wädenswiler Anzeiger 10-2015 1

Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 5. Jahrgang Nr. 10 – Oktober 2015

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Vier neue Missenund eine Titelverteidigerin

22. NOVEMBERMIETEXPLOSIONBREMSEN.

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Drei «Miss Wädenswil»-Titel und zwei «Miss Bezirk»-Auszeichnungen wurden an der diesjährigen Viehschau im Oedischwänd vergeben. Fleckvieh «Calanda» verteidigte dabei ihren Titel aus dem Vorjahr.

Über 400 Kühe der Rassen Original Braunvieh, Brown Swiss und Fleckvieh wurden traditionell am dritten Donners-tag im Oktober am Morgen früh auf die Oedischwänd getrieben – teils auch fest-lich geschmückt –, um danach von den Experten beurteilt zu werden: Grösse und Entwicklung; dann das Fundament, also die Beine und die Art zu gehen; die Euter nach Grösse und Halt und schliesslich die

Zitzen nach Form und Platzierung, die für das Melken ideal sind. Das sind die Kriterien für eine gute Rangierung. Ein-gestellt in mehrere Abteilungen, kommen

die Abteilungssiegerinnen in die End-ausmarchung zur Miss Wädenswil. Beim Fleckvieh schwang wie schon letztes Jahr «Calanda» aus dem Stall von Andrea und Res Höhn obenaus. «Fast unglaublich – das Tier hat fast keinen Schwachpunkt – stark im Format, gut im Bein und über-aus stark im Euter», begründete der Ex-perte seinen Entscheid.Die Kategorie «Brown Swiss» konnte «Wicki» für sich entscheiden – sie kommt aus dem Stall von Konrad Gwerder. «Eine lange Kuh, sehr breit, mit vier korrekten Zitzen» – also auch hier ein verdienter Sieg – und Koni Gwerder freute sich auch sichtlich über den Titel seiner besten Kuh

Fortsetzung Seite 6

Mit Expertenblick werden die Tiere bewertet.

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2 Wädenswiler Anzeiger 10-2015

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Page 3: Waedenswiler Anzeiger 15 10

Wädenswiler Anzeiger 10-2015 3

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Wieder Brand an der LeigassEin Schaden von mehreren hunderttausend Franken ist in der Nacht auf Samstag, 26.9.2015, beim Brand in einem historischen Mehr-familienhaus an der Leigass entstanden. Verletzt wurde niemand. Der Brand brach um zirka 04.00 Uhr in einer Kü-che des zurzeit unbewohnten Mehrfamilienhauses aus. Die

Feuerwehr Wädenswil rückte aus und löschte den Brand rasch. Trotz des schnellen Löscheinsatzes entstand in diversen Räumen durch die Hitzeeinwirkung sowie durch Russ und Rauch ein hoher Sachschaden. Die Brandursa-che ist noch unklar und wird durch Spezialisten des Brand-ermitt lungs dienstes der Kan-tonspolizei Zürich untersucht.Bereits im April 2014 brannte der Dachstock dieses Hauses. Schon damals entstand ein Schaden von etwa 1 000 000 Franken, die Brandursache konnte nicht ermittelt werden.

«Die händ halt ihri Prinzipie» feierte Premiere

Was tun, wenn man ausge-rechnet in den Ferien auf die Nachbarn trifft, mit denen man seit Jahren kein Wort mehr gewechselt hat? Ant-worten liefert das Senioren-theater Etzelbühne mit dem neuen Stück «Die händ halt ihri Prinzipie», das am ver-gangenen Sonntag im Etzel-saal Premiere feierte.

Man kennt es: das nicht ge-wischte Treppenhaus, die dreckige Waschküche – Stoff für Nachbarschaftszwiste. So auch bei Meiers (gespielt von Erika Stephenson und Lothar Gregor) und Müllers (Carla Billeter und Frowin Fässler), irgendwo in Wädenswil zu

Hause. Wenn dann noch eine neugierige Nachbarin (Erika Gmünder) ihre intriganten Finger im Spiel hat und die Ehemänner sich schon lange wegen eines Vereinspräsidi-ums, das der eine dem an-deren weggeschnappt haben soll, in den Haaren liegen, ist das Zündstoff genug für einen handfesten Krach. Doch nicht genug damit: ausgerechnet im selben Hotel in Arvenbühl ha-ben die beiden Ehepaare ihre Ferien gebucht, wo sie von Frau Zumstein (Liesel Graber), Hotelière, begrüsst werden. Hier jedoch treffen sie auch auf Toni Bischofberger (Hans-Peter Horr), ebenfalls Hotel-gast. Er vermittelt zwischen

den verfeindeten Parteien und bringt sie tatsächlich auch wie-der dazu, miteinander zu spre-chen. Vielleicht, um ganz ne-benbei mit Erika (Rita Huber), der Schwester von Willi Mül-ler anzubandeln? Serviertoch-ter Paula (Irene Hodel) wiede-rum stört sich daran, dass das Interesse Bischofsbergers nicht mehr nur ihr gilt.Ob sich all diese Zwiste und Unstimmigkeiten auflösen las-sen? Am Schluss wird jeden-falls Geburtstag gefeiert – und fast alle feiern mit ...Hans-Peter Horr meinte wäh-rend der Proben, dass die Rolle des Vermittlers Toni Bischof-berger wie auf ihn zugeschnit-ten sei. Und wie er sie spielt, so nimmt man ihm dies auch sofort ab. Denn obwohl das Stück durchaus witzig ist, hat es auch immer wieder ernstere

Zwischentöne, die zum Nach-denken anregen. Über die gelungene Arbeit mit den Wädenswiler Senioren zeigte sich auch Regisseu-rin Josette Gillmann-Mahler hocherfreut: «Als wir im Mai mit den Arbeiten zum neu-en Stück begannen hatten wir eine riesige leere Leinwand vor uns – in jeder Probe kam eine Farbe dazu, manchmal auch schwarz oder grau – aber das Gemäde ist nun wirklich schön geworden. Ich bin stolz auf diese Arbeit.»Weitere Aufführungen in Wädenswil:Do., 22. Okt., 19.00 h:Öffentliche VorstellungSo., 25. Okt., 17.00 h: Öffentliche Vorstellung. Danach Tournée; weitere Infos unter www.seniorentheater-etzelbuehne.ch.

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4 Wädenswiler Anzeiger 10-2015

Viele packende Sprints und weite Sprünge am«Schnällschte Wä dischwiler» 2015

WÄD I AKTUELL

Bereits zum 36. Mal wurde die schnellste Wädenswilerin, der schnellste Wädenswiler gesucht und gefunden – 134 Kinder und Jugendliche beteiligten sich an den span-nenden Wettkämpfen.

Am Traditionsanlass teilneh-men konnten dieses Jahr Kin-der und Jugendliche der Jahr-gänge 2000 bis 2009, welche in Wädenswil, Au, Hütten und Schönenberg wohnhaft sind. Pro Jahrgang und pro Ge-schlecht wurden dabei in je-der der Disziplinen Sprint und

Weitsprung die jeweils besten drei mit Medaillen und Di-plomen geehrt. Die schnellste und auch sprungstärkste Wä-denswilerin 2015 heisst Jona Stehr. Bei 11,52 Sekunden hielt bei ihr die Uhr, 4,35 Me-ter weit sprang sie. Stehr ge-

wann im Sprint bereits letztes Jahr ihre Alterskategorie, im Weitsprung musste sie sich mit 3,92 m noch mit dem zweiten Platz ihrer Kategorie zufrie-den geben. Mangels Konkur-renz über 80 m gewann Ga-briel Wolfensberger (Jahrgang

2001) in unspektakulären 13,86 Sekunden den Sprint bei den Knaben. Mehr Wettbe-werb hatte er im Weitsprung: hier gewann er die Disziplin in seiner Altersklasse wiederum im Alleingang, jedoch spran-gen der 3 Jahre jüngere Ben

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Page 5: Waedenswiler Anzeiger 15 10

Wädenswiler Anzeiger 10-2015 5

WÄDI AKTUELL

Rangliste 2015 De 36. schnällscht Wädischwiler80 m Knaben 20011 Wolfensberger Gabriel 13.86

60 m Knaben 20031 Holliger Valentin 9.142 Stehr Flynn 9.233 Zimmermann Andreas 9.78

Knaben 20041 Kasper Mario 8.942 Clay Ben 9.253 Cope Charles 9.66

Knaben 20051 Panagiotidis Aris 9.322 Kihm Silas 9.333 Bachmann Tim 9.55

Knaben 20061 Riesco Carlo 9.622 Wakil Taha 9.683 Himmelberger Jonas 9.84

Knaben 20071 Fässler Janic 9.502 Birri Francis 10.063 Kihm Lio 10.42

Knaben 20081 Bühler Sven 11.142 Martin Matteo 11.223 Kropf Jovin 11.32

Knaben 20091 Ciavarella Giona 11.96 2 Süss Ian 12.083 Hottinger Oliver 12.09

80 m Mädchen 20011 Stiasny Petra 12.492 Stocker Flurina 12.80Die Jahrgänge 2000 und 2001 werden in einer Kategorie gewertet.

Mädchen 20021 Stehr Jona 11.522 Landis Kristina 12.79

60 m Mädchen 20031 Jezerniczky Jil 8.702 Kropf Ladina 8.86

Mädchen 20041 Walder Sara Luana 9.312 Alesi Giada 9.383 Birchler Gina 9.78

Mädchen 20051 Kropf Seraina 9.722 Jüni Céline 9.923 Zweifel Livia 9.93

Mädchen 20061 Holliger Bianca 10.222 Haller Ana 10.743 Junger Simone 10.84

Mädchen 20071 Walder Enya 10.382 Killer Roxana 10.403 Bühlmann Uma 11.15

Mädchen 20081 Bühler Vivienne 11.142 Schöggl Larissa 11.203 Schinzel Greta 11.28

Mädchen 20091 Birri Eleanor 11.862 Himmelberger Sophie 12.58 3 Fischer Lou 12.70

WeitsprungKnaben 20011 Wolfensberger Gabriel 4.35

Knaben 20031 Stehr Flynn 4.102 Killer Nicola 4.053 Zimmermann Andreas 3.85

Knaben 20041 Clay Ben 4.152 Kasper Mario 3.983 Cope Charles 3.80

Knaben 20051 Kihm Silas 3.452 Bachmann Tim 3.403 Bosshard Lino 3.02

Knaben 20061 Riesco Carlo 3.752 Varnamohan Rahul 3.283 Albrecht Maximilian 3.25

Knaben 20071 Fässler Janic 3.322 Ilis Cris 3.263 Keller Jamiro 2.893 Kihm Lio 2.89

Knaben 20081 Wehrli Jonathan 2.622 Martin Matteo 2.603 Cocco Atilla 2.59

Knaben 20091 Mahler Elia 2.221 Signer Leandro 2.223 Clay Nick 1.93

Mädchen 20011 Stiasny Petra 3.92Die Jahrgänge 2000 und 2001 werden in einer Kategorie gewertet.

Mädchen 20021 Stehr Jona 4.352 Landis Kristina 4.00

Mädchen 20031 Jezerniczky Jil 4.282 Kropf Ladina 4.01

Mädchen 20041 Walder Sara Luana 3.842 Birchler Gina 3.543 Fässler Samira 3.36

Mädchen 20051 Zweifel Livia 3.712 Kropf Seraina 3.663 Jüni Céline 3.29

Mädchen 20061 Fussen Amalia 3.162 Haller Ana 3.073 Junger Simone 3.06

Mädchen 20071 Killer Roxana 2.942 Bosshard Nila 2.883 Zhao Wenting 2.77

Mädchen 20081 Kihm Luna 2.562 Gasparoli Lynn 2.543 Fontana Simona 2.51

Mädchen 2009 Weitsprung1 Fischer Lou 2.122 Hutter Melanie 1.653 Gysler Elena 1.54

Komplette Rangliste aufwww.tv-waedenswil.ch

Viele packende Sprints und weite Sprünge am«Schnällschte Wä dischwiler» 2015

Clay mit 4,15 m und Flynn Stehr mit Jahrgang 2003 und 4,10 m Weite gefährlich nahe an die Weite des Siegers.

Höhepunkt mit Jöh-Effekt war wiederum der Zwerglilauf. Hier konnten alle, die nicht in eine Kategroerie einteil-bar waren, inklusive Mütter und Väter mit ihren Sport-

Kinderwagen, antreten zum beschwingt-lockeren Lauf hin zum Zielband.Zugpferd des Anlasses war Benjamin Gföhler. Der für den LC Zürich startende Sportler katapultierte sich mit einem Sprung auf 7,93 m an der U23-EM in Tallinn (Est) zur aktu-ell klaren Nummer eins in der Schweiz. Noch fehlen dem

jungen Winterthurer jedoch noch 34 cm zum Schweizerre-kord.

Beim «Schnellsten Wädens-wiler» leitete er das Aufwärm-training für die Kids, gab wert-volle Tipps, tröstete auch hier und da und fungierte zum Schluss auch als Gratulant und Überbringer der Diplome und

Medaillen an die Kategorien-siegerinnen und -sieger.

WÄDI AKTUELL

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6 Wädenswiler Anzeiger 10-2015

WÄD I AKTUELL

Miss Wädenswil Fleck-vieh: Calanda

Miss Bezirk Brown Swiss: Seraina

Miss Bezirk Original Braunvieh: Esmeralda

Miss Wädenswil Brown Swiss: Wicki

Miss Wädenswil Original Braunvieh: Niagara

Viehprämierung 2015: Die Resultate

Braunvieh BS Kühe Abt. 1 1. Dorli Schuler Bernhard2. Evi Stocker Emil3. Valenzia Rusterholz Christian

BS Kühe Abt. 2 A 1. Natascha Gwerder Konrad2. Jumba GG Hottinger - Bütler3. Erika Hauser Hans jun.

BS Kühe Abt. 2 B 1. Wicki Gwerder Konrad2. Wunia Gwerder Konrad3. Darina Stocker Adrian

BS Kühe Abt. 3 A 1. Dana Höhn Christian2. Baccara Schuler Bernhard3. Beata GG Hottinger - Bütler

BS Kühe Abt. 3 B 1. Playa Gwerder Konrad2. Princess Rusterholz Christian3. Ewamia Gwerder Konrad

BS Kühe Abt. 4 A 1. Nina Gwerder Konrad2. Caissy GG Hottinger - Bütler3. Gina II GG Hottinger - Bütler

BS Kühe Abt. 4 B 1. Dalina Gwerder Konrad2. Juruna GG Hottinger - Bütler3. Gayanne GG Hottinger - Bütler

BS Kühe Abt. 5 A 1. Tora Gwerder Konrad2. Beresina Hitz Ernst3. Diva Hitz Ernst

BS Rinder ältere Abt. 6 Belinda Brändli ErnstFalbala Höhn ChristianFränzi Schuler Bernhard

BS Rinder jünger Abt. 7 1. Brooke GG Hottinger - Bütler2. Zafira Schuler Bernhard

BS Maissen ältere Abt. 8 1. Feila Gwerder Konrad2. Polly Gwerder Konrad3. Dunja Stocker Adrian

BS Maissen jüngere Abt. 9 1. Nala GG Hottinger - Bütler2. Naomi Gwerder Konrad3. Jetima Brändli Ernst

BS Jährlinge ältere Abt. 10 1. Jrma Brändli Ernst2. Virginia Brändli Ernst3. Adelheid Hitz Ernst

BS Jährlinge jüngere Abt. 11 1. Jodina Waser Stefan2. Jolly Waser Stefan3. Zamira Brändli Ernst

Original Braunvieh OB Kühe Abt. 1 A 1. Mona Korrodi Paul2. Enziane Waldmeier Philipp3. Greina Waldmeier Philipp OB Kühe Abt. 1 B 1. Niagara Korrodi Paul2. Talina Korrodi Paul3. Madlen Korrodi Paul

OB Kühe Abt. 2 A 1. Ronya GG Hottinger - Bütler2. Anja Korrodi Paul3. Gaemsli Korrodi Paul

OB Kühe Abt. 2 B 1. Cindy Korrodi Paul2. VIP GG Hottinger - Bütler3. Stella Korrodi Paul

OB Kühe Abt. 3 A 1. Dolce Korrodi Paul2. Conchita Korrodi Paul3. Elektra Korrodi Paul

OB Kühe Abt. 3 B 1. Kira Hottinger Edwin2. Debi Korrodi Paul3. Wayway Korrodi Paul

OB Rinder ältere Abt. 4 1. Quieta Korrodi Paul2. Dapaija Korrodi Paul3. Valerie Korrodi Paul

OB Rinder jüngere Abt. 5 1. Joba Korrodi Paul2. Bellinda Korrodi Paul3. Verona Korrodi Paull

OB Maissen ältere Abt. 6 1. Zehra Korrodi Paul2. Swissness Korrodi Paul3. Alabama Korrodi Paul

OB Maissen jüngere Abt. 7 1. Charlotta Korrodi Paul2. Symphonie Korrodi Paul3. Naomi Korrodi Paul

OB Jährlinge ältere Abt. 8 1. Hirz Hottinger Edwin2. Wilma Korrodi Paul3. Kalaya GG Hottinger - Bütler

OB Jährlinge jüngere Abt. 9 1. Elisa Waser Stefan2. Giulia Waser Stefan3. Lina Korrodi Paul

OB Stiere Janka Korrodi Paul Dabasco Korrodi Paul Gregori Korrodi Paul Dartanion Korrodi Paul

Holstein und Red Holstein Fleck Abt. 4. + folgende Laktation 1. Britania Höhn Andrea & Res2. Michaela Bossert Peter & Sandy3. Alinghi Höhn Andrea & Res

Fleck Abt. 3. Laktation 1. Laguna Höhn Andrea & Res2. Waikiki Höhn Andrea & Res3. Calanda Höhn Andrea & Res

Fleck Abt. 2. Laktation 1. Oslo Höhn Andrea & Res2. Bella-Vita Höhn Andrea & Res3. Almaty Höhn Andrea & Res

Fleck Abt. 1. Laktation 1. Adele Bossert Peter & Sandy2. Pisa Höhn Andrea & Res3. Langlay Höhn Andrea & Res

Fleck Abt. Rinder ältere 1. Starlight Bossert Peter & Sandy2. Winnie GG Hottinger - Bütler3. Odessa Höhn Andrea & Res

Fleck Abt. Rinder jüngere 1. Utah Höhn Andrea & Res2. Kenia Höhn Andrea & Res3. Lahti Höhn Andrea & Res

Spezialpreise Zuchtfamilien: Flavia Schuler BernhardIrene Waldmeier PhilippeHera Hottinger Edwin

Schöneuter Fleckvieh 1. & 2. Laktation Kalinka Stocker Jakob

Schöneuter Fleckvieh 3. Laktation und mehr Calanda Höhn Andrea & Res

Schöneuter OB 1. & 2. Laktation Kira Hottinger Edwin Schöneuter OB 3. Laktation und mehrNiagara Korrodi Paul Schöneuter BS 1. & 2. Laktation Ewania Gwerder Konrad Schöneuter BS 3. Laktation und mehrJumba GG Hottinger-Bütler

Miss Wädenswil Fleckvieh Calanda Höhn Andreas & Andrea Miss Wädenswil Original BraunviehNiagara Korrodi Paul Miss Wädenswil Brown Swiss Wicki Gwerder Konrad Miss Bezirk BS Seraina Gafner Martin, Hirzel Miss Bezirk OB Esmeralda Staub Andreas, Hütten

Fortsetzung von Seite 1im Stall. Vize-Miss wurde «Dorli», die letztjährige BS-Miss aus dem Stall von Beni Schuler. Weit über 100 Tiere – allesamt Original Braunvieh – trieb der Schönenberger Paul Korrodi vom Moos über das Wag-gital auf die Wiese. So erstaunte es auch nicht, dass die «Miss Wädenswil OB» aus seinem Stall kommt: «Niagara» über-zeugte mit ihrem Format, Becken, Fun-dament – und vor allem ihrem Euter.Da die Wädenswiler Viehschau die letzte im Bezirk ist, wird hier auch jeweils der Titel der «Miss Bezirk» für die Rassen

«Brown Swiss» und «Original Braunvieh» vergeben. Bei den «Brown Swiss»-Tieren

kommt die Gewinnerin wie letztes Jahr schon aus dem Stall des Hirzlers Martin Gafner, seine «Seraina» liess die Wädens-wiler, Richterswiler und Hüttner Mitbe-werberinnen hinter sich. Bei den Origi-nal Braunen sicherte sich die Hüttnerin «Esmeralda» aus dem Stall von Andreas Staub den Titel. Weitere Spezialpreise wurden für Zuchtfamilien und Schön-euter vergeben, und auch der Nachwuchs erhielt mit dem Jungzüchtercup seine Plattform. Heimlicher Höhepunkt aber – zumindest für die Nichtbauern auf Platz – war jedoch die Kälber-Präsentation der Allerkleinsten.

Kälberpräsentation der Jungmannschaft.

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Wädenswiler Anzeiger 10-2015 7

WÄDI AKTUELL

Carlo Janka turnte mitWädenswiler Schulklassen

Drei Schulklassen der OSW – je eine aus der ersten, zweiten und dritten Oberstufe – hatten sich am jährlichen Sporttag eine Sportstunde mit Skistar Carlo Janka erkämpft. Ende September nun besuchte der sympathische Bünd-ner die Wädenswiler Schüler.

Janka kam nicht alleine: begleitet wur-de er von zwei Skilehrern aus Brigels und Obersaxen, die zusammen mit dem Sportlehrer der OSW, Simon Notter, eine Sportstunde unter dem Motto «Fit in den Winter» durchführten. Ausdau-er, Geschicklichkeit, aber auch viel Spass standen auf dem Stundenplan. So wur-den verschiedene Parcours aufgebaut, die die Sporttag-Siegerklassen durchlaufen mussten. Den 57 Schülerinnen und Schü-

lern machte die Stunde sichtlich Spass, und manch einer strengte sich unter den Augen des Riesenslalom-Weltmeisters von 2009 und Olympiasiegers von 2010 besonders an.

Das Engagement Jankas in Wädenswil ist nicht sein erstes: bereits vor zwei Jahren besuchte er die Oberstufenschule und stellte sich Schülerfragen. Kurz darauf absolvierte er mit einer Klasse, die im Wädenswilerhaus in Obersaxen, «Jänks» Heimat, im Klassenlager war, eine Sport-stunde.Dies alles im Rahmen eines mehrjährigen Programms zwischen der Oberstufen-schule Wädenswil-Hütten-Schönenberg und der Surselva Tourismus AG, dass zum Ziel hat, Jugendliche wieder ver-mehr für den Wintersport zu begeistern.Diese Zusammenarbeit wurde denn auch im kurzen offiziellen Teil angesprochen.Martin Gross, Schulleiter an der OSW, betonte den Wert der über 50-jährigen «Liebesbeziehung», wie er es nannte, mit der Surselva. So lange nämlich schon be-sitzt die Oberstufen-Schulgemeinde in Obersaxen-Miraniga ein Lagerhaus. Und er freute sich auch schon auf den näch-sten Schneesporttag, der im Winter 2016 zum dritten Mal in Folge in Obersaxen stattfinden wird.

Roland Huber, der Geschäftsführer der Surselva Tourismus, engagiert sich an breiter Front für den Ski- und Winter-sport und würde sich freuen, wenn die Schweizer Jugendlichen dereinst wieder lieber von Ski-Olympiasiegen denn von Fussballweltmeisterschaften träumen würden. Auch für Huber ist diese Zusam-menarbeit daher besonders wertvoll.

Abschliessender Höhepunkt für die Ju-gendlichen war die spezielle Autogramm-stunde. Hier durften auch die jüngeren Schülerinnen und Schüler des Schul-hauses Glärnisch für ein Autogramm mit dem Skistar anstehen. Neben der Auto-grammkarte wurde für jeden der über 100 Teilnehmer ein individuelles Foto mit Carlo Janka erstellt.

Carlo Janka als Ansporner während der Sportstunde und im Anschluss als geduldi-ger Autogramm-Geber.

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8 Wädenswiler Anzeiger 10-2015

WÄD I AKTUELL

Rufbus für denWädenswiler Berg?

Die Gemeinderatsfraktion der Grünen lädt den Stadtrat mittels Postulat zu einer Prüfung ein, ob der Einsatz eines Ruf-busses oder eines subventionierten Sam-meltaxis für die Bewohner des Wädens-wiler Berg eine Möglichkeit sei, besser an den öffentlichen Verkehr angebunden zu werden.Die öffentlichen Busse fahren seit dem letzten Fahrplanwechsel nur noch stünd-lich oder gar nicht mehr. Das heisse, dass Jugendliche auf den Goodwill ihrer El-tern angewiesen seien, dass sie gefahren werden oder Personen ohne Auto ganz auf Theater- oder Kinobesuche verzich-ten müssen, schreiben die Grünen in ih-rer Begründung.Rufbussysteme seien eine optimale Alter-native zum Linienbetrieb in dünn besie-delten Gebieten, die ÖV-Transportkette würde zeitlich und geografisch vervoll-ständigt, führt die Partei weiter aus.Sie berufen sich auf Erfahrungen in an-deren Gegenden, wo Rufbusse Vorstufe eines Linienbetriebs seien. «So konnte PostAuto beispielsweise die Rufbusse in Sursee, Frauenfeld oder Moutier nach ein paar Jahren in Linienbusse aufwerten, da die dafür erforderliche Mindestnachfrage erreicht worden ist.»PostAuto hat den ersten PubliCar 1995 eingeführt und weist schweizweit die grösste Erfahrung in diesem Bereich auf. PostAuto betreibt heute insgesamt 20 Rufbussysteme in der Westschweiz, im Wallis und im Bündner- und Appenzel-lerland.Weiter möchte die Fraktion der Grünen mit dem Postulat dem Stadtrat die Mass-nahmentabelle des LEK (Landschaft-entwicklungskonzept) vom 15. August 2012 in Erinnerung rufen, in welcher die Verbesserung der Busverbindungen im Wädenswiler Berg in die Kategorie 2 eingestuft wurden (Wichtige Massnahme mit hoher Dringlichkeit und guten Rea-lisierungschancen, Umsetzung einleiten bis 2015).

Von der Seifensiederei zur Denkfabrik

Wädenswil war einst Industriestand-ort – wohlhabend, schnellwachsend. Geblieben davon sind Industriedenk-mäler, die an vergangene Zeiten erin-nern. Und an mancher Stelle entstand auch wieder Neues. Die Familie Sträuli, die Historische Gesellschaft und die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften haben diese Verände-rung auf dem Sträuli-Areal am Beginn der Einsiedlerstrasse aufgearbeitet.

Neues, das hiess und heisst vieler-orts Wohnraum, oft im oberen Preissegment. So kommen Gutbetuchte zu teuren Wohn-lagen, auf denen früher Tuch hergestellt wurde. Einen an-deren Weg ging Peter Sträuli, Vertreter der sechsten Genera-tion der Seifenfabrikanten. Nach Einstellung der Produktion wollte er das Gelände dem Gewerbe erhal-ten. Dass es doch anders kam, erzähl-te er am Anlass «Von der Seifenfabrik zur Hochschule», zu dem die Familie Sträuli, die Historische Gesellschaft Wädenswil sowie die ZHAW eingela-den hatten.

So erzählte Peter Sträuli, wie die Firma sich wandelte: vom Kerzenhersteller in der «Seeferen» zur Seifenfabrik an der Einsiedlerstrasse. Wie jede Generation die Fabrik erneuerte oder vergrösserte und wie das Stückseifengeschäft zuneh-mends von der Flüssigseife ver-drängt wurde, bis der Betrieb aufgegeben werden muss-te. Wie Pläne entstanden, einheimischem Gewerbe einen neuen, zweckmäs-sigen Bau anzubieten und weshalb das Vorhaben an städtischen Vorga-ben scheiterte. Die ver-langte «Stille Nutzung» erfüllte die ZHAW, so dass im September 2013 die Hochschule in den Neubau einzie-hen konnte. Im Hau-se selbst wurden nun die

verschiedenen Stationen der Seifenfabrik dokumentiert, damit die interessante Ge-schichte des Areals nicht vergessen geht.

Noch näher in die geschichtlichen De-tails der Seifenfabrik und des industri-ellen Wädenswil ging der Historiker Adrian Scherrer ein. Erzählte, wie die Gründung eines der ältesten Unterneh-men mit Gründungsjahr 1825 in Zeiten des Aufschwung, nur kurz etwa nach der Französischen Revolution oder des Bockenkriges fiel. Wie die Dampfma-

schine neue Möglichkeiten eröffnete, wie Arbeiterquartiere entstanden, die Bevölkerung in Wädenswil ste-tig zunahm. Er benannte auch die Einflussgrössen, die Ursache waren, dass die Konsumgüterproduktion – wie eben etwa von Seife – in der Schweiz nicht mehr rentabel war

und sich so ein Industriebetrieb nach dem anderen aus Wädenswil verab-schiedete.

Diese Veränderungen – und insbe-sondere den Wandel Wädenswils von der Industriegemeinde zum Forschungs- und Bildungsstand-ort unterstrich auch Stadtpräsi-dent Philipp Kutter in seiner An-sprache. Urs Hilber schliesslich, Direktor des Departementes Life Sciences und Facility Manage-

ment der ZHAW, benützte die Gelegenheit, die Arbeit und die

Forschungs- und Lehrgebiete der Zürcher Hochschule für An-

gewandte Wissenschaften am Standort Wädenswil vorzustellen, ging dabei auch auf abgeschlossene und zu erwartende Ent-wicklungen ein und wie sich die ZHAW dabei

einbringen kann.Als besonderes Präsent

erhielten die Besucher ein besonders wohlriechendes

Stück Industriegeschichte: eine Fenjal-Seife, hergestellt

an jenem Ort, an dem heute Köpfe anstatt Töpfe rauchen.

Die für Wädenswil relevanten Wahlresultate der Stände- und Nationalratswahlen vom 18.10.15 trafen erst nach Drucklegung dieser Ausgabe ein. Verlag Wädenswile Anzeiger

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Wädenswiler Anzeiger 10-2015 9

Lagerlebenim Appenzellerland

28 Kinder und ein fünfköpfiges Leiter- und Küchenteam verbrachten auch dieses Jahr Herbstferien im Wä-denswilerhaus des Pestalozzivereins in Schwende AI.

Nicht immer herrschte eitel Sonnen-schein – aber nur aufs Wetter bezogen. Denn Kinder und Leiter verbrachten zwei spannende Wochen mit viel Bewe-gung, Sport und leichten Wanderungen zu den Sehenswürdigkeiten der Region. Ebenalp mit Wildkirchli oder der Leuen-fall sind beliebte Ziele. Der Kronberg je-doch zeigte sich in Nebel gehüllt, so dass

der Ausflug auf den Gipfel und zur Schei-degg ein Wandern im Nebel war. Der guten Stimmung tat‘s keinen Abbruch – und zurück an der Talstation durften die Kinder zwei Abfahrten auf der rasanten Rodelbahn wagen. Ermöglicht werden solche Extras jeweils durch grosszügige Spenden, auf die die Lagerleitung zurück-greifen kann. Besseres Wetter erwartete die Schar auf dem Hohen Kasten: dem Hochnebel entflohen, wurden sie mit ei-ner grandiosen Aussicht aufs Nebelmeer belohnt.Seit fast 100 Jahren sorgt der Pestalozzi-verein Wädenswil, dass die Schulkinder

der Mittelstufe ein preigünstiges Ferien-angebot bekommen. Dass dieses Angebot wieder reger benutzt wird als andere Jah-re, freut auch die langjährige Lagerleiterin Daniela Hunger. Seit 30 Jahren betreut sie die bunte Kinderschar. Und den Kindern gefällt es offensichtlich im Appenzeller-land. So meint die elfjährige Kaya aus Hütten: «Mir gefallen die Wanderungen und ich finde es toll, dass so viele ande-re Kinder mitdabei sind und ich so auch neue Kollegen und Kolleginnen finde. Das Wildkirchli war megacool!»Ein schönes Kompliment auch an Orga-nisation und Lagerleitung!

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Mietpreisexplosion in Wädenswil – SP-Initiative als Antwort

Gemäss einer Studie von Wüst&Partner, einem unabhängigen Beratungsunter-nehmen, stiegen die Mieten in Wädens-wil in den letzten Jahren massiv an. Insgesamt macht der Anstieg seit dem Jahr 2000 55% aus.

Die hohen Mieten sind vor allem für Fa-milien und Wenigverdienende eine Bela-stung. Auch die soziale Durchmischung leidet. Es ist unsicher, ob auch im Wä-denswil der Zukunft alle Bevölkerungs-schichten nebeneinander wohnen kön-nen.Der freie Markt hat versagt: Um höhere Renditen zu erzielen, werden vermehrt grössere Wohnungen für zahlungskräf-tige Mieter gebaut. Dabei wird günstiger Wohnraum abgerissen, wie aktuell im Hangenmoos. Durch mehr Investitionen werden also teilweise nicht mehr Woh-nungen geschaffen, sondern teurere.

Bereits im letzten Jahr wurde darum die SP Wädenswil aktiv. Innert kurzer Zeit sammelt sie die nötigen Unterschriften für ihre Initiative «Wohnen für alle», wel-che am 22.11. zur Abstimmung kommt. Die Initiative verlangt, dass mit verschie-denen Massnahmen günstiger Wohn-raum geschaffen wird. Zum Beispiel könnte der Stadtrat von Investoren ver-langen, einige Wohnungen zur Kosten-miete zu vergeben – und ihnen im Ge-genzug dichteres Bauen erlauben. Auch mit der Abgabe von städtischem Bauland an Wohnbaugenossenschaften kann das Ziel erreicht werden. Diese Massnahmen haben für die Stadt keine Kostenfolgen.Langfristiges Ziel ist, dass jede fünfte Wohnung in Wädenswil nach dem Prin-zip der kostendeckenden Miete (Kosten+ faire Rendite) vergeben wird. Dieses Ziel ist zwar ambitioniert, aber durchaus er-reichbar. Zürich zeigt, was alles möglich

ist: Eine grosse Anzahl von Genossen-schaften sorgt dafür, dass auch AHV-RentnerInnen und junge Familien eine Wohnung finden. Es werden weiterhin kleine, günstige Wohnungen angeboten und nicht nur Luxusappartements.

Der Gemeinderat stellte der SP-Initiative einen eigenen Vorschlag gegenüber. Da-mit zeigt er, dass die Problematik der zu hohen Mieten auch bei den Mitteparteien erkannt wurde.Der Gegenvorschlag ist aber eher zahnlos. Ein klares Ziel fehlt. Ob die angedachten Möglichkeiten umgesetzt werden, steht in den Sternen. Die StimmbürgerInnen haben am 22. November 2015 die Wahl, ob sie eine aktive Wohnpolitik wollen, nur ein Bekenntnis dazu – oder weiter steigende Mieten.

Christian Gross, SP-Gemeinderat Wädenswil

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WÄDI AKTUELL

Ende September lud die CVP Wädens-wil ins Alterszentrum Frohmatt zu einem Informationsabend mit an-schliessender Podiumsdiskussion zur Patientenverfügung. Dieses sensible Thema wird noch viel zu wenig ange-gangen – und betroffen sind wir alle.

Was ist eine Patientenverfügung? Wann und wie setzt man sie auf, was bezweckt sie und was sollte drin stehen? Jede Person hat das in der Bundesverfassung verbriefte uneingeschränkte Recht auf geistige und körperliche Unversehrtheit. Ausser in Notfällen braucht jeder ärztliche Eingriff die Zustimmung einer Patientin oder eines Patienten. Doch was passiert bei Ur teils-unfähig keit? Wer bestimmt zu welchem Zeitpunkt, welche Massnahmen die rich-tigen im Sinne der Patientin, des Patienten sind? Frau lic. iur. Christina Müller ori-

entierte im ersten Teil der Veranstaltung über die seit 2013 geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen zur Patientenverfü-gung. Ein Schriftstück, in urteilsfähigem Zustand verfasst, das medizinischem Per-sonal und Angehörigen Anweisungen er-teilt, wie mit dem eigenen Leben in urteil-sunfähigem Zustand zu verfahren ist. Die Leiterin der Kindes- und Erwachsenen-schutzbehörde Bezirk Horgen gab wert-volle Hinweise rund um dieses wichtige Hilfsmittel. So ist etwa wichtig, dass Ange-hörige über die Existenz einer Patienten-verfügung orientiert sind, auch sollte das Dokument regelmässig an veränderte Le-bensumstände angepasst werden. Ist keine Patientenverfügung vorhanden, müssen Lebenspartner oder Verwandte für den Patienten entscheiden.In der Podiumsdiskussion konnte die Ge-sprächsleiterin Monika Greter, CVP-Ge-

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meinderätin, neben Christina Müller auch Frau Dr. med. Cécile Fompeyrine begrüs-sen. Fompeyrine wohnt in Wädenswil und ist Leitende Ärztin im Pflegezentrum Kä-ferberg der Stadt Zürich. Nochmals wur-de in der Diskussion darauf eingegangen, dass eine Patientenverfügung erst ihre Wirkung bei Urteilsunfähigkeit der be-handelnden Person entfaltet. In der Kon-sequenz kann der Verfasser der Verfü-gung auch gegen sein eigenes Schriftstück handeln, solange er urteilsfähig ist. Eine wichtige Frage ging an Cécile Fompeyri-ne: Da die gesetzlichen Zuständigkeiten relativ gut geregelt sind – wieso soll man denn überhaupt eine Patientenverfügung aufsetzen? «Primär ist damit klar geregelt, wer für medizinisches Personal erster An-sprechpartner ist – denn das muss nicht zwingend der Ehepartner oder der näch-ste Verwandte sein.» Die Ärztin konnte auch Auskunft darüber geben, was mit Personen passiert, die keine Verwandten oder Bezugspersonen mehr haben: «Für uns ist dies ein grosses Problem – solche Fälle müssen wir der KESB für eine Bei-standsschaft melden. Wir brauchen eine Ansprechsperson!»Die abschliessende rege Diskussion zeigte die Wichtigkeit, sich mit diesen höchst-persönlichen Fragen auseinanderzuset-zen. Weiterführende Informationen geben Krankenkassen, Hausärzte oder Internet.

Gesprächsleiterin Monika Greter (Mitte) begrüsste Dr. med. Cécile Fompeyrine sowie Chris-tina Müller (rechts) von der Kesb Horgen.

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WÄD I AKTUELL

Drei Tage lang wurde in und rund um die Sust gefeiert. Anlass: 1985 bezog die Jugendarbeit Wädenswil die Sust und erweiterte und professionalisierte so ihr Angebot. Gleichzeit feierte auch das Haus selbst Geburtstag: bereits 180 Jahre hat es auf dem Buckel.

«Die Jugend gehört nicht in den Keller» – dies war 1985 auch die Meinung der Be-hörden. So kam neben dem Luftschutz-raum in der Schulanlage Untermosen ein neuer Standort dazu, der bis heute rege genutzt wird und heute als Jugen-kulturhaus etabliert ist. Der Gastgeber, die Jugendarbeit der Stadt Wädenswil, machte die Bevölkerung von Wädenswil mit einem dreitägigen Fest vom 25. bis 27. September auf die Geschichte, die ak-tuellen und die zukünftigen Aktivitäten und Aufgabenfelder der Jugendarbeit aufmerksam. Motto für das Fest: gestern,

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heute und morgen. So hatte jeder Tag sein Motto. Am Eröffnungstag wurde auf das gestern eingegangen, am Samstag kam

das Heute zum Zug und am Sonntag wur-de in die Zukunft geblickt.

Am Freitag zur Eröffnung wagte der Stadtrat Schule und Jugend, Johannes Zollinger, einen Rückblick. Wie er in sei-ner Eröffnungsrede erzählte, hatte der Bauernsohn seine erste Begegnung mit der Sust mit der Brückenwaage vor dem Haus – vor und nach dem Abladen von Obst bei der beim Bahnübergang über die Seestrasse gelegenen Obst- und Wein-baugenossenschaft. Auch meinte er, dass man heute – bei diesem Jugendangebot – nochmals jung sein sollte. Und widerlegte auch gleich den von der älteren Generati-on viel bemühten Ausspruch «früher war alles besser» mit einer Begebenheit aus dem 18. Jahrhundert. Zollinger sprach auch die verschiedenen verwirklichten Projekte an, die zum Teil sehr viel Ge-duld gebraucht hätten. So etwa der aus

Stadtrat Johannes Zollinger sprach von seinen eigenen Jugenderlebnissen.

30 Jahre erfolgreiche Jugendarbeit in der 180 Jahre alten Sust

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Wädenswiler Anzeiger 10-2015 13

WÄDI AKTUELL WÄDI AKTUELL

Die Jugendarbeit in Wädenswil – eine Bestandesaufnahme mit Blick

in die ZukunftWas soll die Jugendarbeit bewirken? Wie wichtig ist sie für Jugendliche? Im Rahmen des dritten Festtages des 30-Jahr-Jubiläums des Jugendkultur-hauses Sust wurden brennende Fragen in illustrer Runde diskutiert.

«Wädenswil ist ein Ort, an dem sich jun-ge Menschen wohlfühlen», so Philipp Kutter, der die Ansprache zur Podiums-diskussion hielt, «nicht umsonst kommen viele wieder zu ihren Wurzeln zurück». Für ihn ist die Arbeit für die Jugend eine Herzensangelegenheit, neben vielen an-deren Engagements im Jugendbereich hat er ein paar wegweisende Pfeiler zur Ent-stehung des zum Skatepark umgebauten Güterschuppens eingeschlagen. Die kleine Bühne im weissen Festzelt bot nur knapp allen Podiumsgästen auf farbenfrohen Stühlen Platz: Die Ge-meinderätin Charlotte Bär (SVP), die Gemeinderäte Volkan Dogu und Simon Kägi (GP), FDP-Präsident Peter Dolder,

Christian Gross (SP), Simon Bass (Präsi-dent Jugendkommission), Nicole Grätzer und Fabio Gilliand (Schüler- und Schüle-rinnenparlament) und Aurel Greter, Lei-ter der städtischen Jugendarbeit, teilten sich Sitzgelegenheiten und Mikrofone. Fitore Dreshaj und Patrick Fries, beide Mitarbeitende der Jugendarbeit Wädens-wil, moderierten die Diskussion sympa-thisch und wortgewandt.Dass sich die eigene Meinung anhand der eigenen Erfahrungen bilden kann, zeigte sich nach einer Einstiegsrunde zur eigenen Jugend auch in den Statements der anwesenden Politikern und Politike-rinnen. Charlotte Bär stützte sich, wie sie schmunzelnd sagte, auf ihre Jugenderfah-rungen von vorgestern ab. Verbandliche Jugendarbeit wurde damals genutzt, die Jugendarbeit als Institution begriff sie erst während der Drogenszene in den 70er-Jahren. So stellte sie sich die Frage, ob in Wädenswil ein Angebot des momentanen Ausmasses notwendig sei. Die mobile Jugendarbeit erschien ihr unbestritten

wichtig, da der öffentliche Raum ein «Ort ist, an dem die Eltern nicht mehr agieren können». Christian Gross kannte die Ju-gendarbeit vor allem aus diesem Bereich. Er vertrat die Überzeugung, dass es viele Jugendliche gebe, welche nicht in die verbandliche Jugendarbeit eingebunden seien und die Jugendarbeit als Anlaufstel-le brauchen würden. Dies allerdings nicht nur als Alternative, dass «kein Blödsinn gemacht wird, sondern als Möglichkeit, eigene Ideen zu verwirklichen». – Volkan Dogu wusste, wovon er sprach, er hat lebhafte Erinnerungen an seine Zeit als Jugendlicher in der Sust. Fabian Gilliand, mit seinen 15 Jahren ein aktueller Nutzer der Jugendarbeit Wädenswil, bestätigte seine Aussage. Er freute sich über die Möglichkeit, eigene Projekte umsetzen zu können. Dies, wie seine Schuldeparte-mentskollegin Nicole Grätzer bestätigte, ohne dass «alles gleich von Anfang an ausgebremst wird». Im Gegenteil, Anlie-gen der Jugendarbeit ist es laut Aurel Gre-ter, den Jugendlichen Raum zu bieten, sich frei zu entfalten und dabei die not-wendige Unterstützung zu erhalten. Der Freiraum, ein Stichwort, welches auch Simon Kägi besonders wichtig ist, denn «der Raum, in dem man etwas verändern kann, ist sehr klein. Die Jugendarbeit soll helfen, solche Räume zu schaffen». Auch problematisch findet er, die Jugendarbeit für das städtische Littering-Projekt als ausführende Instanz zu nutzen, da die Thematik auch Erwachsene betreffe. Dies entsprach auch Peter Dolders Meinung,

Fortsetzung Seite 14

30 Jahre erfolgreiche Jugendarbeit in der 180 Jahre alten Sustder Jugenarbeit hervorgegangenen «Club Industrie», der auch gleich die Räumlich-keiten der Sust nutzt – oder die Skater-halle im alten Güterschuppen. «Solche Erfahrungen machen Mut und machen zuversichtlich – darum: feiert kräftig, feiert fröhlich und packt die nächsten 30

Jahre mit Zuversicht und mit vielen Träu-men und Visionen an!» meinte der Stadt-rat zum Abschluss.

Neben dem ganzen Team der Jugendar-beit waren am Eröffnungstag auch ver-schiedene weitere Personen anwesend,

die sich um das Jugendkulturhaus ver-dient gemacht haben, etwa Ivica Petrušić, heute Geschäftsführer von okaj Zürich und kantonaler Beauftragter für Jugend-förderung, oder Chrigel Alder, der schon beim Umbau vor über 30 Jahren kräftig mithalf.

An der Podiumsveranstaltung wurde engagiert diskutiert.

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Wanderung durch die Weinstrasse

in der AuAm letzten Sonntag im

September führte der Quar-tierverein seinen beliebten

Wanderplausch durch. Dieses Jahr stand der Anlass ganz im

Zeichen des Weines.

Nach einem kräftigenden Früh-stück konnten sich die Wande-rer individuell auf den 5,5 km

langen Parcours machen.Unterwegs warteten sechs

Posten, um Weinwissen in theo-re­ti­scher­und­flüssiger­Form­

weiterzugeben.

So konnten verschiedene Tropfen an fünf Posten degus-

tiert werden, auf dem höchsten Punkt der Wanderroute konnten sich die Wandervögel auch mit einer Wurst vom Grill stärken. Den abschliessenden Dessert im­«Bahnhöfli»­verdiente­man­sich mit einer lockeren Wande-rung durch das schöne Gebiet

der Halbinsel.

WÄD I AKTUELL

Fortsetzung von Seite 13zudem gab er den Ball weiter mit der Frage: Wie weit geht die Jugendarbeit? Welches Alter soll sie ansprechen? Im Konzept ist der Altersbereich der Zielgruppe von 12 – 25 Jahren festgehalten. Dass die Jugendarbeit ihre Fachlich-keit mit einer konzeptuellen Grundlage absichert, dies ent-sprach insbesondere Charlotte Bärs Erwartungen. Doch nicht

nur Konzept und Leitbild wa-ren für Aurel Greter essentiell, er wünschte sich für die Zu-kunft eine kantonale gesetz-liche Verankerung des An-gebotes. Ob dies angebracht sei oder nicht, an dieser Stelle gingen die Meinungen ausei-nander. Simon Bass zog die Gleichstellung als Vergleich hinzu, welche eigentlich ge-setzlich verankert sei, jedoch nicht umgesetzt würde.

Die Qualität der Jugendarbeit ist durch eine gesetzliche Ver-ankerung nicht gegeben, in diesem Punkt waren sich alle einig. Auch darin, dass für die Qualität der Jugendarbeit Wä-denswil ein guter Boden gelegt ist. Diesen weiterzupflegen und allenfalls zu verbessern, «dafür wird sich unser Team auch in Zukunft einsetzen», so Aurel Greter abschliessend.

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Page 15: Waedenswiler Anzeiger 15 10

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Wädenswiler Anzeiger 10-2015 19

WÄDI AKTUELL

ErfolgreichesTurnquartett

An den Schweizer Mann-schaftsmeisterschaften der Elite in Lenzburg starteten Adrian Pfiffner, Tim Randeg-ger, Dominic Tamsel sowie Janine Hitz vom Turnverein Wädenswil. Während Hitz in der Nationalliga C der Frauen aufs Podest steigen durfte, waren dies in der Nationalliga A der Männer Pfiffner und Randegger.

Die Zürcher Kunstturner sind in Topform. In der Nationalli-ga A turnte sich das Team Zü-rich 1 souverän zum Schwei-zermeistertitel.

Dritter Rang für Team Zürich 2

Die Wädenswiler Pfiffner und Randegger starteten in der Mannschaft von Zürich 2. Zü-rich 2 hat letztes Jahr die Natio-nalliga B gewonnen und durfte somit dieses Jahr in der höch-sten Liga starten. Pfiffner wur-de an allen Geräten eingesetzt. Mit seiner Gesamtpunktzahl von 78.40 trug er wesentlich zum überraschenden Gewinn der Bronzemedaille bei. Pfiff-ner hat seit den letztjährigen Europameisterschaften der Ju-nioren den Schwierigkeitsgrad seiner Übungen markant er-höht. Es ist erfreulich, dass ihm ein stabiler, fehlerfreier Wett-

kampf gelungen ist. Ebenfalls im Team Zürich 2 turnte der diesjährige P5-Schweizermei-ster Randegger mit. Als jüngs-ter der Mannschaft wurde er an drei Geräten eingesetzt. Am Zittergerät Pferdpauschen, am Barren und am Reck zeigte er einmal mehr Topleistungen. Die zwei Wädenswiler Pfiffner und Randegger durften somit den dritten Rang in der Natio-nalliga A feiern.

Ligaerhalt für Luzern

Der Wädenswiler Dominic Tamsel turnt seit vier Jahren für das Leistungszentrum Lu-zern. Für das Luzerner Team stand das Verbleiben in der Nationalliga A im Vorder-grund. Zusammen mit dem Nationalkaderturner Kevin Rossi kämpfte die sehr jun-ge Luzerner Mannschaft um jeden Zehntel gegen den Ab-stieg. Tamsel turnte konzen-triert und steuerte am Pferd-pauschen, an den Ringen und am Barren wichtige Punkte bei. Die Entscheidung, ob Rang fünf oder sechs, fiel erst am letzten Gerät. Mit dem fünften Rang werden die Lu-zerner auch nächstes Jahr wie-der in der höchsten Liga star-ten dürfen.

Hitz auf dem Podest

Janine Hitz ist die aktuelle Zür-cher Meisterin der Amateu-rinnen. So erstaunt es nicht, dass sie dieses Jahr mit dem Team Zürich 2 an den Schwei-zermeisterschaften starten durfte. Sie zeigte einen sau-beren und sicher gestandenen Sprung sowie eine originelle Stufenbarrenübung. Die Freu-de über den dritten Rang in der Nationalliga C war gross. (e)

«Mein Weg nach Rio –mein Personal Trainer»

Um dies vorweg zu nehmen: Auch ich habe einen sogenannten Per-sonal Trainer. Immer wieder werde ich gefragt, wer mich bucht, wenn ich mal nicht als Ruderer, sondern als Personal Trainer bei der Vitality Stream GmbH arbeite. Ich antworte stets: «Diejenigen, welche ein Ziel konsequent­verfolgen­wollen.»

Denn wenn man durch das Tal der Monotonie geht, ist es immer schön, einen Begleiter zu haben, der mit einem Freud und Leid teilt. Dies gibt auch täglich die Motivation, das ausgesprochene Ziel zu verfolgen. Probiert es doch ein-fach mal aus. Und ich weiss, wie man erfolgreich wird. Ich habe es selbst an mir ausprobiert. Ich kann euch sagen, es funktioniert. In meinem Fall heisst mein Personal Trainer Bruno Schnyder, ist 82 Jahre jung und wohnt in Feld-meilen.­Absichtlich­«jung»,­denn­diesem­guten­Herrn­sehe­ich­das­Alter­nicht­an. Er reist mit mir um die Welt von Rennstrecke zur Rennstrecke, unterstützt mich, wenn ich auf dem Wasser bin und empfängt mich, wenn ich wieder zurückkehre. Ich kann mich voll und ganz auf ihn verlassen. Steckbrief Bruno Schnyder: Geboren am 23.12.1933, studierte mit 20 Jah-ren Bau-Ingenieur und war in seinen ersten Projekten verantwortlich für die Gas- und Wasserversorgung in Winterthur. Später baute er Wasserkraftanla-gen und zum Schluss unsere heutigen Autobahnen (z.B. Zürcher Oberland). Den Rudersport erlernte er damals in Richterswil, wurde dann Gründungs-vater des Ruderclubs Erlenbach, nachdem er dorthin umzog. Mit 27 Jahren wird er Trainer seiner ersten Mannschaft. Seit 1960 ist er im Trainerbusiness. Seine grössten Erfolge hatte er mit dem schweren Doppelzweier Natter/Winkler, der an den Olympischen Spielen in Los Angeles fuhr. Dann konzen-trierte er sich auf die Leichtgewichtsklasse, wo er über mehrere Jahre den Leichtgewichts-Doppelzweier Bänniger/Lätt, später die Ruderin Pia Vogel zu WM-Gold trainierte. Die WM 2015 ist passé und es geht in die Vorbereitung für 2016. Nach der Saison ist vor der Saison. Also gönnte ich mir 14 Tage, an denen ich kein Training absolvierte – komisches Gefühl. Doch ich hatte genügend Arbeit, die im Geschäft zu Gunsten des Trainings zurückgeschoben wurde. Nun hatte ich die Möglichkeit, dies zu meiner Zufriedenheit aufzuarbeiten. Nun erstrahlt unsere Vitality Stream GmbH im neuen Glanz, Kraftgeräte wurden ange-schafft, unser Diagnoseraum wurde erweitert, usw. Aber­wieder­zurück­zum­Rudern.­Am­31.10.2015­findet­der­ArmadaCup­auf­dem Wohlensee in Bern statt. Das erste Mal, dass ich an diesem Event teil-nehme. Es handelt sich um ein Langstrecken-Rennen über 8 km im Modus Massenstart. Zu vergleichen mit dem Engadiner Skimarathon. Ebenfalls ist die Weltelite vertreten. Aus Neuseeland Mahe Drysdale, Ondrey Synek aus Tschechien, Martin Damir aus Kroatien. Um ein paar mit Rang und Namen aufzuzählen. Eine Woche später werden wir nach Turin an den SilverSkiff fah ren, worauf ich mich bereits jetzt schon freue. Ein Einzelzeitrennen über 11 km, wo wiederum die Elite des Weltzirkus am Start stehen. Mal schauen, wie ich mich an den zwei Events platzieren werde. Ihr werdet es erfahren!

Der Wädenswiler Steve Hiestand trainiert zur Zeit auf sein grosses Ziel, die Olympiade 2016 in Rio, hin. Unterstützen auch Sie ihn auf seinem Weg nach Rio,­indem­Sie­Mitglied­werden­im­«Gönnerverein­Steve­Hiestand».­Für­CHF­100 pro Jahr sind Sie dabei! Weitere Infos unter www.stevehiestand.ch.

Bild: zvg

Die Leiterin der Wädenswiler Kunstturnerinnen Janine Hitz schafft es, nebst Studium und Leitertätigkeit noch selbst aktiv auf hohem Niveau zu turnen.

Bild: zvg

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20 Wädenswiler Anzeiger 10-2015

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Prinzipie»!Letzte Aufführungen in Wädenswil(Etzelzentrum)

Donnerstag, 22. Oktober, 19.00 Uhr Öffentl. Vorstellung Sonntag, 25. Oktober, 17.00 Uhr Öffentl. Vorstellung Dienstag, 27. Oktober, 15.00 Uhr Aktive Senioren

Gastspiele Zürich-Affoltern: Mi., 28. Oktober, 14.00 Uhr Horgen: Do., 29. Oktober, 14.00 Uhr Samstagern: Mi., 04. November, 14.00 Uhr Freienbach: Do., 05. November, 14.00 Uhr Cham: Di., 10. November, 14.00 Uhr Schönenberg: Do., 12. November, 14.00 Uhr Kilchberg: Mo., 16. November, 14.30 Uhr Bonstetten: Mi., 18. November, 14.00 Uhr

Steinhausen: Do., 19. November, 14.00 Uhrwww.seniorentheater-etzelbuehne.ch

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Freitag, 13. November 2015 öffentliches

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Preise Natural- und Bar-Preise. Jeder Jasser erhält einen Preis!

Einsatz CHF 50.- inkl. Apéro und Nachtessen, zu bezahlen vor Turnierbeginn.

Anmeldung Formulare liegen in den FCW-Clubhäusern „Schönegg“ und „Beichlen“, sowie in diversen Restaurants und Geschäften in Wädenswil auf. Sie können auch unter www.fcwaedenswil.ch oder bei den unten aufgeführten Adressen bezogen werden.

FC Wädenswil, Supporter-Vereinigung, Postfach, 8820 Wädenswil [email protected]

Anmeldeschluss: 6. November 2015

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REGION

Veranstaltungsbericht Arbeitnehmer-vereinigung Bezirk Horgen

Die Arbeitnehmervereinigung Bezirk Horgen lud ihre Mitglieder zur Veran-staltung nach Adliswil ins Burggenhaus ein. Und sie kamen. Mitglieder von ver-schiedenen Gewerkschaften trafen sich und wollten hören, was Gewerkschafts-«Bosse» zu lokalen politischen Ereignis-sen meinen. Den Fragen stellten sich Julia Gerber Rüegg, Leiterin Region Zürich-Ostschweiz von Syndicom, Katharina Prelicz Huber, Verbandspräsidentin vpod und Markus Bischoff, Präsident Gewerk-schaftsbund Kanton Zürich.Als erstes thematisierte Diskussionslei-ter Christian Besmer, Präsident der AV Bezirk Horgen, Beispiele von kuriosen «Sparideen» verschiedener Gemeinden. Thalwil will Beiträge bei den Schulreisen abbauen und die Vorbereitungskurse für das Gymnasium streichen, Langnau will Beiträge an Klassenlager und an Vereine kürzen. Diese Beispiele würden aufzeigen, dass sich die Gemeinden bei der Budget-

planung dem Diktat eines sinnlosen Steu-erwettbewerbs unterwerfen mit der Folge eines eigentlichen «Sparwettbewerbes» zwischen den Departementen.

Mit der Mär, dass tiefere Steuern gute Steuerzahler anziehe, räumte Prelicz Hu-ber radikal auf. Die Stadt Zürich mit sehr hohem Steuerfuss verzeichnet überpro-portional viele Zuzüge von Superreichen. Studien belegen, dass Faktoren wie gut funktionierender Service Public und at-traktive Kulturangebote weit mehr zäh-len als der Steuerfuss. Bischoff bestätigte dies und führte die Abschaffung der Pau-schalbesteuerung an, wo nicht die von bürgerlicher Seite prognostizierten Steu-erausfälle eintrafen, sondern das Gegen-teil der Fall sei. Gerber Rüegg führte aus, dass möglichst tiefe Steuerfüsse gerade das Gegenteil bewirke, weil die Gemein-den durch Leistungsabbau an Attraktivi-tät verlieren.

Natürlich war auch die Schliessung des SZU-Bahnreisezentrums ein Dis kus-sions thema. Dazu konnte Bischoff eine Anfrage der AL im Kantonsrat präsen-tieren, welche Auskunft über die Hinter-gründe solchen Dienstleistungsabbaus verlangt. Prelicz und Gerber Rüegg wa-ren sich einig, dass auch hier von bürger-licher Seite lancierten Leistungskürzung von Bund an den Kanton weitergegeben werden. ZVV wiederum erhielt vom bürgerlich dominierten Kantonsrat wie-derum ein sehr enges finanzielles Kor-sett mit – eben – Schalterschliessungen. Gerber Rüegg betonte die Wichtigkeit, dass sich wie Langnau die Parteien, der Gemeinderat zusammen mit der Be-völkerung zur Wehr und so ein starkes Zeichen setzen. Zum Schluss konnte AV-Präsident Besmer bekannt geben, dass AV-Bezirk Horgen noch vor Jahresende auch in Wädenswil eine weitere Ortsekti-on gegründet werde. (e)

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22 Wädenswiler Anzeiger 10-2015

KATHOLISCHE PFARREI ST. MARIEN WÄDENSWIL

Vom Sonntag, 4., bis am Samstag, 10. Oktober, verbrachten die Ministranten der katholischen Kirche Wädenswil eine abenteuerliche Lagerwoche im Tessin.

Das Lagerhaus in Dangio, nahe Biasca liegt direkt an einem Fluss und bot eine komfortable Unterkunft für die rund 35 Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen. Neben den Ministranten und den Leitern verbrachten auch zwei Familien dort eine sonnige Ferienwoche. Nach dem Gottes-dienst am Sonntag reiste die Gruppe mit dem Car ins Tessin und bereits auf dem Weg hatten die Ministranten ein Rät-sel zum Lagermotto zu lösen. In jedem Ministrantenlager gibt es ein Motto und eine, von den Leitern dazu erfundene,

Geschichte. Diese begleitet die Kinder eine Woche lang und die Spiele und Aus-flüge sind darauf abgestimmt. Am Abend nach der Ankunft wurde zur Einführung der Geschichte ein Theater aufgeführt. Die Detektivin Sandy hatte lange keinen Fall mehr gehabt, bis eine Sportlerin aus dem Dorf ihr von einem Mordfall erzähl-te. Sandy befragte sofort alle Verdächti-gen des Dorfes in ihrer Detektei. In den folgenden Tagen nahm sie zusammen mit den Kindern jeden einzelnen genauer un-ter die Lupe und gemeinsam versuchten sie den Mörder zu finden. Auf einer Wan-derung und während diversen Aktivi-täten erhielten die Ministranten Hinwei-se zu den Verdächtigen. Am Donnerstag schliesslich fand eine Gerichtsverhand-

lung statt, bei welcher die Hauptverdäch-tige festgenommen wurde. In der Nacht bewies diese aber ihre Unschuld und San-dy wurde als wahre Mörderin überführt. Die Detektivin hatte Existenzängste und sich mit dem Mord einen neuen Fall be-schaffen wollen. Am letzten Abend wur-de die gelungene Lagerwoche mit einem Candlelight-Dinner, Musik und Tanz ge-feiert. Und auch nächstes Jahr erwartet die Minis wieder eine spannende Woche voller Spiel und Spass! Die Oberminis

Die Ministranten als Detektiveunterwegs im Tessin!

Bilder: zvg

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Wädenswiler Anzeiger 10-2015 23

News aus dem Handballclub Wädenswil

Schweizer Handball in Bewegung – Auf dem Feld und hinter den Kulissen

Handball ist ein schnelles Spiel, das allen beteiligten viel abverlangt. Während die Akteure auf dem Feld alles geben, wird hinter den Kulissen des Schweizerischen Handballverbands (SHV) an neuen Strukturen gearbeitet. Mit dem Projekt «SHV Struktur 2020» wird die bisherige Einteilung in sieben Regionalverbände wegfallen und dafür entstehen neu drei Handballregionen. Diese Neuorganisati-on hat auch Auswirkungen auf den HC Wädenswil und die anderen Teams der Region. Bevor die Reform aber umgesetzt werden kann, müssen im sportlichen Be-reich die Voraussetzungen geschaffen werden. In dieser Saison gibt es in jeder regionalen Liga mehr Absteiger als üblich. So müssen die beiden Herren-3.-Liga-teams mindestens den fünften Tabellen-platz erreichen, um auch nächste Saison in der gleichen Liga spielen zu können. Eine nicht ganz einfache Aufgabe, wenn es nur 14 Spiele zu bestreiten gibt.

Noch schwieriger wird die Aufgabe für die U19-Inter-Junioren. Sie müssen in ihrer 10er-Gruppe mindestens Platz zwei erreichen, um sich auch in der nächsten Saison mit den besten Juniorenteams der Schweiz messen zu können. Im Fal-le eines Scheiterns steht die Rückkehr in die regionale Juniorenliga an, was für den Handballsport am linken Zürichseeufer nicht gerade förderlich wäre. Einzig die U15-Inter-Junioren können unbeschwert in die Saison steigen. Ein siebter Platz ge-nügt, um die Liga zu halten. Und dieses Minimalziel dürfte auch problemlos er-reicht werden.

Was für die Herren gilt, gilt auch für das 2.-Liga-Frauenteam der SG Zürisee. Min-destens Rang sechs muss am Saisonende erreicht sein, um die Ligazugehörigkeit zu sichern. Nach drei gespielten Runden liegt die Mannschaft auf Rang acht und müsste damit nächste Saison eine Liga tiefer spielen. Zum Glück bleiben noch 15 Spiele zu bestreiten, um die ungemütliche Tabellensituation zu korrigieren. Die bei-den Herrenteams sind im Moment noch im «grünen» Bereich platziert, während die U19-Junioren nach zwei Spielen auf

einem Abstiegsplatz liegen. Allerdings bleiben noch 16 Partien, um den retten-den zweiten Platz zu erreichen.

Die übrigen Teams des Handballver-bunds Wädenswil, Horgen und Thalwil können die Saison gelassener angehen.

Für sie geht es darum, Erfahrungen zu sammeln und sich vielleicht als Regional-meister oder Cupsieger feiern zu lassen.

NLB–Team mitdurchzogenem Start

Nach sechs gespielten Runden liegt die 1. Mannschaft mit drei gewonnenen Punk-ten am Schluss des Mittelfelds. Das Team bezwang Mitaufsteiger Pilatus deutlich und erkämpfte sich gegen Birsfelden in den Schlusssekunden einen Punkt. Im Cup reichte eine knapp durchschnittliche Leistung gegen Olten, um die nächste Runde zu erreichen. In allen Spielen zeigte sich klar, dass der HCW nur punkten kann, wenn alles stimmt, wenn alle Spieler an ihre Lei-stungsgrenze gehen. Die gegnerischen Teams haben sich auf das Verteidigungs-system der Mannschaft eingestellt und versuchen mit viel Bewegung zum Erfolg zu kommen. Die gegnerischen Abwehr-reihen sind meist mit «Riesen» bestückt, so dass mit Würfen aus der 2.Reihe kaum Tore erzielt werden. Punktemässig ist die Mannschaft im Soll und wenn die Tabelle genauer studiert wird, ist klar, dass Wä-denswil, Zofingen, Pilatus und Yellow/Pfadi sich eher nach hinten orientieren müssen.

Nächste Runden HCW 1 (NL B) Sa,­24.10.15­ 16.00­Uhr­ TV­Zofingen­–­HC­Wädenswil­ Zofingen­BZZ Sa, 07.11.15 18.00 Uhr HC KTV Altdorf – HC Wädenswil Altdorf Feldli

Sa,­14.11.15­ 18.30­Uhr­ HC­Wädenswil­–­TV­Steffisburg­ Wädenswil­Glärnisch­

Sa, 21.11.15 15.00 Uhr SG GS/Kadetten Espoirs SH – HC Wädenswil Schaffhausen BBC Arena B

So, 29.11.15 15.00 Uhr HC Wädenswil – HSG Siggenthal/ Vom Stein BadenWädenswil Glärnisch

So, 13.12.15 16.00 Uhr HC Wädenswil – SG Yellow/Pfadi Wädenswil Glärnisch

Sa, 19.12.15 17.00 Uhr HC Wädenswil – STV Baden Wädenswil Glärnisch

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24 Wädenswiler Anzeiger 10-2015

Tagesschule Elementa:Kleine Künstler – grosse Kunst.

Die Tagesschule Elementa ist nicht nur eine hervorragende akademische Schule, sondern auch eine Schule, die grossen Wert auf Naturwissenschaften und Kreativität legt.

Ganz im Sinne von «Stärken stärken» se-hen wir uns als Talentschmiede für alle möglichen Fähigkeiten. So hat beispiels-weise jedes Kind der 5. / 6. Klasse im Frühling dieses Jahres ein eigenes Buch geschrieben und an einer Buchvernissage in der Bibliothek Unterägeri vorgestellt.Der kreative Fokus in der Projektwoche im Herbst 2015 lag darauf, den künstle-rischen Horizont der Kinder zu erweitern, eigene Vorstellungen von Kunst zu hin-terfragen und herauszufinden, dass Kunst auch vergänglich sein kann. Die am ersten Tag der Woche hergestellten Gruppenar-beiten zum Thema «Interventionen im Aussenraum» aus Ton veränderten sich entsprechend den Einflüssen von Wet-ter schnell. Während der Woche hatten

die Kinder die Gelegenheit, sich in zwei Workshops künstlerisch auszutoben. Sie konnten ganz dem Credo der Tagesschule Elementa entsprechen «Stärken stärken. Lernen lernen.». Die Kinder wählten aus, in welchem Workshop mit welchem Ma-terial sie arbeiten möchten und haben die nötigen Techniken dazu erworben.So entstand grosse Kunst, hergestellt von kleinen Künstlern. Diese grosse Kunst schmückt unsere Schule nun innen und aussen. Kommen Sie vorbei und bewun-dern Sie diese Kunstwerke an unserem

Open Day am Samstag, 31. Oktober. Ein weiteres künstlerisches Highlight am Open Day wird die Plattentaufe von She-rome Herger sein. Der ehemalige Prakti-kant der Tagesschule Elementa studiert an der FMS. Er hat die Lieder selber kom-poniert und mit unseren 1. – 3. Klässlern eingeübt. Diese Lieder werden um 11 Uhr erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.Überzeugen Sie sich persönlich vom aka-demischen und kreativen Schaffen und Leben an der Tagesschule Elementa und besuchen Sie uns am Tag der offenen Tür vom Samstag, 31. Oktober 2015, 10 – 13 Uhr. Verpassen Sie nicht die Plattentaufe um 11 Uhr. Herzlich willkommen.Kunstausstellung & Plattentaufeam Tag der offenen TürSamstag, 31. Oktober 2015, 10 – 13 UhrFür mehr Informationen besuchen Sie unsere Webseite: www.tagesschule-elementa.chTagesschule Elementa AG, Sarbachstrasse 8, 6345 Neuheim.

Alle jammern über dieexplodierenden Gesundheitskosten –

wir tun etwas dagegen!Ein grosser Teil der Gesundheits-kosten entsteht durch die sogenannten Zivilisationskrankheiten. Banal aus-gedrückt: wer sich nicht bewegt, wird früher oder später krank!

Ein wichtiger Faktor für die Gesundheit sind die Muskeln. Entweder wird die Muskulatur bei harter körperlicher Ar-beit trainiert oder man besucht in der Freizeit ein Fitnesscenter mit guter Be-treuung. Genau darauf zielt die Initiative des Fitnesscenterverbandes «Ja zur Bewe-gungsmedizin» ab: Wer regelmässig ein klar definiertes Fitnessprogramm unter kompetenter Anleitung in einem aner-kannten Fitnesscenter absolviert und da-mit viel für seine persönliche Gesundheit und gegen die hohen Kosten des Gesund-heitswesens macht, soll einen Teilbetrag

seiner Kosten von der obligatorischen Krankenversicherung rückerstattet erhal-ten. Die Gelder der Kasse sollen für die Erhaltung der Gesundheit und weniger zum Reparieren der durch Faulheit er-worbenen gesundheitlichen Probleme verwendet werden. Roland Steiner, Vizepräsident Schwei-zerischer Fitnesscenterverband, Armin Spörri und Armin Kistler von den regio-nalen TC Training- und Gesundheitscen-tern und Nationalrat Pirmin Schwander

– er wurde als Experte zugezogen – geben dem Text der Initiative, die der Fitness-centerverband lancieren wird, den letzten Schliff. Der Text ist jetzt bei der Bundes-kanzlei und die Unterschriftensammlung beginnt in den nächsten Monaten. Mehr Informationen: http://www.sfgv.ch/projekte/volksinitiative.htmlTC Training Center Pfäffikon AGHerr Armin Spörri, Churerstrasse 154, 8808 Pfäffikon SZ, Tel. 055 420 16 61 E-Mail [email protected]

Schaufenster

Über die TC Training- und GesundheitscenterLachen, Pfäffikon und Wädenswil:Die TC Training- und Gesundheitscenter bestehen seit 1988 und können dank einzigartiger Trainingskonzepte und langfristiger Trainingsplanung auf eine grosse Stammkundschaft zurück-greifen. Nebst den bewährten Trainingsprogrammen verfügen die Center über ein eingehendes Leistungsangebot im Bereich Gesundheit und Körperbewusstsein.

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Créasphère feierteEröffnung im Einkaufs-zentrum «di alt Fabrik»

Seit Anfang Oktober ist das Einkaufs-zentrum «di alt Fabrik» wieder vollbe-setzt: mit vielen Attraktionen, Wettbe-werb und Apéro feierte der Stoffmarkt Créasphère den Einzug.

Neu zeigt Créasphère Stoffe, Vorhänge und Mercerie auf einer einzigen Etage – und zwar auf der oberen Verkaufsebene vis-à-vis vom PaBa-Markt. Das vormalige«Fadespüeli» kehrt damit zum ursprüng-lichen Standort zurück, ist nun aber in das «Créasphère»-Geschäft integriert.Auch die untere Verkaufsebene prä-sentiert sich neu. Dort, wo zuvor die

Werkstatt und der Bike-Shop von Stöck-li waren, befindet sich neu ebenfalls die Créasphère mit einer grossen, offenen-Fläche mit Heimtextilien sowie Schlaf- und Badezimmer-Artikeln.«Mit dem Umzug und der Umgestaltung gehen wir auf die Bedürfnisse der Kun-den von heute ein: mehr Licht, zentrale und einfach zugängliche Verkaufsflächen sowie visuell überzeugende Warenprä-sentation», sagt Damian Isler, Geschäfts-leiter der Créasphère AG. Zu diesem Zweck wurde auch das Mobiliar erneuert und die ganze Filiale neu strukturiert.Der Umzug ist schliesslich auch eine Rückkehr zurück zu den Wurzeln von Créasphère, welche eng mit der Seiden-weberei Gessner verbunden ist. Im Hin-blick auf das 175-Jahr-Jubiläum der Gess-ner-Gruppe im nächsten Jahr ist dies ein positives Signal für die Zukunft: Das neu gestaltete Stammhaus an zentraler Lage als Modell für die anderen 13 Filialen der Créasphère in der Schweiz.Créasphère NEU: Florhofstrasse 13, Wä-denswil. Mo-Fr 08.00 bis 19.00, Sa 08.00 bis 17.00; www.creasphere.ch

Schaufenster

Fit mit JazzerciseJazzercise ist schon lange ein Begriff in unserer Gegend. Oftmals braucht es aber eine gewisse Zeit und etwas Mut, bis sich jemand entscheidet, etwas Neues auszuprobieren! Jetzt im Herbst ist die perfekte Zeit dafür. Jazzercise ist nicht nur eine powervolle, energiegeladene Fitness-Stunde, die so richtig ins Schwitzen bringt, sondern viel mehr! Der Unterschied zwischen Jazzer-cise und ähnlichen Fitness-Programmen ist die Vielfalt der Bewegungen und Mu-sikstilen, die ausführliche Leitung und der garantiert grosse Spassfaktor, ohne dabei jemals das Gefühl haben zu müs-sen, man «tanze aus der Reihe». Jazzercise ist ein effektvolles Ganzkörpertraining, das ursprünglich aus den USA kommt. Es ist keine Eintagsfliege, sondern seit 1969 ein weltweit bekanntes und sehr beliebtes Workout. Zu der aktuellsten Musik und den neusten Choreos werden hier jedes-mal Kalorien verbrennt und Muskeln ge-strafft!Am Donnerstag von 18.45 – 19.45 h wird eine «Light»-Klasse angeboten – der perfekte Einstieg für Fitness-Anfänger. Intensität und Spass sind da ebenfalls garantiert! Allerdings kann die Light-Version des Programms in jeder der 21 Lektionen bei Jazzercise Wädenswil indi-viduell absolviert werden. Das hochmo-tivierte Instruktorinnen-Team um Sheryl Diener, die selber schon seit 21 Jahren begeisterte Instruktorin ist, bietet in je-der Lektion gerne Unterstützung an. Ob-wohl in jeder  Stunde Bauch, Beine und Po trainiert werden, gibt es die speziellen «Strength45»-Klassen, jeweils dienstags und donnerstags 08.35 – 09.20 h, in wel-chen der Schwerpunkt auf dem Aufbau und der Definition der Muskeln sowie der allgemeinen Kräftigung liegt. Mit allen angebotenen  Abonnementen (Halb- und Jahresabo, VIP oder 10-er) kann jede Lektion jederzeit und ohne Anmeldung besucht werden. Einzige momentane Ausnahme ist unsere aktu-elle Offerte: Für nur Fr. 100.– «unlimited classes» bis Weihnachten trainieren, be-schränkt auf die 20–21-h-Stunden von Montag bis Donnerstag sowie auf Freitag 18.45 – 19.45 h. Weitere Infos, auch über den 7-Tage-Schnupperpass, bei Sheryl Diener unter Telefon 079 566 75 74.

Damian Isler, Geschäftsleiter der Créasphère, mit seinem Team.

Unterstützung fürjunge Sportschützen

Die Stiftung Helvetia Patria Jeunesse un-terstützt die Jungschützen des Schützen-vereins Wädenswil mit 5 000 Franken. Mit dem Beitrag kann der Verein eine neue elektronische Scheibenanlage finan-zieren. Teile der Infrastruktur des Schüt-zenvereins sind in die Jahre gekommen und behinderten den Trainingsbetrieb der Jungschützen. So verunmöglichten beispielsweise die ständigen Reparatur-arbeiten an der bereits 40 Jahre alten Seilzuganlage des Schützenvereins eine gezielte Nachwuchsförderung. Aus die-sem Grund möchte der Verein eine neue, elektronische Scheibenanlage für das sportliche Druckluftschiessen anschaf-fen. Der Beitrag der Stiftung ermöglicht

den Kauf einer modernen Scheibenanla-ge mit elektronischer Trefferanzeige für das Druckluftschiessen auf die 10-Meter-Distanz. So können die jungen Schüt-zinnen und Schützen in Zukunft gezielt trainieren und auf der neuen in Anlage in Wädenswil selbst Turniere durchführen.Helvetia-Kundenberater Dominik Inei-chen überreichte kürzlich im Beisein der jungen Schützen einen Check an die Prä-sidentin des SV Wädenswil Sandra Ber-chem und die beiden J+S Leiter Michael Suter und Heinz Sonderegger. «Wir freu-en uns sehr über die grosszügige Spende, dank der die Jungendlichen optimal und mit modernsten Mitteln ausgebildet wer-den können», so Sandra Berchem.

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26 Wädenswiler Anzeiger 10-2015

Life & StyleDie drei Schlüssel

für den perfekten Haarschnitt«Wow, cool die neue Frisur von Heidi Klum, ob mir wohl so ein Pony auch stehen würde ...?» Geht‘s Ihnen auch manchmal so? Die «perfekte» Frisur gesehen, aber keine Ahnung, ob das zu Ihnen passt?

Ein guter Coiffeur überlegt sich zuerst 3 Dinge, um herauszufinden, ob eine Frisur perfekt zu Ihnen passt:1. Ihre Gesichtsform – damit beginnt alles.2. Ihren Haar-Typ – Gerade oder gelockt? Feines oder dickes Haar? Wie viel davon? Wirbel und Wuchsrichtung?3. Ihr Lebensstil – wieviel Styling-Zeit darf ‘s denn sein?Diese drei Faktoren sind die Grundlage für den richtigen Haarschnitt und die passende Frisur. Oft ist es schwierig bei seiner eigene Gesichtsform objektiv zu bleiben. Deshalb können Sie‘s kurz ma-chen und fragen uns bei einer Beratung danach. Oder, wenn Sie‘s selbst heraus-finden wollen, suchen Sie im Internet nach «Finde deine Gesichtsform».Alle Menschen haben eine dieser 6 Ge-sichtsformen: Oval, Herz, Diamant, Qua-drat, Rechteck oder Rund. Wir im Salon nutzen Ihre Gesichtsform, um mit der

optimalen Frisur Ihre Augen und Lippen ins beste Licht zu rücken.Dann kommt der Haar-Typ ins Spiel. Reicht das Volumen für den angestrebten Look? Wenn Sie zum Beispiel mit einem runden Gesicht und lockigem Haar einen kurzen Haarschnitt wünschen, betont das die runde Gesichtsform nur noch mehr.Zum Schluss noch der Stolperstein Nr. 1 beim gemeinen Coiffeur: Ihren Lebens-

stil. Haben Sie auch schon mal eine «Trend-Frisur» vom Salon nach Hause getragen, die Sie gleich wieder gewaschen und neu gestylt haben, um dabei zu mer-ken, dass ohne einen «Personal Hairsty-list», der sich 30 Minuten Zeit nimmt, am Morgen nicht viel trendiges dabei heraus-kommt? Davon können insbesondere «lockige» Frauen ein Lied singen, nicht wahr? Das ist auch der Grund, warum wir bei Acqua Verde Hairstyling so viele Fra-gen stellen, wenn wir Sie und Ihre Haare kennen lernen. Übrigens, wo wir grade von Fragen sprechen – wenn Sie welche zu Hair & Beauty haben, fragen Sie mich per E-Mail: [email protected]

Zur Person: Jens Engel-hardt wuchs quasi im Coiffeursalon auf: Bereits seine Eltern, Gross- und

Ur-Grosseltern waren glänzendem Haar und­typgerechten­Frisuren­verpflichtet.­Neben seiner Ausbildung zum Coiffeur besuchte er das College of Art & Design (gestalterische Matura) und frisiert seit jeher­auch­für­Fotoshootings,­Werbefilm-produktionen und jüngst an der New York Fashion Week.

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Wädenswiler Anzeiger 10-2015 27

Das Saisonrezept

Coniglio alle olive verdi

Rezept für 4 Personen: 1 Schweizer Kanin-chen (800 - 1000 g), in Stücke geschnitten.Marinade: 4 EL Zitronensaft; 4 EL Oli-venöl; 2 EL fein gehackte Rosmarinnadeln;Pfeffer; Meersalz; 10 grüne Oliven, in Ringe geschnitten; 2 EL Olivenöl; 2 dl Weisswein; 800 g gehackte Tomaten (Dose).

Die Zutaten für die Marinade mischen und die Kaninchenteile damit bestrei-chen. Das Kaninchen mindestens 2–3 Stunden im Kühlschrank marinieren.Dann aus der Marinade nehmen und mit Küchenpapier trocken tupfen.Das Olivenöl in einem Schmortopf er-hitzen und die Kaninchenteile darin 10 Minuten anbraten. Mit Salz bestreuen. Wein und Tomaten zugeben und das Ganze zugedeckt bei mittlerer Hitze 60 - 70 Minuten schmoren.Vor dem Servieren mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dazu passt Polenta und Zucchinigemüse.

Monatlich stellt Ihnen der Wädens wiler Anzeiger in Zusammenarbeit mit dem Paramediform Heidi Nussbaum ein leckeres, gesundes und saisonales Menü zum Nachkochen vor.ParaMediForm Heidi Nussbaum, Merkurstr. 3, 8820 Wädenswil, Telefon 043 477 80 14

Rezept und Bild: © ParaMediForm

Life & Style

Eagles‘ Nest innert weniger Jahre an die Spitze Südafrikas katapul-tiert. Vor allem der Shiraz hat in kurzer Zeit alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. In seinem Schatten hat sich nun aber auch der Merlot zu einem der besten Südafrikas gemausert.

Eagles‘ Nest Merlot 2010 – KapWeine «Wein des Jahres 2015»

Mit ausgeprägtem «Kühlklima-Charakter» und Eleganz zeigt sich dieser Merlot doch kräf-tig und intensiv. An der Nase

nimmt man einen ganzen Korb voll betörend rei-

fer Beeren wahr, dazu Nuancen von dunkler Schokolade und die typische Eagles‘ Nest Pfeffrigkeit. Der Wein ist ausgesprochen harmonisch, kraft-voll, würzig und von samtiger Dichte mit einem langen Ab-gang. 90 Parker – 4.5* Platter’s

Wir bieten Ihnen den Eagles‘ Nest Merlot 2010 noch bis Ende 2015 zum Aktionspreis von CHF 22.90 anstatt 29.00 an.

KapWeine, Rütibüelstrasse 17,

8820 Wädenswil. Tel. 043 888 21 21, www.kapweine.ch

Öffnungszeiten:Mo–Fr 9–18.00 Uhr,

Abendverkauf am Donnerstag bis 20 Uhr, Sa 10–16 Uhr

Eagles‘ Nest war ursprünglich ein Teil von «Groot Constantia» und wechselte im Laufe der Zeit diverse Male den Besitzer. Als beim letzten Eigentümerwech-sel das Land korrekt vermessen wurde, kam auf dem obersten Grenzstab der Name «Eagles‘ Nest» zum Vorschein und gab so der heutigen Farm ihren Namen. Nach einem verheerenden Feu-er im Jahre 2000 beschloss man, fortan das Hauptaugenmerk auf den Anbau und die Produktion hochqualitativer Weine zu set-zen und legte so den Grund-stein für die aktuellen Erfolge.

Weinstilistik

Obwohl das Tal von Constantia sein Re-nommee in erster Linie seinen Weissweinen verdankt, war man auf Eagles‘ Nest davon überzeugt, dass das spezifische «Terroir» für rote Sorten bes-ser geeignet sei. Das kühle Klima verleiht den Rotweinen grosse Eleganz bei gleichzei-tiger Aromentiefe, ergänzt durch eine mineralische Fri-sche, die typisch für Constantia ist. Seit 2008 ist der junge, talentierte Weinma-cher Stuart Botha auf Eagles‘ Nest für die Weine verantwortlich. Seither schwingen sich die Weine «adler-gleich» in immer hö-here qualitative Sphä-ren hinauf!

Auszeichnungen

Das uneingeschränkte Bekenntnis zu erstklassiger Qualität hat die Weine von

Der Kapweine«Wein des Jahres 2015»

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28 Wädenswiler Anzeiger 10-2015

FCW-NEWS

Lichterzauber Die nächste Ausgabe erscheint am 19. November 2015 (Redaktions- und Inserateannahme schluss am 09.11.15) und stimmt auf die Aazündete ein. Werben Sie mit einem Inserat im auflagestärksten Medium der Region und der einzigen Wädenswiler Zeitung. Für Buchungen: [email protected], für Beratung und Auskünfte: Telefon 044 680 22 26. Weitere Infos auch unter www.waedenswiler-anzeiger.ch.

Nachdem im Regional-Cup gegen Cen-tro Lusitano Zürich aus der 4. Liga im Schlussspurt der Verbleib in dieser Kon-kurrenz gesichert wurde, war die Zuver-sicht gross, nun auch in der Meisterschaft einen Schritt vorwärts zu machen. Doch leider wurde im Spiel gegen den FC Bir-mensdorf in den letzten 2 Spielminuten mit zwei Gegentoren ein sicher geglaub-ter Sieg noch aus den Händen gegeben. Die Enttäuschung darüber war auch im nächsten Spiel gegen den FC Schlieren noch deutlich zu spüren. Trotz einer en-gagierten Leistung musste das Studer-team wieder als Verlierer vom Platz. Der darauf folgende eindeutige und verdiente Sieg gegen den Tabellenletzten Wollish-ofen führte die Mannschaft zwar wieder über den Strich der Tabelle, doch der Abstand zum Tabellenende ist nach wie vor klein. Die gleiche Feststellung ist aber auch mit Blick auf die vorderen Positi-onen zu sagen, beträgt der Abstand zum Dritten der Rangliste lediglich 5 Punkte.

Mit je einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage verbesserte sich die 2. Mannschaft zwar auf den 7. Tabellen-platz, doch der Tabellenletzte weist nur 2 Punkte weniger auf als unser Reserven Team.Nur Positives zu berichten gibt es vom «Drü»! Mit drei weiteren Siegen liegen die Plauschfussballer mit dem Punkte-maximum und einem Torverhältnis von 22:5 klar an der Spitze der Rangliste.Das Gleiche gilt für die Senioren 30+, die sich im Regionalcup mit zwei Siegen in der Konkurrenz halten konnten und in der Meisterschaft weitere drei Siege verbuchten und damit weiterhin verlust-punktlos die Rangliste anführen. Auch

die Senioren 40+ erzielten im letzten Monat in Meisterschaft und Regionalcup zwei Siege. In der Meisterschaft belegt die Mannschaft den 2. und nach Verlust-punkten den 1. Tabellenplatz. Schwer zu kämpfen haben die «Ältesten» des Ver-eins! Trotz fleissigem Trainingsbesuch und grosser Einsatzbereitschaft bei den Spielen resultierten drei weitere Niederla-gen, was gleichbedeutend mit dem Rang-listenende ist.Weiterhin mit ganz unterschiedlichem Erfolg präsentieren sich die beiden Frau-enteams der Spielergemeinschaft mit dem FC Richterswil. Während das Team Richterswil/Wädenswil in der 2. Liga drei weitere Niederlagen verbuchen musste und mit 3 Punkten unter dem Strich klas-siert ist, machten es ihre Kameradinnen in der 4. Liga mit dem Team Wädenswil/Richterswil in der laufenden Spielzeit besser. Zwar musste man im Heimspiel gegen den FC Hausen eine unglückliche 0:1-Niederlage einstecken, doch bereits in der nächsten Begegnung resultierte wieder ein Kantersieg. Tabellenplatz 3 und ein Torverhältnis von 32:2 sind der Lohn für die ausgezeichneten Leistungen.Die Junioren A+ (Spieler von 18 – 23 Jah-ren) hat in der einzigen Partie des letzten Monats ein weiteres Unentschieden er-kämpft, was nicht zu einer Verbesserung der Tabellensituation (Rang 8) führte.Die Junioren A in der Coca-Cola-League haben den Abgang einiger Teamstützen in die 1. und 2. Mannschaft nicht verdau-en können. Mit zuerst einem Sieg und dann einer Niederlage ist man aus dem Axpo-Cup ausgeschieden und auch in der Meisterschaft musste die Mannschaft von «Giese» Gurt dreimal als Verlierer vom Platz. Mit lediglich einem Punkt in

7 Partien, dürfte der Abstieg in die Mei-sterklasse nur schwer zu verhindern sein.Weitere Resultate können auf der Home-page des Vereins eingesehen werden (www.fcwaedenswil.ch).

Aus dem VereinDie Mitglieder mussten an der General-versammlung die Rücktritte von Mar-tin Häberli (Finanzen) und Zoran Gajic (Veranstaltungen) aus dem Vorstand zur Kenntnis nehmen. Nach nur einem Jahr stellten die beiden ihr Ämter zur Verfü-gung, weil sie aus Wädenswil weggezogen sind. Eine sehr gute Lösung konnte für die Finanzen gefunden werden, erklärte sich doch Irene Bachmann bereit, dieses Amt zu übernehmen. Thomas Krauer, bisher der Vertreter der Senioren/Vete-ranen im Vorstand, wird in Zukunft das Amt des Juniorenverantwortlichen von Irene Bachmann übernehmen. Das Res-sort Veranstaltungen bleibt im Moment noch unbesetzt, was insofern temporär zu verkraften ist, weil jede Veranstaltung des Vereins ein eigenes OK besitzt. Ein neuer Vertreter der Senioren/Veteranen im Vorstand wird an deren GV am 27. November bestimmt werden.Mit Mehrheitsbeschluss wurde die vom Vorstand vorgeschlagene Beitragser-höhung um generell CHF 70.– für alle Mitgliederkategorien gutgeheissen. Die dadurch entstehenden zusätzlichen Ein-nahmen werden für den Aufbau und die Finanzierung einer Geschäftsstelle für die kommende Spielzeit 2016/17 verwendet. Trotz den absolut stichhaltigen Ausfüh-rungen von Präsident Martin Lampert gab es einige, für den Schreiber dieser Zeilen, nicht nachvollziehbare Gegen-stimmen! Bernhard Bingisser, bis vor einem Jahr lange Zeit verantwortlich für die Finan-zen des Vereins und in der vergangen Saison eine unverzichtbare Stütze von Martin Häberli, wurde von Versamm-lung einstimmig und mit grossem Ap-plaus zum Ehrenmitglied ernannt. Um die neue Leiterin der Finanzen zu entla-sten, wird er weiterhin die Buchhaltung des Förderclubs führen. Danke Beni, im Namen aller Mitglieder für deinen tollen Einsatz zu Gunsten des Vereins! (HH)

Kämpfen am Strich

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Wädenswiler Anzeiger 10-2015 29

VERANSTALTUNGEN

Preisjassen in der KulturhalleAm 13. November 2015 orga-nisiert die Supporter-Vereini-gung des FC Wädenswil zum 9. Mal ein Preisjassen in der Kulturhalle Glärnisch in Wä-denswil. Gejasst werden 4 Runden (je 12 Spiele) Einzelschieber mit zugelostem Partner. Vor dem Jassturnier gibt es einen Apé-ro und nach zwei Spielrunden wird ein feines Nachtessen ser-viert. Die Rangverkündigung ist anschliessend an die vierte Jassrunde. Am reich bestückten Gaben-tisch können alle Jasser und

Jasserinnen einen schönen Preis aussuchen.Anmeldungen für diesen tra-ditionellen Anlass können via Post (FC Wädenswil, Sup-porter-Vereinigung, Postfach, 8820 Wädenswil) oder via In-ternet (supporter@fcwädens-wil.ch) eingereicht werden.Wir freuen uns auf viele Teil-nehmerinnen und Teilneh-mer; jedermann ist herzlich willkommen! Es herrscht stets eine jassbegeisterte und gemütliche Stimmung. Wir hoffen, das erste Mal die Zahl von 100 Jasser und Jasserinnen

erreichen zu können! (Diese «magische» Zahl wurde im vergangenen Jahr mit 96 bei-nahe erreicht!)Detailangaben siehe Inserat.

Reparieren statt wegwerfen: Erstes Repair Café

in Wädenswil lanciertAm 7. November 2015 findet zum ersten Mal ein Repair Café in Wädenswil statt. Egal ob Spielzeug, Mixer, Lieblings-jeans oder Gartentisch: die Be-sucher erhalten Gelegenheit, die mitgebrachten Gegenstän-de mit Hilfe von Reparatur-experten zu flicken. Von 10 bis 16 Uhr wird in der Freizeitan-lage an der Tobelrainstrasse 25 in Wädenswil gehämmert, geleimt, genäht, gebohrt, ge-lötet und geschweisst. Die Re-paraturdienstleistungen sind kostenlos, zu bezahlen sind lediglich die Ersatzteile.Immer wieder landen Pro-dukte im Abfall, die nur klei-ne Defekte aufweisen und mit relativ geringem Aufwand re-pariert werden könnten. Oft fehlt dazu das notwendige Know-how oder Material. Gleichzeitig finden sich zahl-reiche Menschen mit grossem handwerklichem Geschick. Das Repair Café versucht diese beiden Gruppen zusammen-

zubringen und so die Lebens- und Nutzungsdauer von Pro-dukten zu erhöhen.Ob Elektro- oder Haushaltge-räte, Textilien, kleinere Möbel oder Spielzeuge – fast alles, was defekt ist, kann im Repair Café repariert werden. Die Besucherinnen und Besucher werden von erfahrenen Fach-leuten angeleitet, die ehren-amtlich arbeiten. Das passende Werkzeug ist vorhanden und gängige Ersatzteile können zu Selbstkostenpreisen vor Ort gekauft werden. Ziel des Re-pair Cafés ist, die Kultur des Reparierens zu fördern und aufzuzeigen, dass viele Pro-dukte instand gestellt werden können und nicht im Abfall enden müssen.

Schonung von Umwelt und Portemonnaie

Repair Cafés bieten die Mög-lichkeit, konkret etwas gegen den Ressourcenverschleiss und

die wachsenden Abfallberge zu unternehmen. Nebenbei wird das Portemonnaie geschont und es bietet sich die Gelegen-heit, neue Kontakte zu schlies-sen und sich bei Kaffee und Kuchen auszutauschen.Das Repair Café in Wädenswil ist in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Konsumenten-schutz (SKS) entstanden, die seit Anfang 2014 Repair-Café-Initiativen in der Deutsch-schweiz unterstützt und för-dert. Repair Cafés werden in Holland und Deutschland seit einigen Jahren erfolgreich durchgeführt. Auch in der Schweiz gibt es mittlerweile rund 20 Reparatur-Initiativen.Das Repair Café in der Frei-zeitanlage Wädenswil ist eine Kooperation zwischen dem Förderverein der Freizeitanla-ge und der Stiftung für Konsu-mentenschutz (SKS). Weitere Informationen unter www.freizeitanlage-waedi.ch und www.repair-cafe.ch.

Wettbewerbs-lösungen von Nr. 09/2015:Die richtige Lösung beim Sudoku­lautete­«971».­­Sur-selva ist rätoromanisch und bedeutet­«ob­dem­Wald». Die Gewinner wurden per-sönlich benachrichtigt.

Claire-Francine Isenring – ART BY CFI

Noch bis zum 23. Dezember 2015 stellt die in der Au woh-nende, bekannte freischaffen-de Künstlerin Claire-FrancineIsenring einen Teil ihrer Werke im TräffpunktKafi der Freizeit-anlage Untermosen an der To-belrainstrasse 25 in Wädens-wil aus. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten des Kafis frei zugänglich: Mi 14–21 h, Do 9-12 h und 14–21 h, Fr 14–17 h, Sa 9–16 h.Das Bild Fairytales aus den Serien «Energie – Visions» lanciert das Thema: «Träume nicht dein Leben – lebe deinen Traum».Einen breiten Einblick in das vielseitige Schaffen, die Philo-sophie der Künstlerin, weitere Infos sowie News und Ausstel-lungsdaten bietet zudem ihre umfangreiche Website www.art-by-cfi.com.Kommende Ausstellungen 2015 / 2016 von ART BY CFI: 28. Oktober 2015 bis 31. Ja-nuar 2016: Hotel Meierhof, Bahnhofstrasse 4, Horgen (www.meierhof.ch).27. November 2015 (Vernis-sage 18.30 Uhr) bis 13. Ja-nuar 2016: Hotel Sedartis, Bahnhofstrasse 15/16, Thalwil (www.sedartis.ch).

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30 Wädenswiler Anzeiger 10-2015

VERANSTALTUNGEN

07.11.2015Repair-CaféFreizeitanlage WädenswilReparieren statt wegwerfen 10.00 bis 16.00 UhrFreizeitanlage Wädenswil, Tobelrainstrasse 25, Wädenswil

22.10.2015Die händ halt ihri PrinzipieSeniorentheater Etzelbühne19 Uhr Eintritt frei, Kollektewww.seniorentheater-etzelbuehne.chEtzelzentrum, Etzelstrasse 3,Wädenswil

25.10.2015Die händ halt ihri PrinzipieSeniorentheater Etzelbühne17 Uhr Eintritt frei, Kollektewww.seniorentheater-etzelbuehne.chEtzelzentrum, Etzelstrasse 3,Wädenswil

27.10.2015Aktive Senioren:Die händ halt ihri PrinzipieSeniorentheater Etzelbühne15 Uhr Eintritt frei, Kollektewww.seniorentheater-etzelbuehne.chEtzelzentrum, Etzelstrasse 3,Wädenswil

24.10.2015Spielfilm «Wach auf!»Filmjugendgruppe WädiWOOD18.30 UhrSchloss Cinéma WädenswilWegen des grossen Erfolges prä-sentiert die Film-Jugendgruppe WädiWOOD ihren berührenden Spielfilm­ zwischen­Realität­und­Fantasie nochmal im Kino!www.waediwood.ch

RäbeliechtliumzugQuartierverein AUStart 18.30 UhrPausenplatz Schulhaus Stein-acher, Au

Herbstkonzert in der Kultur-halle GlärnischMusikverein Harmonie Wä-denswil20.15 UhrTüröffnung ab 19.00 UhrKulturhalle Glärnisch, Wädenswil

29.10.2015InformationsabendQuartierverein AU19.30 UhrGasthof Oberort, alte Landstra-sse 29, Au

12.11.2015Fondue-Abig Freizeitanlage Wädenswilab 18.30 UhrAnmeldung erwünscht:Telefon 044 780 71 31TräffpunktKafi­Freizeitanlage­Tobelrainstrasse 25, Wädenswil

18.11.2015Kasperlitheater TüpflirundFreizeitanlage Wädenswil15.30 – 16.00 Uhr TräffpunktKafi­Freizeitanlage­Wädenswil, Tobelrainstrasse 25, Wädenswil

WädiWOOD: SchnuppertagFilmjugendgruppe WädiWOOD10.00 bis ca. 17.00 UhrKinder und Jugendliche ab der 4. Klasse. Schnuppere einen Tag lang WädiWOOD-Luft und produziere einen kleinen Film! Dabei lernst Du viel über Schauspiel und die anderen Tätigkeiten, ohne die ein Film nicht entstehen kann.Informationen und Anmeldung (bis 29. 10.) auf www.waedi-wood.ch/schnuppern/

MarronifäschtVerkehrsverein Wädenswil11.00 bis 18.00 UhrPlätzli, Wädenswil

27.11.2015AazündeteIG Weihnachtsbeleuchtungab 18.00 UhrMit langem Abend der Geschäf-te bis 21.00 Uhr.Zentrum, Wädenswil

30.10.2015Julie Doiron / Laura Sauvage Wädensville Skyline21.00 UhrAb 19 Uhr Bar, Kein Vorverkauf – Tickets an der Türe. Tickets 25.– (Legi u. bis Zwanzig: 10.–)Fabrikbeiz Wädenswil, Einsied-lerstrasse 33(Tuwag Areal), Wädenswil

31.10.2015

03.11.2015Sportartikelbörse: AnnahmeFrauenverein Wädenswil13.30 – 19.00 UhrKulturhalle Glärnisch, Wädenswil

04.11.2015Sportartikelbörse: VerkaufFrauenverein Wädenswil13.30 – 19.00 UhrKulturhalle Glärnisch, Wädenswil

05.11.2015Sportartikelbörse: Auszahlung und RückgabeFrauenverein Wädenswil11.30 – 16.00 UhrKulturhalle Glärnisch, Wädenswil

13.11.2015Old Time Jazz Jam SessionSKO Regio Zürichsee Linth20.00 bis ca. 22.30 Konzert18.30 TüröffnungKosten: CHF 30.– für Mitglieder SKO / UFZ; CHF 40.– für Mitglie-der XING; CHF 50.– für Nicht-mitglieder.Landgasthof Halbinsel Au

9. PreisjassenSupportervereinigung FCWTüröffnung 18.15 UhrJassbeginn: 19.00 UhrEinsatz CHF 50.00, inkl. Apéro und Nachtessen.Anmeldung in den FCW-Clubhäusern, Infos unter www.fcwaedenswil.ch.Kulturhalle Glärnisch, Wädenswil

15.11.2015Winterkonzert 2015: Konzerteinführung Kirchen- und Oratorienchor 11.15 UhrEintritt freiKirchgemeindehaus Rosenmatt, Wädenswil

21.11.2015Winterkonzert 2015: Mozart – Messe in C-Moll, ergänzt von Robert D. LevinKirchen- und Oratorienchor Wädenswil18.30 UhrNeues Glarner Musikkollegium,KUOW.Sopran I: Maria C. SchmidSopran II: Sonja LeutwylerTenor: Riccardo BottaBass: Boris PetronjeLeitung Felix SchudelWeitere Infos: www.kuow.ch Reformierte Kirche, Wädenswil

22.11.2015Winterkonzert 2015: Mozart – Messe in C-Moll, ergänzt von Robert D. LevinKUOW16.30 UhrNeues Glarner Musikkollegium,KUOW.Leitung Felix SchudelWeitere Infos: www.kuow.ch Reformierte Kirche, Wädenswil

08.11.2015Rock-GottesdienstReformierte Kirche Wädenswil17.00 UhrKirche, Schönenbergstrasse 9, 8820 Wädenswil

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Wädenswiler Anzeiger 10-2015 31

A BONNEMENT

Heimwehwättischwiler?Wohnen Sie ausserhalb des Verteilgebietes? Sind Sie Heimweh-Wädenswiler? Wohnen Sie in Samstagern, Hütten, Hirzel oder Schönen-berg­und­haben­einen­Stoppkleber­an­Ihrem­Briefkasten?­Hier­haben­Sie­die­Möglichkeit,­den­«Wädenswiler­Anzeiger»­zu­abonnieren.­Kosten: CHF 49.00 / 11 Ausgaben. Mit der ersten Ausgabe erhalten Sie einen Einzahlungsschein, die folgenden 10 Ausgaben erhalten Sie bequem ins Haus geliefert.

Füllen Sie das Onlineformular auf http://www.waedenswiler-anzeiger.ch/wa/Abonnieren.html aus oder schneiden Sie diese Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an:

Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil

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LESERWETTBEWERB

&

WettbewerbstalonAuf­der­Letzten­Seite­dieser­Ausgabe­finden­sich­zwei­Wettbewerbe,­bei­denen­es­tolle­Preise­zu­gewinnen­gibt.­

Lösung Sudoku: Lösung Bildrätsel:

Schneiden Sie die Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an:Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil

o Sollte ich gewinnen, möchte ich namentlich in der Zeitung erwähnt werden

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Die Lösungen können auch auf [email protected] eingesandt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Montag, 9. November 2015 (A-Post).

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32 Wädenswiler Anzeiger 10-2015

D I E L E T Z T ESudoku

Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau einmal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Su-doku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können!

Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:1 «Wädenswiler Kalender», Ausgabe 2016. (Auslieferung Anfang Dezember 2015.)

Bildrätsel

In­welcher­deutschen­Stadt­befinden­wir­uns?

o Bimberg o Bamberg o Bumberg

Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:1 «Wädenswiler Kalender», Ausgabe 2016. (Auslieferung Anfang Dezember 2015.)

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Die nächste Ausgabe erscheint am 19. Novemver 2015 (Redaktions-/Inserateannahmeschluss Montag, 9.11.2015)

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Herzlich Willkommen im Restaurant Bahnhof Au

Gutbürgerliche Küche mit feinen Rösti-Variationen.

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Team Restaurant Bahnhof

Restaurant Bahnhof Telefon 043 833 09 23 Öffnungszeiten:Seestrasse 308 www.rest-bahnhof-au.ch Mo – Fr 10.00 – 14.00 / 17.00 – 23.30 Uhr8804 Au ZH [email protected] Sa – So 10.00 – 23.30 Uhr