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Gelungener Start in die neue Narrenzeit Die Walgauer Narren und Zünfte starteten am 11. November pünktlich um 11.11 Uhr in die fünfte Jahreszeit. Schlüsselübergaben, Umzüge und Feiern in verschiedenen Sozial- einrichtungen stehen auf dem kurzen Faschingsterminkalender. Mehr im Innenteil Herbstmarkt z‘Frastanz Am Sonntag, dem 18. November, lädt die Wige Frastanz erneut zum beliebten, jähr- lichen Herbstmarkt ins Gemeindezentrum von Frastanz. Mehr auf Seite 18 und 19 Nr. 46 | 16. November 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at

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Gelungener Start indie neue NarrenzeitDie Walgauer Narren und Zünfte starteten am 11. November pünktlich um 11.11 Uhr in die fünfte Jahreszeit. Schlüsselübergaben, Umzüge und Feiern in verschiedenen Sozial-einrichtungen stehen auf dem kurzen Faschingsterminkalender. Mehr im Innenteil

Herbstmarkt z‘FrastanzAm Sonntag, dem 18. November, lädt die Wige Frastanz erneut zum beliebten, jähr- lichen Herbstmarkt ins Gemeindezentrum von Frastanz. Mehr auf Seite 18 und 19

Nr. 46 | 16. November 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at

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Kommentar

Die nachhaltige Bewirtschaf-tung unserer Kulturland-schaft ist eine der größten Herausforderungen für die Landwirtschaft. Die zurück-gehenden Resourcen dieser Welt zwingen alle zukünftig zu einem wesentlich gerin-geren Energieeinsatz. Je früher es uns gelingt, Al-ternativen zum bestehenden System anzudenken und auch umzusetzen, umso größer ist die Überle-benschance für unsere Bauern. Die Walgau-Wiesen-Wunder-Welt unterstützt alle diesbezüglichen Aktivitäten, damit der Walgau auch für die nächsten Generationen wahrhaft eine Wunderwelt bleiben kann.

Bgm. Ludwig Mähr, Düns

Busch-Windröschen im aussterbenden Auwald

Sumpf-Gladiole Der geschützte Lungen-Enzian

Ohnblatt-Widerbart, eine seltene Orchidee

Traunsteiners Knabenkraut

Herzlichen Dank an die RegioDie Natur kann aufatmen! Alle Bürgermeister sowie die Delegierten der Regio imWalgau stimmten der Arbeit der Walgau-Wiesen-Wun-der-Welt und ihrem Budget-Voranschlag für 2013 zu. Das Kernteam bedankt sich aufrichtig für diesen Vertrauensvorschuss und wird das Engagement für die einzigartige Natur des Walgaus 2013 nochmals intensivieren. Erklär-tes Ziel ist es, den Naturschätzen dieses Rau-mes im geplanten REK (Räumliches Entwick-lungskonzept) einen festen Platz zu sichern. Auch kommende Generationen haben ein An-recht auf unverfälschte Lebens- und Naherho-lungsräume.

Exkursionen, Vorträge, Freiwilligen-Heuein-sätze, Entbuschungsaktionen, Trockensteinmau-erbau, Schulaktionen, Öffentlichkeitsarbeit und Koordination der Umweltinitiativen stehen 2013 im Programm der Walgau-Wiesen-Wunder-Welt.

In Zusammenarbeit mit der Regio imWalgau, den Gemeinden, den Landesstellen und der im

Was machen meine Magerwiesen?

Vorarlberger Wiesenmeisterschaft: Eine prämierte Wiese in Rungeletsch

Walgau so überaus engagierten Landwirtschaft wird die WWWW Lautsprecher und Vergröße-rungsglas für die Einmaligkeiten der stillen, unscheinbaren und doch so großartigen Schät-ze der Natur im Walgau sein, die wir dankbar als Erbe der kulturellen Tätigkeit der Vorgene-rationen übernommen haben.

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Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 [email protected], Tel: 0650-2212448

Aktion Heugabel, Bürgermeistereinsatz

Lehrerfortbildung auf der Bazora

Wertekatalog„Im Kriterienkatalog für die Zufriedenheit der Menschen im Walgau ist neben der hohen Wohnqualität, dem guten Arbeitsplatz, der so-zialen Sicherheit und breit gefächerten Bil-dungseinrichtungen eine intakte Natur als Naherholungsraum ein unverzichtbarer Wert“.

Günter Stadler, Delegiertenversammlung Regio imWalgau

Firmen engagieren sich

Nach dem Heueinsatz: Verdiente Jause, gemütlicher HockImmer ein Großereignis, das Heugabelabschlussfest.

Medieninteresse für die Aktion Heugabel

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Kommentar

Orientierung tut NotDie Lebenshilfe Vorarlberg hat vor einigen Monaten die Gesundheits-plattform www.heilsam.pro ins Leben gerufen. Ziel des Online-Dienstes ist es, Therapieangebote im Bereich der Al-ternativ- und Komplementärmedizin in Vorarlberg gebündelt darzustellen. Bisher wurde die Plattform sehr gut angenommen und zahlreiche Thera-peuten sind bereits online.

Das ist erfreulich, steigt doch das Interesse an zusätzlichen Behand-lungsmethoden neben der Schulme-dizin stark an. Was jedoch fehlt, ist ein Leitfaden für Hilfesuchende. Das Fehlen von Reglementierungen für komplementäre Heilmethoden erlaubt es zwar, dass sie individuellen Bedürf-nissen angepasst werden können und Qualitäten wie Nähe, Zuwendung und Sinngebung aufweisen, die im hekti-schen medizinischen Alltag meist zu kurz kommen. Diese Freiheit hat jedoch auch ihre Schattenseiten, denn Heiler können ihren Klienten auch schaden – sei es aus ökonomischen Gründen oder aus fehlender Reflexion, zu kurzer oder schlechter Ausbildung, mangelnder Erfahrung oder Selbstüberschätzung.

Das riesige Angebot mit einer Viel-zahl von Anwendern ist schwer auf seine Qualität einzuschätzen. Damit Hilfe suchende Menschen nicht an un-seriöse Anbieter gelangen, sollten sie sich bei der ersten Anwendung folgen-de Fragen stellen:

• Wird der Ablauf der Anwendung erklärt, sodass ich weiß was auf mich zukommt?

• Darf ich Fragen stellen? Wird auf mich eingegangen?

• Werde ich über Gefahren oder Ge-genindikationen aufgeklärt?

• Wird mein Problem vertraulich be-handelt?

• Darf ich Kritik üben?• Ist etwas für mich widersprüchlich

oder unangenehm?• Werde ich zu etwas überredet oder

gedrängt? • Erhalte ich Auskunft über die Aus-

bildung des Heilers?

Die Beantwortung dieser Fragen gibt Hinweise darauf, ob der Anwender die Entscheidungsfreiheit und Integri-tät des Gegenübers achtet und sorgsam und respektvoll mit ihm umgeht. Je

nach Art der Anwendung können wei-tere Punkte wichtig sein. So schließen viele komplementäre Heilmethoden spirituelle Aspekte ein, die komplexe Prozesse einleiten können. Ein grund-sätzliches Qualitätskriterium ist hier, ob man sich aufgrund der angebotenen Erklärungen sicher und gestärkt fühlt oder mit einem Gefühl der Angst oder der Unzulänglichkeit aus der Anwen-dung geht. Drehen sich die Aussagen eines Anwenders um Schuld oder Bestrafung und bleibt ein Gefühl des Schlecht-Seins oder Unwürdig-Seins zurück, so sollte man Abstand nehmen.

Auch veränderte Wachbewusst-seinszustände – etwa in Form tiefer Versenkung bei einer Meditation – spie-len eine Rolle bei komplementären und traditionellen Heilmethoden. Auch hier gibt es einiges zu bedenken: Klienten sollten, speziell wenn sie in diesen Din-gen noch unerfahren sind, lieber kleine-re Gruppen wählen und dabei darauf achten, ob sie ausreichend auf das zu er-wartende Erlebnis vorbereitet werden, ob ihre Fragen, Zweifel und Bedenken ernstgenommen und adäquat beant-wortet werden und ob ihnen das Gefühl

gegeben wird, sich bei Schwierigkeiten im Nachhinein melden zu dürfen.

Grundsätzlich sind alternative und komplementäre Methoden neben der Schulmedizin zu begrüßen, auf folgen-de Merkmale sollte aber unbedingt ge-achtet werden:

• Es sollen keine Verträge zwischen Anwendern und Klienten abge-schlossen werden, ein Ausstieg muss jederzeit möglich sein.

• Die Preise müssen nachvollziehbar sein und vorher offengelegt werden.

• Klienten müssen erkennen können, was sie wofür bezahlen, die Verrech-nung von Zusätzen muss vorher klar sein.

Sind diese Kriterien erfüllt, so kön-nen manchem Kranken bittere Pillen erspart werden.

Andreas [email protected]

Investitionen in die Zukunft.

„ Grü

„Wir werden heuer dem Lan-desbudget zustimmen, weil wir wesentliche Forderungen un-tergebracht haben,” erläutert Klubobmann Johannes Rauch die Haltung der Grünen zum Landes-voranschlag 2013.

GO FOR NEPAL Projekt brachte 8.400 Euro

Im sehr gut besuchten Adalbert Welte in Frastanz hat Franz Lutz das Ergebnis seines Projektes GO FOR NEPAL präsentiert. In Gedenken an seinen verstorbe-nen Sohn Alexander hat er seit Juni 111 Berggipfel im Ländle, Russland und Nepal bestiegen und für jeden Gipfel Spenden für die Schulprojekte Theo Frit-sches in Nepal gesammelt. Dabei hat er 117.000 Höhenmeter und 1.910 KM zurück gelegt.

Gemeinsam mit 4 Freunden aus Schnifis und Theo Fritsche wur-den im Oktober rund um den Dhaulagiri 190 KM und 15.000 Höhenmeter bewältigt. Der Hö-hepunkt für ihn war aber die Be-steigung eines namenlosen 6.180 Meter hohen Berges am Dhaula-giri den er auf den Namen Peak Alex getauft hat, Lutz meinte, dass dies die intensivsten Minuten in Gedenken an seinen Sohn Alex-ander und irgendwie auch ein gu-

ter Abschluss waren, gleichzeitig war es der 111.und letzte Gipfel. Die Besucher, darunter Kurt Mi-chelini von der Brauerei Frastanz, Claudia Müller von Glas Müller, die RAIBA Frastanz Vorstände Mag. Markus Prünster und Micha-el Gager sowie Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel, TAVO vom Feldkir-cher Anzeiger usw. waren von den Vorträgen Theo Fritsches, als auch von Franz Lutz total begeistert.Als vorläufiges Ergebnis konnte Franz Lutz an Theo Fritsche einen Scheck über 8.400.- Euro überge-ben. Fritsche hat in Nepal in 25 Jahren schon 3 Schulen, 1 Kinder-haus, Gärtnerei, Internetcafes usw. aus Spendengeldern verwirklicht. Im Oktober ist die 3.Schule eröff-net worden!

Lutz bedankte sich bei den vie-len Spendern,Firmen und Medi-envertretern, speziell aber auch bei Mathias Tavernaro vom Feld-kircher Anzeiger für die tolle Un-terstützung! (pr)

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Druchgesetzt!SPÖ-Ritsch: „MindestsicherungsbezieherInnen bekommen den Heizkostenzuschuss“

Auch in Vorarlberg sind immer mehr Menschen von Armut be-troffen. Letzten Winter konnten es sich 12.600 Personen nicht leisten, ihre Wohnungen angemessen zu heizen. Dazu kommen noch ca. 4.000 Bezieherinnen und Bezieher der Mindestsicherung, die bislang keinen Anspruch auf den Heiz-kostenzuschuss hatten.

„Nach einem wirklich langen Kampf und unzähligen Diskussi-onen ist es uns endlich gelungen, die ÖVP dazu zu bewegen, dass der Heizkostenzuschuss auch für die Bezieherinnen und Bezieher der Mindestsicherung ausbezahlt wird. Damit gibt es im Land Vorarlberg eine Ungerechtigkeit weniger. Wir waren nämlich von Anbeginn der Meinung, dass den Ärmsten der Ar-men dieser Zuschuss für eine war-me Wohnung im Winter zustehen muss“, freut sich SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch über das Einlenken der ÖVP.

In Zukunft werden demnach zumindest 150 Euro Heizkostenzu-schuss an Mindestsicherungsbezie-herinnen und –bezieher auf Antrag ausbezahlt. Können die Mindestsi-cherungsbezieherinnen und –bezie-her nachweisen, dass ihr Aufwand für das Beheizen höher als 150 Euro ist, wird der darüber hinausgehen-de Betrag bis zu einer Gesamthöhe von 250 Euro erstattet. „Der Nach-weis für die darüber hinausgehen-den Kosten ist relativ einfach. Jene

Michael Ritsch hat beim Heizkos-tenzuschuss für Mindestsicherungs-bezieherInnen nicht locker gelassen

Die SPÖ hat ihre Forderung durch-gesetzt.

Personen, die einen Antrag stellen, müssen nur die Öl-, Holz- oder

Stromrechnungen mitbringen“, so der SPÖ-Clubobmann. (pr)

Was es wiegt, das hat es!” ne stimmen erstmals Landesbudget zu - aus mehreren Gründen.

- oft beantragt, nie bekommen, jetzt geht's endlich.

• Gehaltsreform an den Spi-tälern mit plus 15 Mio jähr-lich - dringend notwendig als erster Schritt, um das Personal zu halten bzw. neues zu bekom-men.

• 500 gemeinnützige Wohnun-gen zusätzlich 2013/2014, um auf die dramatisch steigenden Immobilienpreise zu reagieren und günstigen Wohnraum zu schaffen.

365-Euro-Ticket gab AusschlagLetztlich habe die Zustimmung der ÖVP zum 365-Euro-Jahres- ticket für den Öffentlichen Verkehr den Ausschlag gegeben, sagt der Grünen-Klubobmann. „Das ist für uns der Schlüssel, um dem Um-steigen auf Bus und Bahn einen Schub zu geben. Bisher kostet eine Jahreskarte für ganz Vorarlberg 584 Euro, vom neuen Angebot werden tausende Vorarlbergerin-nen und Vorarlberger profitieren.” Die grünen Schwerpunkte der

letzten Wochen und Monate seien insgesamt im nächsten Landes-budget gut abgebildet. Als Vor-leistung für eine allfällige Regie-rungsbeteiligung sieht Rauch die Zustimmung nicht. „Beim Budget gilt für uns: Was es wiegt, das hat es. In den Budgets der letzten Jah-re war von grünen Inhalten kaum etwas zu finden. Das ist diesmal anders, deshalb stimmen wir zu.”

LAbg. Johannes RauchKlubobmann der Grünen im Vor-

arlberger Landtag

In den folgenden vier Bereichen hat die Regierungmehrheit grüne Forderungen übernommen, führt Rauch aus:• 300.000 Euro für die Umsetzung

der Ökolandstrategie - neu ins Budget aufgenommen, vehe-ment von uns gefordert, damit vor allem bei der angestrebten Verdoppelung des Bioanteils et-was weitergeht.

• Ein deutliches Plus im Budget bei der Frühpädagogik und auch in der Schülerbetreuung

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Wo drückt der Schuh?Telefonsprechstunde mit den ÖVP-Landtagsabgeordneten am Bürgertelefon

„Das Image der Politik ist nach den jüngsten Affären in der Bun-despolitik und in Kärnten im Keller,“ macht sich ÖVP-Klubob-mann Roland Frühstück keine Illusionen über das derzeitige Renommee seines Berufstands in der Bevölkerung. Ein Umstand, den Frühstück auf lange Sicht für bedenklich hält: „Wenn es für kompetente Persönlichkeiten un-attraktiv wird, sich politisch zu

engagieren, dann ist das eine Ent-wicklung, die unserer Demokratie Schaden zufügt.“

Politik braucht Transparenz und AnstandInsofern ist es für den ÖVP-Klubobmann höchst an der Zeit dieser Tendenz gegenzusteuern. „Politik braucht Transparenz und Anstand. Die ÖVP in Vorarlberg geht diesen Weg seit vielen Jahren,

indem wir die politischen Spielre-geln sauber und nachvollziehbar gestalten, etwa mit dem für Öster-reich richtungsweisenden Partei-enförderungsgesetz.

Darüber hinaus wird der ÖVP-Landtagsklub diesen Herbst eine Dialogoffensive starten: Roland Frühstück:„Wir suchen ganz be-wusst das Gespräch mit den Bür-gerinnen und Bürgern. Einerseits, indem unsere Abgeordneten viel im Land unterwegs sind und den Kontakt mit den Menschen pflegen. Andererseits besteht die

ÖVP-Klubob-mann Roland FrühstückA

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FPÖ für Deutsch vor SchuleintrittBildungschancen durch Kenntnisse der Unterrichtssprache verbessern

Die Freiheitlichen wurden in der Frage der Sprachförderung neu-erlich aktiv und haben in einer Antragsinitiative auf die immer noch vorhandenen Probleme im Schuleingangsbereich aufmerk-sam gemacht. Über die Hinter-gründe des FPÖ-Antrages haben wir mit Klubobmann Dieter Egger gesprochen.

Herr Egger, wo sehen Sie die konkre-ten Probleme beim Schuleintritt?Wir müssen leider immer wie-der feststellen, dass Kinder beim Schuleintritt die deutsche Sprache gar nicht oder nur unzureichend beherrschen. Ohne entsprechen-de Sprachkenntnisse sind aber die Chancen für eine erfolgreiche Bildungskarriere von Beginn an nicht vorhanden.

Wie wollen Sie das korrigieren?Wer einschult muss Deutsch kön-nen, das müssen wir stärker ver-ankern. Dazu bedarf es aber ei-ner Neudefinition der Schulreife, denn bisher können auch Kinder mit Sprachdefiziten als so genann-te außerordentliche Schüler am Regelunterricht teilnehmen. Das dabei der Gesamtunterricht für alle Schüler leidet ist eine Tatsa-che.

Für diese Änderung der Schulreife ist aber der Bund zuständig, also heißt es wieder warten, bis etwas geschieht oder?Nein, denn wir konnten uns im Landtag auch darauf einigen, dass wir im Land im Rahmen einer Projektgruppe mit Experten die frühe Sprachförderung vor Schul-

eintritt konsequent weiterentwi-ckeln. Ein verbindlicher Besuch von Vorschulklassen für Kinder mit Sprachdefiziten ist dabei ein ganz wesentlicher Faktor. Wir nut-zen also unseren Handlungsspiel-raum im Land.

Im Gegensatz zur ÖVP haben Grü-ne und SPÖ Ihr Ansinnen aber nicht unterstützt.Das ist ja nichts Neues, dass bei Rauch und Ritsch ideologische Scheuklappen eine sachliche Dis-kussion gerade im Bereich der Sprachförderung oder der Inte-gration verhindern. Für uns ist entscheidend, dass wir versuchen, mit einer konzentrierten Förde-rung im Rahmen von Vorschul-Förderklassen die Chancen der Migrantenkinder mit Sprachde-

fiziten deutlich zu erhöhen und gleichzeitig den Regelunterricht für alle Kinder effizienter und er-folgreicher zu gestalten. (pr)

Dieter Egger, FPÖ-Klubobmann.

Möglichkeit, diesen Herbst alle Mitglieder der ÖVP-Landtags-fraktion über die verschiedensten Medien direkt zu kontaktieren.“ Unter dem Motto „Wo drückt der Schuh?“ stehen die ÖVP-Manda-tare neben der Präsenz in den neu-en Medien auch per Telefon der Bevölkerung Rede und Antwort. „Das Bürgertelefon ist ein Dialog-Angebot, das Politik und Bevöl-kerung noch besser vernetzt.“, erhofft sich der ÖVP-Klubobmann reges Interesse an dieser Aktion. (pr)

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Landeshauptmann Markus Wallner: „Wir sparen, wo möglich, investie-ren, wo notwendig und helfen, wo erforderlich.“

Gestaltungsbudget mit PerspektiveNachhaltige Impulse ohne neue Schulden

Die größten Ausgabengruppen im Landesbudget 2013 weisen klar darauf hin, dass der Mensch im Mittelpunkt der Landespolitik steht. Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft bilden neben den Bereichen Gesundheit, Sozi-ale Wohlfahrt und Wohnbauförde-rung die Ausgabenschwerpunkte. „Über zwei Drittel des Budgets fließen in diese Zukunftsbereiche”, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Gleichzeitig schafft eine solide und nachhaltige Finanzpo-litik den nötigen Spielraum, um Schwerpunkte zu setzen. „Anders formuliert: Wir sparen, wo mög-lich, investieren, wo notwendig und helfen, wo erforderlich”.

Der Landesvoranschlag 2013 setzt eine Reihe von Weichenstel-lungen für die Zukunft. Einen kla-ren Beweis für die Investitionsfreu-digkeit und den Gestaltungswillen des Landes spiegelt sich in der In-vestitionsquote wider, die sich im

Jahr 2013 auf 27,4 Prozent beläuft und höher ist als im Jahr zuvor (26,5 Prozent). Der Grundsatz des Landes: „Keine neuen Schulden” wird auch im Budget des kommen-den Jahres umgesetzt.

Bildung und AusbildungEinen großen Schwerpunkt setzt das Land in den Bereichen Bildung und Ausbildung: Allein die Mittel für die Frühpädagogik werden um knapp zehn Prozent auf über 45 Millionen Euro erhöht. Das ist die anteilsmäßig größte Steigerung im Landesbudget. Die Kinder- und Schülerbetreuung wird weiter aus-gebaut – Wallner: „Im Sinne einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie steigern wir die Qua-lität der Kinderbetreuung und er-weitern das Betreuungsangebot.” Die Mittel für die Sprachförderung werden ebenso angehoben. Die 3. EDV-Schuloffensive gewährleistet einen zeitgemäßen und praxisna-hen Unterricht. Vorarlberg und

seine Partner investieren dafür in den nächsten Jahren zehn Millio-nen Euro. Auch im Pflichtschulbe-reich werden Investitionen getä-tigt, die sowohl zur Verbesserung der Infrastruktur beitragen sollen als auch pädagogische Schwer-punktsetzungen vornehmen. „Wir könne es uns nicht leisten, auf die Talente unserer Jugend zu verzich-ten, deswegen brauchen wir die bestmögliche Bildung für unseren Nachwuchs.“

In der von Seiten der FPÖ und den Grünen signalisierten Zustim-mung zum Landeshaushalt 2013 sieht ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück eine Bestätigung des Budgetpfades der Landesregie-rung: „Landeshauptmann Markus Wallner hat den Mut zu gestalten, mit einem Zukunftsbudget, des-sen Schwerpunkte weit über das Jahr 2013 hinaus reichen. Dies fin-det Anerkennung weit über die ei-genen Parteigrenzen hinaus.“ (pr)

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Preise liegen schwer im MagenAK-Umfrage: 11 Prozent können sich das Leben nicht mehr leisten

Spricht man mit Vorarlbergern über steigende Preise spricht man auch übers Essen. Bei einer repräsentativen Umfrage der AK Vorarlberg gaben im Schnitt zwei Drittel quer durch alle sozialen Schichten an: Bei den Lebensmit-teln spüren wir die Kostensteige-rung am deutlichsten.

Das Leben in Österreich ist teuer. Strom, Heizung, Miete, Lebens-mittel – in allen Bereichen steigen die Preise. Im vergangenen Jahr betrug die Inflationsrate 3,5 Pro-zent – das heißt alles wurde um diesen Wert teurer. Grund dafür war einmal mehr der hohe Erdöl-preis. Doch in welchen Bereichen spüren die Vorarlberger die Kos-tensteigerungen am Meisten? Ant-wort: Bei den Lebensmitteln. Das ergab eine von der AK Vorarlberg in Auftrag gegebene repräsentati-ve Umfrage.

In der Wertung reihten 63 Pro-

zent der Befragten die Lebensmittel auf Platz eins der finanziellen Be-lastungen. An zweiter Stelle plat-zierten 41 Prozent die Energiepreise und auf die dritte Position wählten 46 Prozent die Wohnkosten.

Sozial schwächere leiden mehrSchlüsselt man die Ergebnisse der Umfrage auf Alter, Beruf und Geschlecht auf, ergeben sich fol-gende Erkenntnisse: Zum Einen sind Frauen (68 Prozent) von den höheren Preisen der Lebensmit-tel mehr belastet als Männer (60 Prozent). Grund dafür sind alt-bekannte Ursachen: Frauen ver-dienen statistisch gesehen immer noch weniger, als Männer in den gleichen Positionen, sie sind in hö-herem Maß teilzeitbeschäftigt und besetzten vermehrt Positionen in Billiglohnbranchen.

Des weiteren kämpfen beson-ders die jungen Erwachsenen bis 30 Jahre mit den hohen Lebens-mittelpreisen (69 Prozent). Hinzu kommt noch, dass gerade diese Generation noch mit der Existenz-gründung beschäftigt ist. Doch auch bei den älteren Jahrgängen nimmt der Anteil der Belasteten nicht ab: Von den 30- bis 45-Jäh-rigen spüren fast zwei Drittel die Kostensteigerungen, bei den über 45-Jährigen sind es etwas mehr als die Hälfte.

Auch die berufliche Stellung beeinflusst die Wahrnehmung der Lebenshaltungskosten. So spüren bei den Arbeitern 69 Prozent die Preissteigerung stark. Bei den An-gestellten sind es 57 Prozent. Hier bestätigt sich das Engel-Schwab-sche Gesetz: „Mit steigendem Ein-kommen nehmen die Ausgaben für Nahrungsmittel zwar eben-falls zu, ihr Anteil am Einkommen nimmt jedoch ab.“

11 Prozent verdienen zu wenigBetrachtet man die Angaben der Vorarlberger zu den Lebenshal-tungskosten, stellt sich unweiger-lich die Frage: Wie sehr sind die Menschen von den steigenden Preisen betroffen? „Sehr, das Fami-lieneinkommen reicht kaum“, ant-wortet fast ein Drittel der Befragten. Rund ein Viertel meint, es reicht noch aus und 11 Prozent können mit ihrem Einkommen die anfallen-den Kosten nicht mehr decken. (pr)

Belastungsfaktor Nr. 1: Lebensmittelpreise63 von 100 Vorarlberger reihen die in den vergangenen Jahren massiv ge-stiegenen Preise für Lebensmittel an die erste Stelle bei der Frage, wovon sie beziehungsweise ihre Familie bei den Kostensteigerungen am meisten belastet werden. Die Belastungs-grenze wird dabei erwartungsgemäß unterschiedlich wahrgenommen: Nur 49 Prozent der Führungskräfte empfinden die Lebensmittelpreise als bedrückend, aber 69 Prozent der Arbeiter. Meinungsforscher Dr. Ed-win Berndt führt dazu das sogenann-te Engel-Schwabsche Gesetz an: „Mit steigendem Einkommen nehmen die Ausgaben für Nahrungsmittel zwar absolut zu, ihr Anteil am Einkom-men nimmt jedoch ab.“

Belastungsfaktor Nr. 3: Kosten fürs WohnenTeuerungen beim Wohnen stellen für 14 Prozent der Vorarlberger ei-nen noch höheren Belastungsfaktor als die Preise für Lebensmittel und Energie dar. Bei diesem relativ gese-hen geringen Wert muss allerdings berücksichtigt werden, dass die Prei-se für Mieten oder Wohnungseigen-tum in Vorarlberg ohnehin zu den höchsten in ganz Österreich zählen. Das Ausgangsniveau ist also dem-entsprechend hoch. Mit steigendem Alter nimmt die empfundene Belas-tung naturgemäß ab, weil die Auf-wendungen sinken. Ausreißer nach oben sind Personen bis 30 Jahre, die sich buchstäblich erst einrichten, so-wie sozial Bessergestellte, für die die „eigenen vier Wände“ einen oft hö-heren Stellenwert haben.

Belastungsfaktor Nr. 2: Preise für EnergieSteigende Energiekosten wurden in der repräsentativen Umfrage im Auf-trag der AK Vorarlberg von 20 Pro-zent am meisten genannt. 20 Prozent – das ist jeder Fünfte und angesichts des schon seit Längerem permanent hohen Niveaus der Preise für Benzin und Diesel wenig verwunderlich. Immer mehr Vorarlberger Arbeit-nehmer weichen auch deshalb auf den öffentlichen Nahverkehr als Al-ternative aus. Heute sind an Werkta-gen um die Hälfte mehr Pendler per Bahn unterwegs als noch vor fünf Jahren. Die durchschnittliche Fahr-leistung mit Privat-PKW ging 2011 verglichen mit dem Jahr 2009 um 300 Kilometer zurück.

Besonders junge Erwachsene und Frauen spüren die höheren Lebensmittel-preise. (Foto: Peter Atkins - Fotolia)

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INFOMMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbHDr. A.-Heinzle-Straße 34, GötzisTel.: +43 5523 906 66Fax: +43 5523 906 66 - 66

Im Falle einer Ehescheidung kann es dazu kommen, dass einer der geschiedenen Ehegatten zum Un-terhalt verpflichtet wird. Für den Unterhaltspflichtigen stellt sich des Öfteren die Frage, in welchen Fällen eine Begrenzung oder ein gänzlicher Wegfall der Unterhalts-pflicht in Betracht kommt.

Die Unterhaltspflicht erlischt mit der Wiederverheiratung des Berechtigten, sofern vertraglich nichts anderes vereinbart wurde. Auch beim Tod des Unterhaltbe-rechtigten erlischt der Unterhalts-anspruch, wobei beim Tod des Unterhaltspflichtigen der An-spruch grundsätzlich an den Er-ben des Unterhaltspflichtigen über geht, diese allerdings Mä-ßigung nach Billigkeit verlangen können.

Wenn der Unterhaltspflichtige die Bedürftigkeit selbstverschul-det hat, so kann die Unterhalts-pflicht auf den notdürftigen Un-terhalt beschränkt werden. Wenn der Unterhaltspflichtige sich nach der Scheidung einer schweren Verfehlung gegen den Verpflich-teten schuldig macht oder gegen dessen Willen einen ehrlosen oder unsittlichen Lebenswandel führt, so wird der Unterhaltsanspruch verwirkt.

Interessant ist auch die Frage, ob der Unterhaltsanspruch des geschiedenen Ehegatten bei Ein-gehen einer Lebensgemeinschaft erlischt oder weiter besteht. Die-

ser Fall ist im Gesetz nicht explizit geregelt. Die ständige Rechtspre-chung nimmt bei Eingehen einer Lebensgemeinschaft nicht das Erlöschen, aber das Ruhen des Unterhaltsanspruchs gegenüber dem geschiedenen Gatten an. Der Unterhaltsanspruch lebt somit nach Beendigung der Lebensge-meinschaft wieder auf. Eine sol-che Lebensgemeinschaft setzt im Allgemeinen eine Wohn-, Wirt-schafts- und Geschlechtsgemein-schaft voraus. Dabei kann das eine oder andere Merkmal weniger ausgeprägt sein oder ganz fehlen. Wesentlich ist, dass es sich nach dem äußeren Erscheinungsbild um einen eheähnlichen Zustand handelt. Bloße Geschlechtsge-meinschaft, gemeinsame Wo-chenendausflüge und häufiger gemeinsamer Aufenthalt, insbe-sondere fallweise Übernachtun-gen, begründen noch keine Le-bensgemeinschaft.

Bemerkenswert ist, dass auch eine gleichgeschlechtliche Lebens-gemeinschaft ein Ruhen des Un-terhaltsanspruchs nach sich zieht (pr)

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Lampert TV.Web.PhoneDas beste TV und Internet zum halben Preis

Lampert schenkt zur Weihnachts-zeit 6 Monate das beste TV und Internet zum Halbpreis

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begeisterte dürfen einen Blick hin-ter die Kulissen einer Bergbahn wagen.

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sichern

Hüttenkopfbahn werden mit hocheffizienten Fotovoltaik-Mo-dulen ausgestattet.

Im Montafon erwarten die Gäs-te nicht nur fünf Skigebiete mit 246 Pistenkilometern, sondern auch herrliche Loipen, fantasti-sche Freeride- und Skitourenge-biete, Schneeschuhtouren und Winterwanderwege.

Dies alles und noch viel mehr ermöglicht Ihnen die Saisonkarte Montafon.

Wer schnell ist, spart mit dem Frühbucherrabatt. Jede Saisonkar-te, die vor dem 02. Dezember 2012 gekauft wird, ist stark verbilligt.

Preiswerte Familien- und Kin-dertarife Kinder des Jahrgangs 2007 oder jünger fahren gratis und für Fa-milien mit Kindern Jg. 1995 oder jünger gibt es beim Kauf vor dem 02. Dezember 2012 abgestufte Sai-sonkarten.

Montafon-PlusSaisonkartenkäufer haben diese Saison erstmals die Möglichkeit beim Kauf einer Saisonkarte Mon-tafon 3 Skitage in Sölden in einem preiswerten Packet mit zu buchen.

Montag bis Freitag Saisonkarte mit 25 Prozent PreisvorteilFreiberufler oder Senioren schät-zen die „Montag-Freitag-Saison-karte“ mit 25 Prozent Preisvorteil. Ebenfalls gibt es im Sortiment eine regionale Fußgänger-Saisonkarte für Nicht-Skifahrer. (pr)

moderaten Preisen. Ermässigte Saison-

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14 Freitag, 16. November 2012

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Das ist der GipfelEinladung zur Besichtigung der höchsten Bergstation Österreichs

Das ist der Gipfel – Einladung zur Besichtigung der höchsten Bergstation Österreichs auf einer Höhe von 3440 m mit Schitag auf dem Pitztaler Gletscher.

Das Team der Bitschnau GmbH, ein international tätiges Stahlbau-unternehmen mit Hauptsitz in Nenzing, welches durch BM Mi-chael Schmid geführt wird, errich-tete neben der Talstation in extrem ausgesetzter Lage die „Bergstati-on der Wildspitzbahn mit Cafe“ auf einer kleinen Gipfelfläche und auf steil abfallenden Felsen.

Die hochmodernen und futu-ristisch wirkenden Gebäude wur-den vom Vorarlberger Architekten Carlo Baumschlager im ewigen Eis des Pitztaler Gletschers ge-plant. Die Seilbahn wiederum baute der Vorarlberger Paradebe-

trieb Doppelmayr aus Wolfurt.Durch diese Vorarlberger Meis-

terleistung wird Tirols höchster Gletscher mit der Bahn und dem

Programm:Ausflugstermin: 2. Dezember 2012Abfahrt um 7.30 Uhr – Rathaus NenzingFahrt ins Pitztal mit modernem Reisebus der Firma Peter Stoss, Auffahrt und Besichtigung der „Bergstation und Cafe 3440“ mit Führung durch GF BM Michael Schmid, Fa. Bitschnau inkl. einer Tasse Frühstückskaffee mit ImbissAnschließend freies Schifahren am Pitztaler Gletscher

Preis 55 Euro für Busfahrt, Cafe/Imbiss und Tageskarte (Rückver-gütung 5 Euro Kartendepot)Rückfahrt um 17 Uhr

Anmeldungen solange Busplät-ze vorhanden sind bei Sekretariat Melitta Greussing über E-Mail: [email protected] oder Tel. 0699 150 79141. Ende der Anmeldefrist: 19. November 2012. (pr)

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„Cafe 3440“ ganzjährig erschlos-sen. Besucher erleben Ausblicke wie sie nur Extrembergsteiger er-leben. Das „Café 3440“ umfasst 116 Sitzplätze und die frei schwe-bende Terrasse mit Blick auf die Wildspitze und die Ostalpen bie-tet weiteren 50 Personen Platz.

Die neue Wildspitzbahn trans-portiert in 8er-Gondeln 2185 Per-sonen pro Stunde und überwindet 600 Höhenmeter auf 3440 m in fünf Minuten und 40 Sekunden. In den letzten sieben Jahren in-vestierten die Pitztaler Gletscher-bahnen 50 Mio. Euro wovon für die neue Bahn 20 Mio. Euro aufge-wendet wurden.

Zur Besichtigung dieser hohen

Ingenieurskunst aus dem Walgau sind alle Mitglieder der WIG-Walgau und alle Interessierten herzlich eingeladen.

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15 Freitag, 16. November 2012

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Regional-Wetter am Wochenende

Lukas AltonPräsentiert von:

Feldkirch, Reichsstraße 160 - 162Telefon: 05522 72014

Dornbirn, Schlossgasse 15Telefon: 05572 201238-0

www.puempel.at

Der Freitag bringt das gewohnte Bild: Über den Tälern (vor allem Rheintal und Bodensee) zeitweise Nebel, in der Höhe meist strahlender Sonnenschein. In 2.000 m Höhe ist mit Werten um 6-8 Grad zu rechnen.

Auch am Samstag und Sonntag erwarten wir ähnliche Wetterbedingungen. Die Temperaturen erreichen im Nebel nur bis zu 8 Grad, oberhalb oder außerhalb des Nebels sind 9-15 Grad möglich und somit ist es derzeit noch etwas zu mild für die Jahreszeit!

Das seit über einer Woche beständige Hochdruckwetter schwächt allmählich ab und lässt das Frontensystem über dem Atlantik näher kommen. Für Vorarlberg bedeutet das ab Mitte der kommenden Woche erste Niederschläge mit anschließend kälterer Witterung.

Dieser Trend steht allerdings noch auf etwas wackligen Beinen.Genaue Infos zum aktuellen Wetter auf www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 6° / Max: 15° Min: 5° / Max: 14°

Trend

Min: 5° / Max: 13°

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16 Freitag, 16. November 2012

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Zahlreiche Prominenz bei Jubi 30 Jahre Bitsche Augenoptik und Hörakustik in Bludenz

Am vergangenen Freitag, dem 9.11.2012 feierte die Fa. Bitsche das 30 jährige Firmenjubiläum

Im romantischen Ambiente der Villa Falkenhorst feierte die Fa. Bitsche Augenoptik und Hörakus-tik das 30 jährige Firmenjubiläum. Zahlreiche Gratulanten, die mit dem Unternehmen Bitsche schon seit vielen Jahren geschäftlich

verbunden sind, fanden sich zum Festakt ein.

Unter dem Motto „Alles Tango“ trugen die Musikerinnen Susanne Bösch am Klavier und Alice Dob-ler an der Violine zum feierlichen Rahmen des Abends bei. In einem interessanten und kurzweiligen Rückblick verstand es Thomas Bitsche bestens, die vergangenen 30 Jahre Revue passieren zu lassen.

„ Mein Traum war und ist das selbstständige Unternehmertum. In welchem Bereich war mir nicht so wichtig. Der Kontakt zu den Menschen, das führen von Mitar-beitern und das Umsetzten von Ideen macht mir Freude und lässt mich immer wieder offen und neugierig für Neues sein.“

Bitsche Thomas nutzte das Ju-biläum, um seinen Sohn, Bitsche

Simon, als Mitgesellschafter und neuen Geschäftsführer vorzustel-len, der ab 1.1.2013 das Unterneh-men gemeinsam mit ihm führen wird.

Spende an Licht für die WeltAuf 30 erfolgreiche Jahre kann das Unternehmen Bitsche zurückbli-cken. Ein guter Grund für Thomas Bitsche, auch anderen zu helfen.

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17 Freitag, 16. November 2012

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Marketingclub zu Besuch im Kleinwalsertal

Unter dem Motto „Verborgener Champion Kleinwalsertal“ er-möglichte der Marketingclub zusammen mit dem Presseclub einen Blick hinter die Kulissen von Politik, Wirtschaft, Touris-mus, Verkehr und Infrastruk-tur einer zwar etwas entlegenen aber umso spannenderen Region Vorarlbergs - mit einer auch im Österreichvergleich sehr starken Wirtschaftsleistung.

Bei strahlendem Sonnenschein ließen sich die zahlreichen Talbe-sucherinnen und Talbesucher aus Vorarlberg, Liechtenstein sowie dem Allgäu die Gelegenheit nicht entgehen und informierten sich aus erster Hand bei Bürgermeis-ter Andi Haid, Dr. Andreas Gapp von der Walser Holding, Vorstand Augustin Kröll (Kleinwalsertaler Bergbahn), Tourismus-GF Anne Riedler, Private Banking-Leiter Jürgen Herter (Walser Privat-bank), der Landtagsabgeordneten Beate Gruber, Direktor Alexan-der Bauerfeind vom Ifen Hotel und Hauben-Küchenchef Sascha

Kemmerer, der soeben vom Guide Michelin 2013 mit einem Stern (!) ausgezeichnet wurde.

1,3 Prozent der Vorarlberger Be-völkerung verfügt hier über 500 Unterkünfte mit über 10.000 Gäs-tebetten, acht Hauben-Lokalen und der weltweit ersten Lebens-feuer-Region. Damit ist das Klein-walsertal Österreichs Tourismus-destination Nummer 3, mit einem Fünftel aller Gästenächtigungen Vorarlbergs.

Das Tal ist nur über deutsches Staatsgebiet erreichbar, es gibt hier eine eigene Walserzeitung, die Shopping-Mall „Stern“, die größte Raiffeisenbank Österreichs, das jährliche Wirtschaftsforum „Dialoge“, und der öffentliche „Walserbus“ befördert über 4,5 Mio. Passagieren jährlich. Dazu kommen drei Feuerwehren, drei Musikkapellen, drei Orte, fünf Kirchen, sieben Schulen und ein Bürgermeister sowie 231 Betriebe, 11 Bankfilialen und über 100 Ver-eine ... (pr)

(v.li.): Beate Gruber, Alexander Bauerfeind, Jürgen Herter, Andreas Gapp, Helmut Spiegel, Wolfgang Frick, Jutta Zorn-Schnötzinger, Karlheinz Kindler und Dieter Heidegger

Marketingclub Vorarlberg zu Besuch im Kleinwalsertal – Besichtigung Travel Charme Ifen Hotel

Mit einer Spende von 3.000 Euro die er an die ehemalige Augenärz-tin Dr. Habicher Margit als Ver-treterin von „Licht für die Welt“ überreicht, kann 100 blinden Menschen durch eine Staroperati-on wieder zum Sehen und damit wieder in ein eigenständiges Le-ben geholfen werden

Die GratulantenUnter den Gästen sah man die Augenärzte Dr. Gernot Sackl mit Christa, Dr. Martin Tschann mit Petra, Dr. Helmut Schuster mit Anneliese, wie auch Prof.Dr. Ale-xander Reis aus Liechtenstein, ebenso den Gemeindearzt Dr. Maier, die Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Mag.Harald Witwer wie auch Altbürgermeis-ter Helmut Gerster mit Marlene.

Von Seiten der HNO Ärzte gra-tulierten Dr. Peter Wachter mit Gattin und Dr. Rene Summesber-ger aus Bludenz.

Hochleben ließen die erfolgrei-che Unternehmerfamilie der Steu-erberater Mag. Klaus Gerstgrasser mit Rosi, die Architekten DI Kon-rad und DI Eva Maria Hänsler wie auch DI Richard Nikolussi. Die Sparkasse Bludenz war mit den Vorstandsdirektoren Dir. Christi-an Ertl, Dr.Wolfgang Eichler und Kundencenterleiter Scheikl Horst ebenfalls mit ihren Partnerinnen vertreten.

Rechtsanwalt Dr. Rico Concin und Notar Daniel Malin waren wie auch WIGE-Chef Peter Hi-ckersberger, Juwelier Alex Pla-kolm und Diakon Manfred Sutter unter den Gratulanten. Innungs-meister Hubert Mangold, AMS Bereichsleiter Stefan Knall mit der Jogalehrerin Brigitte Knall sowie die Psychotherapeutin Ute Partel und der Männerberater Emil Isele freuten sich mit der Jubilarsfami-lie, ebenso Mama Bitsche Josefine und die Angehörigen. (pr)

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18 Freitag, 16. November 2012

Frastanzim fokus Herbstmarkt z‘Fras

Großes, beliebtes Regionalevent für Jung Am Sonntag, dem 18. November lädt die Wige Frastanz erneut zum beliebten, jährlichen, Herbstmarkt ins Gemeindezentrum von Fras-tanz. Mit der Eventshow „Mode &

mehr“, dem Markt-Treffpunkt K9 für Jugendliche, dem Musikver-ein Frastanz und Kulinarischen Schmankerln aus der Region lockt das Oberland-Event zum Vorbei-

schauen, Verweilen und Genie-ßen. Eröffnet wird der Frastanzer Herbstmarkt um 11 Uhr mit Eh-rengast LH Markus Wallner.

Rekord an regionalen Ausstellern und Angeboten„Bei uns finden die Besucher nur Qualitätsprodukte aus der Region. Dieses Jahr verzeichnen wir mit über 60 Marktständen und rund 40 Anbietern aus der Region ei-nen Ausstellerrekord. Die Sonder-show „Mode & mehr“, organisiert durch Kerstin Hosp von Hosp Mo-den, bietet ein besonderes High-light mit tollen Überraschungen“,

freut sich Walter Gohm, Obmann der Wirtschaftsgemeinschaft. Die Wige Frastanz mit rund 65 Gewer-betreibenden organisiert im Team mit lokalen Vereinen, Landwirten und der heimischen Gastronomie mit großem Engagement den jähr-lichen Herbstmarkt. Jung und Alt sind herzlich eingeladen! (pr)

Der „Herbstmarkt z´Frastanz“ ist das jährliche Top-Event der regionalen Wirtschaft im Team mit lokalen Vereinen, Landwirten und der heimischen Gastronomie.

INFOHerbstmarkt z´FrastanzSonntag, 18. Nov. 10 - 17 Uhr11 Uhr Eröffnung mit Landeshaupt-mann Markus Wallner, Adalbert Welte SaalSondershow „Mode & mehr“ – Beginn jeweils 11.30 Uhr und 14.30 Uhr

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19 Freitag, 16. November 2012

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Weihnachtsausstellung bei Blumen Kopf

Am Samstag, dem 17. und Sonn-tag, dem 18. November 2012 zeigt Ihnen Blumen Kopf unter dem Motto „Tradition trifft Glanz“ weihnachtliche Trends und sorgt für Ihr leibliches Wohl.

Traditionell begrüßt auch in die-sem Jahr Brigitte Geiger-Kopf mit ihrem Team in der Vorweihnachts-zeit ihre Kunden zur Weihnachts-ausstellung. Unter dem Motto „Tradition trifft Glanz“ zeigen die Floristik-Experten, was in diesem Jahr die Trends in den Bereichen

Floristik und Dekoration sind. Wie gewohnt werden auch in die-sem Jahr wieder alle Besucher mit alkoholfreiem Punsch und Maro-ni verwöhnt. Neu in diesem Jahr ist, dass alle Interessierten, die es nicht zur Weihnachtsausstellung geschafft haben, von Montag den 19. bis Mittwoch den 21. Novem-ber 2012 Abends bis 20 Uhr die Gelegenheit haben, die Ausstel-lung in Frastanz zu besuchen.

Das Blumen Kopf – Team freut sich auf Ihren Besuch. (pr)

INFOSamstag, 17. November 20128 - 17 UhrSonntag, 18. November 201210 - 17 UhrMontag 19. bis Mittwoch 21. November 2012 bis 20 Uhr geöffnet

Eintritt frei.

tanz und Alt

Der Frastanzer Herbstmarkt entwickelte sich zum Publikumsmagnet der ganzen Region.

Tel. 05522/72330 - Fax 05522/[email protected]

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20 Freitag, 16. November 2012

„Attraktiver Wirtschaftsstandort“Bürgermeister Eugen Gabriel über die Gemeindeentwicklung

Das Walgaublatt befragte Mag. Eugen Gabriel, seit April 2004 Bürgermeister der Marktgemein-de Frastanz, zu aktuellen The-men und künftigen Herausforde-rungen.

Herr Bürgermeister, am Sonntag ist Herbstmarkt. Gehen Sie hin?Bgm Gabriel: Natürlich! Der Herbstmarkt ist für jeden Fra-stanzer ein Pflichttermin. Und für mich sowieso - nicht bloß, weil ich um 11 Uhr gemeinsam mit Lan-deshauptmann Markus Wallner die Eröffnung vornehmen darf. Der Herbstmarkt ist ein beliebter Treffpunkt für Menschen aus der ganzen Region, es werden quali-tätsvolle Handwerksarbeiten und Landwirtschaftsprodukte aus der Region feilgeboten. Außerdem bin ich neugierig auf bis heute geheim gehaltene „Mode und Mehr“-Show. Gratulation und Dank an die Wirtschaftgemeinschaft Fras-tanz und alle Beteiligten, die für die Vorbereitung des Herbstmark-tes viel Arbeit und Kreativität in-vestiert haben!

Die Wirtschaftsgemeinschaft und die Frastanzer Unternehmer sind auch sonst sehr aktiv. Ist Frastanz ein gu-ter Wirtschaftsstandort?Bgm Gabriel: Das kann man wirklich so sagen und alleine die aktuellen Investitionen sind ein klarer Beleg dafür: Die Kabelma-nufaktur Schloms beginnt mit einem großen Zubau, unser In-dustrieflaggschiff Rondo errichtet einen neuen Verwaltungstrakt, die E-Werke haben neues Betrieb-gebiet eröffnet, daneben steht die

neue Produktionsstätte der Firma Reisch. Frastanz ist ein attrakti-ver Wirtschaftsstandort und die Marktgemeinde leistet mit wirt-schaftsfreundlicher Politik und Verwaltung einen guten Beitrag.

Auch beim aktuellen Gemeindeent-wicklungsprozess wird dem Hand-lungsfeld „Wirtschaftsentwicklung und Flächenmanagement“ eine große Bedeutung beigemessen. Warum?Bgm Gabriel: Ein funktionieren-des Wirtschaftsleben, innovative und mutige Unternehmer sind unverzichtbar für die Lebensqua-lität in einer Gemeinde. Betriebe zahlen Steuern und Löhne, sie sor-

gen für Arbeitsplätze am Wohnort und für qualifizierte Ausbildung und damit für positive Zukunfts-saussichten für unsere Jugend. Die Frastanzer Betriebe bieten aktuell insgesamt mehr als 130 Lehrstellen. Der Gemeindeent-wicklungsprozess soll definieren, wie Frastanz in 10, 20 Jahren da-stehen soll. Gemeinsam mit inte-ressierten Bürgern - es wurden ja alle zum Mitmachen eingeladen - möchten wir Ziele definieren und die notwendigen Maßnah-men setzen, damit wir diese Ziele auch erreichen können. Das The-ma „Wirtschaftsentwicklung und Flächenmanagement“ hat dabei aus den vorher genannten Grün-den einen hohen Stellenwert. Aber auch Themen wie Zentrumsent-wicklung und Außenraumgestal-tung – Hotel: Brauerei, Museum, Schlafzentrum - Jugend, Senioren und soziale Qualität – Integration – Naturraum und Naherholung – Gemeindemarketing und Identität – Verkehr: Verkehrsentwicklung und Verkehrssicherheit – Energie und Umwelt – interkommunale Zusammenarbeit - und viele mehr sind Bereiche, die direkt und indi-rekt die Lebensqualität in Frastanz entscheidend beeinflussen. Auch hier wollen wir künftige Entwick-lungen nicht einfach den Zufall überlassen, sondern die Zukunft aktiv gestalten.

Wie schauen diese Zukunftsvisionen aus?Bgm Gabriel: Bleiben wir beim Thema Wirtschaft. Es gibt in Fra-stanz einige gewidmete Flächen, die aufgrund wirtschaftlicher Entwicklung nicht optimal ge-nutzt werden. Nichts tun ist ein schlechter Ratgeber. Wir möch-ten uns einbringen, mitgestal-ten. Natürlich brauchen wir den Partner „Grundeigentümer“. Wir möchten inmitten der Ge-meinde zum Beispiel keine Spedition haben, die nur weni-ge Arbeitsplätze bietet, dafür aber viel Verkehr anzieht. Deswe-gen müssen wir schauen, dass wir uns die für die künftige Entwick-lung der Gemeinde wichtigen Flächen sichern - durch Kauf oder mit entsprechenden Vereinbarun-gen mit den Grundeigentümern. Das gilt natürlich nicht nur für die Betriebsansiedlung. Dies gilt beispielsweise auch für den Bereich „Kinderbetreuung, Kin-dergarten und Schulen“, für „Kinderspielplätze und Freiräu-me, für alle kommunalen Einrich-tungen.

Die Bevölkerung war ausdrücklich eingeladen, bei dieser Zukunftsge-staltung im Gemeindeentwicklungs-prozess mitzumachen. Haben dieses Angebot viele FrastanzerInnen ange-nommen?Bgm Gabriel: Von der Anzahl her hätten es natürlich mehr sein können. Aber von denjenigen BürgerInnen, die hier engagiert beteiligt waren und sind, haben wir sehr viele Ideen und wichti-ge Impulse erhalten, die auch di-rekt in die Planung einfließen. Ich hoffe, dass sich in Zukunft noch mehr Frastanzerinnen und Fra-stanzer an solchen Projekten be-teiligen. Es ist ja ein offener, kein abgeschlossener Prozess. Der Pro-zess soll stetig weiter gehen, sich entwickeln. Je mehr Menschen sich in einer Gemeinde engagie-ren - dazu gehört natürlich jegli-ches Engagement - in Vereinen, für eine gute Nachbarschaft, für soziale Belange und vieles mehr - desto besser ist es um die Zukunft und die Lebensqualität in der Ge-meinde bestellt. Als Bürgermeis-ter freue mich darüber, wie viele Menschen bereit sind, sich in die-sem Sinne positiv für die Markt-gemeinde einzubringen. (red)

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Innovatives WohnkonzeptHöchste Wohn- und Schlafqualität aus Frastanz

Klaus Malin, Inhaber von K10 Design, bietet mit seinem im Sep-tember 2012 eröffneten Küchen-, Wohn- und Schlaf-Schauraum im Sonnenbergareal in Frastanz ein innovatives Konzept, welches nicht nur zum Schauen und Stau-nen sondern auch zum Testen und Probeliegen einlädt.

Individuelle Küchenwünsche werden wahrDie eigene Küche ist etwas sehr besonderes. Bei K10 Design kön-nen verschiedene Küchen nicht nur in Katalogen ausgewählt wer-den. An Ausstellungsstücken wird

Machen Sie sich ein Bild von dem neuen, einzigartigen Schau-raum.

Ein Besuch lohnt sich. Klaus Malin und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. (pr)

INFOK10 Design KüchenSonnenberger Strasse 176820 FrastanzTel: 05522/23305www.k10-design.at

demonstriert, welche Vorteile die verschiedenen Modelle bieten und an der Aktivküche können zudem sämtliche Geräte in Betrieb genommen werden.

SAMINA Schlafgenuss – K10 Design berät auch zum gesunden SchlafMit ausgewählten Naturmaterialien und sorgfältig von Hand in der Fir-menzentrale in Frastanz verarbeitet, steht SAMINA seit über 23 Jahren für höchste Qualität in Sachen Schlaf-komfort. Klaus Malin und sein Team beraten Sie im Schauraum zum ge-sunden Schlaf „made in Frastanz“.

Papier wird in der Tonne gesammelt

Etwa 40 Tonnen Müll und Unrat wurden bisher jedes Jahr vom Bauhof-Team aufgelesen und ent-sorgt. Die Kosten dafür müssen alle Gemeindebürger überneh-men. Die großen Sorgenkinder an den Sammelstationen waren regelmäßig die Papiercontainer, die als Abfallbehälter missbraucht werden.

Auf Empfehlung und mit Un-terstützung des Umweltverban-des hat die Marktgemeinde Fras-tanz daher die Papiersammlung vom bisherigen Bring-System (die Haushalte bringen ihr Altpapier zur Sammelstelle) auf ein Hol-Sys-tem umgestellt: Dazu wurde im Sommer allen Haushalten ange-

boten, bei der Gemeinde eine Pa-piertonne mit 240 Litern Volumen als Sammelbehälter anzufordern.

83 Prozent der Haushalte haben das Angebot angenommen, insge-samt wurden 2222 Papiertonnen geordert und ausgeliefert. Wer keine Papiertonne hat, der kann Papier bei der zentralen Sammel-stelle beim Bauhof abgeben.

Der Vorteil für die Haushalte dabei ist, dass das Altpapier zu Hause in einem separaten Gebin-de gesammelt werden kann und dieses, wie beim Restmüll, einmal monatlich direkt an der Straße abgeholt wird: Wohnanlagen wer-den alle zwei Wochen angefahren. (red)

Die Verschmutzungen an den Wertstoffinseln sind mit der Umstellung auf die Papiertonne weniger geworden.

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Energiekosten senken und Geld sparen.Steigende Energiekosten belasten zunehmend die Budgets der Un-ternehmen und privaten Haus-halte. Energieeffizienz und der nachhaltige Einsatz von Energie- ressourcen werden somit immer wichtiger. Mit dem gezielten Step by Step-Programm ee-fit optimie-ren Sie jeden Energieverbrauch und sparen bares Geld. ee-fit Ex-perte Emanuel Gstach, Inhaber und Geschäftsführer von ee-con-sult zeigt, wie es geht: „Wir bera-ten seit Jahren erfolgreich speziell Unternehmen, wie sie mit ihrem Energieverbrauch besser haushal-ten. Unser Prinzip: Zuerst Energie effizient nutzen, dann erneuerbare Energien einsetzen“, verdeutlicht der Energiespezialist.

In sechs Schritten wird Ihr Unter-nehmen energie-fitDurch modernstes Know How, eine top Beratung und innovative Lösungen weiß Emanuel Gstach und sein Team die Energietrümp-fe optimal zu spielen.

„Unser ee-fit Programm hilft, ge-steckte Ziele in maßgeschneider-ten und überschaubaren Etappen zu erreichen und macht ihr Un-ternehmen für zukünftige gesetz-liche Anforderungen energie-fit. Das Schöne: schon von Anfang

GF Ing. Emanuel Gstach von ee-con-sult: „Spielen Sie mit unserem ee-fit Programm Ihren Energietrumpf! Für Fragen und eine Erstberatung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.“

INFO

Tel.: 05522/21285

Die Schloms Kabelkonfektion ist auf Expansionskurs. Sie verdop-pelt derzeit mit einem Zubau die Produktionsfläche. Die Fertigstel-lung ist auf das Frühjahr 2013 ge-plant.

Walter Gohm übernahm vor rund fünf Jahren den Kabel-Kon-fektionsbetrieb, der zu Beginn der Achtzigerjahre gegründet wurde. „Gesundes Wachstum ist für uns ein ganzheitlicher, harmonischer Prozess. Die Zeit der Wirtschafts-krise wurde von uns für Investi-tionen und Entwicklung genutzt. Dies bewährt sich jetzt erfolgreich mit dem Angebot modernster, vollautomatischer Produktions-prozesse.“

Wir setzen auf maßgeschnei-derte, perfekte Kabelsysteme mit absolut verlässlichem Service. Stets neue Qualitätszertifizierun-gen und Serviceangebote unter-streichen diese Strategie. Walter Gohm: „Darin sehen wir unsere Stärke. So können wir besonders in für uns nahe gelegenen Märk-ten, wie der Ostschweiz und im Süddeutschen Raum, punkten.“ Kürzlich wurde die Firmenwebsi-te auf Hochglanz poliert und neu positioniert. (pr)

INFO

an wird mit Energiefitness richtig Geld gespart!“, berichten die Ex-perten über die Erfolge ihrer Kun-den. (pr)

Tel.: 05522/72330

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s Kabelkonfektion kte Kabelsysteme, Qualität und Top-Service

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Architektur für MuseumsweltGesamtkonzept von Gemeindevertretung positiv bewertet

Ein architektonisches Gesamt-konzept für die Vorarlberger Mu-seumswelt erarbeitete Planerin Heike Schlauch, im Auftrag des Landes Vorarlberg beauftragt. Die Gemeindevertretung hat die-ses Konzept positiv bewertet.

Seit vielen Jahren bemüht sich der ehrenamtliche Museumsverein mit Präsident Peter Schmid an der Spitze in der Energiefabrik an der Samina um die Realisierung der „Vorarlberger Museumswelt“. Hier soll neben dem dort bereits bestehenden Elektromuseum auch das Landesfeuerwehrmuse-um, ein Foto- und Filmmuseum,

das Rettungsmuseum, das Muse-um der Vorarlberger Jägerschaft, eine Grammophonausstellung und das derzeit im Rathaus Fra-stanz befindliche Tabakmuseum untergebracht werden.

Die Marktgemeinde Frastanz hat die Pläne immer positiv be-gleitet und die Bemühungen der ehrenamtlichen Vereinsmitglieder unterstützt: Inzwischen konnte ein beträchtlicher Fundus an sel-tenen, wertvollen und sehenswer-ten Ausstellungsstücken zusam-mengetragen werden.

Das Land Vorarlberg unter-stützt die Museumspläne eben-falls und beauftragte die Planerin

Heike Schlauch vom Büro „raum-hochrosen“ in Dornbirn mit der Gesamtplanung der künftigen Ausstellungen. Diese sollen, the-matisch geordnet und jeweils stimmig gestaltet, auf zwei Etagen in der Energiefabrik der E-Werke Frastanz realisiert werden.

Als repräsentativer Ausstel-lungsraum für die Sammlung alter Feuerwehrautos wird der ehemalige „Wollaschopf“ der Tex-tilfabrik Ganahl genutzt. Für die Ausgestaltung dieses Teilbereichs bestätigte die Gemeindevertre-tung im September die bereits frü-her zugesagte Kostenbeteiligung von maximal 300.000 Euro. (red)

Vor Das naturtrübe BIO

Mit dem ersten Bio-Bier aus Vorarl-berg hat die Brauerei Frastanz eine neue Marktnische gefunden - und das mit großem Erfolg. Denn seit der Markteinführung vor gut einem Jahr ist die Nachfrage stetig gestie-gen und inzwischen werden neben dem Lebensmittelhandel und der Gastronomie erfreulicherweise auch zahlreiche Bio-Geschäfte beliefert.

Innovation Bio KellerbierDie ausgewählten Zutaten für das Bio-Bier kommen von zer-tifizierten Bio-Betrieben aus der Bodensee-Region. Direkt bei der Anlieferung werden die Rohstoffe vom Braumeister überprüft und für den Biersud vorbereitet. „Das Bio-Kellerbier wird an einem be-stimmten Tag im Monat gebraut und dann in einem eigens dafür vorgesehenen Bottich vergärt. Ist das Bier fertig gereift, wird es in Bügelflaschen und Gastronomie-Fässer abgefüllt und ausgeliefert“, so Braumeister Rudolf Mayer.

Eine runde Sache Für den Brauereidirektor Kurt Mi-chelini ist das Bio Kellerbier eine hochqualitative Bier-Spezialität mit ökologischem und auch sozialem Charakter: „Das Kellerbier wird aus biologischen Rohstoffen von zertifizierten Bio-Betrieben gebraut. Es ist zudem ein sehr ursprüng-liches, naturtrübes Bier und wird dem Bio-Gedanken entsprechend in nachhaltigen Holzkisten aus ga-rantiert heimischem Holz angebo-ten. Das schöne ist, dass wir gleich zwei Sozialprojekte fürs Kellerbier gewinnen konnten“. So werden die

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arlberg trinkt Bio-Bier! -Bier aus der Walgau-Region erfreut sich immer größerer Beliebtheit

Holzkisten vom Sunnahof in Tufers gefertigt und die Aqua Mühle über-nimmt das perfekte Einsorten der Flaschen in die Kisten.

Wir laden Sie ein, Braukunst zu erleben!Wer selber einmal einen Einblick in die Brauerei Frastanz erhalten und die seit 50 Jahren unveränder-te Braukunst erleben will, kann dies gerne jederzeit machen. Entdecken Sie das denkmalgeschützte Sudhaus und genießen Sie frisches Frastanzer Kellerbier in unserer Gärlounge mit Blick auf die offenen Gärbotti-che. Zum Abschluss führt der Weg durch die Flaschenfüllerei ins ge-mütliche Bierstüble, wo Frastanzer Biererlebnis - ganz nach Wunsch - gemeinsam genossen wird. (pr)

INFOInformationen und Anmeldung unter Tel.: 0552251701-16 [email protected]

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LED Beleuchtung für RadwegEnergiespargedanke steht im Vordergrund

Der Fahrradweg zwischen Fel-lengatter und Frastanz wird im Bereich des Frastanzer Riedes mit LED-Beleuchtung ausgestat-tet. Die Genehmigung dazu wur-de jetzt von der Bezirkshaupt-mannschaft Frastanz erteil. Die Beleuchtung wird von Einbruch

der Dämmerung bis 23 Uhr und dann wieder ab 6 Uhr in der ein-geschaltet Früh eingeschaltet. Zwischen 23 und 6 Uhr wird die LED-Beleuchtung als „Orientie-rungslicht“ gedimmt.

Vorteil der LED Beleuchtung

ist der geringe Energieverbrauch, die lange Lebensdauer, die gerin-ge Temperaturentwicklung und - im Bereich des Riedes besonders wichtig - dass kein UV-Licht aus-gestrahlt wird. Die LED-Lampen sind daher keine „tödlichen Fal-len“ für Insekten. (red)

Fras Gemeinsam mit der interessier-ten Bevölkerung die Zukunft der Marktgemeinde Frastanz aktiv gestalten: Mit diesem Ziel star-tete Frastanz im Frühjahr 2011 einen Gemeindeentwicklungs-prozess.

Wie wird Frastanz in fünf, zehn oder zwanzig Jahren ausschau-en? Was soll bewahrt werden, wo sind unbedingt Änderungen not-wendig, welche Verbesserungen möglich? Weil sich Zukunft am besten vorhersagen lässt, wenn man sie aktiv gestaltet, wurde in Frastanz ein Gemeindeentwick-lungsprozess gestartet. Unter der fachkundigen Leitung des Dorn-birner Fachbüros ISK (Institut für Standort- Regional- und Kom-munalentwicklung) waren alle FrastanzerInnen eingeladen, sich daran zu beteiligen.

Durch das Ausfüllen von Fra-gebögen oder die Teilnahme an Diskussionsrunden und Arbeits-gruppen oder mit dem Besuch ei-ner „Open Space“- Veranstaltung im Adalbert Welte Saal haben von diesem Angebot zahlreiche Frei-willige Gebrauch gemacht. „Für die aktive Teilnahme an diesem Prozess möchte ich mich bei allen Frastanzerinnen du Frastanzern ausdrücklich bedanken“, betont Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel.

Insgesamt zehn Handlungs-felder waren definiert und wur-den von den jeweiligen Arbeits-gruppen behandelt: Nach einer Bestandsaufnahmen wurden mögliche und gewünschte Ent-wicklungen aufgezeigt. Dabei wurde immer auch auf die (finan-zielle, rechtliche und technische) Machbarkeit geachtet. „Es nützt ja nichts, Bürgerbeteiligung als ein Wunschkonzert zu definieren. Wenn am Ende nichts rauskommt,

Marco Fehr und Gerald Mathis (v.l.)vom ISK Institut begleiten den Zukunftsprozess professionell

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tanz : Zukunft aktiv gestaltenGemeindeentwicklungsprozess voll im Gang

sind alle frustriert“, so Ing. Ma-this. Als ein sehr wichtigstes Zu-kunftsthema für Frastanz wurde die Gestaltung des Ortskerns an-gesehen. Im Bereich um das Rat-haus und den Gemeindepark soll ein attraktives Dorfzentrum mit Geschäften, Wohnungen, Dienst-leistungseinrichtungen und Ru-

hezonen entstehen. Dafür soll schon bald eine eigene - nicht auf Gewinn ausgerichtete - Genossen-schaft gegründet werden, die sich um mögliche Investoren bemüht.

Ein Hotel für Frastanz, ein Ver-kehrskonzept, das insbesondere die Anliegen der schwächeren Verkehrsteilnehmer und das The-

ma Verkehrssicherheit berück-sichtigt, weitere Bemühungen um Integration und andere Vorhaben wurden skizziert. „Der Entwick-lungsprozess hat viele Chancen aufgezeigt“, fasst Bgm. Gabriel zusammen. Die Gemeindevertre-tung war sich einig, dass dieser Entwicklungsprozess konsequent

Bei einer „Open Space” Veranstaltung konnten alle FrastanzerInnen ihre Vorstellungen einbringen.

weiter bearbeitet werden soll. „Auch in der Zukunft hoffen wir dabei auf die rege Beteiligung der Bevölkerung“, so Bgm Gabriel.

Das umfangreiche Zwischener-gebnis zum Entwicklungsprozess ist im Internet unter www.fras-tanz.at nachzulesen. (red)

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28 Freitag, 16. November 2012

Neue Richtlinien für Bauwerber-Innen in FrastanzDie Gemeindevertretung in Frastanz hat einen Entwurf des überarbei-teten Gesamtbebauungsplans sowie neue Richtlinien zur Gestaltung von Solar- und Photovoltaikanlagen beschlossen.

Im „Gesamtbebauungsplan“ sind Grundlagen dafür festgelegt, wie auf jeder einzelnen Baufläche im Gemeindegebiet gebaut werden darf: Er soll einerseits BauwerberInnen helfen, Fehlplanungen zu vermeiden, und dient andererseits dazu, das Ortsbild zu bewahren. Weil es ein Unter-schied ist, ob in einem Gewerbegebiet, im Ortszentrum oder in der Wohn-straße einer Parzelle gebaut wird, kommen je nach Baufläche unter-schiedliche Kenngrößen zur Anwendung. Wichtige Kenngrößen sind: Geschosszahl, Baunutzungszahl, Gebäudehöhe, Geländeanpassung, Dachform, Dachaufbauten, Stützmauern, Einfriedungen etc.

Der bisher gültige Gesamtbebauungsplan wurde im Jahr 2004 be-schlossen und hat sich bestens bewährt, wie Bauamtsleiter Ing. Robert Hartmann der Gemeindevertretung berichten konnte. Die meisten Bau-herren informieren sich sinvollerweise schon vor den ersten Planungs-schritten über die jeweils geltenden Bestimmungen und die allermeisten halten sich auch daran. Von 512 Bauanträgen seit 2004 waren das fast 94 Prozent. Nachdem der Bebauungsplan aber eine Grundlagenbestim-mung und kein „Gesetz“ ist, können in begründeten Fällen auch Ausnah-men genehmigt werden. Seit 2004 wurden 29 Ausnahmegenehmigungen erteilt (5,6 Prozent).

Überarbeitet wurde der bewährte Gesamtbebauungsplan jetzt, weil verschiedene landesgesetzliche Änderungen das notwendig machten. So wurden etwa die Baubemessungsverordnung verändert und infolge des-sen die Baunutzungszahlen durchschnittlich um 5 Prozent erhöht.

Der neue Entwurf des Bebauungsplans zeigt insgesamt einige Adaptie-rungen des bestehenden Bebauungsplans, tiefergreifende Einschränkun-gen und Vorschriften, wie sie bei der Sitzung der Gemeindevertretung vorgeschlagen und zuvor schon in den Beratungen ausführlich diskutiert worden sind, will man in Frastanz nicht in den Gesamtbebauungsplan aufnehmen. Der vom Bauausschuss und Planungsausschuss unter dem jeweiligen Vorsitz von GR Ing. Alexander Krista beziehungsweise GR Reinhard Huber vorgelegte Änderungsvorschlag wurde mit 24 gegen drei Stimmen angenommen. Damit startet jetzt das Auflageverfahren: Der Entwurf des Gesamtbebauungsplans liegt nun einen Monat zur Be-gutachtung für alle FrastanzerInnen im Rathaus Frastanz auf. Während dieser Zeit können Änderungsvorschläge eingebracht werden.

GemeindeblattMitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen GabrielTel.: 0 55 22 / 51 5 34Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - [email protected]

INFODer Entwurf zum neuen Gesamtbebauungsplan sowie die Richtlinien für Solaranlagen sind auch im Internet unter www.frastanz.at veröffentlicht.

Vereinsförderung neu geregeltVereine werden in der Marktgemeinde Frastanz im Rahmen der finan-ziellen Möglichkeiten gefördert: Im Jahr 2011 beispielsweise wurden insgesamt 173.652 Euro an direkter Unterstützung ausbezahlt. Dane-ben wurden im Einzelfall zusätzlich 333.892 Euro an Subventionen und Förderungen gewährt.

„Vereine leisten einen unverzichtbaren Beitrag für die Lebensqualität und das Miteinander in der Dorfgemeinschaft und sie gestalten unser Frastanz mit“, stellt Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel fest. Einstimmig wurden in diesem Sinne bei der letzten Sitzung der Gemeindevertretung, die unter Federführung der Gemeindebuchhaltung und des Finanzaus-schusses überarbeiteten Richtlinien für die Förderung von Vereinen be-schlossen.

Diese Richtlinien beschreiben neben den Voraussetzungen für die Grundförderung auch die Bedingungen für allfällige Zusatzförderungen. Spezielle „Belohnungen“ gibt es zum Beispiel, wenn sich ein Verein im Jugendbereich engagiert. Aber auch Sonderförderungen, etwa für sport-liche Großveranstaltungen, kulturelle Ereignisse oder Aktivitäten zu Ver-einsjubiläen, können gemäß der neuen Förderrichtlinien zusätzlich ge-währt werden. Neben der finanziellen Zuwendung unterstützt die Marktgemeinde ihre Vereine aber auch organisatorisch und ideell sowie durch die Überlassung von Räumlichkeiten und Anlagen.

Mit den neuen Richtlinien, die völlig transparent vorliegen und jedem Verein zur Kenntnis gebracht werden, soll es den Vereinen insgesamt er-möglicht werden, sich durch geeignete Initiativen eine gute, dauerhafte Existenz zu schaffen und zu erhalten.

INFODie Förderrichtlinien sind im Internet unter www.frastanz.at abrufbar.

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Kino vor OrtIm Rahmen der europäischen Filmreihe wird heute Freitag, den 16. No-vember 2012, um 19.30 Uhr, die deutsch-ungarische Produktion „West-wind“ gezeigt. Karten sind an der Abendkassa erhältlich. Weitere Infor-mationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Bibliothek Frastanz

TermineLesetreff in der Bibliothek: 19. November / 20 UhrSpieleabend: 20. November / 19.30 Uhr

Stubahocke

Mit der VN-Zeitungsente, der Bludescher Bürgermeister Michael Tinkhauser künnt Bildungslandesrat wära, hot ma sicher net nu d’Bludescher, sondern o ihn selber g‘schockt.

GestaltungsrichtlinienNeue Richtlinien wurden auch für die Gestaltung von Solar- und Photovol-taikanlagen diskutiert und einstimmig beschlossen. Prinzipiell wird die Nutzung der Sonnenenergie in Frastanz auch künftig gefördert. Mit den neuen Richtlinien will man Bauherren aber Unterstützung für die mög-lichst effiziente und gleichzeitig auch ortsbildschonende Montage geben.

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29 Freitag, 16. November 2012

Frastanzer Kalender beim Herbstmarkt erhältlichDie Marktgemeinde Frastanz ist beim Herbstmarkt am 18. November 2012 von 10 bis 17 Uhr mit einem Stand vertreten. Angeboten werden Bücher mit Bezug auf Frastanz und der Frastanzer Kalender für 2013. Der Kalender „Frastanz in alten Ansichten“ ist beim Herbstmarkt und in fol-genden Verkaufsstellen erhältlich: Bürgerservice-Stelle im Rathaus, Fri-siersalon Moll und Hosp Moden

Ortsfeuerwehr Frastanz

Goldenes AbzeichenBeim 32. Feuerwehrleistungs-bewerb in Gold am 10.11.2012 an der Landesfeuerwehrschule trat Bernhard Gaßner zur soge-nannten Feuerwehr-Matura an. Er erreichte nach wochen-langer Vorbereitung sein Ziel und bekam beim Festakt in der Aula der Landesfeuerwehr-schule das begehrte Abzeichen überreicht. Dieser Bewerb wird als Einzelbewerb durchge-führt. Insgesamt 8 Stationen musste jeder in schriftlicher Form oder als Fachgespräch positiv abschließen. Alle Prü-fungselemente wie Ausbil-dung in der Feuerwehr, Be-rechnen von Löschmitteln und einer Löschwasserförderung, erklären eines Brandschutzplanes, Formulieren und Geben von Befehlen im Ein-satz, 300 Fragen aus dem Feuerwehrwesen, Abhandlung eines vorgege-benen Einsatzszenarios, Exerzieren und eine Projektaufgabe als Hausauf-gabe galt es für die Teilnehmer zu bewältigen. Die OF Frastanz gratuliert dem neuen Goldenen für seine erbrachte Leistung.

Bernhard Gaßner und Feuerwehrkom-mandant Martin Schmid.

Krankenpflegeverein Frastanz

SpendenZum Gedenken an Herrn Edwin Skalet: Trauerfamilie Skalet 500 Euro. Zum Gedenken an Herrn Raimund Kaufmann: Herr Rudolf Koppe, Nenzing 10 Euro.Zum Gedenken an Frau Elisabeth Seeberger: Hr. Josef Scherer, Mariex-nerstr. 40 Euro.

Der Krankenpflegeverein dankt mit einem herzlichen Vergelt´s Gott.

Musikverein Frastanz

Ehrung von Christian MaierAm 27. Oktober 2012 wurde unser Ehrenmitglied Christian Maier für sei-ne 40-jährige Zugehörigkeit zu unserem Verein vom Blasmusikverband geehrt. Christian spielte viele Jahre Waldhorn, wechselte dann auf das Instrument Tuba, das er bis heute spielt. Als kleines Dankeschön für die langjährige Treue wurde Christian mit Gattin Andrea ins Gasthaus Lö-wen in Tisis eingeladen, wo die Ehrung in würdigem Rahmen stattfand. Wir danken Christian für seinen vorbildlichen Einsatz und wünschen ihm auch weiterhin viel Spaß beim Musizieren in unseren Reihen.

Marktausklang: 18.11, ab 16 Uhr, im Musikheim Anz

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30 Freitag, 16. November 2012

Neues aus der GemeindestubeWichtige Vertagung erreicht! Derzeit besteht der Plan eine Projekt- und Strukturgenossenschaft (kurz: PSG) zu gründen. Für den Ankauf, die Entwicklung und den Verkauf von Grundstücken errichtet die Gemeinde zusammen mit der Raiffeisenbank eine Genossenschaft. Wir haben im Moment noch unsere Zweifel an diesem Konstrukt. Unklarheit besteht beispielsweise bei den tatsächlichen jährlichen Kosten für die Gemeinde. Auch sind die Mitbestimmungs- und Kontrollrechte der Gemeindegre-mien sehr eingeschränkt. Nicht zuletzt ist für uns die Rolle des privat-wirtschaftlichen Partners – der Raiba - noch nicht ausreichend definiert. Denn eines gilt es auf jeden Fall zu verhindern: „Gewinn privat – Verlust beim Staat“.

Auch bei anderen Fraktionen gab es kritische Stimmen, und so wurde die geplante Abstimmung verschoben, um das ganze Projekt in den ver-schiedensten Ausschüssen noch einmal zu prüfen.

Ebenso begrüßen wir, dass in der Gemeindevertretungssitzung vom 7. November 2012 neue Vereinsförderrichtlinien und einheitliche Vorga-ben für die Errichtung von Solar- und Photovoltaikanlagen beschlossen wurden.

Zudem verabschiedete die Gemeindevertretung gegen unsere Zustim-mung einen Entwurf des neuen Bebauungsplans. Unserer Meinung nach wurden die selbst auferlegten Planungsgrundsätze und vor allem die Absichten des Landes nur halbherzig umgesetzt. So gibt es bei allen Fraktionen den Wunsch, den vorhandenen Boden besser zu nutzen und nicht zuletzt die Siedlungsränder zu halten. Doch mit diesen restriktiven Vorgaben ist eine effektivere Verdichtung nur sehr schlecht möglich. Wei-ters gibt es immer noch keine transparenten Kriterien bei Ausnahmebe-willigungen. Auch unser Anliegen, ökologische Bauweisen besser zu för-dern, wurde von den anderen Fraktionen nicht unterstützt.

Hinweis: Der Entwurf des Bebauungsplans wird nun einen Monat lang in der Gemeinde aufgelegt und jeder darf darin Einsicht nehmen. Alle Bürger und Bürgerinnen sind dazu aufgerufen, ihre Einwände vorzubringen! Diese müssen im Anschluss von den Gemeindegremien behandelt werden.

Grüne und Parteifreie Frastanz (pr)11.11.2012 die Narrensaison ist eröffnet

Festsitzung in FrastanzPünktlich um 11:11 Uhr startete das Faschingsko-mitee Frastanz mit dem Einläuten durch Präsi-dent Jürgen „Higgi“ Hi-cker, im Gasthaus Wein-stube in die 5 Jahreszeit. Neben den Zunfträten des Faschingskomitees Frastanz durften auch die Mitglieder der Fraschtner Schäller be-grüßt werden.

Nach der Eröffnung folgten die Berichte des Präsidenten Higgi, des Vize-Präsidenten Stefan Weninger sowie Zeremo-nienmeister Stefan Heinzle, die allesamt in gewohnt närrischer Art auf das vergangene Narrenjahr zurückblickten.

Niki Weninger feiert sein Jubiläum 5 Jahre Zunftrat und wurde mit dem entsprechenden Orden ausgezeichnet. Als weiterer Programmpunkt der Festsitzung wurde Michael Erath ins Probejahr aufgenommen.

Nach dem Ende der Sitzung fand die Feier nach einem zünftigen Mit-tagessen und dem musikalischen Faschingseinstieg durch die Schnegga-hüsler noch einen stimmungsvollen Fortgang.

Das Faschingskomitee Frastanz wünscht allen Narren einen fröhlichen Fasching 2012/ 2013 und freut sich auf ein Wiedersehen beim traditionel-len Schaaner-Ried Fahren am Rosenmontag.

Scheck Schneck Ruck Ruck

Domino s’Hus am Kirchplatz

„Komm in den Sternenhimmel“ beim HerbstmarktMit dem Motto „Komm in den Sternenhimmel“ lädt das junge Betreu-ungsteam alle Kinder zum Kinderprogramm beim Herbstmarkt ein. Wann & wo: 18.11., 11-16 Uhr, im oberen Foyer beim Adalbert-Welte-Saal

Italienisch-Hock: 22.11., 19–20.30 Uhr - Nähere Infos dazu beziehungswei-se Anmeldung im Domino (Tel. 22/51769-40, [email protected])

SV-Plätzleclub Gampelün

Adventsfenster 2012Die alljährliche Adventsfensteraktion findet auch heuer wieder statt. Mit-machen kann jeder aus der Umgebung von Halden und Gampelün. An-meldung bis 23.11.2012 unter der Tel.Nr. 0650/4456900 (Ulli Veit) möglich.

Wintersportverein Fellengatter

Jahreshauptversammlung und VortragTermin: Samstag, 17. November 2012, 19 Uhr, im Gasthaus Kreuz in Fra-stanz. Nach dem offiziellen Teil wird Martin Burger einen Kurzvortrag zum Thema „Verhalten abseits der Piste“ geben. Zum Abschluss werden wir bei dem vereinsinternen Preisjassen den/die WSV-Jasserkönig(in) 2012 ausspielen.

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Freitag, 16. November 2012 31

PfarrgemeindeFrastanz

Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0Fax 0 55 22 / 5 17 69-81E-Mail [email protected] www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste

Fr 16.11. 9.45 Uhr Schülerbeichte Pfarrkirche

19.00 Uhr Patrozinium Kapelle Amerlügen

Sa 17.11. 15.00 Uhr Totengedenken Sozialzentrum

19.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendgottesdienst Kapelle Halden

So 18.11. 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse Apsis der Pfarrkirche

Mo 19.11. 9.30 Uhr Gottesdienst Sozialzentrum

19.00 Uhr Friedensgebet Apsis der Pfarrkirche

Di 20.11. 8.00 Uhr Messe Apsis der Pfarrkirche

Mi 21.11. 7.35 Uhr Schülermesse Mittelschule

Do 22.11. 6.30 Uhr Laudes Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Abendmesse Apsis der Pfarrkirche

Sa 24.11. 19.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse Kapelle Maria Ebene

So 25.11. 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse Apsis der Pfarrkirche

Gedanken zum Evangelium: Mk 13, 24-32Seit Jahrtausenden spekulieren Menschen darüber, wann die Welt unter-geht. Ein müßiges Unterfangen, denn den Zeitpunkt kennt Gott allein!Verschwendete Energie sind solche Spekulationen überdies, denn Chri-stinnen und Christen ist etwas gegeben, das bleibt: Die Worte Jesu werdennicht vergehen. Halten wir diese Worte für uns und für andere so lebendig,dass sie als verlässlich erfahrbar werden und Zukunft eröffnen? Es wäredoch schön, wenn die Botschaft Jesu auch die Antwort auf ein modernesLied wäre, in dem die Sängerin wünscht: „Gib mir was … irgendwas, dasbleibt.“

Patrozinium in AmerlügenAm Freitag, 16. November, feiern die Amerlügner um 19 Uhr das Patrozinium ihrer Kapelle. Herzliche Einladung zur Messe in der Kapelleund zur anschließenden Agape im Schulhaus der Parzelle!

Totengedenken im SozialzentrumAm Samstag, 17. November, ist um 15 Uhr in der Kapelle des Sozialzen-trums eine Messe mit Gedenken an die verstorbenen BewohnerInnen des So-zialzentrums.

Gedenkgottesdienst für alle zu früh verstorbenen Kinder Am Samstag, 17. November, wird um 15 Uhr in der Kapelle des LKHRankweil der jährliche Gedenkgottesdienst für alle zu früh verstorbenenKinder gefeiert. Information: Daniela Bohle-Fritz, Krankenhausseelsor-gerin, E-Mail [email protected].

Vorabendgottesdienst in Halden Am Samstag, 17. November, feiern die Haldner um 19 Uhr den Vorabend-gottesdienst in ihrer Kapelle. Er wird vom Liturgieteam der Kapelle ge-staltet. ParzellenbewohnerInnen und Gäste sind herzlich eingeladen.

Caritas-SonntagAuch in reichen Ländern wie Vorarlberg gibt es Menschen, die in Armutleben oder akut armutsgefährdet sind. Bitte bringen Sie jene Opfersäck-chen, die wir Ihnen in den Gottesdiensten mitgegeben haben, am Sams-tag/Sonntag 17./18. November „gefüllt” wieder zurück. Wenn Sie nochkein Säckchen bekommen haben, nehmen Sie bitte hinten in der Kircheeines mit.

FriedensgebetAm Montag, 19. November, um 19 Uhr gestaltet die Frauenrunde das Frie-densgebet in der Apsis der Pfarrkirche. Wir laden Sie herzlich ein, dieseswichtige Anliegen mitzutragen!

Schülermesse in der MittelschuleAm Mittwoch, 21. November, findet um 7.35 Uhr die Schülermesse in derMittelschule statt. Die Texte und Lieder werden von den 2. Klassen ge-staltet.

Vorankündigung: Vorabendmesse in der Kapelle Maria EbeneAm Samstag, 24. November, feiern die BewohnerInnen von Fellen-gatter und Gäste um 19 Uhr in der Kapelle Maria Ebene die Vorabend-messe zu Christkönig.

Vorankündigung: ChristkönigAm Samstag/Sonntag, 24./25. November, werden die Gottesdienste zumThema „Christkönig” gestaltet. Das Christkönigsfest ist kirchengeschicht-lich recht jung: Es wurde anlässlich des Heiligen Jahres 1925 zur 1600-Jahr-Feier des Konzils von Nicäa 325 eingesetzt, wenige Jahre nach demUntergang von Königs- und Kaiserreichen mit dem Ende des Ersten Welt-kriegs.

Liturgie

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Freitag, 16. November 201232

Mo 19.11. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein Sozialarbeitskreis

20.00 Uhr Chorprobe Männerschola

Di 20.11. 14.00 Uhr Tanzgruppe Privat

19.00 Uhr Kurs Privat

Mi 21.11. 19.30 Uhr Chorprobe Frastner Chörle

20.00 Uhr Chorprobe Kirchenchor

Do 22.11. 9.00 Uhr Purzelbaum Lebendige Familie

14.00 Uhr Geburtstagsfeier Privat

19.00 Uhr Italienisch Hock Domino

Sa 24.11. Geburtstagsfeier Privat

Menschen in Not

www.haus-der-begegnung.at

Veranstaltungen im

Schenken Sie doch einen HeizkörperBettina H. ist 32 Jahre alt und hat ebenso viel Armut wie Gewalt erlebt.Der Grund, warum sie immer wieder Kraft findet, nach vorne zu schauen,heißt Miriam und ist erst zwei: „Meine Tochter ist mein Ein und Alles”,sagt Frau H., ihr Kind auf dem Schoß. Nach der Trennung von ihrem al-koholkranken Mann kamen zur psychischen Belastung die finanziellenSorgen. Essen, Miete, Kleidung - ohne Reserven wuchsen Frau H. die Ko-sten schnell über den Kopf. „Und jetzt kommt auch noch der Winter. Wiesoll ich es schaffen, zumindest Miriams Zimmer halbwegs warm zu hal-ten?”, fragte sie ihre Caritas-Sozialberaterin verzweifelt.Die Caritas-Sozialberaterin konnte Frau H. die Angst vor dem Winter neh-men. „Das mitfühlende Gespräch und die vielen Ratschläge haben mirsehr geholfen. Ich bin so froh, dass wir dank der Unterstützung nicht frie-ren müssen”, sagt Frau H. dankbar. Frau H. ist kein Einzelfall: 313.000Menschen in Österreich fehlt das Geld, um ihre Wohnung angemessenwarm zu halten. Dazu kommen Tausende Menschen, die auf der Straßeleben müssen.

Wärme schenken Wenn es scheinbar nicht mehr weitergeht, kann Ihre Spende Wärmeschenken. Ein ausführliches Gespräch in der Caritas-Sozialberatung, einPlatz in einer Obdachloseneinrichtung, ein Zuschuss zu den Heizkosten,eine kräftigende Suppe: Diese Zeichen der Mitmenschlichkeit machen fürMenschen, die in Österreich in Armut leben müssen, den Unterschied zwi-schen Verzweiflung und Hoffnung. Mit 30 Euro schenken Sie einer notleidenden Familie in Österreich zweiWochen lang eine warme Wohnung. Jetzt spenden! Caritas-Spendenkonto: PSK 7.700.004, BLZ 60.000, Kennwort: Inlandshilfe. Auchmit den Opfersäckchen oder Erlagscheinen, die wir Ihnen in den Gottes-diensten mitgegeben haben, können Sie Ihren Beitrag leisten.

JubelhochzeitenAm 3. Oktober feierten Angelika und Robert Heinzle, Singergasse, die Sil-berne Hochzeit. Am 9. November feierten Leopoldine und Werner Meus-burger, Rober, die Saphir Hochzeit. Am Freitag, 16. November, feiern Margot und Josef Märk, Einliserfeldweg,die Saphir Hochzeit. Am Samstag, 17. November, feiern Marlies und Ro-land Urbas, Bahnhofstraße, die Rubin Hochzeit. Am Montag, 19. Novem-ber, feiern Rosmarie und Helmut Valkanover, Mönchswaldstraße, dieGoldene Hochzeit. Die Pfarre gratuliert den Jubel-Paaren herzlich und wünscht Glück undGottes Segen.

Geburtstage der Woche

17.11. Richard Haid, Mönchswaldstraße 88 Jahre

19.11. Engelbert Winkler, Unterer Auweg 81 Jahre

19.11. Hermingilde Prax, Sonnenheim 83 Jahre

20.11. Katharina Köck , Sonnenheim 80 Jahre

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allenGlück und Gottes Segen.

Persönliches

Josef Rüf verstorbenAm 9. November verstarb aus unserer Ge-meinde Herr Josef Rüf, Jahrgang 1930,wohnhaft in der Mariagrüner Straße. JosefRüf wurde am 14. November beim Aufer-stehungsgottesdienst in der Pfarrkircheverabschiedet und anschließend auf unse-rem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen denAngehörigen die herzliche Anteilnahmeaus.

Besinnungstag mit Pfarrer SpielerAm Mittwoch, 21. November, findet um 9.45 Uhr im Bildungshaus Batschuns ein Besinnungstag zum Thema „Wie werde ich noch glückli-cher?” mit Pfarrer Herbert Spieler statt. Anmeldungen im BildungshausBatschuns (Tel. 05522-44290) oder im Pfarramt Frastanz (Tel. 05522-51769).Echtes Glück hat viele Dimensionen. Es lohnt sich der Frage nachzugehen,wie wir in unserem alltäglichen Leben Wege finden können, die es mög-lich machen, Glück in tiefer Weise erleben und erfahren zu können. Ge-meinsam wollen wir an diesem Tag nach Antworten und Anregungendazu suchen. Impulse, Gespräche, Singen und miteinander Gottesdienst fei-ern, wollen zu einem wohltuenden Tag beitragen.

Vorankündigungn: Brunnengespräch im Geistlichen ZentrumAm Mittwoch, 28. November (Achtung ausnahmsweise veränderter Ter-min!) treffen wir uns um 19 Uhr zum Brunnengespräch im GeistlichenZentrum. Wir wollen uns wieder mit dem weiteren Thema „Heute” be-schäftigen. Herzliche Einladung für alle Interessierten!

Sr. Margarete und Marie-Luise Decker

Otto Dobler verstorbenAm 13. November verstarb aus unsererGemeinde Herr Otto Dobler, Jahrgang1933, wohnhaft in der FellengattnerStraße. Otto Dobler wird am Freitag, 16. November um 14.30 Uhr beim Aufer-stehungsgottesdienst in der Pfarrkircheverabschiedet und anschließend auf unse-rem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen denAngehörigen die herzliche Anteilnahmeaus.

Begegnungen

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Adventkranz und Nikolaus

Vorankündigung: Binden Sie Ihren eigenen AdventkranzAlle, die ihren Adventkranz selber binden und gestalten möchten, sindam Donnerstag, 29. November, von 17.30 bis 21 Uhr im Haus der Begeg-nung herzlich dazu eingeladen. Tannenreisig ist vorhanden, andere Materialien können gerne mitgebracht werden. Kerzen in verschiedenen Größen, Bänder und anderes Zubehör können am Abendgekauft werden. Bitte unbedingt Baumschere mitbringen! Gemütlich lassen wir diesen Abend ausklingen bei Glühmost, Nüssen undMandarinen. Alle sind herzlich eingeladen. Unkostenbeitrag: EUR 3,-

Für den AK Lebendige Familie: Daniela Hrach, Bianca Sönser

Adventfenster in FrastanzWir vom Arbeitskreis „Lebendige Familie“ der Pfarre haben mit vielenFreiwilligen diese Aktion ins Leben gerufen: Vom 1. bis 23. Dezemberhaben Jung und Alt die Möglichkeit, um 18 Uhr an verschiedenen öffent-lichen bzw. privaten Orten die Adventzeit besinnlich und feierlich mitein-ander zu erleben. Jeden Tag wird an einem anderen Haus ein Fenstergestaltet und beleuchtet. Bei Keksle und Tee können die Anwesenden sichverweilen und miteinander ins Gespräch kommen. Groß und Klein sinddazu recht herzlich eingeladen.

Zum Vormerken: 1. Dezember Bianca Hrach, Ldm.-Eggerstr. 112. Dezember Gemeinde, Gemeindepark3. Dezember Wohnen für Jung und Alt, Hofnerfeldweg 1BWeitere Termine werden im Walgaublatt bekannt gegeben.

Den Höhepunkt am 24. Dezember bildet die Krippenfeier um 15 Uhr unddie Christmette um 22.30 Uhr in der Pfarrkirche.

Für den AK Lebendige Familie: Daniela Hrach, Bianca Sönser

Der Nikolaus kommtDer heilige Nikolaus steht seit Jahrhunderten für Güte und Hilfsbereit-schaft, aber auch für Hoffnung und Friede auf dieser Welt. Laden auch Sie den Nikolaus und seinen Freund und Begleiter Knecht Ruprecht in Ihr Haus ein, um dieses besondere Fest mit Ihrer Familie zufeiern. Zünden Sie die Kerzen am Adventskranz an, lesen Sie zusammeneine Geschichte und legen Sie mit Ihren Kindern das „Klosaholz“ bereit.Der Nikolaus freut sich über viele Kerben im Klosaholz.

Mittwoch, 5. Dezember, 17 bis 20 Uhr: Hofen, Frastafeders, Sonnenheim,Roßnis, Gampelün und HaldenDonnerstag, 6. Dezember, 17 bis 20 Uhr: Einlis, Felsenau, Fellengatter,Maria Grün, Motten, Mariex, Heimat und Bardella

Anmeldeformulare liegen bei der Metzgerei Egger, Bäckerei Hosp (Brand-gasse und Feldkircher Straße), im Domino am Kirchplatz und in der Bi-bliothek Frastanz auf.Anmeldeschluss ist Mittwoch, 28. November bis 17 UhrIhre Spenden führen wir einem karitativen Zweck zu.

Für das Nikolausteam: Barbara Frick

SpendenIm Gedenken an Helmut Baumann:für Bischof Kräutler: Trauerfamilie, Freunde und Bekannte EUR 250,-

Im Gedenken an Brunhilde Merz:für Projekt Dilla: Trauerfamilie EUR 100,-

Im Gedenken an Elisabeth Seeberger:für Kapelle Halden: Trauerfamilie EUR 50,-; für Kapelle Motten: Trauer-familie EUR 50,-

Die Sternsingeraktion braucht DICH!Wir suchen noch Freiwillige, die bei den Sternsingern mitmachen (ab der3. Klasse Volksschule). Anmeldung im Pfarramt (Tel. 05522-517 69) oderper E-Mail ([email protected])

Ebenso suchen wir Begleitpersonen (ab 17 Jahren), die diese Aktion un-terstützen möchten. Anmeldung bei Anita Meheszkey-Kiss, Tel. 0664-534 40 65 oder per E-Mail [email protected].

Die Sternsinger sind am Donnerstag, 3. Jänner, und am Freitag, 4. Jänner, bisspätestens 20 Uhr in Frastanz unterwegs. Herzlichen Dank!

Für die Sternsingeraktion: Reanate Dünser, Edi Matt, Lukas Bonner

Sternsinger und Begleitpersonen für FellengatterAuch dieses Jahr wollen wir wieder die Weihnachtsbotschaft in die Häuserbringen und Menschen in Not helfen. Dazu brauchen wir dich. Bitte melde dich bei Margot Matt, Tel. 0699-113 04 504 an, wenn du am 6. Jänner 2013 von 12.30 Uhr bis 18 Uhr mitmachen willst.

Als Begleitpersonen suchen wir Jugendliche ab 17 Jahren und Erwachsene.Die erste Probe findet am Montag, 3. Dezember, um 17 Uhr im Bernarda-heim Maria Ebene statt. Margot Matt

Sternsinger gesucht

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34 Freitag, 16. November 2012

NenzingBürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco.kasseroler.gmbh

Kostenlose RechtsauskunftMag. Klaus Tusch und Dr. Egon Kasseroler jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr. Wirtschaftspark Walgau, Eugen-Getzner-Straße 7, im 1. OG Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel. 05522/39100

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche NachrichtenSonntag, 18. November, 33. So. i.Jk: 9 Uhr Messfeier mit Pfr. Hubert Lenz.

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche NachrichtenSonntag, 17./18. November, 33. Caritassonntag: 18 Uhr Vorabendmesse mit Taufe von Theresa Maria Grass. 9 Uhr Wortgottesfeier, gestaltet von der Pfarrcaritas mit WG Sara, anschließend Agape. 10.30 Uhr Familien-messe.Montag, 19. November: 19 Uhr Rosenkranz.Dienstag, 20. November: 8 Uhr Morgenlob.Mittwoch, 21. November: 19 Uhr Abendmesse oder Rosenkranz.Donnerstag, 22. November: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abend-lob.Freitag, 23. November: 8 Uhr Messfeier.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: [email protected] oder [email protected] beachten Sie unsere Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Kirchenchor „Cäcilia“ Nenzing

NikolausaktionWer den Besuch des Nikolaus wünscht, kann sich bis Dienstag, 27.11.2012 schriftlich bei folgenden Stellen anmelden:Nenzing – Pfarrhaus Beschling – Frau Waltraud Borg, Dorfplatz 4Gurtis – Gurtiser Lädele, Bazorastr. 15

Schreiben Sie, Namen, Adresse und Tel.Nr. der Eltern, Anzahl und Al-ter der Kinder auf einen Zettel und geben Sie ihn an den oben erwähnten Stellen ab oder werfen Sie ihn in den Briefkasten im Pfarrhaus. Der Niko-laus ist von 17 bis 20 Uhr unterwegs. Bestimmte Uhrzeiten können nicht berücksichtigt werden.

Der Nikolaus besucht die Familien an folgenden Tagen:in Nenzing am Mittwoch, 5.12. und Donnerstag 6.12.in Beschling, Gurtis und Latz am Dienstag, 4.12.Telefonische wie auch verspätete Anmeldungen werden nicht mehr ange-nommen! Bei Unklarheiten rufen Sie bitte Frau Rosa Burtscher unter 25/62814 oder Frau Hermine Meyer unter 25/62463 an.

Pfarrcaritas NenzingAm Sonntag, dem 18.11.2012 feiern wir den Caritassonntag. In schon tra-ditioneller Weise gestalten die Wortgottesfeier um 9 Uhr Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter unserer Pfarrcaritas. Auch die Bewohner der WG-Sara werden mitgestalten. Nach dem Gottesdienst laden wir Sie zu einer Agape ein. Dabei können Sie auch Tee zum Heimnehmen kaufen. Der Reinerlös kommt unserer Pfarrcaritas zugute.

Zu diesem Gottesdienst und zur anschließenden Agape mit Teeverkauf laden wir unsere Ortsbewohner ganz herzlich ein.

Sternsingerinnen und Sternsinger gesucht!Gesucht werden viele Schülerinnen und Schüler, Kinder und Jugendli-che, die Freude daran haben, gemeinsam für die Sternsingeraktion 2013 unterwegs zu sein und damit anderen Menschen zu helfen. Jeder Cent, der in die Hilfsprojekte der Dreikönigsaktion fließt, wird von euch ge-sammelt. Das ist genial und außergewöhnlich!!!

Um auch heuer wieder alle Haushalte in Nenzing besuchen zu können, wäre es schön, wenn wieder viele mitmachen und zum ersten Treffen am Montag, dem 26. November 2012 um 17 Uhr ins Pfarrheim in Nenzing kommen. Dort bekommt ihr auch die genauen Informationen. Wir vom Sternsingerteam freuen uns auf dein Kommen!

Ortsfeuerwehr Nenzing

Vorankündigung Feuerlöscher-überprüfungsaktionAm Samstag, dem 26.11.2011 findet in der Zeit von 8 – 12 Uhr eine Feuer-löscherüberprüfungsaktion im Rettungszentrum statt.

Ortsfeuerwehr GurtisDie OF Gurtis traf sich fast vollständig beim Gerä-tehaus, um ein aktuelles Gruppenfoto zu schießen. Im Rahmen dieses Treffens nahm BM Florian Kassero-ler die Ehrung von Toni Tiefenthaler vor. Er erhielt das Verdienstkreuz in Bronze für seine langjähri-ge Tätigkeit in der Feuer-wehr. Er fungierte auch lange als Finanzchef und seine Ausführungen bei der JHV waren legendär.

Martin Jussel, Christoph Schäfer und Thomas Latzer beteiligten sich bei der noch relativ jungen Diszip-lin Atemschutz-Leistungs-prüfung in Bronze in Schruns mit großem Erfolg.

Die Feuerlöscher-Über-prüfung mit kleinem Um-trunk wurde von der Bevölkerung wieder rege in Anspruch genommen.

Die OF Gurtis wünscht allen Freunden und Gönnern eine besinnliche Vor-Weihnachtszeit und eine guten Rutsch ins neue Jahr.

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Anz

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Männerchor Nenzing:

JahreshauptversammlungAm 25. September 2012 hielt der Männerchor Nenzing seine 51. Ordent-liche Jahreshauptversammlung ab. 25 aktive Mitglieder folgten der Einla-dung der Vereinsleitung. Entschuldigt hatten sich 4 Mitglieder.

Beim Bericht des Obmannes Hannes Hackl wurde im Besonderen das Jubiläumskonzert „50 Jahre Männerchor“ erwähnt, das natürlich der Hö-hepunkt des vergangenen Vereinsjahres war. Sehr gut von den Leuten an-genommen werden auch immer die Messgestaltungen in der Nenzinger Kirche, meinte der Obmann. Bei der adventlichen Feierstunde, die alljähr-lich im Dezember in der Kirche gemeinsam mit anderen Nenzinger Chö-ren und Musikgruppen aufgeführt wird, konnte der Erlös aus den freiwil-ligen Spenden dem Verein „Tischlein deck dich“ übergeben werden. Hannes erwähnte auch den guten Probenbesuch der Sänger und dankte Chorleiter Franz J. Kikel für seine sehr gute Arbeit mit dem Verein.

Chorleiter Franz J. Kikel sagte in seinem Bericht, dass er mit den Auf-führungen in der Kirche sowie auch mit dem Jubiläumskonzert sehr zu-frieden war. Er appellierte an die Sänger, die Proben weiterhin sehr zahl-reich zu besuchen weil wieder einige Aufführungen anstehen, wie zum Beispiel das Konzert „Jagdgesang und Hörnerklang“ am 25. November um 19 Uhr im Ramschwagsaal und auch die „Adventliche Feierstunde“ am 16. Dezember um 17 Uhr in der Pfarrkirche. Franz bedankte sich bei den Sängern für die gute Zusammenarbeit.

Tafelmeister Hansgert Heingärtner konnte von mehreren gesellschaftli-chen Ereignissen berichten wie zum Beispiel Flurreinigung, Kilbi, Niko-lausfeier, Geburtstagsfeiern oder vom dreitägigen Ausflug nach Verona, wo die Oper La Traviata besucht wurde. Das Mostfest fiel leider dem schlechten Wetter zum Opfer, bedauerte der Tafelmeister.

Beim Bericht des Kassiers Walter Tschann wurden den Mitgliedern wie üblich Einnahmen und Ausgaben mustergültig präsentiert so dass sich jedes Mitglied ein Bild von der Finanzsituation des Vereins machen konn-te. Auf Antrag der Kassaprüfer wurde der Kassier von der JHV einstim-mig entlastet.

Beim Tagesordnungspunkt „Veränderungen im Mitgliederstand“ wur-de dem ehemaligen Mitglied Bertl Ströhle in einer Gedenkminute ge-

vlnr: Fähnrich Albin Greussing, Vizechorleiter Josef Bertsch, Tafelmeister-stellvertreter Georg Summer, Geschäftsführender Obmann Gerhard Marte, Notenwart Bertl Schedler, Beirat Werner Schwald, Tafelmeister Hansgert Heingärtner, Obmann Hannes Hackl, Vizeobmann Christoph Hinterleithner, Chorleiter Franz J. Kikel, Beirat Roland Gassner, Kassier Stefan Tomaselli und Schriftführer Michael Jochum.

vlnr: Ehrenmitgliedschaft für Adolf Gantner und Walter Tschann.

dacht. Ebenfalls an unseren lang-jährigen Chorleiter Georg Schäfer, der im März 2012 verstarb.

Beim Punkt „Ehrungen“ wurden wieder die fleißigsten Probenbesu-cher ausgezeichnet und mit einem kleinen Geschenk bedacht. Zu Eh-renmitgliedern des Nenzinger Männerchores wurden für ihre langjährigen Funktionärstätigkei-ten Adolf Gantner, mehrere Jahre Kassierstellvertreter und Obmann-stellvertreter sowie Walter Tschann, der 25 Jahre als Kassier des Män-nerchores tätig war, ernannt. Nach-dem die beiden Geehrten auch noch sehr gute Sänger sind, waren sie natürlich würdige Kandidaten für die Ehrenmitgliedschaft, meinte der Obmann bei der Ehrung und bedankte sich bei beiden. Beim Punkt „Neuwahlen“ wurde Gerhard Marte zum geschäftsführenden Obmann gewählt und dazu auserkoren, Obmann Hannes Hackl zu entlasten. Da-für war eine Statutenänderung notwendig, die von den Mitgliedern ein-stimmig angenommen wurde. Dem Kassier Walter Tschann, der nach 25 Jahren Kassier sein Amt zur Verfügung stellte,folgte Stefan Tomaselli in die Vereinsleitung. Beide Herren wurden ebenfalls einstimmig gewählt.

Am Schluss der JHV bedankte sich Obmann Hannes für die Aufmerk-samkeit, appellierte nochmals an alle Sänger, die Proben für die bevorste-henden Aufführungen zu besuchen und beendete um 22 Uhr die 51. JHV des Männerchores.

Vorschau auf das Herbstkonzert des Männerchores:Jagdgesang und Hörnerklangam 25. November 2012 um 19 Uhr im RamschwagsaalDazu möchten die Sänger des Nenzinger Männerchores die Bevölkerung recht herzlich einladen.

Der neue Geschäftsführende Obmann Gerhard Marte

Pensionisten - Ortsgruppe Nenzing

Basar Samstag, 17. November 2012ab 14 Uhr im Heimlokal (Altes Gemeindeamt)zum Beispiel Stricksachen (Socken in großer Auswahl) und Verschiede-nes. Wie jedes Jahr gibt es ein großes Kuchenbuffet von unseren „Kuchen-frauen“. Freunde und Bekannte sind ebenfalls herzlich willkommen. Der Erlös kommt unseren Mitgliedern zugute.

Vorschau:Am Donnerstag, 13. Dezember 2012 findet im Ramschwagsaal unsere Weihnachtsfeier statt. Eine gesonderte Einladung folgt.Auf eure Teilnahem freuen sich

Renate und das ganze Team

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Krippenfreunde Nenzing

EinladungDie diesjährige Krippenausstellung findet im Ramschwagsaal in Nenzing statt:Freitag: 30.11.2012 19.30 – 22 Uhr19 Uhr Eröffnung und KrippensegnungSamstag: 1.12.2012 13 – 19 UhrSonntag: 2.12.2012 10 – 18 Uhr

Besuchen Sie auch unser Krippencafé und das Kreativmärktle am Samstag und Sonntag, Zugang Barrierefrei! Auf zahlreiche Besucher freu-en sich die Krippenfreunde Nenzing

Kneippverein Nenzing

76. JahreshauptversammlungSamstag, 17. November 2012, 16 Uhr im kleinen Ramschwagsaal, Nen-zing. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung findet ein Preisjas-sen statt. Für Nichtjasser liegen auch andere Spiele bereit. Wir freuen uns, zahlreiche Mitglieder, aber auch Interessierte an unserem Vereinsgesche-hen, zur Jahreshauptversammlung begrüßen zu können.

Agragemeinschaft Nenzing

Alpe GamperdonaBei der kürzlich stattgefundenen 11. Int. Käsiade in Hopfgarten/Tirol konnte die Alpe Gamperdona mit ihrem Gamperdona Alpkäse eine Sil-bermedaille in Empfang nehmen. Wir gratulieren dem gesamten Alpper-sonal recht herzlich zu dieser Meisterleistung.

Alpenverein Nenzing

Mittwochwandergruppe – Abschlusswanderung 2012Sehr gut besucht war die letzte Wanderung in diesem Jahr, 35 rüstige Frauen und Männer trafen sich zu dieser Tour, die von Thüringen über Thüringerberg zur Alpe Gampelin führte. Weiter ging es dann über die Kapelle „Altes Bild“ nach Schnifis und von dort über die Ruine Jordan zurück zum Ausgangspunkt bei der Villa Falkenhorst.

Anschließend wurde der Saisonabschluss im Heimlokal im Alten Ge-meindeamt gebührend gefeiert. Diese Feier wurde von Mathilde und ih-ren Team perfekt organisiert. Ihr Dank galt vor allem dem Organisator und Leiter der Mittwochwandergruppe Franz Wlcek, der immer wieder neue Touren ausfindig macht, was aber nach 298 Touren mit über 8.400 Teilnehmern immer schwieriger wird.

Dank aber auch an Ernst Langer, Hans Schallert und Wilfried Jochum, die Franz vorbildlich unterstützten und einige Touren übernahmen.

Wandern ist in! Dazu einige Zahlen: Nach 15 Jahren Mittwochwander-gruppe wurden heuer wieder einige Rekorde aufgestellt. An den absol-vierten 26 Touren nahmen 641 Wanderinnen und Wanderer teil, dabei war das Angebot weit gestreut. Von der gemütlichen dreistündigen Wan-derung mit 400 HM bis zur anspruchsvollen 6-stündigen Bergtour mit 1.200 HM war alles dabei. Alle diese Touren wurden unfallfrei ausge-führt.

Aber nicht nur in Nenzing wohnhafte kamen zu den Wanderungen, rund 40 Prozent stammen aus den umliegenden Gemeinden im Walgau. Beim Alpenverein Nenzing wird also die „Regio im Walgau“ seit vielen Jahren erfolgreich praktiziert.

Für das neue Wanderjahr wünscht sich der Alpenverein Nenzing für jeden Mittwoch schönes Wetter, damit alle geplanten Touren stattfinden können.

Vorankündigung: Preisjassen am Freitag, den 30. November und Ad-ventfeier am Freitag, dem 14. Dezember, beides im Heimlokal im Alten Gemeindeamt in Nenzing. Bitte rechtzeitig anmelden.

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Stern der Hoffnung

AdventbasarWann: Sonntag, den 18.11.2012, von 10 bis 17 UhrWo: Pfarrheim Nenzing

Beim Basar von Trudi Pittner ist die Auswahl riesengroß und eine willkommene Fundgrube für Schö-nes, Dekoratives und Praktisches. Vorbeischauen lohnt sich!

Diese Veranstaltung wird von Mitgliedern vom „Stern der Hoff-nung“ unterstützt und ist bestens bewirtet! Der Erlös fließt zur Gänze dem Projekt „Stern der Hoffnung“ zu.

Trudi Pittner und die Mitglieder vom „Stern der Hoffnung“ freuen sich auf Ihren zahlreichen Besuch.

E5-Team Nenzing

Einladung zum Vortrag„Offenhaltung von Bergmähdern und Alppflege mit Ziegen“ mit Sven Baumgartner (landwirtschaftliches Zentrum Sargans). Am Freitag, dem 16. November 2012, um 20 Uhr im Wolfhaus Nenzing

Auf Ihren zahlreichen Besuch freut siche5- Ausschussobmann

Vizebgm. Herbert Greussing

Jagdgesang und Hörnerklang Sonntag, 25. November 2012Beginn 19 UhrRamschwagsaal Nenzing

Unter diesem vielversprechenden Titel findet am Sonntag, dem 25. No-vember 2012 mit Beginn um 19 Uhr im Ramschwagsaal eine Veranstaltung des Männerchores Nenzing statt. Als Gäste dabei sind der Musikverein Be-schling, das Hornensemble „Cornua Aurea“, der Gampelüner Dreigesang und die Kirchtagsänger. Auf dem Programm stehen durchwegs Stücke, die das Geschehen rund um die Jägerei zum Inhalt haben. Ob gesungen oder

von den Bläsern gespielt, hier wird der Jagd in unterschiedlichster Form gehuldigt. Auch die zwischendurch vorgetragenen Texte führen den Besu-cher bestens informiert durch das Programm. Eine in Vorarlberg eher sel-ten anzutreffende Veranstaltung für Jäger, vor allem aus dem Walgau, aber auch für die naturinteressierten, musikbegeisterten „Laien“. Der Abend ist sowohl hörens- als auch sehenswert, zumal im Hintergrund wunderschö-ne Aufnahmen von verschiedenen Wildtieren zu sehen sein werden. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist eine freiwillige Spende.

„Vocappellas“Freitag, 23. November 2012, 20 Uhr / Ramschwagsaal NenzingHörmone – Der rote Faden der Liebe… Ein Chor packt aus

Nach erfolgreichen Konzerten in Dornbirn und Hohenems stellt die a-cappella-Formation „Vocappellas“ ihr aktuelles Programm „Hörmone – Der rote Faden der Liebe… Ein Chor packt aus“ nun auch im Ramschwagsaal Nenzing vor:

„Wenn dich Amor pfeilschnell am Ohr trifft, dann werden „ohrdentlich Hörmone“ freigesetzt. Fernab von Testosteron und Östrogen liefern wir die etwas anderen Glücksbotenstoffe. Wir garantieren Schmetterlinge im Bauch und packen gehörig aus: Wenn Sie immer schon wissen wollten wer eindeutig die schönste Frau der Welt ist und ob man Sex überhaupt noch braucht, wenn man Einbauküchen hat - bei uns hören Sie‘s! Aber keine Sorge – es wird nicht „ohrdinär“, sondern ein liebevoller „hörmoni-scher“ Abend!“

Weitere Informationen: www.vocappellas.comEintritt: 12 Euro; für Jugendliche unter 16 Jahren 7 EuroKarten in allen V-Ticket Verkaufsstellen und unter www.v-ticket.at.Verkaufsstellen: Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing, Feldkirch Tourismus, Dornbirn Tourismus, Bregenz Tourismus, Lindaupark (D), Post Vaduz (FL), Musikladen Concerts Rankweil, Musikladen Feldkirch, Messepark Dornbirn, Schruns-Tschagguns Tourismus, Cashpoint SCR Altach, Herburger Reisen GmbH (Messepark), Brockenhaus der Lebens-hilfe in Sulz

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WSV Nenzing /SC Beschling

Wintersportbasar Samstag, 17.11.2012, Mittelschule Nenzing

Der Wintersportbasar wird auch dieses Jahr in Zusammenarbeit beider Vereine durchgeführt. Der WSV Nenzing übernimmt den An- und Ver-kauf gebrauchter Wintersportartikel.

Warenannahme: 9 – 11.30 UhrVerkauf: 14 – 15.30 UhrDer Erlös und die unverkaufte Ware kann von 16 – 18 Uhr abgeholt wer-den.

Bitte nur saubere und funktionstüchtige Sachen wie Alpin-, Touren-, Langlaufschier, Snowboards, Schistöcke, Schischuhe, Rodel, Eislaufschu-he und Schibekleidung bringen. Für verloren gegangene Ware über-nimmt der WSV Nenzing keine Haftung!

Der SC Beschling bietet zugleich einen Schiservice an. Das Service be-inhaltet Kanten schleifen, Schäden im Belag ausbessern und Heißwachs.Abgabe der Schier: 9 – 11.30 Uhr und 14 – 15.30 UhrPreis: Schi bis 130 cm 7,50 Euro, ab 130 cm 15 Euro

Am Nachmittag ist für Bewirtung bestens gesorgt, es gibt hausgemach-te Torten, Kaffee und verschiedene Getränke.

Werksportgemeinschaft Liebherr-Werk Nenzing:

Herbert Hammerl Liebherr- Kegelmeister 2012 Der neue Liebherr-Kegelmeister heißt Herbert Hammerl, er verwies seine Clubkollegen Siegfried Tratinek und Werner Lesky mit deutlichem Vor-

Liebherr-Kegelmeister Herbert Hammerl mit Turnierleiter Werner Lesky und WSG-Vorsitzender Marl Lamprecht.

Mannschaftssieger P.Virag, W.Künz und R.Obst-Knauer

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sprung auf die Plätze. Beste Dame und damit Liebherr-Meisterin wurde Isabella Macher, den Mannschaftsmeistertitel sicherte sich das Team „Die Guata“ mit Wolfgang Künz, Rene Obst-Knauer und Peter Virag, die die geringste Differenz zur Stichzahl aufwiesen. In überlegener Manier ge-wann Marika Ganahl die Liebherr-Kegelniete 2012.

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Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715Mitteilungen aus der Gemeinde

Am 17. und 18. November 2012 Dr. Sturn, 6820 Frastanz, Singerstraße 14, 05522/51712. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger

Gefunden- Schal (Gemeindekeller)

Curt StenvertAusstellung in der alten Milchsammelstelle AgasellaVernissage: 16. November 2012 um 19.30 Uhr Dauer der Ausstellung: 17. November 2012 bis 17. Februar 2013Öffnungszeiten: Freitag, von 16 bis 20 Uhr und Sonntag 10 bis 12 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung

Der österreichische Avantgardist Curt Stenvert (1920-1992) trat zu-nächst als Maler in Erscheinung, ehe er mit seinem filmischen Werk und ab 1962 mit seiner Objektkunst international Beachtung fand. Seit seines Studiums 1942 – 1949 (Prof. Sterrer, Prov. A.P. Gütersloh und Prof. F. Wo-truba) an der Akademie der bildenden Künste in Wien setzte sich Sten-vert vorrangig mit den Themen Bewegung und Perspektive auseinander, die ihren Ausdruck in Aluminium-Plexiglas-Plastiken fanden. Sein Vio-linspieler in vier Bewegungsphasen (1947) verschaffte dem Gründungs-mitglied des legendären Art Club die Bewunderung namhafter Kollegen, etwa Marc Adrians: „Man stand davor und hat nur gestaunt, dass es möglich war, eine Plastik in Bewegung aufzulösen.“ Die Bewegung blieb eines der zentralen Elemente in Stenverts Schaffen und wurde zum maß-geblichen Motiv für die Beschäftigung mit dem Medium Film. Im Hoch der Zeit interpretierte Stenvert damals schon Kunst als soziales Medium und gab mit seinen Arbeiten den Studentenunruhen, den Bürgerprotesten und dem Antikriegsaktivismus eine eigene Sprache, die der „Existenz- erhellung über das Auge“ dienen sollte. Seine Bezüge zu Neosurrealis-mus, Pop-Art, Neodada, Fluxus und Nouveau Réalisme begründen sich in Zahlreichen international ausgezeichneten Experimental-, Lang- und Dokumentarfilme, die Stenvert zu seinen ungewöhnlichen Objektassem-blagen führten, mit denen er auf der 33. Biennale di Venezia 1966 und später in musealen Einzelausstellungen Aufsehen erregte, und so seine Bezüge zu Neosurrealismus, Pop-Art, Neodada, Fluxus und Nouveau Réalisme aufgezeigte. Curt Stenvert wird bedeutenden Künstlern wie Marcel Duchamp, Richard Lindner, Wolf Vostell, Daniel Spoerri und Ar-man. Joseph Cornell gleichgestellt.

www.milk-ressort.at

Sicherheit durch SichtbarkeitFür Fußgänger und Radfahrer, die ohne „schützende Hülle“ unterwegs sind, kann es bei einem Unfall zu besonders schweren Verletzungen kom-men. Bei Dunkelheit haben Fußgänger und Radfahrer ein dreimal höhe-res Unfallrisiko als am Tag. Bei Regen, Schnee und Gegenlicht erhöht sich dieses Risiko sogar bis auf das 10-fache. Die Devise lautet also: Mehr Si-cherheit durch mehr Sichtbarkeit! Mittels Reflektoren kann jeder selbst

Vorkehrungen für die eigene, besse-re Sichtbarkeit treffen. Ob für Kin-der, Senioren, Sportler, Reiter, Fahr-radfahrer oder Spaziergänger - die heutzutage angebotene Arm- und Fußreflektoren können für alle Zwecke verwendet werden. Reflek-toren können Sie auch bei uns im Gemeindeamt im Bürgerservice kostengünstig erwerben.

Ein Fußgänger der mit Reflektoren unterwegs ist, kann vom Autofah-rer bereits aus einer Entfernung von 130 bis 160 Metern gesehen werden. Im Gegensatz dazu wird ein Fußgänger mit dunkler Kleidung im Ab-blendlicht eines Fahrzeuges erst auf 25 Meter sichtbar.

Natürlich sollte auch eine der Situation angepasste Geschwindigkeit für den Autofahrer selbstverständlich sein. Dennoch - machen Sie sich die Verwendung von Reflektoren zur Gewohnheit, Sie können nur gewin-nen. Gönnen Sie sich mehr Sicherheit durch Sichtbarkeit!

Eine Packung, die 2 Reflektoren enthält, kann zum Preis von 3 Euro im Gemeindeamt erworben werden.

Altstoffentsorgung

InformationenFreitag, 16. November 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofSamstag, 17. November 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofDonnerstag, 22. November Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

TannenzweigeTannenzweige zum Abdecken im Garten oder dekorieren sind im Bauhof zu einem geringen Betrag erhältlich.

Pfarre St. Luzius

Kirchliche NachrichtenSamstag, 17. November: 19 Uhr SonntagvorabendmesseSonntag, 18. November – Caritassonntag: 9.30 Uhr Messfeier zum Cari-tassonntag, mitgestaltet vom Pfarrcaritaskreis und dem Familienmesse-TeamDienstag, 20. November: 8 Uhr MessfeierMittwoch, 21. November: 19 Uhr Messfeier Freitag, 23. November: 9 Uhr Messfeier

Schenken wir gemeinsam soziale Wärme!Caritas-Sonntag, 18. Oktober 2012um 9.30 Uhr Messfeier zum Ca-ritassonntag, mitgestaltet vom Pfarrcaritaskreis und dem Fa-milienmesse-Team.

Der Sonntag stellt die In-landshilfe der Caritas Vorarl-berg in den Vordergrund. Laut EU-SILC-Studie können es sich 110 Menschen in Vorarlberg nicht leisten, ihre Wohnung ausreichend zu heizen.

Schenken Sie doch heuer einen Heizkörper! lautet der Aufruf der Cari-tas für die Inlandshilfe im November. Armut ist auch hier in Vorarlberg eine ganz große Herausforderung. Besonders alte Menschen, Alleinerzie-herInnen, arbeitslose Menschen und Kinder sind betroffen.

Ihre Spende wirkt Wunder! So können Sie helfen: Mit 30 Euro schenken Sie einer bedürftigen Familie zwei Wochen lang eine warme Wohnung.

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41 Freitag, 16. November 2012

Kennwort: Inlandshilfe; Konto: 40006, Raiffeisenbank Feldkirch, BLZ 37422Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at oder in der Messfeier am Sonntag, dem 18. Oktober 2012.

Die Caritas sagt Danke!

Unterwegs zum Tisch des Herrn2. Eltern- und Patenabend der KommunionkinderMittwoch 21. November 2012, um 20 Uhr im Pfarrsaal GöfisAlle Eltern und Paten jener Kinder, die sich auf den Weg zum Tisch des Herrn machen wollen, sind zu diesem Abend eingeladen.

Einladung zum „Heilsamen Singen“Dienstag, 20. November 2012 um 20 Uhr im Pfarrsaal GöfisIm Vordergrund dieses Singens steht die Freude, das Gemeinschaftser-lebnis und die Stärkung der Selbstheilungskräfte. Sie sind recht herzlich dazu eingeladen!

BEd Birgit Terzer, Singgruppenleiterin für Heilsames Singen und Kath. Bildungswerk Göfis

Voranzeige „Göfner Krömlemarkt“

Achtung geänderte Verkaufszeiten! Der heurige Krömlemarkt findet be-reits am Donnerstag, dem 29.11.12 von 16-19 Uhr und am Freitag, dem 30.11.12 von 9-16 Uhr statt.

In gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen verkaufen wir die selbstgebundenen Advent- und Türkränze sowie die allseits belieb-ten „Göfner Krömle“.

Damit wir wieder recht viel Säck-le füllen können, benötigen wir Eure Mithilfe. Gerne nehmen wir daher die selbstgemachten Keksle bis spätestens Mittwoch, den 28.11.12 entweder im Pfarrsaal Göfis oder bei einem unserer Mitarbeiter an. (Bitte die Dosen beschriften)

Vergelt`s GottAK Mission Solidarität Göfis

Seniorenbund Göfis

Betriebsbesichtigung der Fa. Alge Elastic GmbH in LustenauDer die Fa. Grahammer mit der ganzen Belegschaft übernommen hat.

Termin: Donnerstag, den 22. November 2012Abfahrt Kapetsch 13 Uhr Kirche 13.10 Uhr Pfitz 13.20 UhrFahrpreis 14 Euro im Bus zu bezahlen.Anmeldung bis 20. November bei Zündel Lore 37109 oder Schöch Irma 23056Zu dieser Betriebsbesichtigung sind alle auch nicht Mitglieder herzlichst eingeladen

Göfner Chörle

Messgestaltung am ChristtagWir gestalten den Gottesdienst am Christtag, 25.12.2012, um 9.30 Uhr musikalisch mit und laden auf diesem Wege herzlich zum Mitsingen ein!

Probentermine:Montag, 19.11.2012Montag, 26.11.2012Montag, 03.12.2012Montag, 10.12.2012Montag, 17.12.2012

Probenbeginn jeweils um 20 Uhr im Pfarrsaal! Wir freuen uns, wenn du dabei bist!

UTTC-Göfis

Nach 5 Runden fällt die Analyse ernüchternd aus, denn ebenso viele Nie-derlagen mussten wir hinnehmen.

Zum Auftakt unterlagen wir Altach2 mit 2:6, dann folgten Niederlagen gegen Bludenz(2:6), Feldkirch(0:7), Lustenau(0:7) und zuletzt gegen Ken-nelbach(3:6).

Persönliche Erfolgserlebnisse gabs leider nur selten. Was uns geblieben ist, ist die Zuversicht, dass wir bis zum Frühjahr in Topform sind und unser Ziel: „Klassenerhalt“ nach wie vor verfolgen. Stefan Vith drückt es treffend aus: „Wir sind nicht schlechter als die anderen, aber wir gewin-nen einfach nicht“ Diese Meinung teilen auch Peter und Daniel, vielleicht gelingt es uns in einer der nächsten 2 Runden, dies auch einmal unter Beweis zu stellen.

Unerwarteter Sieg von Göfis 2 im Spitzenspiel gegen Dornbirn 3!!! (mit 8 zu 6) Doch als Außenseiter gingen wir in das Spiel gegen Dornbirn3, die eigentlich Mannschaftlich gesehen über uns zu stellen waren. Dazu hat Dornbirn mit Müller Didi den besten Spieler in dieser Liga in Ihren Rei-hen. Nach den Doppeln stand es „erwartungsgemäß“ 1 zu 1, Joe hat sein bestes Doppel in diesem Jahr gespielt, wir konnten Mazzurana/Gisinger klar mit 3 zu 0 besiegen.

Im 1 Einzel gleich eine wegweisende Partie. Ich musste mich mit Didi messen. Mit doch großem Respekt ging ich in diese Partie, wohlwissend dass es einer überdurchschnittlichen Leistung bedurfte um diese Spiel zu gewinnen. Mit Fortdauer der Partie gelang es mir, Didis Service besser zu retournieren. Dies und mit etwas Glück gewann ich diese knappe Spiel in 4 Sätzen. Ich durfte mich zu Recht freuen, war dies doch „so hoffe ich“ die Initialzündung für meine Mannschaft. Jeder fightete in jedem Matsch- so soll es sein. Manfred R. wird immer besser, er muss nur noch in knappen Situationen weniger „hudla“. MF Tschanni ist momentan ebenfalls gut drauf, nach knapper Niederlage gegen Didi (im 5ten) holte er beim Stand von 6 zu 6 die immens wichtige Partie mit Kampf gegen den jungen Gis-inger, (ein Kompliment diesem Talent, der sein Spiel ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen durchzieht). Joe näher sich seiner Bestform, Kohl-brenner und Giesinger wurden mit 3 zu 0 demontiert.

Beim Stand von 7 zu 6 für uns war Joe im 5 Satz mit 4 zu 8 gegen Maz-zurana Thomas hinten. Es sah nicht gut aus, da half nur ein Time-Out. Wie und was ich Joe sagte, war egal- wichtig war Joe (wieder mal) von Puls 280 auf 100 runterzubringen.

Es war wohl das beste Time-Out meiner Karriere, denn Joe siegte in der Verlängerung des 5 Satzes. Die Sensation war perfekt. Ein ganz großes Kompliment an alle, nun gehts mit Selbstvertrauen in die schwere Aus-wärtspartie am Montag in Rankweil.

Punkte: Doppel Schöch/Konrad, Konrad und Schöch je 3, Tschann 1In Vertretung des MF Markus

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Göfner Dorfmarkt im AdventDer nächste Dorfmarkt findet am Samstag, 1. Dezember 2012 von 11 - 17 Uhr beim Dorfplatz statt. Wer dabei mitmachen will, ist herzlich zur Vorbesprechung am Mittwoch, 21. November um 20 Uhr im Gasthaus Brunnenwald in Göfis eingeladen. An diesem Abend werden die Einzel-heiten für den Marktablauf festgelegt.

Gerne möchten wir auch Interessenten aus der Region Walgau und Vorderland einladen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir jedoch um tel. Voranmeldung beim Obmann R. Sonderegger, Tel. 0664/73526126.

Verein Dorfmarkt Göfis

Musikverein Göfis

Schon notiert?Haben Sie schon den 25. Novem-ber, 17 Uhr, auf Ihrem Kalender no-tiert? Ja? Dann ist alles gut, denn Sie kennen den Termin für unser Cäci-liakonzert.

So sei Ihnen auch ein Geheimnis verraten: Dieses Konzert wird ein wahrlich königliches Konzert! Es wird ein Fest für Könige! Treten Sie ein in die Sporthalle Kirchdorf und werde Sie selbst zu König, Königin, Prinz oder Prinzessin. Der Rest ist vorerst noch geheimnisvolles Schweigen…

Wir verschweigen aber nicht, dass…...wir am 4. November (Sonntag des Lebens) die Hl. Messe mitgestaltet haben…dass eine Bläsergruppe zu Allerheiligen das Gedenken an die Verstor-benen am Friedhof feierlich begleitet hat.www.facebook.com/mvgoefis

Turnerschaft Göfis

Alt.Jung.Sein. – Mit Lebensfreude älter werden!Der fünfteilige Herbstkurs ist schon wieder vor-bei. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen wa-ren mit Freude und Begeisterung dabei. Neben Gehirntraining, Koordinationsübungen, mit der Stimme experimentieren, waren bei diesem Kurs Übungen mit dem Theraband ein Schwer-punkt. Offen sein für Neues hält uns jung.

Neugierig geworden? Im Frühjahr 2013 findet der nächste fünfteilige Kurs statt. Jede und jeder ist herzlich willkommen. Mit Gabi Müller-Schöch, ab Mittwoch, 20.2.2013, von 9.30 -11 Uhr im Pfarrsaal unter der Kirche Göfis. Anmeldung und nähere Info bei Gabi Müller-Schöch, Tel: 05522/35323.

Der Kurs wird vom Kath. Bildungswerk organisiert und von der Tur-nerschaft Göfis und der Gemeinde Göfis unterstützt.

Turnerschaft Göfis

JahreshauptversammlungHeute Freitag, 16. November 2012, findet um 20 Uhr im Consum-Saal in Göfis die Jahreshauptversammlung der Turnerschaft Göfis statt.

Interessante Rückblicke auf die vielen ausgezeichneten Ergebnisse unse-rer Turner und Turnerinnen, tolle Fotoshows und Ehrungen verdienter Mit-glieder garantieren für einen unterhaltsamen Abend. Wir freuen uns auf Sie.

Traditioneller Lindauer Jahrmarkt 23 Mitglieder unseres Vereines besuchten am 5. November mit Bus und Bahn den traditionellen Lindauer Jahrmarkt. Nach einem kurzen Fuß-marsch vom Hauptbahnhof erreichten wir das „Jahrmarkt-Gelände“, wo bereits ein wahrlich „lebhaftes Treiben“ herrschte. Zum Lindauer Jahr-markt gehören der Krämermarkt im Altstadtbereich mit seinen rund 200 Fieranten (Kaufleute) sowie der Vergnügungspark beim Inselhallenpark-platz, bei dem ca. 40 Schausteller ihre Fahrgeschäfte und Vergnügungsbu-den betreiben. Über 35 Imbiss- und Süßwarenstände runden schließlich das große Angebot beim Lindauer Jahrmarkt ab. Das Wetter zeigte sich uns von seiner schönsten Seite und bereitete uns einen sehr schönen und stimmungsvollen Tag. Froh gelaunt, mit verschiedensten Einkäufen in den Taschen, aber auch vielen neuen Eindrücken, wurde am späten Nach-mittag die Heimreise angetreten. Für Alle Teilnehmer war es ein sehr schö-ner und erlebnisreicher Tagesausflug zum traditionellen Jahrmarkt.

„Lebhaftes Treiben“ auf dem „Jahrmarkt-Gelände“ in der bayerischen Inselstadt Lindau.

Pfarre Dünserberg

Kirchliche NachrichtenRosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangs- kapelle, Bassig.Samstag, 17. November: 10 Uhr Hl. Messe in der St. Benediktskapelle, Bischa.

DünserbergBürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411Mitteilungen aus der Gemeinde

Dreiklang (Schnifs/Düns/Dünserberg)

Prämierung Dreiklang- FotowettbewerbIm Rahmen des Dreiklang-Fotowettbewerbes wurde aus den zahlreich eingelangten, sehr schönen Fotos ausgewählt. Dazu findet nun die Prä-mierung in Dünserberg, im Cafe & Restaurant „Luag ahe“ statt. Wir freu-en uns über die anwesenden TeilnehmerInnen - und viele interessierte Besucherinnen. Die Ausstellung der Bilder ist bis zum 16. Dezember in Dünserberg, während Öffnungszeiten vom „Luag ahe“ Donnerstag –Montag (Di/Mi Ruhetag) zugänglich.

Termin: 17. November um 18 UhrOrt: Dünserberg, Cafe „Luag ahe“

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43 Freitag, 16. November 2012

SatteinsBürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208Mitteilungen aus der Gemeinde

Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung SatteinsAm Montag, dem 19. November 2012 findet um 20 Uhr im Sitzungszim-mer des Gemeindeamtes Satteins eine öffentliche Sitzung der Gemeinde-vertretung Satteins mit folgender Tagesordnung statt:

1. Eröffnung und Begrüßung;2. Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 25. Juni 2012;3. Josef Lins, Burghalden 11, Satteins – Berufung gegen den Bescheid

des Bürgermeisters vom 25.09.2012;4. Einräumung einer Dienstbarkeit für die Wasserleitung über GST-NR

5485;5. Ankauf des Waldgrundstückes GST-NR 4291/1;6. Verordnung über die Übertragung von Angelegenheiten der örtli-

chen Baupolizei auf die Bezirkshauptmannschaft Feldkirch;7. Umwidmungsansuchen:a) Jenni Armin – GST-NRn 2245 und 2246 von FF (Freifläche Freihalte-

gebiet) in BB II (Baufläche Betriebsgebiet II);b) Lins Dietmar – Teilfläche aus GST-NR 589 von FF (Freifläche Freihal-

tegebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet); 8. Vereinbarung über die Übernahme der Personalverrechnung und –

verwaltung ab 01.01.2013 durch die Stadt Feldkirch;9. Kooperationsvertrag mit der Marktgemeinde Frastanz bezüglich

der Tennisanlage Frastanz-Satteins;10. Ankauf des Promonta-Areals samt Gebäuden:a) Annahme von zwei Kaufoptionen;b) Festsetzung des m²-Verkaufspreises für die unbebauten Liegen-

schaften;c) Übertragung der Kompetenz für die Grundverkäufe an den Ge-

meindevorstand;11. Vergabe der Finanzierung für den Ankauf des Promonta-Areals

samt Gebäuden;12. Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2012;13. Erhöhung der Kompetenz für den Gemeindevorstand von 1 Prozent

auf 2 Prozent der Finanzkraft;14. Berichte;15. Allfälliges;

Der Bürgermeister: Anton Metzler

GrünmüllplatzWir möchten darauf hinweisen, dass der Grünmüllplatz in der Au am Sams-tag, dem 17. November 2012 letztmalig in diesem Jahr geöffnet ist. Über die Inbetriebnahme im Frühjahr 2013 werden wir frühzeitig informieren.

Der Bürgermeister

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wußten Sie, dass...die Gemeinde Satteins am YOYO Rufbus beteiligt ist und hierfür im Jahr 2011 zum Beispiel 5.466,06 Euro bezahlt hat. Der YOYO Rufbus ist ein öf-fentliches Verkehrsmittel in Form eines Anrufsammeltaxis und die ideale Ergänzung zu Bus und Bahn für Nachtschwärmer. Er fährt nur nach telefo-nischer Bestellung täglich von 20 Uhr bis 3 Uhr (am Wochenende bis 5 Uhr) und bringt Fahrgäste zu vereinbarten Zeiten von den gewünschten Halte-stellen bis direkt vor die Haustüre innerhalb der Region Oberes Rheintal

(Götzis bis Satteins). Der Rufbus kann unter der Nummer 0676/7099970 bereits ab 19 Uhr – spätestens jedoch eine halbe Stunde vor der gewünsch-ten Abfahrzeit – bestellt werden. Der Preis richtet sich nach der Fahrtstre-cke und ähnelt dem Tarifsystem des Verkehrsverbundes Vorarlberg. Weite-re Infos unter http://feldkirch.at/stadtbus/yoyo-rufbus-nummer-nacht

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 17. November: 19 Uhr Sonntagvorabend-MessfeierSonntag, 18. November – 33. Sonntag im Jahreskreis: Caritassonntag 9.30 Uhr Messfeier, mit Sammlung für die Caritas-InlandshilfeDienstag, 20. November: 8 Uhr MessfeierMittwoch, 21. November: 19 Uhr MessfeierDonnerstag, 22. November: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum SatteinsFreitag, 23. November: 8 Uhr Messfeier

Schenken wir gemeinsam soziale Wärme!Caritas-Sonntag, 18. Oktober 2012um 9.30 Uhr Messfeier, mit Sammlung für die Caritas-In-ladshilfeDer Sonntag stellt die Inlands-hilfe der Caritas Vorarlberg in den Vordergrund. Laut EU-SILC-Studie können es sich 11.000 Menschen in Vorarlberg nicht leisten, ihre Wohnung aus-reichend zu heizen.

Schenken Sie doch heuer ei-nen Heizkörper! lautet der Aufruf der Caritas für die Inlandshilfe im No-vember. Armut ist auch hier in Vorarlberg eine ganz große Herausforde-rung. Besonders alte Menschen, AlleinerzieherInnen, arbeitslose Menschen und Kinder sind betroffen.

Ihre Spende wirkt Wunder! So können Sie helfen: Mit 30 Euro schenken Sie einer bedürftigen Familie zwei Wochen lang eine warme Wohnung.

Kennwort: Inlandshilfe; Konto: 40006, Raiffeisenbank Feldkirch, BLZ 37422Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at oder in der Messfeier am Sonntag, dem 18. Oktober 2012.

Die Caritas sagt Danke!

Einladung zum BibelabendMittwoch, 21. November 2012 um 19.30 Uhr im Pfarrhaus SatteinsKaplan Noby lädt zum gemeinsamen Bibellesen ein. Es geht jeweils um die Evangelienstelle des kommenden Sonntags. Wer Lust und Freude am gemeinsamen Bibellesen hat, ist herzlich eingeladen.

Öffnungszeiten – PfarrbüroDas Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet: am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 11 Uhr oder nach Vereinbarung. Wir sind am Telefon 05524/8215 sowie unter [email protected] er-reichbar.

SeniorenstubeAm Dienstag, dem 20.November 2012, laden wir wieder zu einem netten Nachmittag, bei Kuchen und Kaffee und unterhaltsamenSpielen, in das Pfarrheim ein. Beginn 14.30 Uhr.

Das Seniorenteam

Liebe Eltern!Wünschen Sie den Besuch des Hl. Nikolaus?Anmeldungen erhalten Sie in der Bücherei oder unter [email protected]

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44 Freitag, 16. November 2012

Seniorenbund Satteins

Jassnachmittag in der RömerstubeAm Mittwoch, dem 21. November 2012 veranstalten wir unseren Jass-nachmittag in der Römerstube mitBeginn: 15 Uhr Alle Jassfreunde laden wir zu diesem Nachmittag recht herzlich ein.Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Wir wünschen viele Trümpfe sowie einen unterhaltsamen sowie spannenden Nachmittag.

Der Ausschuß

Seniorenbund Satteins

Am 6. November 2012 machte der Senioren-bund Satteins auf Einla-dung unseres Mitgliedes Manfred Fritsche den geplanten Ausflug ins benachbarte Liechten-stein.

Ein vollbesetzter Rei-sebus mit fast 50 Perso-nen brachte uns nach Vaduz. Dort wurden wir von Manfred schon er-wartet und begrüßt, be-vor uns eine fachkundi-ge Reiseführerin durch das prachtvolle Vaduz führte. Mit viel Humor und Charme brachte uns die Dame die Geschichte von Liechtenstein nä-her und erklärte uns die schönen Gebäude, Denkmäler und Skulpturen der Stadt.

Anschließend ging es per Bus weiter nach Triesenberg ins Walsermuse-um. In 3 Etagen konnten hier die alten Bilder und Bauernwerkzeuge be-sichtigt und bestaunt werden – zum Schluß gab es noch eine herrliche DIA-Show über Land und Leute von Triesenberg im Wandel der Zeit.

Manfred Fritsche dankte allen für den Besuch in Liechtenstein, ein be-sonderer Dank galt hierseiner Mama Resi, die trotz hohen Alters auch dabei sein konnte. Anschließend wurde alle von ihm ins Tennisheim nach Triesen zu einem tollen Buffet eingeladen. Obmann Franz Malin bedank-te sich bei Manfred für die Einladung und die wirklich großzügige Gast-freundschaft.

Nach dieser feinen Stärkung mit bestem Essen und Trinken ging ein wunderschöner Nachmittag zu Ende und wir wurden von unserem Chauffeur wieder bestens nach Satteins gebracht.

Der Ausschuß

Ortsfeuerwehr Satteins

Feuerlöscher - Überprüfung Am Samstag, dem 24. November 2012 von 8 bis 13 Uhr

Die Dorfbevölkerung von Satteins wird zur Feuerlöscherüberprüfung eingeladen. Alle zwei Jahre sollte ein Feuerlöscher überprüft werden. Der Aktionspreis bei dieser Überprüfung beträgt 8 Euro. Die Überprüfung findet im Feuerwehrhaus, Hollagaß 2 (Oberdorf) statt. Ebenso besteht die Möglichkeit, sich über den richtigen Umgang mit Feuerlöschern und Löschdecken zu informieren.

Das neue Tanklöschfahrzeug TLF-A 2000/100 Allrad steht allen Inter-essierten ab 10 Uhr zur Besichtigung zur Verfügung.

Eine Aktion der Freiwilligen Feuerwehr SatteinsFür Ihre Sicherheit und unsere Umwelt.

Ortsfeuerwehr Satteins

Kindergarten Satteins

Stimmungsvolles Laternenfest!„Ich geh’ mit meiner Laterne…“ hieß es am Freitag, dem 9.11.12 in Satteins. Die Kinder des Kindergar-tens Satteins trafen sich alle aufge-regt im Kindergarten, um anschlie-ßend gemeinsam in die Kirche zu marschieren. In der Kirche wurden dann Eltern, Omas, Opas, Tanten, Onkel... eingeladen um gemeinsam mit den Kindern das Martinsfest zu feiern. Beim anschließenden Later-nenzug durchs Dorf staunten alle über das schöne Leuchten der Later-nen. Beim Kindergarten wurden dann alle noch herzlich zu Glühmost, Tee und Würstle eingeladen. Auch heuer konnten wir über die Hilfsbe-reitschaft von Mitgliedern des Sozialausschuss, des Bauhofs, der Funken-zunft und vielen anderen fleißigen Helfern nur staunen!

Herzlichen Dank an den Sozialausschuss und seine fleißigen Helfer Doris Amann, Patrick Bertolas, Petra Nachbaur und Ruth Nöbl mit And-reas. Außerdem möchten wir Manfred und Christine Malin für den lecke-ren Tee danken, den sie uns gesponsert haben.

Weiters bedanken wir uns bei den Funkazünftlern Obmann Peter Kon-zett mit Johanna und Markus Krista, die das Feuer der Feuerfässer be-wachten und auch sonst ganz fleißig waren. Ein weiterer Dank gilt dem Bauhof für ihre Hilfe. Auch bei der Polizei Satteins, die den Zebrasteifen für die Kinder gesichert hat, möchten wir uns bedanken.

Auch unserem Gebäudeverwalter Jürgen danken wir herzlich für die Hilfe beim Vorbereiten. Weiters möchten wir uns bei Claudia und Micha-el für ihre anspruchsvolle Aufgabe als „Schlusslichter“ beim Laternenzug bedanken.

Die Kinder und das Team vom Kindergarten Satteins

Gemeinde Satteins

Am 9. November feierte Herr Josef Hutter seinen 91. Geburtstag. Gleichzeitig konnte das Ehepaar Jo-sef und Kathi Hutter 65 Ehejahre zurückblicken, und aus diesem An-lass überreichte Bürgermeister An-ton Metzler neben den Geburtstags-wünschen auch noch die Jubiläumsgabe des Landes sowie einen Blumenstraß zum Jubiläum der Eisernen Hochzeit.

Der Bürgermeister

Skiclub Satteins

JahreshauptversammlungDer Skiclub Satteins lädt alle Vereinsmitglieder, Freund und Gönner zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ein.

Ort: Wirtshaus zum Stern, SatteinsDatum: Donnerstag, 22. November 2012Beginn: 20 Uhr

Wir würden uns freuen Sie auf unserer Jahreshauptversammlung be-grüßen zu dürfen. Ein zahlreicher Besuch wäre für die ehrenamtlich täti-gen Vorstandsmitglieder sicher ein zusätzlicher Anreiz, sich auch weiter-hin so engagiert für die Interessen des Vereins und seiner Mitglieder einzusetzen.

Informationen im Internet unter www.sc-satteins.at.

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45 Freitag, 16. November 2012

Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schnifis

Kirchliche NachrichtenTäglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).Samstag, 17. November: 19 Uhr Vorabendmesse.Sonntag, 18. November: 8.45 Pfarrmesse.Freitag, 23. November: 19 Uhr Hl. Messe.Samstag, 24. November: 8 Uhr Marienmesse; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beicht-gelegenheit.Sonntag, 25. November: 9.30 Uhr Pfarrmesse.

Senioren NachmittagWir laden herzlich zu Senioren Nachmittag im Pfarrheim ein. Am Mitt-woch, dem 21. November zeigt Josef Moser Bilder von seinen Wanderun-gen unserer Region. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Wir freuen uns auf Euer Kommen.

Für die 31. Ausgabe freuen wir uns über Ihre Berichte, Erlebnisse, Gratu-lationen, Ankündigungen, et cetera.Einsendeschluss: Sonntag, 25. November 2012Erscheinungsdatum: Donnerstag, 6. Dezember 2012Beiträge wenn möglich digital an [email protected]. Bei Fragen ist der Bürgerservice für Sie da: 05524 851517.

„Inventarisierung historischer Naturstein-mauern in den Gemeinden Schnifis, Düns und Röns“

Das Mauerinventar wurde im Auftrag der Vorarlberger Landesregierung in Zusam-menarbeit mit den Gemeinden vom Fachbe-reich Landschaftsbau der Universität für Bodenkultur erstellt. Das Pro-jekt soll einen Beitrag zu respektvollem, fachgerechtem und vorausschauendem Umgang mit baukulturellem Erbe in Kulturland-schaften und Siedlungsgebieten leisten. Durch Dokumentation und Prä-sentation der Sanierungsprojekte soll das regionale Handwerkswissen gestärkt, weiterentwickelt und vermittelt werden. Am Freitag, dem 23. November, um 20 Uhr im Laurentiussaal in Schnifis

Programm• Begrüßung und einleitende Worte durch Bgm. Ludwig Mähr • Präsentation der Ergebnisse des „Mauerinventares der Gemeinden

Schnifis, Düns und Röns und des Erhaltungsprojektes „Grabnerweg“• Vorstellung der ersten Mauersanierungen in Röns und in Schnifis im

Rahmen von Mauerbaukursen• Was tun mit den Mauern?Historisches Kulturgut erhalten. Wissen für heutige Bauaufgaben nutzenFachkundlich durch den Abend begleiten Frau DI Dr. Anita Drexel und Frau DI Christina Leitner von der Universität für Bodenkultur in Wien.

Das Pilotprojekt ‚regionale Produk-te in Sozialzentren‘ der Regio Im Walgau hat es an den Tag gebracht: Joghurt in kleinen Bechern zu 120 Gramm - also Portionen für Senio-ren - wird in Vorarlberg bisher nicht produziert. Die Sozialzentren müs-sen zu größeren Bechern greifen oder importierten Joghurt verteilen. Mit dem Pilotprojekt ändert sich das nun: Die Sennerei Schnifis hat begonnen, für die Sozialzentren kleine Becher abzufüllen.

Das ist eines der Ergebnisse eines Workshops mit Sennereien und den Geschäftsführern und Küchenlei-tern der Walgauer Sozialzentren von Nenzing, Frastanz, Satteins-Jagdberg und des IAP an der Lutz. Sie versorgen sich schon mit eini-gen Produkten regional, aber viel-fach fehlt die Information und das richtige Angebot. Die Küchenchefs müssen hohe Hygienestandards und das Sparsamkeitsgebot des Landesrechnungshofs beachten. Deshalb startet nun ein Pilotprojekt für mehr regionale Produkte in den Küchen mit der poltiischen Unter-stützung der Bürgermeister der Trägergemeinden.

Für einen Monat werden nun in den Küchen bevorzugt Produkte der Sennereien Schnifis und Schlins-Röns angeboten, der Mehraufwand bei Bestellung und Anlieferung erfasst und der Mehrpreis errechnet. Denn dass regionale Produkte von hoher Qualität teurer sind als Produkte aus der industrialisierten, globalen Landwirtschaft liegt auf der Hand. Ein reiner Preisvergleich berücksichtigt aber auch nicht die Unterschiede in der Produktqualität und der regionalen Wertschöpfung.

Aber nicht nur die Produkte der beiden regionalen Sennereien werden angeboten. In Workshops und Gesprächen wurden Angebote von Metz-gern, Gemüsebauern und Alp- Landwirten gesammelt. Die Produktpa-lette reicht bis zur Forelle aus der heimischen Fischzucht. Hier sorgt das Projekt für mehr Wissen um die Angebote der Saison, um Bestellmöglich-keiten, Anlieferzeiten und Produktqualitäten. Im Dezember liegen die ersten Ergebnisse vor. Die Küchenleitungen in den Sozialzentren und de-ren Geschäftsführer sind sich aber jetzt schon darin einig, dass diese Be-mühungen unbedingt weiter geführt werden sollen. Für ihre Bewohner ist gutes, regionales Essen ein wichtiges Angebot.

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Schnifner Fraua

ZumbaWir starten wieder voll durch mit Zumba Fitness in den Winter 2012/13.Beginn: Kurs 1: Montag, 26.11.2012, 18.30 bis 19.30 UhrKurs 2: Montag, 26.11.2012, 19.30 bis 20.30 UhrPreis: 10 Stunden – 70 Euro (bis 18. Februar 2013)Ort: Turnsaal VS SchnifisMitzubringen: bequeme Sportbekleidung, Hallenturnschuhe, TrinkflascheAnmeldung: bitte bis spätestens Freitag, 23.11.12 bei Silke Rauch unter der Handynr. 0650/6822 216Ich freue mich auf euch!!

Silke Rauch

Schiverein Schnifis

Gaben-PreisjassenAm Sonntag, dem 18. November 2012, um 14 Uhr1. Preis: 350,- Euro2. Preis: 250,- Euro3. Preis: 150,- Euro und viele schöne Warenpreise.

Eintritt: 7,- EuroGespielt wird in Schnifis: Laurentiussaal, Cafe Gerach u. GH KroneDüns: GerberstübleRöns: GH LöwenAuf Ihren Besuch freut sich der Veranstalter

Dreiklang (Schnifs/Düns/Dünserberg)

Die Seilbahn Schnifis ist derzeit wegen Revisionsarbeiten geschlossen. Winterstart: Freitag: 30. November 12Winterbetrieb: Freitag / Samstag / Sonntag Während der Ferienzeiten täglich

Pfarre Düns

Kirchliche NachrichtenTäglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Samstag, 17. November: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit.Sonntag, 18. November: 10.15 Uhr Pfarrmesse.Mittwoch, 14. November: 8 Uhr Schülermesse.Samstag, 24. November: 19 Uhr Vorabendmesse.

DünsBürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311Mitteilungen aus der Gemeinde

Jagdgenossenschaft Düns

Einladungzu der am 27. November 2012, um 19.30 Uhr, im Gemeindeamt Düns (Ju-gendraum) stattfindenden Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Düns

Tagesordnung1. Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit2. Verlesung und Genehmigung der Niederschrift über die letzte Voll-

versammlung3. Genehmigung der Jahresrechnunga) Bericht der Rechnungsprüferb) Entlastung der Verwaltung1. Wahl der Rechnungsprüfer2. Berichte des Obmannes3. Allfälliges

BeschlussfähigkeitDie Vollversammlung ist beschlussfähig, wenn die Einberufung ord-nungsgemäß erfolgt ist und die anwesenden Mitglieder wenigstens die Hälfte aller im Mitgliederverzeichnis ausgewiesenen Stimmen vertreten.

Ist die Vollversammlung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschluss-fähig, so wird sie nach Ablauf einer halben Stunde bei unveränderter Ta-gesordnung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder und der auf diese Mitglieder entfallenden Stimmen beschlussfähig.

Der Obmann Michael Schnetzer

Dreiklang (Schnifs/Düns/Dünserberg) - Vorankündigung

Dreiklang-Christkindlemarkt Am Samstag, dem 1. Dezember 2012, von 15 bis 19 Uhr, Dorfplatz in Schnifis

St. Magnus Röns

Kirchliche NachrichtenDonnerstag, 15. November: 7.45 Uhr SchülermesseSamstag, 17. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und WeltSonntag, 18. November: 8 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 22. November: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und ErwachseneSamstag, 24. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und WeltSonntag, 25. November: Opfer für die Caritas Innlandshilfe 8 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 29. November: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und ErwachseneWer noch Rorate-Messen für verstorbene Angehörige bestellen möchte bitte bei Reinold melden.

RönsBürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144Mitteilungen aus der Gemeinde

Grünmüllabgabe

Letzter Termin 2012!Samstag, den 17.11.2012 von 10.30 bis 12 Uhr beim Grünmüllsammel-platz „Untere Sandgrube“.

Altpapiersammlung der OF-RönsDie Ortsfeuerwehr Röns führt am Samstag, dem 17. November ab 13 Uhr eine Altpapiersammlung durch. Wir ersuchen Sie das Papier zu bündeln, oder in Schachteln bereitzustellen. Herzlichen Dank im Voraus!

Ihre Ortsfeuerwehr Röns

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Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins

Advent – und TürkranzaktionAuch heuer bieten wir wieder selbstgemachte Adventkränze (unge-schmückt oder verziert), sowie Türschmuck (Kranz oder längliches Ge-steck) an. Eine Vorbestellung ist unbedingt nötig, da so eventuellen Farb-wünschen (Kerzen und/oder Schmuck) entsprochen werden kann. Bestellungen bitte an Marlies (05524/8561) bis spätestens Samstag, dem 24. November 2012 richten!

Die Preise belaufen sich auf 12 Euro für einen ungeschmückten Kranz (eigener Strohkranz), 13 Euro für einen ungeschmückten Kranz (inkl. Strohkranz), 23 Euro für einen verzierten (eigener SK) und 24 euro für einen verzierten Kranz (inklusive SK).

Wir würden uns über die Unterstützung von bereitwilligen Frauen sehr freuen. Der eigene Adventkranz ist dann selbstverständlich kosten-los. Wir treffen uns am 26. November um 14 Uhr im Pfarrheim Schlins (Kellergeschoss). Natürlich gibt es anschließend auch eine gute Tasse Kaf-fee und ein Stück Kuchen als Dankeschön für die Mithilfe bei dieser tra-ditionellen Arbeit. Ab 19 Uhr geht es dann weiter für diejenigen, welche erst abends Zeit haben.

Die fertigen Adventkränze können vor der Vorabendmesse, am Sams-tag, dem 1. Dezember 2012, beim Pfarrheim abgeholt werden.

SchlinsBürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten33. Sonntag im Jahreskreis - Caritassonntag 19.11.2012SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Jahresgedenken an Erwin Lampert.SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr. Anläßlich des Caritassonntags hält Herr Hartmann Adolf, Mitarbeiter der Caritas eine Ansprache zum The-ma Hospiz in Vorarlberg.

Die Kirchensammlung an diesem Wochenende kommen der Caritas Inlandshilfe zugute. Der Erlös aus dieser Sammlung wird für die Men-schen in Not verwendet, die in unserer Heimat Vorarlberg leben. Nur mit Hilfe von vielen Spenden ist es der Caritas Vorarlberg möglich, all die Hilfesuchenden wie bisher zu unterstützen. Wir bitten herzlich um Unterstützung.

WerktagsmessenMittwoch, 21. November um 8 Uhr hl. Messe;Freitag, 23. November um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche.

TaufgesprächDas nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 22. November um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 2. Dezember.

VorankündigungAm Samstag 24. November Gedenkgottesdienst um 19 Uhr für Frau Ella Hummer.

Sankt MartinNach einer langen Zeit des Wartens war es am Donnerstag, dem 8. No-vemer 2012, endlich soweit. Als es dunkel wurde, trafen sich die Kinder mit ihren Familien im Kindergarten. Wir starteten unseren Laternenzug durch Schlins und erleuchteten die dunklen Straßen mit unseren selbst-gebastelten Laternen. Am Spielplatz begegneten sich die Drachen-, Glit-zerfischle- und Zaubergruppe und sangen gemeinsam Lieder. Als dann der Stern in der Mitte von den Eltern entzündet wurde, strahlten wir mit unseren Laternen um die Wette. Es war ein ganz besonderes Fest und wir möchten und bei allen Mitwirkenden bedanken!

„Jagdbergnarra“ sind startklarMit einem eigenen „Narrastüble“ haben sich die Schlinser „Jagdbergnar-ren“ ein eigenes Domizil eingerichtet. „Dort finden Sitzungen und gesel-lige Zusammenkünfte statt“, ist Hannes Felder stolz auf die neue Errun-genschaft. Fieberhaft sucht man derzeit nach humorvollen Ereignissen im und ums Dorf für die Faschingszeitschrift „Dr‘ Hundshenker“. Chefre-dakteur ist einmal mehr Ehrenobmann Sigi Bischof. Die traditionelle Schlüsselübergabe und der Kinderumzug stehen wieder im Faschingska-lender. Derzeit zählt man bei den „Jagdbergnarra“ 14 aktive Mitglieder. Der Auftakt in die neue Narrensaison wurde mit einem Rückblick auf die Vergangenheit und einem Ausblick auf künftige Aktivitäten verbunden.

So nach dem Motto „Bewährtes soll man werkeln lassen“ bestätigten die „Jagdbergnarra“ bei den Neuwahlen Hannes Felder als Obmann und seine Vorstandsmitglieder Vize Wilfried Domig, Schriftführer Michael Muhr und Kassier Werner Kirchler. Dem wiedergewählten Vorstand gra-tulierten Bürgermeister Harald Sonderegger und die Vereinsdelegierten Reinhold Begle, Siegfried Stähele, Hans Amann. (hh)

Rosengasse 5, 6800 FeldkirchTel. 05522/72330

Fax 05522/[email protected]

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49 Freitag, 16. November 2012

BludeschAmtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der GemeindeBürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche NachrichtenFreitag, 16. November: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, an-schließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.Samstag, 17. November: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe.Sonntag, 18. November: – 33. Sonntag im Jahreskreis, Caritassonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Bei beiden Hl. Messen findet die Caritas-Herbst-Kirchensammlung statt.Mittwoch, 21. November: Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusa-lem, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstun-de für unsere Priester.Freitag, 23. November: Hl. Kolumban, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.Samstag, 24. November: Hl. Andreas Dung-Lac und Gefährten, 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe.Sonntag, 25. November: – Christkönigs- und Cäciliensonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Das Kirchenopfer dieses Sonntags wird für unseren Kirchenchor eingehoben.

NikolausaktionDer Nikolaus kommt in Bludesch und Gais am 5. und 6. Dezember. An-meldescheine liegen in der Pfarrkirche sowie in der Bäckerei Stuchly in Gais und Bludesch auf – die Anmeldungen bitte bis spätestens Montag, 3. Dezember 2012 in den Briefkasten beim Pfarramt einwerfen. Der Rein-erlös der Nikolausaktion kommt den Straßenkindern von Pater Spor-schill zugute.

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Winterdienst 2012/2013Die Gemeinde Bludesch wird in der kommenden Wintersaison erstmals auf die „Splittstreuung“ auf öffentlichen Gemeindestraßen und Gehstei-gen verzichten. Es kommt dafür vermehrt Salz (Siedesalz) zur Glättebe-kämpfung zum Einsatz.

Ebenso wird die Schneeräumung erst ab einer bestimmten Schneelage (Schneehöhe) durchgeführt. Es ist daher durchaus möglich beziehungs-weise es wird vermehrt vorkommen, dass auf Gemeindestraßen und Gehsteigen winterliche Verhältnisse herrschen (Schneefahrbahn).

Grund dafür ist die aufwändige Splittanschaffung, Splittstreuung und vor allem die Aufräumarbeiten im Frühjahr. Ebenso muss der „gebrauch-te Splitt“ kostspielig entsorgt werden. Auch die Feinstaubbelastung wird reduziert.

Wir ersuchen alle um Verständnis und bitten, die Fahrgeschwindigkeit den Fahrbahnverhältnissen entsprechend anzupassen.

Grünmüllabgabe Die Grünmüllabgabe im Bauhof ist derzeit immer noch möglich.

Obst- und Gartenbauverein

Tag des Apfels – Die ultimative ApfelpartyAm Tage des Apfels wurden die Kinder der Volksschule und im Kinder-garten Gais und Bludesch mit Mini dem Kinderapfel, der zum Singen und Tanzen einlädt, überrascht. Mini erzählte von einer gesunden, ausge-wogenen Jause, Bewegung und sozialen Kontakten und so fand dann schließlich eine kleine „Apfelparty“ statt.

Zu spaßigen Songs und fetzigen Beats von Christine Nachbauer tanz-ten alle und genossen anschließend die von Brigitte und Dietmar mitge-brachten köstlichen Ländle-Äpfel, wobei sie meinten: „Dia sind abr guat, kann i noch an ho!“

Damit auch weiterhin die Kinder zu einer gesunden Jause und zur Be-wegung animiert werden, überreichten der OGV allen Einrichtungen eine Audio-CD mit dem Thema „MINI’s Die ultimative Apfelparty“ von Christine Nachbauer. Bilder dazu finden Sie in der Homepage www.ogv.at/verein/bludesch

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50 Freitag, 16. November 2012

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Feuerwehrjungend Bludesch

Jahrgänge 1998-2001 aufgepasst!Cool genug für ein heißes Hobby?

Am Samstag, dem 24. November 2012 findet im Feuerwehrhaus um 14 Uhr ein Informationsnachmittag der Feuerwehrjugend für Jungs und Mädchen der Jahrgänge 1998, 1999, 2000 und 2001 statt. Neben dem Kennenlernen des Gerätehau-ses und der Tätigkeit in der Feuer-wehrjugend, können natürlich auch die eigenen Löschfähigkeiten unter Beweis gestellt werden. Außerdem steht eine Probefahrt mit dem neuesten Feuerwehrauto der OF Bludesch auf dem Programm.

Im Rahmen des Infonachmittages verlost die Feuerwehr tolle Preise für alle, die zum Infotag kommen und das Feuerwehrrätsel gelöst haben. Die entsprechenden Unterlagen werden per Post an alle betreffenden Jugend-lichen zugestellt. Zu gewinnen gibt eine Fahrt in den Europapark für 2 Personen, eine Ipod Shuffle und einen ferngesteuerten Mini-Helikopter.

Nähere Infos zu allen Einsätzen und Veranstaltungen sind auf unserer Homepage oder im Facebook unter „Feuerwehrjugend Bludesch“ zu finden.

Ortsfeuerwehr Bludesch

Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold für Martin Plangg und Lucas ThomaGleich zwei Kameraden der Ortsfeuerwehr Bludesch stellten sich am 10.11.2012 dem Bewerb um das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold – der Königsdisziplin unter den Leistungsbewerben.

In nicht weniger als 8 Kategorien (Ausbildungsvorschriften, Führungs-verhalten, Brandschutzpläne, Formulieren von Befehlen etc.) galt es mit viel Wissen und Erfahrung die Aufgaben der Prüfer beim Landesfeuer-wehrverband in Feldkirch zu bewältigen. Zudem waren bei der Prüfung 300 Fragen zum Feuerwehrwesen zu beantworten. Vizekommandant Martin Plangg (35) und Feuerwehrjugendleiter Lucas Thoma (24) über-zeugten bei der Prüfung mit ihrem Können und ihren - in wochenlanger Hausarbeit erstellten - Einsatzunterlagen. Wir gratulieren recht herzlich zu dieser tollen Leistung!

Preisjassen 2012Am Sonntag, dem 25.11.2012 findet um 14:00 Uhr das große Preisjassen der Ortsfeuerwehr Bludesch statt. Unterstützen Sie die Ortsfeuerwehr mit Ihrer Teilnahme und gewinnen Sie entweder bares Geld (1. Preis 350 Euro, 2. Preis 250 Euro, 3. Preis 150 Euro) oder einen der cirka 100 tollen Gutscheine & Warenpreise. Gejasst wird im Kronensaal, dem Gasthaus Reblaus, dem Cafe Florimont sowie im Feuerwehrhaus! Preisverteilung mit Ziehung der Stichzahl um 17 Uhr im Kronensaal.

Nähere Informationen und Fotos von Einsätzen und Veranstaltungen der Ortsfeuerwehr Bludesch sind auf der Homepage www.feuerwehr-blu-desch.com sowie im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“ zu finden

Ehrenringträger Josef WehingerWir gratulieren Ehrenringträger und Altbürgermeister Josef Wehinger zum 90. Geburtstag.

Frauenrunde Bludesch

AdventkranzverkaufAdventkranzverkauf der Frauenrunde Bludesch unter der Leitung von Lot-te Getsch. Wie alljährlich werden auch im heurigen Jahr im Kursraum des Kindergartens Bludesch, Adventkränze und Adventschmuck gebunden.

Der Verkauf findetAm Dienstag, dem 27. November 2012 von 14 Uhr bis 20 Uhram Mittwoch, dem 28. November 2012 von 8 Uhr bis 20 Uhr undam Donnerstag, dem 29. November von 8 Uhr bis 11 Uhr statt.

Eventuelle Sonderwünsche die machbar sind, nehmen wir gerne entge-gen! Ein Teil des Verkauf-Erlöses wird an den Sozialfond in Bludesch überwiesen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch !

Die Frauenrunde Bludesch Lotte Getsch

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51 Freitag, 16. November 2012

JugendKulturArbeitWalgau JKAW

Eröffnung Fußballplatz Nenzing Bludescher Jugend freut sich über Turniersieg

Obwohl sich das Wetter nicht von seiner besten Seite zeigte, fand am 02.11.2012 die Eröffnung des neuen Fußballplatzes beim Bauhof in Nen-zing statt. Für das Fußballspiel im eigentlichen Sinne war der Rasen zu nass, also beschränkte sich das angekündigte Turnier auf Tischfußball und Torwandschießen. Die vier Teams bildeten Jungs und Mädchen aus Bludesch und Nenzing. Schauplatz für die Wettkämpfe war der Jugend-raum der JKAW in Nenzing. Auf dem Hof betreuten Mitarbeiter der Raiffeisenbank das Torwandschießen und verteilten Schirmkappen und Gummibärchen. Zudem wurden die Sachpreise von der Raiffeisenbank Walgau - Großwalsertal gesponsert. Die Getränke und jede Menge Lau-genbrezel wurden vom Ausschuss für Jugend und Familie der Gemeinde Nenzing spendiert. Ebenso die Preise für die Erstplatzierten, vier Jugend-liche aus Bludesch, welche von der Obfrau und LAbg. Cornelia Spiß per-sönlich übergeben wurden. Auch Bürgermeister Florian Kasseroler nahm an der Eröffnungsfeier teil und gratulierte den jugendlichen Gewinnern bei der Preisverleihung. Mit heiterer Stimmung und lauter Musik ließen die rund 30 Teilnehmer das Turnier gebührend ausklingen.

Man trifft sich in Bludesch

JassenGerne mischen wir für Euch wieder die Karten und laden alle Interessier-ten zum Jassabend recht herzlich ein. Donnerstag, 22.11.2012 um 19 Uhr im Brockenhaus (Gewerbepark Bludesch). Ich freue mich!

Wolfgang Gehrmann

Kabarett – Bernhard Ludwig Samstag, 17.11.2012 – 20 Uhr – Kronensaal BludeschDas neue Programm „Lustvoll leben - Version 10in2“Wann: 17.11.2012 um 20 UhrWo: Kronensaal BludeschEinlass: ab 19 Uhr, freie PlatzwahlKarten erhältlich bei allen Sparkassen, Raiffeisenbanken und bei Ländle-Ticket!

Filzkurse - Hirte mit Schaf auf HolzbrettDer Obst- und Gartenbau-verein Bludesch veranstalte-te am 7. und 8. November 2012 unter der Leitung von Anja-Susann Dietze und Do-ris Hammerer zwei Filzkur-se mit insgesamt 22 Frauen.

Es wurden verschiedene Hirten mit Schaf auf alten Holzbrettern in der Trocken - Filztechnik mit der Nadel gefilzt.

Kreative Frauen aus den unterschiedlichsten Orten trafen sich dabei, um gemeinsam einige Stun-den mit einer alten Handarbeit zu verbringen. Für eine kleine Pause mit Speis und Trank wurde auch gesorgt.

Bilder zu dieser Veranstaltung finden Sie unter www.ogv.at/verein/bludesch

Ball der Vorarlberger in WienAm 18. Jänner 2013 findet der Ball der Vorarlberger in Wien statt. Die Patronanz über-nimmt dieses Mal die Regio Im Walgau.

Was bewegt einen Vorarl-berger, in Wien das Tanzbein zu schwingen? Was veranlasst zahlreiche Bürgermeister aus dem Walgau, mit einigen ihrer Gemeindevertreter und Bürger gemeinschaftlich per Zug nach Wien zu reisen? Einmal im Jahr dominiert in einem prachtvollen Wiener Palais - im Palais Ferstel neben dem berühmten Café Central - der vorarlberger Dialekt: es ist Ballzeit und mit „Alles Walzer“ wird der Walgau in Wien am 18. Jänner 2013 das Ballgeschehen mitgestalten.

Die musikalische Umrahmung im Großen Saal übernimmt das Wiener Ballorchester Krisper. Im Arkadenhof spielt eine Band aus dem Walgau, „Dünes & friends“ konnten für diesen Auftritt gewonnen werden. Die Mitternachtseinlage ist als Überraschungs-Potpourri walgauerisch für Aug‘ und Ohr einstudiert.

Die Balleröffnung nimmt in diesem Jahr Landeshauptmann Mag. Mar-kus Wallner vor, den Ehrenschutz übernehmen die drei Regio-Obleute Bgm. Florian Kasseroler, Bgm. Walter Rauch, Bgm. Michael Tinkhauser gemeinsam mit dem Gemeindeverbandspräsidenten und Schlinser Bür-germeister Mag. Harald Sonderegger.

Die Anreise gehört bereits zum Programm, das komplette Ball-Paket mit An- und Abreise per Zug, 2 Übernachtungen mit Frühstück in einem 4-Sterne-Hotel nahe dem Wiener Westbahnhof, einer 48-Stunden-Netz-karte, einer Führung durch das Parlament und einem Sitzplatz bei einem typischen Wiener Heurigen gibt es ab Euro 180,00 per Person im Doppel-zimmer zuzüglich Ballkarte. Die Ballkarte kostet ab 49,00 Euro pro Per-son (ohne Sitzplatz: Bei Wiener Bällen ist es gar nicht üblich, zu sitzen). Wer aber eine Eintrittskarte inklusive Sitzplatz buchen möchte, kann dies um 57 bis 66 Euro reservieren. Sollte ein anderes Quartier vorgezogen werden, kann die Bahnfahrt ohne Hotel um 60 Euro gebucht werden. Al-lerdings nur gültig in Kombination mit einer Eintrittskarte für den Ball.

Sämtliche Buchungen werden bis 10. Dezember in den Raiffeisenbanken der Region entgegen genommen. WICHTIG: Die Tickets müssen bar be-zahlt und dann bei den ÖBB gegen eine Originalfahrkarte eingetauscht werden. Ansprechpartner (ÖBB) ist Karlheinz Bitschnau (Tel. 0664/6173754)

Für Rückfragen rund um’s Paket wenden Sie sich bitte an Frau Christi-ne Salcher beziehungsweise Frau Ruth Rieder beim Marktgemeindeamt Nenzing unter 05525 62215 114.

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52 Freitag, 16. November 2012

Taekwondo Scorpions Blumenegg

Wir sind erneut Staatsmeister!Am 27. Oktober fand die Staatsmeisterschaft in Oberndorf bei Salzburg statt. Unser Team mit insgesamt 19 Kämpfern, Trainern und ei-nem kleinen Fan Club machte sich hoch moti-viert, in den frühen Morgenstunden mit ei-nem Reisebus auf zum Turnier. Die Kämpfe fanden über den ganzen Tag verteilt auf drei Kampfmatten statt.

Unsere Kämpfer waren gut auf die Meister-schaft vorbereitet, dennoch war es dieses Mal nicht so einfach die Kämpfe für sich zu ent-scheiden. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten motivierten sich die Sport-ler gegenseitig und gewannen doch noch einige Kämpfe für unser Team.

Mit großer Spannung warteten alle auf das Endergebnis in der Mann-schaftswertung am Ende des Tages. Das Warten hatte sich schlussendlich gelohnt, der Staatsmeistertitel ging wie auch in den Jahren 2010 und 2011 auch 2012 an die Scorpions!!!

Nicht nur zu Wahlzeiten Kontakt zur Basis halten Er wolle nicht nur zu Wahlzeiten den Kontakt zur Basis halten, mein-te Landeshauptmann Markus Wall-ner bei seinem „Landeshauptmann-Treff“ im Brockenhaus Walgau im Blumenegger Gewerbepark.

„Der gelebten Gemeindekoope-ration gehört die Zukunft“ ist Wall-ner überzeugt und sieht Blumenegg hier in einer Vorreiterrolle. Das spürbare Zusammenrücken sieht Wallner als positives Signal mit Wir-kung. Blumenegger Gewerbepark, Dienstleistungszentrum und die Be-mühungen um ein gemeinsames räumliches Entwicklungskonzept seien augenscheinliche Beispiele für das Miteinander. Das gemeinsame räumli-che Entwicklungskonzept sei mit Grundlage für die Weiterentwicklung als Wirtschaftsstandort und des Siedlungsraumes. Der Walgau verfügt nun mal – sieht man von der Betriebsfläche des ehemaligen Delunamag-ma-Areals ab – nicht mehr über viel Ressourcen an Wirtschaftsflächen, macht Wallner auf den sorgsamen Umgang mit Grund und Boden auf-merksam.

Öffentliche Mittel werden knapperEine Neuverschuldung im Landesbudget kommt für Markus Wallner nicht in Frage. Die Diskussion um eine Reichensteuer sieht der Landes-hauptmann skeptisch, „weil es schlussendlich den Mittelstand treffen würde“ und die Einführung eines Berufsheeres sieht er mit schwindenden Soziallleistungen bei Zivildienern und bei Katastropheneinsätzen verbun-den. Generell müsse man aber feststellen, dass die finanziellen Ressourcen der Öffentlichen Hand knapper und die Herausforderungen ungleich grö-ßer werden, stellt Wallner fest. Nur Dank potentieller Wirtschaft funktio-niere im Land es noch mit einem ausgeglichenen Haushalt. (hh)

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53 Freitag, 16. November 2012

Karateclub Blumenegg

Anfängerkurs Herbst 2012Seit einem Monat trainieren nun die neuen Karate-Anfänger wiederum in der Bludescher Turnhalle. Die Trainer wünschen euch weiterhin viel Spaß und einen großen Trainingserfolg. Wir freuen uns dann auch, wenn wir euch anschließend als Mitglieder beim Karateclub Blumenegg begrü-ßen dürfen.

WSV-Bludesch

VorankündigungEinladung zur JahreshauptversammlungDatum: Freitag, 23.11.2012Zeit: 18 UhrOrt: Pizzeria Roni, Hauptstraße, 6719 Bludesch

Obmann Norbert Geutze

Österreich Meister: Loacker Srisamorn, Mijatovic Tina, Madlener Sarah und Spicker Taina.Vize Österreich Meister: Kremenovic Milena, Margreiter Jennifer, Tschann Florian, Daudov Abdul, Leeb Christian, Zech Matthias und Mül-ler Chiara.Bronzemedaille Gewinner: Steinlechner Rony, Hammer Julian, Zech Ka-tharina, Rauch Marie und Schmidmayr Philipp.

Wir gratulieren allen Sportlern zu den gewonnen Kämpfen und den erkämpften Meistertiteln!

Eure Trainer Marica & Michael

Infos zu Taekwondo Scorpions Blumenegg gibt’s unter www.taekwon-do-thueringen.at, [email protected] oder 0650/3817326

18. Internationales Walsertreffen Vom 13. – 15. September 2013 sind die sechs Gemeinden des Großen Wal-sertales – Thüringerberg, St. Gerold, Blons, Sonntag-Buchboden, Raggal-Marul und Fontanella-Faschina – zusammen mit der Nachbargemeinde Damüls Austragungsort des 18. Internationalen Walsertreffens. Ein Fest der Begegnung der Walser und Walserinnen aus Vorarlberg, Tirol, Liech-tenstein, Italien und aus der Schweiz.

Die Bereichsleiter und Bereichsleiterinnen, die kreativen Köpfe aus den Arbeitsgruppen in den Orten und die Projektleitung freuen sich darauf alle interessierten über den aktuellen Stand der Organisation und Pla-nung zum Walsertreffen 2013 zu informieren und das Konzept der „7 Perlen“ zu präsentieren.

Termin: Dienstag, 27. November 2012, 20 Uhr Ort: Gemeindesaal Sonntag

Wir laden alle Walserinnen und Walser, alle Interessierten, alle die im Großen Walsertal und in Damüls wohnen und alle Walserfreunde herz-lich zur öffentlichen Präsentation ein.

Informationen zum Walsertreffen: www.walsertreffen.at und www. facebook.com/walsertreffen2013

Schiclub Grosses Walsertal

GeneralversammlungTermin: Mittwoch, den 21.11.2012Ort: Hotel Alphof, FaschinaBeginn: 20 Uhr

Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung durch den Obmann 2. Feststellen der Beschlussfähigkeit3. Genehmigung des Protokoll der letzten Generalversammlung4. Berichte a. Obmann b. Sportwart / Trainer c. Kassier5. Bericht der Rechnungsprüfer und Antrag auf Entlastung des Kassiers

und des Vorstandes 6. Wahl der Rechnungsprüfer

Burtscher Stahlmanufaktur

Tag der offenen Tür - seien Sie dabei!Wir laden Sie herzlich ein zu unserem Tag der offenen Tür am 24. No-vember 2012 von 9 bis 15 Uhr, Walgaustraße 63 und 65, 6712 Thüringen

Freuen Sie sich auf ein buntes Programm:10 Uhr Offizielle Eröffnung der Veranstaltung Burtscher Stahlmanufaktur, Walgaustraße 63 Martin Nicolussi Wintergärten & Überdachungen, Walgaustr. 63 Manfred Rein, Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg Dr. iur. Martin Purtscher, Landeshauptmann a.D. LAbg. Josef Türtscher, Mitglied des Vorarlberger Landtags

11 Uhr Vortrag zum Thema „Lebensmittelunverträglichkeit“ Praxis für Physiotherapie Susanne Illés, Walgaustraße 63

ganztägig Vermessen von Farbtönen mit dem Spectrophotometer Händisches und maschinelles Mischen von Farben und

Lacken, Abfüllen von Spraydosen Farben Center Thüringen, Walgaustraße 65 Probierstand des neuen Schweizer Energy-Drinks „Wei-Wasser“ Burtscher Stahlmanufaktur, Walgaustraße 63 Martin Nicolussi Wintergärten & Überdachungen, Walgaustr. 63 Raclettebrot, heiße Maroni und Glühwein

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Thüringen!

BiosphärenparkObmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth MoserThüringerberg, 05550/20360, [email protected]

7. Freie Anträge 8. Allfälliges9. Bilder vom Schitraining und Rennen der vergangenen Saison, präsen-

tiert von Morscher Rudi

Der SC GWT ladet die sportinteressierte Bevölkerung des Tales, besonders die Funktionäre, Sponsoren und Mitglieder der Mitgliedsvereine, ganz be-sonders auch die Eltern der Kaderteilnehmer recht herzlich ein. Ich bitte alle Funktionäre der Vereine ihre Mitglieder, besonders die Eltern der Ka-derteilnehmer zu dieser Veranstaltung gewissenhaft einzuladen.

Der Schriftführer: Erhart GebhardDer Obmann: Morscher Rudolf

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54 Freitag, 16. November 2012

Frauennetzwerk Großes Walsertal

Vortrag GynäkologieDas Frauennetzwerk Region Großes Walsertal und Femail lädt alle Interes-sierten ein zum Vortrag mit Gynäkologin Dr. Susanne Fischer zum Thema:

Gynäkologie aus der Sicht der verschiedenen Lebensphasen einer Frau am Montag, 19. November 2012, 19.30 Uhr im Gasthaus Falva, Blons. Um die unterschiedlichen Lebensphasen einer Frau als natürlich akzeptieren und leben zu können, ist es erforderlich sich mit den spezifischen physi-schen und psychischen Veränderungen in der jeweiligen Lebensphase (Pu-bertät, Wechseljahre, ..) auseinanderzusetzen. Derart kann sichergestellt werden, dass aus der Bandbreite an therapeutische Möglichkeiten (Hor-monersatztherapie, Homöopathie, ...) eine geeignete gewählt werden kann.

Die Informationen an diesem Abend umfassen Prävention, Risikofak-toren, Diagnostik und Therapieformen. Nach dem Eingangsreferat gibt es die Möglichkeit, individuelle Fragen, Gedanken und Meinungen ein-zubringen.

WeihnachtsmarktAm Samstag, dem 1. Dezember findet der Weihnachtsmarkt in Blons statt. Der USV Blons übernimmt auch heuer für die Verköstigung mit Glühwein, Glühmost und Punsch.

Weihnachtsausstellung GLAS ARTLassen Sie sich verzaubern von schimmernder Glaskunst, glänzendem Christbaumschmuck und flackernden Kerzen bei Glühwein und Lebkuchen.

Samstag 24.11. und 8.12.2012Jeweils von 14 bis 18 Uhr im neuen Ausstellungsraum GLAS ART. Sowie auf dem Weihnachtsmarkt Blons am Samstag, 1. Dezember ab 14 Uhr.Daniela Bickel Tel. 0664 5588678

BlonsBürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755Mitteilungen aus der Gemeinde

Walserbibliothek Blons

Wia‘s da Bruch ischtDie Walserbibliothek Gro-ßes Walsertal möchte mit dem diesjährigen gemein-samen Projekt „Wia’s da Bruch ischt“ einen Beitrag zum Internationalen Wal-sertreffen 2013 leisten. Zum Auftakt besuchte die Auto-rin Monika Hehle die Schü-ler der Volksschulen. Am Dienstag, dem 6. November war Monika Hehle zu Gast in der Walserbibliothek Blons. Sie brachte den Kin-dern bei, was es so „Beson-deres“ gibt bei den Walsern. Im Rahmen eines Quiz konnten die Kinder das Wissen über die Walser spielerisch erweitern. Vielen Dank den Schülern und dem Lehrkörper der Volksschule für ihr Interesse!

Im Rahmen „Wia’s da Bruch ischt“ sollen noch weitere Veranstaltun-gen folgen. Die Walserbibliothek Blons plant unter anderem mit den Fa-milien im kommenden Juni das Sonnwendfeuer auf den Falvkopf zu be-leben. www.walserbibliothek.at

Unsere Öffnungszeiten:Di 17 - 18.30 Uhr Fr 17 – 18.30 Uhr JugendteamSo 9.30 - 10.30 Uhr

Pfarre Blons

Kirchliche NachrichtenSamstag, 17. November: Eucharistie 19.30 Uhr von Frauen gestaltetSonntag, 25. November: Eucharistie 8.45 Uhr mit Aufnahme der neuen Ministranten

Wie war das damals, vor 60, 70, 80 Jahren? Erzählzeit in FontanellaThema Volksabstimmung für HitlerTischbegleiter: Simon Nigsch

Es ist noch nicht so lange her:• Da wurde bei den Abstimmungen für Hitler gestimmt – Der Grund

war die damalige schlechte Zeit. Alle hatten Angst und Hitler hatte vie-le Verbesserungen versprochen

• Da waren die Zeitungen gratis - Hitler hat damit Werbung gemacht um für sich Stimmen zu ergattern

• Da wurden die Nachbarn kontrolliert ob diese Hitleranhänger sind oder nicht.

Die Volksabstimmung für Hitler ist auch in Fontanella noch nicht so lange her. Alle Dorfbewohner mussten zu dieser Wahl gehen und trauten sich nichts anderes als Hitler zu wählen. Die Abstimmung endete mit ei-ner Gegenstimme. Jeder ahnte wer sich gegen Hitler zu wehren versuch-te, doch niemand traute sich den Namen auszusprechen. Am selben Abend, nahm derjenige seine Stimme zurück und stimmte für Hitler, da-mit sein Sohn nicht in den Krieg einrücken musste.

All diese Umstände und Sitten sind noch nicht so lange her, trotzdem klingen sie zum Teil sehr fremd und unglaubwürdig. Trifft das auch auf dich zu? Frage doch deine Eltern, Großeltern, Verwandte und Bekannte: Wie war das damals bei Euch, als Hitler zur Volksabstimmung rief?

FontanellaBürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215Mitteilungen aus der Gemeinde

Union Sportverein Blons

JahreshauptversammlungDatum: Samstag, den 17.11.2012 Ort: Gasthaus Falva Beginn: 20 Uhr

Der Vorstand freut sich auf zahlreiche Teilnahme unserer Mitglieder. Da unser Vereinsangebot im Schi- und Fußballbereich sehr stark auf unsere Kinder und Jugendlichen ausgerichtet ist, ersuchen wir ganz besonders, dass auch deren Eltern an der Jahreshauptversammlung teilnehmen.

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55 Freitag, 16. November 2012

Katholisches Bildungswerk

Der Mensch im Rausch der Beschleunigung oder Entschleuni-gung – Die Kunst der LangsamkeitBeschleunigung, Hektik und Stress tragen nicht selten zur Überforde-rung des Menschen bei. In Zeiten der Hochgeschwindigkeit brauchen wir die Kunst des Verlangsamens nötiger denn je. Kreativität und Entschei-dungen lassen sich nicht endlos beschleunigen. Sinnvoll mit dieser Be-schleunigung umzugehen, den richtigen Rhythmus, das persönliche Tempo zu finden und dabei immer wieder zur eigenen Lebensmitte zu finden – dazu lädt dieser Vortrag ein. Wir hoffen, Euer Interesse geweckt zu haben und freuen uns über Euer Kommen.

Termin: Mittwoch, 21. November 2012, 20 UhrOrt: Kultursaal, RaggalPreis: 7 EuroReferent: Rikard ToplekRikard Toplek, geb. 1974, Diakon in Gaißau und Höchst, ist als Seelsorger in der sozialen und psychotischen Beratung tätig.

RaggalBürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche NachrichtenFreitag, 16. November: Namenstag des heiligen Albert des Großen, er war Ordensmann, Kirchenlehrer und Bischof von Regensburg. 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 18. November: 33. Sonntag im Jahreskreis und zugleich der Caritas – Sonntag im Herbst. 10 Uhr Rosenkranz – wir beten den schmerzhaften Rosenkranz. 10.30 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 20. November: Wir feiern den Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem im Voraus. 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 23. November: Wir feiern den Namenstag der heiligen Cäcilia im Nachhinein. Sie war Jungfrau und Märtyrerin. Sie ist die Patronin aller Musi-ker und Musikerinnen, ganz besonders der Kirchenmusik. 8 Uhr Hl. Messe.

Jagdgenossenschaft Sonntag

VollversammlungDie Eigentümer der anrechenbaren Grundflächen im Sinne des § 6 des Jagdgesetzes, LGBl.Nr. 32/1988, welche die Jagdgenossenschaft bilden, werden zur Vollversammlung am Donnerstag, dem 22. November 2012 um 20 Uhr im Gasth. Löwen recht herzlich eingeladen.

Tagesordnung1. Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit, Be-

stellung eines Schriftführers.

SonntagBürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204Mitteilungen aus der Gemeinde

Bibliothek Sonntag-Buchboden

Neue MedienWir waren in der Buchhandlung Ananas und sind mit vielen ganz neu erschienen Büchern zurück-gekehrt. Es war ein toller Aus-flug mit Bus und Zug nach Dorn-birn. Ein Dankeschön den Kindern und Jugendlichen die uns beim Einkaufen geholfen haben. Die Bücher können ab so-fort in der Bibliothek ausgeliehen werden.

Achtung neue Öffnungszeit in Buchboden:Mittwoch von 17.30 bis 18.30 Uhr

Öffnungszeiten in Sonntag:Montag von 17.30 bis 18.30 UhrDonnerstag von 17.30 bis 19 UhrSonntag von 9.30 bis 11 Uhr

2. Genehmigung der Niederschrift der letzten VV vom 01.12.11.3. Berichte: a) des Obmannes b) des Waldaufsehers4. Vorlage der Jahresrechnung 2011/2012.5. Bericht der Rechnungsprüfer, Genehmigung der Jahresrechnung und

Entlastung der Verwaltung.6. Wahl der Rechnungsprüfer. 7. Allfälliges.

Die VV ist beschlussfähig, wenn die Einberufung ordnungsgemäß er-folgt ist und die anwesenden Mitglieder wenigstens die Hälfte aller im Mitgliederverzeichnis ausgewiesenen Stimmen vertreten. Ist die VV bei ordnungsgemäßer Einberufung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht be-schlussfähig, so wird sie nach Ablauf einer halben Stunde bei unverän-derter Tagesordnung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mit-glieder und der auf diese Mitglieder entfallenden Stimmen beschlussfähig. Das Stimmrecht ist persönlich oder durch einen schriftlichen Bevoll-mächtigten auszuüben. Ein Bevollmächtigter darf, abgesehen vom Ehe-gatten sowie Eltern und Kinder höchstens drei Mitglieder vertreten. Die schriftliche Vollmacht ist persönlich bei der VV vorzulegen. Der Jagdaus-schuss bittet um rege Teilnahme.

Der Obmann des Jagdausschusses gez. Erhart Joachim

ThüringerbergBürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche NachrichtenSonntag, 18. November: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Ministrantenaufnahme, Kirchenopfer für die Inlandshilfe der CaritasDienstag, 20. November: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 22. November: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. MesseSamstag, 24. November: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. MesseSonntag, 25. November: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet

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56 Freitag, 16. November 2012

Freies SingenLiebe Thüringerbergerinnen, liebe Thüringerberger!Am Freitag, dem 16. November 2012 um 20 Uhr findet im Multifunkti-onsraum wieder das „Freie Singen“ statt.

Gemeinsames Singen befreit vor den Sorgen des Alltags, wirkt befrei-end und fördert das Gemeinschaftsgefühl. Wer etwas für seine Seele tun möchte ist herzlich zum Freien Singen eingeladen.

Feuerwehr Thüringerberg

„Feuer am Berg“Wir laden alle recht herzlich zur Party mit der bekannten Partyband „Saiten-sprung“ ein. Samstag, den 17. No-vember 2012 ab 20 Uhr im „Sunna-saal“ Thüringerberg

Kartenvorverkauf 9 Euro bei allen Raiffeisenbanken. Abendkassa 11 Euro. Jeder Besucher erhält bis 21.30 Uhr ein Willkommensgetränk (Klopfer)gratis

Eintritt ab 16 Jahren! Auf euer Kommen freut sich die Feuerwehr Thü-ringerberg

Musikverein Thüringerberg

Polka- und MarschnachmittagLiebe Thüringerbergerinnen und Thüringerberger!Wir möchten Euch recht herzlich zu einem Polka- und Marschnachmittag einladen. Die Veranstaltung findet am Sonntag, dem 25. November 2012, um 15.00 Uhr, im Sunnasaal Thüringerberg statt. Zu unserem traditionel-len Blasmusikprogramm servieren wir Euch gerne Kaffee und Kuchen. Eintritt: Freiwillige Spende. Wir freuen uns über zahlreichen Besuch!

Der Musikverein Thüringerberg

Feuerwehr Thüringerberg

Herzlichen Glückwunsch zum Feu-erwehrleistungsabzeichen in Gold!Am 10. November 2012 sind beim Landesfeuer-wehrverband 34 Feuerwehrkameraden aus ganz Vorarlberg beim anspruchsvollen Bewerb um das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold – der Königsdisziplin unter den Leistungsbewerben angetreten und konnten diesen Bewerb großteils erfolgreich absolvieren. Auch Alexander Geiger stellte sich den kritischen Augen der Bewerter und bestand die Prüfungen in den acht Kategori-en jeweils mit Bravour.

So gab es folgende Aufgaben zu lösen.- Ausbildung in der Feuerwehr- Berechnen – Ermitteln - Entscheiden - Brandschutzplan - Formulieren und geben von Befehlen - 300 Fragen aus dem Feuerwehrwesen - Führungsverfahren - Verhalten vor der Gruppe - Hausaufgabe

Die Feuerwehr Thüringerberg gratuliert recht herzlich zu dieser tollen Leistung!

Stelldichein der Blasmusik im Sunna-SaalZu einem gemeinsamen Auftritt trafen sich die fünf Blaskapellen des großen Walsertales im Sunna-Saal in Thüringerberg. Mit dabei auch ein Bläserensemble der Musikschu-le Blumenegg-Großwalsertal. Dabei waren die Anstrengungen in den einzelnen Kapellen aus Fontanella, Sonntag, St. Gerold, Thüringerberg und Raggal, dass jede bei ihrem Auftritt ihr Bestes geben wollte, un-überseh- und unüberhörbar. Da sa-ßen dann auch so manche Substitu-te in exponierten Registern und „halfen“ aus, dass die Hommage an die Blasmusik praktisch aus „allen Ecken“ tönte. Gute Figur machte auch das Bläserensemble der Mu-sikschule Blumenegg-Großwalser-tal, das mit Bearbeitungen von Ardai Szolt aufwartete. Die Blaska-pellen – in denen durchwegs die Damen im Vormarsch sind - zeigten sich in ihrer Programmauswahl vielseitig - vom Traditionsmarsch bis Michael Jackson - und waren – ihren Möglichkeiten entsprechend, durchwegs sauber intonierend und dynamisch musizierend unterwegs. Die Kapellmeister Bernhard Rohrer, Helmut Schuler, Oliver Burtscher, Roman Müller und Raphaela Dün-ser hatten ihre Musikanten gut im Griff.

Die Musikanten zeigten sich als interessierte Zuhörer, die ihren Kolle-gen auf der Bühne auch entsprechenden Applaus spendierten. Begeistert reagierten auch Regio-Obmann Josef Türtscher, die Bürgermeister Willi Müller, Werner Konzett mit Manuela, Hermann Manahl, Franz-Ferdi-nand Türtscher und Werner Konzett mit Manuela. Aufmerksame Zuhö-rer waren auch Raiba-Geschäftsleiter Thomas Berthold mit Silvia, der Thüringerberger Dorfchronist Helmut Kaufmann, die Altbürgermeister Othmar Duelli, Alois Fetzel, Benedikt Bischof, die Ludescher Kultur-Ge-meinderätin Heike Hartmann. (hh)

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57 Freitag, 16. November 2012

Union Sportverein Thüringerberg

Winterbasar 2012Der Winter naht, daher veranstalten wird auch heuer wieder unseren Winterbasar. Wir nehmen gebrauchte, gut erhaltene Skibekleidung und diverse Wintersportartikel (Schi, Stöcke, Schischuhe, Helme,..) entgegen und bieten diese zum Verkauf an. Im Anschluss an den Verkauf können der Erlös bzw. die nicht verkauften Artikel vom Besitzer abgeholt wer-den. Es wird keine Provision verrechnet.

Abgabe: Freitag, 23. November 2012 von 15.30 Uhr bis 16 Uhr im SunnasaalVerkauf: Freitag, 23. November 2012 von 16 Uhr bis 18.30 Uhr im Sunnasaal

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ThüringenBürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche NachrichtenSamstag, 17. November: 18 Uhr Vorabendmesse mit Caritasopfer in der St. AnnakircheSonntag, 18. November: 33. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Ca-ritasopfer in der Pfarrkirche, 18 Uhr Glaubenskurs mit Abschlussmesse Dienstag, 20. November: 7.20 Uhr Wortgottesdienst mit den 1. HS-Klas-sen in der St. Annakirche, 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche

Mittwoch, 21. November: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 22. November: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der PfarrkircheSamstag, 24. November: 18 Uhr Vor-abendmesse in der St. AnnakircheSonntag, 25. November: Christ-königssonntag - 9.30 Uhr Sonn-tagsmesse in der Pfarrkirche, 17 Uhr Kirchenkonzert des MV Thüringen in der PfarrkircheDie Werktagsgottesdienste entfal-len, wenn an einem dieser Tage eine Beerdigung ist.

Vorankündigung: AdventbasarFreitag, 30. November 2012, von 17 bis 19 Uhr am DorfplatzDer Adventbasar unserer Pfarre hat bereits eine lange Tradition. Und es ist sehr erfreulich, dass sich so viele in der Vorbereitung engagieren und dass so viele unseren Basar besu-chen. Besonders erfreulich ist auch die gute Zusammenarbeit mit den einzelnen Gruppen. Alle Einnahmen des Basars sind für das Gemeinwohl bestimmt. Obwohl der Advent noch weit ist, bitten wir jetzt schon um Mithilfe möglichst vieler ThürgerIn-nen, die ihr Können in den Dienst des Gemeinwohles stellen. Bitte un-terstützen Sie uns wieder mit Ihren Beiträgen. Ob selbstgemachte Kekse, Weihnachtsbäckereien, Nudeln, Marmeladen, Eingelegtes, Handar-beiten, Basteleien,… für alles sind wir dankbar. Wenn Sie unseren Ad-ventbasar mit neuen Ideen beleben, freut uns das ganz besonders. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ros-witha Bitsche, Tel. 3395 oder ans Pfarrbüro, Tel. 2308.

Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – [email protected] Manfred Sutter - [email protected].: Pfr. Mihai Horvat – in drin-genden Fällen – 05550/3383Homepage: http://pfarre.thuerig.atÖffnungszeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr

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58 Freitag, 16. November 2012

Salonkonzert mit Angela Mair Samstag, 17.11.2012, ab 19.30 Uhr, Villa Falkenhorst, Thüringen

Was in der Musikvolksschule in Bludesch begann, setzte Angela Mair an der Musikhauptschule in Thüringen fort. Nach der Absolvie-rung des Musikgymnasiums in Feldkirch führte sie ihr Weg nach Wien an die Universität für Musik und Darstellende Kunst, wo sie klassische Gitarre studierte. Ein ein-jähriger Aufenthalt in Spanien be-

Bürgermeister als „Wandervögel“Die Mitglieder des Alpenvereines der Sektion Blumenegg mit Franz Bit-sche, Elmar Pilz und Martha Tschann und Ursula Rinner „entführten“ die Blumenegger Bürgermeister Michael Tinkhauser, Harald Witwer, Dieter Lauermann und Willi Müller auf „Schusters Rappen über Stock und Stein“. Über die Gemeindegrenzen von Thüringen und Bludesch setzte man sich übers „Gstins“ in die Gemeindehoheit von Thüringerberg in Bewegung und traf sich nach einer mehrstündigen Rundwanderung durch die Biosphärenpark-Blumenegg „Schlüsselgemeinde“ schlussend-lich wieder im Alpenvereinsdomizil im Thüringer Vonblonhaus zu einer „Nachbesprechung“ mit geselligem Ausklang. Dank gutem Schuhwerk der meisten „Wandervögel“ blieben die Füße „blasenfrei“. (hh)

St. Martin ist ein guter MannNicht nur für die Kindergärtler und die Volksschüler ist das traditionelle St. Martinsfest immer ein ganz beson-derer Anlass. In diesem Jahr waren auch die Erwachsenen auf den Thü-ringer Mittelschulplatz und anschlie-ßend in die St. Annakirche geströmt, um gemeinsam St. Martin zu huldi-gen. Die Legende des Schutzpatrons ist immer noch lebendig. Zuvor wa-ren die Kinder – begleitet von Päda-gogen und Feuerwehrlern - im Stern-marsch über die Dorfstraße und die St. Annastraße zum Mittelschulplatz gezogen. Mit gemeinsamen Liedern und Laternentänzen, von Kindergar-tenleiterin Anne Schaar und ihrem Team einstudiert und von Ruth Sparr auf der Gitarre begleitet, ließ man St. Martin hochleben. Für die von Dia-kon Manfred Sutter in der Kirche gestaltete Andacht hatte der Schulchor unter Martin Bachmann einen originellen Rap vorbereitet, der sichtlich auch den Kids Spaß bei der Aufführung machte. Anschließend gab es für alle noch ein von der Gemeinde spendiertes „Wärmerle“ am Mittelschul-platz bevor man mit dem Lampion den Heimweg antrat. (hh)

„Kriasistinker“ bekommen NachwuchsMit Markus Krainz als Mitglied und Silvan Müller im Probejahr gibt es zwei neue Gesichter in den Reihen der „Kriasistinker“, die am 11. November pünktlich in die neue Narrensaison gestartet sind . Obmann Markus Gass-ner konnte dazu auch Bürgermeister Harald Witwer, den VVF-Landesvize Ronald Rettenberger, Elferrat Raimund Föger, die Vertreter der Ortsvereine Karlheinz Beiter (Ortsfeuerwehr), Edgar Weber (Fußballclub), Klemens Tschann (Funkenzunft), David Rauch (Bodasurri), Hugo Küng (Bings-Ra-din) sowie die „Ex-Stinker“ Erich Tschann und Gerhard Salcher begrüßen. Mit dem Blumenegger Faschingsumzug am 24. Jänner 2013 gibt es einen Höhepunkt. 2014 wird das 40-jährige Vereinsjubiläum gefeiert. (hh)

reichert ihre musikalischen Studien. Angela Mair möchte an diesem Abend die Zuhörer auf eine Reise mitnehmen, die durch verschiedene Epochen führt. Gespielt werden unter anderem Werke von Bach, Dyens, Giuliani, Mertz,...

Kartenvorverkauf:Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com sowie unter www.oeticket.com oder direkt beim Veranstalter. Eintritt: 6 Euro im Vorverkauf, 8 Euro an der Abendkassa

Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

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cubetto IdeenwettbewerbUnter dem Motto „Du entwirfst. Wir setzen um“ veranstaltet die Stahl-manufaktur Burtscher in Sonntag in Kooperation mit der Raiffeisen Walgau Großwalsertal einen Ideenwettbewerb.

Um ihre Träume in die Realität um zusetzten benötigt es nicht mehr als ein wenig Fantasie und Vorstellungskraft. Der cubetto Ideenwettbewerb ermöglicht es Ihnen ein eigen kreiertes Möbelstück mit Ihrem Namen zu versehen. Sie entwerfen ein Möbelstück, welches auf einem Kubus ba-siert – ganz egal was es ist. Es gibt nur zwei Bedingungen: Der Gegen-stand muss die Form eines Würfels haben und er muss sich in Stahl rea-lisieren lassen. Rein aus Stahl oder in Kombination mit anderen Werkstoffen – wie zum Beispiel andere Metalle, Glas, Holz, Textil. Ihrer Fantasie sind bei diesem Wettbewerb keine Grenzen gesetzt.

Alles was vom Designer benötigt wird, ist ein Plan oder eine Skizze, die-se wird bei der Stahlmanufaktur eingereicht und eine Fachjury bewertet alle Entwürfe nach den Kriterien Individualität, praktische Umsetzbarkeit, Funktionalität und Design. Im Anschluss an die Bewertung wird auch schon der Gewinner prämiert. Das Siegerstück wird dann nach den einge-reichten Plänen angefertigt und erhält den Namen des kreativen Kopfs.

Obendrein gibt’s noch 500 Euro Preisgeld. Dem Zweitplatzierten winkt eine Prämie von 300 Euro und der Drittplatzierte erhält 150 Euro.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Stahlmanufaktur ist berechtigt, über alle eingesandten Ideen frei zu verfügen und darf diese auch für ihre Zwecke produzieren und verkaufen. Der Zeichner des Möbelstücks hat keinerlei Rechte auf seinen Entwurf. Es gelten die Teilnahmebedingun-gen auf unserer Website www.stahlmanufaktur.at/de/ideenwettbewerb.

Stahlharte FaktenBurtscher Stahlmanufaktur – das ist Begeisterung für edle Metalle, Lust am Designen und Spaß an hochwertigen Objekten.

Sie realisieren für Sie aus hochwertigem Stahl und nach Ihren individuellen Vorstellungen:Möbel, Designgeländer, Be-leuchtungselemente, Zier-gegenstände, Skulpturen, Pflanzenbehälter und vieles mehr.

Stahlmanufaktur Burt-scher steht seit vielen Jah-ren für professionelle, maß-geschneiderte Lösungen aus Metall. Ganz gleich, ob Carport, Designermöbel, Gartenaccessoires, Gelän-der, Stiegen, Tore und vieles mehr. Es gibt fast nichts, was sie nicht in Stahl realisieren.

Zudem haben sie die Möglichkeit geschaffen, ihre Produkte und Leis-tungen direkt zu besichtigen. In Kooperation mit Martin Nicolussi haben sie einen Schau- und Verkaufsraum in 6712 Thüringen, Walgaustraße 63 gestaltet. (pr)

INFOBurtscher Stahlmanufaktur ist gespannt auf Deinen Entwurf! Einsendeschluss cubetto Ideenwettbewerb bis zum 12.12.2012 cubetto Ideenwettbewerb

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LudeschBürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221Mitteilungen aus der Gemeinde

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Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 17. November: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabend-messe33. Sonntag i.Jk., 18. November: 9 Uhr Sonntagsmesse mit Ministranten-aufnahmeMontag, 19. November: 8 Uhr RosenkranzgebetDienstag, 20. November: 19 Uhr Hl. MesseMittwoch, 21. November: 19 Uhr Abendlob, anschl. stille AnbetungDonnerstag, 22. November: 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung vor dem Allerheiligsten Sakrament und BeichtgelegenheitFreitag, 23. November: 8 Uhr Hl. MesseSamstag, 24. November: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabend-messeChristkönigssonntag-Cäciliensonntag, 25. November: 9 Uhr Sonntags-messe, musikal. gest. vom Kirchenchor

Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch

Martinimarkt Ludesch am 10. November 2012Der Himmel meinte es mit unseren Gästen und uns Veranstaltern gut, die Sonne schien, es war angenehm warm und alle waren in bester Lau-ne. Und es kamen viele, manchmal war der Platz fast zu klein um alle aufzunehmen, die sich an kulinari-schen Köstlichkeiten erfreuen woll-ten. Für jeden Geschmack, für jede Alterstufe hatten wir vorgesorgt und neben Speisen und Getränke, konnte man zum Beispiel warme Socken und Kappen von Roswitha erwerben, Schönes für Haus und Hof von Maria Marte, Elisabeth Märker und Gabi Winkler kaufen. Annemarie mit ihren Geheimnissen in Salben –oder Tinkturenform für Herz und Kopf oder na-türlich Meisterbrenner Elmar mit seinen Köstlichkeiten aus Waldhimbee-ren oder Schwarzen Johannisbeeren und so weiter. Unser herzliches

Dankeschön geht auch an alle Helfer an den Ständen und auch der Feuer-wehr Ludesch und dem SV Frigo und WSV Ludesch, die uns beim Auf-und Abbau tatkräftig unterstützten sowie den Trompetern und Posaunisten der Musikschule Blumenegg-Großes Walsertal, die mit vorweihnachtlichen Klängen das ganze Geschehen untermalten. Mit einem Gläschen Marti-nischluck möchten wir uns für dieses Jahr verabschieden. Auch bis zum Jahresende und im kommenden Jahr werden wir natürlich weiter für unse-re Mitglieder da sein und auch wieder einige schöne Feste veranstalten.

Blutspende rettet LebenAm Mittwoch, dem 28. November 2012 in Ludesch im Valüna Saal von 17.30 bis 21 UhrWeitere Infos unter: www.blut.at

Frischer „Schaum“ in Wuchers Biertreff „Glück auf“, wünschten Bürger-meister Dieter Lauermann und Vize Hartwig Töpfer dem neuen Päch-terpaar in Wuchers Bier-Treff am Hans-Wucherplatz in Ludesch. Florian Burtscher und Partnerin Eli-sabeth bringen bereits gastronomi-sche Erfahrungen vom Dünserber-ger Älpele mit, wo sie sich als „Hüttenwirte“ mit Qualität an zu verkostenden Naturprodukten und Gastfreundschaft einen Namen gemacht haben. „Wir wollen unserer Li-nie treu bleiben“, versichern die beiden Junggastronomen, die ihre Spei-sekarte und das Getränkeangebot den Möglichkeiten des Lokales mit seinen 40 Sitzplatzen entsprechend erweitern. Die Besucher können vom Imbiss, über Wiener Schnitzel, bis zur „Älpler-Rösti“ aus einer gutbür-gerlichen, hausmännisch-rustikalen Speisekarte wählen. Geöffnet ist je-weils von Dienstag bis Donnerstag von 17 bis 24 Uhr, am Wochenende bis 02 Uhr. Neben diversen Weihnachtsfeiern ist auch eine Silvester-Party in Vorbereitung. Infos unter Tel. 0664/ 1411842. (hh)

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Krimigroteske mit EspritWenn die Theatergruppe Ludesch in Agathe Christies Krimigroteske „Scherz beiseite“ grübelt, knistert es im Saal vor lauter Spannung. Mit Al-fred Leuc als Regisseur hat die Theatergruppe Ludesch offensichtlich ei-nen Glücksgriff getan. Die „führende Hand“ des theatererfahrenen Götz-ners half bei Agathe Christies „Scherz beiseite“ dem gesamten Ensemble ordentlich auf die „Sprünge“. Der schwarzgründige Humor, der der Kri-migroteskem zugrunde liegt, tritt da während des Spiels ebenso augen-scheinlich zutage, wie das „Kribbeln“ bei den Ermittlungen von Inspektor Craddrock (Robert Matt) und Miss Marple (Marlies Bahro). Und wenn Miss Marple ihren kriminalistischen Spürsinn walten lässt, paaren sich Humor und Groteske gleichermaßen. Eine Paraderolle, der Marlies Bahro viel Profil verleiht. Robert Matt gibt einen überzeugenden Inspektor.

INFOWeitere Vorstellungen am 17. und 24. November um 20 Uhr und am 18. und 25. November um 17 Uhr in der Blumenegghalle. Karten: karten@theatergruppe – ludesch.at oder an der Abendkasse.

Dass sich der Spannungsbogen vom Beginn bis zum Schluss der Krimi-story, die schlussendlich eine unerwartete Wende nimmt, durchzieht, liegt an den gediegenen Leistungen von Brigitte Kaufmann als „Miss Blacklock“, Charlotte Neyer als „Dora Brunner“, Matthias Vonbank, Lia-ne Hummer, und Christian Bischof, die das viktorianische Haus „Little Paddrocks“ bevölkern und den kriminalistischen Ermittlungen skeptisch gegenüber stehen. Schließlich steht da jeder unter Mordverdacht, wenn nicht „Miss Marple“ längst ihre kriminalistischen Fäden gesponnen hätte und schlussendlich aufklärt.

Dass Leuc das „Gesamtwerk“ im Auge behalten hat, zeigt auch die sen-sible Auseinandersetzung mit den Nebenrollen. Roswitha Leuc als Dienst-mädchen „Mitzi“ oder auch die junge Kathrin Sparr als „Julia Simsons“ bekommen da ihre „großen“ Auftritte. Und sie nützen ihre Chance. Auch sprachlich gebührt dem gesamten Ensemble ein Pauschallob. Da gibt es kaum einen „Ausrutscher“. Begeisterung im Premierenpublikum. (hh)

Vortrag von Horst Marte

Naturschönheiten in LudeschHorst Marte hat über viele Jahre die großen und kleinen Naturschönhei-ten in und um Ludesch studiert und liebevoll abgelichtet. Auf Einladung des Natura 2000-Teams zeigt er am Freitag, 23. November seine schöns-ten Aufnahmen und berichtet von sei-nen Erfahrungen. Außerdem infor-miert Natura 2000-Projektleiterin Jutta Soraperra über die gemeinsa-men Anstrengungen der Grundbesitzer, Pächter und ehrenamtlichen Helfer für die Pflanzenvielfalt am Ludescherberg. Ab 20 Uhr sind Interes-sierte im Valünasaal herzlich willkommen.

SV frigo Ludesch geht mit 3 : 0 Auswärtssieg in die Winterpause!Mit dem dritten Sieg in Folge beim fälligen Nachtragsspiel in Schwarzen-berg hat der SV frigo Ludesch die Herbstsaison erfolgreich abgeschlossen und mit nunmehr 21 Punkten in der Tabelle die Plätze nach vorne zumin-dest wieder in Sichtweite (zum Dritten fehlen nur zwei, zum punkteglei-chen Spitzenduo Götzis und Brederis jedoch schon 7 Punkte).

Es war das erwartet schwere Spiel beim Tabellenschlusslicht FC Schwar-zenberg. Die Hausherren, welche bis dato lediglich einen Punkt holten, standen sehr tief und wir übernahmen gleich von Anfang an das Kom-mando. Gerade in solchen Spielen wäre ein frühes Tor goldwert und hät-ten wir dazu - wie schon letzte Woche gegen den FC Dornbirn 1b - auch genügend Möglichkeiten gehabt; doch das Toreschießen ist momentan nicht so unser Ding…Nachdem Philipp Dorner aus sieben Metern ebenso wie zweimal Marc Bertelt (17. + 28.) und Dario Müller (30.) sowie noch-mals Pippo den Ball nicht im Tor der Hausherren unterbringen konnten, und die sportliche Führung auf der Trainerbank schon zusehends nervö-ser wurden, folgte dann in der 36. Minute jedoch die Erlösung. Der agile Philipp Dorner wurde im Strafraum vom Tormann der Hausherren klar zu Fall gebracht und Markus Bickel konnte den fälligen Strafstoß zur mehr als verdienten 0:1 Führung verwerten. Eine hochkarätige Konter-chance nach einem „Blackout“ unserer Abwehr und ein „falscher El-feralarm“ (ein Stürmer der Hausherren hätte für seine „Flugshow“ die gelbe Karte sehen müssen) waren die magere Ausbeute gegen die in der Offensive sehr harmlosen Hausherren. So gingen wir ob der klaren Feld-vorteile wenigstens mit einer 1 : 0 Führung in die Halbzeitpause.

Auch in der 2. Halbzeit waren wir am Drücker und entschied der Schi-eri in der 59. Minute abermals auf Elfmeter (es sollte nicht der Letzte sein…), als Pippo Dorner erneut im Strafraum glasklar von den Füssen geholt wurde. Wiederum übernahm Markus Bickel die Verantwortung und verwandelte sicher zur 2 : 0 Führung. Danach hatten die phasenwei-se überhart einsteigenden „Wälder“ ihre beste Chance zum Anschluss-treffer, welche aber von unserem Goalie Enrico Ender mit einer tollen Fußabwehr vereitelt werden konnte. Ab der 72. Minute mussten die Schwarzenberger zudem mit einem Mann weniger auskommen, als der „eisenharte“ Verteidiger Bernhard Metzler die gelb-rote Karte (aus-nahmsweise nicht wegen Foulspiels sondern wegen Kritisierens) sah und so die Hausherren zudem schwächte. Diesmal nutzte die junge und spie-lerisch klar bessere Neyer-Truppe die Überzahl gekonnt aus und erhöhte mit dem schönsten Spielzug des gesamten Spieles in der 76. Spielminute auf 3 : 0. Dabei ließen wir Ball und Gegner im Mittelfeld laufen ehe der Ball zu Philipp Dorner kam, der dann ideal auf den linksaußen mitlau-fenden Axel Kaman aufspielte und dessen herrliche Flanke (mit Axel´s linkem Fuß!!!) köpfte Izet Music unhaltbar in die Maschen. Damit war die Entscheidung in diesem Spiel gefallen. In der 85. Minute wurde Pippo Dorner erneut im Strafraum glasklar gefoult und der 3. Elfmeter für uns war angesagt. Diesmal scheiterte jedoch Izet Music mit einem doch zu schwachen Strafstoß am Goalie der Schwarzenberger. Kurz vor Schluss

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SV frigo Ludesch

Ergebnisse aus der Vorwoche

2fach Torschütze Markus Müller

Torschütze Izet Music zum 3:0

Torschütze Christian Spreitzer zum 1:1

Mit diesen Ergebnissen verabschiedet sich der SV frigo Ludesch in die Winterpause und bedankt sich bei allen für die tolle Unterstützung und wünscht eine erholsame Zeit. Wichtiger Termine:Samstag, 17. November ab 20 Uhr im SVL Clubheim „Kabinenparty“ mit DJ Aussenkamin & Chris Collins

wurde ein weiterer Schwarzenberger nach wiederholtem Foulspiel vor-zeitig unter die Dusche geschickt. Wir alle waren froh, den von ALLEN erwarteten Pflichtsieg gegen die teilweise doch sehr hart einsteigenden Schwarzenberger eingefahren zu haben und bejubelten den dritten vol-len Erfolg in Folge.

Fazit: Es war ein auch in dieser Höhe mehr als verdienter Sieg für uns, waren wir diesmal doch über die gesamte Spielzeit spielerisch klar besser als unser Gegner und hatten die Partie eigentlich immer unter Kontrolle. Unsere Zielsetzung von 9 Punkten aus den letzten drei Spielen im Herbst hat Trainer Klaus Neyer mit seiner jungen „frigo Truppe“ damit umgesetzt und konnten wir zu den vorderen Teams wieder einigermaßen aufschlie-ßen. Ein für die Moral der Mannschaft mehr als nur wichtiger Sieg, welcher uns für das Frühjahr doch noch Möglichkeiten offenlässt….. jedenfalls ist eine weitere Platzverbesserung (derzeit Platz 7) in dieser mehr als nur aus-geglichenen Liga unser erklärtes Ziel. Jetzt heißt es aber in die verdiente Winterpause zu gehen und kommenden Samstag bei der legendären SV frigo Kabinenparty entsprechend abzushaken……….Bravo Jungs!

1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Schwarzenberg 3:0

Eins B SV frigo Ludesch – FC Mellau 1b 1:1

Gemeinde Nüziders

GrünmüllplatzDer Grünmüllplatz der Gemeinde bleibt noch bis einschließlich 24.11.2012 (außer bei Schneelage) geöffnet.

Der Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier

NüzidersBürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche NachrichtenFreitag, 16. November: 7.15 Uhr Hl. MesseSamstag, 17. November: 14 Uhr Taufe von Lea-Sophie Wielsch in der St. Vinerkirche. Wir wünschen der Familie Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 18. November, Caritas-Sonntag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, im Gottesdienst stellen sich unsere Firmlinge vor, 19 Uhr die Abendmesse wird vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltetMontag, 19. November: 7.15 Uhr Hl. MesseDienstag, 20. November: 7.15 Uhr Hl. Messe

Mittwoch, 21. November: 19 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 22. November: 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. MesseFreitag, 23. November: 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4E-mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Nikolaus-AnmeldungWer den Besuch des Nikolaus wünscht, kann sich bis Mittwoch, 28.11.2012 schriftlich anmelden. Schreiben Sie Namen, Adresse und Telefonnummer der Eltern, Namen und Alter der Kinder auf einen Zettel und geben Sie ihn im Pfarrhaus ab oder werfen Sie ihn in den Briefkasten beim Pfarr-haus. Wir nehmen auch Anmeldungen per email gerne entgegen ([email protected]).

Der Nikolaus ist von 17 bis 20 Uhr unterwegs. Bestimmte Uhrzeiten kön-nen nicht berücksichtigt werden. Telefonische wie auch verspätete An-meldungen werden nicht mehr angenommen. Bei Unklarheiten melden Sie sich im Pfarramt unter der Tel. Nr. 05552/62456 oder der o.g. email-Adresse.

Einsichtnahme in WählerevidenzDie Bundesregierung plant für 20. Jänner 2013 eine Volksbefragung.

Die Gemeinde wird dazu die Namen der Stimmbe-rechtigten nach erfolgter Anordnung dieser Volksbe-fragung durch den Bundes-präsidenten in die Stimm-listen aufnehmen. Eine öffentliche Auflegung der Stimmlisten zur Einsicht-nahme ist nicht vorgesehen.

Als Grundlage für die Stimmlisten dient die von der Gemeinde geführte Wählerevidenz. In die Stimmlisten werden alle Personen eingetragen, die die österreichische Staats-bürgerschaft besitzen, bis zum Tag der Volksbefragung das 16. Lebens-jahr vollendet haben, vom Wahlrecht zum Nationalrat nicht ausgeschlos-sen sind und in der Gemeinde ihren Hauptwohnsitz haben oder als Auslandsösterreicher(innen) erfasst sind.

Jede/r Stimmberechtigte darf in der Wählerevidenz von nur einer Ge-meinde eingetragen sein.

Überzeugen Sie sich rechtzeitig, spätestens bis zum 28. November 2012 von der Vollständigkeit und Richtigkeit der Eintragung in der Wäh-lerevidenz. Sie können von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 12 Uhr in der Bürgerservicestelle im Gemeindehaus Einsicht in die Wäh-lerevidenz nehmen.

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Sonnenberger Trachtengruppe Nüziders

Jahreshauptversammlung: erfolgreicher JahresabschlussVor kurzem hielt die Sonnenberger Trachtengruppe Nüziders im Hotel Daneu ihre 47. Jahreshauptversammlung ab. Obmann Andreas Tschann konnte, neben den in Tracht anwesenden Mitgliedern, auch Bürgermeis-ter Peter Neier, Vizebürgermeisterin Eva Nicolussi sowie den Gemeinde-räten Ewald Frei und Wolfgang Burtscher ebenso Vertreter anderer Ver-eine, der Kirche und einige Eltern der Kindergruppe, begrüßen. Als nächsten Programmpunkt folgten die Berichte über die Veranstaltungen des laufenden Vereinsjahres, die großer Spannung erwartet wurden. Bei-fall für ihren originell „gespielten und gesungenen Bericht“ vom Vereins-ausflug in die Partnergemeinde Houssen ernteten Bettina Tschann-Heim und Michaela Frei. Tanzleiter Arnold Heim und Sabine Müller gestalteten auf interessante Weise ihren Jahresbericht in Form eines Filmes mit Aus-schnitten von Proben und Auftritten.

Zahlreiche EhrungenIm Anschluss ehrte Obmann Andreas Tschann Julius Tschann mehrere Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft: Günter Müller und Rein-hold Konzett wurden für 30 Jahre Vereinszugehörigkeit geehrt. Für fünf Jahre Mitgliedschaft bekamen Andrea Aicher, Benedikt Burtscher, Anna-Lena Schuchter und Andreas Zimmermann (alle Kindergruppe) das Ver-bandszeichen in Bronze. Maria Butscher, ebenfalls aus der Nachwuchs-gruppe, wurde für ihre zehnjährige Mitlgliedschaft mit dem Verbandszeichen in Silber und einer Zinnvase geehrt.

Bereits 15 Jahre gehört Thomas Reutz der Trachtengruppe an. Er erhielt dafür ebenfalls ein kleines Präsent. Auch für Trachtenpflegerin Michaela Frei und Kindertanzleiter Walter Fitz sowie Obmann Andreas Tschann gab es anlässlich ihres 25jährigen Jubiläums Glückwünsche und ein Prä-sent vom Verein sowie eine Urkunde und Aufmerksamkeit von Bürger-meister Peter Neier.

Eine Neuerung gab es noch zu berichten. Monika Bischof übergab aus beruflichen und privaten Gründen ihr Amt an Heidrun Schuchter. Bei den Wahlen des Vereinsvorstandes wurden der bestehende Vorstand wie auch Obmann Andreas Tschann vollständig wiedergewählt und im Amt bestätigt.

Als kurze Vorschau berichtete dieser über die bereits laufenden Vorbe-reitungen für den Drei-Königs-Ball am 5. Januar 2013. Der Kartenvorver-kauf startet Mitte Dezember. Reservierungen werden unter Tel.: 0664/ 9175616 oder unter [email protected] entgegen genommen.

Alle Geehrten auf einen Blick.

V.l.n.r. Glückwünsche für Walter Fitz, Michaela Frei und Andreas Tschann von Bgm. Peter Neier

Sonnenberger Harmoniemusik

Cäciliakonzert Am Samstag, 17. November 2012 lädt die Sonnenberger Harmoniemu-sik Nüziders zu ihrem traditionellen Cäciliakonzert in den Sonnen-bergsaal in Nüziders

Es ist wieder soweit – das jährliche Cäciliakonzert steht vor der Türe. Was sich dahinter versteckt? Ein musikalischer Leckerbissen der besonderen Art: Einerseits Stücke mit bekannten Klängen aus Spanien – andererseits entführen die MusikantInnen alle Freunde der Blasmusik in die musika-lische Welt der Sagen und Mythen.

Die Sonnenberger Harmoniemusik lädt zum Cacilakonzert

Kapellmeister Klaus Melmer hat sich auf alle Fälle für das diesjährige Konzert sehr anspruchsvolle Stücke ausgesucht - und einer „Sage“ nach hat es die Nüziger Musig bis jetzt jedes Jahr rechtzeitig perfekt einstu-diert.

Neugierig? Überzeugen Sie sich selbst, ob diese „Sage“ der Wahrheit entspricht und besuchen Sie uns am Samstag, 17. November, 20 Uhr im Sonnenbergsaal Nüziders.

Bibliothek Nüziders

Bücherei-Café„Blätterrascheln im November und Blätterrascheln zwischen zwei Buchdeckeln!“. Zum Schmökern zwischen vielen neuen Buchde-ckeln laden wir Sie herzlich ein!

Wann: Montag, den 19. November 2012 von 15 bis 18 UhrWo: Bibliothek Nüziders, Wald-burgstraße 8

Wir freuen uns auf Sie, um mit Ihnen über Bücher zu sprechen!Das Bibliotheksteam

Öffnungszeiten: Montag, 15 bis 19 UhrMittwoch, 15.30 bis 18.30 UhrFreitag, 9 bis 12 Uhr

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Ehrenamtliches Engagement Nüziders – Landesrätin Greti Schmid stattete kürzlich dem Kleiderstüble in Nüziders einen Besuch ab. Mitten im Dorfzentrum der Gemeinde en-gagieren sich seit 23 Jahren fünf Frauen ehrenamtlich für Menschen, die Unterstützung brauchen. Schmid dankte den Frauen für ihre wertvolle Arbeit und gratulierte gleichzeitig zum langjährigen Bestehen des Klei-derstübles.

Im Dezember 1989 wurde unter der Leitung von Alt-Landtagsabgeord-neter Elfriede Salzgeber die Initiative "Kleiderstüble" gegründet. Gut er-haltene Kleidung, Bettwäsche, Decken, Schuhe und Kinderartikel aller Art werden entgegengenommen und wohltätigen Zwecken zugeführt. Unterstützt werden vor allem Familien in sozialen Notfällen, Familien in Kriegsgebieten und eine Missionsstation in Afrika. Auch Albanien wurde in den vergangenen Jahren unterstützt und so gibt es dort seit einiger Zeit zwei Kleiderstüble nach dem Modell Nüziders, die durch Kleiderspen-den jeglicher Art von Nüziders aus beliefert werden.

Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des Kleiderstübles Nüziders leis-ten jährlich über 700 Arbeitsstunden zum Wohle sozial bedürftiger Men-schen. Das Land und die Gemeinde unterstützen das Projekt finanziell. Das Kleiderstüble ist jeden Montag von 14 bis 16 Uhr geöffnet.

Bibliothek Nüziders

Brigitte Weninger in der BibliothekDie Kinderbuchauto-rin Brigitte Weninger, bekannt durch die Bücher „Einer für Alle“ oder „Kind ist Kind“ und cirka 50 weiteren Kinderbü-chern, ist zu Gast in Nüziders.

Neben Lesungen im Kindergarten und in der Kinderbetreu-u n g s e i n r i c h t u n g Struwwelpeter, haben Sie die Möglichkeit, die Autorin während der Öffnungszeit am Mittwoch, dem 21. November 2012 zwischen 16.30 und 18 Uhr in der Bibliothek kennenzulernen!

kult pur nüziders präsentiert

Pettersson & Findus – Kindertheater StromBomBoliSonntag, 25.11.2012, 15 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders

Wäre doch gelacht, wenn Findus die trübe Laune des alten Pettersson nicht auftauen könnte! Ihn nicht von der Holzbank wegderzerrte! Es nicht schaffte - wozu auch immer. Am liebsten zum Zelten im Garten.

Das Haller Kindertheater StromBomBoli hat das originelle Duo „Petters-son & Findus“ für sich entdeckt, mit dem sich Kinder ab 4 Jahren aufs Köst-lichste amüsieren. Das Schönste ist, dass da weder herumgetobt noch ge-brüllt werden muss, dass es nicht einmal die große, spannende Handlung gibt, keine Showelemente und Ausstattungsorgien. Kater Findus will Pet-terssons Melancholie und Passivität vertreiben. Das ist alles. Findus bittet, Findus lockt, Findus lässt sich was einfallen, was den Dingen ähnelt, die auch Kinder sich einfallen lassen. Das amüsiert sie im Wiedererkennen und im Neuverstehen so sehr, dass sie vor Erwartung glucksen und lachen.

Vorverkauf und Info:www.kultpur.atGemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552 6224180bidi-Getränkemarkt, Bludenzund an der Abendkassa

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LÖSUNG

eineBack-ware

Zutat,Bestand-teil

Riese imAltenTesta-ment

lautlos

Insel-euro-päer

Teil desWeb-stuhls

Western-schau-spieler †(John)

dumpfdonnern

kirgis.StromzumAralsee

Ab-schieds-gruß

Verkaufs-schlager(ugs.)

ver-muten

Lärm umnichts

tole-rieren

Himmels-blau

Anmut

englisch:sein

italie-nischerAdria-Badeort

aus-schließ-lich

flink

giftigesLösungs-mittel

Com-puter-pro-gramme

Schau-spielerin

denRangbetref-fend

bibli-schesVolk

Musik-instru-ment

US-Bundes-staat

Wind-rich-tung

Toilette,WC

arabi-scherFürsten-titel

KöniginvonPreußen

engl.Popstars(The ...)

ein WerkHeines(‚... Troll‘)

ansZielgelangen

byzanti-nischeKaiserin† 1050

Abk.:Leut-nant

noch-mals

RufnamederTaylor

gewach-seneInsel

leichterPferde-zaum

Entgeg-nung

positiveselektri-schesTeilchen

Tonsilbe

Gefäng-nis-aufseher

Mittel-loser

starkerZweig

Abfall,Müll

Abk.:Sowjet-union

Teufels-rochen

einGemüse

TrefferbeimFußball

alt-griech.Innen-hof

süd-deutsch:Haus-flur

abge-legen

Ab-schieds-gruß

Kraftfah-rerorga-nisation(Abk.)

verrückt

Pep,Schwung

Börsen-ansturm

genauerZeit-messer

engli-scherGraf

belg.Kurort a.HohenVenn

engli-scheDynastie

Hawaii-Blumen-kranz

kurz für:heran

Wäsche-stück

Frage-wort

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TUDOR

LEI

RAN

BETTLAKEN

WANN

Nüziger-Spieletreff

SpieleabendHast du auch die Nase voll vom Fernsehprogramm? Wenn ja, dann komm auch du am Dienstag, dem 20. November 2012 um 20 Uhr ins Nüziger-Spieletreff zu einem Spie-leabend. Wir spielen Brettspiele aus unserem großen Spielesorti-ment. Wir freuen uns auf einen lustigen und abwechslungsrei-chen Abend mit euch!

kult pur nüziders präsentiert

Cristin Claas Trio – 10 Jahre Jubiläums Tour Freitag, 30.11.2012, 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders

Von poetisch bis fre-netisch: Das Cristin Claas Trio schöpft aus dem Vollen. Ihre Songs erzählen vom Leben, von Liebe und Schmerz, Le-benslust und Ein-samkeit. Mit Stephan Bormann an der Gi-tarre und dem Pia-

nisten Christoph Reuter gelingt es der bezaubernden Sängerin, immer wahre Intimität aufkommen zu lassen. Ihre Mischung aus anrührendem Pop, Jazz- und Singer-Songwriter-Elementen lässt einen tatsächlich im-mer wieder alles um sich herum vergessen, den Augenblick genießen. Mal auf Deutsch, mal in einer eigentümlichen Fantasiesprache gibt sich Cristin Class zusammen mit dem Publikum ganz der Musik und ihrer Dynamik hin.

„Cristin Claas ist eine Fee, die andere glücklich macht ... sie ist eine Licht-gestalt, eine Sonnenschenkerin, der das Publikum zu Füßen liegt …“

SZ„Cristin Claas singt einfach fantastisch, unfassbar gut.”

Nils Landgren

Vorverkauf und Info:www.kultpur.atGemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180bidi-Getränkemarkt, Bludenzund an der Abendkassa

Weitere Veranstaltungen:09.12. Konzert mit dem Kin-derchor FrechDax16.12. Clown Dido und Didolino - Das Kinder-Weihnachtspro-gramm16.12. Sonus Brass & Vacale Neuburg27.12. CHÉZ TANGO28.12. Ein Fall für GSI29.12. Ein Fall für GSI

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67 Freitag, 16. November 2012

HC Nüziders souverän im Cup

„Für die gute Sache“ eine Runde weiterIn der ersten Runde des VEHV Eishockey-Cup 2012/2013 „Für die gute Sache“ setzte sich der Hockey Club Nüziders souverän gegen die Stiera aus Nenzing durch. Den rund 65 Zusehern wurde von Beginn an ein tol-les Spiel mit vielen Chancen auf beiden Seiten geboten. Im Verlauf der Partie wirkte der HCN aggressiver und stellte nach zwölf Minuten Spiel-

Geburtstage21.11. Neier Theresia (81), Jordan Simon (74); 23.11. Dünser Christian (50); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

WSV-Bürserberg

JahreshauptversammlungWir möchten alle Interessierten recht herzlich zu der am Freitag, dem 30. November, um 19 Uhr im Gemeindesaal/Bürserberg stattfindenden Jahreshauptversammlung des Wintersportvereins Bürserberg einladen

Tagesordnung:1.) Eröffnung und Begrüßung2.) Verlesung der Niederschrift der letzten Jahreshauptversammlung3.) Bericht des Obmannes4.) Kassabericht und Bericht der Kassaprüfer5.) Bericht der Sportwarte6.) Ski Training7.) Neuwahlen8.) Bestellung von zwei Kassaprüfern9.) Die geladenen Gäste haben das Wort10.) Allfälliges11.) Schlusswort des Obmanns

Anträge an die Jahreshauptversammlung bitten wir bis 28.November 2012 per E-Mail [email protected] den Wintersportverein Bür-serberg zu richten.

Wintersportverein BürserbergObm. Morscher Stefan

BürserbergBürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708Mitteilungen aus der Gemeinde

zeit auf 1:0 durch Franko Reiter. Von diesem Zeitpunkt an dominier-te die Heimmannschaft das Gesche-hen und konnte in der 17. Minute durch einen Gewaltschuss von Ri-chard Eichinger auf 2:0 erhöhen. Der Anschlusstreffer in der 20. Mi-nute durch Raphael Baumann ließ die Nenzinger wieder hoffen und war zugleich der Pausenstand.

Aber auch nach der Pause präsentierte sich die Heimmannschaft stark, störte den Gegner früh im Aufbauspiel und zwang die Gäste zu zahlrei-chen Fehlern. Rainer Burtscher netzte in der 38. Minute nach herrlichem Zuspiel von Thomas Wüstner zum 3:1 Zwischenstand. Der Druck auf das Gästetor wurde größer. Ausgezeichnete Paraden des Gästetorhüters verei-telten zu diesem Zeitpunkt weitere Tore für den HCN. Nach einem Schuss von der blauen Linie durch Kapitän Markus Niegel konnte Thomas Wüst-ner den Abpraller in der 47. Minute zum 4:1 verwerten. Den Schlusspunkt setzte Mario Kienz, der im Fallen den Gästetorhüter in der 59. Minute zum fünften Mal den Puck aus den Maschen fischen ließ. Alles in allem ein verdienter Sieg gegen eine junge aber sehr disziplinierte Mannschaft aus Nenzing. Der HC Nüziders bedankt sich beim Gegner für ein faires Spiel und bei den zahlreichen Zusehern für die tolle Stimmung.

Kommenden Sonntag wartet im ersten Meisterschaftsspiel der VEHL3

ein echter Härtetest. Um 20 Uhr trifft der HC Nüziders in Schruns auf die Bad Hornets aus Feldkirch und hofft an die gute Leistung aus dem Cup-spiel anknüpfen zu können.

Die Nüziger Pensionisten - gemeinsam statt einsam

Martinifeier im Nüziger SonnenbergsaalÜber 120 Personen waren dem Ruf von Hubert Gstrein und seinem Team gefolgt – und sie brauch-ten es nicht zu bereuen! Wunderschön gedeckte Ti-sche, schon mit leckerer Linzertorte belegt, waren ein Augenschmaus!

Recht herzlich begrüßte der Obmann unseren LO De Gasperi Erich, den Stv. AltNR. Lackner Manfred, Vizebgm. Eva Nicolussi, die SPÖ-Damen unter Eri-ka Wolf, die tollen Abord-nungen aus dem Walgau und Montafon und natür-lich die Musik – die Arl-berg-Crew! Allen dankte er für´s mitmachen, natür-lich den Damen der Deko-ration, starker Applaus gab ihm recht! Auch an die Gemeinde Dank für den Saal! Entschuldigt waren der Bgm, Tscharre Irm-gard;

Feiner Kaffee wurde so-fort gereicht, aber auch schon das Tanzbein ganz schön geschwungen. In seiner kurzen Begrüßung betonte der LO, dass die Pensionisten wieder einmal kürzer treten müssten, die 1,8 Prozent Erhö-hung wäre keine echte Inflationsabgeltung, immerhin wären 2,8 Prozent gefordert gewesen. Nun wolle man schauen, dass wenigstens die „Klei-nen“ dies bekommen. Erich de Gasperi dankte allen Ehrenamtlichen (cir-ka 500 im Lande!), ohne die nichts möglich wäre!

Die Beratungen wären sehr gefragt und demgemäß auch aktiv, betonte er. Der angekündete Erste Hilfe Kurs wurde leider nicht so angenommen, wir werden im Frühjahr nochmals „nachfragen.“ Dann wurde wieder fleißig getanzt, gemütlich geratscht, bis mit dem Besteck auch schon die Ankündigung kam – gleich gibt es Essen! Wirklich prima Hauswürste mit Sauerkraut und Brot, hat sichtlich allen gut gemundet! Anschließend noch ein feines „Verdauerle“, super! Bis halb sieben wurde noch ausgie-big das Tanzbeinchen geschwungen, ehe der Obmann mit einem Danke um etwa halb sieben „Gute Nacht“ sagte! Es war ein sehr gemütlicher, stimmungsvoller Nachmittag! Danke an Hubert mit seinem Team und den Damen der SPÖ!

Der nächste Termin ist die Adventfeier im selben Saal am 11.12., Einla-dung kommt natürlich wie gewohnt!

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Heer: Darabos geht mit Briefen auf Jagdvon Alexandra Laubner, Karin Strobl

¶WIEN. „Get experience – make money. Nehmen Sie diese spannende Herausforde-rung an“: Verteidigungsminis-ter Norbert Darabos möchte mit diesem Slogan ehemaligen Präsenzdienern das Profi-Heer schmackhaft machen. Eine Offensive, die acht Wo-chen vor der Volksbefragung über das österreichische Wehr-system brisanter nicht sein könnte. 150.000 Gefreite erhielten das Schreiben, das dem Walgau-blatt vorliegt. Laut internen Quellen des Ministeriums zeigten 400 Empfänger – das sind 0,27 Prozent – Interesse. „Es ist unklar, wie Minister

Darabos 7.000 Zeitsoldaten und 9.300 Milizsoldaten rekrutieren möchte, wenn die Rekrutie-rungsbasis, nämlich der Pool an ehemaligen Grundwehrdie-nern, nicht mehr gegeben ist. Das Interesse ist jetzt schon ge-ring“, kommentiert ÖVP-Wehr-sprecher Oswald Klikovits.

„Ein Experiment“Die Umstellung auf eine Berufs-armee bedeute laut Klikovits ei-nen Leistungsverlust. „Das Sys-tem ist unausgegoren und nicht stimmig. Wir lassen uns auf ein Experiment ein“, sagt Klikovits. Kritik äußerte in der Vorwoche auch Hannes Androsch, der Vorsitzende des Pro-Berufs-heer-Personenkomitees, über die Volksbefragung, der aber weiterhin für ein Profi-Heer

¶Wiens SPÖ-Bür-germeister Michael Häupl fordert eine weitere Nulllohnrunde für Politiker. Das freut Kanzler Werner Fay-mann gar nicht.

¶Die Vergabe der Alk-Spots haben ein Nachspiel. Die Justiz ermittelt gegen SPÖ-Verkehrs-ministerin Doris Bures wegen Amtsmissbrauchs.Fotos: SP Wien, Peter Rigaud

AUF ...

AB ...

Auf der Suche nach Profi-Soldaten: Minister Darabos in der Maria-Theresien-Kaserne. Foto: APA/picturedesk.com

Sehr geehrter Herr Gefreiter: Dieses Schreiben ging an 150.000 ehemali-ge Grundwehrdiener.

plädiert. Denn die sicherheits-politischen Herausforderungen würden eine professionelle Ausbildung und Qualifikation erfordern.

¶Der Buwockl ist ein kleiner Kobold, der gerne in Reimen spricht und Geld mag. Noch lie-ber als Geld mag der Buwockl viel Geld. Und noch lieber als Reime mag er Schabernack. Sein allerliebster Schabernack ist es natürlich, Geld zu verste-cken. Das satirische Kinderbuch

Neues Satire-Kinderbuch über Korruption

„Buwockl – Der Kobold mit zu schönem Haar“ erscheint am 19. November im Holzbaum Verlag.

Darin erklärt Daniel Jokesch in einfachen Worten und Bildern, wie Korruption funktioniert und warum man das nicht machen sollte. Foto: Holzbaum Verlag

Weniger Soldaten zu höheren Kosten

GASTKOMMENTARHans Culik Führungskräfteentwickler

¶Die vielfältigen Bedrohungs-szenarien, denen wir heute begegnen – regionale Krisen-herde, Terrorismus, natürliche und vom Menschen verursach-te Katastrophen – verlangen nach einem vielseitig einsetz-baren Bundesheer: militärische Landesverteidigung, Schutz kritischer Infrastruktur, Kata-strophenhilfe sowie friedens-schaffende Einsätze im Aus-land. Für diese Aufgaben kann nur die allgemeine Wehrpflicht die notwendige Mannstärke und die nötigen Erfahrungen aus der Bevölkerung garan-tieren und gleichzeitig die Re-krutierungsbasis für die Miliz sicherstellen. Eine Berufsarmee ist im Alltag zu teuer und im Ernstfall zu klein: Fällt die Wehrpflicht, stehen plötzlich nur noch 16.000 Soldaten zur Verfügung. Der Rest fehlt oder muss erst mühsam aufgebaut werden. Eine Berufsarmee hin-gegen, die die gleiche Leis tung wie unser jetziges Bundes-heer erbringen könnte, würde mehr als das Doppelte kosten. Weniger Soldaten zu höheren Kosten sind unzumutbar für die Bevölkerung.

68 Freitag, 16. November 2012

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69 Freitag, 16. November 2012

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Anz

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G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

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Herbert Geringer informiert Was ist jetzt im Garten noch zu tun?

Im Herbst und im Frühling wer-den beim ORF an mich die meis-ten Fragen gestellt. Pflanzen sind nicht nur unterschiedlich in Bezug auf Farbe, Form und Blüte, son-dern auch in ihren Lebensansprü-chen. Das ist durchaus verständ-lich, weil viele Zier-, aber auch Nutzpflanzen aus verschiedenen Erdteilen, mit den unterschied-lichsten klimatischen Gegeben-heiten, stammen. Wer denkt heute noch daran, daß die Kartoffel aus Südamerika, der Mais aus Mexiko und der Nuss- und Kirschbaum aus Kleinasien stammen? Eine Aufzählung der Pflanzen und damit ihre unterschiedlichen Le-bensansprüchen würde den Rah-men des Gartentipps bei weitem sprengen. Hier einige Tipps:

Darf man die Zwiebeln von sommer-blühenden Pflanzen im Boden belas-sen?Tulpen, Narzissen, Krokusse und Co bleiben in den Wintermonaten im Boden.

Die Zwiebeln von Dahlien, Gla-diolen, Canna werden jetzt sorg-

fältig mit einer Grabgabel entnom-men. Am besten man lagert diese Zwiebeln, bis die Erde abtrocknet, an einem geschützten Platz im Freien. Die Blätter werden konse-quent zurückgeschnitten und man lagert die Zwiebeln, am besten in Holzwolle, bei 3 bis 1o Grad plus in einem Winterquartier.

Wird der Rasen jetzt noch zurückge-schnitten?Ideal ist es wenn man den Rasen bis zum ersten Frost zurückschnei-det. Weiters werden Blätter vom herabfallenden Herbstlaub ent-fernt. Die Gräser beanspruchen, um gut über den Winter zu kom-men, ausreichend Licht. So un-glaublich es klingt, es ist sinnvoll, warme Temperaturen und ausrei-

hilft den Pflanzen besser den Was-serhaushalt zu regeln. Letztlich bilden die Gräser selbst jetzt im Herbst noch Zucker und sie kom-men besser über den Winter.

Bei all diesen Maßnahmen soll-ten wir uns grundsätzlich immer überlegen, mit den Gesetzen der Natur zu „gärtnern!“. Vielleicht ist es auch interessant darüber nachzulesen, woher manche Gar-tenpflanzen stammen und wie manche Zier-oder Nutzpflanze in ihrer ursprünglichen Heimat ge-deiht? (hg)

Herbert Geringer

INFO

chend Feuchtigkeit vorausgesetzt, den Rasen jetzt noch mit Patent-kali zu düngen. Diese Ernährung

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70 Freitag, 16. November 2012

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72 Freitag, 16. November 2012Immobilien|Stellenmarkt

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Gesundheit75 Freitag, 16. November 2012

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Gesundheit76 Freitag, 16. November 2012

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Tag der Offenen Tür im Anto 60 Pflegebetten, vier Kindergar-tengruppen, Tagesbetreuung und ein ganz besonderer Geist: Kom-menden Montag (19. November) wird das Antoniushaus Neu mit einem Festkonzert im Landes-konservatorium offiziell eröff-net. Interessierte haben beim Tag der Offenen Tür am 24. No-vember Gelegenheit, die neuen Räumlichkeiten im Pflegeheim am Blasenberg in Feldkirch zu besichtigen.

14 Millionen Euro haben die Schwestern vom Heiligen Kreuz - unterstützt von Gemeinden, Land und privaten Spendern - in die Erweiterung und Sanierung des altehrwürdigen Antoniushauses gesteckt. Der Orden betreibt das Pflegeheim seit 1974. Rund 20 Schwestern verbringen dort ihren Lebensabend, nachdem sie sich über viele Jahre für hilfsbedürftige Menschen in aller Welt eingesetzt

haben. Sie unterstützen das dip-lomierte Pflegepersonal, welches sich um die Bewohner kümmert.

Mit dem Bau eines zusätzlichen Gebäudekomplexes und der Sa-nierung des Altbestands haben die Schwestern die Vorausset-zungen für einen zeitgemäßen Pflegebetrieb geschaffen, der zu-

dem dank Passivhaus-Standard äußerst energieeffizient geführt werden kann. Erstmals wurde in Vorarlberg ein Pflegeheim in Mo-dulbauweise errichtet. Die einzel-nen Zimmer wurden als fixfertig eingerichtete „Holzboxen” zur Baustelle geliefert und dort ange-dockt.

Neben 60 Pflegebetten, einem offenen Mittagstisch und einer Tagesbetreuung, mit der pflegen-de Angehörige entlastet werden, sind im Antoniushaus Neu vier Kindergarten-Gruppen der Bil-dungsanstalt für Kindergartenpä-dagogik sowie der Stadt Feldkirch untergebracht. Sie sorgen für zu-sätzliches Leben in diesem „Haus der Generationen”.

Nur 588 Tage nach dem fei-erlichen Spatenstich laden die Schwestern zum Heiligen Kreuz am 24. November zum Tag der Of-fenen Tür in die neuen Räumlich-keiten. Neben Hausführungen, Mundart-Lesungen, Senioren-theater, Chorgesang, Kinderpro-gramm und kulinarischen Genüs-sen dürfen sich die Besucher von 9.00 bis 17.00 Uhr zudem auf das Klostermärktle freuen, bei dem die Schwestern traditionell Hand-gemachtes aus verschiedenen Klöstern zum Verkauf anbieten.

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Gesundheit77 Freitag, 16. November 2012

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Weihnachtszauber bei der Lebenshilfe

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und damit auch die alljähr-lichen Weihnachtsausstellungen der Lebenshilfe Vorarlberg. Den Auftakt macht das Brockenhaus in Sulz, wo vom 8. bis 11. November einzigartige Dekorationsproduk-te, besonderes Festtagsgeschirr und viele weitere Geschenkside-en angeboten werden.

Die Weihnachtsausstellung im Brockenhaus bietet neben einem Einkaufserlebnis der besonderen Art auch einen hohen Wohlfühl-faktor. So können sich die Kun-dinnen und Kunden im hauseige-nen Café verwöhnen lassen und dabei die feierlich Atmosphäre so richtig genießen. Außerdem sorgt das Brockenhaus-Team auch für das leibliche Wohl der Gäste. Wer im Brockenhaus in Sulz nicht genug vom vorweihnachtlichen Einkaufserlebnis bekommt, der

kann vom 15. bis 18. November die Ausstellungen in den Brocken-häusern in Lochau oder in Blu-desch besuchen.

lebens.ART bietet B’sundrigesIn den lebens.ART-Geschäften werden die Kundinnen und Kunden ebenfalls auf das bevor-stehende Weihnachtsfest einge-stimmt. In Dornbirn gibt es ab dem 9. November ganztags Weih-nachtsstimmung, Punsch und Tee sowie duftendes Weihnachtsge-bäck. Und natürlich jede Menge stimmungsvolle Geschenks- und Dekorationsideen, die Menschen mit Behinderungen in liebevoller Handarbeit gefertigt haben. Auch bei lebens.ART Bregenz (und le-bens.ART Feldkirch (beide ab 12. November) sowie lebens.ART Langenegg (ab dem 23. Novem-ber) gibt es bis zum Weihnachts-fest b‘sundrige Produkte. (pr)

niushaus NeuFür die offizielle Eröffnung des

Antoniushaus Neu hat sich der Len-kungsausschuss, der den Schwes-tern bei der Organisation, Finanzie-rung und während der Bauphase engagiert unter die Arme gegriffen hat, etwas ganz Besonderes einfal-len lassen: Der Festakt findet am 19. November im Landeskonser-vatorium Vorarlberg in Feldkirch

statt. Die Festgäste erwartet ein Festkonzert der Studierenden. Auch bei dieser Veranstaltung am Namenstag der Heiligen Elisabeth - der Patronin der Kreuzschwes-tern - sind interessierte Besucher ab 19 Uhr herzlich willkommen. An-meldung bis Samstag Mittag unter Tel 05522/72454-0 oder per E-Mail: [email protected]. (pr)

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Gesundheit78 Freitag, 16. November 2012

Was tun bei Liege- und Schlafproblemen?

Neues Beratungsstudio für ge-sunden Schlaf lädt zum Infovor-trag

Gut schlafen und erholt den Tag genießen ist ein Wunsch vieler Menschen, die an Schlafproble-men leiden. Die Ursachen sind vielfältig. Oft liegt der Grund im richtigen Liegen. „Besser schlafen kann man lernen – vom richtigen Liegen bis hin zu Übungen und dem Ändern von täglichen Verhal-tensmustern“, informiert Herbert Frener, einer der ersten ausgebil-deten und zertifizierten Schlafbe-rater Vorarlbergs.

Schlafberater helfen Ihnen, die für Sie richtige Lösung Ihrer Schlafprobleme zu finden. „Ärz-te und Therapeuten arbeiten seit Jahren eng mit Schlaf- und Lie-geberatern zusammen und ver-weisen auf gute Erfolge“, erklärt Herbert Frener. Er steht mit einem Beratungsnetz in der Schweiz in engem Kontakt, wo man auf jahr-zehntelange positive Erfahrungen zurückblickt. „Gesund schlafen ist mehr als nur ein gutes Bett. Schlaf-probleme sind die Summe negati-ver Beschwerden und Ursachen.“

Erfahren Sie in zwei unterhalt-samen Stunden die Gründe für Verspannungen, Schmerzen im Bett bzw. Möglichkeiten und Me-thoden, die Sie bei Schlaf- und Lie-geproblemen anwenden können. Sie erlernen zudem eine einfache, gute Einschlaftechnik und ein tol-les Entspannungstraining für den Alltag! (pr)

Schlafprobleme haben vielseitige Ursachen. „Richtig liegen“ ist nicht die einzige Lösung. Foto: Murmile

INFOEinladung zum kostenlosen-Infoabend Was tun bei Liege- und Schlaf-problemen?mit Herbert Frener, Schlaf- und Liegeberater, SchlafcoachMittwoch, 28. Nov. 2012, 19 UhrSchlafstudio MURMILE, Loretz-Gehrmann Str. 4, A-Feldkirch-TisisWir bitten um Anmeldung: [email protected] oder T +43 (0)664 2616062

www.murmile.at

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Tel. 05522/72330

[email protected]

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Gesundheit79 Freitag, 16. November 2012

Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien töten oder deren Wachstum verzögern. Bakterien als Krankheitserreger lösen eine Vielzahl von Infektionskrank-heiten aus wie fast alle eitrigen Infektionen und Kinderkrank-heiten, etwa Scharlach und Keuchhusten. Mit Antibiotika lassen sich solche bakteriellen Infektionen sehr gut bekämpfen.Antibiotika sind lebensrettend, sie wirken der Ausbreitung und

Ansiedlung von krankmachenden Bakterien entge-gen. Wesentlich für die Wirkung von Antibiotika und den Erfolg der Therapie ist die richtige Einnahme. Die wichtigste Regel lautet: Antibiotika immer genau nach den Anweisungen des Arztes oder des Apothe-kers einnehmen. Auch der Beipackzettel gibt Auf-schluss darüber, welche Nebenwirkungen und Wech-selwirkungen Antibiotika haben können. So können in manchen Fällen Verdauungsstörungen auftreten. Um diese unerwünschte Nebenwirkung zu verrin-gern, empfehlen wir, während und nach einer An-tibiotikakur ihren Darm mit physiologischen Darm-bakterien zu versorgen (als Tabletten, Granulat oder

Ampullen zum Einnehmen). Achten Sie bitte darauf, dass zwischen der Einnahme des Antibiotikums und des Präparats zwei Stunden Abstand liegen. Antibio-tika können auch allergische Reaktionen hervorrufen und die Leber- und Nierenfunktion beeinträchtigen.Achten Sie bei Antibiotika auch auf die Wechselwir-kungen mit anderen Arzneimitteln. Antibiotika können die Wirkung anderer Medikamente verstärken oder abschwächen. Prominente Beispiele dafür sind die Antibabypille oder Cholesterinsenker. Lassen Sie sich deshalb von Ihrer Apothekerin/Ihrem Apotheker bera-ten, um die Einnahme zu optimieren und unerwünsch-te Neben- und Wechselwirkungen zu minimieren!

Antibiotika: Wirkung und Nebenwirkungen

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Karl-Heinz WorschApotheker in Bludesch

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr17./18.11.12: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festge-setzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, BludeschDienstag: Sonnenberg-Apotheke, NüzidersMittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, NüzidersDonnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, ThüringenFreitag: Apotheke Bludenz Stadt, BludenzAm Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)17./18.11.12: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Tierärztlicher Wochenend- und FeiertagsdienstWir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Ver-tretung weiterleitet.

Ärztlicher NotdienstSanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und NenzingOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr.17./18.11.12: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und SchlinsOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr.17./18.11.12: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt vom 26.11.2012 bis 30.11.2012 geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt vom 22.11.2012 bis 23.11.2012 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Zagonel: Die Ordination bleibt vom 20.11.2012 bis 23.11.2012 geschlossen. Vertretung: Dr. Zink, Satteins, Tel.: 05524-8227 Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: BludenzDauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages. Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr.17.11.12: Dr. Schlocker Harald, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz Tel.: 05552-63021 od. 0664-141471818.11.12: Dr. Frühwirth Andre, Rathausgasse 20, Bludenz Tel.: 05552-62570 od. 0664-5774881

Zahnärztlicher NotfalldienstBehandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 17./18.11.12: Dr. Rumler Christian, Gemeindehaus, Klösterle, Tel.: 05582-211

Apotheken-DienstbereitschaftBezirk Feldkirch während der Woche:Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch;Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch;Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch A

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