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Liebe Claudia, ich weiß zwar nicht, woran oder worunter Du leidest, jedoch wünsche ich Dir aufrichtig und von Herzen gute Besserung. Zu Deiner E-Mail, die Du mir heute vor dem Verlassen meines Hauses geschickt hast, nehme ich wie folgt Stellung (zwischen Deine Zeilen geschrieben, jeweils in Klammern gesetzt): Bitte um Beheizung, warmen Raum, den ich nutze (2) [email protected] An ich Sehr geehrter Frank, (komische Anrede, vollkommen unüblich im zwischenmenschlichen und sozialen Miteinander) ich bitte darum, dich zu bemühen, damit der mit Kindersachen vollgestellte Raum, die wenigen Quadratmeter, die ich nutze, der noch nie warm wurde, die Heizung ist kalt, eine angenehme Wärme bekommt, so dass ich mich nicht, wie die ganze Zeit, im Mantel darin aufhalten muss. (1. Die Bitte um ein „Bemühen“ würde bei anderen Menschen wahrscheinlich gar nicht ausreichend oder zielführend sein, da ein bloßes Bemühen sicherlich KEINE Abhilfe schaffen wird. (2. Was das Warm Werden der Heizung angeht, bedarf es dazu der einfachen, viele sprechen von „kinderleichten“ Bedienung des, rechts am Heizkörper befindlichen Thermostatregelknopfes. Das Drehen gegen den Uhrzeigersinn, also nach „links“ bewirkt das Öffnen des Thermostatventils und Durchströmen des Heizkörpers mit heißem Wasser. (3. Nach dem Lesen Deiner Mail, was kurz nach Deinem Verlassen des Hauses war, habe ich mich Deines Anliegens angenommen und habe kontrolliert, wie warm es im Zimmer ist und ob die Heizung warm wird. (4. Das Ergebnis kannst Du und gerne auch Katrin, der beigefügten Fotodokumentation entnehmen. Die Heizung war ausgestellt, bzw. der Thermostatregelknopf in Defrost- Stellung gedreht. Der Heizkörper war kalt. D.h. du musst die Heizung bereits eine Zeit lang vor dem Verlassen abgedreht haben. Die Raumtemperatur betrug 18,6 °C.

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Liebe Claudia,

ich weiß zwar nicht, woran oder worunter Du leidest, jedoch wünsche ich Dir aufrichtig und von Herzen gute Besserung.

Zu Deiner E-Mail, die Du mir heute vor dem Verlassen meines Hauses geschickt hast, nehme ich wie folgt Stellung (zwischen Deine Zeilen geschrieben, jeweils in Klammern gesetzt):

Bitte um Beheizung, warmen Raum, den ich nutze (2)[email protected] ichSehr geehrter Frank,(komische Anrede, vollkommen unüblich im zwischenmenschlichen und sozialen Miteinander)

ich bitte darum, dich zu bemühen, damit der mit Kindersachen vollgestellte Raum, die wenigen Quadratmeter, die ich nutze, der noch nie warm wurde, die Heizung ist kalt, eine angenehme Wärme bekommt, so dass ich mich nicht, wie die ganze Zeit, im Mantel darin aufhalten muss.

(1. Die Bitte um ein „Bemühen“ würde bei anderen Menschen wahrscheinlich gar nicht ausreichend oder zielführend sein, da ein bloßes Bemühen sicherlich KEINE Abhilfe schaffen wird.

(2. Was das Warm Werden der Heizung angeht, bedarf es dazu der einfachen, viele sprechen von „kinderleichten“ Bedienung des, rechts am Heizkörper befindlichen Thermostatregelknopfes. Das Drehen gegen den Uhrzeigersinn, also nach „links“ bewirkt das Öffnen des Thermostatventils und Durchströmen des Heizkörpers mit heißem Wasser.

(3. Nach dem Lesen Deiner Mail, was kurz nach Deinem Verlassen des Hauses war, habe ich mich Deines Anliegens angenommen und habe kontrolliert, wie warm es im Zimmer ist und ob die Heizung warm wird.

(4. Das Ergebnis kannst Du und gerne auch Katrin, der beigefügten Fotodokumentation entnehmen. Die Heizung war ausgestellt, bzw. der Thermostatregelknopf in Defrost-Stellung gedreht. Der Heizkörper war kalt. D.h. du musst die Heizung bereits eine Zeit lang vor dem Verlassen abgedreht haben. Die Raumtemperatur betrug 18,6 °C.

(5. Nach dem Aufdrehen des Thermostates und Einstellen auf Stufe 5 (ganz offen), wurde der Heizkörper ordnungsgemäß warm. Nachdem ich das Kontaktthermometer für mein Meßgerät vergeblich gesucht hatte, habe ich die Uhr aus dem Wohnzimmer mit dem eingebauten mechanisch wirkenden Thermometer geholt und auf den Heizkörper gelegt. Das Thermometer schnellte auf 30 und dann weiter auf über 40 °C hoch. Bei einer Vorlauftemperatur von 70 bis 80 °C wird die, am Heizkörper ankommende Temperatur sehr wahrscheinlich um die 60°C betragen. Gerne können wir in Deinem Beisein eine Temperaturkontrolle in Form einer Langzeitmessung durchführen. Soeben kommt mir, das dazu geeignete und hier vorhandene Kontaktthermometer ein, welches ich zur Messung der Abgastemperatur am Kamin verwende. Ein Hinweis von Dir genügt, wenn Du die weitergehende Blamage ertragen kannst.

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(6. Die Raumtemperatur stieg sehr schnell auf 20,2 °C an. So viel also zum Thema Heizung und angedrohter Mietminderung……..

(7. Ach ja, auf Grund der unwahren Tatsachenbehauptung in Schriftform, ausgehend von Dir, vermute ich, dass diese zudem unqualifizierten Äußerungen einzig und allein aus dem Grunde erfolgen, um Dein, in der Vergangenheit mir aufgefallenes und Dir und etwaig auch gegenüber Katrin benannte „komische Verhalten“, Tag wie Nacht, oben wie unten (z.B. auch beim Aufenthalt in der Küche, wo ich leicht ins Schwitzen geriet) mit Jacke herumzulaufen zu erklären. – Dieser Erklärungsversuch ich ja mal tierisch in die Hose gegangen…..

Es soll ja die nächsten Tage wärmer werden.

(ja, und was hat das mit der Heizung zu tun? Eine Heizung muss funktionieren. Und das tut sie nachweislich ja auch – wenn man in der Lage ist, den Thermostatknopf in die richtige Richtung zu drehen, was Dir offensichtlich, an Hand der gemessenen Temperaturen ja auch gelungen sein muss! Was hat nun also die Wetterprognose für die kommenden Tage mit der aktuellen Situation zu tun???)

Sollte dies nicht der Fall sein, werde ich Mietminderung geltend machen.

(Was denn nun? Wenn es „die nächsten Tage nicht wärmer werden sollte“ ?? Weißt Du was? Bevor Du noch mehr unqualifizierte Scheiße über mich rumerzähltst, pack Deine Siebensachen und verpisse Dich ! Undankbare psychisch kranke Menschen oder Unmenschen, die mich verleumden und mir übel nachreden, brauche ich nicht! Und schon gar nicht in meinen vier Wänden !)

Gleiches gilt für das immer nur kalte Badezimmer, für dessen Beheizung Du bisher nur 2 mal für u. bei Eigennutzung sorgtest.

(Du bist offensichtlich so dumm, wie Du ……. Bist? Oder Du kannst krankheitsbedingt vielleicht gar nichts dafür? Kannst Du Dich daran erinnern, dass ich Dich darauf aufmerksam gemacht hatte, dass Du die Fenster zeitnah, nachdem Du Dein Geschäft verrichtet oder geduscht und die Fenster zum Lüften geöffnet hast, die Fenster auch wieder schließen möchtet? – Nach der ersten Aufforderung, erfolgte eine Zweite Erinnerung. Deine Antworten in Form von Ausreden waren immer irgendwie in Richtung: Ach ja, ne, Entschuldige. Aber ich habe im Moment so viel zu tun. Ich weiß gar nicht, wo mir der Kopf steht. Ich muss erst mal alles sortieren. Und das mit der Räumungsklage muss ich erst einmal verarbeiten. Und dann folgten jeweils noch irgendwelche vollkommen aus dem Sachzusammenhang gerissenen Ereignisse in Deinem Leben, die mit dem aktuellen Thema so viel zu tun haben, wie die menschliche Intelligenz mit einem Stück Scheiße. Dann habe ich Dir erklärt, dass ich kein Geld zu verschenken habe und zur Minderung des wirtschaftlichen Schadens in Form des Wärmeverlustes durch die, in Durchzugstellung gebrachten Badezimmerfenster, den dortigen Heizkörper vorübergehend abgedreht habe. – Hier bedarf es also auch einer winzig kleinen Handbewegung, um den Badezimmerheizkörper wieder mit warmem Wasser durchströmen zu lassen ! Wenn Du festgestellt hast, dass mir dieses, in den zwei gut beobachteten Fällen gelungen ist, warum ahmst Du dann mein Vorbildverhalten nicht einfach nach? Kannst oder willst Du dieses nicht? Haben Dich die Aufenthalte in der Psychiatrie tatsächlich so handlungsunfähig gemacht, weil sich dort ggf. die Pfleger um

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sämtliche Belange des täglichen Lebens, wie z.B. oder vielmehr vor allem auch um das Zubereiten der warmen Mahlzeiten, ggf. incl. des Verteilens gekümmert haben?)

Und wenn Du schon die ganze Zeit von Strom schreibst, ich nutze keine Waschmaschine, ich nutze keine Küche, keinen Fernseher, kein Radio.

(Tja, das ist ja mal schön, dass Du das in schriftlicher Form benennst. Fehlte nur noch, dass Du mich versuchen könntest, für Dein Verhalten, um es mal wertfrei zu benennen, wenn man noch nicht einmal in der Lage ist oder es einfach nicht will, selbstverständlich, d.h. natürliche oder „normale“ Tageswerke wie das Zubereiten einer warmen Mahlzeit, auszuführen, verantwortlich zu machen. Dass Du kein Radio hörst, interessiert mich ebenso wenig wie den Umstand, dass Du keinen Fernseher benutzt. Aber hierzu dient Dir ja Dein Computer, wie Du mir nicht nur einmal benannt hast. So kann ich mich erinnern, dass ich Dir, nachdem Du die instabile W-LAN-Verbindung am Aufstellort Deiner Antenne ansprachst, einen D-LAN-Empfänger zur Verfügung gestellt habe, damit Du des Nachts besser fernsehen und im Internet surfen konntest. – Was tut man nicht alles für seine Mitmenschen, die diese Kleinigkeiten, die ich als selbstverständlich erachte, sehr schnell vergessen und einem obendrein auch noch einen Tritt in den Arsch geben, nur weil sie etwaig nicht in der Lage sein könnten, einen Hartz IV-Bescheid zu lesen und festzustellen, dass etwaig abgezogenes Geld zur Anzahlung der Mietkaution dienen könnte. Geld, welches also nicht verloren ist, sondern im Gegenteil sogar vom Vermieter Gewinnbringend anzulegen ist.)

Gestern hatte ich tatsächlich mal für ein paar Stunden das Licht im Kinderzimmer an. Ansonsten war und ist nur immer der Monitor des Rechners an. Auch ziehe ich mich von Anfang an bis jetzt abends/nachts mit einem Spalt offenen Rolladen um, da durch das Fenster das Licht der Straßenbeleuchtung fällt.

(Tja, besser ist. Denn bei eingeschaltetem List und offenen Rolläden würdest Du ansonsten jedem, der sich in einem geeigneten Blickwinkel auf der Straße aufhalten würde, eine „Life-Schau“ bieten. Und das ungefragt des eigentlichen Willens und der jeweiligen Vorstellung von Ästhetik. Dass Du gestern erstmals das Licht an hattest, halte ich nicht nur für ein Gerücht, sondern weiß, dass es gelogen ist. Im Gegensatz zu manch anderen Lebewesen, die nicht unbedingt Mensch sein müssen, habe ich eine ausgesprochen gesunde Wahrnehmung. So dass ich weiß, wann, und sofern ich auch zuweilen etwas später zu Bett gegangen bin, auch weiß, wie lange Du MINDESTENS das Licht brennen hattest. Wobei in der Deckenlampe jedoch eine Energiesparlampe enthalten ist, so dass sich der daraus ergebende Stromverbrauch eher in Grenzen hält. Der Hauptverbrauch ergibt sich indes aus dem Computer und Monitor, welche bei Tower-Geräten gerne 250 bis 300 Watt und mehr an Dauerverbrauch darstellen. In 10 Stunden also satte 2,5 bis 3 kWh. Also höre bitte auf, vom Thema abzulenken, sofern Du das gesteuert, d.h. im Besitz Deiner geistigen Gesundheit tust! Anderenfalls sei Dein Verhalten, sofern es auf Krankheiten beruhen sollte, entsprechend entschuldigt. Heute, bei der Kontrolle der Heizung, war der Computer übrigens eingeschaltet. Lediglich der Monitor war aus.)

Da ich schon immer Abends und Nachts im Dunkeln über die Treppe und den Gang ins Bad laufe, weil es dich stört wenn Licht brennt und Strom verwandt wird, ist meine Bitte nicht zuviel verlangt,

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(Wahnsinn !!!! Ich habe nie und werde nie von jemandem verlangen, im Dunkeln die Treppe rauf oder runter zu gehen! Das verbietet mir meine Intelligenz und Wissen um die Gefährlichkeit einer solchen, von Dir behaupteten Forderung. Zudem würde es meiner Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft widersprechen, Menschen dazu aufzufordern, sich gefährlichen Situationen auszusetzen.Was Du hier indes widergibst, kann ich mit gesundem Menschenverstand nicht erklären, so dass der Verdacht nahe liegt, dass es sich bei Deinen Darstellungen um Auswüchse krankhaften Denkens und Handelns handeln MUSS. Etwaig könnte dieser Zustand pathologisch sein und einer dringenden Behandlung bedürfen? Das Einzige, worum ich Dich gebeten hatte, und das leider mehrfach und offensichtlich fruchtlos, ist, dass Du das Flurlicht ausschaltest, wenn es nicht mehr benötigt wird. Dazu hatte ich Dir drei- oder mehrmals die Funktionsweise des Stromstoßschalters, der durch die angebrachten drei Taster betätigt wird, erklärt: Ein Mal drücken, schaltet das Licht oben ein. Ein weiteres Drücken, schaltet das untere Licht zu. Das Dritte „Tasten“ schaltet das obere Licht aus. Beim Vierten Schalten erlischt das untere Licht. Leider Gottes bekommen es manche Zeitgeister nicht hin, sich diese Reihenfolge zu merken und sind offensichtlich maßlos damit überfordert, so dass sie ggf. Den einigen, für sich nutzbaren Weg der kompletten Vermeidung wählen. Aber dann, liebe Claudia, bitte NICHT auf meine Kosten!Um Klarheit zu verschaffen und um mich und jedwede Versicherung vor Regressansprüchen zu schützen, untersage ich Dir hiermit offiziell, die Treppe vom Erdgeschoß in die erste Etage und umgekehrt im Dunkeln zu betreten. Wie Du dieses Verbot nun in die Tat umsetzen willst, ohne Gefahr zu laufen, das Licht über Stunden und in Stromverschwenderischer Konsequenz brennen zu lassen, überlasse ich Dir und Deiner nachweislich blühenden Phantasie. Ich bin auf Deine, hier einmal konstruktiv zu nutzende Kreativität äußerst gespannt!)

Auf jeden Fall besser als ungebeten Verleumdungen über mich zu verbreiten.

(Diesen Vorwurf höre ich nun zum Zweiten Mal. Sofern sich diese Anschuldigung in meine Richtung bewegt, dann nenne bitte, wie und wo ich Dich verleumdet haben soll ! Und dann stelle Dir oder einem etwaig vorhandenen „zweiten, dritten, vierten oder x-ten ich die Frage, wie Du Deine unwahren Tatsachenbehauptungen über mich, ich würde Dich und etwaig andere Menschen betrügen, so dass ein entsprechend zu gestaltendes Schild an die Front meines „Schutzhauses“ angebracht werden müsse und, dass ich von Dir eine Summe in Höhe von 180 € fordern würde, deren Zusammensetzung Du mir immer noch nicht erklärt und vor allem dargelegt hast, WO ich diese Summe von Dir gefordert haben soll ! An dieser Stelle platziere ich also die zweite Erinnerung, mir zu zeigen, wo ich von Dir 180 € gefordert haben soll. Ansonsten mögest Du für ewig schweigen, Deine Klamotten packen und dorthin gehen, wo der Pfeffer wächst oder wo man Dir mit oder ohne Medikamente bei Deinen unwiderlegbar vorhandenen multiplen Problemen helfen kann.)

Herzlichst

Frank

claudia