Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 05

INTERVIEW: Jutta Frick über Hotelinnovation und -tradition

PROMITALK: Kaiserliches Frühstück in Lochau bei Bregenz

MESSE DORNBIRN „Hochzeit & Event“ am 4. und 5. Februar

SIND SIE SINgLE?

vorarlberg | Nr. 2 ● 03./04. Februar 2012

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Paradies-Zerstörung. Laut WWF wird pro Minute eine Regenwald- Fläche von 36 Fußballfeldern gerodet. Es wird Zeit, dass wir endlich aufwachen. Doch was können wir in Europa dagegen tun? Lebensmittel mit Palmöl meiden, nur heimische Soja-Produkte kaufen und auf Tropenholz-Möbel verzichten.

Pam versteigert Auto

Wie wohltätig! Während Pamela Anderson sonst eher für

Skandale um ihre Ex-Freunde, Schulden beim Finanzamt und ihr ausladendes Dekolleté

bekannt ist, sorgt sie jetzt für positive Schlagzeilen. Die ehemalige Baywatch-Beauty möchte jetzt nämlich ihren Range Rover bei eBay für den guten Zweck ver-steigern. Der gesamte

Erlös soll an Sean Penns „Aufbauhilfe für Haiti“ gehen. Bis jetzt

gibt es Angebote bis zu 29.999,99 Dollar. Wechselt

der Wagen für 50.000 Dollar den Besitzer, möchte das Playmate dem Wagenhalter die Schlüssel sogar persönlich übergeben.

Teuer. Bei Christie’s New York wurde kürzlich das Buch „The Birds of America“ um fast acht Mio. Dollar versteigert.

Fettig. Riesen-Skulpturen aus Butter sind in Pennsylvania keine Seltenheit. Das neueste „Kunstwerk“ wiegt rund 500 Kilo.

Wortspiel. „Euro-Rettungsschirm“ ist das österreichische Wort des Jahres 2011. „Töchtersöhne“ das Unwort des Jahres.

Treibstoff aus dem Meer Biosprit wird immer beliebter – und auf immer mehr Feldern gedeiht Getreide für die Energiegewin-nung, was bald zu einem Lebensmittel-engpass führen könn-te. Doch vielleicht

dient bald die Braunalge als Roh-stoff. US-Forscher arbeiten daran.

Neuer Trend: beten„Tebowing“ ist der neueste Foto-Trend im Internet. Dabei kniet man sich an beliebigen Plätzen hin und beginnt zu beten, auch wenn alle anderen um einem her-um etwas ganz anderes tun. Vor-bild für diesen Hype ist US-Foot-baller Tim Tebow, der sich mit die-

ser Geste bei Gott bedankt.

Internetsucht Im Gehirn von Men-schen, die nicht mehr kontrollieren können, wie lange sie online bleiben, fanden chinesische Forscher ähnliche Auffälligkeiten wie bei Drogenab-hängigen. Anzeichen für Internet-sucht: Veränderungen im Schlaf-verhalten und im Sozialleben.

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Weekend Magazin | 3

9 Politik & Wirtschaft10 Führen mit Seele.

Die Managerin vom Hotel Bad Reuthe, dem Wellness Hotel Linde und Vitalhotel Quellengarten im Gespräch.

16 Messe Friedrichshafen. Die Messe im Dreiländereck hat viel zu bieten: 21 Fach-messen & Ausstellungen auf 85.000 m2, 12.000 m2 Freigelände und 800.000 Besucher jährlich.

18 Coverstory O solo mio.

Ein Heer von Singles ver-sucht sein Glück im Internet. Findet man im virtuellen Raum wirklich zueinander?

23 Lebensart27 Nehmen Sie’s leicht!

Krautsuppen-Diät oder „FdH“? Nein! Abnehmen muss nicht immer gleich Verzicht bedeuten.

31 Hochzeit32 Die 2. „Hochzeit & Event“.

Die landesweite Hochzeits-messe überzeugt mit vielsei-tigen Ausstellern und attrak-tivem Rahmenprogramm.

35 Das Richtige schenken. Mit einem Hochzeits- Geschenke-Tisch liegen Sie mit Ihrem Geschenk für das Brautpaar bestimmt richtig.

43 Wohntraum44 Küchen für Männer.

Wenn Kerle Küchen planen, dreht sich alles um die Technik und cooles Design.

53 Promitalk54 Kaiserliches Frühstück.

Das traditionelle Bregenzer Unternehmerfrühstück war zu Gast in Lochau – im Seehotel am Kaiserstrand.

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Es ist reine Zeit- verschwendung, etwas Mittelmäßiges zu tun.

Madonna, Sängerin

Berlinale. Im Februar rollt Berlin den roten Teppich aus: Bis zu 400 Filme, darunter der in der Hauptstadt gedrehte Bollywood-Blockbuster „Don 2“, sind bei den 62. Internationalen Film-festspielen zu sehen. 18 Filme werden im Wettbewerb der Berlinale 2012 ihre Weltpremiere feiern, der Gewinnerfilm mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet. Info: www.berlinale.de

Online-Test für SpioneHaben Sie das Zeug zum Geheimagen-ten? Britische Bürger können jetzt testen, ob in ihnen ein versteckter James Bond schlummert. Da der britische Geheim-dienst unter Nachwuchsproblemen lei-det, sucht die Agency jetzt über einen Online-Test im Internet (www.mi5.gov.uk)

nach versteckten Talenten. Wer bei der Probemission im Internet der Maximalanzahl von acht Punkten nahe kommt, hat die Chance auf ein Bewerbungs-gespräch.

Geliebte eines Pharaos Im Tal der Könige in Ägypten haben Wissenschafter eine Grabstätte gefun-den, in der eine Frau bestattet wurde, die nicht zur Herrscherfamilie gehörte. Das 1.100 Jahre alte Grab einer Sänge-rin stellt für die Wissenschafter ein Rätsel dar. War sie vielleicht sogar die Geliebte eines Pharaos?

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Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Ing.-Etzel-Straße 30, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Gert Damberger, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Alexandra Nagiller, Johannes Roth, Christiane Rössler, Eva Schlegl, Cornelia Stiegler, Florian Zuschlag, Gudrun Weinberger. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechts-gesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2012. n

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Fasching in FeldkirchSa., 11. 2., ab 19 Uhr Narren-messe im Dom, anschließend Guggamusik-Monsterkonzert in der Stadt. So., 12. 2., ab 13 Uhr größter Umzug Vorarlbergs mit Narrenzünften aus Vorarlberg, Deutschland, Schweiz und Liechtenstein mit rund 3.000 Teilnehmern. Die Eintrittskarten nehmen an einer Verlosung teil,

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Konzert mit ParimohrParimohr bezeichnet sich selbst als Band von damals, als die Schule noch Pflicht war – heute wieder vereint: Mit Manuela Moosbrugger, Nikolaus Küng, Florian Punzenber-

ger, Phi-lipp Lins, verstärkt von Eli-sabeth Sturm und Lukas Lauer-mann

als special guests. 4. 2., 21 Uhr, Bahnhof Andelsbuch. www.bahnhof.cc

Weltklasse in DornbirnEr zählt zu den Galionsfiguren der klassischen Musikszene Österreichs. Schon mit 19 debütierte der Geiger als Solist im Wiener Musikverein, Engagements bei internat. Spitzen-orchestern folgten. Im Rahmen von Dornbirn Klassik gastiert Christian Altenburger mit Sextett am 7. 2. im Kulturhaus Dornbirn. www.v-ticket.at

Von wegen Ferien …Blaues Meer, stolze Berge – endlich Ferien! Allerdings führt Herbert und Mimi der Urlaub auf eine Entde-ckungsreise in ein fremdes Land voller Überraschungen, die ganz und gar nicht sein sollen, wie man sich das von Ferien erwartet. Bühnen-erlebnis für Menschen ab vier. Am 12. 2., 15 Uhr. www.kammgarn.at

yvonne Rainer. Das Kunsthaus Bregenz stellt die Choreografin, Tänzerin, The-oretikerin, Aktivistin, Dichterin und Filmemacherin vor. Zum Auftakt ein Highlight Weekend: Fr., 3. 2., 19 Uhr Eröffnung, Sa., 4. 2., 10 Uhr Kinderkunst Workshop, 11 Uhr Künstlerfrühstück, 12 Uhr Lecture-Performance, 14 Uhr Führung durch die Aus-stellung, 15 Uhr Workshop mit Yvonne Rainer. So., 5. 2., 11 Uhr Architektur Führung, 16 Uhr Führung durch die Ausstellung. www.kunsthaus-bregenz.at

Spielboden Frühjahr/Sommer-Highlights Drei Programmlinien stehen für die nächsten Monate im Mittelpunkt: Global

Sounds bringt Worldmusik vom Fado bis Celtic Sound. Bereits ein Klassiker: Jazz & Spielboden mit 8 Highlights bis Ende Mai und Jazz für Schüler um nur

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Hilfe zum Fulltime-JobNeue Perspektiven für Langzeit-arbeitslose: Das Land hat erneut Mittel bereit gestellt, damit 198 Arbeitslose bessere Chancen für den Einstieg in den regulären Arbeitsmarkt erhalten. In Zusam-menarbeit mit dem AMS gibt es derzeit Einrichtungen, die als Sprungbrett in die reguläre Ar-beitswelt gute Dienste erweisen.

Konsumentenschutz-Krimi

Gauner schrecken vor nichts zurück: Neuerdings ködern sie

gutgläubige Opfer mit dem Argument, dass der Unfug mit den (Lotto-)Ge-winnspielen jetzt aufhören müsse und deshalb sei man den Konsumenten jetzt behilflich. Sie seien vom Konsu-mentenschutz beauftragt und Kunden können deshalb auf Nummer sicher gehen. Alles Schwindel! Am besten gleich auflegen oder noch besser www.ak-vorarlberg.at kontaktieren.

Peter KircherEiner neuen beruflichen Herausforderung stellt sich der 55-jährige Jurist nach sieben Jahren als WKV-Di-rektor in der Katholischen Kirche, wo er künftig die Rechtsstelle leitet.

Inge SulzerMit dem Bundesehrenzei-chen der Republik Öster-reich wurde Vorarlbergs Vizepräsidentin des öster-reichischen Familienbun-des von Minister Mitter-lehner ausgezeichnet.

Rudi MorscherUnermüdliches Engage-ment als Unternehmer und Funktionär für den Ausbau vom Bürserberg als attraktive Winter-sportarena brachte ihm den Kommerzialrat ein.

Lilia KutlinaSteil bergauf geht es mit der Modelkarriere der hüb-schen Hörbranzerin mit perfekten Maßen und be-zaubernder Ausstrahlung: Sechs Wochen Shooting in Istanbul sind fix gebucht.

Außenhandel. Wegen des dynamischen Außenhandels sieht das WiFo Österreichs Wirtschaft künftig im Aufschwung.

Araber. Die Zahl der Touristen aus dem arabischen Raum hat sich in zehn Jahren vervierfacht (2011: 500.000 Nächtigungen).

Anlage. Durch Kursverluste ist das Wertpapiervermögen der heimischen Privathaushalte um 5,5 Mrd. auf 94 Mrd. Euro gesunken.

Kreditzinsen am Boden. Häuslbauer und Co. bekommen auch die schönen Seiten der Euro-Krise zu spüren. Derzeit liegen die Zinsen für den Euro-Kredit (3-Monats-Euribor) bei etwas mehr als einem Prozent! Die Franken-Kreditnehmer freuen sich sogar über Zinsen gegen null!

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ERFOLg MIT INNOVATION & TRADITION

FüHREN MIT SEELEIm elterlichen Hotelbetrieb Bad Reuthe aufgewachsen, ist Mag. Jutta Frick in

der Geschäftsleitung sowie Ablauforganisation und Marketing von drei Hotels tätig und führt

insgesamt 200 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

Weekend: Außerhalb der Hochsaison ein volles Haus und lau-

ter freundliche Mitarbeiter, wie machen Sie das?Mag. Jutta Frick: Bad Reuthe ist 365 Tage im Jahr geöffnet und gehört österreichweit mit 250 Betten zu den größ-ten und am besten ausgelas-teten Häuser für Gesundheit und Wellness. 4.000 m2 für Wohlbefinden und Schön-heit und unser großzügiges Thermenbad mit Gartenpool ziehen an. Wir pflegen eine flache Hierarchie und viel Kontakt zum Personal. Lang-jährige Mitarbeiter, großer Respekt untereinander und die Wertschätzung der Leis-tung jedes Einzelnen sind spürbare Faktoren für eine gute Kultur. Schön, wenn der Gast dies spürt!

Weekend: Was ist die größte Herausforderung Ihres Be-rufs?Mag. Jutta Frick: Man muss den Umgang mit Menschen lieben und verschiedenste Be-dürfnisse – jene des Gastes, der Mitarbeiter, der Ge-schäftsleitung – zusammen-bringen. Neues zu gestalten und umzusetzen sind span-nende Aufgaben in unserer flexiblen Branche. Vieles ist nicht so planbar, da jeder Gast unterschiedliche Anliegen hat. In jedem Fall sind wir sehr serviceorientiert. Unser Themenmix aus Lebensfreu-de, Gesundheit und Genuss bereitet großen Spaß.

Weekend: Woher nehmen Sie Ihre Inspirationen?Mag. Jutta Frick: Einerseits tragen unsere Häuser die ar-

chitektonische und konzep-tuelle Handschrift unserer Familie. Andererseits reise ich sehr viel und mixe neue Ideen in klassische Berei-che. Unser heilsames Moor und der Bregenzerwald sind große Themen. Ein Knicker- bockerzwang herrscht bei uns nicht. Ganz nach Tho-mas Morus: „Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weiter-gabe des Feuers!“

Weekend: Wie schätzen Sie die Auswirkungen der Frick-Betriebe auf die Region ein? Mag. Jutta Frick: Natürlich spielen wir als Arbeitgeber wie als Kunde der umliegen-den Geschäfte, Handwerker, Bauern und regionalen Liefe-ranten eine wichtige Rolle. In der Volkswirtschaft sind die

externen Effekte bestens be-kannt. Auch die Einheimi-schen nutzen unsere Freizeit-möglichkeiten. Der Zusam-menhalt in der Region ist uns ein großes Anliegen.

Weekend: Was gibt es neben der Hotelplanung in Mellau für neue Projekte?Mag. Jutta Frick: Stetige Inno-vation ist uns ein wich tiges Thema. Wir sind immer dran, uns über kleinere und grö-ßere Dinge Gedanken zu ma-chen. In der Wirtschaftskam-mer entwickeln wir mit dem Land und Vorarlberg Touris-mus eine neue Leitlinie: Tou-rismus ist ein Wirtschaftsfak-tor, der zu unserer Region passen muss. Alle Ebenen arbeiten zusammen. Das ist eine große Stärke, die wir hier im Land haben. n

Neue Ideen einzubringen und dennoch authentisch zu

bleiben, macht Spaß: Das positive Feedback der Gäste freut mich

immer ganz besonders.

Mag. Jutta Frick

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Neue Ideen einzubringen und dennoch authentisch zu

bleiben, macht Spaß: Das positive Feedback der Gäste freut mich

immer ganz besonders.

Mag. Jutta Frick

Mag. Jutta FrickGESCHÄFTSLEITUNG & MARKETING

HOTEL BAD REUTHE, WELLNESS HOTEL LINDE

UND VITALHOTEL QUELLENGARTEN

Zur Person

Mag. Jutta Frick1971 geb., lebt in Partnerschaft. Studierte nach der Tourismus-schule Schloss Kless-heim in Wien Volkswirt-schaft und war als Universitätsassistentin und im Tourismus-consulting tätig. Seit 1999 in der Ge-schäftsleitung der drei familieneigenen Hotels: Bad Reuthe, Wellness-hotel Linde (Sulzberg) und Vitalhotel Quellen-garten (Lingenau).Die stellvertretende WKO-Spartenobfrau „Tourismus und Freizeitwirtschaft“ liebt im Urlaub den Puls von Großstädten wie Bangkok, Rio, New York, Sydney, São Paulo, Tokio etc.

Respekt und Wertschätzung für die Leistung des anderen sind im

gegenseitigen Umgang der Mitarbeiter ebenso wichtig wie von unserer Seite.

Mag. Jutta Frick

Weekend Magazin | 11

Vorarlberger Lebensmittelhandel

WER IM HANDEL ARBEITET – DER KANN WASFranz Josef Gächter ist der Obmann der Fachgruppe Lebensmittelhandel.

Er vertritt eine Branche mit über 5.000 Beschäftigten in Vorarlberg.

Wee-kend: Wie

schätzen Sie die aktuelle

Situation im Vorarlberger Lebens-

mittelhandel ein? Was läuft gut – wo muss

noch nachgebes-sert werden?

Franz Josef Gächter: Leistungs-starke Großhändler, ein gut ausgebautes Filialnetz und mo-tivierte selbstständige Kauf leute sorgen für eine flächendecken-de Grundversorgung. Der Vor-arlberger Lebensmittelhandel

ist der größte Vermarkter regionaler Produkte und ein zentraler Arbeitgeber. Unsere Branche spielt dadurch eine wichtige Rolle bei der regiona-len Wertschöpfung. Diese vie-len Stärken gilt es noch besser in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Denn eines steht fest: Wer im Handel arbeitet, der kann was.

Weekend: Welche Möglichkeiten haben Wiedereinsteiger/innen im Lebensmittelhandel?Franz Josef Gächter: Ob als Teil-zeit- oder Vollzeitkraft – der Lebensmittelhandel bietet ver-schiedene flexible Arbeitszeit-

modelle. Zahlreiche Weiterbil-dungsmöglichkeiten und der zunehmende Ausbau von familienfreundlichen Maß-nahmen erleichtern vielen Interessierten den Wechsel beziehungs-weise Einstieg in unseren Bereich.

Weekend: Wer im Lebensmittelhan-del arbeiten möch-te, sollte Ihrer Mei-nung nach welche Eigenschaften mit-bringen?Franz Josef Gächter: Ne-ben einer gewissen Leiden-

DiE KäSEKÖNiGiN Monika Kramer begann vor 5 Jahren ihre Han-■

delskarriere als Sams-tagsaushilfe und leitet heute die Feinkostabteilung in einem lebensmittelmarkt in Dornbirn rohrbach. außerdem ist sie eine der wenigen ausgebildeten weiblichen KäseSommelière in vorarlberg.

Die 26-jährige Monika Kramer holte vor Kurzem die

Lehrabschlussprüfung nach.

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Carmen Hagspiel wurde vor ■

vier Jahren Mutter. Nach ihrer auszeit kehrte sie als Teilzeitkraft in den lebensmittelhandel zurück. Sie arbeitet 25 Stunden die Woche. Die Herausforderung Job und Mutter meistert sie mit viel routine und der Hilfe ihres umfelds.

Carmen Hagspiel, 27 Jahre, hat die volle Unterstützung von ihrem Arbeitgeber.

DER VORARLBERGER HANDEL: Verkaufen macht kompetent

Feinkostspezialistin Käse-Sommelière

Fachgruppenobmann Franz Josef Gächter – Kaufmann mit Leib und Seele.


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Vorarlberger Lebensmittelhandel

WER IM HANDEL ARBEITET – DER KANN WASFranz Josef Gächter ist der Obmann der Fachgruppe Lebensmittelhandel.

Er vertritt eine Branche mit über 5.000 Beschäftigten in Vorarlberg.

schaft zur Kom-munikation mit

dem Kun-

den, spielt na-

türlich die Team-fähigkeit eine große

Rolle. Fachkenntnis über das Produktsortiment und Flexi-bilität ergeben sich dann im Joballtag. Gerade im Lebens-mittelbereich haben motivier-te Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter zahlreiche Möglich-keiten sich fortzubilden. Au-ßerdem gibt es in unserem Bereich außergewöhnlich viele Chancen, sich selbst-ständig zu machen.

Weekend: Sie sind seit über 30 Jahren selbstständiger Kauf-mann – wie würden Sie diese Zeit kurz zusammenfassen?Franz Josef Gächter: Es ist der beste Job! n

Wissenswertes

STEilE KARRiERE Nach seinem Einzelhandelslehrabschluss ■

wurde Dejan Maric zum leiter der obst und gemüseabteilung befördert. rund zwei Jahre später war er

MarktleiterStellvertreter, bevor er sich nach weiteren zwei Jahren zum Marktleiter etablierte.

TRAUM DER SElBST-STäNDiGKEiT ERFüllT

Petra Natter eröffnete ■

2001 ihren eigenen Bio-Fach-handel in Feldkirch. auf 200 m2

Fläche verkauft die gelernte ernährungsberaterin rund 6.000 lebensmittel – von Joghurt, über Wein, bis hin zu Waschmittel.

Petra Natter, 44 Jahre, verwirklichte sich den Traum eines eigenen Bio-Ladens.

Mit rund 5.400 Mitarbeiter/innen und 416 Lehrlingen ist der Vorarlberger Lebensmittelhandel der größte Arbeitgeber und Ausbilder im Handel. Aufgrund des hohen Filialisierungs-grades können die Unternehmen eine Vielzahl an Karrieremöglichkeiten anbieten.

Auf 108.940 m2 Verkaufsfläche, das sind etwa 15 Fußballfelder, bieten 212 Geschäfte in Vorarlberg ein klas-sisches Lebensmittelvollsortiment an.

Das Sortiment der großen Supermärkte umfasst oft mehr als 10.000 bis 15.000 Produkte. Vor allem als Vermarkter von regionalen Produkten und Nahversor-ger hat der Lebensmittel handel eine zentrale Bedeutung für Wirtschaft und Bevölkerung.

Im Jahr 2011 gab es in Vorarlberg41 Gemeinden mit mehr als einem Le-bensmittelgeschäft und 46 Gemeinden mit einem Lebensmittelgeschäft und lediglich neun Gemeinden ohne Lebensmittelgeschäft.

Lehrberufe• Bürokaufmann/frau• Einzelhandelskaufmann/frau• Großhandelskaufmann/frau• Konditor/in• Lagerlogistiker/in

Derzeit sind in Vorarlberg 69 Burschen und 347 Mädchen in Ausbildung. Auch die Weiterbildung spielt im Handel eine wesentliche Rolle: Neben firmeninter-nen Maßnahmen bietet das WIFI Vor-arlberg eine Vielzahl an Kursen für jede Ausbildungsstufe an.

Wirtschaftskammer VorarlbergSparte HandelMaria SeidelTel.: 05522 / 305 346

Dejan Maric, 33 Jahre, ist für 48 Mitarbeiter/innen verantwortlich.

DER VORARLBERGER HANDEL: Verkaufen macht kompetent

FAKTEN

AUSBILDUNG

KONTAKT

Bio-FachhändlerinMarktleiter


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3 Fragen an

Prof. Dr.-Ing. Lars FrormannRektor FH Vorarlberg Management & co.

Was sind die Schwerpunkte der ■

FH Vorarlberg 2012?Schwerpunktmäßig möchte sich die FH Vorarlberg 2012 neben den bewährten Vollzeitstudien-gängen sowohl auf die berufs-begleitenden Studiengänge als auch die duale Hochschulaus-bildung konzentrieren, um dem akuten Bedarf an qualifizierten Fachkräften zeitnah gerecht zu werden. Grundlage soll dabei eine enge Verzahnung von For-schung und Lehre durch direkte Einbindung der Studierenden in Forschungsprojekte sein.

Was ist unter dualer Hochschul- ■

ausbildung zu verstehen?Ein duales Studium setzt sich aus einer Kombination von Theo-rie und praktischer Ausbildung zusammen. Vermittelt wird dieses Wissen an zwei unterschiedlichen Lernorten: In den Praxisphasen lernt der/die Studierende in seinem/ihrem Unternehmen, in der Theoriephase an der FHV.

Worin liegt der Vorteil dieser ■

Studienform?Die Studierenden arbeiten von Anfang an in der Praxis und kön-nen bei Studienabschluss eine mehrjährige Arbeitserfahrung vorweisen. Finanziell sind die Studierenden unabhängiger.

Internet mit VerantwortungZu einem hochkarätig besetzten Symposium lädt die Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft: „Internet mit Verantwortung“ geht auf Fragen ein, wie privat oder öf-fentlich das Web ist, wer die Mäch-tigen dahinter sind und welche Stra-tegien sie verfolgen und was jugend-liche User unbedingt darüber wissen sollten. Termin: Montag, 13. 2., 14 Uhr, WIFI-Campus Dornbin, Anmel-dungen sind erbeten unter www.vvg.at

Schmidt’s legt kräftig zu Quer durch alle Bereiche und Ab-satzmärkte konnte die Eisenwaren-großhandelsgruppe Schmidt’s mit Stammsitz in Bürs 2011 kräftig zulegen. Insgesamt erhöhte sich der Umsatz um 7,6 Prozent auf 114,5 Mio. Euro. Für das laufende Jahr sind Investitionen von 1,1 Mio. Euro geplant. Zukäufe im Ausland sollen Wachstum sichern.

Vorarlberg aktuell

Eröffnung „Nordic Sportpark“. Vorarlberg will Sportland Nummer eins werden und die Gemeinde Sulzberg ist bereits die erste Nordic Sportgemeinde im Ländle. Die Eröffnung feierten Nordic AG-Vorsitzender Roland Alber, Skiclub-Bre-genzerwald-Präsident Josef Erath, Kaderläuferin Magdalena Fink, LR Sigi Stemer, Bgm. Helmut Blank und Landes-Nordic-Koordinator Christian Baldauf (v. li.).

Zahlen der Woche

309.838Nächtigungen bescherten der

Landeshauptstadt Bregenz 2011 ein noch nie dagewesenes Tourismus-Rekordjahr.

8.118Lehrlinge standen zum Jah-reswechsel in der Ausbildung

– der höchste Wert seit 20 Jahren. Erfreu-lich: Immer mehr Mädchen sind dabei.

713Brände hatten die Feuerwehren 2011 zu bekämpfen. Mit

Fehlalarmen und technischen Einsätzen rückten die Florianijünger 4.111-mal aus.

Immo-Geschäft gebündelt Das gesamte österreichische Leasing- und Immobiliengeschäft bündelte die Hypo Landesbank Vorarlberg in einer gemeinsamen Gesellschaft. Die bis-herige Hypo Immobilien GmbH und Hypo SüdLeasing GmbH firmiert nun unter der Hypo Immobilien & Leasing GmbH im Hypo Office in Dornbin. Für personelle Kompetenz und Konti-

nuität ist auch mit den beiden Geschäftsführern Peter Scholz und

Wolfgang Bösch (v. li.) gesorgt. Fo

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MESSE FRIEDRIcHSHAFEN 2012

TREFFPuNKTE MIT WIRTScHAFTSKRAFTDie Messe im Dreiländereck – 21 internationale Fachmessen und regionale Ausstellungen – 85.000 m2

verteilt auf zwölf Hallen, 12.000 m2 Freigelände und 800.000 Besucher jährlich.

Die Messe im Dreiländer-eck ist auch 2012 Aus-

tragungsort für große Fern-sehproduktionen. Guido Cantz wird in der SWR-Show im Ersten am Samstagabend, 10. März 2012 die deutsche Fernsehnation fragen: „Ver-stehen Sie Spaß?“. Zum infor-mativen Treffpunkt mit Wirt-schaftskraft werden dagegen die 21 internationalen Mes-sen, regionalen Ausstellungen und Gastveranstaltungen mit rund 800.000 Besucher.

Höhepunkte aus dem Messe-programm 2012. Tierisch geht es vom 10. bis zum 12. Februar 2012 bei der PFERD BODENSEE zu. Bunte Früh-lingswelten eröffnen sich vom 2. bis 4. März 2012 bei der Messe GARTENTRÄUME. Fünf Tage volles Programm bietet die Verbrauchermesse IBO vom 21. bis 25. März 2012. Mit insgesamt 16 The-menwelten, vom Auto bis zum Buch, ist für jeden etwas dabei. Reiselustige sollten sich

den 21. bis 25. März vormer-ken. Dann weckt erstmals die Tourismusmesse Urlaub Frei-zeit Reisen parallel zur IBO jede Menge Urlaubslaune.

Flying und Tuning. Zum inter-nationalen Treffpunkt für Luftfahrt-Experten wird die AERO vom 18. bis 21. April 2012. Präsentiert wird die gan-ze Palette modernster Ultra-leicht-, Elektro- und Motor-flugzeuge sowie Businessjets. Im Mittelpunkt der TUNING

KLASSIKWELT BODENSEE: 17. – 20 Mai. www.klassikwelt-bodensee.de

Publikumsmagnet dank modernstem Messegelände und

innovativen Ideen.

INTERBOOT: 22. – 30. September www.interboot.de

SCHÜRZENJÄGER: Musikalisches

Highlight am 23. März.

Jetzt bewerben: Dirndl-Prinzessin 2012

Für die Wahl der Dirndl-Prinzessin sucht die Messe Friedrichshafen Damen, die gerne Tracht tragen und tolle Preise gewinnen wollen. Wer das fescheste Dirndl im Land ist und trägt, entscheidet sich am 23. März 2012, im Rahmen der großen Wiesnkönig-Partynacht. Interessen-

tinnen ab 18 Jahren können sich bis zum 7. März 2012 online bewerben: www.ibo- messe.de. Infos: Tel. 0049 / 7541 708-0.

IBO-Abendprogramm: Karten gewinnen

Während der IBO lädt die Halle B5 mit einem abwechslungsreichen Programm ein. Ab 18 Uhr ist Saaleinlass und freie Platzwahl. n Fr, 23. 3., 18.30 Uhr: Wiesnkönig-Party: Mit Schürzenjäger, Bayrische 7 und Dirndl-Prinzessin-Wahl. n Sa, 24. 3., 19 Uhr: Schlager-Stadl: Mit den größten Après-Ski- und Mallorca-Stars. n So, 25. 3. ab 11 Uhr: Frühschoppen: Mit den Partymachern FREIBIER. n Abendkarten und Kombikarten inkl. Messe-Besuch gibt es ab sofort unter www.ibo- messe.de. Weitere Infos: www.ibo-messe.de, Tickets: www.oeticket.com

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WORLD BODENSEE stehen extravagante Autos und hüb-sche Miss Tuning-Kandidatin-nen, wenn sich vom 28. April bis 1. Mai 2012 Europas Tu-ning-Branche zum Schaulau-fen auf dem Messegelände in Friedrichshafen trifft. Auf der KLASSIKWELT BODENSEE und der Expo „the electric avenue“ zeigen sich vom 17. bis 20. Mai 2012 Oldtimer und E-Mobile aller Art, fahrende, schwimmende und fliegende Raritäten stehen genauso im Rampenlicht.

Freizeit und Sport. Der Som-mer wird in Friedrichshafen und in Nanjing/China mäch-

tig sportlich: Mit der Outdoor (12. bis 15. Juli 2012), den beiden Messen Asia Outdoor und Asia bike in Nanjing (26. bis 29. Juli 2012), der Fahr-radmesse EUROBIKE (29. August bis 1. September 2012) und der Wassersport-Ausstel-lung INTERBOOT (22. bis 30. September 2012) gehen internationale Fach- und Frei-zeitmessen an den Start und ziehen Besucher aus aller Welt an. In die magische Welt der Miniaturen können Modell-baufreunde vom 01. bis 04. November 2012 bei der FAS-ZINATION MODELLBAU FRIEDRICHSHAFEN ein-tauchen. Bauherren und Mo-dernisierer erhalten auf der HAUS, HOLZ, ENERGIE vom 9. bis 11. November 2012 Informationen rund um ener-getisches Bauen und Sanieren sowie Bauen und Heizen mit Holz. Weitere Infos zum Mes-seprogramm gibt es unter www.messe-friedrichshafen.de n

TUNING WORLD: 28. April – 1. Mai www.tuningworldbodensee.de

RUSSI-SCHER STAATS-ZIRKUS auf der IBO: 21. – 25. März. www.ibo-messe.de

PFERD BODENSEE: 10. – 12. Februar www.pferdbodensee.de

Hall of Fame.

www.messe-friedrichshafen.de

Änderungen und Ergänzungen vorbehalten.

Stand: 02/2012

...einfach anders!

Berühmte Hallen erkennen Sie an der Architektur. Und daran, wer ein und aus geht.

Auszüge aus dem Messeprogramm 2012

21. – 25.03.12 URLAUB FREIZEIT REISENDie Tourismus-Messe der Regionen

09. – 11.03.12 AQUA-FISCHInternationale Messe für Angeln, Fliegenfi schen und Aquaristik

21. – 25.03.12 IBODie große Frühjahrsmesse am Bodensee!

24. – 26.02.12 FRUCHTWELT BODENSEEInternationale Fachmesse für Kernobst, Steinobst, Beeren, Hopfen und Destillation

24. – 26.02.12 agrarweltFachmesse für Bio-Energie, regionale Kulturlandschaft & Agrartechnik

18. – 21.04.12 AEROInternationale Fachmesse für Allgemeine Luftfahrt

28.4. – 01.05.12 TUNING WORLD BODENSEEInternationales Messe-Event für Auto-Tuning, Lifestyle und Club-Szene

17. – 20.05.12 KLASSIKWELT BODENSEEVerkaufs- und Event-Messe für Klassiker zu Lande, zu Wasser und in der Luft

17. – 20.05.12 the electric avenueEXPO für nachhaltige Mobilität

the-electric-avenueExpo

10. – 12.02.12 PFERD BODENSEEInternationale Fachausstellung fürPferde-Sport, -Zucht, Haltung

29.08. – 01.09.12 EUROBIKEInternationale Fahrradmesse Samstag: PUBLIKUMSTAG

22. – 30.09.12 INTERBOOTInternationale Wassersport-Ausstellung mit INTERSURF – Internationale Surf-Ausstellung

22. – 24.06.12 HAM RADIO/HAMtronicInternationale Amateurfunk-Ausstellung mit HAMtronic – Elektronik, Internet, Computer

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10. – 12.02.12 PFERD BODENSEEInternationale Fachausstellung fürPferde-Sport, -Zucht, Haltung

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Mehr als eine Million Österreicher sind Single und auf der Suche nach einem neuen Partner. Die meisten haben genug vom Warten auf Mr. oder Mrs. Right und versuchen ihr Glück im Internet. Noch nie gab es so viele verschiedene Online-Partnerbörsen. Doch sind die Millionen möglichen Traumpartner im Netz Segen oder Fluch? Von Brigitte Biedermann

DIE LIEBE IST EIN TEuRES SPIEL

Martin ist 40. Seit drei Jah-ren ist er Single. Er hat

einige Beziehungen hinter sich, längere, aber auch kürzere. Woran es scheiterte? Entweder waren ihm die Frauen zu kompliziert oder zu langweilig. Die große Lie-be? Nein, die war noch nicht dabei. Er will nicht mehr su-chen, sich lieber finden las-sen. Auf Parship zum Bei-spiel, auch bei eDarling ist er angemeldet, bei love.at flirtet er kostenlos. Auch Single-Urlaube, Speed-Dating und einen Flirt-Chat hat er schon probiert. Geht ganz schön ins Geld, die Partnersuche. Die Liebe ist eben nicht nur ein

seltsames, sondern auch ein teures Spiel.

Single-Mania. Martin ist einer von mehr als einer Mil-lion Österreicher, die derzeit Single sind. Rund zwei Drit-tel sind auf der Suche nach einem neuen Partner. Die meisten davon verlassen sich nicht auf ihre Flirtkünste oder kreative Aufreiß-schmähs, sondern auf das In-ternet. Das Geschäft mit den Kuppelseiten im Internet brummt wie nie zuvor. Ak-tuell loggen sich monatlich rund 700.000 Österreicher in Singlebörsen ein, plus wei-tere 250.000 – hauptsächlich Männer in Beziehungen – die auf der Suche nach einem

Abenteuer sind. Im Vorjahr haben die Österreicher rund 15 Millionen Euro für On-line-Portale ausgegeben, fünf Prozent mehr als noch im Jahr davor. Das liegt auch da-ran, dass viele Gratis-Seiten, jetzt kostenpflichtig sind und das Vertrauen in die Anbie-ter gestiegen ist. Rund 30 bis 60 Euro kostet die Partner-suche pro Monat, samt Per-sönlichkeits-analyse und Kompatibi-litäts-Check. In der Fach-sprache der Single-Börsianer heißt das „Matching Points“. Bei 110 Punkten

passt man angeblich „super“ zusammen. Es kam aber schon vor, dass zwei mit nur 30 Punkten Übereinstimmung vor den Altar traten. Heißt also gar nichts.

Flirten kostet. Mehr als 85 Prozent des Umsatzes

von Online-Partner-börsen werden di-

rekt durch die Mitgliedschaf-ten eingenom-men. Sie wer-den in der Regel

zur Kasse gebe-ten, wenn sie mehr

wollen als nur „schau-en“, also mit anderen Sing-

les in Kontakt treten.

DER SINgLEBOOM


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Singles in Zahlen

Rund eine Million Österreicher sind derzeit Single. 700.000 loggen sich jeden Monat in eine Singlebörse ein.

ZUFRIEDENHEIT. n Zwei Drittel aller Singles wünschen sich einen neuen Partner. 11 Prozent sind von der Partnersuche genervt.

FREIZEIT. n Singles verbringen ihre Freizeit am liebsten mit Freunden (73 Prozent), der Familie (42 Prozent) oder den eigenen Kindern (22 Prozent).

TRAUMPARTNER. n Der zukünftige Partner sollte ehrlich (79 Prozent), treu (73 Prozent), zuverlässig (64 Prozent) und humorvoll (62 Prozent) sein.

Parship, eDarling und Elite-partner sind die Marktführer im deutschsprachigen Raum. Wer hier fündig werden will, muss sich zuerst durch den Persönlichkeitstest klicken. Rund eine halbe Stunde lang muss man Fragen wie „Schla-fen Sie lieber bei offenem oder geschlossenem Fenster“ beant-worten.

Dann wird ermittelt, wer zu einem passt. Caroline Erb, Psychologin bei Parship: „Der Persönlichkeitstest ist das Herzstück von Parship. Daran erkennen wir, wer zu wem passt. Die Erfolgsquote liegt bei 38 Prozent.“

Trend Aufreiß-App. Doch Marktbeobachtungen zei-gen, dass der Boom der Online-Dating-Portale bald vorbei sein wird. Henning

Wiechers von der Platt-

form singleboersen-ver-gleich.de: „Am Markt hat

sich seit zehn Jahren nichts verändert. Ir-gendwann wird es

langweilig.“ Das spüren auch die Singles. Immer mehr sind unzufrieden, weil die Part-nersuche zu wenig effizient ist. Auch die Bedürfnisse der Nutzer auf einer Plattform sind unterschiedlich – wäh-rend die einen die Liebe fürs Leben suchen, wollen die an-deren nur flirten oder ein sexuelles Abenteuer. Der Kunde muss sich durchwüh-len. Ein neuer Trend ist jedoch schon gefunden. Das

flexible, mobile, all-zeit abrufbare Überall-Da-ting. Badoo.

com ist eine der neuesten Möglichkeiten ei-nen Partner oder nur einen Freund zu suchen. Auf der von einem Russen im Jahr 2006 gegründeten Plattform tummeln sich mittlerweile 135 Millionen Menschen weltweit, 500.000 davon im deutschsprachigen Raum. Eine Smartphone-App scannt die nähere Umgebung nach anderen Badoo-Nutzern und schlägt Mitglieder in der Nähe vor, die die gleichen Interessen haben. Unkompli-

ziert lässt sich ein Chat starten und ein Date vereinbaren.

Reality-Check. Laut den Be-treibern von Badoo würde jeder zweite virtuelle Flirt in einem Treffen in der echten Welt resultieren. Doch wenn alles gratis ist, woran ver-dient das Unternehmen? Im Gegensatz zu facebook schal-tet der Dienst keine perso-nalisierte Werbung, sondern verlangt Gebühren für Zu-satzfunktionen. Eine davon ist besonders beliebt: Wer ei-nen Euro zahlt, wird bei der Suche nach Personen etwa in Wien an vorderster Stelle ge-reiht und ist so für andere leichter auffindbar. Mehr als 100 Millionen Dollar will Badoo mit den Zusatzfunk-tionen 2011 eingenommen haben und damit profitabel wirtschaften.

Millionen Möglichkeiten. Das Internet hat die Art des Kennenlernens grundlegend verändert. Bevor sich zwei Menschen treffen, wird oft wochenlang gechattet oder telefoniert. Die Erwartungs-

Achtung, die Damen: So mancher guter Fang spielt im Netz mit fal-schen Karten und ist nur auf der Suche nach einem Abenteuer.

„Für Frauen ist das nichts“

Gregor AnzengruberKommunikations- und Flirt-trainer www.mentallogik.at

Weekend: Was wird im Flirtseminar gelehrt?Gregor Anzengruber: Es geht um die Festigung des Selbstbewusstseins, zur richti-gen Zeit das Richtige zu sagen und mit Tricks die Treffer-Quote zu erhöhen. Mit einem Flirtkurs bekomme ich sicher nicht jeden oder jede rum. Bei 100 Prozent wird die Quote nie liegen.

Weekend: Was halten Sie von Partner-börsen im Internet?Gregor Anzengruber: Ich bin nicht unbe-dingt der Verfechter des Internets. Die Zeit, die man vor dem Computer verbringt, steht nicht in Relation zur Erfolgsquote.

Weekend: Kommen zu Ihnen auch viele Singles, die von Partnerbörsen enttäuscht sind?Gregor Anzengruber: Sicher, weil im klassi-schen Heiratsinstitut viel Geld dafür be-zahlt wird, dass ich in einer Kartei herum-liege. Das Heiratsinstitut legt ja nur Daten vor, das heißt nicht, dass ich bei der Frau oder dem Mann auch punkte. Die Men-schen, die in diesen Datenbanken warten, sind vom Selbstbewusstsein ganz unten.

Weekend: Sind in den Partnerinstituten also Singles zweiter Klasse?Gregor Anzengruber: Sagen wir so: Auf Gratis-Plattformen wird man am ehesten Männer finden, die verheiratet sind und ein Abenteuer suchen. Zum Flirten ist es o. k. Frauen müssen aber schon ein Riesen-glück haben, einen zu finden, der es ehr-lich meint. Deshalb rate ich Frauen von Online-Partnerbörsen ab, weil die Erfolgs-quote ganz gering ist. Der richtige Mann spricht sie auch beim Hofer an.

Weekend: Ihr Tipp für Singles?Gregor Anzengruber: Raus gehen und sich etwas trauen. Für die Generation 35 Plus ist es sicher schwieriger, weil die nicht mehr in Discos gehen wollen, die flüchten sich ins Internet. Diese Gruppe richten wir in unseren Seminaren wieder auf.

haltung steigert sich ins Un-ermessliche, ein Bild von ei-nem Menschen wird geschaf-fen, das der Realität nicht standhalten kann. „Ich habe mir aufgrund von Mails ei-nen Traummann erschaffen, den es so gar nicht gab. Als ich den Mann zum ersten Mal getroffen habe, seine

Mimik und Gestik sah und seinen Dialekt hörte, war ich fürchterlich enttäuscht“, be-richtet Susanne über ihre Er-fahrungen mit einem Online-Date. Verunsichern kann auch die Tatsache, dass plötz-lich Hunderte Partnervor-schläge auf einen einprasseln, man aber keine Ahnung hat,

wer wirklich zu einem passt. Das Bauchgefühl, die ersten ausschlaggebenden Sekun-den, ob man jemanden sym-pathisch findet oder nicht, fallen beim Cyber-Flirt weg. Die unendlich scheinenden Wahlmöglichkeiten verwir-ren uns. Viele Liebessuchen-de verfallen in eine Form der Unfähigkeit, sich für jeman-den zu entscheiden.

Klassische Anmache. Für Kommunikations- und Flirt-trainer Gregor Anzengruber ist die Internet-Partnersuche ein rotes Tuch. Er coacht in seinen Seminaren schüch-terne Singles zum Aufreiß-Profi. „Ich halte wenig von den Singlebörsen im Netz. Das Internet schlägt mir nur einen Partner vor, irgend-wann muss ich aber bei der Frau oder bei dem Mann persönlich punkten. Im Internet ist nur die Quote höher, jemanden kennen-zulernen.“ Anzengruber hält ein Plädoyer für den klassi-schen Aufriss: „Die Richtige kann ich auch beim Ein-kaufen im Hofer finden.“ n

„Bei Parship sind sicher nicht nur Singles zweiter Klasse angemeldet. Unsere 400.000 Mitglieder entsprechen jeder Bildungsschicht.“

caroline Erb Psychologin

Parship

„Single-Reisen werden immer öfter angefragt. Es gibt spezielle Veranstalter, die Single-Reisen anbie-ten. Bei uns sind Sing-les auch bei Gruppen-reisen willkommen!“

Klaus HerburgerWKO-Fachgruppenobmann

GF Herburger Reisen

260.000 Österreicher fanden im vergangenen

Jahr einen neuen Partner im Internet.


Für Große. Wer im Urlaub gerne auf Kinder verzichtet, ist in den „Adult only“-Hotels des veranstalters Gulet gut aufgehoben.

Für Genießer. Nicht Europa, sondern der Ferne osten konsumiert den meisten Cognac. Anteil am Weltmarkt: 36 Prozent.

Nix für Ungeduldige. in den Shops ist Frühling, und wir müssen unser Wintergewand tragen. Und das wohl noch eine Weile.

Neues Kapitel. Für echte Leseratten geht nichts über ein paar freie Tage und einen Stapel Bücher. Das passende Domizil bietet die Hotelgruppe „Reading Hotels“. Gründungsmitglied: das Hotel Hochschober (Turracher Höhe) mit umfangreicher Bibliothek, Lesesalon und der Reihe „Literatur am Berg“. www.hochschober.com

Snake(r)

Ganz schön rasant: der Junior-Schuh „Snake 31“ von Geox. Die

schnittigen Streifen erinnern an Renn-fahrer-Stiefel. Details in Ferrari-Rot machen den Look komplett. Dank atmungsaktiver Ausstattung haben

Schweißfüße in diesen Snea-kers keine Chance, was-

serdicht sind sie trotzdem. EUR 68,–.

www.geox.at

Easy Schneidern Vom Nähen keine Ahnung? Die neue Nähmaschine „Sy“ von Ikea ist so ein-fach zu bedienen, dass selbst Anfän-ger gleich loslegen können. Kompakt ist sie auch – etwa ein Viertel kleiner

als übliche Modelle – und damit auch bei wenig Stauraum nicht im Weg.

EUR 69,–. www.ikea.at

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Diabolo-Race Das Diabolo-Race ist das Tourenski-Rennen auf den Pisten des Golms. Dieses Jahr mit zwei Rennvarian-ten; Short cut – die vereinfachte Vari-

ante und hot – für die, die es wirk-lich wissen wollen. Termin: 10. 3. Details auf www.diabolorace.com

Alpine-Coaster-Golm Der Alpine-Coaster-Golm ist ein-malig im Ländle. Mitten durch den Wald jagt die Zweisitzer-Achter-bahn ins Tal. Nach 2.600 Meter, 44 Jumps, 15 Steilkurven und etwa acht Minuten wird jeder vom Coaster-Fieber gepackt. www.golm.at

Familie & Kinder Eltern wollen nicht immer nur Pflugbogen fahren, sondern auch mal auf der schwarzen Piste carven. Deshalb gibt’s am Golm einen Gratis-Kindergarten und viele weitere Angebote, wie die Kinder-Skisafari und Kin-derdisco, die das Familienleben schöner machen. www.golm.at


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ZIMBAPARK – DER TREFFPuNKT DER REgION

IM ZIMBAPARK IS T IMMER WAS LOS!

Seit einiger Zeit präsen-tiert sich A1 im ZIMBA-

PARK mit neuestem Laden-baukonzept. Die Möglich-keiten der mobilen Kom-munikation für den Kun-den erlebbar und greifbar zu machen, ist Ziel der Shop-Gestaltung von T-Mo-

bile. Mit diesen modernen Shop-Konzepten setzten die Mobilfunkanbieter A1 und T-Mobile Maßstäbe. Fach-kompetenz und ausgezeich-neter Service, das Erfolgs-konzept von Foto Winder wird auch zukünftig fortge-setzt, allerdings im neuen

Shop mit trendigem Design. Neu im ZIMBAPARK ist der trendige Schmuckhänd-ler „modern times by Da-lus“. In edlem Ambiente und mit innovativem La-denbau werden aktuelle Schmuckstücke und ein großes Uhren-Sortiment in-

ternational bekannter Mar-ken angeboten. Mit der Er-öffnung von Gerry Weber erweiterte der ZIMBAPARK seine große Modekompe-tenz um einen weiteren attraktiven Partner. Auf der übersichtlich gestalteten Verkaufsfläche finden mode-

Der ZIMBAPARK ist in ganz Vorarlberg bekannt für seine breite

Markenvielfalt und den ausgezeichneten Branchenmix.

Die moderne Architektur und das helle, freundliche Ambiente

sorgen für das ganz besondere ZIMBAPARK-Flair, das

Shopping zu einem einzigartigen Vergnügen macht.

Der Zehner – der magische ZIMBAPARK Einkaufsgutschein!

Schenken Sie zum Valentinstag die ganze Shoppingvielfalt des ZIMBAPARK. Der einzigartige Einkaufsgutschein im Wert von 10 Euro ist in mehr als 45 Shops und Gastronomiebetrieben im ZIMBAPARK sowie in 9 weiteren Shopping-Centern in ganz Österreich einlösbar. Der Zehner ist in beliebiger Stückelung an der ZIMBAPARK Kundeninformation erhältlich.

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ZIMBAPARK – DER TREFFPuNKT DER REgION

IM ZIMBAPARK IS T IMMER WAS LOS!interessierte Damen die neuesten Trends der inter-national erfolgreichen Mar-ken von Gerry Weber.

Gastro-Vielfalt unter einem Dach. Neben dem Shop-pingvergnügen bietet der ZIMBAPARK auch eine Vielzahl an gastronomi-schen Highlights. Vom aus-giebigen Frühstück, über Jausensnacks und knackige Salate, bis hin zum leckeren Pastagericht mit original italienischem Espresso zum Abschluss – der ZIMBA-PARK erfüllt alle Wünsche. Die gemütlichen Cafés und Restaurants laden zum Ge-nießen und Verweilen ein. Auch den Ansprüchen auf schnellen, freundlichen Ser-vice, große Auswahl und günstige Mittagsmenüs wird entsprochen.

Kid’s Club – der lustige Treffpunkt für Kinder. Spiel und Spaß gibt’s für alle Kinder bis zu einer Körpergröße von 120 cm im Kid’s Club im Oberge-schoss des ZIMBAPARK. Ausgestattet ist der Kin-derspielplatz mit einer tol-len Rutschbahn über meh-rere Ebenen und vielen Klettermöglichkeiten, die Kinderaugen zum Strah-len bringen. Der Kid’s Club ist direkt neben dem Interspar Restaurant ideal platziert. Somit nutzen viele Eltern die Zeit, in der die Kleinen im Kid’s Club sind, für einen gemüt-lichen Kaffeeplausch oder ein Mittagessen. Die Be-nützung ist gratis und während der gesamten Öffnungszeiten des ZIM-BAPARK möglich. n

Begeisterte Kinder im ZIMBAPARK.

Kontakt

ZIMBAPARKdirekt an der Autobahn-abfahrt Bludenz-Bürs980 Gratis-Parkplätze

Öffnungszeiten:Mo – Do: 9.00 – 19.30 UhrFr: 9.00 – 21.00 UhrSa: 8.30 – 18.00 Uhrwww.zimbapark.atwww.facebook.at/zimbapark

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Auf welche Nahrungs-mittel könnten Sie am

leichtesten verzichten? Fisch vielleicht? Milchprodukte? Linsen und Co? Hört sich machbar an, zumindest vor-übergehend. Aber Brot, Nu-

deln und Reis komplett vom Speiseplan zu streichen, ist hart und wird dennoch von vielen Diät-Gurus empfoh-len. Die Ernährungsexpertin Christina Lachkovics-Bud-schedl hat mit ihrem Buch

„Kohlenhydrate sind keine Dickmacher!“ 2011 eine Lanze für die verpönten Energielieferanten gebro-chen – und damit einen Bestseller gelandet. Jetzt kommt der Nachfolgeband

mit Rezepten in die Buchlä-den (s. oben, erscheint im März).

Vorsicht, Heißhunger! Die Mutter von vier Söhnen be-zweifelt, dass Kohlen-

„Hör mal gut zu, Dickerchen: Ab jetzt gibt’s FDH!“

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cLEVER ESSEN!Von der Krautsuppen-Diät bis zur Semmel-Kur: Was hat man uns schon alles eingeredet! Außer

zusätzlichen Kilos dank Jo-Jo-Effekt bringen solche Radikalkuren wenig. Von Andrea Schröder

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Christina Lachko-vics-Budschedl, Elfi Jirsa: Kohlenhy-drate sind keine Dickmacher – Das Kochbuch. Kneipp Verlag, EUR 19,99


hydrat-Verzicht langfristig zum Abnehm-Erfolg führt. „Low Carb funktioniert, doch wie lange hält man das durch? Ein Rückfall ist vor-

programmiert. Ich denke, dass es am bequemsten ist, einfach eine Lebensmittel-gruppe schlecht zu machen statt den Menschen Ver-

nunft beim Essen zu ver-mitteln.“

Zum Nachtisch Schoki. Nudeln, Reis und Brot sollen

demnach zum vernünftigen Essen dazugehören. Selbst Süßes muss der guten Figur nicht komplett zum Opfer fallen. „Isst man Süßes als

Komplexe Kohlenhydrate und am Abend?

KOHLENHyDRATE

TROTZ DIäT!

MAcHEN SATT uND TuN guT. nudeln, reis und brot (am besten Vollkorn) lassen den blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen. das heißt, ihr glykämischer index ist nied-rig. isst man ausreichende Mengen kom-plexer Kohlenhydrate, bleibt man länger satt. Verzichtet man dagegen komplett auf diese nahrungsmittelgruppe, kommt es zu den berüchtigten heißhungerattacken.

KuRZER gENuSS, LANgE REuE. einfache Kohlenhydrate (süßes, Chips) zerlegt der Körper sehr rasch, der blutzucker steigt rasant an. dadurch wird viel insulin pro-duziert – und der zuckerpegel rauscht wieder in den Keller. damit steigt das Verlangen nach süßem nachschub. eine achterbahn, die auf dauer dick macht.

WENIgER IST MEHR. dass am abend auf Kohlenhydrate zugunsten von eiweiß ver-zichtet werden sollte, ist schon fast ein diät-Mantra. lachs mit spargel, omelette oder Käse sind daher ideale dinner-Kan-didaten. ernährungsberaterin lachkovics-budschedl ist nicht ganz so streng. sie rät: „abendessen mal mit, mal ohne Kohlen-hydrate – hauptsache kein Verzicht, den man dann nicht durchhält.“

Einfache Kohlenhydrate

Mit den richtigen Nährstoffen besser konzentrieren

LEIcHTER LERNENSie sind unkonzentriert, ständig unter Strom – hyperaktive Kinder

mit Lern- und Konzentrations störungen. Sie sind weder schlimm noch

faul, sondern leiden unter einem Mangel an wichtigen Nährstoffen.

Eine wesentliche Schuld für den Nährstoffmangel trägt

das einseitige Ess- und Trink-verhalten der Kids.

Snacks und Burger aus Weißmehl, dazu Pommes

frites und Na-schereien, hinunter-gespült mit zuckerhal-tigen Limo-naden – ein

idealer Mix, der auf Dauer den Reserven an Mikronährstoffen zusetzt. Die Folge: Ein Zu-stand der Mangelernährung, der sich in den genannten Auf-fälligkeiten Ausdruck verleiht.

Gezielte Förderung. Kinder benötigen nicht nur für das körperliche Wachstum, son-dern auch für die Entwick-lung der geistigen Leistungs-fähigkeit sowie zum Aufbau eines starken Immunsystems

eine möglichst ausgewogene Ernährung mit Obst, Gemüse und Vollkornprodukten. Er-nährungsexperten gehen da-von aus, dass der jugendliche Organismus außerdem noch wichtige Nährstoffe benötigt, die man gezielt zuführen kann: B-Vitamine plus Spu-renelemente wie Zink, Mo-lybdän, Mangan oder Chrom zur Förderung von Gedächt-nis- und Konzentration sowie zur Steigerung der Merk-

fähigkeit. Magnesium und Kalium wiederum sorgen für mehr psychische Ausgegli-chenheit und helfen gegen Schulstress. Vitamin C, Kup-fer und Eisen unterstützen die Sauerstoffversorgung inner-halb der Zellen und Selen stärkt das Immunsystem. Die entsprechende Mixtur dieser wichtigen Nährstoffe ist unter dem Namen „SuperMind Saft“ rezeptfrei in allen Apo-theken erhältlich. n AN

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Nachtisch, ist das nicht so tragisch.“ Verhängnisvoll sind dagegen Naschereien zwischendurch. Die Regel „Zwischen den Mahlzeiten Esspausen von vier bis sechs Stunden einlegen“ ist inzwi-schen weit mehr als ein Ge-heimtipp – auch die Autorin schwört darauf. „Physiolo-gisch ist das sehr sinnvoll, da in dieser Pause die Fett-verbrennung wirklich ausge-nutzt werden kann. Nach ei-ner Mahlzeit steigt der Blut-zucker an, Insulin wird frei-gesetzt. Dieses bewirkt, dass der Zucker verwertet werden kann. Erst wenn das Insulin auf ein gewisses Niveau fällt, verbrennt man Fett.“ Ein weiterer Diät-Trend lautet: „Keine Kohlenhydrate am Abend!“ Stimmt’s? Jein, meint Lachkovics-Bud-schedl. „In Wirklichkeit

macht nicht das kohlenhyd-ratreiche Abendessen dick, sondern der Versuch, den ganzen Tag bei der Energie-aufnahme zu sparen – und dafür wird am Abend or-dentlich gegessen.“

Abends mal mit, mal ohne. Die Expertin rät durchaus, ab und zu Kohlenhydrate am Abend wegzulassen – „der Erfolg der Abwechslung spricht für sich.“ Nahrungs-mittel, die immer im Haus sein sollten: Reis, Nudeln, Brot, Eiweißquellen wie Milchprodukte oder Tofu, Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse, und Öl. Die Autorin: „Früher war das Fett am Gewicht schuld, nun sind es die Koh-lenhydrate, irgendwann ist es das Obst – es zeichnet sich schon ab – und dann – das Gemüse?“ nFo

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dukten sowie Dienstleistungen vor. Vom Brautkleid bis hin zur richtigen Location findet man alles zentriert an einem Ort. Um ihre Produkte ins rechte Licht zu rücken, lassen sich die Aussteller einiges einfallen. Da sei z. B. eine eigens konzipierte Spieluhr mit einer lebendigen Ballerina erwähnt, oder kleine Köstlichkeiten, die zum aktiven Genießen einladen sowie eini-ges mehr.

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Highlights, wie die faszinieren-de Modenschau. Dreimal täg-lich – nämlich um 11, 14 und 16 Uhr – setzen die Models der Team-Agentur die neuesten Hochzeits- und Festmode-trends sowie die passende Unterwäsche für darunter, ge-konnt in Szene. Im Foyer der Halle 13/14 sorgen bekannte Live-Bands wie „Welcome“, „All Right Guys“, „The Soulja-ckers“ oder „Roadwork“ für die musikalische Stimmung. Um-fangreiche Informationen er-halten Besucher in der Halle

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und/oder versenden gehört natürlich – ganz nach Ihrem Wunsch – zum Service dazu.

Für Sie da. Wir haben für den Ablauf und die Gestaltung der Hochzeitswunschliste einige hilfreiche Tipps auf unserer Homepage zusammengestellt, die Sie jederzeit downloaden können. Sie können einen Termin – auch außerhalb der normalen Öffnungszeiten –

mit uns vereinbaren, damit unser Team ausreichend Zeit für die Beratung und Auswahl für Sie hat.

Das Beste kommt zum Schluss. Wenn wir für Sie Ihre Wunschliste führen dürfen, können Sie sich als Brautpaar noch auf einen kleinen Über-raschungsbonus freuen. ■

Kontakt

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„Der Wunschlisten-Service, ob online oder bei uns im Shop,

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Hilfe für die Schenkenden

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listen-Webshop. Die Internet-Adresse (eigener Link) können Sie Ihren Gäs-

ten z. B. auf der Einladungs-karte mittei-len. Das ist vor allem für Verwandte

und Bekannte, die nicht vor Ort wohnen,

sehr praktisch. Die Wunsch-liste bietet dem Schenkenden

eine leichte und richtige Auswahl und verhindert Doppelgeschenke. Der Schenkende hat die Mög-lichkeit, das Geschenk selber im Shop abzuholen, oder termingenau an eine beliebige Adresse mit verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten zu versen-

den. Alle Infos zu unserem Wunschlis-tenservice finden Sie auf unserer Home-page.

Richtige Bera-tung steht an oberster Stelle. So wie Astrid Reumüller hilft Ihnen das erfah-rene 13-köpfige-Frühauf-Team bei den vielen Mög-lichkeiten eines individuellen Hochzeitstisches.

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heute wieder in einzigartigem Ambiente geheiratet.

Ob Sie historisch ange-haucht, in traditionellem

Weiß oder auf Ihre ganz per-sönliche Art heiraten – das er-fahrene Team im Palast küm-mert sich um alle Kleinig-keiten.

Mittelalterliche Hochzeit. Ein besonderes Highlight sind die Hochzeiten in mittelalter-lichem Ambiente. Die Räum-lichkeiten des Palastes – etwa der Torggel-Raum, ein Gewölbe

mit rie siger Weinpresse und Platz für bis zu 70 Gäste – sind perfekt dafür. Hierfür wurde vom Küchenchef die vielfältige „Hochzeits-Tafeley“ kreiert.

Ihr Traum in Weiß. Neben dem Torggel-Raum und dem Kaiserzimmer steht Ihnen auch der Rittersaal zur Wahl. Im gräflichen Ambiente werden Träume für bis zu 150 Gäste wahr, inklusive großer Galerie und Nebenräume sogar für bis

zu 320 Gäste. Der Innenhof ist perfekt geeignet für roman-tische Agapen mit köstlichen Aperitifs. Im Rittersaal erwartet Ihre Hochzeitsgesellschaft, je nach Wunsch, eine herrliche Menüfolge, ein köstliches Buffet ... jede Idee wird Ihnen erfüllt.

Belebende Ideen. Natürlich bietet der Palast Hohenems noch mehr Ideen und kulina-rische Genüsse. Unterlagen er-

halten Sie im Palast oder auf www. palast.at. Besich-tigungstermine der Räumlich-keiten nach Ab-sprache täglich ab 10 Uhr.

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Herzen der Verliebten höher schlagen. Für eine Entschei-dung bei der Vielzahl von Designs, bei der auch eigene Kreationen möglich sind, braucht es viel Zeit.

Trauring-Corner. Man liebt nicht nur, man steht zueinan-der – und genau das zeigt man mit den zwei Ringen der gan-zen Welt. Für diese emotionale Entscheidung finden Sie im Trauring-Corner Platz für Zweisamkeit – für die gemein-same Beratung, aber auch zum Diskutieren. Jeder Ring, den Sie probieren, ist ein echter Ring. Im Hause Kopf gibt es keine Messingmusterringe. n

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Teilnahmeschluss: 7. Februar 2012. Mit der Teilnahme am gewinnspiel stimmt der/die einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen daten (Vorname, nachname, Postleitzahl, Mobiltelefonnummer, e-Mail-adresse) von der Weekend Magazin gmbH verarbeitet werden, um über weitere angebote der Weekend Magazin gmbH via e-Mail, SMS oder Telefonanruf informiert zu werden. dieser zustimmung kann der/die einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des gewinns damit einverstanden, dass der vollständige name, Wohnort und ein gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. der gewinn wird unter allen richtigen einsendungen verlost. die Teilnahme ist kostenlos. der Rechtsweg ist ausgeschlossen. die gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

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Frau Lydia Glanznig freut sich über die Tasche von Prada aus der letzten Weekend Magazin- Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

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Award. Das Hotelforum sucht zum 10. Mal die „besten“ Hotelimmobilien Europas. Anmeldungen ab März: hotelforum.org

Mietzins. Alle zwei Jahre werden die Richtwertmieten an den vPi angepasst, die nächste Erhöhung steht Anfang April an.

Investition. laut Övi sind die Preise für Eigentumswohnungen in heimischen Top-lagen seit 2009 um 25 % gestiegen.

Nie wieder suchen. Damit keiner der Gegenstände, die sich in den Schubladen eines Schreibtisches tummeln, verloren geht, hat die Designerin Lucie Koldová den „Treasury Table“ entworfen. Durch die Glasplatte kann jeg-licher Kleinkram in den Fächern gut überblickt werden. www.luciekoldova.com

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Golden ChicStehleuchte „Gemma“ erinnert ein bisschen an übereinandergesta-pelte Holz-Bauklötze, die Leuchtkörper sind jedoch aus schwarz und gold beschichte-tem Aluminium. Jedes Element ist einzeln drehbar. www.fashionforhome.at

Farbspiel„Orbital“ von Ferruccio Laviani feiert heuer bereits den 20. Ge-burtstag: Die Bodenleuchte be-steht aus farbigen oder rein wei-

ßen Glasplatten, die auf ein la-ckiertes Metall-gestell montiert sind. Maße: 170 x 53 cm. www.foscarini.com

Natur purDie etwas ge-schickteren Hand-werker unter uns könnten die „Pal-let Floor Lamp“ – entworfen von Nina Tolstrup – vermutlich auch selbst herstellen. Dennoch han-delt es sich hier um ein Desig-ner-Stück. Aus Holz gefertigt. www.studiomama.com

Schliser auf Französisch

Die Vorarlberger Ofenmanufaktur Spiegl ist nun mit dem Schliser

auch auf dem französischen Ofenmarkt präsent. Großflächige Keramik, edle Perlmuttglasuren, perfekte Technik, ein-fache Bedienung und ein sehr „Bau-herren-freundlicher“ Preis, dies sind die Merkmale vom Franzosen-Schliser. Das puristische Ofendesign gibt es in ver-schiedenen Größen und Heizleistungen.

Auch können mit diesem Ofen Ne-benräume wie zum Beispiel Büros oder Arbeitszimmer mit-beheizt werden. Aus-gestellt im FEUER-PARK SPIEGL in Schlins. Die Erleb-nisausstellung ist auch am Sonntag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. www.

spiegl-schlins.com, Tel.

05524 / 8112.

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KücHENEINRIcHTuNg FüR „EcHTE KERLE“

MäNNER AN DEN HERDRund ein Drittel der österreichischen

Männer übernimmt heute zeitweilig das

Ruder in der Küche. Die Hersteller sind längst

auf den Trend „Männerküche“ aufgesprungen.

Endlich hat auch Mann die Küche als kreatives

Betä tigungsfeld entdeckt. „Dass Männer nun vermehrt in der Küche agieren, hat sich in den letzten Jahren durch-gesetzt. Arbeitsteilung wird

immer wichtiger. Kochende Männer sind daher kein momentaner, kurzfristiger Trend“, erklärt Peter Zell-mann, Leiter des Instituts für Freizeit- und Tourismusfor-schung Wien.

Männeranteil. Laut einer Er-hebung der Statistik Austria liegt die Essenszubereitung nach wie vor hauptsächlich in Frauenhänden. Der Anteil an kochenden Männern hat sich seit den 80er-Jahren je-

doch stark erhöht, von sechs auf rund 33 Prozent. Grund dafür ist vor allem die zuneh-mende Erwerbstätigkeit der Frau. Allerdings haben auch erfolgreiche und junge Profi-köche à la Jamie Oliver oder Fo

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Tim Mälzer zum Imagewan-del beigetragen – Kochen hat eben schon lange nichts mehr mit der faden Versorgungs-küche zu tun.

Purismus. Küchen- und Ge-rätehersteller sind auf den Trend Männerküche längst aufgesprungen. 2008 hat bei-spielsweise Poggenpohl in Zusammenarbeit mit Por-sche Design eine Männerkü-che auf den Markt gebracht.

Ent scheidendes Merkmal ist die Abwendung von jegli-chem Schnörkel. Cool und design-orientiert dominiert die Küche den Wohnraum. Farblich ist die Männerküche entweder in Weiß, haupt-sächlich aber in dunklen Far-ben gehalten. Vor allem küh-les Aluminium kommt zum Einsatz, ebenso satiniertes Glas und schwarze Granitflä-chen. Indirekte LED-Be-leuchtung sorgt für den edlen

Touch. „Wir haben eine Kü-che entwickelt, die sich mit ihrer klaren, funktionalen Formensprache speziell an männliche Kunden wendet“, betonte Poggenpohl-GF El-mar Duffner bei der Markt-einführung. Ein neues Männerküchen modell ist für 2014 geplant.

Kochwerkstatt. Die Optik ist also das Nonplusultra der modernen Männerküche. Da in einer Küche aber auch gearbeitet werden muss, braucht Mann dafür optima-les Werkzeug. Also wird das biedere Handrührgerät durch einen 700-Watt-Stabmixer ersetzt und die altbewährten Küchenmesser durch einen Profisatz aus vielfach gefalte-tem Damaszener-Stahl. Kein Wunder also, dass auch die

Werkzeuge am Herd immer raffinierter werden, natürlich auch mit der nötigen Power: „Seit Männer gerne kochen, wollen sie alles haben, was an technischen Küchen-innova-tionen auf den Markt kommt“, stellt Christian Schwarz, Marketingleiter Miele Österreich klar.

Die Küche war und ist auch heute noch die eigentliche Seele unseres Heims. So ist es keine Überraschung, dass die Küche als Kommunikationszentrum Nummer eins immer mehr mit dem Wohnraum verschmilzt. Offene Küchenkonzepte heißt das Zauberwort. Das neue Küchenmagazin zeigt Ihnen die aktuellsten Küchentrends, sowie spannende Produktneuheiten. Aber auch die Themen Küchenplanung und Energiesparen kommen nicht zu kurz. Außerdem in diesem Magazin zu finden: Vier spannende Homestorys, die Einblicke in die Küchen von MHK-Kunden gewähren.

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Zwar sind der Hilti-Megapo-wer-Mixer oder die automa-tische Kühlschrankanzeige für ausgegangene Lebensmit-tel noch Zukunftsmusik, doch bringen die Hersteller laufend praktische Neuhei-ten auf den Markt, mit denen auch Mann gerne in der Kü-che hantiert. So zum Beispiel der Dunstabzug, der direkt vom Kochfeld aus Dampf und Dunst auf Topf höhe ab-saugt. Oder der Backofen, der mit Angabe des Gewichts und bevorzugter Bratintensi-tät die Heizdauer von alleine regelt.

Showtime. Wenn Mann zum Herd schreitet, ist das ganz großes Kino: „Für Männer ist Kochen noch vorrangig ein Hobby, häu-

fig mit Show charakter“, be-tont Christian Schwarz. Es geht also in erster Linie da-rum, Kumpels zu bewirten, Mütter zu beeindrucken oder Herzen zu gewinnen. Exotische Grillfelder wie ein Teppan Yaki oder ein Induktions-Wok eignen sich perfekt dafür. „Mann braucht auch Platz in der Küche. Ideal ist eine Koch-insel als kommunikatives Zentrum, denn Kochen macht gemeinsam viel mehr Spaß“, führt Schwarz weiter aus. Und wenn dann noch ein Deckengebläse mit Leistungseinstellung per Fernbedienung samt integrierten Highpower-LED-Leuchten für Kopf-freiheit sorgt, fühlt sich Mann so richtig wohl.

Entertainment. Schließlich ge-hört zu einem schmackhaften Menü auch das passende Ge-tränk. Eine gut bestückte Bar gehört daher ebenso in seine Küche wie ein Bierkühlschrank und Weinschubladen. Dass sich in der Männerküche auch ein ansehnlicher LCD-Fernse-her befindet, ist so wieso klar. Die Champions League ist eben wichtig, Nachrichten auch. Zu-dem kann Mann auch gleich-

zeitig eine der zahlreichen Kochsendungen verfol-gen und sich inspirie-ren lassen. Und dass die Fernsehköche überwie-

gend männlich sind, er-mutigt. Mann soll

schließlich noch län-ger seine Koch künste unter Beweis stellen.

Manuela Fritz

Schwarz auf weiß

Eine aktuelle Studie zum Thema „Kochende Männer“ bestätigt:

• 73 Prozent der Frauen wären begeistert, von ihrem Partner mit einem kreativen Essen überrascht zu werden• 37 Prozent finden einen kochenden Mann ausgeglichen und fan-tasievoll, 32 Prozent sexy und attraktiv• 39 Prozent finden, ein kreatives Abendessen zuzubereiten sei das Attraktivste, was ein Mann in der Küche tun kann.

Hochwertige Messer sind das richtige

Werkzeug für „echte Kerle“.

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Im gespräch

Ing. Rudolf Temmelgeschäftsführer internom Fenster gmbh

Wodurch zeichnet sich der neue ISO-Glas-abstandhalter aus?Ing. Rudolf Temmel: Durch die deutliche Verbesserung der Wärmedämmwerte auf Grund der ausgezeichneten Isolierleistung. Außerdem sparen Sie nicht nur Heizkos-ten, sondern wir bieten Ihnen zudem auch eine attraktive Optik für einen hohen Designanspruch.

Sind bei so ausgereiften Produkten wie Internorm überhaupt noch Innovationen möglich?Ing. Rudolf Temmel: Selbstverständlich sind Innovationen immer noch möglich – das betrifft sowohl Design, das Material so wie auch den Beschlägesektor. Den Beweis sehen Sie im Fenster- und Türenbuch von Internorm – ab jetzt neu.

SOLAR+ Verglasung – was ist das?Ing. Rudolf Temmel: SOLAR+ ist das neue Standardglas von Internorm. Die 3-fach-Verglasung SOLAR+ lässt mehr Wärme in den Raum und weniger Energie nach draußen. Dadurch erhöht sich auch der solare Energiegewinn um 20 %. Das Fens-ter wird bereits bei schwacher Sonnenein-strahlung zur kostenlosen Zusatzheizung. Eine Investition, die sich schnell rechnet.

Wie sieht Ihre Zukunftsstrategie aus?Ing. Rudolf Temmel: Im Vordergrund stehen der Ausbau unseres Vertriebsnetzes und die Stärkung unserer Vertriebspartner. Un-ser Leistungsbereich vereinnahmt acht bis 15 Prozent der Rohbaukosten bei einer an-gestrebten Langlebigkeit von mindestens 30 Jahren – da sehen wir eine optimale Be-ratung als Verpflichtung an. Und wir wer-den Innovationen weiterhin forcieren, weil wir dadurch unsere Marktführerschaft aus-bauen können.

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nenenergie durch die Vergla-sung in den Raum gelangt. Speziell in der kalten Jahres-zeit nutzt ein hoher g-Wert die schwache Sonnenein-strahlung optimal aus und hält die gewonnene Wärme im Gebäude.

30 Prozent weniger Heiz-kosten. Daraus resultiert eine Heizkostenersparnis – im Vergleich zu veralteten Fens-tern – von bis zu 30 Prozent und obendrein ein zusätzli-cher Energiegewinn von bis zu 20 Prozent. Sie erhalten quasi eine kostenlose Zusatz-heizung durch die Vergla-sung! Auf diese Weise wird auch der Ausstoß von CO2 nachhaltig reduziert.

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E-Austria. 630 E-Autos wurden 2011 in Österreich zugelassen – im viel größeren Deutschland waren es nur 2.150.

Umweltzonen. in Deutschland gibt es bereits mehr als 50 Umweltzonen. Die Bestimmungen wurden weiter verschärft.

Auto-Apotheke. Bei Nichtvorhandensein der vorgeschriebenen Sicherheitsausstattung drohen Strafen bis zu 5.000 Euro.

Roter Samurai. Frontmotor, Heckantrieb und viel Kraft sollten für Fahrspaß sorgen. Die Lexus-Designer träumen derzeit von der Umsetzung dieser Coupé- Studie LF-LC als 2+2-Sitzer mit Hybridantrieb. Wir meinen: bitte weiter träumen, möglichst bald umsetzen und bloß nichts mehr am Design verändern.

Teure FeaturesRadarsensoren, Kame-ras, Airbags, Parksenso-ren und andere Zusatz-ausstattungen können schon bei kleinen Parkunfällen zu teuren Reparaturkosten führen.

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Fern-Heizwerk mit ElektroantriebMitsubishis i-MiEV, Modelljahr 2012, wurde nicht nur im Innenraum verbessert. Ab sofort gibt es für das E-Auto eine Fernbedienung, mit der das Fahrzeug auf Knopfdruck vorgeheizt oder gekühlt werden kann. Wenn also das E-Auto an der Steckdose hängt, wird im Winter vorgeheizt. Im Sommer läuft dann die Aircondition. So senkt man un-nötigen Energieverbrauch, der dann auf Kosten der Reichweite gehen würde. Für Unternehmer gibt es den i-MiEV schon ab 24.990,–.

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Downsizing by BentleyMit dem neuen Vierliter-V8-Turbo-Motor will Bentley den Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß um 40 Prozent senken. Die 12-Zy-linder-Aggregate gibt es aber weiterhin.

Kommentar

Werner Christl Ressortleiter MotorNews

Zehn Jahre Treibstoffwahnsinn

grusel und gänsehautHitchcock, Stephen King, Dracula und Politiker verschaffen uns weniger Gänsehaut als die Treibstoffpreis-Ent-wicklung. Das sollte uns aber nicht vom Feiern abhalten, denn wir haben ein Jubiläum! Seit nunmehr 10 Jahren steigen die Treibstoffpreise unaufhör-lich und: Verglichen mit 2002 hat sich der Dieselpreis sogar verdoppelt. Vor exakt 10 Jahren kostete der Liter Die-sel 70 Cent und Benzin 85 Cent. Heu-te sind es für beide Treibstoffarten je EUR 1,40, die uns abgezapft werden. Alternativ gäbe es noch den Spezial-diesel zum Gruselpreis, der im gut sortierten Fachhandel gar EUR 1,60 kostet! Geschätzte Kosten von vier Milliarden verursachen Autofahrer im Jahr – demgegenüber stehen 12 Milliarden Steuern rund ums Auto, die der Staat einnimmt. Dass Autos (Lenker) der Umwelt nicht gerade einen guten Dienst erweisen, ist klar. Wenn sich aber die Treibstoffpreise so weiter entwickeln, kostet der Liter in 10 Jahren 2,80 Euro. Also werden wir zu Fuß gehen, Öffis benutzen oder E-Autos fahren. Nur wie kommt dann der Staat zu seinen Steuergeldern?


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Aufreger der Woche AGNIESKA

In geheimer MissionSie regt auf und sie regt an – Model

Agnieskas scharfe Kurven erobern derzeit das Internet und die Hochglanzmagazine.

Doch im Gegensatz zu den freizügigen Bikini- und Dessous-Shootings hält sich die

24-Jährige privat mehr als bedeckt. Über ihre Herkunft und ihr Privatleben ist so gut wie nichts bekannt. Und gerade das heizt die Fantasien ihrer Fans noch mehr an: Ist sie überhaupt real – oder ist Agnieska gar

eine Agentin in geheimer Mission?

underworld Awakening. Im vierten Teil der spannenden Vampir-Saga rund um Vamp Selena (Kate Beckinsale) wissen die Menschen um die Existenz der Blutsauger und sagen ihnen den Kampf an.

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Spielheldin. im neuen Teil des beliebten videospiels „Die Sims“ wird Sängerin Katy Perry nun selbst zum Sim.

Unterstützung. US-Präsident Barack obama holte für den Wahlkampf Rapper Jay-Z, um auch die Jungen zu erreichen.

Liebeskummer. Demi Moore zerbricht an der Scheidung von Ashton Kutcher. Sie hat nur 48 Kilo und liegt im Spital.

Eine Bremse namens Beyoncé

Bremse mit sexy HinternWeil ihm das schön geform-te, goldene Hinterteil einer seltenen Pferdebremse an

die kurvige Sängerin Beyoncé erinnerte, hat ein australischer Wis-senschafter die Insek-tenart kurzerhand „Scaptia beyon-ceae“ benannt.

Ein Affe namens Elvis

King of Apes? Eine im vergangenen Jahr neu ent-deckte Affenspezies wurde nun nach dem King of Rock ’n’ Roll benannt. Der „Elvis-Monkey“ zeichnet sich durch einen auffälligen Schopf mit einer ausgepräg-ten Haartolle, die ihm ins Ge-sicht fällt, aus.

Rauf aufs Parkett

Ball-Highlights Die Ballsaison ist noch

lange nicht zu Ende, es gibt noch jede Menge Gelegenheiten wie zum Beispiel am 10. Feb-

ruar am Ball der Wiener Kaffeesieder. Wer gerne flir-

tet, ist am „Il Ballo di Casanova“ am 11. Februar in Graz richtig.

Elegante Ballfrisur im 50er-Jahre-SchickMit dem 50er-Jahre-Tiffany-Look, der diesjährigen Ball- Trendfrisur, sind Sie das Highlight auf jedem Ballabend.

KLIPP PROMI-STYLE-TIPP

Bregenz

Bruno Felix der Erste

Der junge Verein der TheaterFreunde

Vorarlbergs mit bereits über 200 Mitgliedern hat den langjährigen Intendanten, Schauspieler und Regisseur, Bruno Felix, zum ersten Ehrenmitglied ernannt und mit dem goldenen „T“ für 30 Jahre Theaterarbeit ausgezeichnet.

Rankweil

Gastgewerbe hilft ... Im Rahmen des Gastgewerbe-balls, dem Ballereignis für Vor-arlbergs Gastronomen & Hoteli-ers, wurde ein Teil der Tombola-Erlöse aus dem Losverkauf den CliniClowns gespendet. Der Vorstand des Jungen Gastge-werbes überreichte den Scheck.

Die „TheaterFreunde Vorarlberg“ gratu-lieren Bruno Felix (Bildmitte), dem letz-ten „großen Intendanten im alten Stil“.

Zwei CliniClowns (links) erhalten vom Jungen Gastgewerbe-Vorstand Claudia Fritsch (Mitte), Michael Galaun und Beate Fritsch (v. li.) den Scheck.

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Das Bregenzer Unternehmerfrühstück zu Gast in Lochau. Der besondere

Anlass: Seit Anfang Jänner ist das Seehotel am Kaiserstrand Mitglied und Gesellschafter

der Bregenzer Tourismus & Stadtmarketing GmbH. Dozent und Marktforscher Wolfram Auer informierte über die neuesten Erkenntnisse im Neuromarketing und präsentierte den über 380 Teilnehmern, wie man Marken und Produkte in den Köpfen der Kunden platziert. TOP: Das nächs-te Bregenzer Unternehmerfrühstück findet bereits am 14. Juni 2011 statt. Infos beim Wirtschaftsser-vice Bregenz unter Tel.: 05574 / 495920.

Anwalt Christian Wichtl, Christian Kirchmayr (C&C Immobilien), Anwalt Alfons Simma und Christian Nigg (C&C Immobilien) (v. li.).

Thomas Hirschbühel (AMS Gastro-Berater), „Ore Ore Prinz“ Martin Bechtold (Wirtshaus am See), „Ore Ore Zere“ Philipp Rainer (Reiner Lochau) und Lochau Bgm. Xaver Sinz (v. li.).

Jürgen Schwendinger (Hypo-Marketing) und Michaela Brüstle (Versicherungsagentur Brüstle).

Das besondere Ambiente des Seehotels am Kaiserstrand war die perfekte Plattform für das erste interkommunale Frühstück Vorarlbergs

Nachbesprechung „Weißer Ring“ zwischen Gerhard Stübe (Festspielhaus) und Gerhard Vonach (DigiBon / Werbeflächen) (v. li.).

Wolford Int. PR-Power: Catherine Grandjean und Sabine Labonte (v. li.).

Bernhard König (Hinteregger Immo), GF Jeannot Fink (Atrium Wohnbau), LT-Club-Chef Roland Frühstück, Michael Zangerl (Cree by Rhom-berg), Birgitt Früh-stück (Sparkasse Bregenz) (v. li.).

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Bregenzer Jungunternehmer: Cindy Feuerstein (Taxi Queen – Das Taxi für SIE), Christopher Schneeweiss & Petra Ritsch (beide Kirschsaft WebDesign) (v. li.).

Nicole Berti & Jennifer Auer, (Geschäftsführerinnen von nberti Grafik mit Seesicht) mit Michael Huber, (Buschier GmbH, v.li.)

OK-Team: Annette Mätzler (Sales/Marketing Seehotel am Kaiserstrand), Niclas Keller und Iris Maier (beide Bregenz Wirtschaftsservice) (v. li.).

Gastgeber und Veranstalter: Wirt-schafts-StR. Gerhard Schwärzler, Eric Thiel (GF Stadtmar-keting), See-Hotel- Management-GF Sandra Neukart und GF Hartmut Geese (beide Kaiserstrand), Referent Dr. Wolfram Auer & Bgm. Markus Linhart (v. li.).

Lukas Marberger (MO Catering), Birgit Sauter und Birgit Dünser (beide GJ Bodensee Vorarlberg Tourismus) und Thomas Kinz (Vorstand Pfänderbahn) (v. li.).

Bregenzer Jungunternehmer: Matteo Ender (Vermarkter), Marko Tovilo (Technologie) und GF Florian Wassel (alle ToWa GmbH Print2Pad) (v. li.).

Volksbank.Team mit Verstärkung: Timo Löw, Agenturchef Lukas Konzett (Konzett & Brenndörfer), Marcus Brüstle, Alexander Frick und Jürgen Osrainig (v. li.).

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Unter dem Motto „Ein Abend zum Hinhören“ lud die Hypo zum traditionellen Kundenkonzert ins Bregen-

zer Festspielhaus. 1.600 Gäste waren begeistert vom Symphonieorchester des Vorarlberger Landeskonser-vatoriums. Im Publikum: Hypo-Vorstand Johannes

Hefel, Trudi und Heinz Hämmerle (Sticker und Hotelier), Juwelier Helmut und Martha Kopf mit

Sohn Andreas, Rosemarie Boden (Hotel Adler St. Gallenkirch) u. v. m. TOP: 20 Jahre verpflichten.

Das Festspielhaus für 2013 ist bereits reserviert.

Dirigent Benjamin Lack, Solist Clemens Morgenthaler.

BREGENZ

20. Hypo- Kundenkonzert

Lehrerinnen Petra Raid, Edith-Maria Collini, Renate Mennel und Annette Fruhmann.

Vorstand Michael Grahammer, Daniela Matt, Vorstand Jodok Simma, Birgit und Landesstatth. Karlheinz Rüdisser.

Joe und Doris Seidel (Ma-rienapotheke Rankweil), Kurt Ender und Christine Bahle.

Daniela Leissing, Hypo-Berater Hans Eder, Illustratorin Ulrike Bayer und Michael Ölz.

Im Rahmen des Stand-ort-Impulsprogramms wurden die Eckpfeiler für einen attraktiven Ortskern sowie die Idee „Rankweil – der Garten Vorarlbergs“ vorgestellt

und anschließend un-ter den Gästen disku-tiert. Mit dabei außer-dem Herbert Geringer (Gartenpark Geringer), Klaus Tschanett (Expert Tschanett), Philipp Pümpel (Whirlpool/Ex-klusivbäder Moll), Jo-hannes Breuss (Bäcke-rei Breuss), Loek Vers-luis (McDonald’s). TOP: Das Highlight zum Ab-schluss galt dem „Fly-ing Regio-Buffet“ vom Team „Rankweiler Hof“ und Wirt Roland Vith.

RANKWEIL: Ein starker Standort

Obmann Kaufmannschaft Stefan Kogler (ADEG Rankweil), Martin Summer (Bgm.), Carolin Frei (GF Erlebnis Rankweil), Referent Roland Murauer (CIMA) (v. li.).

Armin Wille (Altes Kino Rankweil), Hildegard Woldrich (Gartenpflege Häusle), Andreas Mathis (Ricquebourg) (v. li.).

Karl Loacker (Vorstandsdirektor Raiffeisen-bank), Günther Schöch (Gemeinderat), Ursula Kremmel (Moderatorin), Thomas Rotheneder (GF Autohaus Rohrer) (v. li.).

Roman Rauch (Vinomna Center), Elmar Herburger (Mohrenwirt und Wirte-Obmann), Egon Hajek (Prisma) (v. li.).

Alle Fahrzeuge auf der äußersten linken Spur fahren so weit wie möglich an den linken Fahrbahnrand. Die mittlere und die rechte Spur ordnen sich so weit wie möglich am rechten Fahrbahnrand ein, auch auf dem Pannenstreifen. So entsteht zwischen der äußersten linken und der mittle-ren Fahrspur die Rettungsgasse.

Richten Sie Ihr Fahrzeug parallel zur Rettungsgasse aus und halten Sie ausreichend Sicherheitsabstand. So gelan-gen Rettung, Feuerwehr und Polizei schneller zum Unfall-ort, um Leben zu retten. Weil jede Minute zählt.

So bilden Sie DIe RettUngSgASSe AUF DReI SPURen.

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inside Dornbirn-Präsidentin Heidi Mark mit Tochter Marie (4. v. li.), Schwester Verena Troll (Troll Cosmetics/Declaré) (3. v. li.) und Irmgard Huber (Mohrenbrauerei) (2. v. li.).

DORNBIRN Innenstadt mit Herz

Unter dem Motto „Herzschlag Innenstadt – so klingt der Frühling 2012“ lud inside Dornbirn zum traditionellen Neujahrstreffen in

die attraktive Einkaufsstadt. Als Bekenntnis zur Gemeinschaft versam-melten sich zahlreiche Geschäftsleute, MitarbeiterInnen, PolitikerInnen und FreundInnen im Stadtmarkt – also mit-ten im Herzen Dornbirns – zum geselligen Zusammensein. Gleichzeitig wurde gemeinsam auf eine Fortführung des er-folgreichen Konzepts mit der Bewerbung der vier Jahreszei-ten in der Stadt angestoßen. TOP: Allein im vergangenen Jahr traten zehn neue Mit-glieder der Werbegemein-schaft inside Dornbirn bei.

Dornbirner Business-Ladys unter sich: Drazana Lässer (Stiletto) mit Verena Karlinger und Claudia Giesinger (Königstöchter) (v. li.).

Stark vertreten beim Opening war die Hypo-Bank Dornbirn mit Egon Gunz, Ingrid Günter, Simone Küng, Christina Reis und Richard Karlinger (v. li.).

Ticket-Hotline: 0 5574/40 80-0Karten bei allen bekannten Vorverkaufsstellen!

www.showfactory.at

02.03. - 04.03.2012BREGENZ FESTSPIELHAUS

Howard Panter for Rocky Horror Company Limited and Michael Brenner for BB Promotion GmbH present

BAD, BIZARRE AND BLOODY BRILLIANT!Blumen-Tipp

Finanziert mit Fördermitteln der Europäischen Union und Mitteln der Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH

Ein Valentins-strauß muss liebevoll sein!

Blumen sind nicht gleich Blumen. Wer am Valentinstag nicht mit irgendeinem Strauß nach Hause kommen will, sollte besser zu einem Gärtner oder Floristen gehen. Dort bekommt man Sträuße, die mit viel Liebe und Know-how zu fl oralen Meisterwerken gebunden werden.

Da blüht Ihnen was – bei Ihrem Gärtner und Floristen!

Rudi Präg (Präg Uhren Juwelen Optik) und BM Wolfgang Rümmele mit Reinelde.

Rechtsanwalt Ekkehard Bechtold (Anwalts-kanzlei Am Marktplatz), Landbus Unterland-GF Karl-Heinz Winkler und Bernhard Gobber (Sparkasse Dornbirn) (v. li.).

Peter und Tanja Dirnberger (GIGA-Sport) mit Bernd Schenk (Modehaus Emi Schenk) (v. li.).

Stadtmarketing Dornbirn-Chef Herbert Kaufmann mit inside Dornbirn-Geschäftsführerin Rosmarie Schwendinger & Vizebgm. Martin Ruepp (v. li.).

Johannes Hengl (Weinkellerei und Vinothek Johannes Thurnher), Peirong Chen (Chen’s Relax) und Bernhard Kuster (Vom Fass) (v. li.).

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Dornbirner Business-Ladys unter sich: Drazana Lässer (Stiletto) mit Verena Karlinger und Claudia Giesinger (Königstöchter) (v. li.).

HOHENEMS – PALAST

10 Jahre Wein-KulinariumJubiläums-Degustation mit dem Weingut Nicolis (Valpolicella, Italien) im Rittersaal mit 9-gängigem Menü und 7 Weinen. Mit dabei: Margareta und Jürgen Niederstetter, Konrad

Klammer (Vertriebsleiter Haberkorn Ulmer), Raiba-Banker Gerhard und Ange-lika Mathis u. v. m. TOP: 28. 2. Palast-Geburtstag mit Markus Linder. Reser-vierung unter www.palast.at

Stadtrat Arnold Hämmerle, LR Andrea Kaufmann und LAbg. Monika Reis (v. li.).

HOHENEMS – LÖWENSAAL: Neujahrsempfang Premiere

Weinkenner-Team: Architekt Klaus Wanko, Josef „Jose“ Schwentner (STS Versicherungen), Marco Fahrner und Kurt Dornig (Grafik Designer) (v. li.).

Italienreise für 10-jährige Weindegustation-Teilnahme an Peter und Waltraud Joschika. Erste Gratulanten: Tanja und Gerd Welzen-bacher (Sonnroll), Simone Jäger (v. li.).

GF Bodensee-Vorarlberg Tourismus Birgit Sauter, Klaus Gasser (GF Tourismus & Stadtmarketing) und Standortmanagerin Astrid Zylla (v. li.).

Hans-Karl Walser (Walser Automotive), Michael Sutterlüti (Sparkasse Dornbirn) und WIGE-Obmann Paul Mathis (Weirather Uhren & Schmuck) (v. li.).

Yvonne Marinelli-Dold und Stadtrat Friedl Dold, Annette und Loek Versluis (McDonald’s) und Stadtrat Horst Obwegeser (v. li.).

Bernhard und Claudia Klien (Grafik&Design), Angelika und Raiba-Direktor Klaus Scheichl (v. li.).

Markus Schadenbauer-Lacha (Emsiana), Vizebgm. Günter Linder und Dieter Heidegger (Homunculus & All’s Dialekt).

Gastgeber fürs Essen: Andrew und Anette Nussbaumer (Palast), Weingastgeber: Winzer Massimo Nicolis und Martina Fornaser (Export Assistentin) (v. li.).

Bgm. Richard Amann mit Gattin Anni (li.) und WIGE-Obfrau Marianne Jaspers (re.).

Der Löwensaal als perfekte Location für den gemeinsamen Event von Stadt und

WIGE. Bauernfänger, Shadowshow und MO Catering sorgten für den etwas anderen Neu-jahrsempfang. Mit dabei: Gunther und Petra Fenkart (Schlosscafé), Baumeister Herbert Mathis, Hubert Kotz (BTV Regionaldirek-tion), Jasmine Breitenberger (Lernlabor), Gerhard Amann (Gastro Raumkonzept) u. v. a. TOP: Den nächsten Löwensaal-Event vormerken: Eröffnung Europäischer Frühling am 15. März 2012!

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FRASTANZ: NEUJAHRSEMPFANG 2012Der Tradition des Frastanzer Neujahrsempfangs entsprechend war mit Dr. Adi Groß ein Redner geladen, der zum Schwer-punktthema „Energie sparen, der schonende Umgang mit Ressourcen und die vermehrte Nutzung heimischer und um-weltfreundlicher Energiequellen“ der e5 Gemeinde Frastanz vertiefende Informationen lieferte. Neben zahlreichen Vertre-tern der umliegenden Gemeinden konnte Bgm. Eugen Gabriel viele Wirtschaftstreibende aus Frastanz und der Region – stellvertretend E-Werke-Chef Rainer Hartmann (WIG-Frastanz) sowie WIG-Walgau-Chef Hans-Peter Feuerstein – begrüßen. TOP: Die Ausführungen des Referenten sorgten beim anschließenden Empfang für interessante Diskussionen.

Frastanz-Bürgermeister Eugen Gabriel konnte viele interessierte Gäste begrüßen.

Vizebgm. Ilse Mock mit Michaela Gort und Günther Hirschfeld (v. li.).

Michael Tinkhauser (Bgm. Bludesch) mit Walter Rauch (Bürgermeister Dünserberg) und Referent Adi Groß (v. li.).

LT-Vizepräsidentin Gabriele Nussbaumer und Günter Lampert.

Dekan Herbert Spieler und Walter Ess (v. li.).

Florian Kasseroler (Bgm. Nenzing) und Gerhard Vonach (v. li.).

Mit weit über 1.000 Hochzeitspaaren als Besucher auf der traditions-

reichsten Hochzeitsmesse Vorarlbergs wird auch hier der Aufwärtstrend der klassischen Hochzeitsfeier mehr als spür-bar. Von der WIGE Götzis organisiert, standen 22 Top-Unternehmen in Sa-chen Hochzeit an zwei Messetagen beratend für die Gestaltung und Organisation des „schönsten Tages im Leben“ zur Verfügung. TOP: Der

Gratis-Eintritt wurde auch dieses Jahr von

den Gästen be-geistert ange-

nommen!

GÖTZIS: ... FÜR DAS GRÖSSTE FEST IM LEBENTimo Loacker (Loacker Tours) (re.) mit

Markus und Monika Weiss aus Mäder, die am 8. September kirchlich heiraten und dann mit Loacker-Tours „möglichst weit weg“ möchten.

Petra Vogl-Mayer (vom Modehaus Mayer in Götzis) mit dem Ehepaar Monika und Alexander Kovarc aus Dornbirn, die ihre kirchliche Trauung für den 31. August in Hard planen.

Juwelier Andreas Kopf (li.) berät Bettina Witting und René Blenke (Vandans) zum „goldrichtigen Ehering“. Die Hochzeit ist am 7. 9. (Hochzeitsreise: Namibia).

Ilknur Sönmez (Si-Brautmoden Hohenems) (li.) mit dem Paar Sandra Nenning und Robert Weinhofer (Dornbirn). Nach seinem überraschenden Heiratsantrag auf einer riesigen LED-Wand am Times Square in New York ist die Hochzeit nun für 1. Juni 2013 vorgesehen.

Roman Zech und Nadya Rubat (Alpengasthaus Millrütte, Millrütte Resort) mit Jennifer Pichler und Florian Aberer aus Hohenems (v. li.), die ab 26. Mai einen gemeinsamen Namen tragen werden (Hochzeitsreise: Sardinien).

Im romantischen Ambiente des Jonas-Schlössle in Götzis präsentierte Si-Braut moden die schönsten Modelle.

WIGE-Obmann Manfred Böhmwalder von LaForma (re.) mit dem Hochzeits-paar Sven Beier und Yvonne Angel aus Gisingen, die am 25. Mai im Röthner Schlösslesaal heiraten und feiern.

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Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 05