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Wädenswiler Anzeiger Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 2. Jahrgang / Nr. 6/7 / Juni/Juli 2012 Heute auch zu lesen: IG Weihnachts- beleuchtung: auf der Zielgeraden Seite 4 Die neue ADL der Feuerwehr Seite 6 Music-Highlights Seiten 14–16 SEEBLICK GARAGE AG www.seeblick-garage.ch SEEBLICK GARAGE AG. IHRE BMW UND MINI VERTRETUNG IN SAMSTAGERN/ RICHTERSWIL. Bald ausgebadet? Seit Ostern ist das Grund- stück am See zwischen Wädenswil und Rietliau besetzt. Besetzt von «Lebenskünstlern», die zwar friedlich, trotzdem illegal dort hausen. «Besetzung zur Erhaltung» steht auf einem Transparent, dass jedem Fussgänger sofort ins Auge sticht, wenn er den Seeweg von Wädenswil Rich- tung Strandbad unter die Füsse nimmt. Zum Erhalt der Liegenschaſt haben die Be- setzer insofern beigetragen, in dem sie das Grundstück aufräumten und versprayte Wände übertünchten. Nun aber, rund 2 Monate später, sieht das Areal wieder ziem- lich chaotisch drein. Offen- sichtlich zieht die traumhaſte Lage am See immer weitere Besetzer an. Wohl wurden die Besetzer von der Besitzerin aufge- fordert, das Grundstück zu verlassen, passiert ist bis an- hin aber noch nichts, da der Aufforderung an die Besetzer keine Anzeige bei der Polizei erfolgt ist. Nun aber könnte langsam Bewegung in die Sache kom- men: aus dem Umfeld der In- haberin ist gerüchteweise zu vernehmen, dass sie die Lie- genschaſt veräussern möchte. Käme die Stadt bei einer Ver- äusserung zum Zuge, würde – da macht Stadtpräsident Kutter keinen Hehl draus – das Gelände umgehend ge- räumt werden.

Waedenswiler Anzeiger Juni-Juli 2012

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Der Waedenswiler Anzeiger für den Juli und Juli kommt sommerlich frisch daher. Mit Vorschauen auf Openair und Chorkonzerte.

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Page 1: Waedenswiler Anzeiger Juni-Juli 2012

WädenswilerAnze i

ger

Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 2. Jahrgang / Nr. 6/7 / Juni/Juli 2012

Heute auch zu lesen:

IG Weihnachts­beleuchtung: auf der

ZielgeradenSeite 4

Die neue ADL der Feuerwehr

Seite 6

Music­HighlightsSeiten 14–16

SEEBLICK GARAGE AGwww.seeblick-garage.ch

SEEBLICK GARAGE AG.IHRE BMW UND MINIVERTRETUNG IN SAMSTAGERN/RICHTERSWIL.

Bald ausgebadet?

Seit Ostern ist das Grund­stück am See zwischen Wädenswil und Rietliau besetzt. Besetzt von «Lebenskünstlern», die zwar friedlich, trotzdem illegal dort hausen.

«Besetzung zur Erhaltung» steht auf einem Transparent, dass jedem Fussgänger sofort ins Auge sticht, wenn er den

Seeweg von Wädenswil Rich­tung Strandbad unter die Füsse nimmt. Zum Erhalt der Liegenschaft haben die Be­setzer insofern beigetragen, in dem sie das Grundstück aufräumten und versprayte Wände übertünchten. Nun aber, rund 2 Monate später, sieht das Areal wieder ziem­lich chaotisch drein. Offen­sichtlich zieht die traumhafte

Lage am See immer weitere Besetzer an.Wohl wurden die Besetzer von der Besitzerin aufge­fordert, das Grundstück zu verlassen, passiert ist bis an­hin aber noch nichts, da der Aufforderung an die Besetzer keine Anzeige bei der Polizei erfolgt ist.Nun aber könnte langsam Bewegung in die Sache kom­

men: aus dem Umfeld der In­haberin ist gerüchteweise zu vernehmen, dass sie die Lie­genschaft veräussern möchte. Käme die Stadt bei einer Ver­äusserung zum Zuge, würde – da macht Stadtpräsident Kutter keinen Hehl draus – das Gelände umgehend ge­räumt werden.

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Der Sommer kommt ...... oder doch nicht? Ein zu

heisser April, ein wechselhaf-ter Mai und ein bis jetzt vor allem nasser Juni. Das Wet-ter macht weiterhin, was es

will. Und das ist auch gut so. Schade, dass mein für diese Nummer geplanter Strand-bad- und Baditest so buch-stäblich ins Wasser gefallen

ist. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Hoffen wir, dass die verschie-denen Freiluftveranstalter

besseres Wetterglück haben.Lesen und schauen Sie weiter,

was die neue Drehleiter der Feuerwehr Wädenswil alles kann. Und neu können Sie die gesamten Bildstrecken

ausgewählter Artikel auch im Internet auf der Homepage des Wädenswiler Anzeigers

(www.waedenswiler-anzeiger.ch) anschauen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine angenehme

Sommerzeit mit den Temperaturen, die Sie sich

wünschen.

Ihr Stefan Baumgartner

ED I T OR I A L

Bild: mä

WÄD I AK TU E L L

Seit 2003 wirtet Bruno Cogliati mit seinem Team bei der Schiffstation auf dem Seeplatz und machte die Seeplatzbeiz so zu einem beliebten Treffpunkt im Sommer. Doch ebenso lang kämpft er auch gegen den dauernden Vandalismus auf dem Seeplatz.

Praktisch jeden Tag entdeckt er neue Kritzeleien und Spray­ereien an den Ruhe bänken und Wänden des Schiffs häus­chens, praktisch täglich ent­sorgt die städtische Reinigung weggeworfene Flaschen, Do­sen und anderen Müll. Und nun wurde Anfang Juni die neu erstellte Plexiglasscheibe, die in erster Linie den Schiffs­passagieren als Windfang die­nen sollte, zerstört. Ein neuer, unrühmlicher Höhepunkt einer nicht enden wollender Serie von mutwilliger Zerstö­rung. Dabei wurde Zeit, Geld und Farbe investiert, damit sich das Schiffshäuschen für die Passagiere der Zürich­seeschiffe etwas schmucker präsentiert – Bemühungen, die mit solchen Nachtbuben­streichen wieder zu Nichte ge­macht werden.

Treffpunkt ist bekannt

Es ist ein offenes Geheimnis, dass das Schiffshäuschen re­gelmässig als Treffpunkt Ju­gendlicher zu später Nacht­stunde genutzt wird – egal an welchem Tag der Woche. Trotz dem Umstand, dass der Platz als Treffpunkt den Be­hörden bekannt ist, bessert die Situation nicht.

Um sein Hab und Gut künftig besser zu schützen, wird Co­gliati nun eine Kamera instal­lieren. Denn er meint kämp­ferisch: «Dieser dauernde Vandalismus zerrt an Nerven und Portemonnaie. Aber des­wegen aufgeben kommt nicht in Frage». Er hofft nicht auf eine Besserung der Situation, er erwartet eine Lösung des Problems. Eines Problems, das sich nicht nur auf den Seeplatz beschränkt, sondern auch im Stadtkern bekannt ist.

Seeplatzbeiz: Immer wieder Zielscheibe von Zerstörung

Bruno Cogliati vor der eingeschla­genen Plexiglasscheibe.

Schliessung Post Au – Stadtrat verlangt ÜberprüfungEnde Januar 2012 informier­te die Schweizerische Post die Stadt über die Aufhebung der Poststelle Au sowie über die Kündigung der Räumlichkei­ten per 31. Juli 2012. Die Post stellte verschiedene Betriebs­modelle vor und ersuchte um Unterstützung bei der Suche nach neuen Räumlichkeiten. In Gesprächen wurde nach ei­ner optimalen Lösung gesucht. Am 24. Mai teilte die Post der Stadt Wädenswil mit, dass der Entscheid auf das Agenturmo­dell im Avec­Shop gefallen sei. Diese Lösung wird vom Stadt­rat aus verschiedenen Grün­den nicht unterstützt, und er verlangt die Überprüfung des Entscheids. Vor allem wird der Post das übereilte Vor­gehen vorgeworfen. Deshalb musste auf das Agenturmodell in einem bestehenden Laden gegriffen werden, was für den Stadtrat von Anfang an offen­sichtlich und klar war. Diese Variante wird dem wachsen­den Ortsteil Au mit über 5 000 Einwohnenden jedoch nicht gerecht.

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WÄD I AK TU E L L

Bis heute haben Gewerbe, Organisationen und Priva­te über 80 000 Franken für eine neue Weihnachtsbe­leuchtung gesprochen. Beat Wiederkehr, Präsident der IG Weihnachtsbeleuchtung, ist erfreut über diesen Ver­trauensbeweis.

«Meine Erwartungen wurden übertroffen. Wir befinden uns nun bereits auf der Ziel­geraden, doch die Arbeit ist

deshalb noch nicht getan», meint er.Vor zweieinhalb Monaten setzten sich Vertreterinnen und Vertreter der Wädenswi­ler Fachgeschäfte, des Hand­werker­ und Gewerbevereins und des Verkehrsvereins zu­sammen, um Möglichkeiten auszuloten, eine neue Weih­nachtsbeleuchtung für das Wädenswiler Zentrum anzu­schaffen. Denn die bisherige war über 30­jährig und ein

Stromfresser – ein absolutes no go für eine Stadt mit dem

Energiesparlabel. Inzwischen haben private Sponsoren über CHF 80 000.– Gönner­beiträge zugesagt. Und in diesen Tagen läuft eine Ak­tion der Wädenswiler Fach­geschäfte an, um auch die breitere Bevölkerung einzu­binden. «Wenn nun die Stadt auch noch einen Beitrag leis­tet, wird uns die Neuanschaf­fung gelingen», meint Beat Wiederkehr als Sprecher der IG. Nach der erfreulichen

Weihnachtsbeleuchtung auf der Zielgeraden

Beat Wiederkehr

Eintrachtstrasse 118820 WädenswilTel. 044 780 78 78www.lesartistes.ch

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Unterstützung werden bereits Stimmen laut, nicht nur die Zugerstrasse und Gerbest­rasse im bisherigen Rahmen zu beleuchten, sondern auch weitere Gebiete im Zentrum. «Das wäre natürlich super», meint der IG­Präsident, «die­ses Jahr müssen wir uns aber auf das Machbare konzentrie­ren». Doch ein weiterer Aus­bau in den nächsten ein, zwei Jahren hält auch er nicht für unmöglich. Nach der kräfti­gen Unterstützung Privater müsste dann allerdings die

Jeder Franken zähltSpendenwillige können sich auch direkt mit der IG Weih-nachtsbeleuchtung in Verbin-dung setzen: IG Weihnachtsbeleuchtung, c/o Beat Wiederkehr, [email protected], Telefax 044 258 40 61, Telefon 044 258 40 62

Nächste Schritte der ZentrumsplanungKurz nach Präsentation der Resultate der Zentrums­planung für Gerbestrasse und Poststrasse wurde für die Liegenschaften Gerbe­strasse 1 und 3 erneut ein Baugesuch eingereicht. Und die Gemeinderatsfraktion der CVP möchte die Er­kenntnisse der Zentrums­planung gesichert wissen.

Mit Datum vom 25. Mai wur­de das Baugesuch für den Abbruch und Neubau der markanten Liegenschaften Gerbestrasse 1 und 3 einge­reicht. Vertreten werden die Bauherrschaften durch die Uster AG.Entscheidend, ob es zu einem Neubau kommt, ist wie sich der Stadtrat zur Schutzwür­digkeit der Liegenschaften stellt. Dies dürfte inzwischen passiert sein (nach Druckle­gung dieser Ausgabe).

CVP möchte Sicherung der Erkenntnisse

Mit einem Postulat möchte die CVP­Gemeinderatsfrak­tion vom Stadtrat erfahren, wie er die gewonnenen Er­kenntnise aus den Projekt­studien Gerbestrasse und Poststrasse sichern kann. «Viele gute Ideen seien ent­wickelt worden. Jetzt gelte es, sie in Zusammenarbeit mit den Grundstückeigentümern weiter zu entwickeln, zu kon­kretisieren und verbindlich festzulegen. Die Öffentlich­keit habe ein erhebliches In­teresse an einer optimalen Gestaltung und Nutzung der Poststrasse und Gerbestras­se», schreibt die CVP in ih­rem Postulat.

Und weiter: «Die gewonne­nen Erkenntnisse müssen jetzt gesichert werden, sonst verkommen sie zu Makula­tur. Für die verbindliche Fest­legung sehen die gesetzlichen Vorschriften verschiedene

Planungsinstrumente vor, die es geschickt und zweckmäs­sig einzusetzen gilt». Die CVP denkt dabei in erster Line an die Vereinbarung pri­vater oder die Ausarbeitung öffentlicher Gestaltungsplä­ne. «Damit können geeignete Strukturen und gestalterische Anforderungen an künftige Vorhaben festgelegt werden. Gleichzeitig werde eine über die üblichen Gestaltungsan­forderungen hinausgehende Qualität erzielt», meint die Partei weiter.So oder so geht die Zent­rumsplanung mit dem ein­gereichten Baugesuch sowie dem CVP­Postulat in eine neue Runde.

Stadt einen erheblichen Bei­trag leisten. Ob das finanzi­ell tragbar und realistisch ist, muss sich erst noch weisen.Wie soll nun die neue Anla­ge aussehen? In den nächsten Tagen werden die eingetrof­fenen Angebote zusammen mit Fachleuten gesichtet. Der IG ist es wichtig, auch den Puls der Bevölkerung, ins­besondere der Gönnerinnen und Gönner, zu fühlen. Am Samstagmarkt vom 30. Juni besteht die Möglichkeit, sich an einem Stand an der Ger­bestrasse ein Bild zu machen und seine Präferenzen kund­zutun. Die IG hofft auf reges Interesse und einen spannen­den Austausch.

Gerbestrasse 1 und 3.

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Feuerwehr präsentiert neue Autodrehleiter

Mit Einsatzdemonstrationen an der Gerbe-, Oberdorf- und Zugerstrasse zeigte die Feuerwehr Wädenswil der Bevölkerung am vergangenen 9. Juni ihr neues Paradepferd, die neue Autodreh-leiter (ADL). Zwischen den Einsatzdemonstrationen konnte das Gefährt an der Stegstrasse besichtigt werden und Wagemutige konnten sich im Korb der Drehleiter auf rund 32 Meter hieven lassen und so Wädenswil aus einem ganz neuen Blick-winkel entdecken. Wer‘s gemütlicher angehen wollte, machte eine Rundfahrt mit dem Saurer-Pikettwagen von 1926 oder mit dem alten Mannschafts- und Gerätetrans-portauto «International», oder verpfleg-te sich in der Feuerwehrpinte.Die gesamte Bildstrecke dieses Anlasses finden Sie unter www.waedenswiler-anzeiger.ch/wa/Bilderbogen.html

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WÄD I AK TU E L L

S p e n d e n f ü r K i m p e s e

Lydia und Stephen Bond waren einige Jahre als Lehrkräfte in Kimpese tätig und betreuen das Projekt weiterhin zusammen mit ihrem Sohn, dem Kinderliedermacher Andrew Bond. Der Dritt-Welt-Verein Wädenswil koordiniert die Spenden.

Konto: Dritt-Welt-Verein Wädenswil, Freundeskreis CECO KimpeseIBAN CH22 0681 4042 9616 4320 8Postkonto: 30-38138-8Sparcassa 1816, 8820 Wädenswil

In der allerersten Ausgabe des Wä­denswiler Anzeigers im Dezember 2011 berichteten wir über das Bene­fizkonzert des Lions Club Albis in der reformierten Kirche Wädenswil zu Gunsten des von Lydia und Stephen Bond betreuten Projekts «Schulen in Kimpese / Kongo» Nun, bereits rund ein halbes Jahr später, konnten neue Schulräume im Kongo in Betrieb genommen werden.

Das Konzert mit dem Ensemble Ermi­tage aus Sankt Petersburg, dem Jodel­club Waldstatt­Echo aus Einsiedeln so­wie der Harmonie Wädenswil war ein voller Erfolg: Der Mix von russischen Klängen und Jodelkunst, begleitet von der Harmonie Wädenswil unter der

In Kimpese wurde bereits gebaut

Leitung von Domenico Emanuele, zog zur Vorweihnachtszeit über 700 Besu­cher an, und an die Verantwortlichen der Stiftung konnte ein Check von über 28 500 Franken zu Gunsten des Schul­ und Ausbildungsprojektes in Kimpese (DR Kongo) übergeben werden.

Schulräume für Elektronikerlehrlinge

Die künftigen Elektronikerlehrlinge im Centre Evangelique de Coopération in Kimpese können sich freuen: Die neu­en Schulräume sind fertig gebaut! Be­reits Ende Dezember, also kurz nach dem Benefizkonzert, wurde mit dem Bau begonnen. Dabei konnten einige der früheren Lehrabgänger der unter­stützten Schule ihr Können als Maurer, Schreiner und Elektriker unter Beweis stellen und gleichzeitig etwas verdienen dabei. So konnten sie ihren Familien et­was zurückgeben. Für die Ausbildung ihrer Söhne und Töchter nehmen die­

se manchmal sogar Hunger in Kauf. Es kommen überaus dankbare Reaktionen aus dem Kongo: «Ein Riesengeschenk für unsere Region», meint der Leiter der Berufschule, Daniel Nlomba. Wenn die Leute in Kimpese die dringendsten Mit­tel haben, scheuen sie keine Mehrarbeit. Immer noch wird ein grosser Teil des Schulbetriebs für 3 200 Lernende durch Feldarbeit von Lehrersfamilien und Eltern finanziert. Sogar die Direktion pflanzt Zwiebeln an, um sich das nöti­ge Geld für ihre Aufgabe zu beschaffen. Ins CECO investieren bedeutet Aufbau im Land und Zukunft für die Jugend.

Lions Club Albis wird für seine Benefizveranstaltung ausgezeichnet

Mit grossem Engagement und unter der Federführung der Präsidentin Vreni Morley hatte der Lions Club Albis mit nur 28 Mitgliedern letzten November dieses Benefizkonzert in der reformier­ten Kirche Wädenswil auf die Beine ge­stellt. Ausnahmslos alle Arbeiten, von der Verpflegung, Catering, Bühnen­aufbau, Blumenpracht, Inserate­ und Ticketverkauf bis hin zur Moderation und Fotografie wurden durch Lions­Mitglieder und engagierte Ehegatten und ­gattinnen bestritten. Diese Leis­tung eines einzelnen Lions Clubs wurde nun an der Nationalen Versammlung aller Schweizerischen Lions Clubs in Baden mit der Überreichung des Mel­vin­Jones­Orden an Vreni Morley ho­noriert und wurde somit von höchster Lions­Ebene gewürdigt.

Das neue Ausbildungsgebäude für Elektronikerlehrlinge in Kimpese (DR Kongo).

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Vreni Morley mit der Auszeichnung im Kreise ihrer Mitglieder des Lions Club Albis.

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Geld und Geist

Vor drei Monaten schrieb ich von An­zeichen für eine Besserung der europäi­schen Finanzlage, von einer Aufhellung am amerikanischen Konjunkturhim­mel, von einem zaghaften Anstieg der Aktienmärkte. Die Zeichen jedoch mehren sich, dass die Finanzkrise län­gere Zeit eine Krise bleiben wird.Schwache Konjunkturzahlen aus Ame­rika und Europa liessen in den letzten Tagen die Furcht vor einer weltweiten

Rezession wieder aufleben. Zudem er­schreckten die Meldungen aus Spanien und Portugal über die massiven Finanz­spritzen zur Stützung der heimischen Banken. Nach einer kurzen Pause zu Jahresanfang dreht sich also die Nega­tivspirale weiter nach unten. Diese Massierung von schlechten Meldungen führte bei den Marktteil­nehmern zur wiederholten Schluss­folgerung, dass die Probleme der Eu­rowährung und der europäischen Länder und Banken nicht gelöst sind und das auch so dringend benötigte Wirtschaftswachstum nicht vorhanden ist. Wiederholt darum, weil schon im letzten Jahr die selben Überlegungen und Befürchtungen für Korrekturen an den Finanzmärkten gesorgt haben.Verschliessen sich Politiker und Anle­ger hartnäckig der Realität? – Ja, zum

von Marco Heldner

Finanzkrise – kein Ende in Sicht ?

Der Elevador de Santa Justa in Lissabon als Sinnbild für das Auf und Ab an den Börsen, ausgelöst durch die Bankenkrise.

Teil. Wie ist sonst zu erklären, dass po­sitive Meldungen aus Politik und Wirt­schaft und nachfolgend optimistische Reaktionen an den Finanzmärkten in

den letzten Monaten auf eine Verbes­serung der Lage hinwiesen, gleichzeitig die Schuldenproblematik sich aber eher verschlechtert als verbessert hat? Es ist

jedem klar, dass die Anhäufung von Schulden ohne ersichtliches Ergebnis auf der Gegenseite, Wirtschaftswachs­tum und Bankenstabilisierung, früher oder später jede Volkswirtschaft in Be­drängnis führt. Die Schulden müssen weg – das ist die Realität; wirtschaftliches Wachstum muss her – auch das ist Realität. Immer nur neues Geld drucken, um Löcher zu stopfen, reicht nicht mehr aus. Die europäischen Staaten sind gefordert, die bestehenden strukturellen Prob­leme endlich anzugehen. Alle warten auf mutige Entscheide aus Politik und Wirtschaft, die aus dieser Krisensituati­on führen werden. Manch einer wird sich sagen, dass es in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder gelungen ist einen Ausweg zu finden. Dass der Glaube an ein Weiter­kommen nicht verloren gegangen ist, widerspiegelt sich immer wieder im Aufflackern der Märkte. Als vorsichti­ger Anleger ist bis zum Erkennen eines neuen Trends Geduld und Abwarten angesagt.

Ich wünsche allen Lesern einen sonni­gen und nicht zu heissen Sommer.

Marco Heldner ist eidg. dipl. Bankfach-mann und betreibt in Wädenswil ein Vermögensverwaltungs- und Treu-handbüro.

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Geniesser-Seiten Oak Valley Sauvignon Blanc

Als neues Weinanbaugebiet ist Elgin derzeit in aller Munde. Die Fachwelt ist begeistert von den eleganten, feinen und vielschichtigen Weinen aus dieser «Cool Climate Region». Die Weisswei­ne von Oak Valley kommen im kühlen Elgin­Klima, knackig frisch, mineralig und mit dem typischen eleganten Zit­rus­Säurespiel daher.Der Familienbetrieb «Oak Valley» wurde vom Grossvater des heutigen Besitzers Anthony Rawbone­Viljoen gegründet. Er war es auch, der 4 000 Ei­chenbäume auf dem Gut pflanzte und ihm auf diese Weise seinen Namen gab.Atemberaubend sind die Weinquali­täten von Oak Valley. Der Sauvignon Blanc 2009 ist ein vibrierender, geradli­

niger Kühlklima­Wein. Mit feinem Säu­respiel ausgestattet, welches den Wein gut altern lässt. Noten von Granadilla und Feuerstein mit vibrierendem Mit­telteil und filigraner Struktur. Frisch, elegant und komplex. Dieser Wein kostet CHF 13.– anstelle CHF 18.90.

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Pesto Genovese selbstgemacht Wer im Laden nach Pesto sucht, steht vor einem Dilemma: Bei kaum einem anderen Produkt sind die Qualitäts­unterschiede so drastisch. Kauft man beim Delikatessenhändler, schmeckt es meistens noch ganz gut, hat aber auch einen stolzen Preis. Beim Discounter, wo man ein 150­Gramm­Glas schon für weniger als drei Franken bekommt, ist die Qualität eher durchzogen. Zum Teil kommen sogar Kartoffelflocken zum Einsatz! Warum also nicht einfach sel­ber machen?

Das braucht‘s: 100 g Pinienkerne (ge­röstet), frischer Basilikum (2 Bunde), 80 g frischer Parmesankäse, ½ Teelöffel Salz, 2­4 Knoblauchzehen, ca. 150 ml gutes Olivenöl

Zuerst die Basilikumblätter abzupfen und waschen. Nun alle Zutaten mit Aus­nahme des Öls gründlich zerkleinern. Das Öl nach und nach hineingiessen, bis eine breiige Konsistenz erreicht ist. Kräftig mit Salz abschmecken – fertig!

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Eine Blitzschutzanlage wird nur auf ausdrücklichen Wunsch des Eigentü­mers installiert. Für private Bauten gibt es keine gesetzliche Verpflich­tung.

Der Entscheid, das Eigenheim mit ei­ner Blitzschutzanlage auszurüsten, ent­springt dem persönlichen Sicherheits­bedürfnis. Genauso wie man sich zum Beispiel für eine Alarmanlage entschei­

det. Darin liegt auch der Grund, dass über 90% aller Gebäude in der Schweiz keinen Blitzschutz haben. Erstaunlich hingegen ist die Tatsache, dass die meis­ten Eigentümer dies nicht wissen oder sogar der Meinung sind, das neue Heim sei «sicher» mit Blitzschutz ausgerüstet!

Prüfen Sie selbst nach! Finden Sie auf Ihrem Dach keine Fangleiterdrähte und Klemmen an der Dachrinne oder am

Dachwasserablaufrohr keine Kontakt­briden (siehe Bilder Seite 13), so ist Ihr Haus nicht gegen Blitzschlag geschützt.

So kommen Sie zu einer Blitzschutzanlage

Bei der Hausplanung müssen Sie als Bauherr vom Architekt die Ausschrei­bung der Blitzschutzanlage ausdrück­lich verlangen. Da die Erdung für die Elektroinstallation obligatorisch erstellt werden muss, entstehen nur geringe Mehrkosten für die Blitzschutzanlage. In der Regel weniger als 0.5% der Bau­summe. Soll ein bestehendes Haus mit einer Blitzschutzanlage ausgerüstet werden, ist der Blitzschutzfachmann – meistens der Spengler – der richtige Ansprech­partner. Er wird aufgrund der aktuellen Normen und Richtlinien die Anlage fachgerecht planen und ein Angebot ausarbeiten.

Blitzschutzpflicht für öffentliche Bauten

Die Statistik der kantonalen Gebäu­deversicherungen spricht eine klare Sprache: Es gibt seit Jahrzehnten keine nennenswerten Schadenfälle an Gebäu­den, die mit einer fachmännisch ausge­führten Blitzschutzanlage ausgerüstet sind. Wo grosse Sach­ oder Personen­schäden zu erwarten sind, ist deshalb der Blitzschutz in der Schweiz gesetzli­che Pflicht: Schulen, Spitäler, Hochhäu­ser, Bauernhäuser, Museen, Hotels und Kirchen gehören in diese Kategorie.

Geprüftes Material und professionelle Montage

Die Blitzschutznorm SEV 4022 und die VKF­Brandschutzrichtlinie bilden die verbindliche Grundlage für Planung, Installation und Kontrolle von Blitz­schutzanlagen. Basierend auf den ak­

Hat Ihr Haus eine Blitzschutzanlage?Haustechnik

Alle

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tuellsten technischen Erkenntnissen, ist der Blitzschutz Teil der Gebäudesi­cherheitstechnik (Brandschutz). Von entscheidender Bedeutung ist in die­sem Zusammenhang, dass ausschliess­lich geprüftes, blitzschlagtaugliches Material eingesetzt werden darf. Die­se Blitzschutzbauteile müssen höchste mechanische, korrosions­ und elek­tro tech ni sche Anforderungen erfüllen und mehrere Blitzschläge ohne Ausfall überstehen.

Mythos Blitz

Das Naturphänomen Blitz beschäftigt die Menschheit seit Jahrtausenden. Obwohl die Entstehung heute wissen­schaftlich erklärt werden kann, ranken sich Geschichten und Irrglauben rund um den Blitz. Ein zentraler Irrtum ist die landläufige Meinung, dass sich der Blitz seinen Weg «sucht» und vor allem in hohe Berggipfel, allein stehende Bäu­me, Türme, Seen, elektrische Leitungen und hohe Gebäude einschlägt. Solche exponierte Einschlagstellen werden zwar bevorzugt, aber die Erfahrung zeigt, dass Blitze völlig unberechen­bar sind und nach dem Zufallsprin­zip überall einschlagen können. Also auch direkt neben einem hohen Turm oder unmittelbar neben einem grossen Baum. Es ist durchaus auch möglich, dass Blitze mehrmals am gleichen Ort einschlagen. In das Reich der Legen­

den gehört auch die Befürchtung, dass Blitzableiter den Blitz «anziehen». Die Blitzschutzanlage leitet den Blitz ab und verhindert so eine Personengefährdung oder einen Brand, wenn der Blitz in das geschützte Gebäude einschlägt.

Wie gross ist die Chance eines Volltreffers?

In der Schweiz sind im Jura, in der Vor­alpenregion und im Tessin besonders viele Blitzeinschläge zu verzeichnen. Zudem gibt es in allen Regionen be­kannte Gewitterzüge. Die Gefahr ist flä­chendeckend. In der Schweiz schlagen statistisch gesehen jedes Jahr 5 Blitze pro Quadratkilometer ein – Tendenz steigend. Dieser statistische Wert ba­siert auf den Auswertungen des euro­päischen Blitzortungssystems. Dieses erfasst jeden Blitz nach Position und Stärke und ist die Informationsbasis der Versicherer. Durch Blitzschlag an Gebäuden werden jährlich rund 8 000 Schadenfälle mit Kostenfolge in Mil­lionenhöhe registriert. Der Verlust von Hab und Gut durch Blitzschlag ist in der Schweiz durch die Feuer­ und Sachversicherer abgedeckt. Das imma­terielle Leid, welches ein teilweise oder vollständig abgebranntes Heim nach sich zieht, lässt sich jedoch nicht mit Zahlen und Ziffern berechnen. Durch Blitzschlag verursachte Gebäudeschä­den sind unnötig. Eine normgerecht

erstellte Blitzschutzanlage schützt die Liegenschaft und ihre Bewohner sicher vor den zerstörerischen Kräften des Blitzschlags

Die Urgewalt des Blitzschlages zeigt sich an den Folgen.

Wo der Blitz einschlägt, hinterlässt er immer Spuren der Zerstörung. Häufig wird ein Brand durch Blitzschlag aus­gelöst. Bei der Einschlagstelle kann es bis zu 30 000 Grad Celsius heiss wer­den. Entladungen von vielen tausend Ampère setzen entzündliche Stoffe ex­plosionsartig in Brand. Ebenfalls weiss man um die sprengende Wirkung des Blitzschlags, welche Kamine und ganze Hausfassaden einstürzen lässt. Bei der dritten Schadengruppe führen Über­spannungen in Strom­, Telefon­ oder Datenleitungen zur Beschädigung oder vollständigen Zerstörung von elektro­nischen Geräten und Anlagen.

Wie funktioniert die Blitzschutzanlage?

Die fachgerecht installierte Blitzschutz­anlage umfasst Schutzmassnahmen an der Gebäudehülle und im Innern des Gebäudes (siehe Bild Blitzschutzsys­tem). Der äussere Blitzschutz besteht aus Fangleitungen auf dem Gebäude­dach und Ableitungen an der Fassade. Diese leiten den Blitzstrom zum soge­

Fangleiterdrähte und Klemmen an der Dachrinne: finden sich diese am Haus, ist es mit Blitzschutz ausgerüstet.

Haustechnik

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nannten Erder. Der Erder ist beim Neu­bau für die elektrischen Installationen obligatorisch und wird ins Fundament gegossen. Bei frühzeitiger Abspra­che vor Baubeginn kann dieser Erder gleichzeitig auch für den Blitzschutz verwendet werden. Ist bei älteren Ge­

bäuden kein Erder vorhanden, wird um das zu schützende Objekt eine Ringlei­tung aus Kupferdraht in den Boden ein­gelegt oder es kommen sogenannte Tie­fenerder zum Einsatz. Der innere Blitz­schutz besteht aus Potential ausgleich und Überspannungsschutz, welche die

Blitzschutzsystem – Investition in Ihre Sicherheit: Im Bild eine moderne Blitzschutzanlage mit Fang­ und Ableiter auf dem Dach, Erder im Haussockel sowie Potentialausgleich und Überspannungsschutz im Hausinnern. Mit rund 0.5% der Bausumme (Neubau) können Blitzschäden vermieden werden.

Haustechnikdurch den Blitzschlag verursachten Überspannungen in den Leitungen und Installationen ebenfalls zum Erder ab­leiten.

Wichtig für private Liegenschaftsbesitzer:

•  Der Blitz kann überall mit verheeren­den Folgen einschlagen. Eine professi­onelle Blitzschutzanlage schützt Gebäu­de und Bewohner.

•  Ein bestehendes Haus kann mit einer Blitzschutzanlage nachgerüstet werden. Lassen Sie sich durch einen spezialisier­ten Blitzschutz­Fachmann beraten.

•  Erkundigen  Sie  sich  vor  Baubeginn bei Ihrer kantonalen Gebäudeversiche­rung nach den Bedingungen für Sub­ventionen oder Prämienrabatte.

•  Planen Sie bei Neubauten den Blitz­schutz rechtzeitig ein, damit Sie den Er­der für die elektrischen Installationen gleichzeitig auch für die Blitzschutzan­lage benutzen können.

Die ausgebildeten Fachleute der Geiger AG geben gerne Auskunft: Felix Bischof, dipl. Spenglermeister,Alex Monteil, dipl. Spenglerpolier.Geiger AG, Postfach, 8820 Wädenswil, Telefon 044 787 08 08, E-Mail [email protected]

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Schaufenster

Produzenten-Degustation bei KapWeine

An verschiedenen Sams­tagen im Jahr finden bei KapWeine an der Rütibüel­strasse 17 in Wädenswil spannende Events statt. In ungezwungener Atmo­sphäre empfängt Gastgeber Andy Zimmermann Kun­den und Gäste zu speziellen Themen und Anlässen.

So zum Beispiel konnte sich der Besucher am vergange­

nen 2. Juni mit diversen Pro­duzenten südafrikanischer Weine austauschen. Da am 4. Juni im Zürcher Kongresshaus auch die South Africa Wine Show, die gröss­te Weinmesse für südafrika­nische Weine in der Schweiz, stattfand und die Firma Kap­Weine sowohl Händler wie auch Importeur ist, fanden sich Vertreter bedeutender südafrikanischer Weingüter

Traditionelle Thai-Küche &asiatische Lebensmittel!

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Das sympathische Team, Poo (rechts) und Na,freut sich auf Ihren Besuch.

Inserat_SiamAsiaShop_0001 1 13.06.12 14:45

in Wädenswil ein und stan­den den Besuchern Red und Antwort. Und die Weinpro­

duzenten hatten alle Hände voll zu tun, war der Anlass doch sehr gut besucht.

Der nächste Anlass findet am 30. Juni statt, dann fin­det eine Merlot­Degustation statt. Ebenso beliebt sind die immer wieder stattfindenden Grillkurse unter der Leitung von Roger Jäggi, der in die Kunst des südafrikanischen «Braiing» einführt und zeigt, wie Gnu, Kudu, Strauss oder Springbock auf dem Grill perfekt geraten.

Auskunft über Sortiment, die nächsten Events und Kurse gibt die Homepage www.kap­weine.ch.

Der Geschäftsführer von KapWeine, Andy Zimmermann, im Gespräch mit Kunden (links) – Peter Stewart von Eagles‘ Nest (ganz rechts) als Vertre­ter eines südafrikanischen Produzenten.

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Am 7. Juli werden wieder sommer­liche Sounds und eine gemütliche Openair­Atmosphäre die Gäste am Zürichsee erwarten.

In gewohnt einmaliger Umgebung di­rekt am See präsentiert das Arx­en­ciel Openair Wädenswil musikalische Per­len mit Tiefgang und Rückenwind. Mit dabei sind Brandy Butler & The Fonxio­

naires, Dabu Fantastic, Micha Sportelli, The Jamborines und DJ Gino.

Die einmalige Lage direkt am See und ein umwerfender Charme machen das Arx­en­ciel Openair zu dem musika­lischen Geheimtipp am Zürichsee. Er­öffnet wird die Jubiläumsausgabe – das Arx­en­ciel Openair wird unglaubliche 10 Jahre alt – von The Jamborines. Die

Arx-en-ciel 2012: mit viel Charmecharmanten Indie­Rocker aus Yverdon liefern Rock’n’Roll mit internationalem Flair – authentisch, verspielt und voller Energie.Klar, dass auch in diesem Jahr die Tanz­maschinerie wieder eingefeuert wird. Mit Brandy Butler & The Fonxionaires knüpfen die Veranstalter dort an, wo sie letztes Jahr aufgehört hatten und prä­sentieren rumpelnden Rock’n’Roll, eine

Brandy Butler & The Fonxionaires (links) und Dabu Fantastic rocken den Seeplatz.

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Rund zwanzig Nr.1­Hits aus den Schweizer Hitparaden der letzten 40 Jahre stehen am Konzert des Chors rezeptfrei am nächsten Wochenende in der Glärnischhalle auf dem Pro­gramm. Die Gelegenheit für Jung und Alt, um wieder einmal in Erinnerun­gen und alten Zeiten zu schwelgen.

Der Titel ist Programm: Wie es sich für eine richtige Jukebox gehört, werden am Konzert des Chors rezeptfrei eine Auswahl der grössten Ohrwürmer der letzten 40 Jahre präsentiert. Hits wohl­gemerkt, die es alle für einige Wochen

Aufgestellt wie ihre Songs: Der Chor rezeptfrei singt Nr.1­Hits aus den Schweizer Hitparaden der letzten 40 Jahre

Chor rezeptfrei präsentiert: «Jukebox Live»

auf die oberste Position der Schweizer Hitparaden schafften. Der Chor rezept­frei, der schon seit bald 15 Jahren exis­tiert und sich aus rund 70 Sängerinnen und Sängern primär aus den Gemein­den Wädenswil und Richterswil zusam­mensetzt, will die Konzertgäste einmal mehr von den Stühlen reissen.

Breit gefächertes Repertoire

Von rockig bis verträumt, von Schwei­zerdeutsch bis Spanisch; das Repertoire von rezeptfrei ist breit gefächert und ein musikalischer Streifzug durch die 70er,

80er­ und 90er­Jahre bis in die Gegen­wart. Selbstverständlich dürfen da Songs von den Beatles, von Abba, aber auch aus der Neuen Deutschen Welle bis hin zu einigen grossen Eurovisions­ und Sommerhits nicht fehlen. Songs, die jeder kennt und bei denen man sich kaum zurückhalten kann, um nicht – mindestens leise – mitzusingen.Die Sängerinnen und Sänger unter der Leitung der Dirigentin Märé Bohtz und Sandy Lieberherr am Piano freuen sich, der «singenden Jukebox» in den nächs­ten Tagen noch den letzten Schliff zu geben, um allen Konzertbesuchern am nächsten Wochenende ein tolles Erleb­nis zu bieten. Neu am diesjährigen Kon­zert ist, dass der Chor von einem Elek­trobass und einem Cajón begleitet wird und dass man sich schon vor dem Kon­zert an diversen Verpflegungsständen stärken und mit Freunden und Bekann­ten gemütlich zusammensitzen kann.

Kulturhalle Glärnisch, WädenswilSamstag, 23. Juni 2012: Konzertbeginn 20.00 Uhr, Festwirtschaft ab 18.00 UhrSonntag, 24. Juni 2012: Konzertbeginn 18.30 Uhr, Festwirtschaft ab 17.00 UhrAbendkasse: eine Stunde vor Konzert-beginn, Eintritt CHF 15.–Vorverkauf für Plätze in den vordersten Reihen bei Reith Schuhe+Mode in WädenswilAktuelle Infos auf www.chor-rezeptfrei.ch

furiose Bläserfraktion und georgelte Melodien aus einer Zeit, als der Blues noch Dreck unter den Nägeln hatte.In etwas ruhigeren Gefilden treibt der Zürcher Singer/Songwriter Micha Sportelli. Der junge Musiker trägt eine alte Seele in sich. Eine die mit ergreifen­der ausdrucksstarker Stimme, Poesie, raffiniert eingängigen Melodien sowie treibenden Rhythmen die Gemüter be­wegt. Zu mitreissenden Folk­Rock­Me­lodien singt er, der stets barfuss auftritt, über Freiheit, Gesellschaft, Leid, das Glück und die Liebe ...

Für den Abschluss werden die Segel nochmals richtig getrimmt und volle Fahrt aufgenommen. Mit grosser Vor­freude präsentieren die Organisatoren Dabu Fantastic. Die Gewinner des Swiss Music Award 2012 (Best Talent) zeleb­rieren den kleinen Blues auf dem ganz grossen Schiff. Zurecht zählen die Jungs zu den frischesten und beliebtesten Livebands der Schweiz. Ihre poetisch­melancholische Mundartmusik lädt zum grossen Discotanz oder schmunzelndem Trauern ein. Meist aber vor allem zu et­was: zum vermeintlich letzten Glas Rum.

Seeplatz WädenswilTüröffnung 18.00 Uhr, Konzerte ab 18:45 Uhr bis 03.00 UhrTickets: CHF 15.– im Vorverkauf,CHF 20.– an der AbendkasseVorverkauf: www.arxenciel.ch

L e s e r w e t t b e w e r bMachen Sie mit beim Leserwettbe-werb auf der letzten Seite und Sie haben die Chance auf 2 Gratiseintrit-te für das Openair Arx-en-ciel!

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Ein Joe Louis Walker oder William White sind Entrées erster Güte, Seven, Nigel Kennedy und Popa Chubby exquisite Hauptspeisen und Beverley Knight und The Commodo­res leckere Desserts. Das blues’n’jazz 2012 vom 29. Juni bis 1. Juli ist ein musikalischer Festschmaus – brillant dekoriert.

Für 29 Konzerte auf vier Bühnen wur­den fürs blues’n’jazz Rapperswil­Jona 2012 rund 200 Musikerinnen und Mu­siker engagiert. Spielen und singen wer­den sie in erster Linie Blues und Jazz

L e s e r w e t t b e w e r bMachen Sie mit beim Leserwettbe-werb auf der letzten Seite und Sie haben die Chance auf 2 Gratiseintrit-te (Freitag) fürs blues‘n‘jazz!

G u t z u w i s s e nTicketpreiseFreitag oder Samstag CHF 60.–2-Tagespass für Freitag und Samstag CHF 100.–Sonntag Freier Eintritt!Kinder und Jugendliche des Jahrgangs 1998 und jünger haben an allen Ta-gen freien Eintritt.

Ticket-VorverkaufTicketcorner: www.ticketcorner.ch, Telefon 0900 800 800 (CHF 1.19 pro Minute, Festnetztarif), Vorverkaufs-stellen (SBB, Post, Manor, etc.)

An- und Rückreise gratis!Die An- und Rückreise mit dem öffentlichen Verkehr ist im Ticket inbegriffen. Gültigkeitsbereich: ZVV alle Zonen, Nacht-Zuschlag, Ostwind-Zonen 91, 92, 95 und 96, Strecke Pfäffikon SZ–Ziegelbrücke.

Programm-Detailswww.bluesjazz.ch und Facebook-Seite blues’n’azz rapperswil-jona switzerland

Blues’n’jazz Rapperswil-Jona: ein musikalischer Festschmaus

in vielen Facetten, aber auch Funk und Soul und Rock und Rhythm’n’Blues.

Eher Traditionelles, insbesondere New Orleans Jazz, wird’s auf der Bühne am Curtiplatz zum Geniessen geben. Die Bühne am Hauptplatz werden die Blues­Gitarristen, Joe Louis Walker, Rudy Rotta und Popa Chubby, aber auch Ni­gel Kennedy, einer der genialsten Vi­olonisten der Welt, erobern. Auf dem Fischmarktplatz werden grosse Stars er­wartet, The Commodores («Nightshift», «Brick House»), Beverley Knight und die Schweizer Super­Entertainer Seven

The Commodores: mit «Nightshift» waren sie international erfolgreich.

und William White. Die Bühne am Ka­puzinerzipfel ist dann das Pendant zum grossen Podium am Fischmarktplatz, ist der Ort für die leiseren Töne. Die ro­mantischen blues’n’jazz­Momente.

Das blues’n’jazz offeriert nicht stur den einen oder anderen Sound, sondern hat seinen eigenen Groove – und erlaubt sich auch mal ein Experiment. Das Pro­gramm soll da und dort überraschen dürfen.

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V ERANS TA LTUNG EN

ImpressumUnabhängige Monatszei­tung für Wädenswil und Umgebung

Herausgeberin: Buchstabenfabrik GmbH, 8820 WädenswilTelefon 044 680 22 26Telefax 044 680 22 28

Verleger: Stefan Baumgartner

Mailadressen: verlaginserateredaktionwettbewerb@waedenswiler­anzeiger.ch

Erscheint monatlich in allen Haushaltungen in Wädenswil und in der Au sowie in den Haushal­tungen ohne Stoppkleber in Schönenberg, Hütten, Samstagern und Hirzel.

Zusätzlich liegen die Zei­tungen in Wädenswil im Hotel Engel, im Zen trum Oberdorf bei Engel + Ben­gel, im PaBa­Markt in der alten Fabrik sowie beim Feld­Beck auf.

Auflage: 13 500 Ex.

Druck: Druckzentrum Zürich, Tamedia AG, 8021 Zürich

Verteilung: DMC AG, 6341 Baar

WädenswilerAnze i

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23 . 06 . 20 12

Chor Rezeptfrei: JUKEBOX LIVEDie grössten Hits aus den Schweizer Hitparadender letzten 40 Jahre20.00 Uhr, KulturhalleGlärnisch, Wädenswil

Grümpelturnier FC Wädens­wil9.00 – ca. 22.00 Uhr, Sport­platz Beichlen, Wädenswil

Standaktion IG Weihnachts­beleuchtungSamstagsmarkt, Wädenswil

31. Buebeschwinget10.00 Uhr, HirzelVerschiebedatum: 1. Juli

Chilbi Hirzel

30 . 06 . 20 12

Grümpelturnier FC Wädens­wil9.00 – ca. 17.30 Uhr, Sport­platz Beichlen, Wädenswil

0 1 . 0 7 . 20 12

Glärnisch Schulhausfest 201215.00 – 23.00 Uhr, Schul­hausareal und Kulturhalle Glärnisch, Wädenswil

06 .0 7 . 20 12

24 . 06 . 20 12

Chor Rezeptfrei: JUKEBOX LIVEDie grössten Hits aus den Schweizer Hitparadender letzten 40 Jahre18.30 Uhr, KulturhalleGlärnisch, Wädenswil Openair Arx­en­ciel

Türöffnung 18.00 Uhr, Kon­zerte ab 18:45 Uhr – 03.00 Uhr, Seeplatz, Wädenswil

Chilbi Schönenberg

07 . 0 7 . 20 12

Chilbi Hirzel

29 . 06 . 20 12

Ihre Einträge für die Rubrik Veranstaltungen erreichen den Wädenswiler Anzeiger unter [email protected]

Wettbewerbsgewin­ner von Nr. 5/2012:Die richtige Lösung beim Sudoku lautete «324», die richtige Lösung bei «Wo befinden wir uns» lautete «Barcelona».

Je 2 Tickets für die Rednecks­Night haben gewonnen:Kurt Kubli, 8824 Schö­nenberg, und Regula Hiltebrand, 8804 Au.

Die Gewinner wurden persönlich benachrichigt

Herzliche Gratulation!

Chilbi Hirzel

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V ERANS TA LTUNG EN

1.­August­Feiern in der RegionWädenswilGeren 19:00 Uhr bis 23:00 UhrVorgängig den ganzen Tag: 1. Geren­Schwinget.

Schönenberg beim Dorfhuusab 18.00 Uhr Bewirtung durch den Feuerwehrver­ein; Festansprache durch Bezirksratspräsident Ar­min Steinmann

HirzelFahrenweid20.00 Uhr

Richterswil / SamstagernStollenrain ab 18:00 Uhr Festwirt­schaft

Wädenswiler Chronik24.05.2012 Die Schweizerische Post gibt die Schliessung der Poststelle Au per Ende Juli bekannt. Die Postgeschäfte sollen künftig im Avec­Shop abgewickelt werden.

02.06.2012 An der 9. Rednecks­Night im Geren treffen sich hunderte Countryfans. Pepi Hug‘s Firewall und die Rolf Raggenbas & Country Hearts Band unterhalten das Publikum aufs Beste.

In der Kulturhalle Glärnisch feiert der Männerturnverein sein 150­Jahr­Jubiläum.

04.06.2012 In der Gemeinderatssitzung folgt der Gemeinderat dem Antrag des Stadtrats und beschliesst die Umzonung im Stoffel von rund 17,5 Hektaren Reservezone in Landwirtschaftszone. Weiter führt Wädenswil die «SIP Wädi» definitiv ein, Zweitklässler kommen in den Genuss einer musikalischen Grundausbildung und die städtischen Liegenschaften werden künftig mit einem 20%­Anteil Biogas beheizt.

08.06.2012 Der Projektchor Scenario führt im Schloss Au sein Werk «Opus 7» auf. Bilder unter www.waedenswiler­anzei­ger.ch/wa/Bilderbogen.html

09.06.2012 Die Feuerwehr Wädenswil führt der Bevölkerung ihre neue Autodrehleiter (ADL) vor. Das 1,2 Millionen Fran­ken teure Gefährt darf an verschiedenen Vorführungen seine Vorzüge präsentieren (siehe auch Bericht).

Chilbi Wädenswil

25 . –2 7 . 08 . 20 12

Chilbi Hütten

1 4 . – 1 5 . 0 7 . 20 12

Bergchilbi Samstagern

1 8 . – 1 9 . 08 . 20 12

Chilbi Schönenberg

08 . 0 7 . 20 12 Öppis gseh, öppis ghört?

redaktion@waedenswiler­anzeiger.ch

044 680 22 26

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L E S ERWE T TB EWERB

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W e t t b e w e r b s t a l o nAuf der letzten Seite (einmal umblättern) dieser Ausgabe finden sich 2 Wettbewerbe, bei denen es jeweils 2x2 Eintritte für das Openair Arx­en­ciel in Wädenswil sowie das blues‘n‘jazz in Rapperswil zu gewinnen gibt. Einsendeschluss ist Donners­tag, 28. Juni.

Schneiden Sie diese Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an:

Verlag Wädenswiler AnzeigerBuchstabenfabrik GmbHGlärnischstrasse 398820 Wädenswil

Vorname / Name:

Adresse:

PLZ / Ort:

Telefon / Mail:

Die Lösungen können auch auf wettbewerb@waedenswiler­anzeiger.ch eingesandt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss Donnerstag, 28. Juni 2012 (A­Post).

E l e k t r o - A n l a g e nM u l t i m e d i a - A n l a g e n

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D I E L E T Z T E

Sudoku

Die nächste Ausgabe erscheint am 23. August 2012 (Redaktions-/Inserateschluss 13.8.2012)

Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau ein­mal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Sudoku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können!

Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:

2 x 2 Eintritte für das Openair Arx­en­ciel auf dem Seeplatz Wädenswil am 7. Juli 2012

Autowaschanlage

Wo befinden wir uns?

Dieses Bild wurde in einer europäischen Metropole aufgenommen. In welcher?

o Pilsen o Stockholm o Nürnberg

Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:

2x2 Tagestickets (Freitag) für das blues‘n‘jazz­Festi­val in Rapperswil am Freitag, 29. Juni 2012

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