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PFLICHTENHEFT

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PFLICHTENHEFT

ProjektmitgliederProjektleiter GrafikerJohannes Naderer Andreas Aichinger

Programmierer TesterDaniel Luger Florian Grillenberger

Projektentwicklung 2010/2011LVA-Leiter: Prof. A. Spalt

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Pflichtenheft

Dokumentenhistorie11.3. 2011 Neuerstellung und Titelblatt Johannes Naderer12.3. 2011 Use-Case Beschreibung Johannes Naderer14.3. 2011 Inhaltsverzeichnis erstellt. Andreas Aichinger15.3. 2011 Grafische Überarbeitung Andreas Aichinger15.3. 2011 Ergänzung fehlender Inhalte Johannes Naderer

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Pflichtenheft

InhaltDokumentenhistorie..............................................................................................................................2

1.) Ausgangslage....................................................................................................................................4

2.) Ist-Zustand........................................................................................................................................4

3.) Zielsetzung........................................................................................................................................4

3.1) NutzerInnen der Projektergebnisse.............................................................................................4

3.2) Projektnutzen..............................................................................................................................5

3.3) Erfolgskriterien............................................................................................................................5

4.) Anforderungen..................................................................................................................................6

4.1) Anforderungen an die Applikationssoftware...............................................................................6

4.1.1) Benutzerschnittstelle............................................................................................................6

4.1.2) Use-Case-Diagramm.............................................................................................................8

4.1.3) Use-Case Beschreibungen....................................................................................................8

4.1.4) Anforderungen zu Datenschutz und Datensicherheit.........................................................10

4.1.5) Anforderungen zu Wartung und Administration................................................................10

4.1.6) Anforderungen zu Effizienz und Leistung...........................................................................10

4.1.7)Anforderungen zur Zuverlässigkeit und Robustheit............................................................10

4.2) Anforderungen an die Systemplattform....................................................................................10

4.3) Anbieter bezogene Anforderungen...........................................................................................10

4.3.1) Merkmale des Anbieters....................................................................................................10

4.3.2) Referenzen des Anbieter....................................................................................................10

4.3.3) Dienstleistungen.................................................................................................................10

4.3.4) Prozessmodell....................................................................................................................10

5.) Mengengerüst.................................................................................................................................10

6.) Lieferumfang...................................................................................................................................10

7) Administratives................................................................................................................................11

7.1) Vertraulichkeit...........................................................................................................................11

7.2) Copyright...................................................................................................................................11

7.3) Verteiler....................................................................................................................................11

7.4) Budgetrahmen...........................................................................................................................11

7.5) Regelung bei Rückfragen zum Pflichtenheft..............................................................................11

7.6) Termine.....................................................................................................................................11

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Pflichtenheft

7.7) Gewährleistung.........................................................................................................................11

1.) AusgangslageEntfällt, weil Schulintern

2.) Ist-ZustandEs wurden alle grundlegenden Ideen zu JPower gesammelt. Weiters wurde schon entschieden in welcher Sprache JPower implementiert werden soll.

3.) Zielsetzung1. Erfüllung der funktionalen Projektinhalte:

a. Grundgesamtheit der elektronischen Bauteile im Programmi. Das Ziel ist erreicht, wenn mindestens vier der wichtigsten Bauteile im Programm

erfolgreich getestet wurden.b. Erklärung der Physik dahinter

i. Das Ziel ist erreicht, wenn alle Tests zu den Beschreibungen erfolgreich waren.2. Güte des Designs und der Performance:

a. Intuitives Designi. In der Klasse wird eine Umfrage gestartet, ob man das Design grundsätzlich

einfach, verständlich und übersichtlich findet.ii. Das Ziel ist erreicht, wenn mindestens ¾ der Klassenkameraden keine oder nur

kleine Änderungen am Design des Programms vornehmen würden.

3.1) NutzerInnen der ProjektergebnisseHauptnutzer des Projekts wird der Physiklehrer der 3BHDV, Prof. Höllerich, sein.

Weiters soll das Projekt von interessierten Schülern genutzt werden bzw. von Schülern, die Lernhilfe benötigen.

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Pflichtenheft

3.2) ProjektnutzenNutzen/Zweck der Projektergebnisse für den Auftraggeber:

Vorführung im UnterrichtNutzen/Zweck der Projektergebnisse für die BenutzerInnen:

Da das Programm wie eine Art „Sandkasten“ aufgebaut ist, kann der/die BenutzerIn seine/ihre Kreativität ausleben und interessante Dinge zum Thema Stromkreise mit Spaß erfahren. Durch den spielerischen Umgang mit Stromkreisen in der Software entsteht ein Lerneffekt.

Weiters hilft das Programm den NutzerInnen natürlich, indem es das physikalische Verständnis ausbaut und er/sie danach weniger Probleme hat, dem Physikunterricht zu folgen.

3.3) Erfolgskriterien1. Aktives Benutzen des Programmes

a. Gebrauch des Physikprofessors im Unterrichti. Befragung von Schülern der dritten Klasse, die das Thema „Stromkreise“ gerade

durchmachen bzw.ii. Befragung des Physiklehrers selbst.

iii. Das Ziel ist erreicht, wenn in zumindest einer von den zwei dritten Klassen das Programm im Physikunterricht vorgestellt wurde.

b. Gebrauch von Schülerni. Befragung von Schülern der dritten Klasse, die das Thema „Stromkreise“ gerade

durchmachen oder bereits durchgemacht haben.ii. Das Ziel ist erreicht, wenn zumindest ein Drittel der Schüler das Programm

zumindest einmal gestartet und benutzt haben.2. Erweiterung des Wissens zum Thema Stromkreise

a. Verwendung des Programms zum eigenständigen Lerneni. Spontane Befragungen von zufällig ausgewählten Schülern der dritten Klassen

zum Thema Stromkreise bzw.ii. Erhebung von Physiktestergebnissen aus dem Vorjahr (= noch kein Programm)

und dem jetzigen Jahr (= bereits Programm vorhanden)iii. Das Ziel ist erreicht, wenn entweder zumindest 50% der Fragen aus den

Befragungen richtig beantwortet werden können, oder die durchschnittlichen Testnoten im Vergleich zum Vorjahr um einen halben Grad gestiegen sind, oder beides.

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Pflichtenheft

4.) AnforderungenFolgende Funktionen sind für das Programm JPower geplant:

Einfügen aller wichtigen elektronischen Bauteile auf eine „Zeichenfläche“ Erklärung eines physikalischen Prozesses mit nur einem einzigen Mausklick Schnelles Speichern/Laden eines Stromkreises

Als weitere nicht-funktionale Leistungsmerkmale sind zu nennen:

Intuitives Design der Benutzeroberfläche Schnelle Ausführung

4.1) Anforderungen an die Applikationssoftware

4.1.1) Benutzerschnittstelle

Neu Beginnen: Startet eine neue, Simulation nach einer Aufforderung zum Speichern.

Speichern: Speichert die aktuelle Simulation.

Laden: Lädt eine vorher gespeicherte Simulation ins aktuelle Fenster

Style: Hier kann zwischen den verschiedenen Designs gewechselt werden, welche Swing zur Verfügung stellt: Motif, Metal und Windows.

Info: Ein neues Fenster mit der Versionsnummer und den Credits öffnet sich.

Beenden: Beendet das Programm nach einer Aufforderung zum Speichern.

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Pflichtenheft

Rückgängig: Macht den letzten Arbeitsschritt rückgängig (beliebig oft wiederholbar).

Wiederholen: Umkehrfunktion zu „Rückgängig“.

Berechnungsfeld (roter Pfeil):Hier werden die Berechnungen zum aktuellen Element angezeigt.

Ein/Ausschaltknopf (blauer Pfeil):Durch betätigen dieses Buttons wird Strom in den Stromkreis geleitet bzw. entfernt.

Werkzeugleiste (grüner Pfeil): Das X steht als Platzhalter für Bausteine. Diese Bausteine können per drag&drop aus der Werkzeugleiste links in das Raster gezogen werden, und richten sich automatisch nach den vorliegenden Gegebenheiten aus.

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Pflichtenheft

4.1.2) Use-Case-Diagramm

4.1.3) Use-Case Beschreibungen

Kurzbeschreibung: Eine SchülerIn erstellt einen StromkreisAkteure: SchülerInVorbedingungen: -Ergebnisse: Ein neuer Stromkreis ist gezeichnetNachbedingungen: -

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Ablauf:Die SchülerIn startet JPower und zeichnet einen Stromkreis

Kurzbeschreibung: Eine SchülerIn simuliert den Stromkreis.Akteure: SchülerInVorbedingungen: Ein Stromkreis wurde gezeichnetErgebnisse:Berechnungen werden durchgeführt, Darstellung der Kabel ändert sich. Nachbedingungen: -Ablauf:Die SchülerIn betätigt den Start-Button

Alternative 1:JPower erkennt Fehler und unvollständige Stromkreise und gibt eine dem Fehler entsprechende Fehlermeldung aus.

4.1.4) Anforderungen zu Datenschutz und DatensicherheitEntfällt.

4.1.5) Anforderungen zu Wartung und AdministrationEntfällt.

4.1.6) Anforderungen zu Effizienz und LeistungEntfällt.

4.1.7)Anforderungen zur Zuverlässigkeit und RobustheitDas Programm ist zu 100% Zuverlässig solange die benötigten Ressourcen vorhanden sind.JPower ist nicht robust. Sobald Java ausfällt wird auch JPower abstürzen.

4.2) Anforderungen an die SystemplattformJPower benötigt die jeweils neueste Version des Java Runtime Environment.

4.3) Anbieter bezogene Anforderungen4.3.1) Merkmale des AnbietersAnbieter = Projektteam JPower.

4.3.2) Referenzen des AnbieterEntfällt

4.3.3) DienstleistungenDas gesamte Projektteam ist gerne dazu bereit das Programm für Schüler zu vervielfältigen.Weiters bieten wir interessierten Schülern die JPower verbessern wollen den Source Code an.

4.3.4) ProzessmodellStandard: Iterativ-inkrementelles Modell.

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5.) MengengerüstEntfällt.

6.) LieferumfangCD mit der JPower Software sowie ein Benutzerhandbuch, darüber hinaus steht das Projektteam jederzeit für Fragen zur Verfügung

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Pflichtenheft

7) Administratives

7.1) VertraulichkeitEntfällt.

7.2) CopyrightProjektteam JPower

7.3) VerteilerProf. HöllerichProf. Alfred Spalt

7.4) BudgetrahmenEntfällt.

7.5) Regelung bei Rückfragen zum PflichtenheftPersönlicher Kontakt: Projektteam JPower (3BHD)E-Mail: [email protected] (Antwort spätestens nach 2-3 Tagen)

7.6) Termine 2.3.2011 Prototyp fertig.12.3.2011 Grafische Überarbeitung des Pflichtenheftes13.3.2011 Pflichtenheft fertig.16.6.2011 Implementierung abgeschlossen16.6.2011 Präsentation und Abnahme

7.7) GewährleistungEntfällt.

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