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Thüringer Dorfplatz wird zum Herbstmarkt Für jeden ist etwas dabei, wenn am kommenden Samstag um 10 Uhr der Herbstmarkt am Thüringer Dorfplatz seine Pforten öffnet: Vom Kinderprogramm über Musik, von Naturprodukten bis zu Handarbeiten und dem Tag der offenen Tür der MOHI. Seite 54 Innovative Raiba Bludenz Den renommierten „Victor Award“, der international Banken vergleicht, gewann in der Sparte „Innovation“ die Raiffeisenbank Bludenz. Seite 6 und 7 Nr. 41 | 12. Oktober 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at

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Thüringer Dorfplatz wird zum HerbstmarktFür jeden ist etwas dabei, wenn am kommenden Samstag um 10 Uhr der Herbstmarkt am Thüringer Dorfplatz seine Pforten öffnet: Vom Kinderprogramm über Musik, von Naturprodukten bis zu Handarbeiten und dem Tag der offenen Tür der MOHI. Seite 54

Innovative Raiba BludenzDen renommierten „Victor Award“, der international Banken vergleicht, gewann in der Sparte „Innovation“ die Raiffeisenbank Bludenz. Seite 6 und 7

Nr. 41 | 12. Oktober 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at

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2 | Freitag, 12. Oktober 2012

Kommentar

Mitmachen ist wichtigWenn man aus Richtung Süden in den Walgau kommt, rücken die Berge zusammen und man hat das Gefühl, in die Alpen einzutauchen. Die beein-druckende Kulisse führt zu handfesten Problemen: Je knapper die ebenen Flächen im Tal, desto größer werden die Konflikte. Raumplanung im Berggebiet ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Man muss den Ausgleich finden zwischen Wohnbau, Wirtschaftsförderung, Landwirtschaft und Naturschutz.

Ohne eine vorausschauende Raumplanung kann jeder Antrag auf Umwidmung einer Fläche zum Streitfall werden. Wir brauchen längerfristige Über-legungen: Auf welcher Fläche soll welche Nutzung stattfinden? Wo wollen wir wohnen, arbeiten und einkaufen? Und wo sollen Flächen freigehalten wer-den, dass auch noch unsere Enkel die Schönheit der Landschaft bewundern können?

Darüber gilt es, einen Konsens zu finden. Und bei der Planung sollen sich möglichst viele Bürger betei-ligen, damit das Resultat für alle stimmt. Liebe Walgauerinnen und Walgauer, bitte mischt Euch ein! Im Rahmen der Räumlichen Entwicklungskon-zepte habt Ihr in den nächsten Monaten die Gelegen-heit dazu. Und Eure schöne Landschaft ist es wert…

Manfred WalserREK-Projektleiter

Das Räumliche Entwicklungskonzept REK WalgauDie Regio Im Walgau hat in ihrer Satzung die Erarbeitung eines räumlichen Entwicklungs-konzeptes REK als Aufgabe festgeschrieben. Das hat seinen guten Grund: Die Lösung von Flächennutzungskonflikten ist ein wichtiger Hebel für die Region, mit dem sie ihre Entwick-lung selbst beeinflussen kann.

Wenn ein REK Wirkung zeigen soll, müssen viele Bürger mitdiskutieren und ihre Sichtwei-se einbringen. Deswegen wurde der Walgau in Gemeindegruppen unterteilt, die jeweils ein REK mit eigenen Themenschwerpunkten erar-beiten. In den Blumenegg-Gemeinden spielt beispielsweise der Verkehr durch die Gemein-dezentren eine wichtige Rolle, ebenso der gro-

Knappe Flächen und viel KonkurrenzDer Walgau hat eine abwechslungsreiche Land-schaft mit durchaus hohen Bergen zu bieten, er hat aber auch andere Superlative: zusammen mit dem Rheintal hat der Walgau die höchste Wachstumsrate und die höchste Pro-Kopf-Ex-portleistung in ganz Österreich zu verzeichnen. Wo die Wirtschaft boomt, kommen die Men-schen.

Seit mehr als 50 Jahren steigt die Ein- wohnerzahl der Walgau- Gemeinden kontinu-ierlich an. So erleben wir vor allem im Talgrund einen hohen Nutzungsdruck auf die Fläche. Hier liegen die größten Siedlungsgebiete, Industrie- und Verkehrsflächen, der Hoch- wasserschutz an der Ill benötigt ebenso Flächen wie die Landwirtschaft und die Naher-holung. Zugleich haben wir die Iriswiesen und Auwald-Reste, die unseren Schutz brauchen.

ße Trinkwasserspeicher unter der Lutzmün-dung. Beim REK Bludenz –Bürs – Nüziders ist das Einkaufen ein Thema oder auch die Tren-nung durch Bahnlinie, Schnellstraße und Ill. In beiden REKs gab es bereits öffentliche Veran-staltungen, die mit 70 beziehungsweise 160 Teilnehmern gut besucht waren.

Weil alle REKs nach derselben Gliederung erarbeitet werden, können sie zum Schluss zu einem REK Walgau zusammengeführt wer-den. Und die Themen, die die ganze Region betreffen, werden auch auf der regionalen Ebene diskutiert. Bis Ende 2013 sollen die Pro-zesse abgeschlossen und in den Gemeindever-tretungen abgestimmt sein. Dann werden die einzelnen Konzepte zum REK Walgau zusam-mengeführt.

Eine Besonderheit des REK Walgau ist der Zeithorizont. Das REK soll Überlegungen zur erwünschten räumlichen Entwicklung bis 2060 enthalten: Was passiert beispielsweise, wenn

A14, Bahnlinie, Ill, Baggerseen, Stromleitungen - Versorgung auf einen Blick

Ideen haben dürfen und gemeinsam... … begutachten. Interessierte bitte melden!

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Freitag, 12. Oktober 2012 | 3

entgeltliche Einschaltung

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsamT 05525/62215-151, [email protected] & www.wiki.imwalgau.at

Gefördert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

Fragebogen2012 ist das Schwaben-kinderjahr, jahrhunder-telang gingen Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren aus dem Walgau ins Schwabenland arbeiten. Bis zum Jahresende fin-den übrigens walgau-weit Veranstaltungen zu diesem Thema statt. Für uns ein Anlass, Walgaukinder vorzustellen.

Dein Vorname:

Wie alt bis Du?

Wo wohnst Du?

Was ist besonders schön dort?

Was möchtest Du einmal werden?

Wenn schönes Wetter ist dann...

Wo ist eigentlich das Schwabenland, kennst Du einen Ort?

Naturvielfalt in den GemeindenWorkshop rund um Kulturlandschaften am 18.10. um 19 Uhr im Panoramasaal Dünserberg, kostenloser Shuttlebus ab Bahnhof Nenzing (Bus nur gegen Anmeldung unter 05525 62215 151). Siehe auch www.imwalgau.at/Ankündigungen

Tipp

die Einwohnerzahl in gleichem Maß weiter wächst? Was bedeutet das für Verkehrswege und Sozialeinrichtungen oder für die Kapazität der Kanalisation? Dabei sind auch räumliche Visionen willkommen und werden gemeinsam diskutiert.

Zum Schluss wird das REK Walgau so zwischen Land und Gemeinden abgestimmt, dass ein Maximum an Verbindlichkeit erreicht wird. Und es sollen Instrumente für den Ausgleich zwischen den Gemeinden entwi-ckelt werden. Denn wenn man in der Regio Im Walgau gemeinsam festlegt, wo geeignete Standorte für neue Gewerbeansiedlungen sind, dann muss man auch darüber sprechen, welche Entwicklungsmöglichkeiten die Ge-meinden haben, auf deren Gemarkung kein solcher Standort liegt. Das sind hochgesteckte Ziele, sie nicht von heute auf morgen erreich-bar. Aber auch eine Regio braucht ihre Visionen, auf deren Verwirklichung sie hinar-beitet.

Themen der Raumplanung, die den ganzen Walgau betreffen:

• Regionale Verkehrsplanung• Siedlungsflächen, Leerstand und Wohn-

blocks• Gemeinsame Gewerbegebiete und Finanz-

ausgleich• Einkaufszentren und Nahversorgung• Glasfaser- Verkabelung und andere Lei-

tungsnetze• Welche Kulturlandschaft wollen wir haben?• Naturschutz und Biotopvernetzung

Naherholung im Walgau (noch) vor der Haustüre möglich

Am Talboden besteht hoher Nutzungsdruck,... ...kleine Strukturen kennzeichen vor allem die Hoehe.

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Kommentar

Der gläserne KrankeSchön, dass die Politik in Wien doch noch etwas zustande bringt: So wur-de nun beschlossen, bis zum Jahre 2017 in Schritten die ELGA (Elektro-nische Gesundheitsakte) einzuführen. Politisch gesehen ein Tropfen auf den erkalteten Koalitions-Stein, medi-zinisch gesehen eine in hochtechni-sierten Zeiten meiner Meinung nach überfällige Maßnahme, rechtlich gese-hen nicht ganz unbedenklich.

Was ist ELGA? Für jeden Pati-enten soll eine elektronische Akte angelegt werden, in der von Ärzten, Spitälern, Rehas, Apotheken et cete-ra die Gesundheitsdaten des Patien-ten – etwa Röntgenbilder, Laborbe-funde, verschriebene Medikamente und so weiter – erfasst werden. Die Vorteile sind klar: Mediziner und Pharmazeuten (Einsicht nur zu Me-dikamenten) erkennen viel schneller Krankheitsverläufe, Heilungsprozesse oder aber auch Medikamentenunver-träglichkeit. Was früher in oft lang-wierigen Untersuchungen, schwieri-ger Kontaktsuche mit Kollegen oder ›beschönigenden Angaben‹ des Pa-

tienten viel Zeit und teilweise auch Fehlinformation bedeutete, wäre mit ELGA auf einen Blick zu erkennen und entsprechend zu behandeln. Die Zeitersparnis der ohnehin überlaste-ten Ärzte wäre enorm und auch der Patient hätte jederzeit Einsicht und wäre über seinen Zustand schnell und umfassend informiert, kann er doch via Internet die ELGA-Daten je-derzeit abrufen. Weitere Vorteile sind laut Gesundheitsministerium mehr Sicherheit und Behandlungsqualität sowie mittelfristig eine deutliche Kos-tensenkung. So weit, so gut.

Datenschützer haben natürlich Be-denken: Eine elektronische und sehr persönliche Akte mehr, die der Staat (oder wer auch immer) eventuell ein-sehen könnte. Für mich nicht logisch: Zum Einen leben wir nicht in einem totalitären Staat – die totale Bürger-überwachung, die so oft an die Wand gemalt, findet nicht statt. Zum Ande-ren können Patienten verbieten, dass ein Befund gespeichert wird. Der Pa-tient bestimmt also, was eingesehen werden kann und was nicht. Zudem:

Ärzte sind auch jetzt verpflichtet, Befunde im Sinne der Patienten auf-zuheben; daneben gilt natürlich die Schweigepflicht.

Die Ärztekammer ist dennoch skeptisch: Kammerchef Michael Jonas sieht etwa nicht den höchsten techni-schen Standard gegeben, nennt das System „kompliziert“ und hat auch Bedenken punkto Datenschutz. Zu-dem: Sollte ein Fehler aufgrund der Nicht-Verwendung von ELGA seitens des Arztes gemacht werden, könnte er zur Verantwortung gezogen werden – die so genannte Haftungsfrage. Daher ist die Kammer skeptisch, wenn auch sie aufgrund der gesetzlichen Vorlage mitmachen wird (müssen).

Den faktischen Argumenten kann ich folgen, der Hysterie ob des Daten-schutzes weniger. In Zeiten, in denen via Internet sowieso fast alles gläsern ist – und ich spreche hier nicht von Hackern, die in die dunkelsten Ge-heimnisse eines jeden Heimcompu-ters ohne Mühe eindringen können – erscheint mir eine der Behandlung

dienende ELGA eher sinnvoll denn gefährlich. Ich würde sogar weiter gehen und bei Personalausweisen eine entsprechende DNA-Probe für sinnvoll halten. Fast jedes Verbrechen könnte so innert Kürzestem geklärt werden; auch bei einem Vaterschafts-test würde auf Knopfdruck die richti-ge Person zugeordnet. Auch die von gewissen Kreisen fast wie Popstars verehrten Serienkiller mit ihren oft zweistelligen Opferzahlen würden wohl der Vergangenheit angehören, auch wenn sich der erste Mord wohl auch dann nicht verhindern ließe. Wenn das manchen zu sehr an „Big Brother“ erinnert – zurecht, denn das ist mit Sicherheit eine Zukunfts-vision. ELGA dagegen nicht; ELGA kommt.

Raimund Jä[email protected]

Kreativer WeltspartagGeschichten schreiben rund ums Sparen

Anlässlich des Weltspartages veranstaltet die Sparkasse Blu-denz heuer einen Sparefroh-Ge-schichtenwettbewerb. Alle Kin-der sind eingeladen, gemeinsam mit ihren Eltern oder Großeltern eine Geschichte rund ums The-ma Sparen zu schreiben.

Das gemeinsame Erfinden von Geschichten bedeutet nicht nur Spaß, es fördert gleichzeitig auch die Lese- und Schreibkompetenz der Kinder. Die Sparkasse Blu-denz möchte die Fantasie der Kin-der anregen und auf ein wichtiges Thema aufmerksam machen: das Sparen.

Eine Geschichte soll nicht län-ger als zwei A4-Seiten umfassen. Das Briefpapier und einen Folder mit der genauen Erklärung zum Geschichtenwettbewerb gibt es in allen Filialen der Sparkasse Blu-denz. Der ausgefüllte Briefbogen kann bis zum Weltspartag am 31. Oktober 2012 in der Sparkasse

abgegeben werden. Der Geschich-tenwettbewerb richtet sich insbe-sondere an Kinder im Alter von 4-9 Jahren.

Vorstandsdirektor Christian Ertl von der Sparkasse Bludenz: „Wir möchten mit dem Geschichten-wettbewerb den Kindern zeigen,

wie viel Spaß das Schreiben und Ausdenken von Geschichten ma-chen kann. Und wir können damit den Kindern und Eltern den Spar-gedanken näherbringen.“

Jede eingereichte Geschichte wird mit einem Sparefroh-Überra-schungsgeschenk, einem Jahresabo von geschichtenbox.com im Wert von 25 Euro und einem Urlaubs-gutschein von family austria Ho-tels & Appartements im Wert von 40 Euro belohnt. Als Hauptpreise werden tolle Familienurlaube und Büchergeschenke vergeben.

Die Geschichten werden von einer Jury unter der Leitung von Erich Schleyer bewertet. Er ist be-kannt aus den Fernsehsendungen „Erichs Chaos“ und „Feuerrotes Spielmobil“ und als Autor vom Kinderbuch „Ringelrote Regen-würmer“. Weitere Informationen zum Geschichtenwettbewerb gibt es unter www.sparefroh.at/ge-schichtenwettbewerb. (pr)

Beim Geschichtenwettbewerb zählen das Mitmachen und die Freude am Gemeinsamen. Foto: Sparkasse Bludenz

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Mit 1 Euro pro Tag ein Jahr unterwegsGrüne schlagen Jahreskarte für den öffentlichen Verkehr um 365 Euro vor

„Wir wollen Anreize schaffen, dass die Menschen das Auto öfter stehen lassen“, begründet der Ver-kehrssprecher der Grünen, LAbg.

Bernd Bösch, seinen Vorschlag einer 365-Euro-Jahreskarte für Bus und Bahn in ganz Vorarlberg. „Die Zeit ist reif und die Vorteile für Mensch und Umwelt liegen auf der Hand.“

„Vor dem Hintergrund stei-

gender Spritpreise und des Kli-mawandels spielt ein attraktiver und erschwinglicher öffentlicher Verkehr eine zentrale Rolle für eine zukunftsfähige Mobilität“, ist Bösch überzeugt. „Immer mehr Menschen können und wollen sich ein eigenes Auto nicht mehr leisten. Die 365 Euro-Jahreskarte ist ein unschlagbares Umstiegsan-gebot – gut für die Umwelt und die Geldtasche.“

„Mit 584 Euro ist die Jahreskarte

in Vorarlberg relativ teuer“, so der Abgeordnete. „Billigere Jahres-

und Monatskarten belohnen treue Bus- und Bahnkunden - wie die Saisonkarte beim Schifahren.“

„Unser Vorschlag wird sich durch die steigende Zahl an Fahr-gästen selbst finanzieren“, rech-net Bösch vor. „Gerade einmal 18 Prozent der Einnahmen im ÖV stammen aus dem Verkauf von Fahrkarten und 2/3 davon von Einzelfahrscheinen. In Wien hat das neue Jahresticket, das im Mai eingeführt wurde, umgehend zu 20 Prozent mehr Fahrgästen ge-führt.“

„Dieses Ticket ist das Kernstück

einer grundlegenden Reform, mit der wir das Angebot ausbauen, den Tarifdschungel lichten und die Verwaltung straffen wollen“, so der grüne Verkehrssprecher. “Bus- und BahnkundInnen wol-len funktionierende Anschlüsse,

schnellere und häufigere Verbin-dungen, Pünktlichkeit und kurze Wartezeiten.“

„Unser Ziel ist es, den Umstieg

zu erleichtern“, so Bösch. „Neben attraktiveren Ticketpreisen drän-gen wir auf Busbevorrangung, Anschlusssicherung, Taktverdich-tung, bessere Tagesrandangebote und neue direkte Verbindungen – zum Beispiel zwischen Dornbirn und St. Margrethen auf der beste-henden Gleisschleife.“

„Wer den Vorschlag unter-

stützen will, kann das unter http://www.365er.at/ tun“, so der Abgeordnete abschließend. (pr)

LAbg. Bernd BöschVerkehrssprecher der Vorarlberger Grünen

FPÖ für gerechte PensionserhöhungenPensionisten dürfen nicht mehr und mehr zu Bittstellern degradiert werden

„Pensionisten sind aufgrund ihrer Lebensumstände von der hohen Inflationsrate bei Grundnahrungs-mitteln, Produkten des täglichen Bedarfs sowie bei Brennstoffen besonders belastet. Wir fordern daher, dass Pensionsanpassungen nach dem Pensionistenpreisindex, der durchschnittlich einen halben Prozentpunkt über dem Verbrau-cherpreisindex liegt, erfolgen“, umreißt der FPÖ-Sozialsprecher, LAbg. Ernst Blum, den Kernpunkt einer freiheitlichen Landtagsiniti-ative.

„Gerade unsere ältere Generati-on hat durch ihren Fleiß und ihren Einsatz in der Vergangenheit viel

Geld in die Staatskassen einbe-zahlt und den Wohlstand unseres Landes mit aufgebaut. Wenn man jetzt auf der einen Seite Gelder an Schuldenstaaten verschenkt und gleichzeitig Pensionisten mit Al-mosen abspeisen will, so ist das ein Armutszeugnis für die amtie-rende Bundesregierung. Eine Mil-lion Menschen sind in Österreich bereits armutsgefährdet und im-

„Soziale Gerechtigkeit für unsere Pensionisten“

FPÖ-Sozialsprecher LAbg. Ernst Blum

„Weniger Stau, mehr Lebensqualität.“

mer mehr Pensionisten gehören dieser Gruppe an. Ich erwarte mir daher im Sinne einer sozialen Ge-rechtigkeit, dass sich in Zukunft die Pensionserhöhungen am Pen-sionistenpreisindex, der speziell für Pensionisten relevante Pro-dukte und Leistungen enthält, ori-entieren“, so Blum.

„Wir werden nicht zusehen, wie Menschen, die hart für ihre Pen-sion gearbeitet haben, mehr und mehr zu Bittstellern degradiert werden. Wer bei den Pensionisten spart, der hat kein soziales Gewis-sen und verliert die Legitimation zum Regieren“, stellt der FPÖ-So-zialsprecher unmissverständlich klar. (pr)

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Hofer bef Causa Hofer: Oppo

ÖVP-Klubobmann Roland Früh-stück ist guter Dinge, dass die Dis-kussionen in der „Causa Hofer“ demnächst wieder sachlicher ge-führt werden. „Die Landesvolks-anwältin als unabhängiges Organ des Landtags prüft derzeit die entsprechenden Akten. Auch Lan-desstatthalter Rüdisser lädt die Landtagsparteien ein, die Unter-lagen des Landes und der Markt-gemeinde Lustenau gemeinsam mit den Experten zu sichten und zu besprechen!“ Für Frühstück ist das eine gute Kombination.

Der ÖVP-Klubobmann betont, dass diese Sichtung der Aktenlage deshalb gerechtfertigt ist, weil es sich bei Albert Hofer um einen ak-tiven Politiker handelt und er die

Einsichtnahme dezidiert befürwor-tet und ja auch eine parallele Prü-fung durch die Landesvolksanwäl-tin stattfindet. „Ansonsten sind wir der Meinung, dass es schon sehr gute Gründe geben muss, um Po-litikern Akteneinsicht über Geneh-migungen, Förderungen et cetera der Regierung an einzelne Bürge-rinnen und Bürger zu gewähren!“ Es macht deshalb viel Sinn, dass die Landesverfassung zwar vorsieht, dass die Regierung dem Landtag alle Auskünfte über ihre Geschäfte zu geben hat, die Art und Weise wie diese Auskünfte erteilt werden, aber offen lässt. „Denn jeder Fall ist unterschiedlich!“

Frühstück bedauert es nach wie vor, dass die Opposition die schon

Interna Einmal im Jahr werden die be-gehrten victor Trophäen von emo-tion banking an die besten Banken im deutschsprachigen Raum ver-geben. Dabei werden alle Banken aus allen Sektoren (z.B. Raiffeisen-banken, Sparkassen, Volksbanken etc.), die das Qualitätsprodukt victor nutzen, miteinander vergli-chen und die jeweils beste Bank in verschiedenen Kategorien wie zum Beispiel Kunden, Mitarbei-ter oder Innovation und Dynamik wird durch eine unabhängige, in-ternationale Expertenjury bewer-tet und ausgezeichnet.

Die Gründer und Geschäftsfüh-rer von emotion banking Frau Dr. Aigner und Herr Dr. Rauscher wa-ren daher stolz, dass auch heuer wieder exzellente Banken mit den victor Trophäen ausgezeichnet wurden und holten gemeinsam mit der Expertenjury die Raffei-senbank Bludenz in der Kategorie Innovation auf die Bühne.

Sieger in der Kategorie „Innova-tion“ Raiffeisenbank BludenzDie Begründung für den Sieg in der Kategorie Innovation fiel der Expertenjury in diesem Jahr be-sonders leicht. „Innovation ist eine Geisteshaltung, die für Dy-

-ziert mit einer Hi-Pos Ausbildung

HiPos ist das erfolgreiche Ausbil-dungskonzept für Lehrlinge von Betrieben der Region Walgau. Der Mehrwert dieser Ausbildungs-form liegt in der Kombination von Theorievermittlung in der Schule, der Praxis im Betrieb und dem branchenübergreifenden HiPos Ausbildungsprogramm mit Se-minaren und Projekten. Den Ab-schluss und Höhepunkt der HiPos Ausbildung ist die Verleihung des HiPos Ausbildungspasses nach drei erfolgreichen Jahren (Termin Juni 2013).

Der Erfolg gibt Recht. Durch die ganzheitliche Ausbildung finden sich ehemalige HiPos Lehrlinge in verantwortungsvollen Positio-nen wieder, sei es als Facharbeiter, Ausbilder, Projektleiter oder Stu-dent. Dem beruflichen Karriere-weg sind keine Grenzen gesetzt.

Traditionell eröffnet wird das neue HiPos Ausbildungsjahr mit dem Informationsabend in Zu-sammenarbeit mit den Mittelschu-len Frastanz, Großes Walsertal, Nenzing, Satteins und Thüringen, sowie der PTS Bludenz und Feld-kirch am kommenden Montag, 15. Oktober 2012 um 18.30 Uhr im Ramschwagsaal in Nenzing. (pr)

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ürwortet Einsicht sition kann Akten mit Experten sichten

bestehenden, vielfältigen Kontroll-rechte nicht wirklich genutzt hat und zuguterletzt sogar die Prüf-kompetenz der Landesvolksanwäl-tin in Zweifel gezogen hat. „Egger, Ritsch & Co. haben im von ihnen einberufenen Kontrollausschuss fast keine Fragen gestellt, sondern in ers-ter Linie die Herausgabe der Akten verlangt. Das Anfragerecht wurde von der FPÖ erst nach 10 Tagen ge-nutzt, von SPÖ und GRÜNEN bis dato überhaupt nicht!“ Es wäre, so Frühstück, auch möglich gewesen, mehrere Ausschusssitzungen ab-zuhalten. „Das macht natürlich nur Sinn, wenn Fragen gestellt werden!“ Der Eindruck liegt nahe, dass die Opposition, die „Causa Hofer“ in erster Linie dazu nutzen wollte, die ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück

Akteneinsicht zu erzwingen, um ei-nen Präzedenzfall zu erzeugen und keineswegs, weil sie um Aufklärung bemüht war. Denn aus heutiger Sicht – und de facto liegt ja schon alles auf dem Tisch – ist ein Fehlver-halten weder vom Abgeordneten Hofer noch von der Landesverwal-tung erkennbar. „Dass die Marktge-meinde Lustenau die Umwidmung dezidiert gefordert und zweimal (einmal sogar unter einem FPÖ-Bür-germeister) beschlossen hat, spielt für die Opposition interessanterwei-se überhaupt keine Rolle.“

Nun, so Frühstück, werden FPÖ, SPÖ und GRÜNE die Ak-ten einsehen und gemeinsam mit Vertretern des Landes und der Marktgemeinde Lustenau den Ab-

lauf der Entscheidungen erörtern können. „Es ist nur zu hoffen, dass Opposition und Landesvolksan-wältin zu den gleichen Schlüssen kommen werden!“ (pr)

tional victor Awards 2012 „And the winner is ... Raiffeisenbank Bludenz“

namik und Veränderung in einem Unternehmen sorgt und Energien freisetzt. Und die Raiffeisenbank Bludenz lebt diese Geisteshaltung nachhaltig und konsequent“, war Dr. Rauscher begeistert.

Mit der siegenden Raiffeisen-bank Bludenz wurde ein Institut gekürt, das durch seine Innova-tionsfähigkeit wirklich fühlbare

Energien freisetzt. Das Highlight der Erfolgsgeschichte dieses Hau-ses ist die innovative bauliche Um-setzung der Strategie - angefangen von einem äußerst ansprechenden Café inkl. Backshop, einem Lounge-Wohlfühlbereich mit Sitzinseln, Beratungszimmern mit identitäts-stiftenden Sujets, einem eigenen Wohncenter, in das man gerne am

liebsten selbst einziehen möchte. Und das alles wurde in einem Shop-Design umgesetzt. Und wie viele Kunden können schon von sich be-haupten: „Meine Bank ist jetzt auch mein Lieblingscafé“. (pr)

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Schluss mit „Working Poor“Gesetzesänderung bringt mehr Sicherheit für Leiharbeiter

Ab dem kommenden Jahr sol-len Zeitarbeiter mehr Rechte erhalten. Der Ministerrat hat entsprechende Änderungen des Arbeitskräfteüberlassungsgeset-zes beschlossen. AK-Präsident Hubert Hämmerle freut sich über den Vorstoß: „Das war schon längst überfällig.“

Mehr Gerechtigkeit soll das über-arbeitete Arbeitskräfteüberlas-sungsgesetz (AÜG) den Leihar-beitern ab 2013 bringen. Aufgrund einer EU-Richtlinie musste das österreichische Gesetz überarbei-tet werden. „Das war schon längst überfällig“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Lange genug wurden Zeitarbeiter ausgenutzt und gegenüber festangestellten Mitarbeitern benachteiligt.“

Eine Beschränkung fehlt nochEntsprechende Vorstöße der Ar-beitnehmer und Arbeitergeber-seite liefen in der Vergangenheit jedoch ins Leere. Nun wurden ihre Vorschläge größtenteils umgesetzt. „Wir vermissen jedoch noch eine Begrenzung des Leiharbeiteran-teils“, bedauert Hämmerle. Nach wie vor gibt es Unternehmen, die den Großteil ihrer Arbeitsplätze mit Zeitarbeitskräften besetzen. „Wir würden uns über eine Be-schränkung auf 10 oder 15 Prozent

freuen“, fordert der AK-Präsident. Doch Limitierung oder nicht – durch die Novelle erhalten Leih-arbeiter künftig dieselben Rechte wie festangestellte Arbeitskräfte. So müssen in der „Einsatzinfor-mation“ künftig die Einstufung des Kollektivvertrags des Beschäf-tigungsbetriebs sowie der Grund-lohn, die Zulagen und Zuschläge separat aufgeführt werden. Auch müssen die Zeitarbeiter künftig nachweislich und schriftlich über die Art, Dauer und die Gefahren der Arbeit informiert werden. Laut Statistik der Allgemeinen Unfall-versicherungsanstalt (AUVA) sind Leiharbeiter zweieinhalb Mal häu-figer Opfer von Arbeitsunfällen als andere Arbeiter.

Beim Urlaub und betrieblichen Sozialleistungen sollen die Zeit-arbeitskräfte künftig ebenfalls gleichgestellt werden. Angefan-gen bei diversen Vergünstigungen wie Gemeinschaftsverpflegung, Fahrtkosten oder Kinderbetreu-ung, bis hin zur Einbeziehung in die Pensionskassen beziehungs-weise der betrieblichen Kollektiv-versicherung bei längeren Über-lassungen (ab vier Jahre).

Keine Chance für DiskriminierungBisher konnten sich Leiharbeiter auch gegen sexistische oder rassis-

tische Diskriminierungen schlecht wehren. Kündigungen wurden schnell und einfach ausgespro-chen. Damit soll nun Schluss sein: In Zukunft können Arbeitgeber, die Diskriminierung zulassen, un-eingeschränkt zur Verantwortung gezogen werden. Das Ende eines Einsatzes, der län-ger als drei Monate dauert, muss ebenfalls spätestens 14 Tage im Vorhinein angekündigt werden. „Allerdings drohen dem Arbeit-geber keine Konsequenzen, sollte er sich nicht daran halten. Ob das Gesetz eingehalten wird, ist somit fragwürdig“, sagt Hubert Häm-merle.

Sicherheitsnetz für StehzeitenZeitarbeitskräfte machen den größten Anteil der sogenannten „Working Poor“ aus. Diese Grup-pe ist trotz Vollzeitarbeit stark von Armut gefährdet. Bei den Leih-arbeitern liegt das an den vielen unvorhersehbaren Zeiten wäh-rend denen sie arbeitslos sind. Daher steht ab 2014 ein gesetzlich eingerichteter Sozial- und Weiter-bildungsfonds zur Verfügung. Er wird aus dem bestehenden kollek-tivvertraglichen Weiterbildungs-fonds überführt und jährlich mit zwei Millionen Euro (ab 2018 1,5 Millionen Euro) und einer Startfi-nanzierung des AMS gefördert.

Der Fonds soll den Einkommens- ausfall der Zeitarbeiter durch eine einmalige, schnelle finanzielle Unterstützung abmildern. Außer-dem werden Arbeitgeber, die das Arbeitsverhältnis aufrechterhal-ten, gefördert. Und auch Weiter-bildungsmaßnahmen während der Stehzeiten sollen unterstützt werden. „Eine gute Sache“, findet AK-Präsident Hämmerle. „Doch noch bleibt offen, ob das Weiter-bildungsangebot von den Leihar-beitern auch angenommen wird.“ (pr)

Eine Gesetzesänderung war längst überfällig: Leiharbeiter sollen künftig die gleichen Rechte haben wie fest angestellte Mitarbeiter. Foto: Fotolia

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Lange genug wurden Zeitarbeiter ausgenutzt und gegenüber festange-stellten Mitarbeitern benachteiligt.“

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Zwei neue LehrlingeSparkasse Feldkirch verstärkt Lehrlingsteam

Schon seit einem Vierteljahrhun-dert bildet die Sparkasse Feld-kirch Lehrlinge aus. In dualer Ausbildung wird der Lehrberuf Bankkaufmann bzw. Bankkauf-frau in Theorie und Praxis ange-boten.„Das Land Vorarlberg und die Wirtschaftskammer starteten 1998 die Initiative ‚Ausgezeichneter Lehrbetrieb‘. Seitdem trägt die Sparkasse Feldkirch diese Aus-zeichnung für hohe Qualität und besonderes Engagement in der Lehrlingsausbildung“, so Proku-rist Mag. Harald Kathan, Leiter des Personalmanagements der Sparkasse Feldkirch.

Dazu der Lehrlings-Ausbil-dungsverantwortliche Alexander Pichler: „In den letzten Jahren hat die Sparkasse Feldkirch über 40 Lehrlinge ausgebildet, davon zahlreiche mit Auszeichnung. Derzeit sind acht Lehrlinge in Aus-bildung: Santina Kieninger (neu im 1. Lehrjahr), Corinna Bischof (neu im 2. Lehrjahr), Patrick Bol-ter, Michelle Chromy und Char-lotte Unger (im 2. Lehrjahr) sowie Dominik Längle, Anja Masal und Melinda Schmid (im 3. Lehrjahr).“ Infos siehe www.banklehre.at

(v.li.): In jeder Beziehung zählen die Menschen - Vorstandsdirektor Ronald Schrei, Lehrlingsbetreuer Christoph Müller, die beiden neuen Lehrlinge Santina Kieninger und Corinna Bischof mit dem Lehrlings-Ausbildungsverantwortlichen Alexander Pichler und Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger

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Rankweiler Herbstmarkt. Am Samstag, 13. Oktober, werden am Marktplatz ab 10 Uhr die Röcke geschwungen! Denn wenn „Gägi“ von den ehemaligen Klostertalern aufspielt, bebt der Tanzboden. Die ländliche Marktatmosphäre bietet allen Besuchern eine gute Gelegenheit, die Tracht, das Dirndl und die Lederhose wieder ein-mal aus dem Schrank zu holen. Auf der Suche nach kulinarischen Genüssen werden Sie von verführerischen Düften gelockt: Traditionelle Schmankerln wie Riebel, Schupfnudeln und Käsknöpfle nach Großmutters Rezept warten auf die hungrigen Feinschmecker. Mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm ist den ganzen Tag für Unterhal-tung gesorgt. Bei Schlechtwetter wird der Festplatz erstmals komplett überdacht.

Die Highlights: Oldtimer-Traktoren-Ausstellung, Live-Musik, kulinarische Köstlichkeiten, traditionelle Gautschfeier. Für die Kleinen: Streichelzoo, Kinderschminken, Spielzeugmarkt. Für alle Herbstmarktbesucher ist die An- und Abreise mit Bus und Bahn kostenlos! Das Ticket zum Download und weitere Informationen gibt’s auf www.erlebnis-rankweil.at. (pr)

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Über 3.000 Besucherinnen und Be-sucher kamen am Samstag, dem 6. Oktober 2012, zum traditionellen Kürbisfest am Sunnahof Tufers. Der Bio-Bauernhof der Lebenshil-fe Vorarlberg präsentierte sich ein-mal mehr als perfektes Ausflugs-ziel für die gesamte Familie. Groß und Klein genossen bei strahlen-dem Sonnenschein die Herbst-stimmung, das Kürbisschnitzen und noch vieles mehr. Den Sunnahof-Gästen bot sich bei der elften Auflage des Kürbisfes-tes ein buntes Unterhaltungspro-gramm. Hunderte Kürbisse wur-den geschnitzt, Pfarrer Wilfried Blum spendete den Segen für die Menschen, Tiere und Gebäude am Sunnahof und der Hofladen sowie der Biosphärenpark „Alchemilla“ boten Bio-Produkte zum Verkauf an. Für das kulinarische Wohl sorg-te das Gastro-Team vom Sunna-hof, welches zusammen mit dem

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Kürbisfest am SunnahofBesucherrekord mit über 3.000 Besucherinnen und Besuchern

„Schützenhaus Feldkirch“ köstli-ches Rindfleisch aus dem „Beefsmo-ker“, schmackhafte Kürbisgerichte und ein umfangreiches Salat- und Kuchen-Buffet zubereitete.

Vorstellung von „tierleben“In diesem Jahr stellte der Sunna-hof auch sein neues Projekt „tier-leben“ der Öffentlichkeit vor. Dabei handelt es sich um eine Bildungsinitiative, die vor allem Kindern und Jugendlichen den

wertschätzenden Umgang mit Tier und Natur näher bringen soll. Beim Kürbisfest konnten die jüngsten Besucherinnen und Be-sucher mit Rindern, Ziegen und anderen Tieren auf Tuchfühlung gehen und dabei von Projektlei-terin Ulrike Nuck Wissenswertes über das Projekt erfahren. Freude über PublikumsinteresseUnter den rund 3.000 Gästen wa-ren heuer auch Landtagsvizeprä-

sidentin Dr. Gabriele Nußbau-mer, Landtagsabgeordneter Josef Türtscher, Bürgermeister Helmut Lampert, Landwirtschaftskam-merdirektor Dr. Gebhard Bech-ter, der ehemalige Präsident der Lebenshilfe Vorarlberg, Walter Tschegg, der ehemalige Obmann der Lebenshilfe Bregenz/Hof-steig, Richard Fischer, und viele mehr. „Ich bin einmal mehr über-wältigt vom enormen Publikums-interesse bei unserem Kürbisfest“, freute sich Sunnahof-Geschäfts-führer Thomas Lampert. „Das beweist, dass wir am Sunnahof ei-nen Ort geschaffen haben, an dem Menschen mit und ohne Behinde-rungen im Einklang mit der Natur

Zum elften Mal lud der Sunnahof Tufers zum Kürbisfest.

Mit Spaß und Eifer beim Kürbisschnitzen.

Projekt „tierleben“

KPV JagdbergSpenden Juli - September 2012Allgemeine Spenden - 680 Euro Spenden anl. der Überweisung des Jahresbeitrages für 2012 - 120 Euro2. „Dampfdobler“ Stroßafest - 281 EuroOrtsfeuerwehr Schnifis 1.500 Euro

Zum Gedenken an Verstorbene:Jöchtl Rosmarie, Satteins 30 EuroMoosmann Franz, Satteins 10 EuroBertsch Hubert, Satteins 295 EuroCampregher Luise, Satteins 35 EuroJochum Alwin, Düns 30 Euro Tschann Franz, Satteins 20 EuroMatt Zita, Schlins 403 EuroNenning Anna, Satteins 40 EuroStachniß Berta, Schnifis 35 EuroNachbaur Josef, Satteins 145 EuroGardin Erich, Schlins 190 EuroMähr Klara-Maria, Schlins 498 Euro

Vergelt‘s Gott allen Spendern!

leben, und dass diese besondere, von Inklusion geprägte Atmo-sphäre auch von der Bevölkerung sehr geschätzt wird“, so Thomas Lampert. (pr)

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12 Freitag, 12. Oktober 2012

Alles von Apple rasch im GriffFaceToFace. Mit epos iPad & Co. beherrschen lernen

Persönlicher Apple-Coach. Der schnellste Weg, mit iPad, iPho-ne oder Mac das Leben leichter zu machen: In 30 oder 60 Minu-ten zeigt Ihnen Ihr persönlicher Apple-Trainer wie‘s geht. „Face-ToFace“ – günstige Einzelschu-lungen für alle Besitzer eines Ge-rätes von Apple.

Benutzerfreundlich und intuitiv. Zur trendigen Hardware auch die exakt darauf abgestimmte Software aus einer Hand – damit man kein IT-Profi sein muss, um den Alltag mit weniger Aufwand und mehr Spaß besser zu bewälti-gen. Diese Philosophie hat Apple

zur Nr. 1 am Weltmarkt gemacht. Als Marke, die mit Produkten wie iPhone, iPad, iPod und Macs den digitalen Lifestyle für moderne Menschen von heute prägt!

Technik ohne TückenDie Art, wie Apple die Handy-, Computer- und Musikwelt re-volutioniert hat, fasziniert eine ständig wachsende Schar von Ein- oder Umsteigern. Damit sie von allem Anfang an aus der ge-ballten Funktionsvielfalt perön-lichen Nutzen ziehen können, hat epos „FaceToFace“ ins Leben gerufen. Nicht nur für Kunden des Apple Premium-Reseller mit

drei Shops im ganzen Land: „Je-der Besitzer eines Apple-Gerätes kann bei uns innerhalb kürzester Zeit lernen, genau das zu beherr-schen, was ihn interessiert und unterstützt“, erläutert epos-Grün-der Emilio Bietti die Idee dieser Aktion.

Persönliche StarthilfeOft sind 30 Minuten schon genug. Die erfahrenen Mac-Profis in den epos-Shops im Messepark, in Göt-zis und Bürs nehmen sich auch gerne eine ganze Stunde Zeit: Im Gespräch zeigen sie Anwendern an deren eigenen Geräten, wie sie den eigenen Anforderungen ent-

Bei der FaceToFace Schulung zeigen wir Ihnen in kurzer Zeit, was Sie aus Ihrem Apple-Gerät alles rausholen können.

Ist die Welt von Apple Neuland für Sie? Dann ist „FaceToFace“ goldrichtig. Für alle Ein- oder Umsteiger. Auch wenn das iPad, iPhone oder der Mac nicht von epos kommt: Ein Mac-Profi schult Sie persönlich ein.

INFO„face to face“ bei eposSie werden staunen, wie viel man in 30 Minuten (29 Euro) oder einer Stunde (59 Euro) individuellem Trai-ning lernen kann. „FaceToFace“-An-meldungen zur Terminvereinbarung in allen Filialen der epos Computer GmbH:

Götzis, Bahnhofstr. 2, Tel.: 05523/57777

Dornbirn - Messepark, Tel.: 05572/890032

Bludenz - Zimbapark Tel.: 05522/30046

E-Mail: [email protected] www.eposcomputer.at

FaceTOFace ThemenMac-Coaching individuell: Von Montag bis Donnerstag zwischen 10 und 18 Uhr, egal in welcher der drei epos-Filialen: Sie bestimmen, zu welchem Gerät oder welche Software Ihnen der persönliche Apple-Coach kompetent auf die Sprünge helfen soll. Hier einige Beispiele:

Erste Schritte mit dem Mac:Wie einfach das Betriebssystem OS X die Arbeit macht.Ihr erstes iPad? Sie werden staunen, wie unkompliziert sich damit viel Tolles machen lässt.Das Phone ist schon längst nicht mehr nur ein Handy: Wie Sie das Beste für sich nützen.iCloud: Wie Sie vielseitige Vorteile des neuen Apple-Service ausschöpfen können.Mails, Kontakte und Kalender. Der bequeme Weg, den Alltag einfach zu managen.iPhoto: Wie Sie selbst riesige Fotosammlungen mühelos verwalten und vielseitig nützen.iMovie: Wie Sie eigene Film einfach in erstaunlicher Qualität produzieren .GarageBand: Das eigene Tonstudio am Mac liefert Resultate in hoher Klangqualität.iTunes: Musik verwalten und „Brückenkopf“ zum Synchronisieren mit iPad- und iPhone.iWork (Pages, Numbers, Keynote): Tolle Präsentationen, Druckwerke und Tabellen einfach gemacht.

Anmeldung/Reservierung telefonisch oder per Mail [email protected] und in den epos-Shops oder auf www.eposcomputer.atvIm Gespräch mit Ihrem Apple-Trainer erfahren Sie genau das, was für Sie persönlich wichtig ist.

sprechend einfach und bequem ganze Arbeit leisten. Die Trainer stehen Rede und Antwort zu allen Fragen, geben praktische Tipps und weisen den Weg, iPad & Co. dann auch selbst rasch und effizi-ent zu nützen.

Effektiv und günstigDiese Einzelschulungen sind günstig und sparen aber auch viel Zeit. Denn wer die Grund-züge der Bedienung erst einmal kennt, der kommt auch rasch mit allen anderen Funktionen zurecht. Einfach anmelden, Ihr Coach ruft zur Terminvereinbarung umge-hend zurück. (pr)

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13 Freitag, 12. Oktober 2012

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SchulbeginnVor wenigen Tagen hat für tau-sende Schüler und Schülerinnen das neue Schuljahr begonnen. Gerade für die Erstklässler und deren Eltern bringt dieser Ab-schnitt Neuerungen und auch Unsicherheiten mit sich.

Aufsichtspflicht der LehrpersonenDie Aufsichtspflicht gehört zu den grundlegenden Dienstpflich-ten der Lehrer. Die Lehrer haben die Schüler bereits 15 Minuten vor Unterrichtsbeginn, in den Un-

terrichtspausen und unmittelbar nach Beendigung des Unterrichts beim Verlassen der Schule zu be-aufsichtigen. Selbstverständlich gilt die Aufsichtspflicht auch für Schulveranstaltungen und schulbezogene Veranstaltungen innerhalb und außerhalb des Schulhauses. Die Intensität der Aufsicht bestimmt sich nach dem Alter und der geistigen Reife der Schüler. Eine Verletzung liegt dann vor, wenn die gebotene und zumutbare Sorgfalt außer Acht gelassen wird. Eine schuldhafte

Verletzung dieser Dienstpflicht kann dienst-, disziplinar-, zivil- und strafrechtliche Folgen haben.

Erziehung in der SchuleDas Schulorganisationsgesetz sieht die Erziehung der Kinder und Jugendlichen als Aufgabe von Eltern und Schule. Sogar in der Verfassung ist verankert, dass Kindern und Jugendlichen im partnerschaftlichen Zusam-menwirken von Schülern, El-tern und Lehrern die bestmög- liche geistige, seelische und kör-

perliche Entwicklung zu ermögli-chen ist.

Rechte der Eltern in der SchuleDie Eltern haben u.a. Anhörungs-rechte, das Recht auf die Abgabe von Vorschlägen und Stellung-nahmen, auf Mitwirkung im Klas-senforum, auf Einbringung von Rechtsmitteln (z.B. Berufung ge-gen Schulnoten oder die Nichtbe-rechtigung zum Aufsteigen) und natürlich alle Rechte, die sich aus den Pflichten der Schule gegen-über den Eltern ergeben. (pr)

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14 Freitag, 12. Oktober 2012

GemeindeblattMitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen GabrielTel.: 0 55 22 / 51 5 34Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - [email protected]

Stubahocke

Als Bürgermeischter hot dr Erich Walter immer wieder für kabarettrife Situationa i dr Blude-scher G‘mendsstuba g‘sorgt. Jetzt haltet der „Neue“ Michael Tinkhauser mit Stefan Vögel und Maria Neuschmid der Nimbus vo dr „Kabarett-Gemeinde“ ufrecht und fahrt schnurstracks „flugblind“ i „d‘Garage“

Für ein sauberes Frastanz

Start der neuen AltpapiersammlungDie Bauhofmitarbeiter schließen die Auslieferung der Altpapierton-nen in den nächsten Tagen ab. Am 23. Oktober 2012 werden die Papier-tonnen im Sammelgebiet West erstmals entleert.

2.222 Frastanzer Haushalte (83 Prozent) haben Altpapiertonnen für die Abholung von Zuhause bestellt. Die Auslieferung der Behälter schließt der Bauhof in den nächsten Tagen ab. Danach beginnt die Sammlung ab Haus: Der erste Sammeltermin ist der 23. Oktober 2012. An diesem Tag werden die Altpapiertonnen der Ortsteile Amerlügen, Einlis und Fellen-gatter abgeholt. Das sind jene Ortsteile, die sich in Flussrichtung links von der Samina befinden. Im Abfuhrplan ist dieses Sammelgebiet mit „AP west“ bezeichnet.

Das Sammelgebiet in Flussrichtung rechts von der Samina ist mit „AP ost“ gekennzeichnet. Dieses Gebiet beinhaltet die Ortsteile Bardella, Ba-zora, Frastafeders, Gampelün, Hofen und Sonnenheim. Der erste Sam-meltermin für diese Ortsteile ist der 06. November 2012.

Jene 17 Prozent der Haushalte, die keine Altpapiertonne für die Abho-lung von Zuhause bestellt haben, sind von diesen Sammlungen ausge-nommen. Sie haben die Möglichkeit, das Altpapier im Bauhof abzugeben. Noch bis 01. Dezember 2012 kann das Altpapier zusätzlich über die Con-tainer bei den Wertstoffsammelstellen entsorgt werden. Danach dient der Bauhof als zentrale Altpapier-Abgabestelle für jene, die keine Altpapier-tonne haben.

Papiertaschen im BürgerserviceAlle Frastanzer Haushalte können ab sofort in der Bürgerservice-Stelle und im Bauhof eine kostenlose Tasche abholen. Die Tasche dient zur Pa-piersammlung in der Wohnung. Ist die Tasche voll, kann der Inhalt in die eigene Papiertonne geleert oder beim Bauhof abgegeben werden.

INFOSammelgebiete:AP west: Amerlügen, Einlis und Fellengatter - 1. Abholtermin: 23. Oktober 2012

AP ost: Bardella, Bazora, Frastafeders, Gampelün, Hofen und Sonnenheim - 1. Abholtermin: 06. November 2012

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Silvia Auer unter der Telefonnummer 05522/51534-25.

Sperre der Bodenwaldner StraßeAufgrund von Bauarbeiten ist die „Bodenwaldner Straße“ von der Ab-zweigung „Amerlügner Straße“ bis zum Objekt „Bodenwald 11“ im Zeit-raum vom 15.10.2012 bis voraussichtlich 31.10.2012 für den gesamten Verkehr gesperrt. Der Ortsteil Bodenwald ist in diesem Zeitraum nur über die Parzelle Fellengatter erreichbar. Wir ersuchen um Verständnis.

Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Kino vor Ort

„Atmen“ bildet den AuftaktHeute Freitag, den 12. Oktober 2012, startet der Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz die europäische Filmreihe „Kino vor Ort“. Den Anfang macht der österreichische Film „Atmen“, mit dem Karl Markovics sein Debüt als Regisseur gab.

Der 19-jährige Roman Kogler steht kurz vor seiner möglichen vorzeitigen Haftentlassung aus der Jugendstrafanstalt. Doch Roman hat schlechte Karten - verschlossen, einzelgängerisch, ohne familiären Anschluss, scheint er für eine Sozialisierung unfähig. Ausgerechnet der Freigänger-job bei einem Bestattungsunternehmen führt Roman über den Umweg Tod zurück ins Leben.

FilmreiheEinmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Acht europäische Filme werden von Oktober 2012 bis Mai 2013 gezeigt.

Filme im Überblick:12.10.2012, 19.30 Uhr Atmen16.11.2012, 19.30 Uhr Westwind14.12.2012, 19.30 Uhr The Artist18.01.2013, 19.30 Uhr Habemus Papam - Ein Papst büxt aus15.02.2013, 19.30 Uhr Alles koscher!15.03.2013, 19.30 Uhr Sarahs Schlüssel12.04.2013, 19.30 Uhr Schwarzkopf17.05.2013, 19.30 Uhr Ein Sommersandtraum

Vorverkauf im Rathaus„Kino vor Ort“ bietet die Möglichkeit, ein Kartenabonnement für alle acht Filme zu kaufen. Ein Abo für Erwachsene kostet 21,00 Euro, für Ju-gendliche 14,00 Euro. Zudem können einzelne Karten für jeden Film ge-kauft werden. Im Vorverkauf sind die Karten günstiger als an der Abend-kassa.

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15 Freitag, 12. Oktober 2012

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Mit Fliesen, Natursteinen und Öfen von Fliesenpool gestalten Sie Ihr Zuhause ganz nach Ihrem Geschmack. Besuchen Sie unsere Ausstellungen und lassen Sie sich inspirieren für Ihren Wohntraum. Übrigens: im Vollbad-Service erhalten Sie Ihr neues Bad oder eine komplette Badsanierung von Profis aus einer Hand.FLIESENPOOL. Ihre Nummer 1 bei Fliesen, Natursteinen und Kachelöfen.

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TicketpreiseEinzeleintritt:Vorverkauf: Erwachsene 3,00 Euro, Jugendliche 2,00 EuroAbendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

Abo für alle 8 Filme im Vorverkauf:Erwachsene 21,00 Euro, Jugendliche 14,00 Euro

INFOWeitere Informationen erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Die SchwabenkinderAm 19. Oktober 2012, um 19.30 Uhr, eröffnet Mag. Thomas Welte mit einem Vortrag die Wanderaus-stellung „Die Schwaben-kinder“ im „Domino s‘Hus am Kirchplatz“.

Schwerpunkt der Ausstel-lung sind die historischen Wanderbewegungen von schulpflichtigen Kindern und hier vor allem der Schwabenkinder aus dem Walgau.

Auf Schautafeln und Bannern werden die gesellschaftlichen und land-wirtschaftlichen Bedingungen thematisiert, die damals im Walgau die Kinder zu „Fremdarbeitern“ machten. Auch das Schwabenland in seiner damaligen Situation wird vorgestellt. Zudem gibt es einen Vortrag, eine Lesung und zwei Filmvorführungen.

Öffnungszeiten:FR, 19.10. 19.30 - 21.30 UhrEröffnung mit Vortrag von Mag. Thomas Welte im Domino

SO, 21.10. 16 - 19 Uhr17 Uhr Lesung mit Bernarda Gisinger aus dem Buch „Die Schwabengän-gerin“ in der Bibliothek

DI, 23.10. 19 - 21.30 Uhr20 Uhr Filmvorführung „Fremdes Brot“ (30 Min.) in der Bibliothek

DO, 25.10. 19 - 21.30 Uhr20 Uhr Filmvorführung „Fremdes Brot“ (30 Min.) in der Bibliothek

SO, 28.10. 11 - 15 UhrAbschluss mit Bücherschwerpunkt & Verköstigung im Domino & in der Bibliothek

Österreichisch Rote Kreuz

Spenden Zum Gedenken an Frau Helmut Baumann: 200 Euro von Elfi Baumann, Frastanz Sonnenheim 32a

Krankenpflegeverein Frastanz

SpendenZum Gedenken an Herrn Ernst Bertsch: Hr. Leander Bertsch 30 Euro; Fr. Amalia Bertsch 20 Euro; Hr. Ing. Kurt und Annelies Müller 20 Euro; Fr. Ingund und Wilfried Walla 20 Euro; Fr. Brunhilde Skalet 10 Euro; Hr. Johann Zraunig 10 Euro; Fr. Katharina Reisch 10 Euro.

Zum Gedenken an Herrn Edwin Skalet: Fa. Schmid Liegenschafts- GmbH., Göfis 100 Euro; Jahrgang 1942 Frastanz 105 Euro; Fr. Elisabeth Skalet 40 Euro; Fr. Daniela Skalet 40 Euro; Fr. Brunhilde Skalet 50 Euro; Fr. Elisabeth Seeberger 10 Euro; Fam. Franz Köck 10 Euro; Hr. Josef und Fr. Margit Seifried 10 Euro; Fr. Gerda Morscher, Alte Landstr. 15 Euro; Hr. Kurt Ernst, Sulz 15 Euro; Fr. Theresia Pfefferkorn 20 Euro; Hr. Josef und Fr. Margot Märk 20 Euro; Hr. Ing. Kurt und Annelies Müller 20 Euro; Fr. Irene und Heinz Schedler, Göfis 25 Euro; Hr. Andreas Schedler 20 Euro; Fr. Blanca Konzett, Sulz 50 Euro; Hr. Edwin Gassner, Rankweil 10 Euro; Hr. Johann Zraunig 10 Euro.

Zum Gedenken an Frau Anna Tiefenthaler: Hr. Josef Mock, Ldm. Egger-Str. 25 Euro; Hr. Herbert Reisch, Kosaweg 20 Euro.Allgemeine Spende: Fr. Anni Pircher 10 Euro.

Der Krankenpflegeverein dankt mit einem herzlichen Vergelt´s Gott.

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16 Freitag, 12. Oktober 2012

Energiekosten senken und Geld sparen.Steigende Energiekosten belasten zunehmend die Budgets der Un-ternehmen und privaten Haushal-

nachhaltige Einsatz von Energie- ressourcen werden somit immer wichtiger. Mit dem gezielten Step

-

ren Sie jeden Energieverbrauch -

perte Emanuel Gstach, Inhaber und Geschäftsführer von ee-con-sult zeigt, wie es geht: „Wir bera-ten seit Jahren erfolgreich speziell Unternehmen, wie sie mit ihrem Energieverbrauch besser haushal-ten. Unser Prinzip: Zuerst Energie

Energien einsetzen“, verdeutlicht der Energiespezialist.

In sechs Schritten wird Ihr Unter-nehmen energie-fitDurch modernstes Know How, eine top Beratung und innovative Lösungen weiß Emanuel Gstach und sein Team die Energietrümp-fe optimal zu spielen.

-steckte Ziele in maßgeschneider-ten und überschaubaren Etappen zu erreichen und macht ihr Unter-nehmen für zukünftige gesetzli-

Das Schöne: schon von Anfang an

-perten über die Erfolge ihrer Kun-den.

GF Ing. Emanuel Gstach von ee-consult: „Spielen Sie mit unserem ee-fit Programm Ihren Energietrumpf! Für Fragen und eine Erstberatung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.“

INFO

Tel.: 05522/21285

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17 Freitag, 12. Oktober 2012

Kreative Floristik zum Totengedenken beim Blumen Kopf

„Individuelle Grabgestaltung nach den Wünschen der Kunden ist in diesem Jahr besonders ge-fragt“ weiß Brigitte Geiger-Kopf, Inhaberin des Traditionsbetrie-bes Blumen Kopf.

Der Trend zu mehr Natürlichkeit macht auch vor dem Grab-schmuck nicht halt. Brigitte Gei-ger-Kopf dazu: „Unsere Kunden wünschen besonders in diesem Jahr kreative Lösungen mit frost-

kranzförmig oder als Ornamente arrangieren. Mit einer speziellen Moostechnik sorgen wir für Haltbarkeit bis ins Frühjahr hin-ein.“

Grabgestaltung vor OrtBlumen Kopf liefert die angefer-tigten Werkstücke direkt auf den Friedhof und arrangiert das

Grab zu einer einzigartigen Ge-denkstätte für seine Kunden. Diese schätzen auch, dass die Werkstücke für Allerheiligen im Hauptgeschäft in Frastanz auch außerhalb der Geschäftszeiten besichtigt werden können. In der Filiale in Feldkirch bietet das Unternehmen natürlich auch kreative Werkstücke für seine Kunden an.

Kreative Werkstücke für Allerheiligen auch außerhalb der Geschäftszeit besichtigen!

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18 Freitag, 12. Oktober 2012

Schachklub Frastanz

Schachrallye 2012/13 für Jugend und SchülerDatum: Samstag/Sonntag, 20./21.10.2012Spielort: Gasthaus Stern, Pizzeria, Frastanz (an der Bundesstraße bei der zweiten Ampel nach der Autobahnausfahrt Parkplätze hinter dem Haus und bei Firma Gastina)

Kategorien:Schüler: Jahrgang 2002 und jünger bis Elo 1400Jugend: Jahrgänge 1996 bis 2001Schnupper: elolose Spieler Jahrgang 1996 und jüngerSchüler mit Elo über 1400 müssen bei der Jugend mitspielen.

Modus: 5 Runden Schweizer SystemBedenkzeit: 60 Minuten pro Partie und Spieler für Jugend und Schüler30 Minuten pro Partie und Spieler für SchnuppergruppeWertung: Einzel- und Mannschaftswertung laut Richtlinien der Vorarl-berger JugendschachrallyeELO-Auswertung für Jugend und SchülerAnmeldung: Voranmeldung erwünscht per Email an [email protected]

Zeitplan:Samstag, 14 bis ca. 17.30 Uhr Runde 1 und 2 für JugendgruppeSonntag 09 - 12 Uhr Runden 1 und 2 (Jugend 3 und 4)12.30 - cirka 17 Uhr Runden 3 - 5; anschließend Siegerehrung

Nenngeld: 5 Euro inklusive kleinem MittagsimbissPreise: Pokale für die Sieger und Preise für fast alle Teilnehmer und TeilnehmerinnenTurnierleitung: Josef Steinlechner, Stephan Hofer

Domino s‘Hus am Kirchplatz

Hurra, das Spielmobil war da...nun endlich hatte auch das Wetter ein Einsehen und das Spielmobil konnte mit den „Olympischen Spielen“ im Gemeindepark Station ma-chen. Schilaufen, Sackhüpfen, Weitwurf, Weitspringen, Pedalofahren, eine Fahrt über den Fluß Themse, Diskuswerfen und vieles mehr standen auf dem Programm...und zum Abschluss gab es mit dem großen Schwungtuch eine Reise nach London. Viele Kinder und Eltern nützten den schönen Herbsttag und machten bei dem fröhlichen und bewegungs-reichen Nachmittag mit. Die Spielstationen wurden von freiwilligen Mit-arbeiterinnen, Zivildienern und unserer jugendlichen Public Service Mit-arbeiterin (Schülerin des BG Feldkirch) begleitet. Im nächsten Frühjahr geht es dann wieder weiter mit Spiel und Spaß im Gemeindepark, der sich immer mehr zu einem lebendigen Zentrum in Frastanz entwickelt.

„Das Spielmobil in Frastanz“ - eine gemeinsame Aktion vom Domino und der Bibliothek Frastanz.

Bibliothek Frastanz

„Österreich liest - Treffpunkt Bib-liothek“ vom 15.10. - 21.10.2012Das größte Literaturfestival Österreichs „Österreich liest - Treffpunkt Bi-bliothek“ findet heuer vom 15. bis 21. Oktober 2012 statt. Bereits zum siebten Mal laden Bibliotheken in ganz Österreich zu tausenden Veran-staltungen rund um das Lesen ein. Und natürlich ist auch die Bibliothek Frastanz mit dabei.

Neben mehreren Veranstaltungen für Kindergartenkinder und Schul-klassen laden wir am 16.10. zu einem Spieleabend für Erwachsene ein. Außerdem steht diese Woche ganz unter dem Motto „Schwabenkinder- Kinderarbeit in der Fremde“. Am 19.10. wird die Wanderausstellung zu diesem Thema im Obergeschoss des Domino feierlich eröffnet und am 21.10. findet eine ganz spezielle Lesung in der Bibliothek statt. Bernarda Gisinger liest aus dem biografischen Roman „Die Schwabengängerin“ von Regina Lampert, einem ehemligen Schwabenkind aus Schnifis. Alle Veranstaltungen sind kostenlos!

Die Termine dieser Woche im Überblick:16.10. ab 19.30 Uhr Spieleabend für Erwachsene19.10. ab 19.30 Uhr Eröffnung der Wanderausstellung21.10. ab 17.00 Uhr Lesung „Die Schwabengängerin“ mit Bernarda Gisinger

Ein Besuch in der Bibliothek lohnt sich in dieser Woche auf jeden Fall, denn wir halten täglich kleine Überraschungen für alle unsere Gäste be-reit. Seien sie mit uns dabei, wenn ganz Österreich liest und genießt!

Sportverein Brauerei Frastanz

Auswärtspleite (FC St. Gallen-kirch - SV Frastanz 2:0)Am vergangenen Spieltag war unsere Mannschaft zu Gast in St. Gallen-kirch. Im Duell der Verfolger wollte unser Team natürlich drei Punkte einfahren und somit den Vorsprung auf die vorderen Plätze verkürzen. Es war allen bewusst, dass es kein leichtes Spiel werden wird, da die Montafoner in dieser Saison noch ungeschlagen sind.

INFOÖffnungszeiten Bibliothek: Mo: 16 - 20 Uhr, Di u. Do: 9 - 11 Uhr, Mi und Fr: 16 - 18 Uhr.

Kontakt:

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19 Freitag, 12. Oktober 2012

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Union Tischtennisclub Frastanz

Frastanz I - Zumtobel I 7:7Nach den Doppeln stand es 1:1. Markus Morscher/Marcel Zagonel konn-ten ihr Doppel in 4 Sätzen gewinnen, während Stefan Arzbacher/David Graß-Baumann ihr Doppel genau in der Höhe unterlagen.

Eine starke Leistung zeigten Markus Morscher und Marcel Zagonel in den Einzelpartien. Markus konnte Werner Winder klar in 3 Sätzen und Daniel Köchl in 4 Sätzen in die Schranken weisen. Lediglich gegen Jürgen Andergassen unterlag er unglücklich in 5 Sätzen.

Marcel Zagonel erwischten gegen Andergassen einen guten Start und er ging mit 1:0 in Führung und hatte Satzbälle zum 2:0. Irgendwie riss bei ihm dann der Faden und so unterlag Marcel in 4 Sätzen. Gegen den un-angenehm spielenden Gerhard Galler zeigte er eine gute Leistung und siegte wie auch gegen Winder Werner in 4 Sätzen. Stark!

Stefan Arzbacher zeigte ebenfalls gute Form. Er ging sowohl gegen Köchl als auch gegen Winder über die volle Distanz, wo er jedoch 2mal unglücklich unterlag. Ihm wurde aber die Ehre zu teil mit einem Sieg über Galler den Punkt für Frastanz zu retten.

David Graß-Baumann startete mit einem 5-Satz-Sieg gegen Gerhard Galler. Auch gegen Daniel Köchl und Jürgen Andergassen gingen seine Spiele über die volle Distanz, wobei er wie Arzi 2mal den Kürzeren zog.

Am Ende stand ein 7:7 zu Buche. Um zu siegen verloren wir zu viele 5-Satz Partien. In Anbetracht des engen Matches und dem Umstand, dass Stefan noch die Kohlen für uns aus dem Feuer holte, müssen wir mit dem Punkt zufrieden sein. Nun freuen wir uns schon auf unser erstes Heim-spiel gegen die Bregenzer!

Siege:Morscher/Zagonel je 2, Graß-Baumann/Arzbacher je 1, Doppel: Mor-scher/Zagonel

Weitere Ergebnisse:Frastanz II - Feldkirch IV 7:7UTTC Frastanz 3 - UTTC Göfis 4 1:9

Zu Beginn des Spiels hatte unsere Elf die besseren Chancen und hätte in Führung gehen müssen. Doch wie so oft in dieser Saison konnten die Großchancen nicht genutzt werden. Die Gastgeber wurden im Laufe der ersten Halbzeit immer stärker und konnten immer besser ihre schnellen Flügelspieler mit hohen Bällen in Szene setzen. In der 37. Minute konnten die Hausherren aufgrund eines unnötigen Ballverlustes in der Defensive mit 1:0 in Führung gehen. Mit diesem Spielstand ging es auch in die Halbzeitpause.

In der zweiten Hälfte versuchte unsere Mannschaft besser ins Spiel zu kommen, doch viele Aktionen wirkten planlos und die St. Gallenkirchner hatten keine große Mühe, die Angriffsversuche abzufangen. Unzählige hohe Bälle, die keinen Abnehmer fanden und fehlendes Kombinations-spiel prägte das Spiel unserer Elf. In der Schlussoffensive gegen Ende des Spiels warf unser Team nochmal alles nach vorne, doch es half nichts. Durch einen schnellen Gegenangriff der Gastgeber in der 81. Minute konnten sie den Schlusspunkt in dieser eher mäßigen Partie setzen.

Fazit: Leider konnte die Leistung der letzten Woche nicht wiederholt werden. Fehlendes Kombinationsspiel und die schlechte Chancenaus-wertung prägten unser Spiel. Nun heißt es aus den Fehlern lernen und sich auf das nächste Spiel gegen das 1b Team der Lustenauer Austria zu konzentrieren.

Spielankündigung - Sonntag, 14. Oktober 2012Nach dieser bitteren Niederlage vom vergangenen Wochenende gastiert am Sonntag, 14.10.2012, der Tabellen-Achte aus Lustenau bei uns in Fras-tanz. Unser Team ist hoch-motiviert und möchte die letzte Niederlage vergessen machen. Spannung und beste Fußball-Unterhaltung scheint also garantiert.

Anstoß ist bereits um 10.30 Uhr in der Sportanlage „Untere Au“. Kom-men Sie vorbei und unterstützen Sie unsere Mannschaft. Genießen Sie Fußball beim Frühschoppen in Frastanz. Franz und sein Team freuen sich auf Sie.

Ebenfalls am Sonntag spielen die U9 Mannschaft gegen die U9 von Röthis um 9 Uhr, um 10 Uhr ist unsere U12 gegen Altach B im Einsatz und die U13 spielt um 11.30 Uhr gegen die SPG Montafon. Den Abschluss macht das 1b-Team gegen das 1b aus Bürs um 13 Uhr.

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Freitag, 12. Oktober 201220

PfarrgemeindeFrastanz

Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0Fax 0 55 22 / 5 17 69-81E-Mail [email protected] www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste

Fr 12.10. 10.00 Uhr Erntedank Kindergarten Kapelle Maria Ebene

19.00 Uhr Rosenkranz Geistliches Zentrum

Sa 13.10. 8.00 Uhr Messe Geistliches Zentrum

17.00 Uhr Kinderkirche Apsis der Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendgottesdienst Kapelle Halden

So 14.10. 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendlob der Chöre Pfarrkirche

Mo15.10. 9.30 Uhr Gottesdienst Sozialzentrum

19.00 Uhr Friedensgebet Apsis der Pfarrkirche

Di 16.10. 8.00 Uhr Messe Apsis der Pfarrkirche

19.00 Uhr Rosenkranz Geistliches Zentrum

Mi 17.10. 7.35 Uhr Schülermesse Mittelschule Frastanz

19.00 Uhr Rosenkranz Geistliches Zentrum

Do 18.10. 6.30 Uhr Laudes Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Abendmesse Apsis der Pfarrkirche

Fr 19.10. 19.00 Uhr Pilgermesse Apsis der Pfarrkirche

19.00 Uhr Rosenkranz Geistliches Zentrum

Sa 20.10. 19.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche

So 21.10. 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche

9.30 Uhr Friedensmesse Kapelle Maria Ebene

19.00 Uhr Abendmesse Apsis der Pfarrkirche

Gedanken zum Evangelium: Mk 10, 17-30„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das ReichGottes gelangt.“ Eine Antwort Jesu, die zum geflügelten Wort gewordenist. Ein Kamel, im damaligen Alltag das größte Tier, und das haarfeine Öhreiner Nadel – nimmt man das irritierende Bild auch nur einigermaßenernst, so kann es nur eine Konsequenz geben: Wir müssen unseren Um-gang mit Besitz und Reichtum verändern. „Geld regiert die Welt“ sagt ein anderes Sprichwort. Wer Jesus folgen will,muss dieser Regierung das Vertrauen entziehen. Die Schwierigkeit bestehtaber darin, dass sie nicht irgendwo, in einer weit entfernten, ausländischenHauptstadt ihren Sitz hat, sondern in der innersten Zelle des Ich.

Gottesdienst im Geistlichen ZentrumZum Gottesdienst am Samstag, 13. Oktober, im Geistlichen Zentrum ladenwir Schwestern herzlich ein. Mit uns feiert Pfarrer Andexlinger aus Bre-genz um 8 Uhr die Messe und anschließend freuen wir uns beim kleinenFrühstück über das Beisammensein.

Sr. Margareta und Sr. ReinhildeKinderkircheWir laden alle 3-5 jährigen Kinder mit ihren Eltern zur Kinderkirche mitdem Thema „Gott hält die ganze Welt in seiner Hand“ am Samstag, 13. Ok-tober, um 17 Uhr in der Apsis der Pfarrkirche herzlich ein.

Für den AK Kinderkirche: Angelika Summer-Müller

Vorabendgottesdienst in Halden Am Samstag, 13. Oktober, feiern die Haldner um 19 Uhr den Vorabendgot-tesdienst in ihrer Kapelle. Er wird vom Liturgieteam der Kapelle gestaltet.ParzellenbewohnerInnen und Gäste sind herzlich eingeladen.

Abendlob der ChöreAm Sonntag, 14. Oktober, singen über 100 SängerInnen der Kirchenchöredes Dekanates Feldkirch unter Leitung von Domkapellmeister Benni Lackals Abschluss des Singtages um 19 Uhr ein Abendlob in der PfarrkircheFrastanz.

FriedensgebetAm Montag, 15. Oktober, gestaltet der Sozialarbeitskreis das Friedensge-bet in der Apsis der Pfarrkirche. Wir laden Sie herzlich ein, dieses wichtigeAnliegen mitzutragen!

SchülermesseAm Mittwoch, 17. Oktober, ist um 7.35 Uhr in der Mittelschule Schüler-messe. Sie wird von den 1. Klassen mit Texten und Gesängen gestaltet.

BrunnengesprächAm Mittwoch, 17. Oktober, beginnen wir wieder mit unseren „Brunnen-gesprächen“ im Geistlichen Zentrum um 19 Uhr. Wir haben für diese Tref-fen ein interessantes Thema ausgesucht, denn unser Leben ist einemständigen Wandel unterworfen, nichts bleibt immer gleich. Und wer sichden Veränderungen stellt und sie aktiv gestaltet, kann nur profitieren. Wirversuchen es gemeinsam. Ein herzliches Willkommen allen, die Lusthaben mitzumachen!

Sr. Margareta und Marie-Luise Decker

Vorankündigung: Friedenssonntag mit GefallenengedenkenAm Sonntag, 21. Oktober, feiern wir um 9.30 Uhr in der Kapelle MariaEbene die Messe zum Friedenssonntag und gedenken dabei der Gefallenen der beiden Weltkriege. Musikalisch gestaltet wird die Messevom Musikverein und dem Männer- und Frauenchor Frastanz.

Ein begeisternder Chorleiter und Organist wird die vereinigten Chöre des Dekanates am Sonntag, 14. Oktober, um 19 Uhr leiten.

Wir sind Kirche und als christliche Gemeinschaft in der Welt unterwegs.Liturgie ist Audruck für unser “miteinader auf dem Weg sein”.

Mit dir unterwegs, GottMit dir unterwegs, Gott, geborgen in dir. Du bist unser Segen, wir tragen dich in die Welt. Wir hoffen mit dir, Gott, über den Alltag hinaus. Gesangbuch David: Lied Nr 107

Liturgie

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Freitag, 12. Oktober 2012 21

JubelhochzeitAm Freitag, 19. Oktober, feiern, Elli und Joachim Macek, Heimatstraße,die Saphir-Hochzeit. Die Pfarre gratuliert dem Jubel-Paar herzlich undwünscht Glück und Gottes Segen.

Geburtstage der Woche

13.10. Edwin Sonderegger, Aspaweg 77 Jahre

13.10. David Eric Broner, Böngert 92 Jahre

15.10. Irma Hude, Spondaweg 77 Jahre

15.10. Armin Lerch, Sonnenberger Straße 78 Jahre

15.10. Theresia Mayer, Fellengattner Straße 86 Jahre

16.10. Franz Lang, Aspaweg 87 Jahre

17.10. Karl Wille, Einlisefeldweg 78 Jahre

17.10. Elisabeth Rojko, Wiesenfeldweg 85 Jahre

18.10. Elsa Kaiser, Sozialzentrum 89 Jahre

19.10. Johann Huber, Kreuzgasse 75 Jahre

19.10. Imelda Müller, Hofnerfeldweg 78 Jahre

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allenGlück und Gottes Segen.

Persönliches

Herbstausflug der Senioren in den BregenzerwaldAm Mittwoch, 17. Oktober, fahren die Seniorinnen und Senioren (Abfahrtum 9 Uhr beim Rathaus) mit dem Bus nach Lingenau, wo nach einer Be-sichtigung der grundlegend neu gestalteten Pfarrkirche bei einer kurzenAndacht der Verstorbenen aus unserer Gemeinde seit Oktober des letztenJahres gedacht wird. Danach geht die Fahrt weiter zum Käsehaus in An-delsbuch, wo es zum Mittagessen verschiedene Köstlichkeiten von undmit Käse gibt und Spezialitäten aus dem Bregenzerwald eingekauft wer-den können. Am Nachmittag wird die dies-jährige Ausstellung „AngelikaKauffmann zwischen Musik und Malerei“ sowie „dahoam und foat“ - dieGeschichte der Schwabenkinder – im Museum in Schwarzenberg besucht.Bei der Heimfahrt übers Bödele mit einer gemütlichen Einkehr im BerghofFetz können die vielen Eindrücke des Tages nochmals Revue passieren. An-kunft in Frastanz um ca. 19.30 Uhr. Letzte Anmeldungen sind noch möglich bis Montag, 15. Oktober, im Pfarr-büro (Tel. 05522 -517 69).

Vorankündigung: Bilderausstellung Wir laden Sie herzlich ein zur Eröffnung der Bilderausstellung mit Liedernvon Bruno Wiederin am Donnerstag, 25. Oktober, um 20.15 Uhr im Hausder Begegnung. Mitwirkende: Alt-Bürgermeister Harald Ludescher, Dr.Edgar Schmidt und Joachim Pfefferkorn mit einem Doppelquartett, dasLieder von Bruno Wiederin singt.Die Bilderausstellung ist weiters am Freitag, 26. Oktober (Nationalfeiertag)von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Die Ausstellung ist keine Verkaufsausstellung,der Eintritt ist frei.

Wir machen uns auf den Weg21 motivierte Jugendliche im Alter von 16 bis 20 Jahren trafen sich am 29. September im Domino, um gemeinsam den einjährigen „Firmweg“ an-zutreten. Unterstützt wurden sie dabei von einem erfahrenen Firmteam,dem es anhand von Gruppenspielen gelungen ist, das Gemeinschaftsge-fühl zu stärken, sowie eine wertvolle Vertrauensbasis zu schaffen. Es warein gelungener Starttag und die angehenden Firmlinge freuen sich schonauf das Vorbereitungsjahr. Sophia Amann

Auch für uns begann an diesem Tag eine neue Erfahrung, nämlich denFirmweg als Firmbegleiterinnen zu gehen. Im Laufe des Nachmittags wur-den zwei Kleingruppen gebildet, von denen wir eine intensiver begleitenwerden. Wir freuen uns auf ein interessantes und aktives Firmvorberei-tungsjahr. Anna Pircher, Anna Egger und Johanna Kieber

www.haus-der-begegnung.at

Veranstaltungen im

So 14.10. 9.30 Uhr Tag der Chöre Dekanat Feldkirch

Mo15.10. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein Sozialarbeitskreis

20.00 Uhr Sitzung Sakrmententeam

20.00 Uhr Chorprobe Männerschola

Di 16.10. 14.00 Uhr Tanzgruppe Privat

14.30 Uhr Purzelbaum Lebendige Familie

19.00 Uhr Kurs Privat

Mi 17.10. 19.30 Uhr Chorprobe Frastner Chörle

20.00 Uhr Chorprobe Kirchenchor

Do 18.10. 9.00 Uhr Purzelbaum Lebendige Familie

19.00 Uhr Italienisch Hock Domino

Fr 19.10. 19.45 Uhr Pilgertreffen Pfarre

Erna Morscher verstorbenAm 4. Oktober verstarb aus unserer Ge-meinde Frau Erna Morscher, Jahrgang1921, wohnhaft im Sonnenheim. ErnaMorscher wurde am 8. Oktober beim Auf-erstehungsgottesdienst in der Pfarrkircheverabschiedet und auf unserem Friedhofbeigesetzt. Wir sprechen den Angehörigendie herzliche Anteilnahme aus.

Begegnungen Firmlinge

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22 Freitag, 12. Oktober 2012

NenzingBürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco.kasseroler.gmbh

Kostenlose RechtsauskunftMag. Klaus Tusch und Dr. Egon Kasseroler jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr. Wirtschaftspark Walgau, Eugen-Getzner-Straße 7, im 1. OG Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel. 05522/39100

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche NachrichtenSamstag, 14. Oktober, 28. Sonntag i.Jk: 10.30 Uhr Messfeier mit Kpl. An-tony, musikalisch mitgestaltet vom „Gisinger Chörle“.

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche NachrichtenSonntag, 13./14. Oktober, 28. Sonntag i.Jk.: 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. Dienstag, 16. Oktober: 8 Uhr Morgenlob.Mittwoch, 17. Oktober: 19 Uhr Abendmesse.Donnerstag, 18. Oktober: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob.Freitag, 19. Oktober: 8 Uhr Messfeier. 19 Uhr Messfeier in Latz mit Taufe von Elisabeth Schratzberger.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: [email protected] oder [email protected] beachten Sie unsere Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr!

Oktober-RosenkranzIn Nenzing ist jeden Abend um 19 Uhr Oktoberrosenkranz, außer es sind andere Gottesdienste! In Beschling ist der Oktoberrosenkranz jeweils am Dienstag und Freitag um 18.30 Uhr.

Missionskreis Nenzing

KartoffeltagEinladung zum Kartoffeltag am Missionssonntag, 21.10.2012 ab 11 Uhr ins Pfarrheim. Auf Ihren Besuch freut sich das Missionskreisteam.

Nenzinger Seniorenbund

Südtirol-ReiseVom 1. bis 3. Oktober konnten 33 Frauen und Männer des Nenzinger Se-niorenbundes Südtirol in seiner ganzen herbstlichen Pracht und Schön-heit erleben.

Die Hinreise führte uns nach einem guten Frühstück in Flirsch über den Reschenpass nach Glurns, in die kleinste Stadt Italiens. Bei einem gemütlichen Stadtbummel bewunderten wir die gut erhaltenen

Stadtmauern mit mächtigen Tortürmen und die mittelalterlichen Lauben-gänge. Nach dem Mittagessen fuhren wir durch den Vinschgau weiter nach Töll und begaben uns dort auf den Marlinger Waalweg. Waale sind lange Kanäle, in denen das Wasser von Gebirgsbächen in die Weingärten und Felder geleitet wird. Einem solchen Waal wanderten wir auf einem gepflegten Weg entlang und genossen immer wieder herrliche Ausblicke auf Meran, Algund und Dorf Tirol. Natürlich durfte die Einkehr in einer Buschenschank auf dem Weg nicht fehlen. Nach rund 2,5 Stunden holte uns der Bus in Tscherms ab und brachte uns in das „Hotel Siegler am Thurm“ in Meran, wo wir nach dem Zimmer-Bezug einen netten, lusti-gen Abend mit ausgezeichneter Live-Musik erlebten.

Am zweiten Tag stand eine kleine Dolomiten-Fahrt auf dem Programm, in deren Rahmen wir auch den bekanntesten Wallfahrtsort Südtirols „Maria Weißenstein“ auf 1520 m Seehöhe besuchten. Der Kirchenbau stammt aus dem 17. Jahrhundert und überraschte uns mit seiner herrli-chen Barock-Ausstattung und farbenprächtigen Deckengemälden von Joseph Adam Mölckh. Zum Mittagessen fuhren wir über 1000 m hinab ins Tal der Etsch nach Kaltern in den „Seegarten“, wo wir neben dem Essen auch das südliche Flair genießen konnten. Ein weiterer Genuss erwartete uns am späten Nachmittag bei einer Weinverkostung in der Kellerei Kettmeier mit erlesenden Weinen und einer zünftigen Tiroler Jause.

Der Vormittag des dritten Tages kam vor allem unseren Frauen entge-gen, konnten sie doch ausgiebig dem „Lädala“ in der Laubengasse Me-rans frönen. Nach dem Mittagessen in Sterzing und einem kleinen Spa-ziergang gelangten wir über den Brenner am Abend wieder nach Nenzing.

Der Dank aller begeisterten Reiseteilnehmer/innen galt der Führungs-Crew mit Obm. Herbert Tschamon, dem Südtirol-Kenner Kurt Schmid und dem Fahrer der Fa. Weiss Andreas.

Josef Bertsch, Schriftführer

Erste-Hilfe-KursWie in unserem Halbjahresprogramm vorgesehen, veranstaltet der Nen-zinger Seniorenbund in Zusammenarbeit mit dem Sozialamt der Markt-gemeinde Nenzing am Montag, dem 5. November 2012 von 15 bis 17 Uhr im Kleinen Ramschwagsaal einen Erste-Hilfe-Kurs mit Fallbeispielen aus dem Alltag.

Sie lernen, wie man einen Notruf richtig absetzt, wie die Rettungskette abläuft und was zu tun ist bei Schlaganfällen, Herzinfarkten oder Stür-zen.

Gegebenenfalls kann auch auf Wunschthemen eingegangen werden.

Eine Anmeldung an Obm. Herbert Tschamon (Tel. 0664/11 49 441) muss bis 22. Oktober 2012 erfolgen. Die Kursteilnahme ist kostenlos!

Alle Senioren und Seniorinnen der Gemeinde Nenzing sind zu diesem interessanten unter Umständen auch lebensrettenden Kurs recht herzlich eingeladen!

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23 Freitag, 12. Oktober 2012

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Pensionisten - Ortsgruppe NenzingDonnerstag, 8. November 2012Fahrt zu Firma Betz (Frotteefabrik) und einer KeksfabrikVormittags - Keksfabrik - Schau und EinkaufNachmittags - Fa. Betz - Modeschau - Kuchen u. Kaffee - einkaufenDas ist die letzte Fahrt für heuer.Abfahrt ist um 8 Uhr beim Gasthaus Rössle und den übrigen EinstiegstellenBitte anmelden bei Renate 05525/63474 oder jeden Montag Nachmittag im Heimlokal von 13.30 bis 16.30 Uhr.

15. bis 22. Mai 2013 - Frühjahrstreffen „Burgas“im südlichen Bulgarien 4*-Hotel mit österreichischem Ärzteteam - sehr seniorenfreundlichFragen und Folder bei Renate 05525/63474 - Anmeldung bis November möglich.

Wir freuen uns schon auf das nächste Treffen!Renate und das ganze Team

Pensionisten der Ortsgruppe Nenzing

Herbstfahrt an den Rhein und MoselAm 18.9. ging die Fahrt bei herrlichem Wetter von Nenzing, Bregenz nach Heidelberg zum Zielort Rüdesheim. Im Allgäu freuten wir uns schon auf eine Kaffeepause. Angekommen in Heidelberg erwarteten uns bereits zwei Reiseführer, die uns zu der wunderschönen Altstadt, der Heilig-geistkirche, der Universität, sowie zum Rathaus begleiteten. Mit tollen Eindrücken ging die Fahrt weiter nach Rüdesheim, wo wir unser Quartier bezogen, das ganz in der Nähe der Drosselgasse lag.

Der nächste Tag begann mit ei-ner Romantiktour. Mit der Rüdes-heimerseilbahn fuhren wir zum Niederwalddenkmal. Nach einer einstündigen Wanderung, gespickt mit vielen Aussichtspunkten, ging es mit dem Sessellift wieder ab-wärts nach Assmannshausen. Nach der Mittagspause ging es weiter zum nächsten Höhepunkt. Diejenigen, die den steilen Anstieg zur „Burg Rheinstein“ auf sich ge-nommen haben, wurden mit einem herrlichen Ausblick über den Rhein belohnt. Mit dem Schiff ging die Rückfahrt nach Rüdesheim. An diesem Abend ließen so manche Pensionisten den Abend bei einem Glas Wein oder einer anderen Spe-zialität ausklingen.

Am dritten Tag ging die Fahrt zum Loreleyfelsen nach Koblenz. Auch dort wurden wir von einer Reiseleiterin begleitet, die uns die Sehenswürdigkeiten links und rechts des Rheines mit ihren zahlrei-chen Burgen und Schlössern erklär-te. Eine Stadtführung in Koblenz war ein weiterer Höhepunkt. Hier konnten wir das Denkmal Wilhelm des I. auf dem Pferd besichtigen. Nach dem Mittagessen fuhren wir mit der Fähre die andere Seite des Rheins entlang nach Bingen.

Am Donnerstag, dem 4. Tag, war Cochem - Mosel auf dem Pro-gramm.

Von Weitem war das Wahrzeichen der Stadt, die Reichsburg sehen. Bei einer Fahrt mit dem „Städtlezug“ wurde uns die Geschichte der Stadt näher gebracht. Mit ihren alten Fachwerkhäusern und tollen Einkaufs-straßen, einfach eine Stadt zum Verlieben.

Am Abend übergab Obfrau Renate Konzett dem Hotelpersonal ein Ku-vert und bedankte sich für die Gastfreundschaft, denn morgen war wie-der die Heimfahrt angesagt.

Pünktlich um 8 Uhr fuhren wir wieder los über Frankfurt nach Dinkels-bühel. Dort angekommen, wanderten wir durch das Nördlinger Tor mit der Stadtmühle im Zentrum , wo uns alte Gasthäuser zum Mittagessen einluden. Bevor wir wieder in der Heimat ankamen, gab es in Leutkirch nochmals eine kurze Kaffeepause. In Nenzing angekommen, waren wir uns alle einig, die Herbstfahrt war für uns wieder ein wunderschönes Erlebnis mit vielen tollen Erinnerungen, wofür wir uns bei der Obfrau Renate recht herzlich bedankten. Auch Dank gab es dem Fahrer Vinco von der Fa. Hubert Müller, der uns immer und überall bestens an Ort und Ziel brachte. Eine Fahrt an den Rhein ist wirklich eine Reise wert!

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24 Freitag, 12. Oktober 2012

Ortsfeuerwehr Nenzing

Abschnittsübung bei der Firma AlcolorHeuer fand die Abschnitts-übung der Feuerwehren Nenzing, Motten-Mariex, Gurtis und der Betriebsfeu-erwehr Liebherr bei der Fir-ma Alcolor im Nenzinger Gewerbegebiet statt. Ange-nommen wurde eine Explo-sion mit anschließendem Brand im Pulverlager. Meh-rere Mitarbeiter wurden im Gebäude vermisst. Insge-samt waren über 80 Mann mit 11 Fahrzeugen an der Übung beteiligt. Die Aufgabe der Probenvorbereitung oblag Abschnittsfeuerwehrkomman-dant Johann Haas, der sichtlich zufrieden über den Probenablauf war. Sowohl Markus Rigo (GF Alcolor) als auch Vizebürgermeister Herbert Greussing waren über den gelungenen Ablauf der Übung begeistert. Die teilnehmenden Feuerwehren wurden, nach der Schlussbesprechung vor dem Übungsobjekt, von der Marktgemeinde auf ein Essen eingeladen.

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Freizeitverein-Mittelberg-Nenzing

JahreshauptversammlungDie Jahreshauptversammlung des Freizeitverein Mittelberg Nenzing fin-det am Freitag, dem 12. Oktober 2012 um 20 Uhr im Feuerwehrhaus Motten Untergeschoß statt. Alle Mitglieder, Freunde und Interessierte des FVM sind dazu herzlich eingeladen.

Abendordnung:Begrüßung durch den ObmannProtokoll der letzten JHV 2010Bericht des ObmannsBericht des KassiersBericht der Kassaprüfer und Entlastung des Kassiers sowie des gesamten VorstandesAnträge laut NachsatzNeuwahl des VorstandesVeranstaltungen und Vorhaben im kommenden VereinsjahrAllfälliges

Wir hoffen auf eine rege Teilnahme und heißen alle herzlich willkommen.

CHÖRigs us‘m Ländle

Präsentation des neuen ChorbuchsDer Chorverband Vorarlberg feiert 2012 sein 150-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass erscheint ein Chorbuch mit Werken von Vorarlberger Komponisten beziehungsweise Chormusik mit starkem Vorarlbergbe-

zug, das am nächsten Samstag, dem 20. Oktober um 20 Uhr im Ramschwagsaal Nenzing präsentiert wird. Der Initiator Oskar Egle hat mit Mitgliedern des Musikausschusses des Chorverband Vorarlberg in unzähligen Stunden Chorbeiträge gesammelt. In vielen Besprechungen wurden passende Beispiele ausgewählt.

Das Buch beinhaltet Werke für Gemischten Chor, Männerchor und Gleichstimmigen Chor. Die Auswahl reicht von alten chormusikalischen Perlen über neuere Chorschöpfungen bis hin zu geistlichen Werken. Auch das Vorarlberger Volkslied ist mit traditionellen Sätzen, aber auch mit neuen, pfiffigen, jazzigen, witzigen und modernen Arrangements gut vertreten. Das Chorbuch ist somit eine umfangreiche Vorarlberger Chor-musiksammlung mit über 80 Werken.Unter den Komponisten und Bear-beitern sind Namen zu lesen wie: Ferdinand Andergassen, Anton Schmutzer, Wunibald Briem, Georg Hering-Marsal, Wilhelm Fritz, Hel-mut Sonderegger, Thomas Thurnher, Gerold Amann, Gebhard Wiederin, Erich Hollenstein, Joachim Pfefferkorn und viele mehr. Die neu geschaf-fenen Volksliedarrangements erscheinen als CD-Beilage zum Buch.

Alle Mitgliedschöre des Chorverband Vorarlberg erhalten als „Ge-burtstagsgeschenk“ das neue Chorbuch in Chorstärke. „CHÖRigs us‘m Ländle“ kann beim Chorverband käuflich erworben werden.

Kneippverein Nenzing

Gesund - Fit - und - Schlank - mit - Kneipp!Gesunde Ernährung ist ein wichtiger Teil im Leben, was alles gut und nicht gut ist für die Gesundheit, erfahren Sie bei einer Ernährungsbera-tungsstunde. Wenn Sie dabei auch noch Ihr Gewicht erleichtern wollen ist das anschließend auch möglich. Sie können Einzelstunden buchen oder in einer Gruppe teilnehmen. Eine Beratungseinheit in der Gruppe besteht immer aus 4 Einheiten (Abendstunde oder Vormittagsstunde) also 4 Wochenprogramm (Maximal 10 Teilnehmer).

1 Einheit (4 Wochen) kostet für Mitglieder vom Kneippverein Nenzing 40 Euro ansonsten 70 Euro

Bei diesen Kosten können Sie auch gratis die Turnstunden vom Kneipp-verein Nenzing nutzen.

Start der 1. Einheit ist Dienstag, den 23.Oktober 2012 9 - 10 Uhr oder 19 bis 20 Uhr.Information und Anmeldung bei Obfrau vom Kneipp - Aktiv - Club Nenzing Tel.: 05525 63488

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25 Freitag, 12. Oktober 2012

„Flugblind“Donnerstag, 18. Oktober 2012, 20 Uhr / Ramschwagsaal Nenzing Die Revanche nach dem kabarettistischen Höhenflug von „Blindflug“ - von und mit George Nussbaumer und Stefan Vögel

Wer hat Blindflug nicht gesehen? Ein blinder Schauspieler und ein stimmloser Sänger in ihrem ersten musikalischen Kabarett. Kein Streit

finden, die auf ihre Bedürfnisse zu-geschnitten ist. So kann jedes Mo-dul für sich gebucht, aber auch mit anderen kombiniert werden.

Außer zwei Wochen im Sommer und einer Woche zu Weihnachten ist das Kinderhaus geöffnet. Viele Aktivitäten wie Kochwoche, Wald-wochen, Farbenwochen, Lichter-fest, Faschingsfest, Abschlussfest und vieles mehr werden geboten.

Interessierte können sich direkt im Kinderhaus - oder unter der Tel.-Nr.: 05525/62215-210 melden. Rest-plätze sind noch frei.

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Kinderhaus Nenzing

Kochwoche im KinderhausDas Kinderhaus-Team nahm das Erntedankfest zum Anlass, um mit den Kindern eine köstliche Gemüsesuppe zu kochen. Das Gemüse dafür wur-de dankenswerterweise von den Eltern zur Verfügung gestellt. So konn-ten die Kinder erleben, wie eine leckere (und pssst!!! - gesunde) Speise zubereitet wird. Es konnte geschnitten, gerührt, gewürzt, aufgegossen und probiert werden. Im Morgenkreis wurden die Zutaten „vorgestellt“: wo sie wachsen, wie sie heißen, wie sie riechen und wie sie roh schme-cken. Es wurde auch nicht versäumt, für die Gaben der Natur Danke zu sagen.

Anschließend wurde am fein gedeckten Tisch die Suppe verköstigt. Verschlungen wäre hier zwar der passendere Ausdruck, denn es blieb wirklich nichts mehr übrig.

Gesundes wird aber nicht nur zur Kochwoche geboten. Die „Gesunde Jause“ ist Bestandteil eines täglichen Rituals. Jeder Elternteil bringt ein-mal in der Woche ein Stück Obst mit. Aus dieser Vielfalt wird den Kin-dern täglich nach dem Morgenkreis ein bunter Obstteller serviert.

Im Kinderhaus werden Kinder im Altern zwischen 1 1/2 und 4 Jahren - und in den Ferien bis zum Volksschulalter betreut. Es ist von 7 Uhr bis 18 Uhr durchgehend geöffnet und bietet eine Mittagsbetreuung mit Essen vom Dorfcafé an. Im Ruheraum stehen für den Mittagsschlaf Bettchen zur Verfügung.

Zurzeit werden 59 Kinder betreut, von denen manche die ganze Wo-che, andere wiederum ein bis 4 Tage im Kinderhaus betreut werden. Vier Betreuungsmodule geben den Eltern die Möglichkeit, eine Betreuung zu

war laut genug, keine Beleidigung zu ver-letzend, kein Tiefschlag zu schmerzhaft. Zwei Individuen, die sich partout auf An-hieb nicht leiden können. Am 18. Oktober stehen Stefan Vögel & George Nussbau-mer wieder im Ring zur Revanche, genau-er auf der Bühne. Flugblind knüpft dort an, wo Blindflug aufgehört hat: zwei Künstler, die sich in unlauterem Wettbe-werb gegenseitig die Bühne streitig ma-chen, um die Gunst des Publikums zu ge-winnen.

Ring frei! Sichern Sie sich schon jetzt die vordersten Plätze für den Rückkampf der kabarettistischen Schwergewichte unter dem Motto: Blinder Musiker mit gesanglicher Komik gegen stimmschwachen Schau-spieler mit komischen Gesang.

Eintritt 19 EuroKartenvorverkauf: ländleTICKET - In allen Raiffeisenbanken und Spar-kassen und auf www.laendleticket.comRankweil Musikladen Concerts/Rankweil, Musikladen Jehle & Müllner/Feldkirch, Kiosk im Bahnhof/Bregenz, Kirchplatz-Kiosk Felix/Lustenau, Kiosk Gmeiner/ Dornbirn, Skoda Montfort Garage/Götzis, Skoda Mont-fort Garage/Bürs, Dornbirn Tourismus, Lindaupark i-Punkt und auf www.musikladen.at

Elternverein der Volksschule Nenzing

Großer HerbstbasarEs muss nicht immer neu sein! Schnäppchen-jäger aufgepasst! Unser Basar findet morgen Samstag, dem 13.10.2012 von 9 - 11.30 Uhr in der Sportmittelschule Nen-zing statt! Es erwartet Sie ein großes Warenan-gebot.

Wer eine Stärkung zwischendurch benötigt, begrüßen wir gerne in unserem „Cafe“ zu Ku-chen oder Leberkäsbröt-le. Ein Besuch auf unse-rem Basar lohnt sich immer!

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26 Freitag, 12. Oktober 2012

Nenzing zur zweitschönsten Gemeinde des Landes gekürtBei der Flora Gala 2012, dem Blumen- und Gartenschmuckwettbewerb, die gemeinsam von der Tageszeitung „Neue“ und den Gärtnereien und Floristen des Landes veranstaltet wurde, gingen auch zwei Preise nach Nenzing.

In der Sparte „Blumenschmuck am Haus“ konnte Anita Roth aus Nen-zing den Landessieg davon tragen!

Die Marktgemeinde Nenzing nahm erstmals an diesem Wettbewerb teil und wurde hinter Gaschurn auf Anhieb zur zweitschönsten Gemein-de des Landes gekürt. Unter dem Applaus von über 1000 Besuchern nahm Vizebürgermeister Herbert Greussing in der Dornbirner Messehal-le den Preis entgegen. Damit fanden die Bemühungen der Gemeinde um ein ansprechendes und freundliches Ortsbild eine große Anerkennung.

Bibliothek NenzingIm Rahmen des Mauritiusfestes fand die Verlosung der Hauptpreise des Gewinnspieles „Sommerlesen“ statt. Die ersten Preise - Gutscheine für

Wirtschaft trifft Schule

HiPos InformationsabendAm Montag, dem 15. Oktober 2012 um 18.30 Uhr veranstaltet HiPos Lehr-lingsoffensive Walgau den HiPos Informationsabend im Ramschwagsaal in Nenzing für die Schüler und Eltern. Die teilnehmenden Schulen sind die Mittelschulen Blons (Großes Walsertal) + Frastanz + Nenzing + Satteins + Thüringen, sowie die Polytechnischen Schulen Bludenz und Feldkirch.

FC Nenzing

Kampfmannschaft: Desolate Vorstellung bei der AustriaNach einer unverständlichen Vorstellung bezog unser Team eine verdien-te Niederlage bei den Amateuren aus Lustenau.

Die junge Lustenauer Mannschaft war das ganze Spiel über bemüht und hatte leichtes Spiel gegen eine Nenzinger Mannschaft, bei der Einigen der gute Start wahrscheinlich in den Kopf gestiegen ist. Den entscheiden-den Treffer erzielte die Heimmannschaft in der 48. Minute nach einem katastrophalen Fehlpass in der Hintermannschaft. Mit diesem Selbstfaller fiel das Team wieder auf den 6. Tabellenplatz zurück und die verlorenen Punkte sollten nun gegen Rankweil geholt werden. Kein leichtes Unter-fangen, denn die werden in Nenzing nichts zu verschenken haben.

1B: 4 : 2 Auswärtssieg in AndelsbuchGut erholt nach der letzten Niederlage zeigte sich unsere Mannschaft beim Auswärtsspiel im Bregenzerwald. Nenzing erwischte einen optimalen Start und ging durch 2 Tore von David Loibl schnell mit 2 : 0 in Führung. Nach dem 3 : 0 durch den wieder genesenen Simon Maier schien das Spiel ent-schieden. Doch Andelsbuch steckte nicht auf und kam noch vor der Pause zum 1 : 3 Anschlusstreffer. Nach der Pause war das Spiel ausgeglichen und die Wälder kamen in der 55. Minute zum Anschlusstreffer. Nun stand das Spiel auf der Kippe und wurde erst in der 91. Minute nach einem perfekten Konter durch Simon Maier, der zum 4 : 2 einschoss, entschieden. Damit stießen die Jungs von Holger Schadl wieder auf den 2. Platz der Tabelle vor

Damen: Lehrstunde im Vorderland Einen übermächtigen Gegner hatten unsere Damen in Sulz. Gegen das Team des FFC Vorderland setzte es eine 12 : 0 Niederlage.

Fc Beschling Bettler Äule

VorankündigungMorgen Samstag, den 6.10.2012 spielen unsere Damen in der 6. Runde der Vorarlberg Liga gegen den 2. Platzierten FC Alberschwende. Anpfiff ist um 12 Uhr in der Bettler Äule. Danach ist der FC Thüringen 1b zu Gast in der Bettler Äule Arena. Der Anpfiff zur 10. Spielrunde gegen den FC Beschling ist um 15 Uhr. Es wird bei beiden Spielen ein spannendes Match erwartet und beide Mannschaften des FC Beschling würden sich über eine zahlreiche Unterstützung der Fans sehr freuen. Für das leibli-che Wohl ist wie immer bestens gesorgt.

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einen Buchkauf - gewannen Maria Peisser, Johanna Wäger und Marlene Gantner. Daneben erhielten 7 weitere fleißige Leserinnen und Leser Gut-scheine für ein Jahresabo in der Bibliothek.

Alle Teilnehmer haben noch einmal die Chance auf einen Preis - nämlich bei der landesweiten Verlosung. Wir wünschen ihnen dazu viel Glück.

Das Bibliotheksteam

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27 Freitag, 12. Oktober 2012

Eine spektakuläre Taekwondo - Erfahrung in WienAls wir erfuhren, dass das Koreanische Taekwondo Demonstrations Na-tionalteam in Wien zu Gast war, waren die Karten sehr schnell ausver-kauft. Mit der Hilfe von Großmeister Jae Hyong Kim (Landestrainer Wien), gelangten zwei Mitglieder des Taekwondo Demonstration Team

Vorarlberg an die heiß begehrten Karten. Sie sahen eine spektakuläre und außergewöhnliche Aufführung. Es war eine einzigartige Gelegenheit, die unglaubliche live - Performance, des professionellen Korean National Demonstration Teams zu erleben. Man hatte das Gefühl nicht einmal blinzeln zu dürfen, ohne eine Aktion zu verpassen. Die energiegeladenen Darsteller zeigten ihre dynamischen und starken Fußtritte mit unzähli-gen wilden und gefährlichen Bruchtests. Bretter in mehreren Metern Höhe wurden durchschlagen, ebenso wie Ziegel am Boden. Eines der Highlights war auch das zerschlagen von Brettern mit verbundenen Au-gen. Außerdem wurde das Publikum mit sensationellen Tanzeinlagen unterhalten. Diese bestanden zum einen aus Brakedance - Elementen, zum anderen aus traditionellen, koreanischen Tanzeinlagen. Auch das Zusammenspiel zwischen modernen und traditionellen koreanischen Trommeln wurde durch professionelle und dynamische Weise gezeigt. Am nächsten Tag konnten die beiden Übungsleiterinnen, Martina Klin-ger vom TKD Montafon und Eve Hepp vom TKD Nenzing bei einem Kampftraining unter der Leitung von Großmeister Jae Hyong Kim (6. Dan) teilnehmen. In diesem Training zeigte der Großmeister sein enor-mes Wissen über den modernen Taekwondo Wettkampf. Auch das The-ma „Lehrgang in Korea 2013“ wurde bei dieser Gelegenheit besprochen. Der Vorstand von TKD Nenzing und auch die Trainer aus ganz Vorarl-berg freuen sich auf das kommende Trainingslager in Korea und auf eine weitere Zusammenarbeit zwischen Vorarlberg und den Wiener Taekwon-do Vereinen.

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Die Gastgeber waren die ganze Spielzeit überlegen und schossen in schöner Regelmäßigkeit ihre Tore.

Vorschau:Kampfmannschaft: Spielt am kommenden Samstag, dem 13.10.2012 in Nenzing gegen RW RankweilFC Nenzing : RW Rankweil Samstag, 15Uhr Sportplatz Nenzing - NagrandDas 1B-Team bestreitet am kommenden Sonntag das nächste Spiel in Nenzing FC Nenzing 1b : SV Doren 1b Sonntag, 14.10.2012 15 Uhr in NenzingDamenteam: bestreitet am Samstag, 13.10.2012 ein Heimspiel in Beschling (Bettler Äule Platz)SPG Beschling/ Nenzing : FC Albeschwende Samstag, 12 Uhr in Beschling

NW-Ergebnisse:U17 FC Nenzing : FC Nüziders 3 : 0 in NüzidersU15 FC Nenzing : RW Rankweil 0 : 2 in NenzingU14 FC Nenzing : Hatlerdorf 3 : 2 in Nenzing U12 FC Nenzing : SV Schwarzach 3 : 0 in SchwarzachU11 FC Nenzing : RW Rankweil 1 : 11 in NenzingU10 FC Nenzing : Rätia Bludenz 2 : 4 in NenzingU09 FC Nenzing : FC Schruns 6 : 0 in Schruns

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28 Freitag, 12. Oktober 2012

Ammann Bau GmbH Nenzing

Projekt „Betreutes Wohnen“In Nenzing „Am Rain“ entsteht das Projekt „Betreutes Wohnen“ mit 13 Wohneinheiten, um eine Vielfalt an Hil-festellungen im tägli-chen Leben zu eröffnen.

In den letzten Tagen wurde von der Firma Ammann Bau, mit dem Aushub des Projektes begonnen. Die Bauzeit wird voraussichtlich 12 Monate betragen. (pr)

DSC Marmota Nenzing

1.VDSV Ranglistenturnier 2012/2013Am Wochenende 29./30.09.2012 veranstalteten die Lucky Arrows im KOM-Saal Altach das 1. Ranglistenturnier der Vorarlberger Elektronik Dart Saison 2012/2013. Mit 108 Meldungen bei den Herren und 39 bei den Damen war das Turnier wieder sehr gut besucht.

Auch der DSC Marmota war mit 16 Spielern in den verschiedenen Be-werben an den Start gegangen. Am Samstag wurden um 11 Uhr die Ein-zelbewerbe gestartet. Im Dameneinzel spielte sich Maurer Nicole sensati-onell bis ins Finale und konnte dieses am Ende auch für sich entscheiden. Damit holte Sie sich erstmals den Sieg bei einem Ranglistenturnier. Im Herreneinzel erreichte Muster Michael den 5. Rang und Gantner Andreas den 9.Rang. Anschließend an die Einzelbewerbe wurde der Mixed Dop-pel Bewerb gestartet, bei dem der DSC Marmota mannschaftlich hervor-ragende Ergebnisse erzielen konnte. Gantner Andreas spielte sich mit seiner Partnerin Maurer Nicole am Ende bis auf den 3.Rang, Sachs Cle-mens erreichte mit Maier Manuela den 4. Rang, Muster Mi-chael mit Steindorfer Heidi den 5.Rang und Miggitsch Däne mit Wilfinger Nadja ebenfalls den 5.Rang.

Am Sonntag waren dann die Herren- und Damendoppel an der Reihe. Hier kämpfte sich Maurer Nicole mit ihrer Part-nerin Wolf Loretta bis ins Finale vor, wo sie

Möbel Frick Nenzing

Ein Gemeindevorstand als KundenberaterSeit Beginn dieses Jahres können die Kunden von Möbel Frick auf ei-nen weiteren kompetenten Wohnberater „zugreifen“: Werner Rinderer aus Sonntag im Großen Walsertal.

Dass Einrichtungssuchende dabei einen ebenso guten Griff machen wie bei den bisherigen sieben Beratern, zeigt die Ausbildung des begeisterten Walsers: • Land- und forstwirtschaftliche Fachschule Hohenems, • Gewerbliche Berufsschule für Tischler in Dornbirn,• Tischlerlehre und Gesellenzeit samt Meisterprüfung,• CAD-Basisschulung sowie Verkaufstraining,• Praxis und Weiterbildung in verschiedenen Tischlereien bis hin zum

Geschäftsführer.

Werner Rinderer ist aber nicht nur ein Fachmann auf seinem Gebiet, sondern auch ein Teamarbeiter: Als Gemeindevorstand in Sonntag ist er Ansprechpartner für die Bürger in der Walsergemeinde und für die Ver-eine und ist selbst Mitglied bei einigen von ihnen. Er liebt das Bergwan-dern und gepflegte Volksmusik. Weisenblasen auf dem Flügelhorn ist sein schönstes Hobby. Dass Möbel Frick mit dem dreifachen Familienva-ter einen weiteren guten Einrichtungsberater gewonnen hat, bezeugten schon viele begeisterte Kunden. Erfahren Sie selbst, dass es den Möbel Frick-Wohnberatern in erster Linie um die Verwirklichung ihrer Anliegen geht. Durch eine unaufdringliche, kompetente und freundliche Fachbera-tung bei:

Möbel FrickEinrichtungshausNenzingBundesstraße 205Tel. 05525 62514www.moebelfrick.at (pr)

Tischlermeister Werner Rinderer verstärkt das Wohnberaterteam von Möbel Frick

sich dann aber leider knapp geschlagen geben mussten. Im Herrendop-pel erreichten Gantner Andreas und Nachbaur Ingo ebenfalls das Finale, aber auch sie mussten sich am Ende leider mit dem 2. Rang zufrieden geben. Während der Doppelbewerbe wurde wie immer auch ein Jugend-bewerb durchgeführt. Für den DSC Marmota ging Kessler Stefan an den Start, der am Ende den hervorragenden 3. Rang belegte.

Der Vorstand des DSC Marmota Nenzing gratuliert allen Spielern zu diesem erfolgreichen Wochenende, und bedankt sich bei den Sponsoren für die Unterstützung.

Badaila Kicker Nenzing

Meistertitel in der Hobbyliga Oberland!Es ist vollbracht! Nach jahrelanger Durststrecke schaffte es die Kampfmann-schaft der Badaila Kicker Nenzing wieder den Meistertitel der Hobbyliga Oberland zu holen! In einem spannenden Saisonfinalspiel gegen den FC Brand reichte den Kickern ein 3:3 Unentschieden um den 1.Platz vor dem FC Silbertal zu sichern! Trainer Ernst Gassner und der Sportliche Leiter Jero-me Zerlauth sind stolz auf die Junge Truppe und freuen sich schon jetzt auf die Titelverteidigung im kommenden Jahr! Fotos zum Spiel und zur Meis-terfeier unter www.badaila.at - Facebook Badaila Kicker Nenzing!

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Gemeinde Göfis

Eröffnung des neuen Bürgerservice im GemeindeamtIm Rahmen des Dorfmarktes wurde am Samstag, dem 29. September 2012, um 10 Uhr der neue Bürger-service im Gemeindeamt von Pfar-rer Dr. Norman Buschauer gesegnet und von Bürgermeister Helmut Lampert eröffnet. Im Anschluss spielte der Musikverein Göfis zum Frühschoppen auf.

Nach der Eröffnung lud der Bür-germeister die interessierten Besu-cher ein, die neuen Räumlichkeiten im Gemeindeamt zu besichtigen.

Auch die Jungbürger von Göfis besuchten im Rahmen der Jungbürger-feier um 9.30 Uhr den neuen Bürgerservice im Gemeindeamt.

Das Bürgerservice ist Anlaufstelle für alle Bereiche und umfasst neben dem Meldewesen, Sozialem & Gesundheit, Erstauskünfte für Bauen & Wohnen, dem Vereinsservice, der Raum- und Saalvermietung, der Öf-fentlichkeitsarbeit auch Vermittlung und Auskunft.

Neue ÖffnungszeitenDie neuen Öffnungszeiten des Gemeindeamtes sind von Montag bis

Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr sowie nach telefo-nischer Vereinbarung.

Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Luzius

Kirchliche NachrichtenSamstag, 13. Oktober: 19 Uhr MessfeierSonntag, 14. September - 28. Sonntag: 9.30 Uhr Messfeier mit Paarseg-nung, mitgestaltet vom Kirchenchor Lech unter der Leitung von David Burgstaller und einer Klarinettengruppe unter der Leitung von Marco WalserMontag, 15. Oktober: 17 Uhr Rosenkranzgebet in der PfarrkircheDienstag, 16. Oktober: 8 Uhr MessfeierMittwoch, 17. Oktober: 19 Uhr MessfeierDonnerstag, 18. Oktober: 17 Uhr Rosenkranzgebet in der PfarrkircheFreitag, 19. Oktober: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Pfarrsaal

Gastchor singt in der PfarrkircheSonntag, 14. Oktober um 9.30 Uhr in der PfarrkircheIm Rahmen des Jubiläumsjahres des Kirchenchores St. Luzius Göfis singt der Kirchenchor Lech in der Sonntagmesse

Ärztlicher NotdienstAm 13. und 14. Oktober 2012 Dr. Zink, 6822 Satteins, Rönserstraße 5, 05524/8227. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger

Gefunden- Fahrrad- Halskette- Jacke rot (Konsumsaal)

GrünguthäckslerHerbsttermin: 22. Oktober 2012Anmeldung jeweils im Gemeindeamt, Telefon 72715Kosten: Sie betragen pro angefangenen Kubikmeter Häckselgut 2,50 Euro mindestens jedoch 5 Euro

Das Häckselgut ist auf einem geschichteten Haufen vorzubereiten und darf keine Schnüre und andere Fremdstoffe enthalten sein. Dornige Gar-tenabfälle sind getrennt zu schichten. Der Traktor muss zum Häckselgut zufahren können. Die maximale Häckselmenge beträgt 10 Kubikmeter.

Altstoffentsorgung

InformationenFreitag, 12. Oktober 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 13. Oktober 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofDonnerstag, 18. Oktober Rest- und BiomüllabfuhrDonnerstag, 18. Oktober Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Unterwegs zum Tisch des Herrn1. Eltern- und Patenabend der KommunionkinderMittwoch 17. Oktober 2012, um 20 Uhr im Pfarrsaal GöfisAlle Eltern und Paten jener Kinder, die sich auf den Weg zum Tisch des Herrn machen wollen, sind zu diesem Abend eingeladen.

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Österreich liest in der bugo Bücherei Göfis

Österreich liestVorarlberger Startveranstaltung in GöfisMontag, 15. Oktober 2012, 17 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Landesrätin Andrea Kaufmann eröffnet in Göfis die Österreich liest-Wo-che sowie die neue Mediathek Vorarlberg zur Entlehnung von E-Books. Die Eröffnung wird unter anderem von der Jungmusik des Musikvereins Göfis sowie der Geschichtenerzählerin Katharina Ritter mitgestaltet.

„na sowas“ – Konrads KinderLiederMitmachKonzert Ein Kinderliederkonzert mit Konrad BönigDienstag, 16. Oktober 2012, 14 bis 15 Uhr in der bugo Bücherei Göfis

Eingeladen sind alle Kinder der 3. und 4. Schulstufe. Der Liedermacher Konrad Bönig bastelt Lieder wie normale Leute Bilder malen, Pullover stricken oder Baumhäuser bauen. Er verpackt darin lustige oder gruseli-ge Geschichten, zum Beispiel von einem verrückten Burgfräulein, süßen Prinzessinnen, hungrigen Vampiren, einem verliebten Schneemann und allerlei anderen Schlitzohren und Wundernasen. Damit er im Konzert nicht alles alleine machen muss, bittet der Sänger sein junges Publikum immer wieder, kräftig mitzumischen.

Die Bar im FreienLesung mit Monika HelferMittwoch, 17. Oktober 2012, 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis

Monika Helfers kleine Ge-schichten entführen den Leser in eine Welt voll Zauber und Poesie. Die Menschen, die dar-in vorkommen - der Mann, der selbstgemachte Filzblumen verkauft und manchmal auch verschenkt, oder ein zehnjähri-ges Mädchen, das sich aus sei-ner Zwangsheirat befreit - wir-ken wie verloren in dieser Welt. Sie haben alle etwas, was sie besonders macht und an unser Herz rührt. Helfers Texte sind mit Leichtigkeit und Fein-gefühl erzählt und wirken lan-ge nach in der Erinnerung.

Monika Helfer, geboren 1947 in Au/Bregenzerwald, lebt als Schriftstellerin mit ihrer Familie in Hohe-nems. Sie hat Romane, Erzählungen und Kinderbücher veröffentlicht, unter anderem „Oskar und Lilli" (1994), „Bestien im Frühling" (1999). Zahlreiche Auszeichnungen.

Ein Clown geht um die Welt

Lesung mit Walter Galetti & Hans SturnDonnerstag, 18. Oktober 2012, 20 Uhr in der bugo Bücherei GöfisWalter Galetti und Hans Sturn lesen aus der humorvollen und spannenden Bio-graphie von Walter Galetti – Ein Clown geht um die Welt. Mit Episoden und Episödchen gewährt der Abend Einbli-cke und vermittelt Stimmungen aus dem abwechslungsreichen Leben des berühmten Clowns Walter Galetti.

KarlinchenEin berührendes Puppenspiel mit Angelika Heinzle-DenifleFreitag, 19. Oktober 2012, um 14 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Für Kinder der 1. und 2. Schulstufe mit Anmeldung in der Bücherei.

Karlinchen ist eine märchenhafte und berührende Geschichte von ei-nem Flüchtlingskind. Die Reise durch den Wald voller Ungewissheit, die Begegnung mit den Steinbeißern, den Seidenschwänzen und Nebelkrä-hen lässt „Karlinchen“ erfahren, dass sie überall, wo auch immer sie hin-kommt, als Fremd und anders betrachtet wird. Die Schaffraffer als auch die Ärmsten der Armen begegnen „Karlinchen“ herz- und lieblos. Erst ein Narr, welcher in einem Baumhaus mit allerlei Gerümpel wohnt, ge-währt Karlinchen Unterschlupf und Nahrung.

Obst- und Gartenbauverein Göfis

Wir gratulieren!Unserem erfolgreichen Mitglied Brigitte Zuchetto zum Landessieger im FLORA Blumen- und Gartenbewerb 2012 in der Kategorie „Der etwas andere Garten“.

Der Obst- und Gartenverein Göfis

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Seniorenring Göfis

Auf 6. und 7. Oktober hatten wir die Mitglieder der Oberländer Ortsgrup-pen des Seniorenringes zum Herbstausflug geladen. Erfreulicherweise durften wir neben 60 Mitgliedern aus Göfis weitere 15 Teilnehmer begrü-ßen. Nach der schönen Busfahrt über den Reschen, machten wir im Vin-schgau einen Halt und erlebten eine imposante Führung durch das Schloss Juval, welches im Besitze von Reinhold Messner steht. Nach dem Mittagessen beim Schlosswirt, fuhren wir nach Leifers zu unserem Hotel. Höhepunkt des ersten Tages war der Besuch des „Gassltörggelen“ in Klausen. In den Gassen konnte man an zahlreichen Ständen allerlei

Teilnehmer der Ausflugsfahrt ins Südtirol

Österreichische Krebshilfe

Zum Gedenken an Frau Filomena LampertVon Reinhilde und Rudolf Schöch 15 EuroVon Anni Koch 20 EuroVon Jahrgang 1938 110 EuroVon Bernadette und Josef Koch 15 EuroVon Klaus Meusburger 25 EuroVon Thurnher Claudia 30 Euro

Jugendraum Göfis

Am Dienstag, dem 16. Oktober 2012, findet um 19 Uhr im Jugendraum ein Elternabend statt. Dabei können sich die Eltern jener Kinder kennen-lernen, die bereits gerne den Jugendraum besuchen. Weiters soll der Info-abend auch ein Angebot an Eltern sein, die sich nicht schlüssig sind, ob der Jugendraum das richtige für ihr Kind ist. Unsere derzeitige Alters-gruppe befindet sich zwischen 11 und 13 Jahren. Auf ihr Kommen freuen sich die Betreuerinnen Ramona, Erika und Heidi

Laienspielgruppe Göfis

Lustspiel in 3 Akten von Regina RöschRegie: Jutta HammererSa, 20. Oktober 2012 – 20 Uhr Sa, 03. November 2012 - 20 UhrFr, 26. Oktober 2012 – 20 Uhr So, 04. November 2012 - 19 UhrSa, 27. Oktober 2012 – 20 Uhr Sa, 10. November 2012 – 20 UhrSo, 28. Oktober 2012 – 19 Uhr

Vereinshaus Göfis Kartenreservierung: Raiba Göfis 05522 / 73793Restkartenhotline an den Aufführungstagen: 0680/2385062Erwachsene 10 Euro / Kinder 5 Euro

Gesunder Lebensraum Göfis

Wir organisieren in Damüls eine kostengünstige Schiwoche vom 12. bis 19. Jänner 2013 - für Groß und Klein, auch Familien mit Kindern sind willkommen. Wir wohnen im Haus Schönblick, direkt an der Skipiste und genießen Vollpension durch unsere eigenen Köchinnen Eleonore und Erna. In unserer lustigen Runde ist noch Platz für Wintersportbe-geisterte! Lust dabei zu sein? Wir informieren gerne!Info: Winfried Österle, Tel.: 05522/77492 (abends), Mail: [email protected]

Seniorenbund Göfis

Auf Einladung des Seniorenbundes Göfis, versammelten sich die Mitglie-der bei der Göfner Kirche zu einer Wanderung mit anschließender Törg-gelepartie. Bei herrlichem Sonnenschein wanderten wir durch den Wald und trafen um 15 Uhr im Gasthaus Waldrast ein. Dort erwarteten uns schon einige Nichtwanderer. Obmann Karl Heinz Guntermann freute sich über 50 Teilnehmer. Hausherrin Patricia servierte ein ausgezeichnetes und reichhaltiges Törggele Essen. Bei Wein und Gesang verging der Nachmit-tag wie im Fluge und es hieß wieder Abschied nehmen. Alle lobten noch-mals das hervorragende Essen und gaben der Hoffnung Ausdruck, dass eine solche Veranstaltung im kommenden Jahr erneut stattfinden möge.

Arbeitskreis Mission und Solidarität

Die große Teilnahme am heurigen Kartoffeltag hat uns wieder bestätigt, dass auch „Gsottne Grumpira und Käs“ ein Sonntagsessen sein kann.

Im herbstlich geschmückten Pfarrsaal ließen sich viele Gäste die fri-schen Kartoffeln mit Vorarlberger Käsespezialitäten und hausgemachten Aufstrichen schmecken. Auch der frischgepresste Apfelsaft sowie der vergorene Most wurden gerne angenommen.

Dank der vielen Sponsoren von Käse, Most, Topfen, Butter und Brot konnten wir die gesamten Spenden für unsere Projekte in Albanien, Äthi-opien, Equador, Lugarawa und Tschernobyl zukommen lassen.

Unsere nächste Aktion ist bereits am Samstag, dem 3.11.2012 mit der Altpapiersammlung.Bitte leisten auch Sie einen Beitrag zur Unterstützung dieser Projekte, in-dem Sie Ihr Altpapier sammeln. Unsere jährlichen Sammlungen sind im Frühjahr und Herbst. Die gebündelten oder in kleineren Kartons abge-packten Zeitungen holen wir direkt vor Ihrer Haustür ab.

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cd mediateam SC Göfis

SCG lässt sich überraschenNach drei Siegen en suite riss die Erfolgsserie beim cd mediateam SC Göfis im Heimspiel gegen den ZIMA FC Langenegg. Bei den Bregenzer-wäldern fruchtete ein Trainerwechsel (Anm.: Markus Mader beerbte An-dreas Metzler) und ein entschlossener Auftritt wies die Göfner mit 2:1 in die Schranken. Die nächste Gelegenheit auf Punkte bekommen die Ober-länder am Sonntagvormittag (10:30 Uhr) beim Dornbirner SV. Auch die 1b-Mannschaft musste den Platz als Verlierer verlassen. Im Nachbar-schaftsduell konnte sich der SV Frastanz mit 2:1 behaupten.

Ortsfeuerwehr Göfis

EhrungenAm Freitag, dem 05.10.2012 fand im Konsumsaal in Göfis unser Familien-abend mit Ehrungen statt. Kommandant Stellvertreter Ingo Valentini be-grüßte Bürgermeister Helmut Lampert, Bezirksfeuerwehrinspektor Man-fred Morscher mit Gattin, Abschnittsfeuerwehrkommandant Robert Gohm die zu ehrenden Mitglieder mit Gattin, Ehrenkommandant Anton Schöch mit Annemarie und alle Wehrkameraden(innen) mit Partner(in). Gabriel Martin wurde mit der Feuerwehrmedaille in Bronze für 25 Jahre Mitgliedschaft mit der Feuerwehrmedaille des Landes Vorarlberg in Bronze geehrte. Kurt Schmidle, Richard Moser und Emil Walser feierten 60 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft.

Wir gratulieren den Geehrten!Besuchen Sie uns auf www.feuerwehr-goefis.at

V.r.n.l. stehend: BFI Manfred Morscher, KdtStv. Ingo Valentini, BGM Helmut Lampert, Kari Martin, Irma Schmidle, Martha Moser, AFK Robert Gohmsitzend: Gabriel Martin, Kurt Schmidle, Richard Moser, Emil Walser

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regionale Produkte probieren, wobei neben den typischen Törggelegerich-ten und Wein auch flotte Musik geboten wurde. Am zweiten Tag erlebten wir die Auffahrt mit der Rittner- Seilbahn nach Oberbozen, sowie eine Fahrt mit dem sogenannten „Bahnl“ nach Klobenstein. Nach einem kur-zen Spaziergang, der mit einer Besichtigung der Rittner Erdpyramiden sowie dem anschließenden Mittagessen verbunden war, mussten wir dann schon wieder die Heimfahrt antreten. Damit neigte sich ein wunder-schöner und gelungener Ausflug mit besten Erinnerungen dem Ende zu.

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Voranzeige: Am Samstag, dem 20. Oktober lädt der SC Göfis zum Törggelen am Sportplatz Göfis-Hofen.

Heimspiele am Wochenende:Sonntag, 12 Uhr: U12 Göfis - MeiningenSonntag, 13.15 Uhr: U13 Göfis - NüzidersSonntag, 14.45 Uhr: U15 Göfis - NüzidersSonntag, 16.15 Uhr: U09 Göfis - Vandans

Auswärtsspiele am Wochenende:Samstag, 13 Uhr: SK CHT Austria Meiningen 1b - cd mediateam SC Göfis 1bSonntag, 10.30 Uhr: HELLA Dornbirner SV - cd mediateam SC GöfisSonntag, 12.45 Uhr: U17 Thüringen - SPG Göfis/Satteins

Letzte Ergebnisse kompakt:Göfis - Langenegg 1:2 (1:2); Göfis 1b - Frastanz 1b 1:2 (1:2); U17 Göfis/Satteins - Brederis 12:0 (6:0); U15 Schlins - Göfis 3:2 (2:2); U12 Bürs - Göfis 0:1 (0:0); U13 Thüringen - Göfis (Spielabbruch witterungsbedingt)

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SatteinsBürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass...- die Gemeinde für jede Person, die ihren Hauptwohnsitz in Satteins hat, pro Aufenthaltstag in einem Krankenhaus in Vorarlberg einen Abgangs-deckungsbeitrag zu bezahlen hat. So betrug dieser Betrag im Jahr 2011 pro Person und Tag für das LKH Feldkirch zum Beispiel 91 Euro. Die Spitalskosten für das Jahr 2011 betrugen für die Gemeinde Satteins ge-samt 261.630,26 Euro.

AltpapiersammlungAm Samstag, dem 13. Oktober 2012Die Papiersammlung wird durch die Trachtengruppe durchgeführt. Wir bitten Sie, das Altpapier ab 8 Uhr gebündelt oder in Schachteln verpackt, am Straßenrand bereitzustellen. Achtung! Jede Straße wird nur einmal abgefahren - zu spät deponiertes Papier bleibt daher liegen!

Der Bürgermeister

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche NachrichtenSamstag, 13. Oktober: 19 Uhr MessfeierSonntag, 14. Oktober - 28. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr OktoberrosenkranzMontag, 15. Oktober: 19 Uhr OktoberrosenkranzDienstag, 16. Oktober: 8 Uhr MessfeierMittwoch, 17. Oktober: 19 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr BibelabendDonnerstag, 18. Oktober: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19 Uhr OktoberrosenkranzFreitag, 19. Oktober: 8 Uhr Messfeierv

BibelabendMittwoch, 17. Oktober 2012 um 19.30 Uhr im Pfarrhaus SatteinsSie sind recht herzlich dazu eingeladen!Kaplan Noby Acharuparambil

Öffnungszeiten - PfarrbüroDas Pfarrbüro Satteins hat mit Schulbeginn wieder normal für Sie geöff-net: am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 11 Uhr oder nach Ver-einbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter [email protected], erreichbar.

Seniorenbund Satteins

MuseumsbesuchAm Mittwoch, dem 17. Oktober 2012 starten wir mit einem Tagesausflug nach Bregenz mit Besuch der Landesbibliothek.

Wir fahren mit dem Bus und Bahn hin und zurück und treffen uns bei der Bushaltestelle Kirchplatz:Abfahrt: 10.10 Uhr - Fahrt mit Bus-Nr. 73 bis Frastanz Bahnhof - Weiter-fahrt mit der Bahn um 10.25 Uhr nach Bregenz -Ankunft in Bregenz-Bahnhof um 11.14 Uhr.

Dort besteht die Möglichkeit zum Mittagessen sowie zu einem Stadt-rundgang. Für 14.30 Uhr ist unser Besuch mit Führung in der Landesbib-liothek organisiert und dauert cirka 1 Stunde. Anschließend geht es wie-der mit Zug und Bus retour nach Satteins.

Für Bus- und Bahnkarte sowie Eintritt in die Landesbibliothek wird ein Unkostenbeitrag von 5 Euro pro Person eingehoben - den Rest über-nimmt der Seniorenbund Satteins.

Da die Bahnkarten vorher bestellt werden müssen,bitten wir um rasche Anmeldung - jedoch bis spätestens 15. Oktober 2012 - Mittag beim Ob-mann Franz Malin - Tel.-Nr. 05524-2743!!

Wir freuen uns auf einen schönen und unterhaltsamen Tag in der Lan-deshauptstadt.

Der Ausschuss

Gemeinde Satteins

Freitag, 19. Oktober 2012borderless cooking - cocinar sin fronteras- sinirsizca yemek yapin - kuvati bez granica - walang katapusang pagluluto

„Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was gibt es zu essen?“ (Kaberet-tist Josef Hader). Weit über die dörflichen Grenzen hinaus besteht großes Interesse an „Grenzenlos kochen“ beispielgebend für ein interkulturelles Miteinander.

Gemeinsam kochen und gemeinsam essen stehen gleichermaßen für Sinneserfahrung und Genuss, gepaart mit sozialen und kulturellen As-pekten. In diesem Sinne freuen wir uns auf ein gemeinsames Miteinander bei „Grenzenlos Kochen“. Ein Stück Heimat bietet die ideale Grundlage für diesen Event der besonderen Art. Dabei können wir einander in die Kochtöpfe schauen, Rezepte austauschen, miteinander ins Gespräch kommen und natürlich gemeinsam die Köstlichkeiten essen! Wir bitten, die Zutaten selber mitzubringen.

Eingeladen sind alle, die sich angesprochen fühlen, die selbst gerne ko-chen und auch Speisen aus anderen Ländern kennen lernen möchten.

Wann: Freitag, 19. Oktober 2012, 18 UhrWo: Hauptschule Satteins - SchulkücheWir freuen uns auf ein herbstlich buntes Miteinander!

Ilse Fraisl, Elisabeth de Lima und Doris Amann

Am 17. Oktober 2012 im Pfarrheim Satteins

Der wohl wichtigste Vortrag für Sie im Herbst 2012. Erleben Sie einen Abend mit Humor und Wissenschaft genial kombiniert.

Prof. Gerd Schneider, Magister der Biologie und Naturwissenschaften, Medical Health Manager Michael Moser und Team on Tour. Freier Eintritt.

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35 Freitag, 12. Oktober 2012

Kindergarten Satteins

Vom Bauernhof zur gesunden JauseDas Projekt „Elterncafe & Ge-sunde Jause“ erlebte am Don-nerstag, 27.09.12 einen tollen Start ins neue Kindergarten-jahr.

Am Montag, 01.10.12 machte sich die Farbenwichtel-Grup-pe auf den Weg zum Bauern-hof der Familie Mündle. Die Kinder freuten sich sehr über den kleinen Ausflug und kehr-ten, schwer bepackt mit Kar-toffeln, zurück in den Kinder-garten.

Am Donnerstag, 04.10.12 war es dann endlich so weit: Es gab Kartoffeln mit Bergkäse und frischem Topfenaufstrich!

Diese feine und gesunde Jause ließen sich dann alle so richtig schme-cken. Wir möchten uns herzlich bei Familie Mündle für die leckeren Kar-toffeln und den Bergkäse bedanken!

Ein großes Dankeschön geht auch an unser engagiertes Eltern-Team, dass jeden Donnerstag mit sehr viel Mühe und Geduld leckere Gerichte zaubert.

Sportverein Satteins

44. JahreshauptversammlungEinladung zu der am Donnerstag, dem 18. Oktober 2012 um 20 Uhr im Sportheim stattfindenden ordentlichen 44. Jahreshauptversammlung

Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der Tagesordnung3. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 43. JHV vom 13.10.20114. Bericht des Obmannes5. Sportberichte6. Kassa Bericht und Entlastung des Kassiers7. Wahl der Vereinsführung8. Wahl der Rechnungsprüfer9. Festsetzung der Mitgliedsbeiträge10. Freie Anträge und Allfälliges

Auf Ihre Teilnahme freut sich der Vorstand des SV-Satteins. Alle Freunde und Gönner des runden Leders sind herzlich willkommen. Weitere Infor-mationen können Sie unserer Homepage entnehmen beziehungsweise informieren sie sich bei Matthias Lins Tel. 0650/2681959.

Das SVS Gremium, Matthias Lins, Manfred Vonbrül, Patrik Lercher

SV Satteins-FußballclubErgebnisse vom vergangenen Wochenende:Hittisau - SV Satteins 1:1SV Satteins 1b - FC Thüringen 5:2U 17 SPG/Göfis/Satteins - SK Brederis 12:0U 14 SK Bürs - SV Satteins 3:2U 12 Altenstadt - SV Satteins 1:3U 10 SV Satteins - Viktoria Bregenz 7:2

Nächste Meisterschaftsspiele:12.10.2012: U 12 SV Satteins -Klostertal 18 Uhr12.10.2012: U 10 FC Koblach - SV Satteins 16.30 Uhr 14.10.2012: U 14 SV Satteins - Meiningen 13 Uhr14.10. 2012: U 17 FC Thüringen - SPG Göfis/Satteins 12.45 Uhr14.10.2012: Bludenz 1b - SV Satteins 1b 15.30 Uhr14.10.2012: Bregenz 1b - SV Satteins 16 Uhr Spielort Neu Amerika Bregenz

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36 Freitag, 12. Oktober 2012

DünsBürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche NachrichtenTäglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Samstag, 13. Oktober: 8 Uhr Marienmesse; 17.30 Uhr - 18 Uhr Beichtge-legenheit.Sonntag, 14. Oktober: 10.15 Uhr Pfarrmesse.Mittwoch, 17. Oktober: 8 Uhr Schülermesse.Donnerstag, 18. Oktober: 18 Uhr - 19 Uhr Rosenkranz und Anbetung.Sonntag, 21. Oktober, Weltmissionssonntag: 10.15 Uhr Familienmesse.

Dreiklang Schnifis - Düns - Dünserberg

Dorfgeschichtliche Wanderung durch Düns Mit Annelies Gantner und Claudia Gehrmann

Thema: altes Handwerk - Stickerei - Flüchtlinge in den 40iger Jahren - Weinbau im Fuschgl & KellerbesuchTermin: Samstag 13. Oktober 2012Treffpunkt: Düns Kirchplatz, 14 Uhr, Dauer 2-3 Stunden

Sportverein Düns

Tanzkurs in DünsDer Sportverein Düns organisiert einen Fortgeschrittenen Tanzkurs. Die Leitung des Tanzkurses übernimmt die Tanzschule Hieble, Dornbirn. Der Kurs beginnt bereits nächste Woche Montag.

Wir hoffen auf eine große Teilnahme und viel Spaß beim Tanzen.Mit sportlichem Gruß der Vorstand des SV Düns

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DünserbergBürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeinde Dünserberg

Niederschriftüber die am Montag, dem 17.09.2012, um 20 Uhr, im Sitzungszimmer, unter dem Vorsitz des Bürgermeisters abgehaltene 14. Sitzung der Gemeindevertre-tung von Dünserberg.

Anwesend: BGM Walter Rauch, Vizebgm. Kilian Moll, Markus Hartmann, Daniel Mally, Johannes Lins, Armin Rauch, Josef Zimmermann, Ersatzvertre-ter Walter Sohm

Entschuldigt: GV Gabriel Amann, GV Reinold Lins

Der Vorsitzende begrüßte die Mitglieder der Gemeindevertretung und stellte die ordnungsgemäße Ladung und Beschlussfähigkeit derselben fest. Einen besonderen Gruß entbiete er der neuen Gemeindemitarbeiterin, Frau Nina Stemer, die seit dem 01.07.2012 in der Gemeindeverwaltung mitarbeitet.

Tagesordnung1. Genehmigung der Niederschrift vom 31.05.20122. WV BA01 - CHF-Darlehen (Bank Austria) - Beschlussfassung einer Kondi-

tionsänderung 3. Vorlage eines Angebotes für die Anschaffung von Geräten für den Winter-

dienst 4. Berichte5. Freie Anträge und Allfällige Beschlüsse1. Die Niederschrift vom 31.05.2012 wurde einstimmig genehmigt.

2. Einstimmig wurde durch die Gemeindevertretung dem Antrag der Bank Austria zugestimmt, dass bei der Indikatorgebundene Ausleihung, Konto Nr. 51428 003 476 CHF, der EURIBOR/LIBOR, mit Wirksamkeitsbeginn ab 31.12.2012 auf 0,50 %-Punkte angehoben wird. Anzuführen ist, dass der Ge-meinde seitens der Bank Austria mitgeteilt wurde, dass bei einer Nichtzu-stimmung der Erhöhung zum nächstmöglichen Termin, der Darlehensvertrag aufgekündigt wird.

3. Der Bürgermeister legt der Gemeindevertretung ein Angebot der Fa. Bay-Wa, betreffend Ankauf eines neuen Schneepfluges und einer gebrauchten Schneefräse vor. Der Schneepflug wird mit (inkl. MwSt.) 11.600,00 Euro und die gebrauchte Schneefräse mit (inkl. MwSt.) 5.800,00 Euro angeboten. Seitens der Gemeindevertretung wurde einstimmig der Anschaffung dieser Geräte für den Winterdienst zugestimmt. Gleichzeitig wird das gemeindeei-gene Schneeräumfahrzeug (Traktor mit Schneepflug) zum Verkauf ausge-schrieben.

4. Berichte:• Der Bürgermeister berichtet, dass Frau Nina Stemer ab dem 01.07.2012 in der Gemeindeverwaltung tätig ist. Er wünscht ihr viel Freude und Erfolg bei dieser neuen beruflichen Herausforderung. In der Folge stellt sich Frau Nina Stemer persönlich der Gemeindevertretung vor und freut sich auf die anste-hende Aufgabe in der Verwaltung.

INFOStart Fortgeschrittenenkurs: Montag 15.10.2012 (4x90 Minuten)

Kosten: 58 Euro für Mitglieder63 Euro für Nichtmitglieder

Ort: Turnsaal der Volkschule DünsAnmeldung bei Ines Hartmann 0699/19034168

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• Über die Dreiklang Steuerungsgruppensitzung wird informiert. Auf die am 17.11.2012 anberaumte Klausur mit dem Schwerpunkt „Partner Gastrono-mie“ und „Weiterentwicklung Landschaft“ wird hingewiesen und um Teil-nahme ersucht. • Der Bürgermeister berichtet, dass am 08.11.2012 die REGIO Delegiertenver-sammlung abgehalten wird.• Ein Programmpunkt der österreichweiten Güterwege-Referententagung am 17.09.2012 bildete die Vorstellung des DREIKLANG - Projektes, sowie die Umsetzung und Erfahrungen des „Mountainbikeprojektes Walgau“. Rund 70 Personen konnten bei dieser Tagung im Gemeindedesaal begrüßt werden und zeigten sich von der Vielfalt unserer Region beeindruckt.• Der Bürgermeister überreicht den Mitgliedern der Gemeindevertretung eine Einladung des Schivereins Meßstetten, die am 22.09.2012 im Gemeinde-saal ihr Jubiläum „50 Jahre Meßstettner Haus“ feiern.• GV Rauch Armin berichtet, dass am 10. Juli 2012 die kommissionelle Ver-handlung, des im Rahmen des FWP Muttkopf geplanten Forstweges Schwang, stattgefunden hat. Ein positiver Bescheid ist zu erwarten.• Die Sprengelabrechnungen 2011 für den Standesamtsverband, Staatsbür-gerschaftsverband und dem Sozialzentrum Satteins Jagdberg wurde vorge-legt.• Der Bürgermeister berichtet, dass in der Verwaltungsgemeinschaft „Finanz-verwaltung“ zwei neue Mitarbeiterinnen eingestellt wurden. Derzeit laufen Gespräche bezüglich neuer Räumlichkeiten, sowie der Überarbeitung des Kostenaufteilungsschlüssels.• Der Vorsitzende bringt der Gemeindevertretung ein Schreiben von Gemein-dearzt Dr. Zink Reinhard, betreffend Kündigung des Gemeindearztvertrages mit 31.07.2013 wegen Übertritt in die Pension, zur Kenntnis. Gleichzeitig wird mitgeteilt, dass beim KPV, Frau Birgit Bachmann mit 01.07.2012 die MOHI-Einsatzleitung übernommen hat.

5. Allfälliges• GV Daniel Mally berichtet, dass im Bereich Jola loses Erdreich liegt und dadurch im darunterliegenden Siedlungsgebiet von Bassig, Steilschlaggefahr besteht. GV Rauch Armin führt aus, dass er dies begutachten und entspre-chende Maßnahmen in die Wege leiten wird da es sich um die Waldung der Agrargemeinschaft handelt.• GV Markus Hartmann regt an, zusätzliche Verbotsschilder für erforderliche Straßensperrungen auf Grund von Lawinengefahr anzuschaffen.

Schluss der Sitzung cirka 22 Uhr.Der Bürgermeister

Gemeinde Dünserberg

KundmachungStraßensperre Güterweg Futsch-WinkelDer Güterweg Futsch-Winkel (Richtung Älpele) ist auf Grund notwendi-ger Straßenbauarbeiten im Zuge der Neuerrichtung der Ortskanalisation Dünserberg, von

Mittwoch, den 17.10.2012 bis Donnerstag, den 25.10.2012 von 7.30 Uhr bis 17.30 Uhr gesperrt.

Am Wochenende ist die Straße provisorisch befahrbar. Da die Arbeiten witterungsabhängig sind, können sich die angeführten Termine geringfü-gig verschieben. Die Gemeinde Dünserberg bittet alle Anrainer und Be-troffenen um Verständnis.

Der Bürgermeister: eh Walter Rauch

Pfarre Dünserberg

Kirchliche NachrichtenRosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangska-pelle, Bassig.

Donnerstag, 18. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.Samstag, 20. Oktober: 10 Uhr Hl. Messe in der St. Benediktskapelle, Bischa. A

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Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeindemitteilungen

Samstag, 13. Okt. 2012 von 8.30 - 11.30 Uhrbeim Bauhof der Gemeinde Schnifisgesammelt werden: Medikamente, Öle, Schmierstoffe, Chemikalien, Elektroaltgeräte, Alteisen

Samstag, 13. Okt. 2012 von 13 - 15.30 Uhrbei der Hackschnitzelhallebitte Kompostier- und Häckselgut separat abgeben

Pfarre Schnifis

Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Samstag, 13. Oktober: 15 Uhr Krankengottesdienst.Sonntag, 14. Oktober: 8.45 Uhr Pfarrmesse.Montag, 15. Oktober: 19.30 Uhr Hl. Messe.Dienstag, 16. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe.Freitag, 19. Oktober: 9 Uhr Hl. Messe.Samstag, 20. Oktober: 17.30 Uhr - 18 Uhr Beichtgelegenheit; 19.30 Uhr Vorabendmesse.Sonntag, 21. Oktober, Weltmissionssonntag: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahr-tag für Benedikt Stachniß und Eltern Josef und Cäcilia.

Der Tag startete entgegen den Wetterprognosen mit Regen, doch bis zur Abfahrt um 8:30 Uhr konnten wir trockenen Hauptes den Bus besteigen, der uns - eine Gruppe von 33 Schnifner Senioren, 6 Mandataren und Be-gleitern - in vergnüglicher Stimmung über Damüls in den Bregenzerwald kutschierte.

An der Talstation der Seilbahn Bezau erwartete uns der Bizauer Pius Feuerstein mit einigen Alphorn-Weisen. Anschließend begleitete er uns auf der Fahrt zur Baumgartenhöhe und erzählte uns dabei allerlei Wis-senswertes über die Bahn und den Bregenzerwald. Die Wolken begleite-ten uns zwar den ganzen Tag, doch konnten wir auf der Aussichtsplatt-form trotzdem einen traumhaften Rundumblick bis weit in die Schweiz

und nach Deutschland genießen. Pius zählte uns jeden Berggipfel auf. Die Alphornklänge und das delikate Mittagessen im Panoramarestaurant stimmten uns gesangsfreudig, und so sangen wir zur Gitarrenbegleitung von Peter Berchtel so manches Lied, bis es Zeit war, wieder ins Tal zu fahren.

Am Bahnhof Bezau erzählte uns Herr Bobletter die Geschichte der Wäl-derbahn und deren Wiederbelebung durch einen rührigen Verein. Beson-ders die Nikolofahrten im Dezember seien schnell ausgebucht. Die an-schließende Fahrt mit der U25-Dampflok von Bezau nach Schwarzenberg hinterließ auch bei uns einen bleibenden Eindruck.

Nach einem gemütlichen Hock bei Kaffee und Kuchen in Egg fuhren wir weiter nach Großdorf, wo uns die Herstellung von Hochprozentigem, heilenden und pflegenden Cremes sowie Honig und hauseigenen Prali-nen interessant veranschaulicht wurde. Verkostung und Einkauf durften nicht fehlen, und nach einem erlebnisreichen und harmonischen Ausflug kehrten wir etwas müde aber zufrieden über Alberschwende, Achraintun-nel und die Rheintalautobahn um 19 Uhr nach Schnifis zurück.

Gemeinde- und Pfarrbücherei Schnifis

Nach „Die Axt im Wald“ und „Ibeles Feuer“ ermittelt Inspektor Ibele wieder. Das neue Buch „In Grund und Boden - eine Geschichte von Sein und Haben“ gibt Anlass zur Neugier. Am 19. Oktober 2012 um 20 Uhr erfahren wir im Pfarrheim Schnifis mehr.

Unkostenbeitrag 5 EuroFür eine kleine Verpflegung ist gesorgt!Auf zahlreichen Besuch freut sich das Team der Bücherei SchnifisDank an unsere Sponsoren

Schnifis war diesmal Schauplatz des schon traditionellen Drei-klangmarktes. Einmal mehr hat sich die Dreiklangregion Düns, Dünserberg und Schnifis von seiner besten Seite präsentiert und die Vielfalt des regionalen Angebotes vor der Haustüre von der kunstvollen Drechsle-rei, über verschiedene Handar-beiten , die Schnifner Sennerei-produkte bis zum vollmundigen Dünser Tafelwein imponierend in den Mittelpunkt gestellt. Da konnte nicht einmal das sprichwörtliche „Sauwetter“ dagegen halten. Die Markt-besucher ließen nicht auf sich warten und strömten in Scharen mitten in das Marktgeschehen. „Düns hat beim Dreiklangmarkt immer gutes Wet-ter“, macht sich Dreiklangbürgermeister Ludwig Mähr gegenüber seinen Amtskollegen Anton Mähr aus Schnifis und Walter Rauch aus Dünser-berg für sein „Sunnadorf“ stark. Dennoch herrschen maßgeschneiderter Einklang und Dreiklang-Marktstimmung. (hh)

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VS Schlins

Ein wässeriger Erlebnistag am WiesenbachGemeinsam stiefelten wir mit Rucksäcken durchs Dorf, Richtung E-Werk. Am Wiesenbach wurden wir von Peter erwartet. Er hatte schon mehrere Stationen aufgebaut.

Nach einem Begrüßungsspiel gingen wir mit Pinzette, Pinsel, Sieb und Dose auf die Suche nach Lebewesen im Wasser. Danach sahen wir sie ge-meinsam an und bestimmten sie: Eintagsfliegenlarven, Wasserkäfer, Spitz-schlammschnecken, Rautenuferbold und kleine Schneckchen, aber auch einen Wasserskorpion und einen kleinen Fisch (ca. 10 cm lang) hatten wir gefunden. Dabei wurden auch die ersten Füße nass, weil wir vor lauter Eifer nicht auf die Wasserhöhe achteten. Nun ging es um Strom aus Was-serkraft. Wir mussten ein eigenes Wasserrad zusammenbauen und so ins Wasser stellen, dass es sich drehen konnte. Es klappte! Jetzt gestalteten wir ein Bild aus Naturmaterialien wie Ästen, Beeren, Blüten, Schilf und Rohr-kolben. Später gaben wir unseren Landschaftskunstwerken Namen: „Iglu“, „Blumige Brücke“, „Geschmücktes P“ und unsere Signatur ließen wir dort zurück. Alle bauten auch ein Schiff aus Rinde, natürlich mit Segel - aus Blättern oder einer Flagge. Alle Schiffe stachen gemeinsam in See und mach-ten ein Wettrennen. Am Ende gingen alle mit nassen Füßen und nassen Hosen nach Hau-se ... Der Tag war sehr toll.

Teresa, 4b

SchlinsBürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten28. Sonntag im Jahreskreis - 14.10.2012SA-Vorabendmesse um 19 Uhr;SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr.WerktagsmessenMittwoch 17. Oktober 8 Uhr hl. Messe;Freitag 19. Oktober 7.15 Uhr hl. Messe.Oktober-RosenkranzJeweils am Sonntag und Donnerstag um 19 Uhr in der Pfarrkirche. Ein herzliches Dankeschön allen, die beim Erntedankfest in der Pfarr-kirche dazu beigetragen haben, dass es ein schönes Dank-Fest gewor-den ist. Besonderen Dank an den Obst- und Gartenbauverein für die beeindruckende Erntekrone und die anschließende Agape.

ASTV Walgau

Altpapiersammlung in SchlinsSamstag, 20. Oktober 2012Beginn: 8 UhrBei Fragen und Unklarheiten melden Sie sich bitte unter 0664/4201750

Seniorenbund Schlins

Mostschenke in BatschunsAm Dienstag, dem 23. Oktober 2012 statten wir der gemütlichen Most-schenke in Batschuns einen Besuch ab. Möglichkeit zum Essen laut Spei-sekarte und Auswahl an verschiedenen Getränken, vorzüglichen Most.

Abfahrt in Schlins (Post und Bäckerei Begle): 16.30 UhrAnmeldungen bis 20. Oktober bei W. Sonderegger, Tel. 05524/8378

Schlins Tourismus

GästeehrungIm Oktober 2012 gab es in Schlins eine Gästeehrung. Dabei wurde Herr Zaal Piet aus Zaandam (Niederlande) für 15 Jahre Urlaub in der Ferienwoh-nung Alessandra in Schlins geehrt. Zu diesem besonderen Anlass über-reichte Bürgermeister Mag. Harald Sonderegger zwei Buchgeschenke. Bei einem gemütlichen Beisammensein wurde den Gästen aus den Niederlan-den eine Ehrenurkunde überreicht. Die Gastgeberfamilie bedankte sich schon im Juni mit Gutscheinen und einem Essen im Gasthaus Garfrenga.

Zaal Piet aus Zaandam mit Bgm. Harald Sonderegger

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Erne FC Schlins

Unnötige 1:3 Heimniederlage gegen FC HörbranzAm vergangenen Wochenende war der FC Hörbranz zu Gast auf der Sportanlage Untere Au in Schlins. Die Heimelf rund um Ersatzkapitän Philipp Schnetzer wollten nach dem Wahnsinnsspiel in Langen den Er-folgslauf fortsetzen, die Hörbranzer an den gezeigten Leistungen gegen Kennelbach anknüpfen.

Das Spiel begann ziemlich ruhig. Die Schlinser wollten mit viel Ballbe-sitz den Gegner beherrschen, die Gäste aus Hörbranz standen in der De-fensive extrem kompakt und ließen den Schlinser rund um den 16er kei-nen Raum zum Spielen. Die Heimmannschaft fand im weiteren Verlauf der 1.Halbzeit kein Mittel um die Hörbranzer Abwehrreihen zu „kna-cken“. Die Gäste hingegen lauerten auf Konter und konnten in der 27. Minute durch Kleanthi Hysa mit einem satten Schuss zum 0:1 in Füh-rung gehen. Drei Minuten später war es der stark aufspielende Fink Fabi-an, der eine Unachtsamkeit in der Schlinser Hintermannschaft ausnützte und zur verdienten 0:2 abschloss. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Halbzeitpause.

Spielertrainer Mike Zech fand in der Pause höchstwahrscheinlich die richtigen Worte, denn nach Halbzeit kamen Schlinser mit mehr Elan und Durchsetzungsvermögen besser ins Spiel. Die Angriffsbemühungen blie-ben jedoch immer wieder an der Gästeabwehr hängen. In der 67. Minute konnte jedoch der Abwehrriegel geknackt werden, Michael Monschein köpfte nach einem Freistoß zum 1:2 Anschlusstreffer ein. Die Heimelf drückte auf den Ausgleich, die besten Chancen hatte Hakan Kilic (73. + 77.). Die Hörbranzer spielten weiter auf Konter und konnten in der 80. Minute durch Simon Tratter zum 1:3 Endstand abschließen. Bis zum Ende des Spiels tat sich dann nichts mehr.

An diesem Tag konnten die Gäste aus Hörbranz durch drei perfekt ge-spielte Konter dreimal einnetzen. Die Heimelf hingegen fand vor allem in der 1.Halbzeit nicht in das gewohnte Offensiv-Spiel. Nun gilt diese Nie-derlage schnell zu verdauen und sich auf das nächste Spitzenspiel am Samstag gegen FC Kennelbach (16 Uhr in Kennelbach) konzentriert vor-zubereiten, um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren.

Weitere Ergebnisse: Fr, 05.10.2012 Schlins U15 : Göfis 3:2 (2:2) Fr, 05.10.2012 Schlins 1b : Meiningen 1b 1:2 (0:1) Sa, 06.10.2012 Meiningen : Schlins U12 5:2 (3:1) Sa, 06.10.2012 Schlins U10 : SPG Großwalsertal A 2:3 (0:2) Sa, 06.10.2012 Schlins 1 : Hörbranz 1 1:3 (0:2)

Ammann Wohnbau GmbH Nenzing

Wohnanlage Hirschengarten SchlinsAm 28. Juni fand in der Raiffeisenbank Schlins der Verkaufsstart der Wohnanlage Hirschen statt. Dabei wurde ein Gewinnspiel veranstaltet, bei dem zwei Coolkeg´s von der Brauerei Frastanz verlost wurden. Nun konnten Bmst. Jürgen Ritter und Norbert Burtscher von der Fa. Ammann Bau, sowie Rene Burtscher von der Raiffeisenbank Schlins den glückli-chen Gewinnerinnen Frau Amann und Frau Milovic den Preis überrei-chen.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und gratulieren den Gewinne-rinnen herzlich. (pr)

Sa, 06.10.2012 Schlins Damen : St Gallenkirch 3:2 (1:2) So, 07.10.2012 Feldkirch : Schlins U17-M 0:2 (0:0) So, 07.10.2012 Thüringen : Schlins U09 4:4 (1:3) So, 07.10.2012 Feldkirch A : Schlins U17 6:2 (2:2)

Vorschau: Heim: Sa, 13.10.2012 Schlins U17 : Altenstadt A 16 UhrSo, 14.10.2012 U8-Turnier in Schlins 10.30 UhrSo, 14.10.2012 Schlins U17-M : SPG Arlberg 14 Uhr So, 14.10.2012 Schlins Damen : Thüringen 16 UhrDi, 16.10.2012 Schlins U09 : Göfis 17 UhrAuswärts: Sa, 13.10.2012 Tisis 1b : Schlins 1b 14 Uhr Sa, 13.10.2012 SPG Großwalsertal : Schlins U15 14.30 UhrSa, 13.10.2012 Kennelbach 1 : Schlins 1 16 UhrSo, 14.10.2012 SPG Großwalsertal B : Schlins U10 13.30 Uhr

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BludeschAmtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der GemeindeBürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche NachrichtenFreitag, 12. Oktober: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschlie-ßend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.Samstag, 13. Oktober: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe.Sonntag, 14. Oktober - 28. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottes-dienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.Montag, 15. Oktober Hl. Theresia von Jesus (von Ávila), 6.25 Uhr Ro-senkranz. 7 Uhr Hl. Messe.Dienstag, 16. Oktober Hl. Gallus, 7 Uhr Hl. Messe im Schwesternheim. 18 Uhr Oktoberrosenkranz.Mittwoch, 17. Oktober Hl. Ignatius von Antiochien, 18.25 Uhr Rosen-kranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester.Donnerstag, 18. Oktober Hl. Evangelist Lukas, 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 19. Oktober: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschlie-ßend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.Samstag, 20. Oktober Kirchweihfest, 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe.Sonntag, 21. Oktober - Kirchweih- und Weltmissionssonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst, gestaltet vom Familienmesseteam; anschließend wer-den Produkte aus dem Weltladen verkauft. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Das Kirchenopfer bei beiden Gottesdiensten ist für „Missio“.

Anmeldeschluss Firmvorbereitung 2013Wenn Ihr Kind 11 Jahre oder älter ist, kann es sich für die Vorbereitung zum Empfang des Firmsakramentes im kommenden Frühjahr anmelden. Wir möchten daran erinnern, dass der Anmeldeschluss am 21. Oktober 2012 ist. Anmeldeformulare liegen beim Schriftenstand in der Pfarrkirche auf.

Man trifft sich in Bludesch

Sing mit! (Heute im Brockenhaus)Heute Freitag um 16 Uhr heißt es wieder „Sing mit“ im Brockenhaus. Unsere 5 Silberdisteln spielen auf und laden gleichzeitig zum herz-haften Mitsingen ein. Schau doch einfach vorbei und genieße den har-monievollen Liedernachnachmit-tag. Der Brockenhaus befindet sich im Gewerbepark in Bludesch neben der OMV-Tankstelle - Parkmöglich-keiten gibt es direkt davor.

Adventmarkt - AufrufWie gewohnt, veranstalten die Ortsvereine wieder einen Ad-ventmarkt am 1. Dezember. Wir möchten diesmal gerne das An-gebot erweitern und ansässigen Privatpersonen auch die Mög-lichkeit bieten, Selbstgemachtes oder -gebasteltes verkaufen zu können. Dabei werden die Ver-eine weiterhin die Verkösti-gungs-Stände übernehmen. Wer also Lust hat, am 1. Dezember einen Marktstand zu betreiben, wozu keinerlei Kosten anfallen, der melde sich bitte bis zum 17. Oktober bei Stefan Bleicher (0664/1420012 [email protected]). Es wird dazu für alle Beteiligten, am 23. Okt. eine Organisationssitzung geben um wei-tere Details zu besprechen. Ich freue mich schon auf ein reges Echo.

Öffentliche Bücherei Bludesch

Österreich liest - wieder in Bludesch!Vom 15. bis 21. Oktober 2012 findet bereits zum siebten Mal das größte Literaturfestival Österreichs statt: Unter dem Motto „Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“ laden Büchereien in ganz Österreich wieder zu Veranstaltungen rund um das Lesen ein.

Heuer ist auch wieder mit dabei - unsere Bücherei in Bludesch!Während der Öffnungszeiten, MO+MI 17 - 19 und FR 10 - 11:30 Uhr, kann nicht nur in der Bücher-Fülle geschmökert werden. Bei Kaffee oder einem Gläsle lädt die Bücherei zum Kennenlernen, zu Gesprächen und zum Ge-dankenaustausch ein. Mehr dazu unter http://www.oesterreichliest.at/!Auf regen Besuch freut sich schon

Das Büchereiteam.

Neugestaltung der Zufahrt beim Feldkreuz

Allgemeines FahrverbotDie Neugestaltung der Zufahrt beim Feldkreuz wurde vor kurzem fertig gestellt. In diesem Zuge wurde auch die bestehende Fahrverbots-Verord-nung an die neue Situation angepasst. Es besteht in diesem Bereich ein „Allgemeines Fahrverbot“ - „Ausgenommen landwirtschaftliche Nutz-fahrzeuge und Fahrräder“. Die Zufahrt mit dem PKW zum Abstellen des Fahrzeuges ist somit nicht erlaubt. Die Polizeiinspektion Thüringen wird hierauf zukünftig vermehrt ein Augenmerk legen.

Grünmüllabfuhr Montag, 22.10.2012 ab 8 Uhr gebündelt maximal 25 kg schwer am Straßenrand bereitstellen.

Kabarett von und mit Maria Neuschmid

„Garage“Helga wünscht sich nichts sehnlicher, als die Taufe ihres ersten Enkels in der Garage zu feiern. Jetzt da sie weiß, dass Weltkonzerne wie Apple, Walt Disney oder Harley Davidson ihre Karriere in kleinen Hinterhofga-ragen starteten, gibt es für sie kein Halten mehr. Aber warum will ihre Schwiegertochter lieber im Garten feiern? Was heißt Damian ins Vorarl-

bergerische übersetzt? Und wo zum Teufel steckt die Katze? Erleben Sie eine Tauffeier der besonderen Art mit Maria Neuschmid in der Hauptrol-le und allen Nebenrollen.

Kartenvorverkauf bei allen: Raiffeisenbanken, Sparkassen, Ländleticket, MusikladenEinlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhrfreie PlatzwahlKartenpreis: 18 Euro + Vorverkaufsgebühren

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die Segnung der Räumlichkeiten durch unseren Herrn Pfarrer Mihai. Die Feierlichkeiten werden von unserer MOHI Frau Carmen Schnetzer musi-kalisch umrahmt. Gleichzeitig findet der Herbstmarkt auf dem Dorfplatz statt. Auf unserem Stand gibt es Kaffee und Kuchen. Wir laden alle recht herzlich zu diesem Anlass ein und freuen uns auf Ihr Kommen!

Volksschule Bludesch

Energiesparprojekt an der Volksschule BludeschStraßenmalaktion anlässlich der Mobilitätswoche am 18.9.2012:Am Dienstagnachmittag waren wir in der Alten Landstraße. Mit den Erstklässlern haben wir Kreise in Blumen verwandelt. Jetzt sieht die Stra-ße toll aus. Giulian, 4a

Am Dienstagnachmittag waren wir in der Alten Landstraße. Wir haben die Ehre gehabt, sie zu verschönern. Die Erstklässler und wir haben ge-meinsam Blumen und andere tolle Muster gemalt. Am Ende war die gan-ze Straße bunt. Ivona, 4a

Wir gingen mit der ganzen Schule zur Nikolauskirche und malten die Straße an. Wir zeichneten viele hübsche Blumen und Kreise. Alle fanden es lustig und auch die Lehrer hatten ihren Spaß daran. Marcel, 4b

Besuch von den VKW und Clownfrau Pauline am 25.9.2012:Am Dienstag war Pauline, der Energieclown bei uns an der Schule. Pau-line hat fast alles falsch gemacht, was mit Strom zu tun hat. Z.B. hat sie die Stricknadel in die Steckdose gesteckt. Wir haben viel gelernt. Sinem, 4a

Der Clown heißt Pauline und war sehr witzig. Pauline brachte uns Vie-les bei, was wir noch nicht wussten. Wir durften auf einem speziellen Fahrrad fahren und damit konnte man Wasser aufheizen. Alle Kinder fanden Pauline lustig. Cornelia, 4b

Sozialsprengel Blumenegg

palliative care im Sozialsprengel BlumeneggAb November 2012 sind wir in der glücklichen Situation dass inner-halb unseres Pflegeteams drei von vier MitarbeiterInnen den Basis-lehrgang palliativ care abgeschlos-sen haben.

Diese wichtige Zusatzqualifikati-on ermöglicht es uns gemeinsam mit dem Hausarzt Patienten und deren Angehörige in der Sterbephase oder bei unheilbaren Krankheitszu-ständen zu Hause noch besser zu betreuen. Schwierigen und belasteten Situationen in der häuslichen Pflege soll mit palliativ care gezielt entge-gengewirkt werden um damit effektiv Angst und Stress zu vermeiden.

Frei nach dem Motto: Wo nichts mehr getan werden kann, kann man noch viel tun. Die Mitarbeiter des Sozialsprengel Blumenegg möchten sich so beim Vorstand für das Möglich machen dieser Ausbildung bedan-ken.

Im Namen des gesamten PflegeteamsDGKP Martin Mittermair

MOHI Blumenegg

Tagesbetreuung Am 13.10.12 feiern wir von 10 - 13 Uhr die offizielle Eröffnung unserer Tagesbetreuung in der Alten Landstraße 4, in Thüringen.

Nach den Begrüßungsworten von Karin Madlener vom MOHI Blumenegg, Landesrätin Greti Schmid und einer Vertretung der Arge MOHI ist um 10.30 Uhr

Kindergarten Gais

Kürzlich besuchten wir die Walgaubäckerei in Gais. Die Kinder durften selb-ständig Brötchen, Brezel und Vieles mehr formen. Nebenbei lernten die Kin-der aber auch einiges über die Arbeit eines Bäckers. Die selbstzubereiteten Brötchen durften alle mit nach Hause nehmen. Ein herzliches Dankeschön an Martin und sein Team aus der Walgaubäckei für den schönen Vormittag.

Die Kinder und das Kindi- Team vom Kindergarten Gais

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Hämmerle Kaffee feierte GeburtstagBei Hämmerle Kaffee in Bludesch Gais weiß man, wie man mit Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern Geburtstag feiert. Zum 40-jährigen Jubiläum hatten Seniorchef Dieter Hämmerle und Junior Markus Gäste eingeladen. Gleichzeitig wurde auch das 3.000 Quadratmeter große Lo-gistikzentrum eröffnet und diente als „Festhalle“. Martina Rüscher führte durch das Programm, Kabarettist Markus hatte seine kabarettistische Laune im Gepäck, Hermann Kölly sorgte mit seinem Team der Touris-musschule für das perfekte Service des Seidl- Gourmet Catering. Zuvor gab es für die zahlreich Geladenen die Möglichkeit, die Einrichtungen und maschinellen Abläufe von Hämmerle-Kaffe anlässlich der Eröffnung des neuen Logistik-Zentrums zu besichtigen. Mit Wirtschaftslandesrat Karlheinz Rüdisser, AK-Präsident Hubert Hämmerle mit Brigitte, Bür-germeister Michael Tinkhauser und Altbürgermeister Erich Walter war die Landes- und Kommunalpolitik vertreten. Die Geschäftspartner Her-wig Vögel mit Margit und Seniorchefin Fini, Herbert Butinger von Red Bull, Karlheinz Ganahl von Getränke Ganahl, Marcel van Dellen von Rexam Ludesch, der Präsident der Österreichischen Verkaufsautomaten

RönsBürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Kirchliche NachrichtenOktoberrosenkranz: im Oktober täglich um 19.30 Uhr Rosenkranzgebet

Samstag, 13. Oktober: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und WeltSonntag, 14. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe und 11 Uhr Segnung des neuen „Pumphüsles“ durch Pfarrer TheoDonnerstag, 18. Oktober: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwach-seneSamstag, 20. Oktober: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Fami-lioe und WeltSonntag, 21. Oktober: Weltmissionssonntag 8 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 25. Oktober: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene

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- Vereinigung Peter Schmid waren ebenfalls als Gratulanten aufmar-schiert. Unter den Gästen sah man auch Sabine Wille von Collini Hohe-nems, Uwe Breuder von Alpla Hard, Martin Dahlmans von Graf Electro-nic, Peter Taudes von Liebherr, Dietmar Moosbrugger von Doppelmayer, Harry Scheer von Vendomatic, Egon und Barbara Müller von Schmidts Erben, Stephan Sahler von UBC, Martin Obexer und Bettina vom Metro-Dornbirn und Georg Schatz von Zumtobel Lighting. (hh)

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BiosphärenparkObmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth MoserThüringerberg, 05550/20360, [email protected]

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20 Jahre Jubiläum mit den Pfundskerlen!!13. und 14.10.2012 in der Walserhalle in Raggal.

Samstag, 13.10.2012Beginn um 20.30 Uhr. Für gute Unterhaltung sorgen die bekannten Pfundskerle, die animieren-den Deutschen Meister im Showtanz „Dance United“ sowie DJ Marco im eigenen Barzelt! Neben der gemütlichen Weinlaube gibt es auch eine Stiftlebar!Eintritt bis 22 Uhr 8 Euro, danach 10 Euro.

ShuttlebusRoute 1: 21 Uhr Blons/ 21.05 Uhr St. Gerold/21.10 Uhr Thüringer-berg/21.25 Uhr Thüringen/21.30 Uhr Ludesch HabidereRoute 2: 21 Uhr Fontanella/21.05 Uhr Sonntag /21.15 Uhr GarsellaSowie retour um 1.30 Uhr und 3 Uhr; Hin-/ und Rückfahrt 4 Euro

Sonntag, 14.10.2012 Festumzug!14 Uhr Traditioneller Festumzug mit vielen Reitern, Gespannen, Trach-tenvereinen und Musikkapellen aus dem ganzen Tal. Für ein abwechs-lungsreiches Programm sorgen die Tänze der Trachtenvereine, die Show-einlage von dem „Schällnerclub“ sowie die Tanzeinlage von „Dance United“!Festausklang mit der Livemusik Alpenboy`s. Auch am Sonntag Barbe-trieb im eigenen Zelt.

Auf euer Kommen freuen sich Die Großwalsertaler Pferdefreunde!

BlonsBürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche NachrichtenSonntag, 14.10.2012 Eucharistie 8.45 Uhr Samstag, 20.10.2012 Eucharistie 19.30 Uhr

Ordination Dr. M. Fabianek-TürtscherWegen Begleitung der Mayr Kur in Bad Rothenbrunnen bleibt die Ordi-nation vom 16.-26.10.2012 geschlossen.

Ihr Praxisteam

Walserbibliothek Blons

Bienenprodukte aus der Sicht des KundenNeben dem Honig, dem wohl bekanntesten Bienenprodukt, erzeugen und sammeln die Bienen noch vieles mehr. Pollen, Gelee Royal, Propolis, Bienengift sind nur einige davon.

Emil Böhler vom Vorarlberger Imkerverband wird uns in die Wir-kungsweise der Bienenprodukte einführen. Eine gemeinsame Veranstal-tung mit dem Bienenzuchtverein Blumenegg.

Wo: Walserbibliothek BlonsWann: Freitag, 19. Oktober 2012 um 20 UhrEintritt frei!Im Anschluss laden wir ein verschiedene Bienenprodukte zu verkosten.Wir freuen uns auf viele interessierte Besucher!

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Aus der Vortragsreihe „Aus der Mitte des Lebens“:

Wenn sich die Tränen in Perlen verwandelnTrauer als Verwandlungsweg mit neuer LebenskraftImpulsabend mit Magdalena BurtscherDonnerstag, 18. Oktober 2012, 20 Uhr im Pfarrsaal Fontanella Der Tod eines geliebten Menschen löst oft eine schwere Erschütterung im Leben der Betroffenen aus. Trauer zeigt sich in einem Durcheinander ver-schiedenster Gefühle. Wie erleben wir unsere eigene Trauer, wie drücken wir sie aus, und wie gehen wir mit der Trauer der anderen um? Wer kennt nicht die Scheu vor der Begegnung mit Trauernden, Hilflosigkeit und Angst, nicht die richtigen Worte zu finden und deshalb die Reaktion eher zu schweigen oder überhaupt lieber auszuweichen? An diesem Abend soll Gelegenheit sein, der eigenen Trauer Raum zu geben und hilfreiche Rituale zu entdecken. In der Auseinandersetzung mit den unterschiedli-chen Erfahrungen im Trauerprozess mögen uns auch Anregungen und Im-pulse zuwachsen für eine achtsame Wahrnehmung.

Wie war das damals, vor 60,70,80 Jahren? Erzählzeit in Fontanella: Thema GesundheitTischbegleiter: Martin Nigsch

Es ist noch nicht so lange her, als• Zähneputzen noch kein Thema war• man schmerzende Zähne einfach riss• der Doktor ins Haus kam, und man zur Not Kühe verkaufen musste

um die Medizin beziehungsweise den Doktor bezahlen zu können• man auch aus Kostengründen hauptsächlich auf überlieferte Hausmit-

tel wie zum Beispiel Kräuter, Harz, et cetera vertraute• man durch das Hinaushängen eines weißen Leintuches signalisierte,

einen Doktor zu brauchen• man in Sachen Tierarzt sich auf einzelne Personen im Dorf mit Erfah-

rung in diesem Bereich verließ, da der erste Tierarzt erst in den 50igern / 60igern zur Verfügung stand

• es schon einmal vorkam, dass einer zu Fuß von der Fatnella Alpe nach Au lief, um sich dort den schmerzenden Zahn reißen zu lassen

FontanellaBürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215Mitteilungen aus der Gemeinde

All diese Umstände und Sitten sind noch nicht so lange her, trotzdem klingen sie zum Teil sehr fremd und unglaubwürdig. Trifft das auch auf dich zu? Frage doch deine Eltern, Großeltern, Verwandte und Bekannte:

Wie war das damals bei Euch, wenn jemand krank war oder Zahnweh hatte?

RaggalBürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche NachrichtenFreitag, 14. September: Fest Kreuzerhöhung! 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 16. September: 24. Sonntag im Jahreskreis und zugleich Ernte-danksonntag! 10 Uhr Herzliche Einladung zum Rosenkranzgebet. 10.30 Uhr Hl. Messe. Wir danken für die Ernte dieses Jahres und wir loben Gott für seine Begleitung durchs Leben mit seinem Segen! Liebe Kinder, bitte bringt Körbchen mit Erntegaben geschmückt mit Blumen in unsere Pfarr-kirche und nehmt mit Eurer Familie an diesem Fest teil!

Bitte beachte: Dienstag, 18. September und Freitag, 21. September: Kein Gottesdienst in der Pfarrkirche Marul!

Walserbibliothek Raggal

Wine & CrimeEs erwartet euch ein spannender Abend in der Walserbibliothek Raggal. Mit kriminellen Geschichten, gelesen von (un)auffälligen Personen, gar-niert mit einleuchtenden Drinks (ab 16 Jahren).

Sie entdecken fesselnde internationale Lektüren und die dazu passen-den Getränke!Mittwoch, 17. Oktober 2012, 20 Uhr, Eintritt freiInfo: www.walserbibliothek.at

Walserbibliotheken Großes Walsertal

Neues Projekt „Wia‘s da Bruuch isch“Im Großen Walsertal spielt das Brauchtum nach wie vor eine wich-tige Rolle. Um dieses den Kindern näher zu bringen und das Wissen darüber zu erhalten, haben die Wal-serbibliotheken das Projekt „Wia‘s da Bruuch isch“ initiiert. Ziel ist es, den Kindern im Laufe der Jahres-zeiten verschiedene Bräuche leben-dig zu vermitteln. Das nachhaltige Projekt ist auf mehrere Jahre ange-legt. Die geplanten Veranstaltungen werden zum Teil in Kooperation mit den Volksschulen und Kinder-gärten des Tales durchgeführt.

Zum Auftakt findet im Oktober eine Veranstaltung mit der Vorarlber-ger Autorin und Illustratorin Monika Hehle statt. Sie wird alle Volksschu-len im Tal besuchen und im Rahmen eines Quiz‘ das Wissen der Kinder über die Walser spielerisch erweitern. Wir freuen uns mit den Kindern auf den Start des Projekts! www.walserbibliothek.at

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„Die Kinderbrücke“Puppentheater für Kinder ab 5 JahrenSamstag, 20. Oktober 2012, 15 Uhr

Erzähler und Puppenspieler: Tobias und Lois LoosliMusik: Caspar GuyerMarionetten: Trudi Loosli

Das Marionettenspiel „Die Kinderbrücke“ von Max Bolliger, bearbeitet von Looslis Puppentheater, ist die Geschichte zweier nicht nur durch ei-nen Fluss, sondern auch durch Vorurteile getrennter Familien. Über die dummen Streitereien darf herzlich gelacht werden. Weniger lustig finden es die beiden Kinder; sie leiden darunter. Doch sie sind es, die das Wun-der zustande bringen: Die beiden Familien versöhnen sich. Sie bauen ge-meinsam eine Brücke, von Ufer zu Ufer, von Mensch zu Mensch.

Eintritt: 8 Euro Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veran-staltungen/kulturprogramm

„Der kleine Prinz“Von Antoine de Saint-ExupérySamstag, 20. Oktober 2012, 19.30 Uhr

Erzähler & Maskenspiel: Jeannot HunzikerFigurenspiel: Lois LoosliMusik: Marius UngureanuRegie und Produktion: Tobias Loosli

Fast ein halbes Jahrhundert lang hat das Schweizer Ehepaar Trudi und Pe-ter W. Loosli das Puppenspiel in ganz Europa nicht nur geprägt, sondern re-volutioniert. Die größten Erfolge feier-ten sie mit dem Stück „Der kleine Prinz“. Zehn Jahre nach der letzten Aufführung wurde der Text überarbei-tet und verdichtet. Auch die Masken wurden umgebaut. Der rumänische Bratschist Marius Ungureanu hat ei-gens neue Musik komponiert und ein-gespielt. Die Schlichtheit der ursprüng-lichen Inszenierung von Peter Loosli aber ist erhalten geblieben.

Eintritt: 18 Euro Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veran-staltungen/kulturprogramm

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold

Hochbegabte junge TalenteFreitag, 12. Oktober 2012, 20 UhrStudierende der Förderklasse für Hochbegabungen des Vorarlberger Landeskonservatoriums

Das Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch führt seit Herbst 2008 eine Förderklasse für Hochbegabungen mit derzeit 20 Jugendlichen zwischen 11 und 19 Jahren. Die Mitglieder dieser Förderklasse erhalten zusätzlich zu ihrem regulären Studienangebot ergänzende Fördermass-nahmen, die eine bestmögliche Entwicklung der jungen MusikerInnen gewährleisten. In diesem Konzert können Sie sich vom Talent einiger die-ser Musiker überzeugen.Eintritt: 18 Euro (zu Gunsten junger Musikstudenten)Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veran-staltungen/kulturprogramm

Volksmusik aus Leidenschaft

Orgel, Jodel- und DreigesangSonntag, 14. Oktober 2012, 17 Uhr

Tiroler Dreierlei: Beate Kostner, Barbara March und Romana AltenweislSchweizer Viererlei: Nadja Räss, Patrick Zuppiger, Thomas Looser und Pater Kolumban ReichlinOrgel: Peter FröhlichEintritt: 18 Euro Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veran-staltungen/kulturprogramm

Schlachtpartie/MetzgeteMit den BauernfängernFreitag, 19. Oktober 2012, 18.30 Uhr

Die vielseitigen Bauernfänger – ein stromloses Männersextett, das totge-spielte Gassenhauer und Herzschmerzballaden unbarmherzig wiederbe-lebt – bieten ein abwechslungsreiches Programm; sie spielen Swing, Bos-sa, Zigeunermusik, Tango, Walzer und vieles mehr.Konzert und Abendessen: 39 Euro (Reservierung erbeten: 05550 2121)

St. GeroldBürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134Mitteilungen aus der Gemeinde

SonntagBürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204Mitteilungen aus der Gemeinde

Calzone Party am Grillplatz in Sonntag Stein„essen soviel sie wollen“Wann: 14. Oktober 2012, ab 10 UhrVeranstalter: Seilbahnen Sonntag Stein, 05554/ 5281Nur bei guter Witterung

Walserbibliothek St. Gerold

Buchtipp: „Digitale Demenz“Digitale Medien nehmen uns geistige Arbeit ab. Was wir früher einfach mit dem Kopf gemacht haben, wird heute von Computern, Smartphones, Organizern und Navis erledigt. Das birgt immense Gefahren, so die The-se des renommierten Gehirnforschers Manfred Spitzer in seinem Buch „Digitale Demenz - Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen“. Die von ihm diskutierten Forschungsergebnisse sind alarmie-rend: Digitale Medien machen süchtig. Sie schaden langfristig dem Kör-per und vor allem dem Geist. Spitzer plädiert vor allem bei Kindern da-für, den Umgang mit Bildschirmmedien drastisch zu reduzieren. Sein Buch rüttelt auf und regt zum kritischen Nachdenken an.

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ThüringerbergBürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417Mitteilungen aus der Gemeinde

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Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche NachrichtenSamstag, 13. Oktober: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Ge-denken für Renate Fetzel und Robert Müller und deren verstorbene An-gehörige

Sonntag, 14. Oktober: 8.45 Uhr RosenkranzgebetDienstag, 16. Oktober: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 18. Oktober: 19 Uhr Rosenkranzgebet, keine Hl. MesseSonntag, 21. Oktober: 8.45 Uhr Hl. Messe am Weltmissions-Sonn-tag, Kirchenopfer für den Aufbau der Weltkirche, anschließend Ver-kauf von Schokopralinen und Gummibärle zugunsten der Ju-gendaktion von Missio

Senioren- wanderungAm Dienstag, dem 16. Oktober Herbst-Rundwanderung im Mon-tafon. Von Gaschurn mit Versettla-bahn hoch zur Nova, über Vier Barga - Lifinar - Ganeu vorbei am Rehsee zurück nach Gaschurn zur Einkehr. Gehzeit cirka 2,5 Stun-den. Gute Wanderschuhe erfor-derlich. Abfahrt ab Tankstelle um 8.30, Anmeldungen zur Fahrge-meinschaft bis zum Vorabend bei Pirmin unter Tel. 05550/4200

Wanderführer Pirmin Dobler

Seniorenbund Thüringerberg

Ein fast voller Reisebus star-tete am Mittwoch, dem 26. September gemeinsam mit den Nachbarn aus St. Ge-rold zum Herbstausflug nach Bezau auf die Baum-gartner Höhe. Der starke und frische Föhn beein-trächtigte zuerst etwas den Aufenthalt auf der großen Dachterrasse, wo uns vom Wirte-Team Hr. Kaufmann die weitsichtige Umgebung, vom Bodensee rundherum bis zur Roten Wand, bestens erklärt wurde. Anschließend konnten alle Ausflügler im Panoramarestaurant an den re-servierten Tischen zum genüsslichen Mittagessen Platz nehmen. Bei allen möglichen Getränken entstand gleich ein angenehmer Aufenthalt, der für einige bis in den späteren Nachmittag mit „Jassen“ und netten Gesprä-chen andauerte. Etliche Wanderlustige erfreuten sich auf dem Panora-marundweg über die herrliche Aussicht auf die Dörfer und Berge des hinteren Bregenzerwaldes. Die etwas weniger „Konditionellen“ besich-tigten einen Teil der Ortschaft von Bezau und beim besprochen Treff-punkt konnte mit vielen Eindrücken die Heimfahrt angetreten werden. Für die Reisenden war es ein sehr unterhaltsamer Ausflugstag, der gerne wieder zu einem neuen Ziel willkommen ist. Ein Dankeschön an das Busunternehmen Hauseis, dem Bahn- und Res-taurantpersonal für die gute und rasche Aufwartung. Mit herzlichem Dank für die zahlreiche Beteiligung an diesem Ausflug, guten Wünschen für den Nachhauseweg und baldiges Wiedersehen verabschiedeten sich die Obmänner Pirmin Dobler und Siegfried Burtscher.

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Vortrag mit Dr. Markus HoferDie zweite Halbzeit entscheidet - Strategien für Männer ab 40 Interessant auch für Frauen - verstehen Sie Ihren Partner in dieser Lebensphase besser!

Dienstag, 16. Oktober 2012, 20 Uhr, Walserbibliothek Thüringerberg Sichern Sie sich Ihre Karten im Vorverkauf um 3 Euro in der Walserbiblio-thek Thüringerberg oder beim Gemeindeamt Thüringerberg. Sollte die Veranstaltung nicht ausgebucht sein, erhalten Sie die Karten an der Abendkassa um 5 Euro

Freies SingenLiebe Thüringerbergerinnen, liebe Thüringerberger!Am Freitag, dem 19. Oktober 2012 um 20 Uhr findet im neuen Multi-funktionsraum wieder das „Freie Singen“ statt. Gemeinsames Singen befreit vor den Sorgen des Alltags, wirkt befreiend und fördert das Gemeinschaftsgefühl. Wer etwas für seine Seele tun möchte ist herzlich zum Freien Singen eingeladen.

Kindergarten Thüringerberg

Besuch bei der Tischlerei Dünser„Des ischt aber an schöna Vormittag gsi.“ Das waren die Worte der Geiß-le-Gruppe vom Kindergarten Thüringerberg. Am Mittwoch, dem 3.Okto-ber 9 Uhr machten wir uns gemeinsam auf den Weg zur Tischlerei Dün-

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ser. Dort wurden wir gleich mit einer guten Jause und einem Saft begrüßt. Elmar, Evi und Jonathan haben extra für unsere Geißlein- Kinder Geiß-lein aus Holz vorbereitet. Wir durften bei der Betätigung der CNC- Ma-schine zuschauen und staunten nicht schlecht, wie unsere Geißlein aus-geschnitten wurden. Jedes Kind hat sein eigenes Geißlein bekommen und hatte jetzt Gelegenheit, sein handwerkliches Geschick unter Beweis zu stellen. Mit viel Eifer schmirgelten die Kinder ihre Geißlein.

Als jedes Kind sein Geißlein fertig bearbeitet hatte, folgte noch eine Überraschung. Wer spielt beim Märchen „ Die sieben Geißlein“ noch eine wichtige Rolle? Eh klar - einstimmig der Wolf. Wir durften auch einen Wolf mit unseren Geißlein in den Kindergarten mitnehmen. Jedes Kind wird im Kindergarten sein Geißlein noch anmalen. Dann werden unsere Geißlein zusammen mit dem Wolf den Kindergarten schmücken.

Wir möchten uns nochmals recht herzlich bei der Familie Dünser und dem Tischler-Team für die herzliche Gastfreundschaft und den wunder-schönen Vormittag bedanken.

Die Geißleingruppe mit Marlene und Afra-Maria

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ThüringenBürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche NachrichtenSamstag, 13. Oktober: 18 Uhr Vorabendmesse mit Opfer für die Franzis-kaner in der St. AnnakircheSonntag, 14. Oktober: 28. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Opfer für die Franziskaner in der Pfarrkirche, 18 Uhr Glaubenskurs im PfarrsaalDienstag, 16. Oktober: 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. AnnakircheMittwoch, 17. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 18. Oktober: Beichtgelegenheit entfällt, 19 Uhr Wortgottes-dienst in der PfarrkircheSamstag, 20. Oktober: 18 Uhr Wortgottesdienst in der St. AnnakircheSonntag, 21. Oktober: 29. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse - Weltmis-sionssonntag musikalisch gestaltet vom Davidchor aus Ludesch - an-schließend Suppentag im Pfarrsaal, 18 Uhr Glaubenskurs im Pfarrsaal

Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an einem dieser Tage eine Be-erdigung ist.

Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch - [email protected] Manfred Sutter - [email protected].: Pfr. Mihai Horvat - in dringenden Fällen - 05550/3383Homepage: http://pfarre.thuerig.atÖffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 - 11 Uhr

Walgauer BodasurriNach einer wirklich gelungenen Faschingssaison und einem krönenden Abschluss beim Umzug in Nüziders mit anschließendem Spiel auf dem Kirchplatz, haben die Walgauer Bodasurri nicht nur den Fasching 2012 hinter sich gelassen, sondern auch die Sommerpause genossen und freu-en sich auf die kommende Faschingssaison. Die fünfte Jahreszeit nimmt viel Zeit in Anspruch, deshalb haben sich auch einigen langjährigen Mit-gliedern dazu entschieden, sich zu verabschieden und sich in den wohl-verdienten „Guggaruhestand“ zu begeben. Ich möchte mich auf diesem Weg für deren Einsatz und die tolle gemeinsame Zeit bedanken und auch dafür, dass sie mir Ihr Vertrauen schenken den Verein weiterzuführen. Ich möchte mich auch bei all jenen bedanken die mit mir weiter viele Fa-schingsnarren begeistern werden sowie jenen, die uns in den vergange-nen Jahren immer wieder gebucht haben und wir freuen uns darauf wie-der bei euch spielen zu dürfen.

Für die Walgauer BodasurriDavid Rauch

Achtung! An Alle die Freude am gemeinsamen Musizieren haben:Du willst mit anderen Faschingsbegeisterten Spaß haben und mit guter Laune und Musik andere begeistern, dann melde Dich bis spätestens Ende Oktober bei uns (0680 / 31 20 651 oder [email protected]).

Übung in der „Rahab“-WohnstätteNeue Erfahrungen konnten die Einsatzkräfte der Thüringer Ortfeuer-wehr mit Kommandant Karlheinz Beiter und Stellvertreter Horst Dobler bei einer Übung im „Rahab“-Wohnheim der Caritas in der Thüringer Herrengasse sammeln. Derzeit werden im „Rahab“ von den 13 voll- und teilzeitbeschäftigten Mitarbeiterinnen der Caritas und einem Zivildiener elf Behinderte mit unterschiedlichem Handicap betreut.

24 Floriani im EinsatzÜbungsannahme war starke Rauchentwicklung im Heizraum mit Pel-lets-Verbrennungsanlage. Die Ortsfeuerwehr Thüringen rückte mit 24 Aktiven, darunter auch drei Feuerwehr-Frauen an. Schon die Auffahrt vor dem „Rahab“-Zentrum mit Mannschaftstransporter (MTF), Tank-löschfahrzeug (TLF) und Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung (LFB-A) sorgte bei den Bewohnern für einige Aufregung. Als es dann an die Eva-kuierung ging, wurden so manche Emotionen frei, von der Umklamme-rung der Betreuerinnen bis zu Tränen, die da flossen.

BeruhigungErst als der in den Kellerräumen vermisste Zivildiener durch den Atem-schutz-Trupp geborgen wurde, beruhigte sich das Szenario auch für die Behinderten und löste sich in einem befreiten Lächeln auf. Zum Trost gab es im Anschluss eine „Tatü-Tata“- Ausfahrt für die Heimbewohner mit den Feuerwehr-Einsatzfahrzeugen und für die Florianis die Erkenntnis, dass jedes Übungs- und Einsatzszenario seine eigenen Gesetzmäßigkei-ten hat. (hh)

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„Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich“ an Markus HeimMit Entschließung vom 11. Septem-ber 2012 wurde Herrn Markus Heim aufgrund seiner sportlichen Leistungen (Weltmeistertitel et cete-ra) vom Bundespräsidenten der Re-publik Österreich mit dem „Golde-nen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich“, eine hohe sichtbare staatliche Auszeich-nung, verliehen.

Die Überreichung und Ehrung er-folgte bei der Sportgroßveranstal-tung „Tag des Sports“ am 22. September 2012 in Wien am Heldenplatz. Es war eine sehr imposante Veranstaltung mit etwa 500.000 Besuchern.

Polytechnische Schule Thüringen besucht Fa. Hilti Im Zuge des Unterrichtsfaches „Berufsorientierung“ der Polytechnischen Schule Thüringen, fand letzten Mittwoch eine Betriebsbesichtigung der Fa. Hilti statt. Die Schüler konnten sich vor Ort ein genaues Bild darüber machen, welche Lehrberufe von der Fa. Hilti angeboten werden, welche Voraussetzungen sie mitbringen müssen und wie die Ausbildung in der betriebseigenen Lehrwerkstätte im Detail aussieht. Die tolle Führung, in der die Schüler auch einen Hilti-Bolzensetzer ausprobieren durften, wur-de von einer Jause im Betriebsrestaurant abgerundet.

Das Lehrerteam und die Schüler der Polytechnischen Schule Thürin-gen möchten sich für die gelungene Betriebsbesichtigung und die Zu-sammenarbeit recht herzlich bedanken.

Adlerfarn - Dankeschön!Ein großes Dankeschön an alle Ver-eine und Betriebe, die sich intensiv für die Aktion eingesetzt haben. Ein besonderer Dank gilt dem Alpen-verein, den Hilti-Lehrlingen, den Hilti-Fischern und dem FC Thürin-gen sowie allen engagierten Bür-gern, die mitgeholfen haben. Eure Mitarbeit trägt zur Erhaltung unse-rer prachtvollen Landschaft bei, die Mühe hat sich gelohnt! Der Erfolg ist sichtbar: der Adlerfarn wächst zwar weiterhin, aber deutlich weni-ger dicht, und die Expansion konnte zum Großteil gestoppt werden.

Durch die Mithilfe der Vereine und der Hilti-Lehrlinge konnten heuer große zusätzliche Flächen bearbeitet werden. Auch organisatorisch ler-nen wir jedes Jahr dazu: nächstes Jahr werden wir auch die Schulen noch stärker einbinden in unsere Aktion, und hoffen, weitere Betriebe und Ver-eine für den Schutz unserer Naturjuwelen zu begeistern.

Sabine Herbolzheimer, Projektkoordinatorin

Ässa & Tschässa 2012

Herzlichen DankHerzlichen Dank gebührt den Organisatoren, Mitarbeitern, Besuchern ..., ganz einfach allen, die dazu beigetragen haben, dass auch heuer erneut Ässa & Tschässa ein besonderes Fest für unser Thüringen wurde und wiederum der Ertrag dem Krankenpflegeverein Thüringen zu Gute kom-men wird.

Mein besonderer Dank gilt den Organisatoren Markus Winsauer-Wink-ler und Vbm. Dipl. Ing.(FH) Reinhold Schneider, der Gemeinde Thürin-gen mit Bgm. Mag. Harald Witwer, den Gemeindearbeitern, allen ehren-amtlichen MitarbeiterInnen, den KuchenspenderInnen, und dem „Forellen - Team“ des KPV.

Helga Hänsler - Obfrau des KPV Thüringen

Herbstmarkt am Thüringer DorfplatzHeimische Naturprodukte, Kürbisschnitzen und Kinderschminken für Kin-der, Süßmostpressen mit Gratis-Verkostung, deftige Hausmannskost zum Verzehr, wie Riebel mit Heidelbeeren - oder Apfelmus, g‘ sottne Grundbira, kreative Holzarbeiten, dekorative Handarbeiten werden beim Thüringer Herbstmarkt am Samstag, 13. Oktober, von 10 bis 15 Uhr auf dem Dorfplatz präsentiert. Für Unterhaltung sorgt die Musik-Mittelschule, die Ausschnitte aus dem Amerika-Tourneeprogramm 2013 vorstellt. Das MOHI-Büro lädt zum Tag der offenen Tür mit Präsentation des neuen Tagesbetreuungsmo-delles zu dem auch Landesrätin Greti Schmid erwartet wird. (hh)

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Body Forming Mittwoch, Thüringen 19 - 19.45 UhrKursbeitrag: 30 Euro 1x pro Woche/Monatsabo, 50 Euro 2x pro Woche/Monatsabo Mindestens ein Mal wöchentlich habt ihr die Gelegenheit, in knackigen 45 Minuten alle Muskelpartien im Körper anzusprechen - mit dem Resul-tat, ein besseres Körperbewusstsein, eine bessere Kondition und mehr Energie für den Alltag zu bekommen.

Im Training setze ich auf • Kräftigung mit Beweglichkeit• Ausdauer mit Achtsamkeit• Energiefreisetzung mit Entspannung

Anmeldung: Tel.: 06642205636, [email protected]

Ischnufa und Usschnufa

„Morgenstund hat Gold im Mund“„Atem bedeutet nicht Einziehen und Ausströmen von Luft, sondern

eine Grundbewegung des Lebens. Am Atem lässt sich die ganze Lebens-einstellung eines Menschen ablesen.“

K. Graf Dürckheim

Wir wollen unserem Körper etwas Gutes tun. Machen Sie mit!

Sophie Tiefenthaler aus Frastanz, Bewegungspädagogin, informiert und zeigt uns einfache Atem- und Bewegungsübungen.

Dazu laden wir Sie herzlich ein:Wann: 16. Oktober um 19.30 UhrWo: Pfarrsaal ThüringenFreiwillige Spenden

„7. Norman Douglas - Symposium“Vorträge von internationalen ReferentenSamstag, 13. Oktober, von 10 bis 16.30 Uhr, Villa Falkenhorst, Thüringen

Die Norman Douglas Forschungsstelle an der Vorarlberger Landesbiblio-thek richtet die Tagung zum 7. Mal am Geburtsort von Norman Douglas aus. Referenten aus Italien, England, Deutschland, USA, Kanada, Südafrika und Österreich werden zu Norman Douglas und dessen Umfeld sprechen.

bayWaLamag FC ThüringenSamstag, 13.10.2012U13 FC Thüringen spielt um 12.30 Uhr auswärts gegen FC Dornbirn B1b FC Thüringen spielt um 15 Uhr auswärts gegen FC Bettler Äule Beschling1.KM FC Thüringen spielt um 15 Uhr auswärts gegen FC SchrunsSonntag, 14.10.2012U11 FC Thüringen spielt um 11 Uhr zu Hause gegen FC NüzidersU17 FC Thüringen spielt um 12.45 Uhr zu Hause gegen SPG Göfis/SatteinsFuture Team FC Thüringen spielt um 15 Uhr zu Hause gegen FC HöchstDamen FC Thüringen spielt um 16 Uhr auswärts gegen FC Schlins Bitte unterstützen Sie unsere Mannschaften als Zuschauer bei den Spie-len. Danke!

Unter anderem wird Douglas‘ geologische Interessen in Karlsruhe und in Capri, die Beziehung zu Edward Garnett und das Liberale Milieus in Vorarlberg im 19. Jahrhundert erörtert. Interessierte Zuhörer sind will-kommen. Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at!

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LudeschBürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmes-se mit 1. Jt. von Hr. Walter Werner28. Sonntag i. Jk., 14. Oktober: 9 Uhr Sonntagsmesse, musikal. gestaltet vom KirchenchorMontag, 15. Oktober: 8 Uhr RosenkranzgebetDienstag, 16. Oktober: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 17. Oktober: 15 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung in der Pfarrkirche, anschließend ab 16 Uhr sind alle recht herzlich zum Senio-rennachmittag bei der Werkstätte der Caritas eingeladen.19 Uhr Oktober-rosenkranz in der PfarrkircheDonnerstag, 18. Oktober: 19 Uhr Hl. Messe, hernach Anbetung und BeichtgelegenheitFreitag, 19. Oktober: 8 Uhr Hl. MesseSamstag, 20. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse. Es wird zu Gunsten der Missio Schokopralinen und Bio-Bärli angeboten.29. Sonntag i. Jk. - Welt-Missionssonntag, 21. Oktober: 9 Uhr Sonntagsmes-se. Es wird zu Gunsten der Missio Schokopralinen und Bio-Bärli angeboten.

Krankensalbung in der Pfarrkirche Ludesch am 17.10. 2012 um 15 UhrViele Kranke und gebrechliche Menschen hegen den Wunsch die Hl. Messe zu besuchen. Um jenen Menschen das zu ermöglichen, wollen wir gemeinsam einen Gottesdienst feiern und dabei das Sakrament der Krankensalbung empfangen. Bei anschließendem Kaffee und Kuchen und einem gemütlichen Plausch wollen wir in der Werkstätte der Caritas ein wenig zusammensitzen. Die uns bekannten kranken Menschen werden persönlich angeschrieben. Leben Sie mit einem Familienmitglied zusam-men, dem diese Einladung gilt, dann sprechen Sie es bitte darauf an.

Wir wissen jedoch, dass es wesentlich mehr Menschen in unserem Dorf und in der Umgebung gibt, die gerne kommen möchten. Deshalb laden wir auf diesem Wege alle Kranken und/oder Gebrechlichen ein, mit uns diesen Nachmittag zu feiern.

Firmung 2013: Liebe Eltern!Wenn Ihr Kind Geburtsjahrgang Frühjahr 2001 oder älter ist, kann es im kommenden Jahr das Sakrament der Firmung empfangen. Wir möchten ihre Tochter/Sohn zum Informationsabend am Samstag, 20. Oktober 2012 um 18 Uhr ins Jugendheim herzlich einladen. Die Einladungen wur-den den Firmkandidaten zugesandt. Sollte jemand keine erhalten haben, kann die Einladung am Schriftenstand in der Pfarrkirche St. Sebastian entnommen werden.

Ludescher Bücherei-Team lädt zur Lesewoche

Krimiabend mit Dr. ZittDas Ludescher Bücherei-Team feiert die österreichweite Lesewoche am 16. und am 19. Oktober mit Krimi-Spannung, Kaffee und Kuchen.

Bücher-Freunde im ganzen Land rufen von 15. bis 21. Oktober das Motto aus: „Österreich liest“. Aus diesem Anlass lädt das Bücherei-Team am Dienstag, 16. Oktober von 15.00 bis 19.00 Uhr ins Büchereicafé. Bei Kaffee und Kuchen gibt es Gelegenheit, sich mit anderen Leseratten auszutau-schen und die vielen neuen Bücher, Zeitschriften, CDs, DVDs und Com-puterspiele in Augenschein zu nehmen. Insgesamt warten rund 6800 Me-dien in den Regalen der Bücherei im Ludescher Gemeindezentrum.

Gemeindearzt OMR Dr. Klaus Zitt ist ein besonderer Fan von intelli-gent aufgebauten Krimis. Er liest am Freitag, 19. Oktober in der Bücherei eine preisgekrönte Kurzgeschichte aus einem seiner Lieblingsbücher vor.

Mit Jeffery Deavers „Todesreigen“ ist ab 20.00 Uhr Spannung garantiert. Schließlich ist der Autor berühmt für Krimis, die - psychologisch fein durchdacht - den Leser immer wieder auf eine falsche Fährte locken. Sein Roman „Die Assistentin“ wurde mit Denzel Washington und Angelina Jolie verfilmt. Unter dem Titel „Der Knochenjäger“ begeisterte der Film die Kinobesucher auf der ganzen Welt. Das Bücherei-Team hofft, dass sich viele Besucher zur Lesung einfinden. Der Eintritt ist frei.

Pensionistenverein Ludesch

Der vor kurzem stattgefundene Ausflug der Ludescher Pensionisten (an-nähernd 40 an der Zahl) führte uns mit Haueis-Busreisen für zwei unver-gessliche Tage bei strahlendem Wetter in den Schwarzwald. Nach der ersten Rast und Kaffeepause bei der schweizerischen Raststätte Würenlos ging die Fahrt weiter über die Schwarzwaldhöhenstraße zu einem aus-giebigen und deftigen Mittagessen in der Braugaststätte Waldhaus bei Waldshut. Ein Höhepunkt war dann am Nachmittag des ersten Tages eine kurze Schifffahrt über den bekannten Titisee mit anschließender Kaf-feepause und vom Verein spendierter Schwarzwälder-Kirschtorte im Alemannenhof. Am frühen Abend wurde die Unterkunft in Triberg er-reicht. Dieser malerisch und ruhig gelegene Ort liegt cirka 30 km nordöst-lich von Freiburg i. Breisgau. Unser hauseigener Musikant Manfred ver-schönte den Abend mit seiner Ziehharmonika und alten Schlagern. Nach einem reichhaltigen Frühstückbuffet am zweiten Tag fuhren wir zum nächsten Treffpunkt und weiterem Höhepunkt unserer Reise im „Badi-schen Winzerkeller“ bei Kellereiführung incl. Fahrt mit dem unterirdi-schen Besucherbähnle und anschließender Wein- beziehungsweise Sekt-probe in Breisach am Rhein. Dabei bot sich die Gelegenheit zum Kauf von Wein und Sekt an. In Breisach wurde auch das Mittagessen eingenom-men. Der letzte Einkehrschwung vor der Heimreise über Freiburg und Titisee/Neustadt und im späteren Verlauf am Deutschen Bodenseeufer entlang wurde im Rasthaus „Im Hegau“ gemacht. Zufrieden und voller toller Eindrücke wurde am frühen Abend das Heimatdorf erreicht. Be-sonderer Dank für den gelungenen Ausflug gebührt dem Chauffeur Alf-red von der Fa. Haueis, ganz speziell aber dem umsichtigen Reiseleiter Fritz Schabus und natürlich der unermüdlichen Obfrau Hanni Amann.

Montessori Zentrum Oberland bietet vielfältige Lern-Anreize

Ein Zentrum zum EntdeckenIm Montessori Zentrum Oberland in Ludesch wird im neuen Schuljahr die „Kosmische Erziehung“ weiter ausgebaut. In den deutlich erwei-terten Räumlichkeiten können die Kinder Natur, Physik, Biologie und Chemie sinnlich erleben, mit verschiedensten Materialien experimen-tieren und vieles selbst ausprobieren.

„Wir fühlen uns sehr wohl in den neuen Räumen“, erklärt die Leite-rin der Lernwerkstatt, Simone Von-blon. Sie ist nach der Babypause mit neuem Schwung ins Montessori Zentrum zurückgekehrt. Dort wer-den 39 Schul- und 17 Kindergarten-kinder getreu Maria Montessoris Lehren dazu angeleitet, möglichst vielfältige Erfahrungen zu machen. Bei der „Kosmischen Erziehung“ setzt das Team besonders auf die Kenntnisse von Eva Burtscher-Schwarz. Sie hat als studierte Biologin einen breiten Erfahrungsschatz, von dem die Kinder in perfekt vorbereiteter Umgebung profitieren können. Gemein-sam mit Brigitte Rambichler, Martina Pirolt und der neuen Kollegin Si-bylle Truckenmüller will sie den Schülern stets neue Impulse bieten, die Welt selbst zu entdecken. Klar vereinbarte Lernziele bieten dabei Orien-tierung.

Besonders freut man sich im Montessori Zentrum, dass Schule und Kindergarten immer mehr zusammen wachsen. Mit Silvia Burtscher ist

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eine Pädagogin mit Schul-Erfahrung in den Kindergarten gewechselt. Sie wird sich verstärkt dafür einsetzen, dass im Montessori Zentrum Ober-land ein durchgängiges Konzept von 0 bis zehn Jahre den Kindern einen klaren Rahmen für eine optimale Entwicklung vorgibt. Gemeinsam mit Tamara Jehle und Kindergarten-Leiterin Nicole Zani möchte sie die Kin-der in den nächsten Wochen so gut kennen lernen, dass die Pädagogen im Alltag noch besser auf die Interessen jedes Einzelnen eingehen können. „Wenn sich ein Kind etwa besonders für Käfer interessiert, werden wir in vorbereiteter Umgebung möglichst vielfältige Informationen zu diesem Thema anbieten“, erklärt Kindergarten-Leiterin Nicole Zani. Außerdem werden die „Übungen des täglichen Lebens“ weiter ausgebaut. Die Kin-der übernehmen Reinigungsarbeiten, richten selbst ihre Jause und vieles mehr. „Diese Kompetenzen geben den Kindern Selbstvertrauen und ma-chen sie unabhängig“, erklären die Pädagogen.

Aber auch die Kleinsten können im Montessori Zentrum Oberland Ver-trauen in das eigene Können aufbauen. Im Spielraum nach Dr. Emmi Pi-ckler sammeln Kinder im Alter von neun bis 18 Monaten wichtige Bewe-gungserfahrungen. Am 9. Oktober ist die erste Gruppe mit Simone Pichler gestartet. Sie informiert gerne unter Tel 0650/2240781 oder E-Mail [email protected].

land-wirtsch.Fahr-zeug

unge-weihteHostie

grau-sameraltröm.Kaiser

Frucht-äther

Kfz-Z.Rem-scheid

zeitlos

Halbgottder grie-chischenSage

Tonne

Spreng-stoff(Abk.)

Ge-sprächs-stoff

Violinen-spieler

Wermut-brannt-wein

Wein-glas

Schiffs-werk-statt

nachunten

AbbrucheinesGebäu-des

Abk.:Europa-rat

Moti-vation

GöttinderSchön-heit

Toilette,WC

Ver-mächt-nis

ichbezo-generMensch

Lang-lauf-sport

röm.Zahl-zeichen:sechs

Eigelb

inhalts-los

interna-tionalesNotruf-zeichen

Rasenschnei-den

also(latein.)

Elfen-könig

Wind-seitedesSchiffs

militä-rischerStütz-punkt

Ge-tränkemischen

Kehr-gerät

AusrufdesNichtge-fallens

West-euro-päer

raten,herum-raten

quä-lendesNacht-gespenst

Schul-fest-säle

lauf-behin-dert

Fern-sehen(Abk.)

undurch-dacht

gefleck-tesPferd

einWochen-tag

gewell-tesHaar-büschel

spa-nisch:nein

ober-gärigesBier

Stadtin derToskana(Turm)

Not,Misere

Segel-kom-mando:Wendet!

öl-haltigeNutz-pflanze

ein Un-wetter

Funk-tions-träger

Tier-behau-sung

Kurortan derLahn(Bad ...)

weib-licherVorfahr

kurz für:lecker

engli-scheSchul-stadt

Meeres-stachel-häuter(Mz.)

britischePrin-zessin

mittels,durch

altrömi-schesHirten-lied

babylo-nischeGottheit

Ehe-mann

InitialenderSchiffer

proEinheit

behörd-licheAnord-nung

kleineErhe-bung

spani-scherAusruf

Volks-vertre-tung

hoch-werti-ger

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Wer sich selbst ein Bild machen möchte über das Erziehungskonzept und die Angebote des Montessori Zentrums Oberland, findet Informationen und einen Film im Internet unter www.montessori-zentrum-oberland.at. Außerdem öffnet das Team ab November wieder regelmäßig jeden zweiten Mittwoch im Monat die Türen des Kindergartens und der Lernwerkstatt: Am 14. November startet die Reihe „Montessori zum Angreifen“. Von 14 bis 16 Uhr sind kleine und große Besucher herzlich willkommen.

Tag des Kachelofens Freitag, 19. Oktober 201213 Uhr bis 17 Uhr Offene Werkstatt bei Müller Ofenbau, Ludesch19 Uhr Vortrag von DI Anton Zech über „Heizen mit Holz - Krisensi-cher?“ im Gemeindezentrum Ludesch

Am 19. Oktober 2012 ist Tag des Kachelofens. Aus diesem Anlass möch-ten wir -Bertram und Harald Müller - Sie am Freitagnachmittag von 13 Uhr bis 17 Uhr in unsere Firma einladen. In unserer Werkstatt haben

Sie die Möglichkeit, unseren Mit-arbeitern beim Innenausbau des Ofens über die Schulter zu schau-en.

Abends um 19 Uhr findet im Gemeindezentrum in Ludesch ein Vortrag zum Thema „Heizen mit Holz - Krisensicher?“ von Herrn DI Anton Zech statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. (pr)

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NüzidersBürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche NachrichtenFreitag, 12. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. VinerkircheSamstag, 13. Oktober: 9 - 16 Uhr Besinnungstag der Firmlinge im Pfarr-zentrum, 19 Uhr Vorabendmesse

SV frigo Ludesch SV frigo Ludesch holt nach 1 : 3 Rückstand in Lustenau mit 4 : 4 noch einen Punkt!

Gespaltene Gefühlslage für die Fans des SV frigo Ludesch nach einem aufregenden 4 : 4 Unentschieden bei den FC Lustenau Amateuren. Einer-seits sollte und muss man rückblickend angesichts einer bis zum 1 : 3 Spielstand äußerst schwachen Vorstellung mit einem Punkt zufrieden sein, andererseits musste man zum leider wiederholten Male (Gaissau, Sulz) in Führung liegend quasi mit dem Schlusspfiff einen mehr als nur unnötigen Gegentreffer und dazu noch in Überzahl einstecken.

In der ersten Halbzeit übernahmen die Lustenauer von Beginn weg das Kommando, doch das erste Tor erzielte Dominik Marlin, welcher einen Fehler des Lustenauer Tormannes zur Führung für den SV frigo Ludesch ausnutzen konnte. Die Freude währte gerade mal drei Minuten, da narrte die vor allem in der ersten Halbzeit starke Lustenauer Offensivabteilung unsere Abwehr zum ersten mal. Julian Rupp schoss nach einem Solo ohne Gegenwehr unserer Abwehr überlegt ins lange Eck ein. In dieser Phase stand unsere Hintermannschaft alles andere als sattelfest und ließ die FC-Stürmer schalten und walten, wie sie nur wollten. So war es nicht überraschend, dass Profi Florian Zellhofer nach Vorlage von Hüseyin Zengin mit einem trockenen Abschluss aus sieben Metern Entfernung die mehr als verdiente Pausenführung herstellen konnte.

Doch in der zweiten Halbzeit sollte noch Einiges los sein, im ehrwürdi-gen Stadion an der Holzstraße.

Zuerst das gleiche Bild, wir konnten nicht und schauten den Lustenau-ern brav zu; zum Beispiel als Julian Rupp mit einem schönen Schuss un-gestört aus 16 Metern ins rechte Eck zum 3 : 1 für die Hausherren einnetz-te. Eigentlich dachte jeder, die Partie ist nun gelaufen, und wir kassieren noch den einen oder anderen Treffer und das wars....doch urplötzlich

brachte in der 65. Minute Kapitän Philipp Dorner den SV frigo Ludech mit seinem Anschlusstreffer quasi aus dem Nichts wieder ins Spiel zu-rück. Auf einmal glaubte die Mannschaft wieder an sich und kämpfte um jeden Ball. Der FC Lustenau war nicht mehr vorhanden und nur fünf Mi-nuten später war es Izet Music, der nach guter Vorarbeit von Dario Mül-ler den Ball seitlich am FC Lustenau-Torhüter vorbeischob und den nicht mehr erwarteten Ausgleich zum 3:3 erzielte. Die Neyer Truppe war nun nicht mehr wieder zu erkennen und hatte sichtlich noch nicht genug. Als Izet Music in der 87. Minute im Strafraum vom FCL´au Tormann von den Füßen geholt wurde, entschied der gute Schieri German Böckle nicht nur auf Elfmeter, sondern er zeigte dem Schlussmann der Lustenauer auch zu Recht die Rote Karte wegen Torraubes. Markus Bickel konnte den fälligen Elfmeter sicher verwandeln und wir konnten es kaum glauben, plötzlich stand es nicht mehr 3 : 1 für die Hausherren von der Holzstraße sondern 4 : 3 für unsere frigo Jungs. Doch das Spiel war noch nicht zu Ende und unsere Mannschaft musste nach dem tollen Zwischenspurt in Überzahl und vollkommen unnötig, noch den Ausgleichstreffer durch Hüseyin Zengin nach einer Flanke von Florian Zellhofer per Kopf hinnehmen.

Fazit: Wir waren bereits 1 : 3 im Hintertreffen und konnten durch eine Energieleistung und eine wahrhaftig tolle Moral das Spiel auf 4:3 drehen, um schlussendlich zum wiederholten Male ohne jegliche Cleverness kurz vor Abpfiff in Führung liegend und dazu noch in Überzahl den Ausgleich zu kassieren. Alles in Allem war das Unentschieden nach den zähen Wo-chen zuvor wieder ein Schritt in die richtige Richtung. Jedenfalls hat un-sere junge Truppe wieder mitbekommen, wie es funktionieren könnte, wenn alle gemeinsam die Kräfte bündeln. Denn nur so können wir beim nächsten Auswärtsspiel beim heimstarken FC Götzis bestehen. Jedenfalls wollen wir diesmal mehr als nur einen Punkt mitnehmen! Wozu unsere junge Mannschaft im Stande sein kann, wissen wir längst........also lassen wir uns überraschen!

Ergebnisse aus der Vorwoche:1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch - FC Lustenau Ama. 4:4Eins B SV frigo Ludesch - FC Langenegg 1b 3:1U15 SV frigo Ludesch - SPG Montafon 0:5U13 SV frigo Ludesch - Hella Dornbirner SV B 6:2U11 SV frigo Ludesch - FC Feldkirch 1:0 U9 SV frigo Ludesch - FC Bludenz 8:1 U8 SV frigo Ludesch - Turnier in Schruns spielfreiU7 SV frigo Ludesch - hervorragende Leistungen

Vorschau - Meisterschaftsrunde - Samstag 13. Oktober1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch - FC Götzis 15 Uhr (in Götzis)Eins B SV frigo Ludesch - FC Götzis 1b 13 Uhr (in Götzis)U15 SV frigo Ludesch - FC Klostertal 15.30 Uhr (in Ludesch)U11 SV frigo Ludesch - FC Bludenz 14 Uhr (in Ludesch) U9 SV frigo Ludesch - FC Schruns 12.45 (in Ludesch) Vorschau - Meisterschaftsrunde - Sonntag 14. OktoberU13 SV frigo Ludesch - FC Götzis B 10.15 Uhr (in Götzis)U8 SV frigo Ludesch - Turnier 10.30 Uhr (in Gaschurn) U7 SV frigo Ludesch - Turnier 10.30 Uhr (in Bürs)

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59 Freitag, 12. Oktober 2012

Gemeinde Nüziders

16. öffentliche SitzungIch erlaube mir, dich zur 16. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertre-tung am Donnerstag, dem 18. Oktober 2012, um 20 Uhr im Gemeinde-haus recht herzlich einzuladen.

Tagesordnung1. Berichte2. Radroutenkonzept Bludenz - Bürs - Nüziders3. Änderungen des Flächenwidmungsplanes Umwidmung der GST-NRN 281/3 und 292/11 Umwidmung der GST-NR 901/14. Änderung des Gesamtbebauungsplanes - Zuweisung der GST-NRN

281/3 und 292/11 in Zone BW1b sowie die GST-NR 901/1 in Zone BM4

5. Konditionenänderung betreffend Kredite bei der Bank Austria6. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 15. Sitzung vom 12.07.20127. Allfälliges

Der Vorsitzende Bgm. Mag.(FH) Peter Neier

Nüziger-Spieletreff

Öffentlicher SpielabendMöchten sie neue Spiele lernen, aber nicht die Spielanleitung lesen? Möchten sie in geselliger Runde einen schönen Abend bei Spiel und Spaß verbringen?Dann besuchen sie unseren Spielabend: Dienstag, dem 16.10.2012 um 20 Uhr im Nüziger-Spieletreff. Wir freuen uns auf euer kommen.

Spielgruppe Purzelbohna

„Rund um´s Kind Basar“Am Samstag, dem 13. Oktober findet im Sonnenbergsaal in Nüziders von 9 bis 12 Uhr wieder der Basar der Spielgruppe Purzelbohna statt.

Interessierte Eltern finden wie immer Artikel in sehr gutem Zustand und zu supergünstigen Preisen. Vorbeikommen lohnt sich! Wir freuen uns auf Sie und erwarten Sie wieder mit Kinderwägen, Autositzen, Spiel-zeug, Sportgeräten und vielen anderen Waren „Rund um´s Kind“.

Das Basarteam der Spielgruppe Purzelbohna

Unterberger Automation FC Nüziders - FC Dornbirn 1b 2:1 (1:0)

Heimsieg gegen Dornbirn 1bTorschützen: Music Jasmin, Eberschegg ScottUnsere Jungs versuchten bei wirklich widrigen Bedingungen von Beginn an Druck zu machen und hatten bereits in Minute zwei eine sehr gute Möglich-keit durch Music Jasmin. Nur sechs Minute später gab es Elfmeter für unsere Mannschaft. Music ließ sich die Chance nicht nehmen und erzielte die 1:0 Führung. Nach dem Führungstreffer kamen die Gäste aus Dornbirn besser ins Spiel, es war auf dem schwer bespielbaren Boden nun ein ausgeglichenes Spiel, jedoch ohne Nennenswerte Möglichkeiten für beide Mannschaften. Mit dem Pausenpfiff dann der nächste Treffer für unsere Mannschaft, Eberschegg Scott erzielte nach schönem Zuspiel durch Grundner die 2:0 Führung. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Halbzeitpause. Nach dem Seiten-wechsel erwischten dann die Gäste den besseren Start und konnten in Minute 48 auf 2:1 verkürzen. Die 1b Mannschaft aus Dornbirn versuchte nun das Spiel in die Hand zu nehmen und mehr Druck zu entwickeln. Aber unsere Jungs standen hinten sicher und ließen keine guten Einschussmöglichkeit der Gäste zu. Die beste Möglichkeit in Halbzeit zwei hatten die Sulzbacher Schützlingen, Wirth hatten in Minute 80 die Entscheidung auf dem Fuß, doch er versuchte statt dem Abschluss den Ball quer zu legen, Ömer Kurt verpass-te und so blieb es weiter beim knappen Vorsprung. In den Schlussminuten warfen die Dornbirner nochmals alles nach vorne jedoch ohne zählbaren Er-flog und so blieb es beim knappen aber nicht unverdienten Sieg unserer Jungs. Die Elf um Trainer Sulzbacher nahm bei wirklich schlechten äußeren Bedingungen die Zweikämpfe an und nahm damit einer guten Mannschaft aus Dornbirn den Wind aus den Segeln. Die wenigen Chancen wurden eiskalt genützt und so bleiben wir zuhause weiter ungeschlagen. Bedanken möchten wir uns beim Spielballsponsor Bernie Seidel vom „Anna-Stüble“!

Nächste Woche findet das nächste schwierige Spiel für unsere Jungs statt. Wir sind am Sonntag, dem 14.10.2012 um 15 Uhr beim RW Langen zu Gast. Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung.

Mit Lebensfreude älter werden in NüzidersJung im Kopf und froh im Herz – unter diesem Motto startet in Nüziders ein Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter Kurs. Dieses bewährte Programm für Menschen ab 60 Jahren bietet ein spezi-elles Training für ein gutes Gedächtnis und für den Erhalt der Beweglichkeit an und es gibt viele Tipps und Tricks für ein gelassenes Älterwerden mit Hu-mor. Der Kurs erstreckt sich über 5 Wo-chen mit einer wöchentlichen 1,5 stün-digen Einheit. Alt.Jung.Sein. macht Freude und neue Freunde und ist ein hilfreicher Beitrag zur Demenzvorbeugung und Sturzprävention. (pr)

INFOAlt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter KursNüziders, Pfarrsaal, ab Mo, 15. Oktober 2012, 9.00 – 10.30 Uhr, 5 Teile. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Nüziders.Anmeldung bei Frau Walser, Tel.: 0650-6714002 oder Frau Steiner, Tel.: 05552-628732. Mehr Infos zum Kurs auch unter www.altjungsein.at

Bibliothek Nüziders

„Österreich liest“Treffpunkt Bibliothek vom 15.10.12 -21.10.12Zum Schmökern und zum regen Austausch über die neuesten Trends beim Stricken, Häkeln und Dekorieren laden wir Sie herzlich ein!

Am Mittwoch, 17. Oktober 2012 um 19.30 Uhr „Das kreative Sachbuch“Wir präsentieren unsere neuen Kreativbücher und stricken unter Anlei-tung „Julekuler“! Wir bitten um Anmeldung unter: [email protected]„Mein Lieblingsbuch“: Zum Gespräch über neue Bücher, laden wir Sie am Freitag, 19. Oktober 2012 um 17 Uhr herzlich ein! Leser stellen ihr Lieblingsbuch vor.

Öffnungszeiten:Montag, 15 bis 19 Uhr, Mittwoch, 15.30 bis 18.30 Uhr, Freitag, 9 bis 12 Uhr

Sonntag, 14. Oktober, 28. Sonntag im Jahreskreis: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Kirchen- und Orgelkonzert mit unseren Jung-organisten unter der Leitung von Walfried Kraher, 19 Uhr Hl. MesseMontag, 15. Oktober: 7.15 Uhr Hl. MesseDienstag, 16. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. VinerkircheMittwoch, 17. Oktober: 19 Uhr 7./30. für Erich KonzettDonnerstag, 18. Oktober: 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. MesseFreitag, 19. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4, E-mail: [email protected], Öffnungszeiten: Mo - Fr von 8 - 12 Uhr

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¶Der rote EU-Ab-geordnete Hannes Swoboda übte auf ORF III Kritik am Verhalten von Bundeskanzler Faymann in Bezug auf den U-Ausschuss.

¶Der Rechnungshof hat die Vergabepo-litik bei Inseraten von Lebens-minister Niki Berlakovich kritisiert. Der Minister demen-tiert: „Alles in Ordnung.“Fotos: ORF, Kern

AUF ...

AB ...

SPÖ und ÖVP als Stronachs Gehilfen

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶Er sei zum Glück, so Frank Stronach bei der Präsentation seiner neuen Partei vor ein paar Wochen, sehr gesund und habe sehr viel Energie. Diese Energie wird der Selfmade-Millionär auch brauchen. Denn bis zur kommenden Nationalratswahl ist es noch ein Jahr hin – außer es wird früher gewählt. Ein Wahlkampf ist bekanntlich kein Sprint, sondern ein Marathon.Bei der aktuellen Umfrage von Oekonsult (siehe rechts) würden glatt zehn Prozent der Wähler Stronach ihre Stimme geben – ohne überhaupt das Wahlprogramm der neuen Par-tei zu kennen. Dieses wird erst im Frühjahr präsentiert.Es zeigt sich, dass die taktischen Spielchen der Regierungspartei-en rund um den U-Ausschuss zwar aufgegangen sind und dieser abgedreht wird. Doch der Preis dafür war hoch: Wären diesen Sonntag Natio-nalratswahlen, hätten SPÖ und ÖVP keine Mehrheit mehr im Parlament. Stronach schwimmt auf der Welle der Empörung. Ausgelöst hat er diese jedoch nicht.

Umfrage: Stronach fischt bei ÖVP und SPÖMehr als 1.000 be-fragte Österreicher vermuten, dass Stro-nach ÖVP und SPÖ am meisten Stimmen wegnehmen wird.von Karin Strobl

¶WIEN. Bis jetzt ging man davon aus, dass das „Team Stronach“ vor allem dem BZÖ und der FPÖ die meisten Wählerstim-men kosten werde. Doch eine aktuelle Umfrage von Oekonsult

überrascht: Die befragten 1.000 Teilnehmer (alle Altersschich-ten) gehen davon aus, dass die neue Partei rund um den Austro-

Kanadier der ÖVP (siehe unten) und der SPÖ am meisten schaden wird. 21 Prozent glauben, dass das „Team Stronach“ FPÖ-Stim-men anziehen wird. „Die Koali-tion ist keinesfalls vor einer Ab-wanderung zu Stronach sicher“, betont Politik-Experte Thomas Hofer. Überraschend auch die spontane Antwort auf die „Sonn-tagsfrage“: Derzeit würden nur 45 Prozent SPÖ oder ÖVP wäh-len. Somit hätte die Regierung

keine Mehrheit mehr. „Das Er-gebnis ist zwar eine Moment-aufnahme, aber für die Koalition dramatisch. Das Abdrehen des U-Ausschusses hat definitiv ge-schadet. Das Hoch von Grünen und Stronach ist auch damit zu erklären“, so Hofer.70 Prozent der Befragten ge-ben dem U-Ausschuss ein gutes Zeugnis. Er habe zur Aufklärung von Korruptionsfällen sehr wohl beigetragen.

Hype um Stronach: Koalition ist vor Abwanderung zu Stronach keinesfalls sicher. Fotos: Stronach Inst., HAAP

Foto: OEKONSULT

OEKONSULT-CHEF J. SCHILLHAB

„Immer mehr Wählerwenden sich ab. Politikverwei gerer sind die stärkste Gruppe.“

UMFRAGE VOM MEINUNGSFORSCHUNGSINSTITUT OEKONSULT

Wären am kommenden Sonntag Nationalratswahlen, welcher Partei würden Sie derzeit Ihre Stimme geben?

Für welche Parlaments partei läuft es Ihrer Meinung nach derzeit gut?

Hat der U-Ausschuss zur Aufklärung von Korruptions- fällen beigetragen?

Entwickelt sich Österreich Ihrer Meinung nach in die richtige Richtung?

Welcher Partei wird Stronach die meisten Stimmen weg-nehmen?

ÖVP

ÖVP

SPÖ

SPÖ

FPÖ

FPÖ

Grüne Stronach Piraten andere

Grüne

BZÖ

BZÖ

25,6

21,8

19,7

18,7

20,5

23,4

4,9

9,8

15,010,2

2,2 1,9

26,3

ja, ganz sicher

ja, ganz sicher

nein, definitiv nicht

nein, definitiv nicht

eher nein

eher nein

eher ja eher ja

SPÖ

ÖVP

FPÖ

Grüne

BZÖ

39,6

39,9

44,6

30,2

21,2

12,9

9,2

19,4

17,3

31,7

30,89,2

12,0

Politik-Experte Hofer: „Der Eier-tanz um den U-Ausschuss hat fast allen Parteien geschadet.“

60 Freitag, 12. Oktober 2012

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Geld sparen – mit richtigem TimingVersicherungsprämien ab 21.12. unisex

Ab 21. Dezember dürfen Versi-cherungen nur noch einheitliche Tarife für Frauen und Männer anbieten. Das ist ein Nachteil für Frauen, da sie bisher oft weni-ger zahlen mussten als Männer. Bestehende Verträge sind davon nicht betroffen.

Aufgrund einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs darf es ab dem 21. Dezember 2012 keine geschlechtsspezifischen Unter-schiede in der Berechnung von Versicherungsprämien oder Leis-tungen mehr geben. Alle neu abge-schlossenen Versicherungsverträge müssen daher ab diesem Datum die „Unisex-Vorgaben“ erfüllen und damit gleich hohe Prämien für Mann und Frau bieten.

Wir haben Prokurist Mag.(FH) Thomas Schreiber MA, Bereichs-leiter Filialgeschäft der Sparkasse Feldkirch zu den Auswirkungen der neuen Versicherungstarife be-fragt.

Herr Schreiber, die „Unisex-Richtli-nie“ bewegt die Versicherungswelt. Warum ist das so ein großes Thema? Sind Männer und Frauen doch nicht gleich?Schreiber: Gleichheit besteht im Privatleben sicher, auch in der Ar-

beitswelt bin ich für gleiche Bezah-lung bei gleicher Qualifikation und Leistung. Bei Versicherungspro-dukten und deren Berechnung be-wegen wir uns aber auf einer ganz anderen statistischen Basis. Die Richtlinie wird allerdings nur Ver-sicherungsabschlüsse betreffen, die nach dem 20. Dezember 2012 – das ist der Stichtag für die Umsetzung der Richtlinie – getätigt werden.

Wie werden Prämien für Versicherun-gen eigentlich berechnet, was wird au-ßer dem Alter berücksichtigt?Schreiber: Für die Versicherung zählt das individuelle Risiko. Da-nach berechnen wir unsere Prämi-en. Wenn nun statistische Grund-lagen belegen, dass etwa Männer ein höheres Unfallrisiko als Frauen haben, müsste das auch höhere Prämien zur Folge haben. Mit der Unisex-Richtlinie der EU darf das Geschlecht allerdings keinerlei Rolle mehr bei der Prämienberech-nung spielen. Die gesamte Versi-cherungswirtschaft muss daher die Berechnungsmethoden umstellen. Künftig werden Lebensgewohn-heiten wie etwa das Rauchen stär-ker in die Kalkulation einfließen müssen.

Wer wird davon profitieren und wer verliert?Schreiber: In Summe werden alle ein wenig verlieren, Frauen trifft es aber härter als Männer. Der öster-reichische Versicherungsverband hat ausgerechnet, dass Frauen in Österreich für ihre Versicherungs-verträge künftig in Summe bis zu 340 Millionen Euro mehr zahlen werden. Darin eingerechnet sind die höheren Prämien für Unfall- und Risikolebensversicherung, aber auch entfallende Boni in der Kfz-Sparte.

Der Versicherungspartner der Spar-kassen, die s Versicherung, wird ihre Tarife auch anpassen. Lassen sich die Auswirkungen schon beziffern?

Schreiber: Wer heuer Vorsorge-maßnahmen ergreifen will, muss genau vergleichen, ob die alten geschlechtsspezifischen Tarife günstiger sind oder die neuen Unisex-Tarife. In der Risikoversi-cherung kann beispielsweise ein männlicher Nichtraucher im Alter von 35 Jahren rund 20 % Versi-cherungsprämie sparen, wenn er seinen Versicherungsvertrag nach dem 21. Dezember abschließt. Für die nichtrauchende Frau im selben Alter wird dann der Neuabschluss um rund 22 % teurer sein. Sie sollte ihren Vertrag auf jeden Fall noch vor diesem Stichtag abschließen. In der Pflegevorsorge werden es hingegen die Männer sein, die deutlich mehr zahlen müssen. Männer, die ab 21. Dezember 2012 eine Pflegevorsorge abschlie-ßen, werden monatlich um bis zu

30 % mehr Prämie zahlen müssen. Frauen hingegen um bis zu 20 % weniger.

Wie man hört, soll auch der Garantie-zinssatz gesenkt werdeSchreiber: Ja, die Garantieverzin-sung wird ebenfalls Ende 2012 von derzeit 2 % auf 1,75 % pro Jahr ge-senkt, was sich natürlich auf die Gesamtbetrachtung auswirkt.

Was raten Sie ihren Kunden also?Schreiber: Ich rate zu einem Be-ratungsgespräch in unserer Spar-kasse, um entscheiden zu können, ob die geplante Vorsorge vor oder nach der Umstellung auf Unisex Produkte abgeschlossen werden soll. Wer jetzt die Vorsorge optimal plant, sichert sich die günstigeren Konditionen für die gesamte Ver-tragslaufzeit und spart Geld. (pr)

Mit der von der EU verordneten Einführung der Unisex-Tarife am 21. Dezem-ber 2012 wird künftig das Geschlecht nicht mehr berücksichtigt

FrauenPensionsvorsorgeEr-/AblebensversicherungBestattungsvorsorgeRisikoversicherung

Pfl egevorsorgeKrankenversicherung

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MännerPensionsvorsorgeEr-/AblebensversicherungBestattungsvorsorgePfl egevorsorgeKrankenversicherung

Risikoversicherung

21. Dezember 2012

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Jetzt 10 % Vorsorge-BonusAls besonderes Zuckerl gewährt Ihnen die Sparkasse Feldkirch bis zum 31. Dezember 2012 für den Neuabschluss bestimmter Pensions-, Lebens-

-

14 x in Ihrer Nähe.

Thomas Schreiber von der Sparkasse Feldkirch informiert über das Aus für den Lady-Rabatt bei Versicherungen

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Herbert Geringer informiert Goldener Herbst – „Herbstfreude“

Unaufhaltsam setzt jetzt das Gar-tenjahr zum großen Finale an, schmückt sich mit bunten Blät-tern, farbenprächtigen Blüten, duftenden wohlschmeckenden Früchten, leuchtenden Beeren und einer Palette von attraktiven Gräsern. Überall sammeln sich aufgeregt zwitschernde Zugvögel und die Luft ist erfüllt von erdigen Düften. Kein Zweifel, das Gar-tenjahr geht langsam aber sicher seinem Ende zu. Doch dies ist kein müdes Dahinsiechen, es ist vielmehr ein Abschied mit Glanz und Gloria. Der Herbst treibt sein ausgefallenes buntes Spiel und es lohnt sich wirklich in jedem Gar-ten auch den Herbst zur Geltung zu bringen. Vielleicht darf ich Ih-nen einige typische „Herbstklassi-ker“ vorstellen.

Wilder Wein:Als Schüler durften wir im Zeich-nen Unterricht das Laub von wil-den Wein malen. Der wilde Wein bringt kahle Wände zum Leuch-ten, ist pflegeleicht und entspricht auch in den Sommermonaten den Erwartungen.

Das Pfaffenhütchen für den klei-nen Garten:Mit den bunten Blätter und den auffällig leuchtenden Früchte ist das Pfaffenhütchen ein wah-rer Verwandlungskünstler. Das Pfaffenhütchen ist absolut pflege-leicht, schnitt-tolerant und daher auch für den kleinen Garten ge-eignet.

Der Eisenholzbaum - bota-nisch Parrotia persica – lässt sich alljährlich vom „herbstlichen Flächenbrand“ erfassen. In den ersten Jahren nach erfolgter An-pflanzung nur zögerlich, doch später entwickelt dieser Strauch ein wahres Feuerwerk. Es würde den Rahmen dieses redaktionellen Beitrags wirklich sprengen, wenn ich versuchen würde, all Pflanzen aufzuzählen, die wahre Herbst-

klassiker sind. Ob kleine japani-sche Ahornarten, Berberitzen, Fel-senbirne, Essigbaum, Weinreben, Tulpenbaum und so weiter sie alle haben gemeinsam: Sie sind wahre Farbkünstler und sorgen für ein farbenprächtiges Finale des Gar-tenjahrs.

Besuchen Sie eine leistungsfä-hige Gärtnerei oder Baumschule, lassen Sie sich inspirieren und bringen Sie in Ihrem Garten jede Jahreszeit zur Geltung. (hg)

Herbert Geringer

G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.at

INFO

Al Unter dem Titel „Altes Hand-werk – neu erleben“ präsentiert der Messepark in Zusammen-arbeit mit der Sparte Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarl-berg vom 15. bis 20.10.12 eine einzigartige Sonderschau. Mehr als zwanzig Aussteller präsen-tieren ihre Handwerksberufe auf besondere Weise einer breiten Öffentlichkeit.

Altes Handwerk und authentische Handwerkskultur sind einzigarti-ges kulturelles Erbe Vorarlbergs das es zu würdigen gilt. Aus die-sem Grund präsentiert der Messe-park in Zusammenarbeit mit der Sparte Handwerk der Wirtschafts-kammer Vorarlberg vom 15. bis 20.10.12 bereits zum dritten Mal eine einzigartige Sonderschau un-ter dem Titel „Altes Handwerk – neu erleben“.

Bei dieser außergewöhnlichen und sehenswerten Sonderschau werden zahlreiche traditionelle Berufe, welche in der Region nur noch selten vorzufinden sind, präsentiert. Dabei dient der Mes-separk als „lebende Werkstatt“, in der den verschiedensten hei-mischen Handwerkern bei ihrer Arbeit vor Ort zugesehen wer-den kann. Auf dem Rundgang durch den Messepark treffen die Besucher beispielweise auf den Drechsler, Seifensieder, Messer-schmied, Uhrenmacher bis hin zur Handweberin und vielen mehr. Die althergebrachten Vorarlber-ger Handwerksberufe werden so-mit auf besondere Weise für eine breite Öffentlichkeit zugänglich

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tes Handwerk - neu erlebenSonderschau von 15. bis 20. Oktober im Messepark

und erlebbar gemacht. Es lohnt sich sicherlich einen Blick auf die traditionelle Handwerkskultur zu werfen, und mit den Hand-werkern vor Ort ins Gespräch zu kommen um beispielsweise vom Uhrmacher zu erfahren, dass eine mechanische Uhr aus bis zu 400 Teilen besteht oder vieles andere mehr.

Vom 15. bis 20.10.12 sind folgen-de Handwerksberufe im Messe-park zu finden:

• Der Drechsler: Klocker Thomas, Schwarzach

• Die Filzerin: Brecht Barbara, Feldkirch und Moosbrugger Maria Anna, Au

• Der Rodelbauer: Tischlerei An-ton Bereuter, Alberschwende

• Der Klavierbauer: Klaviere An-gerer, Götzis

• Der Seifensieder: Garten Eder, Gaißau

• Der Uhrmacher: Peter Rangl, Bürs

• Der Messerschmied: Messer-schmiede Wohlgenannt, Dorn-birn

• Die Spinnerin: Textilwerkstatt, Krumbach

• Der Kunstglaser: Glas Marte, Bregenz und O.K. Glas, Dorn-birn

• Die Kleidermacherin: NinniMo, Ingeborg Eiler, Lustenau und Wladika Stephanie, Bregenz

• Die Näherin: Nähzimmer,

Gerstl Rosi, Höchst• Die Kerzenzieherin: Kerzenstu-

dio Burtscher, Bludenz• Der Kürschner: Amann Pelze,

Hohenems• Der Lederverarbeiter: Fink Wer-

ner, Wolfurt• Die Teppichweberin: Amann

Teppich, Dornbirn• Der Lederrestaurateur: Marte

Michael, Götzis• Der Spielzeugmacher: Spiel-

zeugwerkstatt, Gangel Johan-nes, Göfis

Auch Uhrmacher Peter Rangl wird bei der Ausstellung im Messepark dabei sein und Einblicke in seine Präzisions-arbeit geben.

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• Kunsthandwerk – Erzählfigu-ren: Erzählfiguren Hehle Corne-lia, Hörbranz (pr)

INFOWeitere Auskünfte und Informationen bei: Einkaufszentrum Messepark Verwaltungsgesellschaft mbH.Frau Mag. Petra WalterMessestraße 26854 DornbirnTel.: +43 5572 29380 -0Mail: [email protected]

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Gesundheit64 Freitag, 12. Oktober 2012

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Tagesmütter dr Abwechslungsreich, erfüll

Verein Tagesbetreuung bietet praxisorientierte, berufsbeglei-tende Ausbildung

Für die betreuten Kinder ist die Ta-gesmutter oft wie ein zweites Zu-hause. Für die Tagesmutter selbst ist ihr Beruf eine Bereicherung: Ab-wechslungsreich, selbstbestimmt

und optimal mit der eigenen Fa-milie vereinbar. In den Bezirken Bludenz und Feldkirch suchen die Vorarlberger Tagesmütter derzeit dringend Verstärkung. Interessier-te Frauen und Männer erhalten In-formationen bei der Bezirksleitung der Vorarlberger Tagesmütter in Bludenz und Feldkirch.

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Gesundheit65 Freitag, 12. Oktober 2012

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ingend gesucht end und familienfreundlich

„Im familiären Umfeld einer Ta-gesmutter fühlen sich kleinere und größere Kinder geborgen. Sie kön-nen mit anderen Kindern spielen und sind gleichzeitig Teil eines nor-malen Tagesablaufs in einer Fami-lie“, schildern die Bezirksleiterinnen Burtscher und Vestermo von den Vorarlberger Tagesmüttern in Blu-denz und Feldkirch. Dementspre-chend groß ist auch die Nachfrage nach dieser Betreuungsform. In den beiden Bezirken Bludenz und Feld-kirch betreuen derzeit 83Tagesmüt-ter 231 Kinder in ihrem Zuhause. Die Buben und Mädchen sind zwi-schen drei Monaten und 14 Jahre alt. „Im Moment können wir gar nicht alle Anfragen nach Betreuungsplät-zen befriedigen. Wir suchen deshalb dringend engagierte Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter“, räumen Burt-scher und Vestermo ein.

Berufsbegleitende Ausbildung Wichtigste Voraussetzungen für den Beruf der Tagesmütter sind

neben der Freude an der Arbeit mit Kindern, geeignete Räumlichkeiten und die Bereitschaft zur Weiterbil-dung. Alle Tagesmütter sind bei der Vorarlberger Tagesmütter gGmbH angestellt. Sowohl Tagesmütter als auch Kinder sind zudem versi-chert. Im Alltag steht der Verein Ta-gesbetreuung der Tagesmutter bei sämtlichen Fragen der Erziehung und der Organisation beratend zur Seite. Darüber hinaus erhalten die Tagesmütter eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Die praxisori-entierte Ausbildung ist berufsbe-gleitend und dauert zwei Jahre. Der neue Ausbildungslehrgang startet im Jänner 2013. (pr)

INFOVorarlberger Tagesmütter gGmbHBludenz: Burtscher Daniela - Telefon 05522 718 40 -350, Mail [email protected]: Vestermo Maggie - Telefon 05522 718 40 -360, Mail [email protected]

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Gesundheit66 Freitag, 12. Oktober 2012

„Im Alter zwickt es halt und die Gelenke machen auch nicht mehr mit“ - diesen Satz hören wir sehr oft an der Tara. Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen in Hüft-, Knie-, Fin-ger- und Handgelenken sind vielfältig, und es bedarf einge-hender medizinischer Untersu-chungen sowie der Auswertung von Laborbefunden, damit der Arzt eine zielführende Behand-lungsstrategie entwickeln kann.

Besonders bei rheumatischen Gelenkserkrankungen ist die „Pflanzenmedizin“ eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Basistherapie - dies gilt auch für alle Prä-parate mit Hagebuttenextrakt. Die Früchte der Hage-butte werden in einem speziell schonenden Verfah-ren zu einem Pulver verarbeitet. Die Wirkstoffe des Hagebuttenextraktes haben eine knorpelschützende und antioxidative Wirkung. Diese Eigenschaften füh-ren zu einer Linderung der Schmerzen und einer Ver-besserung der Beweglichkeit. Für eine gute Wirkung ist jedoch eine längerfristige Einnahme von drei bis vier Monaten in ausreichend hoher Dosierung zu empfehlen. Da es bei der Einnahme von Hage-

buttenpulver zu Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln kommen kann, sollte ein zeit-licher Abstand von zwei Stunden zu allen anderen Medikamenten eingehalten werden.

Auch andere Heilpflanzen, wie die Teufelskralle und die Weidenrinde haben sich durch ihre entzündungs-hemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheu-matischen Beschwerden bewährt. Wie so oft gilt: je früher man etwas gegen die Gelenksschmerzen tut, umso besser der Therapieerfolg. Wir Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne und geben Ihnen Auskunft. Damit es ihre Gelenke noch lange machen.

Was hilft bei Gelenksschmerzen?

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Jutta Krause-GröbnerApothekerin in Thüringen

Zahnärztlicher NotfalldienstBehandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 13./14.10.12: Dr. Neubauer Georg, Bundesstraße 47, 6710 Nenzing Tel.: 05525-64772

Apotheken-DienstbereitschaftBezirk Feldkirch während der Woche:Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch;Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch;Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr13./14.10.12: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festge-setzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, BludeschDienstag: Sonnenberg-Apotheke, NüzidersMittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, NüzidersDonnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, ThüringenFreitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)13./14.10.12: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing

Ärztlicher NotdienstSanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und NenzingOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr.13./14.10.12: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Walch: Die Ordination bleibt vom 29.10.2012 bis 31.10.2012 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und SchlinsOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr.13./14.10.12: Dr. Zink, Satteins, Tel.: 05524-8227 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt am 12.10.2012 wegen Fortbildung geschlossen. Dr. Jäger: Die Ordination bleibt bis 19.10.2012 wegen Schuluntersuchungen geschlossen. Vertretung: Dr. Zink, Satteins, Tel.: 05524-8227 Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Zink: Die Ordination bleibt vom 22.10.2012 bis 25.10.2012 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: BludenzDauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages. Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr.13.10.12: Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-206287714.10.12: Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959

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68 Freitag, 12. Oktober 2012

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ImpressumMedieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefre-dakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Insti-tutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzei-gen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wo-chenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.

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Stellenmarkt|Kleinanzeigen

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71 Freitag, 12. Oktober 2012 Automarkt

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