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Neue Bundesbäuerin kommt aus Raggal Andrea Schwarzmann aus Raggal wurde beim Bundesbäuerinnentag in Linz zur neuen Bundesbäuerin Österreichs gewählt. „Wenn wir Vertrauen säen, werden wir Vertrauen ernten! Das ist meine feste Überzeugung“, erklärte die Vorarlbergerin. Seite 59 Tag der offenen Tür Die Musikschule Walgau lädt am Samstag, 20. April, von 14 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür in der Musikschule Walgau in Nenzing und im Ramschwagsaal. S. 39 Nr. 15 | 12. April 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Ambrogio Rasenroboter Denn das Wochenende ist zu schade zum Rasenmähen. BayWa Lamag | Technik Tel. 0664 / 381 20 01 au eic fes a a a a al lg lg g g g lg g g M M M M Mu u us us us u us us 1 1 1 12. 2 2 Matthias Lanzinger weiß: :(5 %(621'(56 ()),=,(17 6$1,(5(1 0g&+7( %/b77(57 -(7=7 %(621'(56 6&+1(// 80 3),67(5 :$/7(5 Maiern 118 6721 Thüringerberg T: +43 (0) 5550/ 31 67 info@pfister-holz.at

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Neue Bundesbäuerin kommt aus RaggalAndrea Schwarzmann aus Raggal wurde beim Bundesbäuerinnentag in Linz zur neuen Bundesbäuerin Österreichs gewählt. „Wenn wir Vertrauen säen, werden wir Vertrauen ernten! Das ist meine feste Überzeugung“, erklärte die Vorarlbergerin. Seite 59

Tag der offenen TürDie Musikschule Walgau lädt am Samstag, 20. April, von 14 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür in der Musikschule Walgau in Nenzing und im Ramschwagsaal. S. 39

Nr. 15 | 12. April 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

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Neue Bundesbäuerin kommt aus RaggalAndrea Schwarzmann aus Raggal wurde beim Bundesbäuerinnentag in Linz zur neuen Bundesbäuerin Österreichs gewählt. „Wenn wir Vertrauen säen, werden wir Vertrauen ernten! Das ist meine feste Überzeugung“, erklärte die Vorarlbergerin. Seite 59

Tag der offenen TürDie Musikschule Walgau lädt am Samstag, 20. April, von 14 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür in der Musikschule Walgau in Nenzing und im Ramschwagsaal. S. 39

Nr. 15 | 12. April 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

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Denn das Wochenende istzu schade zum Rasenmähen.

BayWa Lamag | Technik Tel. 0664 / 381 20 01

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2 | Freitag, 12. April 2013

Die Landschaft im Walgau muss gepflegt wer-den. Ohne Pflege drohen Verwaldung und Zerstörung wertvoller (Mager-)wiesen durch schädliche Pflanzen. Landwirte investieren daher viel Zeit und Arbeit in den Erhalt der wertvollen Flächen. Auch Freiwillige können mitanpacken und in gezielten Aktionen viel bewirken.

Natura 2000 Europaschutzgebiete„Natura 2000 Europaschutzgebiet“ ist die Be-zeichnung für ausgewählte Gebiete, die durch ihre Einzigartigkeit von europaweiter Bedeu-tung sind. Ziel ist es, die gefährdeten Pflanzen- und Tierarten länderübergreifend zu schützen und zu erhalten. Frau Jutta Soraperra betreut im Auftrag des Landes Vorarlberg das Natura 2000 – Gebiet Ludescherberg mit dem Ziel, die vielfältigen Magerwiesen an den steilen Berg-hängen zu erhalten und zurückzugewinnen. Seit dem Jahr 2006 werden dort verschiedene Aktionen, wie zum Beispiel den Adlerfarn zu bekämpfen, gesetzt. Tatkräftig angepackt ha-ben Grundbesitzer, Ludescher Vereine, das Arbeitsprojekt ABO sowie Lehrlinge der Fa. Hilti. Als Vogelkundlerin ist für Frau Soraperra weiters der Erhalt der Brutplätze der Vögel von besonderer Bedeutung. Einen wichtigen Teil ih-rer Aufgabe sieht sie darin, den Dialog zwi-schen allen Beteiligten zu fördern und Brücken zu bauen.

„Naturvielfalt in der Gemeinde“Das Programm der Umweltabteilung der Vor-arlberger Landesregierung unterstützt Ge-meinden bei der Erhaltung ihrer Naturschätze. Ein zentrales Anliegen ist es, in den einzelnen Gemeinden engagierte Naturschutzteams zu bilden und diese mit fachlicher Unterstützung in ihren Naturvielfaltanliegen zu begleiten. Jut-ta Soraperra ist eine von mehreren Natur-schutzberaterInnen, die in verschiedenen Walgaugemeinden bereits aktiv wirken.

„Mit vollem Einsatz… für un Dem Adlerfarn die „Federn stutzen“Der Adler als König der Lüfte – das ist die eine Hälfte der oben genannten Überschrift…. Am Boden und in grün ist das Gewächs „Adler-farn“ jedoch gar nicht willkommen. Adlerfarn ist eine giftige Pflanze, die wertvolle Naturge-biete innert kurzer Zeit zuwuchert. Die oberir-dischen Adlerfarnwedel sind gut von anderen Farngewächsen zu unterscheiden, sie bilden eingerollte Blattränder, die an Krallen des Ad-lers erinnern (siehe Foto). Beachtlich ist die Ver-breitung dieses Farns unterhalb der Erde, die

und „Hundsrücken“, beide in der näheren Um-gebung der Thüringer Weiher gelegen, seit drei Jahren konsequent vom Adlerfarn befreit.

Tatkräftig mit dabei sind Walgauer Lehrlinge der Firma Hilti, Vereine wie der Alpenverein oder der Fußballclub Thüringen, die Arbeitsin-itiative ABO sowie Mitglieder der Hilti Fischer und fleißige HelferInnen jeden Alters.

Walgau-Wiesen-Wunder-Welt Unter diesem poetischen Titel startete Mag. Günter Stadler im letzten Jahr ein walgauwei-tes Projekt, das die Bewirtschaftung der ökolo-gisch wertvollen Streu- und Magerwiesen zum Inhalt hat. Den Ursprung hat diese Aktion als „Heugabel“ in Frastanz, dort werden „unpro-duktive“, aber ökologisch wertvolle Flächen von Landwirten mit Unterstützung aus der Be-völkerung seit über 17 Jahren betrieben.

Engagierte Naturliebhaber haben die Perlen der Flora und die schönsten Biotope des Walgaus erhoben und beschrieben. Das Ergeb-nis ist eine eindrucksvolle Sammlung von Na-turschätzen. Im Rahmen vielfältiger Veranstal-tungen haben Interessierte ab Mai die Möglichkeit, diese Schätze als Streifzüge durch die Schönheiten vor unserer Haustüre kennen zu lernen. Die spannende Vortrags- und Exkur-sionsreihe führt durch viele Regio-Gemeinden.

Mit einer Wiesen-Patenschaft kann eine

Wiese nach wenigen Jahren gerettet sein.

Dr. Sabine Herbholzheimer

Das Miteinander mit den Landwirten, die Brücke zur Bevölkerung … … ist sehr wichtig und verbessert das Verständnis füreinander.

Wie machen wir’s …• Jede und jeder kann mitmachen, egal welchen

Alters • Wichtig: Handschuhe, gutes Schuhwerk, Getränk

… und warum ?• Ideal für Teambildungsaktivitäten in Vereinen,

Schulen und Firmen• natur- und/oder bewegungsbegeisterte Men-

schen treffen aufeinander• Sensibilisierung für den gesamten Lebensraum

Wucherungen können durchaus 70 Meter und weiter reichen. Die besten Bedingungen, dem Adlerfarn den Garaus zu machen, sind Ende Mai gegeben – da sollte das erste Mal ausge-rissen werden, die Bodenbeschaffenheit ist op-timal und der Farn im richtigen „Ausreiß-Zu-stand“, da die Triebe seiner Blättchen gerade ausrollen. Ein zweites Ausrupfen empfiehlt sich etwa drei bis vier Wochen später.

Im Walgau ist das Problem schon seit länge-rer Zeit bekannt. Seit 2010 nehmen sich neben Ludesch weitere Walgauer Gemeinden der Pla-ge an, in Thüringen beispielsweise beschäftigt sich Frau Dr. Sabine Herbolzheimer mit dieser Aufgabe. Dort werden die Fluren „Bargrand“

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Freitag, 12. April 2013 | 3

Kommentar

Tolle AktionenImmer mehr Menschen leben und arbeiten in städtischen Lebensräumen. Mit dieser Entwicklung steigt auch das Bedürfnis, die freie Zeit in der Natur zu verbringen. Dabei geht es nicht nur um den „Konsum von Natur“ – auch das Interesse für die komplexen Zusammenhänge in-takter Pflanzen- und Tierwelten nimmt stetig zu. So-genannte „Öko-Volontäre“ wollen die Natur nicht nur „erleben“ sondern selbst aktiv zum Erhalt beitragen.

Auch bei uns gibt es großartige Projekte zu „Ar-beiten für die Natur“ wie unsere Doppelseite heute eindrucksvoll zeigt. Bislang setzen diese Initiativen allerdings nicht auf Helfer aus dem Ausland son-dern auf interessierte Einzelpersonen, Vereine, Fir-men oder Schulklassen. Das Mittun ist einfach und die Wirkung der Maßnahmen beachtlich.

Eigene Kräuter- und Gemüsegärten boomen, Kurse rund um die Themen Öko-, Bio- und Perma-kultur erfreuen sich einer regen Nachfrage. Auch kehren immer mehr heimische Wildblumen für Schmetterlinge und Bienen in die Gärten und Ter-rassen zurück oder Hecken werden bewusst als Brut- und Nahrungsbiotope für Vögel- und Klein-tierarten erhalten. Tolle Aktionen direkt vor unserer Haustüre freuen sich auf Ihr Mittun!

Birgit Werle, Geschäftsführerin der Regio Im Walgau

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsamT 05525/62215-151, [email protected] & www.wiki.imwalgau.at

Gefördert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

entgeltliche Einschaltung

Natura 2000

Heilkräuterspaziergang mit Annemarie MattTermin: 17.5.2013

Adlerfarnentfernung Termin: Ende Mai

Ort: jeweils LudescherbergKontakt: Jutta Soraperra 0664 893 999 0http://natur.ludesch.at/

„Eine Runde rupfen“

Erster Termin: Ende MaiOrt: ThüringenKontakt: Dr. Sabine [email protected]

Walgau-Wiesen-Wunder-Welt

Vortrags- und Exkursionsreihe Termine: ab 14.5.2013

Heugabeleinsätze Termine: ab Juli 2013Orte: walgauweit laut ÜbersichtsplakatKontakt: Mag. G. Stadler 0650-2212448www.imwalgau.at (Ankündigungen)

Bergheimat

weitere Infos siehe www.bergheimat.or.at/Kontakt: Markus Ammann

Lust auf Beteiligung?

sere Landschaft“

Projekt „Bergheimat“ Eine Übersicht von schützenswertem Lebens-raum, besonders Streuwiesen, Feuchtbiotopen, Magerheuwiesen sowie bemerkenswerten Land-schaftselementen, das ist die Idee hinter „Berg-heimat“, die 2008 ins Leben gerufen wurde. Rund um Markus Ammann arbeitet ein Team aus Mitgliedern des Nenzinger Umweltaus-schusses und Vereinen, bekannte Walgauer Na-turschützer vervollständigen die Expertenrunde.

„Wenn sich z.B. Mitarbei-ter einer Firma aus

Frastanz z.B. in Thürin-gen zu 2 Stunden

Farnausreißen träfen, das wäre eine tolle Sache! Und

ein kräftiges Zeichen für die Regio.“

Mag. Günter Stadler

Aktion Heugabel

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Adlerfarn mit eingerollten Blatträndern.

Schluchtwald in der Bürser Schlucht.

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Kommentar

Der Sprache Grausamkeiten sind echt krass, ey!Leserinnen und Leser können ach! so grausam sein, mich nachgerade in eine sprachlose Verwirrung stürzen, Babylon mag im Vergleich dazu rei-nes Honiglecken gewesen sein. Von über diese Seite ausgespucktem Bil-dungsbürgertum reichen die Kritiken bis hin zum Vorwurf weder zeit- noch zielgruppengemäßer Auswahl des dafür verwendeten Vokabulars. Buch-stäblich unverständliches Geschreib-sel also. Nun gut, schweren Herzens nehme ich mir die inhaltlichen und stilistischen Anwürfe zu selbigem, reflektiere darob diesmal einfach über die Steuern. Zuvor jedoch noch ein paar einfache Gedanken über die Sprache selbst.

In Vorarlberg haben wir nicht zu-letzt aufgrund unserer kulturellen Verwurzelung mit dem Alemanni-schen einen direkten Zugang zum Hochdeutschen – an Wortschatz und sinngebenden Satzzeichen eine der reichhaltigsten und damit ausdrucks-stärksten Sprachen weltweit. Doch was tun wir? Wir geben uns inter-national und verhunzen uns mit der

Verdenglischung das sprachliche Mit-einander. Und dies nicht nur in der Begrifflichkeit – heute geht niemand mehr zu einem schnöden Treffen, wenn er stattdessen an einem ver-heißungsvollen Meeting teilnehmen kann – sondern auch in der Zeich-nung: Ohne einen Apostroph gibt es in Vorarlberg keinen Genitiv mehr und sogar im Plural liebäugelt das Strichlein immer häufiger mit dem Anglizismus – aus Gertrauds frühe-ren Wirtshäusern wurden inzwischen Gerti’s Food Bar’s. Cool, oder?

Treffen sich Jugendliche zum Weih-nachtsfest, meeten sie sich zu einem X-Mas Event, sehen sie gemeinsam auf einer öffentliche Großleinwand fern, chillen die Kids bei einem Public Viewing und läutet ein Mobiltelefon, das zuvor in einen Rucksack gesteckt wurde, greifen sie nach dem Handy in ihrem Body Bag – nicht wissend, dass das handy im Englischen ledig-lich den Status eines ungebräuchli-chen Adjektivs besitzt und der body bag einen Leichensack bezeichnet. Ein Horror!

Dieses Vorarlbenglisch muss je-doch politically correct noch gegen-dert werden, Quoten alleine sorgen nämlich noch lange nicht für Gerech-tigkeit, das Binnen-I, das so manche PolitikerInnen sogar aussprechen können, ist heute ein Must! – Jawohl, mit Ausrufezeichen am Ende, denn weder Werbeagenturen noch Medien sind angesichts der hier beschriebe-nen sprachlichen Herausforderungen noch in der Lage, einen Satz so zu formulieren, dass er eine Aussage bil-det, also behilft man/frau sich immer öfter mit diesem sinngebenden Satz-zeichen.

Wohlan, wenden wir uns nun endlich den Steuern zu, die Private, Klein- und mittelständische Un-ternehmen zuhauf dem heimischen Fiskus überantworten müssen, wäh-rend global agierende Ketten und Großkonzerne über vielschichtige Finanzwege ihre in Österreich erwirt-schafteten Gewinne großteils außer Landes schaffen können, sodass diese hierzulande kaum noch Abgaben zu bezahlen haben – Milliarden Euro an

Einnahmen, die dem Staat dadurch verloren gehen und die er sich dann eben von den international nicht so vernetzten Steuerzahlerinnen und –zahlern besorgt. Haben das in hoch-deutscher Sprache dargestellte Prob-lem jetzt alle verstanden, wie? Nein? Gut, dann eben zielgruppen- und zeitgeistnäher!

Echt krass, was bei uns Tax Paye-rInnen derzeit abgeht! Also Achtung bei Austria’s next Voting, kontaktet mal die Homepage’s der PolitikerIn-nen, checkt dort die Program’s, die gibts als Download’s. Meeting im Web, relaxen ist morgen! Jetzt mal posten. See you auf facebook. Mega Event, ey! We are the Power, wir sind Vorarlberg’s community! Alles klar?

[email protected]

Di FPÖ-Initia

Aktuelle Zahlen über das Woh-nen in Vorarlberg belegen, dass nicht nur im Bereich des Wohnungseigentums überdurch-schnittliche Preissteigerungen zu beklagen sind, sondern auch im Bereich der Mietwohnungen eine spürbare Aufwärtsbewegung bei den Mieten festzustellen ist. Die

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

Feldkircher Tunnelspinne?Statt in Luxusprojekt lieber in den Menschen investieren!

Seit Anfang der 1980er Jahren gibt es in Feldkirch Überlegungen zum Bau eines Tunnels, der die Innen-stadt entlasten soll. Die jüngste Idee sieht einen vierarmigen Tun-nel vor. Sollte die Umweltver-träglichkeitsprüfung grünes Licht geben, könnte der Spatenstich für die Tunnelspinne bereits 2015 er-folgen. Seit den ersten Planungen hat sich jedoch vieles verändert.

„Inzwischen ist klar, dass die Tunnelspinne zwar eine Verkehrs-entlastung für die Feldkircher In-nenstadt bringen wird, Tisis und Liechtenstein werden dagegen umso mehr unter dem Verkehr zu leiden haben“, befürchtet der Verkehrssprecher der Grünen im Landtag Bernd Bösch. Das habe letztlich die Liechtensteinische Re-gierung dazu bewegt, das Projekt abzulehnen.

Ein weiterer Punkt seien die Energie- und Klimastrategien, die das Land Vorarlberg verfolge. „Das Tunnelprojekt stellt einen

Widerspruch zur angestrebten Energieautonomie des Landes dar“, sagt Bösch. Das Projekt Ener-giezukunft wolle eigentlich dem öffentlichen Verkehrsmittel Vor-rang geben: „Wie passt das also zusammen?“, fragt der grüne Ver-kehrssprecher.

Für den Bau der Tunnelspin-ne wurden vom Land rund 226,5 Millionen Euro veranschlagt. „Ob es dabei bleibt, ist jedoch unge-wiss. Wie uns die Erfahrung lehrt, können solche Baukosten nämlich schnell mal explodieren,“ gibt Bösch zu Bedenken und verweist auf den Achraintunnel, dessen Baukosten auf 230 Prozent ange-stiegen sind. Dazu kommen laut Bösch zusätzliche Unterhalts- und Instandhaltungskosten in Höhe von mindestens zehn Millionen Euro pro Jahr.

Der Bund werde einmalig 40 Millionen Euro für das Projekt zuschießen. Für den Rest der Kos-ten werde das Land aufkommen müssen. „So viel Geld, obwohl auf Vorarlberg in den kommenden Jahren große finanzielle Belastun-gen in Bereichen der Bildung, der Gesundheit und der Pflege zu-kommen werden!“, warnt Bösch. Die Grünen fordern daher: Statt in das Luxusprojekt Tunnelspinne lieber in den Menschen investie-ren! (pr)Bernd Bösch

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5 Freitag, 12. April 2013

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e Mieten leistbar gestalten tive zur Verländerung des Mietrechtes wird auch von ÖVP unterstützt

Freiheitlichen wollen durch eine länderspezifische Gestaltung des Mietrechtsgesetzes die Entwick-lung im Mietsektor positiv beein-flussen. Eine entsprechende FPÖ-Initiative zur Verländerung des Mietrechtes findet auch die Unter-stützung der ÖVP und fußt somit auf einer breiten Basis im Landtag.

„Wir haben die Situation, dass ein Vorarlberger Haushalt inzwi-schen bis zu 50 % seines Einkom-

mens für das Wohnen ausgeben muss. Die Leistbarkeit von ad-äquatem Wohnraum als elemen-tares Grundbedürfnis muss daher wieder stärker nicht nur bei der Schaffung von Wohnungseigen-

Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum in den

Vordergrund rücken“

tum, sondern auch im Mietbe-reich in den Vordergrund gerückt werden. Es wäre zwar durchaus Wohnraum verfügbar, doch vie-le Hauseigentümer scheuen sich aufgrund der sehr restriktiven und starren Regelungen im Mietrechts-gesetz ihre Wohnungen zu ver-mieten. Hier wollen wir eine Kom-petenzverschiebung zugunsten der Länder erreichen. Gerade im Bereich der Mietzinsbildung wäre es dringend notwendig, größere

Freiheiten zu erlangen“, betont der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger.

„Mit einem Mietrecht, das ei-nerseits auf die regionalen Be-dürfnisse Rücksicht nimmt und nachvollziehbar gestaltet ist, könnten mit Sicherheit positive Impulse gesetzt und die oftmals eingeschränkte Bereitschaft von Eigentümern zur Vermietung ih-res vorhandenen Wohnraumes gesteigert werden“, ist der FPÖ-Klubobmann überzeugt. (pr)

Michael RitschSPÖ-Clubobmann

Gehälter gerechter gestaltenMichael Ritsch fordert 1500 Euro Mindestlohn für Angestellte von Ärzten und Anwälten

Was der Einkommensbericht 2012 des österreichischen Rechnungs-hofes erneut verdeutlicht hat, be-kräftigt die SPÖ einmal mehr in ihrer Forderung nach einem kol-lektivvertraglichen Mindestlohn von 1500 Euro brutto. Kritik übt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch dabei vor allem hinsichtlich der Gehälter der Angestellten von Ärzten und Anwälten.

Den Ärzten und Anwälten soll-te es eigentlich peinlich sein, dass ihre Mitarbeiterinnen trotz Voll-zeitbeschäftigung mittlerweile weniger verdienen als beispiels-weise Handelsangestellte.

Zur Verdeutlichung: Eine Arzt-helferin verdient laut Kollek-tivvertrag momentan zwischen 6 und 7 Euro brutto pro Stunde.

Bei einem Mindestlohn von 1.500 Euro brutto in Vollzeit wür-de der Verdienst zumindest auf 8,60 Euro pro Stunde steigen. Dieses Zugeständnis an die An-gestellten sollte in Anbetracht der Verdienstmöglichkeiten von Ärzten und Anwälten doch wohl möglich sein, findet Michael Ritsch. Er appelliert deshalb an diese sich bei ihren Interessens-vertretern für eine Erhöhung des kollektivvertraglichen Mindest-lohns einzusetzen.

Alarmierend ist auch, dass sich die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen nach wie vor kaum verringern. Der Einkommensnachteil von Frauen beim Vollzeit-Jahresein-kommen beträgt immer noch über 30 Prozent, bei der Pension sogar noch mehr.

Nachdem immer weniger Frau-en mit ihrem Verdienst das Aus-langen finden und diese aufgrund ihrer Betreuungspflichten für ihre Kinder auch oftmals Teilzeit arbei-ten, wäre die Erhöhung des kollek-tivvertraglichen Mindestlohnes auf 1500 Euro ein wichtiger Schritt

für eine faire und gerechte Entloh-nung der Angestellten. Auch die nach wie vor sehr großen Einkom-

mensunterschiede zwischen Män-nern und Frauen würden dadurch etwas verringert werden. (pr)

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Keine Tricks beim Thema ÖVP zur Zweckbindung der Wohnbauförderung: Politik solle in Rufwe

„Dass jemand mehr Fehler in ei-ner Presseaussendung macht, als die gesamte Aussendung Absätze hat, ist mir in 33 Jahren politischer Arbeit noch nie untergekommen. Der grüne Klubobmann schafft dies aber ohne Probleme, wenn er – wie jüngst – über die Zweckbin-dung der Wohnbauförderung phi-losophiert!“ erklärt ÖVP-Wohn-bausprecher Albert Hofer.

Die derzeitige Diskussion über

die Wiedereinführung der Zweck-widmung der Wohnbauförde-rung, so Hofer, nütze keinem ein-zigen Mieter und keinem einzigen Eigentümer in dieser Republik etwas und zeige zudem deutlich, was gewisse Leute (wie der grüne Klubobmann) offensichtlich von Vertragstreue halten. „Tatsache ist, dass im Zuge des Finanzaus-gleichs vereinbart worden war,

dass die früher vom Bund an die Länder ausgeschüttete Wohn-bauförderung auch für Maßnah-men, die dem Kyoto-Ziel dienen, und für Infrastrukturmaßnahmen verwendet werden kann. Erst im Jahr 2008 wurde im Zuge der Fi-nanzausgleichsverhandlungen dieser Betrag in die Berechnung der Ertragsanteile übernommen und somit die Zweckbindung für die Wohnbauförderung aufgeho-ben.“

Die Aufhebung der Zweckbin-dung fällt, so Hofer, also nicht (wie vom grünen Klubobmann be-hauptet) in die Zeit der schwarz-blauen-Bundesregierung, sondern ist unter einem SPÖ-Kanzler er-folgt. „Dies war in erster Linie ein Zugeständnis an die Länder: Der Bund konnte und wollte für deren gestiegene Aufgaben zwar kein

zusätzliches Geld zur Verfügung stellen, sie sollten aber mehr Spiel-raum zur Verwendung der beste-henden Gelder bekommen.“

WBF-Beiträge fließen in Vorarlberg in den WohnbauUnabhängig von diesen Fakten, so der ÖVP-Wohnbausprecher, ist diese Frage für das Land Vor-arlberg rein theoretischer Natur. „Vorarlberg hat bekanntlich nicht nur die früher von Seiten des Bundes zur Verfügung gestellten 75 Millionen Euro für die Wohn-bauförderung verwendet, son-dern stets ein Vielfaches davon. Derzeit beträgt das Vorarlberger WBF-Budget jährlich rund 180 Millionen Euro!“

Hofer betont, dass andere Bun-desländer hier durchaus nicht so großzügig sind wie Vorarlberg; was die vom Klubobmann der

Grünen angeführten Wohnbauför-derungsbeiträge der Arbeitneh-merinnen und Arbeitgeber an-geht, stellt Hofer jedoch klar, dass dieses Geld nicht nur in Vorarl-berg, sondern auch in sämtlichen Bundesländern Österreichs nach wie vor für den Wohnbau verwen-det wird. „Dazu würde ein einzi-ger Blick in die Wohnbaubudgets der anderen Länder genügen.“ Diese jetzt belehren zu wollen, so Hofer in Richtung Grüne, ist eine überflüssige Fleißaufgabe und sachlich falsch.

Politik sollte in Rufweite der

Realität betrieben werden

Wenn man nur einen Funken in Rufweite der Realität Politik be-treiben wolle, dann muss man davon ausgehen, dass die Frage einer Zweckbindung für Wohn-bauförderungsgelder erst wieder

LKH Rankweil: Probleme waren bekanntAppell und Kritik der Betriebsräte wurden jedoch ignoriert

Derzeit vergeht keine Woche, in der nicht neue Missstände im Vor-arlberger Gesundheitswesen ans Tageslicht treten. Aktuell sind es die von der Patientenanwaltschaft kritisierten Zustände am Lan-deskrankenhaus Rankweil, die Krankenhausbetriebsgesellschaft und Politik in Erklärungsnotstand bringen. Neu sind die Vorwürfe al-lerdings nicht. So haben aktive Be-triebsräte am LKH Rankweil bereits vor einem Jahr auf die untragbare Personalsituation hingewiesen.

Dass die Probleme in den Kran-kenhäusern selbst nach dem öffent-

lichen Bekanntwerden der Miss-stände noch heruntergespielt und verharmlost werden, ist für AK-Vizepräsidentin Auer verantwor-tungslos und inakzeptabel. „Die Verantwortlichen können noch so lange beteuern, nichts von den Zu-ständen gewusst zu haben. Klar ist, dass Beschäftigte, Personalvertreter und Gewerkschaften immer wieder auf den bestehenden Personalman-gel aufmerksam gemacht haben, dies aber ignoriert wurde“, sagt Auer.

Bereits im April letzten Jahres hätten etwa die Betriebsräte der „Liste 2“ des Landeskrankenhauses in Rankweil in einem Brief u.a. an die Pflegedirektion auf die prekären Arbeitsbedingungen hingewiesen und bemängelt, dass PatientInnen aufgrund des fehlenden Personals fixiert werden müssen.

„Es ist unglaublich, dass bis heute keiner der Angeschriebenen weder mündlich noch schriftlich auf das Schreiben geantwortet hat“, ärgert sich die Arbeiterkammervizepräsi-

dentin. Für Auer ist es eine Sauerei, dass auf Betriebsratskritik nicht re-agiert wird und „erst etwas passie-ren muss, bis gehandelt wird“.

Die Leidtragenden dieser Politik seien die zu Pflegenden und die Beschäftigten, deren Belastungs-grenze „schon lange erreicht ist“. Als „blanken Hohn“ bezeichnet Auer daher auch die Aussage der Krankenhausbetriebsgesellschaft, dass der Personalschlüssel am LKH Rankweil völlig korrekt ist und

mehr Personal nicht automatisch auch mehr Qualität bedeute. „Die-se Haltung zeigt einmal mehr, wie abgehoben und realitätsfern hier agiert wird“, so Auer.

Die Entscheidungsträger in Poli-tik und Krankenhausbetriebsgesell-schaft müssten nun endlich zeigen, dass sie an nachhaltigen Lösun-gen interessiert seien und es ihnen „nicht nur um Zahlen, sondern um die Menschen geht“. Es gelte, die Probleme im Gesundheitswesen aktiv anzugehen und die Rahmen-bedingungen für die Beschäftigten und zu Pflegenden nachhaltig zu verbessern. (pr)

Manuela Auer

Auszug aus dem Schreiben der Betriebsräte an die Verantwortlichen im LKH Rankweil

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Wohnen ite der Realität betrieben werden

im Zuge der nächsten Finanzaus-gleichsverhandlungen zwischen Bund und Ländern im Jahr 2015 diskutiert werden kann. „Hier den Vorarlberger Landeshauptmann

ÖVP-Wohnbausprecher Albert Hofer: „Derzeit

beträgt das Vorarlberger WBF-Budget jährlich rund

180 Millionen Euro!“

als Vorsitzenden der LH-Konfe-renz zu kritisieren“, so Hofer in Richtung Grüne, „ist deshalb recht eigenartig und zeugt von keiner seriösen Vorgangsweise.“ (pr)v

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8 Freitag, 12. April 2013

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eRegional-Wetter am Wochenende

Lukas Alton

Präsentiert von

Am Freitag Aprilwetter mit überwiegend wolkigen Verhältnissen, Regenschauern und nur vereinzelt etwas Sonne. Schneeschauer gibt es bis ca. 1.300 m.Am Samstag eventuell noch Restbewölkung aus der sich letzte Schauer bilden können, es wird aber schon deutlich milder. Am Sonntag sogar sehr sonnig und Temperaturen bis 18 Grad! Ideal, um in der Natur Sonne zu tanken im Freien wie z.B. am schönen Bodensee, wo um 20.15 Uhr die Sonne unter gehen wird.

Auch die kommende Woche startet frühlingshaft mild und recht sonnig. Die Temperaturen dürften schon das erste mal die 20 Grad Marke knacken. Der Frühling sollte nun endlich in Schwung kommen, wir hätten es verdient.

Vorarlbergs aktuellste Prognosen, Webcams und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 2° / Max: 15° Min: 3° / Max: 18°

Trend

Min: -3° / Max: 2°M 3° / M 2

Erfolgsmodell Lehrlingsausbil LH Wallner über die Bedeutung der Lehrlingsausbildung in Vorarl

Ein entscheidender Faktor für den Erfolg Vorarlbergs als Wirt-schaftsstandort ist die hohe Aus-bildungsqualität, die im Bereich der Lehrlingsausbildung gege-ben ist. Dieses duale System hat sich in Vorarlberg bis heute bes-tens bewährt.

Dabei sind Theorie und Praxis, Schule und Lehrbetrieb optimal miteinander verschränkt. Auf der einen Seite stehen die engagier-ten Unternehmen, in denen der Lehrlingsausbildung ein hoher Stellenwert eingeräumt wird. Auf der anderen Seite hat das Land seine Berufsschulen im Laufe der Jahre zu Vorzeigeeinrichtungen ausgebaut. Die gute Verzahnung zwischen Schule und Lehrbetrieb ist Garant dafür, dass das erreichte hohe Niveau auch in Zukunft er-halten werden kann. Und das ist auch unbedingt nötig, denn Vor-arlberg als attraktiver und erfolg-reicher Produktions- und Wirt-schaftsstandort ist auf qualifizierte und gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen. „Es ist sehr erfreu-lich, dass so viele junge Menschen in Vorarlberg die Chancen, die in einer qualitativ hochwertigen Lehrlingsausbildung liegen, er-kennen und auch aktiv nützen. Nicht umsonst entscheidet sich in Vorarlberg jährlich etwa jeder zweite Jugendliche nach dem Pflichtschulabschluss für eine Lehrausbildung. Die Aufgabe des

Landes besteht darin, gemeinsam mit allen Partnern für bestmögli-che Rahmenbedingungen zu sor-gen“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Dazu zählen etwa Investitionen in die Infra-struktur in die Berufsschulen. „In Bezug auf Ausstattung und in Hinblick auf das technische Ni-veau sind unsere acht Berufsschu-len absolut spitze. Daneben ist es uns gelungen, das Ausbildungs-angebot an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes anzupassen und inhaltlich breiter zu fächern“, sagt Wallner. Im Rahmen der dualen Ausbildung gelinge es dem Land, lernleistungsschwachen Jugendli-

chen eine Chance zur beruflichen Integration auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen, und gleichzeitig lern-leistungsstarken Jugendlichen Unterstützung auf dem schwie-rigen Weg zur Berufsmatura zu bieten.

Nicht nur die niedrigen Wer-te bei der Jugendarbeitslosigkeit sondern auch die regelmäßig er-reichten Spitzenplätze bei interna-tionalen Lehrlingswettbewerben belegen, dass in Vorarlberg eine ausgezeichnete Arbeit bei der Berufsausbildung geleistet wird. Die Unternehmen tragen hier eine große Verantwortung. „Von Seiten des Landes versuchen wir, durch

das Zur-Verfügung-Stellen von adäquater Infrastruktur unseren Teil dazu beizutragen. Oberste Maxime des Landes wird es auch in Zukunft sein, die vorhandenen Rahmenbedingungen in Sachen Lehrlingsausbildung nicht nur zu erhalten sondern bestmöglich weiterzuentwickeln. Wer in Lehr-linge investiert, investiert in die Wettbewerbsfähigkeit von mor-gen“, argumentiert der Landes-hauptmann.

Die Maßnahmen des Landes zeigen Wirkung. Auch wenn die neuesten Arbeitsmarktdaten für Vorarlberg einen leichten Anstieg

Landeshauptmann Markus Wallner lässt sich von einem Lehrling von der hohen Ausbil-dungsqualität im Land überzeugen.

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9 Freitag, 12. April 2013

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Autohaus ScheidbachWalgaustraße 666824 SchlinsTel. 0 55 24 / 53 5 67www.autohaus-scheidbach.at

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dung berg

der Arbeitslosigkeit ausweisen, hat sich die Zahl der Beschäftig-ten im Land kontinuierlich erhöht. Besonders erfreulich ist, dass es gelungen ist, die Zahl der arbeits-losen Jugendlichen entgegen des allgemeinen Trends zu senken. Bei den unter 20-Jährigen in Vorarl-berg gar um bemerkenswerte 8,6 Prozent. Auch bei den 20-25-Jäh-rigen konnte ein Rückgang ver-zeichnet werden.

Um diese erfreuliche Entwick-lung weiter zu unterstützen, werden heuer die Investitionen des Landes erneut gesteigert. Im Landesbudget 2013 sind für ar-beitsmarktpolitische Maßnahmen insgesamt 7,5 Millionen Euro ver-anschlagt (+23 Prozent gegenüber 2012), davon 4,9 Millionen (+35 Prozent) für die Jugendbeschäfti-gung. Weitere 6,3 Millionen Euro steuert das AMS für gemeinsame Projekte bei. (red)

Dreiklang-Gemeinden tagtenAlle Mandatare und Ersatzmitglieder hielten gemeinsame Sitzung ab

Alle Gemeindemandatare und Ersatzmandatare der Dreiklang-gemeinden hielten eine gemein-same Sitzung ab. Als gesamtver-antwortlicher Bürgermeister für das Projekt „Dreiklang“ berichtete Ludwig Mähr über den derzeitigen Projektstand. Gerade außerhalb

der Regiogemeinden werden die Zusammenarbeit und die Aktivitä-ten sehr gelobt. Geschäftsführerin Gaby Strolz präsentierte die Ak-tivitäten des abgelaufenen Jahres sowie den Finanzbericht. Bgm. Anton Mähr erläuterte den Rech-nungsprüfungsbericht und Bgm.

Walter Rauch informierte über die Situation der derzeitigen Verhand-lungen über eine neue Leaderperi-ode 2014 – 2020. Es wird vereinbart, über neue Themenschwerpunkte für einen Leaderantrag baldmög-lichst in der jeweiligen Gemeinde-vertretung zu diskutieren.

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10 Freitag, 12. April 2013

INFOKartenvorverkaufInternet: www.v-ticket.at oder www.musikladen.atBregenz Tourismus, Tel.: 05574 4080Schwarzenberg Tourismus, Tel.: 05512 3570Dornbirn Tourismus, Tel.: 05572 22188Herburger Reisen, Messepark, Tel.: 05572 29583Kirchplatz Kiosk Felix, LustenauMusikladen Concerts, Götzis, Tel.: 05522 41000Kiosk am Bahnhof, RankweilMusikladen Feldkirch, Tel.: 05522 77900Marktgemeinde Nenzing, Bürgerservice, Tel.: 05525 62215–0Schruns-Tschagguns Tourismus, Tel.: 05556 721660Infotheke Lindaupark, Tel.: 08382 277560 Liechtensteinische Post AG, Tel.: +423 399 4545

Beginn: 20.30 Uhr, Einlass: 19.30 UhrAbendkasse: 19.30 Uhr, Preisaufschlag 2 Euro

Musik & Kabarett im Freudenhaus Künstler aus mehreren Kontinenten beim „Seelax-Festival 2013“ ab 18. April

Das Freudenhaus–Team ist nun schon seit 13 Jahren Garant für ein höchst vergnügliches und faszinierendes Kulturprogramm im nach wie vor einzigen offizi-ellen Freudenhaus in Vorarlberg. An 24 Abenden im unvergleich-lichen Ambiente des Musik– und Theaterzeltes beim Festspielhaus wird den Besuchern neben span-nenden Konzerten und hinter-gründigem Humor auch kulina-risch eine Freude bereitet.

Sieben Konzerte bieten zeitgemä-ße Pop-, Volks- und Blasmusik aus Österreich, einen argentinischen Jazzgitarristen von Weltformat und Musiker aus Tunesien, Grie-chenland und Mali, deren gesell-schaftliches Zusammenleben der-zeit von enormen Spannungen und großen Veränderungen ge-kennzeichnet ist. Als Vorarlberger

Beitrag werden die Elektro-Punk-Dadaisten von „P“ ihre neue CD „Kirche ohne Klo“ am 4. Mai prä-sentieren.

Humorvolle KritikDass Veränderungen auch in Deutschland und Österreich not-wendig wären, wird in siebzehn Kabarettabenden aufgezeigt. Poli-tik, Zeitgeist und Gesellschaft werden kritisch, aber auch mit viel Humor durchleuchtet. Mit Chris-toph Sieber, Andreas Vitásek, Flo-rian Schroeder, Gerhard Polt, Ro-land Düringer, Georg Schramm oder Lukas Resetarits gastieren einige der profiliertesten deutsch-sprachigen Kabarettisten mit ih-ren neuen Programmen in Bre-genz.

Kulinarische FreudenAber ein Besuch im Freudenhaus

ist nicht nur ein künstlerischer Ge-nuss. Die gut bestückte Bar hält ein umfangreiches Angebot an prämierten Weinen, hervorragen-den Spirituosen und offen ausge-schenkten Bieren bereit. Und auch die Küche bietet den Konzert – und Kabarettbesuchern kleine, aber feine Gaumenfreuden. Was auf den Teller kommt, passt meist thematisch zum Herkunftsland der Künstler und die Zutaten wer-den stets marktfrisch von regiona-len – bevorzugt biologischen – Er-zeugern geliefert.

Das Programm:18.4. Alf Poier19.4. Emel Mathlouthi20.4. Christoph Sieber 24.4. Andreas Vitásek25.4. Andreas Vitásek27.4. Thomas Stipsits & Manuel Rubey1.5. Herbert Pixner Projekt2.5. Florian Schroeder3.5. Hernan Romero Trio4.5. CD-Präsentation P5.5. Gerhard Polt7.5. Roland Düringer8.5. Roland Düringer9.5. Matthias Egersdörfer11.5. Kompanía 14.5. Georg Schramm15.5. Federspiel16.5. Carmela de Feo el mago masin17.5. Lukas Resetarits18.5. Lukas Resetarits22.5. Annamateur & Außensaiter23.5. Abdelkarim Götz Frittrang24.5. Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker25.5. Fatoumata Diawara Sängerin Fatoumata Diawara (25.5.)

Schräg: Annamateur & Außensaiter

Der Altmeister des österreichischen Kabaretts, Lukas Resetarits (17. & 18.5.)

Gute - und musikalische Nachrichten aus Griechenland: Kompania (11.5.)

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11 Freitag, 12. April 2013

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„Bludenz läuft“: voller ErfolgWetter beugte sich Ambitionen, Emotionen und Sensationen

Die Latte lag hoch, ehrgeizige Ziele wurden von den Organi-satoren an sich selbst gerich-tet – was geschah, ist eine Folge von bedingungsloser Motivation, die sich scheinbar elektrisierend auf ambitio-nierte Athleten und begeis-terte Zuschauer übertrug. „Bludenz läuft“ entpuppte sich zum totalen Erfolg.

Von Werner Bachmann

Wenngleich die meteorologischen Vorboten frühmorgens keine „Traumveranstaltung“ verspra-chen, strömten große Teile der mehr als dreitausend gemeldeten Läuferinnen und Läufer recht früh ins Laufareal der Alpenstadt Blu-denz. Fünf Laufdistanzen wurden erstmalig zu gestaffelten Beginn-zeiten gestartet. Um neun Uhr gab Sportlandesrätin Bernadette Mennel den ersten Startschuss zum „Fröschle-Lauf“ am Nepo-mukbrunnen in der Innenstadt. Mehr als eintausend Kinder und Jugendliche nahmen an den fol-genden Kids- und School-Runs teil. Die „Großen“ starteten um elf Uhr zum City-Lauf und –Walk sowie dem Firmenlauf (jeweils 8,7 Kilometer) und der Königsklas-se, dem „Fohrenburger-Halbma-rathon“ über 21,1 Kilometer. Im Rahmen des Halbmarathons wur-den die offiziellen Landesmeis-terschaften ausgetragen. Den Da-mentitel holte sich Sandra Urach vor Petra Summer und Andrea Feuerstein-Rauch. Erwartungsge-mäß führte Thomas Summer die Herrenwertung vor Martin Mattle

und Christoph Bachmann an. Den Firmentitel holte sich einmal mehr Gantner-Electronic mit einund-fünfzig Aktiven und einer Quote von 52,63 Prozent, gefolgt von der Rehaklinik-Montafon und Getz-ner-Werkstoffe Gmbh. Alle Er-gebnisse sind online unter www.bludenz-laeuft.at abrufbar.

Prominente Teilnehmer ergänz-ten das numerisch und qualita-tiv hochkarätige Teilnehmerfeld. SP-Klubobmann Michael Ritsch führte das Feld mit dem Bike an, die Stadträte Arthur Tagwerker und Wolfgang Weiss folgten ge-meinsam mit dem Nationalrats-abgeordneten Elmar Mayer. Der rekonvaleszente FP-Chef Dieter Egger nahm die mehr oder we-niger „ausgepumpten Athleten“ nach der Ziellinie fürsorglich in Empfang. Hingegen äußerst aktiv zeigte sich Bürgermeister Mandi Katzenmayer, der nach absolvier-tem City-Walk seiner Begeisterung gebührenden Ausdruck verlieh. „Jahr für Jahr ist dieser Laufevent ein Highlight für die Stadt, woran ich immer wieder gerne teilneh-me. ULC-Obmann Richard Föger und sein Team tragen den Namen Bludenz weit über die Stadtgren-zen hinaus, wofür wir unendlich dankbar sind“, schwärmt der an-geschlagene Hobbyläufer über die Entwicklung von „Bludenz läuft“. OK-Chef Richi Föger, der unmit-telbar nach Veranstaltungsende bereits an Besprechungen für kommende Aufgaben teilnahm, erwiderte den aufrichtigen Dank und verweist auf die aufopfernde Bereitschaft der mehr als zweihun-dertfünfzig freiwilligen Helfer und Kräfte der ansässigen Blaulichtor-

ganisationen. Kooperationen mit heimischen Sponsoren und För-derern seien ebenso unerlässlich, um ein derartiges Event auf solch hohem Niveau zu halten und suk-zessive auch qualitativ zu steigern. Die Zusammenarbeit mit der Stadt Bludenz und den Mitarbeitern des Bauhofs sei die Basis für organisa-torische Höchstleistungen, die sich in der Disziplin der unzähligen Zaungäste und Verkehrsteilneh-mer im Zuge der Veranstaltung eindrucksvoll widerspiegelt. Bei-spielgebend dafür ist auch das ra-sche Handeln, die Siegerehrungen witterungsbedingt kurzfristig in den Stadtsaal zu verlegen. Aus-gelassen wurde dort gefeiert, vom „Fröschle-König“ bis zum Landes-meister war alles vertreten. Den inoffiziellen Titel des Meisters im Feiern schienen die Firmenmeister von Gantner-Elecronic für sich zu beanspruchen. Spätnachmittags wurden dem mächtigen Pokal „Flügel verliehen“, die ein Laufen am frühen Vormittag wohl un-möglich gemacht hätten.

FP-Klubobmann Dieter Egger nahm im Ziel die „Fröschle“ in Empfang. Mehr als tausend Kinder nahmen am Fröschlelauf, Kids- und School-Run teil.

Motivierende Worte von Sportlan-desrätin Bernadette Mennel für Bürgermeister Mandi Katzenmayer, der den City-Walk in 1:20:19 als Viertplatzierter in seiner Klasse absolvierte.

Landesmeister Thomas Summer gewann den Fohrenburger-Halbma-rathon in 1:30:05 gefolgt von Martin Mattle in 1:13:52.

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12 Freitag, 12. April 2013

Verpasste Chance statt NeuanfangAK-Präsident Hämmerle zur Reform der Lehrerausbildung

Nach vielen langen und kont-roversen Debatten rund um die bestmögliche Ausbildung für Lehrer hat man sich nun geeinigt: Künftig sollen alle Pädagogen einen Masterabschluss machen. Alle – ausgenommen der Kin-dergartenpädagogen. Sie werden vom Gesetzgeber vernachlässigt.

Die frühe Kindheit ist eine beson-ders sensible Phase. „In diesen Jahren entwickeln sich die sozi-alen, emotionalen, körperlichen und kognitiven Fähigkeiten. Es werden die Grundlagen für das spätere Lernen gelegt“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle.

Alle führenden Wissenschaftler sind sich über die Bedeutung der frühkindlichen Pädagogik für die gesamt nachfolgenden Schul- und Ausbildungsverläufe von Kin-dern einig. Umso enttäuschender ist nun das Ergebnis der System-diskussion im Schulbereich für Hubert Hämmerle: „An diesem Beispiel zeigt sich, wie sinnlos eine Diskussion ist, wenn der Ge-setzgeber nicht einmal in der Lage ist, die notwendigen Hausaufga-ben im Bereich des Dienstrechts und der Lehrerausbildung zu machen.“ Denn Tatsache ist: Das Berufsbild der Kindergärtnerin

hat sich in den letzten Jahren stark verändert.

Die Einstellung der verantwort-lichen Politiker in Österreich, dass in diesem Bereich sowohl in der Ausbildung als auch in der Be-

zahlung nichts investiert werden muss, ist unverständlich. „Denn gerade im Bereich der Frühkind-pädagogik zählt Österreich euro-paweit zu den Schlusslichtern“, kritisiert der AK-Präsident. Er er-wartet sich nun auf Landesebene

echte Reformschritte: „In diesem Bereich hat das Land weitreichen-de Kompetenzen. Diese zu nut-zen, die Kindergärtnerinnenaus-bildung und Bezahlung auf ein höheres Niveau zu heben, ist ein Gebot der Stunde.“ (pr)

Mehr Urlaub für „ältere“ ArbeitnehmerAK-Präsident Hubert Hämmerle: „Regelung längst nicht mehr zeitgemäß“

Kaum einer bleibt noch 25 Jahre oder länger im selben Betrieb. Somit hat auch kaum noch je-mand einen Anspruch auf eine sechste Woche Urlaub. AK-Prä-sident Hubert Hämmerle findet diese Regelung daher längst nicht mehr zeitgemäß. Viel mehr Beschäftigte sollten einen An-spruch auf eine weitere Woche Urlaub haben.

„Die heutige Arbeitswelt ist schnelllebiger und flexibler ge-worden. Regelungen, wie der An-spruch auf eine sechste Woche Ur-laub nach 25 Beschäftigungsjahren im selben Betrieb, sind somit nicht mehr zeitgemäß“, stellt AK-Prä-

sident Hubert Hämmerle klar. Er setzt sich dafür ein, dass alle Ar-beitnehmer nach 25 Arbeitsjahren einen Anspruch auf die sechste Urlaubswoche erhalten.

Dass eine weitere Woche Urlaub die Wettbewerbsfähigkeit sowie Arbeitsplätze und Wohlstand ge-fährde – wie die Industriellenver-einigung versucht weiszumachen –, sieht der AK-Präsident nicht. Im Gegenteil: „Eine bessere Erho-lung hat gesündere Arbeitnehmer zur Folge, die somit insgesamt länger und produktiver arbeiten können. Auf lange Sicht können sogar volkswirtschaftliche Kosten gesenkt werden.“ (pr)

AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert die sechste Urlaubswoche nach 25 Dienstjahren auch für Arbeitnehmer, die nicht durchgehend in derselben Firma waren. Foto: Georg Alfare

In der frühen Kindheit werden die Grundlagen für das spätere Lernen gelegt. Mit der Vernachlässigung der Kindergar-tenpädagogen in der neuen Lehrerausbildung wurde eine große Chance vertan. Foto: Fotolia

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13 Freitag, 12. April 2013

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am Samstag, 13.4.2013 und Sonntag, 14.4.2013 von 9 bis 17 Uhr. Wir freuen uns auf euer Kommen!

Harley-Davidson Gebraucht-Motorrad-Präsentation

Bühel 703 6866 Andelsbuch T. 05512/6110 www.kfz-scalet.at

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14 Freitag, 12. April 2013

Brauerei FrastanzerDie 3 Schwestern 2013 sind gekürt!

Anlässlich des „3 Schwestern“-Castings vor einer Woche haben sich viele tolle Damen der gut besetzten Jury gestellt. Gesucht wurden 3 Schwestern, die glück-licherweise gefunden und gekürt werden konnten. Am letzten Freitag um 18 Uhr trafen sich alle Teilnehmerinnen im Bierstüble der Brauerei Fras-tanz, um sich den Jurymitgliedern Kurt Michelini – Direktor Brauerei Frastanz, Markus Prünster – Di-rektor Raiffeisenbank Frastanz, Sepp Heuberger – Kelo Bar, Sabi-ne Hölzl – 3 Schwestern Coach, und Kerstin Köck – Designerin, zu stellen.

Nach einer kurzen Vorstellungs-

runde und einem frischen frastan-zer Bier wurde es für die Teilneh-merinnen ernst. Im ehrwürdigen Malzboden des denkmalgeschütz-ten Sudhauses durften diese Rede und Antwort stehen. „Die Ent-scheidung ist uns schlussendlich nicht wirklich leicht gefallen. Die

Mädels waren alle auf ihre Art und Weise super – es war ein Spaß für alle Beteiligten“ so Dir. Kurt Michelini.

Am Ende wurden 3 Damen zu

den offiziellen „3 Schwestern“ ge-kürt. Für die neuen Schwestern wird es in den nächsten Tagen ernst, wenn sie nach einem in-

tensiven Coaching durch Sabine Hölzl erstmals ins Rampenlicht treten dürfen. Die Brauerei Fra-stanz bedankt sich nochmals bei allen Teilnehmerinnen und freut sich aufs nächste Jahr.

Immer auf der SucheAuch wenn die „3 Schwestern 2013“ offiziell gekürt sind, ist die

Brauerei Frastanz ständig auf der Suche nach weiteren zuverlässi-gen, offenen und abenteuerlus-tigen Mädels, die Frastanzer bei verschiedenen Events vertreten wollen. Sei es als Schwester, bei Besichtigungen oder auch Verkös-tigungen. Anfragen jederzeit un-ter [email protected] oder [email protected] möglich. (pr)

Die neuen 3 Schwestern.

Die Jurymitglieder waren hart aber fair.

Voller Körpereinsatz beim Casting. Die bestehenden mit den neuen 3 Schwestern.Auch der ORF Vorarlberg war dabei.

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16 Freitag, 12. April 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

BAUEN|WOHNEN|RENOVIEREN

Auf die Finanzierung kommt es an Heimvorteil für Wohn(t)räume

Jeder Mensch, der sich ein Zuhause schafft, trifft damit eine der wich-tigsten Entscheidungen im Leben. Das hat großen Einfluss auf die eigene Lebensqualität sowie das Wohlbefinden und bedarf daher einer behutsamen Vorbereitung. Wer sich eine Wohnung oder ein Eigenheim zulegen will, muss die Finanzierung gut durchplanen. Da kann es schon vorkommen, dass

die Wünsche auf die Wirklichkeit abgestimmt werden müssen.

Anton Schimmler, Leiter der Filiale Frastanz der Sparkasse Feldkirch: „Am besten ist es, sich zu überlegen und vorab einen Überblick zu verschaffen, was überhaupt machbar ist. Diese Zeit vorher zu investieren, das zahlt sich wirklich aus. Wer den eigenen finanziellen Rahmen kennt, kann

leichter Ausschau nach einem ge-eigneten Wohnobjekt halten.“

Erstklassige FinanzierungslösungenFür die Schaffung von Wohnraum bietet die Sparkasse Feldkirch erstklassige Finanzierungslösun-gen. In den letzten 20 Jahren wur-den über 10.000 Finanzierungen für Grundstückskauf, Wohnungs-

In jeder Beziehung zählen die Menschen. Anton Schimmler, Horst Tschon und Jürgen Tschohl – die Wohnbauprofis der Sparkasse in Frastanz.

kauf, Hauskauf, Hausbau, Sanie-rung sowie Um-, Aus- und Zubau erfolgreich realisiert.

Maßgeschneiderte BeratungIndividuelle Wünsche erfordern eine ganz individuelle Beratung. Die Spezialisten in der Frastan-zer Sparkasse – Anton Schimmler, Jürgen Tschohl und Horst Tschon – sind in Ihrer Nähe und stehen gerne zur Verfügung.

Kompetenz mit Komplett-ServiceGerade wenn es um Ihr Wohnob-jekt geht, brauchen Sie Experten, die wissen, worauf es ankommt. Dazu Anton Schimmler: „Pro-fitieren Sie von unseren guten Kontakten zu Behörden, Förde-rungsstellen, Bausparkassen, Ver-sicherungen und der s Real sowie unseren Geschäftspartnern fürs Bauen & Wohnen.“

Heimvorteil von 7 bis 19 Uhr„Vereinbaren Sie Ihren persön-lichen Termin unter der Tele-fonnummer 050100 – 43602. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen und können Ihnen montags bis freitags Beratungszeiten von 7 bis 19 Uhr anbieten“. (pr)

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17 Freitag, 12. April 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

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Ökologisches Bauen spart KostenMinister Berlakovich: Nachhaltig Sanieren treibt Energiewende voran

„Der Ausbau der erneuerbaren Energien und mehr Energieeffizi-enz ist Österreichs Erfolgsrezept für eine unabhängige, saubere Energiezukunft. Viele Beispiele zeigen, wie jeder einzelne durch nachhaltiges Bauen und Sanieren die Energiewende in den eigenen vier Wänden einleiten kann - das senkt die eigenen Kosten maß-geblich, erhöht die Lebensquali-tät und ist ein wertvoller Beitrag zum Klima- und Umweltschutz“, erklärt Umweltminister Niki Berlakovich.

Umweltminister Berlakovich gab kürzlich den Startschuss für die diesjährige Förderaktion für Holzheizungen: Im Rahmen des Klima- und Energiefonds wird der Tausch von Ölheizungskessel auf Pellet- oder Hackgutzentral-

heizungen mit 1.000 Euro je be-antragtem Kessel sowie mit 500 Euro für einen Pelletskaminofen unterstützt. Insgesamt stehen da-für heuer 7 Millionen Euro an För-dermittel zur Verfügung. „Mit der Förderaktion für Holzheizungen bauen wir unsere Unabhängigkeit von den fossilen Energieträgern Öl und Gas aus: Heizenergie aus regionaler Biomasse bringt Ver-sorgungssicherheit und macht Schluss mit Preisspekulationen“, verdeutlicht Berlakovich die Ef-fekte des Förderprogramms. Ein-reichen können Privatpersonen ab 21. März online unter www.holz-heizungen2013.at.

Ein weiteres wichtiges Förder-programm ist die thermische Sa-nierung 2013. Insgesamt 123 Mil-lionen Euro stehen heuer für die

Dämmung von Gebäuden bereit, die älter sind als 20 Jahre. Private können sich damit einen Zuschuss von bis zu 9.300 Euro sichern. „Je-des thermisch sanierte Gebäude ist ein Gewinn für die Umwelt und das Klima, bringt Aufschwung für die Wirtschaft und den Arbeits-markt und eine klare finanzielle Entlastung für die Menschen. Ein privater Haushalt kann mit einer umfassenden Sanierung bis zu 2.500 Euro an Heizkosten sparen“, unterstreicht Berlakovich.

Energiebereitstellung rechnet sich auch für Unternehmer – das beweisen die 280 heimischen Um-weltzeichen-Betriebe. Sie realisieren die Verbindung von Ökologie und Ökonomie bereits erfolgreich. Wei-tere Informationen: www.klimaak-tiv.at , www.umweltzeichen.at (red)

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18 Freitag, 12. April 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

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19 Freitag, 12. April 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

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Christoph Tschann von Küng Elektro in Thüringen überprüft die Leistung der Photovoltaik-Module

und erledigt sämtliche Elektro- Installationen im Haus.

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Spezialist bei Elektroinstallationen Bester Service von Waschmaschine bis PV

Seit gut zwei Jahren bietet die Küng Elektro GmbH in Thü-ringen hervorragenden Service bei sämtlichen Elektro-Installa-tionen im Haus. Die Firma bie-tet sich zudem als verlässlicher Partner für all jene an, die um-weltfreundlichen Sonnenstrom selbst erzeugen möchten.

„Energieautark durch Photo-voltaik - das macht Sinn.” Aus Überzeugung schnürt Firmenchef Martin Küng „Rundum-Sorglos-Pakete” in Sachen PV. Die Firma Küng Elektro installiert nicht nur effiziente Photovoltaik-Anlagen

zum vorab vereinbarten Fixpreis, sondern wickelt auch die Förder-anträge, Behördengänge und die Zusammenarbeit mit den ande-ren Handwerkern verlässlich und eigenständig ab. Die Bauherren können sich zurücklehnen und darauf freuen, dass die Anlage auf ihrem Dach Sonnenlicht in um-weltfreundlichen Ökostrom um-wandelt. Interessierte werden bei Küng Elektro an der Walgaustraße in Thüringen kompetent beraten und über alle Details des „Rund-um Sorglos-Pakets” informiert.

Herausragender „Rundum-Service” ist bei Küng Elektro

aber auch in anderen Bereichen Ehrensache. Elektriker Christoph Tschann kümmert sich verläss-lich um sämtliche Elektro-Arbei-ten beim Um- oder Neubau. Er ist auch prompt zur Stelle, wenn es Probleme gibt. Informieren Sie sich unverbindlich unter Tel: 05550 2420! (pr)

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20 Freitag, 12. April 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

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Leben inmitten ZIMA mit neuem Wohn

In einer besonders ruhigen und grünen Lage in Bludesch entsteht die neue Wohnanlage „Oberfeld-weg“ von der ZIMA. Abseits vom Verkehr und der Hektik lebt es sich hier in der dörflichen Umgebung besonders entspannt. Hier kennt man noch seine Nachbarn und das macht die Lage so persönlich. Die Ruhe genießen und die Nähe zur Natur fühlen. Dennoch ist die Verkehrsanbindung ideal und die Geschäfte des täglichen Bedarfs bequem zu Fuß zu erreichen.

Auf diesem erstklassigen Grundstück errichtet die ZIMA eine Wohnanlage mit zwei Bau-körpern und insgesamt nur 14 Wohnungen. Die innovative Be-bauung beinhaltet 2-, 3- oder 4-Zimmer Wohnungen, die alle nach Süden ausgerichtet sind. Die großzügigen Sonnenterrassen oder die wahlweise großen Gärten garantieren ein ganz besonderes Lebensgefühl. Die sehr offene Ar-chitektur mit großen Fensterfron-ten lässt viel Sonne in die Räume strahlen. Sämtliche Wohnungen sind mit Lift bequem erreichbar. Die Wohnungen haben alle ei-nen modernen Grundriss, der auf Wunsch auch noch angepasst werden kann. Die Ausstattung bei Böden, Fliesen und der sani-tärer Ausstattung entspricht dem hohen ZIMA Standard. Es kön-nen auf Wunsch allerdings auch fast alle individuellen Ideen der Kunden umgesetzt werden. Die Ausstattung und das innovative Heizsystem erfüllen die Kriterien der Förderstufe 3 der aktuellen Landeswohnbauförderung.

„Wir freuen uns besonders im schönen Bludesch neuen Wohn-raum zu schaffen. Meine persön-lichen Highlights an der Wohn-anlage sind der tolle Ausblick, die energiesparende Bauweise, die ruhige und erholsame Lage zwischen Einfamilienhäusern, die großzügigen Sonnenterrassen und Gärten für das private Urlaubsfee-ling“ Eberhard Stimpel, Verkauf, ZIMA Wohnbau

Über ZIMABesondere Gebäude zu entwi-ckeln und zu bauen, ist eine Her-ausforderung, der wir uns täglich aufs Neue stellen. „Besonders“ bedeutet für uns im Einklang mit den Anforderungen von Morgen zu handeln und so die Verantwor-tung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt anzunehmen. Nur so entstehen Gebäude, die ganzheitlich entwickelt wurden und somit langfristig beständig und rentabel sind. Damit schaffen

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prächtiger Natur bauprojekt in Bludesch

wir einen klaren Mehrwert für un-sere Kunden.

Mit diesem Ansatz der Immo-bilienentwicklung hat sich die ZIMA in den letzten Jahren als einer der führenden Anbieter im Alpenraum etabliert. Dabei schaf-fen wir besondere Räume zum Wohnen, Arbeiten und Einkau-fen. Der Hauptsitz der ZIMA ist in

Dornbirn, weitere Standorte be-finden sich in Röthis, Lauterach, St. Gallen, Innsbruck, Bozen und München. 138 Mitarbeiter tragen mit ihrer Leidenschaft dazu bei, nicht nur Immobilien sondern auch das Unternehmen weiter zu ent-wickeln. Dabei erwirtschaftete die ZIMA im Jahr 2011 eine Betriebs-leistung von über EUR 69,6 Mio. und ein EBT von EUR 7,2 Mio. (pr)

INFOAnsprechpartner für weitere Informationen zur ZIMA:

Manfred SenffLeiter Marketing ZIMA Unternehmensgruppe

ZIMA Holding AGLustenauerstraße 64A-6850 DornbirnTel.: +43/5572/38 38 15Fax: +43/5572/38 38 90Mail: [email protected]

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Gut gedämmt, besser gespartDer starke Anstieg der Energie-Preise macht jede Maßnahme, die den Verbrauch senkt, über Jahrzehnte hinweg bezahlt. Bestehende Bausubstanz lässt sich am einfachsten mittels Wärmedämmung fit für die Zukunft machen. Die Spezia-listen von MBA-Dämmstoffe be-raten bei der Planung und haben die hochwertigsten Ma-terialien für die Umsetzung auf Lager.

Rund 35 % des heimischen Ener-gieverbrauchs entfallen auf das Heizen (und Kühlen) von Ge-bäuden. War früher ein jährlicher Heizaufwand von rund 15 Liter Heizöl pro Quadratmeter üblich, benötigt ein neues Einfamilien-haus fast 2/3 weniger Energie. Moderne Passivhäuser sparen sogar 10 bis 15 Mal so viel. Aber was machen die Besitzer älterer Häuser, für die sich gravierende Umbaumaßnahmen nicht mehr auszahlen?

Alte Gebäude dämmenFür bestehende Bausubstanz bie-tet die moderne Dämmstofftech-nik verschiedene Möglichkeiten mit dem Ziel, dass Außenwände, Fenster und Obergeschoßdecken möglichst wenig (Heiz-)Energie nach außen lassen. Professionell durchgeführte Dämm-Maßnah-men machen sich doppelt bezahlt – einerseits für die Umwelt, ande-rerseits als spürbare Einsparun-gen auf dem eigenen Konto mit

Förderungen bis zu 50.000 Euro.

Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energeti-schen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die Maßnahmen von einem Exper-ten planen und durchführen zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche Lösungen. Der Un-terschied liegt in der individuel-

len Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.

Besser gleich zum ProfiBei MBA-Dämmstoffe gilt seit mehr als 30 Jahren: „Gut beraten, besser gedämmt“. Der Dornbirner Dämmstoff-Profi setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach, ein bestens sortiertes Lager und eine System-garantie. Dadurch ist sicherstellt, dass die passenden Markenpro-dukte rund um Fassade und Au-ßenwände, Dach- und Innenaus-bau, Keller und Estrich auch in Zukunft noch verfügbar sein wer-den. (pr)

„Zwei Generation Dämmstoffprofis: Mit gemeinsam mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Dämmstoffbranche stehen Wolfgang und Andreas Mages für individuelle Beratungskompetenz und faire Preise. “ V.l.: Wolfgang und An-dreas Mages, Geschäftsführer MBA Dämmstoffe. Rechts: Nachhaltig dämmen mit erneuerbarer Schafwolle

INFOMBA - Dämmstoffe GmbH

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23 Freitag, 12. April 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

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24 Freitag, 12. April 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

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Herbert Geringer info Gartenausstellung im Gartenpark Geringer am 13. u

Die Gartenausstellung „Blühen-des Ländle“ hat eine lange Tra-dition. Bedingt durch den lang anhaltenden Winter wird die Ausstellung im heurigen Jahr, die unter dem Motto steht: „Le-ben im Garten“, besonders sehn-süchtig erwartet.

Neuheiten:Die Ausstellung zeigt aktuel-le Trends, viele neue Ideen für die Saison im Freien, Garten-helfer, Gartenmöbel, das ideale Schwimmbad mit nachweislich „Trinkwasserqualität“, befestigte Flächen, der ideale Rasenrobo-ter, Bewässerungsanlagen, Son-nenschutz, Gartenservice, Gar-tenplanung, Zimmer und Freilandpflanzen, ideale Töpfe, Rollrasen, Gartengestaltung und Gartenarchitektur, ja selbst um-weltfreundliche BMW Autos.

Erlebnisplattform:Gleichgültig, ob Sie über einen großen naturnahen Garten, oder nur über Balkon oder Terrasse verfügen, das Leben im Freien ist nicht Ausdruck von Image oder Prestige, sondern vielmehr eine gesunde, erholsame Lebens-form. Im Garten kann man sich

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25 Freitag, 12. April 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

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rmiert nd 14. April 2013

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

tatsächlich prächtig erholen. Ein „Open air Erlebnis“ mit der Fa-milie, liebenswerten Freunden, ein gemeinsames Frühstück oder ein Abendessen auf der Terrasse bei Kerzenschein sind ein beson-derer Luxus.

Die richtige Gartengestaltung:Hobbygärtner pflegen den Kon-takt zur Natur und ein gut durch-dachter Garten berücksichtigt alle Jahreszeiten. Noch nie gab es im

Kompetent zumgewünschten Geländer!

Jeder Hausbesitzer legt großen Wert auf die äußere Erscheinung der eigenen vier Wände. Nach ei-nigen Jahren ist es oft der beliebte Balkon, der die ersten Verschleiß-erscheinungen zeigt. Auch haben sich mit der Zeit die Gewohnhei-ten geändert, so würde man ger-ne viel mehr Zeit auf dem Balkon verbringen, jedoch der offene Bal-kon verhindert ein ungestörtes Verweilen in der Privatsphäre.

Um den Balkon als schönen Blick-fang zu erhalten gibt es inzwischen unzählige Varianten an Außenge-ländern. AW-Technik bietet einen kompletten Service angefangen bei der Planung (mit Zusammenarbeit, wenn es das Bauvorhaben benö-tigt einer Abdichtfirma und einem

Spengler) bis hin zur abgeschlosse-nen Montage. Ein kleiner Betrieb, der sich Zeit für seine Kunden nimmt und diese individuell bera-ten und auf alle Wünsche eingehen kann, ist von großem Vorteil. Gerne kann auf Wunsch ein unverbindli-ches Beratungsgespräch erfolgen. Erfahren Sie mehr über die ver-schiedensten Geländer Techniken im Innen- und Außenbereich. (pr)

AW - TechnikArnold Walter Frastanz/LudeschTel: 0664 13 88 [email protected]

NachherVorher

Gartenpark Geringer eine so gro-ße Auswahl von sensationell schö-nen Pflanzen.

Kostenlos aber sehr wertvoll ist die Gartenberatung durch Gartenexperten. Übrigens, die gesamte Fläche in Rankweil beträgt 30.000 m2. Für das leibliche Wohl sorgt der Trachtenverein Rankweil. Wir würden uns über einen Besuch wirklich sehr freuen. (pr)

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26 Freitag, 12. April 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Eine Erfolg Einfamilienhausb

Ein traditioneller Geschäftsbe-reich bei Ammann Bau ist der Einfamilienhausbau. Das Leis-tungsspektrum von Ammann Bau reicht von der Ausführung der Baumeisterarbeiten bis hin zum

schlüsselfertigen Objekt. Indivi-duelle Planung und ein Netzwerk von verlässlichen Partnern sichern die Einhaltung unserer Kunden-wünsche. Dabei bedienen wir uns der Massivbauweise welche für uns weiterhin der Garant für ruhiges und zufriedenes Wohnen bedeutet. In der bald 75-jährigen Geschichte von Ammann Bau können wir auf unzählige positive Kundenfeedbacks zurückgreifen, welche die hohe Qualität und Zu-friedenheit unserer Kunden bestä-tigt.

Ammann Bau - der verlässlicher Partner für Ihr neues Zuhause.

Wir beraten Sie gerne – rufen Sie uns an, unser Herr Klaus Schlach-ter (05525/62214) steht Ihnen gerne zur Verfügung. Informatio-nen erhalten Sie auch auf unserer Homepage unter www.ammann-bau.at. (pr)

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27 Freitag, 12. April 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Burtscher Trockenausbau

Mehr Raum – vom Keller bis zum DachNeubau, Umbau, Sanierung, Ad-aptierung. Moderner Trocken-ausbau repräsentiert „bauen“ am Puls der Zeit mit individuellen Raumkonzepten, Wand- und De-ckenflächen. Sichtbar unbegrenzt in Form und Funktion. Unsichtbar und genial was dahintersteckt: Behaglichkeit, Ruhe , wohltempe-riertes Klima, ausgewogene Luft-feuchtigkeit, Brandschutz, Schall- und Wärmedämmung.

Mehr Raum für geprüften VorsprungQualitätsstandards für Trocken-ausbauleistungen durch ein nach-weisbares Gütesicherungssystem schaffen zusätzliches Vertrauen in echte Wertarbeit. Als einer der ersten Betriebe in Österreich erar-beitete sich Burtscher Trockenbau das VÖTB-Gütesiegel. Nur durch das Erfüllen hoher Bewertungs-kriterien sowie laufende Quali-tätskontrollen durch eine unab-hängige Prüfstelle kann das Siegel auf Dauer geführt werden.

Mehr Raum für LebenswerteNachhaltiges Verständnis im Um-gang mit der Umwelt ist heute

mehr denn je ein wichtiges Ent-scheidungskriterium für viele Auftraggeber. Von Burtscher Tro-ckenbau werden baubiologisch empfohlene, überwiegend in Ös-terreich hergestellte Produkte ver-arbeitet. Die Verleihung des ÖKO-PROFIT –Siegels unterstreicht die Ernsthaftigkeit, mit der das Unter-nehmen seine ökologischen Ziele verfolgt.

Mehr Raum für Qualität und VerläßlichkeitStändige Weiterbildung rund um aktuelle Techniken und Materia-lien sind Teil der Burtscher-Unter-nehmenskultur. Wenn alles stim-men muss, ist das Team der Firma Burtscher die erste Wahl. Von der Beratung über die Baustellenkoor-dination bis zur termingerechten Übergabe.

Seit mehr als 35 Jahren. (pr)

INFOBurtscher Trockenbau- Systeme GmbHWalgaustraße 506713 LudeschTel. 05550/2391www.burtscher-trockenausbau.at A

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sgeschichte au von Ammann Bau

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28 Freitag, 12. April 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

Eine regelmäßige, fachgerechte Wartung erhöht die Lebensdauer des Daches und beugt meist teure Schäden vor.

Frischer Wind unterm DachMit dem Jahres-Check des Dachdeckers auf der sicheren Seite

Dacharbeiten an Steil- oder Flachdächern sowie Arbeiten an der Fassade sind stets nach der gültigen ÖNORM auszuführen.

Diese fachlichen Richtlinien ge-ben Sicherheit und werden kon-tinuierlich angepasst – auch an die vermehrt auftretenden Wind-, Sturm- und Wetterbelastungen. So wurden nun die Windsogsi-cherung und Schneeschutzsyste-me besonders im Regelwerk ver-merkt.

Schützende RichtlinienDie sichere Verankerung von Da-chaufbauten und Unterdächern, lose gehängte Ziegel und das Verlegen von Wärmedämmpa-keten im Steil- und Flachdach re-gelt die ÖNORM. Ebenso gelten Normen für Randbefestigungen, An- wie Abschlussausbildungen im Flachdach, die Auflaststärken bei Kiesschüttungen oder Dach-begrünungen und eine bessere Fixierung mit der Unterkonstruk-

tion. Der Dachdecker führt für jedes Bauvorhaben individuelle Berechnungen durch und klärt alle Auszugswerte der Schraub- und Befestigungsmaterialien. Nur so kann er für die Fixierung der Dach- und Wandbedachungen

alle relevanten Auszugswerte vor-weisen und dabei die Wind-, Sog- und Zugkräfte berücksichtigen.Schnee kann gerade bei Solar- oder Photovoltaikanlagen am Dach zur Gefahr werden. Dem wirken Schneeschutzsysteme ent-gegen: Im Bezug auf die zu erwar-tenden Schneelasten erhöht der Dachdecker mit einem individuell geplanten Schneerückhaltesystem die Sicherheit und beugt so Schä-den vor.

Auf der sicheren SeiteDamit die geplante Nutzungs-dauer eines Daches tatsächlich erreicht wird, sind regelmäßige Wartungen durchzuführen. Diese Dachbegehung, der Jahres-Check, wird besonders im Bezug auf ex-treme Witterungsverhältnisse sehr empfohlen. Oft findet der Dachdecker beim Jahres-Check gelöste Anschlussbereiche, gelo-ckerte Ziegel oder verstopfte Was-serläufe, die in späterer Folge zu Wassereintritten führen können. Werden diese Mängel im Rahmen einer Überprüfung rechtzeitig ent-deckt, kann ein teurer Schaden im Inneren des Gebäudes verhindert werden. (pr)

INFOWirtschaftskammer VorarlbergInnung der Dachdecker und

Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch

Telefon: 05522 / 305-236Fax: 05522 / 305-110E-Mail: [email protected] A

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29 Freitag, 12. April 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

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30 Freitag, 12. April 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

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31 Freitag, 12. April 2013Bauen | Wohnen | Renovieren

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GemeindeblattMitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen GabrielTel.: 0 55 22 / 51 5 34Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - [email protected]

Nicht jeder Hund, der in Frastanz gehalten wird, ist auch angemeldet. Deshalb werden alle Hundebesitzer aufgefordert, der gesetz-lichen Verpflichtung der Anmeldung nachzu-kommen.

Anmeldung übers Internet möglich Das Internetportal www.frastanz.at bietet mit der Online-Anmeldung eine einfache Möglich-keit den vierbeinigen Weggefährten über das Internet anzumelden. Das Anmeldeformular kann einfach daheim am PC ausgefüllt wer-den. Anmeldungen können zudem persönlich in der Bürgerservice-Stelle des Rathauses durchgeführt werden. Wichtig für die Anmeldung ist die Vorlage des Hundepasses. Bei der Online-An-meldung kann der Pass eingescannt und als Anlage mitgeschickt werden.

Die jährliche Hundeabgabe beträgt für einen Hund 60,00 Euro und je-den weiteren Hund 75,00 Euro. Hundehalter, die ihrer Anmeldepflicht und Abgabenpflicht nicht nachkommen, machen sich einer Abgabenhin-terziehung schuldig und werden dementsprechend geahndet.

INFOFür Fragen steht Ihnen Renate Gaßner unter der Telefonnummer 51534-17 zur Verfügung.

Am Montag, dem 15. April 2013, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Fras-tanz eine kostenlose Rechtsberatung statt.

Ein Rechtsanwalt gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unter-halts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, usw. Weiterer Termin: 13. Mai 2013

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Kino vor OrtIm Rahmen der europäischen Filmreihe wird heute Freitag, dem 12. Ap-ril 2013, um 19.30 Uhr, der österreichische Dokumentarfilm „Schwarz-kopf Schlüssel“ im Domino gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus und an der Abendkassa erhältlich. Wei-tere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

FrastanzAm Samstag, dem 20. April 2013, um 20 Uhr, macht Gabi Fleisch mit ihrem Kabarett „Flei-scheslust“ im Adalbert-Welte-Saal Station.

Gabi Fleisch plaudert aus ihrem Nähkästchen: Über ihr Aufwachsen in einem SPAR-Laden mit Familienanschluss, ihr gestörtes Verhältnis zu Gebrauchsanweisungen, Tanzkursen und Koch-sendungen, über das Zusammenleben mit einem Mediziner, den Gesundheitstrend und ihre im-mer stärker werdende Zerstreutheit…

KartenvorverkaufTickets sind in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus, in allen Raiffeisenban-ken und Sparkassen, im Musikladen sowie bei „ländleTicket“ erhältlich.

OsteoporoseZu diesem Thema hält Dr. Josef Bachmann einen Vortrag im Rahmen des Trainingsprogramms „Im Gleichgewicht bleiben“. Der Internist spricht über Diagnose, Vorbeugung und Behandlung. Alle Interessierten sind am 22. April 2013, um 14.30 Uhr, ins Haus der Begegnung eingeladen.

Fahrrad-Wettbewerb 2013

Unter diesem Motto haben sich 117 FrastanzerInnen bereits beim landesweiten Fahrradwettbewerb angemeldet. Weitere Anmeldun-gen sind nach wie vor möglich.

Der heurige Fahrrad-Wettbewerb läuft seit 15. März. Die Frastanzer TeilnehmerInnen haben in nicht einmal einem Monat rund 2.000 km mit dem Fahrrad zurückgelegt. Da-durch wurden 60.000 Kalorien ver-brannt, was ca. 120 Leberkäs-Sem-meln entspricht.

Jede/r kann mitmachen & gewinnenWer ebenfalls etwas für die eigene Gesundheit und die Umwelt tun möchte, kann sich nach wie vor anmelden. Einfach im Internet unter www.fahrradwettbewerb.at oder im Rathaus Frastanz mittels Teilnahme-schein eintragen und losradeln. Mit einem kleinen Fahrradcomputer las-sen sich gefahrene Kilometer leicht eruieren. Sämtliche Teilnehmer, die bis 09. September 2013 mehr als 100 Kilometer sammeln, nehmen an der Verlosung attraktiver Preise teil. Die gefahrenen Kilometer können im In-ternet oder mit einem Fahrtenbuch erfasst werden. Zusätzlich gibt es ab heuer die Möglichkeit, den Kilometerstand laufend über eine App zu er-fassen.

Stubahocke

I möchte nu wissa, was sich do der Petrus, denkt, dass er da Früahlig immer no net ko lo will. Z‘ Wiehnächta heizt er richtig i und jetzt hätten miar gnua Eiszeit und brüchtan net no meh Kälte.

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INFOWeitere Informationen zum Fahrradwettbewerb gibt es im Internet unter www.fahrradwettbewerb.at oder im Rathaus Frastanz.

Kilometer-Erfassung leicht gemachtUm die Erfassung der geradelten Kilometer besonders einfach zu ma-chen, unterstützt die Marktgemeinde Frastanz ihre TeilnehmerInnen. Alle, die einen Kilometerzähler (Fahrradcomputer) beim ortsansässigen Unternehmen „Rad Gragl“ kaufen, werden mit einem Gutschein im Wert von 5,00 Euro gefördert. Der Gutschein ist vor dem Einkauf in der Bür-gerservice-Stelle im Rathaus Frastanz abzuholen.

Einfacher UmstiegIm Mittelpunkt des Fahrrad-Wettbewerbes steht die Freude am Alltagsra-deln. Ob zum Betrieb, in die Schule, zum Einkauf oder kurze Wege zwi-schendurch: Das Rad ist eine praktische, günstige und gesunde Alternative zum Auto, fördert die Fitness, schützt die Umwelt und spart Treibstoffkos-ten. Das Umsteigepotential ist groß: Die Hälfte aller Autofahrten sind kür-zer als 5 Kilometer, ein Drittel sogar kürzer als 2,5 Kilometer.

Naturbad Untere Au

Der nächste Sommer kommt bestimmtDerzeit läuft in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz der Sai-sonkartenvorverkauf für das Naturbad Untere Au. Auch Kombi-Sai-sonkarten (Naturbad Untere Au + Schwimmbad Felsenau) und der Bä-dermax (Naturbad Untere Au + Schwimmbad Felsenau + Erlebnis Waldbad Feldkirch) sind dort erhältlich.

Am 27. April 2013 ist es soweit: Dann öffnet das Naturbad Untere Au wieder seine Tore. Wer bis einschließlich 26. April eine Saisonkarte kauft, hat die Möglichkeit eine Saisonkarte für das nächste Jahr zu gewinnen. Darüber hinaus wird für jede gekaufte Kombi-Saisonkarte eine Schnup-perkarte verschenkt. Diese Karte kann im Naturbad Untere Au, im Schwimmbad Felsenau oder im Erlebnis-Waldbad Gisingen eingelöst werden.

Bädermax: Eine Karte für drei BäderNeben der Saisonkarte für das Naturbad und der Kombikarte (Naturbad + Schwimmbad Felsenau) bieten die Stadt Feldkirch und die Marktge-meinde Frastanz zum dritten Mal die Bädermax-Saisonkarte an. Mit die-ser Karte können Badegäste mit dem Naturbad Untere Au, dem Schwimmbad Felsenau und dem Erlebnis Waldbad Feldkirch gleich drei Freibäder nützen.

INFOVorverkauf:Bürgerservice-Stelle im Rathaus FrastanzMontag, 7.30 – 12 Uhr und 13.30 – 18 UhrDienstag – Donnerstag, 7.30 – 12 UhrFreitag, 7.30 – 13 Uhr

Weitere Informationen zum Naturbad Untere Au im Internet unter www.frastanz.at/naturbad.

Österreichisches Rotes Kreuz, Frastanz

Spendezum Gedenken an Franz Lang, Amerlügen: 15 Euro von Frau Amalie Bertsch.

Wir danken für die Spende!

Jugendhaus K9

JahreshauptversammlungAm Dienstag, dem 16. April 2013, um 19 Uhr, findet im Jugendhaus K9 eine Jahreshauptversammlung statt. Dies ist eine öffentliche Veranstal-tung, bei der Jede/r herzlich willkommen ist.

Dabei werden rückblickend auf das vergangene Jahr 2012 einige Themen besprochen, über Pläne für das heurige Jahr berichtet und über Verände-rungsansätze diskutiert. Neben einer kurzen Ansprache unserer enga-gierten Obfrau Michaela Gort haben wir eine Präsentation vorbereitet, bei der unter anderem Statistiken aufgezeigt, aber auch die völlig neu konzipierte Lernhilfe vorgestellt wird. Im Anschluss zum theoretischen Teil der Veranstaltung werden köstliche Schnitzel mit Kartoffelsalat von Joe Egger serviert. Den Abend lassen wir dann beim gemütlichen Beisam-mensein im Café des Jugendhauses ausklingen.

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34 Freitag, 12. April 2013

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Krankenpflegeverein Frastanz

SpendenZum Gedenken an Herrn Andreas Tiefenthaler: Fr. Helga Ihrig 10 Euro; Fr. Olga Grass 10 Euro; Fam. Franz Egger 10 Euro; Fam. Herbert Martin 10 Euro; Hr. Thomas Lampert 10 Euro; Fam. Roswitha Ammann 10 Euro; Hr. Rudi Csoka 10 Euro; Fam. Barbara Pölzl 10 Euro; Hr. Hubert Gaßner, Feldkircherstr. 15 Euro; Fr. Margit Zerlauth 15 Euro; Fam. Andreas Seve-rinski 20 Euro; Hr. Siegfried Oberer 20 Euro; Hr. Martin Berginz 20 Euro; Fam. Helmut Baumann 2o Euro; Fam. August Grass 20 Euro; Fam. Armin Baumann 20 Euro; Fam. Peter Hummer 20 Euro; Hr. Otto Lederle 30 Euro; Hr. Hannes Scherer 10 Euro.

Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich.

Volksschule Frastanz Hofen & Volksschule Amerlügen

Einschulung 2013/14Der Elternabend für neueinschulende Kinder findet am Dienstag, dem 16.April 2013, um 19.30 Uhr, in der VS Frastanz Hofen statt.

Volksschule Hofen

School-Run in BludenzAm 7. April 2013 fand der Stadtlauf in Bludenz statt. Es waren ca. 3009 TeilnehmerInnen dabei und wir mitten drinnen. Die dritten Klassen der VS- Hofen sind 800 Meter gerannt. Es war sehr aufregend, als der Start-schuss fiel. Am Meisten hat mir beim Rennen Spaß gemacht, dass viele Leute applaudierten, denn da hat man sich gefühlt wie Justin Bolt. Das fühlte sich echt gut an. Niklas Klohs gewann in der Einzelwertung männ-lich U10 den dritten Platz! Gratuliere! Toll gemacht! Nikolai Kokot

Domino s’Hus am Kirchplatz

Afach verzella…am Donnerstag, 18.4. geht es weiter mit den Erzählnachmittagen. Zum Auftakt gibt es immer einen kleinem Impuls zum Thema. Das Leben im Ort, in der Familie mit den verschiedensten Arbeiten, mit Freuden aber auch Entbehrungen, die Schule, das Feiern von Festen rücken wieder in die Gegenwart. Beim Erzählen und beim Zuhören werden Erinnerungen wach und die erlebten Geschichten nochmals lebendig. Schauen Sie ein-fach vorbei, hören Sie oder erzählen Sie gleich mit!

Im Frühjahr gibt es folgende Erzählnachmittage: 18. April, 16. Mai und 13. Juni15 Euro für alle drei Nachmittage, 7 Euro / EinheitLeitung: Renate SchierDonnerstag, 18. April im Haus der Begegnung; nähere Informationen im Domino

Italienisch-HockDie Sommer- und Urlaubszeit naht. Beim Italienisch-Hock können Sie Ihre Fremdsprachen-Kenntnisse auffrischen. Wir treffen uns einmal mo-natlich und „plaudern“ auf Italienisch.Termine: Do 18.4., 16.5., 13.06., jeweils 19 – 20.30 Uhr im Haus der Begegnung18 Euro für alle drei Abende, 8 Euro / EinheitLeitung: Dr. Annelies KollerAnmeldung und Information im Domino

SchülereinschreibungMittwoch, 17.April 2013, 8 bis 14 Uhr in der VS Frastanz Hofen

Schulpflichtig werden die Kinder, die vom 1.9.2006 bis zum 31.8.2007 ge-boren sind. Wir bitten die Eltern, uns ihre einzuschulenden Kinder vorzu-stellen und das ausgefüllte Einschreibungsblatt mitzubringen. Das Ein-schreibungsblatt wird über die Kindergärten verteilt, kann aber auch von unserer Homepage unter www.vobs.at/vs-frastanzhofen heruntergela-den werden.

Eltern, die in den nächsten Monaten nach Frastanz ziehen und einschu-lende Kinder haben, mögen sich bitte an die Volksschule Frastanz Hofen unter der Telefonnummer 05522/51793 wenden.

Sportverein Brauerei Frastanz

Misslungener SaisonauftaktNach langer Vorbereitungszeit und einer Woche Verspätung, startete un-sere Mannschaft in die Meisterschaft. Der VFB Bezau war zu Gast in der Unteren Au. Unsere Elf wollte alles daran setzen, dass die drei Punkte in Frastanz bleiben. Doch eine schwache Mannschaftsleistung, fehlende Konzentration und Zweikampfstärke führten zu einem missglückten Sai-sonauftakt. So ging die Partie mit 2 zu 3 verloren. Nun gilt es, sich auf die schwere Aufgabe gegen die SPG Großwalsertal zu Konzentrieren.

SpielankündigungAußer unserer U9 Nachwuchskicker sind alle Mannschaften des SV Fra-stanz an diesem Wochenende auswärts im Einsatz. Eine Liste über die aktuellsten Termine finden Sie im Internet auf www.svfrastanz.at.

Die U9 B Mannschaft spielt bereits heute Freitag in der Unteren Au ab 16 Uhr gegen Nenzing sowie die U9 A Mannschaft gegen Wolfurt/Ken-nelbach ab 17.15 Uhr.

AKA Vorarlberg zu Gast in der Unteren AuAn diesem Wochenende gibt es in Frastanz österreichischen Nachwuchs-fußball in höchster Qualität zu sehen. Ab 11 Uhr matchen sich alle drei AKA Nachwuchsmannschaften bei uns in der Unteren Au gegen die AKA von Rapid Wien.

Anstoß ist um 11 Uhr für die U15 AKA Vorarlberg sowie für die U16 AKA. Ab 13 Uhr, ist dann die U18 Auswahl an der Reihe. Genießen Sie Fußball in Frastanz mit Franz’s Köstlichkeiten und einem frischen „Frastanzer“.

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

UTTC Frastanz I – UTTC Klaus II 1:9Leider mussten wir diese Woche wieder eine herbe Schlappe einstecken. Die beiden unglücklich verlorenen Doppel bildeten den Anfang vom Ende. Am Ende mussten wir trotz teilweise gutem Spiel froh sein, einen Punkt gemacht zu haben. Diesen holte Markus Morscher für uns durch einen starken Sieg über Helmut Andrich.Siege: Morscher M. 1Weitere Ergebnisse:UTTC Frastanz II – UTTV Lochau II 9:1UTTC Frastanz III – TTC Bregenz V 1:9

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35 Freitag, 12. April 2013

Pfarrgemeinde FrastanzSchlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0Fax 0 55 22 / 5 17 69-81

- ail o ce pfarrefrastanz.atInternet www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste

er riester ax oseph e ger w r e a s seinen rfahr ngen i ersten elt rieg azi st. in on ih erfasstes Frie ens e oran

el in ie n e er ehei en Staatspolizei er ationalsozialisten, f hrte z seiner erhaft ng n schlie lich nach eine rozess wegen

och errat n Fein eg nstig ng z To rch as Fall eil a 17. April 1944.

Sa 13.4. 8.00 hr esse eistliches entr

19.00 hr ora en esse farr irche

19.00 hr ora en go es ienst apelle A erl gen

So 14.4. 9.30 hr Fa ilien esse farr irche

9.30 hr Sonntags esse apelle aria ene

19.00 hr A en esse Apsis er farr irche

o 15.4. 9.30 hr o es ienst Sozialzentr

19.00 hr Frie ensge et Apsis er farr irche

i 16.4. 8.00 hr esse Apsis er farr irche

i 17.4. 7.35 hr Sch ler esse i elsch le

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Sa 20.4. or i ag rst eichte farr irche

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19.00 hr ora en esse farr irche

So 21.4. 9.30 hr Sonntags esse farr irche

19.00 hr A en esse Apsis er farr irche

A Sa stag, 13. April, feiern wir 8 hr i eistlichen entr wie er ie onats esse it farrer a l ie ann a s regenz. Anschlie en sin alle herzlich z eine leinen Fr hst c i Sonnen-ra eingela en. Die Schwestern vom Geistlichen Zentrum

A Sa stag, 13. April, feiern ie ewohnerInnen on A erl gen n ste 19 hr en ora en go es ienst in ihrer apelle. erzliche

inla ng

FamilienmesseA Sonntag, 14. April, wir ie Fa ilien esse 9.30 hr in er farr-

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nn a smesse in e a elle a ia eneA Sonntag, 14. April, 9.30 hr feiern ie ewohnerInnen on Fellen-ga er n ste ie Sonntags esse in er apelle aria ene. erzliche

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F a s i en e ie s i e e n e a i asA Sa stag/Sonntag, 13./14. April, wer en in en o es iensten ie S c chen f r ie aritas ospiz eweg ng a sgeteilt. i e ringen Sie

iese a ara f folgen en Sonntag gef llt wie er it n nterst en Sie so nanziell ie wert olle ospizar eit er aritas.

eit schen en in schwierigen eiten - as ist ein gro es Anliegen er ospiz orarl erg. er 200 ehrena tliche itar eiterInnen egleiten enschen it le ens e rohlichen r ran ngen sowie eren Angeh rige

in einer schwierigen e ensphase - sei es z a se, i Seniorenhei o er i ran enha s.

F ie ens e eA ontag, 15. April, 19 hr gestaltet astoralassistentin enate nser

as Frie ensge et in er Apsis er farr irche. ir la en Sie herzlich ein, ieses wichtige Anliegen i tragen

le messe in e i els leA i woch, 17. April, n et 7.35 hr ie Sch ler esse in er

i elsch le sta . ie Texte n ie er wer en on en 2. lassen gestaltet.

an n i n s ei eA Sa stag, 20. April, e pfangen ie 3. l ssler a or i ag z ersten al as Sa ra ent er ers hn ng a f in ge e Art. Anschlie en ist i a s er egegn ng ein leines rst eichtfest .

an n i n s mm ni n s ell n in al enA Sa stag, 20. April, wer en ei o es ienst 17.30 hr in

er apelle al en ie rst o ni anten er arzelle al en orge-stellt.

Liturgie

e an en m an eli m anneses s erscheint en ngern z ri en al, nach e sie tra rig n

it leeren erzen in ihren Alltag z r c ge ehrt sin . Sie schen, n wie ihr e lei t a ch ihr erz leer. ann eginnt es z ern a

ert es a ch in ihnen Sie wer en gefragt, o sie etwas z essen ha en. Sie ssen gestehen, sie ha en nichts n ieses ingest n nis gi t

e n er er ollen e e erst a . n sch pfen sie ihren Sinn nicht ehr a s sich, son ern a s er estalt o an eren fer, ie ihnen

en gro en Fang, as n er es eschen twer ens, ge racht hat ein l c , as an sich nicht achen ann, es o t on woan ers herann ie rei alige ein ringliche Frage es an etr s, en Fels er irche, nicht nach seinen F hr ngs alit ten, son ern nach seiner ie e.

r wo ie ie e ist, ist o i en nter ns. ine irche z scha en, in er ie e w chst n nicht er ert az sin wir er fen. enn

wir sin seine irche, angefangen ei etr s is z ns he te. ie st ich ie f llt eine Antwort a s

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36 Freitag, 12. April 2013

Veranstaltungen im

Sa 13.4. 20.00 hr a are irchenfra en

o 15.4. 16.30 hr I leichgewicht Sozialar eits reis

19.45 hr Si ng Sozialar eits reis

i 16.4. 9.00 hr rzel a A e en ige Fa ilie

14.00 hr Tanzgr ppe ri at

20.00 hr a are irchenfra en

i 17.4. 19.30 hr horpro e Frastner h rle

20.00 hr horpro e irchenchor

o 18.4. 9.00 hr rzel a A e en ige Fa ilie

14.30 hr Afach rzella o ino

19.00 hr Italienisch oc o ino

20.00 hr lterna en farre

Fr 19.4. 20.00 hr a are irchenfra enie farrge ein e Frastanz grat liert recht herzlich n w nscht allen l c n o es Segen.

Begegnungen Soziale Aktion der Firmlinge

HochzeitA Freitag, 19. April, spen en sich athrin l ch n Florian stach,

l slefel , in er apelle aria ene as Sa ra ent er he. ie farr-ge ein e Frastanz grat liert e aar recht herzlich n w nscht l c

n o es Segen

JubelhochzeitenA Sonntag, 14. April, feiern Inge n ans ra her, A f er atsch, ie Saphir ochzeit. A onnerstag, 18. April, feiern Anna n arl o nig, A gasse, ie

ol ene ochzeit. ie farre grat liert en el- aaren herzlich n w nscht l c n o es Segen.

Geburtstage der Woche

13.4. Elfriede Baumann, Sonnenheim 85 Jahre

14.4. r nhil e ortea, in e n e 77 ahre

14.4. atharina Tiefenthaler, A f asal 86 ahre

16.4. i ola i a , a pt ann-Fric -Stra e 84 ahre

16.4. Erika Pircher, Mönchswaldstraße 85 Jahre

BrunnengesprächA i woch, 17. April, 19 hr tre en wir ns z n chsten

r nnengespr ch i eistlichen entr . I e et, in Stille n espr ch wer en wir ers chen eine n chste ng on e te it-

einan er z ergr n en. Sr. Margareta und Marie-Luise Decker

irchenfrauen abareTer ine eweils 20 hr i a s er egegn ng Freitag 12. April Sa stag 13. April ienstag 16. April Freitag 19. April Sa stag 20. April

intri 15,- i or er a f 16,- an er A en asseeser ier ngen nter 05522-442 90 o er il ngsha s h a.at

Vorankündigung: Vortrag zum Thema „Osteoporose“I ah en er rsreihe I leichgewicht lei en gi t es ei Seniorentre einen interessanten ortrag it il ern z The a

steoporose . er Internist r. osef ach ann spricht er iagnose, or e g ng n ehan l ng ie h g o t steoporose or ie ann ich gegenste ern ie ann ich or e gen ie erhalte ich eine nochen ges n issenswertes er as Sonnen ita in .

Ter in ontag, 22. April, 14.30 hr rt a s er egegn ng, intri frei

ie lich gi t es a ch einen ge tlichen oc ei chen n a ee.

Persönliches

Als soziale A tion halfen a al sonntag ie he rigen Fir linge ei S ppentag it. e er Fir ling rachte eine sel stge achte S ppe o er

chen it, so ass e er seinen Teil eitr g. ie Fir linge schen ten etr n e a s, erteilten ie S ppen an ie zahlreich ge o enen ste, er a ften en chen n ie sel stge achte Tisch e oration. So a

rch freiwillige Spen en eine gro e S e z sa en, ie en ro e ten on ischof r tler z g te o en n ei er Fir ng on en

Fir lingen erge en wir . Eva Pircher, Firmanwärterin

Hermine Stadler verstorbenA 5. April erstar a s nserer

e ein e Fra er ine Sta ler, ahrgang 1914, wohnhaft a f asal. er ine Sta ler w r e a 11. April ei A fersteh ngs-go es ienst in er farr irche era schie et

n a f nsere Frie hof eigese t. ir sprechen en Angeh rigen ie herzliche Anteilnah e a s.

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37 Freitag, 12 April 2013

PalmsonntagSuppentag

Soziale Aktion der FirmlingeA al sonntag f hrten ie Fir ewer erInnen wie ereits in en le ten Jahren den traditionellen Suppentag als „Soziale Aktion“ durch: Sie stellten unter Mithilfe der Eltern und Paten alle Materialien zur Verfügung (fast zehn Sorten Suppen!) und sorgten für Bedienung und Abwasch. Den Reinerlös werden sie bei der Firmung an Bischof Erwin Kräutler über-geben.

Solidarität guter MenschenDanke für die überwiesenen Beträge. Wir sind nach wie vor auf die Soli-darität guter Menschen angewiesen und ich bin auch stolz auf die Militärmusik Vorarlberg, die uns wieder den Erlös des Bene zkonzertes zur Verfügung stellt. Bedanke mich auch recht herzlich bei Bürgermeister Eugen Gabriel und seiner Frau Hilde und der Marktgemeinde Frastanz für die schon traditionelle nterstü ung. Wünsche allen Go es Segen.

Erwin Kräutler, Bischof am Xingu

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38 Freitag, 12. April 2013

NenzingBürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche NachrichtenSonntag, 14. April, 3. Ostersonntag: 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Kpl. Antony.

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche NachrichtenSonntag, 13./14. April, 3. Sonntag der Osterzeit: 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. 14 Uhr Taufe in Beschling von Luzius Ströhle und Frida Speckle. Wir wünschen den Familien Gottes Segen!Dienstag, 16. April: 8 Uhr Morgenlob.Mittwoch, 17. April: 19 Uhr Abendmesse.Donnerstag, 18. April: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob.Freitag, 19. April: 8 Uhr Messfeier.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: [email protected] oder [email protected] beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Einladung zur LandschaftsreinigungNenzing-Dorf und den Parzellen Beschling, Gurtis , Latz und Mittel-berg am Samstag, dem 13. April 2013Ausweichtermin: 20. April 2013

Auch in diesem Frühjahr findet wiederum die Landschaftsreinigung statt. Um diese Aktion möglichst wirkungsvoll durchführen zu können, bedarf es der Mithilfe der Bevölkerung und vor allem der Vereine.

Treffpunkt der Teilnehmer jeweils um 13 Uhr für die Gebietseinteilung und Ausgabe der Müllsäcke:

Nenzing-Dorf: Bauhof Beschling: Dorfbrunnen

Pfarre Nenzing

Flohmarktsammlung beim PfarrheimHeute, Freitag, den 12.04.13 werden von 17 bis 19 Uhr und morgen Sams-tag, den 13.4.13 von 10 bis 12 Uhr gut erhaltene Flohmarktartikel beim Pfarrheim entgegen genommen. Bitte bringen Sie keine Schi, Schischuhe, Matratzen und vor allem keine defekten Gegenstände.

Der Erlös ist für das Krankenhaus in Kamerun/Afrika, das von Dr. Eli-sabeth Neier geleitet wird. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Renate Greußing vormittags unter der Tel. 05525/62215-108.

Achtung: In der Woche vom 15. bis 21. April 2013 bleiben die Bibliothek, die Ludothek und der Weltladen wegen dem Flohmarkt geschlossen!

Latz: Kindergarten Mittelberg: Heimat – Fa. Laurer übrige Parzellen – Feuerwehrhaus MottenGurtis: Treffpunkt 10 Uhr beim Feuerwehrhaus

Der Umweltausschuss, sowie der Vorstand der Marktgemeinde Nen-zing haben beschlossen, in Zukunft an Vereine und Schulklassen, welche eine Umweltmaßnahme bzw. ein Projekt zur Verbesserung der Umwelt in Nenzing durchführen oder betreiben, eine Umweltprämie auszuschüt-ten. Grundbedingung ist jedoch die Teilnahme an der jährlichen Flurrei-nigung.

Der Bürgermeister: Florian KasserolerDer Obmann des Umweltausschusses: Markus Ammann

Trachtenverein Nenzing

Preisjassen im TrachtenvereinslokalÜber 30 Vereinsmitglieder nahmen beim Preisjassen des Trachtenvereins am 05.04. im Vereinslokal teil. Perfekt organisiert und natürlich mit kuli-narischer Begleitung wurde nach zwei Jass-Durchgängen die Stichzahl und somit auch der beziehungsweise die Sieger per Los bestimmt. Danke an das Organisatorenteam, danke an die Teilnehmer und natürlich danke für die wie immer die Augen und den Magen erfreuenden Köstlichkeiten.

Feuerwehr Motten Mariex

Haussammlung In den Monaten April und Mai werden wir die alljährliche, von der Marktgemeinde Nenzing genehmigte, Haussammlung durchführen. Wir bedanken uns bei allen recht herzlich für Ihre Unterstützung.

Alpenverein NenzingSchitour Sonntagsspitze (2.882m)Sonntag 14. April 2013 Schitour in die Silvretta. Nach Auffahrt mit der Vermuntbahn ist der Vermuntstausee als Ausgangspunkt (1.753m) er-reicht - weiter ca. 150Hm unter die Saarbrückner Hütte - abzweigen Rich-tung Litzner Sattel bis auf ca. 2.700m. Dann kurze Abfahrt und anschlie-ßend Aufstieg zum Gipfel der Sonntagsspitze (2.882m). Aufstieg ca. 900Hm/ca. 3,5 Stunden. Anmeldung und Info beim Tourenwart Wolf-gang Rigo unter 0664/201 42 18.

Schitour Mehlsack (2.652m)Sonntag, 21. April 2013 sehr lohnende, eher leichtere Schitour ins Arl-berggebiet. Kurz nach Zug geht es bei der Mühle ins Schneetal und weiter auf den Mehlsack. Alternativ wäre auch der Zugang über Zug- Stierloch ins Schneetal möglich. Ca. 1150 im Aufstieg/Gehzeit ca. 3,5 - 4 Stunden. Anmeldung und Info beim Tourenwart Wilfried Jochum unter 05525/63 8 28 oder 0676/332 76 10.

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39 Freitag, 12. April 2013

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Obst- und Gartenbauverein Nenzing-Beschling

„Kleingarten auf Terrasse und Balkon“Nicht nur Blumen und Kräuter sondern auch Gemüse und Obst können auf Terrasse und Balkon gezogen werden! Bei einer Exkursion zur Gärtne-rei Augarten in Nenzing-Heimat gibt uns Gärtnermeister Raphael Kopf an diesem Samstagnachmittag Tipps und Anregungen wie es funktioniert.

Samstag, 20.4.2013, 13.30 – 15.30 UhrBegrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung unter Tel. 0664 / 24 37 940

JahreshauptversammlungDen Höhepunkt der diesjährigen Jahreshauptversammlung stellte der Vortrag von Dr. Richard Dietrich aus Lauterach dar. Er berichtete, dass es noch eine alte Riebelmaissorte gibt, die im Vorderland als „Nenzinger Frühe“ bekannt ist und kurz vor dem Aussterben stand. Dank seiner For-schung konnte er einige Samenkörner retten. Bei einer gentechnischen Untersuchung an der ETH Zürich konnte festgestellt werden, dass es sich hier um eine eigene Sorte handelt, die sich von den heutigen Maissorten erheblich unterscheidet. Im Anschluss an seinen Vortrag überreichte Dr. Dietrich dem Obmann Thomas Gamon eine Schachtel mit allen Maiskör-nern dieser Sorte, die er noch finden konnte. Damit hat der OGV Nen-zing-Beschling die Patenschaft für dieses alte und wertvolle Kulturgut übernommen. Wir werden versuchen, dieser hohen Verantwortung in den nächsten Jahren gerecht zu werden und bitten die Bevölkerung um Mithilfe, wenn wir genügend Saatgut zum Anbau haben.

Die Musikschule Walgau lädt herzlich ein zum

Tag der offenen Tür mit InstrumentenvorstellungSamstag, 20. April 2013, 14 bis 17 Uhr in den Unter-richtsräumen der Musik-schule Walgau in Nenzing, Eugen-Getzner-Straße 2 und im Ramschwagsaal

Neuanmeldungen für das Schuljahr 2013/14Schüler, die noch kein Fach an der Musikschule Walgau belegen, können sich in der Woche vom 20. bis 25. April 2013 zu den üblichen Bürozeiten im Wolfhaus-Nenzing an-melden, bei den Vorortterminen in der Mitgliedsgemeinde, per Internet oder per eMaill. Dazu wird das Anmeldeformular der Musikschule ver-wendet.

Vororttermine:Montag, 22. April 2013, 17 – 19 Uhr Schlins, Düns und Schnifis - Volksschule SchlinsBludesch - Volksschule

Dienstag, 23. April 2013 17 – 19 Uhr Satteins – VolksschuleGöfis – Altes Gemeindeamt

Mittwoch, 24. April 2013 17 – 19 Uhr Nüziders – GemeindehausFrastanz – Hauptschule

Donnerstag, 25. April 2013 von 9 – 11 Uhr Nenzing und Auswärtige – „Wolfhaus“, Bazulstr. 2, Nenzing

Ölkessel raus – aber welche Heizung passt zu meinem Haus?Die neue Wärmeversorgung ist effizient, ökologisch und wirtschaftlich. Klar. Aber was bedeutet das? Wärmepumpe? Mit oder ohne Solaranlage? Holz? Wenn ja, Stückholz oder Pellets? Kachelofen oder Holzvergaser-kessel?

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Das e5-Team der Marktgemeinde Nenzing veranstaltet dazu einen In-foabend, und zwar am 18. April um 20.00 Uhr im Wolfhaus Dachboden. Dort bereitet Dieter Bischof (im Energieinstitut Vorarlberg verantwortlich für das Themengebiet „energieeffiziente Haustechnik“) die Vorteile, Ein-satzbereiche und Randbedingungen einzelner Heizsysteme auf – unab-hängig und neutral. Übrigens: Alle Teilnehmer haben die Chance auf ei-nen 1.000,- Euro Gutschein für ihre Heizungsumstellung! Die Veranstaltung richtet sich an alle, die einen Neu- oder Umbau ihres Heiz-systems planen, unabhängig vom bestehenden Energieträger. Die Teil-nahme ist kostenlos. Sie wird von der Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem e5 Programm und dem Energieinstitut Vorarlberg durchgeführt.

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40 Freitag, 12. April 2013

Walgaubad Saisonstart 2013Am 28. April starten wir in die Badesaison 2013! Der Saisonkartenvor-verkauf findet vom 22. bis 26. April von 15 bis 18 Uhr im Walgaubad und am 27. April von 14 bis 17 Uhr im Walgaubad statt.

Saisonkartenpreise:Familie (2E+x Kinder) 100,00 EuroFamilie (1E+x Kinder) 75,00 EuroErwachsene 50,00 EuroSenioren 42,00 EuroJugend 37,00 EuroKinder ab 6 Jahren 24,00 Euro Tageseintritte:Erwachsene 4,00 EuroSenioren 3,50 EuroJugend 3,20 Euro360card 3,00 EuroKinder ab 6 Jahren 2,00 Euro

Kindergarten Bahnhofstraße

Müsle auf dem BauernhofDie Kinder der Müslegrup-pe des Kindergarten Nen-zing Dorf durften in den letzten Wochen drei Bau-ernhöfe erkunden. Die ers-ten Bauernhof-Erfahrun-gen durften die Kinder auf dem Hof der Familie Scher-rer in Beschling machen. Dort gab es viel zu entde-cken! Kühe, Ziegen, Schweine, Hühner und na-türlich auch Traktoren durften nicht fehlen. Bei einer guten Jause mit Ei-ern, Käse und Apfelmost konnten sich die Kinder dann für den Heimweg stärken. Als nächstes führte der Weg zur Ranch Nenzing, wo die Kinder mit Pferden, Ponys, Schafen, Katzen und Hasen Kontakt aufnehmen konnten. Hasen und Schafe füttern, Ponys bürsten und auch Ponyreiten durfte jedes Kind! Stallbesitzerin Jeanette Wohlgenannt nahm sich die Zeit, die Müslekinder mit all ihren Tieren vertraut zu machen. Der Besuch im bunten Garten von Fritz Gassner in Nenzing war der krönende Ab-schluss. Mit Enten, Hühnern, Fasanen, Hasen und Meerschweinchen ver-ging der Vormittag wie im Flug! Das absolute Highlight waren die ein bis zwei Tage alten kuscheligen Küken, im Keller seines Hauses, die die Kin-der voller Begeisterung streicheln und herumtragen durften.

Die Müslegruppe hatte drei wunderschöne Vormittage und wir möch-ten uns recht herzlich bei Familie Scherrer, Jeanette Wohlgenannt und Familie Gassner bedanken!

„Nenzinger Hausnamen“Montag, 15. April 2013, 20 Uhr im Wolfhaus / NenzingErzählabend

Das Archiv der Marktgemeinde Nenzing versucht, sämtliche existierende und auch abgegangene Hausnamen in einer Liste zu erfassen und zu do-kumentieren. Wir sind dafür auf die Mithilfe aller Nenzinger und Nen-zingerinnen angewiesen. Aus diesem Grund veranstalten wir einen Er-zählabend, bei dem Thomas Drexel seine bisherigen Ergebnisse präsentiert. Diese sollen beim Erzählabend durch die Besucher ergänzt und erweitert werden. Ebenso haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Haus-namen von Latz, Gurtis und Mittelberg zu dokumentieren.

Wir bitten die Bevölkerung um rege Teilnahme und auch eventuelles schriftliches Material zu diesem Thema mitzubringen.

Artenne Nenzing

Frühling in der ArtenneDas Programm der Artenne dreht sich dieses Jahr ums Sammeln, Su-chen, Sichten, sowohl im privaten als auch öffentlichen Bereich - im Herbst ist eine Ausstellung in Ko-operation mit der Kulturgüter-sammlung geplant, die sich mit dem Sammeln aus der Region Walgau und mit der Sammelleiden-schaft befasst. Jetzt starten wir mit zwei Wiener Künstlerinnen, die Tape-tenrollen gesammelt haben und zeigen, was sie damit machen. Im Juni gibt es eine Kooperation mit Kunst Vorarlberg zum Thema: Sammeln als Selbstentwurf, eine Literaturreihe (Kurator Karlheinz Pichler) und eine Filmreihe (Kurator Walter Gaspari) runden das Programm ab. Im Rah-men der Plattform gibt es eine Schulausstellung der Mittelschule Nen-zing zum Thema „Gartenlust“, eine Kooperationsveranstaltung mit dem Literaturhaus Schanett und die Autorenlesungen von Luaga & Losna in der Artenne.

The Flowerbeds3.– 24. Mai, Hannah Stippl & Anita Duller, Wien, Ausstellung„Paint before you plant”3.-5. Mai, Hannah Stippl & Anita Duller, Wien, WorkshopAnmeldungen unter [email protected]

Norbert Dehmke‘s „Open Source“

Music-in-Pictures-in-MusicSamstag, 13. April 2013, 20 Uhr / Ramschwagsaal Nenzing

Die Idee hinter diesem Projekt ist, eigene Musik in einem neuen Kontext zu interpretieren und präsentieren. Zu jedem Stück gibt es eine spezielle Stimmung, Geschichte oder Person, die den speziellen Charakter der Komposition wiederspiegelt. Daraus ergeben sich musikalische „Bühnen-bilder“, die durch visuelle Improvisationen verstärkt und unterstützt wer-den. Als Wechsel der Einstimmungen auf das nächste Stück dienen „Inter-ludes“, die wie Kulissenwechsel im Theater (oder Oper) akustisch ins neue Szenario überleiten. Die einzelnen Kompositionen werden dadurch also zu einem Gesamtwerk. Für die Umsetzung eines solchen Projekts sind Künstler gefragt, die sowohl musikalisch-visuell als auch improvisa-torisch viel Erfahrung mitbringen. Mit Stefan Greussing (Schlagzeug, Per-cussion), Herwig Hammerl (Kontra- und E-Bass), Roland Jenny (Gitarre) und Thomas Fuchs (Visuelle Improvisation) hat Norbert Dehmke (Saxo-phone, Flöten und Komposition) die ideale Besetzung für die Realisie-rung seines Music-in-Pictures-in-Music - Konzepts gefunden.

Eintritt: 15 Euro; für Jugendliche bis 16 Jahre 10 EuroKarten in allen V-Ticket Verkaufsstellen und unter www.v-ticket.at.Verkaufsstellen: Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing, Feldkirch Tourismus, Dornbirn Tourismus, Bregenz Tourismus, Lindaupark (D), Post Vaduz (FL), Musikladen Kartenbüro Götzis, Musikladen Feldkirch, Schruns-Tschagguns Tourismus, Cashpoint SCR Altach, Herburger Rei-sen GmbH (Messepark), Schwarzenberg Tourismus

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41 Freitag, 12. April 2013

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WSV Nenzing

WalgauschülercupIm Bludenzer Stadtsaal wurden am vergangenen Samstag Anna-Lena Dünser vom WSV Sonntag sowie Mathias Bertsch vom WSV Ludesch als Gesamtsieger des Walgau-Raiffeisen-Schülercups geehrt und durften aus den Händen von Bürgermeister Mandi Katzenmayer und dem Präsiden-ten des Skiclub Brandnertal-Walgau-Walsertal, Bruno Hummer, die Sie-gerpokale entgegennehmen.

Auch für 150 weitere Renntalente gab es neben Pokalen und Medaillen auch tolle Tombolapreise sowie zwei Heli-Flüge zu gewinnen. Über die von der Firma Wucher gesponserten Rundflüge dürfen sich übrigens Ra-phael Legat und Leonhard Zech freuen. Präsident Bruno Hummer dank-te in seiner Ansprache den zahlreichen Sponsoren – allen voran die Raiff-eisenbanken und die Bergbahnen – sowie den Eltern und Trainern, ohne deren Unterstützung die Nachwuchsförderung in diesem Ausmaß nicht möglich wäre.

Naafkopf-RTLAm Sonntag, 21. April, organisiert der Wintersportverein Nenzing im Nenzinger Himmel den zwischenzeitlich 53. Naafkopf-Riesentorlauf. Die bisherige Siegerliste ist lang und mit prominenten Namen besetzt: Anita Wachter und Corinne Egger gewannen das Skirennen im Nenzinger

Himmel ebenso, wie Ignaz Ganahl, Pierre Egger oder Mathias Berthold. Teilnehmer und Zuschauer des Rennens erwartet dabei eine besondere Naturkulisse. Nennungsschluss ist am Donnerstag, 18. April, 17 Uhr, schriftlich bei Thomas Riener (Beschlingerstraße 39, 6710 Nenzing, E-Mail: [email protected]). Detailliere Infos: www.wsv-nenzing.at.

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Werksportgemeinschaft Liebherr-Werk Nenzing

Liebherr-Laufteam beim Bludenzer FirmenlaufUnter dem Motto „Liebherr läuft“ beteiligte sich ein 50-köpfiges Lauf-team beim Raiffeisen Firmenlauf beziehungsweise Fohrenburger Halb-marathon in Bludenz. Mit insgesamt elf Top 20-Plätzen, darunter ein 5. Rang von Jan Kuhar in der Klasse M30 (8,7 km) sowie ein 9. Rang von Eva-Maria Pirchner in der Klasse W40 (21,1 km) setzten sich die Nenzin-ger Hobbyläufer ausgezeichnet in Szene. Dem gesamten Team um Mann-schaftsführer Mark Lamprecht gebührt ein kräftiges Lob für den gelebten Teamgeist und die gezeigten Leistungen.

ESC Nenzing

Oberland-Cup der StockschützenAuch heuer findet wieder der Oberland-Cup der Stockschützen statt. Un-sere Mannschaft des ESC Nenzing schlug sich am 02.04.2013 tapfer beim ersten der insgesamt sechs Spiele. Unsere Schützen Sarah Puntigam, An-drea Hosp, Albert Puntigam und Rupert Rietzler konnten sieben Punkte erspielen und belegen nach diesem Turnier den 4. Rang. Es folgt nun pro Woche ein weiteres Spiel. Die kommenden Austragungsorte sind in Nü-ziders, Nenzing, Bürs, Bludenz und Rankweil. In Rankweil wird ab-schließend der Gesamtsieger ermittelt. Wir gratulieren unserer Mann-schaft zu diesem gelungenem Turnier und wünschen „Stock Heil“ für die künftigen Spiele.

FC Beschling Bettler ÄuleNachdem die letzten 2 Spiele vom Verband abgesagt wurden, spielt nun der FC Beschling gegen den Sportclub Mittelberg in der Bettler Äule Arena.Spielberginn zum Derby ist am Samstag, dem 13.4.2013 um 16 Uhr.Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt und auf eine zahlrei-che Unterstützung von Fans und Gönnern würde sich der FC Beschling sehr freuen.

Ankündigung: Am 11.5.2013 feiert der FC Beschling sein 40 jähriges Jubiläum.Aus diesem Anlass veranstaltet der FC Beschling ein 11-er Tunier mit an-schließender Preisverteilung. Auch für die Musikalische Unterhaltung ist bestens gesorgt. Anmeldeformulare für das 11-er Tunier gibt es auf unse-rer Vereinshomepage www.fcbeschling.at.

Leserbrief

Walgaubad: Bitte nicht aufgeben!

Als wir davon gehört haben, dass sich alle 14 Walgaubürgermeister und die Delegierten der Region auf eine Lösung für das Walgaubad geeinigt haben war die Freude groß. Es zeigte uns, dass die Gemeindepolitiker in der Region Walgau nicht nur große Reden schwingen, sondern sich über

die Gemeindegrenzen hinweg für gute Lösungen einsetzen, die allen Menschen im Walgau zugute kommen. Deshalb an alle die im Walgau etwas zu sagen haben: Der eingeschlagene Weg für eine gemeindeüber-greifende Lösung ist der Richtige. Gebt den Verhinderern keine Chance! Die Jugend des Walgaus wird es Euch danken.

Belinda Wieser (15), SchlinsNathanael Skuhala (20), Nenzing

Pascal Tschabrun (14), SchlinsMarco Rietzler (15), Ludesch

Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715Mitteilungen aus der Gemeinde

Ärztlicher NotdienstAm 13. und 14. April 2013 Dr. Rehberger, 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Verlautbarung über das EintragungsverfahrenVolksbegehren gegen KirchenprivilegienVolksbegehren Demokratie Jetzt

Aufgrund der am 13. November 2012 auf der Amtstafel des Bundesmi-nisteriums für Inneres sowie im Internet veröffentlichten Entscheidung der Bundesministerin für Inneres, mit der dem Antrag auf Einleitung des Verfahrens für die Volksbegehren mit der Kurzbezeichnung „Volksbe-gehren Demokratie Jetzt!“ und „Volksbegehren gegen Kirchprivilegien“ stattgegeben wurde, wird verlautbart:

Die Stimmberechtigten können innerhalb des von der Bundesministe-rin für Inneres gemäß § 5 Abs. 2 des Volksbegehrengesetzes 1973, BGBl. Nr. 344, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 12/2012, festgesetzten Eintragungszeitraums, das ist von Montag, dem 15. April 2013, bis (einschließlich) Montag, dem 22. April 2013, in den Text des Volksbegehrens Einsicht nehmen und ihre Zustimmung zu dem bean-tragten Volksbegehren durch einmalige eigenhändige Eintragung ihrer Unterschrift in die Eintragungsliste erklären. Die Eintragung hat außer-dem den Familien- und Vornamen sowie das Geburtsdatum des (der) Stimmberechtigten zu enthalten.

Eintragungsberechtigt sind alle Frauen und Männer, die die österrei-chische Staatsbürgerschaft besitzen, in einer Gemeinde des Bundesge-biets den Hauptwohnsitz haben, mit Ablauf des letzten Tages des Eintra-gungszeitraums (22. April 2013) das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Stimmberechtigte, die ihren Hauptwohnsitz nicht in dieser Gemeinde haben, benötigen zur Aus-übung ihres Stimmrechts eine Stimmkarte.

Die Eintragungslisten liegen während des Eintragungszeitraums an folgender Adresse auf:Gemeindeamt GöfisKirchstraße 26811 Göfis

Eintragungen können an nachstehend angeführten Tagen und zu fol-genden Zeiten vorgenommen werden:Montag, 15.04.2013, von 8 bis 16 UhrDienstag, 16.04.2013, von 8 bis 20 Uhr

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43 Freitag, 12. April 2013

Mittwoch, 17.04.2013, von 8 bis 16 UhrDonnerstag, 18.04.2013, von 8 bis 20 UhrFreitag, 19.04.2013, von 8 bis 16 UhrSamstag, 20.04.2013, von 8 bis 12 UhrSonntag, 21.04.2013, von 8 bis 12 UhrMontag, 22.04.2013, von 8 bis 16 Uhr

Altstoffentsorgung

InformationenFreitag, 12. April 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofSamstag, 13. April 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofDonnerstag, 18. April Rest- und Biomüllabfuhr, KunststoffabfuhrDonnerstag, 18. April Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche NachrichtenSamstag, 13. April: 19 Uhr Sonntagvorabend-MessfeierSonntag, 14. April – 3. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr MessfeierDienstag, 16. April: 8 Uhr MessfeierMittwoch, 17. April: 19 Uhr MessfeierFreitag, 19. April: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Pfarrsaal

Preisjassen zu Gunsten der UnterkircheAm 20. April 2013 um 15 Uhr Beginn im Pfarrsaal Göfis. Wir bitten um eure Anmeldung bis 13. April 2013 bei Edith Bischof, während der Öff-nungszeiten im Pfarrbüro unter pfarramt@pfarre-goefis. com oder Tele-fon 05522/73790

Der Erlös kommt der Sanierung der Unterkirche zu Gute. Auf euer Kommen freuen sich die JungscharleiterInnen mit ihren Jungscharkin-dern!

Einladung für pflegende und betreuende AngehörigeFreitag, 19. April 2013 um 20 Uhr im Pfarrsaal Göfis Der Pfarrcaritas-Kreis Göfis lädt pflegende und betreuende Angehörige sowie Menschen, die einen Angehörigen durch den Tod verloren haben, zu einem anregenden Abend ein. Mit einer kleinen Geschichte wollen wir beginnen, um miteinander ins Gespräch zu kommen, einander zuzuhö-ren und uns in Ruhe auszutauschen.

Wir wollen das Zusammensein genießen und wieder Kraft für den All-tag tanken. Wir freuen uns auf euch!

Dorfliste Göfis

Dorfgespräch GH Brunnenwald, Freitag, 18.4., 20 Uhr

Liebe Göfner!

Die Dorfliste Göfis lädt alle Interessierten zum Dorfgespräch in den GH Brunnenwald.

Bürgermeister Helmut Lampert informiert über aktuelle Projekte wie beispielsweise Sportanlage Hofen, Kanal- und Straßenprojekt Büttels/Unterdorf, Aushubdeponie Hofen und Spiel- und Freiraumkonzept.

Wenn Sie sich für öffentliche Vorhaben interessieren, Fragen, Beschwer-den oder Anregungen haben, nutzen Sie die Gelegenheit zum direkten Kontakt und zur Diskussion. Das Dorfliste Team freut sich über Ihr Inte-resse.

bugo Bücherei Göfis

bugo-Geburtstag Sonntag, 14. April 2013, von 10 bis 12 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Die bugo Bücherei Göfis feiert den ersten „Geburtstag“ seit der Neueröff-nung mit einer Geburtstagstorte. Die Kinder sind auf einen gratis bugo-Drink und die Erwachsenen auf ein Glas Sekt eingeladen. Kommen Sie vorbei und feiern mit, wir freuen uns auf Sie!

bugo Bücherei Göfis

Ganz Ohr!Vorlesen – gemeinsam die Freude am Lesen entdecken Mittwoch, dem 17. April 2013 von 15.30 – 16.15 Uhr in der bugo Büche-rei Göfis

Eingeladen sind Kinder zwischen zwei und sechs Jahren mit Beglei-tung. Wir bitten um Voranmeldung in der Bücherei. Lesepatin Ingrid Vo-grin lässt Geschichten lebendig werden. Mit Bilderbüchern, Erzählungen, Wortspielen und Reimen werden die Lust an der Sprache und die Neu-gierde auf Bücher geweckt.

bugo Bücherei Göfis

Bugo-Weindegustation Samstag, 20. April 2013, Weinbau – naturnah

Die Hobbywinzer Josef Kofler, Martin und Helmut Sonderegger stellen ihre Weine vor am Samstag, 20. April 2013 um 20 Uhr in der bugo büche-rei Göfis.

In gemütlicher Atmosphäre laden wir ein zu einer degustativen „Wan-derung“ durch unsere drei Weingärten in unterschiedlichen Lagen. Dabei geben wir Einblicke in unsere naturnahe Arbeitsweise mit unseren sehr unterschiedlichen Rebsorten.

Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung im bugo er-forderlich. (05522/72715-400 oder [email protected]). Eintritt für die Ver-kostung und kleine Köstlichkeiten: 14 Euro

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44 Freitag, 12. April 2013

Verein Dorfmarkt Göfis

Der nächste Dorfmarkt findet am Samstag, 4. Mai 2013 statt. Alle Teilneh-mer und Interessenten sind zur Vorbesprechung am Mittwoch, 24. April um 20 Uhr ins Gasthaus Kreuz, Göfis eingeladen.

Auskünfte dazu sind beim Obmann Richard Sonderegger, Tel. 0664/ 7352 6126 erhältlich.

cultureclub hangover productions

Samstag, 20. April 2013 im Vereinshaus GöfisEintritt frei!mit Fabian Squinobal feat. HiFi-SatisfactionDJ Soulspinund offizieller Programmpräsentation vom Open Hair Festival 2013

Früher hat‘s im Plattenladen beseelt gefunkt. Und heute sind Funk und Soul immernoch dreckig verschwitzt. Deshalb ist es Zeit mitzuschwitzen! Wir holen alte 7-Inches und Rotzröhren aus der Holztruhe und freuen uns auf die Beine, die wir auf keinen Fall zu stillhalten im Stande sein werden! Fabian Squinobal findet leider keine Frau. Deshalb hat er die HiFi-Satisfaction gegründet. Er verarbeitet sein langjähriges Leid mit dem schöneren Geschlecht in seinen Liedern mit einer derart authenti-schen Selbstironie, dass man nach einem schweißtreibenden Abend unter seiner Leitung gar nicht mehr an Beziehungskisten zu denken vermag.

Mit der Gründung der HiFi-Satisfaction hat sich Fabian Squinobal ei-nen Traum erfüllt, der jedem Wanken und allen Bürden des Lebens erha-ben ist. Seine Musik ist von Bodenständigkeit getrieben und entwurzelt trotzdem jedes verloren geglaubte Tanzbein. Man schwitzt mit und be-wegt sich, weil es eine andere Möglichkeit gar nicht gibt.

DJ Soulspin (Elektriker Buam/Wien) aka. Michael Ortner hat Mitte der Achtzigerjahre aufgehört, über den Fortschritt in der Wiedergabe von Tonprodukten nachzudenken. Dabei wurde er erst Mitte der Achtziger-jahre auf die Welt gesetzt. In seinen Schachteln sind kleine, schwarze, runde Teller, die einen Durchmesser von 17,78 cm haben und genau in der Mitte ein Loch. DJ Soulspin fährt mit 45 Umdrehungen in der Minute auf einen tiefen Abgrund zu, in den man sich ohne weiteres fallen lässt, weil dort die Seelen einer ganzen Musikgeneration zu Hause sind. Man tritt ein in die Unweiten der 50er und 60er Jahre und will schlussendlich gar nicht mehr hinaus. Im Laufe des Abends wird außerdem das Pro-gramm des diesjährigen Open Hair Festivals erstmals offiziell vorgestellt.Wir freuen uns auf Tanz und Schweiß und Funk und Soul und Open Hair.

Laienspielgruppe Göfis

Schauspiel von Felix MittererEin Stück über eine Liebe, die nicht sein darf.

Vereinshaus Göfis Regie: Jutta Hammerer

Sa, 27. April 2013 – 20 UhrDi, 30. April 2013 – 20 UhrMi, 01. Mai 2013 – 20 UhrFr, 03. Mai 2013 – 20 UhrSa, 04. Mai 2013 - 20 Uhr

Kartenreservierung: Raiba Göfis 05522 / 73793Restkartenhotline an den Aufführungstagen: 0680/2385062Erwachsene 10 Euro / Jugend 6 Euro

Obst- und Gartenbauverein Göfis

Am Samstag, 6. April veranstaltete der OGV Göfis im Gemeindekeller eine Mostverkostung von Göfner Möste. Helmut Sonderegger konnte im vollbesetzten Keller die zahlreich erschienenen Gäste herzlich begrüßen. Er verwies auf die Bedeutung der Hochstämme in unserem Dorf und auf die Wertschätzung des Produktes Most. Er erklärte genau den Vorgang einer Mostverkostung und danach konnte man die 17 eingereichten Göf-ner Möste probieren. Dazu wurde Brot und Käse serviert. Anschließende wurde die Wertung ausgearbeitet. Die Wartezeit bis zur Prämierung wur-de vom OGV mit einer Hauswurst mit Brot verkürzt.

Die Gäste hatten mit ihrer Wertung folgende Gewinner festgesetzt. 1. Nikolaus Peer 2. Josef Koch 3. Helmut Meier und Bertram Sonderegger (punktegleich)

Jeder Gewinner erzählte anschließend etwas über seinen Most, z.B. was für Obst sie verwendet haben und über das Verhältnis der einzelnen Sor-ten im Most. Für viele war dies die erste Mostverkostung und sie waren begeistert. Der OGV hofft, dass dieser Abend wieder zur Wertschätzung des Mostes beiträgt und manch einer sich für das Mosten begeistern kann.

Seniorenring Göfis

Auf Anfang April hat der Seniorenring Göfis ihre Mitglieder zu einer Be-triebsbesichtigung der Firma „Vorarlberg Milch“ in Feldkirch geladen und konnten erfreulicherweise 40 Personen begrüßen. Herzlichen Dank für die rege Teilnahme. Die Vorarlberg Milch wurde 1993 durch den Zusammen-schluss der Großmolkerei Dornbirn und dem Milchhof Oberland gegründet und ist mit 120 Mitarbeitern einer der größeren Arbeitgeber in Feldkirch. Bei der interessanten Führung durch den Betrieb hatten wir die Möglichkeit, den Betrieb näher kennen zu lernen. Besonders beeindruckt hat uns vor al-lem die Vielfalt der Produkte, die ausschließlich aus Milch aus „unserem Ländle“ verarbeitet und produziert wird. Hierfür sind strenge Qualitätskri-terien zu beachten. Im Anschluss an den Rundgang hatten wir die Möglich-keit auch einige Produkte zu kosten. Nach einem regen Austausch von Fra-gen, bedankte sich Vize-Obmann Walter Gabriel bei Johannes Wehinger und Stefan Voit von Vorarlberg Milch für die interessante Führung und für die Beantwortung diverser Anfragen. Anschließend verbrachten wir noch einen gemütlichen Ausklang im „Cafe Ammann“ in Nofels.

40 Mitglieder des Seniorenringes Göfis besichtigen Vorarlberg Milch in Feldkirch.

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nehmen. Beim Festakt in der Sport-halle Kirchdorf wurden die beiden für die jahrelangen Arbeiten bei der Turnerschaft Göfis geehrt.

Josef Koch war von 1969 für mehr als 40 Jahre aktiver Turner und un-terstützte über 10 Jahre auch als Trainer die TS Göfis. Seit 35 Jahren übt Josef das Amt des Zeugwarts aus. Dass Josef sein Amt meisterlich erledigt zeigt, dass die TS Göfis eine der bestens ausgerüsteten Turner-schaften im Land ist.

Seit 1968 ist Klaus Schmid aktives Mitglied bei der TS Göfis mit vielen Bezirks- und Vereinsmeistertiteln. Seit 1985 ist er Trainer bei den Bu-ben, die ebenfalls viele ausgezeich-nete Erfolge auf Landes- und Bun-desebene erturnen.

Nach den ehrenamtlichen Tätig-keiten als Kassier-Stellvertreter und Beirat übt Klaus seit 1995 äußerst erfolgreich das Amt des Obmanns aus. Unzählige Aufgaben sind als Eh-renamtlicher mit sehr viel Fingerspitzengefühl zu bewältigen. Die beein-druckende Zahl von 318 aktiven Mitgliedern und 35 Trainer/innen bestä-tigt sein Verständnis, diesen Verein attraktiv zu gestalten. So ist der Verein unter seiner Führung stetig gewachsen und qualitativ hochwertiger ge-worden.

Alle von der Turnerschaft Göfis schließen sich den Glückwünschen an – vielen Dank für die erfolgreichen Arbeiten und das Bemühen im Verein. Wir hoffen weiterhin auf die Ausübung der ehrenamtlichen Tätigkeiten von Josef und Klaus und wünschen den beiden für die Zukunft gute Ge-sundheit und noch viele tolle Stunden bei der TS Göfis!

Turnerschaft Göfis

Herzliche Gratulation an Josef Koch und Klaus SchmidDie Auszeichnungen im Rahmen der Verleihung „Ehrenamt“ von der Ge-meinde Göfis konnten am 5. April Josef Koch und Klaus Schmid entgegen

Herzliche Gratulation an die Geehrten der TS Göfis - Josef Koch und Klaus Schmid.

Turnerschaft Göfis

Alt.Jung.Sein. – Kooperation mit Kath. Bildungswerk„Mit Lebensfreude älter werden“

Sieben Frauen und zwei Männer, im Alter zwischen 63 bis 83 Jahren, waren wieder mit Begeisterung, viel Freude und Spaß beim Früh-jahrskurs für Körper und Geist, un-ter der Leitung von Gabi Müller-Schöch, dabei.

Vorankündigung: Der nächste fünfteilige Alt.Jung.Sein.-Kurs „Of-fen bleiben für Neues“ findet ab Mittwoch, 25. September um 9.30 Uhr im Pfarrsaal unter der Kirche statt. Jede/r ist herzlich willkommen.

Infos bei Gabriele Müller-Schöch, T 05522-35323. Unterstützt wird die-ser Kurs vom Kath. Bildungswerk und der Turnerschaft Göfis

Alt.Jung.Sein-Kurs im Herbst, ab Mittwoch, 25. September 2013.

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Ehrenamt 2013Die Gemeinde Göfis zeichnete ehrenamtlich tätige Gemeindebürger aus. „Die besondere Lebensqualität in unserer Gemeinde hängt wesentlich vom außergewöhnlichen Engagement der Freiwilligen in den verschie-denen Vereinen, Institutionen und Einrichtungen ab“, betonte Bgm. Hel-mut Lampert und überreichte beim Festakt in der Sporthalle der Volks-schule Kirchdorf den Geehrten eine Urkunde und ein Geschenk der Gemeinde. Musikalisch wurde der Abend vom Musikverein Göfis unter der Leitung von Bernhard Matt umrahmt. Beim anschließenden Buffet konnten die über 100 Personen den Geehrten gratulieren. In die Ehren-amt-Chronik konnten sich eintragen:

Michael FrickerEHC-GöfisGründungsmitglied, 17 Jahre Mitglied und davon 16 Jahre Funktionär

Josef KochTurnerschaft GöfisVon 1969 bis 2010 aktives Mitglied, von 1990 bis 2002 Trainer und seit 1978 Zeugwart

Maria LampertKirchenchor St. Luzius GöfisSeit 1979 Mitglied. Von 2004 bis 2009 Obfrau

Theresia Lamperthangover productionsMitglied seit 2006 und seit 2010 übernahme der Leitung vom Jazzbrunch beim Open Hair Festival

Thomas LampertProjekt VereinshausZuständig für Öffentlichkeitsarbeit, Sponsoring und für die Abwicklung der Förderungen

Bernhard NägeleProjekt VereinshausFür die Umsetzung des Projektes verantwortlich. Auch Organisator, Vor-arbeiter und Materialbeschaffer

Brigitte NägelePfarrgemeindeSeit 1998 Hauptmesnerin und Leiterin des Mesnerteams

Hermann NiggObst- und GartenbauvereinMitglied seit 1988, seit 1993 Beirat. In dieser Zeit auch Chronist, Schrift-führer und Obmann Harald PurkartMusikverein38 Jahre Mitglied. 17 Jahre Vizeobmann und 9 Jahre Obmann Heidrun SchmidJugendraumSeit 2005 im Jugendverein und seit 2008 Leiterin des Jugendraumes Klaus SchmidTurnerschaft GöfisMitglied seit 1968, seit 1995 Obmann (pr)

cd mediateam SC Göfis

Makelloser Auftakt des SCGDer Göfner Aaron Mittempergher (17.) sorgte mit seinem Treffer und dem daraus resultierenden 1:0-Erfolg gegen den FC Mäder für Erleichte-rung in der Mannschaft des cd mediateam SC Göfis. Der Befreiungs-schlag nach einer Durststrecke von fünf Pflichtspielen ohne Punkterfolg ist zum Auftakt der Frühjahrssaison gelungen. Am Samstag steht beim Auswärtsspiel in Altenstadt ein weiterer harter Prüfstein für die SCG-Kicker auf dem Programm. Der direkte Abstand von vier Punkten könnte mit einem vollen Erfolg nahezu wettgemacht werden.

Heimspiele am Wochenende:Samstag, 12 Uhr: U13 Göfis – ThüringenSonntag, 13 Uhr: U17 SPG Göfis/Satteins – Feldkirch B (in Satteins)

Auswärtsspiele am Wochenende:Samstag, 17 Uhr: TSV Altenstadt – cd mediateam SC GöfisSamstag, 14:45 Uhr: TSV Altenstadt 1b – cd mediateam SC Göfis 1bFreitag, 17 Uhr: U12 Mäder – GöfisSonntag, 16 Uhr: U15 SPG Großwalsertal – GöfisDienstag, 17 Uhr: U9 Schlins – Göfis

Letzte Ergebnisse kompakt:Göfis – Mäder 1:0 (1:0); Göfis 1b – Mäder 1b 4:2 (1:2); U17 Frastanz – SPG Göfis/Satteins 2:6 (1:4); U13 Ludesch – Göfis 0:5 (0:3)

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SatteinsBürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche NachrichtenSamstag, 13. April: 19 Uhr Sonntagvorabend-MessfeierSonntag, 14. April – 3. Sonntag der Osterzeit: 10 Uhr Messfeier mit Erst-kommunionDienstag, 16. April: 8 Uhr MessfeierMittwoch, 17. April: 19 Uhr Messfeier, mitgestaltet vom Kirchenchor, an-schließend Bibelabend im PfarrhausDonnerstag, 18. April: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 19. April: 8 Uhr Messfeier

Einladung zum BibelabendMittwoch, 17. April 2013 um 19.30 Uhr im Pfarrhaus SatteinsKaplan Noby lädt zum gemeinsamen Bibellesen ein. Es geht jeweils um die Evangelienstelle des kommenden Sonntags. Wer Lust und Freude am gemeinsamen Bibellesen hat, ist herzlich eingeladen.

Nachtrag zur Pfarrwallfahrt Göfis und SatteinsDienstag, 11. Juni 2013 von 7.30 bis 19 Uhr, Sammelplatz vor den Pfarr-kirchen in Göfis und SatteinsDie Kosten für Bus und Führung betragen 37 Euro!

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass...die Gemeinde Satteins ab dem Studienjahr 2012/2013 eine Studienförde-rung in Höhe von maximal 70 Euro pro Studienjahr gewährt. Vorausset-zungen sind ein Studium außerhalb von Vorarlberg, der Hauptwohnsitz in Satteins, die Vorlage der Inskriptionsbestätigung und des Studienerfolges für das betreffende Studienjahr. Die Förderung wird maximal bis zum Er-reichen der Mindeststudiendauer bewilligt. Ihr Ansprechpartner auf dem Gemeindeamt ist Jodok Wüstner (8208-23 oder [email protected]).

Volksbegehren Demokratie Jetzt!

Volksbegehren gegen KirchenprivilegienVon Montag, dem 15. April bis einschließlich Montag, dem 22. April 2013 finden die beiden Volksbegehren statt. In diesem Zeitraum können alle Wahlberechtigten zu den nachfolgenden Zeiten in die Texte der beiden Volksbegehren Einsicht nehmen beziehungsweise unterschreiben.

Eintragungsberechtigt sind alle Frauen und Männer, die die österrei-chische Staatsbürgerschaft besitzen, in Satteins ihren Hauptwohnsitz und bis 22.April 2013 das 16. Lebensjahr vollendet haben.

Die Eintragungen können während folgenden Zeiten im Gemeindeamt, Kirchstraße 15 erfolgen:Montag, 15. April von 8 bis 20 UhrDienstag, 16. April von 8 bis 16 UhrMittwoch, 17. April von 8 bis 20 UhrDonnerstag, 18. April von 8 bis 16 UhrFreitag, 19. April von 8 bis 16 UhrSamstag, 20. April von 8 bis 12 UhrSonntag, 21. April von 8 bis 12 UhrMontag, 22. April von 8 bis 16 Uhr

Der Bürgermeister

Vorankündigung

Kirchenkonzert in der Pfarrkirche SatteinsDer Musikverein und der Kirchenchor Satteins laden Sie herzlich zum Gemeinschaftskonzert in der Pfarrkirche Satteins ein.

Sonntag, 28. April 2013Beginn: 18 UhrPfarrkirche SatteinsEintritt: Freiwillige SpendenWir freuen uns auf Ihren Besuch

Anmeldung mit Bezahlung im Pfarrbüro Göfis und Satteins während der Öffnungszeiten! Weitere Informationen im Pfarrbüro Göfis, Telefon 05522/73790

Pfarrgemeinde Göfis und Satteins

Öffnungszeiten – PfarrbüroDas Pfarrbüro Satteins ist für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter [email protected], erreichbar.

Krankenpflegeverein Jagdberg

EinladungDer Vorstand des Krankenpflegevereines Jagdberg lädt alle Mitglieder und Interessenten zur 30. Generalversammlung am Freitag, dem 19. Ap-ril 2013 um 19.30 Uhr im Gemeindesaal Dünserberg recht herzlich ein.

Tagesordnung1. Eröffnung und Begrüßung durch die Obfrau, Feststellung der Be-

schlussfähigkeit2. Auszug aus dem Protokoll der 29. Generalversammlung vom

23. März 20123. Rechenschaftsberichte Obfrau und Bereichsleiterinnen über das Ver-

einsjahr 2012 Annahme und Genehmigung4. Rechnungsabschluss 2012: • Bericht des Kassiers • Stellungnahme der Rechnungsprüfer • Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2012 • Entlastung des Vorstandes5. Wahl eines Rechnungsprüfers6. Beschluss Statuten7. Ehrungen8. Beratung über Anträge von Mitgliedern die mindestens eine Woche

vor dem Termin der Generalversammlung eingebracht wurden9. Allfälliges

Im Anschluss an die Versammlung überrascht uns die Theatergruppe Dünserberg mit einer lustigen Sketcheinlage! Wir freuen uns auf Euer Kommen!

Obfrau Marilyn Veith

Stricken im LOCOUnsere Termine bis zur Sommerpause für unseren beliebten Stricknach-mittag im Jugendraum LOCO: 18. April, 16. Mai und 20. Juni 2013. Je-weils von 14 bis 17 Uhr treffen sich Strickbegeisterte jeden Alters mit und ohne Kinder zum fröhlichen Beisammensein bei einem gemütlichen Kaf-fee. Für die Kinder bitte eine Jause mitbringen, Spielzeug ist genug vor-handen.

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Vorarlberger Familienverband Satteins

Osterbacken mit GottliebAm Karsamstag bevölkerte ein jun-ges Publikum die Schulküche der VMS-Satteins. Kinder ab 5 Jahren waren mit Kochschürzen und Hau-ben gerüstet und zauberten mit Pa-pas, Onkels und Opas ein köstliches Ostergebäck, um ihre Familien beim Osterfrühstück damit zu verwöh-nen. Unter bewährt lockerer Anlei-tung von Gottlieb Walter wogen, schnitten und mixten die Jungköche/-innen mit ihren Begleitern emsig und so entstanden köstliche Osterlämmer, Zöpfe und ein erfrischender Frühlingsaufstrich. Herzlichen Dank an Gottlieb und seine fleißigen Helfer für die Vorbereitung und Durch-führung der Veranstaltung sowie den Sponsoren Spar Gerstgrasser Satteins und Vorarlberger Mühlen für die großzügigen Lebensmittelspenden.

2. Satteinser SandlertagMit den ersten heißersehnten Frühlingstemperaturen darf in Satteins wieder fleißig „gesandelt“ werden, denn über 30 Familien nutzten die Gratis Sand Abholaktion des Familienverbandes Satteins am 6. April beim neuen Bau- und Recyclinghof. Jung und Alt schaufelte fleißig in die mitgebrachten Kübel, Anhänger und „Karetten“. Der Familienverband Satteins bedankt sich bei Kronhofer Erdbewegung und Konzett Transpor-te für die Sand-Spende und bei den Familien von Satteins für das rege Interesse an unseren Veranstaltungen!!!

AquarellkursFür Kurzentschlossene sind noch zwei Plätze frei im Aquarellkurs von Alfons Frick. Beginn heute Freitag 19 – 22 Uhr, Samstag + Sonntag von 9 – 17 Uhr. Sofortige Anmeldung unter [email protected] oder 05524 / 24 34. Acrylmaler aufgepasst! Nächstes Wochenende zeigt Hildegard Un-terweger alle Tricks und Tipps der Acrylmalerei. Terminaviso: Am 04. Mai ist der 2. Satteinser Kunstmarkt am Kirchplatz.

Mittel- und Sportmittelschule Satteins

Satteinser Volleyballerinnen jubeln über Landesmeistertitel in der SchülerligaGroße Freude herrschte bei Trainerin Gabi Berchtel und ihren Volleyball-mädchen nach dem fulminanten Sieg beim diesjährigen Finale der Spar-kasse Schülerliga Volleyball in Höchst.

Im Halbfinalspiel gegen das BG Dornbirn setzten sich die Mädchen aus Satteins klar in zwei Sätzen durch. Im Finale traf man auf Seriensieger BG Blumenstraße. Die Mädchen aus Bregenz wehrten sich mit allen Kräften, konnten aber die 0 : 3 Niederlage gegen eine bestens vorbereitete und eingestellte Mannschaft aus Satteins nicht verhindern. Nach den Jahren 1995, 2002, 2005 stehen die Satteinser Mädchen zum vierten Mal als Lan-dessieger (zweitbeste Schule Vorarlbergs!!!) fest und konnten nach einem großartigen Tag des Schulsportes mit mehr als 200 Schülerinnen an der VMS Höchst den Pokal im Beisein von LR Bernadette Mennel entgegen nehmen. Die Satteinser Mädchen dürfen nun nach diesem grandiosen Er-folg vom 4.bis 8. Mai zu den Bundesmeisterschaften nach Deutschlands-berg in die Steiermark fahren.

V.l.n.r.: Sema Tuluk, Anna Nachbaur, Anna-Lena Dobler, Trainerin Gabi Berchtel, Stefanie Ammann, Celine Breuß, Theresa Lampert, Sarah Gut, Jasmin Decker (Kapitän), Laura Decker, Michelle Meier, Emma Gwiggner und Chantal Stüttler

SV Satteins-FußballclubMeisterschaftsspiele am kommenden Wochenende:Heimspiele:SA. 13.4.2013: U 10: Satteins – Andelsbuch 15.00 UhrU 17: SPG Göfis/Satteins – Feldkirch B 13.00 Uhr1B: Satteins – Schlins 1b 14.00 Uhr1.KM: Satteins – Lingenau 16.00 Uhr

Auswärtsspiele:Fr. 12.4.2013: U 14: Tisis – Satteins 18.00 UhrSo. 14.4.2013: U 12: Röthis – Satteins 11.15 Uhr

Unterstützt die jungen Sportler mit eurer Anwesenheit und Anfeue-rungsrufen.

8. GeneralversammlungDonnerstag, 18. April 2013, 20 Uhr, Jugendtreff LOCO im PfarrheimTagesordnung1. Eröffnung und Begrüßung2. Feststellung der Beschlussfähigkeit3. Genehmigung des Protokolls der 7. Generalversammlung4. Jahresbericht 5. Rechnungsbericht6. Bericht der Rechnungsprüfer7. Entlastung der Kassierin und des gesamten Vorstandes8. Neuwahl des Vorstandes 9. Neuwahl der Rechnungsprüfer10. Allfälliges

Im Anschluss an die Sitzung lädt der Vereinsvorstand zu einem ge-mütlichen Beisammensein ein. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an der Sitzung! Die Jugend freut sich über Ihr Interesse.

Doris Nenning (Obfrau)

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50 Freitag, 12. April 2013

Pfarre Düns

Kirchliche NachrichtenTäglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).Sonntag, 14. April: 10.15 Uhr Pfarrmesse.Mittwoch, 17. April: 8 Uhr Schülermesse.Donnerstag, 18. April: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde.Samstag, 19. April: 15 Uhr Trauungsmesse; 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtge-legenheit.Sonntag, 21. April: 10.15 Uhr Pfarrmesse.

Flurreinigung 2013Am Montag, dem 15. April 2013 findet um 18 Uhr die Flurreinigung statt.

Der Bürgermeister

DünsBürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche NachrichtenRosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangs- kapelle, Bassig.Donnerstag, 18. April: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.Samstag, 20. April: 10 Uhr Hl. Messe mit Taufe in der Kapelle St. Bene-dikt, Bischa.

Ortsfeuerwehr Dünserberg

Wissenstest der FeuerwehrjugendAm Samstag, dem 23.3.2013 veranstaltete die Ortsfeuerwehr Altach den Wissenstest der Feuerwehrjugend der Bezirke Feldkirch und Dornbirn. Die Feuerwehrjugend von Düns und Dünserberg, die in der Jugendarbeit aktiv zusammenarbeiten, nahmen an diesem Wettbewerb mit großem Engagement teil. Alle Mitglieder der Jugendfeuerwehr konnten das Leis-tungsabzeichen in Bronze erfolgreich und fehlerfrei in Empfang nehmen.

Die Kameraden der Ortsfeuerwehr Düns und Dünserberg gratulieren zu diesem Erfolg!

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Die Ortsfeuerwehr Dünserberg bedankt sich für die großzügige finanziel-le Unterstützung der Bevölkerung, Ferienhausbesitzer und Agrargemein-schaften Dünserberg und Schnifisberg, anlässlich der Haussammlung 2012. Mit diesem Beitrag konnte die Ortsfeuerwehr neue Einsatzbeklei-dung zur Sicherheit der Mannschaft bei Einsätzen anschaffen.

Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schnifis

Kirchliche NachrichtenTäglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Samstag, 13. April: 7.45 Hl. Messe.Sonntag, 14. April: 8.45 Pfarrmesse.Montag, 15. April: 8 Uhr Hl. Messe.Dienstag, 16. April: 8 Uhr Hl. Messe.Freitag, 19. April: 9 Uhr Hl. Messe.Samstag, 20. April: 19.30 Uhr Vorabendmesse.Sonntag, 21. April: 8.45 Pfarrmesse, Weggottesdienst der Erstkommuni-kanten; 15 Uhr Taufe.

Gemeindemitteilungen

Samstag, 13. April 2013 von 8.30 - 11.30 Uhrbeim Bauhof der Gemeinde Schnifisgesammelt werden: Medikamente, Öle, Schmierstoffe, Chemikalien, Elektroaltgeräte, Alteisen

Samstag, 13. April 2013 von 13 – 15.30 Uhrbei der Hackschnitzelhallebitte Kompostier- und Häckselgut separat abgeben

Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515Mitteilungen aus der Gemeinde

Rosengasse 56800 Feldkirch

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52 Freitag, 12. April 2013

MaibaumfestDieses Jahr veranstaltet die Schlinser Elite Truppe bereits zum dritten Mal das Maibaumfest auf der Volksschulwiese in Schlins.

Am Dienstag, dem 30. April sorgen Beast of Prey unplugged und Roadwork für Stimmung im Festzelt. Natürlich gibt er wieder die be-rühmte Elite Bar. Am Mittwoch, dem 1. Mai findet um 9.30 Uhr eine Feldmesse statt. Für musikalische Umrahmung sorgt der Coro Escliene. Beim anschließendem Frühschoppen heizt das Duo Die Zwei die Stim-mung an. Für Essen und Trinken ist natürlich bestens gesorgt.

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten3. Sonntag in der Osterzeit - 14.04.2013SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Jahresgedenken für Anton Bickel.SO- Festgottesdienst um 9.30 Uhr - Feier der Erstkommunion, Treffpunkt bei der Volksschule, 15 Uhr Dankfeier mit Tauferneuerung - Treffpunkt beim Pfarrheim. WerktagsmessenDienstag, 16. April um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle;Mittwoch, 17. April um 8 Uhr hl. Messe undFreitag, 19. April um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche.

Spielkiste Schlins

18. JahreshauptversammlungAm Mittwoch, 20. März 2013, fand die 18. Ordentliche Jahreshauptver-sammlung der Spielkiste Schlins in deren Räumlichkeiten statt. Obfrau Bea Madlener-Tonetti konnte auf ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr zurückbli-cken. Wieder konnten 3 Gruppen mit insgesamt 53 Kindern professionell betreut werden. Die Betreuung reicht vom klassischen Vormittagsangebot über den Mittagstisch bis zur Nachmittagsbetreuung im Wald.

Alle im Amt befindlichen Funktionärinnen wurden einstimmig für die nächsten zwei Jahre wiedergewählt: Bea Madlener-Tonetti als Obfrau, Pa-tricia Galehr als Obfrau Stellvertreterin, Cornelia Kleboth als Schriftfüh-rerin, Silke Walser als Kassierin und Karin Martin als Kassier-Stellvertre-terin werden die Spielkiste engagiert und motiviert ins 20. Bestehungsjahr führen. Weitere Informationen zur Spielkiste finden Sie unter: www.spielkiste-schlins.at

Männerchor Schlins Röns

Jubiläumskonzert2013 ist für den Gesangverein Eintracht Schlins Röns das Jahr in dem das 150-jährige Bestehen gefeiert wird und damit zu den ältesten Chören Vorarl-bergs zählt. Wir feiern unser Jubiläumskonzert unter dem Motto „Wurlitzer“ am 4. Mai 2013 im Wiesenbachsaal in Schlins. Wir laden Sie dazu recht herz-lich ein, merken Sie sich diesen Termin vor. Zum Jubiläumsjahr veranstaltet der Männerchor mehrere Veranstaltungen über das ganze Jahr. Höhepunkt sind sicherlich das Jubiläumskonzert und das Festwochenende im Oktober.

Folgende Veranstaltungen und Auftritte sind für 2013 geplant.4. Mai 2013, Jubiläumskonzert, Wiesenbachsaal Schlins30. Juni 2013, Messgestaltungen, Pfarrkirche Röns u. Schlins11. Okt. 2013, Festabend z. Jubiläum, Wiesenbachsaal Schlins13. Okt. 2013, ORF Frühschoppen, Wiesenbachsaal Schlins3. Nov. 2013, Kriegerjahrtag, Pfarrkirche Röns u. Schlins1. Dez. 2013, Burgadvent, Burgruine Jagdberg SchlinsAktuelle Informationen sind auf der homepage www.mc-schlins-roens.at

Wir freuen uns Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.

Probenwochenende in Furx

Kindergarten Schlins

Projekt: „Erzähl mir was“Mit dem Projekt „Erzähl mir was“ möchten wir in Zusammenarbeit mit der Bücherei Schlins unseren Kindergartenkindern viele schöne Vorlese-momente ermöglichen. Eveline Hartmann (Bücherei Schlins) besuchte bereits zwei Kindergartengruppen und las den Kindern aus einem mitge-brachten Buch vor. Außerdem brachte sie uns zu den derzeitigen Themen passende Bilderbücher mit, die wir nun eine Weile im Kindergarten be-halten dürfen und so genug Zeit haben, um diese anzuschauen und aus ihnen vorzulesen. Das Zuhören ermöglicht den Kindern sprachliche Er-fahrungen zu sammeln und damit einen Bezug zu unserer Sprache zu bekommen. Vorlesen ist das Tor zum Lesen und Lesen ist das Tor zum Leben. Leider wird die Wichtigkeit des Vorlesens und Erzählens oft un-terschätzt und sehr oft kommt das Vorlesen zu Hause zu kurz. Wir möch-ten mit unserem Projekt die frühe Leseförderung unterstützen und freu-en uns, dass wir gemeinsam mit Eveline Hartmann und ihrem Team diesen Schritt machen dürfen.

Wir möchten aber auch die Eltern, Großeltern und auch Bekannte und Verwandte ermuntern, den Kindern wieder mehr vorzulesen. Um unser Projekt zu unterstützen, könnt ihr auch gerne zu uns in den Kindergarten kommen und den Kindern vorlesen. Wir freuen uns über jeden Opa, jede Oma, jede Mama, jeden Papa … wir freuen uns aber auch, wenn sich sonst jemand angesprochen fühlt und gerne mal zu uns in den Kinder-garten kommen möchte – zum Vorlesen aus eurem Lieblingskinderbuch oder einer Geschichte, die ihr selber als Kinder sehr gerne gehört habt.

Die Kinder dürfen von jeder gehörten Geschichte ein Bild gestalten – daraus entsteht am Ende des Projektes ein ganzes Bilderbuch – und eine ganz eigene Geschichte.

Im Juni dürft ihr diese Bilderbücher in der Bücherei betrachten. Wenn ihr dazu beitragen möchtet, meldet euch bitte unter der Telefonnummer 05524 8213. Wir freuen uns auf „Besuch mit Buch“ im Kindergarten Schlins.

Das Kindergartenteam

Gemeinde Schlins

KindergarteneinschreibungDie Kindergarteneinschreibung findet am Mittwoch, dem 17. April 2013, von 18 Uhr bis 19 Uhr im Kindergarten (1. Gruppe) statt.Für das kommende Kindergartenjahr 2013/2014 können jene Kinder ange-meldet werden, die in der Zeit vom 1.9.2007 bis einschließlich 31.08.2009 geboren wurden und voraussichtlich im September 2013 in Schlins wohn-haft sind. Kinder, die den Kindergarten bereits besuchen müssen erneut an-gemeldet werden. Die Einschreibung findet ohne Kinder statt. Für diese besteht nach der Gruppeneinteilung die Möglichkeit eines Schnuppertages.

Der Bürgermeister: Mag. Harald SondereggerDie Kindergartenleiterin: Claudia Bragagna

SchlinsBürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317Mitteilungen aus der Gemeinde

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53 Freitag, 12. April 2013

Seniorenbund Schlins

1. Tag: Fahrt mit Müller touristik über Kitzbühel – Mittersill – Felbertau-erntunnel zu unserer Unterkunft: in Matrei i.Osttirol. 2. Tag: Abstecher ins Lesachtal - Lienz – Besichtigung Waffelfabrik in Heinfels - Besuch Wallfahrtskirche Maria Luggau. 3. Tag: Ausflug ins Ködnitztal und zum Lucknerhaus, Besichtigung Wall-fahrtskirche Maria Schnee in Obermauern.4. Tag: Fahrt über Heiligenblut, entlang der Großglockner Hochalpenstra-ße zur Franz-Josefs-Höhe - das Hochtor zum Fuschertörl – Zell am See. 5. Tag: Rückfahrt über das Pustertal – Misurinasee – Cortina – Col di Lana – Arabba – Pordoijoch - Selva – Gröden – Brenner - Schlins.Leistungen: Fahrt, Halbpension, Frühstück bei Hinfahrt, 4 x Mittagessen unterwegs, Schnapsverkostung, Musikabend, Besichtigung Waffelfabrik in Heinfels, für 3 Tage ReiseleitungPreis: 420 Euro pro Person im DZ bei mind. 40 Teilnehmern, im EZ. 460 EuroEs sind noch einige Plätze frei! Anmeldung sowie weitere Auskünfte bei Werner Sonderegger, Tel. 05524 8378 (bis 20. April 2013)

Erne FC Schlins

Die DinnaDaussa Erwachsenden Tour von Bluatschink mit einer nagel-neuen CD macht am 20. April ab 20 Uhr im Wiesenbachsaal Schlins halt (das einzige Konzert im Ländle!). Das Lied DinnaDausa ist schon seit 3 Wochen in den Charts und läuft auf diversen Radiostationen.

Beim Programm erwartet die Konzertbesucher ein Mix aus alten „Schin-ken“ wie „A Schalele Kaffee“, „I han di gera“ oder „Funka fliaga“ – aber es werden auch viele, viele neue Songs zu hören sein. Günstiger Vorver-kaufspreis um 15 Euro bei Ländleticket (bei allen Raiba & Sparkassen).

Geschätzte Eltern, Lieber Sportfreund!Das 5. Fußballcamp mit Juniorentrainer von deutschen Bundesligisten findet vom 22. Juli bis 26. Juli 2013 statt. Über Ihre Anmeldung unter www.fc-schlins.at freuen wir uns sehr.

Ihre Kinder bekommen neben der hochwertigen und qualifizierten Be-treuung, einen Adidas-Ball, eine Trinkflasche und ein T-Shirt gratis. Tech-niktraining, Spielformen, das Fußballabzeichen und ein Mini-WM Ab-schlussturnier. Tägliche Betreuung von 10 bis 16 Uhr• Fußball von 10 bis 12.15 Uhr und von 13.45 bis 16 Uhr auf dem Sport-platz Untere Au• Mittagessen und Betreuung in der Pause erfolgt von 12.15 bis 13.45 Uhr vor Ort

Die Kostenbeteiligung (inkl. Vollverpflegung) beträgt pro Kind 149,- Euro. Bei Mitgliedschaft im Verein Erne FC Schlins beträgt die Kostenbe-teiligung 115 Euro (inkl. Sonderunterstützung des Erne FC Schlins). Mehr Infos unter www.fc-schlins.at od. bei [email protected]

St. Magnus Röns

Samstag, 13. April: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und WeltSonntag, 14. April: 3. Sonntag der Osterzeit 8 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 18. April: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und ErwachseneSamstag, 20. April: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und WeltSonntag, 21. April: 4. Sonntag der Osterzeit, Weltgebetstag für geistli-che Berufe 8 Uhr Hl. Messe anschließend Pfarrcafe im „Schualhüsle“Donnerstag, 25. April: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene

Mittwoch, den 17. April 2013 von 14 – 16 Uhr im Kindergarten RönsSeit 1997 arbeiten wir in unserem Kindergarten mit dem Schwerpunkt

Montessori – Pädagogik.

Öffnungszeiten: MO – FR 7 – 13 Uhr, DI 14 – 16 UhrAlter: 3 – 6 Jahre

Kinder aus der gesamten Region Walgau (auch Integrationskinder) kön-nen die Vorteile der Montessori Pädagogik, der Integrationspädagogik, der Kleingruppe und der flexiblen Öffnungszeiten des öffentlichen Kindergar-tens Röns nutzen. Nähere Informationen telefonisch oder persönlich im Kindergarten Röns bei der Kindergartenleiterin Frau Stieger Annelies.

Kindergarten Röns: Im Gawatsch 66, 6822 RönsTelefon 05524/8144-14, [email protected]

Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144Mitteilungen aus der Gemeinde

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54 Freitag, 12. April 2013

BludeschAmtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der GemeindeBürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche NachrichtenFreitag, 12. April: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.Samstag, 13. April: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 14. April – 3. Sonntag der Osterzeit, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den diesjährigen Firmlingen, anschließend Firmunterricht im Pfarr-hof. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Bei beiden Gottesdiens-ten wird das Caritas-Frühjahrskirchenopfer für die Hospizbewegung eingehoben.Montag, 15. April: 7 Uhr Hl. Messe.Dienstag, 16. April: 7 Uhr Hl. Messe im Schwesternheim.Mittwoch, 17. April: 18.25 Uhr Rosenkranz für Elias Muther. 19 Uhr Jahr-tagsmesse für Elias Muther, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester.Donnerstag, 18. April: 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe. 20 Uhr Zweiter Elternabend für die Eltern und Paten der Firmlinge im Kinder-garten Gais.Freitag, 19. April Hl. Gerold, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.Samstag, 20. April: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 21. April – 4. Sonntag der Osterzeit, Weltgebetstag für geistli-che Berufe, 9 Uhr Hauptgottesdienst als Dankgottesdienst der Erstkom-munikanten. 17 Uhr Orgelkonzert in der Pfarrkirche. 18.25 Uhr Rosen-kranz. 19 Uhr Abendmesse.

Papiertonne bewährt sich Die Einführung der Papierton-ne hat sich in Bludesch bestens bewährt. Seit Oktober 2012 ste-hen in 98 Prozent der Blude-scher Haushalte und Gewerbe-betriebe Altpapier- Container für Papier und Karton. Bis zur Einführung der Container-Lö-sung hatten die Bludescher Pensionisten mit Unterstüt-zung des Gemeindebauhofes das Altpapier eingesammelt. Mit der Einführung der Papier-Container hat sich das Sammel-gut deutlich erhöht. „Durch-schnittlich werden pro Monat in Bludesch und Gais 17,2 Ton-nen Altpapier eingesammelt“, heißt es im Gemeindebauhof.

Die 1.100 Liter Tonnen, die hauptsächlich bei Betrieben und Gewerbe-treibenden im Einsatz sind, werden 14-tägig, die Tonnen von Privathaus-halten monatlich geleert. „Das Echo auf die Papiertonne aus der Bevölke-rung ist durchwegs positiv“ freut sich Bürgermeister Michael Tinkhauser. Die Einführung der Papiertonne amortisiert sich in längstens zwei Jahren durch das „Papierentgelt“, das für das Sammelgut vom Recycler erstattet wird. (hh)

Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien

Verlautbarungüber das EintragungsverfahrenAufgrund der am 21. Jänner 2013 auf der Amtstafel des Bundesministeri-ums für Inneres sowie im Internet veröffentlichten Entscheidung der Bundesministerin für Inneres, mit der dem Antrag auf Einleitung des Verfahrens für ein Volksbegehren mit der Kurzbezeichnung „Volksbe-gehren gegen Kirchenprivilegien“ stattgegeben wurde, wird verlautbart:

Die Stimmberechtigten können innerhalb des von der Bundesministe-rin für Inneres gemäß § 5 Abs. 2 des Volksbegehrengesetzes 1973, BGBl. Nr. 344, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 12/2012, festgesetzten Eintragungszeitraums, das ist von Montag, dem 15. April 2013, bis (einschließlich) Montag, dem 22. April 2013, in den Text des Volksbegehrens Einsicht nehmen und ihre Zustimmung zu dem bean-tragten Volksbegehren durch einmalige eigenhändige Eintragung ihrer Unterschrift in die Eintragungsliste erklären. Die Eintragung hat außer-dem den Familien- und Vornamen sowie das Geburtsdatum des (der) Stimmberechtigten zu enthalten. Eintragungsberechtigt sind alle Frauen und Männer, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, in einer Gemeinde des Bundesgebiets den Hauptwohnsitz haben, mit Ablauf des letzten Tages des Eintragungszeitraums (22. April 2013) das 16. Lebens-jahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Stimmberechtigte, die ihren Hauptwohnsitz nicht in dieser Gemeinde haben, benötigen zur Ausübung ihres Stimmrechts eine Stimmkarte.

Die Eintragungslisten liegen während des Eintragungszeitraums an folgender Adresse (an folgenden Adressen) auf: Gemeindeamt Bludesch - Bürgerservice/Meldeamt, Hauptstraße 8, 6719 Bludesch

Eintragungen können an nachstehend angeführten Tagen und zu folgenden Zeiten vorgenommen werden:Montag, 15. April 2013, von 8 bis 20 Uhr,Dienstag, 16. April 2013, von 8 bis 16 Uhr,Mittwoch, 17. April 2013, von 8 bis 20 Uhr,Donnerstag, 18. April 2013, von 8 bis 16 Uhr,Freitag, 19. April 2013, von 8 bis 16 Uhr,Samstag, 20. April 2013, von 9 bis 11 Uhr,Sonntag, 21. April 2013, von 9 bis 11 Uhr,Montag, 22. April 2013, von 8 bis 16 Uhr.

Der Bürgermeister

„Volksbegehren Demokratie Jetzt!“

Verlautbarung über das EintragungsverfahrenAufgrund der am 13. November 2012 auf der Amtstafel des Bundesmi-nisteriums für Inneres sowie im Internet veröffentlichten Entscheidung der Bundesministerin für Inneres, mit der dem Antrag auf Einleitung des Verfahrens für ein Volksbegehren mit der Kurzbezeichnung „Volksbe-gehren Demokratie Jetzt!“ stattgegeben wurde, wird verlautbart:

Die Stimmberechtigten können innerhalb des von der Bundesministe-rin für Inneres gemäß § 5 Abs. 2 des Volksbegehrengesetzes 1973, BGBl. Nr. 344, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 12/2012, festgesetzten Eintragungszeitraums, das ist von Montag, dem 15. April 2013, bis (einschließlich) Montag, dem 22. April 2013, in den Text des Volksbegehrens Einsicht nehmen und ihre Zustimmung zu dem bean-tragten Volksbegehren durch einmalige eigenhändige Eintragung ihrer Unterschrift in die Eintragungsliste erklären. Die Eintragung hat außer-dem den Familien- und Vornamen sowie das Geburtsdatum des (der) Stimmberechtigten zu enthalten.

Eintragungsberechtigt sind alle Frauen und Männer, die die österrei-chische Staatsbürgerschaft besitzen, in einer Gemeinde des Bundesge-biets den Hauptwohnsitz haben, mit Ablauf des letzten Tages des Ein-tragungszeitraums (22. April 2013) das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Stimmberechtigte, die ih-ren Hauptwohnsitz nicht in dieser Gemeinde haben, benötigen zur Aus-übung ihres Stimmrechts eine Stimmkarte.

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55 Freitag, 12. April 2013

Die Eintragungslisten liegen während des Eintragungszeitraums an folgender Adresse (an folgenden Adressen) auf: Gemeindeamt Bludesch - Bürgerservice / Meldeamt, Hauptstraße 9, 6719 Bludesch

Eintragungen können an nachstehend angeführten Tagen und zu fol-genden Zeiten vorgenommen werden:Montag, 15. April 2013, von 8 bis 20 Uhr,Dienstag, 16. April 2013, von 8 bis 16 Uhr,Mittwoch, 17. April 2013, von 8 bis 20 Uhr,Donnerstag, 18. April 2013, von 8 bis 16 Uhr, Freitag, 19. April 2013, von 8 bis 16 Uhr,Samstag, 20. April 2013, von 9 bis 11 Uhr,Sonntag, 21. April 2013, von 9 bis 11 Uhr,Montag, 22. April 2013, von 8 bis 16 Uhr.

MOHI Blumenegg

Wohnen im AlterVortrag der Reihe „Pflege im Gespräch”„Wohnen im Alter“Die meisten Menschen möchten zuhause älter werden. Für dieses älter werden zu Hause sind Vorbereitungen notwendig, zu denen eine Woh-nungsanpassung zählt. Ist die Wohnung sicher, praktisch und bequem, kann der Alltag leichter werden und die Selbstständigkeit bleibt weiter-hin erhalten.

Wertvoller BegleiterDiese Veranstaltungsreihe richtet sich mit Informationen und Unterstüt-zung im weitesten Sinn an pflegende Angehörige. Ansprechen wollen wir auch alle Interessierten, denn oft wird man ganz unvorbereitet mit der Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit der Eltern, Schwiegereltern oder anderer Familienangehöriger konfrontiert. Qualifizierte Referentin-nen und Referenten und die enge Zusammenarbeit mit sozialen Einrich-tungen der Gemeinde und der Region machen „Pflege im Gespräch“ zu einem wertvollen Begleiter. Organisiert vom Mobiler Hilfsdienst Blu-menegg in Zusammenarbeit mit connexia.

Ing. Hermann Mayer und Ing. Franz Rein, ifs Beratungsstelle Menschen-gerechtes Bauen, Initiative Sichere GemeindenMontag, 15.04.2013 Ludesch, IAP Sozialzentrum, Ludesch19.30 bis 21.30 UhrEintritt 5 Euro

Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei:Regina Neurauter 0664 5003822 und Karin Madlener 0650 4386477.

Bitte beachten Sie die weiteren Veranstaltungen im Rahmen von „Pflege im Gespräch“ auf der Homepage unter www.connexia.at

Gemeinde Bludesch

Erneuerung der KirchenstiegeAuf Grund ihres Alters und der Witterungseinflüsse muss die Kirchen-stiege beim Kirchenplatz (bei der Linde) komplett neu errichtet werden.

Die Bauarbeiten beginnen am 15. April 2013. Während der Bauzeit ist dieser Zugang zur Kirche gesperrt. Bitte benutzen Sie den Behindertenzu-gang von der Kirchgasse oder den Stiegenaufgang vom Kronenparkplatz.

Volksschule BludeschAuf Grund der schlechten Witterung in der Karwoche und der dadurch verzögerten Dachsanierung am Klassentrakt der Volksschule hat sich auch die Montage der PV Anla-ge entsprechend hinausgezogen. Nun gehen die Arbeiten aber zügig voran und wenn alles gut geht pro-duziert die Anlage bereits am Er-scheinungstag des Walgaublattes, also wenn Sie diesen Bericht lesen, Strom aus Sonnenlicht. Es handelt sich um eine 20KW/p Anlage, die ungefähr 200 KW/h Strom pro Jahr erzeugen wird. Das entspricht etwa einem durchschnittlichen Verbrauch von ungefähr fünf Einfamilienhaushalten. Die erzeugte Energie wird direkt ins öffentliche Stromnetz eingespeist.

Gemeinde Bludesch

FlurreinigungAm Samstag, dem 23.3.203 fand die alljährliche Flurreini-gung in Bludesch statt.

Heuer wurden 800 kg Müll ge-sammelt. 125 Personen (Verei-ne, Kindergarten, Spielgruppe, Bundesheer und freiwillige Helfer) haben sich an der Flur-reinigung beteiligt. Anschlie-ßend gab es im Feuerwehr eine kleine Jause seitens der Gemeinde.

Die Gemeinde Bludesch möchte sich bei der Feuerwehr Bludesch für die Bewirtung bedanken und bei allen die an der Flurreinigung teilge-nommen haben.

Ostern im Kindergarten GaisDa staunten wir nicht schlecht. Zur Freude unserer Kinder hoppelte doch tatsächlich der Osterhase durch unseren Spielplatz und versteckte viele Osternester. Die Kinder drückten sich an der Fensterscheibe fast die Nase platt und konnten kaum glauben, was im Garten passiert.

Eifrig wurden dann die Nester gesucht. und alle haben sich da-rüber gefreut. Es war ein wirklich toller und erlebnisreicher Vormit-tag, den wir alle nicht so schnell vergessen werden.

Öffentliche Bücherei Bludesch

„Zuhause ist überall“Sie gilt als die Grande Dame des österrei-chischen Journalismus: Barbara Couden-hove-Kalergi, langjährige Korrespondentin und Kommentatorin des ORF. Jetzt hat sie ihre Lebenserinnerungen veröffentlicht, die auf den Bestsellerlisten ganz vorn ran-gieren.

Unter obigem Titel erzählt die heute 81-jährige von ihrer Prager Herkunft und dem Untergang der böhmischen Aristokra-tie, der Vertreibung, von ihren Anfängen als Reporterin in Wien während des Kalten Krieges und von den Wiederbegegnungen mit ihrer Heimat.

Euer Büchereiteam.

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56 Freitag, 12. April 2013

Die Kinder warteten schon ge-spannt auf die „vielen“ Omas und Opas. Sie tanzten, sangen und präsentierten ihr Osterge-dicht mit großer Begeisterung. Danach wurde gemeinsam ge-frühstückt und geplaudert.

Die Klienten und die Betreue-rinnen möchten sich für die Ein-ladung, die Offenheit, Freude und Zeit recht herzlich bedanken.

Karin Madlener – Mohi Tagestreff

Bludesch initiierte Deutsch-Kurs für MigrantenDer Migrantenanteil in der Bludescher Bevölkerung ohne Deutschkennt-nisse ist nach wie vor groß. Vor allem in den türkischstämmigen Familien wird kaum Deutsch gesprochen. Grund für die Gemeinde, aktiv zu wer-den und einen Deutsch-Grundkurs für einfachste Sprachbegriffe anzu-bieten. Acht Interessentinnen meldeten sich und trafen sich mit Christine Pittner im Bludescher Kursraum über zwei Monate wöchentlich zwei Mal zu „Deutsch intensiv“. Als Zeichen für ihre Bemühungen bekamen die Frauen ein Zertifikat über einen erfolgreich absolvierten Deutschkurs. Für Bürgermeister Michael Tinkhauser ist damit ein erster Schritt gesetzt.

Der Kurs kostete pro Teilnehmer 39 Euro, der Rest wurde von der Ge-meinde Bludesch mit 50 Prozent und mit Unterstützung des Frauenrefe-rates finanziert. Der Deutsch - Kurs ist im Zuge des Projektes Familie Plus entstanden und aufgrund einer Studie, wonach die Gemeinde punkto Integration Handlungsbedarf hat, umgesetzt. Im Herbst soll ein Aufbau-kurs angeboten werden. „Bis dann solltet ihr nicht alles vergessen ha-ben“, mahnt Bürgermeister Tinkhauser Eigenverantwortung ein. (hh)

Gemeinde Bludesch

Hochwasserschutz Bludesch-GaisDie Bauarbeiten für das Hochwasserschutzprojekt „Gais – Karfuns“ im Orts-teil Gais (1. Bauabschnitt) sind fertiggestellt. Die Bau-narben in der Natur sind verwachsen, sodass die Eingriffe in den einzelnen Abschnitten nicht mehr er-kennbar sind. Das Entlas-tungsgerinne wurde nur in ganz kurzen Abschnitten verrohrt, ansonsten wur-den Flutmulden ausgebildet. Diese sind problemlos bewirtschaftbar.

Mit dem 2. Bauabschnitt – Hangableitung im Bereich „Quadres“ und „Schnifnerstraße“ – wurde vor wenigen Tagen begonnen. Auch hier wird teilweise verrohrt und wo es das Gelände zulässt, werden Flutmulden ausgebildet.

Sozialsprengel BlumeneggUnabhängig leben im Alter ist wohl für uns alle ein Wunsch von dem wir gerne hätten das er in Erfüllung geht. Es gibt nun einen Weg diesem Wunsch einen guten Schritt entge-gen zu kommen! Die Rede ist vom Projekt 75+ Unabhängig leben im Alter! Dieses Projekt geht nun schon in das dritte Jahr seit seinem Start im Jahr 2011 und wird mit ho-her Wahrscheinlichkeit heuer das letzte Mal durchgeführt. Das Pro-jekt bietet Bürgern der Gemeinden Bludesch, Thüringen und Thüringer-berg die 75 Jahre sind oder älter die Möglichkeit eines kostenlosen Haus-besuches durch eine qualifizierte Pflegefachkraft. Vor Ort können Fragen geklärt werden wie zum Beispiel: Wie bleibe ich fit, Wie kann ich meine Gesundheit erhalten und fördern oder - Welche Unterstützungsangebote gibt es für mich?

Alle Bürger die dafür in Frage kommen werden automatisch durch die Gemeinde angeschrieben. Dem Schreiben beigelegt ist ein Folder und ein Gutschein mit letzterem kann man sich für einen Vorsorge Hausbesuch anmelden. Nützen Sie dieses kostenlose Beratungsangebot. Denn eines ist sicher: Wer mehr weiß, hat mehr vom Leben.

DGKP Martin Mittermair

MOHI BlumeneggKindergartenkinder von Thüringen und Klienten des Mohi – Ta-gestreff trafen sich zu einem gemeinsamen Frühstück im Kindergarten

Die Kinder und Tanten des Kindergartens Thüringen luden uns am Kar-freitag zu einem Osterfrühstück in den Kindergarten ein.

Sozialsprengel Blumenegg

Fleisches LustAm 27.April ist es soweit, Gesundheits -und Krankenpflegeverein Ludesch und der Sozialsprengel Blumenegg laden Sie zu einem vergnügten, fleischeslustigen Abend nach Ludesch in den Blumen-eggsaal zum neuen Programm von Gabi Fleisch ein.

Wenn Fleisches Lust hat, aus ihrem Nähkästchen zu plaudern….

Über ihr Aufwachsen in einem SPAR-Laden mit Familienanschluss, ihr gestör-tes Verhältnis zu Gebrauchsanweisungen, Tanzkursen und Kochsendun-gen, über das Zusammenleben mit einem Mediziner, den Gesundheitstrend und ihre immer stärker werdende Zerstreutheit…

… dann geht es ans Fleisch. Und das LUSTig. Fleischlustig eben. Erleben Sie die Powerfrau Gabi Fleisch so wie sie ist: lustig, schlagfer-

tig, frech! Voller Fleischeslust!

Nicht vergessen: 27.April 2013, die Abendkassa öffnet um 19.30 Uhr.

Karten: Bei ländleTICKET in allenRaiffeisenbank und Sparkassen,beim Musikladen und an der Abendkasse im Blumeneggsaal.

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57 Freitag, 12. April 2013

Vokalensemble „Ottava Rima“ in Bludesch Die von Bruno Oberhammer initiierte Bludescher Orgelkonzertreihe geht nunmehr in ihre 43. Auflage. Mittlerweile hat Oberhammer neben den Or-ganisten auch Vokal- und Instrumentalensembles in das Programm einge-baut und die St. Nikolauskirche als „Kleinod“ für spezielle Aufführungen entdeckt. Am Sonntag, 21. April um 17 Uhr gastieren Rudolf Meyer aus Winterthur an der Bergöntzle Orgel und das Vorarlberger Vokalensemble „Ottava Rima“ mit einem interessanten Programm in der Bludescher Pfarr-kirche. Rudolf Meyer war bis zu seiner Pensionierung Professor für Orgel am Konservatorium Winterthur und Titularorganist an der Stadtkirche Winterthur. Er ist international bekannt als stilkundiger und musikanti-scher Interpret, vorwiegend der älteren Musik und als genialer Improvisa-tor, der in verschiedenen Stilen daheim ist. Meyers Orgelkunst ist in vielen internationalen Aufnahmen (Radio, CDs) dokumentiert. Als Dozent inter-nationaler Meisterkurse hat er sein Wissen und Können an viele Studenten weitergegeben. Das Vorarlberger Vokalensemble „Ottava Rima“ besteht seit acht Jahren und hat in dieser kurzen Zeit schon drei internationale Aus-zeichnungen erhalten. Das aus den Sopranistinnen Bernadette Oberschei-der und Michaela Steger, aus den Altistinnen Ursula Gantner-Moldaschl und Heike Wiedenhofer, aus den Tenören Oliver Moldaschl und Herbert Motter sowie aus den Bässen Uwe Grabher und Sigurd Flora bestehende Doppelquartett erarbeitet sich seine Literatur - vorwiegend aus der Renais-sance und der Gegenwart - ohne eigentlichen künstlerischen Leiter, son-dern im Teamwork, und das mit großem Erfolg. (hh)

Bürgermusikverein BludeschAm Weißen Sonntag, dem 7. April 2013, durften wir die diesjährigen acht Erstkommunionkinder vom Vorplatz der Schäggahüsle zum Kirch-platz begleiten. Im Anschluss an den Gottesdienst gaben wir bei der Aga-pe noch einige Märsche auf dem Kirchplatz zum Besten.

Vorankündigungen:Im April führen wir unsere alljährliche Haussammlung durch. Wir hoffen auf Eure tatkräftige Unterstützung, damit Neuanschaffungen bzw. Repara-turen der Trachten, Noten und Instrumente durchgeführt werden können. Als kleines Dankeschön werden wir am Tag der Blasmusik – wie jedes Jahr – musizierend durch die Straßen von Bludesch und Gais marschieren. Ein weiterer Höhepunkt in unserem Vereinsjahr wird unser alljährliches Mut-tertagskonzert (Samstag, den 11. Mai 2012 um 20 Uhr im Kronensaal) sein, zu welchem wir Dich recht herzlich einladen. Willst auch Du ein Instrument erlernen oder mit uns gemeinsam musizieren, so bist Du jederzeit herzlich willkommen. Für weitere Fragen steht der Obmann Franz Dunkl, Tel.: 0664/4502783 oder [email protected], jederzeit gerne zur Verfügung. Be-sucht uns auch auf unserer Homepage unter www.bludesch.at/musik

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Schnäggabühne feierte gelungene PremiereMit Stefan Vögels Krimikomödie „Bella Donna“ feierte die „Schnägga-bühne“ im Bludescher Kronesaal gelungene Premiere. Das Stück wurde bereits an zahlreichen deutschsprachigen Bühnen gespielt. Für Regisseur „Bimbo“ Werner Berjak eine Herausforderung, „Bella Donna“ auch mit der „Schnäggabühne“ zu inszenieren. Der Premierenerfolg blieb nicht

aus. So unter dem Motto „Männer haben Ablaufdatum“ zieht sich das Stück süffisant durch und entwickelt sich immer mehr zur Satire. Die prominente Kochbuchautorin Carmen hat eigentlich gar nichts gegen Männer. Aber leider haben sie ein Ablaufdatum von zwei Jahren. Daher gibt`s pünktlich im Zweijahrestakt ein neues Opfer zu Silvester.

Ein Mordsspaß und eine Bombenrolle für ein „Mordsweib“, Liane Hummer. Gemeinsam mit Petra Illmer als Tochter macht Hummer mit ihrem beherzten Spiel den Herren das Leben auf der Bühne schwer. Man-fred Gabriel als „Bernie“ kommt einmal mehr mit seiner „Tollpatschrol-le“ bestens zurecht, Martin Hartmann gibt den „Lover Nr. 6“ mit über-zeugter Männlichkeit, Franz Burtscher ist als „Vater Rabitsch“ in seinem gewohnten Bühnenelement und Sigi Burtscher ist der stürmische Liebha-ber in Person. Weitere Aufführungen am 13. und 20. April um 20 Uhr und am 14. und 21. April um 18 Uhr im Bludescher Krone-Saal. Karten unter Tel. 0650/ 8487466 und an der Abendkasse. (hh)

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58 Freitag, 12. April 2013

Verein Wirtschaft Großes Walsertal

VorankündigungGeneralversammlung des Verein Wirtschaft Großes Walsertal, am Frei-tag, dem 19.04.2013 im Gasthaus Krone Sonntag Beginn: 20 Uhr

Liebe VereinsmitgliederDer Verein freut sich bekanntzugeben, dass nach ruhigen Zeiten jetzt neu durchgestartet wird. Gesundheitlich bedingte Veränderungen in der Ver-einsführung, führen dazu dass die Organisation neu formiert wurde. In-teressante Aktivitäten sind für dieses Jahr noch geplant. Merkt Euch bitte diesen Termin vor.

Zur Information: Anschließend an die Generalversammlung gibt es

noch eine Information zum Lehrlingsprojekt durch , Burtscher Erika aus der Mittelschule Blons, das im Großen Walsertal durchgeführt wird.Wir freuen uns auf Euren Besuch

Der Vorstand des Vereins Wirtschaft GWT

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Lehrerkonzert Lehrerkonzert, am 14. April 2013, 11 Uhr, Propstei St. Gerold, WyberhusDie Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule Blumenegg Großes Walser-tal präsentieren sich im Rahmen dieses Konzertes als Musiker und Künst-ler. Ein künstlerisch niveauvolles und abwechslungsreiches Konzert durch Beiträge aus unterschiedlichsten Musikepochen - der Geheimtipp für Musikinteressierte! Besonders für praktizierende Musikschülerinnen und Schüler ist dieses Konzert eine tolle Gelegenheit, die Lehrkraft von ihrer musikalischen Seite her zu hören.

Dazu laden die Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal alle ganz herzlich ein.

Krankenpflegeverein und Mobiler Hilfsdienst

21. JahreshauptversammlungEinladung zur 21. Jahreshauptversammlung am Samstag, dem 20. April 2013 – um 14 Uhr im Geroldshus in St. Gerold

Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung2. Genehmigung der Niederschrift der letzten JHV (liegt im Saal auf)3. Berichte: a) Obmann b) Krankenschwester c) Kassier4. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Verwaltung5. Neuwahl des gesamten Vorstandes und der Rechnungsprüfer6. Beschlussfassung und Änderung der Statuten7. Kurzer Vortrag von Frau Dr. Gerlinde Schnegg 8. AllfälligesDie Versammlung wird vom Frauenchörle Blons musikalisch umrahmt.

Fahrmöglichkeit mit Taxi Kreyer:Abfahrt Walserhalle: 13.15 Uhr, Rückfahrt: nach der Versammlung – Kos-ten: ca. 5 Euro für hin und retour. Weitere Zusteigmöglichkeiten bei den Bushaltestellen Sandbühel, Marul Kirche, Plazera, Litze, Garsella u. Blons Gemeinde. Wir bitten um Anmeldung bei Herlinde Burtscher Tel. 05553 687 oder bei Christine Suire Tel. 0664 7387 2508.Geben Sie uns die Ehre – besuchen Sie unsere Jahreshauptversammlung!

Krankenpflegeverein Großes Walsertal Obmann Georg Türtscher

BiosphärenparkObmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth MoserThüringerberg, 05550/20360, [email protected]

BlonsBürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755Mitteilungen aus der Gemeinde

Ordination Dr. M. Fabianek- TürtscherDie Ordination bleibt wegen Urlaub vom 22.4. bis 1.5.2013 geschlossen. Ab 2.5. sind wir wieder Mo - Fr von 7.30 bis 11 Uhr, Mo 17-19 Uhr und Fr 14 bis 16 für Sie da.

Ihr Praxisteam

Pfarre Blons

Kirchliche NachrichtenSonntag, 14. April: Erstkommunion 8.45 UhrMittwoch, 17. April: Eucharistie 19.30 UhrSamstag, 20. April: Eucharistie 19.30 Uhr von Frauen gestaltet

FontanellaBürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215Mitteilungen aus der Gemeinde

Ohrwürmer und italienische Oper im Obergrechter Gemeindesaal Kein Aprilscherz, beim Osterkon-zert der Trachtenkapelle Fotnanella am 01.04.2013 gelang Rene Burt-scher auch heuer wieder eine her-vorragende Konzerteröffnung mit seinen 18 Jungmusikanten.

Felber Sarah und Diana Konzett, die heuer ihr Konzertdebüt feierten, absolvierten im letzten Jahr die Prü-fung für das Bronze JMLA erfolg-reich. Sandra Domig, Jasmin Meyer und Patrizia Konzett können wir zur erfolgreichen JMLA Prüfung in Sil-ber gratulieren. Wir wünschen unseren jungen Mädels weiterhin viel Spaß und Erfolg beim Musizieren.

Passend zur Einleitung in der Einladung „Musik ist Balsam für die See-le und Erholung für den Geist“, könnte man den ersten Konzertteil be-zeichnen. Kapellmeister Roman Müller legte Italienische Oper vom Feinsten auf. Mit „Nabucco“ von Guiseppe Verdi und „Nessun Dorma“ von Puccini überraschten die Obergrechter Musikanten das Publikum mit emotionsgeladenen Stücken.

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59 Freitag, 12. April 2013

Gemeinsames Vertrauen schaffenDie 48-jährige dreifache Mutter setzt auf gegensei-tiges Vertrauen. Mit dem Motto „Wenn wir Ver-trauen säen, werden wir Vertrauen ernten“, will Schwarzmann die Gremien „mit weiblicher Kom-petenz beleben“. „Frauen sehen viele Themen aus einer anderen Perspektive und gehen wichtige Dinge von der menschlichen Seite an. Das führt zu neuen Lösungsansätzen“, ist Schwarzmann überzeugt.

Botschafter für KonsumDie Bäuerinnen sieht Schwarzmann als glaubwür-dige Botschafter für Lebensmittel, bäuerliche Dienstleistungen und Werte. „Wir müssen auf die nichtbäuerliche Bevölkerung zugehen und ihnen die Hand reichen. So wachsen Verständnis, Wertschätzung und Wert-schöpfung. Das gibt unseren bäuerlichen Familien eine attraktive Zu-kunftsperspektive“, ist Schwarzmann überzeugt. Mit Ehemann Ewald bewirtschaftet Andrea in Raggal einen Nebenerwerbsbetrieb. Der Alpsommer auf Steris gehört für Andrea Schwarzmann wie das „Amen“ zum Gebet. Mit ihrem „Älplerfrühstück“, bei dem vom „Walserstolz“ bis zum Frühstücksei, vom Riebel bis zum selbst gebackenen Brot alles auf-getischt wird, bietet sie zahlreichen Wanderfreunden im Alpgebiet Steris – Partnom jeweils am Mittwoch eine willkommene Rastmöglichkeit zur Stärkung. (hh)

Ein weiterer Höhepunkt war wohl auch die überraschende Ehrung un-serer langjährigen Vereinsfunktionäre, die beim Ehrungsabend des Blas-musikverbandes im Herbst ihre Verdienstmedaillen erhalten werden.

Im zweiten Konzertteil legte Roman Müller besonderen Wert auf ge-hörfällige Melodien. Bekannte Ohrwürmer wie „One Moment in Time“ oder die jazzigen Elemente aus „Gershwin in Concert“ wurden stim-mungsvoll wieder gegeben. Die Polka „Euch zum Dank“ rundete den gelungen Konzertabend passend ab.

Zahlreiche Ehrengäste vom Vorarlberger Blasmusikverband, sowie un-sere Ehrenmitglieder und Freunde aus benachbarten Musikvereinen lie-ßen sich unser Konzert nicht entgehen. Mehr Infos zum Konzert finden Sie auf unserer Homepage www.trachtenkapelle-fontanella.at

Bundesbäuerin kommt aus Raggal Die Landesbäuerinnen aller Bundesländer haben die Raggalerin Andrea Schwarzmann einstimmig beim Bundesbäuerinnentag in Linz zur Bun-desbäuerin gewählt. „Für die Bäuerinnen österreichweit Verantwortung zu übernehmen, ist mir eine Herzensaufgabe, der ich mich gerne stelle“, bekannte Andrea Schwarzmann vor den 750 Teilnehmerinnen aus ganz Österreich. Der Musikverein „Frassenecho“ mit der Harmoniemusik Sonntag, Bürgermeister Hermann Manahl, ÖVP-Agrarsprecher und Re-gio-Obmann Josef Türtscher, die Ortsbäuerinnen des Tales und zahlrei-che Raggalerinnen und Raggaler waren bei der Heimkehr der Bun-desbäuerin aufmarschiert, um And-rea Schwarzmann zu gratulieren. Andrea Schwarzmann ist Bäuerin mit Leib und Seele. Seit vielen Jah-ren engagiert sich die dreifache Mutter für die Interessen der Bäue-rinnen in Vorarlberg.

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Vorspielstunde der KlasseMartin Grabher - Schlagwerkam Dienstag, 16. April 2013 um 18.30 Uhr im Probelokal Raggal

RaggalBürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche NachrichtenFreitag, 12. April: Freitag der zweiten Osterwoche! 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 14. April: Dritter Sonntag der Osterzeit. 10 Uhr – wir beten miteinander den glorreichen Rosenkranz. 10.30 Uhr Hl. Messe! Petrus be-hauptet heute: Der wahre Christ – er muss Gott mehr gehorchen als den Menschen! Stimmt diese Aussage heute noch? Dem wollen wir im Got-tesdienst nachspüren! Durch Jesus erleben wir heute: Unser Arbeiten ist auch dann von Christus gesegnet, wenn sie ohne Erfolgserlebnis ausgeht! Und: Jesus stellt die alles entscheidende Frage an jeden von uns Christen: Liebst du mich wirklich aus ganzem Herzen? Diese Infrage – Stellung unseres Christseins durch Jesus – das wollen wir aushalten und mitein-ander feiern! Kommt und feiert mit!Dienstag, 16. April: Dienstag der dritten Osterwoche. 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 19. April: Freitag der dritten Osterwoche. 8 Uhr Hl. Messe. Wir feiern den Namenstag des heiligen St. Gerold.

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60 Freitag, 12. April 2013

Obst- und Gartenbauverein St. Gerold

Der Obst- und Gartenbauverein St. Gerold lädt alle Jahre die Garten-freunde zu einer Börse ein, wo Setzlinge, Samen aller Art, Ableger, Bee-rensträucher, Blumenpflanzen und Ähnliches für die Frühjahrspflanzung gegenseitig ausgetauscht werden können. Von dieser Möglichkeit wird reichlich Gebrauch gemacht, und es ist jedesmal ein geselliger Abend mit regem Erfahrungsaustausch.

Wo: Gasthaus Gemsle in GarsellaWann: Mittwoch, 17. April 2013 um 20 Uhr.Auf zahlreichen Besuch freut sich

der Vorstand mit Obmann Konrad Burtscher

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold

Musikschule Blumenegg GroßwalsertalSonntag, 14. April 2013, 11 Uhr

Die Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule Blumenegg Großes Walser-tal präsentieren sich im Rahmen dieses Konzerts als Musiker und Künst-ler. Abwechslung ist durch die verschiedenen Instrumente gegeben, wie auch durch die Beiträge aus unterschiedlichen Musikepochen. Dadurch verspricht diese Matinee ein künstlerisch niveauvolles Konzert zu wer-den – der Geheimtipp für Musikinteressierte.

Freier Eintritt, Kollekte

Samstag, 20. April 2013, 15 Uhr

Der Lettländer Bildhauer und Maler Ha-rald Jegodzienski zeigt in diesem Vortrag auf, wie Geometrie unserem Handeln in alltäglicher persönlicher Ordnung eine re-gelnde Stimme verleiht. Was haben die ita-lienische 1-Euromünze, die Kompositio-nen Béla Bartóks, das Ende eines Farnstengels und die Bildung eines Torna-dos gemeinsam? Dieser Art von Fragen soll in diesem Vortrag nachgegangen wer-den. Es werden Proportionsverhältnisse verständlich gemacht, Strukturen von Klängen und Wachstum sowie besondere Zeichen erklärt, um den tieferen Sinn des Wandels in unserer direkten Umgebung beleuchten zu können.Freier Eintritt (Kinderhütedienst)

Farbenprächtig präsentierte sich der Musikverein St. Ge-rold unter Kapellmeister Helmut Schuler beim Früh-jahrskonzert im Geroldshus. Schuler hatte in der Blasmu-sikliteratur nach Farbsym-bolen gesucht und ist zur Überraschung der zahlrei-chen Zuhörer, die sich im Geroldshus eingefunden hatten, auch vielfarben fün-dig geworden. Das „Over the Rainbow“, bei dem Obmann David Wech-selberger mit prächtigem Saxophonsolo aufhorchen ließ, stand quasi syn-onym für das Farbenspektrum der „Yellow Mountains“, „Black River“, „Red Rock Canyon“, „Pavane in Blue“ oder dem Charleston „The Black River“ und dem „Blue Tango“, zu denen man am liebsten auch noch das Tanzbein geschwungen hätte. Eine „Ohrwurmparade“, Unterhaltungs-musik vom Feinsten und dennoch musikalisch anspruchsvoll.

Für den zweiten Programmteil hatte sich Schuler im Polka- und Walzer Genre umgesehen und mit den Walzern „Fast Himmelblau“ und „Weiße Wolken“, der „Frühlingsblumen“-Polka und dem „Polkafeuer“ auch er-frischend Gehörfälliges „aufgetischt“. In kleinerer Blechbesetzung gab es noch mit „Blaue Fensterl, griane Gatterl“, „Und i hob dir in die Äugerl g’schaut“, „Du flachhaarats Diandl“ einen Abstecher in den Kärntner Volksliedgarten. Ein unterhaltsamer Konzertabend, vom Publikum gefei-ert und anderen Kapellen zur Nachahmung empfohlen. Petra Nussbau-mer zog mit Gedichten verschiedenster Autoren elegant den roten Faden durch das Programm, Georg Fliri setzte beleuchtungstechnisch die ent-sprechenden Farbtupfer zu den Musikbeiträgen. (hh)

Walserbibliothek St. Gerold

Drei lesenswerte neue Sachbücher sind in unse-rer Bibliothek eingetroffen: „Dirty little secret – Die Akte Aluminium“ von Bert Ehgartner wirft einen kritischen Blick auf ein Metall, dem wir in vielen unserer Lebensbereiche begegnen. Doch das glänzende Leichtmetall Aluminium hat eine dunkle Seite. So gilt es als möglicher Auslöser von Alzheimer oder etwa Erkrankun-gen des Immunsystems. Ein Buch, das aufklä-ren will und zum kritischen Nachdenken an-regt! Mit ihrem Buch „Zuhause ist überall“ hat die bekannte Publizistin Barbara Coudenhove-Kalergi sowohl ein warmherziges Porträt ihrer weit verzweigten Familie als auch ein einzigar-tiges Dokument über die Geschichte Mitteleuropas im 20. Jahrhundert geschaffen. Ein lesenswertes Sachbuch – auch für jene, die nicht speziell politisch interessiert sind. „Pionierin der Arktis“ von Cornelia Gerlach erzählt die ergreifende Lebensgeschichte von Josephine Peary, der ersten weißen Frau bei den Polareskimos. Bis bald in der Walserbibliothek St. Gerold!

Öffnungszeiten: Di 17.30 – 19.30 Uhr; Sa 8.30 – 10.30 Uhr

Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134Mitteilungen aus der Gemeinde

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„Das Kind von Noah“Theater von Bestsellerautor Eric-Emmanuel SchmittSonntag, 21. April 2013, 17 UhrAutor: Eric-Emmanuel Schmitt Spieler: Pascale Jordan, Stefan Kollmuss, Bodo Krumwiede Regie: Elmar Schubert

Bestsellerautor Eric-Emmanuel Schmitt erzählt spielerisch die auf wah-ren Erlebnissen beruhende, traurige wie auch tröstende Geschichte des siebenjährigen jüdischen Jungen Joseph, der durch den Einmarsch der Deutschen in Belgien zum Flüchtling wird. In „Das Kind von Noah“ ent-deckt man seine eigene Kindheit, die eigenen Wünsche, Sehnsüchte, Ängste und Verletzungen. Bei Schmitt geht es immer um überzeitliche Werte wie Freundschaft, Achtung, Vertrauen, Glaube. Das „Kind von Noah“ ist ein Stück über Toleranz gegenüber Andersdenkenden und An-dersgläubigen, ein Stück auch über das Bewahren von Glauben in einer von Verfolgungen und Bedrohungen gezeichneten Welt.

Eintritt: 18 EuroReservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veran-staltungen/kulturprogramm

Senioren ThüringerbergFrühjahrswanderung am 16. April in Feldkirch. Wir treffen uns um 8.30 Uhr beim GH Sonne. Von, Auf der Egg entlang dem Felsenweg zur Ruine Schellenberg, über den Höhenweg zurück zum GH Egg und dortige Einkehr. Gehzeit ca. gute 2 Std. Unkostenbeitrag für MG 1 Euro, Nichtmit-glieder 2 Euro. Anmeldungen zur Fahrgemeinschaft bis zum Vorabend bei Pirmin unter Tel. 4200. Unter dem Motto „Halt dich fit, mach einfach mit“ sind Mitglieder, deren Freunde oder Bekannte gerne dazu eingeladen.

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche NachrichtenSamstag, 13. April: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Ge-denken für die Geschwister Dünser, Frühjahrskirchenopfer zugunsten der Inlandshilfe der CaritasSonntag, 14. April: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet, 15 Uhr Tauffeier für Sara Küng, Eltern: Katharina und Mathias KüngDienstag, 16. April: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 18. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. MesseSonntag, 21. April: 9.30 Uhr Hl. Messe mit Erstkommunionsfeier, Weltge-betstag für geistliche Berufe, anschließend Agape

FlurreinigungIn Thüringerberg wird am Samstag, dem 13. April 2013, die Flurreini-gung durchgeführt.

Treffpunkt: Um 13.30 Uhr beim Schulhausplatz. Bei Schlechtwetter wird die Flurreinigung um eine Woche verschoben.

Die gesamte Bevölkerung ist dazu recht herzlich eingeladen. Alle Hel-fer und Beteiligten werden anschließend zu einer Jause in das Gasthaus Sonne eingeladen.

Viehzuchtverein Thüringerberg

Tag der offenen Tür Wann: Sonntag, 14. April 2013 ab 10 UhrWo: Wilfried Bischof, 6721 Thüringerberg Hnr. 63mit Livemusik und KinderprogrammBewirtung mit regionalen Produktenfindet bei jeder Witterung statt. Auf euren Besuch freut sich der Viehzuchtverein Thüringerberg und Fam. Bischof.

Jagdgenossenschaft Thüringerberg

KundmachungEs wird kundgemacht, das gem. § 12 des Jagdgesetzes, LGBl. Nr. 32/1988 am Donnerstag, dem 25. April 2013 um 19.45 Uhr im Gasthaus zur „Son-ne“ in Thüringerberg eine Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Thüringerberg mit nachstehender Tagesordnung stattfindet:

Tagesordnung1. Eröffnung und Begrüßung Feststellung der Beschlussfähigkeit2. Verlesung und Genehmigung der Niederschrift vom 26.04.20123. Berichte: a) Obmann b) Waldaufseher c) Kontrollorgane d) Jagdaufseher4. Vorlage der Jahresrechnung 2012/20135. Bericht der Rechnungsprüfer, Genehmigung der Jahresrechnung und

Entlastung der Verwaltung6. Wahl des Jagdausschusses und Ersatzmitglieder7. Wahl der Rechnungsprüfer8. Allfälliges

Während alle Eigentümer der anrechenbaren Grundflächen im Sinne des § 6 Jagdgesetz Mitglieder der Jagdgenossenschaft sind, kommt das Stimmrecht in der Vollversammlung nur jenen Mitgliedern zu, welche Eigentümer von mehr als 0.30 ha anrechenbarer Fläche sind. Steht ein Grundstück im Miteigentum mehrerer Personen, so haben die Miteigen-tümer zur Stimmabgabe einen gemeinsamen Bevollmächtigten schrift-lich zu benennen. Ist die Vollversammlung bei ordnungsgemäßer Einbe-rufung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so wird diese nach Ablauf einer halben Stunde bei unveränderter Tagesordnung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder und der auf die Mit-glieder entfallenden Stimmen beschlussfähig.

Der Obmann des Jagdausschusses Siegfried Pfister

Walserbibliothek Thüringerberg

blütenkraft-Essenzen„blütenkraft-Essenzen tragen die energetischen Heilmuster dieser Zeit. Sie helfen in schwierigen Lebensphasen, den Fokus und das Gleichge-wicht zu bewahren. Leichtigkeit und Lebensfreude nehmen zu, wenn es gelingt, die seelischen Urbedürfnisse zu erkennen und zu stillen“.

Christina und Bertram Sonderegger aus Göfis sind Experten bei der Herstellung und der Anwendung der speziellen blütenkraft-Essenzen. Sie werden uns bei einem Bücherbrunch am 17. April 2013 um 9 Uhr das blütenkraft-Kartenset vorstellen und über die Blütenheilmittel erzählen, die vor unserer Haustüre wachsen, denn zwei der verwendeten Blüten-pflanzen stammen aus dem Großen Walsertal – die Arnika und die ge-heimnisvolle Mondraute. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Voranmeldung bis 15. April 2013 in der Walserbibliothek Thüringerberg.

Der Unkostenbeitrag beträgt 3 Euro. Wir laden dich herzlich zu dieser Präsentation ein und freuen uns auf

dein Kommen.Das Team der Walserbibliothek Thüringerberg

ThüringerbergBürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417Mitteilungen aus der Gemeinde

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ihre so menschlichen „Damen“ in allen Lebenslagen, kraftvoll, erd-verbunden und selbstsicher und die anziehenden und gleichzeitig ver-einnahmenden Bilder von Andreas Oesch die gegenständlich durch ihre Farben wirken, in der Gemüts-stimmung des Betrachters Eingang finden, dadurch auch Gemütsstim-mungen erzeugen. Drei in ihrem Können herausragende Künstler, die gerade durch die Gegensätzlich-keit ihrer Werke diese Ausstellung so anziehend machen. Die gelunge-ne Vernissage-Rede von Thomas Hassler, verständlich, erfrischend und kurz rundete das Ganze ab. Helmut Gerster und Markus Win-sauer-Winkler präsentieren wieder einmal mit sicherem Gespür und Ge-schmack eine wirkliche Kunstausstellung in der Villa Falkenhorst, die bis zum 5. Mai 2013 geöffnet ist.

Kunstschaffende aus der SchweizChrista Lienhard, Constanza Filli und Andreas Oesch, Kunstschaffen-de aus der Schweiz, zeigen ihre Werke in der Villa Falkenhorst in Thü-ringen.

Christa Lienhard mit ihren „maschendrähtlichen“ Frauen, die filigran aber vor einem Hintergrund doch massiv wirken, Constanza Filli und

Gruppenbild von li: Constanza Filli, Christa Lienhard und Andreas Oesch

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche NachrichtenSamstag, 13. April: 18 Uhr Vorabendmesse mit Caritasopfer in der St. Annakirche Sonntag, 14. April: 9.30 Uhr 3. So. der Osterzeit – Sonntagsmesse mit Caritasopfer in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Alessandro Rützler, Irma Mock und Fabio Bianchi in der St. AnnakircheDienstag, 16. April: 19 Uhr Rosenkranz in der St. AnnakircheMittwoch, 17. April: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 18. April: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der PfarrkircheSamstag, 20. April: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 21. April: 9.30 Uhr 4. So. der Osterzeit – Treffpunkt am Dorf-platz - Festzug zur Pfarrkirche anschließend Feier der Erstkommunion in der Pfarrkirche

Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – [email protected] Manfred Sutter - [email protected].: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383Homepage: http://pfarre.thuerig.atÖffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Serenadenkonzertmit dem „Eggner Trio“Samstag, 13.04.2013, 19.30 Uhr, Douglass-Saal/Villa Falkenhorst

Die Linzer Eggner Brüder Christoph (Klavier), Georg (Violine) und Flori-an (Violoncello) haben sich in Rekordzeit von einer Kammermusikhoff-nung in die allererste Liga hochgespielt. Packend, musikantisch, leiden-schaftlich und gefühlvoll wären Attribute, die ihr Spiel umschreiben. Die drei Brüder gaben Konzerte in der ganzen Welt. In ihrer Heimat Öster-reich traten sie in bedeutenden Konzerthäusern und bei führenden Festi-vals auf, wie im Konzerthaus Wien, im Wiener Musikverein, beim Klang-bogen Wien und bei der Schubertiade in Schwarzenberg.

Besetzung: Eggner Christoph – KlavierEggner Georg – ViolineEggner Florian - Violoncello

ThüringenBürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211Mitteilungen aus der Gemeinde

Krankenpflegeverein Thüringerberg

FleischeslustAm 27.April ist es soweit, Gesundheits -und Krankenpflegeverein Lu-desch und der Sozialsprengel Blumenegg laden Sie zu einem vergnügten, fleischeslustigen Abend nach Ludesch in den Blumeneggsaal zum neuen Programm von Gabi Fleisch ein. Wenn Fleisch Lust hat, aus ihrem Näh-kästchen zu plaudern…. Über ihr Aufwachsen in einem SPAR-Laden mit Familienanschluss, ihr gestörtes Verhältnis zu Gebrauchsanweisungen, Tanzkursen und Kochsendungen, über das Zusammenleben mit einem Mediziner, den Gesundheitstrend und ihre immer stärker werdende Zer-streutheit…dann geht es ans Fleisch. Und das lustig. Fleischeslustig eben.

Erleben Sie die Powerfrau Gabi Fleisch so wie sie ist: lustig, schlagfer-tig, frech! Voller Fleischeslust!

Nicht vergessen: 27.April 2013, die Abendkassa öffnet um 19.30 Uhr.

Karten: Bei ländleTICKET in allenRaiffeisenbank und Sparkassen,beim Musikladen und an der Abendkasse im Blumeneggsaal.

Kindergarten Thüringen

Besuch vom MOHI„Boah, luter Omas.“ – So begrüßten die sieben Kinder der Osterferienbe-treuung den Besuch am Karfreitag. Neugierig, freundlich und ein biss-chen schüchtern wurden die Besucher der Tagesbetreuung des MOHIs und ihre Betreuerinnen in Empfang genommen. Die Kinder erfreuten die Senioren mit einem Osterlied, Gedicht und einem Tanz und ernteten da-für viel Applaus. Anschließend stärkten sich alle mit einer leckeren Zopf-jause. Es war ein gemütliches Beisammen sein. Als kleines Dankeschön bekamen die Kinder und auch die Senioren einen kleinen Gruß vom Os-terhasen. Es war ein sehr interessanter Vormittag für Jung und Alt. Dafür bedankt sich das Team vom Kindergarten Thüringen bei allen Beteiligten. Danke für die tolle Erfahrung.

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Auf einen Cappuccino in die SparkasseZahlreiche Kunden folgten der Einladung der Sparkasse in Thüringen, auf einen Cappuccino vorbeizuschauen. Gemeinsam wurde auf das 35-Jahr-Jubiläum angestoßen. Für den langjährigen Filialleiter Georg

Unterhielten sich bestens: Christian Heim, Martin Flachsmann, Helga Hartmann, Georg Kessler, Christine Vernik und Agnes Müller

Foto: Sparkasse Bludenz

BayWaLamag FC Thüringen

Der Ball rollt wieder...Wir laden alle Fußballfreunde des BayWaLamag FC Thüringen ein, beim Saisonauftakt auf heimischer Anlage dabeizusein und unsere Mann-schaften zu unterstützen.

Freitag, 12.4.2013Heimspiel der U17 gegen FC Nüziders um 19 Uhr auf dem KunstrasenplatzSamstag, 13.4.2013U13 spielt um 12 Uhr auswärts gegen SC GöfisU11 spielt um 14 Uhr auswärts gegen SPG GroßwalsertalDamen Team spielt um 16 Uhr auswärts gegen SPG LustenauSonntag, 14.4.2013Future Team spielt um 15 Uhr auswärts gegen Austria Lustenau Res.Heimspiel der U9 um 11 Uhr gegen FC LudeschHeimspiel der KM 1b um 14.45 Uhr gegen SC Tisis 1bHeimspiel der 1. KM um 17 Uhr gegen VfBHohenems

Spieler und Betreuer freuen sich über euren Besuch bei den Heim- und Auswärtsspielen!

LudeschBürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse3. So. der Osterzeit, 14. April: 9 Uhr Familienmesse mit Tauferneuerung der ErstkommunikantenMontag, 15. April: 8 Uhr RosenkranzgebetDienstag, 16. April: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 17. April: 19 Uhr Abendlob, anschl. stille AnbetungDonnerstag, 18. April: 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung und Beichtge-legenheitFreitag, 19. April: 8 Uhr Hl. MesseSamstag, 20. April: 18.30 Uhr Kein Rosenkranzgebet!, 19 Uhr Vorstel-lungsgottesdienst der Firmlinge, musikal. gest. von der Musikschule Gr.Walsertal4. So. der Osterzeit, 21. April: 9 Uhr Sonntagsmesse

Pfarre St. Sebastian, LudeschTel. 5550-3383; 6642259128E-Mail: [email protected] ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Volksbegehren „Demokratie Jetzt“ sowie „Kirchenprivilegien“In der Gemeinde Ludesch besteht die Möglichkeit zu folgenden Eintra-gungszeiten. Ihre Unterschrift für die Volksbegehren „Demokratie Jetzt“ sowie „Kirchenprivilegien“ abzugeben:

Eintragungszeiten:Montag 15.4. 8 - 16 UhrDienstag 16.4. 8 - 20 UhrMittwoch 17.4. 8 - 16 UhrDonnerstag 18.4. 8 - 20 UhrFreitag 19.4. 8 - 16 UhrSamstag 20.4. 8 - 12 UhrSonntag 21.4. 8 - 12 UhrMontag 22.4. 8 - 16 Uhr

Die Gemeindeverwaltung

Kessler und seiner Mitarbeiterin Agnes Müller gab es beste Wünsche und viele gute Tipps für die Pension.

Neben dutzenden, zum Teil extra aus dem Ausland angereisten Kun-den, schauten auch die Bürgermeister Harald Witwer und Michael Tink-hauser, die Alt-Bürgermeister Helmut Gerster und Erich Walter, Villa Fal-kenhorst Geschäftsführer Markus Winsauer-Winkler, Reinhard Burtscher und Robert Rusch, Christian Willi, Reinhard Rauch, Christian Heim, Sparkasse Bludenz-Vorstandsvorsitzender Christian Ertl sowie Xaver Seeberger, Christian Födinger, Daniel Drißner und Arno Sprenger auf ei-nen Cappuccino vorbei.

Martin Flachsmann, Regionalleiter der Sparkasse im Walgau-Großwal-sertal nutzte das „Kundenkaffee“ für intensive Gespräche. Gleichzeitig stellte Martin Flachsmann sein neues Team vor. Die Sparkasse möchte, so Flachsmann, der aufstrebenden Region Walgau / Großes Walsertal auch in den nächsten Jahren ein guter und verlässlicher Partner in allen Geld-angelegenheiten sein. (pr)

Programm: Johannes Brahms: Trio in c-moll op. 101Dmitrij Dmitrieviv Šostakoviv: Trio op. 8Ludwig van Beethoven: Archduke-Trio op. 97

Kartenvorverkauf:Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com sowie direkt beim Veranstalter. Eintritt: 16 Euro im Vorverkauf/ 18 Euro an der AbendkassaWeitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

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oder „Pardon Madame“ liegen längst vertraut im Ohr und sind zu Publikumsreißern gewor-den. Die Verträge mit Solisten, Orchesterleu-ten, Regisseur und musikalischer Leitung sind längst unter Dach und Fach. Youngster Julia Großsteiner aus Nüziders feiert mit der UGL ihr Operettendebüt. Jetzt heißt es für die Chor-leute, die Bühnenbauer, Techniker und Kos-tümbildner „ran an die Produktion“. Im Vor-feld wurden noch die Weichen für einen Generationswechsel im Vorstand des Vereines gestellt.

Einstimmig wurde Christian Karg zum neuen Obmann der UGL gewählt. Rupert Müller steht ihm als Vize zur Seite und koor-diniert den Bühnenbau. Für Helga Hänsler übernimmt Margot Sagmeister das Schrift-führeramt und Annelies Karg teilt sich die Kassierfunktion im Vieraugenprinzip mit Kerstin Vogel. Jonny Wehinger als Tafelmeis-ter und Helga Mündle als Notenwart wurden ebenfalls einstimmig wiedergewählt, wie die Beiräte Aurelia Köb, Amrei Rohrer, Helga Hänsler, Peter Gerstgrasser und Franz Pühringer.

Sigrid Moosbrugger wurde für 20-jährige Vereinsmitgliedschaft geehrt. 13 eifrige Sängerinnen und Sänger konnten für lückenlosen Probenbe-such einen Zimba-Park Gutschein in Empfang nehmen. Der durchschnitt-liche Probenbesuch lag bei 39 Vollproben bei 89 Prozent. Derzeit sind 36 Mitglieder aktiv. GR Anton Zech versicherte die weitere Unterstützung der Gemeinde Ludesch im Rahmen ihrer Möglichkeiten und gratulierte dem neugewählten Vorstand. (hh)

Seniorenbund Ludesch

Gratulation an Luis BurtscherDer Seniorenbund Ludesch gratuliert Luis Burtscher, seinem ältesten Mitglied, zum hohen Geburtstag.

Luis Burtscher feierte heuer seinen 94 Geburtstag! Mitglied vom ersten Tag an, begeisterter Bass bei unse-ren SängerInnen und bei jeder Ver-anstaltung dabei, so kennen wir unseren Luis. Er hütet allerdings zur Zeit das Bett mit einer Grippe, aber er freut sich schon wieder auf die gemütlichen Stunden in der Singrunde. Geboren in Fontanella, schon 55 Jahre verheiratet mit Olga, einer waschechten Wälderin und Vater von drei Kindern, kann er auf ein ereignisreiches Leben zurück blicken. Nicht nur als Landwirt sondern auch als Wegmacher verdiente er sich sein Geld. Auf verschiedenen Al-pen hat er 57 Sommer, sowohl als Jugendlicher wie auch in der Pension verbracht. Natürlich hat ihn der Krieg nicht verschont, er verbrachte fünf Jahre an den Fronten Griechenlands, Russlands und Italiens, konnte aber nach kurzer Kriegsgefangenschaft heimkehren. Neben seiner beruflichen Tätigkeit war er auch noch 20 Jahre unermüdlicher Mesner in unserer Pfarrkirche. Ein erfülltes Leben, auf das er zurückblicken kann und hof-fentlich auf noch weitere schöne Jahre im Kreise seiner Familie und na-türlich auch mit uns, seinen Freunden des Seniorenbund Ludesch.

von links: Kurt Burtscher, Jubilar Luis Burtscher, Othmar Gmeiner

UGL steht vor neuer Operettensaison Die Vorbereitungen für die Operette „Viktoria und ihr Husar“ laufen bei der UGL-Ludesch bereits auf Hochtouren. Am 2. November ist Premiere. Mit „Viktoria und ihr Husar“ hat die UGL eine „Ohrwurmoperette“ von Paul Abraham aufs Programm gesetzt. Melodien wie „Meine Mama war aus Yokohama“, „Ja so ein Mädel, ungarisches Mädel“, „Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände“, „Mausi, süß warst du heute Nacht“

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Vorspielstunde der KlassenMonika Kaufmann - QuerflöteChristian Rüscher - Gitarream Montag,15. April 2013 um 19 Uhr im Proberaum der UGL

Erwachsenenvortragsabendam Mittwoch, 17. April 2013 um 20 Uhrim Proberaum der UGL

Übergabe mit Verantwortung

Führungswechsel bei Burtscher Trockenbau GmbH in LudeschMit 01.02.2013 übergab Firmengründer Reinhard Burtscher nach mehr als 35 Jahren Geschäftsführertätigkeit die Leitung seines Unternehmens an Trockenbaumeister Günter Herunter. Günter Herunter ist seit 1994 im Unternehmen tätig, davon rund 10 Jahre in führender Tätigkeit als Bau-leiter. Reinhard Burtscher steht seinem Unternehmen und der neuen Ge-schäftsleitung auch weiterhin beratend zur Seite. (pr)

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Hochbeete liegen im Trend Der OGV Nüziders zeigt wie ein Hochbeet angelegt wird. Am Samstag, 13. April 2013 um 14 Uhr in der Gärtnerei Markus Lu-ger. Markus Luger zeigt an diesem Nachmittag wie man Hochbeete aufstellt und befüllt.

Und so wird ein Hochbeet befüllt:• Boden, Seitenwände vor dem

Befüllen mit feinem Maschendraht auslegen und mit Nägeln fixieren (Schutz gegen Wühlmäuse).

• 40 cm hoher „Holzkern“– das sind Äste und Zweige. Mit etwas Erde bedecken.

• 20 cm dicke Schicht Häckselgut oder umgedrehter Grasboden.• 10–20 cm verrotteter (Roßmist) Stallmist. Kann auch durch halb verrot-

tetes Laub oder andere organische Abfälle ersetzt werden. In den ersten Jahren erzielt man durch die Verrottungswärme eine Ernteverfrühung. Ist die Erde im Hochbeet nach einem Jahr abgesunken, können Sie sie wieder mit Roßmist nachfüllen.

• 20 cm Grobkompost.• 10–20 cm Feinkompost mit Muttererde. Jedes Jahr neuen Kompost

nachfüllen. Nach einer Nutzungsdauer von 4–6 Jahren muss das Hoch-beet neu befüllt werden.

Hochbeete verschönern nicht nur ihren Garten, sondern erleichtern auch ihre Arbeit. Durch die Arbeitsplatzerhöhung um bis zu 90cm, müs-sen Sie sich nicht mehr bücken und ihren Rücken damit belasten.

Hochbeete haben 3 entscheidende Vorteile• Erhöhung ihres Arbeitsplatzes bis zu 100 cm• Höhere Erträge, durch die optimalen Nährstoffverhältnisse im Hoch-

beet• Höhere Erträge, durch die entstehende Wärme im Hochbeet (früherer

Anbau mit Plexiglashaube möglich)

Weitere Info auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at

MS Nüziders

Gratis Skikurs am HochjochWie schon letztes Jahr lud die Silvretta Montafon Liftgesellschaft die Schüler der MS Nüziders zu einem kostenlosten Skikurs aufs Hochjoch ein.

Groß war die Freude der Schüler aus den Mittelschulklassen (ohne sportlichen Schwerpunkt), als sie eingeladen wurden, einen Skikurs zu absolvieren. Von 49 Kindern der 1. Klassen nahmen 19 (das sind 40%!) das Angebot an. 7 Kinder kamen aus Vorarlberger Familien, 12 aus Brasi-lien, Rumänien oder der Türkei.

„Aufgeregt fuhren wir mit unseren Lehrern Frau Goldner, Frau Kat-zenmayer und Herrn Pröckl zur Zamangbahn. Dort wurden die Freikar-ten in Empfang genommen und sofort begaben wir uns ins Skigebiet. Für die meisten von uns war es überhaupt die 1. Seilbahnfahrt. Im Intersport-shop der Silvretta Montafon wurden alle mit Skiern, Schuhen und Hel-men ausgerüstet. Dann war es endlich soweit. Schneekontakt!

Mit Begeisterung stürzten wir uns auf den Übungsseillift. Schon nach wenigen Minuten „rasten“ einige von uns über das Übungsgelände. Beim 2. Skikurstag wagten wir uns zum Förderband und etliche von uns wechselten schon bald zum Tellerlift. Am 3. Trainingstag fuhren wir erst-mals mit dem Sessellift. Die blauen Pisten waren von da an unser Revier.

Dieser Gratis-Skikurs konnte schon letztes Jahr angeboten werden und deshalb haben heuer 8% aller Zweitklässler an der Skiwoche teilgenom-men. Wir glauben, dass mit solchen Aktionen die Zahl der einheimischen Wintersportler wieder erhöht werden kann und hoffen, dass viele Liftge-sellschaften solche Aktionen unterstützen.

Die Schüler der 1. Klasse bedanken sich jedenfalls recht herzlich bei der Silvretta Montafon Liftgesellschaft für die tolle Aktion und freuen sich schon auf den nächsten Winter.

kult pur nüziders präsentiert

Die Strottern & BlechSamstag, 20.4.2013, 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders Das neue Projekt der Strottern: Wenn sie sich mit „Blech“ zu einem Quartett „aufblasen“, dann rückt ihre Musik noch näher an die großen Gegenpole ihrer Musik: Klangvielfalt der Großstadt und (alpine) Volksmusik. Trompe-te und Posaune spielen in beiden Welten eine tragende Rolle. Und so wird der Bogen weit gespannt, Freiheiten werden radikal ausgelotet, heimatliche Häfen direkter angesteuert. Zärtliches wird zärtlicher, Wildes wilder. ... mit Klemens Lendl: Violine, Gesang - David Müller: Gitarre, Harmoni-um, Gesang - Martin Eberle: Trompete, Flügelhorn - Martin Ptak: Posau-ne, Harmonium

Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180Bidi-Getränkemarkt Bludenz, www.kultpur.atVorschau: 27.04. Goran Kovacevic & Quinteto Del Arco Nuevo - 29.05. Nächstes Jahr, gleiche Zeit - 08.06. Tanzhaus Hohenems – 13.06. zwei, vier, sex – 27.09. The 1st Lake of Constance Navy Jazz Orchestra Project – 06.10. DÁNJAL - Musik von den Färöer Inseln - 17.10. HMBC - 25.10. Braunschlag – 30.10. Alfred Dorfer - 22.11. ROCK 4 – 27.12. Erika Stucky – 28.12. Höhle, Hüttle, Hüsle - 07. - 09.02.2014 Venedig im Schnee

NüzidersBürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 12. April: 7.15 Uhr Hl. MesseSamstag, 13. April: 14 Uhr Taufe von Victoria Vaschauner in Laz. Wir wünschen der Familie Gottes reichen Segen! 19 Uhr VorabendmesseSonntag, 14. April, 3. Sonntag der Osterzeit: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Ben-Joel Kieln, 14.30 Uhr Taufe von Jonas Gander. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. MesseMontag, 15. April: 7.15 Uhr Hl. MesseDienstag, 16. April: 7.15 Uhr Hl. MesseMittwoch, 17. April: 19 Uhr 7./30. f. Maria ZechDonnerstag, 18. April: 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Maria BurtscherFreitag, 19. April: 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4E-mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

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66 Freitag, 12. April 2013

Pensionisten Ortsgruppe Nüziders

JahreshauptversammlungEinladung zur Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe Nüziders am Dienstag, dem 16. April 2013, 14 Uhr im Nüziger Sonnenbergsaal.

Folgende Tagesordnung wird vorgeschlagen: 1) Eröffnung und Begrüßung2) Wir gedenken unserer Verstorbenen3) Berichte: a) Obmann c) Wanderwart b) Kassier d) Kontrolle mit Antrag zur Entlastung 4) Neuwahlen5) Landes-Obmann Erich De Gaspari berichtet6) Ehrung verdienter Mitglieder7) Die Gäste haben das Wort8) Diskussion der Berichte9) Allfälliges10) Jahresrückblick und Vorschau

Anschließend laden wir zu einer zünftigen Jause ein.Der Schriftführer: Sauermoser Kurt-Felix e.h.

Der Obmann: Gstrein Hubert e.h.

Ski WM Camp Schladming Anlässlich der Ski WM 2013 in Schladming organisierte das BMUK ein WM Camp, 10.2. bis 17.2.2013 für Schulen. Pro Bundesland konnte sich eine Schu-le in einem Wettbewerb qualifizieren. Dabei wurden sämtliche Skiveranstal-tungen der Schulen des Schuljahres 2011/12 in ein Punktesystem umgerech-net. Unter den Bewerbern aus Vorarlberg ging die SMS Nüziders als Sieger hervor. Somit konnten 3 Schüler plus ein Begleitlehrer unserer Schule nach

Unterberger Automation FC Nüziders – FC Götzis 1:3 (1:0)

Niederlage gegen Tabellenführer! Der Tabellenführer der 1. Landesklasse versuchte von Beginn an Druck zu machen und unsere Mannschaft hatte in den ersten 10 Minuten Schwierigkeiten ins Spiel zu kommen. So hatten die Gäste aus Götzis auch die erste gute Möglichkeit, doch unser Schlussmann war auf dem Posten. Die Sulzbacher Elf kam dann besser ins Spiel und nützte in Minu-te 20 die erste gute Möglichkeit, Wirth Patrick überspielt den Götzner Tormann und erzielte die 1:0 Führung. Unsere Jungs waren nun gut im Spiel und konnten sich bis zur Pause noch zwei gute Möglichkeiten er-spielen. Leider wurde dies nicht genutzt. Nach dem Seitenwechsel kam der der FC Götzis besser aus der Kabine und übernahm wieder das Kom-mando. Unsere Mannschaft hatte Probleme, das Angriffsspiel der Gäste zu unterbinden, der Druck des Tabellenführers wurde immer größer und in Minute 55 erzielten die Götzner den 1:1 Ausgleich. Nur 2 Minute später konnten die Gäste bereits wieder jubeln und wir waren mit 1:2 im Rück-stand. Kurz vor Ende erzielten die Götzner durch einen Konter den 3:1 Endstand. Diese Woche sind wir am Sonntag, dem 14.4.2013 um 14 Uhr beim SK Brederis zu Gast. Wir würden uns auf Unterstützung freuen.

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Schladming aufbrechen. Der Preis bestand aus einer Woche Schladming in-klusive Verpflegung und Unterkunft, einem Tribünenplatz bei sämtlichen Rennen und der Skikarte Amade zum Ski fahren. Zusätzlich bekam jeder Teilnehmer noch eine Skijacke und einen Skihelm. Die Schüler hatten auch Gelegenheit im Rahmen eines „meet and greet“ hautnah mit Skistars wie Romed Baumann, Beni Raich, Fritz Strobel und Stefan Eberharter in Kontakt zu treten. So erlebten sie eine Woche im WM Trubel von Schladming, die si-cherlich bleibende Eindrücke hinterlassen hat. Das Glück an dieser Woche teilzunehmen wurde Sprung Nadja, Ploner Michelle und Lerch Katharina zuteil. In einer schulinternen Verlosung zogen sie das richtige Briefchen.

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67 Freitag, 12. April 2013

Das Förderungsprogramm „Frontrunner“ hat prominente Unterstützung: ÖBB-Chef Chri-stian Kern (r.), OMV-Chef Gerhard Roiss (l.) und Hannes Androsch (AT&S) hoben mit Infrastruktur-ministerin Doris Bures die Tau-rus-Lok im „Frontrunner“-Stil aus der Taufe. Jährlich stellt das Mini-sterium 20 Mio. Euro Forschungs-gelder zur Verfügung.

Freie Bahn für mehr Forschung

Foto: Zinner

WIEN (kast). Seit 2009 werden in Österreich jährlich im Schnitt bis zu 10.000 geförderte Woh-nungen weniger gebaut. Waren es vor vier Jahren noch 38.000 Einheiten, wurden 2011 nur mehr 28.000 Neubauwohnungen um-gesetzt. „Der Grund ist die Auf-hebung der Zweckwidmung der

Wohnbaufördergelder“, erklärt Andreas Oberhuber, Forschungs-gesellschaft für Wohnen, Bauen und Planen (FGW). Kein Wun-der also, wenn Wohnraum für viele Menschen immer mehr zur finanziellen Belastung wird. Mit den drei Milliarden Euro jähr-lich, die der Bund den Ländern in Form der Wohnbauförder-gelder ausschüttet, können Län-der auch Budgetlöcher stopfen.

Nur Wahlkampfgetöse?In Zeiten des Wahlkampfes ha-ben sich nun alle Parteien auf das Thema „Leistbares Wohnen“ gesetzt, freilich mit verschie-denen Ansätzen (siehe Kasten). Zu hoffen bleibt, dass sich die Politik nachhaltig für das The-ma Wohnen einsetzt. Das meint auch Oberhuber: „Wir plädieren dafür, dass in den Regionen eine umfangreiche Bedarfsanalyse erhoben wird.“ Es gebe eben auch in Österreich „innere Wan-derung“, sprich hin zu den Bal-lungsräumen, so der Experte im Gespräch.Und ein Aspekt werde in der ganzen Diskussion überhaupt vergessen: Wohnraum schaffen

heißt auch Arbeitsplätze sichern. Bei einem zusätzlichen Investiti-onsvolumen von 1,4 Milliarden Euro wären das laut FGW-Studie immerhin mehr als 20.000 Be-schäftigte zusätzlich.

FORDERUNGEN

Zweckwidmung: Die SPÖ will diese zügig einführen, die ÖVP erst 2015. Gemeindebau: Die ÖVP will die Einkommen der Mieter alle zehn Jahre prüfen, die SPÖ beharrt auf dem Status quo. Die SPÖ fordert, dass der Vermieter die Maklergebühren trägt. Die ÖVP will mit der Vereinheitlichung der Bauvor-schriften Kosten dämpfen.

Wahlkampfgetöse um „Leistbares Wohnen“Es ist Wahlkampf und die Wohnungsnot der Menschen bleibt das Superthema. Hoffent-lich auch danach.

Foto: FGW

ANDREAS OBERHUBER

„Wir brauchen ein Konzept für

leistbares Wohnen in den Ballungsräu-

men.“

ÖVP-Chef Michael Spindelegger: „Zweckwidmung kommt frühes-tens 2015.“

Foto: Holzner

SPÖ-Chef Faymann: „Zweck-widmung der Fördergelder zügig einführen.“

Foto: Schalk

Foto: Archiv, BB

Landeschef Markus Wallner (V) ist zum Thema Wohnbauförderung zu früheren Verhandlungen mit dem Bund bereit.

NÖ: Turbulente Zeiten für FPÖ-Che-fin Barbara Rosenkranz: Ihr Geschäftsführer wurde abge-setzt, andere sollen folgen.

AUF ...

AB ...

Vergangene Woche deckten 86 Journalisten aus 46 Ländern ein unglaubliches Netzwerk von Steuerhinterziehern auf. Anhand von 2,5 Millionen Do-kumenten konnten sie belegen, wie Politiker, Waffenhändler, Oligarchen und Persönlich-keiten – wie der verstorbene Milliardär Gunter Sachs – ihr Vermögen gefinkelt am Fiskus vorbei in Steueroasen verfrach-teten.Die Nichtregierungsorganisation „Tax Justice Network“ geht von 25 Billionen Euro aus, die inter-national „steuerschonend“ außer Landes gebracht wurden. Somit entgehen den Regierungen jähr-lich 218 Milliarden Euro.Auch ein prominenter Österrei-cher musste über die Vorzüge der Steueroasen Bescheid ge-wusst haben, nämlich Ex-Fi-nanzminister Karl-Heinz Gras-ser. Seine eigenen Stiftungen erstreckten sich von Liechten-stein über Zypern bis zu den Britischen Jungferninseln. Er habe keine Steuern hinter-zogen, rechtfertigt sich Grasser. Doch warum muss ein Ex-Finanzminister sein Vermögen außer Landes bringen?

Weltweiter Kampfgegen Steuerbetrug

Chefredakteurin Österreich

[email protected]

MEINUNG

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68 Freitag, 12. April 2013

up2work1500 Schülerinnen und Schüler schnuppern in die Arbeitswelt hinein

Dritte Auflage der Wirtschafts-kammer-Initiative – über 100 hei-mische Unternehmen bieten die Möglichkeit, Berufe hautnah zu erleben.

Eine Erfolgsgeschichte, initiiert von der Wirtschaftskammer Vor-arlberg, durchgeführt von der Vorarlberger Volkswirtschaftli-chen Gesellschaft, geht in die 3. Runde. Am 23./24. April 2013 fin-det wieder der up2work-Tag statt.

Insgesamt 73 Klassen der 6. und 7. Schulstufe (Mittelschulen und AHS) aus 23 Schulen des Landes werden über 100 Unternehmen im ganzen Land besuchen, um für zwei Halbtage Einblicke in Beruf und Unternehmen zu bekommen. „Die Firmen bringen sich sehr engagiert ein und zeigen den Ju-gendlichen praxisorientiert die Welt der Wirtschaft“, bedankt sich Michael Haim, Projektleiter und VVG-Geschäftsführer bei den mit-wirkenden Firmen.

„up2work“ wird im Rahmen der Initiative Wif-zack der WKV im

Zwei-Jahres-Rhythmus durchge-führt. Die Wirtschaftskammer will damit dem Facharbeitermangel im Land entgegentreten. Und sie möchte mit „up2work“ Schülerin-nen und Schülern die tollen Aus-bildungsmöglichkeiten zeigen, die ihnen im Land offen stehen.

„Es handelt sich auch um eine Orientierungshilfe, die die Ju-gendlichen begeistert in Anspruch nehmen. So vielfältig, wie ihre Vorstellungen einer beruflichen Zukunft sind, so vielfältig präsen-tieren sich die Angebote, die ihnen in den heimischen Unternehmen offen stehen“, betont Wirtschafts-kammer-Präsident Manfred Rein. Rund 1.500 Jugendliche sind heu-er dabei.

Unternehmer begeistern„Die Schülerinnen und Schüler sollen einmal einen Gewerbebe-trieb kennen lernen und Einblicke in die Struktur einer Tischlerei ge-winnen“, nennt Hubert Sigg von der Sigg Tischlerei in Hörbranz, einen Beweggrund, weshalb er an der Aktion auch heuer wieder teilnimmt. „Wir zeigen ihnen die spannende Produktionswelt.“

Christian Schmid von Glasmar-te in Bregenz – das Unternehmen beteiligt sich seit Bestehen der Ak-tion daran - will den jungen Leu-ten die Vielfalt des Glaserberufs demonstieren. „Und wir möchten gleichzeitig Interesse für diesen tollen Lehrberuf wecken“, sagt Schmid.

Die Jugendlichen sind jeden-falls sehr begeistert, wenn sie sich mit der Arbeitswelt vor Ort und damit in der Praxis ausei-nandersetzen können. Sie erle-ben zentrale Tätigkeiten, können selbst mitmachen. In jedem Fall nehmen sie bleibende Eindrücke aus allen Sparten der Wirtschaft mit nach Hause und bekommen ein Gespür, für welche Tätigkeit, welchen Beruf sie Fähigkeiten ha-

ben, woran sie dauerhaft Freude finden könnten. (pr)

INFOup2work-Aktionstag 201323./24. April (jeweils 8 - 12.30 Uhr)23 Schulen73 Klassen (6./7. Schulstufe VMS und AHS)1488 Jugendliche116 Firmen-Halbtage, 94 Firmen

Mehr denn je ist es entscheidend, Vorarlberger Jugendliche im Rahmen der Berufsorientierung zu informieren.

„up2work“ 2013 bezweckt auch diesmal wieder die Auseinandersetzung der Jugendlichen mit der vielfältigen Arbeitswelt.

Über 100 Firmen lassen versuchen, zeigen und de-monstrieren.

WKV-Präsident Manfred Rein.

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Markus Nägele und Nicol Zudrell möglich war, gratuliert die Getzner Textil AG und wünscht den ehemali-gen Lehrlingen alles Gute für die weitere berufliche Zukunft! (pr)

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71 Freitag, 12. April 2013

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72 Freitag, 12. April 2013

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ImpressumMedieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefre-dakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Insti-tutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzei-gen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wo-chenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.

WohnungsmarktBerufstätiges Ehepaar mit 2 schulpflichtigen Kindern sucht 4-Zimmer Whg. oder Haus im Großraum Feldkirch ab Juni 2013 zu mieten. Anrufe unter Tel.: 0676/9139181 ab 13 Uhr.

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76 Freitag, 12. April 2013Automarkt

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Gesundheit77 Freitag, 12. April 2013

Mit dem Frühling erwacht in vie-len von uns auch der Bewegungs-drang. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhöht den Energiebedarf des Körpers, führt zu einer Zunahme der Muskel-masse und zur Ankurbelung der Fettverbrennung. Alle Formen von Bewegung haben eines gemein-sam: Sie aktivieren die Muskeltä-tigkeit. Für diese benötigt unser

Körper aber auch ausreichend Mineralstoffe und Vita-mine. Die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll.Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Kör-per und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor oder nach dem Sport die Zufuhr von Magnesium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird überall dort ge-braucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskel-zellen viel Energie umsetzen müssen.Kalium wird für eine normale Funktion der Muskel-

zellen benötigt und spielt eine wichtige Rolle bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präpa-rate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag ge-nommen werden müssen.Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwech-sel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also z.B. bei einer Diät.Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut auf-nimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden sollte.Wir helfen Ihnen gerne.

Sportlich in den Frühling

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Brigitte GröbnerApothekerin in Thüringen

Ärztlicher NotdienstAuskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und NenzingOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr13./14.4.13: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt bis 12.4.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 18.4. bis

2.5.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 (ab 29.4.) Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Notdienstnummer 141 Dr. Maier: Die Ordination bleibt vom 17.4. bis

26.4.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Notdienstnummer 141

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und SchlinsOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr13./14.4.13: Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: BludenzDauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden TagesOrdination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr.13.4.13: Dr. Walz Albert, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552/6608014.4.13: Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959

Zahnärztlicher NotfalldienstBehandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 13./14.4.13: Drs. Van der Pol Jelle, Kirchstraße 21, Ludesch, Tel.: 05550-5110

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)

Bezirk Feldkirch während der Woche:

Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch;Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch;Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, FeldkirchWochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr13./14.4.13: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festge-setzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, BludeschDienstag: Sonnenberg-Apotheke, NüzidersMittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, NüzidersDonnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, ThüringenFreitag: Apotheke Bludenz Stadt, BludenzAm Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)13./14.4.13: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch

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