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NR. 20 31. OKTOBER / 1. NOVEMBER 2014 POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K VORARLBERG

Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

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aL PaCiNO Der 74-jährige Holly-

wood-Star über Mode, die 70er und wie man einen Oscar gewinnt.

Wissenschaft Was passiert

ZWischen den Welten?

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kurznews

Superstar. Hatsune Miku ist in Japan ein absoluter Superstar, hat Tausende Fans und unzählige Hits. Ein Mensch ist sie allerdings nicht, sondern lediglich eine virtuelle Figur, die durch Lichteffekte auf die Bühne projiziert wird. Sogar die Songs kommen von den Fans selbst: Diese laden sie im Internet hoch.

Rekord. Der schweizer Beni Meier knackt den Weltrekord für den schwersten kürbis der Welt. Er wiegt ganze 1.054 kilo.

Haufen. In der spanischen stadt Getafe filmen Detektive böse Hundebesitzer, die den Dreck ihrer Liebsten nicht wegräumen.

Irrtum. In Florida errichtete ein Paar ihr Haus auf dem falschen Grundstück. Erst 6 Monate später wurde der Fehler bemerkt.

EU-EnTScHEIDUng

Genmais erlaubtDie gentechnisch veränderte Mais-Sorte 1507 darf ab jetzt auf unseren Feldern in Europa wach-sen. Die EU-Minister haben die Entscheidung an die EU-Kom-mission weitergereicht und so-mit quasi durchgewunken, ob-wohl die Mehrheit der Europäer gegen den Anbau von Gen-Pflanzen ist. Wissenschaftliche Einwände konnten bisher nicht festgestellt werden. Statt ihrer unklaren Hal-tung sollten die EU-Minister ehr-lich zu ihrem Ja stehen, meinen Kritiker.

Mikroben-MuseumIn Amsterdam hat sich der Öko-loge Haig Balian einen Kindheits-traum erfüllt: Er eröffnete den ersten Mikroben-Zoo der Welt. Zu entdecken gibt es Bewohner unseres Körpers wie Bakterien, Schimmelpilze und Viren.

Innovativer LaserWow: Diese Erfindung soll „Schwarze Löcher“ endlich er-forschbar machen! Die Hawking-Strahlung ist viel zu schwach, um ihre Eigenschaften unter norma-

len Umständen nach-weisen zu können. Der israelische Wissenschaf-ter Jeff Steinhauer hat mit seiner Entwicklung nun neue Wege der Forschung geöffnet.

Schweizer bratenDer Schweizer Supermarktkette Migros ist ein peinlicher Über-setzungsfehler passiert. Auf ihrem Produkt „Schweizer Bratbutter“ steht der italienische Un-tertitel „Burro per arrostire Svizzeri“ – das bedeutet „Butter zum Braten von Schweizern“. Die Produkte werden trotzdem weiterverkauft.

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19 Politik & Wirtschaft20 Die vielschichtige.

Roswitha Nenning, Marketingleiterin der Hypo Vorarlberg, im Interview.

30 Coverstory tot, und dann?

Die Wissenschaft rätselt über Nahtoderlebnisse. Eine höhere Macht oder (bio-)logisch?

35 Lebensart42 tierische mitbewohner.

Von der Haut bis zum Darm: Wir leben in Symbiose mit jeder Menge Bakterien. Nicht eklig, sondern gesund!

59 Womensworld60 mantel-mania.

Teuer versus günstig: Die schönsten Mantel-Modelle preiswert nachgeshoppt.

71 Immoguide78 g’Wand für die Wand.

Mit coolen Wand-Verkleidun-gen bekommen Räume eine ganz spezielle Atmosphäre.

85 Promitalk86 al Pacino im Interview.

Die 74-Jährige Hollywood-Legende über die glorreichen 70er und vieles mehr.

LOnDOn

1 Bürgermeister-Show. Jedes Jahr wird der Bürgermeister der City of London, der Lord Mayor, neu gewählt und ihm zu Ehren eine große Show mit Feuer- werk abgehalten. Diesmal ist es am 8. November so weit: Der frisch gekürte Lord

Mayor Alan Yarrow reist in die City of Westminster, um seine Treue zu schwören. Auf dem Bild oben ist der Lord Mayor aus dem Jahr 2009, Nick Anstee, zu sehen.

3 Liebe, Sex und PolitikDiese Politikerin warb in Tschechien halbnackt auf Plakaten, um in den

Senat gewählt zu werden. „Liebe, Sex und Politik“ ist der Slogan des Wahlpla-kats von Laura Janáčková (48). „Die Stra-ßen sind voll von langweiligen Plakaten, ich wollte etwas anderes machen“, be-gründet sie ihre pikante Werbestrategie. Als Psychologin hat sie schon mehrere Bücher über Sexualität verfasst. Vizepremier Andrej Babiš findet das Plakat „etwas Besonderes“.

TScHEcHIEn

2Murmeltier-Tag Dem new Yorker Bürgermeis­ter ist am „groundhog Day“ –

das ist jener Tag, an dem traditionell ein Murmeltier das Wetter vorher­sagt – ein Missgeschick passiert: De Blasio rutschte das Tier aus der Hand und es fiel zu Boden. Eine Wo­che später war „charlotte“ tot. Das Tier sei an inneren Verletzungen ge­storben, die nur vom Sturz herrüh­ren könnten, berichtete die „new York Post“. Skandalös: Der Zoo habe den Tod mehr als ein halbes Jahr lang verheimlicht und eine andere Todesursache angegeben.

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Weekend Magazin erscheint imVERLAG

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Za-menhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Mariahil-fer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Kla-genfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Wolfgang Bogner, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stefan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alex-andra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsver-lags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichun-gen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Über-nahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Der-zeit gilt Preisliste 2014. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n�

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6Abgelegen Das Hotel Eremito liegt versteckt in

Umbriens Wäldern und ist der perfekte rückzugsort für gestresste Menschen, die eine Auszeit suchen. Das Besondere: Die Zim­mer ähneln Mönchzellen, es gibt nur Einzelzimmer, vegetarische kost und praktisch keinen Mobil­funkempfang. Erreichbar ist das abgelegene Ere­mito nur mit dem Jeep.

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7Aufreger-SkulpturAuf dem eleganten Pariser Place Vendôme erregt ein Kunstwerk von Paul McCarthy die Gemüter: „Tree“ äh-

nelt einem Sexspielzeug. Deshalb sabotierten Unbekannte das 24 Meter hohe aufblasbare Kunstwerk, es fiel in sich zu-sammen. Die Diskussionen darüber gehen dennoch weiter.

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4Muskel-PolizeiIn Hamburg packten einige Mitarbeiter der

amerikanischen Bekleidungs-kette Abercrombie & Fitch aus: Eine eigene Look-Policy würde bestimmen, welche Frisuren bei Männern erlaubt seien und wie prall ihre Mus-keln trainiert sein müssten. Wer den Anforderungen nicht entspricht, wird aus-sortiert. Nicht der ers-te Skandal rund um die Mode-kette.

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5 Reiche ToteDas US­Wirt­schaftsmagazin

Forbes hat eine neue Liste veröffentlicht: Die Spitzenverdiener unter den verstorbenen Stars. Auf dem ersten Platz ist Michael Jackson mit ge­schätzten 140 Millionen Dollar. Elvis Presley folgt auf dem zweiten rang mit „nur“ mehr 55 Mil­lionen. Makabere Liste!

5 Reiche ToteDas US­Wirt­schaftsmagazin

Forbes hat eine neue Liste veröffentlicht: Die Spitzenverdiener unter den verstorbenen Stars. Auf dem ersten Platz ist Michael Jackson mit ge­schätzten 140 Millionen Dollar. Elvis Presley folgt auf dem zweiten rang mit „nur“ mehr 55 Mil­lionen. Makabere Liste! Fo

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Alfred Dorfer„Der vielfältigst Begabteste“ bei der ersten Benefizveranstaltung im Rahmen von Kultur.LEBEN. In seinem Solo-Programm „bisjetzt“ blickt Dorfer zurück – nicht nur auf die eigene Biografie nach dem Motto „Meine besten Jahre“, das

wäre näm-lich nicht abendfül-lend ... Di, 4. Nov., 19.30 Uhr im Son-nenbergsaal Nüziders. Karten: www. kultpur.at

Premiere ,Die Spechte‘Das Ganze wird zwar überbewertet, dennoch wird OPUS VI die Fragen wichtiger Persönlichkeiten und Insti-tutionen wenn schon nicht beant-worten, dann zumindest in angemes-sener Form behandeln. Premiere: Mi, 5. 11., 20 Uhr, Altes Kino Rankweil. 7., 9., 10. Nov. + 11., 12. Dez. jeweils 20 Uhr. Karten: www.laendleticket.com

Remise kinder.weltenEmilio, der Straßenkehrer, ist einsam. Wie gerne wäre er zweisam ... Und plötzlich ist sie da – Ellie. Bewegungs-los und stumm ... „Emilio & Ellie“, ein musikalisches Erzähltheater für Men-schen ab 5 Jahren, hat am Sa., dem 15. Nov. um 15 Uhr Premiere in der Remise Bludenz. Karten: Raiba und Sparkassen. www.laendleticket.at

Meisterkonzert mit irish chamber orchestraDas Irish Chamber Orchestra, geleitet von Konzertmeisterin Katherine Hunka, gilt mittlerweile als

eines der wichtigsten kulturellen Aushängeschilder Irlands. Neben eigenen Konzertreihen in Irland führten Tourneen die Musiker durch ganz Europa und in die USA. Mit dabei Ailish Tynan (Sopran) und Dan Bates (Oboe), die eine Irish Christmas mit Werken von Händel, Bach, Vivaldi, Verdi und Sibelius bis Mozart präsentieren. Samstag, 29. November, 19.30 Uhr, Festspielhaus. Karten: www.v-ticket.at

Kammgarn Guest Der Herbst bringt jede Menge hoch-karätiger Veranstaltungen in die Kul-

turwerkstatt Kammgarn. Alle kom-men bei dieser abwechslungsrei-chen Programmauswahl bis Ende November auf ihre Kosten. So

präsentiert Bettina Schlenker am 1. Nov. um 20.30 Uhr ihr neues Album zusammen mit einem der zehn besten Gitar-

risten der Welt: Carl Verheyen (Bild). Karten auf www.kammgarn.at

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Kunsthaus Bregenz. In kooperation mit dem Stedelijk Museum Ams­terdam und dem Louisiana Museum of Modern Art in Humlebæk präsentiert das kUB mit Jeff Wall einen der zugleich innovativsten und auch klassischs­ten künstler seiner generation. Jeff Wall Tableaux Pictures Photographs 1996 bis 2013. Ausstellung dauert noch bis 11. 01. 2015. www.kunsthaus­bregenz.at

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Jazz im BadehausAb Do., 6. November, gastieren jeden ersten Donnerstag im Monat (jeweils ab 19 Uhr) verschiedene Jazzbands im Badehaus im Seehotel am Kaiser strand. In atemberaudender Abendatmosphäre startet „Christof Waibel & Band“ die neue Veranstaltungsserie. Weitere Termine: 6. 11., 4. 12. 2014, 8. 1., 5. 2. + 5. 3. 2015. www.seehotel-kaiserstrand.com Zyklus Gitarre AMBACH

Das zweite Konzert am Montag, 24. No-vember um 20 Uhr in Götzis steht unter dem Motto Serenata Latina. Silfredo Pérez (Bild), geboren in Venezuela, wohnhaft in Götzis, präsentiert Musik unter anderem von Astor Piazzolla, Leo Brouwer und Heitor Villa-Lobos. Karten inkl. südamerikanischem Flair beim Musikladen und auf www.v-ticket.at

Lautten Compagney bei Dornbirn Klassik. Am 6. november um 19.30 Uhr im kulturhaus Dornbirn ist das Barockensemble aus Berlin zu gast. Mit „Time­less“ wurde ein innovatives Projekt lanciert, das die Musik des frühbarocken kom­ponisten Tarquinio Merula mit Werken des zeitgenössischen amerikanischen kom­ponisten Philip glass in Verbindung bringt. karten unter Tel.: 05572 / 22188­9073.

Abonnementzyklus – Konzert 2

Chefdirigent Gérard Korsten und das Vorarl-berger Symphonieorchester musizieren mit dem Ausnahme-Kontrabassisten

Georg Breinschmid und überwinden gemeinsam mit spielerischer Kreativität

Grenzen zwischen Klassik, Jazz und Romantik. Mit dabei ist Sonus Brass, der aufsteigende Stern am Brass-Himmel.

Donnerstag, 20. und Sonntag, 23. Novem-ber im Festspielhaus um 19.30 Uhr.

Gustus Vini Wein- & Genussmesse 14. – 16. 11., Bregenzer Festspiel- & KongresshausMehr als 40 Aussteller präsentieren auf der

Wein- und Genussmesse in Bregenz Weine, Destillate und andere Schmankerln.

Mundart-Festival 5. – 7. 11., 20 Uhr, 8. 11., 13.30 Uhr, 9. 11., 20 Uhr, Hohenems, LöwensaalDas Mundart-Festival versammelt die unter-schiedlichsten Formen der Dialekt-Kultur.

Milow Fr., 31. 11., ab 19 Uhr, Dornbirn, Conrad SohmAuf seiner „We Must Be Crazy“-Tour ist Milow nach fünf Jahren wieder im Ländle und beehrt den Prachtclub erneut.

Die Spechte 7., 9. + 10. 11., 20 Uhr, Altes Kino RankweilBei den „Spechten“ handelt es sich um vier VertreterInnen des Homo sapiens, die das Schicksal teilen, einen kabarettistischen Klopfer zu haben!

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Dieser Ansturm hat uns wirklich über-rascht, auch wenn wir

von der Kongressidee von Anfang an zutiefst überzeugt waren“, freut sich die Leiterin des OK-Teams, Simone Fürn-schuß-Hofer. Gemeinsam mit ihrem Mann Patrick Fürn-schuß bringt sie das etablierte Kongressformat (im Original „Lo Que De Verdad Importa“) aus Spanien in den deutsch-sprachigen Raum. Die kosten-lose Veranstaltung richtet sich an junge Menschen mit dem Auftrag, sie in ihrer Persön-lichkeits- und Wertebildung zu stärken. 2007 fand in Madrid die erste Auflage statt, mittlerweile sind es in Spa-nien jährlich acht Kongresse

in acht verschiedenen Städten. Weitere folgten in Mexiko, Ecuador und Portugal.

Lebensgeschichten. Für den Kongress am 13. November 2014 im Festspielhaus Bre-genz konnten die Veranstal-ter als Vortragende Samuel Koch, Barbara Pachl-Eber-hart, Pablo Pineda und Jennifer Teege gewinnen. Was Ihnen gemeinsam ist: Alle vier haben existenzielle Ausnahmesituationen erlebt und inspirieren und ermuti-gen mit ihren Auftritten oder Büchern Millionen von Men-schen. In persönlichen Vor-trägen und anschließenden Dialogen teilen sie mit dem jungen Publikum ihre Zu-

gänge zum Leben. „Es geht weniger um Wissensvermitt-lung als vielmehr um Per-sönlichkeits- und Herzens-bildung mittels Biografien, die von Mut, Solidarität und Menschlichkeit, vom Glau-ben an sich und von der Kraft der Liebe erzählen“, so Simone Fürnschuß-Hofer. n

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Wertekongress im Festspielhaus� n

was zählt wirKlich?Premiere. Am 13. November 2014 feiert das spanische

Erfolgs format „Was Im Leben Wirklich Zählt“ im Festspielhaus Bregenz

seine erste Kongressauflage im deutschsprachigen Raum.

Über 2.200 vornehmlich junge Gäste haben sich angemeldet.

WILWZKongress-Plattform für Herzens- und Persönlichkeitsbildung junger Men-schen. Beeindruckende Persönlichkeiten erzählen ihre außergewöhnlichen und bewegenden Lebensgeschichten. Eine narrative Vermittlung vom „Wesentlichen im Leben“. Erfunden von der Spanierin Maria Franco begeistern die kosten-losen, unpolitischen und für alle Reli-gionen offenen Kongresse mittlerweile jährlich viele Tausende Jugendliche.

Samuel Koch verwandelt seinen vor Millionen-publikum erlebten Schicksalsschlag in eine Geschichte voller Mut und Glaubenskraft.

Barbara Pachl-Eberhart fand nach dem Unfalltod ihrer Familie wieder eine lebensbejahende Per-spektive und verwan-delte das Schicksal.

Jennifer Teege erlöst mit ihrer kom-promisslosen Suche nach Wahrhaftigkeit ihre unglaubliche und schwer belastete Lebensgeschichte

im Schatten ihres Großvaters, des aus „Schindlers Liste“ bekannten Nazi-Schergen Amon Göth.

Pablo Pinedalässt sich vom Down-Syndrom nicht be-hindern. Der Spanier schloss ein Hoch-schulstudium ab und brillierte im interna-tional preisgekrönten Film „Yo también“.

WILWZ­Team: Annabell Stübe, Patrick Fürnschuß, katharina Turnauer, Simone Fürnschuß­Hofer.

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Was im Leben Wirklich Zählt. Wertekongress in Bregenz. Ausgebucht, aber Livestream unterwww.wasimlebenwirklichzaehlt.org Moderation: Mari Lang (FM4, Ö1 und ORF TV)Schirmherrschaft: Prin-zessin Nora von Liechten-stein, Bildungslandesrätin Dr. Bernadette Mennel. Mit dabei: Bauchklang, Thomas A. Beck

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Fleisch-LOS Immer mehr Kinder und Jugend-liche bevorzugen vegetarische Gerichte, wenn sie lecker schme-cken. Der dipl. Diätkoch Torsten Kappei und Birgit Höfert zeigen KöchInnen, Kantinenpersonal, aber auch MittagsbetreuerInnen, wie es geht. 15. 11., 9 – 13 Uhr, Marienberg Bregenz. Anmeldung 05574/202-1021. www.aks.or.at

Aglaia Maria Mika Sie studierte in England Vergleichende Religions-wissenschaft und bildet zusammen mit Ursula Rapp das neue Team für den interreligiösen Dialog.

Thomas D. Trummer Der geb. Steirer wurde einstimmig von der Fin-dungskommission zum neuen KUB-Direktor er-nannt & leitet ab Mai 2015 das Kunsthaus Bregenz.

Ulrike KeckeisZusammen mit der Abtei-lungsleitung für Bibliothe-ken/Dokumentation hat die Feldkircherin die AK-Bibliotheken in Feldkirch & Bludenz übernommen.

Wolfgang Urstadt Er ist ab 1. Juni der neue technische Leiter der Bre-genzer Festspiele und Kongresskultur Bregenz und folgt Gerd Alfons der in den Ruhestand geht.

Studie. Das Modell sozialpartnerschaft bringt österreich im Europa- Vergleich mehr Arbeitsplätze und höhere Löhne.

Selbstständig. österreichs Gründerszene wird internationaler. knapp jeder dritte Jungunternehmer ist ein Migrant.

Suche. Zwei Drittel der österreichischen unternehmen haben zunehmend schwierigkeiten, passende Lehrlinge zu finden.

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* sALDo Aus „HABE VERtRAuEN“ uND „HABE kEIN VERtRAuEN“

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Josef Pühringer, ÖVP

Peter kaiser, SPÖ

Hans niessl, SPÖ

Franz Voves, SPÖ

Markus Wallner, ÖVP

günther Platter, ÖVP

Erwin Pröll, ÖVP

Wilfried Haslauer, ÖVP

Michael Häupl, SPÖ

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Vertrauen*. Österreichweite Befragung zum Vertrauen in die Landeshauptleute.

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Page 20: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Sachlich und vorausschauend� n

Die vielschichtigeHypo Vorarlberg. Ausgebildet als Wirtschaftspädagogin und Juristin, stieg Roswitha

Nenning direkt nach Studium und Gerichtsjahr als Vorstandsassistentin bei der Hypo

Vorarlberg ein. Neben der Leitung der Unternehmenskommunikation hatte sie auch

die Ombudsstelle inne, bevor sie Marketingleiterin eines 12-köpfigen Teams wurde.

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Marketing muss glaubwürdig, attraktiv und

differenzierend sein.

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weekend: Was fasziniert Sie an Ihrem Job?r. nenning: Die Viel-

schichtigkeit. Im Marketing decken wir ein sehr breites Spektrum ab: Es beginnt bei strategischen Marketingauf-gaben und geht weiter über Markenpositionierung und Corporate Design inklusive Filialgestaltung. Unsere Ar-beit deckt auch Database Management, Dialogmarke-ting, die Organisation zahl-reicher Events sowie Pro-dukt- und Segmentmarke-ting sowie Jugendmarketing ab. Das erfordert von mei-nem Team hohes Einfüh-lungsvermögen in die Welt der Kunden und dazu ein ge-höriges Maß an Kreativität, aber auch solides Handwerk. Gleichzeitig müssen wir auch viel vom eigentlichen Bank-

geschäft verstehen, auf Tuch-fühlung sein mit den neues-ten Entwicklungen und selber auch Neues im eigenen Un-ternehmen anstoßen. All das macht Bankenmarketing zu einer unglaublich spannen-den Aufgabe. Was wir tun, muss glaubwürdig, attraktiv und differenzierend sein.

weekend: Was heißt das konkret? r. nenning: Mit der Einfüh-rung von Erlebnisgutschei-nen als Geschenk im Rah-men des Weltspartags haben wir beispielsweise ab 2012 einen neuen Weg gewählt und – so glaube ich – bei un-seren jüngsten Kunden ein schönes Zeichen setzen kön-nen. Junge Menschen zum Sparen zu animieren, ist für uns als Bank eine wichtige

Aufgabe. Und mit den Gut-scheinen bleibt die Wert-schöpfung im Land Vorarl-berg.

weekend: Und beim Sponso-ring? r. nenning: Mit zahlreichen Sponsoring-Engagements im Sport und Kulturbereich können wir tolle Einrichtun-gen und Initiativen in Vor-arlberg unterstützen. Damit entstehen für unsere Kun-denberaterinnen und -bera-ter zugleich wertvolle Platt-formen für die Kunden-pflege. Als Beispiele kann ich hier unser 30-jähriges Enga-gement für das Hypomeeting Götzis oder unsere Haupt-sponsorings bei den Bre-genzer Festspielen oder des vorarlberg museum anfüh-ren.

weekend: Was bringt die Zukunft? r. nenning: Die Digitalisie-rung wird die Bankenbran-che in den nächsten Jahren ordentlich umkrempeln. Mobile Banking mit einer Bank, der die Kunden ver-trauen, wird in einigen Jah-ren nicht mehr wegzudenken sein, denn es ist einfach be-quem. Als Marketingleiterin kann ich hier mitgestalten, und vielleicht auch den einen oder anderen Wandel anfüh-ren. Das Ziel bleibt jedoch das gleiche wie heute: Wir müssen durch Kompetenz, Leistung und Glaubwürdig-keit das Vertrauen unserer Kunden verdienen – und zwar täglich. Vertrauen ist das wichtigste Kapital einer Bank. Und das wird auch in 20 Jahren noch so sein. n

20 | Weekend MagaZin

Page 21: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

n MMag Dr. jur. Roswitha Nenning (Jg. 1971) n In Partnerschaft, Toch-ter Vanessa (22 Jahre, Medizinstudentin) n Werdegang: Jus und Wirtschaftspädagogik Uni Innsbruck, seit 1999 bei der Hypo Landes-bank Vorarlberg, Vor-standsassistentin, Leite-rin Kommunikation und Ombudsstelle, seit 2011 Leiterin Marketingn Hobbys: Yoga, Reisen, Skifahren, schöne Schuhe

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auf tuchfühlung zu sein und selber

neues anzustoßen.roswitha nenning

Roswitha Nenning LEITuNG MARkETING Hypo VoRARLBERG

Weekend MagaZin | 21

Page 22: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

SerIe: management-ServIce für vorarlbergS WIrt Schaft – InnovatIve DIenStleISter Stellen SIch vor

IMMOBILIEN

Roberto Maier

ANLAGEWOHNuNGUnser Vorteil als Makler mit starkem Finanzback-ground ist, dass wir im Nu errechnen, ob sich eine Anlagewohnung rentiert und helfen bei der Abwicklung. Gerade gebrauchte Wohnungen in gutem Zustand eignen sich weitervermietet für die Pensionsvorsorge oder zur späteren Weitergabe an die Enkel. Wer hingegen ein Haus besitzt, das er gegen eine komfortable, barriere-freie Wohnung eintau-schen möchte, wird von uns ebenfalls kompetent begleitet. Ein Anruf genügt – wir sind zur Stelle!

PERSONAL

Bernhard Bereuter

CHANCE +Mit dem neuen Projekt „CHANCE +“ gibt das AMS Vbg. arbeitssuchenden Personen über 18 Jahren mit gesundheitlichen Einschrän-kungen die Möglichkeit, ei-nen Lehrabschluss zu erlan-gen. Unternehmen können über dieses Qualifizierungs-modell motivierte Menschen gezielt auf die Anforderun-gen des Betriebs ausbilden. Im Projekt „CHANCE +“ wird die Ausbildungsverein-barung zwischen AMS, dem Unternehmen und dem Pro-jektträger entwickelt, gemein-sam die Qualifizierung orga-nisiert und der/die künftige Mitarbeiter/in während der Ausbildung begleitet.

BANKING

Betr. oec. Gerhard Hamel

IHR MITGLIEDER-VORTEILAls regionale Genossen-schaftsbank sind wir seit über 125 Jahren in der Re-gion verwurzelt. Wir kennen unsere Kunden und sie ken-nen uns. Viele langjährige Partnerschaften mit unseren Kunden münden in der stärksten Beziehung, die es mit einer Bank geben kann – der Miteigentümerschaft. Als Mitglied der Volksbank Vorarlberg helfen Sie aktiv mit, die Region zu fördern und profitieren von wertvol-len Vorteilen und speziellen Mitglieder-Aktionen. Treten Sie einem starken Team bei und zeichnen Sie jetzt Ihren Volksbank-Anteil!

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INSOLVENZENDie Insolvenz eines Kunden ist immer ein Schock. Doch offene Forderungen müssen nicht gänzlich verloren sein. Der KSV1870 vertritt seit mehr als 140 Jahren die Interessen der Gläubiger in Insolvenzfällen und erzielt die bestmöglichen Quoten. Einfach den Fall an den KSV1870 übergeben und abwarten – der KSV1870 verhandelt im Auftrag sei-ner Mitglieder und Kunden vor Gericht. Alle Entwick-lungen werden in der eige-nen Weblösung „Insolvenz-Online“ dokumentiert und die Unternehmen sind über einen eigenen Zugang rund um die Uhr up to date.

Immo-Agentur Maier GmbHAm Garnmarkt 13, GötzisTel.: 05523 / [email protected]

Volksbank Vorarlberg e. Gen.Rankweil, Ringstraße 27Tel.: 050 882-8000www.volksbank-vorarlberg.at

AMS VorarlbergService für UnternehmenTel.: 05574 / [email protected]

KSV1870, Feldkirch Saalbaugasse 2 Tel.: 050 1870 7041 [email protected]

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Page 23: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

SerIe: management-ServIce für vorarlbergS WIrt Schaft – InnovatIve DIenStleISter Stellen SIch vor

weekend: Ein Schreiben sorgt derzeit für Auf-regung?

P. nussbaumer: Rund 3,6 Mil-lionen Österreicherinnen und Österreicher erhalten 2014 derzeit ihren aktuellen Pen-sionskontoauszug von ihrer Pensionsversicherung. Man-cher Empfänger sieht das erste Mal schwarz auf weiß die Dif-ferenz zwischen Aktivgehalt und Höhe der zu erwartenden Pension. Die Pensionsreform zieht empfindliche Einschnit-te nach sich, das unterstreicht auch der jüngste Bericht der Pensionskommission der Re-gierung: Während heute ein Pensionist noch mit einer Pension von durchschnittlich 44 % seines letzten Brutto-gehalts rechnen kann, wird die Pension bis 2060 auf durchschnittlich 34 % des letzten Aktivbezugs sinken.

weekend: Wie ist dieses Minus zu erklären?P. nussbaumer: Die Gründe für dieses Minus sind ein-leuchtend: Die Zahl der Bei-tragszahler nimmt sukzessive ab, jene der Pensionisten steigt. Während heuer an 2,3 Millionen Bezieher Pensionen ausgezahlt werden, sollen es laut Berechnungen der öster-reichischen Pensionskommis-sion im Jahr 2060 bereits 3,6 Millionen sein. Die Zahl der

Beitragszahler steigt im glei-chen Zeitraum jedoch nur von derzeit 3,7 auf 3,8 Mio.

weekend: Das Verhältnis Bei-tragszahler – Pensionist wird sich nicht ausgehen?P. nussbaumer: Exakt! Auf einen Beitragszahler kommt 2060 in etwa ein Pensionist. Vor diesem Hintergrund soll-te die Sicherung des Lebens-standards im Alter nieman-dem egal sein! Je früher man mit der privaten Vorsorge für den Lebensabend beginnt, desto leichter wird es später, die Lücke zwischen Aktivbe-zug und staatlicher Pension möglichst gering zu halten.

weekend: Was können Konsumenten tun?P. nussbaumer: Mit unse-

rem VorsorgeRatgeber, den man unverbindlich bei uns anfordern kann, haben wir Wissenswertes zum Thema Vorsorge zusammengestellt. Wir beraten unabhängig und individuell und schnüren ge-meinsam mit unseren Kun-den ein maßgeschneidertes Vorsorgepaket. Das Thema betrifft natürlich auch jene, die von der Pension noch sehr weit entfernt sind sowie Frau-en, die in der Vergangenheit von einem früheren Pensions-antrittsalter profitierten. Sie werden sukzessive später in Pension gehen können und haben durch Kinderbetreu-ungszeiten etc. Lücken, die es genau anzusehen gilt. n

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Page 24: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

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Page 25: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Fohrenburger� n

sPot Des MonatsGewinn. Eine geballte Ladung in nur 20 Sekunden – der perfekte Radiospot entscheidet

darüber, wie gut eine Werbebotschaft bei Hörerinnen und Hörern ankommt.

Antenne Vorarlberg zeichnet seit An-fang des Jahres die

besten und kreativsten Werbespots aus. Als Juror

für den Monat September zeigte sich Philipp Kettner, Geschäftsführer des Bike-parks Brandnertal, der Ge-winner des Spots des Mo-

nats August, verantwortlich. Kettler wurden eine Aus-wahl an Spot-Vorschlägen vorgelegt, aus denen er sich für den Radiospot „Jubi-läum“ von der Brauerei Fohrenburg als „Spot des Monats“ entschied.

Klare Botschaft. „Wir haben uns für den „Fohrenburger“-Spot entschieden, da uns der kreative Anfang des Spots und die Stimme des Spre-chers besonders gefallen. Zudem freuen wir uns auf

die kleine Ausgabe des Fohrenburger Jubiläums – perfekt für sonnige Oktober-tage in der Höhe!“ So Philipp Kettner vom Bikepark Brandnertal. n

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Brauerei FohrenburgFohrenburgstraße 56700 BludenzTel.: 05552 / 606-0www.fohrenburg.at

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Mario Mally (Antenne) und Sabine Treimel (Marketing­ leiterin Fohrenburg.

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Sparefroh Malwettbewerb� n

wofür ich sPare ...Weltspartage 2014. Zwischen 29. und 31. 10. 2014 warten in den Sparkassen

tolle Aktionen und schöne Geschenke auf junge Sparer.

Der Weltspartag hat lange Tradition, auch heuer gibt es in allen

Filialen der Sparkassen tolle Aktio-nen für die kleinen Spa-

rer. Alle Kinder, die ihren Herzenswunsch zeichne-risch auf das Papier bringen,

haben Gewinnchancen. Un-ter den Teilnehmern werden 5 Erlebnistage mit 7 Freun-den in der Spielfabrik Dorn-birn verlost.

Jetzt noch mitmachen. In den Filialen der Sparkassen können Malvorlagen abge-holt werden. Wer zum Käs-sele-Leeren an den Welt-spartagen eine Zeichnung seines persön lichen Sparziels mitbringt, hat nicht nur eine Gewinnchance, sondern

erhält ein kleines Über-raschungsgeschenk!

Der Hit für Kids. Beim 3 % Sparefroh Sparen werden bis zu 500 Euro mit 3 % p. a. ver-zinst, darüber hinaus 0,125 % p. a. fix. Laufzeit: max. bis zum 10. Geburtstag des Kindes. Danach wird das gesamte Guthaben mit 0,125 % p. a. fix verzinst. Pro Kind kann das 3 % Sparefroh Sparen nur einmal abge-schlossen werden. n

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Page 26: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

VLOW! im Festspielhaus� n

3 von 5 vlow!awarDs nach vKreativ-Festival. Vorträge, Workshops und der von Bodensee-Vorarlberg Tourismus

ausgerufene Gestaltungs-Wettbewerb überzeugten Besucher und Teilnehmer.

Unter dem Titel „Der Ein-Fall – das Ma-nagement der Inspi-

ration“ trafen sich in den ver-gangenen Tagen internatio-nale Referenten, Profis und Studierende zu einer Ausein-andersetzung rund um die Gestaltung des öffentlichen Raums. Neben klassischen Vorträgen zeichnete sich das von Kongresskultur Bregenz veranstaltete Kreativ-Festival erneut durch den hohen Grad an Interaktion und der Mög-lichkeit zum Dialog aus, bei denen die Teilnehmenden selbst Themen bestimmen und Workshops moderieren konnten.

Drei Sieger aus Vorarlberg. Direkt im Vorfeld ging die mit

Spannung erwartete Final-phase des von Bodensee-Vor-arlberg Tourismus ausgerufe-nen VLOW!AWARD-Wettbe-werbs über die Bühne, an dem fünf Vorarlberger Kommunen Gestaltungsprojekte mit Bud-gets von 70.000 bis 300.000 Euro auslobten. Drei der fünf Siegerteams stammen aus Vorarlberg. So erhielt die in Bregenz beheimatete ARGE Kairos den Zuschlag für ihr Konzept von 24 Hörstationen, die an zwölf markanten städte-baulichen und geschichts-trächtigen Punkten der Stadt Hohenems installiert werden sollen. In Hard fungieren zu-künftig überdimensionale Pa-pierbötchen der ARGE Spitzar aus Dornbirn als markante Wegweiser, und in Dornbirn

Festivalkurator Hans­Joachim gögl, und gerhard Stübe, Direktor des VLOW!­Veranstalters kongresskultur Bregenz freuen sich schon auf die fünfte VLOW in zwei Jahren (v. li.).

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„Die kreativen Konzepte für die fünf Erlebnisräume werden zu einer Neupositionierung der Destination Bodensee-Vorarlberg beitragen.“

Birgit DünserGF Bodensee-Vorarlberg Tourismus

Bregenz: – stARTconsult (Wien/Oberhausen) –� ARGE Harald Entner (Informatiker), Solveig Furu Almo (Archi-tektin), Lukas Pankraz Mähr (Architekt), Richard Steiner (Grafikdesign/Redaktion) – Fachhochschule Vorarlberg (Intermedia)Dornbirn: ARGE Daniela Egger (Text/Redaktion), Gottfried Bechtold (Künstler), Daniel Nikolaus Kocher (Künstler), Designgruppe Koop, Mark Riklin (Künstler), Super BFG (Grafik)Feldkirch: Realities United (Studio for art and architec-ture, Berlin)Hard: ARGE Spitzar/Kommunikationsstrategie (Art-Di-rection), Guldenschuh (Strategie/Redaktion/Drehbuch), Albrecht-Bereiter (Architektur)Hohenems: ARGE Kairos (Regionalentwicklung), Integ-ral Ruedi Baur (Signaletik), Bernhard Breuer (Architektur)Gewinner des Studentenpreises VLOW!AWARD:Hochschule Konstanz (Architektur und Gestaltung)

gEWInnEr VLOW!AWArDS 2014

zieren nach Plänen der ARGE Daniela Egger und des Künst-lers Gottfried Bechtold rot-weiß gestreifte Verkehrstrom-meln das Stadtbild. Die Neu-gestaltung des Reichenfelds in Feldkirch geschieht nach Plänen des in Berlin behei-

mateten Architekturstudios realities:united, Bregenz erhält eine Online-Version seiner Kulturmeile und vergab den ersten Platz gleich dreimal. Alle Infos sowie Bilder auf www.kongresskultur.com/vlowaward-2014 n

Page 27: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

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UNTERNEHMEN ENERGIE-WENDE MACHT ÖSTERREICHIMMER LEBENSWERTER.Der Klimawandel bringt große Herausforderungen mit sich. Mit unseren Klimaschutz initiativen treiben wir mit verantwortungs vollen Unter-nehmen die Energiewende voran. Viele heimische Betriebe – vom Nahversorger bis zur Fluglinie  – setzen auf erneuerbare Energien und investieren in Nachhaltigkeitsprojekte. Das schont Klima und Ressourcen, kurbelt die Wirtscha� an und scha� Arbeitsplätze. Auf diese Weise wurden 2013 mehr als 6,7 Millionen Tonnen CO2 gespart. So  bleibt Österreich auch in Zukun� lebenswert. Helfen auch Sie mit, unser Klima zu schützen! Sparen Sie zu Hause oder in Ihrem Unternehmen ganz einfach Energie und somit bares Geld. Alle  Infos � nden Sie auf bmlfuw.gv.at/umwelt

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Page 28: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Neuer PRVA-VorstandDer Landesvorstand des Public Relations Verbands Austria (PRVA) hat sich neu formiert und spiegelt die PR-Landschaft Vorarlbergs wider.Die Leitung behält Heidi Kalb-Vogel (iPUBLIC RELATIONS, 4. v. li.), das

weitere Team besteht aus: Stefanie Lang (Bodensee-Vorarlberg Tourismus), Martin Dechant (ikp Vorarlberg), Monika Erne (Erne Fittings) und Dieter Bitschnau (wikopreventk). www.prva.at

VOrarlBerG aKtuell

Goldenes TeeblattDas Alpenhotel Heimspitze aus Gar-gellen ist der Vorarlberger Preisträger des von TEEKANNE und GAULT MIL-LAU prämierten besten Teegastrono-men Österreichs. Für das traditions- und stilbewusste Wohlfühlhotel der Familie Thöny im Montafon ist die Teekultur eine Leidenschaft. Im Bild: GF Bernhard Zoller (TEEKANNE), Mar-tina Hohenlohe (Gault Millau), Frau Amélie Krämer (Heimspitze) und Karl Hohenlohe (Gault Millau) (v. li.).

225

3fragen an

Fußgänger verunglückten 2013 auf Vlbg. Straßen, davon 72 kinder bis 16 Jahre und 52 Personen über 65 Jahre. rund 95 % der Unfälle mit Fußgängerbeteiligung passieren im Ortsgebiet. kontinuierlicher Anstieg in den letzten 5 Jahren.

Michael PartelMountain-Management Consulting GF

■ Was ist „BEST SKI RESORT“?Mit knapp 48.000 direkt in 55 Top-Skigebieten befragten Skifahrern/Snowboardern wahr-scheinlich die größte und für die Branche wichtigste Befragung im Bereich Kundenzufriedenheit in den Alpen. Die Studie erscheint periodisch alle zwei Jahre und wird in Zusammen-arbeit mit der Universität Innsbruck durchgeführt.

■ Weshalb führt Mountain-Management diese Studie durch?Die Ergebnisse sind speziell in veränderten und wettbewerbs-intensiven Märkten (und dazu muss man mittlerweile auch die Wintersport-Branche zählen) wichtige Orientierungshilfen im Prozess der Markenbildung bzw. Positionierung der jeweiligen Ski-gebiete. Ganz wichtig in diesem Zusammenhang sind die Bench-marks, eben aus der Sicht der Gäste und nicht von „selbster-nannten Profis“. Wir sehen uns hier als Impulsgeber der Branche.

■ Gibt es auch Skigebiete in Vorarlberg, die hier bewertet werden?Ja, und zwar Lech-Zürs am Arlberg und das Skigebiet Silvretta-Montafon. Beide Skigebiete verwenden diese Daten/Informationen für deren proaktive Weiterentwicklung.

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Starke Zusammenarbeit. Die Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz startet mit neuem Vorstand durch. Das Team (v. li.) mit Hanno reutterer, Alessandro Santella, Marianne Frainer, Obmann Hanno Fuchs und Ulrike Dirnbauer (gF Bludenz Stadtmarketing) setzt auf die Weiterführung von erfolgreichen Aktionen und die verstärkte Zusammenarbeit von kauf­mannschaft und gastronomie.

Page 29: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Weekend MagaZin | 29

Gut versorgt mit der

apothekeApotheken sind moderne Gesundheitsnahversorger. Sie sichern die Arzneimit-telversorgung und verbessern die Infrastruktur im Ort. Doch nicht nur das …

Apotheken sind heute moderne Gesundheitszentren, sie kennen

die benachbarten Ärzte, die Selbsthil-fegruppen, Spitäler und therapeuten und helfen den kunden mit fachkundi-gen Ratschlägen. Apotheken als klei-ne, starke einzelbetriebe mit lokalem bezug schaffen kundennähe, sichern Arbeitsplätze und wecken vertrauen. Jede Apotheke in Österreich – egal, ob in einer Großstadt oder in einer

ländlichen Gemeinde kann seinen kunden die gesamte Palette der Apo-thekenleistung anbieten. Zahlreiche Apotheken – insbesondere im ländli-chen Raum – fungieren als Stützpunkt und Drehscheibe für Selbsthilfe-gruppen (vorträge, Nordic Walking-Gruppen, veranstaltungen etc), mobile Pflegedienste und andere Gesund-heitsberufe. bei Apothekenneu- und -umbauten werden immer öfter extra

entsprechende Räumlichkeiten dafür vorgesehen. es gibt mittlerweile auch eine ganze Reihe von Gesund-heitszentren, bei denen neben der Apotheke auch Ärzte und therapeuten räumlich zusammengefasst sind.

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Nahversorgung für Ihre Gesundheit

„Die Apotheken

übernehmen eine

wichtige Rolle als

Gesundheits-Nahver-

sorger. Nur durch die

engagiere Arbeit der

ApothekerInnen kön-

nen Sicherheit, Qualität und kompetente

Beratung gewährleistet werden.“

helmut Mödlhammer

Präsident Österr. Gemeindebund

„Als Bürgermeister

sind mir Arbeitsplätze

und die Versorgung

der Bewohner

wichtig. Die neue

Apotheke hat für

beides gesorgt.“

thomas Ließ

Bürgermeister Hof bei Salzburg

„Jahrelang habe ich

mich sehr für die

Errichtung einer

Apotheke in unserer

Gemeinde einge-

setzt. Bei jeder

Bürgerbefragung

war sie Wunsch Nummer eins“

Josef Niggas

Bürgermeister Lannach

Page 30: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

zwischen Den

weltenNahtoderlebnisse. Biologisch erklärbar, esoterischer Unfug oder Gottesbeweis?

Die Wissenschaft ist sich bis heute nicht einig über die Entstehung von

Sterbewahrnehmungen. Von Johannes Roth

Wissenschaftlich nicht erklärbar und dennoch existent: nahtod­

erfahrungen gehören zu den großen rätseln der Forschung.

30 | Weekend MagaZin

Page 31: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Weißes Licht. Unendliche Liebe. Das eigene Leben,

das wie ein Film rückwärts vor dem „geistigen Auge“ ab-läuft – dass der Tod, wie ihn unsere Medizin definiert, nicht das Ende ist, berichten vor allem die, die ihm von der Schippe gesprungen sind. „Nahtoderfahrung“ nennt es die Wissenschaft und meint damit per definitionem „ei-nen weiten Bereich individu-eller Erfahrungen mit über-wiegend charakteristischen Erlebnismustern am Rande des Todes“.

Tod in Babylon. Dass es Nahtoderlebnisse tatsächlich gibt, ist mittlerweile unbe-

stritten. Zu viele Menschen können davon berichten. Ge-schuldet ist das der moder-nen Medizin – die Reanima-tionserfolge haben sich in den vergangenen Jahrzehn-ten vervielfacht: In manchen Kliniken liegt die Erfolgsrate bei Wiederbelebungen schon bei bis zu 38 %. Nahtoderleb-nisse sind jedoch aus jeder historischen Epoche, aus der es schriftliche Aufzeichnun-gen gibt, bekannt – unabhän-gig vom Kulturkreis oder der Religion. Ein Beispiel dafür ist das babylonische Gilga-mesch-Epos, indem berich-tet wird, dass Gilgamesch „auf seiner Suche nach dem Jenseits“ durch einen „dunk-len, endlosen Tunnel“ ge-krochen sei, an dessen Ende

er Licht gesehen hätte: „Gilgamesch wünschte, im Jenseits zu bleiben, aber der Sonnengott schickte ihn zurück ins Leben.“

Gleiche Muster. An die vier Millionen Menschen, so schätzt man, können alleine im deutschen Sprachraum von Nahtoderlebnissen er-zählen. Sie alle berichten mehr oder weniger dasselbe; einige Gemeinsamkeiten sind grundsätzlich feststell-bar. Dazu gehören Licht, Au-ßerkörpererfahrung, eupho-risches Glück, das Wahr-nehmen einer wunderbaren Landschaft, den „Lebens-film“, die Begegnung mit Verstorbenen, Enttäuschung über die Rückkehr und –

danach – ein längerfristiges neues Verhältnis zu den Mitmenschen.

Wissenschaft. An wissen-schaftlichen Untersuchungen des Phänomens mangelt es nicht. Eine der bekanntesten Studien ist die zweier chine-sischer Ärzte, die unter quer-schnittsgelähmten Überle-benden des Erdbebens von 1976 etwa 80 Nahtodbetrof-fene interviewten. Eine ande-re ist die jüngst erschienene britische „Aware-Studie“. Sie wertete die Daten von 2.000 Patienten aus, die einen Herzstillstand erlitten hatten: 140 von ihnen berichteten von einer bewussten Wahr-nehmung während der Wiederbelebung. Fo

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Page 32: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

ChristentumAm Ende unseres irdischen Lebens steht das Jüngste Gericht. Letztlich gehen wir alle ins Paradies ein und werden eins mit Gott.

BuddhismusBuddhisten glauben, dass die Lebensenergien nach dem feststellbaren Tod noch eine Zeitlang erhalten bleiben. Wer erleuchtet wurde, erreicht den Zustand des Nirwana.

JudentumWie das Paradies aussieht, will das Judentum nicht eindeutig beantworten. Es wird aber be-richtet, dass Gott einigen Men-schen ihren Platz in einer zu-künftigen Welt gezeigt haben soll, als diese sehr krank waren.

IslamMuslime stellen sich ihr Leben nach dem Tod als ewigen Auf-enthalt in einem wunderbaren Garten vor, der nur den Gläubigen vorbehalten ist.

HinduismusBis man durch untadelige Lebensführung ein gutes Karma erlangt hat, wird die unsterb-liche Seele in einem anderen irdischen Körper wieder-geboren. Danach wird man eins mit der Ewigkeit.

TOD In DEr rELIgIOn

Sterbeforschung (Thanatolo-gie) ist ein anerkanntes, von Esoterik streng zu trennen-des wissenschaftliches Feld: In den USA etwa steht der Name des Psychiaters und Philosophen Raymond Moo-dy für wissenschaftlich fun-dierte Nahtodforschung, in Deutschland sind es der Kardiologe Pim van Lommel oder Bernhard Jakoby.

Gottesbeweis. Jakoby be-schäftigt sich seit dreißig Jah-ren mit dem Tod. In dieser Zeit führte Jakoby etwa 1.000 Interviews mit Nahtod-betroffenen. Die Erkenntnis daraus mündet in der Beant-wortung der ältesten Fragen der Menschheit: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Gibt es einen Gott? Der Wissen-schafter ist überzeugt davon, dass man diese Fragen nur mit „Ja“ beantworten kann – ohne dass er im herkömm-lichen Sinne religiös wäre. Jakobys Bestreben: dem Tod den Schrecken zu nehmen.

Paradies. Dieses Bestreben eint ihn mit dem der Religio-nen. Allen großen Weltreli-gionen ist der Glaube an ein Leben nach dem Tod, an einen Fortbestand des Be-wusstseins gemein. Christen wie Moslems glauben an ein Paradies, an einen Ort, an

den die Gläubigen nach dem Tod gelangen. Hinduisten glauben, dass die „Atman“ genannte unsterbliche Seele in einem anderen Körper wiedergeboren wird, bevor sie im Brahman-Nirwana mit dem Ewigen und Abso-luten eins wird. Buddhisten haben einen ähnlichen Zu-gang zum Leben nach dem Tod. Sie glauben jedoch nicht, dass das Leben mit dem Stillstand der Atmung vorüber ist, sondern dass selbst in einem Leichnam noch Energien sind, die erst nach einiger Zeit zur Auf-lösung gelangen.

Tabuthema. Anders als z. B. in östlichen Kulturen ist der Tod hierzu-lande ein Thema, von dem niemand gerne spricht. Zu-mindest, solange er nicht direkt damit konfrontiert ist. „Der Tod“, so Bernhard Ja-koby, „wird in unseren Breiten tabuisiert. Er stellt gewissermaßen die Mutter aller Ängste dar, eine Art Ur-Angst, aus der sich viele ande-

re Ängste ableiten.“ Zu Un-recht, wie er meint, denn nach allem, was er wisse, sei die physische Lebenszeit nur ein Übergangs stadium zwi-schen zwei Daseinsformen. Eine Form der Existenz für, wie er sagt, „ewige geistige Wesen“.

Biologie. Dass Jakobys The-sen angezweifelt werden, liegt auf der Hand. Seine Er-klärung dafür ist nachvoll-ziehbar: „Biologen und Me-diziner gehen davon aus, dass unser Bewusstsein un-trennbar mit dem Gehirn verbunden sei. Stirbt das

Schon im gilgamesch­Epos

wird von einem gang durch einen Tunnel berichtet.

Die Buddhisten glauben beispielsweise daran, dass die Lebensenergie nach dem Tod noch eine zeitlang erhalten bleibt.

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weekend: Herr Jakoby, kann man aus nahtoderfahrungen tatsächlich eine Art gottesbeweis herauslesen? Bernhard Jakoby: Jedenfalls sind Nah-toderfahrungen eine Begegnung mit einer anderen Dimension des Seins. Ob es ein Gottesbeweis ist – da bin ich vor-sichtig. Aber letztlich ist es wahrschein-lich genau das.

weekend: Jeder Versuch einer wissen­schaftlichen Erklärung des Phäno­mens scheiterte bislang. Warum?Bernhard Jakoby: Es ist ein Feld, auf dem weder Mess- noch Anfassbares existiert. Darum gilt es manchen als Hal-luzination. Forschung, die sich mit Nah-toderlebnissen beschäftigt, ist eine em-pirische Wissenschaft. Man kann nur die

Erzählungen der Menschen miteinan-der vergleichen. Tatsächlich gibt es viel seriöse naturwissenschaftliche For-schung darüber.

weekend: Trotzdem erklärt die natur­wissenschaft das Phänomen anders als Sie. Bernhard Jakoby: Völliger Blödsinn ist, wenn man versucht, das Phänomen der

Nahtoderfahrung mit chemischen Prozessen zu erklären. Das Problem liegt darin, dass das wissenschaftliche Paradigma immer noch besagt, dass das Bewusstsein abhängig vom Gehirn ist, sozusagen ein Nebenprodukt. Das Be-wusstsein ist aber schon vorher da, wir sind ja eingebunden in ein höheres Ganzes.

weekend: Welchen Schluss ziehen Sie aus Ihrer Forschung? Bernhard Jakoby: Die Erfahrung der göttlichen Liebe, von der Nahtod-patienten berichten, lässt den Schluss zu, dass wir immer geliebt werden. Die Botschaft von Menschen mit Nahtod-erfahrung ist immer dieselbe: Liebe. Das ist das Wichtigste.

„Wir sind alle ewige geistige Wesen“Im Gespräch mit Bernhard Jakoby, Bestsellerautor und Sterbeforscher

Gehirn, stirbt demzufolge auch das Bewusstsein.“ Neu-rowissenschafter und Hirn-forscher finden dementspre-chend andere Erklärungen für Nahtoderlebnisse. Eine davon kommt der von Buddhisten nahe: Amerika-nische und deutsche Neuro-logen wollen festgestellt ha-ben, dass nach einem Herz-stillstand das Gehirn in Hyperaktivität verfalle. Der versiegende Input von Au-ßen lasse die Hirnmaschine wie einen Motor, der unter

Last langsamer dreht, als im Leerlauf, eben etwas höher drehen. Andere biologische Erklärungsmodelle sprechen von Endorphinausschüttun-gen und Euphorie, die durch banalen Sauerstoffmangel ausgelöst werde.

Beweisführung. Es wäre eine Erklärung dafür, dass in Ver-suchsreihen so etwas wie eine außerkörperliche Erfahrung nie bewiesen werden konnte: Um zu beweisen, dass die be-schrieben außerkörperliche

Wahrnehmung bei Nah-toderlebnissen tatsächlich existiert, montierte man über Hochrisiko-Patienten im Operationssaal nach oben ge-richtete Bildschirme. Die Theorie: Bei einer außerkör-perlichen Erfahrung müssten die Patienten beschreiben können, was auf den Bild-schirmen zu sehen war. Tat-sächlich konnte das kein ein-

ziger Patient. Andererseits beschrieben Menschen mit Nahtoderfahrungen detail-liert Ereignisse, die im Au-genblick ihres „Todes“ statt-gefunden hatten – angefan-gen von den Gesprächen im OP über die Erstversorgung an der Unfallstelle bis hin zu Szenen, die sich geografisch weit entfernt abgespielt hat-ten. So gesehen wären Nahto-derlebnisse tatsächlich ein erster Blick ins Jenseits. Und damit eine tröstliche Vorstel-lung für alle Lebenden. n

Bernhard Jakoby sieht das Leben nur

als übergangsform.

Mehr aufweekend.at

Außerkörperliche Erfahrungen sind ein wesentliches Merkmal von nahtoderfahrungen. Beweisen konnte man sie bislang nicht.

Außerkörperliche Erfahrungen gehören zu den häufig berichteten Vorkommnissen bei nahtoderlebnissen.

Weekend MagaZin | 33

Page 34: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

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Page 35: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

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Weekend MagaZin | 35

Page 36: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Der Mensch ist auf Bewegung pro-grammiert. Wenn

wir zu wenig tun, verküm-mert unser Körper. Das Problem unserer Zeit ist je-doch, dass viele Menschen wenig aktiv sind und viel sitzen. Oft fehlt die Motiva-tion sowie das Bewusstsein. Hier kommen sogenannte „Activity Tracker“ ins Spiel.

Digi-Coach. Diese prakti-schen Helferleins gelten als der letzte Schrei der Tech-nik-Welt, zahlreiche Her-steller haben bereits Pro-dukte im Programm, die das Training oder die täg-liche Aktivität überwachen. Die Tracker zählen Schritte, viele sind auch für die Mes-sung des Schlafs gemacht. Auch wenn in puncto Genau-igkeit noch Luft nach oben ist: eine Verhaltensänderung in Richtung „Mehr Bewegung“ lässt sich mit ihnen tatsäch-lich gut erreichen. n

Tragbare Technik� n

Digitale antreiberBewegung. 10.000 Schritte sollte man täglich zurücklegen, sagt

die Weltgesundheitsorganisation. Activity Tracker können bei der

Erreichung dieses Ziels behilflich sein. Von Wolfgang Bogner

weekend: Worin liegt der nut­zen von Fitness­Trackern? Florian gschwandtner: Diese Geräte richten sich an ganz normale Menschen, die vielleicht ein bisschen mehr Motivation zur Bewe-gung brauchen oder um das eine oder andere Kilo zu verlieren.

weekend: Wohin wird die Entwicklung noch gehen?Florian gschwandtner: Ge-rade im Bereich der Motiva-tion gibt es noch Potenzial.

So könnte ich in Zukunft etwa die Info bekommen, wie viele Schritte der beste Freund absolviert hat oder wann der beste Zeitpunkt für mich ist, um schlafen zu gehen.

weekend: Wie läuft die Ent­wicklung eines Trackers? Florian gschwandtner: Bei der Schritterkennung ist das Ziel, eine hohe Genauigkeit zu bieten, in puncto Schlaf arbeiten wir mit Schlaf-laboren zusammen.

InTErVIEW: FLOrIAn gScHWAnDTnEr

Florian gschwandtner,

cEO von runtastic im gespräch mit

Weekend­ redakteur

Wolfgang Bogner.

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Page 38: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

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Page 39: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

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Page 40: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Elegant bewegt  n

tanzendin den herbstBallsaison. Es geht wieder los. Jetzt ist

die richtige Zeit, um noch vor der Ball- und Fa-

schingssaison die Tanzkenntnisse aufzufrischen.

Ganz einfach und locker in Bewegung kommen.

Tanzen kann jeder, steht auf dem Inter-netportal des Ver-

bands der Tanzlehrer Öster-reichs zu lesen. Nicht zuletzt, weil es eine der natürlichsten Sachen der Welt sei. Nun, da ist sicher etwas Wahres dran. Denn seien wir ehrlich: Wer fängt nicht an, im Rhythmus mitzuschwingen, wenn schwungvolle Musik er-klingt? Es ist gleichsam ein Urtrieb des Menschen, Mu-sik in Bewegung umzuset-zen. Doch es wäre nicht der Mensch, hätte er im Laufe der Entwicklung nicht sein natürliches Talent aufgegrif-

fen, um es zu erweitern und zu verfeinern. Die zahlrei-chen Tanzformen sind Zeu-gen dieser Vielfalt.

Tanzkenntnisse. Für alle, die noch vor Beginn der Ballsaison ihre bereits etwas verstaubten Tanzkenntnisse auffrischen möchten, bieten die österreichischen Tanz-schulen ein breites Spekt-rum unterschiedlicher Tanzkurse und Workshops. Auch für Neueinsteiger, Tanz-Singles und für Ju-gendliche, die zumindest die Grundschritte der gän-gigen Gesellschaftstänze

„Ob Jung, ob Alt – Tanzen hält fit und tut dem Körper und der Seele gut. Flotte Schwünge, verbunden mit modernen Umgangsfor-men, begeistern jeden.“

Juanita HiebleSprecherin der Tanzschulen in der WKV AN

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Page 41: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

wie Walzer, Rock ’n’ Roll und Discofox erlernen möchten, werden von den Vorarlberger Tanzschulen laufend Kurse angeboten.

Tipp. Tanzen macht Spaß! Das garantieren staatlich ausgebildete, geprüfte und diplomierte Tanzmeister. Wussten Sie, dass die Aus-bildung von Tanzlehrern ge-normt ist? Die Norm setzt ei-nen bundesweiten Standard, der eine Bekenntnis zur Qualität ist. Qualität und Kompetenz eines Tanzmeis-ters und der Tanzschule machen das Tanzen auch zu einem wichtigen Beitrag für das gesellschaftliche Leben junger Menschen. Tanzen

und gutes Benehmen gehö-ren untrennbar zusammen, so Juanita Hieble, Sprecherin der Tanzschulen in der WKV. „Genießen Sie Ihre Tanzstunden in top aus-gestatteten Tanzschulen, nicht irgendwo in einem Hinterzimmer!“ n

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Nähere Informationen und die Tanzschule in Ihrer Nähe finden Sie auf der Homepage des Verbands der Tanzlehrer Österreichs unter www.vtoe.at oder auf www.wohinheute.at

Entdecken Sie Ihren eigenen tanzstil! Freuen Sie sich auf viele nette Leute, gute Musik, eine eigene tanzlounge mit tollem

ambiente und die Vielzahl der Möglichkeiten.

Weitere wahre Geschichten folgen und eine Jury ermittelt aus allen Geschichten den Gewinner des Vorarlberger Chancenpreis 2014.

Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg.at/chancenleben und schicken uns Ihre Meinung dazu. Wie hat die Inklusion in der Gesellschaft funktioniert? Was denken Sie darüber? Alle Einsendungen erhalten als Dankeschön das Notizbuch „Ideenstifter“ oder das Buch „LOL“ zugeschickt.

Machen Sie mit und sagen uns Ihre Meinung! Per e-Mail oder Brief an das Land Vorarlberg, Abteilung Gesellschaft & Soziales, A-6901 [email protected], www.vorarlberg.at/chancenleben

Wie gefällt Ihnen die Geschichte?

Geschichten den Gewinner des Vorarlberger Chancenpreis 2014.

Machen Sie mit und sagen uns Ihre Meinung!

Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg.at/chancenleben

Im Rahmen von Chancen leben! Ich

bin dabei“ werden heuer Geschichten von Kindern aus

verschiedenen Bildungseinrichtungen veröffentlicht.

VON SICHTWEISEN & TATSACHENDer zwölfjährige Simon kann Radfah-ren, Skifahren, Lesen und fast alles, was Gleichaltrige auch können, obwohl er wegen einer Hornhauttrübung fast blind zur Welt kam und heute nur drei-ßig Prozent sieht. In der Volksschule hat er lauter Einser und die Lehrerin findet, dass er reif fürs Gymnasium ist.

Quadratisch, rechteckig, diagonal. Achtundzwanzig Gymnasiasten neh-men Platz. An jedem Tisch sitzen zwei. Nur in der letzten Reihe bleibt einer al-lein. Und in der ersten. Dort sitzt Simon vor einem großen Bildschirm, neben sich ein Lesegerät, das auf den ersten Blick wie eine Lampe aussieht, aber eine Kamera verbirgt. Nach der gemein-samen Hausaufgabenkontrolle lässt der Lehrer die Rechenbücher aufschlagen. Simon legt seines unter das Lesegerät – groß erscheint die Seite jetzt auf dem Bildschirm. Simon spitzt den Bleistift, holt Zirkel und Geodreieck aus der Schultasche und schlägt sein Heft auf. Klassenrat. „Im Anschluss an die Ma-thematikstunde findet der Klassenrat statt – der Lehrer nimmt sich zurück und gibt den Kindern Zeit, sich demokratisch

und sozial auszutauschen. Hier können Probleme diskutiert werden. Heute sprechen sie über die Zusammenarbeit mit Simon und wie es am Anfang war. „Ich habe mich zuerst über den Fernse-her auf Simons Pult gewundert“, sagt ein Mädchen. „Manchmal lachen Schü-ler aus der Parallelklasse über den Bild-schirm.“ „Ab und zu vergessen Lehrer Testblätter für Simon auf DIN A3 zu ver-größern“, berichtet der Bub, der den Klassenrat leitet. Die Kinder erzählen, dass sie im Turnen Simon nicht in ihrer Gruppe haben möchten, weil die Mann-schaft dann verliert, und manchmal la-chen sie, wenn er sich im Turnsaal ohne Brille der Wand entlang tastet. „Ich muss zugeben, dass ich bei so was auch schon dabei war“, sagt ein Bub.

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Page 42: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Stellen Sie sich einen Rucksack mit zwei Ein-Liter-Wasserflaschen vor.

Dieses Gewicht schleppt jeder an Bakterien mit sich herum: unser Mikrobiom. Die meis-ten Hausgenossen haben sich im Darm eingemietet, Tau-sende verschiedene Arten ver-muten Forscher allein in den Eingeweiden. Noch mehr Er-staunliches über den mensch-lichen Bakterienzoo:

1 Bakterien setzen auf Arbeitsteilung. Sie pro-

duzieren Enzyme und Vita-mine, liefern Energie und wehren Keime ab: Bakterien haben vielfältige Aufgaben. Weil nicht jeder Bakterien-stamm alles kann, teilen sie sich die Funktionen auf. „Eine der interessantesten Erkenntnisse der letzten 20 Jahre: Einzelne Stämme haben zwar Effekte, doch die

medizinische Wirkung ist bedeutend stärker, wenn man ,Teams‘ aus Bakterienstäm-men kombiniert“, sagt Mag. Anita Frauwallner, Leiterin des Instituts Allergosan in Graz. Will man sich Probio-tika zuführen, sollte man also zu Produkten mit einem wirkungsvollen Mix aus ver-schiedenen Stämmen greifen.

2 Vom Darm führt eine Nervenautobahn direkt

ins Gehirn. Lust auf Süßes? Ängstlich und nervös? Viel-leicht sind es Ihre Darmbak-terien, die um Schokolade betteln oder eine Auszeit vom Stress brauchen. Denn der Vagusnerv sendet Signa-le vom Darm in das Gehirn, welches umgehend reagiert. Und zwar mit der Produk-tion (oder Reduktion) von Gaba. Gaba? Nie gehört! Es handelt sich um einen Neu-

Unser Bakterienzoo  n

tierische UntermieterMikrobiom. Es klingt gruselig: Darmbakterien

steuern unser Gehirn. Auf der Haut wimmelt es

von Mikroben, selbst in der Lunge hausen sie.

Doch sie tun uns gut. Von Andrea Schröder

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42 | Weekend Magazin

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rotransmitter, der die Erreg-barkeit der Nervenzellen herabsetzt. Aufgeregt oder entspannt, ängstlich oder zuversichtlich, wach oder müde hat also viel mit Gaba zu tun. Und damit mit unse-ren Darmbakterien. Ver-rückt!

3 Probiotika („gute“ Bak-terien) haben keine Ne-

benwirkungen. Sie können auch nicht überdosiert wer-den. Das ist bewiesen. Auch

die positiven Effekte sind durch Patientenstudien be-legt, etwa die entzündungs-hemmende Wirkung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen oder die Sicherstellung des richti-gen pH-Wertes im Darm.

4In jedem Menschen lebt eine andere Bakterien-

verteilung. Kein Wunder, bei bis zu 30.000 Unterarten! Normalerweise bleibt dieser individuelle Mix im Men-

schen relativ lange bestehen – „außer, man interveniert drastisch“, warnt Expertin Anita Frauwallner. Was die Bakterien gleich massen-weise vernichten kann: Stress (lässt Entzündungen entste-hen), Fast Food mit Konser-vierungsmitteln (der biolo-gische Feind schlechthin) und Medikamente, vor allem Antibiotika.

5 Nimmt man eine Woche lang Antibiotika, sterben

etwa 90 Prozent der guten Bakterien ab. Die verblei-benden „letzten Mohikaner“ unter den Bakterienstämmen können unmöglich alle an-stehenden Aufgaben ausfüh-ren. Die Regeneration erfolgt nicht vollständig. Hat ein Jugendlicher noch etwa 400 verschiedene Bakterien-stämme im Darm, sind es bei einem 80-jährigen

Unsere Darmbewohner sind kugelig, spiralig oder stäbchen­förmig, können entweder miniklein (Mykoplasmen) oder verhältnismäßig groß (Cyanobakterien) sein.

„Probiotika sind eine völlig neuartige Methode in der Prävention und Therapie verschiedenster Erkrankungen und haben enorm an Bedeutung gewonnen.“

Prof. Kurt WidhalmPräs. des Österr. Akad. Instituts für Ernährungsmedizin, WienFo

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Mehr aufweekend.at

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Pflegefall nur mehr 50. Je ge-ringer die An-zahl der Stäm-me (s. Punkt 1), desto schlechter kann sich der Körper gegen Keime zur Wehr setzen, sein Stoffwech-sel macht schlapp.

6 Laktoseunverträglichkeit kann sich durch Probio-

tika verbessern. Es gibt Bakterien, die Enzyme oder

Zuckermoleküle spal-ten. Wichtig sind

diese bei der Milch-zuckerunverträg-lichkeit. Gleich-zeitig sollte die durch ständige

Entzündungen ge-reizte Darmschleim-

haut beruhigt und mit einer Schleimschicht überzo-gen werden. Probiotika von hoher Qualität können das – die Lactose-unverträglichkeit

bessert sich rasch. Probiotika gibt es in Pulverform rezept-frei in der Apotheke.

7 Die größte Vielfalt an Bakterien-Genen befin-

den sich (nach dem Darm) im Mund. Amerikanische Wissenschafter entdeckten an die 8.000 Arten auf der Zun-ge, 4.000 im Rachen, 7.000 im Speichel. Kurios: Hinter dem linken Ohr zählten die For-scher 2.363 Arten, in der rechten Ellenbeuge 3.632. Auch die Atemwege, insbe-sondere die Lunge, beherber-gen Tausende Arten winziger Untermieter.

8 Joghurtessen hilft kurz-fristig. Die Probiotika-Ex-

pertin: „Joghurts, jene ohne Zucker, Emulgatoren oder Konservierungsmittel, sind gesunde Nahrungsmittel, die

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Weekend: Wie werden bakterien zu medizi­nischen Zwecken hergestellt? anita Frauwallner: Bakte rien werden durch Biopsien aus dem menschlichen Darm ge-holt, dann auf Nährstoffplatten gezüchtet und vermehrt. Danach wird ihnen die Feuch-tigkeit entzogen und bei – 180 Grad schock-gefrostet. Gute Probiotika sollten mit einer Matrix aus präbiotischen Stoffen (s. Antwort auf Frage 9) gemischt werden, damit sie sta-bil zwei Jahre haltbar sind. So gelangen sie zum Verkauf in die Apotheken.

Weekend: Welche Mengen sind notwendig, um eine Wirkung zu erzielen?anita Frauwallner: Die WHO hat festgelegt, dass man sich eine Wirkung erwarten kann,

wenn etwa eine Milliarde Bakterien in unse-ren Darm gelangen. Beispiel: Ein gestriche-ner Kaffeelöffel Omnibiotic 6 enthält zwei Milliarden aktiver, vermehrungsfähiger Bak-terien. Sie müssen stark genug sein, den Ma-gen mit seiner Säure-barriere unbeschadet zu passieren.

anita Frauwallner

Präsidentin der Österr. Gesellschaft

für Probiotische Medizin

Einfluss auf unsere Verdau-ung und Abwehrkraft haben. Allerdings können sich Jo-ghurtbakterien nicht im

menschlichen Darm ansie-deln, sie gehen dem Körper also nach ein paar Stunden wieder verloren.“

9Der Unterschied zwi-schen Prä- und Probio-

tikum. Als Probiotikum be-zeichnet die Wissenschaft

jene lebens fähigen Bakteri-en, die einen gesundheits-förderlichen Einfluss haben. Ein Präbiotikum dagegen enthält Substanzen, die den probiotischen Bakterien als Futter dienen, z. B. Apfel-pektin. Das ist besonders wichtig nach der Gefrier-trocknung (siehe Inter-view). Jetzt brauchen die Helfer für den Darm drin-gend Nahrung, damit sie groß und stark werden.

10Die Dicken haben ein anderes Mikro-

biom als die Dünnen. Aber es ist noch nicht geklärt, ob dies auch zu den Ursachen für die Fettleibigkeit zählt. Denn vielleicht ist es umge-kehrt? Womöglich passt sich ja die Bakterien-besied-lung im Darm der Ernäh-rung an. n

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Wärme von innen Gehen im Herbst die Temperaturen nach unten, ist es für Immunsys-tem und Stimmung wichtig, den Wärmehaushalt des Körpers mit der richtigen Ernährung zu regu-lieren. Viele Gewürze haben eine wärmende Wirkung, da sie die Durchblutung fördern, und auch der Kren zählt zu den wärmenden Lebensmitteln. Ideal also, um Suppen, Fisch und Fleisch damit zu würzen. www.steirerkren.at

Heiß. Mit Wein, Apfel- und Mangosaft sowie einigen Gewürzen kann man Aperol im Winter zum leckeren heißgetränk verwandeln.

Winterlich. „orangenpunsch“ und „Apfel-holunder Punsch“ heißen die neuen limited Edition Wintersirupe aus dem hause Mautner Markhof.

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Ob schwarz oder grün, Tee gilt als Gesundheitsboos-

ter. Grüne Sorten scheinen in ihrer Wirkung ein we-nig vorn zu liegen. Sie ent-halten mehr Catechine (aus der Gruppe der Poly-

phenole) als ihre dunklen Verwandten. Beim Oxi-dieren geht dem schwarzen Tee halt nicht nur die Farbe verloren. Ob grüner Tee tatsächlich hilft, Darmkrebs vorzubeugen, unter-

sucht die Deutsche Krebshilfe seit 2011 in ei-

ner Langzeitstudie.

My Cup of Tea. Dafür kann schwarzer Tee mit Fluorid punkten, das den Zahn-schmelz härtet und vor Karies schützt. Übrigens waren es die Briten, die im 18. Jahrhundert auf die Idee mit dem Oxidieren kamen. Zuvor hatte man auch in Europa nur „grün“ getrunken, wie in den Herkunftsländern China und Japan üblich. n

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Page 50: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

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Herbstliches. Ab sofort gibt’s Herbstliches in Pleifer’s engel mit heimischem Wildbret, Kür-bissen und Kraut aus dem Lauteracher Ried sowie Steinpilzen aus Österreich. Ganslessen: 10. – 18. November. Reservieren Sie schon jetzt für Ihre Weihnachtsfeier!

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Kreativer Herbst. Koch-Künstler Franz-Josef Schnell lädt vom 4. bis 14. Nov. zu „Gans anders oder doch traditionell“. Wichtig: Weihnachts-feier nicht vergessen, gleich reservieren!

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Regionale Wildspezialitäten.Aktuell und zusätzlich zur Speisekarte servieren wir regionales Rehschnitzel, rosa gebratener Wildschweinrücken mit Oliven Kräuterkruste (Foto)sowie saftiges Hirsch-Entrecôte.

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Genießen mit Freunden. Schlachttage: 31. Okt. – 2. Nov.Ganslwochen: 7. – 23. Nov. mit Bregenzerwälder Gansl. Gleich reservieren! Gerne richten wir auch Ihre Firmen- oder Weihnachtsfeier aus!

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seinen schönen Räumlichkeiten, der gewählten Tischdekoration, und der feinen Küche von Kochkünstler/-Küchenchef Franz Jo-sef Schnell macht jedes Fest zum Erlebnis. Gerne organisieren wir Ihnen eine Führung durch das ehemalige jüdische Viertel

oder die entsprechende musikalische Umrah-mung. Restaurant Moritz, Hohenems,

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Franz Josef Schnell Kochkünstler / Küchenchef Moritz

Heimisches mit HerkunftMit unserer Küche machen wir aufmerksam auf alt Hergebrachtes umgesetzt mit kreativer Vielfalt. Auserlesene Zutaten von unseren heimischen Landwirten und Bodenseefischern bilden die Grundlage bewusster, regionaler Küche. Genießen Sie die einmalige Atmosphäre in unserem Restaurant direkt am Dorfbach. Erleben Sie diese kulinarische Begegnung im Gasthaus Engel in Hard! Pleifer’s engel, Hard, Landstraße 1, Tel.: 05574 / 20768, www.pleifersengel.at

Klaus Pleifer Inhaber und Küchenchef Gasthaus Engel

SCHLACHTPARTIE und GANSL-ESSEN. Chefkoch Stefan Schulze verwöhnt Sie noch bis Sonntag, 2. 11. (mittags) mit Saftigem vom Schwein. Ab Di., 11. 11., beginnt die Martinizeit mit großem GANSLESSEN bis Di., 18. Nov.

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DEGUStatIonSabEnDE

Der November wird weder langweilig noch grau – er ist vol-

ler Aromen und sorgt für ab-gerundeten Genuss bei Wein- und Destillatfreunden. Oliver Bertsch und Helmut Gunz laden zu Whisky-Tasting (6. 11.) und Rum-Verkostung

(13. 11.) an die Degustations-bar. Weinconnaisseure kom-men am 7. und 8. November auf ihre Kosten: Die Winzer Anna Maria Abbona sowie Ex-Sportler Harry König vom Weingut Casa Re werden im Rahmen einer Weinhaus-messe zu Besuch sein. Mit

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13. November Rum-VerkostungExpertin Coline Girardeau von der international führenden Rum-Marke Planta-nion lädt um 19 Uhr zur Gaumen-reise zu Zucker-rohr-Plantagen der karibi-schen Inseln und des Fest-lands ein.

Die bevanda­Geschäftsführer

oliver bertsch und Helmut Gunz.

6. November Whisk(e)y-TastingAb 19 Uhr laden wir zur Verkostung einer der facettenreichsten Spiri-tuosen ein. Herr Erhard Ruthner, Certified Ad-visor of Spirits und Edel-brandsommelier wird Sie durch die Degustation führen und alle Fragen beant-worten.

dem Weingut Casa Re hat sich der Lustenauer König im Piemont seinen Lebenstraum verwirklicht und produziert auf der wunderschönen Azi-enda in Montabene hochwer-tige Qualitätsweine. Er und seine Winzerkollegin aus dem Piemont, Anna Maria Abbona, werden ihre Weine bei Bevanda persönlich vorstellen sowie Fragen beantworten.

Piemont-Abend. Zusätzlich findet am 8. November ab 19 Uhr im Bierlokal Dornbirn ein piemontesischer Abend mit den beiden Winzern statt. Dabei wird mit den Weinen von Casa Re und Anna Maria Abbona gekocht, und im An-schluss werden diese zu Wild-hase, Schweinebauch und Rinderbacke gereicht. Anmel-dungen nimmt das Bierlokal (Tel.: 05572 / 538500) direkt entgegen. n

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Page 52: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Die „Nahrungsmittel-ergänzung“ ist in aller Munde. Ei-

gentlich kommt der Boom aus der Sportwelt. Durch den erhöhten Verbrauch des Körpers an Eiweiß, Vita-minen oder Mineralstoffen helfen Nahrungszusätze den Sportlern, die körperliche Leistungsfähigkeit zu erhal-ten und die Regeneration des Körpers zu fördern. Vielfach bleibt heutzutage auch nicht die Zeit, um sich so ge-sund und hochwertig zu ernähren, wie man ei-gentlich sollte – auch das

kann ein Grund sein, den Nährstoffhaushalt gezielt zu verbessern.

Was ist Nahrungsergänzung? Ein weiterer Anlass zur Nah-rungsergänzung kann eine diagnostizierte Mangeler-scheinung sein (zum Beispiel können Jod oder Zink fehlen). Derartige Defizite können während einer Zeit großer Belastung oder während einer

Schwangerschaft auftreten und können auch un-

terschiedlich an-gelegt sein. Manche Men-schen spei-chern oder ver-arbeiten Nähr-

stoffe und Vita-

mine schlechter als an dere. Verwirrend für den Laien ist die Unterscheidung zwischen Nahrungsmittel, Nahrungser-gänzung und Heilmittel. Grob gesagt: Es sind die Dosis und der Grad an Wirkstoffextrak-tion, die den – auch rechtlich bedeutsamen – Unterschied ausmachen. Zum Beispiel: pflückt man die Blätter eines Ginkgo-Baums, um sie zu es-sen, ist das ein Nahrungsmit-tel. Erzeugt man einen Gink-go-Extrakt, der alle Inhalts-stoffe der Pflanze in konzent-rierter Form beinhaltet, kann dies eine Nahrungsergänzung darstellen. Isoliert der Phar-mazeut nun einen ganz be-stimmten Inhaltsstoff der Pflanze, dessen Wirkung ex-

perimentell ge-prüft und des-sen Wirksam-keit in klinischen Studien nachgewiesen ist, bekommt man ein pflanz-liches Arzneimittel.

Mehr als Propolis. Die be-kannten Heilkräuter bieten eine riesige Bandbreite für die Nahrungsergänzung, die meist mehrere Pflanzen kombiniert und in Form von Tropfen oder Dragées ange-boten wird. Die positiven Ef-fekte reichen von der allge-meinen „Hebung des Wohl-befindens“ über die Stim-mungsaufhellung bis zu rela-tiv spezifischen Effekten wie der Verbesserung der Durch- Fo

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Naturheilkunde  n

die pille aUs der kamilleNahrungsergänzung. Mithilfe von Kräuter-Extrakten lassen sich Ernährungs- oder

Gesundheitsdefizite gut kompensieren. Sie sind noch keine Arzneien, aber beinhalten die

Wirkstoffe der Pflanze in konzentrierter Form. Von Gert Damberger

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blutung oder der Potenz. Hätten Sie gewusst, dass auch diese Pflanzen „Nah-rungsergänzung“ sein kön-nen?

Ginkgo. Die oben erwähnten Blätter des asiatischen Gink-go-Baums verbessern die pe-riphere Durchblutung bei funktionellen Herzbeschwer-den und die Gedächtnisleis-tung. Gut wirkt der Blatt-Ex-trakt auch bei Schlafstörun-gen, Herzrhythmusstörun-gen, Arterienverkalkung und Konzentra tionsschwächen. Seit dem Mittelalter gelten Ginkgo-Blätter auch als Stimmungsaufheller.

Spitzwegerich. Die Pflanze wird wegen ihrer antibakte-riellen und adstringierenden Effekte bei Ausschlägen und

Ekzemen eingesetzt. Bekannt ist sie auch als milder Hus-tensaft. Verdauungsregulie-rende Eigenschaften machen sie allerdings auch als Nah-rungsmittelergänzung be-liebt, gleichermaßen geeig-net bei Durchfall wie auch bei Verstopfung.

Löwenzahn. Es ist wenig be-kannt, dass als die Unkraut geringgeschätzte Pflanze ziemlich vielseitig ist. Ver-

wendbar sind Blätter, Blüten und Wurzeln, deren blutbil-dende und harntreibende Eigenschaften bei Erkältun-gen, Fieber, Appetitlosigkeit und Wechseljahresbe-schwerden zum Einsatz kommen. Als Lebensmit-telzusatz ist Löwenzahn bei Leber- und Gallenbe-schwerden sehr hilfreich.

Kamille. Die Heilpflanze hat vielseitige Eigenschaften: sie wirkt entzündungshemmend, krampflösend und beruhigend und hilft bei Bauchschmerzen, Erkäl tungen und Hautproble-men. Man nimmt Kamille bei Leber- und Nierenleiden zu Hilfe. Verwendet werden von dieser Pflanze die Blüten, aus denen man unter anderem

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Karriere im Vorarlberger Handel

Ich entscheide, welche Produkte im Bereich Ein-richtung eingekauft wer-

den, führe Gespräche mit Lieferanten und erarbeite Angebote für Kunden“, skiz-ziert der 32-Jährige grob sein Aufgabengebiet. 2000 schloss Nussbaumer seine Lehre zum Großhandelskaufmann ab. Innerhalb von zwölf Jahren kletterte er die Kar-riereleiter steil bergauf und avancierte vom Gesellen zum Leiter des Produktmanage-ments Einrichtung. Heute trägt er die Führungsverant-wortung über elf Mitarbeiter-Innen und ist in seiner Posi-tion für das Sortiment des Komplettanbieters von Bad,

Installationen und Heizungs-systemen zuständig.

Kompetent. „Vom Whirlpool bis zum Kosmetikspiegel kümmere ich mich um den Einkauf von Sanitär-Einrich-tungen. Da ist die Artikel-Stammdatenpflege, also gute Datenqualität zu den Pro-dukten, besonders wichtig“, erklärt Nussbaumer. Die He-rausforderungen in seinem Tätigkeitsbereich sind für den Produktmanager unter anderem die besten Ein-kaufspreise zu bekommen und das richtige Sortiment auszuwählen. „In meinem Job braucht es Verhand-lungsgeschick, technisches

Verständnis und einen Weit-blick für neue Trends und Stile“, so der zertifizierte Lehrlingsausbilder. n

n 2000: Lehrabschluss zum Großhandelskaufmannn 2000 – 2001: Thekenverkaufn 2001 – 2003: Innendienstn 2004 – 2013: Leiter Objektabteilung n seit 2013: Leiter Produkt-management Einrichtung

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Karriere im Baustoff- & Hartwarenhandel  n

prodUkte-knoW-hoWZielstrebig. Helmut Nussbaumer ist als Leiter des Produktmanagements Einrichtung

eines Sanitär- und Heizungsgroßhändlers für das vielfältige Sortiment verantwortlich.

Aufstieg. Nach der Lehre sind Weiterbildungen zum Diplom-Bauproduktefachberater/in, zum/r Akademischen Handelsmanager/in und zum Master Handelsmanagement – Berufsakademie Handel des WIFI Vorarlberg – möglich.

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Managt erfolgreich Einrichtungs­produkte: Helmut nussbaumer.

Ausbildung

Während Kaufleute im Großhandel Spezialis-

ten für die Warenbeschaffung und Lieferung sind, konzen-

trieren sich Einzelhändler stärker auf die Kunden-

beratung. Mit Schwer-punkt Baustoffhandel dreht sich dabei alles um Arbeiten rund ums Haus. Einzel-handelskaufleute mit Schwerpunkt Eisen- und Hartwaren sind hingegen Profis fürs

Heimwerken, für Ge räte, Glas und Porzellan.

Gehalt. Groß­ und Einzelhandelslehrlinge verdienen laut Kollektivvertrag 520 Euro im ersten, 661 Euro im zweiten und 941 Euro im dritten Lehrjahr (brutto).

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Akademische Ausbildung für Sexualberatung. Seit zwei Jahren bietet die Universität Innsbruck ein berufsbegleitendes Studien­angebot im bereich der Sexualberatung und therapie in Schloss Hofen an. 19 Personen haben das erste Programm an einer österreichischen Univer­sität abgeschlossen. aufgrund des großen Interesses ist ein nächster Unilehrgang im März 2015 vorgesehen. www.schlosshofen.at

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Händler des Jahres Bereits zum zweiten Mal zeich-nete SPORT 2000 Österreich die „Händler des Jahres“ aus. Der zweite Platz ging nach Vorarl-berg an SPORT 2000 Natter aus Mellau. Der komplette Umbau des Hauptgeschäfts, die neue Skiwerkstatt und der vergrößerte Skiverleih waren die Erfolgs-faktoren für die österreichweite Auszeichnung. Im Bild: Beatrix Natter, Vorstand Holger Schwarting (SPORT 2000) und Johannes Natter (v. li.).

5 Wege, 5 Einblicke. die WIsto-reihe zu Gast beim Medienzoo dornbirn. 12. 11., 17.30 – 19.00 uhr. Anmeldung: www.wisto.at

Aufgefrischt. die AK-Webseite für lehrlinge und Jugendliche präsentiert sich im neuen look. www.akbasics.at

EPU Erfolgstag. hochkarätiges Programm am 7. November von 13.30 bis 18 uhr, Ambach Götzis. www.wkv.at/event/eputag

karrierenews

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Sinan AksuDer 35-jährige Dornbirner mit MBA-Masterstudium an der Uni Liechten-stein ist neuer Sparkassenleiter in Lauterach.

Stefan PotocanDer diplomierte Geophysiker (36) hat die Leitung des Produktmanage-ments bei Getzner Werkstoffe in Bürs übernommen.

Benjamin Fröwis Der Bodenleger bei Fröwis Fußboden-profi in Bezau gewinnt Gold bei den Berufs-Europa-meisterschaften Euro Skills 2014.

Thomas SchäferDie Hochschule St. Gallen hat das Mitglied der Geschäftsleitung bei Loacker Recycling zum Lehrbeauf-tragten bestellt.

Gerhard SinzDer Manager von SeneCura Lauterach hat die zweijährige EU-weit anerkannte E.D.E. Heimleiteraus-bildung erfolgreich abgeschlossen.

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Page 56: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Fachrichtungen:n Elektrotechnik (5-jährig)

– Energiesysteme und Industrieelektronikn Kunststofftechnik (5-jährig)n Maschinenbau – Automatisierungstechnik (5-jährig)n Fachschule Maschinenbau (4-jährig)

MMag. Claudia Vögel Direktorin HtL bregenz

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lUst aUF technikSchule als Miteinander. Wer zum ersten Mal in eine der Höheren Technischen Schulen

in Bregenz, Dornbirn und Rankweil hineinschaut, ist vermutlich erstaunt über die gute

Stimmung, in der hier eine Materie gelehrt und gelernt wird, die sicher nicht ganz einfach ist.

Man könnte es ein sehr konzentrier-tes, aber doch

gelassenes Miteinander nen-nen, mit dem Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer ihren Alltag in den HTL gestalten. Meist bestimmt ein lebendiger, fä-cherübergreifender Projekt-unterricht das Geschehen.

das Gemeinsame in den HTL ausmacht, die Schüler und Lehrer über die Jahre bis zur Matura und oft ein ganzes Leben lang verbindet.

Beste Aussichten. Die Vor-arlberger HTL haben sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Das betrifft die schon erwähnte Atmosphäre

eines höchst professionellen und begeisternden Lernens. Das betrifft aber auch die modernen Inhalte und Bil-dungsschwerpunkte. Gerade hier zeigt sich die zukunfts-weisende Partnerschaft der Schulen mit dem Land Vor-arlberg und der Vorarlberger Wirtschaft. Eine der Früchte dieser Zusammenarbeit ist

Fachrichtungen:n Wirtschaftsingenieurwesen (5-jährig)

– Informatik, Logistik, Maschinenwesenn Textiltechnik (5-jährig)

– Bekleidungstechnik, Textiltechnik, Moden Fachschule Informationstechnik (3,5-jährig)

– Bekleidungstechnik (3-jährig), Maschinenstickerei (3-jährig), Fachschule Textilchemie (3-jährig)

n Chemieingenieurwesen (5-jährig) – Textilchemie, Chemische Betriebs- & Umwelttechnik

Dr. thomas achammer Direktor HtL Dornbirn

HtL DornbrIn

Täglich herrscht Abwechs-lung zwischen Theorie im Klassenzimmer und Praxis in den Werkstätten und La-bors. Und selbst in den Pau-sen kann man Technikerin-nen und Techniker neugierig miteinander diskutieren sehen. Vielleicht ist es diese Neugierde, diese große Lust auf und an der Technik, die

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die größtmögliche Aussicht, mit dem Abschluss der Schule – also schon im Alter von 19 Jahren – eine hervor-ragende Karrierechance in der Tasche zu haben. Dafür stehen die Inhalte der Schule, aber auch die vielen Bezie-hungen, die Schülerinnen und Schüler schon während ihrer Schulzeit zu Unterneh-

men aufbauen können – un-ter anderem während ihres Praktikums, aber auch durch gemeinsame Projekte von Unternehmen und Schulen.

Breites Angebot. Die HTL-Dornbirn bietet heute ein breit gefächertes Bildungs-angebot vom Wirtschaftsin-genieurwesen über Informa-

„Die Vorarlberger HTLs sind in jeder Hinsicht Vorzeigeschulen. Auch dank der Partnerschaft mit der Industrie.“

DI Johannes SchwärzlerLandesschulinspektor

tionstechnik und Textiltech-nik bis hin zum Chemie- ingenieurwesen. Schulleiter Dr. Thomas Achammer meint dazu: „So wie sich die Wirtschaft – allen voran die Industrie und das Gewerbe in Vorarlberg verändert ha-ben, haben auch wir uns ver-ändert. Wir sind vielfältiger geworden – und das tut uns allen gut: Den SchülerInnen, den LehrerInnen und natür-lich auch der Wirtschaft.“

Ausrichtung am Bedarf. So wie in den beiden anderen HTL in Dornbirn und Bre-genz, wurde auch in Rank-weil intensiv an der Zu-kunftsausrichtung getüftelt. Unter anderem hat die Schule gemeinsam mit der Sparte Industrie in der Vorarlber-ger Wirtschaftskammer eine Bedarfserhebung durchge-führt. DI Gerhard Wimmer, Leiter der HTL-Rankweil erklärt: „Wir wissen, dass unser Fachbe-reich Elektronik auf lange Zeit eine Schlüsselrolle für viele Industrie-branchen einneh-men wird. Die seit jeher stark nach-gefragte Bautechnik wird deshalb aber nicht weniger wichtig, denn auch die Bauwirt-schaft braucht exzellente

Fachkräfte für so große Herausforderungen wie res-sourcenschonendes, nach-haltiges Bauen.“

Willkommen in der Zukunft. Die HTL Bregenz verbindet gekonnt Tradition mit Inno-vation und das in enger Abstimmung mit der Wirt-schaft – allen voran der In-dustrie. Hier zeigt sich ein-mal mehr, wie kreativ und lebendig Technik sein kann. Schulleiterin MMag. Claudia Vögel: „Unsere Fachrichtun-gen Elektrotechnik, Kunst-stofftechnik und Maschi-nenbau/Automatisierungs-technik sind ungemein ab-wechslungsreich und das bleibt auch in der beruf-lichen Tätigkeit unserer Ab-solventInnen so.“ n

Fachrichtungen:n Elektronik und technische Informatik (5-jährig)n Bautechnik (5-jährig)

– Hochbau, Tiefbau, Heizung und Lüftungn Fachschule für Elektronik (4-jährig)

DI Gerhard Wimmer Direktor HtL rankweil

HtL ranKWEIL

Anzahl Schüler (09/2014):HTL Bregenz: 844

HTL Dornbirn: 1.094HTL Rankweil: 911

Gesamt: 2.849

Absolventen höhere Abteilungen (5-jährig): 290

Absolventen Fachschulen (3- bis 4-jährig): 110

Absolventen Kollegs (2-jährig): 100

Gesamt-Absolventen jährlich(!): 500

HtLs In ZaHLEn

„Unsere HTLs sind als Kaderschmieden für die heimische Industrie von aller größter Bedeutung.“

Mag. Michael amannGeschäftsführer Sparte Industrie in der WKV

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Expertentipp. Die Gesichts-pflege-Expertin von L’Oréal Paris, Nicole Barvir, emp-fiehlt: „Wecken Sie Ihre Haut am Morgen mit einem pflegenden Verwöhnmoment.

Drei Tropfen vor der Tages-pflege lassen Ihre Haut erstrahlen, ohne zu glänzen. Gleichzeitig ist diese pflegen-de Öl-Anwendung eine opti-male Make-up-Grundlage.“

Anwendungsvielfalt. So gönnen Sie sich abends eine Auszeit vom stressigen All-tag: Massieren Sie drei Trop-

fen in Gesichts-, Hals- und Nackenhaut ein und lassen Sie Ihre Sinne von dem faszi-niereden Duft der Öle beflü-geln. Besonders jetzt in der kalten Jahreszeit, muss die Haut sorgfältig gepflegt wer-den. Die Haut ist trocken und braucht zusätzliche Un-terstützung. Nicole Barvir empfiehlt deshalb: „Wenden

Sie das Öl als Intensiv-Treat-ment für trockene Hautpar-tien an. So werden die beson-ders beanspruchten Haut-stellen intensiv und lang-anhaltend gepflegt.“

Öl in einer Creme. Als opti-male Ergänzung dazu ver-wenden Sie die neue Öl Ri-chesse Luxuriöse Öl-Creme von L’Oréal Paris: Eine ein-zigartige Creme-Textur, an-gereichert mit kostbaren Öl-Perlen, die Ihre Haut bis in die Tiefe versorgt. n AN

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und natürlich gut aussehen. Diese Formel macht unsere Wunschvorstellungen wahr.

Unsere Haut benötigt ausreichend Sauer-stoffzufuhr, damit

sie gesund und schön aus-sehen kann. In erster Linie versorgt frische Luft unseren Körper mit Sauerstoff. Es gibt aber auch Kosmetikpro-dukte, die unterstützend in der Aufnahme wirken und so das Hautbild sichtlich ver-bessern. Die Entscheidung für das richtige Make-up spielt diesbezüglich eine wichtige Rolle, denn ver-stopfte Poren können mit den richtigen Produkten ver-hindert werden. Eine inno-vative Lösung bietet das Dream Matte Mousse von Maybelline New York.

Luftigleicht. Dieses Make-up ist anders als alle anderen und genau deshalb schon seit

zehn Jahren die Nummer eins von Maybelline New York: Es ist angenehm leicht aufzutragen und deckt per-fekt, ohne maskenhaft zu wirken. Die mattierende For-mel verspricht einen perfek-ten Begleiter für den ganzen Tag oder eine lange Nacht. Dabei wirkt das Make-up

niemals unnatürlich, son-dern stets frisch und be-lebend für Ihren Teint – und das auch noch nach unzäh-ligen Stunden.

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geschlagene Formel, welche die Haut atmen lässt. Die darin enthaltenen, ultra-mat-tierenden Puderpartikel ver-schmelzen förmlich mit der Haut und sorgen so für einen samtig-zarten Teint und eine makellose Deckkraft. Die oft glänzenden Stellen wie Stirn oder Kinn werden durch die Puderpartikel vollkommen bedeckt und mattiert, wobei die Sauerstoffaufnahme zu jeder Zeit gefördert wird.

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Page 65: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Umbau. die ArE Austrian Estate schafft mit dem umbau von drei bürogebäuden in Wohnhäuser 60 neue Wohnungen in Wien.

Indizes. Eine neue Verordnung des Wirtschaftsministeriums sorgt für mehr transparenz bei Preisen am Immobilienmarkt.

Überbewertet. bank Austria zufolge steigen die Wiener Preise für Eigentumswohnungen seit fünf Jahren jährlich um 9,4 %.

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Nordischer StilDie Kommode „Nordli“ eignet sich ideal für das Verstauen von Klamotten. Die Schubladen sind in unterschiedlichen Farben erhältlich, und integrierte Stopper dämpfen den Schwung beim Zumachen. Mit acht Schub laden ab EUR 259,–. www.ikea.at

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Page 66: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Wohnpsychologen bestätigen: Der Mensch ist bei

natürlichem Licht leistungs-, konzentrations- und reak-tionsfähiger. Nicht zuletzt hat Tageslicht auch positive Aus-wirkung auf die Gemütsver-fassung – man ist glücklicher. Da man heute durchschnitt-lich mehr als 90 Prozent in In-nenräumen verbringt, sind große Fenster und möglichst viel Offenheit entscheidend für die Lebens- und Wohn-qualität. Und dass XL-Fenster-

fronten auch im Hinblick auf Sicherheit, Energiebilanz und Komfort gefragt sind, ist zahl-reichen Innovationen in der Fensterbranche zu verdanken.

Kosten sparen. Vorzug Num-mer eins von modernen Fens-tern: Sie weisen hohe Dämm-werte und geringen Wärme-verlust auf und helfen so, Kosten zu sparen. Möglich ist dies durch moderne Wärme-dämmverglasung, die aus Zwei- bis Vierfachverglasung besteht. Denn bei alten Fens-

tern mit Einfachverglasung gehen bis zu 15 Prozent Ener-gie verloren – ein Dreifach-Wärmeschutzglas dämmt rund dreimal so gut. Aber Achtung: Ohne gut isolierte Fensterrahmen schützt selbst das beste Wärmedämmglas nicht vor Energieverluste.

Behaglichkeit. Auch Lärm ist bei modernen Fenstern nur noch ein geringes Ärgernis. Schallschutzfenster reduzie-ren den Lärmpegel um rund 60 Prozent. So verfügen Fens-

ter mit Schalldämmung der Klasse 4 beispielsweise über ein Schalldämm-Maß von rund 45 Dezibel – zum Ver-gleich: 20 bis 30 Dezibel ent-sprechen Flüstern. Auch in puncto Sicherheit bieten mo-derne Fenster höchsten Stan-dard und somit Behaglich-keit: Durchwurf- und durch-bruchhemmende Verglasung gibt es in verschiedenen Größen und Stärken.

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bei Dachfenstern, die manuell ohnehin schwer erreichbar sind. So können Beschattung und Frischluft bequem vom Sofa aus geregelt werden – und sogar von unterwegs, wenn einen plötzlich Unsi-cherheit beschleicht, ob die Fenster wirklich geschlossen sind.

Gesundes Wohnklima. Dank ausgereifter Sensor-technik gehören stickige Luft und Schimmelbildung der Vergangenheit an: Sen-soren messen die Luftfeuch-tigkeit – sind die Werte zu hoch, öffnet sich das Fens-ter von selbst, und zwar nur so lange wie unbedingt nö-

tig, damit nicht zu viel Wär-me verloren geht. Mit Re-gensensoren hingegen muss man sich keine Sorgen mehr vor unerwar teten Regen-güssen machen. Und wer eine Überhitzung der Woh-nung vermeiden möchte, ist mit dimmbarem Glas bes-tens beraten: be-

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Mit Falttüren lässt sich nahezu die gesamte breite der Fensterfront öffnen (Solarlux).

quem von einem Touch-Pa-nel aus lässt sich die Dim-mung stufenlos justieren. Der neueste Clou ist ther-mochromes Glas, das seine Lichtdurchlässigkeit auto-matisch von der Scheiben-temperatur abhängig macht: Je intensiver die Sonnenein-strahlung, desto mehr ver-dunkelt sich das Glas von selbst.

Unsichtbar. Bei all der inno-vativen Technologie in Sa-chen Fenster darf natürlich auch Design nicht vernach-lässigt werden. Gemäß dem Motto „Die schönsten Fenster sieht man nicht“ liegt der Trend derzeit bei rahmenlo-sen Fenstern. Am besten eig-nen sich dafür Hebeschiebe-türen: Dabei werden die Füh-rungsschienen an drei Seiten

in Wände und Boden einge-lassen und sind somit quasi unsichtbar. Weitere Vorteile: Da das Glas im Boden veran-kert ist, wird zusätzlicher Ein-bruchschutz geboten. Zudem bieten sie damit weitgehend barrierefreien Zugang auf Balkon oder Terrasse.

Faltbar. Fast grenzenlos öff-net sich der Wohnraum mit

Falttüren: Die einzelnen Ele-mente lassen sich platzspa-rend zu den Wänden hin zu-sammenfalten, auf Wunsch außen oder innen – eine Glasfaltwand von fünf Me-tern Breite lässt sich bei-spielsweise auf ein rund 50 Zentimeter breites Flügel-paket zusammenfalten. n Fo

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Page 76: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Hier stimmt einfach alles: Der Grund-riss, der sich vom

Wohnzimmer zur Garage hin verjüngt und das sanft geneigte Satteldach, welches eine besondere Silhouette zeigt. Die sowohl außen wie in Terrassen- und Loggia-bereichen auch innen aufge-brachte Klinkerriemchen-fassade umhüllt den Bau-körper vollendet von allen Seiten. Selbst der Kamin-

ofen wurde mit den Klinker-riemchen verkleidet, welche sich im Außenkamin fort-setzen. Der besondere Cha-rakter des von WOM-Ar-chitekt Peter Oles geplanten Hauses ergibt sich aus der Fassade, dem überdachten Sitzplatz und der südseiti-gen Loggia vor dem Schlaf-zimmer.

Attraktiv. Nach dem Entrée öffnet sich ein hoher Luft-

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deSign, daS SiCH innen wie auSSen ZeigtStimmig. Ein Objekt mit Charakter wurde

von WOM mit diesem von der Fassade über

den Grundriss bis zum Dach ganz besonderen

Haus geschaffen.

76 | Weekend Magazin

Page 77: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

n Planungsbeginn November 2012n Baubeginn April 2013n Fertigstellung Juli 2014n Massivbauweisen Grundstücksgröße: 1.851 m²n 200,13 m² Wohnfläche auf 2 Geschossenn Nutzfläche im Dachbodenn Terrasse / Sitzplatz im EG 24,81 m²n Terrasse / Sitzplatz im OG 32,63 m²n Doppelgarage mit 48,16 m²n Raumhöhe: 2,78 m und 2,48 mn Hochwertige Klinkerriemchen­Fassaden Flachgeneigtes Satteldach mit innen­

liegender Dachrinnen Wärmepumpe mit Energiepfählenn Fußbodenheizung n Niedrige Heiz­ und Energiekostenn Holz­Alufenster n Hebeschiebetüren n Hochwertiger Parkettbodenn Hochwertige Sanitärausstattungn Vorarlberger Handwerksbetriebe als

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deSign, daS SiCH innen wie auSSen Zeigtraum. Während in Ein-gangsbereich und Nassräu-men taupefarbene Fein-steinzeugplatten verlegt wurden, sorgt in den Wohnbereichen weiß geölte Eiche für Wärme und Kom-fort. Die Bauherrschaft legte Wert auf ein hohes Wohnzimmer. Dieser Wunsch wurde mit dem zwei Stufen niedriger lie-genden 2,78 Meter hohen Wohnraum erfüllt. Die Kü-che ist durch eine Glas-schiebeanlage vom Ess-Wohnzimmer getrennt. Zu-dem wurde im gesamten EG eine abgehängte Decke ausgeführt. Im OG verfü-gen das Elternschlafzimmer

sowie die Kinderzimmer über ein eigenes Bad. Die Bereiche wurden durch ein praktisches Wasch- und Bügelzimmer ergänzt.

Wellness. Oberhalb der Garage liegt die Südwestter-rasse, die man auch von der Sauna des Elternbades aus betreten kann. Die fenster-artigen Öffnungen bei der Terrasse im OG bilden ei-nen Sichtschutz und gewäh-ren gleichzeitig Ausblicke. Geheizt wird mit Erdwär-me, die mit Energiepfählen statt einer Sondenbohrung erzielt wird. Mit viel Gespür für die Wünsche der Erbau-er zeichnet Peter Oles auch

für die stilvolle Innenaus-stattung und Einrichtung verantwortlich. n

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Weekend Magazin | 77

Page 78: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Inneneinrichtung  n

g’wand FüR die wandVerkleidungen. Eine Wand muss nicht nackt bleiben. Von „Verblendern“ bis zu

coolen Tapeten – so bekommen Räume eine ganz spezielle Atmosphäre. Von Jürgen Garneyr

Die Wandverkleidung „Waldkante“ von Team7 sorgt in jedem

Wohnbereich für eine natür-lich strukturierte Oberfläche. Dabei werden die einzelnen Holzstreifen aus dem Rand-bereich des Baumstamms zu hochwertigen Wandelemen-ten zusammengefügt. Diese können entweder mittels Nut- und Feder-System montiert oder direkt an der Mauer verklebt werden. Lichtschal-ter, Steckdosen oder auch eine TV-Montageplatte kann man problemlos in die Elemente einfügen. „Waldkante“ ist in den Holzarten Erle, Eiche und Nussbaum erhältlich und ist frei von Schadstoffen. Ab EUR 173,–/m2 (Erle) kann man sich die Natur nach Hause holen.

Tapete. Täuschend echt wirken die matten Vliesta-peten der Berliner Firma Beton tapete. Wie der Name

schon sagt, hat sich das deut-sche Unternehmen auf die Produktion von Tapeten im Mauer-Look spezialisiert. Die „Betontapeten“ sind vor-rangig für Innen räume ge-dacht und laut Hersteller schwerentflammbar, reißfest und wiederverwendbar. Die unterschiedlichen Motive werden mittels Foto-Digital-druck auf der Tapete nachge-bildet. Jede Tapeten-bestellung wird extra für den Kunden gedruckt und kostet zirka EUR 42,90/m2.

HOLZ

TAPETE

78 | Weekend Magazin

Page 79: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Glas. Eine Alternative zu klassischen Möglichkeiten der Wandgestaltung sind Glas-wände. Die Motive werden zum Beispiel mit der Dimax-Glasdruck-Technik direkt auf die Gläser bedruckt. Die Auf-lösung liegt bei 600 dpi und die maximale Druckgröße bei 6.000 x 2.000 Millimeter. Der digitale Glasdruck ist laut

Hersteller sowohl wasser- als auch abriebfest und auf allen Glasarten wie etwa Floatglas, ESG, VSG und TSG anwend-bar. Die Glasflächen werden entweder an die Wand ge-klebt, geschraubt oder sind mittels einer U-Schiene zum Schieben. Der Preis für Wand-gläser im Dimax-Glasdruck liegt bei EUR 350,-/m2.

Naturstein. Eine weitere Möglichkeit der Wandver-kleidung sind Verblender in Natursteinoptik beziehungs-weise mit Echtsteinpanee-len. Besonders edel wirkt diese Art der Wandgestal-tung etwa als Verkleidung für offene Ka mine und Feu-erstellen. Auch beim Umbau und der Renovierung beste-

hender Mauern kommen Wandverkleidungen im In-nen- und Außenbereich zum Einsatz. Die natürli-chen Materialien sorgen da-bei für unnachahmliche Einzelstücke, die robust und isolierend sind. Der abgebil-dete Verblender ist bei Ber-nit erhältlich und kostet EUR 98,40/m2. nFO

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Page 80: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Der Touareg vereint die Komforteigen-schaften eines Ober-

klasse-SUV mit den Offroad-Eigenschaften anspruchsvol-ler Geländewagen. Serien-mäßig verfügt das SUV über Bi-Xenon-Scheinwerfer, All-radantrieb, 17-Zoll-Leicht-

metallräder sowie Multikol-lisionsbremse. Ebenfalls ab Werk ist die Rücksitzbank 160 mm längs verstellbar. In Österreich gibt es den Cross-over in den Ausstattungsver-sionen Mountain, Sky und Sport, welche über zusätz-liche Highlights verfügen.

Motorisierung. Der Fahrer kann zwischen zwei V6 TDI, einem V8 TDI und einer Hybridversion wählen. Das Leistungsspektrum liegt da-bei zwischen 204 und 333 PS. Die Kraft der Motoren wird über eine 8-Gang-Automatik und permanenten Allrad-

antrieb an die Räder geleitet. Die Verbrauchswerte der Motoren konnten dank aerodynamischer Verbesse-rungen, rollwiderstandsopti-mierter Reifen und einer besseren Reibung des Getrie-bes um bis zu fünf Prozent gesenkt werden. n

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deutSCHeS kRaFtPaketCrossover. Das neue SUV kommt mit vier Motoren, umfangreicher

Serienausstattung und verbesserten Verbrauchswerten auf den europäischen Markt.

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Der VW Touareg wird in zwölf Farben angeboten.

Fünf davon sind neu.

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Bella donna. Die Alfa romeo Giulietta sprint rollt 2015 mit einem neuen 1.4 MultiAir Turbo-Benziner auf den straßen. Der 150 Ps-starke Vierzylinder ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h. Laut Hersteller soll sich die rassige Italienerin mit durchschnittlich 5,6 Liter begnügen.

Geliftetes Kompakt-MPV

Aufgefrischte Karosserie inklusive Tiger­nasen­Kühlergrill und verschönerter Innen­raum – der neue Kia Venga. Sechs Motori­sierungen (Benziner und Diesel mit 1,4 und 1,6 Liter Hubraum) mit 77 bis 128 PS stehen zur Wahl. Markteinführung ist Anfang 2015.

Sparsam. Mit dem concept-car „Eolab“ präsentiert Renault ein Auto, das mit einem Liter Super 100 Kilometer weit kommt.

Steigend. Der VW-Konzern liefert in den ersten drei Quartalen 7,4 Mio. Fahrzeuge aus – die Verkäufe steigen um 5,3 Prozent.

Strafe. Wer in Norwegen tagsüber ohne Licht fährt, muss mit einer Geldstrafe von mindestens EUR 245,– rechnen.

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Reifen ohne Druck als Gefahr

Patschertes LebenMister Dunlop hat seinen Sohn 1888 mit den harten Gummirei­fen über die Straße holpern ge­sehen und gedacht: „Ich mache dem armen Kind Luft rein. Ist sicherer und komfortabler.“ Seit­dem hängen an allen Autos vier Reifen mit Luft. Zumindest teil­weise, denn die Hälfte der Auto­fahrer kontrollieren den Druck praktisch nie. Nur jeder dritte Pneu hat genug Luft! Unter­druck ist die dritthäufigste Ursa­che einer Panne, und Unfälle aufgrund zu geringem Luft­drucks sind an der Tagesord­nung. Nicht zu vergessen: Wer mit nur 0,5 Bar Unterdruck fährt, verbraucht ca. 0,5 Liter mehr auf 100 Kilometer und verlängert den Bremsweg um ein Siebtel auf nasser Fahrbahn. Das ist auch der Grund, warum ab 1. November die elektronische Reifendruckkontrolle bei Neu­fahrzeugen vorgeschrieben ist. Ich erspare mir hier den erhobe­nen Finger, nehme mich selbst bei der Nase, und werde die Luftdruckkontrolle meiner alten Karre in die Hand nehmen, um mir nicht durch einen „Pat­schen“ den Hals zu brechen.

Werner ChristlRedaktion

Drei-Liter-Flitzer für EUR 5.000,–?Das US­Unternehmen Elio Motors macht mit einem doch etwas seltsam anmutenden Gefährt auf sich aufmerksam. Geplant ist ein Kleinwagen, der sich mit nur drei Liter Sprit begnügen soll. Für das 500­Kilo­Leicht­gewicht wird auf jeglichen Schnickschnack verzichtet und stattdessen auf Kunststoff gesetzt. Im dreirädrigen Zweisitzer heißt es übrigens hintereinander sitzen. Der Dreizylinder­Benziner mit 55 PS soll nächsten Herbst in Pro­duktion gehen. Absolut top ist der Preis – die Reise soll bei umgerechnet nur gut EUR 5.000,– beginnen.

Page 82: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Es zieht einem glatt die Socken aus, wenn der darüber gezogene

Schuh zu rüpelhaft das Gas-pedal malträtiert. 550 New-tonmeter Drehmoment hin-terlassen einen bleibenden Eindruck in der Rücken lehne und beim blassen Beifahrer. Die noble Blässe verschwin-det erst nach dem Öffnen des Klappdachs, durch die ein-dringende Sonne. In 20 Se-kunden verschwindet es im Kofferraum. Was ungefähr jener Zeit entspricht, die ein M4 von 0 auf 100, von 100 auf 0 und wieder auf 100 km/h benötigt, da er in nur 4,4 Sekunden den Sprint auf

den Asphalt knallt. Öffnen und Gas geben funktioniert allerdings nicht gleichzeitig –

logo. Wie erkennt man ein BMW M4 Cabrio? An den 431 PS im Zulassungsschein,

einem „M“ wie monströs, vier Endrohren am Heck, giftigen Seitenspiegeln und einer an-gedeuteten Beule in der Motor haube namens Power-dome. Alles dezent giftiger, dosiert brutaler als es beim nor malen“ Vierer der Fall ist„. Ein untrügliches Zeichen ist

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BMW M4 Cabrio  n

„M“ – wie MonStRöS!Herbststurm. Ohne Dach wird es im Herbst mitunter relativ kühl. Trotzdem stand uns der

Schweiß auf der Stirn. Da war doch glatt ein bisschen Angstschweiß mit dabei. Von Werner Christl

DIe WerTUnG

Fahrwerk ■■■■■

Motor ■■■■■

Verbrauch ■■■■■

Platz/Raum ■■■■■

Cockpit ■■■■■Das Dach ist uns nicht bei 280 sachen weggeflogen, sondern verschwindet automatisch in 20 sekunden im Kofferraum.

431 Ps und 550 newtonmeter – der M4 tut nicht nur so, als wäre er ein böses Teil.

B E A U T Y | R E I S E N | G E N U S S | W O H N E N | S T A R S | M O T O R | G U T E U N T E R H A LT U N G

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82 | Weekend Magazin

Page 83: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

auch der knurrige Sound. Schon anders als der eines V8, aber der Sechszylinder-Twin-turbo klingt überraschend voll und „schmutzig“. Sehr gutmütig nimmt der Bayer die Kurven. Der beherzte Gasstoß wird nicht gleich mit halb-kreisförmig gezeichnetem Gummiabrieb belohnt. Das Cabrio bricht sehr gut kont-rollierbar aus. Glücklicher-weise hat BMW dem Auto ein Doppelkupplungsgetriebe spendiert, wodurch sich der Fahrer auf das Geradebiegen der Kurven mittels Lenkrad konzentrieren kann. Die Schaltwippen sind eigentlich nur da, um gegen Formel-1- Stars am Ring anzutreten, nicht um auf der Bundes-straße ein Hundertstel rauszu-holen. Butterweich und su-perschnell werden die Gänge reinkatapultiert. So viel Spaß ergibt einen Verbrauch von 8,7 Litern. Die Wahrheit liegt irgendwo bei 10 bis 11 Litern. Zu viel für die heutige Zeit – wenig für 431 PS.

Lebensraum. Im Inneren geht es sportlich weiter, ohne auf Komfort verzichten zu müs-sen. Auf den vorderen Rängen gibt es gute Platzverhältnisse. Wer hinten sitzt, braucht ei-nen kurzen Hals und auch zu lange Beine sind nicht von Vorteil. Aber der M4 wird wohl eher nicht als Familien-kutsche herhalten müssen. Da macht auch der Kofferraum einen Strich durch die Rech-nung. 220 Liter sind es bei ge-

öffnetem Verdeck, aber er-staunliche 370 im Normalfall. Zum Schluss... Und nachdem es uns zu Beginn des Tests

schon die Socken ob der Kraft ausgezogen hat, würde sich dies beim Kauf wiederholen, wären sie nicht schon weg.

Das M4 Cabrio kostet stolze EUR 96.600,– Das Testfahr-zeug mit monströser Ausstat-tung EUR 124.348,–. n

seit 1972 pimpt BMW seine serienmodelle auf – jezt ist das 4er-Cabrio an der reihe.

sieht doch ganz nett aus. Im Comfortmodus könnte man fast meinen, in einem „normalen“ Auto zu sitzen.

Weekend Magazin | 83

Page 84: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

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Aufreger der WochetEtyAnA

Mehr aufweekend.at

Die schöne UnbekannteIhr haftet das Image einer geheim-

nisvollen „ost-Agentin“ an. Tetyana

Veryovkina startet in der Model-

szene durch, doch niemand scheint

etwas über sie zu wissen. Manche

Quellen sagen sie sei russin, andere

sie stamme aus der Ukraine. selbst

ihr Geburtsdatum ist unbekannt. ob

geschickte Pr-Aktion oder Wunsch

nach Anonymität – die rechnung

scheint aufzugehen, denn alle Welt

rätselt. Doch letztendlich sagt ihr

Bild mehr als tausend Worte.

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Page 85: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Zayn Malik

Albtraum-Fans Ruhige Nächte gibt es für den

lässigen Sänger von „One Direction“ kaum. Seine Fans begleiten ihn bis in den Traum,

aber nicht gerade im positiven Sinne: Im

Schlaf verfolgen ihn die grellen Kreischtöne der Mädchen.

Leonardo DiCaprio

Angst vor Geistern Auch Leonardo DiCaprio wurde längere Zeit von Albträumen geplagt: Die Geister der ermordeten

Zwillinge aus „The Shining“ (1980) störten seinen Schlaf. „Eine der furchterregendsten Darstellungen der Kinogeschichte“, so Leo.

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Jason Segel

Erstes KinderbuchDer Schauspieler der Erfolgsserie „How I met your Mother“ macht Werbung für sein erstes Kinderbuch „Night­mares!“ In Nächten der eigenen Kind­heit träumte er von Hexen, die seine Zehen ab­bissen. Gruselig!

Show. heidi Klum sucht Kandidaten für „Germany’s Next topmodel 2015“. casting am 11. 11. in München.

Grob. Brad Pitt lästert über die hochzeit von George clooney. Er und Amal hätten aus falschen Gründen geheiratet.

Doof. Sänger chris Brown schrieb auf twitter, dass die Ebola-Epidemie lediglich eine Form von Bevölkerungskontrolle sei.

Love, Rosie. Alex kennt rosie schon ewig, doch der erste schritt fällt schwer. erst als Alex quer über den ozean zieht, wird rosie sich ihrer sehnsucht bewusst. Gefühlschaos! Jetzt im Kino.

Musiktheater Vorarlberg

Evita-Premiere Das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) lud zu Webbers EVITA ins AMBACH nach Götzis. Bei der Premiere verletzte sich die Hauptdarstellerin Sophie Eder schwer, so dass ab der zweiten Vorstellung die Regisseurin Barbara Schöne das Schauspiel übernahm, während Eder seitlich sitzend musikalisch brillierte.

Forstarbeiter-WM

Greber geehrtNach dem starken Auftritt der österreichischen Forstarbeiter­Nationalmannschaft bei der diesjährigen WM in der Schweiz lud Minister Rupprechter die Mannschaft ins Ministerium nach Wien und ehrte alle Athle­ten. Mit dabei der Andelsbucher Benjamin Greber als Mitglied des erfolgreichen WM­Teams.

Kultur-LR Christian Bernhard mit MtVO-Präs. Margit Hin-terholzer (li.) und Chor-Patin Karin Weinhandl (KW open).

Der Andelsbucher Benjamin Greber (li.) wurde von Minister Andrä Rupprechter geehrt.

Page 86: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Al Pacino betritt den Raum und wirkt größer als er ist. Der

1940 in New York geborene Schauspieler italienischer Ab-stammung misst knapp 170 Zentimeter, ist aber ein ganz Großer. Seit er mit der 35-jäh-rigen Lucila Solá liiert ist, gibt er sich überaus jugendlich: schwarzes Sakko, aufgeknöpf-tes Hemd, verspiegelte Son-nenbrille und ein lässiger Künstlerschal. In der Inter-view-Suite im Hotel Excelsior am Lido von Venedig wird ihm ein Espresso serviert, aber

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Geboren: 25. April 1940 in New York als Alfredo James Pacino.

Familienstand: Pacino ist derzeit mit Lucila Solá liiert. Sie ist 35, der Altersunterschied beträgt 39 Jahre.

Werdegang: Dank „Der Pate“ ist Pa­cino eine Ikone der 70er, er lehnte fol­

gende Rollen ab: Han Solo in „Star Wars“, Ted Kramer in „Kramer vs. Kramer“ und

Marlon Brandos Rolle in „Apocalypse Now“. traumrolle: Egal, Hauptsache Shakespeare!

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Pacino schickt ihn retour: „Ich hätte lieber American Coffee“, raunt er. Also wässri-gen Filter-Kaffee. „Was möch-ten Sie wissen“, wendet er sich uns zu.

weekend: Sakko, offenes Hemd, Schal. Hat Ihre Freun-din Einfluss auf Ihre Klei-dung?Al Pacino: Im umgekehrten Sinne: Es gibt auch Momente, da werde ich von ihr gebeten, meine Kleider abzulegen (lacht). Aber grundsätzlich würde ich nicht sagen, dass ich beim Anziehen so etwas wie Geschmack habe. Ich habe zwar ein paar Smokings, aber die werden nur bei An-lässen ausgepackt.

Weekend: Wenn Sie z. B. einen Oscar gewinnen. So wie 1993 für „Der Duft der Frauen“?Al Pacino: Ja, damals brauch-te ich so was. Das war ein un-beschreibliches Gefühl. Du stehst da oben, und die ganze Welt sieht dir zu. Es ist fast wie wenn du eine Goldme-daille bei den Olympischen

Al Pacino. Der 74­Jährige spielt mittlerweile in einer ein­

samen Klasse: Er gilt als lebende Hollywood­

Legende und sprach mit Weekend Magazin über die

glorreichen 70er, warum er sich als Modemuffel

bezeichnet und wieso er bei seiner eigenen Os­

car­Party fehlte. Von Matthias Greuling

Page 87: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Hanns rodell, nora Pötter, Intendantin des swedish radio sym-phony orches-tra Helena Wessman (v. li.)

Bregenz Glanzvoller Start

Den glanzvollen Beginn der Bregenzer Meisterkonzerte der Saison 2014/15 setzte das Swedish Radio Sym-

phony Orchestra unter dem charismatischen Dirigenten Daniel Harding und einem der feinsinnigsten und profi-liertesten Pianisten der Gegenwart: Lars Vogt. Im ausver-kauften Festspielhaus konnten Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz und Kulturstadträtin Judith Reichart wieder zahlrei-che Gäste begrüßen: Karlheinz Rüdisser mit Birgit, WK-Präsident Manfred Rein mit Angelika, illwerke vkw-Vor-stand Helmut Mennel mit Isolde, Altbgm. Siegi Gasser, Michael Löbl und Katarina Simic (Kulturamt). tOP: Das begeisterte Puplikum.

Der künstleri-sche Leiter der Bregenzer Meisterkon-zerte Wolf-gang Fetz, Di-rigent Daniel Harding und Klavier-virtuose Lars Vogt (v. li.).

Kulturstadträtin Judith reichart, Günther rupp (Bank Austria) mit Dagmar (v. li.).

Claudia und Andreas Feiertag.

illwerke vkw-Vorstand Hel-mut mit Isolde Mennel und Thomas schiretz (Kulturamt Bregenz) (v. li.).

Spielen gewinnst. Der Unter-schied ist: Du musst für den Oscar nicht zum 100-Meter-Lauf antreten, sondern hast nur einen Film gedreht.

Weekend: Wie kreiert man eine oscarreife Performance? Was ist Ihr Rezept?Al Pacino: Als Schauspieler ist man immer am Beobachten.

Man saugt möglichst viele menschliche Verhaltensweisen in sich auf. Ab einem gewissen Alter hat man da natürlich viel mehr Erfahrungsreichtum, aus dem man schöpfen kann. Man muss zulassen, dass die eigenen Instinkte die Situation einschätzen können, dann wird eine Performance gut. Wenn ich ehrlich bin, gelingt das selten.

Weekend: Werden Sie nostal-gisch, wenn Sie an frühere Erfolge zurückdenken? An den „Paten“ zum Beispiel?Al Pacino: Oh ja, ich werde nostalgisch, weil ich komplett den Überblick über meine Karriere verloren habe. Ich

habe ja keine Ahnung mehr, wo ich überall mitgewirkt habe! Ich war ein Teil dieser 70er-Jahre-Ära, die sich erst im Rückblick als eine Ära dar-gestellt hat. Die Zeit war ein-zigartig in der Filmgeschichte.

Weekend: Hat Hollywood sich seither sehr verändert?Al Pacino: Und wie! Das alte Hollywood, wie ich es noch kannte, ist tot. Früher war das eine Gemeinschaft von Künstlern und Kreativen, die tolle Geschichten erzählt ha-ben. Heute ist das leider alles dem finanziellen Interesse großer Medienkonzerne ge-wichen. Die interessieren sich nicht mehr für Filme, son-dern nur mehr für Geld. Sie pressen die Filme auf kleine Silberscheiben oder man streamt sie über das iPhone. Das ist doch bitte keine ver-nünftige Art, sich einen Film anzusehen! Was sieht man schon am iPhone? Nichts! n

das alte Hollywood ist tot. den großen Medienkonzernen geht es nur ums geld, nicht

um die Filme.

Dank seiner 35-jährigen Freundin achtet Al Pacino (74) auf seinen jugendlichen style.

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Mehr aufweekend.at

Weekend Magazin | 87

Page 88: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Andrea und Alexander Muxel (Muxel Consulting) mit sabine Jordan (v. li.).

roswitha Monz und sabine Treimel (v. li.).

Peter schikora und sandra staara (Waldhaus riezlern).

Mick und Drogistin Gudrun Albert.

Harald otti, Lukas Marberger, Braumeister Andreas rosa, Markus spiegel (BMW Unterberger), Mandi Katzenmayer, Bierkönigin raphaela Dünser und Fassanstecher Martin Kobras (v. li.).

„Wilde Hilde“ Wohlgenannt mit Töchtern Beate ender (li.) und Lisa Plaickner.

Bregenz Fohrenburger Oktoberfest„O’zapft is“ war das Motto auf dem größten Bodensee­schiff, der Sonnenkönigin. Die Brauerei Fohrenburg und Harald Otti von MO Catering veranstalteten ein „Okto­berfest“ der Superlative. Die Stimmung war gewaltig. So sah man Wolfgang Sila (GF Fohrenburger) Filmstar Mike Galeli mit Ehefrau Renate, Lukas & Brigitte Konzett, Uwe Breuder (Alpla), Eric thiel (LI Marketing). tOP: Die Autoschau von BMW Unterberger.

Martin Kobras, Thomas Pekola und Werner Grabherr (alle sCrA Altach) (v. li.).

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Page 89: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Weekend Magazin | 89

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Der Besucher - Shakespeare, das Theater01. - 02. November, Magazin 4, Bregenz

All‘s Dialekt - Mundart-Festival z‘Ems05. - 08. November, Löwensaal Hohenems

Premiere: Die Spechte - Opus VI05. November, Altes Kino Rankweil

Der alte König in seinem Exil07. November, Sunnasaal Thüringerberg

Lola Blau07. November, Thalsaal, Thal b. Sulzberg

Wieble gegat Männle -stimm.art gegen VierMa14. November, Löwensaal Hohenems

Deep Vol. 215. November, Töbelehalle Götzis

Depeche Mode and more Party15. November, Spielboden Dornbirn

Pro-Vokation17. November, Propsteikirche St. Gerold

18. November, Pfarrsaal Feldkirch-Altenstadt

Poetry Slam - Kampf der Dichter21. November, Spielboden Dornbirn

Uralp-Fest mit den „Fidelen Mölltalern“21. November, Gasthof Ur-Alp Au

Kammerkonzert Odeon-Quartett22. November, Hokus Hohenweiler

Cäcilia Konzert - Stadtmusik Bludenz29. - 30. November, Stadtsaal Bludenz

Black Voices04. Dezember, Altes Kino Rankweil

Moop Mama -Rot und Spiele Tour 201407. Dezember, Conrad Sohm Dornbirn

Havanna Night - Musikgymnasium Fest12. Dezember, Altes Hallenbad Feldkirch

Bradl Musikanten (außen) mit service-team: Jacqueline Kratzer, Carmen Waibel, Jacqueline stecher, Vanessa rossi (v. li.).

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Bregenz, Casino

1. OktoberfestBeim 1. Oktoberfest im Casino Bregenz wurden Sakkos & Krawatten gegen Dirndl und Lederhose ge­tauscht. Im eleganten Am­biente des Arik­Brauer­Saals wurde gefeiert, geschunkelt und gelacht. Für Wiesnstim­mung sorgte die BradlBerg Musig und Otto Hofer mit seinen Gedichten in Vor­arlberger und Lustenauer Mundart. tOP: Stilvolle Unterhaltung und exquisit speisen im Casino mit den Weihnachts­ und Silvester­ Packages. www.casinos.at

Dirndl-Team Handball Bregenz: silvia Pfefferkorn, Verena spiegel-schwärzler, nata-scha zumtobel, Thomas Berger, sabine Blaser, Katharina stückler (Messe Dornbirn) und Birgit Frühstück (v. li.).

Meinrad und Ingrid schlichtling (Autohaus Wehinger) mit reiseprofi Klaus Herbur-ger & Mode-Lady sigrun Brändle (v. li.).

Mohren-stammtisch: Michael zuvanovic (Verkauf), Angie Jahn, Mohrenbräu-Chef Heinz Huber, Verkaufs-chef reinhard Hämmerle und Frau Christiane (v. li.).

Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger mit Vroni und otto Hofer (Gedichte- und Geschichten erzähler aus Lustenau) (v. li.).

Gewinnerinnen des schätz-spiels: Gabriele Bom und edith Wittenstein (v. li.).

Page 90: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Bauakademie Vorarlberg feierte

10-jähriges JubiläumDie von Lehrlingen selbst errichtete Bauakademie ist eine Erfolgsgeschichte. Aktuell werden jährlich ca. 100 Kurse mit über 1.000 Teilnehmern angeboten. Im Mau­rerausbildungszentrum – kurz MAZ genannt – werden rund 220 Maurerlehrlinge 14 Tage pro Lehrjahr aus­schließlich praktisch trainiert. tOP: Der größte Erfolg: Vizeweltmeistertitel durch Martin Mittelberger.

Dornbirn

35 Jahre tanzschule HiebleMit der Eröffnung der neuen Tanzschule in Dorn­birn Schwefel 91A soll das Tanzen ab sofort noch mehr Vergnügen bereiten. Mit einem glanzvollen Eröffnungsabend feierten kürzlich Juanita Hieble-tomio mit ihrem Mann Julius tomio (Ausbildungs­leiter in der Knigge­Akademie) das 35­Jahr­Jubi­läum in den Räumlichkeiten der neuen Tanzschule. Unter den zahlreichen Eröffnungsgästen sah man auch Susanne Rauch (EPU­Sprecherin), Personal­coach Guntram Zehetner, Michaela Reis und Fatmir Zuberi (move4style), Helga und Gerhard Reimann, Margit & Harald Zöhrer sowie Barbara Griehser und Patricia tschallener. tOP: Durch den Eröffnungsabend führte Benedicte Hämmerle.

Peter Hoch und Thomas Wachter (beide WIFI) mit Dieter Heidegger (Mshh) (v. li.).

WKV-Präsident Manfred rein, sTr Marie Louise Hinterauer, Bgm. Andrea Kaufmann und Landesstatthalter Karlheinz rüdisser (v. li.). norbert Blum (Leiter Bauakademie), Innungsmeister

Franz Drexel und WKV sparten-GF Thomas Peter (v. li.).

Landesstatthalter Karlheinz rüdisser und Gebhard Pfeiffer (v. li.).

Martin Mittelberger (Vizewelt-meister Maurer 2013), Michael Geri (europameister Fliesenleger) (v. li.).

nina Fleisch und Waltraud Köttler (Duo Ladylike) mit Julius Tomio (Knigge Akademie Hieble).

Juanita Hieble-Tomio (Tanzschule Hieble), Luz und Wilfried Hieble (v. li.).

gewinnSPielWeekend Magazin, WIFI und M/O/t School of Management verlosen 5 Karten für den 6. Businessmanagement-Kongress im Gesamtwert von € 2.500,–.

Unter dem Motto „Excellence of Change“ erfahren Sie in Impulsreferaten am 28. + 29. november von top-Experten aus Wirtschaft, Management & Wissenschaft mehr zum professionellen Management von Change-Prozessen. Mehr Infos unter www.wifi.at/bmkongress oder www.mot.ac.at

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„Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E­Mail­Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E­Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in­Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: 11. 11. 2014

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Page 91: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

Frisch im Revier!Unser Spezialbier in der kleinen Flasche

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Page 92: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 44

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Verbrauch: 6,6 – 9,1 l/100 km. CO2-Emission: 173 – 239 g/km. Symbolfoto.

Der neue Touareg.Mit intelligentem 4MOTION Allradantrieb.Der intelligente, permanente 4MOTION Allradantrieb des neuen Touareg verteilt die

Motorkraft bedarfsgerecht auf alle vier Räder. Das System korrigiert ständig und in

Sekundenbruchteilen die Kraftverteilung je nach Bodenbeschaffenheit. Für souveräne

Traktion sowie mehr Sicherheit auf und abseits der Straße.

Jetzt bei Ihrem VW Betrieb.

Ready for whatever.

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