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Wanderparadies steht vor der Frühjahrsblüte Rechtzeitig zum Beginn der Wandersaison konnte die Revision an der Seilbahn Sonntag- Stein abgeschlossen werden. Ab Donnerstag, 9. Mai, fährt sie wieder. Das Alpgebiet Steinbild-Partnom steht vor der Frühjahrsblüte und lädt zu Wanderungen ein. Seite 54 Großes Sommerfest in Satteins Die Alpenoberkrainer sorgen den Zellberg Buam für tolle Stimmung beim traditionell Z[PTT\UNZYLPJOLU :VTTLYMLZ[ PU :H[[LPUZ HT 7ÄUNZ[^VJOLULUKL :LP[L Nr. 19 | 9. Mai 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Tel 05577-88035 www.pinoccio.at Staldenstraße 1 (ehem. Billa) 6890 Lustenau Wir führen sämtliche Kinderartikel NEU und GEBRAUCHT. Vorbeischauen lohnt sich in unserem Geschäft mit fast 500 m 2 Verkaufsfläche. An- u. Verkauf sämtlicher Kinderartikel (z.B. Spielwaren, Fahrräder, Hochstühle, Kinderwagen u.v.m.) Wir freuen uns auf Euch. Secondhand und NEUWAREN Kinderparadies in Lustenau!

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Wanderparadies stehtvor der FrühjahrsblüteRechtzeitig zum Beginn der Wandersaison konnte die Revision an der Seilbahn Sonntag-Stein abgeschlossen werden. Ab Donnerstag, 9. Mai, fährt sie wieder. Das Alpgebiet Steinbild-Partnom steht vor der Frühjahrsblüte und lädt zu Wanderungen ein. Seite 54

Großes Sommerfest in SatteinsDie Alpenoberkrainer sorgen den Zellberg Buam für tolle Stimmung beim traditionell

Nr. 19 | 9. Mai 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Tel 05577-88035 www.pinoccio.at Staldenstraße 1 (ehem. Billa) 6890 Lustenau

Wir führen sämtliche Kinderartikel NEU und GEBRAUCHT.

Vorbeischauen lohnt sich in unserem Geschäft mit fast 500 m2 Verkaufsfläche. An- u. Verkauf sämtlicher Kinderartikel (z.B. Spielwaren, Fahrräder, Hochstühle,

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Secondhand und NEUWAREN

Kinderparadies in Lustenau!

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2 | Donnerstag, 9. Mai 2013

Demographische Entwicklung Prognose für den WalgauRelative Entwicklung verschiedener Altersgruppen

0-14 Jahre 15-59 Jahre ab 60 Jahren gesamt2010 100,0% 100,0% 100,0% 100,0%2015 94,7% 98,9% 111,0% 101,6%2020 93,5% 96,0% 124,2% 103,2%2025 92,2% 91,9% 141,3% 104,5%2030 91,3% 87,8% 158,2% 105,7%2035 90,0% 85,8% 168,0% 106,7%2040 88,7% 85,2% 174,3% 107,7%2045 88,0% 83,9% 180,5% 108,5%2050 87,8% 83,3% 184,1% 109,0%

Bereits in den nächsten 20 Jahren nimmt die Zahl älterer Menschen stark zu, während alle anderen Bevölkerungsgruppen zurückgehen.

Kommentar

Walgau in BewegungIns Tal in die Schule, zur Arbeit, zum Einkaufen – für die Menschen aus Gur-tis, Amerlügen, Schnifis oder Dünserberg ist das normal. Auch zwischen den Talgemeinden fließt re-ger Verkehr, zum Beispiel zu den großen Industriebe-trieben und Einkaufszent-ren. Der ganze Walgau ist kleinstrukturiert und seine Bewohner orientieren sich nach Bludenz, Feld-kirch oder ins Rheintal, sie pendeln nach Liechten-stein und innerhalb Vorarlbergs. Und dies ist nur der hausgemachte Verkehr.

Unsere Mobilität stößt an Grenzen. An die gestie-genen Benzinpreise hat man sich gewöhnt. Aber das Erdöl ist eine begrenzte Ressource, was bedeutet, dass die Preise mittelfristig weiter steigen werden. Das Schienennetz der ÖBB in der Talsohle erreicht seine Kapazitätsgrenzen und der Busverkehr in die Hanggemeinden wird immer teurer. Es ist also an der Zeit, sich Gedanken über die Zukunft unserer Mobilität zu machen.

Manfred Walser, Projektleiter Räumliches Entwicklungskonzept Walgau

Mit Auto, Bus und BahnEine Verkehrsverhaltensbefragung 2008 er-brachte aufschlussreiche Ergebnisse für den Walgau. Befragt wurden 3.362 Haushalte, von denen 888 geantwortet haben. Im Durchschnitt legt jeder Walgauer an einem beliebigen Werk-tag mehr als 3 Wegstrecken zurück, davon mehr als die Hälfte mit dem PKW. 12 % aller PKW- Fahrten liegen in der durchschnittlichen Entfernung von Fußgängerwegen (max. 1,3 km), 47% aller PKW-Fahrten liegen in Fahrrad-entfernung (max. 5 km).

Andererseits liegt die Region Walgau bei der Nutzung des öffentlichen Verkehrs über dem Vorarlberger Durchschnitt, 16% aller Wege werden mit Bus und Bahn zurückgelegt und 98% der Haushalte in der Region Walgau gaben an, dass sich in fußläufiger Entfernung eine Bushaltestelle befindet. 1,4 Mill. Kilometer jährlich legen die Busse des ÖPNV Walgau zwischen Bludenz und Feldkirch zurück, dafür geben die Gemeinden im Walgau zusammen rund eine halbe Million Euro jährlich aus.

Mobil im AlterDer Walgau wird älter. Wir können die Bevöl-kerungsentwicklung relativ genau voraussa-

gen, denn Geburten- und Sterbezahlen sind langfristig berechenbare Größen. Betrachtet man die Prognose in der Abbildung, dann sieht man, dass bereits in den nächsten 20 Jahren die Zahl älterer Menschen stark zunimmt, wäh-rend alle anderen Bevölkerungsgruppen zu-rückgehen. Die Zahl hochbetagter Menschen wird sich bis 2050 sogar vervierfachen.

Ältere Leute sind weniger mobil. Wenn sie nicht mehr selbst Auto fahren, sind sie auf öf-fentliche Verkehrsmittel und Unterstützung angewiesen. Eine vorausschauende Politik muss das Thema heute schon aufgreifen. Auch deswegen diskutieren wir im Walgau, wie wir uns in Zukunft fortbewegen wollen.

Stau bei der Heimfahrt von der Arbeit …

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Donnerstag, 9. Mai 2013 | 3

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsamT 05525/62215-151, [email protected] & www.wiki.imwalgau.at

Gefördert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

entgeltliche Einschaltung

Mittwoch, 15. Mai 2013 – „Fortbewegen“Sonnenbergsaal Nüziders, 19 Uhr

In fünf öffentlichen Veranstaltungen widmen wir uns verschiedenen Themen, die für die Zukunft der Region wichtig sind:

Anmeldung erbeten an:[email protected] oder telefonisch 05525 62215 151

Die Regio Im Walgau richtet den Blick in die Zu-kunft: Wohin soll die Reise gehen? Seit gut einem Jahr arbeiten wir an Vorstellungen für einen zu-kunftsfähigen Walgau. Einerseits an einem Leitbild ‚Zukunft Im Walgau‘ und andererseits an einem Räumlichen Entwicklungskonzept REK Walgau.

Teilweise im Kreise der Bürgermeister, dann wieder in öffentlichen Workshops. Nun wollen wir unsere Ideen und Vorstellungen in einem breiteren Kreis öf-fentlich diskutieren. Welche Ziele verfolgen wir in den nächsten Jahren? Wie wirkt sich das räumlich aus?

Der Walgau ist Autoland. Die Autobahn in der Talsohle und die flankierenden Landes-straßen links und rechts der Ill prägen das Verkehrsgeschehen.

35% der Walgauer gehen immer mit dem Auto zum Einkaufen und fast Dreiviertel der Bevöl-kerung sieht keine Möglichkeit, öfter als bisher auf das Auto zu verzichten. Das ergab eine re-präsentative Umfrage zum Einkaufen im Walgau. Am Morgen verstopft der elterliche ‚Lieferverkehr‘ die Straßen vor dem Kindergar-ten und vor der Volksschule. Und an den schö-nen Ski-Wochenenden in den Wintermonaten staut sich der Verkehr auf der Autobahn und der Ausweichverkehr auf den Nebenstraßen so sehr, dass man fast nicht mehr zum Zimbapark kommt. Der Schwerlastverkehr führt zu Sicher-heitsproblemen in den Ortsdurchfahrten.

Es gibt aber auch die andere Seite der Me-daille. 98% der Haushalte in der Region Walgau geben an, dass sich in fußläufiger Entfernung eine Bushaltestelle befindet. 1,4 Mill. Kilometer

Wie wollen wir uns in Zukunft fortbewegen?

Am Bahnsteig Feldkirch Stau in den Schiurlaub...

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jährlich legen die Busse des ÖPNV Walgau zwischen Bludenz und Feldkirch zurück. Der Wanderbus 75A zum Dünser Älpele hat seine Passagierzahl in acht Jahren verfünffacht. Die Region hat ein gemeinsames Radwegekonzept erarbeitet und diskutiert über Begegnungszo-nen, mit denen die Ortskerne wieder attraktiv gemacht werden sollen. Die Gemeinde Thürin-gen ist auf ein Elektroauto umgestiegen, das

auch den Bürgern zur Verfügung steht. Es gibt also zahlreiche Themen, die in der Region dis-kutiert werden können.

Neben kurzen und anschaulichen Präsentati-onen zu einzelnen Themen soll in kleinen Gruppen diskutiert werden. Die wichtigsten Ergebnisse werden sofort präsentiert und flie-ßen in die weitere Bearbeitung der Ziele für die Regio Im Walgau ein.

15.05. „Fortbewegen“, Nüziders07.06. „Wohnen“, Blumenegg24.09. „Landschaft“, Dünserberg15.10. „Arbeiten“, chni s12.11. „Zusammenleben“, Schlins

Veranstaltungsreihe

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Kommentar

Berlakovich und die BienenDas Bienensterben, das auch in Vorarlberg grassiert – wenn auch noch nicht so fatal wie in anderen Ländern –, darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Fehlen die Bienen, fehlt die Bestäubung von Nutzpflanzen und da ja die wenigs-ten pflanzlichen Nahrungsmittel in Konservendosen heranwachsen, darf man auch nicht auf die Lebensmit-telindustrie zählen. Was also tun mit den umstrittenen Pflanzenschutzmit-teln, die nun als (Mit-)Verursacher des Bienensterbens genannt werden? Und was tun mit einem Minister Berlakovich, der als höriger Büttel der Agrarlobby fungiert?

Dass die drei inkriminierten Neoni-cotinoide die Orientierungsfähigkeit von Bienen beeinträchtigen, weshalb sie nicht mehr zu ihrem Bienenstock zurückfinden und sterben, ist bewie-sen. Selbst wenn das nicht die alleini-ge Ursache für das Bienensterben ist – es werden auch noch die Varroamil-be und der Parasit Apocephalus bore-alis, eine Fliegenart, mitverantwort-

lich gemacht – so kann man nicht die Augen vor dieser Gefahr verschließen und, wie es Berlakovich getan hat, sein Nein zu einem Verbot dieser Mit-tel in Brüssel deponieren.

Das Argument, dass ein Zusam-menhang zwischen den umstrittenen Giftstoffen und dem Insektensterben wissenschaftlich noch nicht ausrei-chend genug untersucht wurde und daher ein Verbot derzeit nicht ziel-führend sei, ist schlichtweg dumm. Wäre dieses Denken wissenschaftliche Maxime, so würden sämtliche neue Arzneimittel einfach so verschrieben und wenn dann nach zwei Jahren zu viele Menschen daran gestorben sind, dann würde man das neue Medika-ment eben wieder vom Markt neh-men. Hat Berlakovich schon einmal etwas von den Begriffen Vorsorge und Verantwortung gehört?

Dieses dumme Geschwätz lässt sich noch erklären mit der Doppelfunkti-on, in die der Minister gedrängt ist, mit einem fatalen Systemfehler: Er

ist Landwirtschaftsminister und Um-weltminister. 2002 wurden die beiden Ressorts zusammengelegt, und es zeigt sich nun, dass dies eine denkbar schlechte Entscheidung war. Denn als Landwirtschaftsminister muss er ja hinter den Bauern stehen, die das Gift ausbringen. Wie soll er da als Um-weltminister die Belange eines Na-turschutzes vertreten können? Eben! Die beiden Ressorts gehören dringend wieder voneinander getrennt – eine Aufgabe, der sich die neue Regierung nach den bevorstehenden Wahlen an-nehmen muss.

Eines aber lässt sich nicht mehr er-klären: Dass er die Auskunft, wie viel derartiges Gift in Österreich jährlich verspritzt wird, mit den Hinweis auf seine Amtsverschwiegenheit verwei-gert, ist ungeheuerlich. Jede Öster-reicherin, jeder Österreicher hat ein Recht auf die Information, mit wie viel Gift seine Nahrungsmittel be-spritzt werden. Mag er die Namen der giftspritzenden Bauern hinter dem Amtsgeheimnis verstecken, aber der

Bevölkerung die generelle Auskunft über die bundesweite Giftstoffbelas-tung zu verweigern, ist ein überdeut-licher Hinweise auf seine Amtsunfä-higkeit.

In den vergangenen Monaten ha-ben Politiker und Parteien immer wieder unter Beweis gestellt, dass sie mit Transparenz nichts anfangen können und der Öffentlichkeit Infor-mationen vorenthalten – wohl in der (falschen?) Gewissheit, dass das dum-me Wahlvolk ihnen beim nächsten Mal dennoch wieder genug Stimmen geben wird. Mit einer solchen Arro-ganz lässt sich ein Land nicht regie-ren, vor solchen Menschen muss sich eine Demokratie fürchten.

[email protected]

Schönes Familienfest der SPÖ Vo Weit mehr als nur eine traditionelle Feier zum 1. Mai

Nicht nur die Parteifreunde, son-dern vor allem die Familien mit den vielen Kindern hatten großen Spaß beim zweiten Familienfest der SPÖ am Bregenzer Hafen. Anlässlich der Feierlichkeiten rund um den 1. Mai organisierte die SPÖ Vorarlberg aufgrund des großartigen Erfolgs im vergange-

nen Jahr erneut ein Familienfest am Bodensee.

Bei bestem Wetter konnten nicht nur die Genossinnen und Genos-sen, sondern auch zahlreiche Pas-santen ein paar schöne Stunden am See verbringen.

SPÖ-Landesvorsitzender Mi-chael Ritsch eröffnete das Fami-

lienfest mit einer kurzen Begrü-ßung, wobei das Thema Wohnen Inhalt seiner kurzen Ansprache war. Michael Ritsch plädierte ein-mal mehr für die Förderung des gemeinnützigen Wohnbaus und forderte dringend Maßnahmen zur Verhinderung der Bauland-hortung ein. AK-Vizepräsidentin Manuel Auer referierte als Gast-rednerin über das Thema „Arm trotz Arbeit? Wer arbeitet, hat das Recht auf einen Lohn, von dem man leben kann. Manuela Auer unterstützte dabei die SPÖ-For-derung nach einem kollektivver-traglichen Mindestlohn von 1.500 Euro brutto bei einer Vollbeschäf-tigung.

Im Anschluss an den „offiziel-len Teil“ konnten die Besucher die Gelegenheit nutzen, mit SPÖ-Lan-desvorsitzendem Michael Ritsch sowie den Abgeordneten und den SPÖ-Funktionären zu diskutieren. Die Kinder wurden bestens vom Team der Kinderfreunde betreut. So war nicht nur Hochbetrieb im

vollen Zelt, sondern auch beim Kinderzügle, dem Kinderschmin-ken, dem Basteln und natürlich in der Hüpfburg. (pr)

Nationalrat Elmar Mayer und Franz Lutz

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5 Donnerstag, 9. Mai 2013

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Landesvorsitzender Michael Ritsch mit Lebensgefährtin Yvonne Bereuter

Andrea Hopfgartner und Stadträtin Annette Fritsch

Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner

Geschäftsführer Reinhold Einwall-ner mit Lebensgefährtin Martina und Tochter Kathrin

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Stärkung der WohlfahrtÖVP: Kinder- und Jugendliche effektiv unterstützen

Das neue Kinder- und Jugendhil-fegesetz sowie das Kinder- und Jugendanwaltschaftsgesetz wur-den diesen Mittwoch einstimmig vom Vorarlberger Landtag verab-schiedet. „Ziel der Gesetzesvorla-gen ist ein verbesserter rechtlicher Rahmen zur Stärkung der Jugend-wohlfahrt. Die Expertenkommis-sion, die von der Landesregierung nach dem tragischen Tod des kleinen Cain eingesetzt worden ist hat diese Stärkung der Jugend-wohlfahrt angeregt. Dieser Emp-fehlung ist mit den beiden vor-liegenden Gesetzen umfassend Rechnung getragen worden,“ informiert ÖVP-Klubobmann Ro-land Frühstück.

Das neue Kinder- und Jugend-hilfegesetz soll das bisher gelten-de Landes-Jugendwohlfahrtsge-setz ablösen. Weiters wird damit das Bundes-Kinder- und Jugend-hilfegesetz, das mit 1. Mai 2013 in Kraft tritt, umgesetzt. Die UN-Kinderrechtskonvention wird darin ebenso verankert wie die Grundsätze von Empowerment, Beteiligung, Zusammenarbeit und Sozialraumorientierung. Zur Be-ratung der Landesregierung wird ein Kinder- und Jugendhilferat eingerichtet. Erstmals sind auch entwicklungsfördernde und prä-ventive Angebote Teil der Leis-tungspalette. Zudem werden die Abwicklung der Gefährdungs-abklärung und der Hilfeplanung verankert. Bereits im Vorfeld wurden diverse Experten in die Erarbeitung der beiden Gesetze eingebunden: „Einhellig beton-ten alle Fachleute, dass die Eltern, oder andere Erziehungsberech-tigte die Hauptverantwortung für ihre Kinder tragen und darin von Seiten der öffentlichen Hand

ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück und LAbg. Theresia Fröwis: „Wir haben nun in Vorarlberg ein hochmodernes Kinder- und Jugendhilfegesetz.“

bestmöglich unterstützt werden sollten,“ berichtet ÖVP-Sozial-sprecherin Theresia Fröwis über Grundphilosophie der Kinder- und Jugendhilfe.

Dem gestiegenen Stellenwert des Kinder- und Jugendanwaltes wird Rechnung getragen, als dass dessen Aufgaben und Kompeten-

zen in einem eigenen Kinder- und Jugendanwaltschaftsgesetz gere-gelt werden. „Besonders wichtig für seine Arbeit ist die Weisungs-freiheit, die nun gesetzlich garan-tiert ist und ihn vor jeglicher Ein-flussnahme von Seiten der Politik schützt,“ erläutert Fröwis die neu-en Bestimmungen. (pr)

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Wechsel im GemeindeverbandLH Wallner: Bewährte Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen

„Unsere Gemeinden sind jene Orte, an denen wir verwurzelt sind und mit denen wir uns identifizieren können.“ Damit beschrieb Landeshauptmann Markus Wallner im Walserhaus in Hirschegg die Bedeutung der Kommunen für Vorarlberg. Be-stimmt wurde der diesjährige Vorarlberger Gemeindetag vom Führungswechsel im Vorarlber-ger Gemeindeverband. Dem neu gewählten Trio mit Gemeinde-verbandspräsident Harald Köhl-meier an der Spitze wünschte der Landeshauptmann alles Gute und viel Erfolg.

Die Gemeinden stehen für Bür-gernähe, für Heimat, für emotio-nale Verbundenheit und sind weit mehr als bloße Verwaltungsein-heiten, stellte Wallner in seinen Ausführungen fest: „In Umfragen genießen die Gemeinden, übri-gens auch die Länder, regelmä-ßig sehr großes Vertrauen in der Bevölkerung, mit beachtlichem

Abstand etwa auf den Bund oder die EU“. Umso bedeutender sei die bewährte und gute Zusam-menarbeit zwischen Land und Kommunen, die seit vielen Jahren gepflegt wird, betonte Wallner. In diesem Zusammenhang erinnerte Wallner an das 2012 von Land und Gemeindeverband gemeinsam ge-schnürte Gemeindefinanzpaket, das die Kassen der 96 Vorarlberger Gemeinden zusätzlich um insge-samt 7,5 Millionen Euro jährlich entlastet. „Allein heuer wird das Land rund 148,8 Millionen Euro für den Infrastrukturausbau in unseren Gemeinden bereitstellen – eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um mehr als acht Prozent.“

Der bisherigen Führungsspit-ze des Gemeindeverbandes mit Harald Sonderegger und seinen beiden Stellvertretern, den Bür-germeistern Wolfgang Rümmele und Harald Köhlmeier, dankte der Landeshauptmann für die Arbeit, die sie geleistet haben. Dem neu gewählten Trio mit Gemeindever-

bandspräsident Harald Köhlmei-er an der Spitze und den beiden Stellvertretern, der designierten Dornbirner Bürgermeisterin An-

drea Kaufmann und dem Klau-ser Bürgermeister Werner Müller, wünschte der Landeshauptmann alles Gute und viel Erfolg.

Landeshauptmann Markus Wallner wünschte dem neuen Gemeindever-bandspräsidenten Harald Köhlmeier viel Erfolg.

Mehr Arbeitsplätze für Ältere!AK-Vize Auer fordert Investitionen in altersgerechte Arbeitsplätze und Bonus-Malus-System

Die Situation für Ältere am Vor-arlberger Arbeitsmarkt bleibt schwierig und angespannt: Wäh-rend im April die Zahl der Ar-beitslosen im Ländle insgesamt um 4,3 Prozent zunahm, stieg sie bei den über 50-Jährigen um mehr als 10 Prozent! Das ist unerfreu-lich und nicht akzeptabel, meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Sie fordert verstärkte An-strengungen der Unternehmen, mehr altersgerechte Arbeitsplätze und die Einführung eines Bonus-Malus-Systems.

Ältere ArbeitnehmerInnen sind in Österreich nach wie vor über-durchschnittlich oft von Arbeits-losigkeit betroffen. Im April be-trug der Zuwachs bei den Älteren österreichweit 12,7 Prozent bei ei-ner allgemein steigenden Arbeits-losigkeit von 8,5 Prozent. Auch in Vorarlberg ist die Zahl der Ar-beitslosen, die 50 Jahre und älter sind, besonders stark gestiegen.

Insgesamt waren im Ländle Ende April 2.379 ältere Menschen ohne Job. Das sind 10,8 Prozent mehr als noch vor einem Jahr.

Ältere MitarbeiterInnen sind ein GewinnFür AK-Vizepräsidentin ist es wichtig, dass sich die Unterneh-men wieder ihrer gesellschaftli-chen Verantwortung bewusst wer-den. „Ältere im Betrieb sind ein Gewinn für jedes Unternehmen. Sie bringen wertvolles Wissen, Er-fahrung und Routine mit - Kom-petenzen und Tugenden, die für den Erfolg eines Unternehmens unerlässlich sind“, betont Auer.

Auch die demografische Ent-wicklung dürfe in dem Zusam-menhang nicht unberücksichtigt bleiben. „Österreich wird älter, die Geburtenrate sinkt. Für die Personalverantwortlichen wird es daher immer schwieriger, junge MitarbeiterInnen zu finden“, sagt

Auer. Deshalb sei es auch im Inte-resse der Unternehmen, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen, die es Älteren auch aus gesund-heitlicher Sicht ermöglichen, län-ger im Erwerbsleben zu bleiben.

Unternehmen unterstützenUm die Unternehmen dabei zu unterstützen, schlägt Auer die Einführung eines Bonus-Malus-Systems vor. „Wer zu wenig älte-re Arbeitskräfte beschäftigt oder gar auf die Straße setzt und nichts gegen physische und psychische Krankmacher unternimmt, muss einen Malus zahlen; Firmen, die Älteren eine Chance geben und ein altersgerechtes Arbeitsumfeld schaffen, sollen hingegen mit ei-nem Bonus belohnt werden“, so Auer. Ein derartiges Anreizsys-tem sei nicht nur gerecht, sondern „würde auch zu einem grund-sätzlichen Umdenken in den Un-ternehmen führen“, hofft die AK-Vizepräsidentin. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Ältere Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter sind ein Gewinn!“

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Ältere Arbeitnehmer stärkenFPÖ fordert Anreize zur Beschäftigung der Generation 50+

„Die Tatsache, dass ältere Arbeit-nehmerinnen und Arbeitnehmer im Schnitt die gleiche Leistungs-fähigkeit besitzen wie jüngere und durch ihre Erfahrung wertvoll für die Betriebe sind, findet leider in den Beschäftigungszahlen allzu oft keinen Niederschlag. Im Gegenteil, gerade die Generation 50+ kann nach dem Verlust des Arbeitsplat-zes oftmals nur schwer wieder im Erwerbsleben Fuß fassen. Ende April 2013 gab es im Vergleich zum Vorjahr in dieser Altersgruppe ei-nen Anstieg der Arbeitslosigkeit um 10,8 %, bei Frauen waren es so-gar 15,5%. Wir fordern daher An-reize zur Beschäftigung von älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern“, erklärt der FPÖ-Arbeitneh-mersprecher, LAbg. Pepi Brunner.

„Besonders in Zeiten, in denen viele Betriebe über einen eklatan-ten Fachkräftemangel klagen, soll-te erfahrenen, älteren Mitarbeitern ein besonderer Stellenwert zukom-men. Gerade die ‚Generation 50+‘ hat oftmals eine vielfältige Berufs-laufbahn hinter sich und verfügt über wertvolles Know-How sowie über soziale Kompetenz, die sich wiederum auf das Betriebsklima positiv auswirkt“, betont Brunner.

„In der Vergangenheit wurde bereits versucht, Anreize zur Be-schäftigung von älteren Mitarbei-tern zu schaffen. So entfiel ab Ok-tober 2000 bei der Einstellung von Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmern ab einem Alter von 50 Jahren der Dienstgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung. Leider

wurde dieses Bonus-System 2006 wieder abgeschafft. In der jüngs-ten Landtagssitzung konnten wir mit breiter Mehrheit durchsetzen, dass sich die Landesregierung beim Bund für eine Wiederein-führung dieses Bonus-Systems einsetzt und damit ein wichtiger Impuls zur Integration älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer in den Arbeitsprozess er-folgt“, so der FPÖ-Arbeitnehmer-sprecher abschließend. (pr)

Generation 50+ verfügt über wertvolles Know-How und soziale

Kompetenz FPÖ-ArbeitnehmersprecherLAbg. Pepi Brunner

Kunsthandwerk in FeldkirchEcht und authentisch

Am 11. Mai 2013 ist es wieder so weit: der Kunsthandwerkmarkt „Weibliche Welt“ lädt bereits zum 8. mal von 9 bis 18 Uhr in die mittelalterlichen Gassen nach Feldkirch ein. An über 70 Marktständen finden Sie das, was es nicht überall gibt: Schönes, Originelles, Einmaliges direkt vom Erzeuger, keine Mas-senware, keine Handelsware. Die KünstlerInnen und Kunsthand-

werkerInnen stehen selbst am Verkaufsstand und bieten ihre in Handarbeit gefertigten Werkstü-cke an. So vielfältig wie sie selbst, sind auch ihre Arbeiten und die dabei verwendeten Materialien. So ergibt sich ein breit gefächertes und qualitativ hochwertiges Ange-bot, das echt und authentisch ist.

Von 9 bis 18 Uhr laden die kre-ativen Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland an ihren Ständen

vom Churer Tor bis zum Rathaus zu einem abwechslungsreichen Einkaufsbummel ein. Eröffnet wird der Markt wie alle Jahre von den begeisterten TrommlerInnen rund um Ingrid Frank.

„Uns ist es dieses Jahr wieder

gelungen, Kunsthandwerke-rInnen zu finden, die eine an-spruchsvolle Mischung und einen Querschnitt kreativen Schaffens in allen Formen und Materiali-

en präsentieren. Dabei muss der Herstellungsprozess und die Her-kunft der Materialien nachvollzieh-bar sein“, freut sich Claudia Peyer vom Verein WomenCraftLink.

8. Kunsthandwerk-Markt in Feldkirch Altstadt, Samstag, 11. Mai 2013, 9 – 18 Uhr, 70 Kunst-handwerkerInnen und Künst- lerInnen aus Österreich, Deutsch-land, Italien, der Schweiz, Ungarn und Liechtenstein (pr)

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Von Schäden und 46 Mill. Euro hat die Vorarlberger Landesversicherun

Für die Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) war 2012 ein sehr ereignisreiches und auch ein sehr erfolgreiches Jahr. Es war das schadenintensivste Jahr in der Geschichte der VLV. Rund 46 Millionen Euro wurden an direk-ten Schadenzahlungen bzw. als Reserven dafür geleistet.

Als der regionale Versicherer und als Versicherungsverein auf Ge-genseitigkeit - die VLV ist keine AG und somit keinen Aktionären ver-pflichtet, sondern nur ihren Mit-gliedern, sprich Kunden - ist für die VLV eine rasche, unkomplizier-te Schadenerledigung ein wesentli-cher Bestandteil der regionalen Ausrichtung. Diese Schadenzah-lungen leisten einen großen Beitrag zur Wertschöpfung innerhalb Vor-arlbergs und sichern somit Arbeits-plätze. Begonnen hat das Jahr mit einer Vielzahl an Frost- und Lei-tungswasserschäden aufgrund der Kälte. Höhepunkt war am 4. Mai - am Tag des Heiligen Florians - das Feuer im Kloster Mehrerau. Dazu kamen hohe Stückzahlen an Kfz-

Kaskoschäden sowie einzelne grö-ßere Feuerereignisse und besonde-re Schadensfälle in der Allgemeinen Haftpflichtversicherung. Insge-samt waren über 23.000 Schäden zu bewerkstelligen.

Positive Geschäftsentwicklung Gegen den negativen Trend konnte die VLV im Jahre 2012 erfreuliche Beitragszuwächse erzielen. Die ge-samten Beiträge erhöhten sich um

3% auf über 80,5 Mio. Euro (Vorjahr 78,2 Mio.), während der österreichi-sche Schnitt ein Minus von 0,9 Pro-zent aufweist. Auch in der Scha-den- und Unfallversicherung konnte eine Steigerung der verrech-neten Beiträge erzielt werden. Sie erhöhten sich im abgelaufenen Jahr um 2,5 % auf 60,1 Mio. Euro (Vor-jahr 58,7 Mio.). Sehr erfreulich ent-wickelte sich die Lebensversiche-rung. Nur sehr wenige Lebensversicherer konnten 2012 eine positive Beitragsentwicklung aufzeigen. Die verrechneten Beiträ-ge in der Leben-Abteilung belaufen sich auf 20,4 Mio. Euro (Vorjahr 19,5 Mio.). Das ist ein Plus von 4,5 %. „In der Lebensversicherung beläuft sich das Ergebnis auf 1,7 Mio. Euro. Das gesamte Ergebnis der gewöhn-lichen Geschäftstätigkeit beträgt trotz der Schadenereignisse 3,2 Mio. Euro“, so die Vorstandsdirek-toren Sturn und Himmelreich.

Sicherheitstipp 2013: GrillenJährlich verletzen sich rund 1.000 Österreicher beim Grillen. Des-halb macht die Vorarlberger Lan-

des-Versicherung (VLV) gemein-sam mit der Vereinigung der Österreichischen Länderversiche-rer am diesjährigen „Tag der Si-cherheit“ auf mögliche Gefahren aufmerksam - und gibt Tipps, wie es mit dem sicheren Grillen klappt! „Viele Grill-Unfälle könn-ten vermieden werden, wären sich die Hobby-Griller der Risiken be-wusst“, erklärt Robert Sturn, Vor-standsdirektor der Vorarlberger Landes-Versicherung. „Deshalb machen wir an unserem diesjähri-gen Tag der Sicherheit auf die Gefahren aufmerksam.“ Mit der heurigen ‚Floriani-Aktion‘, bei der Tipps für sicheres Grillen gegeben wird, soll die Sensibilität für das Thema gesteigert werden. In die-sem Zusammenhang werden in den VLV-Kundenbüros kostenlose „Grillboxen“ ausgegeben. Deren Inhalt - Sicherheitsanzünder, Spie-ße, Gewürze und ein Heft mit Si-cherheits-Tipps - soll beim Grillen daran erinnern, Verantwortung zu zeigen. Wie aber kann man sich vor den finanziellen Folgen eines Brandschadens beim Grillen

So geht es aus, wenn beim Grill ein Brandbeschleuniger verwendet wird.

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Wirtschaftsgemeinschaft tagteRückblick mit neuem Vorstand aus sieben Walgaugemeinden

Am 23. April 2013 hielt die Wirtschaftsgemeinschaft im Ramschwagsaal die Jahreshaupt-versammlung ab.

Obmann Hanspeter Feuerstein konnte neben zahlreich erschiene-nen Mitglieder den Obmann der Regio Walgau und Bgm. Florian Kasseroler, Nenzing, den Bürger-meister Mag. Peter Neier aus Nüzi-ders sowie den Referenten Thomas Krevatin von der Raiffeisenlandes-bank Vorarlberg begrüßen.

In seinem Tätigkeitsbericht berichtete der Obmann über die erfolgreiche Lehrlingsausbil-dungsmesse der HiPos Lehrlings-initiative, den Wirtschaftsball 2013, den Stammtisch bei Häm-merle Kaffee, den Besuch der Wildspitzbahn und über die ge-plante künftige Zusammenarbeit innerhalb den Wirtschaftsgemein-schaften des Walgaus mit einem Vorblick auf den „Walgaugut-schein“ und den „Lehrlingsbe-reich“.

HiPos Chef Mag. Markus Ga-mon präsentierte den Film über die erfolgreiche Lehrlingsmesse

mit 3.500 Besucher in Thüringen und die aktuelle Arbeit im HiPos Bereich während Mag. Egon Am-mann den vorbildlichen Kassabe-richt vorstellte.

Anlässlich der Neuwahlen be-dankte sich der Obmann bei den verdienten Funktionären, die auf eigenem Wunsch ausschieden wie Bernhard Geiger, Werner Flachs-mann, Wolfgang Pfaff, Peter Stoß, Georg Summer, Anita Frick und Mag. Egon Ammann für ihre lang-jährige Mitarbeit im Vorstand. Neu in den Vorstand wurden Ra-iba Direktor Christian Fiel, Nüzi-ders, Unternehmensberater Mag. Georg Geutze, Bludesch, Steuer-berater Christian Gerstgrasser, Schlins und Dipl. Ing. Karl Tscha-voll aus Satteins gewählt.

Der bisherige Vorstand unter der Obmannschaft von Hanspeter Feuerstein und seinen Stellvertre-tern Bmst. Jürgen Ritter und DI Philipp Tomaselli Nenzing sowie Stefan Summer Frastanz wurde wie die weiteren Vorstände Melit-ta Greussing, Mag. Monika Erne, Doris Feuerstein, Markus Jussel,

Dr. Egon Kasseroler und Mag. Markus Gamon wiedergewählt. Mit diesem verjüngten Vorstand ist die WIG nun in sieben Gemein-den des Walgaus vertreten und kann damit die regionale Arbeit innerhalb der Regio Walgau we-sentlich verbessern.

Der abschießende Vortrag vom Chef des Treasury Consultings der Raiffeisen Landesbank Vor-arlberg Herr Thomas Krevatin zeigte die Stärken des Euros auf. Kern seiner Aussage war, dass die Volkswirtschaften Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien 77 % des Bruttonationalproduk-tes der 17 Euroländer ausmachen und solange die Wirtschaft und die Staatsverschuldung in diesen Ländern funktioniert hat man die Risken beim Euro im Griff.

Vom Bürgermeister Florian Kas-seroler erntete die Wig Walgau viel Lob, Dank und Anerkennung für die ganzjährigen Aktivitäten sowie zu den vielen gelungenen Veranstaltungen, allen voran der Wirtschaftsball Walgau und die Lehrlingsoffensive HiPos. (pr)

Erfolgen g 2012 für ihre Kunden geleistet

Der VLV-Vorstand Robert Sturn und Klaus Himmelreich (v.l.) ist zufrieden.

schützen? „Kommt es auf Terrasse oder Balkon eines Mehrfamilien-hauses zu einem Brand, ist meist auch der Besitz des Nachbars be-troffen“, so Klaus Himmelreich, Vorstandsdirektor der VLV. Der Versicherungsprofi erklärt dazu: „Eine Feuer- bzw. Haftpflichtver-sicherung schützt in jedem Fall, denn sie deckt den eigenen sowie den fremden Schaden ab.“ (rj)

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12 Donnerstag, 9. Mai 2013

INFOMichael MoosbruggerWirtschaftskammer Vorarlberg Werbung und Marktkommunikation T: 05522 305-259M: [email protected]

Nur noch 7 TageKarten für Gala zum Vorarlberger Werbepreis sichern

Liebhaber/innen der Worte, Freunde der haptischen Gestal-tung und enthusiastische Pixelrü-cker und zum ersten Mal Künstler der Bildbelichtung – sie und noch viele mehr sind am 16. Mai zur exklusiven Gala in die Werkstatt-bühne des Festspielhaus Bregenz geladen. Ehre gebührt den besten Werbern und Fotografen, wenn die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation und die Fachgruppe der Berufsfotografen diese auszeichnet. Wer dabei sein möchte, sollte sich schnell die letz-ten Tickets sichern.

Programm: Apéro: 17.30 UhrBeginn der Gala: 18 Uhr After-Party: 22 Uhr

Karten bestellen Sie online unter www.wkv.at/events/gala_ad-win13 bei der Wirtschaftskammer Vorarlberg.

Die Karte ist für 55 Euro erhält-lich – sie beinhaltet den Eintritts-preis, das Gala-Dinner und ist ein Voucher für das kreativste Buch des Landes – das AdWin 2013 Sie-gerwerk. Das Buch wird im An-schluss an die Gala als Krönung der After-Party beim Stand der VVA verteilt. (pr)

Preise für Top-Lagen weiter im AufwindVorarlberger Immobilienpreisspiegel 2013

Der Vorarlberger Immobilien-preisspiegel 2013 „Immo Guide“ ist vor kurzem erschienen und gilt als wichtiger Barometer für Immobilienwerte im Ländle. Er enthält Richtwerte für Gewer-be- und Wohnimmobilien in den wichtigsten Regionen des Lan-des und wird von s Real Vorarl-berg und den Vorarlberger Spar-kassen herausgegeben.

Die Situation am heimischen Im-mobilienmarkt ist nach wie vor herausfordernd für Käufer. s Real Vorarlberg sieht die Entwicklung der Immobilienpreise in Vorarl-berg differenziert. Während die Dynamik bei Top-Lagen weiter ungebremst nach oben geht, ha-ben sich die Preise für Immobilien an weniger begehrten Lagen auf hohem Niveau stabilisiert.

Vorarlberger investieren aufgrund der allgemeinen Wirtschaftslage lieber in Immobilieneigentum. Baugrundstücke werden vorwie-gend zum Gebrauch in der eige-nen Familie weitergegeben und weniger verkauft. Größere Lie-genschaften gehen fast ausschließ-lich an Bauträger, kleinere sind teure Mangelware geworden.

Gute Nachrichten für AnbieterDie anhaltende Bautätigkeit be-schert Vorarlberg nach wie vor ausreichend Neubauwohnungen. Diese haben sich aber, bedingt durch die gestiegenen Grund-stückspreise, ebenfalls verteu-ert. Viele weichen daher auf Ge-brauchtobjekte aus, sodass sich auch hier in Bestlagen das Ange-bot verknappt hat und die Preise weiter steigen.

Attraktive MietobjekteMieten in Vorarlberg wird immer attraktiver. Die steigenden Im-mobilienpreise lassen viele Inter-essenten verstärkt in Mietobjekte ausweichen, die sich dadurch leicht verteuert haben, dennoch

im ausreichenden Ausmaß vor-handen sind. Im sozialen Wohn-bau jedoch übersteigt die Nach-frage das Angebot.

Gewerbe: Ballungsgebiete bevorzugtDie Nachfrage an Gewerbe-grundstücken in guter Lage und entsprechender Infrastruktur, speziell in den Städten, zeigt sich sehr groß - die Preise deshalb ent-sprechend hoch. Gegenläufig der Trend in den Randlagen und Au-ßenbezirken: Hier registriert man sogar eine leichte Preissenkung. Da Grundstücke kaum verfügbar sind, wird hauptsächlich gemietet. Bei Büroflächen herrscht Überan-gebot.

Immo-Guide 2013„Der interessierte Immobilienkäu-fer möchte sich heute generell bes-ser und umfassender informieren. Dementsprechend kritisch hinter-fragt er die einzelnen Angebote. Der ‚Immo-Guide‘ wird deshalb schon seit Jahren gerne genutzt“, so Prokurist Herbert Caser von der s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch und Rainer Rothmund, Immobilienspezialist von s Real in Feldkirch. (pr)

INFOAktuelle Entwicklungen auf dem Vorarlberger Immobilienmarkt

Lage entscheidet: Preisschere geht auseinander Baugrundstücke rar und hoch-preisig Gebrauchtimmobilien sehr be-gehrt Nachfrage nach Mietob ekten steigend Gewerbe bevorzugt Ballungszent-ren

Der Immo-Guide 2013 steht unter www.sparkasse-feldkirch als Down-load zur Verfügung. Die gedruckte Broschüre ist kostenlos in allen Filialen der Sparkasse Feldkirch sowie der s Wohnbank erhältlich.

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13 Donnerstag, 9. Mai 2013

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Gleichbehandlung im AlltagFrauen und Männer sollten laut Gesetz gleich behandelt werden

Eine Vielzahl von Rechtsvorschrif-ten versucht, die Gleichbehand-lung von Menschen zu erreichen. Seit rund 35 Jahren gibt es in Ös-terreich das Gleichbehandlungs-gesetz, das nicht nur die Arbeits-welt, sondern auch alltägliche Unternehmungen wie z.B. Ge-schäfts-, Restaurant-, Friseurbe-suche, aber auch Versicherungs-abschlüsse, die Wohnungssuche usw. betrifft. Es ordnet an, dass Frauen und Männer beim Zu-

gang zu und bei der Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen nicht unterschiedlich behandelt werden dürfen und verbietet eine Unterscheidung aufgrund ethni-scher Kriterien.

Dieses Gleichbehandlungsge-bot trifft jeden, der gegen Entgelt eine Ware oder eine Dienstleis-tung anbietet. Eine unterschied-liche Behandlung von Kunden ist nur dann gerechtfertigt, wenn diese sachlich gerechtfertigt ist.

Der Betreiber eines Fitnessstudi-os darf daher einen Interessenten nicht deswegen ablehnen, weil er anderer Nationalität ist. Der Türsteher eine Diskothek darf ei-nem Dunkelhäutigen nicht den Zugang verbieten, weil es „heute voll“ ist, während er andere Leute ins Lokal lässt. Das Gesetz verbie-tet jedoch keinem Lokalbesitzer, Gästen den Zutritt zu verweigern, wenn es dafür einen gerechtfertig-ten Grund gibt, zum Beispiel weil

der Gast gegen eine allgemeine Kleiderordnung verstößt oder be-trunken ist oder er bereits in Rau-fereien vor dem Lokal verwickelt war etc.

Sehr oft wird übersehen, dass bereits Angebote gleichheitswid-rig und verboten sein können, zum Beispiel wenn es heißt „Freier Eintritt für Frauen“ oder „Frauen bezahlen heute für jedes Getränk nur zwei Euro“ oder „bis 23 Uhr Zutritt nur für Männer“. (pr)

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14 Donnerstag, 9. Mai 2013

„do … steppt dr Bär“ bim Fürwehrfest z´Übersaxa vom 31.05.2013 – 02.06.2013

Die Feuerwehr Übersaxen feiert heuer ihr 120 jähriges Bestands-jubiläum.

Bereits am Anfang des vergange-nen Jahr startete unsere Wehr mit

der Organisation für dieses Groß-ereignis, welches vom 31.05.2013 – 02.06.2013 über die Bühne gehen wird.

Die Mitglieder der Feuerwehr Übersaxen haben keine Kosten

und Mühen gescheut und ein brei-tes Programm für dieses Festwo-chenende zusammengestellt.

Das Festwochenende beginnt am Freitag um 20:30 Uhr mit der bekannten Partyband „Alpen-starkstrom“ aus dem Ländle.

Der Samstag steht ganz im Zei-chen der „Nostalgie“ ab 16.30 Uhr werden von verschiedenen Feuer-wehren aus dem Vorderland und der Schweiz, schon längst ausge-musterte Feuerwehr-Utensilien auf dem Dorfplatz in Form einer Show beziehungsweise Nostalgie-Vorführung präsentieren.

Zu sehen sind Geräte bezie-hungsweise Tragkraftspritzen aus den Anfangsjahren des 1900 Jahr-hunderts die noch voll funktions-tüchtig sind.

Um 20 Uhr geht es weiter mit dem „Fassanstich“, der von Herrn Bürgermeister Rainer Duelli, Ge-

schäftsführer der Brauerei Fras-tanz Herrn Kurt Michelini und unserem Festobmann Kdt. Erich Eberle durchgeführt wird, dies wird umrahmt von der Musikka-pelle „d´Übersaxner“

Ab 21 Uhr spielen die „Zellberg Buam“ zum Tanz auf.

Der Sonntag beginnt mit dem Festgottesdienst im Festzelt um-rahmt von dem Musikverein Übersaxen, anschließend spielen die „Marinos“ zum Frühschoppen auf.

Um 13.30 Uhr startet der große Festumzug mit zahlreichen Feu-erwehren aus dem ganzen Land und vielen Ehrengästen.

Der krönende Abschluss des Umzuges ist dann der Fahnenein-zug.

Für Unterhaltung im Festzelt sorgen am Nachmittag die Musik-vereine Übersaxen, Satteins, Bat-schuns und Bildstein. (pr)A

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15 Donnerstag, 9. Mai 2013

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Country- und Linedance FestivalZum 6. Mal im Montafon: Countrymusik, tolle Westernkulisse und Spaß am Tanzen

In Schruns-Tschagguns geht heu-te und morgen das 6. Montafoner Country & Linedance Festival im Aktivpark Montafon über die Bühne. Country-DJ und Live-Bands, tolle Kulisse, Saloon, Shops und 200 m² Tanzfläche – ein Fest für die ganze Familie. Das Festival wird auch in diesem Jahr wieder ein Ohren- und Au-

genschmaus werden. Nicht nur eingefleischte Linedancer, sondern alle Besucher, die gerne Country-Musik hören, gerne tanzen oder einfach nur die Atmosphäre eines gemütlichen Zeltfestes genießen möchten, kommen beim Festival voll auf ihre Kosten. Der Veran-stalter, Schruns-Tschagguns Tou-rismus sowie die Vorarlberger Country Freunde (VCF) haben

ein tolles Musik- und Showpro-gramm zusammengestellt.

Mitmachen angesagtDamit der Rhythmus gleich in Fleisch und Blut übergeht, gibt es an beiden Tagen Linedance-Work-shops bei freiem Eintritt, bevor das Abendprogramm richtig durchstar-tet. Absolut neu ist die „Linedance-Challenge“ am Freitag, wo einige Überraschungsauftritte zu sehen sein werden, ein Gemeinschafts-tanz sorgt für Stimmung und beim freien Tanzen ein Country-DJ für den richtigen Sound. Am Samstag bringen die Bands „Nashville“ aus dem Salzkammergut und „Britta T. und Band“ aus der Schweiz den richtigen Country-Sound live auf die Bühne. Letztere präsentiert ihre aktuelle CD „Some things I won’t regret“ im Montafon. Und wer die Boots durchgetanzt hat, kann sich bei den Verkaufsständen in der „Shopping-Meile“ gleich mit den aktuellsten Accessoires eindecken.

Ein ge-mütliches Fest – das Country- und Linedance-festival im Aktivpark Montafon

INFOProgrammFreitag, 10. Mai 2013 ab 18 Uhr Linedance-Workshop für Anfänger & Fortgeschrittene ab 20.00 Uhr Linedance-Challenge und Freies Tanzen zu Country-Musik (DJ) Samstag , 11. Mai 2013 ab 18 Uhr Linedance-Workshop für Anfänger & Fortgeschrittene ab 20 Uhr Live-Musik mit Nashville (A) & Britta T. & Band (CH ) & Linedance-Showprogramm der „Crazy Devils“ und „Tumbleweed“ Linedancer

Alle Informationen zu den Bands auf www.montafon.vcf.at

Tickets gibt es an der Abend-

kassa im Aktivpark Montafon!Freitag Abendkarte 5 EuroSamstag 12 EuroKinder JG 2001 und jünger frei (pr)

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16 Donnerstag, 9. Mai 2013

Nach dem Gesetz verliert der Un-terhaltsberechtigte seinen Unter-haltsanspruch, wenn er sich nach der Scheidung einer „schweren Verfehlung“ gegen den Verpflich-teten schuldig macht (z.B. Körper-verletzung, Betrugsversuch, Mord-drohung udgl.) oder gegen dessen Willen einen „ehrlosen oder unsitt-lichen Lebenswandel“ führt (z.B. Prostitution, Drogenhandel).

Der Oberste Gerichtshof hat-te jüngst zu entscheiden, ob ein einmal verwirkter Unterhaltsan-spruch wieder aufleben kann. Im gegenständlichen Fall wurde ein verschuldensunabhängiger Un-terhaltsanspruch, nämlich Unter-halt nach Billigkeit beansprucht, mit der Begründung, dass die Ex-Ehegattin während der Ehe den Haushalt geführt und die Kinder allein aufgezogen habe und daher nicht in der Lage sei, am Arbeits-markt Fuß zu fassen.

Laut dem Obersten Gerichtshof kann ab dem Zeitpunkt, in dem die Voraussetzungen für eine Ver-wirkung des Unterhalts gegeben sind, ein Unterhaltsanspruch für die Zukunft nicht mehr geltend gemacht werden. Dieser Grund-satz gelte auch für den Unterhalt nach Billigkeit, somit auch für sol-che Fälle, in den der allein schul-dige Ehegatte anspruchsberechtigt

sein kann. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Selbster-haltung dem Berechtigten wegen der Pflege und Erziehung gemein-samer Kinder unzumutbar ist oder eine mangelnde Erwerbsmöglich-keit wegen ehebedingter Absenz vom Berufsleben vorliegt. Eine Verwirkung des Unterhalts wegen einer nach Ehescheidung erfolgten Verfehlung gegenüber dem Unter-haltsverpflichteten gilt nach der aktuellsten Judikatur nämlich für alle Unterhaltstatbestände, somit unabhängig davon, ob es sich um einen verschuldensabhängigen oder verschuldensunabhängigen Unterhaltsanspruch handelt. Ein einmal erloschener Unterhaltsan-spruch lebt somit nicht wieder auf.

Daher empfiehlt es sich für den Unterhaltsverpflichteten für den Fall, dass seitens des Unterhalts-berechtigten ein Verwirkungs-tatbestand gesetzt wird, einen Rechtsanwalt seines Vertrauens aufzusuchen. (pr)

INFOMMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbHDr. A.-Heinzle-Straße 34, GötzisTel.: +43 5523 906 66Fax: +43 5523 906 66 - 66of ce@f g.at http://www.f g.at

Verwirkung desUnterhaltsanspruchs

Gemeinsam am Leben lernen Pro ekt JuMeGa begleitet Jugendliche mit seelischen Belastungen – Gastfamilien gesucht

JuMeGa® – Junge Menschen in Gastfamilien heißt das Projekt der pro mente Vorarlberg, das Jugendlichen einen Neuanfang ermöglicht. In Gastfamilien fin-den sie das, was ihnen in ihrer Herkunftsfamilie oft gefehlt hat. Alexandra Wölbitsch, Sozialpä-dagogin bei JuMeGa® erklärt, worum es in diesem Projekt geht und will gleichzeitig Interessier-te einladen, sich unverbindlich zu informieren. Aktuell suchen 3 Mädchen einen Platz in einer Gastfamilie.

pmpr: Worum geht es bei JuMeGa®?Wölbitsch: JuMeGa® Junge Men-schen in Gastfamilien ist ein Pro-jekt, das pro mente Vorarlberg im Auftrag des Landes ins Leben gerufen hat. Jugendliche mit see-lischen Belastungen tun sich oft schwer, in ihrer Herkunftsfamilie Wurzeln fassen zu können. Kon-flikte, Missverständnisse, feh-lende Bezugspersonen, instabile, emotionale Beziehungen, das ist das, was ihr Leben über lange Zeit geprägt hat. Der Wechsel in eine Gastfamilie kann ihnen helfen, Schritt für Schritt einen sicheren Boden unter den Füßen zu be-kommen. Jugendliche, die sich für diesen Weg entscheiden, haben eine große Sehnsucht nach Familie und können das auch formulieren. Wenn sie nochmals - oder viel-leicht sogar zum ersten Mal - ein Gefühl von Nestwärme erleben, kann das den seelischen Heilungs-prozess enorm unterstützen.

pmpr: Wie kommen Jugendlicher und Gastfamilie zusammen? Wölbitsch: Im Zentrum steht die Freiwilligkeit. Das heißt, der Ju-gendliche muss das selber wollen und es braucht das Einverständnis der Eltern. Sobald das geklärt ist, wird in einem gemeinsamen Ge-spräch erforscht, was der/die Ju-gendliche braucht und in welche Fa-milie er oder sie gut passen könnte. Wenn der erste Kennenlernbe-such, bei dem neben den Gastel-tern, der Jugendliche, seine Mut-ter und/oder Vater, sowie jemand von JuMeGa® dabei ist, positiv verläuft, gibt es einen gemeinsa-men Schnuppertag. Wenn dann beide Teile sagen, sie wollen es versuchen, wird ein Antrag ge-stellt das Gastkind zieht bei der Gastfamilie ein.

pmpr: Gibt es aktuell Jugendliche, die einen Platz suchen?Wölbitsch: Ja, es warten 3 Mäd-chen.Eine von ihnen wünscht sich eine Familie, wo noch ein kleines Kind da ist und Mutter und Vater präsent sind. Das andere Mädchen würde sehr gerne in einer Gastfa-milie sein, wo die Gastmutter viel Zeit und Einfühlungsvermögen für sie hat. Und für die Dritte jun-ge Frau würde eine Alleinerzie-herin passen, die Freiraum geben kann und gleichzeitig einen „si-cheren Hafen“.

pmpr: Was ist das Besondere an JuMeGa®?

Wölbitsch: Für mich ist es ein „ge-meinsames Lernen am Leben“.

INFOJuMeGa Junge Menschen in Gastfa-milien ist ein Pro ekt für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Es werden dringend Menschen gesucht, die sich vorstellen können, einen Jugendlichen für längere Zeit bei sich aufzunehmen. Voraussetzung sind ein eigenes Zimmer, ein offenes Herz und die Bereitschaft, gemeinsam ei-nen Weg zu gehen. Die Gastfamilien erhalten Anerkennung und Wert-schätzung ihrer Ressourcen und ihrer erzieherischen Arbeit sowie eine entsprechende Aufwandsentschädi-gung und professionelle Begleitung durch das JuMeGa -Team. Informieren Sie sich unverbindlich. Wir freuen uns auf Sie.

Alexandra Wölbitsch (Sozialpädagogin) Tel.: 05572/21274-20 Handy: 0664- 1816380, E-mail: [email protected] www.promente-v.at/JuMeGa

pmpr: Wer kann sich bei JuMeGa® melden?Wölbitsch: Je unterschiedlicher die Menschen und deren Lebens-modelle sind, desto besser ist das. Jeder Jugendliche braucht etwas anderes. Der eine wünscht sich eine ganz „normale“ Familie, für die nächste passt eine Patch-workfamilie oder eine Alleinerzie-hende Mutter. Für uns ist es wich-tig, dass wir mehr Familien in unserm Pool haben, als Anfragen. Das ermöglicht, eine Beziehung zwischen einer Familie und dem Jugendlichen herstellen zu kön-nen, die sich gegenseitig ergänzt und aneinander Freude finden lässt. (pr)

Alexandra Wölbitsch

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17 Donnerstag, 9. Mai 2013

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18 Donnerstag, 9. Mai 2013

GemeindeblattMitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen GabrielTel.: 0 55 22 / 51 5 34Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - [email protected]

Stubahocke

Eigentlich sind Bienastich für Menscha – außer für Allergiker – net g‘föhrlich. Für üsra Pestizidfreund, da Umwelt- und Landwirtschaftsminischter Niki Berlakovic, könnten sie aber tödlich sie.

Sozialversicherungsanstalt der Bauern

SprechtagsterminWenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am 14. Mai 2013, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein.

Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vor-her bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.

Umweltausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Möchten Sie ein preiswertes Fahrrad?Der Umweltausschuss der Marktgemeinde Frastanz und der Elternver-ein der Volksschule Hofen veranstalten am 17. Mai 2013, zwischen 15.30 und 17.30 Uhr, bei der Volksschule Hofen einen Fahrradbasar.

Angebot:• gebrauchte Fahrräder günstig abzugeben• Fahrradabholung für alle, die ein Fahrrad verkaufen möchten• Helmverkauf durch den ÖAMTC• Fahrradcheck• preiswerte Fahrradcomputer (begrenzte Anzahl)• Für Bewirtung ist gesorgt!

Verkauf: Interessierte können dort gegen eine Provision von 20% auf den Verkaufspreis gebrauchte Fahrräder verkaufen. Für alle VerkäuferInnen in Frastanz wird ein Abholservice für das Fahrrad angeboten. Wer dabei sein möchte, kann sich bis spätestens 15. Mai 2013 in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz unter der Telefonnummer 05522/51534-36 anmelden.

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Kino vor OrtAm 17. Mai 2013, um 19.30 Uhr, wird die europäische Filmreihe 2012/13 im Domino mit dem Schweizer Spielfilm „Ein Som-mersandtraum“ abgeschlossen.

Benno mag sein Leben gern geord-net. Er liebt Beethoven und schöne Frauen. Die Nachbarin Sandra und ihre Musik sind ihm ein Dorn im

Ein Sommersandtraum Foto: Polyfilm Verleih

INFOWeitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Trainingskurs für InlineskaterDer Ausschuss „Jugend, Familie und Integration“ und die Initiative Sichere Gemeinden laden auch heuer wieder zum Inlineskate-Kurs ein.

Die TeilnehmerInnen lernen unter der Anleitung professioneller Skater die richtige Fahr-, Brems-, Kurven- und sogar Falltechnik, erfahren Wis-senswertes über die persönliche Schutzausrüstung und die rechtliche Si-tuation (StVO). Außerdem erhalten die Teilnehmer Tipps zu den Themen richtige Auswahl und ordnungsgemäße Wartung und Pflege der Ausrüs-tung. Mitmachen kann jeder – egal welchen Alters und mit welchem Fahrkönnen.

Auge. In ihrem Café, ein Stockwerk unter seiner Wohnung, probt Sandra lautstark ihre Songs, träumt vom großen Durchbruch und lässt sich von Bennos Beleidigungen nicht beeindrucken. Als Benno eines Morgens auf-wacht, findet er Sand.

KartenIn der Bürgerservice-Stelle im Rathaus können Karten im Vorverkauf er-worben werden. Zudem gibt es Karten an der Abendkassa im Domino.

TicketpreiseVorverkauf: Erwachsene 3,00 Euro, Jugendliche 2,00 EuroAbendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen

Aufklärungsseminar „Wo komme ich her?“Viele Fragen zum Thema Aufklärung beantworteten die Experten von love.li den Schülerinnen und Schülern der vierten Klassen VS Hofen in einem Seminar. Teilweise getrennt in Mädchen- und Bubengruppen er-fuhren die Kinder viel über den menschlichen Körper, Sexualität und Schwangerschaft. Das Seminar wurde vom Elternverein der VS Hofen organisiert und gemeinsam mit Sponsoren finanziert. Ein herzliches Dan-keschön des Elternvereins an die Klassenlehrerinnen und die Sponsoren für ihre Unterstützung und dem Team von love.li für die tolle Seminarlei-tung. Einige Aussagen der Kinder zum Seminar: „Es war cool, wir haben voll viele Sachen erfahren.“ „Mädchen und Buben waren getrennt, das war gut.“ „Man hat voll viel fragen können und die Fragen wurden auch beantwortet.“ „Die Vortragende war so cool.“

INFODatum: Samstag, 18. Mai 2013, 14 – 16 UhrVeranstaltungsort: Frastanz, Skaterplatz hinter dem GemeindeparkKosten: Kinder und Jugendliche bis zu 16 Jahren GratisErwachsene 8 EuroMitnehmen: Schutzausrüstung, Helm, InlineskatesAnmeldungen: im Marktgemeindeamt Frastanz, Tel. 0043/(0)5522/ 51534–0 oder E-Mail: [email protected]

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19 Donnerstag, 9. Mai 2013

Krankenpflegeverein Frastanz

SpendenZum Gedenken an Frau Lina Tiefenthaler: Fr. Maria Wieser 40 Euro; Hr. Josef Mehele 30 Euro; Fr. Theresia Pfefferkorn 30 Euro; Fam. Hennin-ger 20 Euro; Fr. Luzia Nissl 10 Euro; Fr. Luise Tiefenthaler 20 Euro; Fr. Edeltraud Sönser 10 Euro.Zum Gedenken an Frau Emma Mähr: Fr. Else Brändle 15 Euro.Zum Gedenken an Herrn Andreas Tiefenthaler: Fam. Henninger 20 Euro; Fr. Lucia Nissl 10 Euro.

Der Krankenpflegeverein bedankt sich recht herzlich.

Musikverein Frastanz

DankeschönTraditionsgemäß haben wir am 1. Mai den Tag der Blasmusik abgehalten. Wir sind ca. 14 km durch das Dorf marschiert und hoffen, dass wir Ihnen damit eine Freude bereitet haben. Wir möchten uns ganz herzlich für die Verpflegung während des Tages bei folgenden Personen bedanken: Bgm. Eugen und Fahnenpatin Hilde Gabriel, Heinz Bilgeri, Familien Burtscher und Hohenwarter, Familie Winkler, Rudi und Birgit Matt, Rainer Hart-mann, Konrad Payer und Stefanie Pirolt.

Obst- und Gartenbauverein Frastanz

Gartenschau zwischen Schloss und Donauufer

Genießen Sie eine Führung durch die Gartenschau. Lassen Sie sich von den professionell gestalteten Gartenanlagen, phantasievollen Themen-gärten, kreativen Blumenbepflanzung und Schaugärten der regionalen Betriebe inspirieren. Die Gartenschau Sigmaringen bietet Abwechslung, Entspannung und so manchen guten Gartentipp.

Die günstige Lage der Gartenschau am Rande der Sigmaringer Altstadt lässt nach dem Besuch der Gartenschau auch einen gemütlichen Stadt-bummel oder eine Schlossbesichtigung zu.

Die Einzahlung von 45 Euro auf das Konto Nr. 11.064 bei der RaibaFras-tanz gilt als Anmeldung.Weitere Information finden Sie unter www.ogv.at, bei Fragen wenden Sie sich an Elke Egger Tel. 05522/53761.

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Termin: Samstag, 8. Juni 2013, Busabfahrt 8.00 Uhr beim Marktgemeinde-amt FrastanzRückfahrt: voraussichtlich 16 Uhr ab SigmaringenAnkunft: spätestens 19.30 Uhr in FrastanzAnmeldeschluss: 23.Mai 2013Preis: 45 Euro im Preis enthalten sind Buskosten, Eintritt und Führung (ohne Verpflegung)

Vorarlberger Museumswelt

Am Mittwoch, dem 15. Mai 2013, hält die Österreichische Post AG in der Vorarlberger Museumswelt in Frastanz einen Philatelietag ab. Dabei kön-nen neben den normalen Briefmarken auch viele philatelistische Produk-te und Besonderheiten erworben werden. Als besondere Attraktion be-kommt man bei einem Einkauf von Euro 20,- eine spezielle Briefmarke gratis dazu (solange der Vorrat reicht). Geöffnet hat der Philatelietag von 9 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 16 Uhr. Die Österreichische Post und die Vorarlberger Museumswelt freuen sich auf Ihren Besuch.

INFOVorarlberger MuseumsweltFrastanz, Obere Lände 3bInfotelefon 0664/2118999

Heute Freitag, den 10. Mai 2013, um 20 Uhr, präsentiert die Pata-Bum Group im Adalbert-Welte-Saal Trom-melwerke, welche sie in den letzten 11 Jahren mit Master-Drummer Kofi Quarshie er-lernt hat. In diesen Jahren entstand eine Leidenschaft und eine Begeisterung, wel-che das Publikum an diesem Abend zu spüren bekommt. Lassen Sie sich von den Klängen und Schwingungen berühren, bei der die Seele mitschwingt.

Beim Kauf einer CD von Kofi Quarshie ist der Eintritt frei. Der gesamte Erlös wird für einen Pumpbrunnen für AmomoleVillage in Ghana ge-spendet.

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20 Donnerstag, 9. Mai 2013

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Pensionisten Frastanz

Abfahrtszeiten:Müller Touristik 10:45 UhrMühlegasse 10:50 UhrRathaus 10:55 UhrKFZ-Lerch 11:00 UhrDallmayer 11:05 UhrSonnenheim 11:10 Uhr

Domino s’Hus am Kirchplatz

Erinnerungen über Schule, Freizeit, kulturelle und religiöse Feste, Haus-halt und Dorfgeschehen uvm. stehen im Mittelpunkt der Geschichten, die bei den „Äfach verzella – Nachmittagen“ auf dem Programm stehen. Frau Renate Schier gibt jedes Mal zu Beginn einen Impuls zu einem The-ma, dann kann den Erinnerungen freien Lauf gelassen werden. Durch das Erzählen werden eigene Erinnerungen und Lebensgeschichten wie-der wach gerufen. Wir freuen uns, wenn auch Sie Ihre Schatzkiste der Erinnerungen öffnen und beim nächsten Erzählnachmittag dabei sind. Donnerstag, 16. Mai, 14.30 – 16 Uhr, 7 Euro / Einheit, im Haus der Be-gegnung am Kirchplatz

Planen Sie einen Urlaub im Süden und möchten Sie Ihre Italienischkennt-nisse, die Sie in einem Kurs erlernt haben, auffrischen? Dann machen Sie doch einfach bei einer „Schnupperstunde“ Italienisch mit. Der Italie-nischhock findet monatlich statt.Donnerstag, 16. Mai, 19 – 20.30 Uhr im Haus der Begegnung, 8 Euro / Abend, Leitung Dr. Annelies Koller

Am 29. April 2013 hielt der Verein die Jahreshauptversammlung für die Jahre 2011 und 2012 ab. Kassier Christoph Debortoli wurde durch die Rechnungsprüferin Elisabeth Gangl und den Vorstand des Vereins ein-stimmig entlastet. Anschließend bedankte sich Obfrau Christl Stadler beim Kassier für die jahrelange freiwillige Arbeit. Mit diesem Abschluss beendet Christoph Debortoli seine Mitarbeit beim Verein und übergibt das Amt an Stefanie Geiger. Anschließend ließ die Mitarbeiterin Christine Kieber - unterlegt mit einer Bilderschau - das Programm im Haus Domi-no Revue passieren und überreichte einen detaillierten Jahresbericht. An-schließend gab es noch Diskussionen und Gespräche über weitere Pro-gramme, die Zukunft der Spielgruppe Sonnenschein und hausinterne Angelegenheiten. Zum Abschluss bedankte sich Obfrau Christl Stadler bei allen MitarbeiterInnen und überreichte kleine Geschenke.

Sportverein Brauerei Frastanz

Am vergangenen Wochenende war der FC Lingenau zu Gast in der Unte-ren Au. Im Herbstdurchgang musste unsere Elf mit einer bitteren 1:0 Nie-derlage die Heimreise antreten. Unsere Mannschaft war topmotiviert und wollte alles daran setzen, dass die Punkte in Frastanz blieben. Trotz einer spielerisch schwachen Leistung konnten zu Hause mit einem 3:2-Sieg die ersten drei Punkte im Frühjahr eingefahren werden. Nun gilt es sich auf die nächste schwierige Aufgabe in Krumbach vorzubereiten, denn ohne eine deutliche Leistungssteigerung wird es sehr schwer wer-den, die Punkte mit nach Hause zu nehmen.

SpielankündigungNach diesem Sieg möchte unsere Mannschaft heute Freitag auch gegen den FC Krumbach erfolgreich sein. Anpfiff ist um 18.30 Uhr im Dorfsta-dion von Krumbach. Ebenfalls heute Freitag ist die U10 ab 17.30 Uhr in Schwarzach und die U15 ab 20.00 Uhr in Feldkirch im Einsatz. Morgen Samstag spielt unsere U13 Auswärts in Thüringen ab 13.00 Uhr und un-ser 1b misst sich mit dem Schlinser 1b ab 14.45 Uhr. Unsere U11 matcht sich morgen Samstag Zuhause gegen die Alterskollegen aus Altenstadt ab 13.30 Uhr. Im Anschluss können Sie unsere U9 Nachwuchskicker im Duell mit Bludenz ab 15.00 Uhr sehen. Den Abschluss macht die U17 ge-gen die U17 des FC Lauterach ab 16.15 Uhr. Genießen Sie Fußball in Fra-stanz mit Franz’s Köstlichkeiten und einem frischen „Frastanzer“.

INFOEine Liste über die aktuellsten Termine nden Sie im Internet auf www.svfrastanz.at oder im Drei-Schwestern-Kanal Frastanz.

Union Figl Fan Frastanz

Beim traditionellen Jass und Filmabend 2013 der Union Figl Fan Frastanz, im gut besetzten Saal des Gasthauses Sonne, konnte Obmann Hubert Gstach zahlreiche Ehrenmitglieder, Mitglieder und Freunde des Vereines begrüßen. Bernd Reisch und Walter Gabriel berichteten mit Fotos über die Jubiläumsveranstaltungen im letzten Jahr. Weiters konnte der Ob-mann 2 Vereinsmitglieder, Maria und Roland Lang, nach Beschluss der Jahreshauptversammlung zu Ehrenmitgliedern ernennen.

Beim Preisjassen, das von Jutta Merz bestens organisiert war, wurde Hans Wagner Jasskönig 2013 vor Elvi Gstach und Roland Gassner. Den Trostpreis gewann Gotthard Wachter. Nach der Vorstellung der weiteren Aktivitäten des Vereines wurde die Veranstaltung mit einem 3-fachen Figl Heil abgeschlossen.

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21 Donnerstag, 9. Mai 2013

Laufsportverein Feldkirch

Topleistungen beim 10. ÄlpelelaufAm vergangenen Samstag versammelte sich die Elite der heimischen so-wie Ostschweizer Berglaufszene in Feldkich zum traditionellen Äl-pelelauf. Bei den Damen siegte die heimische Lokalmatadorin Petra Sum-mer in der hervorragenden Zeit von 53:19 min vor Monica Carl (58:31) aus Deutschland und der Schweizerin Noemei Thommen (1:01 h). Bei den Herren war der italienische Topathlet und vielfache Bergmarathon-sieger Gerd Frick eine Klasse für sich. Er setzte sich von Beginn weg an die Spitze des Feldes und siegte in der Zeit von 44:52 min vor Stefan Keckeis (48:11) und Hannes Felder (49:53). Insgesamt erreichten alle ge-starteten Läufer das Ziel. Bemerkenswert war vor allem die große Dichte an guten Endzeiten. Der Obmann Ferdi Bertsch bedankte sich bei allen Helfern für die perfekte Organisation sowie bei den Sponsoren für ihre finanzielle Unterstützung. Den jeweiligen Klassensiegern konnte bei der Siegerehrung eine schöne Trophäe überreicht werden.

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

Tischtennis für Neulinge und Fortgeschrittene, Mädchen und BubenSpielst du gerne Tischtennis oder möchtest du es lernen? Dann bist du herzlich eingeladen!

Wann: Jeweils Dienstag, 17.30 bis 19 UhrWo: Turnhalle der VS Frastanz-Dorf, SchmittengasseMitbringen: Sportliche Bekleidung, Hallenschuhe, TT-Schläger (wenn vorhanden), Freude und Spaß am Tischtennisspiel. Wir freuen uns auf dich und starten am Dienstag, dem 14. Mai 2013.

ATIB Frastanz

Einladung zum Tag der offenen Tür und KirmesVom 9. bis 12. Mai veranstaltet der Verein ATIB von jeweils 9 bis 20 Uhr seinen jährlichen Kirmes und Tag der offenen Tür in der Feldkircher-straße 4 in Frastanz.

Der Türkisch Islamische Verein für kulturelle und soziale Zusammenar-beit in Österreich hat unter anderem das Ziel sich für Toleranz und Freundschaft einzusetzen, um ein gemeinsames Leben in der Gesellschaft ohne Isolation und Diskriminie-rung zu ermöglichen.

Gerade aus diesem Grund lädt ATIB Frastanz alle Menschen, die sich mit diesen Zielen identifizieren können, zur Kirmes und zum Tag der offenen Tür in der Augasse 4 ein. Von 9. bis 12. Mai wartet zwischen 9 und 20 Uhr ein abwechslungsreiches Programm auf die BesucherInnen.

Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt.

Mit einem vielfältigen und unterhaltsamen Programm wie unter ande-rem gibt es Führungen durch die Moschee, eine orientalische Ecke mit Wasserpfeife und türkischem Kaffee, eine Hüpfburg für Kinder, einen Basar und so weiter. Ebenso wird für das leibliche Wohl bestens mit tür-kischen Spezialitäten gesorgt. (pr)

INFOWeitere Ergebnisse unter www.lsv-feldkirch.at

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22 Donnerstag, 9. Mai 2013

Pfarrgemeinde FrastanzSchlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0Fax 0 55 22 / 5 17 69-81

-Mail o ce farrefrastanz.atnternet www. farrefrastanz.at

Gottesdienste

Fr 10.5. 18.00 Uhr Dankfeier Pfarrkirche

Sa 11.5. 19.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse a elle merl gen

So 12.5. 9.30 Uhr Familienmesse Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse a elle Maria bene

19.00 Uhr bendmesse sis der Pfarrkirche

Mo 13.5. 9.30 Uhr o esdienst a elle im Sozialzentr m

Di 1 .5. 8.00 Uhr Messe sis der Pfarrkirche

Do 16.5. 6.30 Uhr a des eistliches entr m

19.00 Uhr i rozession irch la

ca. 19. 5 Uhr i messe a elle alden

n r bei sch nem e er

19.00 Uhr i messe Pfarrkirche

n r bei schlechtem e er

Sa 18.5. 19.00 Uhr Festmesse Pfarrkirche

So 19.5. 9.30 Uhr Fes agsmesse Pfarrkirche

19.00 Uhr bendmesse Pfarrkirche

Mo 20.5 9.30 Uhr Feiertagsmesse Pfarrkirche

19.00 Uhr P ngst es er sis der Pfarrkirche

Di 21.5. 9.30 Uhr o esdienst a elle im Sozialzentr m

Dankfeier zur Erstkommunionm Freitag, 10. Mai, ersammeln sich die rstkomm nikant nnen mit

ihren Familien m 18 Uhr noch einmal z r Dankfeier in der Pfarrkirche. nschlie end ist ein kleines Fest im a s der egegn ng.

Vorabendmesse in Amerlügenm Samstag, 11. Mai, feiern die merl gner m 19 Uhr in ihrer a elle

die Vorabendmesse z m M ertag. erzliche inlad ng an alle Parzellen-bewohner nnen nd ste

amilienmesse am u ertag iel der aminatalerm Sonntag, 12. Mai, m 9.30 Uhr wird die Familienmesse om Familien-

messe-Team mitgestaltet nd on den Saminatalern m sikalisch m-rahmt. m nschl ss an die 9.30 Uhr Messe s ielen die Saminataler - be-sonders z hren nserer M er, aber a ch f r alle anderen - a f dem

irch la , bei schlechtem e er im a s der egegn ng.

onntagsmesse in aria Ebeneir laden herzlich z r Sonntagsmesse am 12. Mai m 9.30 Uhr in der

a elle Maria bene ein. Die Messe am M ertag wird m sikalisch on der r e emma w r at a s ofels gestaltet.

ir fre en ns a f er ommen. Für das Kapellenteam: Friederike Egle

i rozession mit i messeei g ter i er ng beginnt am Donnerstag, 16. Mai, m 19 Uhr eine i -rozession am irch la . n der a elle alden ist m 19. 5 Uhr die i messe. ei schlechtem e er ist m 19 Uhr i messe in der Pfarrkirche.

Liturgie

Montag 19.00 Uhr Rosenkranz Pfarrkirche

19.30 Uhr Maiandacht a elle Mo en

Dienstag 19.00 Uhr Rosenkranz Pfarrkirche

Mi woch 19.00 Uhr Rosenkranz Pfarrkirche

19.30 Uhr Maiandacht a elle Mo en

19.30 Uhr Maiandacht a elle am el n

Donn. 19.30 Uhr Maiandacht a elle alden

Freitag 19.00 Uhr Rosenkranz Pfarrkirche

19.30 Uhr Maiandacht a elle Mo en

Sonntag 19.30 Uhr Maiandacht a elle alden

19.30 Uhr Maiandacht a elle am el n

19.30 Uhr Maiandacht a elle Mo en

19.30 Uhr Maiandacht a elle Maria bene

Maiandachten

edanken zum E angelium o annes es ebet m das inssein bringt Vergangenheit nd k nft, immel nd rde z sammen. So bleibt er nahe, a ch wenn er fern ist, nd sein bschied ist kein a f nd da on , er bleibt im es r ch, in lebendiger ezieh ng z ns. Machen a ch wir ns nicht a f nd da on , wenn

wir so wenig z s ren meinen on seinem eist. assen wir nsere egenwart on seiner herrlichen k nft bestimmen.

Jüdisches WochenfestSchaw ot ist das dische ochenfest, das 50 Tage nach dem Paschafest gefeiert wird. s tr gt erschiedene amen ls Fest der rstlingsfr chte ,

ochenfest oder Fest der ese geb ng ist das zweite on drei all-fahrtsfesten - zwischen Pascha nd S kkot - bekannt. Die historische

ede t ng des Festes ist o es enbar ng am erg Sinai, die Verk n-d ng der zehn ebote. Da die erabk nft des eistes a f die nger es nach der christlich- biblischen ostelgeschichte am dischen ochenfest geschah, w rde im hristent m Schaw ot z m P ngstfest.

ollstuhlfahrer oder gehbehinderte enschen sind herzlich eingeladen bei o esdiensten den barrierefreien Eingang durch die akristei zu wählen.

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23 Donnerstag, 9. Mai 2013

Veranstaltungen im

Mo 13.5. 20.00 Uhr Chorprobe Männerschola

Di 14.5. 9.00 Uhr Purzelbaum AK Lebendige Familie

9.00 Uhr Leserunde Domino

14.00 Uhr Tanzgruppe Privat

Mi 15.5. 19.30 Uhr Si ung Pfarrkirchenrat

19.30 Uhr Chorprobe Frastner Chörle

20.00 Uhr Chorprobe Kirchenchor

Do 16.5. 9.00 Uhr Purzelbaum AK Lebendige Familie

14.00 Uhr Pastoralkommission Diözese Feldkirch

14.30 Uhr Afach verzella Domino

19.00 Uhr talienisch ock Domino

Sa 18.5. 20.15 Uhr Musikertre en Kirchenchor Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und w nscht allen

l ck und o es Segen.

HochzeitAm Freitag, 17. Mai, spenden sich Yvonne Jurovic, Beim St. Wendelin, und Lukas Ke ler, Meiningen, in der Kapelle Maria bene das Sakrament der he. Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert dem Paar recht herzlich und w nscht l ck und o es Segen

JubelhochzeitenAm Samstag, 11. Mai, feiern Rita und Dietmar Tangl, Sonnenheim, die

oldene ochzeit. Am Sonntag, 12. Mai, feiern lsbeth und Kurt stach, Alte Landstra e, die Rubin ochzeit 40 Jahre . Am Montag, 13. Mai, feiern Silvia und Josef Pr nster, Mo en, ebenso Doris und Vesel ko Markovic, Unterer Siedlerweg, sowie abriele und rich Scholz, Amer-l gnerweg die Silberne ochzeit. Die Pfarre gratuliert den Jubel-Paaren herzlich und w nscht l ck und o es Segen.

Geburtstage der Woche

. . ichard Huber ellenga ner tra e Jahre

. . Edeltraud oll Hau tmann rick tra e Jahre

14.5. Jakob Beck, Am Damm 78 Jahre

. . Elmar Wieser ü egasse Jahre

14.5. Jakob Kräutler, Schmi engasse 92 Jahre

. . Alfred iefenthaler Gam elüner tra e Jahre

16.5. P. Alex Blöchlinger, ofnerfeldweg 89 Jahre

. . Adolf chmidt ur Wasserstuba Jahre

17.5. Albert Ma , Mariexner Stra e 77 Jahre

17.5. Johann echenberger, Le estra e 87 Jahre

BegegnungenMuttertagsausflug der Senioren

u ertagsaus ug der enioren nach reuzlingen und onstanzAm Montag, 13. Mai, fahren die Senioren beim beliebten Mu ertagsaus-

ug an den Bodensee. n Kreuzlingen wird in der Klosterkirche St. Ulrich die sehenswerte lbergkapelle mit nadenkreuz und Kalvarienberg besichtigt. n Konstanz wird das M nster besucht. ach einer Messe und kurzen Kirchenf hrung geht es zum Mi agessen ins

Restaurant Konzil direkt am See. Anschlie end wird das S A L F Center besucht. Bei der eimfahrt gibt es zur Stärkung noch eine inkehr im „Krönele“ in Lustenau.Abfahrt 8 Uhr beim Rathaus

Gesellschafts olitischer tammtischAm Montag, 13. Mai, ndet um 20 Uhr im Kolpinghaus Dornbirn der

esellschaftspolitische Stammtisch sta zum Thema “Mensch von Anfang an Die ethische Deba e ber den Beginn menschlichen Lebens . mpulsvortrag von e.Univ. Prof. Dr. nter Virt.

Auf dem Podium diskutieren e.Univ. Prof. Dr. nter Virt Moraltheologe, Universität Wien , Prim. Priv.-Doz. Dr. Stefan Rimbach neuer Leiter der Abteilung f r Frauenheilkunde und eburtshilfe am Landeskranken-haus Feldkirch und Mag. Karin Scha mann- llensohn ehemalige

bfrau der Aktion Leben Vorarlberg . Moderation Roland Poiger.Weitere Infos unter www.ethikcenter.at, Katholische Kirche Vorarlberg

i ung des farrkirchenratsAm Mi woch, 15. Mai, tri t sich um 19.30 Uhr das Finanzgremium der Pfarre, der Pfarrkirchenrat. iner der Tagesordnungspunkte ist das ähr-liche Management-Review f r die Umwel erti zierung der Pfarre. Anregungen und W nsche richten Sie bi e an den Vorsi enden Josef

ntner Tel. 521 70 .

Vorankündigung: BrunnengesprächDa im Monat Mai bereits so viele Feiertage sind, ist im Geistlichen Zent-rum keine Samstagsmesse. Auch der Rosenkranz ist im Mai in der Pfarr-kirche.Das Brunnengespräch ist ausnahmsweise nicht am dri en Mi woch, sondern eine Woche später am 22. Mai. Um 19 Uhr tre en wir uns beim Geistlichen Zentrum bei eder Wi erung- und gehen gemeinsam einen Weg ins neue UT mit Stationen, Liedern, Gespräch und Schweigen.

erzliche inladung. Sr. Margareta und Luise Decker

Vorankündigung: ange acht der irchenIn Frastanz bietet Pfarrer erbert Spieler im Rahmen der österreichweit sta ndenden „Langen acht der Kirchen“ am Freitag, 24. Mai, um 21 Uhr und um 22 Uhr eine F hrung ber die „Rosenkranz-Geheimnisse“ der Altäre und auf den Kirchturm mit seinem wunderbaren nächtlichen Blick ber den Walgau an.

Persönliches

Bruno Oswald verstorbenAm 3. Mai verstarb aus unserer Gemeinde err Bruno swald, Jahrgang 1917, wohnhaft im Sozialzentrum fr her Im islis . Bruno swald wird am Freitag, 10. Mai, um 10 Uhr beim Auferstehungs-go esdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigese t. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Beim u ertagsaus ug am . ai wird unter anderem auch die berühmte u waschung in der lbergkapelle von t. lrich besichtigt. Anmeldungen

sind leider keine mehr möglich.

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24 Donnerstag, 9. Mai 2013

Orchestermesse und Kirchenkonzert Jugendhaus

En ücklika usikalische erlentaucher im irchenraumDer Theologe und Liedermacher Alexander Ba er p egt zwei besondere Leidenschaften r liebt es, biblische Text originell im Alltagsdeutsch nachzuerzählen und er sucht sich Musiker, um biblische und m stische Gedanken als ergreifende Lieder zu präsentieren. Wenn man ihn nach seinen Motiven frägt, vergleicht er die alten Kirchenlieder mit alten schwarzwei -Fotos, die zwar schön anzuschauen sind seine Lieder aber wollen wie Farbfotos aus dem 21. Jahrhundert sein.Sein nsemble „ n cklika“ hat eine ualität von beachtlicher Meister-schaft erreicht. Die Zuhörenden ahnen schnell, dass die inladung gelegentlich mi usingen zur Dramaturgie dieser Veranstaltung gehört.

Termin: Samstag, 25. Mai, 19 Uhrrt: Pfarrkirche Frastanz

Abendkasse: rwachsene UR 10, , Senioren UR 8, , Jugendliche UR 6, bis 12 Jahre freier intri

Jugendhaus rastanzAm 16. April hielt der Trägerverein „ ene Jugendarbeit Frastanz“ seine Jahreshauptversammlung ab. Das Leitungsteam und der Vereins- vorstand präsentierten beeindruckende Zahlen f r das Jahr 2012:2.656 BesucherInnen im Jugendhaus116 nungstage16 Pro ekte zB Kinderfasching, Flurreinigung, sterferienprogramm, Welt- spieltag, Workshop zum Thema „Sexualpädagogik“, Verkauf selbst gebastelten Schmucks am erbstmarkt u.v.a.m.

Im amen der Marktgemeinde sprachen B rgermeister ugen Gabriel, im amen der Pfarrgemeinde rganisationsleiter Gerhard Vonach dem engagierten Team des Jugendhauses und den Vereinsmitgliedern - allen voran bfrau Micha Gort und Kassier Reinhard Decker - Dank und gro e Anerkennung aus.

rönungsmesse von W. A. ozartDie Festmesse am P ngstsamstag um 19 Uhr in der Pfarrkirche Frastanz gestaltet unser Kirchenchor gemeinsam mit Solisten und rchester mit der „Krönungsmesse“ von Wolfgang Amadeus Mozart sowie dem „ allelu a“ von Georg Friedrich ändel. Das Kirchenopfer kommt dem Kirchenchor zu Gute.

Mitwirkende:Kirchenchor Frastanz, Leitung: David BurgstallerOrchester ad hocAn der Orgel: Yuka Kitano

Renate ss, SopranTrudi Tiefenthaler, AltWalter ss, TenorLukas ss, Bass

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25 Donnerstag, 9. Mai 2013

NenzingBürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche NachrichtenSonntag, 12. Mai, Muttertag: 10.30 Uhr Messfeier mit Kpl. Antony.

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche NachrichtenSonntag, 11./12. Mai, Muttertag: 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier.Montag, 13. Mai: 19 Uhr Maian-dacht, gestaltet vom „Chörle“.Dienstag, 14. Mai: 8 Uhr Morgen-lob. 19 Uhr Maiandacht, gestaltet von der Pfarrcaritas.Mittwoch, 15. Mai: 19 Uhr Abend-messe oder Rosenkranz.Donnerstag, 16. Mai: 8 Uhr Wort-gottesfeier in Beschling. 19 Uhr Maindacht, gestaltet vom Kir-chenchor.Freitag, 17. Mai: 8 Uhr Rosen-kranz.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243Fax: 05525/62243-4, Email: [email protected] oder [email protected]

Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Die Maiandachten in Beschling sind wieder jeden Dienstag und Freitag um 19 Uhr! A

nzei

ge

Maikäferplage

Aufruf zum SammelnAlljährlich vergräbt ein Maikäfer-Weibchen zehn bis hundert Eier im Frühjahr im Boden. Nach vier bis sechs Wochen schlüpfen die Engerlinge und ernähren sich von den Wurzeln der umliegenden Pflanzen. Dadurch verursachen sie große Schäden in den Gärten, an Obstbäumen und auf landwirtschaftlichen Flächen.

Wir bitten daher die Nenzinger Bevölkerung die Maikäfer einzusam-meln. Am einfachsten geschieht dies in den frühen Morgenstunden, da die Käfer dann noch bewegungsunfähig sind. Um die Tiere nicht unnötig zu quälen, werden sie sofort mit kochendem Wasser übergossen.

Die toten Käfer können ab sofort beim Recyclinghof Nenzing zu den Öffnungszeiten abgegeben werden. Pro Liter wird eine Belohnung von 1 Euro ausbezahlt.

Sommer-Öffnungszeiten Recyclinghof NenzingDienstag, von 16 bis 19 UhrFreitag, von 16 bis 19 UhrSamstag, von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr

DankeAltpapiersammlung der Ministranten vom 4. Mai 2013

Die Ministranten holten wieder einige Tonnen Altpapier bei Ihnen zu Hause ab! Herzlichen Dank sagen die Ministranten allen, die so viel Pa-pier gesammelt und gut gebündelt an den Straßenrand gestellt haben!Allen Helfern ein herzliches Dankeschön!

Hochzeitsjubiläen 2013Zu unserer Jubiläumsmesse am Samstag, 8. Juni 2013 um 19 Uhr nehmen wir noch bis Freitag, 31. Mai Ihre Anmeldungen entgegen! Wir freuen uns auf viele Paare, die mitfeiern!

Tel. 05522/72330 - Fax 05522/[email protected]

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26 Donnerstag, 9. Mai 2013

Anz

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Marktgemeinde Nenzing

Vielen Dank an die vielen Helfer bei der FlurreinigungAllen Vereinen und Helfern, die an der Flurreinigung 2013 teilgenommen haben, ein herzliches Dankeschön.

Dank auch den Ortsvorstehern für die tolle Organisation in ihren Par-zellen, den Lehrpersonen mit ihren Schülern und dem Jägerbataillon 23 der Walgaukaserne Bludesch für die Mithilfe. Insgesamt haben über 500 Personen (Nenzing + Parzellen) die Aktion unterstützt. Ein besonderer Dank gilt Herrn Julius Bertsch für die tolle Organisation.

Der Bürgermeister Florian KasserolerDer Obmann des Umweltausschusses Markus Ammann

Nenzinger Seniorenbund

Würzburg – Bamberg – RothenburgDiese drei Perlen deutscher Städte in Franken waren Zielpunkte der heu-rigen Frühjahrs-Reise des Nenzinger Seniorenbundes. Mit dem Bus ge-langten die 46 Teilnehmer und Teilnehmerinnen bequem in die Residenz-stadt Würzburg.

Vor dem Rathaus wurden wir von Stadtführer Peter herzlich willkom-men geheißen. Nach einem kurzen Überblick über die Stadt brachen wir zum Rundgang auf, der uns über die Alte Mainbrücke und den Markt-platz in die Residenz führte. Am zweiten Tag fuhren wir nach Bamberg, wo wir den weltberühmten romanischen Kaiserdom mit dem „Bamber-ger Reiter“ besichtigten. Am dritten Tag brachte uns das Main-Schiff „Barbarossa“ nach Veitshöchheim zu einem herrlichen Rokoko-Garten. Am Nachmittag genossen wir im Städtchen Kitzingen eine gemütliche Weinprobe mit erlesenen fränkischen Weinen. Auf unserer Heimfahrt am vierten Tag besuchten wir das reizende Städtchen Rothenburg. Wir konn-ten viele schmucke Fachwerkhäuser und den Heilig-Blut-Altar des be-rühmten Tilman Riemenschneider in der St. Jakobs Kirche bewundern.

Den Dank für die tolle, erlebnisreiche Reise an Fahrer Andreas und Obm. Tschamon brachte Josef Jutz auf der Heimfahrt in beredten Worten zum Ausdruck.

Josef Bertsch

Nenzinger Pensionisten

KässpätzleessenWussten Sie schon, dass die Ausflüge mit den Nenzinger Pensionisten sehr viel Spaß machen! Zum Beispiel das Kässpätzleessen im Gasthaus „Alpenblick“ in Lingenau.

Anschließend führte uns die Fahrt nach Bregenz, in die wunderschön blühenden Anlagen an der Seepromenade am Bodensee wo wir uns noch ein „Schleckeis“ gönnten. Dann ging es, weil bekanntlich ja Kässpätzle

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27 Donnerstag, 9. Mai 2013

Anz

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Nenzing spricht mehr!

So ein Theater – und dann noch auf Englisch!Noch zwei Plätze gibt es für die „English-Theatre“-Woche zu vergeben! Wer hat Lust ein Theaterstück auf Englisch zu erarbeiten, und auch die Kostüme, Requisiten, sowie das Bühnenbild mitzugestalten? Dies alles ist in der Woche von 29. Juli bis 2. August 2013 möglich. Kinder im Altern von 7 bis 11 (+) Jahre treffen sich täglich von 9 – 12 Uhr und erarbeiten gemeinsam mit Helen Agar-Dorfner ein Theaterstück. Am Ende der Wo-che gibt es abends eine große Aufführung, zu der alle Verwandten und Bekannten der Schauspieler eingeladen sind. Die Kosten für diese Woche betragen 60 Euro.

Anmeldungen für die Woche werden im Gemeindeamt Nenzing bei Gerlinde Sammer ([email protected]) entgegengenommen.

schwer im Magen liegen, weiter nach Hörbranz in die Destillerie „Prinz“ wo wir eine Führung durch die Schnaps und Likör Brennerei erhielten

Nach der Verkostung verschiedener Schnäpse und Liköre wurde noch kräftig eingekauft. Müde und erschöpft vom Einkauf ging es wieder zu-rück nach Nenzing

Wenn auch Sie Interesse an unseren schönen und lustigen Ausflügen haben rufen Sie einfach an, wir würden uns sehr freuen.

Kontaktadresse: Obfrau Renate Konzett, Bundesstraße 79, 6710 Nen-zing, Tel.: 05525/63474

Bürgermusikverein Nenzing

Maifest in NenzingAm 1. Mai fand das traditionelle Maifest der Bürgermusik Nenzing statt. Dieses Jahr am neuen Standort beim Schulplatz der Mittelschule Nenzing und in Koope-ration mit der Tchibo Top Rad Liga. Hun-derte begeisterte Besucher kamen in den Genuss von guten Speisen, Getränken, dem „Nenzinger Himmelfahrtskomman-do“, der Jugendmusik Nenzing sowie Rennradsport vom Feinsten. Die Kinder konnten sich unter der Aufsicht der Lu-dothek Nenzing mit vielen Spielen die Zeit vertreiben. Alles in Allem, war es wieder einmal ein rundum gelungenes Maifest bei optimalem Wetter. Die MusikantInnen freuen sich bereits darauf Sie nächstes Jahr wieder zu ver-wöhnen.

E5- Team Nenzing

Faszination Fotovoltaik 2013 – in zehn Schritten zum hausge-machten StromWas können Sie tun, wenn Sie sich für eine PV-Anlage interessie-ren? Was kostet sowas? Wie sieht die Förderung aus und welche Verfah-ren sind notwendig? Beim Infoabend am 16. Mai erfahren Sie alles Wissenswerte rund um die eigene PV-Anlage.

Keine Umwelttechno-logie erfreut sich derzeit im Ländle einer ver-gleichbaren Faszination wie die Fotovoltaik. Wen

wundert’s, sind doch die Preise für Anlagen in den letzten paar Jahren deutlich gesunken. Zahlreiche Vorarlberger errichten sich daher ihre eige-nen Kraftwerke am Hausdach und nutzen die Kombination aus sicherer Geldanlage und unabhängiger Stromversorgung. Dabei stellen sich man-che Fragen: Was ist der Stand der Technik? Woran erkenne ich eine gute Lösung? Wie kann ich die Anlage gut in mein bestehendes Haus integrie-ren? Wie hoch sind die Kosten und die Förderungen? Was ist neu bei der Bundesförderaktion 2013?

Wir beantworten diese und Ihre individuellen Fragestellungen im Rah-men eines kostenlosen Informationsabends „Faszination Fotovoltaik – in zehn Schritten zum hausgemachten Strom“ am Donnerstag, dem 16. Mai 2013 um 20 Uhr im Wolfhaus in Nenzing.

Der Infoabend ist ein kostenloses Angebot der e5-Gemeinde Nenzing und des Energieinstitut Vorarlberg.

FC Beschling

40-Jahr FeierDie Vorbereitungen für die 40-Jahr Feier des FC Beschling sind nun in der Endphase. Morgen Samstag den 11.5. ist es dann endlich soweit. Der FC Beschling feiert sein 40-jähriges Bestehen mit einem 11- Meter Turnier.

Beginn der Veranstaltung ist um 14 Uhr in der Äule Arena in Beschling. Für die Musikalische Unterhaltung sorgt die Band „beast of prey“. Für Verpflegung sowie umfangreicher Kinderanimation ist bestens gesorgt.

Alle Freunde und Gönner des FC Beschling sind recht herzlich dazu eingeladen mit uns das große Jubiläum zu feiern.

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28 Donnerstag, 9. Mai 2013

Anz

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Badmintonclub Walgau Nenzing

3 LandesmeistertitelBei der Landesmeisterschaft 2013 waren alle Teilnehmer des Badminton-clubs Walgau Nenzing in bestechender Form. Im U11 Bewerb Xavier Si-beline den Landesmeistertitel im Einzel. Sehr guter 4. wurde Leonard Schöpf. Beim U15 Bewerb sorgte Johannes Schöpf für die Sensationen des Turniers. Johannes wurde 2facher Landesmeister (Einzel und Mixed). Wir sind sehr stolz auf euch!

Johannes Schöpf wurde daher zu den Staatsmeisterschaften entsandt. Dabei erreichte er in allen Bewerben das Achtelfinale. Super Leistung!!!!

ESC Nenzing

Landesmeisterschaft MixedAm 28.04.2013 fand in Bludenz die Landesmeisterschaft Mixed statt. Es traten insgesamt 10 Mannschaften an und der ESC Nenzing erreichte den 7. Rang mit 8 Punkten. Gratulation an unsere Mannschaft bestehend aus bestehend aus Rosa, Sarah und Albert Puntigam sowie Rupert Rietzler. Wir bedanken uns bei den Veranstaltern dem Landesverband der Vorarl-berger Eis- und Stocksportler sowie dem ESC Bludenz und bei unseren Mitstreitern für den fairen Spielverlauf und für eine gelungene Landes-meisterschaft Mixed.

Oberland CupAm 23.04.2013 fand das nächste Spiel des Oberland Cup beim EK Bürs statt. Unsere Spielegemeinschaft mit dem CdE Dornbirn konnte weitere 7 Punkte machen und liegt damit immer noch auf dem 4. Rang. Es sind jedoch noch die Spiele beim ESC Nenzing und beim EV Rankweil aus-ständig, sohin ist noch nichts entschieden. Wir bedanken uns bei unseren Schützen Rosa und Albert Puntigam, Rupert Rietzler und Jörn Vogelauer vom CdE Dornbirn für ihren Einsatz.

FC Nenzing 5.5. Kampfmannschaft: Wichtiger 2 : 1 Heimsieg gegen FeldkirchNach tollem Start – 2 :0 Führung nach 8 Minuten - musste unsere Mann-schaft bis zum Schluss zittern, bis der wichtige Heimsieg gegen den Ta-bellennachbarn aus Feldkirch fest stand. Vor einer tollen Zuschauerkulis-se konnte damit ein gutes Polster zu den Abstiegsrängen gelegt werden. Torschützen für Nenzing: Michael Vonbrül und Rochus Schallert

Tennisclub Nenzing – Kinder/Jugendliche

Schnuppertennisturnier in Nenzing für Kinder/Jugendliche Wann: Samstag, 18.5.2013 und Sonntag, 19.5.2013Wo: Tennisclub NenzingTeilnehmer: alle interessierten Kinder/Jugendliche die jünger als Ge-burtsdatum 1.10.2000 sind.Anmeldungen: bis spätestens Montag, 13.5.2013 unter der Nummer 0664 41643621

Nähere Infos unter www.tcnenzing.at oder http://play.tennis4kids.at -> Turniere -> Kalender.

Die neuen Termine und Infos für die Sommersaison sind auf der Homepage des TC Nenzing abrufbar. www.tcnenzing.at

Hinweis für Kinder und Jugendliche: Schaut öfters mal beim Tennis-club vorbei, Infos sind ausgehängt und die Plätze ab sofort gut bespiel-bar.

5.5. 1B-Team: 2 : 2 Remis gegen Hohenems 1b Stark ersatzgeschwächt musste das Team von Holger Schadl in dieses Match gegen die viert platzierten Hohenemser gehen. Trotz 2 : 0 Führung konnte unsere junge Truppe diesen Vorsprung nicht über die Runden bringen und kassierte in der letzten Minute den Ausgleich. Torschützen für Nenzing: Andre Ganahl und Markus Bickel

4.5. Damen-Team: 1 : 5 Niederlage gegen Bludenz.Nichts wurde es aus einem Punktezuwachs im Spiel gegen unsere Nach-barn aus Bludenz. Nach einem 0 : 3 zur Pause konnte das Team von Ro-bert Aeberhart die 2. Halbzeit etwas offener gestalten und kam durch Vanessa Fasser zum Ehrentor.

Mehr Infos zu den Spielen unter www.fcnenzing.at

NW-Ergebnisse: U17 FC Nenzing : SPG Göfis 4:3; U15 FC Nenzing : Lauterach 8:0; U14 FC Nenzing spielfrei; U12 FC Nenzing : Feldkirch 1:3; U11 FC Nenzing spiel-frei; U10 FC Nenzing : Großw. B 13:2; U9 FC Nenzing : Ludesch 1:6

Vorschau: Kampfmannschaft spielt am Samstag, 11.5. um 16 Uhr in AlberschwendeDas 1B-Team spielt am Samstag, 11.5. um 13.45 Uhr in Feldkirch

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29 Donnerstag, 9. Mai 2013

Lisi & Friedl Touristik in NenzingBekannt als ein spezielles Walgau-Busunternehmen für informativ und lustig gestaltete Nenzinger Himmel Fahrten.

Lisi & Friedl Touristik ist ein einzigartiges Busunternehmen mit Standort in Nenzing im schönen Walgau, Spezialist für Nenzinger Himmel Fahr-ten und verschiedenster Ausflugs- und Sonderfahrten mit Klein- und Mi-dibussen bis zu 20 Sitzplätzen. Der moderne Fuhrpark besteht aus son-dergefertigten Allradbussen und wird von freundlichen Busfahrern und Busfahrerinnen betreut. Sie bieten verlässliche und kundenfreundliche Dienstleistung zu fairen Preisen an.

INFOLisi & Friedl Touristik Nenzing Tel. 05525 – [email protected] A

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Sie suchen vielleicht noch nach der richtigen Möglichkeit für Ih-ren nächsten Ausflug? Lisi und Friedl haben die Lösung für Sie – fahren Sie mit einer Grup-pe in den Nenzinger Himmel. Las-sen Sie sich von zu Hause oder ei-nem von Ihnen gewählten Standort im Walgau abholen und verbringen Sie einen ganzen Tag im Gamper-donatal. Dieses Angebot beinhaltet zusätzlich ein Mittagessen beim „Himmelwirt“ Simon Stöckl.

Zu den täglichen Leistungen gehören unter anderem auch Tages- und Transferfahrten, Exkursionsfahrten in Bergregionen, Wander- und Schibus-se, Fahrten im Auftrag vom Landbus Walgau (zum Beispiel Älpele Dünser-berg und Nenzing Blitz) sowie Schüler und Kindergartentransporte.

Auf Ihr nächstes Mitfahren freuen sich Lisi & Friedl Borg und ihr ge-samtes Team. (pr)

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Die stille RosiDie Rosi hat letzthin beim 1. Bürgerrat von Frastanz und Nenzing teilge-nommen. Aus 300 Personen war sie zufällig ausgwählt geworden. An-fangs wollte sie dort gar net hin, hat sich dann aber an Ruck geben und ist losgangen. Dort hat man ihr erklärt, dass durch langes Drängen einer Bürgerinitiative „Wir sind Mittelberg.“ dieser Bürgerrat entstanden ist.

Rosi darf sich nun einbringen ohne eine politische Verpflichtung. Und ihr`n persönlichen Beitrag zur Entwicklung der Gemeinden und Parzel-len mitgeben, net mehr net weniger. Das hat die Rosi dann auch tan. An-fangs a bisserl verhalten, war ihr das doch alles so neu. Doch nach kurzer Zeit so richtig mit Überzeugung und Euphorie. Danach hat sie des gleich ihr`n Freundinnen erzählt wie toll das war, und im stillen hat sie ghofft dass bald wieder so an Bürgerrat stattfindet. Damit alle Bürger in Zu-kunft a bessere Möglichkeit haben freiwillig das Gemeindegeschehen a klanes bisserl mitzugestalten. Ganz still ist die Rosi dann worden, als im Bürgercafé die Ergebnisse vorgestellt wurden, und die Bürgermaster der beiden Gemeinden ihre Meinung dazu geben ham. Die wollten doch tat-sächlich a Verpflichtung der beteiligten Bügerräte, net nur a paar Vor-schläge, Ideen und mögliche Mitarbeit von der Rosi und den anderen.

Sicherlich Projekte dauern oftmals Jahre, a paar Tage beraten reichen da net. Da hat die Rosi die Welt nimmer verstanden, sie wollt doch wie der Bürgermaster und die anderen Politiker nur mithelfen die Gemeinde für die Zukunft noch freundlicher und noch lebenswerter zu gestalten.

Sie hätt sich ja auch vorstellen können a Zeit lang stärker mitzuwirken, nur Politik wollte sie net betreiben. Da kam ihr der leise Gedanke, dass das Thema Kindergarten und Schule ihr ja gar net so wichtig ist, sondern sie wollt halt das man ihr und ihren Freundinnen net noch mehr weg-nimmt ohne das ma sie vorher fragt und mitreden lässt. Still und leise ist die Rosi dann nach Haus gangen, weil die tollen Ideen und Gedanken die sie mit den anderen besprochen hat gar net wirklich angesprochen wur-den und vielleicht auch sollten. Wenigstens hat sie jetzt ein paar Leute im Dorf kennengelernt die sie sonst vielleicht nie so erleben hätte können, und das ist gut so. Aber in der Gemeinde mitgestalten überlässt sie lieber wieder denen die sich verpflichtet fühlen. Die Rosi ist jetzt lieber still.

Bürgerinitiative „Wir sind Mittelberg.“

Parteienforum

My Deko – Geschenke der besonderen Art

Neu seit April in Nenzing Mit My Deko hat Inhaber Roland Bischof neben seinem Frisuren Sa-lon jetzt auch ein Fachgeschäft für Dekorationsartikel eröffnet. Das großzügige gestaltete Geschäftslo-kal befindet sich direkt am Ramschwagplatz, zwischen der Änderungsschneiderei und der Post. Gleich beim Betreten der neu-en Räumlichkeiten wird man von zahlreichen schönen Dingen ver-zaubert. Ganz besonders sind die handgearbeiteten Holzschalen der Familie Gohm die hier bei uns in Düns hergestellt werden und ganz exklusiv gibt es im My Deko Pro-dukte der Firma Vollmund zu kau-fen. Theresia Egger hat mit Voll-mund auch eine Marktlücke entdeckt, ihr Produkt sind rein pflanzlich und alle händisch hergestellt. Neben den üblichen Deko Gegenstände wie Kerzenhalter, verschiedenste Dosen, oder auch Vasen sind in My Deko auch sehr viele außergewöhnli-che Produkte erhältlich. Für die Damen von heute bietet My Deko auch eine reichhaltige Auswahl an Naturkosmetik der Firma La Nature. Über-zeugen Sie sich selbst von dem vielfältigen Angebot im neuen Geschäft, in Nenzing und Besuchen Sie Roland und sein Team im My Deko. (pr)

Markenküchen Aktion 2013

Küchenmodelle 2013. Die neues-ten Designs, die neueste TechnikDie neue Küchenausstellung bei Möbel Frick in Nenzing muss man ge-sehen haben! Ausgereifte Küchentechnologie, edles Design. Sie werden begeistert sein.

Profiplanung inklusiveIn einer beispiellosen Frühjahrsaktion offeriert Möbel Frick zusammen mit seinem Haupt-Küchenlieferanten Alno individuell planbare Einbau-küchen zu Aktionspreisen. Quer durch die Modellreihe der wertvollen Alno Küchen können Küchenkäufer jetzt ihren Küchentraum preisgüns-tig und beinahe mühelos verwirklichen. Zusammen mit einem der kom-petenten Wohnberater von Möbel Frick, der beim Ausmessen und bei der Planung gerne behilflich ist.

Ausbau und Entsorgung der alten Küchen kostenlosAlles wird für Sie organisiert: Von der Planung über die Handwerkerar-beiten bis zum Einzug in die Küche.

Die Spezialisten von Möbel Frick koordinieren Ihnen nicht nur die ver-schiedenen Professionisten, sie erstellen auch genaue Fertigungs- und Installationspläne für Installateur, Elektriker, ja sogar Fliesenleger und machen mit allen Handwerkern verbindliche Zeitpläne aus.

www.moebelfrick.at – Küchenmodelle 2013. Die neuesten Designs, die neueste Technik

Klar, dass die Termine dann auch überwacht werden. Wenn Sie es wün-schen, stehen sie Ihnen auch bei der Auswahl der passenden Fliesen, Bo-denbeläge et cetera beratend zur Seite.

Frei nach dem Motto „Mehr leisten, mehr können – immer einen Schritt voraus“ besorgt Ihnen Möbel Frick den Ausbau und die umweltgerechte Entsorgung Ihrer alten Küche. Natürlich kostenlos.

Für die Kunden in Liechtenstein und in der Schweiz wird die alte Kü-che zur nächsten Entsorgungsstelle gebracht.

Ein Besuch kann wirklich empfohlen werden im beliebten Einrich-tungshaus.

Möbel Frick EinrichtungshausNenzing, Bundesstraße 205, Tel. 05525 62514www.moebelfrick.at (pr)

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Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715Mitteilungen aus der Gemeinde

Am 11. und 12. Mai 2013 Dr. Rehberger, 6820 Frastanz, Feldkircherstraße 9, 05522/51191. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Sommerbetreuungfür Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren

Während der Sommerferien wird für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren die ersten vier und letzten zwei Ferienwochen eine Sommerbe-treuung im Kindergarten Kirchdorf angeboten. Spiel, Spaß und ein akti-ves Ferienprogramm stehen dabei im Mittelpunkt. Die Betreuungszeit erfolgt von Montag bis Freitag im Zeitrahmen von 7.30 bis 12.30 Uhr

Zeitraum des Angebotes:8. Juli bis 2. August 2013 und 26. August bis 6. September 2013Kosten: 5 Euro pro BetreuungstagAuskünfte und Anmeldung: Verbindliche Anmeldung bis spätestens 17. Mai im Gemeindeamt Göfis. Telefon 72715-10; [email protected]

Altstoffentsorgung

InformationenFreitag, 10. Mai 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofSamstag, 11. Mai 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofDonnerstag, 16. Mai Rest-, Biomüll und KunststoffabfuhrDonnerstag, 16. Mai Sperrmüll

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche NachrichtenSamstag, 11. Mai: 19 Uhr Sonntagvorabend-WortgottesfeierSonntag, 12. Mai – 7. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Wortgottesfeier, 19 Uhr Maiandacht in PfitzMontag, 13. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der SebastianskapelleDienstag, 14. Mai: 8 Uhr MessfeierMittwoch, 15. Mai: 19 Uhr MessfeierDonnerstag, 16. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der SebastianskapelleFreitag, 17. Mai: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Pfarrsaal

Einladung zur MaiandachtMontag und Donnerstag um 19 Uhr in der SebastianskapelleSonntag, 12. Mai um 19 Uhr bei der Kapelle in der Parzelle PfitzBitte beachten! Die Maiandacht ist bei jedem Wetter in der Parzelle Pfitz. Sie sind recht herzlich dazu eingeladen!

Einladung zum Heilsamen SingenDienstag, 14. und 21. Mai 2013 von 20 bis zirka 21.30 Uhr im Pfarrsaal GöfisFür die Teilnahme ist keine Anmeldung notwendig, da es sich um eine „Offene Singgruppe“ handelt!Bitte eine Trinkflasche und bequeme Schuhe mitbringen!Ich lade erneut herzlichst zu diesem gemeinsamen Singen ein!

BEd Birgit Terzer, Singgruppenleiterin für Heilsames Singen

bugo Bücherei Göfis

Fit für die SchuleWelche Fertigkeiten braucht mein Kind, damit der Schulstart gelingen kann? Dienstag, 14. Mai 2013, 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis mit Claudia Peyer, dipl. Lerncoach nach dem Klipp & Klar Lernkonzept• Welche Voraussetzungen braucht

ein Kind, damit Schule ab dem ersten Tag Spaß machen kann?

• Zusammenhang zwischen Bewe-gung und Lernen

• Tipps und Hilfen, wie Sie Ihr Kind unterstützen und fördern können.

Welt der Märchen“ Märchenstunde für 6-8jährige Kinder mit Mag.a Hannerose Koch-Holzer, Pädagogin und TheologinMittwoch, 15. Mai 2013, von 15 Uhr bis cirka 16 Uhr

Auf spielerische Weise wird gemeinsam ein Märchen entdeckt und le-bendig gemacht! Nur mit Voranmeldung in der bugo Bücherei

Volksschule Kirchdorf

Kartoffelstecken in Pfar-rers Garten mit dem OGV-Göfis am Mittwoch, 24. April

Nach erfolgreichem Um-graben am Vorabend durch fleißige Papas und einer Mama, konnten die Kinder am Mittwochmor-gen gleich mit der Garten-arbeit den Schulunterricht beginnen. Ausgerüstet mit Kübel, Schaufel und Hacke liefen wir zum Garten, wo schon Frau Malin, Herr Huber und Herr Nigg vom OGV-Göfis auf uns warteten. Nachdem den Kindern alles genau erklärt wurde, zupften sie das Unkraut, zogen eine Furche, steckten 5 Saatkartoffeln hinein, bedeckten alles mit feinster Komposterde und Steinmehl und machten zum Schluss schöne Erdhügel. Dann wurden noch Namensschilder angebracht und einige Kinder deko-rierten ihr Beet mit Blumen.

Danke, lieber OGV! Nichts geht über einen praxisnahen Unterricht!Sonja Schwendinger, Ursula Wieser, Maria Gaul

Sham 69 (England)Support:Nofnog (Schweiz)Elektro Peter(Vorarlberg)Samstag, 25. Mai 2013, 20 Uhr im Vereienshaus Göfis

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Musikverein Göfis

Maiblasen - Haben Sie uns gehört?Nein, Sie haben nicht vergessen, den Fernseher abzuschalten. Es war auch nicht der Radiowecker, der Sie am 1. Mai geweckt hat. Es war Live-musik vom Musikverein Göfis! Vielleicht haben wir Sie um 6 Uhr früh aus dem Schlaf gerissen und Sie waren verärgert? Das tut uns leid! Und dennoch sind wir ein bisschen stolz. Stolz, weil wir eine alte Tradition pflegen und die Blas-musik ehren. Stolz, weil wirklich alle Musikanten und Musikantin-nen, um 6 Uhr früh bereit stehen, um den ganzen Tag Marschmusik in unser schönes Dorf zu bringen. Einen Feiertag könnte man nicht schö-ner verbringen… Wir sind aber nicht nur stolz, sondern auch sehr dank-bar, für die vielen zubereiteten Köstlichkeiten, mit denen wir tagsüber verpflegt und verwöhnt wurden. Dankbar für Geldspenden, die uns auf unserer Runde zugesteckt wurden. Dankbar für viele schöne Begegnun-gen mit netten Leuten, mit denen wir gerne gemeinsam Musik erleben.

MessgestaltungAm 28. April haben wir die Hl. Messe in der Luziuskirche musikalisch ge-staltet und hoffen, dass auch Ihnen die Musik unter die Haut gegangen ist.

Frühling am SunnahofSie haben uns (noch) nicht gehört? Am 11. Mai haben Sie die nächste Ge-legenheit dazu. Da ist der traditionelle „Frühling am Sunahof“ und der Musikverein Göfis sowie auch die Jungmusik werden Sie musikalisch unterhalten.

Ortsfeuerwehr Göfis

EhrungenAm 4. Mai, dem Namenstag von unserem Schutzpatron dem Hl. Florian, hielten wir unseren Gemeinschaftsabend ab, bei dem wir fünf verdiente Feuerwehrmänner ehren durften. Zu diesem Abend konnte Komman-dant Ingo Valentini, Bgm. Helmut Lampert, LR Greti Schmid, Bezirksfeu-erwehrinspektor Manfred Morscher mit Gattin und Abschnittsfeuer-wehrkommandant Robert Gohm, sowie die Ehrenmitglieder und alle Wehrkameraden mit Begleitung begrüßen.

Zwei Kameraden Alfred Breuss und Johann Schöch erhielten für 40ig Jahre Feuerwehr die Verdienstmedaille in Silber, Anton Schöch bekam für seine 60ig Jahre Mitgliedschaft ein Ehrengeschenk, Josef Mathis bekam für seine 18 Jahre Tätigkeiten als Gerätewart das Verdienstkreuz des

Stehend v.l.n.r. BFI Manfred Morscher, LR Greti Schmid, Kdt. Ingo Valentini, Conni Schöch, Marlies Breuss, Bgm. Helmut Lampert, Carmen Ammann, AFK Robert Gohm, Kdt.Stv. Markus Scherer; sitzend v.l.n.r. Anton Ammann, Johann Schöch, Alfred Breuss, Josef Mathis, Jakob Ammann;

Landesfeuerwehrverbandes in Bronze verliehen und Jakob Ammann wurde für seine 12 Jahre als Kommandant mit dem Verdienstkreuz in Sil-ber geehrt. Manfred Morscher überbrachte die Glückwünsche und den Dank des Landesfeuerwehrverbandes und zeichnete die genannten Ka-meraden aus.Helmut Lampert gratulierte den geehrten und überreichte ihnen ein Geschenk der Gemeinde Göfis, LR Greti Schmid überbrachte die besten Glückwünsche von unserem Landeshauptmann und sprach einen herzlichen Dank aus.Herzlichen Glückwunsch den Jubilaren!

Turnerschaft Göfis

.. beim DorfmarktDas Team um Michael und seine Helfer und Helferinnnen Markus, Bri-gitte, Christine, Clemens und Christa haben beim Dorfmarkt am vergan-genen Wochenende den TS Göfis-Stand betreut. Bei teils sonnigem Wetter konnten die vielen, wunderschönen selbst gebackenen Sonntagszöpfe verkauft werden. Auch die lecker gegrillten Würste und die traditionelle TSG-Bowle fanden reißenden Absatz. Den Beteiligten hat es viel Spaß ge-macht und am Ende des Dorfmarktes war alles restlos ausverkauft.

Allen, die den Stand der TS Göfis besucht und den Verein damit unter-stützt haben, sowie den vielen Zopfbäcker/innen sagen wir ein herzli-ches Dankeschön. Mehr auf www.tsgoefis.at.

Feuerwehrjugend Göfis

Schnuppertag bei der FeuerwehrjugendWir laden alle Jugendlichen die heuer 12 werden am Donnerstag, dem 23. Mai um 18.15 Uhr ins Gerätehaus in der Römerstraße zu einem Schnuppertag ein. Besuchen Sie uns auf unserer Internetseite www.feuer-wehr-goefis.at

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cd mediateam SC Göfis

Koblach als nächster PrüfsteinMit dem 2:1-Sieg gegen den FC Schwarzach holte die Mannschaft von Christian Schmidle am Staatsfeiertag zum ersten kräftigen Befreiungs-schlag aus. Auswärts beim FC Enelution Sulzberg wurde die Konkurrenz (Anm.: ebenfalls 2:0 für Göfis) dann gar bis in den Tabellenkeller hinab gedrückt. An diese erfolgreiche Woche mit sechs Punkten möchten die Kicker des cd mediateam SC Göfis dieses Wochenende anknüpfen. Zu Gast in der Sportanlage Göfis-Hofen (Sa, 17 Uhr) ist mit dem FC Peter Dach Koblach ein weiterer direkter Konkurrent um den Verbleib in der Landesliga. Die Gäste aus der Kummenberg-Region bleiben nach einer bitteren 0:3-Heimpleite gegen Lauterach mit Neo-Trainer Georges Lü-chinger weiterhin auf der Suche nach der Trendwende.

Heimspiele am Wochenende:Freitag, 18 Uhr: cd mediateam SC Göfis 1b – SC MittelbergSamstag, 12 Uhr: U17 SPG Göfis/Satteins – HörbranzSamstag, 13.45 Uhr: U12 Göfis – SatteinsSamstag, 15.15 Uhr: U13 Göfis – GötzisSamstag, 17 Uhr: cd mediateam SC Göfis – FC Peter Dach KoblachAuswärtsspiel am Wochenende:Sonntag, 12.30 Uhr: U15 Klostertal – GöfisLetzte Ergebnisse kompakt:Sulzberg – Göfis 0:2 (0:1); SPG Großwalsertal 1b – Göfis 1b 1:2 (1:1); U17 Nenzing – SPG Göfis/Satteins 4:3 (1:0); U15 Göfis – SPG Montafon 6:2 (4:0); U13 DSV – Göfis 7:6 (3:4); U9 Bludenz – Göfis 1:8 (0:3).

SatteinsBürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeinde Satteins

Aus der GemeindestubeBericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 29. April 2013:1. Die Endabrechnung sowie die Mehrleistungen für den Neubau der

Recyclingstation wurden genehmigt;2 Die Arbeiten für den Ausbau der Gemeindestraße im Wingat und für

den Ausbau des Feldweges bei der Fa. Öhninger wurden bewilligt;3. Zwei Grundtrennungsansuchen wurden genehmigt;4. Für die Sportanlage in der Au wurden die Pflegearbeiten für die Jahre

2013 bis 2015 vergeben; weiter wurde die Übernahme von 50 % der Kosten für Anschaffungen für die Sportanlage in der Au bewilligt;

5. Über die weitere Verwendung des außer Dienst gestellten TLF 2000 Steyr 690 wurde entschieden;

6. Zwei Förderungsansuchen wurden abgelehnt;7. Für die Sanierung der Mittelschule wurde die Hinzuziehung eines ex-

ternen Beraters beschlossen;8. Ein Ansuchen bezüglich Erwerb von Gewerbegrund wurde zur

Kenntnis genommen;9. Die archäologischen Ausgrabungen beim Mucastierbühel wurden

vergeben;10. Die neuen Vereinsförderungsrichtlinien wurden beschlossen;11. Die weitere Vorgangsweise für eine evtl. Umgestaltung der Urnen-

grabanlage wurde festgelegt;12. Die Arbeiten für den Umbau der Ausgabe und der Abwasch im Ta-

gesheimraum der Vbg. Mittelschule Satteins wurden vergeben;13. Über die weitere Vorgangsweise hinsichtlich der neuen Gemeinde-

gutsatzungen wurde entschieden;14. Die Öffnung der 4. Gruppe im Kindergarten Satteins sowie die da-

durch notwendige Aufstockung des Personals wurde beschlossen;15. Über die weitere Vorgangsweise hinsichtlich der Errichtung eines

Lärmschutzdammes entlang der Autobahn A14 wurde entschieden; Der Bürgermeister: Anton Metzler

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass ...von Ende Jänner bis März 2013 fleißig Ideen und Vorschläge für den Al-ten Fußballplatz und das „Geißenpärkle“ in verschiedenen Ideenwerk-stätten gesammelt wurden? Am 23. April 2013 hatten alle Interessierten die Möglichkeit, die Analyse der Beteiligung zu erfahren und über weite-re Schritte informiert zu werden. Die Präsentation der Beteiligungsergeb-nisse der Ideenwerkstätten sind nun auch auf der Homepage der Ge-meinde Satteins www.satteins.net. Schauen Sie doch mal rein!

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche NachrichtenSamstag, 11. Mai: 19 Uhr Sonntagvorabend-MessfeierSonntag, 12. Mai – 7. Sonntag der Osterzeit: 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr MaiandachtMontag, 13. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der LourdeskapelleDienstag, 14. Mai: 10 Uhr Gedenkfeier P. Heinrich Morscher, 19Uhr Mai-andachtMittwoch, 15. Mai: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 16. Mai: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19 Uhr Maian-dachtFreitag, 17. Mai: 8 Uhr Messfeier, 19 Uhr Maiandacht

Öffnungszeiten – PfarrbüroDas Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter [email protected], erreichbar.

Musikverein Satteins

KirchenkonzertAm 28.04.2013 wurde das Gemeinschaftskonzert des Musikvereins und des Kirchenchors Satteins in der Pfarrkirche Satteins aufgeführt.

Die intensiven Proben, bei denen Kapellmeister Guntram Sauerwein und Chorleiterin Hildegard Müller einiges an Geduld und Einfühlungs-vermögen zeigten, wurden mit Standing Ovations vom Publikum be-lohnt. Mit dem „Festchoral“ eröffnete der Musikverein den Konzert-abend. Das schwungvolle „Mozart-Medley“, riss uns Musikanten und die Zuhörer förmlich mit.

Der St. Georgs Chor kam mit einem „Jauchzet Gott-Psalm 66“ von Wal-ter Schmid und dem doppelchörigem „Preis, Dank, Lob, Ehr und Herr-lichkeit“ von Jacobus Gallus seinem „kirchlichen Auftrag“ nach, ergänzte das Programm aber auch mit weltlichen Liedern, wie „The Rose“ von Amanda McBroom und „Halleluja“ von L. Cohen. Ein Höhepunkt unse-res Konzertes bildete das Werk „Amen“ von G.F.Händel.

Durch das Zusammenspiel der Instrumente und der Gesangsstimmen wurde der Kirchenraum mit einem Feuerwerk von AMENS ausgefüllt.

Wir Musikanten bedanken uns ganz herzlich bei den musikalischen Leitern, dem Kirchenchor St.Georg, sowie den zahlreichen Besuchern un-seres Gemeinschaftskonzertes.

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Tag der Blasmusik - 1.MaiNach einem kurzen Regenguss um 6 Uhr in der Früh konnten wir dann leicht verzögert unseren Tag der Blasmusik starten. Bei wunderbarem Frühlingswetter wurden wir von zahlreichen Freunden, Gönnern und Zuschauern begrüßt. Herzlichen Dank allen, die uns bei einer Station ver-köstigt haben oder mit Applaus für unser Spiel belohnt haben.

Diese schöne Tradition möchten wir auch in den nächsten Jahren auf-rechterhalten.

MaisammlungWährend des Monats Mai bitten wir Sie mit der Haussammlung um Ihre Unterstützung. Ihren wertvollen Beitrag verwenden wir für die Anschaf-fung neuer Trachten, Noten für Konzerte sowie für unsere Jugendausbil-dung. Dankeschön für Ihren Beitrag!

Jagdgenossenschaft Satteins

Jagdpacht 2012/2013Ein Verzeichnis über die auf die einzelnen Mitglieder der Jagdgenossen-schaft Satteins entfallenden Beiträge liegen gemäß § 15, Jagdgesetz, LGBl. Nr. 39/1988, bis Freitag, dem 7. Juni 2013 im Gemeindeamt Satteins zur Einsicht auf.

Einwände gegen die Festlegung der Anteile sind spätestens bis zum Ende der Auflagefrist beim Gemeindeamt mündlich oder schriftlich ein-zubringen.

Der Obmann: gez. Anton Metzler

Seniorenbund Satteins

IllspitzWir laden zu einer leichten Wanderung (insgesamt ca. 2 ½ Stunden) ein. Es geht durch die Nofler Au – Illspitz – Besichtigung der Großbaustelle für das Kraftwerk – Einkehr in der Fischerhütte – Abschluss im Gasthaus Sternen in Bangs.

Treffpunkt: Mittwoch, 15. Mai 2013 um 12:30 Uhr beim Sparmarkt Satt-eins (Fahrt mit Privat-PKW)

Wir gehen bei jeder Witterung! Bei extrem schlechtem Wetter gibt es eine Jasspartie im Sternen in Bangs. Bitte unbedingt anmelden und zwar bis spätestens Montag, 13. Mai bei Karl Vonbrül, Tel. 05524/8121.

Vorschau: 23. Mai 2013 Radnachmittag – nähere Infos im nächsten Walgaublatt.

Wir freuen uns auf eure Teilnahme.

Volksschule Satteins

Besuch bei „Vorarlberger Mehl“Am Donnerstag, dem 25.4. 2013, fuhren die 4a und die 4b-Klasse in Be-gleitung ihrer Lehrerinnen Daniela Scheer und Gabriele Lorenzi mit dem Bus nach Feldkirch. Schon von weitem sahen wir das große Gebäude der Vorarlberger Mühle. Bei unserer Ankunft wurden wir ganz herzlich von Herrn Wolfgang Dobler empfangen. Er und sein freundlicher Mitarbeiter führten uns durch die „Welt des Korns“. Über viele Stufen erreichten wir die Spitze des Kornspeichers. Im Labor erklärte man uns den Aufbau ei-nes Getreidekorns, und wir staunten nicht schlecht, als wir in der Sieban-lage, im Verpackungsraum und schließlich in der eigentlichen Mühle standen.

Zum Schluss bekam jeder von uns noch ein Säcklein mit drei verschie-denen Sorten Mehl geschenkt. Viele neue Eindrücke nahmen wir mit auf unseren Heimweg. Nochmals vielen herzlichen Dank an Wolfgang Dob-ler und seinen Mitarbeiter.

Die 4a und die 4b Klasse mit ihren Lehrerinnen

Lauter strahlende Gesichter beim 2. Satteinser Kunstmarkt Da gab es die der Besucher über das tolle und reichhaltige Angebot, jene der Aussteller über die zufriedenen Verkäufe und die der Veranstalter über den regen Zulauf. Große Freu-de herschte bei den Malgründler die mit der neuen Galerie K3 einen Volltreffer landeten und die Besu-cher mit ihren Bildern in der ehe-maligen Schusterei von Leopold Madlener erfreuten. Nur ein Kind wird traurig sein weil es den Roller am Kirchplatz vergessen hat. Keine Sorge, nach Rücksprache unter 05524/2434 oder 0664/1814651 kann das Fahrzeug im Malgrund abgeholt werden.

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Turnerschaft Satteins

Goldmedaille für LukasEinen sehr erfreulichen Start gab es für unsere jungen Turnerinnen und Turner in die Frühjahrssaison 2013. Die Mädchen in der Rhythmischen Gymnastik absolvierten bereits zwei sehr erfolgreiche Vorbereitungs-wettkämpfe in Dornbirn. Besonders stark war der Auftritt in der Jugend-wettkampfklasse mit folgenden Ergebnissen1. Wettkampf: 1. Johanna Rhomberg, 2. Hannah Konzett, 3. Magdalena Hal-beisen, 4. Teresa Halbeisen und 5. Jasmine Hosp. In der Kinderklasse 1 gab es weitere schöne Ergebnisse: 6. Hannah Güfel, 8. Mia Müller, 9. Annika Rhom-berg, 11. Laura Bolter, 13. Charlotte Baranowski und 14. Teresa Mündle.2. Wettkampf: 1. Johanna Rhomberg, 2. Laura Rossegger, 3. Hannah Kon-zett, 5. Magdalena Halbeisen und 9. Teresa Halbeisen

SV Satteins-Fußballclub

Ergebnisse:SV Satteins – SK Büris 0:1SV Satteins 1b – Altenstadt 1:3U 17 Nenzing – SPG Göfis/Satteins 4:3U 14 Meiningen-Satteins 1:0U 12 Satteins-Sulz 9:1U 10 Hatlerdorf –Satteins 8:3

Nächsten Meisterschaftsspiele:10.5.2013 U 10: SV Satteins – Dornbirn 17.30 Uhr10.5.2013 U 14 SV Satteins – FC Lustenau 18.30 Uhr10.5.2013 Beschling – SV Satteins 1b 19.00 Uhr11.5.2013 U 12: Göfis – Satteins 13.45 Uhr11.5.2013 U 17: SPG – SPG Hörbranz 12:00 Uhr in Göfis11.5.2013 1.KM: Hohenweiler – Satteins 17.00 Uhr17.5.2013 1.KM Satteins-Hittisau 20.00 Uhr

Über zahlreichen Besuch freuen sich die Sportler.

Juniorenwettkampfklasse: 1. Katharina KonzettKinder 1: 1. Annika Rhomberg, 2. Laura Bolter, 6. Hannah Güfel und 10. Mia Müller.

Am kommenden Samstag, 11. Mai starten die Mädchen, Katharina und Hannah Konzett, Johanna Rhomberg, Laura Rossegger und Magdalena Halbeisen, bei den 5. Österr. Bundesmeisterschaften der Rhythmischen Gymnastik in Salzburg. Wir wünschen ihnen viel Glück und Erfolg bei diesen Meisterschaften. Eine Goldmedaille gab es für Lukas Konzett. Mit der Vorarlberger Mannschaft 1 startete Lukas am 6. April bei den Staats-meisterschaften „4. Austrian Team Open“. Mit einem 10 Punktevorsprung vor dem Team OÖ holten die Burschen den Staatsmeistertitel nach Vorarl-berg. Herzliche Gratulation! Am 27. April war unser Nachwuchs beim Zimmermann-Cup in Egg im Einsatz. Die Jugend-3-Mannschaft mit Flori-an Schmidle, Elias und Noah Mayer und Maxi Ehe verpassten um 0,4 Punkte den 2. Rang, trotzdem freuten sich die Burschen über die Bronze-ne. In der Jugend 2 wurden die Mannschaften per Los zusammengestellt. Erik Eggarter schaffte mit seinen Teamkollegen den 1. Rang.

In den Einzelwertungen gab es folgende Ergebnisse:VVP 05: 7. Leiter LeviJugend 3: 3. Schmidle Florian, 9. Mayer Elias, 16. Mayer Noah und 18. Ehe MaxJugend 2: 3. Eggarter Erik

Gratulation an alle Mädchen und Burschen, wir wünschen euch für den nächsten Wettkampf weiterhin viel Erfolg.

Sommerfest in SatteinsDer SV Satteins lädt auch heuer zum großen Sommerfest in Satteins zu Pfingsten ein.

Nach dem Meisterschaftsspiel des SV Satteins gegen den FC Hittisau startet das legendäre Pfingstfest am Freitag, 17. Mai mit einem Trachten-clubbing. Für alle Damen und Herren in Tracht, Dirndl oder Lederhosen ist der Eintritt frei. Das Festzelt wird in eine riesige Bar verwandelt und bei heißen Rythmen und coolen Drinks wird die Nacht zum Tag.

Am Samstag ab ca. 14 Uhr starten die Vorrundenspiele des Ortsver-einsturniers, bei dem die Handwerkerzunft versucht den Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Anschließend ab ca. 17.30 Uhr steuert das Fest mit den Marinos auf den Höhepunkt des Abends hin, wenn die Zellberg Buam aus dem Zillertal pünktlich ab 21 Uhr mit ihrem „urig und echten“ Sound auftreten. Für alle Tanzfreudigen haben wir heuer einen feinen Holztanzboden vorbereitet. Nach der sportlichen Fortsetzung und der Siegerehrung am Sonntag steht der Abend ganz im Zeichen der Oberkrai-ner Volksmusik. Das Ensemble Krainerbluat aus Vorarlberg gilt als eine der besten Oberkrainer-Kombos in Westösterreich. Und die originalen Alpenoberkrainer, die abwechselnd mit Krainerbluat auftreten, sind so-wieso schon längst Legenden. Seit über 45 Jahren unterhalten sie das Pu-blikum mit ihrem Alpski-Sound und den allseits beliebten Hits wie „Gu-ten Morgen“, „Schöne Urlaubszeit“, „Mein Mäderl aus Krain“ und vielen mehr. Unter dem Motto „Gute Musik muss nicht laut sein“ wollen die Verantwortlichen am Samstag und Sonntag ein Zeichen für angenehme und trotzdem zünftige Unterhaltung setzen.

Infos unter www.sv-satteins.atVorverkauf Sa+So (Eintritt 10 Euro) in allen Raibas und Sparkassen und unter www.laendleticket.at (pr)

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Pfarre Düns

Kirchliche NachrichtenTäglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Sonntag, 12. Mai, Muttertag: 10.15 Familienmesse; Jahrtag für Anton und Irma Rauch.Mittwoch, 15. Mai: 8 Uhr Schülermesse.Donnerstag, 16. Mai: 8 Uhr Schülermesse; 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungs-stunde.Freitag, 17. Mai: 18 Uhr Maiandacht.Pfingstsonntag, 19. Mai: 10.15 Festgottesdienst; Jahrtag für Peter Pröll und Ernst Burtscher; 18 Uhr Maiandacht.

100 Jahre FeuerwehrZur 100. Jahreshauptversammlung, der Feuerwehr begrüßte Komman-dant Gerold Mähr den Bürgermeister Ludwig Mähr, Andreas Hosp vom landesfeuerwehrverband, BFI Manfred Morscher, BV Wolfgang Huber, AFK Robert Gohm sowie Erich Walser und Alfred Tiefenthaler. Einen Gruß galt auch allen Gemeindevertretern und den ehemaligen Komman-danten Bruno Schnetzer und Fritz Halbwirth. Im Tätigkeitsbericht wurde ein technischer Einsatz, ein Brandeinsatz und mehrere Erfolge bei ver-schiedenen Wettbewerben, besonders der Sieg beim Nasswettbewerb in Schnifis mit der Trophäe „goldene Pumpe“ erwähnt. Beim Seifenkisten-grandprix erreichte das Dünser Sunnadorfteam den ersten Rang.

In den Aktivstand wurde Julian Pfitscher aufgenommen. Andreas Wal-ser wurde zum Oberfeuerwehrmann, Wolfgang Dünser, Andreas Egger, Sven Fritsch und Dietmar Mähr zum Hauptfeuerwehrmann befördert.

Sarina Breuß, Guay Glenndon und Marcel Hartmann sind die neuen Mitglieder der Feuerwehrjugend.

Nach 6 Jahren stellte sich Kommandant Gerold Mähr nicht mehr zur Wahl. Andreas Egger tritt seine Nachfolge an, als Stellvertreter wurde Ro-bert Mähr und als Kassier Dietmar Mähr gewählt.

Für 60 Jahre Mitgliedschaft wurde Kunibert Mähr ausgezeichnet und Raimund Schregenberger wurde zum Ehrenmitglied.

Kommandant Gerold Mähr berichtete ausführlich über die geschichtli-che Entwicklung der Ortfeuerwehr Düns. Bürgermeister Ludwig Mähr dankte dem scheidenden Kommandanten, sowie dem Kassier Mario Eg-ger für ihre Tätigkeit und betonte, dass in einer Zeit bitterer Armut Herr

VS Düns

Historische Rundreise durch DünsAm 23. April führte Frau Gantner Annelies die Kinder der dritten Schul-stufe der Volksschule Düns in eine längst vergangene Zeit. Der erste Pro-grammpunkt war die Besichtigung einer alten noch funktionierenden Webmaschine im Hause 44. An der Südwand des Hauses der Frau Klara Steiner sahen wir ein „Seelaloch“, wo die Seele des Verstorbenen das Haus verlassen konnte.

Am Nachmittag desselben Tages wurden die Kinder der vierten Stufe von Frau Gehrmann Claudia in die „Alte Mühle“ geführt. Hier erfuhren wir von der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1619 über viele interessante Stationen dieses Hauses bis hin zur Umstellung auf elektri-schen Betrieb im Jahre 1949. Die Mühle wurde 1958 endgültig stillgelegt. Seit 2008 wird die alte Müllerstube und die Nebenkammer als Restaurant genutzt.

DünsBürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311Mitteilungen aus der Gemeinde

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Weckerle, als Junglehrer maßgeblich an der Gründung der Feuerwehr beteiligt war und den Bau des ersten Hochbehälters zur Wasserversor-gung von Düns initiiert hatte. In Eigenregie und hohem Arbeitsaufwand wurde in den 50er Jahren das erste Feuerwehrhaus erbaut. Dass Düns immer eine sehr leistungsstarke Feuerwehr hatte, zeigte Fritz Halbwirth in einem humorvoll vorgetragenen Beitrag über die Geschichte als Düns schon 1963 in Frankreich um Gold kämpfte.

Der neue Kommandant und sein Stellvertreter bedankten sich für das entgegengebrachte Vertrauen und ersuchten die Anwesenden auch künf-tig um eine konstruktive Zusammenarbeit.

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39 Donnerstag, 9. Mai 2013

Pfarre Dünserberg

Kirchliche NachrichtenRosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangs- kapelle, Bassig.

Samstag, 11. Mai: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.Donnerstag, 16. Mai: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

80. Geburtstag Anna Marte

Herzliche Gratulation!Frau Anna Marte, wh. Bassig Nr.4, feierte am 05. Mai 2013, im Kreise ihrer Familie den 80igsten Geburts-tag. Im Namen der Gemeinde Dün-serberg wünschen wir Dir liebe Anna, alles Gute, Gesundheit und viel Glück für Deinen weiteren Le-bensweg.

DünserbergBürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeindeamt Schnifis

Niederschriftüber die am Donnerstag, dem 25. April, mit Beginn um 20.00 Uhr stattgefun-dene öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Schnifis.Anwesend:Vorsitzender: Bgm. Ing. Anton MährGemeindevorstand: Vizebgm. Rauch Gerhard, Erhart Claus,Gemeindemandatare: Bmst. Geiger René, Abbrederis Veronika, Kohler Fritz, DI Amann Christian, Berchtel Herlinde, Dünser Ulrich, DI Duelli Stefan, Stark JoachimErsatzvertreter: Mag. Kikel FranzEntschuldigt: Lins SimonSchriftführer: Berchtel Günter

Tagesordnung1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit2. Genehmigung der Niederschrift der 4. Sitzung vom 14. März 20133. Beschlussfassung über eine Änderung der Widmung und Nutzung von

Teilflächen der GP596 und GP717 sowie der GP595 (Hühnerhof Albert Erne)

4. Beratung und Beschlussfassung über den Entwurf des räumlichen Ent-wicklungskonzeptes (REK)

5. Beratung und Beschlussfassung über ein Ansuchen der Sennerei Schnifis um Reduktion der Wassergebühren

6. Berichte7. Allfälliges (§ 41 Abs. 4 GG)

1. Begrüßung und Feststellung der BeschlussfähigkeitVorsitzender Bgm. Mähr Anton eröffnet die Sitzung um 20:02 Uhr, begrüßt die anwesenden Mandatare und stellt die Beschlussfähigkeit fest.

2. Genehmigung der Niederschrift der 4. Sitzung vom 14. März 2013Die Niederschrift der 4. Sitzung vom 14. März 2013 wird einstimmig geneh-migt.

3. Beschlussfassung über eine Änderung der Widmung und Nutzung von Teilflächen der GP596 und GP717 sowie der GP595 (Hühnerhof Albert Erne)Erne Albert als Inhaber des Geflügelhofs Erne möchte den Bereich Hühner-haltung reduzieren und dafür verstärkt Dienstleistungen wie Holzschläge-rungen und Gartenarbeiten anbieten. Für diese Tätigkeiten ist es notwendig, dass Holz sowie Blumenerde, Rinden Mulch und Rindenhumus zwischenge-lagert werden, weshalb die Widmung von Freifläche Sondergebiet Hühnerhof auf Freifläche Sondergebiet Hühnerhof, Holzverarbeitung und allgemeine Lagerung erweitert werden müsste. Nach Rücksprach mit der Raumpla-nungsstelle und dem Wasserbauamt kann umgewidmet werden. Auf Antrag des Vorsitzenden wird die Umwidmung von Teilflächen der GP 596 und 717 von Freifläche Sondergebiet Hühnerhof auf Freifläche Sondergebiet Hühner-hof, Holzverarbeitung und allgemeine Lagerung sowie die Rückwidmung der GP 595 von Freifläche Sondergebiet Hühnerhof auf Freifläche Landwirt-schaft einstimmig beschlossen.

4. Beratung und Beschlussfassung über den Entwurf des räumlichen Ent-wicklungskonzeptes (REK)Der Entwurf des räumlichen Entwicklungskonzeptes für Schnifis soll von der Gemeindevertretung in der momentanen Fassung beschlossen und dann der Bevölkerung in einer Informationsveranstaltung vorgestellt werden. Zum Ent-wurf kann jeder Stellung beziehen, Vorschläge und Änderungen können dann noch in das Konzept eingearbeitet werden. Das Behördliche Auflageverfahren soll Mitte nächsten Jahres überregional (REK Walgau) durchgeführt werden.Bgm. Mähr sieht in diesem Konzept ein gutes Instrument um die Entwicklung von Schnifis zu steuern. Probleme wird es sicher geben, da es durch die Ein-grenzung des Siedlungsgebietes auch zu Härtefällen kommen wird. Er stellt aber auch klar, dass grundsätzlich auch jetzt schon kein automatischer An-spruch auf Widmungsänderung besteht. Man wird nicht umhin kommen eine Linie zu ziehen, wobei auf Besitzverhältnisse keine Rücksicht genommen wer-den darf. Die rote Linie (Siedlungsrand 1) würde eine sofortige Widmungsän-derung nach sich ziehen, während für den 2. Siedlungsrand Kriterien wie Be-darf, Bebauung 1. Siedlungsrand zu berücksichtigen sind, allerdings sollten nachträgliche Korrekturen immer möglich sein. Wichtig wäre ihm, wenn die Mehrheit der Gemeindevertretung hinter diesem Entwurf stehen würde. Bei der eingehenden Diskussion wird festgestellt, dass es nicht ganz logisch ist bei erschlossenen Flächen wie z. B. der Alten Landstraße keine 2. Bau Tiefe vorzu-sehen. Ebenfalls sieht man bei der 2. Siedlungsgrenze im Bereich zwischen Jagdbergstraße und Alte Landstraße einen Widerspruch zum Grundsatz, Frei-flächen für die Landwirtschaft zu erhalten. Bei zusammenhängenden Bau-landwidmungen über 1000m2 sollte die Bezeichnung von Bebauungsplan in Bebauungskonzept geändert werden. Um Bauwillige nicht abzuschrecken sollte gut überlegt werden, was bei einer Sanierung der Abbrand Häuser vor-geschrieben wird, wobei es aber sicherlich Sinn macht, Zielvorstellungen für diese erhaltenswerte Häuserzeile zu definieren. Der Parameter, dass eine Be-bauung des 2. Siedlungsrandes erst möglich ist wenn ¾ des bestehenden Sied-lungrandes verbaut sind, sollte abgeschwächt werden, da einige Bauflächen im Siedlungsrand sicherlich länger nicht verbaut bzw. verkauft werden.Folgende Änderungen sollen noch nach Absprache mit Mag. Berchtold in den Entwurf eingearbeitet werden:• Bezeichnung bei Baulandwidmungen über 1000m²• Parameter für Bebauung 2. Siedlungsrand• Vorschriften Sanierung Abbrand Häuser

Der Entwurf über das räumliche Entwicklungskonzept in der derzeitigen Fas-sung wird mit 9 : 3 Stimmen beschlossen. Der Vorsitzende ersucht, Korrektur-wünsche schriftlich bei der Gemeinde zu einzubringen.

5. Beratung und Beschlussfassung über ein Ansuchen der Sennerei Schnifis um Reduktion der WassergebührenDie Sennerei Schnifis hat als Großabnehmer um Reduzierung der Wasser- und Kanalgebühren für 2012 angesucht. Eine Preisstaffelung für Großabneh-mer wird nicht befürwortet, da für eine Kostendeckung diese Nachlässe auf die allgemeinen Gebühren umgelegt werden müssten. Es wird einstimmig beschlossen, der Sennerei Schnifis für das Jahr 2012 eine Förderung in der Höhe von 1.500 Euro zukommen zu lassen.

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6. BerichteGeiger RenéBauausschusses: die Wassertrete soll im Zuge eines Lehrlingsprojektes erneu-ert werden. Die Arbeiten beim Spielplatz sind praktisch abgeschlossen.Die Krainer Wand beim Kindergarten ist baufällig und muss erneuert wer-den, Angebote werden eingeholt.Die Schäden bei der Fassade Leichenhalle werden saniert. Abgeklärt wird, ob die Möglichkeit einer Haftung besteht.Musikschule: Der Obmann ist zurückgetreten, der Posten des Direktor Stell-vertreters wurde neu besetzt.

Vizebgm. Rauch GerhardJahreshauptversammlung Imker: Burtscher Norbert wurde das Silberne Ver-dienstzeichen überreicht.Krankenpflegeverein: Berchtel Otmar wurde für seine 20jährige Tätigkeit als Kassier geehrt.Gemeindevermittlungsamt: Vizebgm. Rauch Gerhard hat den Vorsitz für die nächsten 5 Jahre übernommen, der Sitz des Vermittlungsamtes ist somit Schnifis. Der Kirchenchor bedankt sich bei der Gemeinde Schnifis für die Ver-einsförderung

Bgm. Mähr AntonRegio Sitzung: 7 Gemeinden haben bereits einen Beschluss bezüglich Beitritt Bäderinfrastruktur Walgau gefasst.Für das von Gerold Amann initiierte Spiel auf der Burg wird am 10. Mai 2013 um 20 Uhr ein Infoabend im Pfarrsaal Schlins für jene abgehalten, die sich daran beteiligen möchten.

7. Allfälliges (§ 414 Abs. 4 GG)• Eine nicht genehmigte Vergrößerung einer Dachgaupe wurde von der Ge-meinde Schnifis bei der BH Feldkirch zur Anzeige gebracht. Der Fall wurde dem UVS (Unabhängigen Verwaltungssenat) zur Prüfung vorgelegt.• Farbe und Material des Saalvorhanges wurden bestimmt, Angebote werden eingeholt.• Bezüglich Spielplatzeröffnung sind die Bewirtung und musikalische Um-rahmung organisiert, der Familienverband ist für die Spiele zuständig. Be-züglich Einladung wird Dünser Ulrich mit Leiggener Marcelle Kontakt auf-nehmen.• Der TC Schnifis könnte günstig eine Flutlichtanlage erwerben und hat nach-gefragt, ob die Inbetriebnahme bewilligt werden könnte. Lt. Vorsitzendem ist das möglich, sofern das Einvernehmen mit den Anrainern hergestellt wird.• Es sollte geprüft werden, ob eine Verschmutzung des Fallersbaches im Bereich Promeleng vorliegt. Wünschenswert wäre, wenn eine Möglichkeit gefunden werden könnte, damit der Pillasweg nicht laufend so verschmutzt ist.

Ende der Sitzung: 23.30 UhrBürgermeister Schriftführer

Ing. Anton Mähr Günter Berchtel

Gemeindemitteilungen

Maikäfer - SammelaktionWir bitten die Bevölkerung zur Eindämmung der Maikäferplage um Mit-hilfe:

In den Morgenstunden lassen sich die Maikäfer problemlos von den Bäumen schütteln und einsammeln. Um die Tiere nicht unnötig zu quä-len, übergießt man sie mit kochendem Wasser. Für einen Liter abgegebe-ne Maikäfer erhält man beim Bauhof Schnifis 1 Euro.Abgabezeiten: Dienstag, 16 - 17 Uhr, Freitag, 7.30 – 8.30 Uhr oder nach tel. Vereinbarung.Fragen: 05524 8515Die besten drei jungen Sammelmeister erhalten einen Preis!

Einsendeschluss: Sonntag, 12. Mai 2013Wir freuen uns auf Ihre Beiträge. Bitte möglichst digital, Text und Fotos extra, an [email protected] senden. Bei Fragen rufen Sie an: 05524 8515

Mit „Ausgezeichnetem Erfolg“ hat der 21-jährige Dünser Manuel Gohm seinen Lehrabschluss als Molkereifachmann in der Fachberufsschule Wörgl-Rotholz gemacht. Seine dreijährige Lehrzeit absolvierte er in der Sennerei Schnifis. Bei der Lehrabschlussprüfung ist einiges Fachwissen gefragt. „Da muss man von der Fütterung, der Tierhaltung, der Hygiene im Stall, Tiergesundheit, Milchsubstanzen bis zur Käseerzeugung und zur richtigen Pflege genau Bescheid wissen“, erzählt Manuel Gohm und ist stolz, dass er die Auszeichnung geschafft hat. Für Manuel war dieser Lehrbrief ja nicht der erste. Zuvor hat er sich bereits als Fleischer seinen Lehrbrief abgeholt.

„Beide Berufe haben ihre Sonnen- und Schattenseiten“, will sich Manu-el Gohm nicht festlegen, welcher Beruf ihm jetzt besser gefällt. (hh)

Pfarre Schnifis

Kirchliche NachrichtenTäglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Maiandacht oder Abendmesse).

Samstag, 11. Mai: 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit; 19.30 Uhr Vor-abendmesse.Sonntag, 12. Mai, Muttertag: 8.45 Uhr Pfarrmesse.Mittwoch, 15. Mai: Maiandacht.Freitag, 17. Mai: 9 Uhr Hl. Messe.Samstag, 18. Mai: 19.30 Uhr Vorabendmesse; 20. Jahrtag für Willi Berchtel.Pfingstsonntag, 19. Mai: 8.45 Uhr Festgottesdienst.

Verein zur Förderung der Schnifisbergbahn

Im Henslerstüble (Bergstation Seilbahn Schnifis)Samstag, 11. Mai, 15 Uhr Pop, Blues, Rock n Roll und Boogie!Seilbahnbetrieb bis Ende der Veranstaltung.Weitere Infos: www.henslerstueble.at

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SchlinsBürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeinde Schlins

Protokollüber die am 29.04.2013 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abge-haltene 18. Sitzung der Gemeindevertretung Schlins.

Anwesend: Mag. Harald Sonderegger, Gabriele Mähr, DI Dieter Stähele, DI-FH Klaus Galehr, Manfred Fischer, Mag. Johannes Michaeler, Dipl.BW (BA) MA MBA Steffen Steckbauer, Martin Wieland, Roman Dörn, DI Udo Rauch ab TOP 4 , Jakob Galehr, Gerd Gritzner, Othmar Einwallner, Rudolf Jussel, Mela-nie Schwald, Daniel Hummer, Bernhard Rauch, Ing. Siegfried Stähele, Karin Martin, Rene Nessler Entschuldigt: Mag. Monika Erne, Kathrin Keckeis, Ing. Michael Marent, Hei-ke Porod , Otto Rauch, Manuela Fischer-WerleSchriftführer: Michael Wäger Auskunftsperson: Ing. Gerhard Tschabrun zu TOP 3 und 4

Der Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Ge-meindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 18. Sitzung ord-nungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist.Vor Eingang in die Tagesordnung werden die erstmals anwesenden Ersatzge-meindevertreter Siegfried Stähele und Bernhard Rauch vom Bürgermeister angelobt.Weiters stellt der Bürgermeister vor Eingang in die Tagesordnung den An-trag, die Tagesordnung um die Tagesordnungspunkte TOP 4, Auftragsverga-ben FW-Gerätehaus und in nicht öffentlicher Sitzung TOP 8, Grundverkauf, zu erweitern. Einstimmiger Beschluss.

TagesordnungÖffentliche Sitzung1. Genehmigung des Protokolls der 17. Sitzung vom 08.04.20132. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Lan-

desgesetzen3. Kindercampus Schlins - diverse Auftragsvergaben4. Auftragsvergaben FW-Gerätehaus5. Rechnungsabschluss 2012 5.1. Genehmigung von über- bzw. außerplanmäßigen Ausgaben zum VA 2012 5.2. Bericht des Obmannes des Prüfungsausschusses 5.3. Genehmigung des Rechnungsabschlusses 20126. Berichte7. AllfälligesNicht öffentliche Sitzung8. Grundverkauf

ErledigungenÖffentliche Sitzung1. Genehmigung des Protokolls der 17. Sitzung vom 08.04.2013Einstimmige Zustimmung.

2. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu LandesgesetzenEs liegen keine Landesgesetze zum Beschluss über die Durchführung einer Volksabstimmung vor.

3. Kindercampus Schlins - diverse AuftragsvergabenEntsprechend der angestellten Kostenschätzung wurden die einzelnen Verga-beverfahren nach dem Vergabegesetz gewählt. Die einzelnen Gewerke entwe-der im Rahmen des nicht offenen Verfahrens oder als Preisanfragen ausge-schrieben und die Bieter zur Angebotslegung eingeladen.In der Folge erläutert Ing. Gerhard Tschabrun die einzelnen Angebote und bringt die Preisspiegel samt den entsprechenden Vergabevorschlägen vollin-haltlich zur Kenntnis.

3.1. BaumeisterarbeitenVergabevorschlag Büro Bader: Tomaselli Gabriel Bau GmbH, NenzingVergabesumme: 1.049.769,28 Euro exkl. MwSt.

Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Tomaselli Ga-briel Bau GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit den Baumeisterarbeiten zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss.

3.2. ElektroinstallationenVergabevorschlag Büro Bernardo Bader: Elektro Christian Neier GmbH, BludenzVergabesumme: 283.079,84 Euro exkl. MwSt.Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Elektro Chris-tian Neier GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung den Elektro-installationen zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss.

3.3. HSL InstallationenVergabevorschlag Büro Bernardo Bader: Bietergemeinschaft Lukas Ing GmbH & Nessler, Wolfurt/SchlinsVergabesumme: 181.256,86 Euro exkl. MwSt.Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Bietergemeinschaft Lukas Ing GmbH & Nessler, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der HSL Heizung+Sanitärarbeiten zu beauftragen. Rene Nessler erklärt sich als Auftragnehmer für befangen. Einstimmiger Beschluss.

3.4. AufzugVergabevorschlag Büro Bernardo Bader: Thyssen Krupp Aufzüge GmbH, DornbirnVergabesumme: 30.800,00 Euro exkl. MwSt.Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Thyssen Krupp Aufzüge GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung und Ein-bau des Aufzuges zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss.

3.5. Lüftungsanlage NeubauVergabevorschlag Büro Bernardo Bader: Ender Klimatechnik GmbH, AltachVergabesumme: 69.539,50 Euro exkl. MwSt.Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Ender Klima-technik GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der HSL Lüf-tungsanlage im Neubau zu beauftragen. Rene Nessler erklärt sich als Mitbieter für befangen. Einstimmiger Beschluss.

3.6. Lüftungsanlage AltbauVergabevorschlag Büro Bernardo Bader Ender Klimatechnik GmbH, AltachVergabesumme: 8.866,53 Euro exkl. MwSt.Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Ender Klima-technik GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der HSL Lüf-tungsanlage im Altbau zu beauftragen. Rene Nessler erklärt sich als Mitbieter für befangen. Einstimmiger Beschluss.

3.7. HSL RegelungsanlageVergabevorschlag Büro Bernardo Bader: Ender Klimatechnik GmbH, AltachVergabesumme: 30.035,23 Euro exkl. MwSt.Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Ender Klima-technik GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit dem Einbau der HSL Rege-lungsanlage zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss.

3.8. HSL SondenbohrungVergabevorschlag Büro Bernardo Bader: Plankel Bohrungen GesmbH, Wol-furtVergabesumme: 41.226,94 Euro MwSt.Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Plankel Boh-rungen GesmbH, gemäß Vergabevorschlag mit der HSL Sondenbohrung zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss.

3.9. PrüfstatikVergabevorschlag Büro Bernardo Bader: Albrecht + Heeb Ingenieure, Nen-zingVergabesumme: 1.500,00 Euro exkl. MwSt.Der Bürgermeister stellt den Antrag, das billigstbietende Büro Albrecht + Heeb Ingenieure gemäß Vergabevorschlag mit der Prüfstatik zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss.

4. Auftragsvergaben FW-Gerätehaus4.1. BrandabschottungenIng. Gerhard Tschabrun erläutert den Preisspiegel und trägt den Vergabevor-schlag vor. Es wurden bei drei Firmen unverbindliche Preisanfragen für die Durchführung der Brandabschottungsarbeiten beim Feuerwehrgerätehaus eingeholt. Zwei Angebote sind eingegangen. Da mit diesen Arbeiten schon im Laufe des Mai begonnen werden sollte, ist diese Vergabe dringlich. Vergabevorschlag Büro Arch. Ritsch: J. Reisenhofer, Götzis

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Vergabesumme: 21.625,12 Euro inkl. MwSt.Der Bürgermeister stellt den Antrag die billigstbietende Firma J. Reisenhofer gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der Brandabschottungen zu be-auftragen. Einstimmiger Beschluss.

5. Rechnungsabschluss 20125.1. Genehmigung von über- bzw. außerplanmäßigen Ausgaben zum VA 2012Der Bürgermeister bringt die zu genehmigenden über- bzw. außerplanmäßi-gen Ausgaben zum VA 2012 zur Kenntnis.

Die Minderausgaben setzen sich größtenteils aus den nicht getätigten oder zurückgestellten Investitionen zusammen. So wurde mit den Hochwasser-schutzmaßnahmen beim Vermülsbaches aufgrund des Behördenverfahrens noch nicht begonnen und auf das Jahr 2013 verschoben. Ebenso wurde nicht wie im Voranschlag 2012 vorgesehen mit der Sanierung des Postgebäudes ge-startet und diese auf das Jahr 2013 verschoben. Die Mehrausgaben wurden im Detail erläutert und hängen insbesondere im Feuerwehr- und Kindergarten-bereich damit zusammen, dass aufgrund der ursprünglich geplanten Ab-wicklung über die GIG die Budgetansätze nicht im erforderlichen Umfang im Voranschlag vorgesehen waren. Einstimmiger Beschluss.

5.2. Bericht des Obmannes des PrüfungsausschussesGerd Gritzner als Obmann des Prüfungsausschusses bringt den Inhalt des Prüfberichtes zur Kenntnis. Zwei Anregungen im Zusammenhang mit dem Projekt Heimatbuch und der Hausverwaltung St. Anna Gebäude werden ge-macht.Der Obmann des Prüfungsausschusses stellt die ordnungsgemäße Buchfüh-rung fest und stellt den Antrag, die Gemeindeverwaltung zu entlasten. Ein-stimmiger Beschluss.

5.3. Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2012Der Bürgermeister bringt einen detaillierten Finanzbericht über das Jahr 2012 zur Kenntnis. Er weist darauf hin, dass das Ergebnis ein insgesamt sehr er-freuliches ist. Sowohl das Maastrichtergebnis als auch das Administrative Er-gebnis sind deutlich positiv. Die vorgenommenen Investitionen wurden aus dem laufenden Haushalt be-deckt und 288.645,05 Euro der Haushaltsrücklage zugeführt. Weiters wurde ein gefördertes Darlehen in Höhe von 265.000 Euro für einen Objektankauf aufgenommen. Aufgrund der gleichzeitigen Tilgungen der bestehenden Dar-lehen in Höhe von 502.661,90 Euro vermindert sich die Pro-Kopf-Verschul-dung um 98,41 Euro auf 1.650 Euro je Einwohner. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass sich aufgrund der großen Investitionen im Feuerwehr und Kinder-gartenbereich diese Situation in den nächsten Jahren etwas anders darstellen werde. Jedoch seien diese Investitionen aufgrund der grundsätzlich soliden Finanzverhältnisse der Gemeinde bewältigbar.Der vorliegende Rechnungsabschluss 2012 wird in den einzelnen Unterab-schnitten gesichtet. In der Folge wird der ausgeglichene Rechnungsabschluss mit den nachstehend angeführten Ergebnissen einstimmig genehmigt:

Einnahmen der Erfolgsgebarung 4.411.828,95 EuroEinnahmen der Vermögensgebarung 577.079,99 EuroEinnahmen der Haushaltsgebarung 4.988.908,94 Euro

Ausgaben der Erfolgsgebarung 3.455.919,65 EuroAusgaben der Vermögensgebarung 1.244.344,24 EuroZuführung in die Haushaltsrücklage 288.645,05 EuroAusgaben der Haushaltsgebarung 4.988.908,94 Euro

6. Berichtea) In der letzten Sitzung des Gemeindevorstandes wurde eine Grundteilung und verschiedene kleinere Vergaben betreffend das FW-Geräthaus beschlos-sen. Weiters wurde die Anschaffung eines Atemluftkompressors für das FW-Geräthaus beschlossen. Es wurden außerdem verschiedene Förderungen ge-nehmigt.

b) Der Bescheid zur Bewilligung der Hochwasserschutzmaßnahmen am Ver-mülsbach ist leider noch nicht eingelangt.

c) Einvernehmlich mit der Gemeinde Satteins wurde vereinbart, dass die öf-fentliche Präsentation des REK Satteins-Schlins im Frühherbst stattfinden wird.

d) Die Helferinnen und Helfer beim Sportcamp und der Kinderbetreuung 2012 wurden zum Dank auf ein Essen im Gasthaus El Toro Loco eingeladen.

e) Am 19.4.2013 fand die Jahreshauptversammlung des KPV Jagdberg in Dün-serberg statt. Der Rechnungsabschluss 2012 und der Voranschlag 2013 wur-den genehmigt. Einige Mitarbeiterinnen und Funktionäre wurden für ihre langjährigen ehrenamtlichen Dienste geehrte. Werner Mähr vertritt Schlins seit 20 Jahren im Vorstand des KPV. Herzlichen Dank dafür.

f) Eine Mitarbeiterin im Kindergarten hat gekündigt. Die öffentlich ausge-schriebene Stelle wurde bereits nachbesetzt.

g) Die Generalversammlung des Vbg. Gemeindeverbandes findet am 3.5.2013 im Kleinwalsertal statt. Der Bürgermeister wird dort seine Funktion als Ver-bandspräsident zurücklegen. Das neue Präsidium setzt sich voraussichtlich aus Gerhard Köhlmeier (Präsident), Hard, Andrea Kaufmann, Dornbirn und Werner Müller, Klaus, als Vizepräsidenten zusammen.

h) Der Vorstand der Regio ImWalgau hat am vergangenen Donnerstag eine Sitzung abgehalten. Bezüglich des regionalen Freizeitstrukturanliegens sieht es im Moment sehr gut aus. Mehrere Gemeinden haben bereits einstimmige Grundsatzbeschlüsse gefasst. Anstatt der geplanten Einführung einer eigenen Währung, des „Walgauers“ soll nun ein Walgau Gutschein aufgelegt werden.

i) Gabi Mähr berichtet von der Verleihung des Audit Zertifikates „Familien-freundliche Gemeinde“ an die Gemeinde Schlins. Die offizielle Verleihung findet im Oktober statt.

j) Die JKA Walgau hat gemeinsam mit interessierten Jugendlichen aus Schlins eine Sitzung abgehalten. Die Wünsche der Jugendlichen wurden abgefragt. Am 21.7.2013 soll ein Tag der offenen Tür im Jugendraum im alten Sporthaus Jagdberg abgehalten werden. Alle Mandatare sind herzlich eingeladen. Ob der ruhend gestellte Verein JustDoIt sich beteiligt und mitarbeitet wird kom-mende Woche entschieden werden.

7. Allfälligesa) Michael Marent bittet um Bekanntmachung der Exkursion „Walgauer Schatzkästchen“ am 14.6.2013 im Rahmen der WalgauWiesenWunderwelt. Streuewiesen, der Auwald und die Fließgewässer in der Au und im Eichwald werden besichtigt. Treffpunkt ist um 17:00 Uhr bei der Sennerei Schlins.

b) Klaus Galehr erkundigt sich über den aktuellen Stand der Illverbauung im Bereich Schlins. Lt. Bürgermeister wurde das Projekt neu überarbeitet. Mit den Gemeinden Satteins und Frastanz wurden weitere Verhandlungen und Gespräche not-wendig. Sobald diese abgeschlossen sind, kann das Projekt ohne UVP Prü-fung verhandelt werden. Der Bürgermeister hofft, dass sich dann das Projekt zügig realisieren lässt. Durch die Planänderungen ist das Investitionsvolu-men gesunken.

c) Manfred Fischer bedankt sich im Namen der Landwirte und der Dorfsen-nerei Schlins-Röns für die gewährte Förderung.

d) Der Bürgermeister bedankt sich abschließend für die konstruktive und spe-ditive Abwicklung der heutigen Sitzung, aber auch in den vergangenen 18 Jahren seiner Tätigkeit. Er wird sein Amt am 7.5.2013 zurücklegen und am 8.5.2013 als Landesrat angelobt werden. Er blickt auf eine erfreuliche Tätigkeit in den vergangenen Jahren zurück. Größtenteils wurden die Entscheidungen einstimmig beschlossen und in positivem und bestem Einvernehmen gemein-sam getragen. Deshalb können wir uns über das Erreichte und Geschaffene auch gemeinsam freuen. Er dankt für das hohe Maß an Vertrauen, das ihm während seiner Amtszeit von allen Gemeindevertretungen entgegengebracht worden ist und wünscht der Gemeinde Schlins auch in Zukunft eine gedeih-liche Entwicklung. . Als Gemeindevertreter wird er in dieser Legislaturperio-de weiter diesem Gremium angehören. Die Nachwahl der Bürgermeisterin und des Vizebürgermeisters sowie die Umbesetzungen in den Ausschüssen und die Nominierung der Delegierten in die verschiedensten Verbände und Einrichtungen werden in der nächsten Sitzung am 3.6.2013 zu beschließen sein.

e) Die anwesenden Sitzungsteilnehmer sind nach dieser Sitzung zu einem Umtrunk im Gasthaus El Torro Loco eingeladen.

f) Udo Rauch bedankt sich im Namen der Fraktion SPÖ für die in den vergan-genen 18 Jahren geleistete Arbeit und wünscht viel Erfolg in der neuen Funk-tion als Mitglied der Vorarlberger Landesregierung. Nicht öffentliche Sitzung

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44 Donnerstag, 9. Mai 2013

VS Schlins

Besuch der 4. Klassen im Jüdischen MuseumZum Thema „Meine Wurzeln“ lernten wir im Religionsunterricht auch die „Wurzeln“ unseres christlichen Glaubens kennen und vertieften uns ein wenig ins Judentum, wo wir auch viel Gemeinsames mit unserer Re-ligion entdecken konnten.

So machten sich vergangenen Donnerstagnachmittag die 4. Klassen auf den Weg nach Hohenems ins Jüdische Museum. „Mir hat gefallen, dass es eine Villa ist“ (Erik), und „die Geschichte über die letzten Besitzer des Hauses war spannend“ (Paul).

In zwei Gruppen geteilt durften sich die Kinder unter Anleitung auf den Weg durch das Haus machen.

„Ich fand es toll, dass wir Gegenstände, die wir unter einer Decke hervor-holten, selber suchen durften“ (Lara).„Mir hat die Schnitzeljagd gefallen“ (Christina) und „dass wir Sachen su-chen mussten, die wir nicht mal gekannt haben“ (Tobias).„Ich fand es sehr interessant, was sie uns erzählt hat. Man hat auch viele Sachen gesehen, die man sich vielleicht gar nicht so groß oder so klein vorgestellt hat“ (Vanessa).„Mir hat die Tora und das Uhrwerk gefallen“ (Elias).„Die ‚koscheren‘ Gummibärchen schmeckten lecker“ (Lara).Ich denke, es war für alle ein spannender und lehrreicher Nachmittag und „…ich möchte noch einmal ins Jüdische Museum!“ (Fabio)

Manuela Schnetzer, Religionslehrerin

Frauengruppe Mobile

40 Jahre WallfahrtWir laden alle recht herzlich zur Wallfahrt ins benachbarte Deutschland ein. Mit dem Bus fahren wir nach Bad Schussenried - Ortsteil Steinhausen und besuchen die Wallfahrtskirche St. Peter und Paul. Nach der Messfeier werden wir vor Ort gemütlich Einkehr halten. Auf deine Teilnahme freut sich die Frauengruppe Mobile

Termin: Donnerstag, 16. Mai 2013Abfahrt: 12.30 Uhr Postamt und BäckereiFahrtkosten: 17 Euro für Mitglieder; 20 Euro für NichtmitgliederAnmeldung: bis Montag, 13. Mai 2013 bei Ineke Linder Tel.: 0664 1386625Rückkehr: cirka 20 Uhr.

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten7. Sonntag der Osterzeit - 12. Mai 2013SA-Vorabendmesse um 19 Uhr;SO-Hauptgottesdienst - Muttertag um 9.30 Uhr. WerktagsmessenDienstag, 14. Mai um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna KapelleMittwoch, 15. Mai um 8 Uhr hl. Messe undFreitag, 17. Mai um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche. MaiandachtenSonntag und Donnerstag um 19 Uhr in der Pfarrkirche -Mittwoch und Freitag um 19 Uhr in der St. Anna Kapelle. VorankündigungAm Pfingstsonntag 18. Mai - Festgottesdienst um 18 Uhr mit Spendung des Firmsakramentes durch Bischof Erwin Kräutler, in unserer Pfarr- kirche.

Jubelhochzeiten 2013Am Sonntag, 16. Juni 2013 um 9.30 Uhr findet in unserer Pfarrkirche Schlins ein feierlicher Gottesdienst für alle Jubelhochzeitspaare statt. Wer in diesem Jahr ein besonderes Hochzeitsjubiläum begeht, zum Beispiel:

Silberne Hochzeit 25 EhejahreGoldene Hochzeit 50 EhejahreDiamantene Hochzeit 60 Ehejahre und dies erneut in einem Dankgottesdienst mit unserer Pfarrgemeinde feiern möchte, soll sich bitte in unserer Pfarre melden. Anmeldung: Pfarramt Schlins bis 21. Mai 2013Tel. 05524/8325 oder per Mail [email protected]

Obst und Gartenbauverein Schlins

Richtig kompostieren im eigenen HausgartenWir laden alle zur theoretischen Einführung mit unserem Referenten Herr Bernhard Huchler am 10.Mai 2013ins Gasthaus El Toro Loco (ehemaliges GH Hecht ) ein.Kompost wird auch das schwarze Gold des Gärtners genannt.Erfahren Sie alles, was für eine gute Kompostiereung nötig ist.Auf zahlreiche Teilnahme freut sich:

Das OGV Team Obmann: Simon Zangerl

Schriftführer: Fredi Lorenz

INFOWann: Freitag 10. Mai um 20.00 UhrWo: El Toro Loco SchlinsEintritt: frei

8. GrundverkaufDer Bürgermeister stellt den Antrag, dem Verkauf der Teilfläche zu den angebote-nen Konditionen und der Bedingung, dass auch der Käufer die dringend benötigten zwei Stellplätze auf seinem Grund schafft, zuzustimmen. Einstimmiger Beschluss.Schluss der Sitzung: 21:15 Uhr

Der Schriftführer Michael Wäger Der Bürgermeister Mag. Harald Sonderegger

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45 Donnerstag, 9. Mai 2013

Gemeinde Bludesch

Protokoll über die am Dienstag, den 23.4.2013 um 20 Uhr im Sitzungssaal der Gemein-de Bludesch stattgefundene 26. Gemeindevertretungssitzung

Anwesend: BGM Tinkhauser Michael, Wir in Bludesch – Gais VBGM Meyer Otmar, Wir in Bludesch – Gais GR Dietrich Manfred, Arbeitskreis Bludesch-GaisGR Bleicher Stefan, Wir in Bludesch – GaisGV Burtscher Alexander Wir in Bludesch – Gais GV Niegel Andrea, Wir in Bludesch – Gais GV Kurnik Rudolf, Wir in Bludesch – Gais GV Köfler Roland, Wir in Bludesch – GaisGVE Zimmermann Alexander, Wir in Bludesch – Gais

GV Getsch Liselotte, Wir in Bludesch – Gais GV Konzett Helene, Wir in Bludesch – GaisGV Müller Wilfried, Freie Wählerschaft Bludesch-Gais GV Madlener Petra, Freie Wählerschaft Bludesch-GaisGV Mutlu Tanju, Freie Wählerschaft Bludesch-Gais GVE Hämmerle Oswald, Freie Wählerschaft Bludesch-GaisGVE Bitschnau Elfriede, Freie Wählerschaft Bludesch-GaisGV Mayerhofer Michael, Arbeitskreis Bludesch-GaisGV Hipp Gerhard, Arbeitskreis Bludesch-GaisGVE Blank Peter, Arbeitskreis Bludesch-Gais GV Geutze Thomas, Vlbg Volkspartei Bludesch-GaisEntschuldigt: GR Dunkl Franz, Freie Wählerschaft Bludesch-Gais GV Pfefferkorn Simon, Freie Wählerschaft Bludesch-Gais GV Müller Christine, Wir in Bludesch – GaisGV Frei Dietmar, SPÖ und Bürgerliste Bludesch-GaisGV Bauer Anja, Arbeitskreis Bludesch-GaisSchriftführer: Helmut Wegeler, GSekr.

Tagesordnung01. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit02. Genehmigung des Protokolls der 25. Gemeindevertretungssitzung03. JugendKulturArbeit Walgau – Präsentation04. Familie plus – Präsentation05. Bezug von „Vorarlberger Ökostrom“ – Beratung und Beschlussfassung06. Abfallgebührenordnung – Beratung und Beschlussfassung07. Bäderkonzept Walgau – Beratung und Grundsatzbeschlussfassung08. Änderung der „Richtlinien zur Gestaltung von Solar- und Photovoltaik-

anlagen in der Energieregion Blumenegg“ – Beratung und Beschlussfas-sung

09. Umwidmung der Gp. 1537/2 (Restfläche) und Gp. 1530 (Teilfläche) GB Bludesch von „Freifläche Landwirtschaft“ in „Baufläche Wohngebiet“ – Beratung und Beschlussfassung

10. Berichte: a) Bürgermeister b) Gemeindevorstand c) Ausschüsse/Arbeitsgruppen d) GIG11. Allfälliges

Erledigung der TagesordnungBeginn: 20 Uhr

ad 1. Begrüßung und Feststellung der BeschlussfähigkeitBgm. Michael Tinkhauser stellt fest, dass die Einladung rechtzeitig durch per-sönliche Zustellung ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist.Bgm. Michael Tinkhauser stellt den Antrag den Tagesordnungspunkt 09 wie folgt abzuändern: „Umwidmung der Gp. 1537/2 (Restfläche), Gp. 1530 (Teil-fläche) und Gp. 1528 (Restfläche) GB Bludesch von „Freifläche Landwirt-schaft“ in „Baufläche Wohngebiet“ – Beratung und Beschlussfassung“. Dem Antrag wird einstimmig zugestimmt.Bgm. Michael Tinkhauser stellt weiters den Antrag den Dringlichkeitspunkt „Umwidmung der Gp. 1858/1 GB Bludesch von „Verkehrsfläche“ in „Freiflä-che Landwirtschaft“ – Beratung und Beschlussfassung“ auf die Tagesord-nung zu nehmen. Dem Antrag wird einstimmig zugestimmt.

St. Magnus Röns

Kirchliche NachrichtenMaiandacht: im Mai täglich um 19.30 Uhr.

Sonntag, 12. Mai: 7. Sonntag der Osterzeit, Welttag der sozialen Kom-munikationsmittel 8 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr FlurprozessionDonnerstag, 16. Mai: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und ErwachseneFreitag, 17. Mai: 19 Uhr Vigilfeier der FirmlingeSonntag, 19. Mai: Pfingstsonntag 8 Uhr MessfeierMontag, 20. Mai: Pfingstmontag 8 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 23. Mai: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene

RönsBürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144Mitteilungen aus der Gemeinde

BludeschAmtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der GemeindeBürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0www.bludesch.at

Anz

eige

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ad 2. Genehmigung des Protokolls der 25. GemeindevertretungssitzungDas Protokoll der 25. Gemeindevertretungssitzung wird einstimmig ohne Änderung genehmigt.

ad 3. JugendKulturArbeit Walgau - PräsentationOliver Wellschreiber, Geschäftsführer der JugendKulturArbeit Walgau (JKA Walgau), berichtet über den seit 2009 bestehenden Verein. Die JKW Walgau ist Ansprechpartner für Jugendthemen im Walgau, dabei unterstützen sie der-zeit 6 Gemeinden (Röns, Schlins, Nenzing, Bludesch, Ludesch und Nüziders) in der Umsetzung der Jugendarbeit. Oliver Wellschreiber berichtet über Projekte der JKA Walgau sowie über Inter-ventionen in Bludesch (Jugendraum Tennishüsle, Gespräche mit Jugendli-chen, mobile Jugendarbeit, Gruppeninterventionen usw.). Auf die Präsentati-on von Oliver Wellschreiber, welche auf der Homepage der Gemeinde Bludesch (www.bludesch.at/aktuelles.php) abrufbar ist, wird verwiesen.Bgm. Michael Tinkhauser bedankt sich bei Oliver Wellschreiber und seinem Team für die ausgezeichnete Arbeit.

ad 4. Familie plus – Präsentation Doris Hammerer, in Begleitung von Johannes Purtscher und Petra Madlener vom „Familie plus“-Team, präsentiert den Stand der Dinge beim Projekt „Fa-milie plus“. Sie hält dabei fest, dass in der Sitzung vom 12.04.2011 die Teilnah-me am Projekt beschlossen wurde. Zwischenzeitlich hat bereits eine erste Zer-tifizierung stattgefunden, bei welcher der Gemeinde Bludesch zwei „f“ zugesprochen wurde. Die nächste Zertifizierung findet im März 2014 statt. Bis dahin wird das bestehende Konzept nochmals überarbeitet. Beim Umsetzungsplan wird festgehalten, dass insbesondere bei den kurzfris-tigen Aufgaben bereits einiges umgesetzt wurde, wie zB der Deutschkurs für türkische Frauen, die Laternenwanderung, die Kinderecke im Gemeindeamt, den Ausbau der Sprachförderung im Kindergarten und den alle zwei Monate stattfindenden Frühstückstreff. Auf Anregung von Johannes Purtscher findet der übernächste Frühstückstreff am Samstag, den 08.06.2013 im Krone-Garten statt (nur bei Schönwetter). Die Umsetzung der mittel- und langfristigen Ziele befindet sich derzeit noch in Planung.Weiters wird festgehalten, dass es derzeit kein Leitbild der Gemeinde gibt. Aus diesem Grund findet im Zuge dieses Projektes am 16.05.2013 eine Veranstal-tung statt, bei welcher Leitsätze und Leitgedanken erarbeitet werden sollen.Doris Hammerer verweist auf die Homepage der Gemeinde Bludesch (www.bludesch.at/familieplus.php), wo sämtliche Informationen zum Projekt ab-rufbar sind. Abschließend ergeht das Ersuchen an die Mitlieder der Gemein-devertretung, sich bei Interesse zur Mitarbeit beim Projekt „Familie plus“, bei Doris Hammerer zu melden.Bgm. Michael Tinkhauser bedankt sich bei Doris Hammerer und ihrem Team für die ausgezeichnete Arbeit.

ad 5. Bezug von „Vorarlberger Ökostrom“ – Beratung und BeschlussfassungMartin Konzet, Gebäudewart der Gemeinde Bludesch, berichtet über die Möglichkeit „Vorarlberger Ökostrom“ zu beziehen. Die Gemeinde Bludesch würde dabei (von der VKW-Ökostrom GmbH) Strom beziehen, der zu 100 Prozent aus heimischen erneuerbaren Energieträgern stammt. Die Gemeinde Bludesch würde somit den Ausbau der dezentralen Stromerzeugung in Vor-arlberg (Kleinwasserkraftwerke, Photovoltaik, Biomasse usw.) fördern. Mar-tin Konzet hält auch fest, dass die Gemeinde Bludesch selber seit kurzem „Vorarlberger Ökostrom“ (PV-Anlage auf dem Dach der Volksschule Blu-desch) produziert. Die Gemeinde Bludesch hatte im Jahr 2012 einen Gesamtverbrauch von 343.300 kW/h, was eine Reduktion iHv 16 Prozent gegenüber dem Jahr 2010 bedeutet. Die Gemeinde Bludesch ist hier bereits auf einem sehr guten Weg, das Ziel bis Ende 2015 ist, eine Reduktion iHv 25 Prozent gegenüber dem Jahr 2010 zu erreichen.

Für den Bezug von „Vorarlberger Ökostrom“ ist ein Mehrpreis von 0,7 Cent/kWh zu bezahlen. Im Jahr 2012 wären das ca. Euro 2.400,00.Martin Konzet berichtet, dass die Gemeinde Bludesch eine einmalige Investi-tionsförderung iHv Euro 2.500,00 erhalten würde. Zudem gibt es für die eige-ne Einspeisung (PV-Anlage auf dem Dach der Volksschule Bludesch) einen Kundenbonus iHv 1,05 Cent/kWh, wodurch die Mehrkosten für den Bezug von „Vorarlberger Ökostrom“ von rund Euro 2.000,00 / Jahr so gut wie abge-deckt wären. Mit wenig „Aufwand“ könnte hier ein Impuls gesetzt werden. Zumal dies auch bei der anstehenden Evaluierung zur Zertifizierung im e5-Programm bewertungsrelevant wäre.

Nach kurzer Diskussion wird einstimmig beschlossen „Vorarlberger Ökostrom“ zu beziehen. Bgm. Michael Tinkhauser lobt die ausgezeichnete Arbeit von Martin Konzet und bedankt sich dafür.

ad 6. Abfallgebührenordnung – Beratung und BeschlussfassungBgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass die Restmüllsäcke von der Fa. Burt-scher bezogen werden und nun mangels Angebot die 25-Liter-Restmüllsäcke auslaufen und auf 20-Liter-Restmüllsäcke umgestellt wird. Die Kosten pro Liter bleiben unverändert. Ein 20-Liter-Restmüllsack kostet Euro 1,80. Die Anpassung der Abfallgebührenordnung wird einstimmig beschlossen.

ad 7. Bäderkonzept Walgau – Beratung und GrundsatzbeschlussfassungBgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass bereits zwei Veranstaltungen zum Thema „Bäderkonzept Walgau“ stattgefunden haben, am 01.03.2013 für die Delegierten der „Regio Im Walgau“ und am 09.04.2013 für alle Gemeindever-treter. Leider haben an der Informationsveranstaltung am 09.04.2013 nur vier Mitglieder der Gemeindevertretung von Bludesch teilgenommen.

Beim Walgaubad in Nenzing besteht Sanierungsbedarf. Die Gemeinde Nen-zing kann das Walgaubad nicht alleine halten, weshalb versucht wird, diese regional bedeutsame Infrastruktur durch alle 14 Gemeinden gemeinsam zu erhalten. Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass bereits 6 Gemeinden einen entsprechenden Grundsatzbeschluss gefasst haben. Hinsichtlich der Kosten wird festgehalten, dass noch keine konkreten Zahlen auf dem Tisch liegen. Auch wird hervorgehoben, dass dieses Projekt, bei welchem regionale Inves-titionen gemeinsam getragen werden, die positive Entwicklung in der Region unterstreicht. Geplant ist, dass nachdem alle Grundsatzbeschlüsse vorliegen, über den Sommer 2013 eine Arbeitsgruppe ein Konzept ausarbeiten soll, über welches die einzelnen Gemeindevertretungen dann nochmals abstimmen. Bei diesen Beschlussfassungen liegen dann auch konkrete Zahlen am Tisch.Nach durchwegs positiven Wortmeldungen wird einstimmig nachstehender Grundsatzbeschluss gefasst:Das Walgaubad in Nenzing, das Naturbad Untere Au in Frastanz und das Freibad Felsenau in Frastanz bilden die Bäderinfrastruktur des Walgaus. Sie sollen von der Region gemeinsam getragen werden; dafür wird eine gemein-same Betreiberstruktur gegründet. Ihr inhaltliches Konzept ist aufeinander abgestimmt und berücksichtigt auch das Konzept der Bäder in den Nachbar-gemeinden. Aktuell verursacht der Sanierungsbedarf des Walgaubads hohe Investitionskosten, die nach dem regionalen Schlüssel für Investitionskosten gemeinsam getragen werden sollen. Für die Verteilung des Betriebsabgangs sollen die tatsächlichen Nutzerzahlen zugrunde gelegt werden. Dieses Vorge-hen soll von den Walgau- Gemeinden vertraglich vereinbart werden, um Pla-nungssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen. Es soll künftig auch für wei-tere regional bedeutsame Infrastrukturen angewandt werden. Über jedes Projekt muss jeweils gesondert in den Gemeinden abgestimmt werden.Auf die Präsentation „Die Finanzierung regionaler Projekte – Bäder Im Walgau“, welche auf der Homepage der Gemeinde Bludesch (www.bludesch.at/aktuelles.php) abrufbar ist, wird verwiesen.

ad 8. Änderung der „Richtlinien zur Gestaltung von Solar- und Photovolta-ikanlagen in der Energieregion Blumenegg“ – Beratung und Beschlussfas-sungNach kurzer Diskussion werden die angeführten Änderungen (auf Seite 1 und bei Punkt 3.3) einstimmig beschlossen.

ad 9. Umwidmung der Gp. 1537/2 (Restfläche), Gp. 1530 (Teilfläche) und Gp. 1528 (Restfläche) GB Bludesch von „Freifläche Landwirtschaft“ in „Baufläche Wohngebiet“ – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass gegenständliche Flächen nun aus der Landesgrünzone herausgenommen wurden und diese nun in „Baufläche-Wohngebiet“ umgewidmet werden können. Lediglich bei der Gp. 1536/2 GB Bludesch liegen noch nicht alle Zustimmungserklärungen der Grundstücks-eigentümer vor.

Nach kurzer Diskussion wird einstimmig die Umwidmung der Gp. 1537/2 (Restfläche), Gp. 1530 (Teilfläche) und Gp. 1528 (Restfläche) GB Bludesch von „Freifläche Landwirtschaft“ in „Baufläche Wohngebiet“ beschlossen.

ad 10. Berichte:a) Bürgermeister- Der Dienstvertrag von Miriam Paterno (Bürgerservice) läuft aus. Sie ist als Karenzvertretung für Sabine Riemer zur Gemeinde gekommen. Sabine Rie-mer wird ab 01.06.2013 wieder im ursprünglichen Beschäftigungsausmaß im Bürgerservice arbeiten.- IAP – Brigitte Bertsch seit April 2013 neue Pflegedienstleiterin, Geschäftsfüh-rer ist Werner Büchel, Dieter Jenny ist nach wie vor im Krankenstand;- Gewerbepark Blumenegg – Alexander Lampert ist nicht mehr Geschäftsfüh-rer – Mag. Patrick Piccolruaz übernimmt provisorisch (bis Ende Mai 2013) die anstehenden Aufgaben.

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b) GemeindevorstandVBgm. Otmar Meyer berichtet über:- Vergabe der Baumeisterarbeiten betreffend Treppe Friedhof und Urnengrä-ber an Fa. Tomaselli iHv Euro 15.585,36 – Ausschreibung ist über das Bauamt des Bischöflichen Ordinariates erfolgt- Vergabe der Steinmetzarbeiten betreffend Treppe Friedhof an Fa. Höfle iHv Euro 10.397,41- Neue Skiliftkartenverteilung - jede/r Bedienstete der Gemeinde Bludesch (Verwaltung, Bauhof, Kindergarten, Reinigungskräfte), der Kinderbetreuung in Bludesch sowie der Volksschule Bludesch erhält zwei Halbtageskarten - die verbleibenden Skiliftkarten werden zu gleichen Teilen unter den Bludescher Vereinen + Ortsfeuerwehr + Bücherei aufgeteilt. Die Anzahl dieser Skiliftkar-ten wird auf ganze Halbtagesskiliftkarten abgerundet - der verbleibende Rest wird dem Wintersportverein zur Verfügung gestellt- PV-Anlage – Vergabe an Fa. Licht und Wärme iHv Euro 32.107,20 – Kosten-reduktion iHv Euro 5.340,00 durch nochmalige Angebotseinholung- Kindergartenbeitrag wurde ab Kindergartenjahr 2012/2013 um Euro 3,00 auf Euro 24,00 pro Kind und Monat erhöht- Umrüstung der Straßenbeleuchtung (Alte Landstraße – von Nikolauskirche bis Gemeindegrenze Thüringen) auf LED beschlossen – Ankauf von 20 Stk. LED-Einsätzen – Umrüstung durch Martin Konzet- Festlegung von Kriterien für die Vergabe der Notwohnung „Hauptstraße 27“ – plötzliche und unvorhergesehene Ereignisse wie zB Brand- oder Hoch-wasserschäden – zur Abdeckung eines kurzfristigen Wohnungsbedarfs für Personen, die ihren Hauptwohnsitz in Bludesch haben/hatten (bis 3 Monate Bürgermeister zuständig – jedoch Bericht an Gemeindevorstand, über 3 Mo-nate Gemeindevorstand zuständig) – Abschluss eines Prekariumsvertrages- Vereinbarung mit der Stuchly GmbH - Verkauf von Bio-Müllsäcken in den Filialen Bludesch und Gais zu den von der Gemeinde Bludesch verordneten Preisen

c) Ausschüsse / ArbeitsgruppenE5: Bgm. Michael Tinkhauser berichtet über eine Veranstaltung zum Thema Bürgerbeteiligung bei PV-Anlagen am 13.05.2013 in BludeschBauausschuss: Thomas Geutze berichtet, dass zusammen mit Simon Pfeffer-korn beim Wohn- und Geschäftsgebäude Hauptstraße 26/28 eine Fensterbe-gutachtung stattgefunden hat – SanierungsbedarfPrüfungsausschuss: Wilfried Müller berichtet, dass der Prüfbericht im Ent-wurf vorliegt. Die Behandlung in der Gemeindevertretung erfolgt in der Juni-Sitzung.Infrastrukturausschuss: Michael Mayerhofer berichtet über eine REK-Veran-staltung und zu diesem Thema eine Infrastruktur-Sitzung stattgefunden hat. Demnächst ist nochmals eine Infrastruktur-Sitzung erforderlich.Soziales / Vereine: Stefan Bleicher berichtet über: Blutspendeaktion am 06.02.2013 – 60 Spender – Einnahmen iHv Euro 206,00 gingen ans Sozialwerk – Lob und Dank an das gesamte Team für die geleistete Arbeit!Fahrradwettbewerb – derzeit 69 Teilnehmer – Gemeinde Bludesch derzeit an 13. Stelle von 52Regio Im Walgau – Veranstaltung „Wie wollen wir einkaufen?“ am 16.04.2013 in Röns – weitere Workshops zu anderen Themen – Aufruf zur BeteiligungBäderkonzept Walgau – Arbeitsgruppe „Bäder ohne Abgang“ – Aufruf zur BeteiligungVernetzungs- und Kooperationsworkshop zu den Themen Soziales, Vereine, Familie, Jugend und Sport am 26.04.2013 in Thüringen (Villa Falkenhorst)„Radtour hoch 3“ – Sonntag, 28.04.2013, 09.00 Uhr – Treffpunkt beim Spiel-platz in Bludesch (gegenüber vom Postpartner) d) GIGWilfried Müller berichtet von einer Beiratssitzung – Auftragsvergabe Dachsanie-rung – Vergabe an Fa. Weber iHv Euro 27.021,47 – nicht alle eingelangten Ange-bote waren ausschreibungskonform; diverse Probleme in Bauphase wegen Blitzschutz – Vergabe von erforderlichen Maßnahmen an Fa. Euroblitz iHv Euro 1.756,00 erfolgt; Energieausweis für Volksschule Bludesch – Gebhard Bertsch wird ein Angebot unterbreiten; Mirco Soticek und Franz Tomaselli haben wie-derholt unentschuldigt nicht an der GIG-Sitzung teilgenommen – Aufruf an die jeweiligen Fraktionen zumindest einen Ersatz zu organisieren; Lob und Dank an Martin Konzet – Infos kommen laufend – er leistet sehr gute Arbeit;

DringlichkeitspunktUmwidmung der Gp. 1858/1 GB Bludesch von „Verkehrsfläche“ in „Freiflä-che Landwirtschaft“ – Beratung und Beschlussfassung

Nachdem Franz Pfefferkorn als neuer Eigentümer der Gp. 1858/1 GB Bludesch im Grundbuch eingetragen ist (inklusive Dienstbarkeit gemäß Kaufvertrag) wird nach kurzer Diskussion einstimmig die Umwidmung der Gp. 1858/1 GB Bludesch von „Verkehrsfläche“ in „Freifläche Landwirtschaft“ beschlossen.

ad 11. Allfälliges:Über nachstehende Themen (inklusive Diskussion) wurde gesprochen:- Musikschul-Veranstaltung in der Krone – es wurden keine Getränke ausge-schenkt – Prüfung, ob das zukünftig möglich ist- Kanalkataster – im Zuge der Erhebungen waren Begehungen von Grundstü-cken erforderlich – bitte zukünftig die Eigentümer vorher informieren- neuer Parkplatz bei der VOGEWOSI – Kostenbeteiligung durch Gemeinde – Infos folgen in der nächsten Gemeindevorstandssitzung- Novagasse – Festlegungen durch Gemeindevertretung noch erforderlich – wird derzeit geprüft – Projekt der Wildbach- und Lawinenverbauung dem-nächst abgeschlossen - Mauerinventarisierung läuft – Präsentation ist vorge-sehen- Aufruf an die Mitglieder der Gemeindevertretung sich einen Beitritt zu den Vereinen (zB: Krankenpflegeverein) zu überlegen- Die nächste Gemeindevertretungssitzung wird einvernehmlich auf 11.06.2013, 20.00 Uhr verschoben.- Tagesordnung und Informationen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten sollten zukünftig während der Sitzung mittels Beamer präsentiert werden – Anregung- Bei den Sammlungen durch Ortsvereine kommt es zu Überschneidungen mit landesweiten Sammlungen von anderen Organisationen – nach Auskunft von Seiten des Landes sind die Termine für die landesweiten Sammlungen jedes Jahr nahezu ident – eventuell müsste der jeweilige Ortsverein mit der entspre-chenden Organisation Kontakt aufnehmen und eine Vereinbarung treffenEnde: 21.55 Uhr

Schriftführer: Helmut Wegeler, GSekr.Vorsitzender: Bgm. Michael Tinkhauser

Pfarrkirche St. Jakob Bludesch

Kirchliche NachrichtenFreitag, 10. Mai: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.Samstag, 11. Mai: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 12. Mai – 7. Sonntag der Osterzeit, Muttertag, 9 Uhr Hauptgot-tesdienst, gestaltet vom Familienmesseteam. 14.30 Uhr Taufe von Elias De-nis Micheli in der Pfarrkirche. 18.25 Uhr Maiandacht. 19 Uhr Abendmesse. Montag, 13. Mai, Unsere Liebe Frau von Fatima, 6.25 Uhr Rosenkranz. 7 Uhr Hl. Messe.Dienstag, 14. Mai: 7 Uhr Hl. Messe im Schwesternheim. 19 Uhr Maian-dacht in der Pfarrkirche.Mittwoch, 15. Mai: 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrhof. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester.Donnerstag, 16. Mai: 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe in der Niko-lauskirche.Freitag, 17. Mai: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.Samstag, 18. Mai: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 19. Mai, Pfingsten – Hochfest der Herabkunft des Hl. Geistes, 9 Uhr Festgottesdienst, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. 19 Uhr Maiandacht. Keine Abendmesse.Montag, 20. Mai, Pfingstmontag, 9 Uhr Firmgottesdienst mit unserem Herrn Bischof em. Dr. Elmar Fischer, musikalisch gestaltet von der Blude-scher Pfarrjugend. Der Musikverein wird unsere 15 Firmlinge mit ihren Paten um 8.50 Uhr vom alten Kindergarten abholen und zur Kirche be-gleiten. Anschließend an den Firmgottesdienst ist die ganze Pfarrgemein-de recht herzlich zur Agape eingeladen. Keine Abendmesse.

Gemeinde Bludesch

Restmüll- und BiomüllsäckeAb sofort können in der Walgaubäckerei Stuchly in Bludesch und Gais neben den Restmüllsäcken auch Biomüllsäcke gekauft werden. (15 Liter und 8 Liter Biomüllsäcke)

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48 Donnerstag, 9. Mai 2013

Funkenzunft Bludesch

JahreshauptversammlungBei der Jahreshauptversammlung am 27. April 2013 gab Jürgen Hart-mann seinen Rücktritt aus dem Vorstand bekannt. Bleibt jedoch dem Ver-ein als Mitglied erhalten. Jürgen war 25 Jahre Hexenbauer, 18 Jahre Feu-erwerker und 12 Jahre als Funkenmeister im Verein tätig!

Für diesen außergewöhnlichen Einsatz und Engagement gebührt ihm höchste Anerkennung und großen Dank.

Gemeinde Bludesch

RechtsberatungDie nächste Rechtsberatung findet am Donnerstag, dem 16.5.2013 ab 17 Uhr im Gemeindeamt Bludesch statt. Anmeldungen bitte im Gemein-deamt Bludesch unter 05550/22 18-13.

Gemeinde Bludesch

Volksschule + e5Hurra wir machen Strom! Im Rahmen des Schulprojektes konnten die Schüler auch Vorschläge und Ideen zum Thema Energie einbringen. Ein Vorschlag war zum Beispiel die Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach der Volksschule. Ein solches Vorhaben will genau geplant sein und erfordert natürlich eine hohe Investition. Diese Investition war auch nur deshalb möglich, weil die Gemeinden Thüringen und Ludesch derzeit keine aktuellen Projekte umsetzen und so die Gemeinde Bludesch das ge-samte Fördervolumen der Energieregion Blumenegg ausschöpfen konnte. Nun hat die Gemeinde diese Herausforderung angenommen und seit Mit-te April ist ein 20 kWp PV Anlage in Betrieb. Sie erzeugt im Jahr ca. 20.000 KW/h Strom was dem Verbrauch von etwas mehr als 5 Einfamilienhäu-sern entspricht. Herzlichen Dank an Gebhard Bertsch, Energieberater aus Ludesch, der das Projekt fachkundig betreut und mitorganisiert hat.

Pensionistenverein Bludesch

Tagesfahrt der Pensionisten von BludeschAm Samstag, dem 4.Mai 2013 fuhren 47 Pensionisten um den Bodensee. Obwohl unsere Fahrt bei sehr unsicherem Wetter begann, benötigten wir die Regenschirme nicht.

Die erste Station war das Städtchen Stein am Rhein. Die prächtigen Fachwerkhäuser mit den schmückenden Erkern, die aussagestarken Bil-der an diesen Häuserfronten und die Beschreibungen der Häuser, die im Leben dieser Dorfgemeinschaft über Jahrhunderte eine zentrale Rolle einnahmen, begeisterten uns.

Danach erfreute uns das Naturerlebnis „Rheinfall bei Schaffhausen“. Tosend stürzen ca. 600.000 Liter Wasser in einer Sekunde über die Kalk-stufen. Anschließend kehrten wir im Hotel Krone in Rielasingen zum Mittagessen ein. Dieses einladende Hotel hat eine hervorragende Küche und gutes Personal (sehr empfehlenswert).

Auf der Rückfahrt besuchten wir die Wallfahrtskirche „Birnau“. Sie ist ein Juwel der barocken Baukunst, die im 18.Jahrhundert von dem Bre-genzerwälder Barockbaumeister Peter Thumb geschaffen wurde.

Dieser sakrale Raum ist so großartig ausgestattet, dass er jeden Besu-cher in andächtige Bewunderung versetzt. Wir hatten noch das Glück, dass ein Symphonieorchester eine Probe durchführte. Das war als Drauf-gabe noch ein akustischer Leckerbissen.

Wir möchten uns beim Fahrer „Prami“ von Haueisreisen für seine an-genehme und sichere Fahrt, sowie bei unserem Obmann „Oswald“ für seine perfekte Organisation und für seine erklärenden Ausführungen während der Fahrt recht herzlich bedanken.

Bürgermusikverein Bludesch

Tag der BlasmusikAm 1. Mai 2013 war es wieder soweit, wir, der Bürgermusikverein Blu-desch, startete um 8 Uhr im sonnigen Gais bei der Gaisbühel-Kreuzung. Nachdem wir den Großteil unserer Runde in Gais bewältigt hatten, beka-men wir bei Josef Wehinger Würstchen mit Brot, Getränke, Kuchen und Kaffee. In Bludesch ging unsere Runde von der Kirchgasse über den Qua-dres und das Gässle. Bei Hermine Bachmann fand unsere erste Pause in Bludesch statt. Mit einer Stärkung bewältigten wir dann auch die Alte Landstraße und wurden von Otmar mit Renate Meyer voller Freude bei unserem Bürgermeister begrüßt. Nachdem wir uns wieder gestärkt hat-ten, ging unsere Runde weiter über die Hauptstraße und wir gaben noch einen Marsch, zu Freuden von Christian Willi, bei der OMV Tankstelle zum Besten.

Am Ende des Tages bewältigten wir auch noch den Oberfeldweg zu Anni Gabriel, die uns wieder voller Liebe belegte Brote und Kuchen als Stärkung auftischte. Unsere letzte Runde zog sich über die zweite Hälfte des Oberfeldweges zur Farbgasse. Nach diesem erfolgreichen Tag der Blasmusik wurde noch bei unserem Musikant Jürgen Nachbaur und An-gelika Gabriel gegrillt. Dies war ein gelungener und schöner Abschluss.

Vorankündigung MuttertagskonzertAm 11. Mai 2013 findet unser alljähriges Muttertagskonzert des BMV Bludesch unter der Leitung von Wolfgang Bachmann statt.

Mit einem abwechslungsreichen Programm laden wir Sie recht herz-lich um 20 Uhr im Festsaal der Krone Bludesch ein. Auf Ihr Kommen freut sich der BMV Bludesch.

Gemeinde Bludesch – Vortrag Kulturlandschaft

Kulturlandschaft Gestern – Heute – MorgenVeränderung der Natur- und Kulturlandschaft im Walgau

Vortrag am Dienstag, 14.5.2013 um 19.30 Uhr, Kronensaal BludeschDI Georg Rauch und Ing. Markus Burtscher

Kulturlandschaft ist eine vom Menschen geprägte Landschaft, ist Heimat, Identität und Lebensraum für die Bewohner und Lebensraum für selten

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Man trifft sich in Bludesch

Gelungene RadtourDa es am vorletzten Sonntag äußerst kalt war, haben wir die „Radtour hoch 3“ kurzfristig auf den Feiertag, den 1. Mai verlegt und gehofft, dass wir über Mundpropaganda und die digitalen Medien einige Radbegeis-terte erreichen können. So trafen sich erstaunlich viele (siehe Foto) zu den vereinbarten drei Rundfahrten ein. Als man sich anschließend wieder traf, hatten diese Einstiegstour sichtlich alle sehr genossen und auch das Abschlussgetränk im Reblaus regte zu dem einen oder anderen Schwätz-chen an. Falls es der Wettergott zulässt werden wir im Juni diese Dreier-Ausfahrt wieder anbieten worauf wir uns schon jetzt sehr freuen.

Falls auch du selbst etwas im Rahmen von „Man trifft sich in Bludesch“ eine gemeinschaftliche Aktion durchführen möchtest, so melde dich ein-fach bei Stefan Bleicher (0664/1420012), er hilft dir gerne weitere.

gewordene Pflanzen und Tiere. Die walgautypischen Kulturlandschaften wie die Landwirtschaftsgebiete mit den Magerheu- und Streuewiesen, die Waldflächen, die Siedlungs- und Industriegebiete verändern sich ständig, schleichend und unbemerkt. Wir wollen bewusst machen, wie sich unsere Kulturlandschaft in den letzten Jahrzehnten verändert hat, welche Kultur-landschaftswerte für den Walgau zukünftig wichtig sind, sowie Möglich-keiten für die Erhaltung dieser besonderen Kulturlandschaft.

Kindergarten Gais

Tuba, Klarinette, SchlagzeugFranz Dunkl von der Bürgermusik Bludesch lud uns ins Probelokal ein. Dort erfuhren wir viel Wissenswertes über die verschiedenen Instrumen-te und durften auch das eine oder andere Instrument ausprobieren. Alle Kinder waren mit Begeisterung dabei. Vielen Dank für den erlebnisrei-chen und informativen Vormittag.

Die Kinder und das Kindi- Team vom Kindergarten Gais

Brockenhaus Walgau mit neuem ElanZur Neuübernahme des Brockenhaus Walgau im Blumenegger Gewerbe-park konnte Geschäftsführer Berno Witwer neben seinen Mitgesellschaf-tern Primar Dietmar Striberski mit Anka und Werner Blum auch den Blu-denzer Internisten Harald Stark, Altbürgermeister Helmut Gerster mit Marlene, den Architekten Gottfried Partl mit Elfi. Mit gefeiert haben die Neueröffnung auch Mundartautorin Anni Mathes, die Stammtischler Ru-dolf Kurnik und Gebhard Lins, Winzerin Lotte Getsch, Zweiradler Peter Rohrer mit Amrei, LAMAG-Chef Ernst Zech mit Gerda, Sepp Smoditsch mit Stefanie und Herta Florineth, Adolf und Helene Jussel, Pensionis-tenobmann Oswald Hämmerle mi Elfi, sowie zahlreiche weitere Brocken-haus-Fans aus dem gesamten Oberland. Auf Steppvisite vorbeigeschaut hat auch Robert Allgäuer von der Lebenshilfe. Die „Silberdisteln“ mit Herbert Hämmerle als „Hahn im Korb“ sorgten mit ihrem Mitsingpro-gramm dafür, dass das Stimmungsbarometer während des gesamten Nachmittages stets auf dem Hoch geblieben ist. Geöffnet ist das Brocken-haus jeweils von Montag bis Freitag von 9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr. (hh)

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50 Donnerstag, 9. Mai 2013

KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch

Tatüüüü Tataaaaa im Schnäggahüsle!Einen wunderschönen Vormittag erlebten die „Müsle“ und „Käferle“ der Kinderbetreuung Schnäggahüsle mit der Ortsfeuerwehr Bludesch beim alljährlichen „Feuerwehrtag“.

Zur Begrüßung hatten die Zwerge ein Feuerwehrlied vorbereitet. Da-vid & Hannes von der Feuerwehr kamen mit ihrer persönlichen Ausrüs-tung und jeder Menge Werkzeuge und Gerätschaften. Vom Schlauch über das Funkgerät bis zum Einsatzhelm galt es alles zu inspizieren und anzu-greifen. Schnell hatten selbst die Kleinsten jede Scheu abgelegt.

Nach einer gemeinsamen Pause mit Würstchen von der Feuerstelle ab-solvierten die Kinder eine kleine Rettungsübung. Erst wurden Schläuche

dickesSeiden-gewebe

dieorienta-lischenLänder

Ton-träger

unnötiglangeStrecke

Strick

unbe-stimmterArtikel

Güte,Milde

Schmalz-kringel

Teil desBaums

Abtei

Rhein-delta-arm

empfeh-lens-wert

SchiffinGefahr

einMauer-werk

Vornamedes Sän-gers Ra-mazzotti

poetisch:Insel

alteBezeich-nung für‚Berber‘

Umlaut

Opium-pflanze

weib-lichesLasttier

vertrauteAnrede

weiß-russ.Haupt-stadt

Geld-summe

Luft-wedel

Prügel(ugs.)

Anord-nung

Spiel-feld-rand

einVornameMozarts

italie-nischeMarmor-stadt

Opfer-tisch

sibir.Eich-hörn-chenfell

FarbtonzwischenSchwarzund Weiß

Ausweis-doku-ment

VornamederNielsen †

Gibbon-art

franzö-sischerArtikel

Futteral

Kfz-Z.Kempten

Tisch-kugel-spiel

einRhein-felsen

Tempe-ratur-skala

west-franz.Depar-tement

Zimmer-winkel

eineLage-bezeich-nung

Abend-gesell-schaft

Autor von‚MaxundMoritz‘

Mix-getränkmitFrüchten

alt-ägyp-tischerPharao

süd-deutsch:Haus-flur

chem.Zeichenfür Gold(Aurum)

einKunst-leder

Hast

Pas-sions-spielortin Tirol

einMilch-produkt

Baum-frucht

estnisch-russ.Ge-wässer

Kraft-fahrzeug(Kw.)

Heilver-fahren

int.Kfz.-Z.Ecuador

Abk.:zumExempel

Volks-fest,Jahr-markt

Kfz-Z.Hanse-stadtLübeck

int.Kfz-Zch.Schweiz

Haupt-stadtder Male-diven

Unvor-herseh-bares

tieferBerg-ein-schnitt

Zusam-menwir-ken vielerKräfte

ein-wand-frei

DEIKE-PRESS-1619-7

BN

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ZUFALL

SCHLUCHT

SYNERGIE

FEHLERLOS

ausgerollt, dann retteten die Mu-tigsten den Feuerwehrbär aus dem verrauchten Geräteschuppen. Beim anschließenden „Dosenschie-ßen“ mit den Kübelspritzen konnte jedes Kind seine Zielsicherheit un-ter Beweis stellen.

Zum Abschluss gab es noch die perfekte Überraschung. Martin schaute mit dem Tanklöschfahr-zeug beim Schnäggahüsle vorbei und wer sich traute, durfte sogar eine Runde mitfahren. Ein unver-gesslicher und wunderschöner Vormittag – nicht nur für die Kin-der!

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51 Donnerstag, 9. Mai 2013

Der gute Tipp zum Muttertag!Ein Nachmittag im Museum – Programm für die ganze FamilieIm Heimatmuseum in Sonntag wird am Muttertag, 12. Mai 2013, ab 14 Uhr der Sonntagsnachtisch für alle Besucher serviert. Für die Mütter haben wir uns eine kleine Überraschung ausgedacht.

Bis 17 Uhr bleibt genug Zeit, mit Monika, Marlies und Elisabeth zusam-men eine Forschungsreise durch das Haus zu unternehmen. Da können sich vor allem die Kinder als Forscher zeigen.

Den ganzen Sommer lang ist das Heimatmuseum wieder regelmäßig geöffnet und zwar:Donnerstag und Sonntag, jeweils von 14 bis 17 UhrWir freuen uns schon auf zahlreichen Besuch.

Heimatpflegeverein Großes Walsertal

BiosphärenparkObmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth MoserThüringerberg, 05550/20360, [email protected]

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Aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013Jeden Sonntag Brunch am See Verbringen Sie einen gemütlichen Sonntagvormittag (9.30 – 11.30 Uhr) mit allerlei Köstlichkeiten am Seewaldsee. Auch bei Regenwetter bietet das Seestüble genügend Platz für seine Gäste. Anmeldung: bei Caroline Müller T 0664 84 94 830; Beitrag: 15 Euro Erw. und 7,50 Euro Kinder bis 12 Jahre, Kinder bis 4 Jahre frei

Jeden Montag bis 1. Juli 2013 Schach Trainingsabend des Schachclub Raggal. Interessierte sind einge-laden mitzuspielen. 20 Uhr, Walserstüble im Gemeindehaus Raggal

Acrylmalen auf Holzwürfeln und Holzkistchen Termine: Do, 16. Mai und Sa, 25. Mai 2013, 10 – 17 UhrOrt: Atelier Marul-Ahorn 73Kursbeitrag: 60 Euro zuzgl. Material nach AufwandKursleitung: Susanne Hämmerle Anmeldung: T +43(0)699 16 33 55 61, [email protected], max. 5 Perso-nen, www.susanne-haemmerle.at

Die Broschüre Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013 können Sie unter T. +43(0)5550 20360 oder [email protected] anfordern.

Frauennetzwerk Großes Walsertal

Vortrag und Gespräch mit Brigitte BernhardDas Frauennetzwerk Region Großes Walsertal und Femail lädt alle In-teressierten ein zum Vortrag und Gespräch mit Brigitte Bernhard zum Thema: Meinen Stärken auf der Spur…weil ich es mir wert bin am Don-nerstag, 16. Mai 2013, 20 Uhr im Pfarrsaal Fontanella bei freiem Eintritt!

Jeder von uns ist mit ganz einmaligen Stärken, Begabungen und Talenten ausgestattet. Leider konzentrieren wir uns meistens auf unsere Schwä-chen, weil wir möglicherweise nicht überheblich wirken wollen. Oder wir empfinden unsere Stärken nicht als Stärken, weil sie uns so selbstver-ständlich sind. Und so manche Stärken schlummern noch in uns und warten darauf, geweckt zu werden. Dieser Vortrag soll dazu beitragen, dass Sie sich Ihrer Stärken und Fähigkeiten wieder bewusst werden und dazu anregen, diese Stärken auch zu leben.

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52 Donnerstag, 9. Mai 2013

80 Jahre Freiwillige Feuerwehr Blons

10. KuppelcupAm Samstag, dem 11. Mai veranstaltet die Feuerwehr Blons den 10. Kuppelcup auf dem Mittelschulplatz.

Am Sonntag, dem 12. Mai wird dann 80 Jahre Freiwillige Feuerwehr Blons gefeiert. Nach dem Festgottesdienst in der Pfarrkirche und dem Fest-akt spielen „Robert & Robert“ im Saal der Mittelschule auf. Feiern Sie mit!

BlonsBürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche NachrichtenSonntag, 12. Mai: Eucharistie 8.45 UhrSamstag, 18. Mai: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 19. Mai: Rosenkranz 8.45 Uhr Pfingstmontag, 20. Mai: Eucharistie 8.45 Uhr

Obergrechter IsamännliBereits zum 13. Mal findet dieses Jahr das Obergrechter Isamännli (Sprint-triathlon für Einzel und Team) in Fontanella- Faschina statt. Der Triathlon startet um 15 Uhr für Teams und um 15.30 Uhr für Einzel beim Seewald-see in Fontanella. Dort gilt es den Seewaldsee zu durchschwimmen(400m), dann nach Fontanella zu laufen (3,5 km) und zum Schluss mit dem Fahr-rad nach Faschina zu fahren (4,5 km). Es gibt auch heuer wieder eine Klassenwertung mit interessanten Preisen.

Die Anmeldung ist bis zum 11. Juli 2012 auf der Isamännli-Homepage unter www.isamaennli.at möglich.

Für alle kleinen Nachwuchstalente gibt es wieder einen Kindertriath-lon mit tollen Preisen. Gefragt sind Geschicklichkeit, Wissen und Sport. Die Anmeldung erfolgt kostenlos im Anschluss an den Triathlon im Ziel-gelände.

Das Team- Isamännli freut sich auf einen fairen Wettkampf mit zahlrei-chen Teilnehmern und Zuschauern.

FontanellaBürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215Mitteilungen aus der Gemeinde

Spirit of Freedom - Geist der Freiheit!

Gemeinsam mit dem Chor Vice Versa lädt der Kirchenchor Raggal zur Pfingstmesse am Sonntag, 19.Mai, um 9 Uhr alle herzlich ein. Voller Be-geisterung haben wir unter der Leitung von Brigitte Battlogg und Philipp Nesensohn eine Messe mit rhythmischen Liedern einstudiert. Die instru-mentale Begleitung übernehmen ausschließlich Mitglieder beider Chöre. Diese Begeisterung wollen wir mit euch teilen!

Wir freuen uns auf viele Menschen, die dieses Fest mit uns mitfeiern wollen.

Zum Dank für die vielfältigen Messgestaltungen während des ganzen Jahres, kommt das Kirchenopfer an diesem Sonntag dem Kirchenchor zu-gute. Dafür jetzt schon ein herzliches Vergelt`s Gott.

RaggalBürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201Mitteilungen aus der Gemeinde

InformationsversammlungEinladung zur gemeinsamen öffentlichen Informationsversammlung zum Thema TBC Krankheit bei Menschen, Wild- und Haustieren

Referenten: Landesjägermeister Dr. Ernst AlbrichBezirksveterinär Dr. Markus NetzerOrt: Gemeindesaal SonntagZeit: Dienstag, 21. Mai 2013 – 20 Uhr

Zu dieser interessanten Veranstaltung laden die Hegegemeinschaft und der Bauernbund beziehungsweise Ausschuss Landwirtschaft der REGIO Großes Walsertal die gesamte Bevölkerung des Tales herzlich ein.

LAbg. Josef Türtscher, Obmann REGIO Großes Walsertal und Edwin Kaufmann Hegeobmann

Noch 125 Tage bis zum Walserträaffa - Sei dabei!Über 100 Personen aus den 7 Festgemeinden - Damüls, Fontanella-Fa-schina, Sonntag-Buchbo-den, Raggal -Marul , Blons, St. Gerold und Thüringerberg - bringen sich bereits aktiv ein.

Wir suchen Menschen die bereit sind am Fest-wochenende vom 13. – 15. September 2013 über-all wo helfende Hände benötigt werden anzupa-cken und Orts- und Hei-matkundige die bereit sind die Gastgruppen zu begleiten.

Mit dem Link www.walsertal.at/helferliste gelangst du direkt zum Anmeldeformular für Helfer und Helferinnen. Wir freuen uns auf dich!

INFOWeitere Informationen gibt es auf www.walsertreffen.at und www.facebook.at/walsertreffen2013

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53 Donnerstag, 9. Mai 2013

Gottesdienste in St. GeroldSonntag, 12. Mai, Muttertag: 10 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch gestal-tet durch die Familie Türtscher aus BuchbodenSamstag, 18. Mai, Vorabend von Pfingsten: 17 Uhr Freilichtmesse bei der Geroldsruh mit anschließender AgapePfingstsonntag, 19. Mai: 10 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch umrahmt mit Violine und OrgelPfingstmontag, 20. Mai: 10 Uhr Eucharistiefeier

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold

Jazz-Abend mit dem Trio Lackerschmid-Faller-MorelloDonnerstag/Christi Himmelfahrt, 9. Mai 2013, 20 Uhr

Wolfgang Lackerschmid, VibraphonSven Faller, KontrabassPaul Morello, Gitarre

Der deutsche Repräsentant des Vibraphons, Wolfgang Lackerschmid, in einem Gipfeltreffen mit dem Bas-sisten Sven Faller und dem Gitarristen Paulo Morello – ein Dreigestirn mit erfri-schend neuer Perspektive. Beim spannenden Miteinan-der der drei gleichberechtig-ten Virtuosen entsteht ein feuriges Geflecht aus Groove und Kontrapunkt.

Eintritt: 15 Euro Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veran-staltungen/kulturprogramm

Junge Talente spielen alte MeisterSonntag, 12. Mai 2013, 17 Uhr

Barbara Salomon (*1998), Bludenz, OrgelLea Magdalena Christa (*1998), Klaus, ViolaHannah Eberle (*1998), Hittisau, Violoncello

Drei hochbegabte junge Talente aus Vorarlberg, die das Musikgymnasi-um besuchen und im Konservatorium unterrichtet werden, spielen Wer-ke u.a. von J.S. Bach, G.P. Telemann, L.v. Beethoven, J. Sibelius und J.G. Rheinberger.

Eintritt: 12 Euro (Benefizkonzert zu Gunsten der Sozialwerke der Props-tei St. Gerold)Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veran-staltungen/kulturprogramm

Pfingstsonntag, 19. Mai,17 Uhr

Hanspeter Oggier, PanflöteImelda Natter, Orgel

Es erklingen Werke aus Ve-nedig, von F. Schubert, Z. Kodaly, B. Bartok, G. Mu-schel und P. de Sarasate.

Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.props-tei-stgerold.at/veranstal-tungen/kulturprogramm

Matinee mit dem Verdandi-TrioPfingstmontag, 20. Mai 2013, 11 Uhr

Verdandi KlaviertrioIlona Cudek, ViolineElke Funk-Hoever, VioloncelloMirjam von Kirschten, Klavier

Die Münchner Philharmonikerinnen spielen Romantisches, Rassiges, Fetziges und Schmankerln.

Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kul-turprogramm

BlutspendeaktionAm Dienstag, 14. Mai 2013 findet im Geroldshus St. Gerold von 18 bis 21 Uhr eine Blutspendeaktion statt.

Als Blutspender tragen Sie mit dazu bei, Menschenleben zu retten. Wenn Ihre letzte Blutspende, 8 Wochen zurückliegt, dürfen wir Sie um die Teilnahme an der oben angeführten Blutspendeaktion bitten.

So können wir unsere schwerkranken Patienten mit den notwendigen Blutprodukten weiterhin versorgen.

Blut spenden dürfen alle gesunden Frauen und Männer ab dem Alter von 18 Jahren im Abstand von 8 Wochen.

Ab dem vollendeten 65. Lebensjahr kann weiter Blut gespendet wer-den. Voraussetzung - wie für alle anderen BlutspenderInnen - ist die Fest-stellung der gesundheitlichen Eignung und Zulassung zur Spende durch unseren Abnahmearzt.

Personen die zum ersten Mal Blut spenden, ersuchen wir um Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweises. Weiters sollten Erstspender nicht äl-ter als 60 Jahre sein.

Informationen im Internet unter www.blut.at und unter der kosten-freien Servicenummer 0800 190 190

St. GeroldBürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134Mitteilungen aus der Gemeinde

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54 Donnerstag, 9. Mai 2013

unmittelbar vor der Frühjahrsblü-te und lädt zu Wanderungen ins Steinbild, auf die Unterpartnom-und Oberpartnom Alpe, zur Echowand und zum Klangraum Stein oder zurück ins Tal über Küngswald oder den Kreuzweg ein. Alle Wanderwege sind mar-kiert und gut begehbar. Für Fami-lien liegt am Grillplatz genügend Holz um sich eine Calzone aufzu-legen. Im Seilbahnstüble erwarten Kurt und Therese Zechner die Gäste mit kulinarischen Speziali-täten. Gleichzeitig ein Tipp für den Muttertags- oder Feiertagsausflug. Infos unter www.sonntagstein.at oder Tel. 0664 36 33 984. (hh)

Mit den Seilbahnen Sonntag ins WanderparadiesRechtzeitig zum Beginn der Wan-dersaison konnten die Revisionsar-beiten an der Seilbahn Sonntag-Stein abgeschlossen werden. Ab Donnerstag, 9. Mai ist die Bahn bis zum 8. Juni jeweils an den Wochen-enden und Feiertagen jeweils von 9 bis 12 und von 13 bis 17.30 Uhr in Betrieb. Ab 8. Juni ist die Bahn täg-lich in Betrieb. Das Alpgebiet steht

SonntagBürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204Mitteilungen aus der Gemeinde

Programm:Samstag, 18.5.201320.30 Uhr Unterhaltung mit DJ Marco

Sonntag, 19.5.201310.30 Uhr Frühschoppen mit den Walsermusikanten14 Uhr Bergrettungswettkampf16.30 Uhr Rasenshow des MVHS, Festausklang mit Robert&Robert

Eintritt frei

Anz

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55 Donnerstag, 9. Mai 2013

Sonntag, 19. Mai: 9.30 Uhr Sonntagsmesse an Pfingsten in der Pfarrkir-che, 19 Uhr Maiandacht in der PfarrkircheMontag, 20. Mai: 9.30 Uhr Pfingstmontag – Feier der Firmung in der Pfarrkirche

Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

MaiandachtenJeden Sonntag, 19 Uhr in der Pfarrkirche, gestaltete Maiandachtjeden Dienstag, 19 Uhr in der St. Anna, Rosenkranzgebet Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – [email protected] Manfred Sutter - [email protected].: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383Homepage: http://pfarre.thuerig.atÖffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

VorspielstundeEinladung zur Vorspielstunde der Klasse Reinhard Fetz - Klarinette am Dienstag, 14. Mai 2013 um 18 Uhr im Mehrzweckraum Thüringerberg

Seniorenbund Thüringerberg

WanderungWanderung am 15. Mai. Treffpunkt und Abfahrt als Fahrgemeinschaft bei der Tankstelle um 8.15 Uhr. Ziel, je nach Witterung des Tages. An-meldungen bis zum Vorabend bei Pirmin unter Tel. 4200 Zur Erinnerung: Wie bereits im Pfarrblatt beschrieben am 15. Mai nach-mittags um 15 Uhr Krankensalbung bei der gemeinsamen Messfeier für alle drei Pfarreien von Blons, St. Gerold und Thüringerberg mit Pater Christoph. Anschließend gemütliches Beisammensein in GH Sonne.

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche NachrichtenSamstag, 11. Mai: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. MesseSonntag, 12. Mai: 8.45 Uhr RosenkranzgebetDienstag, 14. Mai: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. MesseMittwoch, 15. Mai: 15 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung, 19 Uhr Maian-dacht für Kinder und JugendlicheDonnerstag, 16. Mai: 8 Uhr SchulgottesdienstSonntag, 19. Mai: 8.45 Uhr PfingstsonntagsgottesdienstMontag, 20. Mai: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet

ThüringerbergBürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche NachrichtenSamstag, 11. Mai: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 12. Mai: 9.30 Uhr 7. So. der Osterzeit – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Muttertagsmesse - mit David-Liedern gestaltet; die Minis-tranten verteilen ein kleines Geschenk an alle Frauen, 19 Uhr Maiandacht in der PfarrkircheDienstag, 14. Mai: 8 Uhr Wortgottesdienst mit den Volksschülern in der Pfarrkirche, 19 Uhr Maiandacht in der St. AnnakircheMittwoch, 15. Mai: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. An-nakirche Donnerstag, 16. Mai: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche 19 Hl. Messe in der PfarrkircheSamstag, 18. Mai: 14 Uhr Taufe von Ben Illmer in der St. Annakirche18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche

ThüringenBürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211Mitteilungen aus der Gemeinde

Jetzt kann die Badesaison beginnen!

Schwimmkurs der Volksschule ThüringenDer Elternverein der Volks-schule Thüringen organisierte auch heuer wieder den Schwimmkurs für die Schüle-rInnen der 1. Klassen.

Unter der fachkundigen Anleitung von Oliver Tschab-run und seinem Team von der Schwimmschule „Schwimma-kajeder“ konnten die Kinder an 5 Vormittagen das Schwim-men erlernen. Das gemeinsame Üben in der Gruppe machte viel Spaß, alle waren mit Eifer bei der Sache.

Dank der finanziellen Unterstützung unserer Sponsoren, war es mög-lich den Kurs kostengünstig anzubieten.

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FC ThüringenFreitag, 10.05.2013U17 spielt um 19.00 Uhr auswärts gegen SPG Großwalsertal auf dem Sportplatz Sonntag Samstag, 11.05.2013Heimspiel der U9 um 11.30 Uhr gegen FC SchrunsHeimspiel der U13 um 13.00 Uhr gegen SV Frastanz U11 spielt um 14.15 Uhr auswärts gegen SPG Montafon B auf dem Sport-platz GalgenulDamen-Team spielt um 14.00 Uhr auswärts gegen FC AndelsbuchFuture-Team spielt um 16.30 Uhr auswärts gegen FC Klostertal auf dem Sportplatz Dalaas1b Team spielt um 14.45 Uhr auswärts gegen TSV Altenstadt 1b1. KM spielt um 17.00 Uhr auswärts gegen TSV Altenstadt Montag, 13.05.2013U11 spielt um 18.15 Uhr auswärts gegen SPG Großwalsertal auf dem Sportplatz St. Gerold Bitte unterstützen Sie die Mannschaften wieder bei den Spielen!

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 11. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse7. So. der Osterzeit, 12. Mai: 9 Uhr Sonntagsmesse musikal. gestaltet vom Davidchor und den Kindergartenkinder LudeschMontag, 13. Mai: 8 Uhr RosenkranzgebetDienstag, 14. Mai: 19 Uhr Hl. Messe in der St. Martinskirche

LudeschBürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221Mitteilungen aus der Gemeinde

Musikverein Thüringen spielte aufZum traditionellen Maiblasen ist der Musikverein Thüringen unter Stab-führer Christoph Scap und Obmann Thomas Burtscher ausgerückt. Dabei hat man keinen Ortsteil ausgelassen. Sogar auf der Parzelle Quadern wur-de aufgespielt. „Das ist wohl die längste Probe im Jahr“, stöhnten einige Jungmusikanten und zeigten ihre Blasen vom Marschieren an den Füßen. Die Thüringer Bevölkerung zeigte sich dafür spendabel und legte so ma-chen Euro in die Kassen der Marketenderinnen. Und ab und zu hieß es auch „Musikanten ruht“ für eine kurze Rast und für eine Erfrischung. (hh)

Mittwoch, 15. Mai: 19 Uhr Maiandacht beim Bildstöckle Maria im Felde im Unterfeld (nur bei guter Witterung)Donnerstag, 16. Mai: 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung und Beichtge-legenheitFreitag, 17. Mai: 7.35 Uhr SchülergottesdienstSamstag, 18. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr VorabendmessePfingstsonntag, 19. Mai: 9 Uhr Hauptgottesdienst, musikal. gestaltet vom Kirchenchor Pfingstmontag, 20. Mai: 9 Uhr Festgottesdienst

Pfarre St. Sebastian, LudeschTel. 05550-3383; 06642259128E-Mail: [email protected] ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

DIE BIBEL entdeckenBibelabend am 13.5.2013 um 19 Uhr im Jugendheim Ludesch.Fragen, Diskussionen, Interessantes, Nachdenkliches, Wissenswertes über die Bibel. Geleitet wird die Bibelrunde von unserer Sr. Maria. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

OGV Nüziders

Schulprojekt: Vom Maiskorn zum RiebelDer OGV Nüziders veranstaltete mit der 1c und 2a Klasse der VS Nüzi-ders das Projekt vom Maiskorn bis zum Riebel.

Der Vbg. Riebelmais war bis in die 50er Jahre eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel in unserem Land. Viele Jahre war er nicht mehr zu erhalten. Der Anbau war nicht so wirtschaftlich wie die hoch gezüchteten neuen Maissorten. Der Mais reift in unseren Gärten, ist gesund und kann ohne Spritzmittel heranwachsen. Der OGV (Projektleiter Franz Meyer und Marika Harich) möchte den Kindern die Möglichkeit geben von der Aussaat bis zur Ernte mit anschließendem Riebelessen dabeizusein.

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche NachrichtenFreitag, 10. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Maiandacht in LazSamstag, 11. Mai: 8.30 Uhr Abfahrt der Firmlinge von der Bäckerei Flachsmann nach Einsiedeln, 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch mitge-staltet vom Vokalensemble aus GöfisSonntag, 12. Mai, 7. Sonntag der Osterzeit, Muttertag: 7.30 Uhr Hl. Mes-se, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. MesseMontag, 13. Mai: 7.15 Uhr Hl. MesseDienstag, 14. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Maiandacht in der St. Vi-nerkircheMittwoch, 15. Mai: 19 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 16. Mai: 8 Uhr Wallfahrt der Erstkommunionkinder nach Vens, 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Anna HlavaFreitag, 17. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Maiandacht in Laz, musika-lisch mitgestaltet vom Kirchenchor. Der Arbeitskreis Ehe und Familie lädt zur gemeinsamen Wanderung nach Laz ein (nur bei guter Witte-rung), Treffpunkt und Abmarsch um 17.45 Uhr bei der Pfarrkirche

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4E-mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

NüzidersBürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

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57 Donnerstag, 9. Mai 2013

BC Nüziders

Glückliche Sieger bei der Jugend-VereinsmeisterschaftBei der diesjährigen Jugend-Vereinsmeisterschaft des BC Nüziders war die Teilnehmerzahl zwar nicht so groß wie im Verlauf der Saison bei den meisten Trainings, es gab aber spannende Spiele und viele Emotionen.

Im Mädchenbewerb der Schülerinnen holte sich erstmals Hanna Dün-ser den Vereinsmeistertitel. Keine ihrer Gegnerinnen schaffte es auf mehr als 12 Punkte. Auf dem zweiten Platz landete Leonie Vonbank. Den Mäd-chenbewerb der Jugend gewann deren Cousine Theresa Vonbank.

Bei den Burschen war das Teilnehmerfeld wesentlich ausgeglichener besetzt. In einem äußerst spannenden Schüler-Finale setzte sich Liam Zech in der Verlängerung des entscheidenden Satzes gegen Jovan Petko-vic durch. Den dritten Platz erreichte Tobias Seidlich, der sich gegen Pa-trick Pircher mit 21:17 durchsetzte.

Auch der Bewerb der Größeren war bis zum Finale äußerst spannend. Bei seinem letzten Antreten im Nachwuchsbewerb hatte Sebastian Schwald in einer ausgeglichenen Partie gegen Emanuel Schöpf mit 21:19 knapp das bessere Ende für sich und holte sich seinen bereits dritten Titel. Platz drei ging an Nico Falch.

Bei der Siegerehrung, die von Obmann Mathias Dünser und Nach-wuchstrainer Joachim Schwald durchgeführt wurde, konnten die ersten drei Spieler jedes Bewerbes ihre Preise abholen. Die vier Sieger durften einen Pokal mit nach Hause nehmen, während sich die SpielerInnen auf den Ehrenplätzen über Medaillen freuen durften.

Die vier Erstplatzierten bei der Jugend-VM 2013

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Am Dienstag, dem 23. April 2013 startete das Projekt mit der Aussaat in der VS Nüziders. Jedes Kind durfte ein Saatkorn pflanzen, was ihnen sichtlich Freude machte. Anschließend wurden sie von Obmann Norbert Carotta mit Apfelschnitzen und Süßmost versorgt. Die Schüler betreuen nun die heranwachsenden Pflanzen in der Klasse für etwa 3 bis 4 Wo-chen. Die Pflanzen werden dann beim nächsten Treffen im vorbereiteten Freiland von den Schülern bei Franz Meyer im Garten ausgesetzt.

Der OGV Nüziders bedankt sich herzlich bei den Lehrpersonen Patri-zia Müller (1c) sowie Rainer Bitschnau (2a) für die Unterstützung sowie bei Direktorin Gerda Morre, die dem Projekt zustimmte.Weitere Info auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at

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Geburtstage11.05. Schallert Maria (91); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

BürserbergBürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708Mitteilungen aus der Gemeinde

Vorankündigung

Verkehrsbehinderung durch Brückenneubau „Schesabrücke“Aufgrund des sehr schlechten Erhaltungszustandes und der Tragfähig-keit (16t) ist eine Instandsetzung der Schesabrücke nicht mehr sinnvoll, weshalb man sich für einen Neubau entschieden hat.

In der letzten Gemeindevertretungssitzung wurde das neu projektierte Brückentragwerk „Schesabürcke Boden-Matin“ vorgestellt.

Für die Baumaßnahmen wird mit einer Bauzeit von ca. 2,5 Monaten zu rechnen sein. Während dieser Phase wird die bestehende Fußgängerbrü-cke provisorisch versetzt. Die Errichtung einer Behelfsbrücke für die Bau-phase ist leider nicht realisierbar. Während der Bauzeit ist mit örtlichen Umleitungen, Beschränkungen und Behinderungen zu rechnen.

Voraussichtlicher Baubeginn - September 2013. Wir ersuchen die be-troffene Bevölkerung sich bereits im Vorfeld auf die Situation einzurich-ten, da gerade in diesem Zeitraum eine Zustellung mit Schwerverkehr fast nicht möglich sein wird.

Gemeindeamt am Freitag geschlossenDas Gemeindeamt Bürserberg bleibt am Freitag, dem 10.5.2013 aus-nahmsweise geschlossen.

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„Trendlounge vol.2“ in Bludenz Red Carpet in der Bludenzer Innenstadt

Die neusten Mode- und Ein-richtungstrends der Saison in entspannter Atmosphäre zu Ge-müte führen, begleitet von kuli-narischen Genüssen – das ist die Trendlounge, die am Freitag in der Bludenzer Innenstadt zum zweiten Mal über die Bühne ge-hen wird.

Quer durch die Innenstadt zieht sich der rote Teppich, auf dem die Mode- und Einrichtungshigh-lights dieses Frühjahrs gezeigt werden. Entlang des „Red Car-pet“ verwöhnen die Bludenzer Gastronomen mit erfrischenden Getränke- und Speisenkreationen. Nach Lust und Laune soll das Night-Shopping Angebot der teil-nehmenden Betriebe bis 21 Uhr in Anspruch genommen werden. Be-gleitend zur Trendlounge warten tolle Aktionen auf die Besucher. „Lassen Sie sich nieder auf einer der gemütlichen Couchen inmit-

ten der Bludenzer Altstadt. Bei chilliger Loungemusik und mit ei-nem erfrischenden Sommerdrink

in Ihrer Hand, können Sie die neuen ‚must-haves‘ dieser Saison entspannt auf sich wirken lassen“,

verspricht Peter Hickersperger, Geschäftsführer der Wirtschafts-gemeinschaft Bludenz.

Während die Premierenver-anstaltung im vergangenen Jahr im Herbst stattfand, wird dieses Jahr die vermeintlich wärmere Jahreszeit zum Zug kommen. Am Freitag, 10. Mai startet die Trend-lounge um 16 Uhr mit der ersten Trendshow, die zweite Trendshow folgt um 19 Uhr. Lounge Musik und Gastronomie wird bis 23.30 Uhr geboten. Die Veranstaltung ist jederzeit frei zugänglich. Bei schlechter Witterung wird die Trendlounge um eine Woche ver-schoben. (bach)

Quer durch die Bludenzer Innenstadt zieht sich der rote Teppich, auf dem die Mode- und Einrichtungshighlights dieses Frühjahrs im Rahmen der Trend-Lounge gezeigt werden.

INFO„Trendlounge Bludenz vol. 2“FR, 10. Mai 2013 16.00 Uhr bis 23.00 UhrTrendshows um 16 und 19 [email protected]

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WIEN (kast). „Bis zu 15.000 Stunden verbringen Schüle-rinnen und Schüler während der Schulzeit in ihren Klassen-zimmern“, so Grünen-Chefin Eva Glawischnig. Die Schule der Zukunft habe als Ganztags-schule andere Anforderungen als die jetzige Halbtagsschule.Glawischnig kritisiert, dass in vielen Klassenzimmern ein heilloses Durcheinander herr-sche: „Sie sind oft vollgestopft mit Leseecke, (Computer-)Ti-schen, Stühlen, Waschbecken, Lehrertisch und Bücherrega-len. Raum für kreatives Arbei-

ten bleibt oft zu wenig. In der Schularchitektur ist ein Umden-ken angesagt.“

Diesen Umdenkprozess gebe es bereits, heißt es darauf aus dem Unterrichtsministerium. Bis 2018 soll jede dritte Bundes-schule entweder erweitert, ge-neralsaniert oder neu errichtet

worden sein. Kosten: 1,7 Mil-liarden Euro. Als gelungenes Beispiel für einen integrierten Klassenraum wird die BHAK/BHAS Polgarstraße in Wien (s.o.) angeführt, die von der BIG umgebaut wurde.

Beim Umbau der Wiener BHAK/BHAS Polgarstraße durften Schüler Ideen einbringen.

Vom Klassenzimmerzur IdeenwerkstätteViele Klassen wirken überladen. Ein Be-wusstsein für Schular-chitektur blüht jedoch langsam auf.

Grünen-Chefin Eva Glawisch-nig: „Klassenzimmer sind oft zu vollgestopft.“

Foto: Jahn

Foto: Grüne

FOTOS POSTEN

Moderne Konzepte brauchen neben Ideen auch Mittel. Doch wenn das Geld nicht reicht, ist Kreativität gefragt. Wir wol-len einen Blick in Österreichs Klassenzimmer werfen. Auf mein bezirk.at/klassenzimmer unter „Mein Klassenzimmer“ einfach Fotos hochladen!

Foto: Neos, Lebensministerium

Matthias Strolz führt die Bundesliste der neuen Partei Neos an und will mit ihnen im Herbst ins Parlament einziehen.

Umweltminister Niki Berlakovich und die Bienen: Für sein Njet auf EU-Ebene gegen das Verbot von Pestizi-den erhielt er Kritik.

AUF ...

AB ...

Unter „dritter Pädagoge“ meint man im Bildungssystem die Schularchitektur. Erster Pädagoge sind die Lehrer, zweiter die Schüler. Während in der Diskussion über die Schulreform die beiden ersten „Pädagogen“ im Fokus der Öf-fentlichkeit stehen, wird über die Klassenzimmer, in denen Kinder die meiste Zeit verbrin-gen, nur wenig diskutiert. Die Einbindung der Schüler in die Gestaltung ihrer Räume wird zwar mancherorts gelebt, fest-geschrieben ist sie aber nicht.Innovative Konzepte gibt es vereinzelt. Stellvertretend seien hier der Schulcampus Sonn-wendviertel in Wien oder der Bildungscampus Moosburg in Kärnten hervorgehoben. Doch in allen Schulen ist das Be-wusstsein, Klassenzimmer als Lernwerkstätten auszurichten, leider noch nicht angekommen. Zu wenige Mittel, heißt es dann.Für die Schulen – und das spiegelt die Komplexität des Bildungssystems wider – sind Bund, Länder und Gemein-den zuständig. Damit das Klassenzimmer der Zukunft zur Realität wird, braucht es Bemühungen von allen.

Mehr Bewusstseinfür 3. Pädagogen

Chefredakteurin Ö[email protected]

MEINUNG

Alberschwende wurde geehrtMittelschule wurde als „bessere Lernwelt“ ausgezeichnet

Der Vorarlberger Mittelschule Alberschwende wurde vom Un-terrichtsministerium der Award „Bessere Lernwelten“ zuerkannt. In der Kategorie Sekundarstufe I und II konnte die 2010 umgebaute Schule überzeugen. Schullandes-rätin Bernadette Mennel gratulier-te zu dieser Auszeichnung: „Die Mittelschule Alberschwende ist

ein Vorbild für den Lebensraum Schule. Ich freue mich sehr über diese Anerkennung.“Mit der Schaffung von offenen Lernlandschaften hat die Mittel-schule neue pädagogische An-sätze eingeführt, diesem Trend sind mittlerweile einige Schulen im Land gefolgt. Von der verbes-serten Infrastruktur profitieren

Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen gleichermaßen. Landesrätin Mennel: „Eine mo-derne Schule braucht Raum, in dem sich die jungen Menschen entfalten können. Sie soll unter-schiedliche Lernsituationen unter-stützen, Freiräume schaffen und gleichzeitig eine förderliche Ler-natmosphäre ermöglichen.“ (red)

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Symphonieorchester Vorarlberg 2013/14: Highlights internationaler und zeitgenössischer Künstler

Ein hochinteressantes Programm mit vielen bereits bekannten aber für das Orchester auch neu-en Künstlern hat das Sympho-nieorchester Vorarlberg für die Saison 2013/14 zu bieten: Neben Chefdirigent Gérard Korsten werden Musikerpersönlichkei-ten wie David Wroe und Mar-kus Landerer zu erleben sein. Klassikfreunde können sich auf einen Abonnementzyklus mit fünf Konzerten inklusive einer Uraufführung und eine Oper freuen. Das Landeskonservatori-um Feldkirch – noch bis zur Fer-tigstellung des Montforthauses Feldkirch 2014 Spielstätte des Orchesters – hat sich bestens eta-bliert.

„Das Landeskonservatorium kommt als Spielort bei Publikum und Orchester ausgesprochen gut an“, bestätigt Eduard Konzett, Präsident des Symphonieorches-ters Vorarlberg. Seit Mai letzten Jahres und noch bis 2014 spielt das Orchester jeweils drei Konzertpro-gramme immer zweimal (Don-nerstag und Freitag) im Festsaal des Landeskonservatoriums. Die beiden Konzerte mit großer Or-chesterbesetzung im November und zu Ostern werden auch in der Saison 2013/14 wieder von Feld-kirch ins Festspielhaus Bregenz verlegt. Für das Konzert mit der Chorakademie Vorarlberg und der Uraufführung von Richard Dün-ser im Jänner wird aufgrund der erwarteten großen Nachfrage ein drittes Konzert im Landeskonser-vatorium Feldkirch eingeschoben.Programmhighlights „Die Uraufführung der „Süss-kind-Szenen“ von Richard Dünser gehört zweifellos zu den High-lights des nächsten Programmes. Der Vorarlberger Komponist hat

Verse des jüdischen Minnesängers Süsskind von Trimberg für Bari-ton und Orchester vertont“, verrät Geschäftsführer Michael Löbl. Auch darüber hinaus bietet das Symphonieorchester Vorarlberg im 27. Jahr seines Bestehens ein abwechslungsreiches und an-spruchsvolles Programm. Gleich zum Auftakt der Saison 2013/14 im Oktober können sich Musikbe-geisterte auf einen besonderen Abend unter der Leitung von Chefdirigent Gérard Korsten und Alessio Allegrini als Solist am Horn freuen. Gespielt werden ne-ben Werken von Schönberg, Strauss auch Beethovens siebte Symphonie.

Musikalische Entwicklung „Ich freue mich sehr auf die drei Abonnementprogramme der nächsten Saison“, erklärt Chefdiri-gent Gérard Korsten. Der beliebte Zyklus „Mahler 9x9“ wird auf-grund von Kirill Petrenkos Ver-pflichtungen erst in der über-nächsten Saison fortgesetzt. Petrenko-Fans dürfen sich auf ein Wiedersehen beim Symphonieor-chester im September 2014 freuen.

Nach siebenjähriger Pause Diri-gent David Wroe im zweiten Abonnementprogramm im No-vember zu hören. Neben dem Stück „Der große Regen“ der Vor-arlberger Komponistin Johanna Doderer werden Werke von Sa-muel Barber und Hector Berlioz gespielt.

„Rigoletto“ im Theater Ein weiteres Highlight der nächs-ten Saison und bereits liebgewon-nene Tradition ist die Kooperation mit dem Vorarlberger Landesthea-ter. Nach der umjubelten Traviata der letzten Saison steht auch nächstes Jahr mit „Rigoletto“ wie-der ein Verdi-Klassiker in der Re-gie von Alexander Kubelka auf dem Programm. Die Auslastung des Symphonieorchesters Vorarl-berg ist in der Saison 2012/13 kon-stant gut geblieben: In 35 Auffüh-rungen von zehn Programmen konnten insgesamt 24.700 Besu-cher gezählt werden. „Trotz des Wegfalls des Montforthauses ist die Zahl der Abonnements mit insgesamt 1.923 Stück sogar leicht gestiegen“, führt Löbl aus. Zusätz-lich zum Abonnementzyklus gibt es im Herbst eine Veranstaltung mit dem Titel „Texte und Töne“ in Zusammenarbeit mit dem ORF-Landesstudio Vorarlberg. Zeitge-nössische Autoren und Kompo-nisten präsentieren ausgewählte Werke, unter anderem wird ein Cellokonzert von Peter Herbert vom aufgeführt. Gemeinsam mit dem Mozarteumorchester Salz-burg und der Camerata Salzburg wird das Orchester im März 2014 beim internationalen Wettbewerb für junge Dirigenten „Nestlé and Salzburg Festival Young Conduc-tors Award“ mitwirken. (rj)

Chefdirigent Gérard Korsten, Orchestervertreter Allen Smith, Präsident Eduard Konzett und Geschäftsführer Michael Löbl. (v.l.)

Musikalische Einlage von Yuki Toga-shi (Klavier) ... ... und Eugen Bertel (Flöte).

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Regional-Wetter am Wochenende

Lukas Alton

Präsentiert von

Nach Abzug der Kaltfront ist es am Freitag oft noch bewölkt, und zeitweise regnet es noch leicht. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 2.000 m. Am Samstag teilweise noch wolkig und mitunter vereinzelt lokale Schauer, meist jedoch trocken.Spätestens am Sonntag dürfte es im ganzen Land überwiegend sonnig werden.Badewetter am Wochenende: Am geeignetsten dürfte sich der Sonntag als Badetag erweisen aber bitte beachten: in der Früh ist es noch recht frisch!

In der kommenden Woche ist mit trockenem Wetter und einigen Sonnenstunden zu rechnen. Die Temperaturen steigen wieder an auf frühsommerlich warme 20-24 Grad. Die Schwimmbäder dürfen sich freuen!

Vorarlbergs aktuellste Prognosen, Webcams,Live-Wetterdaten und BODENSEE-Info unter www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 7° / Max: 16° Min: 5° / Max: 19°

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Min: 10° / Max: 16°

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Herbert Geringer informiert Blumen zum Muttertag

Wer immer die Termingestaltung des Muttertags für den zweiten Sonntag im Mai getroffen hat, hat eine kluge Entscheidung getroffen. Die Natur schwelgt jetzt in den schönsten Farben. Flieder, Tulpen, Ziergehölze, Obstbäume blühen zu Ehren unserer Mütter um die Wette.

Blumen bringen Gefühle zum Ausdruck!Blumen sind die verständlichste und schönste Sprache der Welt. Ein Danke, eine Bitte um Nachsicht oder Sympathie, eine Liebeserklärung, eine Ehrung kommen ohne Blumen nicht aus. Tatsächlich begleiten uns Blumen von der Geburt bis zum Tod und ich meine, wir sind alle gut be-raten, wenn wir Blumen verschen-ken, so lange Menschen noch leben!

Welche Blumen schenke ich meiner Mutter?Bitte schenken Sie nicht irgendwel-che Blumen oder Pflanzen, sondern erwerben Sie die „Lieblingspflanze oder Blumen“ Ihrer Mutter!“

Wenn die Freude besonders nach-haltig wirken soll, so empfehle ich Ihnen Zimmer- oder Freilandpflan-zen im Topf.

Ihre leistungsfähige Gärtnerei bietet eine reiche Palette von Orchi-deen und Topfpflanzen. Rosen im Topf begeistern mit ihren Blüten, betörenden Duft und dem Geheim-nis scheinbar unendlicher Lebens-kraft. Der Trend geht weg von der massenweisen Produktion, hin zur individuellen Schönheit, Anmut und Duft. Englische und deutsche Märchenrosen entsprechen diesem

Anforderungsprofil und haben es mir besonders angetan.

Schnittblumen: Die gute Qualität von Schnittblu-men erkennen Sie an der Farbe, an der Festigkeit von Knospen und Blüten, an der Vitalität der Belau-bung und so weiter. Ein Muttertags-strauß sollte mindestens eine Woche lang halten. Bitte setzen Sie den Strauß nicht der Zugluft aus. Nachts stellen Sie die Blüten etwas kühler. Verwenden Sie im Wasser „Frisch-haltemittel“, diese wirken antibak-

teriell und versorgen die Blüten mit Nährstoffen.

Wie immer Sie sich entscheiden, ich meine unsere heutige Gesell-schaft braucht den Muttertag zur Bewusstseinsbildung notwendiger denn je. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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2. Platz mit Auszeich-nung in der Oberstufe

Blasmusiker freuen sich nicht nur über wohlwollenden Applaus von Konzertbesuchern, sondern hin und wieder auch über eine gute Bewertung einer Fachjury. Und so trat auch der Musikverein Feld-kirch-Nofels unter Kapellmeister Peter Kuhn Ende April wieder einmal an, um die eigenen Leis-tungen mess- und vergleichbar zu machen. Dieses Mal mangels eines Wettbewerbs im eigenen Land und weil Musik bekanntlich auch keine Grenzen kennt beim Wertungsspiel des Allgäu-Schwä-bischen Musikbundes (ASM) im Löwensaal in Lindenberg. Auf den Vortrag der beiden Wettbe-werbsstücke Along the River von Hermann Pallhuber und Around the World in 80 Days von Otto M. Schwarz folgte umgehend die Bewertung der Jury. Das schöne Ergebnis: 92 Punkte – Ausgezeich-

neter Erfolg und Platz 2 unter den sieben hier in der Oberstufe (Stufe C, zweithöchste Stufe) an-getretenen Musikkapellen. Damit knüpfen die Musikanten des Mu-sikverein Feldkirch-Nofels an die schönen Erfolge der Vergangen-heit an. (pr)

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ImpressumMedieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefre-dakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Insti-tutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzei-gen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wo-chenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.

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69 Donnerstag, 9. Mai 2013

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Gesundheit70 Donnerstag, 9. Mai 2013

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An nur einem TagBadewanne raus - Dusche rein

Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Ein-stiegsbereiche, schwer zu reini-gende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand um-gesetzt wird.

Fugenlose und rutschfeste DuscheDuschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Die-sen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reini-gen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen

bei den Problemstellen- schnellstmögliche Renovierung

(kein Ausweichen nötig)- Rückwände fugenlos – leichtere

Reinigung- hygienisch einwandfrei –

Schimmel ade- Umbau mit wenig Schmutz und

Lärm

- geringere Kosten als bei Kom-plett-Sanierung

- alle Arbeiten aus einer Hand

Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstande-ne Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rück-wände sowie Glasduschkabine

montiert. Nun noch die Armatu-ren, Duschsitz und andere Acces-soires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obliga-torischen Endreinigung gemacht.

Im Anschluss an solche Teilre-novierungen mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden!

Weitere Informationen sind er-hältlich beim viterma-Profi in Ih-rer Nähe. (pr)

INFOViterma Lizenz-PartnerFa. Ortech.atAustraße 176700 BludenzTel: 0800 202219(gebührenfrei aus ganz Österreich)Mail: [email protected] Nachher

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Gesundheit71 Donnerstag, 9. Mai 2013

Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pol-lenhochsaison und das heißt: brennende und juckende Au-gen, rinnende Nase, Niesreiz, Heuschnupfen und Atembe-schwerden. Jeder fünfte Öster-reicher leidet an Allergien - und die Zahl der Betroffenen nimmt

laufend zu. Eine Allergie ist eine Überreaktion des

Immunsystems. Dieses hat die Aufgabe, den Kör-per vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und typischen all-ergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Febru-ar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und Mais. Die Heu-

schnupfen-Saison endet dann im August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Einen Pollenkalender bekommen Sie gratis in Ihrer Apotheke.Die Apotheke bietet eine Reihe von Präparaten an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsy-stem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern. Lokale Antihistaminika - in Form von Augen-tropfen, Nasentropfen oder Nasensprays - führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Be-schwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung.

Hilfe! Die Pollen sind wieder da

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Jutta Krause-GröbnerApothekerin in Thüringen

Ärztlicher NotdienstAuskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und NenzingOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr9.5.13: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-216611./12.5.13: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und SchlinsOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr9.5.13: Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-858011./12.5.13: Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Zink: Die Ordination bleibt vom 10.5. bis 17.5.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: BludenzDauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden TagesOrdination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr.9.5.13: Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-206287711.5.13: Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-430913812.5.13: Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959

Zahnärztlicher NotfalldienstBehandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 9.5.13: Dr. Praxmarer Edmund, Andreas Gassner-Straße 11, Nenzing, Tel.: 05525-6257211./12.5.13: Dr. Hesso Hamid, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552-63388

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)Bezirk Feldkirch während der Woche:Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch;Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch;

Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr11./12.5.13: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festge-setzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, BludeschDienstag: Sonnenberg-Apotheke, NüzidersMittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, NüzidersDonnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, ThüringenFreitag: Apotheke Bludenz Stadt, BludenzAm Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

11./12.5.13: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Lebensberatung des Ehe- und Familienzentrums der Kath. Kirche Vlbg.Anonyme und kostenlose Beratung. Persönliche Krisen; Partnerschafts- und Familienprobleme, Erziehungs-Schwierigkeiten, Trennung und Scheidung, Familienplanung, Probleme durch Schwangerschaft. Schwangerschaftskonfliktbe-ratung und Männerberatung. Kostenlose Familien- und Scheidungsberatung an den Bezirksgerichten Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (Dienstag). Terminverein-barung: Tel.: 05522/74139. Beratungsorte: Bregenz, Dornbirn, Feldkirch.

Tierärztlicher Wochenend- und FeiertagsdienstWir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Ver-tretung weiterleitet.

Vlbg. Landeszentrum für Hörgeschädigte -gemeinnützige Privatstiftung - BludenzBeratung und Information für hörgeschädigte Personen in beruflichen und so zialen Fragen. Werdenbergerstraße 40a, 6700 Bludenz. Tel. 05552/68117, Fax: 05552/68117- 12, e-mail: [email protected]

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