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Vorbereitung auf die Ewigkeit (Predigt am Ewigkeitssonntag über Mark.13,31- 37) Liebe Gemeinde! Viele, vielleicht die meisten von ihnen, waren in den letzten Tagen auf dem Friedhof. Sie haben die Gräber für den Winter vorbereitet und geschmückt. Für sie ist alles noch so unbegreiflich und so schwer. Gern sind sie noch mit ihrem Schmerz allein, am liebsten an seinem, an ihrem Grab. Dort fühlen sie sich dem geliebten Toten am nächsten. Vielleicht sind ihre Gedanken auch jetzt in dieser Stunde dort. Ja, vielleicht können sie gar nicht hier sein, am Totensonntag, oder wie wir in der Kirche sagen Ewigkeitssonntag des Jahres, in dem sie Abschied nehmen mussten. Abschied braucht seine Zeit, er braucht Tränen, Trauer, vielleicht schwarze Kleider. Das Gefühl der Ohnmacht, der Schuld vielleicht, der Verlassenheit kommt immer wieder auf und auch die Angst, die jedes Sterben auslöst. Viele Fragen lassen uns nicht zur Ruhe kommen. Die Nächte sind oft schlaflos und manchmal voller belastender Träume. Der Hut des Verstorbenen hängt noch an der Garderobe und sagt es immer wieder, wenn unser Blick darauf fällt: Er kommt nicht mehr. Ihre Uhr liegt noch auf dem Schreibtisch, als wäre auch die Zeit damals stehen geblieben, wie ihr Herz. Dort drüben in der Ecke wollte sie immer den Weihnachtsbaum aufgestellt haben. Jetzt hängt darüber ihr Bild, groß, im schwarzen Rahmen. Das Haus ist düsterer geworden seitdem, leer und verlassen. Es ist dunkel, nicht nur bei Nacht. - Viele kennen das. Viele mussten ihn erfahren, den Schmerz nach einem schweren Verlust. Gerade wer einen Verlust verschmerzen muß, fragt sich irgendwann, was bleibt und was bleibt nicht. Es taucht auch die Frage nach dem eigenen Sterben auf. Wie wird es mir ergehen? Was macht mir Angst? Was macht mir Hoffnung? Auf die Trauer kann ich mich meistens nicht vorbereiten. Kann ich mich dann auf mein eigenes Sterben vorbereiten? Und wenn ja: Wie kann ich mich vorbereiten auf die Ewigkeit? Unser Predigttext für heute aus Mark.13,31-37 will uns eine Antwort geben: 31 Jesus sprach zu seinen Jüngern: Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen. 32 Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater. 33 Seht euch vor, wachet! Denn ihr wisst

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Vorbereitung auf die Ewigkeit(Predigt am Ewigkeitssonntag über Mark.13,31-37)Liebe Gemeinde!Viele, vielleicht die meisten von ihnen, waren in den letzten Tagen auf dem Friedhof. Sie haben die Gräber für den Winter vorbereitet und geschmückt. Für sie ist alles noch so unbegreiflich und so schwer. Gern sind sie noch mit ihrem Schmerz allein, am liebsten an seinem, an ihrem Grab. Dort fühlen sie sich dem geliebten Toten am nächsten. Vielleicht sind ihre Gedanken auch jetzt in dieser Stunde dort. Ja, vielleicht können sie gar nicht hier sein, am Totensonntag, oder wie wir in der Kirche sagen Ewigkeitssonntag des Jahres, in dem sie Abschied nehmen mussten.Abschied braucht seine Zeit, er braucht Tränen, Trauer, vielleicht schwarze Kleider. Das Gefühl der Ohnmacht, der Schuld vielleicht, der Verlassenheit kommt immer wieder auf und auch die Angst, die jedes Sterben auslöst. Viele Fragen lassen uns nicht zur Ruhe kommen. Die Nächte sind oft schlaflos und manchmal voller belastender Träume. Der Hut des Verstorbenen hängt noch an der Garderobe und sagt es immer wieder, wenn unser Blick darauf fällt: Er kommt nicht mehr. Ihre Uhr liegt noch auf dem Schreibtisch, als wäre auch die Zeit damals stehen geblieben, wie ihr Herz. Dort drüben in der Ecke wollte sie immer den Weihnachtsbaum aufgestellt haben. Jetzt hängt darüber ihr Bild, groß, im schwarzen Rahmen. Das Haus ist düsterer geworden seitdem, leer und verlassen. Es ist dunkel, nicht nur bei Nacht. - Viele kennen das. Viele mussten ihn erfahren, den Schmerz nach einem schweren Verlust. Gerade wer einen Verlust verschmerzen muß, fragt sich irgendwann, was bleibt und was bleibt nicht. Es taucht auch die Frage nach dem eigenen Sterben auf. Wie wird es mir ergehen? Was macht mir Angst? Was macht mir Hoffnung? Auf die Trauer kann ich mich meistens nicht vorbereiten. Kann ich mich dann auf mein eigenes Sterben vorbereiten? Und wenn ja: Wie kann ich mich vorbereiten auf die Ewigkeit?

Unser Predigttext für heute aus Mark.13,31-37 will uns eine Antwort geben:31 Jesus sprach zu seinen Jüngern: Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen. 32 Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater. 33 Seht euch vor, wachet! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist. 34 Wie bei einem Menschen, der über Land zog und verließ sein Haus und gab seinen Knechten Vollmacht, einem jeden seine Arbeit, und gebot dem Türhüter, er solle wachen: 35 so wacht nun; denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob am Abend oder zu Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder am Morgen, 36 damit er euch nicht schlafend finde, wenn er plötzlich kommt. 37 Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet!

Liebe Gemeinde?Wie können wir uns auf die Ewigkeit vorbereiten? Welche Schritte helfen?

1. Schritt: Unterscheiden, was bleibt und was nicht bleibt.Zuerst: Was bleibt nicht?• Alle sichtbaren Güter bleiben nicht, das ist z.B. in dem volkstümlichen Sprichwort ausgedrückt: “Das letzte Hemd hat keine Taschen." • Was weiter vergeht ist unser Körper, das haben einige von uns schmerzlich erfahren müssen, als sie einen lieben Menschen verloren haben. Der Körper eines Menschen gehört zu dem Bereich Himmel und Erde, die vergehen werden. • Aber auch noch andere Dingen sind betroffen, alles was nicht zu dem Plan und Ziel Gottes für unser Leben zu tun hat, wird in der Ewigkeit keinen Bestand haben.Und dann folgt die Frage: Was bleibt?

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• Jesus sagt das mit einer unmissverständlichen Deutlichkeit: meine Worte und meint damit Gottes Wort. Es lohnt sich also in die Bibel hineinzuschauen, erstens hat sie selber ewigen Bestand und zweitens zeigt sie uns die Dinge, die ewigen Bestand haben werden.• Wenn wir in die Bibel hineinschauen, dann sehen wir, das unser Körper vergeht, aber das unsere Persönlichkeit bestehen bleibt und sich im Gericht Gottes verantworten muss. Alles was zu dem Plan und Ziel Gottes für unser Leben zu beigetragen hat, wird in der Ewigkeit Bestand haben alles was wir mit Gott gemacht haben. So kommt es nun darauf an, sich darauf vorzubereiten.

2.Schritt: Damit rechnen, daß die Ewigkeit auch für mich kommt• «Niemand weiß, wann das Ende kommen wird; weder die Engel im Himmel noch der Sohn Gottes. Die genaue Stunde kennt nur der Vater. Darum werdet nicht nachlässig und bleibt wach!” Denn ihr wisst nicht, wann es soweit ist. Zu allen Zeiten haben die Menschen versucht, das Weltende zu berechnen. Wie dumm das ist, zeigt die Tatsache, dass Jesus, als er als Mensch auf der Erde war, hat es auch nicht gewusst. Du brauchst keine Angst haben, es zu verpassen. Wenn Jesus wiederkommt, braucht es dir niemand zu sagen, es wird für alle klar sein. Deswegen sind alle die sagen, ich bin Christus, falsche Christussee und Antichristen, du brauchst das gar nicht zu prüfen. Die Frage nach dem Zeitpunkt des Weltendes ist auch nicht die entscheidende Frage in unserem Leben. Der Tod ist das persönliche Weltende eines Menschen. Und du weißt nicht, ob du in fünf Minuten, fünf Monaten oder fünf Jahrzehnten stirbst. • Darum ist es klug, wie die Angestellten des Mannes auf Reisen, sein Leben gut und mit Gott im Einklang zu leben, denn wir wissen ja nicht, wann er kommt. Daß er kommt, steht fest. Vorbereitet sein heißt so leben, als ob der Hausherr jeden Moment käme oder die ganze Zeit da ist.

• Bei der Vorbereitung kann uns eine kleine Schrift von Martin Luther helfen, der: “Sermon von der Bereitung zum Sterben": Hier zeigt er auf, wie du dich aufs Sterben vorbereiten kannst, ich will nur die Gliederung der Schrift aufgreifen:Zuerst die Einleitung:1) Vor dem Tod soll man leiblich und geistlich sein Haus bestellen z.B.Testament machen2) Es gilt den Tod als Geburt zu neuem Leben zu verstehen. So wie die Geburt das Kind aus dem engen Mutterleib in die weite Welt führt, führt uns der Tod aus der Enge der Welt in den Himmel.3) Man lasse sich glaubend mit den Sterbesakramenten versehen. Das Abendmahl hilft, dem Tod den Schrecken zu nehmen.• Der erste Teil nach der Einleitung behandelt: Der wichtigste Blickpunkt des Sterbenden: Christus und seine Gnade• Der zweite Teil fährt fort: Der wichtigste Trost des Sterbenden: Das Zeichen der Sakramente• Wer sich nicht auf das Sterben vorbereitet, der handelt wie der Mann in der folgenden Fabel des Äsop:• Der Lieblingsdiener stürzte ins Gemach des Sultans, warf sich ihm zu Füßen und bat um das schnellste Pferd Er müsse nach Basra fliehen. Im Park stünde der Tod und strecke seine Hände nach ihm aus. Der Sultan gab ihm das Pferd. Der junge Mann sprengte davon. Der Herrscher begab sich in den Garten und sah den Tod: "Was fällt dir ein, meinen Diener zu bedrohen?" "Ich habe ihn nicht bedroht", antwortete der Tod. "Ich hob nur meine Arme, erstaunt, ihn noch hier zu sehen; denn ich bin in fünf Stunden mit ihm verabredet. Auf dem Markt in Basra."• Wir können dem Tod nicht entrinnen, aber wir können uns auf ihn vorbereiten.

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3.Schritt: Nicht einschlafen!• Das mahnt Jesus in unserem heutigen Text an, wenn er sagt: Genauso wie die Diener des verreisten Hausherrn sollt auch ihr wach bleiben. Ihr wisst ja nicht, wann der Herr kommen wird, ob am Abend oder um Mitternacht, im Morgengrauen oder nach Sonnenaufgang. Deshalb sollt ihr zu jeder Stunde auf seine Ankunft vorbereitet sein und nicht etwa schlafen.• Es ist gleich, ob das Ende der Welt oder unser Tod als erstes kommt, für beide Fälle möchte Jesus uns aufrütteln. Er sagt “Wachet! Schlaft nicht!”.“Wachet!”: Was soll das ganz praktisch bedeuten?• Nikolaus Graf von Zinzendorf berichtet von dem Erlebnis, das sein Leben grundlegend verändert hat (vom Playboy zum fröhlichen Christen): Er sah ein Kruzifix am Weg. Da stand der Satz drunter: “Das tat ich für dich! Was tust du für mich?” Liebe Eltern und Großeltern: der Kindergottesdienst, die Jungschar- und Jugendstunden können für Ihre Kinder und Enkel eine gute Hilfe für das Leben und ihren Glauben sein. Auch die Bibelstunden und Hauskreise und die anderen Gruppen sind eine Gelegenheit, Gott und seinen guten Willen besser kennen zu lernen. Da finden Sie auch Gleichgesinnte, die sich gegenseitig helfen zu erkennen, was hier und jetzt getan werden muss. Und was wir heute und morgen tun, ist wichtig für die Ewigkeit, für das Leben in der zukünftigen Welt. Der Herr des Hauses soll seine Knechte wachend und bei der Arbeit finden, bereit, Rechenschaft abzulegen. So wollen auch wir bereit sein, unseren Herrn Jesus Christus zu empfangen, indem wir uns hier und jetzt zu ihm bekennen und mit ihm verbunden sind. Dann brauchen wir die Zukunft nicht zu fürchten. Selbst wenn sie uns den Tod bringt, sie bringt uns doch zu Jesus.• Es wird berichtet, dass im 19. Jahrhundert während einer Sitzung des Parlamentes eines amerikanischen Bundesstaates irgendwo im Mittelwesten eine Sonnenfinsternis eintrat und eine Panikstimmung drohte auszubrechen. Darauf gab der gerade redende

Delegierte zu bedenken: "Meinen Herren Abgeordnete! Es gibt jetzt nur zwei Fragen mit dem gleichen Resultat. Entweder der Herr kommt, dann soll er uns bei der Arbeit finden, oder er kommt nicht, dann besteht kein Grund, unsere Arbeit zu unterbrechen." So gesehen sind wir so lange, bis Gott uns abholt, dazu aufgerufen zu arbeiten, zu arbeiten für das Leben, zu arbeiten, damit die Liebe wächst, das Vertrauen, die Hoffnung, der Glaube. Unser Leben verliert selbst in schweren Zeiten nicht seine Aufgabe und seinen Sinn. Und, liebe Gemeinde: Gott wird uns dafür die Kraft geben. Deshalb: auch wenn Sie durch Zeiten der Trauer müde geworden sind, bleiben Sie wach. Lassen Sie ein Einschlafen ihres Lebensmutes und Ihres Glaubens nicht zu. Es ist eine ganz eigentümliche Erfahrung, dass ausgerechnet die Menschen, die schwere Zeiten durchmachen mussten, irgendwann an einen Punkt im Leben kommen, wo man aus seinem Leiden, aus seiner Trauer, aus seiner Schwachheit Kraft schöpfen kann, Kraft und Weisheit - auch für andere. Es sind gerade die leidgeprüften Menschen, die irgendwann anderen Trost geben können, die anderen den Weg der Liebe und des Glaubens zeigen können. Oft, liebe Gemeinde, wächst aus Leid und Entsagung nach einer längeren Zeit des inneren Kampfes und der inneren Suche eine Frucht heran, mit der wir anderen Gutes tun können. Und wenn wir jetzt, wie Jesus es will, so ein Phänomen mit wachsamem Auge anschauen, dann dürfen wir doch vielleicht auch ganz fromm sagen, dass gerade auch solche im Leid gewachsenen Früchte ein Zeichen dafür sind, dass Gott uns nicht vergessen hat. Gott ist bei uns und begleitet uns in unseren Aufgaben, bis er uns eines Tages zu sich ruft. Amen.

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“Blessings” von Laura Story

1. We pray for blessingsWe pray for peaceComfort for family, protection while we sleepWe pray for healing, for prosperityWe pray for Your mighty hand to ease our sufferingAll the while, You hear each spoken needYet love is way too much to give us lesser thingsRef.1: 'Cause what if your blessings come through raindropsWhat if Your healing comes through tearsWhat if a thousand sleepless nights are what it takes to know You're nearWhat if trials of this life are Your mercies in disguise

2. We pray for wisdomYour voice to hearWe cry in anger when we cannot feel You nearWe doubt your goodness, we doubt your loveAs if every promise from Your Word is not enoughAll the while, You hear each desperate pleaAnd long that we'd have faith to believeBridge: When friends betray usWhen darkness seems to winWe know that pain reminds this heartThat this is not our homeRef.2: What if my greatest disappointmentsOr the aching of this lifeIs the revealing of a greater thirst this world can't satisfyWhat if trials of this lifeThe rain, the storms, the hardest nightsAre your mercies in disguise

“Segnungen” von Laura Story

1. Wir beten um Segen.Wir beten für Frieden,Trost für die Familie, Bewahrung während wir schlafen.Wir beten um Heilung, um Wohlergehen.Wir beten, dass deine mächtige Hand unser Schwierigkeiten mildert.Währenddessen hörst Du jede ausgesprochene Not,aber du liebst uns viel zu sehr, um uns nur unbedeutende Dinge zu geben.Ref.1: Denn was wäre, wenn dein Segen durch Regentropfen käme? Was wäre, wenn deine Heilung durch Tränen kommen würde?Was wäre, wenn tausend schlaflose Nächte notwendig wären, um zu wissen, dass du uns nah bist? Was, wenn die Sorgen dieses Lebens verborgene Barmherzigkeiten wären?2. Wir beten um Weisheit,damit wir deine Stimme hören können.Und wir schreien vor Wut, wenn wir deine Nähe nicht spüren.Wir zweifeln an deiner Güte; wir zweifeln an deiner Liebe,als ob alle Versprechen in deinem Wort nicht genug wären.Währenddessen hörst du jede verzweifelte Bitteund sehnst dich danach, dass wir den Glauben haben, zu vertrauen.Bridge: Wenn Freunde uns betrügen,wenn die Dunkelheit zu siegen scheint,wissen wir, dass der Schmerz dieses Herz daran erinnert,dass dies nicht unser Zuhause ist.Ref.: Was wäre, wenn meine größten Enttäuschungenoder die Schmerzen des Lebensdie Offenbarung eines größeren Durstes ist, die diese Welt nicht stillen kann?Und was wäre, wenn die Prüfungen in diesem Leben,der Regen, die Stürme, die schwersten Nächteverborgene Barmherzigkeiten wären?