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Hint for non-german users: you can read the translated instructions in your language while using the google translator: Instructions in Google Translator ---------------------------------------- Installation W10Privacy muss nicht installiert werden, sondern besteht aus einer einzelnen ausführbaren Datei. Diese ist in einem Ordner abzulegen, in welchem das Programm Schreibzugriff hat. Start W10Privacy wird durch einen simplen Doppelklick gestartet. Während des Starts liest das Programm die aktuell gesetzten Einstellungen ein und zeigt im Anschluss das Hauptfenster an. Zu Beginn werden die Einstellungen des „Datenschutz“-Reiters eingeblendet. In Abhängigkeit von den zurzeit auf dem System gesetzten Einstellungen werden vor den verschiedenen Menüpunkten Haken gesetzt. Ein gesetzter Haken bedeutet hier, dass die jeweilige Option auf dem System gesetzt ist. Ist eine der Optionen nicht angehakt, so heisst dieses natürlich, dass die jeweilige Option auf dem System nicht aktiviert ist.

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Hint for non-german users: you can read the translated instructions in your language while using the google translator: Instructions in Google Translator

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Installation

W10Privacy muss nicht installiert werden, sondern besteht aus einer einzelnen ausführbaren Datei. Diese ist in einem Ordner abzulegen, in welchem das Programm Schreibzugriff hat.

 

Start

W10Privacy wird durch einen simplen Doppelklick gestartet. Während des Starts liest das Programm die aktuell gesetzten Einstellungen ein und zeigt im Anschluss das Hauptfenster an.

Zu Beginn werden die Einstellungen des „Datenschutz“-Reiters eingeblendet. In Abhängigkeit von den zurzeit auf dem System gesetzten Einstellungen werden vor den verschiedenen Menüpunkten Haken gesetzt. Ein gesetzter Haken bedeutet hier, dass die jeweilige Option auf dem System gesetzt ist.

Ist eine der Optionen nicht angehakt, so heisst dieses natürlich, dass die jeweilige Option auf dem System nicht aktiviert ist.

 

Verwendung des Hauptfensters

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Soll eine Option gesetzt werden, so muss zunächst ein Haken bei dieser gesetzt bzw. entfernt (zum Deaktivieren) werden. Um die Option auch über das Programm zu aktivieren, ist im Anschluss ein Klick auf den Button „Geänderte Einstellungen setzen“ notwendig.

 

Optionen, welche mit einem vorangestellten Ausrufezeichen versehen sind, benötigen administrative Berechtigungen, andernfalls können diese nicht verändert werden.

 

Wird an einem System ohne administrative Berechtigungen gearbeitet, so können Optionen, welche administrative Berechtigungen benötigen, vom Programm selbstverständlich auch nicht verändert werden.In diesem Fall wird das Programm beim Versuch des Setzens einer Option eine Hinweismeldung einblenden.

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Um diese systemrelevanten Einstellungen trotzdem vorzunehmen, ist W10Privacy entweder direkt unter einem administrativen Konto auszuführen oder aber, falls „nur“ die Benutzerkontensteuerung aktiv ist und man eigentlich über administrative Berechtigungen verfügt, über einen Rechtsklick (--> „Als Administrator ausführen“) im administrativen Kontext auszuführen.

 

Je nach Umgebung kann es trotzdem vorkommen, dass beim Setzen der Einstellungen im administrativen Kontext die obige Hinweismeldung ebenfalls eingeblendet wird. Diese kann aber in einem solchen Fall ignoriert werden, die Einstellungen werden trotzdem gesetzt.

 

Zu erkennen ist dieses an der Statusänderung der gewünschten Option(en) im Anschluss an das Setzen der geänderten Einstellungen: Nach dem Setzen der gewünschten Einstellungen liest das Programm die Einstellungen neu ein und stellt diese aktualisiert dar.

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Beim Setzen von geänderten Einstellungen legt W10Privacy in dem Ordner, in dem sich das Programm befindet, eine Logdatei an. Darin werden die vorgenommenen (und versuchten) Änderungen dokumentiert. „Der Versuch“ eines normalen Benutzers systemrelevante Einstellungen zu ändern wird beispielsweise nicht erfolgreich sein, trotzdem wird dieser Versuch ggf. dokumentiert.

 

Verwendung des CommandLine-Modus

Die im Programm verfügbaren Einstellungen können auch über einen „unbeaufsichtigten CommandLine-Modus“ geprüft/gesetzt werden. Der Gedanke dahinter ist, dass es gelegentlich vorgekommen sein soll, dass Microsoft im Zuge von Updates die eine oder andere Option wieder auf deren Urzustand zurücksetzt hat ;-)

 

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Um das Programm nun nicht täglich manuell starten zu müssen, können einmal gesetzte Optionen abgespeichert und das Programm - z. B. über die Aufgabenplanung oder einen Eintrag im Autostart - im unbeaufsichtigten Modus gestartet werden. Das Programm prüft dann die aktiven Einstellungen, vergleicht diese mit denen der abgespeicherten Konfiguration und passt die abweichenden Einstellungen an.

 

Vor dem Abspeichern der Konfiguration müssen die gewünschten Optionen im Hauptfenster ausgewählt werden. Um die Konfiguration zu sichern, ist dann „Konfiguration“ --> „Speichern“ auszuwählen.

 

Im dem W10Privacy-Programmpfad wird daraufhin eine Datei W10Privacy.ini angelegt, welche die selektierten Optionen enthält.

 

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W10Privacy kann dann in einer DOS-Box über den Parameter „/s“ sowie den Folgeparameter „1“, „2“ oder „3“  im unbeaufsichtigten Modus gestartet werden.1 – Alle hinterlegten Einstellungen prüfen/ändern2 – Nur benutzerbezogene Einstellungen prüfen/ändern3 – Nur systembezogene Einstellungen prüfen/ändern (administrative Berechtigungen notwendig!)

 

Wichtig: Die Einstellungen im "Netzwerk"-Register werden über den Parameter "W10Privacy.exe /s 3" im administrativen Kontext nicht korrekt gesetzt, da diese benutzerabhängig sind und einer Zuordnung zum Benutzer bedürfen.

Hier muss im Vorfeld die eigene Benutzer-SID (eine Art Seriennummer) über den Befehl "whoami /all" ermittelt werden (diese ist in der fünften Zeile der Ausgabe zu finden, siehe Bild unten).

Nun kann der um die SID erweiterte CommandLine-Befehl

"W10Privacy.exe /s 3 /sid S-1-5-21-1378026724-2922080225-1258191866-1003"

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(die hier angegebene SID natürlich durch die eigene SID ersetzen!) abgesetzt werden, so dass die hinterlegten Netzwerkeinstellungen für den angemeldeten Benutzer korrekt gesetzt werden.

 

Die im Zuge des Programmdurchlaufs vorgenommenen Änderungen können in der Datei W10Privacy.log verifiziert werden. Alternativ kann das Programm natürlich auch „normal“ gestartet und die aktiven Einstellungen darüber nachvollzogen werden.

 

Weitere mögliche CommandLine-Parameter sind wie folgt:

"nouserapps" - bewirkt, dass in der Konfigurationsdatei hinterlegte Einstellungen zum Register "Benutzer-Apps" ignoriert werden. Auch erfolgt keine Ermittlung der Benutzer-Apps, so dass der Programmdurchlauf schneller ist.

"nosystemapps" - bewirkt, dass in der Konfigurationsdatei hinterlegte Einstellungen zum Register "System-Apps" ignoriert werden. Auch erfolgt keine Ermittlung der System-Apps, so dass der Programmdurchlauf schneller ist.

"/config Name_der_Ini_Datei" - über diesen Parameter kann eine abweichende Konfigurationsdatei angegeben werden. So könnte man beispielsweise Konfigurationsdateien für verschiedene Betriebssysteme oder Benutzer anlegen und die darin hinterlegten Einstellungen bei Bedarf über Angabe der entsprechenden Konfigurationsdatei vornehmen lassen.

 

Windows Updates über W10Privacy

Mit Windows 10 hat Microsoft dem Benutzer die Entscheidung, welche Updates installiert werden sollen, abgenommen, die Updates sind leider nicht mehr einzeln abwählbar. Der Benutzer hat also auf den ersten Blick nur noch die Möglichkeit alle zur Verfügung stehenden oder aber gar keine Updates zu installieren.

Aus dem oben genannten Grund kam von vielen Anwendern die Frage doch, ob die selektive Installation von Updates nicht wieder ermöglicht werden könne. In der nativen Windows 10 Oberfläche sind mir keine Wege bekannt, mit einigen Kniffen ist dieses aber -über die Nutzung von W10Privacy ab v.2.0.0.0 wieder möglich.

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Damit über W10Privacy Updates ermittelt, heruntergeladen und installierten werden können, muss zunächst das „Windows Update PowerShell Modul“ von Microsofts TechNet heruntergeladen und in den W10Privacy-Ordner entpackt werden.In W10Privacy kann dann unter „Extras“ die Option „Windows Updates“ selektiert und genutzt werden.

 

Technischer Hintergrund der Umsetzung

Damit eine selektive Installation von Updates möglich ist, wird dem Windows System über W10Privacy zunächst ein „Fake-WSUS-Server“ (WSUS-Server werden in der Regel in Firmennetzen bereitgestellt, damit die dortigen System die Updates lokal darüber beziehen können, ohne selbst eine direkte Internetverbindung haben zu müssen) konfiguriert. Ist dieser „Fake-WSUS“ hinterlegt, so kann Windows ohne weiteres keine Updates mehr herunterladen, da es diesen „Fake-WSUS“ natürlich nicht gibt und dieser somit nicht erreicht werden kann.

Im Zuge der Suche nach Updates entfernt W10Privacy dann temporär den „Fake-WSUS“ und sucht über das „Windows Update PowerShell Module“ nach Updates (dieses funktioniert auch auf Systemen, welche keinen direkten Internetzugang haben und über einen Proxy-Server Internetzugang erhalten -> W10Privacy erkennt einen gesetzten Proxy und nutzt diesen für die Update-Suche sowie den Download). Sofern Updates gefunden werden, wird dem Benutzer eine Übersicht der Updates angezeigt, in welcher dieser die zu herunterladenden und installierenden Updates selektieren kann. Im Anschluss an die Ermittlung, den Download sowie die Installation der Updates wird der „Fake-WSUS“ wieder hinterlegt und dem Windows damit der gewöhnliche Zugang zu den Updates unzugänglich gemacht.

Wichtig: Durch die Einrichtung des „Fake-WSUS“ erhält das System, ohne dass über W10Privacy nach Updates gesucht wird, natürlich keinerlei Updates mehr! Der „Fake-WSUS“ kann bei Bedarf jederzeit wieder über W10Privacy entfernt werden.

 

Ein weiterer Hinweis: Aufgrund von Beschränkungen der bei der beschriebenen Mechanik verwendeten Tools darf W10Privacy für die Suche nach Updates nicht in einem Pfad oder Ordner abgelegt werden, welcher Leerzeichen enthält! Haben Sie beispielsweise einen Benutzer „Max Mustermann“ im Windows angelegt und speichern W10Privacy in einem Ordner „W10Privacy“ auf dem Desktop, so enthält der Pfad sehr wahrscheinlich einen Leerzeichen im Namen (Windows legt die Benutzerordner, in welchem auch der Desktop liegt, analog des zuerst eingetragenen Namens an). Verschieben Sie den W10Privacy-Ordner in einem solchen Fall beispielsweise nach „C:\Temp“ und starten Sie W10Privacy von dort!

Erklärung der einzelnen Einstellungen im „Windows Updates“-Menü

 

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Die erste Einstellung „PSWindows-Updates Modul“ bewirkt, wenn der Benutzer zuvor das „Windows Update PowerShell Module“ heruntergeladen und in den W10Privacy-Ordner entpackt hat, dass die Inhalte des „PSWindowsUpdate“-Ordners in den Windows-Ordner „C:\Windows\System32\WindowsPowerShell\v1.0\Modules\PSWindowsUpdate“ kopiert werden. Dieses ist für die spätere Verwendung der PowerShell-Scripte notwendig! Die Deaktivierung der Option führt im Umkehrschluss dazu, dass der Ordner „C:\Windows\System32\WindowsPowerShell\v1.0\Modules\PSWindowsUpdate“ gelöscht wird.

 

Die zweite Einstellung „PsExec.exe im W10Privacy-Ordner“ zeigt an, ob das für die Update-Suche notwendige Tool „PsExec.exe“ im W10Privacy-Ordner vorhanden ist. Sollte dieses nicht vorhanden sein, so muss es manuell (z. B. von hier) heruntergeladen und darin abgelegt werden. Das An- oder Abhaken der Einstellung hat keine Funktion.

 

Die PowerShell-Scripte des „Windows Update PowerShell Moduls“ müssen leicht angepasst werden, um von W10Privacy genutzt werden zu können. Dieses wird mit der dritten Einstellung „W10Privacy-Anpassung des PSWindows-Update Moduls“ vorgenommen. Das Deaktivieren der Option versetzt das „Windows Update PowerShell Modul“ wieder in den Originalzustand.

Über den vierten Punkt „Fake-WSUS-Server hinterlegt“ wird für das System der oben genannte „Fake-WSUS-Server“ eingetragen. Damit ist es dem System nicht mehr möglich, selbstständig nach Updates zu suchen. Das Deaktivieren der Einstellung entfernt diese Einstellung wieder.

Die fünfte Einstellung „W10Privacy befindet sich in einem Pfad/Ordner ohne Leerzeichen“ zeigt lediglich an, ob sich W10Privacy in einem Pfad/Ordner ohne Leerzeichen befindet. Das An- oder Abhaken der Einstellung hat keine Funktion.

 

Alle fünf oben genannten Einstellungen sind Voraussetzungen, um über W10Privacy nach Updates zu suchen. Ist eine der Einstellungen nicht gesetzt bzw. gegeben, so ist keine Suche möglich.

 

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Die Einstellung „Treiber bei der Update-Suche nicht berücksichtigen“ ist optional. Damit wird innerhalb von W10Privacy gesteuert, ob Treiber bei der Suche nach Updates mit berücksichtigt werden oder eben nicht.

 

Hinweise zur grafischen Umsetzung

Die grafische Umsetzung des Setzens der oben genannten Einstellungen als auch der Suche, des Downloads sowie auch der Installation von Updates ist zurzeit auf das Minimum reduziert (und somit eher für Windows Power User geeignet). Wählt man Einstellungen aus, welche geändert werden sollen, und klickt dann auf „Geändert Einstellungen setzen“, so geschehen alle Änderungen im Hintergrund (dieses kann einige Sekunde benötigen) und nach Abschluss wird das „Windows Updates“-Fenster um die geänderten Einstellungen aktualisiert dargestellt.

 

Ähnlich, wenn auch vom Ablauf deutlich ausführlicher, verhält es sich, wenn man auf „Suche nach Updates starten“ klickt. Hier schließt sich das „Windows Updates“ Fenster und es scheint kurzfristig, als wäre W10Privacy eingefroren. Dem ist natürlich nicht so! Da im Hintergrund Dutzende Aktionen stattfinden, kann nicht alles grafisch aufbereitet werden. Wer im Detail angezeigt haben möchte, in welchem Status sich W10Privacy befindet, sollte das in diesem Zusammenhang äußerst sinnvolle Tool mTAIL herunterladen und sich darin die „W10Privacy.log“ direkt live anschauen. In dieser werden alle Änderungen festgehalten: Durch „mTAIL“ spart man sich das ggf. mehrfache Öffnen der Logdatei, um den aktuellen Fortschritt/Status zu erhalten.

 

Ist die Suche erfolgreich, so werden die vorgefundenen Updates in einem separaten Fenster aufgelistet und es können die gewünschten selektiert werden. Im Anschluss erfolgt der Download der Updates und die Installation (zwischendurch erhält man jeweils eine kurze Info-Meldung). Bei sehr vielen Updates kann der Download und die Installation entsprechend relativ lange benötigen! Währenddessen ist das W10Privacy-Fenster „eingefroren“, es können darin keine Aktionen vorgenommen werden! Hier hilft, wie oben bereits erwähnt, ein Blick in das W10Priovacy.log (sinnvoller Weise über „mTAIL“!).

 

Unten beispielhaft ein Windows 10 Client, welcher die für ihn noch zur Verfügung stehenden Updates anzeigt.

 

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Bei einem Windows 8.1 System, welches bereits einige Zeit lang nicht mehr aktiv war, werden etwas mehr Updates angezeigt.

 

(c)2016 by Bernd Schuster