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Die schnellste, intelligenteste, einfachste Art, Noten zu schreiben Was ist neu in Magnetisches Layout • Versionen • verbesserte Wiedergabe • Unterrichtsraum-Steuerung • Neue Akkordsymbole • Live Tempo ...und vieles mehr!

Was ist neu in - Thomann

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Page 1: Was ist neu in - Thomann

Die schnellste, intelligenteste, einfachste Art, Noten zu schreiben

Was ist neu in

Magnetisches Layout • Versionen • verbesserte Wiedergabe • Unterrichtsraum-Steuerung • Neue Akkordsymbole • Live Tempo ...und vieles mehr!

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Sibelius 6® bringt Notationssoftware einen Riesensprung weiter – mit phantastischen neuen Funktionen und Verbesserungen für Lehrer, Schüler, Komponisten, Arrangeure, Notenkopisten und Musiker aller Arten.

Wofür Sie Sibelius auch einsetzen: Zögern Sie nicht! Bringen Sie Ihr Sibelius auf den neuesten Stand! Sibelius 6 ist einfach besser und leichter als je zuvor – Sie werden es erleben!

Sibelius 6

• Magnetisches Layout

• Versionen und Kommentare

• verbesserte Wiedergabe & Klänge

• Unterrichtsraum-Steuerung

• Neue Akkordsymbole & Akkordraster

• Live-Tempo

• Keyboard- & Griffbrett-Fenster

• ReWire

• Notationen für Jazz, Neue Musik und andere

• AudioScore Lite

• »Power Tools«

und vieles mehr!

Vollendete Partituren, in der Hälfte der Zeit. Und vieles mehr!

Was ist neu?

„Sibelius ist unverzichtbar!“

David Arnold, Komponist von »Ein Quantum Trost« und »Casino Royale«

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Infos zu Versionen und Lizenzen erhalten Sie im Musikfachhandel und über den Vertrieb

“Das Magnetische Layout ist ein Geschenk des Himmels– es erspart mir schon mal bis zu 50% Bearbeitungszeit.”

Steve Reading, Kopist & Arrangeur

“Wer auch immer Sie sind, das Magnetische Layout wird Ihre Noten schön machen. Einfach so, problemlos!” Marc Schonbrun, Komponist & Musikpädagoge

Magnetisches Layout

Wie funktioniert es?Dynamikzeichen werden anhand von Reihen und Spalten angeordnet, sodass Kollisionen mit Noten, Bindebögen usw. vermieden werden. Liedtext macht tiefen Noten Platz, Strophen bleiben jedoch zusammen. Auch Tempobezeichnungen, Akkordsymbole und viele andere Objekte werden automatisch so positioniert, dass Kollisionen vermieden werden.

Wenn Sie in einer komplexen Partitur ein Objekt verschieben, weichen andere

entsprechend aus. Und für den seltenen Fall, dass eine Partitur so umfangreich wird, dass Sibelius 6 Kollisionen nicht mehr vermeiden kann, wird das jeweilige Objekt rot markiert, so dass Sie es leicht finden und das Problem beheben können.

NotenzeilenabständeNotenzeilen verhalten sich ebenso »intelligent«: Sibelius kann die Abstände zwischen einzelnen Zeilen optimieren und auf diese Weise Platz für tiefe und hohe Noten, Text, Tempobezeichnungen

und Studierzeichen schaffen. Dabei wird zwischen verschiedenen Instrumentenfamilien zusätzlicher Abstand eingefügt, um die Lesbarkeit umfangreicher Partituren zu erleichtern, und an anderer Stelle Platz gespart, wenn Notenzeilen wenige Objekte beinhalten.

Erweiterte OptionenDas ist aber noch nicht alles: Fortgeschrittene Anwender können die Position von Objekten fixieren, damit sich diese in komplexen Notengrafiken

nicht mehr verschieben. Oder Sie schalten das Magnetische Layout komplett aus, entweder für einzelne Objekte oder für die ganze Partitur. Und auch wenn Sie dies wahrscheinlich nie machen müssen, so können Sie einstellen, welche Objektpositionen wichtiger als andere sind, wie viel Platz um diese Objekte geschaffen werden soll und welche zueinander ausgerichtet werden sollen.

Das Magnetische Layout organisiert Partitur-Objekte ordentlich in Reihen und Spalten – hier durch gestrichelte Linien dargestellt.

Das Magnetische Layout kümmert sich um fast jedes Detail des Partiturlayouts – so mühelos, dass Sie es kaum bemerken werden. Allein diese Funktion spart so viel Zeit, dass es sich dabei wahrscheinlich um die größte Revolution im Notensatz der letzten 20 Jahre handelt.

Noch während der Eingabe werden Dynamikzeichen, Liedtext, Akkordsymbole, Studierzeichen und alle anderen Objekte automatisch so positioniert, dass die Partitur so aufgeräumt wie möglich wirkt. Sie werden horizontal und vertikal zueinander ausgerichtet und von anderen Objekten abgestoßen, sodass der Platz bestmöglich ausgenutzt wird. Das Resultat? Perfekt aussehende Partituren. Jederzeit.

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Live-TempoMit Live-Tempo »dirigieren« Sie die Wiedergabe Ihrer Partitur und erhalten so eine nuancierte musikalische Darbietung. Tippen bzw. schlagen Sie einfach eine Taste auf Ihrer Computertastatur, Ihrem MIDI-Keyboard oder MIDI-Pedal an und Sibelius folgt Ihrem Anschlag. Jedes Detail Ihrer Interpretation wird aufgenommen, sodass Sie sie später abspielen oder eine Audio-CD oder eine MIDI-Datei davon erstellen können.

Und wie ein echter Dirigent können Sie die Schlagfolge jederzeit ändern, Sibelius wird Ihnen folgen: unterteilen Sie Zählzeiten für ein rit., schlagen Sie nur einmal pro Takt in schnellen Passagen, oder hören ganz auf zu schlagen, während Sibelius weiterspielt. Bei Fermaten bleibt Sibelius stehen, und wartet auf den nächsten Schlag, so wie ein echtes Orchester. Sie können bei Wiederholungen sogar unterschiedliche Tempi vorgeben.

Wenn Sie Ihre Tempointerpretation bearbeiten möchten, können Sie Live-Tempo-Abschnitte löschen oder neu aufnehmen, oder Sie schalten das Live-Tempo bei der Wiedergabe gänzlich aus.

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Wiedergabe – besser als je zuvor

Integrierte WiedergabeSibelius benötigt keinen separaten Player mehr, wie etwa den Kontakt Player 2. Dank der allerneuesten Entwicklung von Digidesigns AIR-Team ist eine hochwertige Wiedergabe jetzt nahtlos eingebunden. In der Anwendung einfacher als zuvor, ohne zusätzliches Einrichten – drücken Sie einfach die Leertaste, Sibelius beginnt sofort mit der Wiedergabe! Sie müssen noch nicht einmal mehr auf das Laden der Klänge warten.

Alles kann jetzt direkt im Mixer geregelt werden, einschließlich neuer hochwertiger Effekte in jeder Notenzeile wie etwa Faltungshall und Chorus, mit bis zu sechs Reglern für weitere Effekte (z.B. EQ, Verzerrung, Klangfarbe). Alle Reglerpositionen und Einstellungen werden jetzt in der Partitur gespeichert, sodass Sie beim nächsten Mal nicht wieder damit herumspielen müssen.

Sibelius Sounds ChoralLassen Sie Sibelius singen! Diese Sammlung, die sich nahtlos in Sibelius 6 integrieren lässt, umfasst Ensemble Sounds für Sopran, Alt, Tenor, Bass und Orgel, mit unterschiedlichen Vokallauten, alle in atemberaubend realistischer Qualität.

Tolle neue Klänge Es gibt eine neue Sibelius-Sounds-Essentials-Bibliothek mit einer Vielzahl neuer und verbesserter Orchester-, Chor- und Jazz-Klänge von Garritan, Tapspace und AIR. Ebenso wie neue Spieltechniken für Orchester- und Jazz-Instrumente, neue Keyboards, Gitarren, Bässe und 9 neue Drum-Kits. Sibelius 6 bietet bis zu 128 Kanäle, sodass Sie so viele verschiedene Klänge verwenden können, wie Ihr Computer in der Lage ist zu verarbeiten.

In Sibelius 6 gibt es auch ein virtuelles General-MIDI-Instrument (Technik von M-Audio). Dieses bietet die komplette Palette der General-MIDI-Klänge – von Musikbox bis Pistolenschuss – und dient insbesondere der Wiedergabe von MIDI-Dateien oder der Wiedergabe auf älteren Computern.

Das Live-Tempo Diagramm zeigt die von Ihnen bei der Wiedergabe »dirigierten« Echtzeit-Tempo-änderungen für die Partitur an.

Page 5: Was ist neu in - Thomann

Infos zu Versionen und Lizenzen erhalten Sie im Musikfachhandel und über den Vertrieb

ReWireReWire ist ein Standard, mit dem man mit einer Digital Audio Workstation (DAW) wie z.B. Pro Tools® Audiodaten von Sibelius 6 aus aufnehmen kann. Sibelius wird mit Ihrer DAW synchronisiert, sodass beide auch gleichzeitig abspielen können. Wenn Sie die Wiedergabe in einem Programm starten, beginnt sie simultan auch im jeweils anderen.

Damit ergeben sich alle erdenklichen Möglichkeiten, Sibelius 6 zusammen mit anderer Audiosoftware zu benutzen. Sie könnten beispielsweise Ihrer Sibelius-Wiedergabe ein akustisches Solo-Instrument hinzufügen, indem Sie die Partitur in Ihrer DAW aufnehmen, oder indem Sie Sibelius und Ihre DAW gleichzeitig abspielen lassen.

ReWire ist so weit verbreitet, dass Sie Sibelius 6 mit fast jedem Audioprogramm verbinden können – nicht nur mit Pro Tools, sondern auch mit Cubase, Logic, Digital Performer, CakeWalk, Reaper und sogar mit GarageBand. Und nochmals: kein anderes Notationsprogramm kann das.

Für alle, die der Notation eine Klaviatur oder ein Gitarrengriffbrett vorziehen, sind diese wunderschönen neuen Fenster genau das Richtige. Klicken Sie einfach auf die Tasten oder auf die Bünde, um Noten und Akkorde einzugeben – oder spielen Sie auf Ihrer QWERTZ-Computertastatur wie auf einem Klavier!

Diese Fenster dienen aber nicht nur der Eingabe. Wenn Sie eine Note oder einen Akkord auswählen, zeigt das Keyboard- oder Griffbrett-Fenster an, wie diese gespielt werden. Und beim Abspielen der Partitur können Sie den Noten auf dem Keyboard- oder Griffbrett-Fenster folgen, sogar wenn diese für andere Instrumente geschrieben sind.

Keyboard & Griffbrett Fenster

• Klicken Sie auf die Bünde, um Noten und Akkorde einzugeben

• Ahorn-, Rosenholz oder Griffbrett einer akustischen Gitarre in drei Größen

• 6-saitige Gitarre oder Bass mit 4 oder 5 Saiten

• Wählen Sie die Notenzeile, deren Noten beim Abspielen gezeigt werden sollen

• Für die Noteneingabe klicken Sie auf eine Taste oder spielen auf Ihrer Computertastatur

• Stimmen (Ebenen) werden farbig dargestellt

• Oktaven lassen sich wechseln

• Größe veränderbar

• Wählen Sie die Notenzeile, deren Noten beim Abspielen gezeigt werden sollen

Page 6: Was ist neu in - Thomann

“Da wir im Bereich Band und Percussion während der Spielzeit ständig die Partituren optimieren, ist es prima nachverfolgen zu können, welche Änderungen vorgenommen wurden.”

Bryan Harmsen, Komponist & Arrangeur

Versionen

Unterrichtsraum-Steuerung

Eine weitere geniale Premiere bei Musik-software: Mit der Versionen-Funktion können Sie Änderungen nachverfolgen.

Dies ist für alle möglichen Anwender von unschätzbarem Wert. Schüler können die Fortschritte ihrer Arbeit aufzeichnen und zusammen mit ihren Stücken einen automatischen Kommentar abliefern. Lehrer können nachverfolgen, was die einzelnen Schüler seit letzter Woche geschafft haben. Komponisten und Arrangeure können zu älteren Versionen zurückgehen oder sich Änderungen anschauen, die ein Verlag, Lektor oder anderer Mitarbeiter vorgenommen hat.

Sie müssen jetzt also nicht mehr im Papierkorb nach zerknüllten Notenblättern wühlen oder wochenalte Backups durchstöbern, um eine ältere Version einer Partitur aufzurufen. Wählen Sie sie einfach in einer Liste in der Werkzeugleiste. Diese älteren Versionen können Sie drucken, abspielen oder als separate Dateien exportieren. Sie können auch Noten daraus kopieren,

um eine ursprünglich verworfene Idee wieder ins Leben zurückzuholen – oder sogar gänzlich zu einer älteren Version zurückkehren.Eine Version können Sie jederzeit speichern, klicken Sie einfach auf einen Knopf – Datum, Uhrzeit und wahlweise ein Kommentar werden mitgespeichert, sodass Sie immer wissen, um welche Version es sich handelt. Alle Versionen sind in derselben Partitur gespeichert.

Versionen vergleichen Sie können zwei Versionen einer Partitur miteinander vergleichen um die Unterschiede aufzuzeigen. Dabei werden eine Zusammenfassung und eine detaillierte Liste aller Unterschiede erzeugt. Hinzugefügte, geänderte oder gelöschte Objekte werden farbig markiert, sodass man sie leichter auf-spüren kann. Sie können eine Word-Datei exportieren, die alle Änderungen aufführt, dazu eine Grafik jeder Seite, in der die Unterschiede hervorgehoben sind.

Die Netzwerk-Lizenz von Sibelius 6 hilft Lehrern, mehrere Sibelius-Exemplare von einem einzelnen Computer aus zu steuern und dafür zu sorgen, dass die

Schüler den Unterrichtsstoff mitverfolgen! Ein einzelnes Fenster mit der Unterrichtsraum-Steuerung zeigt Ihnen alle geöffneten Sibelius-Exemplare, sowie die Benutzernamen der Schüler an.

Um die Aufmerksamkeit Ihrer Schüler zu bekommen, können Sie Schüler-Exemplare sperren. Rufen Sie eine Kopie der Partitur ab, an der ein Schüler gerade arbeitet – oder schicken Sie eine Partitur an einen Schüler oder an alle auf einmal. Sie können Schüler auch darauf hinweisen, mit der neuen Versionen-Funktion eine Version ihrer Partitur zu speichern, um so den Fortschritt über die Zeit besser verfolgen zu können.

Zur völligen Sicherheit ist das Ganze kennwortgeschützt.

Während der Enstehung einer Patitur vorgenommene Änderungen durchsuchen.

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“Die Vorteile der Akkordsymbole sind einfach super genial. Außergewöhnlich!”

David Blumberg, Komponist & Arrangeur

Infos zu Versionen und Lizenzen erhalten Sie im Musikfachhandel und über den Vertrieb

Akkordsymbole & AkkordrasterAkkordsymbole und Akkordraster können jetzt schneller als bisher über die Computertastatur, ein MIDI-Keyboard oder eine MIDI-Gitarre

eingegeben werden. Sie besitzen auch viele Verbesserungen und zusätzliche Notationen, einschließlich Gitarren-Skalenraster.

Sibelius’ eingebaute Akkordbibliothek funktioniert so einfach wie nie zuvor und enthält über 600 Akkordtypen.

Kommentare sind wie Haftnotizzettel, die Sie Ihrer Partitur hinzufügen können. Sie können sich selbst damit eine Notiz machen oder anderen, denen Sie die Partitur schicken, Hinweise hinterlassen.

Um einen Kommentar zu erstellen, klicken Sie einfach auf den neuen Knopf in der Werkzeugleiste und tippen dann – Ihr Name, das Datum und die Uhrzeit werden automatisch mit aufgeführt.

Wenn Sie einen Kommentar einer zuvor ausgewählten Passage hinzufügen, werden auch die entsprechenden Instrumente und Takte angegeben.

Sie können das Erscheinungsbild von Kommentaren ändern; Kommentare von anderen werden automatisch in unterschiedlichen Farben dargestellt, was für den Dateiaustausch mit Schülern, Lehrern, Bearbeitern oder Herausgebern ideal ist.

Schließlich können Sie die Größe der Kommentare anpassen, sie minimieren (damit sie nicht im Weg sind) oder gänzlich ausblenden.

Kommentare

BibliothekSibelius’ eingebaute Akkordbibliothek ist umfangreicher als je zuvor und enthält über 600 Akkordtypen. Mit ihr kann man für alle Akkorde passende Gitarren-Stimmen erzeugen, darüber hinaus können Sie Ihre eigenen Akkordraster entwerfen, die der Bibliothek für den zukünftigen Gebrauch hinzugefügt werden. Sie können Ihre selbst eingerichtete Bibliothek sogar an andere Sibelius-Anwender schicken.

Erweiterte MöglichkeitenWie üblich gibt es für fortgeschrittene Anwender viele Feineinstellungen. So wie es eine Riesenauswahl an Schreibweisen für Akkordsymbol-Erweiterungen gibt, können Sie auch unterschiedliche für den Grundton verwenden: Englisch, Deutsch, Skandinavisch oder Solfeggio. Gitarrenraster können senkrecht oder waagerecht gesetzt, die Größe jedes Rasters geändert werden. Sogar normale Akkordraster können mit speziellen Punktformen und optionalem Text darin geschrieben werden.

EingabeUm ein Akkordsymbol zu erstellen, tippen Sie es einfach auf Ihrer Computertastatur oder spielen es auf Ihrem MIDI-Instrument. Akkorde können als Akkordsymbol, als Akkordraster (in einer Auswahl verschiedener Voicings) oder als beides zusammen erscheinen – es handelt sich jetzt immer um die gleiche Objektart.

Beim Eintippen von Akkordsymbolen müssen keine speziellen Zeichen verwendet werden – Sibelius 6 übersetzt diese automatisch. Wenn Sie beispielsweise „Cmaj7“ tippen, stellt Sibelius dies als Cma7, CM7, Cr oder in jeder anderen gewünschten Schreibweise dar. Sie können Akkordsymbole sogar auf verschiedene Arten umschreiben, wie etwa CØ in die Entsprechung Cm7( b5)

umwandeln.

Gitarren-SkalenrasterAußerdem können Sie in Sibelius nun spezielle Gitarren-Skalenraster erstellen, die zeigen, wie man eine Tonleiter, ein Lick oder ein Riff spielt. Hunderte solcher Diagramme für 25 verschiedene Skalen sind bereits im Lieferumfang enthalten. Zusätzlich können Sie die Datenbank um anwenderdefinierte Raster erweitern, bei denen Sie an Stelle der Punkte weiße oder schwarze Kreise, Vierecke oder Rauten verwenden, mit optionalem Text für Fingersätze oder Notennamen. Außerdem können Sie Bünde nummerieren oder Buchstaben als Saitenbezeichnungen hinzufügen.

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FaulenzerSie können über das Keypad jetzt Ein-, Zwei- oder Vier-Takt-Faulenzer eingeben, die auch entsprechend abgespielt werden. Längere Faulenzer-Passagen können automatisch nummeriert werden (ohne ein Plug-In), sodass der Spieler den Überblick nicht verliert.

Jazz-Artikulationen und Schrägstrich-NotenköpfeScoops, Falls, Doits und Plops können jetzt schnell über das Keypad den Noten hinzugefügt werden, es besteht kein Bedarf für die Verwendung von Symbolen. So wie auch andere Artikulationen werden sie automatisch positioniert und passen sich an veränderte Tonhöhen an, sie lassen sich aber auch einzeln verschieben. Mit geeigneten Sound-Bibliotheken (z.B. Garritan Jazz und Big Band) können Jazz-Artikulationen sogar wiedergegeben werden.

Schrägstrich-Notenköpfe (Slashes) bleiben beim Transponieren jetzt unverändert, sodass sich Rhythmusdiagramme schneller erzeugen lassen. Weitere Verbesserungen bei Jazzmusik sind auch die neuen Akkordsymbole, die Sie schneller als bisher über die Tastatur oder ein MIDI-Keyboard eingeben können.

Moderne NotationenIn Sibelius gibt es jetzt optional Halsstummel (»halbe Notenhälse«) für Pausen in verbalkten Gruppen. Sie können Halsstummel entweder in der ganzen Partitur verwenden oder einzeln über das Keypad bestimmten Pausen hinzufügen. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Verbesserungen und neue Optionen für Balken über Pausen, auch ohne Halsstummel.

Mit Sibelius 6 können Sie jetzt auch automatische »gefiederte Balken«schreiben, um kurze Accelerandi oder Ritardandi anzugeben. Gewählt werden diese wiederum vom Keypad und funktionieren sogar bei Zwei-Noten-Tremoli.

Zusätzlich zu den Hauptstimme- und Nebenstimme-Linien (Schönberg) können Sie jetzt extreme N-tolen mit Verhältnissen zwischen 1:4 und 4:1 schreiben (bisher eingeschränkt auf 1:2 bis 2:1), was in bestimmten Situationen hilfreich sein kann.

ErinnerungsvorzeichenSibelius fügt jetzt bei Bedarf selbsttätig Erinnerungsvorzeichen (bzw. Sicherheits- vorzeichen) hinzu, sodass bei Proben und Aufführungen weniger falsche Noten zu beklagen sind. Meist wird die Voreinstellung genau das machen, was Sie möchten, wie üblich gibt es aber eine Reihe von Optionen zum Setzen der Erinnerungsvorzeichen: an welcher Stelle (z.B. bis zum Ende des nächsten Takts, in allen Oktaven oder Stimmen, oder bei über Umbrüche gehaltenen Noten) und ob in Klammern oder nicht.

BindebögenSibelius besitzt jetzt die schönsten und am besten regulierbaren Bindebögen aller Programme. Nicht nur deren Standardgestaltung und -position ist in allen möglichen Situationen sogar noch besser, Sie können auch die Bogenform mithilfe von sechs Anfassern anpassen und die Bogenstärke individuell ändern.

“Die neuen Bindebögen in Sibelius 6 sind einfach anzuwenden, erlauben nahezu jede Art der Gestaltungsform, erkennen automatisch, ob sie über oder unter die Noten gehören und berücksichtigen alle Artikulationsformen, mit der Möglichkeit, alle Einstellungen individuell anzupassen.”

Bill Holab, Notensetzer

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»Gefiederte Balken« und Halsstummel.

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Weitere NotationenGewellte Arpeggio-Linien können Akkorden jetzt direkt über das Keypad hinzugefügt werden. Diese Linien sind mit den Noten verknüpft, sodass für sie automatisch Platz geschaffen wird und sie sich beim Transponieren den Noten anpassen. Es gibt normale gewellte Linien oder solche mit Pfeil nach oben oder Pfeil nach unten. Haltebögen können jetzt bei Taktartbezeichnungen unterbrochen werden (siehe Abbildung), indem sie hinter diesen gezeichnet werden.

Tatsächlich können Sie jedes Objekt vor oder hinter ein anderes setzen, ähnlich wie in vielen Grafikprogrammen. Dies ist insbesondere nützlich, um importierte Grafiken vor oder hinter den Notenzeilen zu platzieren.

Die Positionierung von Artikulationen ist besser als zuvor – neben diversen Verbesserungen werden sie situationsabhängig automatisch innerhalb oder außerhalb von Bindebögen und N-tolen-Klammern gesetzt, mit einer Menge neuer Feineinstellungen. Mehrere Artikulationen auf einer Note können jetzt auch individuell verschoben werden, anstatt wie bisher immer alle auf einmal.

Schließlich gibt es in Sibelius 6 über 40 neue Instrumente, einschließlich seltener Trompeten und Flöten, des Weiteren viele General-MIDI-Instrumente von Rock Organ bis Tinkle Bell, zusätzlich noch Verbesserungen an vorhandenen Instrumenten.

AudioScore Lite

Entwickelt von der Firma Neuratron, dem Hersteller von PhotoScore, können Sie mit AudioScore Noten in Sibelius eingeben, einfach indem Sie singen oder ein Instrument spielen und dann einen Knopf drücken, um das Ergebnis in Sibelius zu laden.

AudioScore Lite ist bei Sibelius 6 schon dabei, optional können Sie auch die erweiterte Version AudioScore Ultimate erwerben.

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Das neue Keypad-Layout enthält neue Optionen wie Arpeggio-Linien, Jazz-Artikulationen und Faulenzer.

Infos zu Versionen und Lizenzen erhalten Sie im Musikfachhandel und über den Vertrieb

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SeitenanordnungSie können die Seiten jetzt auch vertikal anordnen, nicht nur nebeneinander. Damit lassen sie sich auf dem Bildschirm leichter lesen, da so der Sprung vom Ende einer Seite zum Beginn der nächsten kleiner ist. Mithilfe einer weiteren Option können Sie die Seiten einzeln, anstatt paarweise anzeigen.

Filter und SuchenDie Filter, mit denen man bestimmte Objekte auswählen und bearbeiten kann, haben sich als sehr beliebte Funktion herausgestellt, sodass es nun ganz viele neue davon gibt! Es gibt neue Schnell-Filter (quick filter) zum Auswählen von Pausen, Technik-Text, Notenzeilen-Text, System-Text, neuen Kommentaren und Faulenzern, Instrumenten-Wechsel, Vorschlagsnoten, ausgeblendetem Text, Studierzeichen, Symbolen und Pedal-Linien. Daneben wurden auch verschiedene andere Schnell-Filter verbessert.

Darüber hinaus gibt es in den Dialogfeldern »Erweiterter Filter« und »Suchen« viele neue Optionen. Wählen Sie beispielsweise Akkorde mit mehr als zwei oder mit bis zu fünf Notenköpfen aus, oder bestimmte Notentypen (z.B. Vorschlagsnoten, Kreuz- oder Schrägstrich-Notenköpfe). Suchen Sie nach geschriebenen oder klingenden Tonhöhen, nach Tonhöhen eines bestimmten Bereichs (z.B. zwischen C4 und G4) oder nach einer bestimmten harmonischen Umdeutung (z.B. F# statt G b) .

Sie können auch Notenwertbereiche und Noten/Pausen in bestimmten Positionen neben der Zählzeit, z.B. synkopierte Noten auswählen. Suchen Sie Text in irgendeinem Textstil, während die Groß-/Kleinschreibung unberücksichtigt bleibt. Und wenn das noch nicht genügt, können Sie sogar nach bestimmten Symbolen, nach bestimmten Schlüsselwechseln und mehreren Linientypen auf einmal suchen.

Dokumentation Sibelius’ Dokumentation wurde komplett auf den neuesten Stand gebracht. Die gesamte Dokumentation können Sie am Bildschirm über das Hilfe-Menü abrufen. Dazu gehören das Handbuch, die Referenz, die Broschüre Upgrade auf Sibelius 6 und die Dokumentation zur ManuScript-Programmiersprache. Im Handbuch gibt es fünf projektbasierte Übungsanleitungen, die sich optimal für neue Sibelius-Anwender eignen. Zusammen mit Ihrem Upgrade erhalten Sie die Broschüre »Upgrade auf Sibelius 6« auch in gedruckter Form, in der alle neuen Funktionen detailliert beschrieben werden. Die Referenz in gedruckter Form können Sie optional erwerben.

Plug-InsSibelius 6 enthält eine Menge neuer Plug-Ins, die Ihnen beim Komponieren, Arrangieren und bei der Unterrichtsvorbereitung helfen, z.B.:

11 fortschrittliche melodische und rhythmische Umwandlungen, wie • etwa Noten rotierend oder zufällig neu anordnen, Krebs-Tonhöhen unabhängig vom Rhythmus, und Vergrößern und Verkleinern von Intervallen

Einen Takt durch Einfügen einer Note oder Pause vergrößern•

Dynamik gemäß Live-Playback-Lautstärken einer Flexi-time-Eingabe • oder einer MIDI-Datei automatisch hinzufügen

Kontrapunkt im Palestrina-Stil überprüfen (mit Fux’ Regeln zum • Kontrapunkt der ersten Art)

Weitere neue Plug-Ins herunterladen: www.sibelius.com/download/plugins

Die ManuScript-Programmiersprache, welche für die Erstellung von Plug-Ins verwendet wird, wurde ebenfalls erweitert und kann jetzt auch auf dynamische Stimmen zugreifen und neue Funktionen wie das Magnetische Layout und Versionen, Datum und Uhrzeit, RTF-Datei-Export und vieles mehr verwenden.

Power Tools

insert rest

shuffle pitches

randomize pitches

augment intevals

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Infos zu Versionen und Lizenzen erhalten Sie im Musikfachhandel und über den Vertrieb

Notensatz und NotationenDynamik automatisch über Gesangsnotenzeilen •

Über Umbrüche aufgeteilte Linien besser • editierbar – z.B. besitzen die beiden Linienhälften unterschiedliche vertikale Positionen und Bogenformen

Linienenden sind leichter auszuwählen•

Akkordsymbole erscheinen in Gitarren-• Notenzeilen standardmäßig als Akkordraster, in anderen Notenzeilen als Akkordtext

Haltebogenstärke einstellbar•

N-tolen in Gesangsnotenzeilen immer darüber • (Option)

Vorzeichen bleiben nach Schlüsselwechsel in • Taktmitte bestehen

Breite leerer Takte gemäß Taktart (Option)•

Automatische Doppelganze-Pausen in • 4/2-Takten

Spezielle Notenzeilenabstände für Instrumente • aus mehreren Notenzeilen (z.B. Klavier, geteilte Bläser)

Studierzeichen und Tempo-Text vertikal • verschieben, ohne dass sich die anderen Exemplare über anderen Notenzeilen an der gleichen Stelle mit verschieben

Bessere Standardpositionen vieler Textstile und • Linien

Zeilenüberkreuzende Balken verbessert•

Ossia-Notenzeilen verbessert•

Plug-InsÜberflüssige Objekte überprüfen – unnötige • Schlüssel-, Tonart- und Taktartwechsel etc. ausblenden oder löschen

Notenzeilen einzeln als Audio exportieren – für • den Import in einem Sequenzer

Partituren-Ordner in ältere Version konvertieren•

Weitere Plug-Ins verbessert•

Netzwerk-LizenzenEinfachere Installation im Netzwerk•

Client-Exemplare können sich jetzt von jeder • IP-Adresse aus anmelden

Größte Netzwerk-Lizenz jetzt ohne • Beschränkung (bisher 255 Rechner)

Gleiche Voreinstellungen für alle Benutzer eines • Computers

Power ToolsShift• +Ziehen verschiebt Objekt horizontal/vertikal

Alt• +Ziehen verschiebt Objekt ohne den Zuordnungspunkt zu verschieben

Strg• +Ziehen oder z+Ziehen setzt während des Verschiebens das Magnetische Layout vorübergehend außer Kraft

Tab• geht bei der Eingabe von Akkordsymbolen zum nächsten Takt

Neuer Keypad-Knopf zum Beenden der • Noteneingabe oder zum Aufheben der Auswahl (für interaktive Whiteboards)

Anzeige von Anfassern – leichteres Auswählen • von Linienenden u.ä.

F13• bis F19 als Kürzel auf neuen Macs verwendbar

WiedergabeDauer von Fermaten und nachfolgender Zäsur • einstellen, einzeln oder global

Doppelklick auf Regler im Mixer setzt den Regler • auf Standardposition zurück (neu seit 5.0)

Shift• oder Strg/z beim Öffnen von Instrumenten-Leisten öffnet alle ähnlichen bzw. alle anderen Leisten (neu seit 5.0)

Stumm geschaltete Notenzeilen beim MIDI-• Datei-Export weglassen (Option)

Look & FeelBestimmte Schaltflächen der Werkzeugleiste • ausblenden

Werkzeugleiste-Schaltflächen bei zu wenig Platz • automatisch ausblenden

Mehrere Partitur-Fenster nebeneinander/• übereinander anordnen (neu auf dem Mac)

Im Symbol-Fenster mit Pfeiltasten navigieren, • Anzeige von Symbolnamen

Gleichmäßigerer Zoom mit • Strg+Mausrad

• z-Mausrad für Zoom auf dem Mac

Bessere Tastatursteuerung in Dialogfeldern auf • dem Mac (z.B. Schlüssel, Tonartvorzeichnung u.a.)

Unterschiedliche Papier- und Unterlage-Texturen • für Versionen

Viele weitere Verbesserungen bei • »Look & Feel«

Weitere neue Funktionen…Weitere Verbesserungen

Viele Arbeitsschritte beim Bearbeiten sind jetzt • schneller, insbesondere bei der Auswahl grosser Passagen

Beim Schliessen der Partitur Hinweis zum • Speichern einer Version

Verbesserte Manuskriptpapiere bei neuen • Partituren

Automatische Wahl von europäischen oder • US-Papierformaten bei neuen Partituren oder importierten Dateien

Import von Oktavierungslinien in MusicXML-• Dateien

Mindest-HardwareanforderungenMinimumWindows XP 32-Bit SP2 oder neuer, oder Windows Vista 32-Bit SP1 oder neuer, Windows 7 32-Bit oder 64-Bit, 512 MB oder mehr RAM, 550 MB Festplattenspeicher, DVD-ROM-Laufwerk

Mac OS X 10.4.11 oder neuer, Mac OS X 10.5,8 oder Mac OS X 10.6 und neuer,512 MB RAM oder mehr, 550 MB Festplattenspeicher, DVD-ROM-Laufwerk.

Zusätzliche Empfehlungen für die Verwendung von Sibelius Sounds EssentialsWindows: Intel Core Duo oder AMD Turion oder besser, 1 GB oder mehr physikalisches RAM gesamt (2 GB empfohlen), 3,5 GB Festplattenspeicher gesamt, ASIO-kompatible Soundkarte

Mac: Intel Core Duo oder besser, 1 GB oder mehr physikalisches RAM gesamt (2 GB empfohlen), 3,5 GB Festspeicherplatz gesamt.

Downloaden Sie die kostenlose Sibelius 6 Demo Version unterwww.sibelius.com/6

Plus viele weitere Funktionen, wenn Sie

Sibelius 4 oder eine ältere Version haben!Wiedergabe

Über 150 atemberaubende Klänge, alle VST/Audio • Unit-Instrumente nutzbar. Erzeugen Sie CDs und mp3-Dateien in hoher Qualität.

Dynamische StimmenKeine Stimmen mehr herausziehen – Sibelius • erstellt und aktualisiert diese automatisch, während Sie an der Partitur arbeiten.

Ideen-SammlungErfassen Sie Notenfragmente und Schnipsel aller • Arten und verwenden Sie diese dann an anderer Stelle wieder - 2000 vorgefertigte Ideen sind schon im Lieferumfang enthalten!

Panorama und Notenzeilen bündelnEine noch übersichtlichere Darstellung Ihrer • Noten am Bildschirm ist kaum möglich

VideoZu Video und Film Noten schreiben, • synchronisieren und wiedergeben.

Arbeitsblatt-AssistentÜber 1700 Arbeitsblätter, Übungen, • Stücke und anderes Lehrmaterial bereits mitgeliefert. Noten nach Word sowie anderen Textverarbeitungs- und Layout-Programmen kopieren und einfügen, eigene Arbeitsblätter erstellen.

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»Für mich gibt es keine Alterna-tive zu Sibelius. Schon nach ein paar Stunden konnte ich mit dem Programm arbeiten. Es lässt einen Komponisten im kreativen Fluss bleiben und man vermisst schon nach kurzer Zeit sein

Notenpapier und seinen Bleistift nicht mehr. Für die Arbeit im Studio ist Sibelius ein unverzichtbarer Helfer, denn Orchesterstimmen sind im Nu verändert und ausgedruckt. Ich denke, dieses Programm hat die Musiknotation und vor allem das Schreiben von Partituren revolutioniert.«

Konstantin WeckerMusiker, Liedermacher, Komponist und Autor

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»Sibelius benutze ich meist unter-wegs zum schnelleren Einstudieren komplexer Partituren. Manche vertrackten Stellen bei Strauss wie auch bei Wagner erschließen sich so viel intensiver.«

Peter SchneiderDirigent (Bayreuther Festspiele in 17 Spielzeiten, Ständiger Gastdiri-gent in Wien, Dresden, München, Hamburg, Berlin, Zürich; Gastspiele in Europa, USA und Japan)

»Hätt‘ ich mein Sibelius bloß schon 25 Jahre früher gehabt!«

Prof. Christian BruhnKomponist zahlloser Evergreens und Werbe-musiken (»Marmor, Stein und Eisen bricht«, »Liebeskummer lohnt sich nicht«, »Captain Future«, »Heidi«, »Wunder gibt es immer wieder«; »Milka, die zarteste Versuchung«)

(Stempel)

Ausführliche Informationen zu Versionen und Lizenzen erhalten Sie vom Vertrieb und im guten Musik- und Computerfachhandel

Andere Länder Kontakten Sie Ihren Sibelius-Vertrieb (Details auf www.sibelius.com)

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Deutschland und Österreich

M3C Systemtechnik GmbHGroßbeerenstraße 5110965 BerlinTelefon: +49 (0)30 789 079-0Telefax: +49 (0)30 785 68 49E-Mail: [email protected]

Schweiz

Giant ElectronicsPostfach 615CH-2500 Biel 1Telefon: +41 (0)32 327 25 70Telefax: +41 (0)32 327 25 79E-Mail: [email protected]