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Gegründet bei der Eröffnung des Schnuggebock im März 2001 Hauszeitschrift für Restaurant Waldegg und Schnuggebock 5. Jahrgang, Nummer 20 AR/AI zum mitnehmen auf die Monate September, Oktober, November und Dezember 2005

Waldegg Kalender 20/05

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Hauszeitschrift für das Erlebnis Waldegg auf die Monate September, Oktober, November und Dezember 2005

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Page 1: Waldegg Kalender 20/05

Gegründet bei der Eröffnung des

Schnuggebock im März 2001

Hauszeitschrift fürRestaurant Waldegg und Schnuggebock

5. Jahrgang, Nummer 20

AR/AI

zum mitn

ehmen

auf die MonateSeptember, Oktober,

November und Dezember 2005

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Restaurant WaldeggTraditionelle appenzellische Gastfreund-lichkeit. Am Stammtisch. Im Restaurant. In eleganten Sälen.

Tête-à-têtes. Geschäftsessen. Bankette.Vom Vesperplättli bis zum Gourmet-Menü.

Panoramagarten. Kinderspielplatz. Rollstuhlgängig.

Reservationen: 071 333 12 30 «Restaurant Waldegg»

www.waldegg-teufen.ch

SchnuggebockGrosis Bauernhaus als nostalgisches Erlebnis, in Stube, Stall, Küche, Mägde-, Knechtechammer und Keller.

Zu zweit. Familien für sich. Gruppen im Schloff.

Währschaftes vom Puur, saisonal, einheimisch.

Wald-WC, Alpkäserei, Heustock und Tierlistall.

Reservationen: 071 333 12 30 «Schnuggebock»

www.schnuggebock.ch

Von Mai bis August:Jeden letzten Dienstag im Monat original Appenzeller Alpaufzug ab 20.00 Uhr

Täglich geöffnet

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Grüezi mitenand!

Wenn Sie diese Zeilen lesen,dann sind Sie bestimmt einFan -- sagt man eigentlichauch "Fanin"?-- vom ErlebnisWaldegg mit Schnuggebockund Restaurant. Dann dürfenwir Ihnen sicher sagen, dass esuns letzthin riesig gefreut hat,als wir zufällig hörten, wie ei-ne "Gästin" zu ihrer Freundinsprach: "Wäsch, s’isch nüd no dLandschaft, wo’s do obe so lässigmacht. S Esse isch au chogeguet, d’Lüüt sönd fründli undde Schnuggebock isch sowiesomega. Und dänn lauft au im-mer wieder nebes Neus!"

Ja, für die nächsten Monatehaben wir wieder einige neueGags für Sie bereit. Wenn dieTage etwas länger werden,könnte es im Schnuggebockgruslig werden! Und im Res-taurant entführen wir sie wie-der von neuem kulinarisch inein fremdes Land. Und viel-leicht gefällt Ihnen bald auchdie neue Art der Waldegg-Zahlungsmittel und derFlohmärkte. Lassen Sie sichüberraschen!

Ein Höhepunkt wird sicherder Silvester mit dem Öbe-rechlause des Mulde-Schuppelssein (lesen Sie dazu ab Seite25). Die neuen Öchsli sindschon da (Seite 20). Amerika-nische Schoggi wird vorläufigaber nicht auf Waldegg-Des-serts zu finden sein (Seite 23).Lesen Sie auch die Geschichtevom ausgewanderten Tho-mas (Seite 4) und jene überdie grösste Truggete in Teufen(ab Seite 8).

"Und dänn lauft au immer wie-der nebes Neus!" Es freut uns,wenn wir Sie nicht nur bewir-ten, sondern dabei auch unter-halten dürfen. Seien Sie allzeitherzlich willkommen auf derWaldegg!

Familie Anita und Chläus Dörig

Hauszeitschriftmit

SchnuggebockSpeisekartein der Heftmitte

Inhaltsverzeichnis

3 Grüezi4 Dorig, Mexico9 Gewerbeausstellung 1937

16 Schnuggebock-Speisekarte18 Schnuggebock-Getränkekarte

19 Mitarbeiter-Team20 Ochsen-Nachwuchs23 Hershey’s Chocolate25 Waldegg Öberechlause

Impressum

Herausgeber: Erlebnis Waldegg,Familie Anita und Chläus DörigRedaktion, Bilder, Texte:Roland Kink, TeufenGestaltung, Layout, DTP:Kuhn Grafik&Werbung,TeufenDruck: App. Medienhaus, Herisau

Essen, trinken, geniessen, erleben.

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Wenn Waldegg-Wirt Dörigvon seinem kleinen Bruderspricht, ist’s gut, wenn diesernicht gerade neben ihm steht.Denn er ist mehr als einenKopf grösser als Chläus. Tho-mas ist halt der jüngste, nichtder kleinste aller acht Dörig-Goofen. Nur trifft man ihn fastnie auf der Waldegg an, höchs-tens während eines seltenenBesuchs bei seiner "alten"Familie.

Wie sein Bruder Sepp, der inKanada lebt und über den derWaldegg Kalender in seinerletzten Ausgabe berichtete, zoges auch Thomas in die ferne

Welt. Dabei, so berichtetChläus Dörig "war er ja hierals Büebli bestens aufgehoben,sozusagen Mutters Liebling.Ich musste damals Vater-Er-satz spielen und so auch malmit Thomasli schnorren.Dann flitzte er sofort in dieKüche und hielt MuttersSchossenzipfel. ‚Jetzt lass dochden Kleinen in Ruhe!’ tönte esdann meistens."

Beim Hüten der Sau tat sichThomas nicht gerade als Meis-ter hervor. Er legte sich dabeieinfach ins Gras und stahl demHerrgott den Tag. Der Sau ge-fiel’s. Nur den Geschwisternnicht, wenn’s dann galt, dasTier irgendwie wieder einzu-fangen.

"Auch später war ich oft nei-disch auf ihn, wenn er einfachin der Gartenwirtschaft höcklenkonnte", sagt Chläus. Das warwährend der Lehrzeit beimFotografen Schoch in Spei-cher. "Thomas hatte oft mit ei-nem Kollegen zusammen Fo-to-Büez rund um die Waldeggzu erledigen. Dabei nahmensie erst mal zu einem GlasPlatz. ‚So schön möchte ich esauf der Arbeit auch haben!’meckerte ich. ‚Das verstehstDu nicht’, sagten die Foto-künstler dann, wir müssen unsdoch einstimmen!"

Erfolg in Zürich

Nach bestandener Lehre unddrei Jahren als Industrie-Foto-graf in Aarau bei der Firma

Dorig, Coacalco de Berriozabal, Mexico

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Kern machte sich Thomasselbständig und betrieb einWerbe-Fotostudio in der StadtZürich. Nach einem ersten et-was mageren folgten zwei sehrgute Jahre. Alles lief "normalschweizerisch". Dann, bei ei-nem nächtlichen Spaziergangmit dem Hund, "merkte ich,dass ich das nicht bis 65 ma-chen wollte", so Thomas. "Ichmusste mich noch klar weiterentwickeln. Entschlossen ver-kaufte ich mein Zürcher Ge-schäft und plante, einenFreund in Honduras zu besu-chen; vorerst ohne jeglichenGedanken an’s Auswandern.Also musste ich ein Flugticketnach Lateinamerika haben.One way nach Buenos Aires,Lima, Caracas oder Mexico?Nun ja, es war dann

Mexico!

Weltenbummler konnte ichmich damals nicht nennenund noch weniger mit grossenKenntnissen der Dritten Welt.Es war der Kulturschock. Inden ersten drei Tagen wollteich nur so schnell wie möglichwieder nach Hause, dies waraber eben nicht möglich. Dochschnell lernte ich Einheimi-

sche kennen. Mexico ist un-wahrscheinlich gastfreundlich.Und damit kam das Bedürfnis,kein Tourist mehr zu sein,sondern das Leben der ge-wöhnlichen Mexikaner ken-nen zu lernen. Ich begannmich zu integrieren und mei-ne Lust zum Herumreisenwurde immer kleiner. Ich lern-te dabei aber Hunderte vonÄngsten neu kennen, Ängste,wie man sie nur aus der Kind-heit kennt. Trotzdem war’sgut, wie es kam. Ich beganndie Stadt, diesen Drittwelt-Moloch, zu erleben, in michhinein zu saugen. Ich begann,den typischen Dialekt meines(nicht gerade vornehmen)Quartiers zu sprechen undeben ‚hängen’ zu bleiben."

"In der Anfangszeit gab es Mo-mente, die ziemlich schwerwaren. Das stetige Auf und Abmit einer unsäglichen Spann-weite, da hältst du Mexico fastnicht mehr aus, da kann esschon zu heavy werden. Ichmusste weg, um Luft holen zukönnen, flog zurück in dieSchweiz. Vor allem, um meineMutter wieder zu sehen, undich reiste dann für drei Mona-te nach Spanien. Doch die

Schweiz und Spanien zeigtenmir den Weg zurück nach Me-xico." Die Emigration wurdedefinitiv.

Mexico City

Natürlich gab’s viele Anfangs-schwierigkeiten. Nach demdoch noch ausgeführten Be-such und längerem Aufenthaltin Honduras entwickelte sichdie Idee, selbst entworfene Be-leuchtungen zu produzieren.Gewohnt, selbständig zu ge-schäften, eröffnete er seineWerkstatt in Mexico City. Eswar eine richtige Selfmade-man-Story. Er bewährte sichals Maurer, Schweisser, Elek-triker und schliesslich als Mö-belschreiner und Software-In-stallateur. Spezialität des Un-ternehmens wurden baldGross-Leuchtreklamen, Tank-stellen-Beleuchtungen undWerbe-Beschriftungen. Bis zu20 Mitarbeiter waren für Do-rigs Werkstatt in Mexico Citytätig.

Nun, Thomas sagt es ja selbst,Mexico ist anders. Und solernte er auch dessen schlechteSeiten kennen: Korruption,Überfall auf sein Geschäft,

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wirtschaftlicher Zusammen-bruch mit der verheerendenAbwertung der Währung imJahre 1995. Die Ausmasse ei-ner solchen Abwertung, soThomas, seien nur schwerlichzu erfassen, wenn sie nicht ameigenen Leib erlebt werden.Dies war wohl auch derHauptausschlag um den Mit-arbeiterbestand drastisch zukürzen und sich auf ein klei-neres Werbe-Studio, den Baueiner Schule und die Erzie-hung seiner Kinder zu kon-zentrieren.

1993 hatte Thomas nämlichseine Rosalina aus Guadalajarageheiratet. 1997 kam dann ihrSohn Demián und 1999 seinSchwesterchen Celic zur Welt.("Celic" bedeutet in der in Me-

xico weit verbreiteten Indio-Sprache Nahuatl ungefähr "diekleine, feine Zärtlichkeit").Trotz anfänglichen intensivenBemühungen des Vaters inRichtung Schwizertütsch, spre-chen die Kleinen nur Spa-nisch. "Nein, wir sind hier zuHause und ich will (kann) kei-

ne Schweizer aus ihnen ma-chen, sie sind Mexikaner! Siehaben sich von Geburt weg andas Leben hier gewöhnt. Ob-wohl in der Dritten Welt zuHause, entspricht somit diemexikanische Familie Doriggenau dem Schweizer Durch-schnitts-Vorbild.

Auf die Frage, was er dennSchweizerisches vermisse, lachter sofort: "Meinsch öppe dSchoggi? Nein, nein, das ist keinThema, diese Dinge des tägli-chen Gebrauchs, diese kom-munen Sachen. Manchmal ver-misse ich ein wenig die Leute,mit denen ich während meinerZürcher Zeit zusammen gear-beitet habe, aber ganz klar:meine Mutter. Und dann ist da

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etwas, was mir echt fehlt. Dasist die Sicherheit. Hier müssenwir jede Sekunde aufpassen,alert sein. Das ist eine der Rea-litäten Mexicos. Wenn einerden Job verliert, gibt’s kein so-ziales Netz. Der Politik, der Re-gierung kann man schlecht ver-trauen. Das Leben ist eine tägli-che Auseinandersetzung undHerausforderung. Dafür lebtman erheblich bewusster."

"Und zurück in die Schweiz,möchtest Du das?" "Für Feri-en schon, das ist ja ganz okay.Aber, weisst Du, ich kenne in-zwischen die Problematik derDritten Welt – und lebe sievoll. Da hätte ich sicherlichMühe mit der Schweiz und siemit mir, ich würde dort wohlanecken. Mexico und dieSchweiz, das sind zwei ver-schiedene Welten, zwei ver-

schiedene Mentalitäten. Undtrotz allen Problemen undProblemchen im Alltag gehtes mir, uns, hervorragend hierin Mexico.

Ich habe eine gesunde Fami-lie, genügend zu essen - waswill ich mehr? Es sich gut er-gehen zu lassen ist eine Frageder Einstellung! Viva (mi)Mexico!"

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Der grösste Publikumsanlass in der Geschichte Teufens

War’s das Kantonale Turnfest2001, eines der Schützenfesteoder gar die Beerdigung vonMinister Arnold Roth, dem da-maligen Schweizer Gesandtenim deutschen Reich, zu der1904 sechs Bundesräte nachTeufen reisten?

"Weit gefehlt", meint Lokalhis-toriker Werner Holderegger(dem wir wiederum für dasÜberlassen des historischen

Bildmaterials herzlich danken),"nie gab’s in Teufen einenVolksauflauf wie an der 5. Kan-tonal Appenzellischen Ausstel-lung GEWERBE INDUSTRIELANDWIRTSCHAFT vom 11.September bis zum 4. Oktober1937! Stell Dir vor," fügt derVeteran des Gaiser Bähnlis hin-zu, "weil damals noch fast allemit dem Zug kamen, ging inder Ruckhalde, der engen Kur-ve gleich oberhalb St. Gallens,

der Bahn ein paar Mal derSchnauf aus. Sie bleib einfachhängen. Die Leute musstenaussteigen und zu Fuss bis zumTalhof laufen. Von dort anging’s dann wieder mit derSGA weiter. Zweimal fand eintoller Festumzug statt, einmalmit 60'000 Zuschauern! DieGemeinde zählte damals rund5'000 Einwohner. Das war si-cher die grösste Truggete in derGeschichte Teufens."

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Blick von der Linde zum Bahnhof während des Festumzugs. Links beim Fuhrwerk führt die Strasse durch.

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Aus dem Appenzeller Kalender 1877

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Die Harmoniemusik Teufen, ange-führt vom Dirigenten Peter Juon,gleichzeitig Musikdirektor des Fests.

Etwas wehmütig fügt derLiebhaber der guten altenZeit beim Betrachten der Fo-tos an: "So etwas wäre heutewohl kaum mehr möglich.Hast Du vor ein paar Wo-chen, am ersten August, diepaar Schweizer Fahnen anden Häusern gesehen? Früherwaren es bei jedem Kinder-oder Schützenfest viel, vielmehr. Feste waren eben noch

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Aus Herisau fuhr die „A.G. Textil“ in zeitgemässem Dekor an.

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Aus dem Appenzeller Kalender 1914

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richtige Feste, hinter denendas ganze Dorf stand."

Im Zeughaus, das damals sei-nem Namen noch zackigemilitärische Ehre machte,und darum herum warennicht weniger als 280 Ständezu bestaunen. Zehn Zeltewurden zusätzlich errichtet.Darunter die "grosse Wirt-schaftshalle mit grosser Büh-ne, Appenzellerstube, Küchli-wirtschaft, Kaffee-Konditoreiund Küche". Der St. GallerAugust Steinmann schriebextra das Festspiel "S Appe-zellerland", das mit riesigemErfolg siebenmal aufgeführtwurde. Während in den Hal-

len vor allem Einzelfirmenihre Stände präsentierten, be-stritten hauptsächlich diekantonalen Berufs- undBranchenverbände die impo-santen Festumzüge von derSGA-Haltestelle Niederteufenbis zum Zeughaus.

Eines ist sicher: Am Tag des er-sten Festumzugs gab’s imganzen Mittelland keinen ein-zigen Krumen Brot mehr zukaufen. Alle Bäckereien warenusglompet. Wohl auch die Wirt-schaften. Vielleicht hätte manauf der Waldegg oben noch ei-

„Wenn an jedes böse Maul ein Schloss gehängt müsst werdendann wär die edle Schlosserei die beste Zunft auf Erden!“

Das Fuhrwerk der „Futterwarenmühle“ (heute Hotel) Linde, Teufen.

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Aus dem Appenzeller Kalender 1877

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nen Zvieri bekommen, die warja etwas ab vom Schuss. DieTeufner hatten zu Recht "allenlieben Gästen aus nah undfern" zugerufen: – so die Fest-schrift – "Sönd willkomm bi ösobe, ‚s söll-i-nüd vetlääde!" Daskönnte ja der heutige Werbe-spruch der Waldegg sein.

Im nächsten Waldegg Kalenderwerden nochmals einige Bildervom Teufner Rekord-Event er-scheinen. Das Teufner Sportgeschäft Lutz auf Parade-Tour.

Die Schuhmacher im Umzug. Allein in Teufen gab’s 1937 noch deren 15.

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Frischkäse aus der Hauskäserei Fr. 11.50auf Grosis Essig-Gemüse

Bauernsalat Fr. 8.50mit Molke-Dressing aus der Schnuggebock-Alpkäserei

HauptspeisenAppenzeller Schmaus Fr. 38.50Chäshörnli, Siedwurst, Appenzellerschnitzel, Pouletbrüstchen,gehacktes Rindfleisch und Apfelmus

Appenzeller Siedwurst Fr. 26.—mit Chäshörnli und Apfelmus

Rehschnitzel an Waldpilzsauce Fr. 38.50mit Spätzli und Rotkraut (ab Mitte September)

Rehpfeffer Fr. 33.50mit Spätzli und Rotkraut(ab Mitte September)

Zartes Kalbssteak an Waldpilzsauce Fr. 38.50mit Tagesgemüse und Butternudeln

Metzgertopf: Rippli, Wädli, Kesselfleisch und Schweinswürstli Fr. 29.50mit Sauerkraut und Rösti

Bauernpfanne mit Salat Fr. 27.—Bratkartoffeln, in Würfel geschnittenes Kalbfleisch, Schweinswürstchen,Schweinefleisch, Zwiebeln, gebratenes Ei und Gemüse

SpeiseVorspeisen

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Grosis gebrannte Creme Fr. 7.50

Riesenmeringues mit Rahm Fr. 6.50

Luftiger Apfelkuchen Fr. 5.50

Dörrbirnenfladen mit Rahm Fr. 5.50

Schoggischaum garniert Fr. 7.50

Hausgemachter Rumtopf Fr. 8.50

Zartes Kalbsschnitzel Fr. 23.50an Waldpilzsauce mit hausgemach-

ten Nudeln und Tagesgemüse

Appenzeller Schnitzel Fr. 24.50mit Chäshörnli und Apfelmus

Appenzeller Chäshörnli Fr. 18.50mit Apfelmus

Grosis fleischlose GerichteGebratene Forellenfilets an Rotweinbutter Fr. 29.50mit würzigem Reis und Tagesgemüse

Maries Eierspätzli an Waldpilzsauce Fr. 25.50mit Tagesgemüse

Appenzeller Chäshörnli Fr. 23.50mit Apfelmus

Seniorenteller

DessertsFuhrmannns-Portion + Fr. 2.—

karte

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Flaschenwein im Schnuggebock

Stünde im Schnuggebock eineStüva Grischuna statt einer Ap-penzeller Stube, befände sichbeim Abgang zu Toilette, Kellerund Alpkäserei natürlich einStägafässli.

Neben dem offenen Wein, derim Schnuggebock an den Tischgebracht wird, birgt sein Kellerauch ohne Stägafässli einige Fla-schen, für die es sich lohnt, dorthinunter zu steigen. Allerdingsstammen diese wie früher ausder europäischen Nachbarschaftund nicht aus Übersee, dennWeine von so weit her zu holen,war in den Jahren, in denen derSchnuggebock „spielt“, nichtüblich.

Suchen Sie, verehrter Gast,Ihren Flaschenwein selbst ausdem Kellerregal und stärken Siesich fürs Treppensteigen mit ei-nem Glas Most vom Fass.

Oben angelangt übergeben Siebitte Ihre Flasche Ihrer Servier-tochter oder Ihrem Kellner.Man wird sie gerne für Sie öff-nen und Ihnen den feinenTropfen kredenzen.

Prosit! Wohl bekomms!

Getränkekarte

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Offenausschank 2dl 3dl 5dl 1l

WeissweinBernecker Federweiss 8.— 20.— 39.—

RotweinBernecker Blauburgunder 8.— 20.— 39.—

Appenzeller Mineral 3.50 5.— 8.50Halb - Halb (Fruchtgetränk) 3.70 5.30 8.80Citro 3.70 5.30 8.80Süssmost 3.70 5.30 8.80Frische Molke 2.50Orangensaft 4.30Saft vom Fass 3.70 5.50Naturtrüb Quöllfrisch 3.70 5.50Schnuggebock Bier 3.90 5.70

2 cl 4 clAppenzeller Alpenbitter, Cynar, Campari,Cinzano rosé, Martini weiss 6.20

Noch em Esse es Abihäberli 4.80 8.—Appenzeller Malz-Schnaps 9.—Dörrbirnen-Schnaps aus dem Eichenfass 5.50 10.—

Fraue-Kafi 3.60Manne-Kafi 5.50Schnuggebock-Kafi 8.50Biberflade-Kafi 8.50

Ovo / Schokolade 3.60Schwarztee, Pfefferminztee, Hagebuttentee,Lindenblütentee, Kamillentee 3.60

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Nathalie Hafner

hat einen Haufen Ausbildunghinter und vor sich. In Schö-nengrund geboren schloss sienach dem zehnten Schuljahrdie Wirtschaftsmittelschule inSt. Gallen mit dem Diplom ab.Nach einem Sprachaufenthaltim kanadischen Vancouverund mehreren Jahren Arbeit alsVersicherungsfachfrau bei derVaudoise in Lausanne arbeitetsie nun seit dem Sommer 2004als Servicepraktikantin imSchnuggebock und im Restau-rant. Im April 2006 wird derAbschluss ihrer vielfältigenAusbildung folgen, wenn sie indie Hotelfachschule Luzerneintritt. "Me lernt nie uus!"

Cécile Bischof

machte die Schule im Schnurzin Herisau und suchte dann so-fort eine Lehrstelle. Weil siegerne Kontakt mit Menschenhat, verwarf sie die Idee, Flori-stin zu werden. Ihre Elternschwärmten vom guten Ruf derWaldegg, nachdem sie in Heri-sau im Service geschnupperthatte. Und nun ist sie hier be-reits im zweiten Lehrjahr. "Esist toll, nur leider kann ich mei-ne alten Hobbys nicht mehr sointensiv pflegen. Das Tanzenhabe ich aufgegeben, ich reitenur noch in den Ferien. Aberich jogge immer noch viel.Dafür ist ja die Waldegg opti-mal gelegen!"

Rebecca Zeilinger

hat die Liebe zum Gastgewerbenicht gestohlen: Ihre Elternlernten sich auf der Waldeggkennen. Und Rebecca wuchsals geborene Teufnerin ab dem3. Lebensjahr im RestaurantEngel in Au auf. Nach der Sekin Heerbrugg wollte sie soschnell wie möglich in den Ser-vice. Auch sie steckt im 2. Lehr-jahr und liebt den Kontakt mitden Gästen, lacht gerne vielund findet das Team hier toll.Sie betreibt Sport bei ihrem "al-ten" Verein, dem STV Au undmacht aktiv im dortigen Blau-ring mit. Ihr Ziel ist klar, dieHotelfachschule. "Aber bis da-hin ist’s noch weit!".

Auf der Mitarbeiter-Seite werden traditionell einige Mitglieder des Waldegg-Teams vorge-stellt. Dies symbolisch als Dank des Wirte-Ehepaars Anita und Chläus Dörig an alle, diedurch ihren Einsatz den Erfolg des ERLEBNIS WALDEGG erst möglich machen.

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"Die Ochsen sind mittlerweiledie besten Botschafter für’s Er-lebnis Waldegg geworden", sagtChläus Dörig, "sie sollten sogarschon nach Norddeutschlandfahren: Das dortige Fernsehenwollte sie für mehrere Wochenausleihen. Aber ich musste ab-winken. So lange können wirdoch die Ochsen unseren Gäs-ten hier nicht vorenthalten!"

Trotzdem gehen Fritz und Falkoft auf die Reise: Sie warenschon zweimal an der OFFA,einmal an der OLMA, tratenam Mittelalter-Spektakel inAppenzell auf, in Glarus, inSchwyz. Weitere Rindviecher-Galas werden folgen, oft zu-sammen mit dem sechsspänni-gen Feldschlösschen-Pferde-Gespann.

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Nachwuchs bei den Waldegg Ochsen

Klausers „Ochsen-Hans“.

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Nach wie vor werden sie zuHause im neuen Stall gleichhinter dem Parkplatz von Wal-ter Nüesch betreut. Sein Feri-en-Stellvertreter Hans Klauseraus Appenzell fungiert nunaber oft als Mit-Botschafter,will heissen der "Ochsen Hans"tritt auswärts mit seinen "Bue-ben" auf. Sie sind einfach eineRiesen-Schau!

Fritz und Falk, die mächtigenBrocken, haben Zuwachs er-

halten. Natürlich nicht ge-meinsamen Nachwuchs, wieder Titel suggeriert. Das wärevon den beiden kastriertenStieren wohl etwas viel ver-langt! Im Tierreich gibt’s jaauch noch kein Partner-schaftsgesetz, das die Adopti-on von Kälbli bei gleichge-schlechtlichen Paaren regelt.Aber eben: Nun sind’s vierOchsen auf der Waldegg,Franz und Fridolin sind nochdazu gekommen. Sie müssennoch wachsen und trainiertwerden.

Aber eines Tages wird dasWaldegg-Ochsenfuhrwerk ei-ne noch grössere Schau sein:Wenn’s dann vierspännig da-her kommt!

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Die vier Ochsen-Füdli im neuen Waldegg-Stall.

Page 22: Waldegg Kalender 20/05

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Page 23: Waldegg Kalender 20/05

Wo sind die Appenzeller Bärendenn jetzt? Ganz einfach: Aus-gewandert! Sie spielen Eis-hockey und fressen Schoggi,drüben in Amerika.

So lauten Frage und Antwortdes Rätsels im letzten WaldeggKalender. Die Antwort muss

wohl etwas erklärt werden:Man nehme den AppenzellerFamiliennamen Hersche undspreche diesen auf Amerika-nisch aus: "Hörschii". Nunschreibe man diesen auchnoch auf Amerikanisch:"Hershey"! Nun, die meistver-kaufte Schokolade in den USAheisst Hershey und wird imgleichnamigen Städtchen imBundesstaat Pennsylvania her-gestellt. Und die Eishockey-mannschaft der Stadt nenntsich "Hershey Bears."

Der Bär auf dem Bild im letz-ten Kalender steht auf demDachvorsprung vom "BazarHersche" in Appenzell, machtSeifeblööterli und hält ein

amerikanisches Schoggi-Email-Schild. "Ja, ja", lacht Jo-sef Anton "Sebedoi" Hersche,Eigentümer des Bazars, "dieSchoggi stammt aus unsererFamilie, nur leider kann ichkein Stückchen davon anbie-ten. Wer importiert dennschon amerikanische Schoko-lade in die Schweiz!"

Vor 11 Generationen wander-te nämlich ein Vorfahre vonSebedoi Hersche als Anhängereiner protestantischen Freikir-che aus dem stockkatholi-schen Brülisau nach Amerikaaus. Sein Nachkomme in drit-ter Generation, Milton S. Her-sche, nein, eben Hershey, warder Begründer des grössten

amerikanischenSchokolade-Un-ternehmens. Dernächste WaldeggKalender wirdberichten, wiedie Hershey-Schoggi wohlzum ersten Malzurück nach Ap-penzell kam.

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Des letzten Schnuggebock-Rätsels Lösung

Appenzeller Name im Ami Slang

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Donnerstag 1 Verena E 3.46 19.34 2 erdfern, MXA Vor- 13.21Freitag 2 Degenhard Ei22h F 4.55 19.53 CRK herrschend 13.18Samstag 3 Theodos F 6.03 20.09 8 20.46 ge- 13.15Sonntag 4 15. Esther F 7.10 20.24 witter- 13.12

35. Vom ungerechten Mammon Matth. 6 Sonnenaufgang 6.45 Untergang 19.57

Montag 5 Herkules Fi10h G 8.17 20.38 haft 13.08Dienstag 6 Magnus G 9.25 20.52 Q 13.05Mittwoch 7 Regina Gi20h H 10.35 21.08 KR2, CR2 und 13.02Donnerstag 8 Mariä Geburt H 11.47 21.27 trüb. 12.58Freitag 9 Egidi, Lilly H 13.02 21.51 12.55Samstag 10 Sergi Hi04h I 14.20 22.25 12.52Sonntag 11 16. Regula I 15.34 23.10 4 13.37 12.48

36. Vom Toten zu Naim Luk. 7 Sonnenaufgang 6.55 Untergang 19.43

Montag 12 Tobias Ii09h J 16.41 –.– z 12.45Dienstag 13 Hektor J 17.35 0.12 Dann 12.42

Anbruch des Tages um 5.25 Abschied um 21.10 Alter Herbstmonat 14.Mittwoch 14 Fronfasten Ji11h K 18.15 1.29 heitere, 12.38Donnerstag 15 Fortunat K 18.45 2.55 NR2 warme 12.35Freitag 16 Joel Ki11h L 19.08 4.23 2 erdnah, MR2 12.31Samstag 17 Lambert L 19.28 5.51 Witte- 12.28Sonntag 18 Eidg. Bettag Li12h A 19.46 7.15 1 4.01 rung. 12.25

37. Vom Wassersüchtigen Luk. 14 Sonnenaufgang 7.04 Untergang 19.29

Montag 19 Januar A 20.03 8.38 P Auf 12.21Dienstag 20 Innozenz Ai14h B 20.22 9.59 regnerisches 12.18Mittwoch 21 Matthäus B 20.44 11.20 12.15Donnerstag 22 Mauriz Bi19h C 21.11 12.39 ?R2 12.11Freitag 23 Thekla C 21.46 13.54 A in g 12.08Samstag 24 Liber, Robert C 22.30 15.01 Wetter 12.04Sonntag 25 18. Kleophas Ci04h D 23.24 15.56 2 8.41, Z folgt 12.01

38. Vornehmstes Gebot Matth. 22 Sonnenaufgang 7.13 Untergang 19.14

Montag 26 Ziprian D –.– 16.40 sonniges, 11.58Dienstag 27 Kosmus Di16h E 0.27 17.14 11.54Mittwoch 28 Wenzeslaus E 1.34 17.40 2 erdfern, LR2 11.51Donnerstag 29 Michael E 2.42 18.00 dann 11.48Freitag 30 Hieronymus Ei05h F 3.51 18.17 trübes. 11.44

IX. Herbstmonat Z-Lauf Himmels-Erscheinungund mutmassliche Witterung

Tages-LängeAufg. Untrg.

Vom 27. März früh bis zum 30. Oktober früh sind die Zeiten in Sommerzeit ausgedrückt.Sonne in g am 23. um 0.23 Uhr: Tagundnachtgleiche, Herbstanfang

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Laut sind sie in der Tat! Wennsie kommen, verstummt jedesGespräch. Trotzdem sind sieäusserst gern gesehen. Dennsie erscheinen ja schliesslichauch nur einmal pro Jahr.Aber eben: Stille herrscht beiallen anderen Gästen zuguns-ten ihres wunderbaren Lärms!

Sie kennen aber auch leisereTöne. Harmonische, melan-cholische. Beim Zauren. Auchdann herrscht für sie Ruhe imSchnuggebock und im Res-taurant. Die Rede ist von denneun Mannen des Mulde-Schuppels. Mulde-Schuppel?

Als sich die Gruppe der "Wald-egg treuen Silvesterchläuse"aus einem alten Schuppel her-aus entwickelte, stellte sichdie Frage, wie die neun Jungsin ihrem Groscht in einemwintertauglichen Fahrzeugtransportiert werden sollten.Ein Kleinbus war zu eng, einRaupen-Pistenfahrzeug gibt’sin Teufen nicht. Weil zwei derChläuse aus der Transpörtler-Familie Studach stammen,

kam’s zu einer ungewohntenLösung: Der ganze Schuppelbestieg eine Lastwagenmulde,und so ging’s fröhlich ab aufden Silvester-Strech.

Seither gehört der Mulde-Schuppel zum Waldegg-Silves-ter wie der Knall des Chlöpf-moscht-Zapfens. Chlausendauert für die zwischen 21

Die lautesten Schnuggebock-GästeSilvesterchläuse auf der Waldegg

Gruppenbild des Mulde Schuppels am Silvester 2001.

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und 26 Jahre alten Teufnernicht nur einen Tag, den Sil-vester, lang. Sie sind das ganzeJahr zusammen. Oft arbeitensie an ihren Chlausen-Hütenund am -Groscht, doch auchdie unchläusische Kamerad-schaft kommt nicht zu kurz.Spätestens jedes dritte Jahrwird ein neues Sujet präsen-tiert. Zudem legen sie grossenWert darauf, dass ihre Gwändlijedes Jahr prächtig gepflegtaussehen. Auch wenn dies ei-nen riesigen Haufen Arbeitbedeutet. Am Silvester 2005sind sie zum siebten aufei-nanderfolgenden Jahr in die-

ser Besetzung unterwegs undkommen zum fünften Mal aufdie Waldegg zum Öberechlause(über den Jahreswechsel hin-weg). Das Chlausen am Silves-ter ist Höhepunkt und glanz-voller Abschluss des gemein-samen Tuns, stolz präsentiertman das im Stillen zustandegekommene Werk.

"Vor einiger Zeit war dasChlausen in Teufen ausgestor-ben, natürlich ganz im Ge-gensatz zum Hinterland.Dann haben einige wieder da-mit angefangen. Nun gibt’sim Dorf wieder fünf Erwach-

Auch ohne Groscht kann’s gemütlich sein. Der Mulde Schuppel beim Öbere-Chlause auf

Warum hat der Schnuggebock-Stall so niedrige Türen?

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senen-Schuppel und drei odermehr Goofen-Schuppel. Dort

sind auch Mädchen dabei,nicht wie bei den Grossen.Wenn’s vone afangt gwaggele,söttid nämli d Fraue nomme

chlause," tönt’s unisono vonden Mulde-Chläusen. "Ja, wirchlausen, weil’s einfach schönist, weil wir Freude amBrauchtum haben. Und wir le-gen auch viel Wert darauf, denBrauch so zu zelebrieren, wie esdie Überlieferung will. So ha-ben wir auch bei Erich Neff Un-terricht im Zauren genommen.Mit dem Resultat, dass drei vonuns zusätzlich dem JodlerclubTeufen beigetreten sind."

"In den letzten zwei Jahrengingen wir als wüeschti Chläus,davor immer schö-wüescht.Wir arbeiten daran, die Wald-egg-Gäste mit neuen Ideen zuüberraschen."

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uf der Waldegg am Silvester 2004.

Der wüeschte Mulde Schuppel am Silvester 2003.

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Samstag 1 Remigi F 4.59 18.31 ? wird rückl. Anfangs 11.41Sonntag 2 Rosenkranzfest Fi16h G 6.06 18.45 sonniges 11.37

39. Vom Gutschlägigen Matth. 9 Sonnenaufgang 7.23 Untergang 19.00

Montag 3 Leonz G 7.14 18.59 8 12.28, Q, partielle A- 11.34Dienstag 4 Franz G 8.24 19.15 [finsternis 11.31Mittwoch 5 Plazid Gi02h H 9.36 19.33 11.27Donnerstag 6 Angela H 10.52 19.56 BRK Wetter. 11.24Freitag 7 Judith Hi09h I 12.09 20.26 CR2 Zu- 11.21Samstag 8 Pelagius I 13.25 21.07 weilen 11.17Sonntag 9 20. Dionis Ii15h J 14.34 22.03 z 11.14

40. Hochzeitliches Kleid Matth. 22 Sonnenaufgang 7.33 Untergang 18.47

Montag 10 Gideon J 15.31 23.13 4 21.01 Regen. 11.11Dienstag 11 Burkhard Ji18h K 16.14 –.– Dann 11.07Mittwoch 12 Gerold K 16.46 0.34 NR2 folgen 11.04Donnerstag 13 Kolman Ki20h L 17.11 1.59 wieder 11.01

Anbruch des Tages um 6.08 Abschied um 20.07 Alter Weinmonat 14.Freitag 14 Hedwig L 17.31 3.24 2 erdnah, MR2 10.57Samstag 15 Theresia Li22h A 17.49 4.47 lieb- 10.54Sonntag 16 21. Gallus A 18.06 6.09 P liche 10.51

41. Königssohn krank Joh. 4 Sonnenaufgang 7.43 Untergang 18.34

Montag 17 Justus Ai24h B 18.24 7.30 1 14.14 10.47Dienstag 18 Lukas B 18.45 8.52 Tage. 10.44Mittwoch 19 Ferdinand B 19.09 10.13 ?R2 10.41Donnerstag 20 Wendelin Bi05h C 19.41 11.31 Gegen 10.38Freitag 21 Ursula C 20.22 12.44 das 10.34Samstag 22 Kordula Ci13h D 21.13 13.46 Z, KRA Ende 10.31Sonntag 23 22. Maximus D 22.13 14.36 A in h 10.28

42. Des Königs Rechnung Matth. 18 Sonnenaufgang 7.53 Untergang 18.21

Montag 24 Salome Di24h E 23.19 15.14 des 10.25Dienstag 25 Krispin E –.– 15.42 2 3.17, LR2 Monats 10.22Mittwoch 26 Armand E 0.28 16.04 2 erdfern meisten- 10.18Donnerstag 27 Sabina Ei12h F 1.36 16.22 N wird rechtl. teils 10.15Freitag 28 Simon, Judas F 2.44 16.38 trübe 10.12Samstag 29 Narzissus F 3.51 16.52 10.09Sonntag 30 23. Alois Fi23h G 3.59 16.06 Witte- 10.06

43. Vom Zinsgroschen Matth. 22 Sonnenaufgang 7.03 Untergang 17.09

Montag 31 Wolfgang G 5.08 16.21 Q rung. 10.03

X. Weinmonat Z-Lauf Himmels-Erscheinungund mutmassliche Witterung

Tages-LängeAufg. Untrg.

Vom 27. März früh bis zum 30. Oktober früh sind die Zeiten in Sommerzeit ausgedrückt.Sonne in h am 23. um 9.43 Uhr. Partielle Sonnenfinsternis am 3.

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Aber auf jeden Fall hat derMulde-Schuppel einen grossenWunsch an die Schnuggebock-und Waldegg-Gäste: Bitte dieChläuse nicht berühren oder garam Groscht zupfen, wenn sie ge-gen Elf Uhr auf der Waldeggzuerst voll eingekleidet chlau-sen und zauren, und natürlichauch nicht beim Öberechlauseum Mitternacht, dann ohneHüte und Groscht. Und: Bittebeim Zauren wirklich mög-

lichst still zuhören! "E guets Neus!" sägid d Chläus.

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Der schö-wüeschte Mulde Schuppel am Silvester 2002.

Der Mulde Schuppel bestehtaus lauter waschechtenTeufner Jungmännern imAlter von 21 bis 26 Jahren.Es sind dies:Ralph Gmür, Adrian Höhe-ner, Guido und Urs Imper,Ernst Koller, Daniel Preisig,Dominik Krummenacher,Florian und Samuel Studach. Wüeschtes Mulde-Rollewiib

am Silvester 2004.

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Dienstag 1 Aller Heiligen Gi08h H 6.20 16.38 Anfangs 10.00Mittwoch 2 Aller Seelen H 7.36 16.59 8 2.25 sonnige 9.57Donnerstag 3 Theophil Hi15h I 8.55 17.27 B am Abend, C Abend- 9.54Freitag 4 Sigmund I 10.13 18.05 BR2 [stern 9.51Samstag 5 Emerich Ii19h J 11.26 18.57 z, CR2 Tage. 9.48Sonntag 6 Reform.-Fest J 12.27 20.04 Zuweilen 9.45

44. Obersten Töchterlein Matth. 9 Sonnenaufgang 7.14 Untergang 16.59

Montag 7 Florenz Ji23h K 13.15 21.22 ?XA Nebel. 9.42Dienstag 8 Klaudi K 13.50 22.45 NR2 Vor- 9.39Mittwoch 9 Theodor K 14.16 –.– 4 2.57 herrschend 9.36Donnerstag 10 Louisa Ki01h L 14.37 0.08 2 erdnah, MR2 9.33Freitag 11 Martin L 14.55 1.30 milde 9.31Samstag 12 Emil Li04h A 15.11 2.49 Witte- 9.28Sonntag 13 25. Wibrath A 15.28 4.08 P rung. 9.25

45. Greuel der Verwüstung Matth. 24 Sonnenaufgang 7.24 Untergang 16.49

Anbruch des Tages um 5.50 Abschied um 18.21 Alter Wintermonat 14.Montag 14 Friedrich Ai08h B 15.47 5.27 Es 9.23Dienstag 15 Albert, Leopold B 16.09 6.47 ?R2 zeigen 9.20Mittwoch 16 Otmar Bi13h C 16.38 8.07 1 1.58, M w. rechtl. 9.17Donnerstag 17 Berthold C 17.14 9.23 sich 9.15Freitag 18 Eugen Ci21h D 18.01 10.30 9.12Samstag 19 Elisabeth D 18.58 11.26 Z Tage mit 9.10Sonntag 20 26. Kolumban D 20.03 12.10 Schnee- 9.08

46. Wann der Menschensohn Matth. 25 Sonnenaufgang 7.34 Untergang 16.42

Montag 21 Mariä Opfer Di07h E 21.12 12.42 fall. 9.05Dienstag 22 Cäcilia E 22.21 13.07 LR2, L w. rückl., A in i 9.03Mittwoch 23 Klemens Ei20h F 23.29 13.27 223.11, 2 erdfern 9.01Donnerstag 24 Salesi F –.– 13.43 Gegen das 8.59Freitag 25 Katharina F 0.35 13.57 8.57Samstag 26 Konrad Fi08h G 1.42 14.11 Ende 8.55Sonntag 27 1. Advent G 2.50 14.26 Q meist 8.53

47. Vom Einzug Jesu in Jerusalem Matth. 21 Sonnenaufgang 7.44 Untergang 16.37

Montag 28 Gerold, Noah Gi18h H 4.00 14.42 trübes 8.51Dienstag 29 Agrikola H 5.14 15.01 KR2 8.49Mittwoch 30 Fronfasten Hi24h I 6.32 15.26 Wetter. 8.47

XI. Wintermonat Z-Lauf Himmels-Erscheinungund mutmassliche Witterung

Tages-LängeAufg. Untrg.

Sonne in i am 22. um 6.16 Uhr.

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Donnerstag 1 Otwin I 7.52 16.00 8 16.01 Sonnige 8.45Freitag 2 Xaver I 9.09 16.48 Tage, 8.44Samstag 3 Luzi Ii03h J 10.18 17.51 z mit- 8.42Sonntag 4 2. Advent J 11.11 19.08 CR2 unter 8.41

48. Zeichen des Gerichtes Luk. 21 Sonnenaufgang 7.52 Untergang 16.33

Montag 5 Abigail Ji05h K 11.51 20.32 2 erdnah 8.39Dienstag 6 Nikolaus K 12.20 21.57 NR2 8.38Mittwoch 7 Enoch, Agnes Ki07h L 12.42 23.19 MR2 Nebel. 8.37Donnerstag 8 Mariä Empf. L 13.01 –.– 4 10.36 Vor- 8.36Freitag 9 Willibald Li10h A 13.18 0.38 C im grössten Glanz 8.34Samstag 10 Walter A 13.34 1.56 P herrschend 8.33Sonntag 11 3. Advent Ai15h B 13.52 3.13 ? wird rechtläufig 8.32

49. Johannes im Gefängnis Matth. 11 Sonnenaufgang 8.00 Untergang 16.32

Montag 12 Ottilia B 14.12 4.31 ?R2, B am Morgen 8.32Dienstag 13 Luzia, Jost Bi21h C 14.38 5.49 trockene 8.31

Anbruch des Tages um 6.23 Abschied um 18.11 Alter Christmonat 14.Mittwoch 14 Niklas C 15.10 7.05 Witterung. 8.30Donnerstag 15 Abraham C 15.53 8.15 1 17.16 Zu- 8.30Freitag 16 Adelheid Ci05h D 16.46 9.16 Z weilen 8.29Samstag 17 Notker D 17.49 10.04 Schnee- 8.29Sonntag 18 4. Advent Di15h E 18.56 10.41 fall. 8.28

50. Zeugnis Johannes Joh. 1 Sonnenaufgang 8.05 Untergang 16.33

Montag 19 Nemesi E 20.06 11.09 LR2 Gegen 8.28Dienstag 20 Achilles E 21.14 11.30 das 8.28Mittwoch 21 Thomas Ei04h F 22.21 11.47 2erdf., A in j: kürzester 8.28Donnerstag 22 Florian F 23.27 12.02 [Tag 8.28Freitag 23 Dagobert Fi16h G –.– 12.16 2 20.36 8.28Samstag 24 Adam, Eva G 0.33 12.30 Q 8.28Sonntag 25 Christtag G 1.40 12.45 Ende 8.28

51. Es ging ein Gebot von Kaiser Augustus aus Luk. 2 Sonnenaufgang 8.09 Untergang 16.37

Montag 26 Stephan Gi03h H 2.51 13.02 meisten- 8.29Dienstag 27 Joh. Evang. H 4.06 13.24 KR2 teils 8.29Mittwoch 28 Kindleintag Hi10h I 5.24 13.53 kaltes 8.30Donnerstag 29 Jonathan I 6.44 14.34 8.30Freitag 30 David Ii13h J 7.58 15.31 z 8.31Samstag 31 Silvester J 8.59 16.44 8 4.12 Wetter. 8.32

XII. Christmonat Z-Lauf Himmels-Erscheinungund mutmassliche Witterung

Tages-LängeAufg. Untrg.

Sonne in j am 21. um 19.35 Uhr: Sonnenwende, Winteranfang

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